Ronsdorfer - SonntagsBlatt

Demo: Deutliches Zeichen
für ein offenes Ronsdorf
Kirchengemeinden plädieren für mehr Mitmenschlichkeit und Toleranz
Ausgabe 34/24.08.2014
44/06.11.2016
Wochenendzeitung Ausgabe
für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung
Aus dem Inhalt
Letzte Meldung
Musikalisches Geschenk
Polizei sucht
Unfallfahrerin
Der MGV Niegedacht Herbringhausen machte sich zu seinem 120-jährigen Bestehen selbst ein Geschenk und sang zusammen mit „Gregorianika“.
(mehr dazu auf S. 2...)
… und weitere 56 Themen in dieser Zeitung!
(Lü.) Am Montag, 31. Oktober, kam es auf der Stursberger Straße gegen 6.30 Uhr zu
einem Unfall. Eine Autofahrerin bog von der Remscheider Straße nach links ab und
erfasste eine Fußgängerin.
Nachdem die 29-Jährige versicherte, dass sie unverletzt
sei, fuhr die Unbekannte davon. Erst im Tagesverlauf
bemerkte die Remscheiderin
ihre Verletzungen. Die Polizei sucht die etwa 45 Jahre
alte Autofahrerin, die rund
1,60 bis 1,65 Meter groß war
und dunkles schulterlanges
Haar und eine kräftige Statur
hatte. Beim Auto soll es sich
um einen silbernen Kleinwagen mit dunklen Sternen am
Heck handeln. Infos unter
Telefon (02 02) 28 40.
SONNTAGSBLATT
SONNTAGSBLATT
Abschluss der LIT.ronsdorf
berichtete).
Ob Zuschauer Inhalte von
den dort dargebotenen Reden
mitbekamen, darf bezweifelt
werden– hatten die mehr als
400 Gegendemonstranten ein
paar Meter weiter doch viele
Trillerpfeifen im Einsatz. Der
Hinweis, die Neonazis mögen
sich nach Hause begeben,
wurde lauthals und durchaus
auch in anderer Wortwahl
skandiert.
Selbst die Kleinsten waren
Pünktlich um 15 Uhr, zu Be- schon im Einsatz gegen
ginn der Reden der Vertreter „Rechts“.
(Foto: JoB)
der „Rechten“, läuteten die
Auch die Künstler zeigten Glocken aller Ronsdorfer KirKommentar
ihre Meinung. (Foto: NeK) chen. Ein machtvolles Zeichen, das die Christen gemeinSchade, dass die DemonsPartei „Die Rechte“ nicht die sam für Mitmenschlichkeit
tration für MitmenschlichStraße überlassen. Mit 43 Teil- und Toleranz setzten.
keit und Toleranz nur aufnehmern, so die offizielle Zahl
Für das Großaufgebot der
grund des Neonazi-Auftritts
der Polizei, war deren Aufge- Polizei (mehr als eine Hunzustande kam. So war die
bot dieser bis 18 Uhr angemel- dertschaft im Einsatz) verlief
Gegenaktion wahrlich nicht
deten Demonstration auch der Einsatz absolut problemdurchdacht und organisiert.
eher klein. Dazu musste „die los. „Man hätte bei diesem
Trillerpfeifen und laute, agRechte“ sogar auf ein Aufge- herrlichen Wetter auch anderes
gressive Musik ersetzen keibot aus Dortmund zurückgrei- unternehmen können“, betonte
ne Argumente. Besser wäre
fen. Dies erwies sich für die ein Polizeisprecher.
es gewesen, wenn sich beiNeonazis wiederum als „NachDer Leiter der Polizeiinspielsweise Vertreter der
teil“, fand doch am frühen spektion Wuppertal, Wolfgang
Parteien oder der BezirksAbend das Revierderby Schal- Lonken, der sich persönlich
vertretung mit deutlichen
ke gegen die Borussia in Dort- vom friedlichen Ablauf überWorten positioniert und die
mund statt. Da wurde dann um zeugen wollte, ergänzte: „DieKirchengemeinden geschlossen mit einem eigenen Pro16.15 Uhr schnell der Auftritt ser Einsatz kostet den Steuergramm zum Thema die Mennach drei Rednern beendet.
zahler eine Menge Geld. Aber
schen mobilisiert hätten. So
Die einhellige Meinung der so ist nun einmal Demokrablieb am Ende des NachmitGegendemonstranten zur ge- tie.“ Lonken taten nur die Koltages trotz vieler positiver
ringen Teilnehmerzahl der legen leid, die anschließend
Eindrücke und dem Gefühl
„Rechten“ war dann auch: ebenfalls nach Dortmund zum
von Gemeinsamkeit ein lei„Gott sei Dank“. Die kleine Einsatz beim Fußball mussten.
ses Bedauern, den Neonazis
Gruppe hatte gegen die EinUm 16.30 Uhr war dann die
zu viel Aufmerksamkeit gerichtung einer Flüchtlingsauf- gesamte Aktion beendet und
schenkt und das eigentliche
Pfarrer Dr. Jochen Denker nahmeeinrichtung im leerste- Ronsdorf konnte sich in ein
Thema kaum verdeutlicht zu
hielt im Namen der Rons- henden Bettenhaus neben der friedliches, sonniges und bunhaben. Schade, meint
dorfer Gemeinden eine kur- Klinik Bergisch-Land demon- tes Herbstwochenende zurückder Rongsdroper
ze Ansprache. (Foto: JoB) strieren wollen (das SONN- ziehen.
Künstler öffneten Türen
Im Rahmen der WOGA luden am vergangenen Wochenende
auch in Ronsdorf wieder zahlreiche Künstler in ihre Ateliers,
um ihre Arbeiten zu präsentieren.
(mehr dazu auf S. 8...)
Für Respekt und Toleranz
Die Zuschauer des FC Remscheid und die Teams setzten
beim Heimspiel gegen den SV Ditib Solingen ein Zeichen gegen Gewald und Rassismus.
(mehr dazu auf S. 9...)
Läufer erfolgreich unterwegs
Bei goldenem Herbstwetter waren in diesem Jahr die Teilnehmer des Röntgenlaufes unterwegs – und wurden auch in
Lüttringhausen kräftig angefeuert. (mehr dazu auf S. 12...)
25.000 Mal kostenlos im Großraum Ronsdorf
und Lüttringhausen mit Umland, Lichtscheid,
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(Ro./NeK) „Wir müssen
Mitmenschlichkeit und Toleranz als Mitgift für unsere junge Generation erhalten“, rief
Pfarrer Dr. Jochen Denker am
Samstagnachmittag den mehr
als 400 Demonstranten auf
dem Vorplatz des Stadthauses
zu. Und das Bild dieser wohl
größten Ronsdorfer Demonstration war so bunt, dass Pfarrer Denker ergänzte „Wuppertal ist eine bunte Stadt und wir
halten die Türen offen für die,
die zu uns kommen.“
Aufgerufen zur Demo-Teilnahme hatten die Kirchen, die
Bezirksvertretung (BV) und
die Initiative für Demokratie
und Toleranz. Gekommen waren die Menschen, um ein Zeichen zu setzen. „Wir dürfen
den Rechten nicht die Straße
überlassen“, benannte eine
Sprecherin der Initiative den
Anlass für die Demonstration.
Die Ronsdorfer haben der
Noch einmal standen zum Abschluss der diesjährigen Ronsdorfer Literaturtage verschiedene Veranstaltungen und Lesungen auf dem Programm.
(mehr dazu auf S. 3...)
Sanitär
Die Teilnehmer der Gegendemonstration dokumentierten mit bunten Schirmen ein vielfältiges, buntes Zusammenleben
in Ronsdorf. Ein großes Polizeiaufgebot hatte bei der friedlichen Demo wenig zu tun.
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Seite 2
Wo gehen wir hin?
Unser Terminkalender
Ausgabe 44 - 6. November 2016
Ukrainische Sänger zu Gast
Gregorianika und Niegedacht begeisterten das Publikum
Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin,
den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm
oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht
möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss
am Mittwoch zu beachten.
Samstag, 5. November, Ronsdorf
10.25 Uhr Haltestelle „Laaken“
Wanderung SGV
Beyenburger Straße
11.00 Uhr Ronsd. Bücherstube
Signierstunde
bis 12.30 Uhr Staasstraße 11
mit Günter Konrad
11.00 Uhr Freie ev. Gemeinde
Kleiderwilli
bis 14.00 Uhr Bandwirkerstraße 28-30
11.00 Uhr Ronsdorf-Carré
Martins-/Handwerkermarkt
Am Stadtbahnhof
14.00 Uhr Lutherkirche
GAW-Jahresfest
Bandwirkerstraße 15
auch Sonntag ab 12 Uhr
17.00 Uhr Lutherkirche
Orgelkonzert mit
Bandwirkerstraße 15
Christian Auhage
16.45 Uhr Klinik Berg. Land
Martinszug der SSG
Im Saalscheid
18.30 Uhr Lutherkirche
Bericht Nordkorea
Bandwirkerstraße 15
20.00 Uhr Kath. Gemeinde
Theateraufführung
Remscheider Straße 8
„Funny Money“
Samstag, 5. November, Cronenberg
18.00 Uhr Gelper Hof
Krimilesung mit Menü
In der Gelpe 85
mit Andreas Schmidt
Sonntag, 6. November, Ronsdorf
11.00 Uhr NaturFreunde-Haus
Matinee
Luhnsfelder Höhe 7
„Spanischer Bürgerkrieg“
17.00 Uhr Kath. Gemeinde
Theateraufführung
Remscheider Straße 8
„Funny Money“
Sonntag, 6. November, Lüttringhausen
11.00 Uhr Die Schlawiner
Stadtteilbrunch
bis 13.30 Uhr Klausen 22
10.00 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr Lüttr. Rathaus
Liederabend
Kreuzbergstraße 1
Dienstag, 8. November, Ronsdorf
15.00 Uhr Soziales Hilfswerk
Literatur-Café 50+
Erbschlöer Straße 9
17.00 Uhr Grundschule
Martinszug
Kratzkopfstraße 23
Dienstag, 8. November, Lüttringhausen
15.00 Uhr Die Schlawiner
Beratung Schwerbehind.
bis 16.00 Uhr Klausen 22
17.30 Uhr GGS Adolf Clarenbach Martinszug
Remscheider Str. 239
19.00 Uhr Café Lichtblick
Diavortrag Costa Rica
Gertenbachstraße 2
19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus
Lüttringh. Gespräche
Ludwig-Steil-Platz 1
Mittwoch, 9. November, Ronsdorf
18.30 Uhr Erich-Fried-Gesamtsch. Theateraufführung
An der Blutfinke 70
„Winnie Wackelzahn“
Donnerstag, 10. November, Ronsdorf
ab 17.00 Uhr Ronsdorfer
Mätensingen
Innenstadt
Donnerstag, 10. November, Barmen
17.30 Uhr Sankt Christophorus
Martinszug
Schliemannweg 64
Freitag, 11. November, Ronsdorf
20.00 Uhr Kath. Gemeinde
Theateraufführung
Remscheider Straße 8
„Funny Money“
Freitag, 11. November, Lüttringhausen
ab .00 Uhr Geschäfte in der
Mätensingen
Gertenbachstraße
Samstag, 12. November, Ronsdorf
10.00 Uhr Förderverein
Weihnachtsbasar
bis 17.00 Uhr Scheidtstraße 92
18.00 Uhr Kath. Gemeinde
Theateraufführung
Remscheider Straße 8
„Funny Money“
20.00 Uhr Freie ev. Gemeinde
Werkstattkonzert
Bandwirkerstraße 28-30
Samstag, 12. November, Cronenberg
11.00 Uhr Lebenshilfe Wuppertal Adventsbasar
bis 18.00 Uhr Heidestraße 72
auch Sonntag, 13-18 Uhr
Sonntag, 13. November, Ronsdorf
11.00 Uhr Christl. Altenheim
Basar
Friedenshort 80
10.00 Uhr Gottesdienst
11.30 Uhr Feuerwache Linde
Gedenkstunde
Jägerhaus 112
zum Volkstrauertag
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18.00 Uhr Reformierte Kiche
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Bürgerverein e.V.
Einladung zur Teilnahme an der
Feierstunde zum Volkstrauertag
Sonntag, den 13. November 2016, um 12.30 Uhr
in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr,
Fachschule, Remscheider Straße 50
Anschließend findet die Kranzniederlegung
am Ehrenmal im Stadtgarten statt.
Die Ansprache hält Pfarrer Dr. Jochen Denker.
Unter der Leitung des Dirigenten Herrn Klaus Möbius singt
die Chorgemeinschaft der Ronsdorfer Männerchöre.
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Ukrainer und Herbringhauser traten zusammen auf.
(Lü./ka) Erneut schaffte es
der MGV „Niegedacht“ Herbringhausen, den Veranstaltungsraum restlos zu füllen,
denn um die Eintrittskarten für
die Heilig-Kreuz-Kirche gab es
einen regelrechten Wettlauf.
Aus Anlass ihres 120-jährigen
Bestehens hatten die Sänger
das Chorensemble „Gregorianika“ eingeladen und boten damit ein abwechslungsreiches
Konzert, das augenscheinlich
bei den meisten Zuhörern intensiv die Seele berührte.
Die Ukrainer traten in einer
mönchähnlichen Kleidung auf
und sangen kirchliche Lieder
ausschließlich in tiefen Tonlagen. Ab und zu wurden die Gesangsdarbietungen auch von
Querflötentönen
untermalt.
Die Texte hörte man in lateinischer Sprache – eine alte Tradition seit dem späten Mittelalter. Zwischendurch traten die
Herbringhauser auf und präsentierten unter der Leitung ihrer Chorleiterin Petra Rützenhoff-Berg gründlich eingeübte
Lieder wie „Heimat, Deine
Sterne“ oder „Ach ich hab in
meinem Herzen“.
Zum Schluss sang das ukrainische Septett mit den Niegedacht-Sängern zusammen. „Gu-
(Foto: ka)
ten Abend, gute Nacht“ begeisterte die Konzertbesucher, die
bei der dritten Strophe sogar
mitsangen. „Wir sind überwältigt von der Resonanz auf unsere Veranstaltung“, freute sich
Vorsitzender Christoph Venta
am Ende und fügte hinzu, dass
es eine große Ehre für den
MGV sei, zusammen mit „Gregorianika“ aufzutreten.
Im Anschluss fand im gegenüber liegenden Jugendfreizeitheim ein Empfang statt, bei
dem ein offizieller Rückblick
auf die 120 Jahre erfolgte und
das Jubiläum im eigenen Kreis
gefeiert wurde.
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Halloween-Nacht in der Kirche
Über 20 Jugendliche nahmen an der „Churchnight“ teil
Ein gemeinsames Abendessen im Gemeindesaal gehörte
zum Programm natürlich dazu.
(Foto: PK)
(Ro./PK) Der Abend des 31.
Oktober: Halloween. Die Türen knarren, und durch die geschnitzten Kürbislöcher sieht
die große Frucht aus wie ein
höhnisch grinsender Totenkopf. Eine Gruselnacht.
Ein Gegenprogramm dazu
liefert bereits seit Jahren die
Evangelische Gemeinde Ronsdorf. Kinder und Jugendliche
werden ab 18 Uhr eingeladen,
die programmmäßig gut gefüllte Halloween-Nacht in den
Räumlichkeiten an der Bandwirkerstraße zu verbringen.
„Es waren schonmal weniger“,
sagt Antje Tolksdorf, Diakonin
und Verantwortliche für die Jugendarbeit in der Lutherkirchen-Gemeinde im Gespräch
mit dem SONNTAGSBLATT. „In
diesem Jahr haben uns aber die
Horror-Clowns in die Hände
gespielt.“
In der Tat präsentierte sich
die „Churchnight“ als Gegenentwurf zu den erwähnten Gestalten. Alles blieb absolut
friedlich. 22 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16
Jahren waren dabei, dazu noch
sechs ehrenamtliche Mitarbeiter. Einer, Martin Halbach, hatte sich zum Abendessen als
Martin Luther verkleidet und
gab hin und wieder Sprüche
und Zitate des Reformers zum
Besten – sehr zur Freude der
jugendlichen Gäste.
Die beschäftigten sich bereits mit Nudelsalat, kleinen
Würstchen und Malzbier (Luthers Lieblingsbier), bevor ein
Suchspiel auf dem Programm
stand. Am späteren Abend gab
es dann doch noch eine „richtige“ Geistergeschichte, die Antje Tolksdorf in der Kirche vorlas. Anschließend wurden die
Betten gebaut und Filme ausgewählt, hauptsächlich Actionstreifen und Komödien, alle
freigegeben ab 12 Jahren.
Nach einer Nacht mit vier
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S O N N TAG S B LAT T
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
Über 1.000 Besucher bei LIT.ronsdorf 2016
„Die Fahrt hat sich gelohnt“
Gut besuchte Abschlussveranstaltung in der Galerie des Ronsdorf-Carré
Spannende Krimi-Lesung mit Andreas Schmidt im Eiscafé
(Ro./PK) Sieben Personen
haben die Literaturtage in
Ronsdorf, kurz LIT.ronsdorf
genannt, im Jahre 2007 aus der
Taufe gehoben. Zu ihnen gehörten der Buchhändler Christian Oelemann, Anne Fitsch
und Günter Wülfrath. Letzterer
würdigte die Menschen, die
auf vielfältige Weise der LIT
verbunden sind, in einer bemerkenswerten Rede anlässlich der Schlussveranstaltung,
welche die zehnten Ronsdorfer
Literaturtage beendete.
Der Erfolg der LIT.ronsdorf,
so Wülfrath, sei von den Gründern nicht vorherzusehen gewesen. Keiner habe geglaubt,
dass die Literaturtage ein solch
großes Echo hervorrufen würden. Im Jahr 2016 seien mehr
als 1.000 Besucher zu den Veranstaltungen begrüßt worden.
Die Bandbreite des Angebots
sei hervorzuheben. Günter
Wülfrath erinnerte sich an die
vergangenen zehn Jahre anhand
der eigenen LIT-Programme,
die zwischen Wilhelm Busch,
Michael Ende und eigenen Texten angelegt waren.
Zu Recht wurde Monika Diehle vom Arbeitskreis LIT.ronsdorf gesondert erwähnt, die ei-
Roswitha Dasch begeisterte das Publikum musikalisch mit
humorvollen und pointensicheren Liedern.
(Foto: PK)
nen großen Teil der diesjährigen Organisation übernommen
hatte. Abschließend wünschte
sich Günter Wülfrath, dass sich
die politischen Streitigkeiten
weit weg von der LIT.ronsdorf
halten sollen. „Glücklich bin
ich“, sagte Wülfrath, „in einem
solch tollen Kulturdorf leben
zu können.“ Die anschließenden Programmpunkte hielten
zum großen Teil das Niveau
der Eingangsrede. Roswitha
Dasch sowie Pianist und Sänger Ulrich Raue bezogen sich
in ihren humorvollen und pointensicheren Liedern und Wortbeiträgen auf Texte von Mischa
Spoliansky und Kurt Tucholsky, warfen einen Blick auf
„Meine beste Freundin“ und
stellten fest: „Fang’ nie was mit
der Verwandtschaft an.“
Roswitha Dasch ist außer einer guten Sängerin auch eine
formidable Rezitatorin. Günter
Urspruch, einer der wenigen
noch lebenden Ronsdorfer Urgesteine, gab einige Dönekes
zum Besten und unterhielt die
mit Besuchern extrem gut gefüllte Galerie im Ronsdorf Carré wie gewohnt auf das Beste.
Die Reimereien von Reinhard Clement sowie Wolfgang
Luchtenberg waren gewohnt
humorig bis an den Rand der
Albernheit (und manchmal
auch darüber hinaus). Vielleicht war Reinhard Clement
innerhalb der 10. LIT.ronsdorf
auch etwas überpräsent. Hier
und da war auf jeden Fall leise
Kritik zu hören. Das anfänglich
hohe Niveau der Veranstaltung
konnte gegen Ende nicht immer gehalten werden.
Für die 11. Ronsdorfer Literaturtage liegen bereits zahlreiche
Zusagen von Schriftstellern,
Autoren, Rezitatoren und deren
weiblicher Pendants vor. Es
kann kein Zweifel daran bestehen, dass es dem Arbeitskreis
LIT.ronsdorf wieder gelingen
wird, ein hochrangiges Programm auf die Beine zu stellen.
kurz notiert
Radarkontrollen
(Reg.) Die Geschwindigkeit
der motorisierten Verkehrsteilnehmer wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen kontrolliert: Am Samstag,
5. November, am Blombacher
Bach, am Montag, 7. November, in der Goldlackstraße, in
der Breite Straße, in der Staubenthaler Straße, Am Kraftwerk und in der Obere Lichtenplatzer Straße. „Blitzen“ wird
es bei überhöhtem Tempo am
Mittwoch, 9. November, erneut
an der Obere Lichtenplatzer
Straße, in der Adolf-VorwerkStraße, in der Wettinerstraße
sowie am Blombacher Bach,
während am Donnerstag, 10.
November, Kontrollen An der
Blutfinke, in der Echoer Straße
sowie in der Remscheider Straße in Ronsdorf stattfinden. Am
Freitag, 12. November, sind die
Kurfürstenstraße, die Kniprodestraße, Am Kraftwerk, die
Jägerhofstraße sowie die Klau-
Die weitgereisten Gäste zusammen mit Autor Andreas Schmidt (re.).
(Ro./MM) Ein „Heimspiel“
war es für Andreas Schmidt,
als er am Abend des 28. Oktober anlässlich der diesjährigen
LIT.ronsdorf im Eiscafé Conti
an der Lüttringhauser Straße
aus seinem inzwischen 20. Kriminalroman „Blutiges Vergessen“ las: Als Journalist war der
Ronsdorfer lange Jahre für das
SONNTAGSBLATT tätig, inzwischen wohnt er allerdings im
benachbarten Cronenberg. Was
lag da näher, als die Handlung
der Geschichte seines neuesten
Werkes ins Gelpetal zu verlegen, sozusagen der Grenze
zwischen den beiden Wuppertaler Stadtteilen.
Gebannt lauschten rund 30
Gäste den Worten von Andreas
Schmidt. Schließlich geht es in
„Blutiges Vergessen“ – das
Buch wurde erst wenige Tage
zuvor auf der Frankfurter
Buchmesse offiziell präsentiert
sener Straße in Lüttringhausen ihr Fiat mit dem Hyundai eines
im Fokus der Ordnungshüter. 69-jährigen Mannes und seiner
Fahren Sie vorsichtig!
63-jährigen Beifahrerin. Der
Hyundai wurde durch den ZuUnfall am Tannenhof sammenstoß noch gegen einen
(Lü.) Eine 74-jährige Frau hat geparkten VW geschleudert. Alam Donnerstag gegen 11.45 le drei Personen erlitten VerletUhr auf der Remscheider Straße zungen, die im Krankenhaus
in Lüttringhausen einen Ver- behandelt werden mussten. Der
kehrsunfall verursacht. Nach er- Sachschaden beläuft sich auf etUnfall in Barmen
sten Ermittlungen kam sie aus wa 18.000 Euro. Für die Dauer
(Ba.) Eine 76-Jährige war am
Unachtsamkeit nach links von der Unfallaufnahme musste die Donnerstag gegen 13.45 Uhr
der Fahrbahn ab und fuhr in den Remscheider Straße teilweise mit ihrem Audi auf der WettiGegenverkehr. Dabei kollidierte gesperrt werden.
nerstraße unterwegs, als sie aus
1. Adventsausstellung
Nobilis
Handbund
und schreibt natürlich derweil
schon an einem neuen Werk:
Sein nächster Küstenkrimi
„WattenBrand“ erscheint im
kommenden Frühjahr, im
Herbst 2017 soll ein neuer Krimi aus dem Bergischen folgen:
„Es wird ein Aufregerthema
werden, mit dem sich dann
auch Krimifreunde auseinandersetzen werden“, verrät er.
Dass die Bücher von Andreas
Schmidt deutschlandweit gelesen werden, zeigt etwa auch,
dass zur Lesung bei der
LIT.ronsdorf Susanne Kärst,
Sabine Schulze und Tochter
Franziska extra aus Magdeburg
auf die Südhöhen anreisten.
„Ein tolles Erlebnis, die weite
Fahrt mit dem Zug hat sich gelohnt“, freute sich Susanne
Kärst nach der Lesung – bevor
es mit reichlich handsigniertem
Krimistoff im Gepäck zur Übernachtung in die Park Villa ging.
kurz notiert
bislang unbekannter Ursache
auf gerader Strecke die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und
ungebremst gegen einen geparkten VW prallte. Sie wurde
nach notärztlicher Behandlung
ins Krankenhaus gebracht. Den
Sachschaden schätzte die Polizei auf 35.000 Euro. Die Wettinerstraße war gesperrt.
Sonntag, 13. November
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Alpenveilchen
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Auswahl
an Grabgestecken
– um eine mysteriöse Frauenleiche, die im Zillertal gefunden wird. Das Regionale hat es
Andreas Schmidt angetan:
Sein Debüt feierte er im Jahre
2001 mit „Das Schwebebahnkomplott“ und auch für andere
Regionen Deutschlands schreibt
er regelmäßig sogenannte „Regionalkrimis“.
Zwischen den Lese-Passagen plauderte Schmidt immer
wieder über seinen Werdegang
und die Arbeit als Kriminalschriftsteller. Kurzgeschichten,
Heftromane, Schülerzeitung
und schließlich unter anderem
auch das SONNTAGSBLATT – er
ist bislang recht viel herumgekommen. Seit dem vergangenen Jahr konzentriert er sich
nun hauptberuflich auf die Arbeit als Schriftsteller, arbeitet
für namhafte Verlage, erstellt
Konzepte für neue E-BookReihen, unternimmt Lesereisen
(Foto: MM)
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Seite 4
In dieser Woche gratulieren wir:
Johanne-Helene Christ
Hildegard Trint
89 Jahre 8. Nov.
89 Jahre 10. Nov.
Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der
Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen
veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren).
SonntagsBlatt: 02 02 - 2 46 13 13
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jesaja 43.1
Kurt Karaschewski
* 19. Mai 1924
† 26. Oktober 2016
… jetzt wandert Sie allein.
Wir trauern um unseren lieben
Ehemann, Vater und Opa
In Liebe
Margarete Karaschewski
geb. Kubsch
Monika Fischer
Eva und Frieder Harnisch
Sarah und Sebastian Harnisch
Ausgabe 44 - 6. November 2016
Ich bin von euch gegangen,
nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin
werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns, am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Wir trauern um
Gabriele Auer
Marie-Luise Michel
geb. Flick
* 21. Juni 1962 † 2. November 2016
geb. Kaiser
* 14. November 1929
† 30. Oktober 2016
die Gott nach kurzer schwerer Krankheit zu sich rief.
Wir wussten, dass Du gehen musstest, doch als Du gingst,
verloren wir mit Dir ein Stück von uns.
Möge ihre allzeit gelebte Liebe, Großherzigkeit und
Toleranz uns allen zum Beispiel dienen.
In unseren Herzen wirst Du ewig weiterleben.
Harald Auer
Ursula Flick
Benjamin und Lisette
Oliver und Antonia
Stefan
Susanne und Thomas mit Julian
Franziska Groß
In Liebe und Dankbarkeit
Dr. Andreas und Ellen Kennedy-Michel
mit Jackson und Savannah
Peter Michel
Christoph und Heike Michel
Susanne Souaré-Michel
Geschwister, Verwandte und Freunde
An der Blutfinke 124, 42369 Wuppertal
Kondolenzanschrift: Familie Michel c/o Bestattungen Küther GmbH,
Breite Str. 7b, 42369 Wuppertal
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,
dem 08. November 2016, um 11.00 Uhr auf dem ref. Friedhof,
Staubenthaler Straße 28 in 42369 Wuppertal-Ronsdorf, statt.
Von Beileidsbezeugungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir
um eine Spende für die Erhaltung der ev.-ref. Kirche Ronsdorf,
Stichwort "Kirchensanierung", IBAN: DE74 3305 0000 0000 4006 22,
bei der Stadtsparkasse Wuppertal, BIC: WUPSDE33XXX,
Beisetzung: Marie-Luise Michel.
Schöne Blumen
sind ein Halt
in den schwersten
Stunden des Lebens.
Voll tiefer Dankbarkeit für alles Gute und
die Liebe, die sie uns in ihrem Leben geschenkt hat,
nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau,
unserer geliebten Mutter, Tochter und Schwester
Angelika Mazzalupi
Tel. 01 72 - 6 8318 42
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Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
D. Bonhoeffer
* 8. Mai 1921
† 1. November 2016
Christa Luckhaus geb. Böcker
Claudia Luckhaus
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Heidter Straße 95, 42369 Wuppertal
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung der Urne findet am Donnerstag, dem 10. November 2016,
um 11.00 Uhr auf dem evgl. Friedhof Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser Straße, statt.
Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende zugunsten des Fördervereins Ronsdorfer
Altenhilfe e.V., IBAN DE71 3305 0000 0000 4061 08, BIC WUPSDE33, Stadtsparkasse Wuppertal,
Stichwort: Irmgard Böcker.
Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.
Tröstend ist es aber zu wissen, dass viele Menschen ihm so viel Freundschaft,
Liebe und Achtung entgegengebracht haben. Diese Wertschätzung hat uns tief
bewegt. Wir danken allen, die mit uns mitgefühlt und ihre liebevolle
Anteilnahme zum Ausdruck gebracht haben.
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Manfred Veller
* 2. November 1944
† 13. Oktober 2016
Wir werden dich sehr vermissen.
Hanna Winter
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und Anverwandte
Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 8.11.2016 um 12.00 Uhr
in der Kapelle des reformierten Friedhofs Staubenthaler Str. 28
in Wuppertal Ronsdorf statt.
Wir legen Wert auf gute Beratung
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† 1. November 2016
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Nach einem Leben voller Liebe und Fürsorge entschlief
heute mein geliebter Mann und guter Freund
Gerd Winter
Die Zeit wandelt, bringt Neues
und einen Schatz liebevoller Erinnerung.
Sonntagsblatt:
Auch wenn wir damit rechnen mussten, schmerzt die Endgültigkeit.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter
und unserer herzensguten Oma und Uroma.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
* 12. Februar 1939
Joachim Brick
Wuppertal, im November 2016
Trauerhaus Mazzalupi c/o Ernst Bestattungen,
Staasstraße 48, 42369 Wuppertal
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln derjenigen, die an ihn denken.
1. Jahresgedenken
Irmgard
Böcker
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* 14. Februar 1959 † 27. Oktober 2016
Dein Eliso
Deine Kinder Fabian und Anna
Deine Mutter Anneliese
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Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir
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Stichwort: Beerdigung Gabriele Auer.
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Die Beerdigung hat bereits stattgefunden.
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Ohne Dich wird vieles anders sein.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag,
dem 11. November, um 11 Uhr von der Kapelle des ev.-ref. Friedhofes
Wuppertal-Ronsdorf, Staubenthaler Straße, aus statt.
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Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt in aller Stille.
Im Sinne des Verstorbenen bitten wir anstelle von Blumen
und Kränzen um eine Spende an die Ev. Altenhilfe Ronsdorf
gemeinnützige GmbH, Stadtsparkasse Wuppertal,
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Gottesdienste 06. Oktober 2016
Lichtscheid
Evangelische Gemeinde
Unterbarmen Süd,
Lichtenplatzer Kapelle:
Sonntag, 06.11.16
9.30 Gottesdienst, Herr Grams
(Pfarrer Schramm)
Kath. Kirchengemeinde
St. Christophorus:
Sonntag, 06.11.16
9.30 Eucharistiefeier
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hoehen.wtal.de/St-Christophorus/
Lüttringhausen
Ev. Kirchengemeinde:
Sonntag, 06.11.16
• Lüttringhausen
10.00 Gottesd. m. Abendmahl,
Pfr.in Voll u. Pfr.in Schmid
17.00 Atem-Pause-Gottesd.,
Kapelle des Ev. Friedhofs
Lüttringhausen, Pfarrerin Voll
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„Die Schlawiner“)
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Ev. Stiftung Tannenhof:
Sonntag, 06.11.16
10.00 Festgottesdienst,
Pfr. Lehnert/Pfr. Leicht
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Neuapostolische Kirche:
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Sonntag, 06.11.16
9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 09.11.16
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Kath. Kirchengemeinde
Heilig Kreuz:
Sonntag, 06.11.16
11.15 Heilige Messe
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Ronsdorf
Ev. Kirchengemeinde:
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Ev.-reformierte Gemeinde:
Sonntag, 06.11.16
10.00 Gottesd., Pfr. Dr. Denker
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 5
WORT ZUM SONNTAG
Einer fehlt!
„Angenommen, einer von
euch hat hundert Schafe, und
eins davon geht ihm verloren.
Lässt er da nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen
nach, bis er es findet? Und
wenn er es gefunden hat,
nimmt er es voller Freude auf
seine Schultern und trägt es
nach Hause. Dann ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen:
‘Freut euch mit mir! Ich habe
das Schaf wiedergefunden,
das mir verloren gegangen
war.’ Ich sage euch: Genauso
wird im Himmel mehr Freude
sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über
neunundneunzig Gerechte,
die es nicht nötig haben umzukehren.“ Lukas 15,4-7
Kennen Sie diese Geschichte noch? Oder dieses
herzige Bild: Jesus, der gute
Hirte, trägt sein Schäflein
nach Hause. Hier in dieser
Geschichte fehlt ein Schaf. Es
wird gesucht, ohne Rücksicht
auf Verluste. Es wird gefunden – was für eine Freude!
Einer fehlt! Wer ist es in ihrem Umfeld? Wessen Platz
bleibt auf der Familienfeier
leer? Wessen Platz bleibt unbesetzt in der Kirchenbank, in
der Firma?
Einer fehlt! Vielleicht ein
ehemals guter Freund. Wo ist
er geblieben?
Einer fehlt! Aus der alten
Clique. Was von ihm bleibt,
ist das Achselzucken derer,
die noch dabei sind. Einer
fehlt! Egal.
Überhaupt nicht egal. Sein
Fehlen hat Gründe. Für sein
Fernbleiben gab es Anlässe;
verständliche, unverständliche, nachvollziehbare, bizarre. Ihn zu suchen macht Sinn!
Dem guten Hirten sind die
Gründe egal. Er sucht und
sucht und sucht, bis er gefunden hat. So ist Gott. Ein hoffnungsvoll Suchender. Ein
rastlos Liebender, der erst Ruhe gibt, wenn er gefunden hat.
Ein leidenschaftlich Rufender: „Mensch, wo bist du?“
„Hier! Was, ich bin dir
nicht egal? Hast du tatsächlich nach mir gerufen? Meine
Ecke in der ich mich verstekke, ist dir nicht zu schmuddelig? Die dicke Sonnenbrille
hinter der ich mich verstecke,
du nimmst sie ab und schaust
mir in die Augen. Und ich
schaue in deine und sehe
nichts außer grenzenlose Liebe. Ich sehe einen, dem ich
nicht egal bin. Grundgütiger,
ich bin dir nicht egal!“
Pastor Gert Markert
Freie evangelische
Gemeinde, W.-Ronsdorf
Literarisches Menü
Vier „Gänge“ bei den NaturFreunden
(Ro.) Im Rahmen der diesjährigen LIT.ronsdorf hatten die
NaturFreunde Wuppertal am Sonntag, 23. Oktober, zum literarischen Vier-Gänge-Menü eingeladen. Anke Hella Herzog, Ingrid Kästner-Ludwig, Peter Kemp und Arno Michael
Weber präsentierten eine Auswahl selbstgeschriebener
Texte und Lieder vor etwa 35 begeisterten Zuhörern im NaturFreunde-Haus an der Luhnsfelder Höhe. (Foto: privat)
Ausgabe 44 - 6. November 2016
Kultur zeigt viele Gesichter
Viele Lüttringhauser aller Generationen auf den Beinen
Ein chilenisch-kölsches Duett faszinierte die Besucher der
„Nacht der Kultur“ im F(l)air-Weltladen.
(Foto: ka)
(Lü./ka) Wieder einmal beteiligte sich am letzten Oktobersamstag eine Reihe von örtlichen Unternehmern an der
„Nacht der Kultur“. Wie jedes
Jahr lud die Trattoria Mamma
Rita in der Gertenbachstraße
zum Schallplattentreff ein. Die
alten Schellackscheiben gab es
zu hören und auch zu tauschen.
Besucher standen bis auf die
Straße. Ein paar Meter höher
hatte Thorsten Greuling in der
„Kaminlandschaft“ zum Lichterfest eingeladen. Bei Kerzenschein und Kaminfeuer genossen die Besucher Whiskys von
Daniel Kamm (McWhisky).
In der Stadtbücherei las Krimiautor Bruno Laberthier aus
seinem Buch „Alle Löwen feiern...“ und fesselte die Zuhörer
mit wortreichen Texten. Mit
vielen Details ging er auf örtliche Gegebenheiten am Ufer der
Wupper ein und bewies zum
beschriebenen Vereinsmaskottchen reichlich Kenntnis. Im
Lüttringhauser Rathaus gab es
gleichzeitig „Bodypainting“
und Kreationen neuer Frisuren
zu sehen. Eine Bilderausstellung sah man im Erdgeschoss.
Mit Musik einer chilenisch-
kölschen Musikgruppe bot der
F(l)air-Weltladen ein bisschen
Hintergrund zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Zielen, was zu einem vollen Haus
führte. Konträr dazu traten im
Tattoo-Laden von Claus Dudenhausen die Bands „Vorgruppe“ und „Voidemolition“ auf,
die mit ihren Lautstärken den
gesamten Kreuzberg musikalisch aufheizten. Der Inhaber
hatte vor acht Jahren sein Geschäft eröffnet und nutzte jetzt
die Möglichkeit, mit seinen bisherigen Kunden zu feiern und
neuen die Gelegenheit zum persönlichen Ausprobieren der
heißen Nadel zu bieten. Hier
war die jüngere Generation allerdings mehrheitlich vertreten.
Eine besondere Idee setzte
der Lüttringhauser Organist
Peter Bonzelet um: Er lud zum
„Offenen Singen“ in die Kirche Sankt Bonaventura ein und
bot seine Lieder für Nachtschwärmer an. Etwa 100 Gesangfreudige kamen und waren
von der Idee begeistert.
Hauseigener Nuss-Schinken geräuchert . . . . . . . . . 100 g 1.79
Frischer Aufschnitt 5-fach sortiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.10
Mettwurst mit Knoblauch und Cognac . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99
Salat der Woche:
Eiersalat
........................ 100 g
0.99
Frisch aus dem Ofen:
Spießbraten vom Nacken
mit Senf und Zwiebeln
ca. 150 g im Brötchen
....................................................... Stück
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Frische Kalbsleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 11.59
Rindergulasch aus der Keule, zart und mager . . . . . . . . . . . . . . . . . . kg 38.99
Saftiger Schweinenacken
ohne Knochen, ideal für Salzbraten im Backofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kg
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Mi.
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Do.
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2 Schnitzel mit Bratkartoffeln und Speckböhnchen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Makkaroni-Auflauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geschnetzeltes „Züricher-Art“ mit Spätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lasagne nach „Art des Hauses“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grünkohleintopf mit Mettwursteinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Frische Bratwurst mit Kartoffelpüree und Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Saftiger Schweinebraten mit Kroketten und Rosenkohl . . . . . . . . . . . . . .
Königsberger Klopse in Kapernsauce mit Salzkartoffeln u. Rote Beete .
Graupensuppe mit Hackbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.90
5.10
5.80
5.10
5.30
5.50
6.20
5.70
3.90
Viel Leckeres aus dem Garten
Besuchern „schmeckte“ der Aktionstag in der Umweltstation
nenberg konnte man nicht nur
viel Wissenswertes über die
kleinen Tierchen in Erfahrung
bringen, sondern verschiedene
Honigsorten vor Ort probieren.
Nicht fehlen durfte natürlich
auch die Ronsdorfer Apfelsaftmanufaktur, bei der die Besucher frischen Saft aus mitgebrachten Äpfeln pressen lassen
konnten. Ebenso gab es auch
viele Informationen: Wie man
Brötchen kamen frisch aus dem Ofen im Stationsgarten.
„natürliches Heilwasser“ herstellt, zeigte etwa der Kneipp(Cro./MM) Dass eine um- mische Küche mit Zutaten aus Verein, die Natur-Schule Grund
weltfreundliche Ernährung auch dem eigenen Garten. Am Stand gab einen Überblick über die
durchaus schmecken kann, das des Bienenzuchtvereins Cro- Artenvielfalt im Bergischen.
konnten Jung und Alt gleichermaßen am letzten Wochenende
in der Station Natur und Umwelt (StNU) in Erfahrung bringen. Eine große Traube an Menschen sammelte sich beispielsweise auf dem Freigelände der
Umweltstation rund um den
großen Holzbackofen: Hier
wurden unter dem Motto „Die
Natur ist unser Supermarkt“
Kräuterbrötchen gebacken.
Darüber hinaus präsentierte
die Koch-AG der Rudolf-Steiner-Schule in Unterbarmen ei- Auch Besucherinnen aus Ronsdorf probierten die Leckenige leckere Ideen für die hei- reien aus der Natur.
(Fotos: MM)
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Seite 6
Vierzig Jahre Ehrenamt
Glaskunst und mehr
Friedrich Neveling geht wieder seinem Hobby nach
Ausstellung bei Ute Scholl-Halbach
Friedrich Neveling sitzt am Briefmarken-Verkaufstresen
und freut sich über Käufer.
(Foto: ka)
(Lü./ka) Seit genau vier
Jahrzehnten hat der Förderverein „Haus Clarenbach“ die
Möglichkeit genutzt, durch den
Verkauf von Wohlfahrts-Briefmarken jährlich vierstellige
Geldbeträge für die Organisation herein zu holen. Wegen seiner Gemeinnützigkeit bekommt er nämlich die Chance,
Handwerk in
Ronsdorf
von der Deutschen Post Wohlfahrtsmarken zum Normalpreis
zu kaufen und mit Gewinn an
den Mann zu bringen. Die aufgedruckten Briefmarken-Endpreise beinhalten nämlich einen Zuschlag, der sozialen
Zwecken zufließt und das nutzt
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Die Hexe Huckla zog die Kinder in ihren Bann. (Foto: JoB)
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(Ro.) Es gab reichlich zu tun für Ute Scholl-Halbach an Allerheiligen, 1. November. Sie hatte wieder ihren Wintergarten und die angrenzenden Räume für Besucher geöffnet, damit die ungestört im vorweihnachtlichen Angebot
stöbern konnten. Glaskunst, Schmuck und Mosaikarbeiten
standen im Vordergrund. Dazu hatten sich noch Freunde
mit diversen Accessoires gesellt, so dass hier jeder etwas
finden konnte, was demnächst unter dem Weihnachtsbaum für Freude sorgen könnte.
(Foto: JoB)
Chor fuhr an die Mosel
Musical: „Huckla und die total verrückte Sprachmaschine“ Gelungener Ausflug bei 36 Grad
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Pfarrer Adalbert Turck, jahrzehntelang in der evangelischen Gemeinde tätig, war
gleichzeitig im Verein „Haus
Clarenbach“ als Vorsitzender
aktiv und nahm bei fast allen
Lüttringhauser Firmen die
Klinke in die Hand, um sie zum
Gebrauch dieser Wohlfahrtsmarken zu bewegen. Neben
seiner Tochter Annemarie ist es
jedoch vor allem Friedrich Neveling, der sich für mit vollem
Elan für den Verkauf engagiert.
Seit 40 Jahren betätigt er
sich als ehrenamtlicher Verkäufer und trägt dazu bei, dass insgesamt bereits eine sechsstellige Summe für „Haus Clarenbach“ zusammen kam. Es vergeht kein Weihnachtsmarkt in
Lüttringhausen, auf dem er
nicht am Verkaufsstand sitzt
und verkauft oder aber interessierte Mitbürger über die Hintergründe der Aktion aufklärt
und sie bewegt, statt der normalen Marken „für einen guten
Zweck welche mit Zuschlag zu
lecken“. Annemarie Turck
freut sich über diese Unterstützung für den Verein im Sinne
ihres Vaters ganz besonders.
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
(Ro./Red.) Hexe Huckla hat maschine, möchte sie an einem
Großes vor. Mit ihrer Erfin- Hexenwettbewerb in England
dung, einer magischen Sprach- teilnehmen. Der Wunderapparat
hat es in sich, kann er doch die
Sprache jedes beliebigen Tieres
in eine gewünschte Fremdsprache übersetzen. Soweit die
Theorie. Doch als Huckla ihre
Erfindung einer Generalprobe
unterziehen will, funktioniert
sie nicht mehr, sie bleibt im
Englisch-Modus
stecken.
Hucklas Hausmaus, Mr. Mouse,
hat sich zu allem Überfluss in
der Maschine verbarrikadiert.
Sie fordert für ihre Arbeit als
„Versuchskaninchen“ eine Bezahlung in Stinkekäse. Aber
„stinky cheese“ kann Huckla
gar nicht ausstehen … Ein
Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Das Musical der Nimmerland Theaterproduktion mit
Hexe Hucklas neuestem Abenteuer sprüht vor witzigen Einfällen, komischen englischdeutschen Dialogen und mitreißenden Songs. Davon konnten sich am Donnerstag die
Kinder der Grundschule Kratzkopfstraße ein Bild machen,
denn sie erlebten die Aufführung in ihrer Turnhalle hautnah
mit und waren begeistert.
(Ro.) Einen wunderbaren Ausflug machte bereits vor einigen Wochen der Kirchenchor der Evangelisch-reformierten Gemeinde in Ronsdorf . Bei einer Außentemeperatur
von sommerlichen 36 Grad fuhren die Mitglieder an die
Mosel und nahmen an einer Schifffahrt von Cochem nach
Beilstein teil. Chorleiter Jürgen Harder und seine Frau
Gunhilf funktionierten ihren Regenschirm kurzerhand zu
einem Sonnenschutz um. Nach einer Stärkung konnten
sie die Umgebung und die Ruhe um das Kloster Maria
Lach ansschauen und sahen einen Dokumentarfilm über
das Kloster. Vor der Rückfahrt nahm man natürlich noch
an einer Kaffetafel Platz.
(Foto: privat)
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(Ro.) Helga Czischke sandte
uns diesen Bericht zu:
„Das Sprichwort ,Wenn Engel reisen…’ ist wohl allseits
bekannt. Weniger, dass es offensichtlich auch auf reisende Sänger zutrifft. ,ProMusica‘ durfte
– allen pessimistischen Wettervorhersagen zum Trotz – drei
wunderschöne, spätsommerliche Tage auf der Insel verleben.
Die Chorfamilie begab sich
wie immer gut gestimmt und
mit einem abwechslungsreichen Repertoire in der Notenmappe auf eine kleine, aber feine Konzertreise. Es braucht
hier nicht besonders erwähnt
zu werden, welche Vorarbeit
nötig ist, um solch eine Reise
mit 40 Leuten auf die Beine zu
stellen. Wir wohnten im Haus
Bethanien, einem Seminarhaus
der Diakonie, wo wir bestens
versorgt und aufmerksam betreut wurden. Zum Erntedanktag durften wir den Gottesdienst in der Hauskirche durch
Lieder und nachdenklich machende Texte zum Thema
,Dankbarkeit’ mitgestalten.
Höhepunkt der Reise war natürlich unser Konzert am Sonntagabend in der kleinen Inselkirche unter der Leitung von
unserer langjährigen Chorleiterin Renate Schlomski. Mit von
der Partie waren Eva-Marie
Monhof,
Musical-Sängerin,
und Michiko Tashiro, unsere
langjährige kongeniale Begleiterin und Freundin des Chores
am Klavier. Die kleine Kirche
war bis auf den letzten Platz
besetzt – einen schöneren Rahmen konnten wir uns kaum
wünschen.
Der Chor zeigte wieder mal
seine Vielseitigkeit: Vom rockigen African Halleluja über ganz
stille, innige Weisen bis hin zu
fetzigen Film- und Musicalmelodien. Eva-Marie füllte mit ihrer jungen, variationsreichen
Stimme die ganze Kirche und
brachte mit viel Charme und
schauspielerischem Talent sowohl bekannte als auch weniger
bekannte Stücke aus Musicals
zu Gehör, einfühlsam begleitet
Eine Konzertreise führte den gemischten Chor „ProMusica“ kürzlich auf die Nordseeinsel Langeoog.
(Foto: privat)
von Michiko Tashiro, die die
junge Sängerin meisterlich unterstützte. Es gab viel Applaus.
Die Abende waren gefüllt
mit gemeinsamen Liedern –
nicht alle unbedingt konzertgeeignet. Wir haben das Glück, in
unseren Reihen Menschen mit
Entertainer-Qualitäten zu haben: Werner Nadolski und
Hans-Walter Westebbe spielten
unermüdlich auf Gitarre, Banjo
und Akkordeon und sorgten für
gute Stimmung.
Darüber hinaus gab es viel
Freizeit für Strandspaziergänge, Bummeln, Shoppen –
Langeoog hat durchaus etwas
zu bieten. Wir sind nun wieder
daheim, und das Erlebte klingt
nach in uns allen. Danke!“
S O N N TAG S B LAT T
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
Sonne über Ronsdorf
„Schon immer ein großer Erfolg“
Stimmungsvolles Bild am Morgen
Kindersachen-Flohmarkt in der Gemeinde Unterbarmen-Süd
(Ro.) „Frühaufsteher werden zur Zeit in den Morgenstunden mit etwas Glück belohnt. Beim Sonnenaufgang gibt es
tolle Farbenspiele zu genießen. Man muss sich nur Zeit
nehmen ...“, schrieb uns Leser Thomas Lettner und sandte
uns als Beweis diese stimmungsvolle Foto. (Foto: privat)
(Ba./NeK) Seit 2002 gibt es
im Oktober den Kindersachenflohmarkt in der Evangelischen
Gemeinde Unterbarmen-Süd.
Kinderkleidung und Spielsachen wurden auch in diesem
Jahr an mehr als 30 Ständen
nicht nur von Gemeindemitgliedern angeboten. Daneben
gab es sogar Umstandsbekleidung im Angebot. Pünktlich
um zehn Uhr ging es wie gewohnt los und es drängelten
sich viele Besucher in der
Lichtenplatzer Kapelle.
„Der Flohmarkt ist schon immer ein großer Erfolg gewesen“, berichtete Beate Roß, die
Organisatorin. Um diese Aktion zu stemmen, musste die gesamte Familie, Ehemann, Sohn
Simon und die Oma zum Einsatz kommen. Beate Roß, akti-
Krankenpflege zu Hause
Renate Hedderich GmbH
Seit 1986 Ihr
Pflegedienst in Ronsdorf
Unsere Leistungen:
Viel zu entdecken gab es an den Ständen.
ves Mitglied der Unterbarmer
Gemeinde, hatte die Planung
und Durchführung für die 32
Stände in ihren Händen. Abgerundet wurde das Angebot
durch eine Spielecke für die
(Foto: NeK)
Kleinen und eine Cafeteria.
Der Reinerlös war in diesem
Jahr für das Kinderhospiz
Burgholz und die Flüchtlingshilfe der Diakonie Wuppertal
bestimmt.
Sinnvolle Aus- und Weiterbildung Wünsche nun planen
Renovierungsarbeiten im Bandwirker-Bad abgeschlossen
Wunschzettel-Aktion startet jetzt
(Ro.) Die BaRon Betriebs UG hat sich am Freitagmorgen bei den Mitarbeitern der Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung bedankt und die nun abgeschlossenen
Renovierungsarbeiten im Bandwirker-Bad am Stadtbahnhof in Ronsdorf entsprechend
gewürdigt. Alle Beteiligten waren voll des Lobes über die gute Zusammenarbeit und die
in den vergangenen Monaten geleisteten Verschönerungen.
(Foto: JoB)
(Lü./ka) Jugendarmut nimmt
in unserem Land trotz wirtschaftlicher Stärke ständig zu.
Beängstigend ist der Anteil jener Kinder, die vergeblich auf
ein Weihnachtsgeschenk warten, weil die Eltern in Not sind.
Da ergreift die Heilig-KreuzKirche in Lüttringhausen in Zusammenarbeit mit anderen sozialen Organisationen wieder
einmal die Initiative, um zu
helfen, wo die Bedürftigkeit
am Größten ist.
Immer wieder kommt es vor,
dass in Schulen oder Kindergärten bemerkt wird, dass bei
Kindern wirtschaftliche Not im
Hintergrund steckt. In solchen
Fällen werden die betroffenen
Eltern über die „Wunschzettelaktion“ informiert.
Diese können dann in den
Kirchen und ihren Verwaltungen ein Wunschzettelformular
abholen und bis spätestens 18.
November ausgefüllt im Pfarrbüro Heilig Kreuz in der Richard-Pick-Straße 7 oder im
„Lotsenpunkt“, Kölner Straße
3, in Lennep abgeben. Das Alter des Kindes muss mit angegeben sein und der Wunsch
sollte sich um eine Summe von
etwa 25 Euro bewegen.
Wie Rony John von Heilig
Kreuz mitteilte, sollen die
Spender ihre weihnachtlich
verpackten Päckchen bis Mittwoch, 14. Dezember, im „Lotsenpunkt“ abgeben, die dann
von den Empfängern am Freitag, 16. Dezember, von 10 bis
16 Uhr abgeholt werden.
Zum ersten Advent werden
aber schon in den Kirchen
Sterne aufgehängt, mit denen
sich Spendenfreudige einen
Wunschzettel sichern können.
Die Empfänger selbst bleiben
anonym, weil Diskretion hier
ein wichtiger Faktor ist.
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Auch heute noch werden Freunde und Verwandte gerne
zu einem Gänsebraten eingeladen.
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(Red.) Rund zehn Millionen
Gänse landen in Deutschland
jedes Jahr zwischen Kirchweih und Weihnachten knusprig gebraten auf den Festtagstellern. Die dazugehörige Legende ist bekannt: Der barmherzige Martin teilt als Soldat
seinen Mantel mit einem Bettler, lässt sich danach taufen
und unterstützt fortan arme
und kranke Menschen. Der
Gründer des ersten französischen Klosters sollte nach dem
Willen der Bürger von Tours
ihr neuer Bischof werden. Bescheiden wie er ist, so die Legende, will Martin diese Verantwortung nicht annehmen
und versteckt sich in einem
Gänsestall, um der Wahl zu
entgehen. Doch das Geschnatter der Gänse verrät ihn: Im
Jahr 371 wird er zum Bischof
geweiht.
Seit dem frühen Mittelalter
war der Martinstag zugleich
Zinstag und Beginn der 40-tägigen Fastenzeit vor Weihnachten. Zum Ende des bäuerlichen Jahres wechselten die
Mägde und Knechte ihre Arbeitsstellen und wurden von
ihren Gutsherren oft mit einer
Gans zum Abschied beschenkt. Ebenso wurden mit
den Vögeln Zinsen und Pacht
bezahlt – was den Vorteil hatte, die Tiere im Winter nicht
durchfüttern zu müssen.
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
Glanzlichter zur Adventszeit
Künstler zeigen ihre „geheime“ Arbeitswelt
Besucherandrang zu einem besonderen Lichterabend
Ateliers und Galerien hatten wieder für Kunstinteressierte die Türen geöffnet
(Ro.) Am vergangenen Wochenende hatte der Garten-Fachmarkt „GartenGlück“ zu seinem Lichterabend an die Linde eingeladen. Groß war der Besucherandrang, um die ersten Eindrücke über weihnachtliche Trends zu bekommen und schon einmal ein bisschen adventliche Atmosphäre zu schnuppern. Bereits am nächsten Wochenende öffnet
der 1. Adventsmarkt seine Tore im „GartenGlück“. Das Vorbeischauen wird sich auch hier
wohl auf jeden Fall lohnen.
(Foto: JoB)
(Ro.) An den zwei Wochenenden nach den Herbstferien haben die Ateliers und Galerien in Wuppertal für Kunstinteressierte ihre Pforten geöffnet. In Ronsdorf zeigten sieben Werkstätten am vergangenen Samstag und Sonntag, was in
ihnen so geschaffen wird. Von Fotografie über Malerei bis zur Bildhauerei reicht das Spektrum der Künstler, die sich
bestens gelaunt präsentierten und Einblick in ihre Arbeitswelt gewährten (linkes Foto: Künstler der „Kühlräume“, rechtes Foto: Maler Horst Röttger vor einem seiner Exponate). Jedes Jahr wächst das Interesse der Ronsdorfer, an den
Veränderungen in der Kunstlandschaft vor ihrer Haustüre teilzuhaben.
(Fotos: privat/JoB)
Schmerzen, die zum Lachen bringen Ronsdorfer Musiker gastiert in Cronenberg
„N. Thusias“ las Kurzgeschichten im Café Lichtblick
Der Wuppertaler Autor präsentierte den Zuhörern mehrere
kurzweilige Geschichten.
(Foto: NH)
(Ro./NH) „Viele kleine Geschichten, die an eine musikalische Seidenschnur gesponnen
werden“ – so servierte ein
Wuppertaler Autor unter dem
Künstlernamen „N. Thusias“
sein Programm für die don-
nerstagabendliche Lesung im
Café Lichtblick. „Nicht nur
sonntags die Unsterblichkeit
der Freude“, betitelte er die
Veranstaltung am 29. Oktober:
„Bei mir geht es um das Lebensgefühl. Denn bei allen
Stimmungsschwankungen soll
man die Freude nicht vergessen“, erklärte er.
Mit einem teils deutlichen
Hang zur Übertreibung präsentierte der Wuppertaler fiktive
und oftmals autobiografische,
aber ausschließlich heitere Geschichten. Er blickte zurück in
die Zeit, als er seinen Großeltern bei der Zubereitung von
Klößen zusah, er auf Wanderschaft ging oder einen Marathonlauf
unter
extremen
Schmerzen und Qualen meisterte. In seinen Ausführungen
beschrieb er die Situation immer so, dass die Zuschauer
herzlich über den Sachverhalt
lachen konnten. Viel Anklang
fanden insbesondere die Passagen, in denen er klischeehaft
über Rentner mit Rollatoren
oder ein digital vernetztes Zuhause berichtete.
Einen gelungenen Kontrast
zur Lesung bot das Duo Holger
Technau (Gitarre, Gesang) und
Jonas Hermes (Gesang und Posaune). Sie sangen selbstgeschriebene oder nachgespielte
Texte mit viel Wortwitz und
steckten die Besucher mit ihrem Spaß am Musizieren an.
Informationsabend am Leibniz-Gymnasium Remscheid-Lüttringhausen
für Eltern der 4. Klassen der Grundschulen
Montag, 14. November 2016, 19.00 Uhr
Aula des Leibniz-Gymnasiums (Haupteingang über den Dachsweg)
Geboten werden Informationen zu
der Erprobungsstufe, den einzelnen Fachbereichen, dem Freiarbeitskonzept,
dem Konzept Musik.Klasse!, der Übermittagbetreuung, der Schülervertretung (SV)
sowie den außerunterrichtlichen Angeboten und Arbeitsgemeinschaften.
Nach einem Rundgang durch die Schule stehen wir für Ihre Fragen zur Verfügung.
Oliver Hanf: Von der „Jim Rockford Band“ zum „Blue Eyed Soul“-Projekt
(Ro./Cro./mue) In der „Kulturschmiede“ in Cronenberg
gab es kürzlich mit „Oliver
Hanfs Akustik-Pop-Session“
entspannte Stimmung bei Kuchenbüfett und Getränken zur
gemütlichen
Kaffeestunde.
Den Ronsdorfern ist Oliver
Hanf durch die „Jim Rockford
Band“ bestens bekannt.
Dieses Mal trat er mit seinem
Projekt „Blue Eyed Soul“ auf.
Der kleine Raum war gut besucht, als neben Oliver Hanf
(Gitarre und Gesang), der seit
1982 Musiker ist, auch Gianni
Bello (Saxophon) und Sven
Kirsten (Keyboard) dann einige Stücke in deutscher und
englischer Sprache von Oliver
Hanfs neuer CD „Ten Songs“
erklingen ließen.
Mit seinem „Blue Eyed
Soul“-Projekt werden eigene
Pop-Songs mit besonderen Coverversionen gemischt. Oliver
Hanf spielte auch schon mit
dem in Cronenberg bekannten
Musiker Christoph Kuberka
Unser Tag der offenen Tür findet in diesem Jahr am
Samstag, 26. November 2016 zwischen 10.00 bis 14.00 Uhr statt.
Auch hierzu laden wir Sie herzlich ein!
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(Percussion) zusammen. Am
Sonntag gab es Texte voller
Gefühl und eingängige Melodien, als das Trio unter anderem „Was soll das sein?“,
„Noch immer da“, oder auch
„Tief in meinem Herzen“ und
„Nimm dir dein Glück“ spielten. Da wurde sogar im Takt
mitgeklatscht. In Zukunft wird
Hanf öfter Akustik-Sessions in
der „Kulturschmiede“ anbieten
– und dazu auch über Wuppertal hinaus bekannte Künstler an
die Hütte in der Ortsmitte einladen. Mehr zum Ronsdorfer
Künstler gibt es online unter
„blueeyedsoul.jimdo.com“.
kurz notiert
Tal.App
(W.) Die Tal.App der WSW
hat ein weiteres Update erhalten und bietet jetzt neben Informationen für einen Zoobesuch
auch Videos, die einen Blick
hinter die Kulissen bei Elefanten, Seelöwen und Affen ermöglichen. In der neuen Übersicht aller Spielplätze können
die Nutzerinnen und Nutzer
Bewertungen abgeben. Für
Stadtrundgänge enthält die
App Informationen zur Route
und eine integrierte Karte. Ab
Ende des Jahres findet man
auch einen WSW-Wanderweg
entlang verschiedener WSW-
Standorte. Für SchwebebahnFans gibt es einen exklusiven
Blick hinter die Kulissen der
Schwebebahn-Werkstatt. Ein
Video zeigt, wie die Wagen repariert und gewartet werden
und was in der Werkstatt so
passiert. Und wer bisher vergessen hat, die Mülltonne am
richtigen Tag rauszustellen,
kann sich per Push-Nachricht
erinnern lassen, welche Mülltonne dran ist und wann Sperrmüll-Tag ist. Die kostenlose
App kann im App-Store von
Apple und in der Android-Version über den Google-PlayStore heruntergeladen werden.
Versehen
ber, steht ein Kräuterspaziergang auf dem Programm. Diplom-Biologe Jörg Liesendahl
zeigt dann am Grunder Schulweg 13 einheimische Pflanzen
unter dem Mikroskop. Der
dreistündige Spaziergang beginnt um 15 Uhr, die Teilnahme kostet 10 Euro. Berufsfotograf Benny Trapp zeigt am
Mittwoch, 16. November, um
19.30 Uhr Fotos von „Amphibien und Reptilien in Griechenland“. Der Votrag beginnt
um 19.30 Uhr, Eintritt: 6 Euro.
Natur-Schule
(Lü.) Zu zwei Veranstaltun- Um Anmeldung wird für beide
gen lädt die Natur-Schule Grund Termine gebeten unter der Rufein: Am Mittwoch, 9. Novem- nummer (0 21 91) 84 07 34.
(Ro.) Beim Artikel über das
Konzert im Diakoniezentrum
an der Schenkstraße in Ronsdorf ist uns in der vergangenen
Woche leider ein Fehler unterlaufen. Aktive Teilnehmer waren an diesem Tag Sänger des
Ronsdorfer Männerchores zusammen mit dem Barmer Sängerchor und der OTB-Gesangabteilung. Wir bitten, diesen
Fehler zu entschuldigen.
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Das Pflegestärkungsgesetz II – Teil 3
Tag der offenen Tür
Informationen für Eltern von Viertklässlern:
Unser Elterninformationsabend findet am Mittwoch,
16. November 2016 um 19.00 Uhr in der Aula statt.
Sie sind herzlich eingeladen!
Drei Musiker, die gut aufeinander abgestimmt waren und in der Cronenberger „Kulturschmiede“ begeisterten (v.l.n.r.): Sven Kirsten, Gianni Bello und Oliver Hanf. (Foto: mue)
Peter Plog,
Geschäftsführer
(Red.) Zum 1. Januar 2017 tritt das
Pflegestärkungsgesetz II, kurz PSG II,
in Kraft. Peter Plog vom hiesigen
„Home Instead“-Betrieb stellt bis
Jahresende die wesentlichen Neuerungen vor.
Neue Beurteilungs-Kriterien: Bei
der Beurteilung der Pflegebedürftigkeit spielen die bisher zur Pflege genutzten Minuten keine Rolle mehr.
Zukünftig werden körperliche und
geistige Einschränkungen gleicher-
maßen berücksichtigt. Dabei soll
festgestellt werden, wie selbstständig der Mensch ist.
Mobilität: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten; Verhaltensweisen
und psychische Problemlagen
Selbstversorgung: Bewältigung von
und selbständiger Umgang mit
krankheits- oder therapiebedingten
Anforderungen/Belastungen; Gestaltung des Alltagslebens und sozialer
Kontakt. Die einzelnen Bereiche werden mit Punkten bewertet, daraus
ergibt sich dann der Pflegegrad.
Lesen Sie übernächste Woche:
Was zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung?
Kontakt: Peter Plog, Home Instead,
02 02 - 31 73 37 70,
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
Für Respekt und Toleranz
Sankt Martin reitet
Zuschauer des FCR zeigen der Gewalt die „Rote Karte“
Startschuss in der KiTa Schenkstraße
Thorsten Greuling (li.) vom FC Remscheid und Volker Beckmann (re.) vom F(l)air-Welt- (Ro.) Es ist November und wieder die Zeit für die Martinsladen schossen den ersten fair gehandelten Fußball ins Publikum, den Dennis Krater umzüge der Ronsdorfer Kindergärten und Grundschulen.
fing. Pro Heimspiel spendet der Weltladen in dieser Saison einen Ball.
(Foto: MM) Den Anfang machte am Donnerstagabend der Kindergarten Schenkstraße. Zuerst hielt Pfarrerin Ruth Knebel einen
(Lü./MM) „Muteinander. Ge- Rote Karte. Auch die Spieler ge Becher Cola oder Bier aus- kurzen Gottesdienst im Diakoniezentrum ab, bei dem bemeinsam mit Respekt und To- beider Teams sowie die Unpar- schenken mussten, gingen auch reits die Laternenlieder geübt wurden. Dann sammelten
leranz“ – unter diesem Motto teiischen nahmen beim Einlau- zahlreiche der „Muteinander“- sich Kinder, Eltern und Großeltern um das Pferd von Sabistand das Heimspiel des FC fen an der Aktion teil.
und FCR-Kerzen über die La- ne Maurer. Sie reitet schon seit 15 Jahren als heiliger MarRemscheid gegen den SV Ditib
Hintergrund waren die mehr- dentheke.
tin bei Umzügen in Ronsdorf mit. Danach ging es mit den
Solingen. Nicht nur die bei ty- fachen Steinwürfe in das
Der Erlös aus deren Verkauf kleinen Laternen einmal rund um den Schenkstraßenpisch bergischem Herbstwetter Schaufenster des F(l)air-Welt- kommt zu gleichen Teilen der Spielplatz in den dunkelwerdenden Abend zurück zum
mit Nieselregen und kalten ladens in der Gertenbachstraße Flüchtlingsarbeit in Lüttring- Kindergarten.
(Foto: NeK)
Temperaturen am für die Be- und die Ausschreitungen nach hausen sowie dem FC Remzirksliga eher ungewöhnlichen dem Derby gegen BSC Union scheid zum Ausgleich der RanFreitagabend auf der für die Solingen in Lennep.
dale-Schäden zugute. Sie sind
Während die Initiatoren und weiterhin erhältlich im F(l)airnächsten Heimspiele auf dem
Jahnplatz aufgebauten Tribüne Geschäftsleute der Gerten- Weltladen in der Gertenbach- So werden Dampfloks repariert
stehenden rund 450 Besucher bachstraße am Getränkestand straße sowie im Online-Shop
zeigten Hass und Gewalt die kräftig mithalfen und unzähli- unter „www.muteinander.de“.
Erlebnisfahrt der IGM
Wunderschöne Herbstwanderung
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Auftritt
Evangelische Gruppe war im Eschbachtal unterwegs
soll stimmig sein
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Ihre Außendarstellung
nicht dem Zufall.
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Die Reisegruppe der IGM Ronsdorf besichtigte ein Instandsetzungswerk.
(Foto: privat)
(Ro.) An einem wirklich goldenen Oktobertag führte die letzte Wanderung der Evangelischen Kirchengemeinde in diesem Jahr in das Remscheider Eschbachtal. Neben der
herbstlichen-schönen Landschaft erfuhren die 26 Teilnehmer Interessantes über die historischen Hammerwerke in diesem Tal. Da nur ein Teil des Erlebnisweges Eschbachtal
erwandert wurde, wird im nächsten Jahr natürlich eine weitere Etappe des Weges auf
dem Wander-Programm stehen.
(Foto: ka)
10 Jahre Bürgerbus
Fahrt auf die Burg Blankenstein
(Ro./Red.) Im vergangenen
Monat führte eine Erlebnisfahrt
die Mitglieder der IGM Ronsdorf nach Thüringen. Erster
Programmpunkt am Anreisetag
war eine Führung auf der Wartburg in Eisenach. Am Abend
stand eine Nachtwächterführung durch das sehenswerte Erfurt auf dem Programm.
Am Samstag ging es nach
Meiningen, dort unterhält die
Deutsche Bahn ein Instandsetzungswerk speziell für Dampfloks. Auch wenn diese Loks ei-
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Diagnostik und Therapie
(Ro.) Bereits am 16. Oktober hat der Ronsdorfer Bürgerbus-Verein sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. Dieses Jubiläum nahmen 32 Busfahrer und einige Vereinsgründer
kürzlich zum Anlass, gemeinsam mit ihren Partnern mit
zwei Bussen der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) auf die
Burg Blankenstein nach Hattingen zu fahren. Dort nahmen
sie ein Rittermahl zu sich und lachten zum Auftritt von
Gaukler „Uhlenreich“ bis Mitternacht.
(Foto: privat)
In der Klinik für Neurochirurgie am Agaplesion Bethesda
Krankenhaus Wuppertal werden Patienten, die an Erkrankungen oder Verletzungen im
Bereich des Gehirns, des Rükkenmarks und auch der peripheren Nerven leiden, behandelt.
Das erfahrene 15-köpfige Ärzteteam, die hochspezialisierte
technische Ausstattung sowie
die gute Zusammenarbeit mit
anderen Fachdisziplinen im eigenen und auch in anderen
Häusern sorgen für eine
schnelle, sichere und hochqualitative Betreuung. Mikrochirurgische Verfahren garantieren,
dass ein hohes Maß an Präzision bei den Eingriffen gegeben
ist. Ausdauer und Konzentration des Operateurs sorgen in
Verbindung mit modernster
Technologie (z.B. Hochleistungsmikroskope) dafür, dass
empfindliche Strukturen an
Gehirn und Nerven soweit wie
möglich geschont werden.
Am 10. November um 17 Uhr
informiert Chefarzt und Neurochirurg Prof. Dr. med. Bertram
Kaden im Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal,
Hainstr. 35, über Diagnostik
und Therapie bei gut- und bösartigen Gehirntumoren.
Die Veranstaltung findet gemeinsam mit der Selbsthilfegruppe „Frauen und Männer
nach Krebs“ statt. Interessierte
sind herzlich eingeladen. Weitere Infos erhalten Sie unter
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gentlich als ausgestorben gelten, so haben die Mitarbeiter
immer noch reichlich zu tun.
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
Termine und Veranstaltungen
Mätensingen „em Dorp“
Abendländische Leitkultur im Vordergrund
Nochmal „Funny Money“
(Lü./Red.) Nach dem Martinszug in Lüttringhausen sollten Kinder am kommenden
Freitag, 11. November, ihre
Laterne nicht gleich einpacken.
Vielmehr können sie mit ihr
durch die Gertenbachstraße
ziehen und noch einmal fleißig
weitersingen – denn die Geschäftsinhaber in der beliebten
Einkaufsstraße locken an diesem Abend mit Süßigkeiten,
Obst, Gebäck und weiteren
Kleinigkeiten als Belohnung
fürs Mätensingen.
„Die Beteiligung beim Mä-
(Lü./ka) „Schon im Frühjahr
hatten wir uns über den Themenkreis der ,Lüttringhauser
Gespräche‘ unterhalten“, erklärte Pfarrer Dr. Rainer Withöft
beim Pressegespräch. Damals
waren die Kirchenvertreter der
drei Gemeinden in Lüttringhausen zu dem Schluss gekommen,
dass der Umgang mit Fremden
ein wichtiges Thema für die
Veranstaltungen sein wird, bei
denen erklärlicherweise die
abendländische Leitkultur im
(Ro./Red.) Nach der gelungenen Premiere lädt die Theatergruppe der Katholischen
Gemeinde auch in der kommenden Woche zu Aufführungen des Stücks „Funny Money“ ein. Weitere Aufführungen sind am Freitag, 11. November, Samstag, 5. November, um 20 Uhr, am Samstag,
tensingen wird immer geringer“, berichtet Sascha von Gerishem von guanin.de: „Wir
möchten so die Tradition des
Mätensingens wieder aufleben
lassen.“ Zahlreiche Händler
machen in diesem Jahr mit,
auch der Heimatbund unterstützt die Aktion.
Und nicht nur Kinder sollten
singen: Erwachsene, die mit
einstimmen, bekommen einen
Glühwein oder Punsch. Gerne
kann hierfür ein Becher oder
eine Tasse von daheim mitgebracht werden.
Vordergrund steht. Die drängende Frage „Christliches Abendland – was ist das?“ bewegt die
Menschen in unserem Umfeld
und soll deshalb ein wichtiger
Punkt an den drei Abendveranstaltungen im November werden. Immerhin gibt es diese seit
17 Jahren und an jedem Abend
kommen in der Regel 40 bis 50
interessierte Besucher ins evangelische Gemeindehaus am
Ludwig-Steil-Platz, um zu hören oder sich an Diskussionen
zu beteiligen. „Wie kann man
Konflikte aushalten?“ und „Wie
gehen wir mit denen um, die zu
uns kommen?“ sind Fragen, die
viele Mitmenschen berühren
und daher zur Sprache kommen.
Am Dienstag, 8. November,
um 19.30 Uhr, findet die erste
Veranstaltung unter dem Thema
„Christliches Abendland – Worthülse – Kampfparole – Wertgemeinschaft“ statt. Dr. phil. Andreas Püttmann spricht zu dieser Thematik.
Matinee im NaturFreunde-Haus
FBR: „Tag der offenen Tür“
(Ro./Red.) Am Sonntag, 6.
November, findet um 11 Uhr
(Cro./Red.) Am Montag, 7. Besucher. In einem vielfältigen wieder eine Matinee im RonsNovember findet um 19 Uhr Programmangebot werden Ein- dorfer NaturFreunde-Haus an
der diesjährige Informations- blicke in das Schulleben gege- der Luhnsfelder Höhe 7 statt.
abend für Eltern von Grund- ben. Eltern von Grundschulschulkindern der Klasse 4 in kindern werden an diesem Tag
der Friedrich-Bayer-Realschu- beraten. Die Profilklassen für
le (FBR) im Schulzentrum Süd Sport, Fußball und Musik werauf Küllenhahn statt.
den ebenso vorgestellt wie die
(Lü./Red.) Die evangelische
Am Samstag, 12. November, Betreuung im offenen Ganztag Kirchengemeinde und „Die
präsentiert sich die Schule von und die Vorbereitung auf die Schlawiner“ laden am Wo11 bis 14 Uhr für Freunde und gymnasiale Oberstufe.
chenende wieder zum „Lütterkuser Stadtteilbrunch“ ein.
Am Sonntag, 6. November,
Thema des Tages ist „Spanischer Bürgerkrieg – Literaturbegegnungen mit Roland Hoja“. Der Referent erinnert an
27 deutschsprachige Schrift-
steller, die in den Reihen der
Internationalen Brigaden für
die Spanische Republik kämpften. Der Eintritt zum Vortrag ist
frei.
„Lütterkuser Stadtteilbrunch“ in Klausen
„makoge“ in der Stadthalle
(W./Red.) Die MandolinenKonzertgesellschaft „makoge“
gastiert am Sonntag, 13. Novmeber, ab 18 Uhr in der Historischen Stadthalle Wuppertal.
Auf dem Programm stehen
„Perlen des Barock“, unter an-
deren von Purcell, Albinoni,
Händel, Vivaldi und Bach.
An diesem Abend dirigiert
Christof Hilger. Eintrittskarten
zum Preis von 15 Euro gibt es
im Internet unter der Adresse
„www.wuppertal-live.de“.
(Ro./Red.) Die Konzertreihe
„Ronsdorfer Orgelherbst“ wird
am Sonntag, 13. November,
um 18 Uhr, in der reformierten
Kirche an der Elias-EllerStraße weitergeführt.
Unter dem Titel „Ich hebe
meine Augen auf zu den Bergen“ (Psalm 121) musizieren
der Veranstaltung mitwirken Birgit Stübler (Sopran), Heike
werden neben dem Bürgerver- Zehe (Flöte) und Renate
ein die Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen, der
CVJM-Posaunenchor Lüttringhausen und die Freiwillige
Feuerwehr Ronsdorf.
(Ro./Red.) Die bereits zweite
Theaterklasse der Erich-FriedGesamtschule (EFG) bringt am
Mittwoch, 9. November, um
18.30 Uhr, ihr erstes großes
unter anderem die Parfümerie Stück auf die Bühne.
Franke, das Mode + Wollpara28 Kinder haben ein Jahr
dies, der Eine-Welt-Laden, die lang geprobt, gebastelt und geImkerei Wupperbienen, Textil- übt. Dies wurde wieder von
kunst Halbach, Grußkarten Bö- den beiden Theaterpädagoginning und viele andere – auch die nen des TiC-Theaters, Sabine
Bewohner – mit von der Partie Henke und Katrin Bonke, und
sein. Zur Stärkung gibt es
Wildschweingulasch mit Waldpilzen, Rinderschmorbraten,
Waffeln, Glühwein und mehr.
(Ro./Red.) Die Werbegemeinschaft „Wir in Ronsdorf“
(W.i.R.) informiert darüber,
dass die Geschäfte in der Rons-
Schusky (Orgel) Psalmvertonungen und meditative Musik.
Die Besetzung variiert ständig. Die Sängerin trägt solo traditionelle jüdische Gesänge
vor, sie singt mit Orgelbegleitung Werke von Haydn, Beethoven, Mendelssohn, Samuel
Wesley und Lothar Graap (geb.
1933). Die Flötistin musiziert
mit der Orgel zusammen Sona-
tensätze von J.S. Bach, dessen
Sohn C.PH.E. Bach, J.G. Mezger, sowie Stücke von Th. Dubois und Tilo Medek (gest.
2006). Das Trio komplettiert
das Programm mit Werken von
H. Peter (geb. 1926), J. M. Michel (geb. 1962) und G. Ph. Telemann. Der Eintritt zu dem
Konzert ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
„Winnie Wackelzahn“ als Theaterstück
Basar im „Friedenshort“
(Ro./Red.) Viel zu entdecken
gibt es Mitte November traditionell beim Basar des Christlichen Altenheimes „Friedenshort“. Dieser findet heuer am
Sonntag, 13. November, statt.
Nach dem Eröffnungsgottesdienst im Speisesaal, der um
10 Uhr beginnt, wird von 11
bis 17 Uhr viel Kreatives und
Schönes geboten. So werden
men Essen teilzunehmen. Im
Vorfeld findet von 10 bis 11
Uhr in der Evangelischen Gemeinde ein gemeinsamer Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Rainer
Withöft statt.
Reformierte Kirche: Ronsdorfer Orgelherbst
Volkstrauertag an der Linde
(Ro./Red.) Der Bürgerverein
Linde lädt auch in diesem Jahr
zur Gedenkstunde am Volkstrauertag ein. Diese beginnt am
nächsten Sonntag, 13. November, um 11.30 Uhr in der Feuerwache am Jägerhaus 112. An
gibt es im Kinder- und Jugendzentrum, Klausen 22, einen
reich gedeckten Büfett-Tisch.
Von 11 bis 13.30 Uhr sind alle Bürger einladen, für 3 Euro
pro Person am kalten und war-
dieses Mal mit dem Klassenlehrer und dem Deutschlehrer
angeleitet. Den Rahmen dieser
Produktion bildet eine Kooperation der EFG mit dem TiCTheater, die nun schon im dritten Jahr ihres Bestehens die
schönsten Früchte trägt. Zum
Inhalt: Winnie Wackelzahn feiert bald seinen zehnten Geburtstag, aber er kennt das
schlimme Geheimnis seiner
Vorfahren noch nicht: Wenn
Winnie bis zu seinem zehnten
Geburtstag nicht einige Tropfen
Blut geschleckt hat, fallen ihm
seine beiden Eckzähne aus.
Winnie mag aber kein Blut,
sondern lieber rote Grütze mit
Himbeereis.
Wer das Ergebnis sehen
möchte, ist eingeladen in die
Aula der Erich-Fried-Gesamtschule. Der Eintritt ist frei.
Namhafte Autoren
Vorlesen mit Niveau und Verstand
(Lü./Red.) Der Kulturkreis
im Heimatbund Lüttringhausen
lädt zu einer außergewöhnlichen musikalischen Veranstaltung ein, zu der sich zwei weit
über die Grenzen des Stadtteils
bekannte Künstler zusammengefunden haben und so eine
musikalische Brücke über Generationen hinweg schlagen:
Der „bergische Bariton“
Günter Lesche singt bekannte
Lieder von Robert Schumann
und Johannes Brahms. Begleitet wird er dabei an diesem
Abend von Maren Donner am
(Ro./Red.) Der Förderverein
zur Freizeitgestaltung und Beschäftigung körperbehinderter
Jugendlicher lädt am kommenden Samstag, 12. November, in
der Zeit von 10 bis 17 Uhr zum
Hermann Schulz, Karl Otto Mühl und Wolf Christian von nunmehr 30. Weihnachtsbasar
Wedel Parlow werben für „Lesefreuden“.
(Foto: privat) in die Scheidtstraße 92 ein.
Fleißige Hände haben viele
schöne Dinge vorbereitet: Es
gibt Adventsgestecke, Tonarbeiten, Präsente für das ganze
Jahr, ein großes Weihnachtskartensortiment und viele schöne
neue Geschenkideen. Auch auf
zahlreiche Leckereien können
und Lyrik, auch kommen die
Heimatdichtung und der Humor
nicht zu kurz.
Am 25. Oktober stellte Hermann Schulz ,Lesefreuden‘
dem Seniorenbeirat der Stadt
Wuppertal vor. In der Hoffnung auf zahlreiche Kontaktaufnahmen, freut sich das gesamte Team auf schöne Stunden, die über das Vorlesen hinaus auch Raum lassen zu anregendem Gedankenaustausch.
Teamorganisatorinnen sind
Jeanine Arnauné, die unter Telefon (02 02) 74 47 75 für Terminvereinbarungen erreichbar
ist, und Leocadia Dreßler, Telefon (02 02) 7 16 00 90.“
pertal sowie andere musikalische Gäste für gute Unterhaltung und auch den einen oder
anderen Weihnachtshit sorgen
werden, stehen auch Tanzdarbietungen auf dem Programm.
Darüber hinaus wird es natürlich auch den großen Basar geben: Gestecke, vorweihnachtliche Dekorationen, Grußkarten
oder praktische WeihnachtsMitbringsel für die Lieben sind
hier ebenso erhältlich wie die
original Lebenshilfe-Seifen, die
es in schönen Geschenkverpakkungen und in den verschieden-
sich die Besucher freuen. Von
Marmeladen über Plätzchen
und Liköre bis hin zu Essig und
Ölen sowie Eingelegtem findet
jeder sein Lieblingsstück. Ein
Höhepunkt ist wie immer die
Riesentombola mit ganz besonderen Gewinnen.
Adventsbasar bei der Lebenshilfe
(Cro./Red.) Der Duft von
Tannengrün, Waffeln, Plätzchen, Kaffee, Tee und vielem
anderen wird am 12. und 13.
November wieder an der Heidestraße 72 in der Luft liegen.
Traditionell lädt die Lebenshilfe Wuppertal Mitte November
zu ihrem großen Adventsmarkt
in die Werkstätten in Cronenberg und stimmt so auf die nahende Weihnachtszeit ein.
Neben einem bunten Bühnenprogramm, bei dem unter anderem die beliebte „Tuffi-Band“,
der Chor der Lebenshilfe Wup-
sten Düften gibt. Für viel Kulinaria, einige Überraschungen
und eine große Tombola wird
ebenso wieder gesorgt sein. Der
Erlös des Marktes kommt natürlich den bei der Lebenshilfe
betreuten Menschen mit geistiger Behinderung und somit gemeinnützigen Zwecken zugute.
Der Adventsmarkt der Lebenshilfe Wuppertal hat in den
Werkstätten an der Heidestraße
in Cronenberg am Samstag von
11 bis 18 Uhr sowie am Sonntag in der Zeit von 13 bis 18
Uhr geöffnet.
Flügel, die zusätzlich als Solistin den Zyklus „Kinderszenen“ von Robert Schumann zu
Gehör bringen wird.
Der Kulturkreis im Heimatbund ist den beiden aus dem
Dorf stammenden Interpreten
dankbar, dass sie die Besucher
erneut mit diesem musikalischen Highlight erfreuen, und
zwar am Sonntag, 6. November, um 17 Uhr im Saal des Luüttringhauser Rathauses.
Einlass ist ab 16.30 Uhr. Der
Eintritt ist frei, um Spenden
wird allerdings gebeten.
Wieder Literatur-Café 50+
(Ro./Red.) Unter der Überschrift „Jugend trifft Senioren“
sind am kommenden Dienstag,
8. November, erstmals Schüler
der Ronsdorfer Erich-FriedGesamtschule (EFG) im Literatur-Café 50+ zu Gast. In den
Räumen des Sozialen Hilfswerkes (SHW) an der Erbschlöer Straße 9 stellen die
Schüler ab 15 Uhr ihren „Wuppertaler Schulhausroman“ vor.
Gemeinsam mit der Wuppertaler Autorin Dorothea Müller
hatten die Pennäler diesen Text
unter dem Titel „Freundschaft,
Frust und viele Fragen“ erstellt. Für die Besucher lesen
Jasmin, Biesenbach, Jolin Bulgün, Cedric Heuser und Max
Fern. Einige Kurzgeschichten
von Dorothea Müller umrahmen den Nachmittag. Gäste
sind herzlich willkommen.
Martinszug Kratzkopfstraße
(Ro./Red.) Am kommenden
Dienstagnachmittag, 8. November, findet der diesjährige
Martinsumzug der Grundschule Kratzkopfstraße in Ronsdorf
statt. Wie schon in den vergangenen Jahren ziehen Schüler,
Lehrer, Eltern und natürlich
auch Gäste gemeinsam mit
selbstgebastelten Laternen um
17 Uhr an der Schule los.
Der Laternenzug führt die
Teilnehmer durch die Nachbarschaft. Begleitet werden die
Laternenkinder von einer kleinen Blaskapelle. Zum Abschluss wird auf dem Schulhof
ein kleines Martinsfeuer entzündet und jeder kann sich bei
Würstchen und Getränken stärken und noch ein wenig mit
den Teilnehmern unterhalten.
Diavortrag über Costa Rica
(Lü./Red.) „Das pure Leben
– Vulkane, Dschungel und
Mee(h)r“ sind Zentrum eines
Alle jungen Sänger, die ein Bild- und Wortvortrages von
Martinslied zum Besten geben Christel und Karl-Heinz Bobkönnen, erhalten dafür natür- ring in Lüttringhausen. Die
lich ein kleines Geschenk.
Weihnachtsbasar in der Scheidtstraße
(Ro.) Dorothea Glauner
sandte uns diesen Text zum
Projekt „Lesefreuden“:
„Zu diesem Projekt haben
sich namhafte Schriftsteller und
Vorleser zusammengeschlossen,
um in Seniorenzentren und Begegnungsstätten überall in Wuppertal den Mitbürgern Freude zu
bereiten und Abwechslung in
den Alltag zu bringen. Gründer
dieses Projektes sind die weit
über die Stadtgrenzen hinaus
bekannten Autoren Karl Otto
Mühl, Hermann Schulz und
Wolf Christian von Wedel Parlow. Gelesen werden außer Texten von Wuppertaler Autoren
Werke der Weltliteratur in Prosa
Liederabend im Rathaussaal
Mätensingen in der Ronsdorfer Innenstadt
dorfer Innenstadt am Donnerstag, 10. November, ab 17 Uhr
ihre Türen für die „Mäten-Kinder“ mit ihren Laternen öffnen.
12. November, um 18 Uhr und
am Sonntag, 13. November,
um 17 Uhr. Karten gibt es im
Pfarrbüro der Katholischen
Gemeinde Sankt Joseph und in
der „Ronsdorfer Bücherstube“
an der Staasstraße, Restkarten
natürlich auch noch an der
Abendkasse. Der Eintritt kostet
6 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Veranstaltung findet am kommenden Dienstag, 8. November, um 19 Uhr im Café Lichtblick an der Gertenbachstraße
2 statt. Der Eintritt zu dem interessanten Vortrag ist frei.
Martinszug am Goldenberg
(Lü./Red.) Am Dienstag, 8.
November, findet um 17.30
Uhr der alljährliche Martinszug der Gemeinschaftsgrundschule Goldenberg statt.
Kinder mit Laternen starten
von der Schule an der Remscheider Straße vorbei durch
die Siedlung „Halbach-Eventus“ zunächst auf den Kirchplatz der Goldenberger Kirche.
Von dort aus geht es nach einer
Singpause über den Goldenberger Kirchweg zur Schule
zurück.
Im Anschluss findet auf dem
Schulhof ein kleines Martinsfeuer statt und die Martinsgeschichte wird vorgelesen. Es
werden Würstchen und Getränke verkauft, die Kinder erhalten einen Weckmann.
Martinszug am Lichtenplatz
(Ro./Red.) Auch auf dem
Los geht es am Donnerstag,
Lichtenplatz lädt die Gemeinde dem 10. November, um 17.30
Sankt Christophorus wieder Uhr vorn der katholischen Kirzum Martinszug ein.
che am Schliemannweg.
Beratung Schwerbehinderung
(Lü./Red.) Im Begegnungsund Beratungszentrum Lüttringhausen, Klausen 22, berät
Monika Kadereit am Dienstag,
8. November, von 15 bis 16
Uhr Betroffene zur „Schwerbe-
hinderung“. Interessierte werden gebeten, sich im Vorab für
diese kostenfreie Einzelberatung anzumelden und zum Beratungsgespräch ihre persönlichen Unterlagen mitzubringen.
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Ausgabe 44 - 6. November 2016
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 12
Ausgabe 44 - 6. November 2016
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Oftmals war es ein echtes „Gewürge“, was beide Teams
auf den Rasen brachten. Am Ende unterlag der TSV Ronsdorf dem ASV Wuppertal mit 1:2-Toren.
(Fotos (2): db)
(Reg./PK) Der FC Remscheid gab sich auch auf dem
ungewohnt kleinen Jahnplatz
keine Blöße, spielte konzentriert und sachlich und besiegte
Ditib Solingen standesgemäß
mit 5:1 Toren. Nach 13 Spieltagen hat das Team von Trainer
Kosanovic noch keinen Punkt
abgeben müssen und mittlerweile zehn Punkte Vorsprung
auf den Tabellenzweiten in der
Bezirksliga. Die Zeichen für
den FCR stehen eindeutig auf
sofortigen Wiederaufstieg in
die Landesliga.
Überraschend stark präsentierte sich der SV JägerhausLinde beim Tabellenzweiten
Union Velbert. Die Jungs von
Trainer Joppe nahmen beim
2:0-Sieg die drei Punkte mit
nach Hause. Als Tabellenzwölfter ist man durchaus im
Soll. Am Sonntag kommt nun
der Ligaprimus, der FC Remscheid, als Gast „opp Linde“.
Nach dem letzten Erfolg des
Gastgebers darf man durchaus
eine spannende Partie erwarten.
Der TSV 05 Ronsdorf
schwächelt. In der vergangenen Woche nur einen Punkt gegen den Tabellenletzten, jetzt
eine 1:2-Heimniederlage gegen
das durchschnittliche Team
vom ASV Wuppertal. Die Zebras spielten uninspiriert und
umständlich. Noch immer rangiert die Mannschaft auf dem
vierten Tabellenplatz, der Vorsprung auf den Fünften
schmilzt jedoch bedenklich.
Am kommenden Sonntag tritt
der TSV beim SC 08 Radevormwald an, der wie der Gegner in der Vorwoche bestenfalls
Bezirksliga-Mittelmaß
darstellt. Eine schnelle und deutliche Leistungssteigerung muss
her, will man nicht ebenfalls
ins Mittelfeld abrutschen.
Die Zweite des TSV 05
Ronsdorf besiegte in allerletzter Sekunde die SF Dönberg
mit 2:1 Toren und nimmt nach
wie vor Tabellenplatz zwei in
der Kreisliga A ein. Der SV
Bayer ist am Sonntag Gastge-
Endlich ein Erfolgserlebnis
LTV I holt gegen Rade/Herbeck II durch 23:23 einen Punkt
(Lü./Red.) Am vergangenen
Samstagabend war es so weit:
Der erste Punkt der neuen Saison für den LTV war unter
Dach und und Fach. Und das
gegen den Tabellenzweiten Radevormwald/Herbeck II.
Die Ausgangslage vor dem
Spiel war klar: Gegen diesen
Gegner durfte man sich so gut
wie keine Ballverluste leisten.
Das beherzigte das Team auch
(nur elf Gegentore in der ersten
Halbzeit). Das Team vergaß jedoch, dass zu einem Handballspiel auch das Torewerfen gehört. Sechs eigene Tore in 30
Minuten sind inakzeptabel.
Die Abwehr mit einem gut
aufgelegten Jules Bäcker im
Tor verhinderte einen größeren
Rückstand. Trotz geringer Torausbeute war noch alles drin.
Dementsprechend motiviert
kam das Team nach der Pause
wieder auf die Platte und holte
bis zum 12:13 Tor um Tor auf,
um den Gästen dann doch wieder einen Vier-Tore-Vorsprung
(15:19) zu gestatten.
Das gleiche Phänomen erleb-
ten die Zuschauer dann zwischen der 48. und 55. Minute
des Spiels. Lüttringhausen kam
wieder bis auf ein Tor heran,
Rade/Herbeck nutzte anschließend wieder die Ungenauigkeiten im LTV Angriffsspiel und
setzte sich auf 19:22 ab. Die
letzten fünf Minuten waren
dann jedoch an Spannung kaum
zu überbieten: Eine Unterzahl
der Gäste wurde konsequent
durch den LTV bestraft. 30 Sekunden vor dem Ende markierte
Silas Tietz den viel umjubelten
Ausgleich zum 23:23. Zum ersten Mal in diesem Spiel konnte
der LTV das Spiel ausgleichen.
Rade/Herbeck nahm eine
Auszeit und wollte mit aller
Macht den Siegtreffer erzielen.
Die Mannschaft der Lüttringhauser wurde noch einmal auf
diese letzten Sekunden vorbereitet, mit dem Ziel, das Spiel
der Gäste sofort zu unterbrechen und keine Chance mehr
zuzulassen. Die bekamen die
spielstarken Gäste dann aber
doch noch. Zwei Sekunden vor
dem Ende kam der Rader
Spielmacher von halbrechts
frei zum Wurf, den Jules Bäkker dann aber unter großen Jubel ins Toraus beförderte.
Eigentlich kann man bei dieser starken Mannschaftsleistung niemanden hervorheben,
denn dieses Team hat sich erstmalig in dieser Saison selber
belohnt. Das Lob geht an alle
und nicht nur an den elffachen
Torschützen Florian Gilsbach,
der sicherlich maßgeblich zum
Punktgewinn beigetragen hat.
Dieser Punkt nützt jedoch
nichts, wenn man am ungeliebten Sonntagvormittag gegen
den BHC 4 nicht wieder so eine Leistung abruft. Anwurf ist
am Sonntag um 11.30 Uhr in
der Klingenhalle.
LTV: Julian Bäcker, Moritz
Wenning (beide Tor), Florian
Gilsbach (11), Silas Tietz (4),
Freddy Werdelhoff (2), Leon
Hackländer (1), Leon Weltersbach (1), Simon Kirchhoff (1),
Henning Lochter (1), Lukas
Platte (1), Lars Blicke (1), Sven
Schirrmacher, Stefan Radziwill, Moritz Schumacher.
Der TSV-„Ersten“ fehlte der
Kopf mit zündenden Ideen.
ber in der Partie gegen die Zebras, die, sollte Tabellenführer
Union Wuppertal einmal nicht
gewinnen können, bereit sein
müssen, die Tabellenführung
zu übernehmen. Auf jeden Fall
spielt die Zweite mit um den
Aufstieg in die Bezirksliga.
Der SSV Germania 1900 trat
in der Vorwoche beim Tabellenletzten Fortuna Wuppertal
an – und unterlag sang- und
klanglos mit 0:3 Toren. Das
war so nicht zu erwarten, hat
aber auch keine gravierenden
Änderungen in der Tabelle
nach sich gezogen. Als Tabellenzehnter erwartet die Germania am Sonntag den starken Tabellenfünften FC 1919 Wuppertal. Im Augenblick scheint
das Team vom Freudenberg gegen die stärkeren Gegner besser zurechtzukommen.
Der FC Remscheid hatte auch gegen Ditib Solingen keine
Probleme und gewann mit 5:1.
(Foto: MM)
kurz notiert
Gemeindelauf
(Ro.) Ein Team der Evangelischen Gemeinde Ronsdorf
nahm am vergangenen Sonntag
ebenfalls am Röntgenlauf in
Remscheid teil – mit Funktions-Shirts, auf denen das Motto des rheinischen Reformationsjubiläums prangte: „Ich bin
vergnügt, erlöst, befreit!“
Erfreulich war dabei das Engagement der Konfirmanden,
die seit Wochen fleißig „Kilometergeld“ für das Projekt des
Gustav-Adolf-Werks (GAW)
sammeln und somit ein gutes
Stück zum Erreichen des Spendenziels beitrugen: Fast 4.200
Euro kamen so zusammen.
Und die Botschaft, die sie sich
zu Herzen genommen hatten,
funktionierte wie ein Selbstläufer: Laufend Gutes tun – für
bedrängte Christen in Aleppo,
die vom GAW durch einen
Nothilfefonds unterstützt werden. Es darf übrigens noch
nachgelegt werden: Beim großen GAW-Jahresfest an diesem
Wochenende rund um die Lutherkirche läuft die Spendenaktion noch auf vollen Touren.
Man hofft nun, dass auch im
Nachklang des Röntgenlaufs
noch viele beim GAW-Jahresfest in der Lutherkirche auflaufen werden, um Spenden für
Aleppo zu bringen.
Auch Pfarrerin Slupina-Beck
lief aktiv mit.
(Foto: MM)
Handballerfolg
(Ro.) Das Damen-Handballteam des Lüttringhauser TV
gewann am Wochenende gegen
TV Haan II souverän mit 27:14
(15:5). So ein leichtes Spiel
werden sie an diesem Wochenende nicht wieder bekommen,
wenn sie am Sonntag in ungewohnter „Heimhalle“ in Neuenkamp um 13 Uhr auf die Damen der HSG Rade/Herbeck
treffen, die gerne ganz oben
mitspielen möchten.
Gutes Wetter erfreute die Läufer
16. Auflage des Röntgenlaufs führte durch Lüttringhausen
(RS./MM) Mit der sonntäglichen Ruhe war es in Lüttringhausen am Morgen des 30. Oktober gegen etwa 9 Uhr vorbei.
Ob an der Barmer Straße, der
Klausener Straße, in der Halbach oder im Morsbachtal –
überall waren nicht nur die Teil-
nehmer der inzwischen 16. Auflage des Röntgenlaufs über die
Langdistanzen unterwegs, vielmehr säumten auch unzählige
Zuschauer die Wegstrecke. Das
wunderschöne
Herbstwetter
half da gewiss auch ein wenig.
Besonders im Klausener
Grünstreifen war eine Menge
los: Der sonst idyllisch gelegene Rückzugsort für Mensch
und Tier wurde durch Tröten,
Rasseln und Glocken aufgeschreckt, wenn Läufer die Zuschauer passierten. Einige stachelten die Röntgenläufer sogar vom Dachbalkon mit Plastikschüsseln und Kochlöffeln
zu Bestleistungen an – eine super Stimmung, die auch die
Aktiven staunen ließ.
3.706 Läufer gingen auf die
verschiedenen Strecken vom
400 Meter Crosslauf für die
Jüngsten am Sportzentrum
Hackenberg in Lennep bis zum
Ultramarathon über 63 Kilometer. Bei letzterem gewann
Jan Kaschura aus Holzminden
in 4:20:32 Stunden vor Daniel
Schmidt (4:22:30 Stunden).
Der Dritte, Fand Merrbach,
kam knapp eine halbe Stunde
später ins Ziel, der langsamste
Läufer immerhin nach 9:23:30
Stunden.
Ob schnell oder etwas gemächlicher – die Läufer konnten in diesem Jahr auf schönstes Herbstwetter zählen: „Das
war der schönste Röntgenlauf,
der je stattgefunden hat“, gab
Mitorganisator Wolfgang Görtz
am Ende zu Protokoll. Kein
Alle Leistungs- und Altersklassen waren beim diesjährigen
Röntgenlauf wieder vertreten.
(Foto: MM)
Wunder: Der Nieselregen oder lenden Sonnenschein abgelöst
das nebelige Wetter der vergan- worden. Da kamen auch die
genen Jahre war durch strah- Aktiven ins Schwärmen.