Interior Vision – Autonomes Fahren leitet die Revolution im

FUTURE TECHNOLOGY 21
Advertorial
Interior Vision 2030
Autonomes Fahren leitet die Revolution im Fahrzeuginnenraum ein
von Han Hendriks
I
n der nächsten Dekade werden persönliche Mobilität und die Autoindustrie einen
radikalen Wandel durchlaufen. Autonomes Fahren wird zur Normalität unseres
Alltags – vom Fahren zum „Gefahrenwerden“. Das
Zeitalter des „Autonomous Driving“ wird beeinflusst von vielen Trends, darunter die zunehmende Bedeutung von Car- Sharing-Konzepten
und das Bedürfnis nach einem Lebensstil, der
Gesundheit und Wellness mit entspannter Mobilität verbindet.
Han Hendriks,
Chief Technology
Officer, Yanfeng
Automotive Interiors
Wie diese Revolution den Automobilmarkt beeinflusst, zeigt Yanfeng Automotive Interiors (YFAI),
mit Sitz seiner Europazentrale in Neuss, am Beispiel seiner Interior Vision 2030. Autonomes Fahren hebt den klassischen Fahrzeuginnenraum
auf. Als führender Zulieferer für die automobile
Innenausstattung haben wir es uns bei YFAI weltweit zum Ziel gesetzt, diese Revolution im Interieur-Design gemeinsam mit unseren Kunden
voranzutreiben, und zeigen in unserem Konzeptfahrzeug ID17, wie wir das technisch umsetzen.
Das Fahrzeug ist seiner Primärfunktion entwachsen. Adaptive, sich dem Benutzer anpassende Funktionen und nutzerfreundliche, intuitiv bedienbare Funktionsbereiche werden zum
Teil unsichtbar in die Oberfläche des bisherigen
Cockpitbereichs oder in die Türverkleidungen
integriert – und machen das Interieur zum Erlebnisraum, zu einer Experience in Motion. Die nahtlose Integration von HMI- und mechatronischen
Funktionen in die Oberflächen des automobilen
Innenraums spielt eine Schlüsselrolle und stellt
Designer und Entwickler vor besondere Herausforderungen. Alternative Antriebskonzepte
und Mobility Services, technischer Fortschritt
und gesellschaftliche Veränderungen – getrieben von der Dynamik digitaler Transformationsprozesse – tragen dazu bei, dass wir immer mehr
Möglichkeiten haben, um Ästhetik, Technologie,
Benutzerszenarien und Innenraumarchitekturen
weiterzuentwickeln. Dabei wird die Interaktivität
so ausgelegt, dass alle Bedien­möglichkeiten auf
das Wesentliche reduziert werden, reduziert auf
den Kern der Funktion.
Fahrzeuginnenraum-Lösungen müssen auf künftige Mobilitätsformen und Konnektivitätsbedürfnisse antworten. Im vollautonomen Fahrzeugmodus unterstützt das neue Interieur des ID17
die vielfältigen „work-relax-play“-Aktivitäten, die
autonomes Fahren und Digitalisierung nach sich
ziehen. Die Innenraum-Designer haben tiefen
Einblick genommen in die Verhaltensmuster, wie
man künftig im Auto sitzt, sich darin bewegt und
mit Fahrzeug, Straßenverkehr und dem soziodigitalen Ökosystem sicher interagiert.
www.yfai.com
Sonderveröffentlichung zum Thema „DIE ZUKUNFT DER AUTOMOBILINDUSTRIE“ | November 2016
HandelsblattJournal