PDF private wealth Mediadaten

2016
Seit zwölf Jahren Inspiration für
vermögende Familien
SPECIAL in
Ausgabe 04
/2016
Die Uhrentr
ends 2017
Anzeigensc
hluss:
07.11.2016
stil
investment
unternehmertum
tradition
eleganz
werte
private wealth.
Klasse setzt sich durch. Das Premium-Magazin private wealth gilt nunmehr im zwölften Jahr als
anerkanntes publizistisches Forum für vermögende, unternehmerisch denkende Privatpersonen.
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr
über Ihr Interesse an private wealth.
Anfang 2004 hatten die Mitglieder meines Netzwerkes – Unternehmerinnen, Unternehmer und vermögende Privatpersonen – angeregt, ein Magazin zu
kreieren, das sich ausschließlich mit ihren Bedürfnissen befasst. Das nur Themen recherchiert, die sie
in ihren Rollen als Unternehmer, Investoren und
sozial verantwortliche Genießer unterstützen.
Seit mehr als zehn Jahren bietet private wealth vermögenden Familien nun schon Inspiration und
Orientierung. Daraus ist ein außergewöhnliches
Netzwerk der Eliten im deutschsprachigen Raum
gewachsen. Mit ihm kommunizieren wir mittlerweile
auch nicht mehr nur über die Print-Publikation,
sondern zusätzlich auf Konferenzen und online.
Kurzfristig relevante Informationen werden passwortgeschützt unter www.private-wealth.de veröffentlichen. So bleibt der Verlag mit einer ganz
besonderen Zielgruppe in intensivem Kontakt.
Ich möchte mich herzlich für Ihre Unterstützung
bedanken und Sie einladen, diese ungewöhnliche
Plattform auch in Zukunft zu nutzen. Ihr
Moritz Eckes, Herausgeber
private wealth.
Seit 2004 erscheint im deutschsprachigen Raum ein ganz
besonderes Magazin. Ein Magazin, das ausschließlich
von vermögenden Privatpersonen und Unternehmern
gelesen wird. Und dessen Inhalt sich konsequent an den
Wünschen dieser Zielgruppe orientiert.
Als einziges Premium-Magazin in Deutschland verbindet private wealth wirtschaftliche Kompetenz mit allen
Facetten des anspruchsvollen Lebensstils in einem
Konzept. Die Redaktion berichtet über große Unternehmerpersönlichkeiten und deren Erfolgsgeschichten.
Sie stellt anspruchsvolle Managementideen vor und
analysiert objektiv die intelligentesten Anlagestrategien.
Sie liefert Anregungen für ein genussvolles Leben in
Wohlstand – exklusive Reiseziele und Hotels, die schönsten Autos, Boote und Preziosen. Und sie widmet sich
den Themenkreisen Charity, Bildung und Gesundheit.
Dass diese exklusive Leserschaft dem Magazin seit nunmehr zwölf Jahren die Treue hält, ist eine wunderbare
Bestätigung für unsere Arbeit und das Konzept.
Schließlich ist die Zielgruppe von private wealth so einzigartig wie das Magazin. Die Leserschaft verbindet
Wohlstand, Unabhängigkeit, Bildung, Kennerschaft,
Kompetenz und Verantwortung. Für sie recherchiert die
Redaktion herausragende Leistungen und Produkte,
hinter denen immer außergewöhnliche Persönlichkeiten
und interessante Geschichten stehen.
Viermal im Jahr erreicht private wealth in einer limitierten Auflage von 20 000 Exemplaren diesen exklusiven
Leserkreis. Der Vertrieb erfolgt über Partnerschaften
mit ausgewählten Banken, Vermögens-, Steuer- und
Rechtsberatern, über Abonnements vermögender
Privatpersonen und Unternehmer sowie selektive
Kooperationen mit Hotels, Universitäten und Clubs.
Dadurch wird sichergestellt, dass nur Opinion-Leader
unserer Gesellschaft Zugang zu private wealth erhalten.
private wealth besticht durch einen klaren Aufbau.
How to earn it, how to invest it und how to live it …
Heft 04 Dezember 2014
Euro 15,00
how to earn it
how to invest it
Heft 01 März 2015
how to live it
Euro 15,00
how to earn it
how to invest it
Heft 02 Juni 2015
Euro 15,00
how to earn it
how to live it
how to invest it
Heft 03 September 2015
how to live it
Euro 15,00
how to earn it
how to invest it
how to live it
Aus dem Schweizer Alpendorf
Andermatt will Samih Sawiris ein
erstklassiges Touristenziel machen.
Doch als das Milliardenprojekt ins
Stocken gerät, muss der Unternehmer
harte Entscheidungen fällen.
Um die riesigen Datenmengen zu nutzen, die
Industrie 4.0 erst möglich machen, kaufen Firmen
jedes Jahr Software im Wert von 400 Milliarden
Einunddreißig Experten, zwei Redakteure:
Perfekte Nachfolge: Peter Haller (hinten)
Die Lerbacher Runde – diesmal in Schloss
baute die Agentur Serviceplan auf. Sein Sohn
Bensberg zu Gast – definiert eine aussichts-
Euro. Einer muss dieses Wachstum managen.
„Das machen wir“, sagt Udo Strehl, Gründer und
Mehrheitsaktionär der USU Software AG.
reiche Anlagestrategie für die nächsten Jahre.
Florian sorgt für einen Wachstumsschub.
Vertrauen.
Warnung.
Überraschung.
Herzklopfen.
Der Steher.
Legende.
Kunst für alle.
Träume aus Metall.
Navigatoren.
Eroberer.
Klicks.
Kult-Uhren.
Herr der Daten.
In Deckung gehen.
Fahrzeuge mit Seele. Echte Macher.
„Meinem Sohn die Firma zu übergeben, war die beste unternehmerische Entscheidung in meinem
Leben“, sagt Peter Haller. Stimmt.
Anleger setzen darauf, dass die
Zentralbank Europas Probleme im
Griff hat. „Das ist falsch“, mahnt
Professor Hans-Werner Sinn.
Was könnte die Märkte 2015
durcheinanderwirbeln? Zehn verrückte Ideen – und wie Anleger im
Fall des Falles profitieren.
Professor Carpentier entwickelt
Kunstherzen. Hat er Erfolg, wäre
das ein Segen für die Menschheit.
Und für seine Investoren.
Wenn es hart auf hart kommt, zeigen sich echte Unternehmerqualitäten. Der Ägypter Samih Sawiris
scheint diesen Test zu bestehen.
Julian Robertson ist seit mehr als
50 Jahren an den Börsen der Welt
erfolgreich. Wie er die Lage an den
Kapitalmärkten heute einschätzt.
Ute und Rudolf Scharpff trugen
eine bedeutende Sammlung zusammen. Ihr Konzept des „Offenen Depots“ bringt diese in die Museen.
Sie sind fast zu schön, um damit
zu fahren. Chicara Nagata und
Max Hazan bauen keine Motorräder – sondern erschaffen sie.
Boom oder Crash? Wohin führt
die expansive Notenbankpolitik
langfristig? Die Lerbacher Runde
packt den Kompass aus.
Gestern lehrte Xavier Niel die
Telekom-Industrie Frankreichs
das Fürchten. Morgen rollen seine
Start-ups die Wirtschaft auf.
Die digitale Welt revolutioniert
den Kunstmarkt. Sie sorgt für
Transparenz. Und birgt faszinierende Ideen für Sammler.
Früher wiesen Tischuhren ihre
Besitzer als Menschen mit Sinn
für Stil und Ästhetik aus. Und
heute? Gilt dies immer noch.
„Unsere Software weiß mehr über
die IT der Käufer als diese selbst“,
erklärt Udo Strehl. Noch stärkere
Kundenbindung geht nicht.
Das Risiko an den Kapitalmärkten
nimmt zu. Anlagen sind gefragt,
die Gewinne möglich machen und
im Ernstfall Verluste begrenzen.
Die Goldenen Zwanziger brachten
ein neues Lebensgefühl. Und faszinierende Autos, die heute im Originalzustand Millionen wert sind.
Wenn Unternehmer etwas wollen,
das es nicht gibt – dann bauen sie
es selbst. Darum fertigt Stephan
Schambach Hybrid-Bootsmotoren.
01
how to earn it
Familienunternehmen // Werte // Management
Eigentümer handeln anders als Manager. Langfristiger,
nachhaltiger. Das Magazin private wealth ist das Forum
für diese Stützen unserer Gesellschaft. Die Redaktion
führt exklusive Interviews mit den Entscheidern in
herausragenden internationalen Familienunternehmen,
erzählt die Hintergründe ihres Erfolges und diskutiert
mit renommierten Wissenschaftlern sowie Managementexperten Lösungsansätze für Krisensituationen.
Entspannter Lesegenuss mischt sich mit Information –
prägnant formuliert und verständlich aufbereitet.
13:55 Seite 12
how to earn it
SERVICEPLAN
Die
Auftragskünstler.
Nachfolge. Die Werbebranche gilt als einer der härtesten Wirtschaftszweige in Deutschland. Dort ist Serviceplan in 45 Jahren von
einem Vier-Mann-Betrieb zu einer der größten inhabergeführten
Agenturen geworden. Das Verdienst dafür gebührt zu gleichen Teilen
zwei Unternehmern – Peter Haller und seinem Sohn Florian. Deshalb
bezeichnet der Senior den Generationenübergang heute auch als
„bestes Investment seines Lebens“.
„Hau ab – Dreckslebenskunst“. Mit Blick auf diese Worte
führt Florian Haller seine Firma. Das gigantische, quietschbunte Triptychon des Künstlers Jonathan Meese bedeckt die
ganze Länge des Büros. Auf dem Gemälde gibt es außer diesem Satz auch fleckige Hotelpantoffeln zu sehen, schleimig
grüne Gummihandschuhe, ein Kartenspiel mit Diktatorenköpfen und ein Wirrwarr an Körperteilen und verschlungenen
Symbolen aus Krieg und Krise. „Lolitaschzio’s Kindergarten
aus Menschenbrei“ lautet der Titel.
Zum zugleich vitalen und entspannten Auftritt des hoch gewachsenen Münchner Agenturchefs will so viel Abgründigkeit
gar nicht recht passen. Sie kontrastiert auch mit dem aufgeräumten schwarzen Mobiliar. Und im Foyer war zu sehen:
Sein Vater Peter sammelt andere Bilder. „Abstrakte Kunst
nach 1948“ titelt der ein selbst geschriebenes Buch über seine
Sammlung mit Werken von 53 Künstlern, Motto: modern
schon, aber ästhetisch ansprechend und von interessanten
Menschen gemacht. Der Meese passt eigentlich gar nicht zu >
04.14
pw 13
02
how to invest it
Anlagetrends // Investmentstrategien // Innovative Produkte
Vermögende Privatkunden stellen ganz besondere
Anforderungen an ihre Kapitalanlagen. Sie wollen
zwar Geld verdienen, vor allem aber keines verlieren.
Die infrage kommenden Strategien sind intelligent,
komplex und erklärungsbedürftig. Deshalb berichtet
private wealth auf mehreren Seiten, wo andere
Publikationen nur in Zeilen denken. Die Redaktion
analysiert im Detail, wie derartige Investments
tatsächlich funktionieren und für wen sie geeignet sind
– objektiv, verständlich, seriös und kompetent.
Die Lerbacher
Runde.
Anlagestrategie. Zum sechsten Mal trifft
sich die Lerbacher Runde – hochkarätige
Bankiers, Wirtschaftsprofessoren, Vermögensverwalter und Family Officer –, um Investoren
Orientierung zu geben. Da das Schloss Lerbach renoviert wird, musste die Runde diesmal ins Schloss Bensberg ausweichen.
// Teil eins: Professor Marcel Fratzscher, Präsident des DIW
Berlin, skizziert den wirtschafts- und geldpolitischen Ausblick bis
ins Jahr 2020 und stellt sich den Fragen der Runde.
// Teil zwei: Die Lerbacher Runde leitet daraus die mittelfristige
Anlagestrategie für vermögende Privatpersonen ab.
// Teil drei: Die Lerbacher Runde entwickelt konkrete Ideen für Investments
in Aktien, Anleihen und alternativen Anlagen.
Autoren: Klaus Meitinger und Gerd Hübner
03
how to live it
Luxus // Lebensstil // Soziales Engagement
Die Leser von private wealth haben Ansprüche. Für sie
ist Konsum eine Frage von Eleganz und Stil auf höchstem Niveau. Dieser hochkarätigen Zielgruppe präsentiert private wealth Anregungen, in denen sie ihre
exklusiven Interessen und Wünsche wiederfindet.
Lebensart bedeutet aber mehr als nur Konsum. Darum
berichtet die Redaktion über alle Facetten anspruchsvollen Lebensstils – Ausbildung, Familienstrategien,
soziales Engagement. Weil dieser Leserkreis bereit ist,
etwas für die Gesellschaft zu tun und Vorbild zu sein.
SPECIAL in
Ausgabe 04/2016
Die Uhrentrends 2017
Anzeigenschluss:
07.11.2016
10:27 Seite 2
„Ich wollte einfach
einen Hybridmotor.“
Leidenschaft. Wenn echte Unternehmer ein begehrtes Objekt nicht am Markt
vorfinden – dann machen sie es eben selbst. Gemeinsam mit Christoph Ballin und
dessen Firma Torqeedo baut Stephan Schambach (unten), einer der erfolgreichsten
Internetunternehmer Deutschlands, Elektro- und Hybridmotoren für Boote.
Das Vertriebskonzept.
private wealth ist exklusiv. So exklusiv wie seine Leser.
Das Magazin wendet sich ausschließlich an Unternehmer und wohlhabende Privatpersonen mit einem frei
verfügbaren Vermögen von mehr als einer Million Euro.
Deshalb wird private wealth auch nicht über den Kiosk
vertrieben. Das Magazin erreicht die Zielgruppe auf
drei Wegen:
1. Über exklusive Partnerschaften mit ausgewählten
Banken und Vermögensverwaltern, mit Kanzleien und
Wirtschaftsprüfern sowie mit Unternehmens- und Steuerberatern, die das Magazin im Groß-Abonnement beziehen und ihren besten Kunden zur Verfügung stellen.
2. Über Kooperationen mit erstklassigen Hotels, Universitäten oder Clubs wie dem Lufthansa Hon-Club.
3. Darüber hinaus bedient der Verlag einen exklusiven
Zirkel von Abonnenten aus dem Netzwerk direkt.
Weitere Abonnements werden nur auf ausdrückliche
Einladung treuer Leser vergeben. Deshalb nimmt die
Zahl der Abonnenten langsam, aber kontinuierlich zu.
Durch diese einzigartige Vertriebsstruktur wird Werbepartnern der Kontakt zu weit mehr als 20 000 vermögenden Personen ohne jeden Streuverlust ermöglicht.
Die Vertriebsstruktur von private wealth:
Kooperationen:
10 Prozent
Abonnenten:
34 Prozent
Partner:
56 Prozent
Anzeigenformate und -preise.
Preisliste gültig ab 1. Januar 2016. Preise in Euro zzgl. gesetzlicher MwSt.
Heftformat: 217 mm x 285 mm, Beschnittzugabe: 5 mm allseitig
1/1:
B 217 mm
H 285 mm
1/2 quer:
1/2 hoch:
Preis 1–4c:
2/1 Panorama
über den Bund:
Preis 1–4c:
12 050 Euro
B 434 mm
H 285 mm
19 250 Euro
B
H
B
H
217
140
108
285
Preis 1–4c:
6 950 Euro
2x 1/2
über den Bund:
B 434 mm
H 140 mm
Preis 1–4c:
14 550 Euro
Bei Anzeigen im Anschnitt müssen werbewichtige Text- und Bildelemente ausreichend Abstand zum Beschnitt haben (mind. 10 mm).
Sonderwerbeformen auf Anfrage.
Umschlagseiten
Erste Doppelseite 23 850 Euro
2. Umschlagseite 13 300 Euro
4. Umschlagseite 14 150 Euro
Ab
Ab
Ab
Ab
mm
mm
mm
mm
Mengenstaffel
2 Seiten 4 %
4 Seiten 8 %
6 Seiten 12 %
8 Seiten 16 %
Termine und technische Daten.
private wealth 01/16
private wealth 02/16
private wealth 03/16
private wealth 04/16
Verlag:
Erscheinungstermine:
07.03.2016
06.06.2016
01.09.2016
01.12.2016
Private Wealth GmbH & Co. KG
Südliche Auffahrtsallee 29,
D–80639 München,
HRA 95702
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08.02.2016
09.05.2016
02.08.2016
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12.05.2016
05.08.2016
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