Gemeindeblatt Oktober/November ‘16 Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig Bistumswallfahrt zur Huysburg am 04.09.2016 Adressen und Erreichbarkeiten Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13 06766 Bitterfeld-Wolfen Tel.: 03494 / 50 42 53 Fax: 03494 / 50 42 54 Mail:[email protected] Web:www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de Bankverbindung Bank für Kirche und Caritas Paderborn BIC GENODEM1BKC IBAN DE 59472603070041420300 Öffnungszeiten Pfarrbüro Christine Barth / Nicola Frenck OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13 06766 Bitterfeld-Wolfen Dienstag 13:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 13:00 - 16:00 Uhr Pfarrteam PfarradministratorKooperator Pfarrer Andreas Ginzel Pfarrer Stephan Werner Tel.: 03493 / 40 25 69 Tel.: 03494 / 50 42 53 Mail: [email protected] Mail:[email protected] Gemeindereferentin Katharina Reiß Tel.: 034956 / 25 360 Mobil: 0162 / 94 15 175 Mail: [email protected] Besondere Geburtstage im November 2016 GeburtstagName 01.11.1929 04.11.1933 07.11.1936 08.11.1929 11.11.1933 12.11.1936 14.11.1931 16.11.1924 16.11.1921 17.11.1941 18.11.1928 18.11.1946 19.11.1921 20.11.1930 20.11.1933 20.11.1941 22.11.1928 23.11.1927 26.11.1927 26.11.1941 26.11.1946 27.11.1941 30.11.1921 Robert Schönherr Gerda Emma Patzak Johann Borufka Wilhelm Gieb Edmund Peternek Anna Josefine Palm Anna Baumann Annemarie Mieth Hedwig Pittermann Siegfried Wagner Elisabeth Maria Reiniger Inge Lucie Respondek Elisabeth Mehlig Josef Karl Göpfert Juliane Herzog Otmar Hölzel Cäcilie Hädicke Rudolf Laube Franz Albl Horst Josef Weiß Jakob Wieser Cäcilie Slowik Stephanie Maria Bergmann Ort Raguhn Wolfen Wolfen Wolfen Zörbig Raguhn Wolfen Wolfen Raguhn Zörbig Greppin Wolfen Jeßnitz Wolfen Wolfen Großzöberitz Zörbig Zörbig Jeßnitz Wolfen Zörbig Wolfen Wolfen Alter 87 83 80 87 83 80 85 92 95 75 88 70 95 86 83 75 88 89 89 75 70 75 95 Pater Fritz Biermann Tel.: 03494 / 44 900 Fax: 03494 / 699 774 Mail:[email protected] 2 Layout © Friederike Kersten 23 Besondere Geburtstage im Oktober 2016 GeburtstagName 01.10.1930 05.10.1936 05.10.1941 11.10.1932 13.10.1934 14.10.1946 14.10.1941 15.10.1928 17.10.1923 18.10.1933 19.10.1934 20.10.1941 21.10.1930 23.10.1933 24.10.1941 24.10.1927 25.10.1936 25.10.1923 26.10.1933 27.10.1931 28.10.1941 30.10.1935 31.10.1929 22 Ort Elisabeth Hirschmüller Adalbert Kuczulaba Salzfurtkapelle Maria Emilie Neuhäuser Wolfen Wolfgang Dieter Paul Kmitta Wolfen Manfred Engel Wolfen Siegfried Rudi Hannebach Köckern Leopoldine Telle Spören Anna Zimmer Salzfurtkapelle Klara Ebinger Zörbig Stefanie Schmidt Schrenz Annemarie Quilitzsch Wolfen Roswitha Nitsche Raguhn Karl-Heinz Georg Rößler Wolfen Ruth Gertrud Franke Raguhn Friedrich Dressler Wolfen Ruth Christa Thamm Wolfen Franz-Christian Junik Greppin Irena Krämer Wolfen Ingeburg Elisabeth Ueberschär Wolfen Erwin Beutel Wolfen Marie Helene Marlene Tellensky Stumsdorf Walter Franz Anton Rudek Wolfen Anna Maria Heine Zörbig Alter 86 80 75 84 82 70 75 88 93 83 82 75 86 83 75 89 80 93 83 85 75 81 87 Einer für alle - alle für einen So lautet das Thema der Jugendaktion im Rahmen des diesjährigen Sonntags der Weltmission. Und wer fällt den meisten von uns dabei zuerst ein? Die drei Musketiere, die sich diesen Satz zum Wahlspruch erkoren haben. Aber auch andere bedienen sich dieses Mottos als Grundprinzip. So gilt es als historische Kurzformel für den Zweck der eidgenössischen Bundespolitik in der Schweiz, die damit vor allem zur gegenseitige Solidarität bei Naturkatastrophen aufrief. Auch in der Verfassung von Nordkorea steht im Artikel 63: „Die Grundrechte und Grundpflichten der Bürger [...] beruhen auf dem kollektivistischen Prinzip: Einer für alle und alle für einen“. Man sagt diesen Satz so schnell dahin aber eigentlich hat er einen zutiefst menschlichen und auch christlichen Hintergrund. Er besagt, dass wir nicht nur nebeneinanderher lebende Menschen sind, sondern dass dieses Zusammenleben von uns Verantwortung verlangt, für mich selbst und für andere. Das ist keine Selbstverständlichkeit und erst recht keine keine leichte Sache. Verantwortung heißt, dem anderen zur Seite stehen, ihn verstehen, für ihn da zu sein, auch mal für ihn mitzudenken und mit zu handeln. Das kann mitunter sehr anstrengend sein. Aber vielleicht können wir es auch als Geschenk betrachten. Verantwortung zu übernehmen ist etwas, das ich tun darf. Jemand lässt mich an seinem Leben teilhaben. Ich kann dafür sorgen, dass es in seinem Leben besser läuft, dass sein Leben lebenswerter wird. Der Kreis der Hände auf dem Deckblatt zeigt aber noch etwas anderes. Jede Hand hält eine andere Hand, einen anderen Arm, aber gleichzeitig wird jede dieser Hände auch gehalten von einer anderen Hand. Wobei wir wieder bei dem Thema sind: Einer für alle und alle für einen. Jeder, der in dieser Gemeinschaft Verantwortung übernimmt, hat das Recht, auch einmal von der Verantwortung durch andere getragen zu werden. Beruht nicht letztendlich der ganze Sinn des Lebens darauf, dass ich für andere da sein darf, dass ich mich um andere kümmern, anderen helfen, anderen beistehen, für andere Verantwortung übernehmen darf? Wenn ich das tu, dann erlange ich eine innere Zufriedenheit, die ich anders kaum erreichen kann. Fast jeder von uns hat den Satz des Fuchses aus dem „Kleinen Prinzen“ im Ohr: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Das klingt nach sehr viel und ausdauernder Arbeit! (bitte wenden) 3 Fortsetzung | Einer für alle - alle für einen Wir haben uns die Welt vertraut gemacht, wir haben sie bevölkert, haben uns die Tiere und Pflanzen „untertan“ gemacht, haben uns untereinander kennen gelernt. Aber wir wissen auch, wo es was zu holen gibt. Wir haben entdeckt, wo wir am günstigsten Rohstoffe einkaufen, produzieren, kaufen und verkaufen können. Oft ist es schon mehr ein Ausnutzen als Vertraut sein. Ist es nun nicht an uns, endlich auch für die Welt und die Menschen, die auf ihr leben und leben werden, Verantwortung zu übernehmen? Jeder muss auf seinem Weg eigene Möglichkeiten finden, dies zu tun. Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass meine Verantwortung hier gefragt ist. Und dann kann ich helfen! Es gibt viele Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen, im kleinen, wie im großen. Wir bekommen sie immer wieder aufgezeigt, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder aber in der Gesellschaft und für die gesamte Erde. Lassen wir uns dabei leiten vom christlichen Gedanken der Nächstenliebe und von Gott, der uns diese Erde anvertraut hat. Er schreibt uns nicht vor, wie wir damit umzugehen haben, aber er darauf vertraut darauf, dass wir genug Verantwortungsgefühl zeigen, um sie mit Mensch und Tier noch lange zu erhalten. Nicola Frenck Gem. Schülertag Bitterfeld - Wolfen/Zörbig 4 Am Samstag, dem 10. September haben 16 Schüler eifrig das Wort BARMHERZIGKEIT durchbuchstabiert, die Bedeutung des Wortes herausgefunden und es in Verbindung mit dem eigenen Leben gebracht. Was können wir gut und wo brauchen wir Hilfe. Der Regenbogen ist ein uraltes und immer wieder aktuelles Zeichen dieser Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu uns Menschen auf der ganzen Welt. Ein kurzer Film von missio hat uns gezeigt, wie konkret Hilfe und Barmherzigkeit sein kann, auch wenn man kein Geld zur Verfügung hat. Die eigene Begabung zum Einsatz bringen .... . So haben wir Regenbogenbilder gebastelt, Engel mit dem Satz: Du gehörst dazu, Gebetswürfel und kleine Schatzkisten mit Bildern zu den 7 Werken der Barmherzigkeit. Herzliche Einladung zum nächsten gemeinsamen Schülertag am 22. Oktober 2016 in Bitterfeld. Katharina Reiß, Gemeindereferentin Barmherzigkeit [6] Wir haben sie miterleben können am Fernsehen, die Heiligsprechung der Person gewordenen Barmherzigkeit. Es war am Sonntag, dem 4. September 2016 in Rom: Mutter Teresa. Ihr liturgischer Gedenktag ist in Zukunft der 5. September, denn dieser Tag ist ihr Todestag. Und so war das ja schon im Anfang der Christenkirche, der Todestag ist der Geburtstag für den Himmel. „Missio“ brachte jetzt eine Art Stehbüchlein heraus: „Sei gütig und barmherzig. Worte von Mutter Teresa.“ Es steht neben meinem PC-Schirm, mir zu täglichen Erinnerung, dass ich es nie vergesse, wofür ich auf Erden bin. Wenn ich an unsern Papst denke, dann gehört der Begriff „Bamherzigkeit“ zu ihm wie das weiße Käppi und die weiße Soutane. Das Stehbüchlein bringt u. a. dieses Zitat von ihm: „Lasst euch umfangen, umarmen von der Barmherzigkeit Jesu, jener Barmherzigkeit, die nur Jesus uns bringt.“ Am 14. September waren die pastoralen Arbeiterinnen und Arbeiter und alle Caritasleute des Bistums zum Pastoraltag nach Magdeburg eingeladen. Als ich zur Kathedrale kam wurde gerade die Hauptpforte geöffnet, in diesem Barmherzigkeits-Jahr auch eine „Pforte der Barmherzigkeit“, wie unser Papst es gewünscht hat. Ich ging hindurch und erneuerte in mir: Sei - wie Mutter Teresa – Person gewordene Barmherzigkeit. Pater F. Biermann 21 Gebetsanliegen des Papstes Rückblick | Bistumswallfahrt zur Huysburg In den persönlichen Gebetsanliegen tragen wir unsere individuellen Sorgen und Nöte, unsere Freude und unseren Dank vor Gott. Darüber hinaus versteht sich die Kirche als weltweite Gebetsgemeinschaft. Im „Weltgebet“ machen sich Christen auf allen Kontinenten die Gebetsanliegen des Papstes zu Eigen. Es gibt jeweils eine allgemeine Gebetsmeinung und eine Missionsgebetsmeinung. Unsere Bistumswallfahrt führte uns am Sonntag, den 4. September auf verschiedenen Wegen zur Huysburg. Eine Gruppe um Pfr. Ginzel fuhr mit dem Fahrrad und übernachtete von Samstag auf Sonntag in Köthen. Eine weitere Gruppe fuhr am Samstag mit Pfr. Werner nach Halberstadt, und machte sich am Sonntagmorgen zu Fuß auf den Weg, und der Rest reiste mit Bus oder eigenem PKW an. Das Thema der Wallfahrt lautete: „Vom Evangelium ergriffen - den Menschen nahe“. Die Wallfahrt war gut besucht. Es war schön anzusehen, als die vielen Bannerträger, Ministranten, Bischöfe und Pfarrer in die Altarinsel eingezogen sind. Die Eucharistiefeier wurde von unserm Bischof Dr. Gerhard Feige gehalten. Nicht zu vergessen sind auch die Bläser, der Bistumschor und der Bistumskinderchor, die den Gottesdienst musikalisch gestalteten. Es waren auch viele Gäste aus anderen Bistümern Europas anwesend. Nach dem Gottesdienst wurden allen Kindern und Neugetauften, die dazu bereit waren, der persönliche Segen durch Handauflegung eines Bischofs ausgesprochen. Es war dann Mittagszeit, und man konnte sich an gutem Essen aus der Gulaschkanone laben oder Verkaufsstände besuchen, wie vom Benno-Verlag, der viele gute Bücher im Angebot hatte. Ebenso gab es viele InformationsPavillons von Gruppen und Vereinen zu Themen wie Umwelt, christliche Schulen in unserem Bistum oder Pilgern in Deutschland und Europa. In der Klosterkirche gab es die Gelegenheit der eucharistischen Anbetung. Aber auch Orgelmusik, besinnliche Lieder vom Bistumskinderchor oder einfach nur „Stille“ luden dort zum Verweilen ein. Es war eine gelungene schöne Wallfahrt. Bei der Abschlussandacht wurden Gruß- und Segensworte der internationalen Gäste an alle Christen des Bistums ausgesprochen. Maria Kästner Deshalb möchten wir Sie nun jeden Monat auf die Gebetsanliegen den Papstes aufmerksam machen. September Im Zentrum der Gesellschaft stehe die menschliche Person: indem jeder sich für das Gemeinwohl einsetzt. Für das Bewusstsein der Mission bei allen Christen: gestärkt durch die Meditation des Evangeliums und der Sakramente. Oktober Für die Journalisten, die im Dienst der Wahrheit ihr Leben riskieren. Für den Monat der Weltmission, für Freude in der Weitergabe des Evangeliums. November Für Flüchtlinge: Für Solidarität mit den Ländern, die die Hauptlast tragen. Für die Zusammenarbeit von Priestern und Laien, für gegenseitige Ermutigung. 20 © Claudio Peri (dpa) © Bistum Magdeburg 5 Rosenkranzgebete in unserer Pfarrei Im Jahr ist der Oktober dem Rosenkranz geweiht. Ein Papst mit Namen Leo begründet. Das Fest des Rosenkranzes gibt’s im Oktober auch. Die Seeschlacht von Lepanto begründete den Brauch. Die Rosenkranzgebete und nicht der Waffen Macht entschieden einst –so sagt man- den Ausgang dieser Schlacht. Dass auch der Kampf des Lebens am Ende gut ausgeht, dabei kann jedem helfen, das Rosenkranzgebet. Es gilt als Wunderwaffe, vor der der Teufel flieht, und auch als Perlenkette, die uns zum Himmel zieht. Radelgruppe zur Bistumswallfahrt Wir würden ja so gerne noch bleiben, … Noch mehr Inhalt! Noch mehr Spaß! Ab nächstes Jahr auf unserer RKW! Mit der Kinderwoche haben wir im Laufe der Jahre viele gute Erfahrungen gemacht. Aber besonders zuletzt auch festgestellt: Zwischen Ankommen und Abfahren, zwischen Aus- und Einpacken könnte gern etwas mehr Zeit sein für Heimweh, Zanken und Gebet. Dieses oder jenes Thematische ausführlicher entfaltet, die eine oder andere Volksbelustigung zusätzlich, das wäre wünschenswert. Im Pfarrgemeinderat haben wir daher beschlossen, künftig die RKW um einen Tag zu länger zu gestalten. Als Termin soll regelmäßig die letzte volle Woche der Sommerferien dienen, und zwar von Sonntag bis Samstag. Das bietet, sofern in Reichweite, auch wie heuer die Gelegenheit, gegebenenfalls am letzten Tag die Angehörigen zum Abholen und gemeinsamen Abschluss einzuladen. Für 2017 ist also schon einmal vorzumerken: So, 30. Juli, - Sa, 5. August. Im Namen des Volkes: Der Kinderwochen-Älteste 6 Maria selbst empfahl ihn in Lourdes und Fatima. Die Heiligen man oftmals Rosenkranz betend sah. Drum schließen wir uns ihnen in diesem Monat an. Den Rosenkranz zu beten ein jeder lernen kann. Rosenkranzgebete in unser Pfarrei: - Zörbig - St. Vinzenz Zörbig - Greppin - Wofen-Nord - Raguhn - Wolfen mittwochs dienstags mittwochs donnerstags freitag dienstags 16:30 Uhr 15:30 Uhr 17:00 Uhr 16:30 Uhr 16:30 Uhr 17:15 Uhr © Sanctum Rosarium 19 Gräbersegnungen 2016 Rückblick | Gemeindefahrt 15.-19. August 2016 Sonntag, den 30.10. 8:30 Uhr Hl. Messe Greppin 9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig 10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord In diesem Jahr führte uns die Gemeindefahrt ins böhmische BäderdreieckKarlsbad- Marienbad- Franzensbad mit dem Übernachtungshotel „Cisar Ferdinand“ in Loket (Ellbogen). Bevor die Reise losging, feierten wir noch im GZ, am Hochfest Mariä Himmelfahrt, gemeinsam die Hl. Messe. Mit dem Reisesegen versehen, begann die Anreise nach Loket. In Oberwiesenthal, dem Grenzübergang nach Tschechien, fuhren wir noch auf den Fichtelberg. Wir erklommen den Berggipfel und konnten bei guten Sichtverhältnissen weit ins Land sehen. Auch der Keilberg auf der tschechischen Seite war gut zu erkennen. Die Fahrt ging weiter in Richtung Loket. Gegen 16.00 Uhr war Ankunft und wir checkten im Hotel „Cisar Ferdinand“ ein. Vor dem Abendessen nahmen wir noch an einer kurzen Stadtbesichtigung teil. Am Dienstag begannen die einzelnen Ausfahrten nach vorgesehenem Plan. Wir begannen jede Fahrt mit einer kurzen Morgenandacht und Gottes Segen. So waren wir am Dienstag nach Karlsbad unterwegs. Es ist der größte und wohl auch berühmteste Kurort unter den böhmischen Bädern und wird von den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten besucht. Diese genießen die heißen Heilquellen. Der Reiseleiter begleitete uns und erläuterte einige Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss bildete die Besichtigung des BecherovkaMuseums mit Verkostung. Die Ausfahrt am Mittwoch, durch den Kaiserwald mit kurzer Besichtigung von Schloss „Königswart“ , mit Ziel Marienbad, wurde auch von einer Reiseführerin begleitet. Sie zeigte uns bei einem Bäderspaziergang die schönsten Kurhäuser, Prachtbauten Parks und Pavillions. Im Park vor der weißen Kolonade sprudelte der „singende Brunnen“. Diese Sehenswürdigkeit- ein Höhepunkt des Ausfluges- wollten wir uns nicht entgehen lassen. Zu jeder vollen ungeraden Stundefinden dort Wasserspiele zu klassischer Musik statt. Wir konnten um 13.00Uhr den Klängen des Gefangenenchores aus „Nabucco“ von Verdi lauschen. Es war wunderschön. Anschließend konnte jeder nach eigenen Interessen und Bedürfnissen den Aufenthalt in Marienbad ausklingen lassen. Nun standen noch der Besuch von Eger(Cheb) und Franzemsbad auf dem Programm. Franzensbad ist von den westböhmischen Kurorten der kleinste und ruhigste, aber mit seinen gelb-weißen Fassaden trotzdem sehr schön. (bitte wenden) 7 14:00 Uhr Köckern 14:30 Uhr Großzöberitz 15:00 Uhr Zörbig Montag, den 31.10. 9:30 Uhr Cösitz 10:00 Uhr Beyersdorf 10:00 Uhr Radegast (Hl. Messe/Segnung) 10:30 Uhr Glebitzsch 11:30 Uhr Löberitz 14:00 Uhr Quetzdölsdorf 14:30 Uhr Spören 15:00 Uhr Altjeßnitz 15:30 Uhr Roßdorf 16:00 Uhr Jeßnitz 18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen Samstag, den 5.11. 9:00 Uhr Retzau 9:30 Uhr Kleckewitz 10:00 Uhr Rödgen 10:30 Uhr Zschepkau 10:00 Uhr Raguhn 11:00 Uhr Möst 11:30 Uhr Marke 14:00 Uhr Greppin 14:45 Uhr Schrenz 15:00 Uhr Zehbitz 15:15 Uhr Rieda 15:45 Uhr Stumsdorf 15:30 Uhr Lennewitz 16:30 Uhr Hl. Messe Stumsdorf 18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen Sonntag, den 6.11. 8:30 Uhr Hl. Messe Raguhn 9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig 10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord 13:30 Uhr Salzfurtkapelle 14:10 Uhr Siebenhausen 14:30 Uhr Bobbau 15:30 Uhr Wolfen Wenn Sie eine Gräbersegnung an einem hier nicht aufgeführten Ort wünschen, setzen Sie sich bitte gern direkt oder über das Pfarrbüro (03494/04253) mit uns in Verbindung! Stephan Werner, Kooperator in der Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig 18 Fortsetzung | Gemeindefahrt Reicht es Ihnen mit dem „Gemeindeblatt“? Auch hier kann man sich im Kurzentrum in den einzelnen Kurhotels gut erholen und in den Parkanlagen spazieren gehen. Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch von Eger. Hier ist die Altstadt mit dem Marktplatz, den Straßencafés, schön restaurierten Bürgerhäusern und dem Neuen Rathaus mit Uhrturm sehr sehenswert. Auch die gotische Hauptkirche „St. Niklas“ haben wir besichtigt. Sie haben das Corpus delicti gerade vor sich. Doch wie lange noch? Nein, nicht dass Ihnen jemand etwas wegnehmen oder die spannende Lektüre streitig machen wollte. Aber vielleicht ist Ihnen der Titel zu dröge oder zu sperrig oder zu nullachtfuffzehn. „Pfarreiwohlwollensdurchführungsverordnungsmitteilungsorgan“ ist sicher auch nicht gerade der Brüller. Kreativer und politisch einigermaßen korrekt wäre etwa „Südanhaltisches Pastoralbulletin“. Derart angeregt haben Sie vermutlich eine besonders tolle eigene Idee, wie unser aller Gemeindeblatt, das ja nun kein (Ein-)Monatsblatt mehr ist, künftig heißen soll. Dann sind Sie genau die oder der Richtige, am Die Gemeindefahrt neigte sich nun dem Ende zu. Am Freitag nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen vom schönen Bäderdreieck. Mit einem Abstecher nach Waldsassen, mit dem Besuch der Stiftsbibliothek mit viele Büchern und wunderschönen Schnitzfiguren und der Besichtigungder Konditorei Rosner ging es heimwärts. Wir durften schöne erlebnisreiche Tage bei immer herrlichem Wetter erleben. Zum Schluss möchten wir uns noch bei Frau Reiß, die alles so schön organisierte und bei dem Busfahrer Roland, der uns tägliche fachmännisch durch die Lande fuhr und uns wieder gesund und munter nach Hause brachte, herzlich bedanken. Christine Haupt Preisausschreiben zur Namensfindung für das Gemeindeblatt teilzunehmen! Reichen Sie bitte Ihren Vorschlag bis zum Abschluss der Gräbersegnungen (6. November 2016) zum Pfarrbüro ein, damit wir auf der nächsten Sitzung des Pfarrgemeinderates den alten Titel beerdigen und den neuen küren können! Auf den Urheber desselben wartet ein kostenloses Probe-Abo sowie eine Überraschung (wir sind alle noch gespannt!). Stephan Werner mit dem Titel Pfarrer PS: Kommen Sie bloß nicht mit Vorschlägen wie „Wurstblatt“ o. ä.; wir haben schließlich in der Pfarrei auch Vegetarier! 8 17 Rückblick RKW | Wie unsere Kultur die Unstrut runterging Von einem, der auszog, das Motzen zu lernen Als jemand, der was auf sich hält, war auf Kultur ich eingestellt, als ich hinauszog in die Welt entsprechend meinem frommen Drang, ganz freiwillig und ohne Zwang unter den fünfzig mittenmang, die kindgemäß bis juvenil ins Auge fassten jenes Ziel, das schon dem Ohrschmalz gut gefiel, nämlich lustig rumzumotzen, guten Glaubens auch zu trotzen, dabei aus dem Schloss zu glotzen, welches, schön mit Teich und Hecke, listig hinter mancher Ecke wir gewählt genau zum Zwecke, den man auch Kinderwoche heißt, wiewohl sie uns zusammenschweißt und uns prophetisch und mit Geist die Bekehrung näher brachte, die für Ninive sich dachte unser Gott, der dazu machte einen Jona zum Verkünder, der jedoch als später Zünder zunächst meint, es sei gesünder, Gott mal Fersengeld zu geben und gen Westen fortzustreben, wo vielleicht sich ließe leben, was freilich, wie ihr längst schon wisst, kurzsichtig war und großer Mist, doch letztlich gut gegangen ist, weswegen ich nun mit Verlaub verlass’ des Nahen Ostens Staub und objektiv auch, wie ich glaub‘, von der Unstrut was berichte und dezent so heb’ ans Lichte manchen Teil der Weltgeschichte, 9/16 den wir jüngst haben inszeniert, wie sich etwa die Zeit verliert, wenn vier der Grazien ungeniert zu der Ältesten Verdutzen nachts halb zwölf ‘nen Gansmarsch nutzen, endlich ihren Zahn zu putzen, oder wie sechs junge Jungen täglich mehrfach mit sich rungen, wo ihr Bett steht bestgelungen, und wie Frederik erlesen dort unbehelligt schob den Besen, der ihm viel zu groß gewesen, während daneben man zum Spaß spielend auf Kojen lag und saß und konzentriert Chipsletten aß, die, davon machst du dir kein Bild, ohne zu denken und gechillt auf voller Heizung war’n gegrillt, von den Burschen ganz zu schweigen, die imstande war’n zu zeigen, dass sie nicht zur Ordnung neigen, sondern flezten fett wie Bolle, selbst als Walter, diese Olle, anschickt sich zur Raumkontrolle, wesgleich ich freilich sagen muss, dass etwas abseits nah am Fluss ihr Ballgetrete war ein Muss, wobei mit mir man gern verlor, denn, grad wenn Armin stand davor, mehrfach ich traf ins eigne Tor, als dagegen das Spiel offen, das die Dorfjugend betroffen, die sich mutig hat gesoffen, doch, um dies hier abzuschließen, ich parterre konnt’ genießen, wie sich Saft und Tee ergießen, über Bierzelttische schwappen, ohne dass zur Hand ein Lappen, den der Nachbar könnte schnappen, der vielmehr schon nach vorne drängt, wo sich die Schlange recht beengt sehr zähe um die Kurve zwängt, während Gespräche mit Gewalt in Form von gar keiner Gestalt sich auftürmen, weil es halt hallt, dazu Oskar schon behende lange vor der Mahlzeit Ende streunt in fernerem Gelände, andre mit dem Plastebecher klappern wie die alten Zecher und mein Mut wird immer schwächer, zum Gebet Signal zu geben, um dann in die Kirch’ zu streben, wo wir hör’n aus Jonas Leben, was dies auch für uns bedeute, also für ganz wicht’ge Leute, welche leben hier und heute, nicht um’s Ich ganz groß zu schreiben, sondern auf dem Weg zu bleiben, zu dem Gottes Worte treiben, die zuweilen Mühe machen, weshalb wir noch andre Sachen planten, um, gottlob, zu lachen, beispielsweise in die Stadt, in der ein Dom gestanden hat, zu fahren, um zu werden satt, denn zu unsern guten Sitten doch gehören unbestritten Klops im Brötchen oder Fritten, was mich schon nicht mehr erstaunte, wenn Henry auch, der gutgelaunte, was von früher zu uns raunte, um uns dazu anzuhalten, Christi Leiden zu gestalten comichaft, nicht wie die Alten, welches uns auch reichlich schaffte, so dass bald der Geist erschlaffte, bis er mittags auf sich raffte, in den Spielplatz einzukehren, den als Grüppchen kreuz zu queren, um Gott Pokemon zu ehren, worauf gleich uns schlug die Stunde zur zweiten kreativen Runde, allerdings im Jugendmunde längst die Frage west inpetto: Finden wir in diesem Getto einen REWE oder Netto?, was die Herzen sehr bewegte, bis man sich zur Ruhe legte, doch in einer Nacht man pflegte, um zu schlafen etwas schneller, abzusteigen in den Keller, wo es auch nicht war viel heller, was mir schien die Schuld von Jette, die, ansonsten zwar ‘ne Nette, Kinder zog mit aus dem Bette, und mir nun endlich Anlass reicht, im Hirn schon etwas aufgeweicht langsam zu schließen diese Beicht, in Hoffnung, dass ihr Gutes unkt, wenn Gott in euer Leben funkt, nun hier zu machen einen Punkt. Regelmäßige Termine Termine im Oktober / November 2016 Chöre • neuer Pfarreichor • Jeßnitz-Raguhn-Wolfen-Nord • Gospelchor 01.10. 11:00 Uhr 03.10. 06.10. 17:00 Uhr 10.10. 18.00 Uhr 10.-13.10. 11.10. 14:00 Uhr 11.10. 19:00 Uhr 13.10. 14:00 Uhr 14.10. 14:00 Uhr 15.10. 10:00 Uhr 18.10. 18:00 Uhr 19.10. 14:00 Uhr 21.10. 19:00 Uhr 22.10. 09:00 Uhr 23.10. 10:30 Uhr 24.10. 18:00 Uhr 27.10. 15:00 Uhr Erntedankfeier in Mößlitz Ausflug für alle zum Erntedankfest zum Hof Kruse Frauenkreis in Wolfen-Nord ökumenische Skatrunde in Wolfen-Nord Erstkommunionfahrt nach Wettin Gemeindenachmittag in Wolfen Bibelkreis in Zörbig Seniorennachmittag in Greppin Seniorennachmittag in Wolfen-Nord Bistumsschachturnier in Zörbig Kirchenvorstand in Zörbig Seniorennachmittag in Raguhn Kolpingabend in Wolfen-Nord Schülertag in Bitterfeld Weltmissionssonntag und Seniorentag in Zörbig Gottesdienst und Gedenkfeier des Hospizes in Wolfen-Nord Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig 02.11. 16:00 Uhr 07.11. 18:00 Uhr 08.11. 14:00 Uhr 08.11. 19:00 Uhr 10.11. 17:00 Uhr 10.11. 14:00 Uhr 11.11. 17:00 Uhr 15.11. 19:00 Uhr 16.11. 14:00 Uhr 18.11. 14:00 Uhr 18.-20.11. 24.11. 15:00 Uhr 25.11. 19:00 Uhr 26.11. 14:00 Uhr 27.11. 10:30 Uhr 28.11. 19:00 Uhr Mutter-Vater-Kind-Runde in Zörbig ökumenische Skatrunde im Christophorushaus Gemeindenachmittag in Wolfen Pfarrgemeinderat in Zörbig Frauenkreis in Wolfen-Nord Seniorennachmittag in Greppin St. Martin in Wolfen-Nord und Zörbig Bibelkreis in Zörbig Seniorennachmittag in Raguhn Seniorennachmittag in Wolfen-Nord Christkönigstreffen der Jugend in Roßbach Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig Kolpingabend in Wolfen-Nord Firmkursauftakt in Sandersdorf Familiengottesdienst mit dem Chor des Hl. Wladimir und anschließendem Adventsmarkt in Wolfen-Nord Konzert mit dem Chor des Hl. Wladimir in Zörbig Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord Di, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord Mi, 18:30 Uhr in Wolfen Veranstaltungen • Jugend Fr, 19:30 Uhr alle zwei Wochen in Wolfen-Nord oder Zörbig • Ministranten 1x monatlich nach Absprache • Bibelkreise jeden 2. Di, 19:00 Uhr in Zörbig • Handarbeitskreise Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und Mi, 14:30 Uhr in Zörbig • Frauenkreis jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord • Seniorenkaffee mit Sitztanz 1x monatlich donnerstags in Zörbig • Seniorennachmittag 1x monatlich an mehreren Orten • Ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache • Friedensgebet jeden 2. Mittwoch im Monat • Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan • Mutter-Vater-Kind-Runde 1x monatlich in Zörbig nach Absprache • Gemeindefrühstück nach der Eucharistiefeier dienstags, 9:00 Uhr in Wolfen-Nord und donnerstags, 9:00 Uhr in Wolfen Kollekten 09. Oktober: 23. Oktober: 02. November: 20. November: Diozösanes Bonifatiuswerk Magdeburg Weltmissionssonntag Priesterausbildung in Osteuropa Diasporasonntag (Bonifatiuswerk Deutschland) Persönliche Anlässe 05.10. 14:00 Uhr Taufe von Tessa Sophie Jäger in Raguhn 10 Verstorbene der Gemeinde Leopold Peternek aus Zörbig Günther Herzberg zuletzt in Bernburg Marianne Schwichtenberg zuletzt in Freiberg † 26.08.2016 † 29.08.2016 † 07.09.2016 R.i.p. R.i.p. R.i.p. 15 Gottesdienste im Oktober 2016 Datum Sa 01.10. Wolfen-Nord Zörbig Wolfen Raguhn 18:00 Uhr Eucharistie So 02.10. Mo 03.10. Di 04.10. Mi 05.10. Do 06.10. 16:30 Uhr Rosenkranz Fr 07.10. 17:00 Uhr Vesper Sa 08.10. 10:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz) 8:30 Uhr Eucharistie Tag der deutschen Einheit 17:15 Uhr Rosenkranz 16:30 Uhr Rosenkranz 10:00 Uhr Ök. Gottesdienst (St. Vinzenz) 17:00 Uhr Rosenkranz 14:00 Uhr Eucharistie/Taufe 8:30 Uhr Eucharistie 16:30 Uhr Rosenkranz 9:00 Uhr Eucharistie 18:00 Uhr Eucharistie So 09.10. 10.10. 10:30 Uhr Eucharistie Di 11.10. Mi 12.10. 18:30 Uhr Friedensgebet Do 13.10. 16:30 Uhr Rosenkranz Fr 14.10. 14:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 16:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf 9:00 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 15:00 Uhr Rosenkranz 15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz) 14:00 Uhr Eucharistie 16:30 Uhr Rosenkranz Start EK-Fahrt Wettin 17:00 Uhr Rosenkranz 9:00 Uhr Eucharistie 15:00 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie 14:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) Ende EK-Fahrt Wettin 16:30 Uhr Rosenkranz Sa 15.10. So 16.10. Mo 17.10. Di 18.10. 9:00 Uhr Eucharistie Mi 19.10. 10:00 Uhr Morgengebet Do 20.10. 16:30 Uhr Rosenkranz Fr 21.10. 17:00 Uhr Vesper Sa 22.10. So 23.10. 10:30 Uhr Eucharistie 10:30 Uhr Eucharistie Mo 24.10. 18:00 Uhr Gottesdienst Hospitz 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 15:00 Uhr Rosenkranz Di 25.10. 15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz) 17:15 Uhr Rosenkranz Mi 26.10. Do 27.10. 16:30 Uhr Rosenkranz Fr 28.10. 17:00 Uhr Vesper Sa 29.10. So 30.10. Mo 31.10. 10:30 Uhr Eucharistie 18:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie Bistumsschach in Zörbig 8:30 Uhr Wortgottesfeier 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 15:00 Uhr Rosenkranz 15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz) 17:15 Uhr Rosenkranz 16:30 Uhr Rosenkranz KV in Zörbig 17:00 Uhr Rosenkranz 14:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) 11:00 Uhr GD Tag.-pfl. Stumsdorf 8:30 Uhr Eucharistie 16:30 Uhr Rosenkranz 16:00 Uhr Eucharistie Spören Schülertag in Bitterfeld, 16:30 Uhr Eucharistie in Stumsdorf 18:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie Sonstiges 11:00 Uhr Ök. Gottesdienst Mößlitz 15:00 Uhr Rosenkranz Mo 11/14 Greppin 8:30 Uhr Wortgottesfeier MISSIO, Seniorentag in Zörbig 16:30 Uhr Rosenkranz 17:00 Uhr Rosenkranz 8:30 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie 16:30 Uhr Rosenkranz 10:00 Uhr Gottesdienst Belcanto 9:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) 18:00 Uhr Eucharistie 10:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie 15:00 Uhr Rosenkranz 18:00 Uhr Eucharistie Gräbersegnungen Reformationstag, Gräbersegnungen, 10:00 Uhr Eucharistie Radegast Gottesdienste im November 2016 Datum Wolfen-Nord Zörbig Di 01.11. 9:00 Uhr Eucharistie 18:00 Uhr Eucharistie Mi 02.11. 18:00 Uhr Eucharistie 18:00 Uhr Eucharistie Do 03.11. Fr 04.11. Sa 05.11. So 06.11. Mo 07.11. Di 08.11. Mi 09.11. Do 10.11. Fr 11.11. Sa 12.11. So 13.11. Mo 14.11. Di 15.11. Mi 16.11. Do 17.11. Fr 18.11. Sa 19.11. So 20.11. Mo 21.11. Di 22.11. Mi 23.11. Do 24.11. Fr 25.11. Sa 26.11. So 27.11. Mo 28.11. Di 29.11. Mi 30.11. 12/13 Wolfen Greppin Raguhn Sonstiges Allerheiligen 8:30 Uhr Eucharistie Allerseelen 9:00 Uhr Eucharistie 17:00 Uhr Vesper 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 8:30 Uhr Eucharistie 18:00 Uhr Eucharistie 10:30 Uhr Eucharistie Gräbersegnungen 9:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 9:00 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie Gräbersegnungen, 16:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf 15:00 Uhr Rosenkranz 14:00 Uhr Eucharistie PGR in Zörbig 8:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 17:00 Gottesdienst (Chr.-haus) 14:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) 17:00 Uhr Gottesdienst (ev. Kirche) St. Martin 18:00 Uhr Eucharistie 10:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 8:30 Uhr Wortgottesfeier 15:00 Uhr Rosenkranz 9:00 Uhr Eucharistie 14:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 14:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) 8:30 Uhr Eucharistie 16:00 Uhr Eucharistie Spören 18:00 Uhr Eucharistie 10:30 Uhr Eucharistie Christkönig, 8:30 Uhr Wortgottesfeier Jugend in Roßbach, 16:00 Uhr Gottesdienst Stumsdorf 9:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 15:00 Uhr Rosenkranz 10:00 Uhr Gottesdienst Priorau 9:00 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 17:00 Uhr Vesper 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) 8:30 Uhr Eucharistie 18:00 Uhr Eucharistie 10:30 Uhr Familiengottesdienst 9:00 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) Firmkursauftakt in Sandersdorf Adventsmarkt Wolfen-Nord, 15:00 Uhr Gottesdienst Spören 8:30 Uhr Eucharistie 15:00 Uhr Rosenkranz Wladimirchor in Zörbig 7:00 Uhr Eucharistie 5:30 Uhr Eucharistie 8:30 Uhr Eucharistie Regelmäßige Termine Termine im Oktober / November 2016 Chöre • neuer Pfarreichor • Jeßnitz-Raguhn-Wolfen-Nord • Gospelchor 01.10. 11:00 Uhr 03.10. 06.10. 17:00 Uhr 10.10. 18.00 Uhr 10.-13.10. 11.10. 14:00 Uhr 11.10. 19:00 Uhr 13.10. 14:00 Uhr 14.10. 14:00 Uhr 15.10. 10:00 Uhr 18.10. 18:00 Uhr 19.10. 14:00 Uhr 21.10. 19:00 Uhr 22.10. 09:00 Uhr 23.10. 10:30 Uhr 24.10. 18:00 Uhr 27.10. 15:00 Uhr Erntedankfeier in Mößlitz Ausflug für alle zum Erntedankfest zum Hof Kruse Frauenkreis in Wolfen-Nord ökumenische Skatrunde in Wolfen-Nord Erstkommunionfahrt nach Wettin Gemeindenachmittag in Wolfen Bibelkreis in Zörbig Seniorennachmittag in Greppin Seniorennachmittag in Wolfen-Nord Bistumsschachturnier in Zörbig Kirchenvorstand in Zörbig Seniorennachmittag in Raguhn Kolpingabend in Wolfen-Nord Schülertag in Bitterfeld Weltmissionssonntag und Seniorentag in Zörbig Gottesdienst und Gedenkfeier des Hospizes in Wolfen-Nord Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig 02.11. 16:00 Uhr 07.11. 18:00 Uhr 08.11. 14:00 Uhr 08.11. 19:00 Uhr 10.11. 17:00 Uhr 10.11. 14:00 Uhr 11.11. 17:00 Uhr 15.11. 19:00 Uhr 16.11. 14:00 Uhr 18.11. 14:00 Uhr 18.-20.11. 24.11. 15:00 Uhr 25.11. 19:00 Uhr 26.11. 14:00 Uhr 27.11. 10:30 Uhr 28.11. 19:00 Uhr Mutter-Vater-Kind-Runde in Zörbig ökumenische Skatrunde im Christophorushaus Gemeindenachmittag in Wolfen Pfarrgemeinderat in Zörbig Frauenkreis in Wolfen-Nord Seniorennachmittag in Greppin St. Martin in Wolfen-Nord und Zörbig Bibelkreis in Zörbig Seniorennachmittag in Raguhn Seniorennachmittag in Wolfen-Nord Christkönigstreffen der Jugend in Roßbach Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig Kolpingabend in Wolfen-Nord Firmkursauftakt in Sandersdorf Familiengottesdienst mit dem Chor des Hl. Wladimir und anschließendem Adventsmarkt in Wolfen-Nord Konzert mit dem Chor des Hl. Wladimir in Zörbig Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord Di, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord Mi, 18:30 Uhr in Wolfen Veranstaltungen • Jugend Fr, 19:30 Uhr alle zwei Wochen in Wolfen-Nord oder Zörbig • Ministranten 1x monatlich nach Absprache • Bibelkreise jeden 2. Di, 19:00 Uhr in Zörbig • Handarbeitskreise Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und Mi, 14:30 Uhr in Zörbig • Frauenkreis jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord • Seniorenkaffee mit Sitztanz 1x monatlich donnerstags in Zörbig • Seniorennachmittag 1x monatlich an mehreren Orten • Ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache • Friedensgebet jeden 2. Mittwoch im Monat • Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan • Mutter-Vater-Kind-Runde 1x monatlich in Zörbig nach Absprache • Gemeindefrühstück nach der Eucharistiefeier dienstags, 9:00 Uhr in Wolfen-Nord und donnerstags, 9:00 Uhr in Wolfen Kollekten 09. Oktober: 23. Oktober: 02. November: 20. November: Diozösanes Bonifatiuswerk Magdeburg Weltmissionssonntag Priesterausbildung in Osteuropa Diasporasonntag (Bonifatiuswerk Deutschland) Persönliche Anlässe 05.10. 14:00 Uhr Taufe von Tessa Sophie Jäger in Raguhn 10 Verstorbene der Gemeinde Leopold Peternek aus Zörbig Günther Herzberg zuletzt in Bernburg Marianne Schwichtenberg zuletzt in Freiberg † 26.08.2016 † 29.08.2016 † 07.09.2016 R.i.p. R.i.p. R.i.p. 15 Fortsetzung | Gemeindefahrt Reicht es Ihnen mit dem „Gemeindeblatt“? Auch hier kann man sich im Kurzentrum in den einzelnen Kurhotels gut erholen und in den Parkanlagen spazieren gehen. Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch von Eger. Hier ist die Altstadt mit dem Marktplatz, den Straßencafés, schön restaurierten Bürgerhäusern und dem Neuen Rathaus mit Uhrturm sehr sehenswert. Auch die gotische Hauptkirche „St. Niklas“ haben wir besichtigt. Sie haben das Corpus delicti gerade vor sich. Doch wie lange noch? Nein, nicht dass Ihnen jemand etwas wegnehmen oder die spannende Lektüre streitig machen wollte. Aber vielleicht ist Ihnen der Titel zu dröge oder zu sperrig oder zu nullachtfuffzehn. „Pfarreiwohlwollensdurchführungsverordnungsmitteilungsorgan“ ist sicher auch nicht gerade der Brüller. Kreativer und politisch einigermaßen korrekt wäre etwa „Südanhaltisches Pastoralbulletin“. Derart angeregt haben Sie vermutlich eine besonders tolle eigene Idee, wie unser aller Gemeindeblatt, das ja nun kein (Ein-)Monatsblatt mehr ist, künftig heißen soll. Dann sind Sie genau die oder der Richtige, am Die Gemeindefahrt neigte sich nun dem Ende zu. Am Freitag nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen vom schönen Bäderdreieck. Mit einem Abstecher nach Waldsassen, mit dem Besuch der Stiftsbibliothek mit viele Büchern und wunderschönen Schnitzfiguren und der Besichtigungder Konditorei Rosner ging es heimwärts. Wir durften schöne erlebnisreiche Tage bei immer herrlichem Wetter erleben. Zum Schluss möchten wir uns noch bei Frau Reiß, die alles so schön organisierte und bei dem Busfahrer Roland, der uns tägliche fachmännisch durch die Lande fuhr und uns wieder gesund und munter nach Hause brachte, herzlich bedanken. Christine Haupt Preisausschreiben zur Namensfindung für das Gemeindeblatt teilzunehmen! Reichen Sie bitte Ihren Vorschlag bis zum Abschluss der Gräbersegnungen (6. November 2016) zum Pfarrbüro ein, damit wir auf der nächsten Sitzung des Pfarrgemeinderates den alten Titel beerdigen und den neuen küren können! Auf den Urheber desselben wartet ein kostenloses Probe-Abo sowie eine Überraschung (wir sind alle noch gespannt!). Stephan Werner mit dem Titel Pfarrer PS: Kommen Sie bloß nicht mit Vorschlägen wie „Wurstblatt“ o. ä.; wir haben schließlich in der Pfarrei auch Vegetarier! 8 17 Gräbersegnungen 2016 Rückblick |Gemeindefahrt 15.-19. August 2016 Sonntag, den 30.10. 8:30 Uhr Hl. Messe Greppin 9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig 10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord In diesem Jahr führte uns die Gemeindefahrt ins böhmische BäderdreieckKarlsbad- Marienbad- Franzensbad mit dem Übernachtungshotel „Cisar Ferdinand“ in Loket (Ellbogen). Bevor die Reise losging, feierten wir noch im GZ, am Hochfest Mariä Himmelfahrt, gemeinsam die Hl. Messe. Mit dem Reisesegen versehen, begann die Anreise nach Loket. In Oberwiesenthal, dem Grenzübergang nach Tschechien, fuhren wir noch auf den Fichtelberg. Wir erklommen den Berggipfel und konnten bei guten Sichtverhältnissen weit ins Land sehen. Auch der Keilberg auf der tschechischen Seite war gut zu erkennen. Die Fahrt ging weiter in Richtung Loket. Gegen 16.00 Uhr war Ankunft und wir checkten im Hotel „Cisar Ferdinand“ ein. Vor dem Abendessen nahmen wir noch an einer kurzen Stadtbesichtigung teil. Am Dienstag begannen die einzelnen Ausfahrten nach vorgesehenem Plan. Wir begannen jede Fahrt mit einer kurzen Morgenandacht und Gottes Segen. So waren wir am Dienstag nach Karlsbad unterwegs. Es ist der größte und wohl auch berühmteste Kurort unter den böhmischen Bädern und wird von den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten besucht. Diese genießen die heißen Heilquellen. Der Reiseleiter begleitete uns und erläuterte einige Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss bildete die Besichtigung des BecherovkaMuseums mit Verkostung. Die Ausfahrt am Mittwoch, durch den Kaiserwald mit kurzer Besichtigung von Schloss „Königswart“ , mit Ziel Marienbad, wurde auch von einer Reiseführerin begleitet. Sie zeigte uns bei einem Bäderspaziergang die schönsten Kurhäuser, Prachtbauten Parks und Pavillions. Im Park vor der weißen Kolonade sprudelte der „singende Brunnen“. Diese Sehenswürdigkeit- ein Höhepunkt des Ausfluges- wollten wir uns nicht entgehen lassen. Zu jeder vollen ungeraden Stundefinden dort Wasserspiele zu klassischer Musik statt. Wir konnten um 13.00Uhr den Klängen des Gefangenenchores aus „Nabucco“ von Verdi lauschen. Es war wunderschön. Anschließend konnte jeder nach eigenen Interessen und Bedürfnissen den Aufenthalt in Marienbad ausklingen lassen. Nun standen noch der Besuch von Eger(Cheb) und Franzemsbad auf dem Programm. Franzensbad ist von den westböhmischen Kurorten der kleinste und ruhigste, aber mit seinen gelb-weißen Fassaden trotzdem sehr schön. (bitte wenden) 7 14:00 Uhr Köckern 14:30 Uhr Großzöberitz 15:00 Uhr Zörbig Montag, den 31.10. 9:30 Uhr Cösitz 10:00 Uhr Beyersdorf 10:00 Uhr Radegast (Hl. Messe/Segnung) 10:30 Uhr Glebitzsch 11:30 Uhr Löberitz 14:00 Uhr Quetzdölsdorf 14:30 Uhr Spören 15:00 Uhr Altjeßnitz 15:30 Uhr Roßdorf 16:00 Uhr Jeßnitz 18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen Samstag, den 5.11. 9:00 Uhr Retzau 9:30 Uhr Kleckewitz 10:00 Uhr Rödgen 10:30 Uhr Zschepkau 10:00 Uhr Raguhn 11:00 Uhr Möst 11:30 Uhr Marke 14:00 Uhr Greppin 14:45 Uhr Schrenz 15:00 Uhr Zehbitz 15:15 Uhr Rieda 15:45 Uhr Stumsdorf 15:30 Uhr Lennewitz 16:30 Uhr Hl. Messe Stumsdorf 18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen Sonntag, den 6.11. 8:30 Uhr Hl. Messe Raguhn 9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig 10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord 13:30 Uhr Salzfurtkapelle 14:10 Uhr Siebenhausen 14:30 Uhr Bobbau 15:30 Uhr Wolfen Wenn Sie eine Gräbersegnung an einem hier nicht aufgeführten Ort wünschen, setzen Sie sich bitte gern direkt oder über das Pfarrbüro (03494/04253) mit uns in Verbindung! Stephan Werner, Kooperator in der Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig 18 Rosenkranzgebete in unserer Pfarrei Im Jahr ist der Oktober dem Rosenkranz geweiht. Ein Papst mit Namen Leo begründet. Das Fest des Rosenkranzes gibt’s im Oktober auch. Die Seeschlacht von Lepanto begründete den Brauch. Die Rosenkranzgebete und nicht der Waffen Macht entschieden einst –so sagt man- den Ausgang dieser Schlacht. Dass auch der Kampf des Lebens am Ende gut ausgeht, dabei kann jedem helfen, das Rosenkranzgebet. Es gilt als Wunderwaffe, vor der der Teufel flieht, und auch als Perlenkette, die uns zum Himmel zieht. Radelgruppe zur Bistumswallfahrt Wir würden ja so gerne noch bleiben, … Noch mehr Inhalt! Noch mehr Spaß! Ab nächstes Jahr auf unserer RKW! Mit der Kinderwoche haben wir im Laufe der Jahre viele gute Erfahrungen gemacht. Aber besonders zuletzt auch festgestellt: Zwischen Ankommen und Abfahren, zwischen Aus- und Einpacken könnte gern etwas mehr Zeit sein für Heimweh, Zanken und Gebet. Dieses oder jenes Thematische ausführlicher entfaltet, die eine oder andere Volksbelustigung zusätzlich, das wäre wünschenswert. Im Pfarrgemeinderat haben wir daher beschlossen, künftig die RKW um einen Tag zu länger zu gestalten. Als Termin soll regelmäßig die letzte volle Woche der Sommerferien dienen, und zwar von Sonntag bis Samstag. Das bietet, sofern in Reichweite, auch wie heuer die Gelegenheit, gegebenenfalls am letzten Tag die Angehörigen zum Abholen und gemeinsamen Abschluss einzuladen. Für 2017 ist also schon einmal vorzumerken: So, 30. Juli, - Sa, 5. August. Im Namen des Volkes: Der Kinderwochen-Älteste 6 Maria selbst empfahl ihn in Lourdes und Fatima. Die Heiligen man oftmals Rosenkranz betend sah. Drum schließen wir uns ihnen in diesem Monat an. Den Rosenkranz zu beten ein jeder lernen kann. Rosenkranzgebete in unser Pfarrei: - Zörbig - St. Vinzenz Zörbig - Greppin - Wofen-Nord - Raguhn - Wolfen mittwochs dienstags mittwochs donnerstags freitag dienstags 16:30 Uhr 15:30 Uhr 17:00 Uhr 16:30 Uhr 16:30 Uhr 17:15 Uhr © Sanctum Rosarium 19 Gebetsanliegen des Papstes Rückblick | Bistumswallfahrt zur Huysburg In den persönlichen Gebetsanliegen tragen wir unsere individuellen Sorgen und Nöte, unsere Freude und unseren Dank vor Gott. Darüber hinaus versteht sich die Kirche als weltweite Gebetsgemeinschaft. Im „Weltgebet“ machen sich Christen auf allen Kontinenten die Gebetsanliegen des Papstes zu Eigen. Es gibt jeweils eine allgemeine Gebetsmeinung und eine Missionsgebetsmeinung. Unsere Bistumswallfahrt führte uns am Sonntag, den 4. September auf verschiedenen Wegen zur Huysburg. Eine Gruppe um Pfr. Ginzel fuhr mit dem Fahrrad und übernachtete von Samstag auf Sonntag in Köthen. Eine weitere Gruppe fuhr am Samstag mit Pfr. Werner nach Halberstadt, und machte sich am Sonntagmorgen zu Fuß auf den Weg, und der Rest reiste mit Bus oder eigenem PKW an. Das Thema der Wallfahrt lautete: „Vom Evangelium ergriffen - den Menschen nahe“. Die Wallfahrt war gut besucht. Es war schön anzusehen, als die vielen Bannerträger, Ministranten, Bischöfe und Pfarrer in die Altarinsel eingezogen sind. Die Eucharistiefeier wurde von unserm Bischof Dr. Gerhard Feige gehalten. Nicht zu vergessen sind auch die Bläser, der Bistumschor und der Bistumskinderchor, die den Gottesdienst musikalisch gestalteten. Es waren auch viele Gäste aus anderen Bistümern Europas anwesend. Nach dem Gottesdienst wurden allen Kindern und Neugetauften, die dazu bereit waren, der persönliche Segen durch Handauflegung eines Bischofs ausgesprochen. Es war dann Mittagszeit, und man konnte sich an gutem Essen aus der Gulaschkanone laben oder Verkaufsstände besuchen, wie vom Benno-Verlag, der viele gute Bücher im Angebot hatte. Ebenso gab es viele InformationsPavillons von Gruppen und Vereinen zu Themen wie Umwelt, christliche Schulen in unserem Bistum oder Pilgern in Deutschland und Europa. In der Klosterkirche gab es die Gelegenheit der eucharistischen Anbetung. Aber auch Orgelmusik, besinnliche Lieder vom Bistumskinderchor oder einfach nur „Stille“ luden dort zum Verweilen ein. Es war eine gelungene schöne Wallfahrt. Bei der Abschlussandacht wurden Gruß- und Segensworte der internationalen Gäste an alle Christen des Bistums ausgesprochen. Maria Kästner Deshalb möchten wir Sie nun jeden Monat auf die Gebetsanliegen den Papstes aufmerksam machen. September Im Zentrum der Gesellschaft stehe die menschliche Person: indem jeder sich für das Gemeinwohl einsetzt. Für das Bewusstsein der Mission bei allen Christen: gestärkt durch die Meditation des Evangeliums und der Sakramente. Oktober Für die Journalisten, die im Dienst der Wahrheit ihr Leben riskieren. Für den Monat der Weltmission, für Freude in der Weitergabe des Evangeliums. November Für Flüchtlinge: Für Solidarität mit den Ländern, die die Hauptlast tragen. Für die Zusammenarbeit von Priestern und Laien, für gegenseitige Ermutigung. 20 © Claudio Peri (dpa) © Bistum Magdeburg 5 Fortsetzung | Einer für alle - alle für einen Wir haben uns die Welt vertraut gemacht, wir haben sie bevölkert, haben uns die Tiere und Pflanzen „untertan“ gemacht, haben uns untereinander kennen gelernt. Aber wir wissen auch, wo es was zu holen gibt. Wir haben entdeckt, wo wir am günstigsten Rohstoffe einkaufen, produzieren, kaufen und verkaufen können. Oft ist es schon mehr ein Ausnutzen als Vertraut sein. Ist es nun nicht an uns, endlich auch für die Welt und die Menschen, die auf ihr leben und leben werden, Verantwortung zu übernehmen? Jeder muss auf seinem Weg eigene Möglichkeiten finden, dies zu tun. Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass meine Verantwortung hier gefragt ist. Und dann kann ich helfen! Es gibt viele Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen, im kleinen, wie im großen. Wir bekommen sie immer wieder aufgezeigt, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder aber in der Gesellschaft und für die gesamte Erde. Lassen wir uns dabei leiten vom christlichen Gedanken der Nächstenliebe und von Gott, der uns diese Erde anvertraut hat. Er schreibt uns nicht vor, wie wir damit umzugehen haben, aber er darauf vertraut darauf, dass wir genug Verantwortungsgefühl zeigen, um sie mit Mensch und Tier noch lange zu erhalten. Nicola Frenck Gem. Schülertag Bitterfeld - Wolfen/Zörbig 4 Am Samstag, dem 10. September haben 16 Schüler eifrig das Wort BARMHERZIGKEIT durchbuchstabiert, die Bedeutung des Wortes herausgefunden und es in Verbindung mit dem eigenen Leben gebracht. Was können wir gut und wo brauchen wir Hilfe. Der Regenbogen ist ein uraltes und immer wieder aktuelles Zeichen dieser Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu uns Menschen auf der ganzen Welt. Ein kurzer Film von missio hat uns gezeigt, wie konkret Hilfe und Barmherzigkeit sein kann, auch wenn man kein Geld zur Verfügung hat. Die eigene Begabung zum Einsatz bringen .... . So haben wir Regenbogenbilder gebastelt, Engel mit dem Satz: Du gehörst dazu, Gebetswürfel und kleine Schatzkisten mit Bildern zu den 7 Werken der Barmherzigkeit. Herzliche Einladung zum nächsten gemeinsamen Schülertag am 22. Oktober 2016 in Bitterfeld. Katharina Reiß, Gemeindereferentin Barmherzigkeit [6] Wir haben sie miterleben können am Fernsehen, die Heiligsprechung der Person gewordenen Barmherzigkeit. Es war am Sonntag, dem 4. September 2016 in Rom: Mutter Teresa. Ihr liturgischer Gedenktag ist in Zukunft der 5. September, denn dieser Tag ist ihr Todestag. Und so war das ja schon im Anfang der Christenkirche, der Todestag ist der Geburtstag für den Himmel. „Missio“ brachte jetzt eine Art Stehbüchlein heraus: „Sei gütig und barmherzig. Worte von Mutter Teresa.“ Es steht neben meinem PC-Schirm, mir zu täglichen Erinnerung, dass ich es nie vergesse, wofür ich auf Erden bin. Wenn ich an unsern Papst denke, dann gehört der Begriff „Bamherzigkeit“ zu ihm wie das weiße Käppi und die weiße Soutane. Das Stehbüchlein bringt u. a. dieses Zitat von ihm: „Lasst euch umfangen, umarmen von der Barmherzigkeit Jesu, jener Barmherzigkeit, die nur Jesus uns bringt.“ Am 14. September waren die pastoralen Arbeiterinnen und Arbeiter und alle Caritasleute des Bistums zum Pastoraltag nach Magdeburg eingeladen. Als ich zur Kathedrale kam wurde gerade die Hauptpforte geöffnet, in diesem Barmherzigkeits-Jahr auch eine „Pforte der Barmherzigkeit“, wie unser Papst es gewünscht hat. Ich ging hindurch und erneuerte in mir: Sei - wie Mutter Teresa – Person gewordene Barmherzigkeit. Pater F. Biermann 21 Besondere Geburtstage im Oktober 2016 GeburtstagName 01.10.1930 05.10.1936 05.10.1941 11.10.1932 13.10.1934 14.10.1946 14.10.1941 15.10.1928 17.10.1923 18.10.1933 19.10.1934 20.10.1941 21.10.1930 23.10.1933 24.10.1941 24.10.1927 25.10.1936 25.10.1923 26.10.1933 27.10.1931 28.10.1941 30.10.1935 31.10.1929 22 Ort Elisabeth Hirschmüller Adalbert Kuczulaba Salzfurtkapelle Maria Emilie Neuhäuser Wolfen Wolfgang Dieter Paul Kmitta Wolfen Manfred Engel Wolfen Siegfried Rudi Hannebach Köckern Leopoldine Telle Spören Anna Zimmer Salzfurtkapelle Klara Ebinger Zörbig Stefanie Schmidt Schrenz Annemarie Quilitzsch Wolfen Roswitha Nitsche Raguhn Karl-Heinz Georg Rößler Wolfen Ruth Gertrud Franke Raguhn Friedrich Dressler Wolfen Ruth Christa Thamm Wolfen Franz-Christian Junik Greppin Irena Krämer Wolfen Ingeburg Elisabeth Ueberschär Wolfen Erwin Beutel Wolfen Marie Helene Marlene Tellensky Stumsdorf Walter Franz Anton Rudek Wolfen Anna Maria Heine Zörbig Alter 86 80 75 84 82 70 75 88 93 83 82 75 86 83 75 89 80 93 83 85 75 81 87 Einer für alle - alle für einen So lautet das Thema der Jugendaktion im Rahmen des diesjährigen Sonntags der Weltmission. Und wer fällt den meisten von uns dabei zuerst ein? Die drei Musketiere, die sich diesen Satz zum Wahlspruch erkoren haben. Aber auch andere bedienen sich dieses Mottos als Grundprinzip. So gilt es als historische Kurzformel für den Zweck der eidgenössischen Bundespolitik in der Schweiz, die damit vor allem zur gegenseitige Solidarität bei Naturkatastrophen aufrief. Auch in der Verfassung von Nordkorea steht im Artikel 63: „Die Grundrechte und Grundpflichten der Bürger [...] beruhen auf dem kollektivistischen Prinzip: Einer für alle und alle für einen“. Man sagt diesen Satz so schnell dahin aber eigentlich hat er einen zutiefst menschlichen und auch christlichen Hintergrund. Er besagt, dass wir nicht nur nebeneinanderher lebende Menschen sind, sondern dass dieses Zusammenleben von uns Verantwortung verlangt, für mich selbst und für andere. Das ist keine Selbstverständlichkeit und erst recht keine keine leichte Sache. Verantwortung heißt, dem anderen zur Seite stehen, ihn verstehen, für ihn da zu sein, auch mal für ihn mitzudenken und mit zu handeln. Das kann mitunter sehr anstrengend sein. Aber vielleicht können wir es auch als Geschenk betrachten. Verantwortung zu übernehmen ist etwas, das ich tun darf. Jemand lässt mich an seinem Leben teilhaben. Ich kann dafür sorgen, dass es in seinem Leben besser läuft, dass sein Leben lebenswerter wird. Der Kreis der Hände auf dem Deckblatt zeigt aber noch etwas anderes. Jede Hand hält eine andere Hand, einen anderen Arm, aber gleichzeitig wird jede dieser Hände auch gehalten von einer anderen Hand. Wobei wir wieder bei dem Thema sind: Einer für alle und alle für einen. Jeder, der in dieser Gemeinschaft Verantwortung übernimmt, hat das Recht, auch einmal von der Verantwortung durch andere getragen zu werden. Beruht nicht letztendlich der ganze Sinn des Lebens darauf, dass ich für andere da sein darf, dass ich mich um andere kümmern, anderen helfen, anderen beistehen, für andere Verantwortung übernehmen darf? Wenn ich das tu, dann erlange ich eine innere Zufriedenheit, die ich anders kaum erreichen kann. Fast jeder von uns hat den Satz des Fuchses aus dem „Kleinen Prinzen“ im Ohr: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Das klingt nach sehr viel und ausdauernder Arbeit! (bitte wenden) 3 Adressen und Erreichbarkeiten Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13 06766 Bitterfeld-Wolfen Tel.: 03494 / 50 42 53 Fax: 03494 / 50 42 54 Mail:[email protected] Web:www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de Bankverbindung Bank für Kirche und Caritas Paderborn BIC GENODEM1BKC IBAN DE 59472603070041420300 Öffnungszeiten Pfarrbüro Christine Barth / Nicola Frenck OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13 06766 Bitterfeld-Wolfen Dienstag 13:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 13:00 - 16:00 Uhr Pfarrteam PfarradministratorKooperator Pfarrer Andreas Ginzel Pfarrer Stephan Werner Tel.: 03493 / 40 25 69 Tel.: 03494 / 50 42 53 Mail: [email protected] Mail:[email protected] Gemeindereferentin Katharina Reiß Tel.: 034956 / 25 360 Mobil: 0162 / 94 15 175 Mail: [email protected] Besondere Geburtstage im November 2016 GeburtstagName 01.11.1929 04.11.1933 07.11.1936 08.11.1929 11.11.1933 12.11.1936 14.11.1931 16.11.1924 16.11.1921 17.11.1941 18.11.1928 18.11.1946 19.11.1921 20.11.1930 20.11.1933 20.11.1941 22.11.1928 23.11.1927 26.11.1927 26.11.1941 26.11.1946 27.11.1941 30.11.1921 Robert Schönherr Gerda Emma Patzak Johann Borufka Wilhelm Gieb Edmund Peternek Anna Josefine Palm Anna Baumann Annemarie Mieth Hedwig Pittermann Siegfried Wagner Elisabeth Maria Reiniger Inge Lucie Respondek Elisabeth Mehlig Josef Karl Göpfert Juliane Herzog Otmar Hölzel Cäcilie Hädicke Rudolf Laube Franz Albl Horst Josef Weiß Jakob Wieser Cäcilie Slowik Stephanie Maria Bergmann Ort Raguhn Wolfen Wolfen Wolfen Zörbig Raguhn Wolfen Wolfen Raguhn Zörbig Greppin Wolfen Jeßnitz Wolfen Wolfen Großzöberitz Zörbig Zörbig Jeßnitz Wolfen Zörbig Wolfen Wolfen Alter 87 83 80 87 83 80 85 92 95 75 88 70 95 86 83 75 88 89 89 75 70 75 95 Pater Fritz Biermann Tel.: 03494 / 44 900 Fax: 03494 / 699 774 Mail:[email protected] 2 Layout © Friederike Kersten 23 Gemeindeblatt Oktober/November ‘16 Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig Bistumswallfahrt zur Huysburg am 04.09.2016
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