Gemeindeblatt Oktober/November 2016

Gemeindeblatt
Oktober/November ‘16
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
Bistumswallfahrt zur Huysburg am 04.09.2016
Adressen und Erreichbarkeiten
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 03494 / 50 42 53
Fax: 03494 / 50 42 54
Mail:[email protected]
Web:www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de
Bankverbindung
Bank für Kirche und Caritas Paderborn
BIC GENODEM1BKC
IBAN DE 59472603070041420300
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Christine Barth / Nicola Frenck
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Dienstag
13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag 13:00 - 16:00 Uhr
Pfarrteam
PfarradministratorKooperator
Pfarrer Andreas Ginzel
Pfarrer Stephan Werner
Tel.: 03493 / 40 25 69
Tel.: 03494 / 50 42 53
Mail: [email protected]
Mail:[email protected]
Gemeindereferentin
Katharina Reiß
Tel.: 034956 / 25 360
Mobil: 0162 / 94 15 175
Mail: [email protected]
Besondere Geburtstage im November 2016
GeburtstagName
01.11.1929
04.11.1933
07.11.1936
08.11.1929
11.11.1933
12.11.1936
14.11.1931
16.11.1924
16.11.1921
17.11.1941
18.11.1928
18.11.1946
19.11.1921
20.11.1930
20.11.1933
20.11.1941
22.11.1928
23.11.1927
26.11.1927
26.11.1941
26.11.1946
27.11.1941
30.11.1921
Robert Schönherr
Gerda Emma Patzak
Johann Borufka
Wilhelm Gieb
Edmund Peternek
Anna Josefine Palm
Anna Baumann
Annemarie Mieth
Hedwig Pittermann
Siegfried Wagner
Elisabeth Maria Reiniger
Inge Lucie Respondek
Elisabeth Mehlig
Josef Karl Göpfert
Juliane Herzog
Otmar Hölzel
Cäcilie Hädicke
Rudolf Laube
Franz Albl
Horst Josef Weiß
Jakob Wieser
Cäcilie Slowik
Stephanie Maria Bergmann
Ort
Raguhn
Wolfen
Wolfen
Wolfen
Zörbig
Raguhn
Wolfen
Wolfen
Raguhn
Zörbig
Greppin
Wolfen
Jeßnitz
Wolfen
Wolfen
Großzöberitz
Zörbig
Zörbig
Jeßnitz
Wolfen
Zörbig
Wolfen
Wolfen
Alter
87
83
80
87
83
80
85
92
95
75
88
70
95
86
83
75
88
89
89
75
70
75
95
Pater Fritz Biermann
Tel.: 03494 / 44 900
Fax: 03494 / 699 774
Mail:[email protected]
2
Layout © Friederike Kersten
23
Besondere Geburtstage im Oktober 2016
GeburtstagName
01.10.1930
05.10.1936
05.10.1941
11.10.1932
13.10.1934
14.10.1946
14.10.1941
15.10.1928
17.10.1923
18.10.1933
19.10.1934
20.10.1941
21.10.1930
23.10.1933
24.10.1941
24.10.1927
25.10.1936
25.10.1923
26.10.1933
27.10.1931
28.10.1941
30.10.1935
31.10.1929
22
Ort
Elisabeth Hirschmüller
Adalbert Kuczulaba
Salzfurtkapelle
Maria Emilie Neuhäuser
Wolfen
Wolfgang Dieter Paul Kmitta
Wolfen
Manfred Engel
Wolfen
Siegfried Rudi Hannebach
Köckern
Leopoldine Telle
Spören
Anna Zimmer
Salzfurtkapelle
Klara Ebinger
Zörbig
Stefanie Schmidt
Schrenz
Annemarie Quilitzsch
Wolfen
Roswitha Nitsche
Raguhn
Karl-Heinz Georg Rößler
Wolfen
Ruth Gertrud Franke
Raguhn
Friedrich Dressler
Wolfen
Ruth Christa Thamm
Wolfen
Franz-Christian Junik
Greppin
Irena Krämer
Wolfen
Ingeburg Elisabeth Ueberschär Wolfen
Erwin Beutel
Wolfen
Marie Helene Marlene Tellensky Stumsdorf
Walter Franz Anton Rudek
Wolfen
Anna Maria Heine
Zörbig
Alter
86
80
75
84
82
70
75
88
93
83
82
75
86
83
75
89
80
93
83
85
75
81
87
Einer für alle - alle für einen
So lautet das Thema der Jugendaktion im Rahmen des diesjährigen Sonntags
der Weltmission.
Und wer fällt den meisten von uns dabei zuerst ein? Die drei Musketiere, die
sich diesen Satz zum Wahlspruch erkoren haben.
Aber auch andere bedienen sich dieses Mottos als Grundprinzip. So gilt es
als historische Kurzformel für den Zweck der eidgenössischen Bundespolitik
in der Schweiz, die damit vor allem zur gegenseitige Solidarität bei Naturkatastrophen aufrief. Auch in der Verfassung von Nordkorea steht im Artikel
63: „Die Grundrechte und Grundpflichten der Bürger [...] beruhen auf dem
kollektivistischen Prinzip: Einer für alle und alle für einen“.
Man sagt diesen Satz so schnell dahin aber eigentlich hat er einen zutiefst
menschlichen und auch christlichen Hintergrund. Er besagt, dass wir nicht
nur nebeneinanderher lebende Menschen sind, sondern dass dieses Zusammenleben von uns Verantwortung verlangt, für mich selbst und für andere.
Das ist keine Selbstverständlichkeit und erst recht keine keine leichte Sache.
Verantwortung heißt, dem anderen zur Seite stehen, ihn verstehen, für ihn
da zu sein, auch mal für ihn mitzudenken und mit zu handeln. Das kann
mitunter sehr anstrengend sein.
Aber vielleicht können wir es auch als Geschenk betrachten. Verantwortung
zu übernehmen ist etwas, das ich tun darf. Jemand lässt mich an seinem Leben teilhaben. Ich kann dafür sorgen, dass es in seinem Leben besser läuft,
dass sein Leben lebenswerter wird.
Der Kreis der Hände auf dem Deckblatt zeigt aber noch etwas anderes. Jede
Hand hält eine andere Hand, einen anderen Arm, aber gleichzeitig wird jede
dieser Hände auch gehalten von einer anderen Hand. Wobei wir wieder bei
dem Thema sind: Einer für alle und alle für einen. Jeder, der in dieser Gemeinschaft Verantwortung übernimmt, hat das Recht, auch einmal von der
Verantwortung durch andere getragen zu werden.
Beruht nicht letztendlich der ganze Sinn des Lebens darauf, dass ich für andere da sein darf, dass ich mich um andere kümmern, anderen helfen, anderen beistehen, für andere Verantwortung übernehmen darf? Wenn ich das tu,
dann erlange ich eine innere Zufriedenheit, die ich anders kaum erreichen
kann.
Fast jeder von uns hat den Satz des Fuchses aus dem „Kleinen Prinzen“ im
Ohr: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht
hast.“ Das klingt nach sehr viel und ausdauernder Arbeit!
(bitte wenden) 3
Fortsetzung | Einer für alle - alle für einen
Wir haben uns die Welt vertraut gemacht, wir haben sie bevölkert, haben uns
die Tiere und Pflanzen „untertan“ gemacht, haben uns untereinander kennen
gelernt. Aber wir wissen auch, wo es was zu holen gibt. Wir haben entdeckt,
wo wir am günstigsten Rohstoffe einkaufen, produzieren, kaufen und verkaufen können. Oft ist es schon mehr ein Ausnutzen als Vertraut sein. Ist es
nun nicht an uns, endlich auch für die Welt und die Menschen, die auf ihr
leben und leben werden, Verantwortung zu übernehmen?
Jeder muss auf seinem Weg eigene Möglichkeiten finden, dies zu tun. Der
erste Schritt ist, zu erkennen, dass meine Verantwortung hier gefragt ist. Und
dann kann ich helfen!
Es gibt viele Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen, im kleinen, wie
im großen. Wir bekommen sie immer wieder aufgezeigt, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder aber in der Gesellschaft und für die gesamte Erde.
Lassen wir uns dabei leiten vom christlichen Gedanken der Nächstenliebe
und von Gott, der uns diese Erde anvertraut hat. Er schreibt uns nicht vor,
wie wir damit umzugehen haben, aber er darauf vertraut darauf, dass wir
genug Verantwortungsgefühl zeigen, um sie mit Mensch und Tier noch lange
zu erhalten.
Nicola Frenck
Gem. Schülertag Bitterfeld - Wolfen/Zörbig
4
Am Samstag, dem 10. September haben 16 Schüler eifrig das Wort
BARMHERZIGKEIT durchbuchstabiert, die Bedeutung des Wortes herausgefunden und es in Verbindung mit dem eigenen Leben gebracht. Was können wir gut und wo brauchen wir Hilfe. Der Regenbogen ist ein uraltes und
immer wieder aktuelles Zeichen dieser Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu
uns Menschen auf der ganzen Welt. Ein kurzer Film von missio hat uns gezeigt, wie konkret Hilfe und Barmherzigkeit sein kann, auch wenn man kein
Geld zur Verfügung hat. Die eigene Begabung zum Einsatz bringen .... .
So haben wir Regenbogenbilder gebastelt, Engel mit dem Satz: Du gehörst
dazu, Gebetswürfel und kleine Schatzkisten mit Bildern zu den 7 Werken der
Barmherzigkeit. Herzliche Einladung zum nächsten gemeinsamen Schülertag am 22. Oktober 2016 in Bitterfeld.
Katharina Reiß, Gemeindereferentin
Barmherzigkeit [6]
Wir haben sie miterleben können am Fernsehen, die Heiligsprechung der
Person gewordenen Barmherzigkeit. Es war am Sonntag, dem 4. September
2016 in Rom: Mutter Teresa. Ihr liturgischer Gedenktag ist in Zukunft der
5. September, denn dieser Tag ist ihr Todestag. Und so war das ja schon im
Anfang der Christenkirche, der Todestag ist der Geburtstag für den Himmel.
„Missio“ brachte jetzt eine Art Stehbüchlein heraus: „Sei gütig und barmherzig. Worte von Mutter Teresa.“ Es steht neben meinem PC-Schirm, mir zu
täglichen Erinnerung, dass ich es nie vergesse, wofür ich auf Erden bin.
Wenn ich an unsern Papst denke, dann gehört der Begriff „Bamherzigkeit“
zu ihm wie das weiße Käppi und die weiße Soutane. Das Stehbüchlein bringt
u. a. dieses Zitat von ihm: „Lasst euch umfangen, umarmen von der Barmherzigkeit Jesu, jener Barmherzigkeit, die nur Jesus uns bringt.“
Am 14. September waren die pastoralen Arbeiterinnen und Arbeiter und alle
Caritasleute des Bistums zum Pastoraltag nach Magdeburg eingeladen. Als
ich zur Kathedrale kam wurde gerade die Hauptpforte geöffnet, in diesem
Barmherzigkeits-Jahr auch eine „Pforte der Barmherzigkeit“, wie unser Papst
es gewünscht hat. Ich ging hindurch und erneuerte in mir:
Sei - wie Mutter Teresa – Person gewordene Barmherzigkeit.
Pater F. Biermann
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Gebetsanliegen des Papstes
Rückblick | Bistumswallfahrt zur Huysburg
In den persönlichen Gebetsanliegen tragen wir unsere individuellen Sorgen
und Nöte, unsere Freude und unseren Dank vor Gott. Darüber hinaus versteht sich die Kirche als weltweite Gebetsgemeinschaft. Im „Weltgebet“ machen sich Christen auf allen Kontinenten die Gebetsanliegen des Papstes zu
Eigen. Es gibt jeweils eine allgemeine Gebetsmeinung und eine Missionsgebetsmeinung.
Unsere Bistumswallfahrt führte uns am Sonntag, den 4. September auf verschiedenen Wegen zur Huysburg. Eine Gruppe um Pfr. Ginzel fuhr mit dem
Fahrrad und übernachtete von Samstag auf Sonntag in Köthen. Eine weitere
Gruppe fuhr am Samstag mit Pfr. Werner nach Halberstadt, und machte sich
am Sonntagmorgen zu Fuß auf den Weg, und der Rest reiste mit Bus oder
eigenem PKW an.
Das Thema der Wallfahrt lautete: „Vom Evangelium ergriffen - den Menschen nahe“.
Die Wallfahrt war gut besucht. Es war schön anzusehen, als die vielen Bannerträger, Ministranten, Bischöfe und Pfarrer in die Altarinsel eingezogen
sind. Die Eucharistiefeier wurde von unserm Bischof Dr. Gerhard Feige gehalten.
Nicht zu vergessen sind auch die Bläser, der Bistumschor und der Bistumskinderchor, die den Gottesdienst musikalisch gestalteten.
Es waren auch viele Gäste aus anderen Bistümern Europas anwesend.
Nach dem Gottesdienst wurden allen Kindern und Neugetauften, die dazu
bereit waren, der persönliche Segen durch Handauflegung eines Bischofs
ausgesprochen.
Es war dann Mittagszeit, und man konnte sich an gutem Essen aus der Gulaschkanone laben oder Verkaufsstände besuchen, wie vom Benno-Verlag,
der viele gute Bücher im Angebot hatte. Ebenso gab es viele InformationsPavillons von Gruppen und Vereinen zu Themen wie Umwelt, christliche
Schulen in unserem Bistum oder Pilgern in Deutschland und Europa.
In der Klosterkirche gab es die Gelegenheit der eucharistischen Anbetung.
Aber auch Orgelmusik, besinnliche Lieder vom Bistumskinderchor oder einfach nur „Stille“ luden dort zum Verweilen ein.
Es war eine gelungene schöne Wallfahrt.
Bei der Abschlussandacht wurden Gruß- und Segensworte der internationalen Gäste an alle Christen des Bistums ausgesprochen.
Maria Kästner
Deshalb möchten wir Sie nun jeden Monat auf die Gebetsanliegen den Papstes aufmerksam machen.
September
Im Zentrum der Gesellschaft stehe die menschliche Person: indem jeder sich
für das Gemeinwohl einsetzt.
Für das Bewusstsein der Mission bei allen Christen: gestärkt durch die Meditation des Evangeliums und der Sakramente.
Oktober
Für die Journalisten, die im Dienst der Wahrheit ihr Leben riskieren.
Für den Monat der Weltmission, für Freude in der Weitergabe des Evangeliums.
November
Für Flüchtlinge: Für Solidarität mit den Ländern, die die Hauptlast tragen.
Für die Zusammenarbeit von Priestern und Laien, für gegenseitige
Ermutigung.
20
© Claudio Peri (dpa)
© Bistum Magdeburg
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Rosenkranzgebete in unserer Pfarrei
Im Jahr ist der Oktober dem Rosenkranz geweiht.
Ein Papst mit Namen Leo begründet.
Das Fest des Rosenkranzes gibt’s im Oktober auch.
Die Seeschlacht von Lepanto begründete den Brauch.
Die Rosenkranzgebete und nicht der Waffen Macht
entschieden einst –so sagt man- den Ausgang dieser Schlacht.
Dass auch der Kampf des Lebens am Ende gut ausgeht,
dabei kann jedem helfen, das Rosenkranzgebet.
Es gilt als Wunderwaffe, vor der der Teufel flieht,
und auch als Perlenkette, die uns zum Himmel zieht.
Radelgruppe zur Bistumswallfahrt
Wir würden ja so gerne noch bleiben, …
Noch mehr Inhalt! Noch mehr Spaß! Ab nächstes Jahr auf unserer RKW!
Mit der Kinderwoche haben wir im Laufe der Jahre viele gute Erfahrungen
gemacht. Aber besonders zuletzt auch festgestellt: Zwischen Ankommen und
Abfahren, zwischen Aus- und Einpacken könnte gern etwas mehr Zeit sein
für Heimweh, Zanken und Gebet. Dieses oder jenes Thematische ausführlicher entfaltet, die eine oder andere Volksbelustigung zusätzlich, das wäre
wünschenswert. Im Pfarrgemeinderat haben wir daher beschlossen, künftig
die
RKW um einen Tag zu länger
zu gestalten. Als Termin soll regelmäßig die letzte volle Woche der Sommerferien dienen, und zwar von Sonntag bis Samstag. Das bietet, sofern in Reichweite, auch wie heuer die Gelegenheit, gegebenenfalls am letzten Tag die Angehörigen zum Abholen und gemeinsamen Abschluss einzuladen.
Für 2017 ist also schon einmal vorzumerken: So, 30. Juli, - Sa, 5. August.
Im Namen des Volkes: Der Kinderwochen-Älteste
6
Maria selbst empfahl ihn in Lourdes und Fatima.
Die Heiligen man oftmals Rosenkranz betend sah.
Drum schließen wir uns ihnen in diesem Monat an.
Den Rosenkranz zu beten ein jeder lernen kann.
Rosenkranzgebete in unser Pfarrei:
- Zörbig
- St. Vinzenz Zörbig
- Greppin
- Wofen-Nord
- Raguhn
- Wolfen
mittwochs
dienstags
mittwochs
donnerstags
freitag
dienstags
16:30 Uhr
15:30 Uhr
17:00 Uhr
16:30 Uhr
16:30 Uhr
17:15 Uhr
© Sanctum Rosarium
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Gräbersegnungen 2016
Rückblick | Gemeindefahrt 15.-19. August 2016
Sonntag, den 30.10.
8:30 Uhr Hl. Messe Greppin
9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig
10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord
In diesem Jahr führte uns die Gemeindefahrt ins böhmische BäderdreieckKarlsbad- Marienbad- Franzensbad mit dem Übernachtungshotel „Cisar
Ferdinand“ in Loket (Ellbogen).
Bevor die Reise losging, feierten wir noch im GZ, am Hochfest Mariä Himmelfahrt, gemeinsam die Hl. Messe. Mit dem Reisesegen versehen, begann
die Anreise nach Loket.
In Oberwiesenthal, dem Grenzübergang nach Tschechien, fuhren wir noch
auf den Fichtelberg. Wir erklommen den Berggipfel und konnten bei guten
Sichtverhältnissen weit ins Land sehen. Auch der Keilberg auf der tschechischen Seite war gut zu erkennen.
Die Fahrt ging weiter in Richtung Loket. Gegen 16.00 Uhr war Ankunft und
wir checkten im Hotel „Cisar Ferdinand“ ein. Vor dem Abendessen nahmen
wir noch an einer kurzen Stadtbesichtigung teil.
Am Dienstag begannen die einzelnen Ausfahrten nach vorgesehenem Plan.
Wir begannen jede Fahrt mit einer kurzen Morgenandacht und Gottes Segen.
So waren wir am Dienstag nach Karlsbad unterwegs. Es ist der größte und
wohl auch berühmteste Kurort unter den böhmischen Bädern und wird von
den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten besucht. Diese genießen die
heißen Heilquellen. Der Reiseleiter begleitete uns und erläuterte einige Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss bildete die Besichtigung des BecherovkaMuseums mit Verkostung.
Die Ausfahrt am Mittwoch, durch den Kaiserwald mit kurzer Besichtigung
von Schloss „Königswart“ , mit Ziel Marienbad, wurde auch von einer Reiseführerin begleitet. Sie zeigte uns bei einem Bäderspaziergang die schönsten
Kurhäuser, Prachtbauten Parks und Pavillions.
Im Park vor der weißen Kolonade sprudelte der „singende Brunnen“. Diese
Sehenswürdigkeit- ein Höhepunkt des Ausfluges- wollten wir uns nicht entgehen lassen. Zu jeder vollen ungeraden Stundefinden dort Wasserspiele zu
klassischer Musik statt. Wir konnten um 13.00Uhr den Klängen des Gefangenenchores aus „Nabucco“ von Verdi lauschen. Es war wunderschön.
Anschließend konnte jeder nach eigenen Interessen und Bedürfnissen den
Aufenthalt in Marienbad ausklingen lassen.
Nun standen noch der Besuch von Eger(Cheb) und Franzemsbad auf dem
Programm.
Franzensbad ist von den westböhmischen Kurorten der kleinste und ruhigste, aber mit seinen gelb-weißen Fassaden trotzdem sehr schön.
(bitte wenden) 7
14:00 Uhr Köckern
14:30 Uhr Großzöberitz
15:00 Uhr Zörbig
Montag, den 31.10.
9:30 Uhr Cösitz
10:00 Uhr Beyersdorf
10:00 Uhr Radegast (Hl. Messe/Segnung)
10:30 Uhr Glebitzsch
11:30 Uhr Löberitz
14:00 Uhr Quetzdölsdorf
14:30 Uhr Spören
15:00 Uhr Altjeßnitz
15:30 Uhr Roßdorf
16:00 Uhr Jeßnitz
18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen
Samstag, den 5.11.
9:00 Uhr Retzau
9:30 Uhr Kleckewitz
10:00 Uhr Rödgen
10:30 Uhr Zschepkau
10:00 Uhr Raguhn
11:00 Uhr Möst
11:30 Uhr Marke
14:00 Uhr Greppin
14:45 Uhr Schrenz
15:00 Uhr Zehbitz
15:15 Uhr Rieda
15:45 Uhr Stumsdorf
15:30 Uhr Lennewitz
16:30 Uhr Hl. Messe Stumsdorf
18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen
Sonntag, den 6.11.
8:30 Uhr Hl. Messe Raguhn
9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig
10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord
13:30 Uhr Salzfurtkapelle
14:10 Uhr Siebenhausen
14:30 Uhr Bobbau
15:30 Uhr Wolfen
Wenn Sie eine Gräbersegnung an einem hier nicht aufgeführten Ort
wünschen, setzen Sie sich bitte gern direkt oder über das Pfarrbüro
(03494/04253) mit uns in Verbindung!
Stephan Werner, Kooperator in der Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
18
Fortsetzung | Gemeindefahrt
Reicht es Ihnen mit dem „Gemeindeblatt“?
Auch hier kann man sich im Kurzentrum in den einzelnen Kurhotels gut
erholen und in den Parkanlagen spazieren gehen.
Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch von Eger. Hier ist die Altstadt
mit dem Marktplatz, den Straßencafés, schön restaurierten
Bürgerhäusern und dem Neuen Rathaus mit Uhrturm sehr sehenswert. Auch
die gotische Hauptkirche „St. Niklas“ haben wir besichtigt.
Sie haben das Corpus delicti gerade vor sich. Doch wie lange noch? Nein,
nicht dass Ihnen jemand etwas wegnehmen oder die spannende Lektüre
streitig machen wollte. Aber vielleicht ist Ihnen der Titel zu dröge oder zu
sperrig oder zu nullachtfuffzehn. „Pfarreiwohlwollensdurchführungsverordnungsmitteilungsorgan“ ist sicher auch nicht gerade der Brüller. Kreativer
und politisch einigermaßen korrekt wäre etwa „Südanhaltisches Pastoralbulletin“.
Derart angeregt haben Sie vermutlich eine besonders tolle eigene Idee, wie
unser aller Gemeindeblatt, das ja nun kein (Ein-)Monatsblatt mehr ist, künftig heißen soll. Dann sind Sie genau die oder der Richtige, am
Die Gemeindefahrt neigte sich nun dem Ende zu. Am Freitag nach dem
Frühstück hieß es Abschied nehmen vom schönen Bäderdreieck.
Mit einem Abstecher nach Waldsassen, mit dem Besuch der Stiftsbibliothek
mit viele Büchern und wunderschönen Schnitzfiguren und der Besichtigungder Konditorei Rosner ging es heimwärts.
Wir durften schöne erlebnisreiche Tage bei immer herrlichem Wetter erleben.
Zum Schluss möchten wir uns noch bei Frau Reiß, die alles so schön organisierte und bei dem Busfahrer Roland, der uns tägliche fachmännisch durch
die Lande fuhr und uns wieder gesund und munter nach Hause brachte,
herzlich bedanken.
Christine Haupt
Preisausschreiben
zur Namensfindung für das Gemeindeblatt
teilzunehmen! Reichen Sie bitte Ihren Vorschlag bis zum Abschluss der Gräbersegnungen (6. November 2016) zum Pfarrbüro ein, damit wir auf der
nächsten Sitzung des Pfarrgemeinderates den alten Titel beerdigen und den
neuen küren können! Auf den Urheber desselben wartet ein kostenloses Probe-Abo sowie eine Überraschung (wir sind alle noch gespannt!).
Stephan Werner mit dem Titel Pfarrer
PS: Kommen Sie bloß nicht mit Vorschlägen wie „Wurstblatt“ o. ä.; wir haben
schließlich in der Pfarrei auch Vegetarier!
8
17
Rückblick RKW | Wie unsere Kultur die Unstrut runterging Von einem, der auszog, das Motzen zu lernen
Als jemand, der was auf sich hält,
war auf Kultur ich eingestellt,
als ich hinauszog in die Welt
entsprechend meinem frommen Drang,
ganz freiwillig und ohne Zwang
unter den fünfzig mittenmang,
die kindgemäß bis juvenil
ins Auge fassten jenes Ziel,
das schon dem Ohrschmalz gut gefiel,
nämlich lustig rumzumotzen,
guten Glaubens auch zu trotzen,
dabei aus dem Schloss zu glotzen,
welches, schön mit Teich und Hecke,
listig hinter mancher Ecke
wir gewählt genau zum Zwecke,
den man auch Kinderwoche heißt,
wiewohl sie uns zusammenschweißt
und uns prophetisch und mit Geist
die Bekehrung näher brachte,
die für Ninive sich dachte
unser Gott, der dazu machte
einen Jona zum Verkünder,
der jedoch als später Zünder
zunächst meint, es sei gesünder,
Gott mal Fersengeld zu geben
und gen Westen fortzustreben,
wo vielleicht sich ließe leben,
was freilich, wie ihr längst schon wisst,
kurzsichtig war und großer Mist,
doch letztlich gut gegangen ist,
weswegen ich nun mit Verlaub
verlass’ des Nahen Ostens Staub
und objektiv auch, wie ich glaub‘,
von der Unstrut was berichte
und dezent so heb’ ans Lichte
manchen Teil der Weltgeschichte,
9/16
den wir jüngst haben inszeniert,
wie sich etwa die Zeit verliert,
wenn vier der Grazien ungeniert
zu der Ältesten Verdutzen
nachts halb zwölf ‘nen Gansmarsch nutzen,
endlich ihren Zahn zu putzen,
oder wie sechs junge Jungen
täglich mehrfach mit sich rungen,
wo ihr Bett steht bestgelungen,
und wie Frederik erlesen
dort unbehelligt schob den Besen,
der ihm viel zu groß gewesen,
während daneben man zum Spaß
spielend auf Kojen lag und saß
und konzentriert Chipsletten aß,
die, davon machst du dir kein Bild,
ohne zu denken und gechillt
auf voller Heizung war’n gegrillt,
von den Burschen ganz zu schweigen,
die imstande war’n zu zeigen,
dass sie nicht zur Ordnung neigen,
sondern flezten fett wie Bolle,
selbst als Walter, diese Olle,
anschickt sich zur Raumkontrolle,
wesgleich ich freilich sagen muss,
dass etwas abseits nah am Fluss
ihr Ballgetrete war ein Muss,
wobei mit mir man gern verlor,
denn, grad wenn Armin stand davor,
mehrfach ich traf ins eigne Tor,
als dagegen das Spiel offen,
das die Dorfjugend betroffen,
die sich mutig hat gesoffen,
doch, um dies hier abzuschließen,
ich parterre konnt’ genießen,
wie sich Saft und Tee ergießen,
über Bierzelttische schwappen,
ohne dass zur Hand ein Lappen,
den der Nachbar könnte schnappen,
der vielmehr schon nach vorne drängt,
wo sich die Schlange recht beengt
sehr zähe um die Kurve zwängt,
während Gespräche mit Gewalt
in Form von gar keiner Gestalt
sich auftürmen, weil es halt hallt,
dazu Oskar schon behende
lange vor der Mahlzeit Ende
streunt in fernerem Gelände,
andre mit dem Plastebecher
klappern wie die alten Zecher
und mein Mut wird immer schwächer,
zum Gebet Signal zu geben,
um dann in die Kirch’ zu streben,
wo wir hör’n aus Jonas Leben,
was dies auch für uns bedeute,
also für ganz wicht’ge Leute,
welche leben hier und heute,
nicht um’s Ich ganz groß zu schreiben,
sondern auf dem Weg zu bleiben,
zu dem Gottes Worte treiben,
die zuweilen Mühe machen,
weshalb wir noch andre Sachen
planten, um, gottlob, zu lachen,
beispielsweise in die Stadt,
in der ein Dom gestanden hat,
zu fahren, um zu werden satt,
denn zu unsern guten Sitten
doch gehören unbestritten
Klops im Brötchen oder Fritten,
was mich schon nicht mehr erstaunte,
wenn Henry auch, der gutgelaunte,
was von früher zu uns raunte,
um uns dazu anzuhalten,
Christi Leiden zu gestalten
comichaft, nicht wie die Alten,
welches uns auch reichlich schaffte,
so dass bald der Geist erschlaffte,
bis er mittags auf sich raffte,
in den Spielplatz einzukehren,
den als Grüppchen kreuz zu queren,
um Gott Pokemon zu ehren,
worauf gleich uns schlug die Stunde
zur zweiten kreativen Runde,
allerdings im Jugendmunde
längst die Frage west inpetto:
Finden wir in diesem Getto
einen REWE oder Netto?,
was die Herzen sehr bewegte,
bis man sich zur Ruhe legte,
doch in einer Nacht man pflegte,
um zu schlafen etwas schneller,
abzusteigen in den Keller,
wo es auch nicht war viel heller,
was mir schien die Schuld von Jette,
die, ansonsten zwar ‘ne Nette,
Kinder zog mit aus dem Bette,
und mir nun endlich Anlass reicht,
im Hirn schon etwas aufgeweicht
langsam zu schließen diese Beicht,
in Hoffnung, dass ihr Gutes unkt,
wenn Gott in euer Leben funkt,
nun hier zu machen einen Punkt.
Regelmäßige Termine
Termine im Oktober / November 2016
Chöre
• neuer Pfarreichor
• Jeßnitz-Raguhn-Wolfen-Nord
• Gospelchor
01.10. 11:00 Uhr
03.10.
06.10. 17:00 Uhr
10.10. 18.00 Uhr
10.-13.10.
11.10. 14:00 Uhr
11.10. 19:00 Uhr
13.10. 14:00 Uhr
14.10. 14:00 Uhr
15.10. 10:00 Uhr
18.10. 18:00 Uhr
19.10. 14:00 Uhr
21.10. 19:00 Uhr
22.10. 09:00 Uhr
23.10. 10:30 Uhr
24.10. 18:00 Uhr
27.10. 15:00 Uhr
Erntedankfeier in Mößlitz
Ausflug für alle zum Erntedankfest zum Hof Kruse
Frauenkreis in Wolfen-Nord
ökumenische Skatrunde in Wolfen-Nord
Erstkommunionfahrt nach Wettin
Gemeindenachmittag in Wolfen
Bibelkreis in Zörbig
Seniorennachmittag in Greppin
Seniorennachmittag in Wolfen-Nord
Bistumsschachturnier in Zörbig
Kirchenvorstand in Zörbig
Seniorennachmittag in Raguhn
Kolpingabend in Wolfen-Nord
Schülertag in Bitterfeld
Weltmissionssonntag und Seniorentag in Zörbig
Gottesdienst und Gedenkfeier des Hospizes in Wolfen-Nord
Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig
02.11. 16:00 Uhr
07.11. 18:00 Uhr
08.11. 14:00 Uhr
08.11. 19:00 Uhr
10.11. 17:00 Uhr
10.11. 14:00 Uhr
11.11. 17:00 Uhr
15.11. 19:00 Uhr
16.11. 14:00 Uhr
18.11. 14:00 Uhr
18.-20.11.
24.11. 15:00 Uhr
25.11. 19:00 Uhr
26.11. 14:00 Uhr
27.11. 10:30 Uhr
28.11. 19:00 Uhr
Mutter-Vater-Kind-Runde in Zörbig
ökumenische Skatrunde im Christophorushaus
Gemeindenachmittag in Wolfen
Pfarrgemeinderat in Zörbig
Frauenkreis in Wolfen-Nord
Seniorennachmittag in Greppin
St. Martin in Wolfen-Nord und Zörbig
Bibelkreis in Zörbig
Seniorennachmittag in Raguhn
Seniorennachmittag in Wolfen-Nord
Christkönigstreffen der Jugend in Roßbach
Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig
Kolpingabend in Wolfen-Nord
Firmkursauftakt in Sandersdorf
Familiengottesdienst mit dem Chor des Hl. Wladimir
und anschließendem Adventsmarkt in Wolfen-Nord
Konzert mit dem Chor des Hl. Wladimir in Zörbig
Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Di, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Mi, 18:30 Uhr in Wolfen
Veranstaltungen
• Jugend
Fr, 19:30 Uhr alle zwei Wochen in Wolfen-Nord oder Zörbig
• Ministranten
1x monatlich nach Absprache
• Bibelkreise
jeden 2. Di, 19:00 Uhr in Zörbig
• Handarbeitskreise
Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und
Mi, 14:30 Uhr in Zörbig
• Frauenkreis
jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord
• Seniorenkaffee mit Sitztanz 1x monatlich donnerstags in Zörbig
• Seniorennachmittag
1x monatlich an mehreren Orten
• Ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache
• Friedensgebet
jeden 2. Mittwoch im Monat
• Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan
• Mutter-Vater-Kind-Runde
1x monatlich in Zörbig nach Absprache
• Gemeindefrühstück nach der Eucharistiefeier
dienstags, 9:00 Uhr
in Wolfen-Nord und
donnerstags, 9:00 Uhr in Wolfen
Kollekten
09. Oktober:
23. Oktober:
02. November:
20. November:
Diozösanes Bonifatiuswerk Magdeburg
Weltmissionssonntag
Priesterausbildung in Osteuropa
Diasporasonntag (Bonifatiuswerk Deutschland)
Persönliche Anlässe
05.10. 14:00 Uhr Taufe von Tessa Sophie Jäger in Raguhn
10
Verstorbene der Gemeinde
Leopold Peternek aus Zörbig
Günther Herzberg zuletzt in Bernburg
Marianne Schwichtenberg zuletzt in Freiberg
† 26.08.2016 † 29.08.2016 † 07.09.2016 R.i.p.
R.i.p.
R.i.p.
15
Gottesdienste im Oktober 2016
Datum
Sa
01.10.
Wolfen-Nord
Zörbig
Wolfen
Raguhn
18:00 Uhr Eucharistie
So
02.10.
Mo
03.10.
Di
04.10.
Mi
05.10.
Do
06.10.
16:30 Uhr Rosenkranz
Fr
07.10.
17:00 Uhr Vesper
Sa
08.10.
10:30 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz)
8:30 Uhr Eucharistie
Tag der deutschen Einheit
17:15 Uhr Rosenkranz
16:30 Uhr Rosenkranz
10:00 Uhr Ök. Gottesdienst (St. Vinzenz)
17:00 Uhr Rosenkranz
14:00 Uhr Eucharistie/Taufe
8:30 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Rosenkranz
9:00 Uhr Eucharistie
18:00 Uhr Eucharistie
So
09.10.
10.10.
10:30 Uhr Eucharistie
Di
11.10.
Mi
12.10.
18:30 Uhr Friedensgebet
Do
13.10.
16:30 Uhr Rosenkranz
Fr
14.10.
14:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf
9:00 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Rosenkranz
15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz)
14:00 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Rosenkranz
Start EK-Fahrt Wettin
17:00 Uhr Rosenkranz
9:00 Uhr Eucharistie
15:00 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
14:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
Ende EK-Fahrt Wettin
16:30 Uhr Rosenkranz
Sa
15.10.
So
16.10.
Mo
17.10.
Di
18.10.
9:00 Uhr Eucharistie
Mi
19.10.
10:00 Uhr Morgengebet
Do
20.10.
16:30 Uhr Rosenkranz
Fr
21.10.
17:00 Uhr Vesper
Sa
22.10.
So
23.10.
10:30 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Eucharistie
Mo
24.10.
18:00 Uhr Gottesdienst Hospitz
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Rosenkranz
Di
25.10.
15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz)
17:15 Uhr Rosenkranz
Mi
26.10.
Do
27.10.
16:30 Uhr Rosenkranz
Fr
28.10.
17:00 Uhr Vesper
Sa
29.10.
So
30.10.
Mo
31.10.
10:30 Uhr Eucharistie
18:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
Bistumsschach in Zörbig
8:30 Uhr Wortgottesfeier
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Rosenkranz
15:30 Uhr Rosenkranz (St. Vinzenz)
17:15 Uhr Rosenkranz
16:30 Uhr Rosenkranz
KV in Zörbig
17:00 Uhr Rosenkranz
14:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
11:00 Uhr GD Tag.-pfl. Stumsdorf
8:30 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Rosenkranz
16:00 Uhr Eucharistie Spören
Schülertag in Bitterfeld,
16:30 Uhr Eucharistie in Stumsdorf
18:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
Sonstiges
11:00 Uhr Ök. Gottesdienst Mößlitz
15:00 Uhr Rosenkranz
Mo
11/14
Greppin
8:30 Uhr Wortgottesfeier MISSIO, Seniorentag in Zörbig
16:30 Uhr Rosenkranz
17:00 Uhr Rosenkranz
8:30 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
16:30 Uhr Rosenkranz
10:00 Uhr Gottesdienst Belcanto
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
18:00 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
15:00 Uhr Rosenkranz
18:00 Uhr Eucharistie
Gräbersegnungen
Reformationstag,
Gräbersegnungen,
10:00 Uhr Eucharistie Radegast
Gottesdienste im November 2016
Datum
Wolfen-Nord
Zörbig
Di
01.11.
9:00 Uhr Eucharistie
18:00 Uhr Eucharistie
Mi
02.11.
18:00 Uhr Eucharistie
18:00 Uhr Eucharistie
Do
03.11.
Fr
04.11.
Sa
05.11.
So
06.11.
Mo
07.11.
Di
08.11.
Mi
09.11.
Do
10.11.
Fr
11.11.
Sa
12.11.
So
13.11.
Mo
14.11.
Di
15.11.
Mi
16.11.
Do
17.11.
Fr
18.11.
Sa
19.11.
So
20.11.
Mo
21.11.
Di
22.11.
Mi
23.11.
Do
24.11.
Fr
25.11.
Sa
26.11.
So
27.11.
Mo
28.11.
Di
29.11.
Mi
30.11.
12/13
Wolfen
Greppin
Raguhn
Sonstiges
Allerheiligen
8:30 Uhr Eucharistie
Allerseelen
9:00 Uhr Eucharistie
17:00 Uhr Vesper
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
8:30 Uhr Eucharistie
18:00 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Eucharistie
Gräbersegnungen
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
9:00 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
Gräbersegnungen,
16:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf
15:00 Uhr Rosenkranz
14:00 Uhr Eucharistie
PGR in Zörbig
8:30 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
17:00 Gottesdienst (Chr.-haus)
14:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
17:00 Uhr Gottesdienst (ev. Kirche)
St. Martin
18:00 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
8:30 Uhr Wortgottesfeier
15:00 Uhr Rosenkranz
9:00 Uhr Eucharistie
14:00 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
14:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
8:30 Uhr Eucharistie
16:00 Uhr Eucharistie Spören
18:00 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Eucharistie
Christkönig,
8:30 Uhr Wortgottesfeier Jugend in Roßbach,
16:00 Uhr Gottesdienst Stumsdorf
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
15:00 Uhr Rosenkranz
10:00 Uhr Gottesdienst Priorau
9:00 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
9:00 Uhr Eucharistie
17:00 Uhr Vesper
10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz)
8:30 Uhr Eucharistie
18:00 Uhr Eucharistie
10:30 Uhr Familiengottesdienst
9:00 Uhr Eucharistie
10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)
Firmkursauftakt in Sandersdorf
Adventsmarkt Wolfen-Nord,
15:00 Uhr Gottesdienst Spören
8:30 Uhr Eucharistie
15:00 Uhr Rosenkranz
Wladimirchor in Zörbig
7:00 Uhr Eucharistie
5:30 Uhr Eucharistie
8:30 Uhr Eucharistie
Regelmäßige Termine
Termine im Oktober / November 2016
Chöre
• neuer Pfarreichor
• Jeßnitz-Raguhn-Wolfen-Nord
• Gospelchor
01.10. 11:00 Uhr
03.10.
06.10. 17:00 Uhr
10.10. 18.00 Uhr
10.-13.10.
11.10. 14:00 Uhr
11.10. 19:00 Uhr
13.10. 14:00 Uhr
14.10. 14:00 Uhr
15.10. 10:00 Uhr
18.10. 18:00 Uhr
19.10. 14:00 Uhr
21.10. 19:00 Uhr
22.10. 09:00 Uhr
23.10. 10:30 Uhr
24.10. 18:00 Uhr
27.10. 15:00 Uhr
Erntedankfeier in Mößlitz
Ausflug für alle zum Erntedankfest zum Hof Kruse
Frauenkreis in Wolfen-Nord
ökumenische Skatrunde in Wolfen-Nord
Erstkommunionfahrt nach Wettin
Gemeindenachmittag in Wolfen
Bibelkreis in Zörbig
Seniorennachmittag in Greppin
Seniorennachmittag in Wolfen-Nord
Bistumsschachturnier in Zörbig
Kirchenvorstand in Zörbig
Seniorennachmittag in Raguhn
Kolpingabend in Wolfen-Nord
Schülertag in Bitterfeld
Weltmissionssonntag und Seniorentag in Zörbig
Gottesdienst und Gedenkfeier des Hospizes in Wolfen-Nord
Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig
02.11. 16:00 Uhr
07.11. 18:00 Uhr
08.11. 14:00 Uhr
08.11. 19:00 Uhr
10.11. 17:00 Uhr
10.11. 14:00 Uhr
11.11. 17:00 Uhr
15.11. 19:00 Uhr
16.11. 14:00 Uhr
18.11. 14:00 Uhr
18.-20.11.
24.11. 15:00 Uhr
25.11. 19:00 Uhr
26.11. 14:00 Uhr
27.11. 10:30 Uhr
28.11. 19:00 Uhr
Mutter-Vater-Kind-Runde in Zörbig
ökumenische Skatrunde im Christophorushaus
Gemeindenachmittag in Wolfen
Pfarrgemeinderat in Zörbig
Frauenkreis in Wolfen-Nord
Seniorennachmittag in Greppin
St. Martin in Wolfen-Nord und Zörbig
Bibelkreis in Zörbig
Seniorennachmittag in Raguhn
Seniorennachmittag in Wolfen-Nord
Christkönigstreffen der Jugend in Roßbach
Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig
Kolpingabend in Wolfen-Nord
Firmkursauftakt in Sandersdorf
Familiengottesdienst mit dem Chor des Hl. Wladimir
und anschließendem Adventsmarkt in Wolfen-Nord
Konzert mit dem Chor des Hl. Wladimir in Zörbig
Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Di, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord
Mi, 18:30 Uhr in Wolfen
Veranstaltungen
• Jugend
Fr, 19:30 Uhr alle zwei Wochen in Wolfen-Nord oder Zörbig
• Ministranten
1x monatlich nach Absprache
• Bibelkreise
jeden 2. Di, 19:00 Uhr in Zörbig
• Handarbeitskreise
Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und
Mi, 14:30 Uhr in Zörbig
• Frauenkreis
jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord
• Seniorenkaffee mit Sitztanz 1x monatlich donnerstags in Zörbig
• Seniorennachmittag
1x monatlich an mehreren Orten
• Ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache
• Friedensgebet
jeden 2. Mittwoch im Monat
• Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan
• Mutter-Vater-Kind-Runde
1x monatlich in Zörbig nach Absprache
• Gemeindefrühstück nach der Eucharistiefeier
dienstags, 9:00 Uhr
in Wolfen-Nord und
donnerstags, 9:00 Uhr in Wolfen
Kollekten
09. Oktober:
23. Oktober:
02. November:
20. November:
Diozösanes Bonifatiuswerk Magdeburg
Weltmissionssonntag
Priesterausbildung in Osteuropa
Diasporasonntag (Bonifatiuswerk Deutschland)
Persönliche Anlässe
05.10. 14:00 Uhr Taufe von Tessa Sophie Jäger in Raguhn
10
Verstorbene der Gemeinde
Leopold Peternek aus Zörbig
Günther Herzberg zuletzt in Bernburg
Marianne Schwichtenberg zuletzt in Freiberg
† 26.08.2016 † 29.08.2016 † 07.09.2016 R.i.p.
R.i.p.
R.i.p.
15
Fortsetzung | Gemeindefahrt
Reicht es Ihnen mit dem „Gemeindeblatt“?
Auch hier kann man sich im Kurzentrum in den einzelnen Kurhotels gut
erholen und in den Parkanlagen spazieren gehen.
Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch von Eger. Hier ist die Altstadt
mit dem Marktplatz, den Straßencafés, schön restaurierten
Bürgerhäusern und dem Neuen Rathaus mit Uhrturm sehr sehenswert. Auch
die gotische Hauptkirche „St. Niklas“ haben wir besichtigt.
Sie haben das Corpus delicti gerade vor sich. Doch wie lange noch? Nein,
nicht dass Ihnen jemand etwas wegnehmen oder die spannende Lektüre
streitig machen wollte. Aber vielleicht ist Ihnen der Titel zu dröge oder zu
sperrig oder zu nullachtfuffzehn. „Pfarreiwohlwollensdurchführungsverordnungsmitteilungsorgan“ ist sicher auch nicht gerade der Brüller. Kreativer
und politisch einigermaßen korrekt wäre etwa „Südanhaltisches Pastoralbulletin“.
Derart angeregt haben Sie vermutlich eine besonders tolle eigene Idee, wie
unser aller Gemeindeblatt, das ja nun kein (Ein-)Monatsblatt mehr ist, künftig heißen soll. Dann sind Sie genau die oder der Richtige, am
Die Gemeindefahrt neigte sich nun dem Ende zu. Am Freitag nach dem
Frühstück hieß es Abschied nehmen vom schönen Bäderdreieck.
Mit einem Abstecher nach Waldsassen, mit dem Besuch der Stiftsbibliothek
mit viele Büchern und wunderschönen Schnitzfiguren und der Besichtigungder Konditorei Rosner ging es heimwärts.
Wir durften schöne erlebnisreiche Tage bei immer herrlichem Wetter erleben.
Zum Schluss möchten wir uns noch bei Frau Reiß, die alles so schön organisierte und bei dem Busfahrer Roland, der uns tägliche fachmännisch durch
die Lande fuhr und uns wieder gesund und munter nach Hause brachte,
herzlich bedanken.
Christine Haupt
Preisausschreiben
zur Namensfindung für das Gemeindeblatt
teilzunehmen! Reichen Sie bitte Ihren Vorschlag bis zum Abschluss der Gräbersegnungen (6. November 2016) zum Pfarrbüro ein, damit wir auf der
nächsten Sitzung des Pfarrgemeinderates den alten Titel beerdigen und den
neuen küren können! Auf den Urheber desselben wartet ein kostenloses Probe-Abo sowie eine Überraschung (wir sind alle noch gespannt!).
Stephan Werner mit dem Titel Pfarrer
PS: Kommen Sie bloß nicht mit Vorschlägen wie „Wurstblatt“ o. ä.; wir haben
schließlich in der Pfarrei auch Vegetarier!
8
17
Gräbersegnungen 2016
Rückblick |Gemeindefahrt 15.-19. August 2016
Sonntag, den 30.10.
8:30 Uhr Hl. Messe Greppin
9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig
10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord
In diesem Jahr führte uns die Gemeindefahrt ins böhmische BäderdreieckKarlsbad- Marienbad- Franzensbad mit dem Übernachtungshotel „Cisar
Ferdinand“ in Loket (Ellbogen).
Bevor die Reise losging, feierten wir noch im GZ, am Hochfest Mariä Himmelfahrt, gemeinsam die Hl. Messe. Mit dem Reisesegen versehen, begann
die Anreise nach Loket.
In Oberwiesenthal, dem Grenzübergang nach Tschechien, fuhren wir noch
auf den Fichtelberg. Wir erklommen den Berggipfel und konnten bei guten
Sichtverhältnissen weit ins Land sehen. Auch der Keilberg auf der tschechischen Seite war gut zu erkennen.
Die Fahrt ging weiter in Richtung Loket. Gegen 16.00 Uhr war Ankunft und
wir checkten im Hotel „Cisar Ferdinand“ ein. Vor dem Abendessen nahmen
wir noch an einer kurzen Stadtbesichtigung teil.
Am Dienstag begannen die einzelnen Ausfahrten nach vorgesehenem Plan.
Wir begannen jede Fahrt mit einer kurzen Morgenandacht und Gottes Segen.
So waren wir am Dienstag nach Karlsbad unterwegs. Es ist der größte und
wohl auch berühmteste Kurort unter den böhmischen Bädern und wird von
den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten besucht. Diese genießen die
heißen Heilquellen. Der Reiseleiter begleitete uns und erläuterte einige Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss bildete die Besichtigung des BecherovkaMuseums mit Verkostung.
Die Ausfahrt am Mittwoch, durch den Kaiserwald mit kurzer Besichtigung
von Schloss „Königswart“ , mit Ziel Marienbad, wurde auch von einer Reiseführerin begleitet. Sie zeigte uns bei einem Bäderspaziergang die schönsten
Kurhäuser, Prachtbauten Parks und Pavillions.
Im Park vor der weißen Kolonade sprudelte der „singende Brunnen“. Diese
Sehenswürdigkeit- ein Höhepunkt des Ausfluges- wollten wir uns nicht entgehen lassen. Zu jeder vollen ungeraden Stundefinden dort Wasserspiele zu
klassischer Musik statt. Wir konnten um 13.00Uhr den Klängen des Gefangenenchores aus „Nabucco“ von Verdi lauschen. Es war wunderschön.
Anschließend konnte jeder nach eigenen Interessen und Bedürfnissen den
Aufenthalt in Marienbad ausklingen lassen.
Nun standen noch der Besuch von Eger(Cheb) und Franzemsbad auf dem
Programm.
Franzensbad ist von den westböhmischen Kurorten der kleinste und ruhigste, aber mit seinen gelb-weißen Fassaden trotzdem sehr schön.
(bitte wenden) 7
14:00 Uhr Köckern
14:30 Uhr Großzöberitz
15:00 Uhr Zörbig
Montag, den 31.10.
9:30 Uhr Cösitz
10:00 Uhr Beyersdorf
10:00 Uhr Radegast (Hl. Messe/Segnung)
10:30 Uhr Glebitzsch
11:30 Uhr Löberitz
14:00 Uhr Quetzdölsdorf
14:30 Uhr Spören
15:00 Uhr Altjeßnitz
15:30 Uhr Roßdorf
16:00 Uhr Jeßnitz
18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen
Samstag, den 5.11.
9:00 Uhr Retzau
9:30 Uhr Kleckewitz
10:00 Uhr Rödgen
10:30 Uhr Zschepkau
10:00 Uhr Raguhn
11:00 Uhr Möst
11:30 Uhr Marke
14:00 Uhr Greppin
14:45 Uhr Schrenz
15:00 Uhr Zehbitz
15:15 Uhr Rieda
15:45 Uhr Stumsdorf
15:30 Uhr Lennewitz
16:30 Uhr Hl. Messe Stumsdorf
18:00 Uhr Hl. Messe Wolfen
Sonntag, den 6.11.
8:30 Uhr Hl. Messe Raguhn
9:00 Uhr Hl. Messe Zörbig
10:30 Uhr Hl. Messe Wolfen-Nord
13:30 Uhr Salzfurtkapelle
14:10 Uhr Siebenhausen
14:30 Uhr Bobbau
15:30 Uhr Wolfen
Wenn Sie eine Gräbersegnung an einem hier nicht aufgeführten Ort
wünschen, setzen Sie sich bitte gern direkt oder über das Pfarrbüro
(03494/04253) mit uns in Verbindung!
Stephan Werner, Kooperator in der Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
18
Rosenkranzgebete in unserer Pfarrei
Im Jahr ist der Oktober dem Rosenkranz geweiht.
Ein Papst mit Namen Leo begründet.
Das Fest des Rosenkranzes gibt’s im Oktober auch.
Die Seeschlacht von Lepanto begründete den Brauch.
Die Rosenkranzgebete und nicht der Waffen Macht
entschieden einst –so sagt man- den Ausgang dieser Schlacht.
Dass auch der Kampf des Lebens am Ende gut ausgeht,
dabei kann jedem helfen, das Rosenkranzgebet.
Es gilt als Wunderwaffe, vor der der Teufel flieht,
und auch als Perlenkette, die uns zum Himmel zieht.
Radelgruppe zur Bistumswallfahrt
Wir würden ja so gerne noch bleiben, …
Noch mehr Inhalt! Noch mehr Spaß! Ab nächstes Jahr auf unserer RKW!
Mit der Kinderwoche haben wir im Laufe der Jahre viele gute Erfahrungen
gemacht. Aber besonders zuletzt auch festgestellt: Zwischen Ankommen und
Abfahren, zwischen Aus- und Einpacken könnte gern etwas mehr Zeit sein
für Heimweh, Zanken und Gebet. Dieses oder jenes Thematische ausführlicher entfaltet, die eine oder andere Volksbelustigung zusätzlich, das wäre
wünschenswert. Im Pfarrgemeinderat haben wir daher beschlossen, künftig
die
RKW um einen Tag zu länger
zu gestalten. Als Termin soll regelmäßig die letzte volle Woche der Sommerferien dienen, und zwar von Sonntag bis Samstag. Das bietet, sofern in Reichweite, auch wie heuer die Gelegenheit, gegebenenfalls am letzten Tag die Angehörigen zum Abholen und gemeinsamen Abschluss einzuladen.
Für 2017 ist also schon einmal vorzumerken: So, 30. Juli, - Sa, 5. August.
Im Namen des Volkes: Der Kinderwochen-Älteste
6
Maria selbst empfahl ihn in Lourdes und Fatima.
Die Heiligen man oftmals Rosenkranz betend sah.
Drum schließen wir uns ihnen in diesem Monat an.
Den Rosenkranz zu beten ein jeder lernen kann.
Rosenkranzgebete in unser Pfarrei:
- Zörbig
- St. Vinzenz Zörbig
- Greppin
- Wofen-Nord
- Raguhn
- Wolfen
mittwochs
dienstags
mittwochs
donnerstags
freitag
dienstags
16:30 Uhr
15:30 Uhr
17:00 Uhr
16:30 Uhr
16:30 Uhr
17:15 Uhr
© Sanctum Rosarium
19
Gebetsanliegen des Papstes
Rückblick | Bistumswallfahrt zur Huysburg
In den persönlichen Gebetsanliegen tragen wir unsere individuellen Sorgen
und Nöte, unsere Freude und unseren Dank vor Gott. Darüber hinaus versteht sich die Kirche als weltweite Gebetsgemeinschaft. Im „Weltgebet“ machen sich Christen auf allen Kontinenten die Gebetsanliegen des Papstes zu
Eigen. Es gibt jeweils eine allgemeine Gebetsmeinung und eine Missionsgebetsmeinung.
Unsere Bistumswallfahrt führte uns am Sonntag, den 4. September auf verschiedenen Wegen zur Huysburg. Eine Gruppe um Pfr. Ginzel fuhr mit dem
Fahrrad und übernachtete von Samstag auf Sonntag in Köthen. Eine weitere
Gruppe fuhr am Samstag mit Pfr. Werner nach Halberstadt, und machte sich
am Sonntagmorgen zu Fuß auf den Weg, und der Rest reiste mit Bus oder
eigenem PKW an.
Das Thema der Wallfahrt lautete: „Vom Evangelium ergriffen - den Menschen nahe“.
Die Wallfahrt war gut besucht. Es war schön anzusehen, als die vielen Bannerträger, Ministranten, Bischöfe und Pfarrer in die Altarinsel eingezogen
sind. Die Eucharistiefeier wurde von unserm Bischof Dr. Gerhard Feige gehalten.
Nicht zu vergessen sind auch die Bläser, der Bistumschor und der Bistumskinderchor, die den Gottesdienst musikalisch gestalteten.
Es waren auch viele Gäste aus anderen Bistümern Europas anwesend.
Nach dem Gottesdienst wurden allen Kindern und Neugetauften, die dazu
bereit waren, der persönliche Segen durch Handauflegung eines Bischofs
ausgesprochen.
Es war dann Mittagszeit, und man konnte sich an gutem Essen aus der Gulaschkanone laben oder Verkaufsstände besuchen, wie vom Benno-Verlag,
der viele gute Bücher im Angebot hatte. Ebenso gab es viele InformationsPavillons von Gruppen und Vereinen zu Themen wie Umwelt, christliche
Schulen in unserem Bistum oder Pilgern in Deutschland und Europa.
In der Klosterkirche gab es die Gelegenheit der eucharistischen Anbetung.
Aber auch Orgelmusik, besinnliche Lieder vom Bistumskinderchor oder einfach nur „Stille“ luden dort zum Verweilen ein.
Es war eine gelungene schöne Wallfahrt.
Bei der Abschlussandacht wurden Gruß- und Segensworte der internationalen Gäste an alle Christen des Bistums ausgesprochen.
Maria Kästner
Deshalb möchten wir Sie nun jeden Monat auf die Gebetsanliegen den Papstes aufmerksam machen.
September
Im Zentrum der Gesellschaft stehe die menschliche Person: indem jeder sich
für das Gemeinwohl einsetzt.
Für das Bewusstsein der Mission bei allen Christen: gestärkt durch die Meditation des Evangeliums und der Sakramente.
Oktober
Für die Journalisten, die im Dienst der Wahrheit ihr Leben riskieren.
Für den Monat der Weltmission, für Freude in der Weitergabe des Evangeliums.
November
Für Flüchtlinge: Für Solidarität mit den Ländern, die die Hauptlast tragen.
Für die Zusammenarbeit von Priestern und Laien, für gegenseitige
Ermutigung.
20
© Claudio Peri (dpa)
© Bistum Magdeburg
5
Fortsetzung | Einer für alle - alle für einen
Wir haben uns die Welt vertraut gemacht, wir haben sie bevölkert, haben uns
die Tiere und Pflanzen „untertan“ gemacht, haben uns untereinander kennen
gelernt. Aber wir wissen auch, wo es was zu holen gibt. Wir haben entdeckt,
wo wir am günstigsten Rohstoffe einkaufen, produzieren, kaufen und verkaufen können. Oft ist es schon mehr ein Ausnutzen als Vertraut sein. Ist es
nun nicht an uns, endlich auch für die Welt und die Menschen, die auf ihr
leben und leben werden, Verantwortung zu übernehmen?
Jeder muss auf seinem Weg eigene Möglichkeiten finden, dies zu tun. Der
erste Schritt ist, zu erkennen, dass meine Verantwortung hier gefragt ist. Und
dann kann ich helfen!
Es gibt viele Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen, im kleinen, wie
im großen. Wir bekommen sie immer wieder aufgezeigt, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder aber in der Gesellschaft und für die gesamte Erde.
Lassen wir uns dabei leiten vom christlichen Gedanken der Nächstenliebe
und von Gott, der uns diese Erde anvertraut hat. Er schreibt uns nicht vor,
wie wir damit umzugehen haben, aber er darauf vertraut darauf, dass wir
genug Verantwortungsgefühl zeigen, um sie mit Mensch und Tier noch lange
zu erhalten.
Nicola Frenck
Gem. Schülertag Bitterfeld - Wolfen/Zörbig
4
Am Samstag, dem 10. September haben 16 Schüler eifrig das Wort
BARMHERZIGKEIT durchbuchstabiert, die Bedeutung des Wortes herausgefunden und es in Verbindung mit dem eigenen Leben gebracht. Was können wir gut und wo brauchen wir Hilfe. Der Regenbogen ist ein uraltes und
immer wieder aktuelles Zeichen dieser Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu
uns Menschen auf der ganzen Welt. Ein kurzer Film von missio hat uns gezeigt, wie konkret Hilfe und Barmherzigkeit sein kann, auch wenn man kein
Geld zur Verfügung hat. Die eigene Begabung zum Einsatz bringen .... .
So haben wir Regenbogenbilder gebastelt, Engel mit dem Satz: Du gehörst
dazu, Gebetswürfel und kleine Schatzkisten mit Bildern zu den 7 Werken der
Barmherzigkeit. Herzliche Einladung zum nächsten gemeinsamen Schülertag am 22. Oktober 2016 in Bitterfeld.
Katharina Reiß, Gemeindereferentin
Barmherzigkeit [6]
Wir haben sie miterleben können am Fernsehen, die Heiligsprechung der
Person gewordenen Barmherzigkeit. Es war am Sonntag, dem 4. September
2016 in Rom: Mutter Teresa. Ihr liturgischer Gedenktag ist in Zukunft der
5. September, denn dieser Tag ist ihr Todestag. Und so war das ja schon im
Anfang der Christenkirche, der Todestag ist der Geburtstag für den Himmel.
„Missio“ brachte jetzt eine Art Stehbüchlein heraus: „Sei gütig und barmherzig. Worte von Mutter Teresa.“ Es steht neben meinem PC-Schirm, mir zu
täglichen Erinnerung, dass ich es nie vergesse, wofür ich auf Erden bin.
Wenn ich an unsern Papst denke, dann gehört der Begriff „Bamherzigkeit“
zu ihm wie das weiße Käppi und die weiße Soutane. Das Stehbüchlein bringt
u. a. dieses Zitat von ihm: „Lasst euch umfangen, umarmen von der Barmherzigkeit Jesu, jener Barmherzigkeit, die nur Jesus uns bringt.“
Am 14. September waren die pastoralen Arbeiterinnen und Arbeiter und alle
Caritasleute des Bistums zum Pastoraltag nach Magdeburg eingeladen. Als
ich zur Kathedrale kam wurde gerade die Hauptpforte geöffnet, in diesem
Barmherzigkeits-Jahr auch eine „Pforte der Barmherzigkeit“, wie unser Papst
es gewünscht hat. Ich ging hindurch und erneuerte in mir:
Sei - wie Mutter Teresa – Person gewordene Barmherzigkeit.
Pater F. Biermann
21
Besondere Geburtstage im Oktober 2016
GeburtstagName
01.10.1930
05.10.1936
05.10.1941
11.10.1932
13.10.1934
14.10.1946
14.10.1941
15.10.1928
17.10.1923
18.10.1933
19.10.1934
20.10.1941
21.10.1930
23.10.1933
24.10.1941
24.10.1927
25.10.1936
25.10.1923
26.10.1933
27.10.1931
28.10.1941
30.10.1935
31.10.1929
22
Ort
Elisabeth Hirschmüller
Adalbert Kuczulaba
Salzfurtkapelle
Maria Emilie Neuhäuser
Wolfen
Wolfgang Dieter Paul Kmitta
Wolfen
Manfred Engel
Wolfen
Siegfried Rudi Hannebach
Köckern
Leopoldine Telle
Spören
Anna Zimmer
Salzfurtkapelle
Klara Ebinger
Zörbig
Stefanie Schmidt
Schrenz
Annemarie Quilitzsch
Wolfen
Roswitha Nitsche
Raguhn
Karl-Heinz Georg Rößler
Wolfen
Ruth Gertrud Franke
Raguhn
Friedrich Dressler
Wolfen
Ruth Christa Thamm
Wolfen
Franz-Christian Junik
Greppin
Irena Krämer
Wolfen
Ingeburg Elisabeth Ueberschär Wolfen
Erwin Beutel
Wolfen
Marie Helene Marlene Tellensky Stumsdorf
Walter Franz Anton Rudek
Wolfen
Anna Maria Heine
Zörbig
Alter
86
80
75
84
82
70
75
88
93
83
82
75
86
83
75
89
80
93
83
85
75
81
87
Einer für alle - alle für einen
So lautet das Thema der Jugendaktion im Rahmen des diesjährigen Sonntags
der Weltmission.
Und wer fällt den meisten von uns dabei zuerst ein? Die drei Musketiere, die
sich diesen Satz zum Wahlspruch erkoren haben.
Aber auch andere bedienen sich dieses Mottos als Grundprinzip. So gilt es
als historische Kurzformel für den Zweck der eidgenössischen Bundespolitik
in der Schweiz, die damit vor allem zur gegenseitige Solidarität bei Naturkatastrophen aufrief. Auch in der Verfassung von Nordkorea steht im Artikel
63: „Die Grundrechte und Grundpflichten der Bürger [...] beruhen auf dem
kollektivistischen Prinzip: Einer für alle und alle für einen“.
Man sagt diesen Satz so schnell dahin aber eigentlich hat er einen zutiefst
menschlichen und auch christlichen Hintergrund. Er besagt, dass wir nicht
nur nebeneinanderher lebende Menschen sind, sondern dass dieses Zusammenleben von uns Verantwortung verlangt, für mich selbst und für andere.
Das ist keine Selbstverständlichkeit und erst recht keine keine leichte Sache.
Verantwortung heißt, dem anderen zur Seite stehen, ihn verstehen, für ihn
da zu sein, auch mal für ihn mitzudenken und mit zu handeln. Das kann
mitunter sehr anstrengend sein.
Aber vielleicht können wir es auch als Geschenk betrachten. Verantwortung
zu übernehmen ist etwas, das ich tun darf. Jemand lässt mich an seinem Leben teilhaben. Ich kann dafür sorgen, dass es in seinem Leben besser läuft,
dass sein Leben lebenswerter wird.
Der Kreis der Hände auf dem Deckblatt zeigt aber noch etwas anderes. Jede
Hand hält eine andere Hand, einen anderen Arm, aber gleichzeitig wird jede
dieser Hände auch gehalten von einer anderen Hand. Wobei wir wieder bei
dem Thema sind: Einer für alle und alle für einen. Jeder, der in dieser Gemeinschaft Verantwortung übernimmt, hat das Recht, auch einmal von der
Verantwortung durch andere getragen zu werden.
Beruht nicht letztendlich der ganze Sinn des Lebens darauf, dass ich für andere da sein darf, dass ich mich um andere kümmern, anderen helfen, anderen beistehen, für andere Verantwortung übernehmen darf? Wenn ich das tu,
dann erlange ich eine innere Zufriedenheit, die ich anders kaum erreichen
kann.
Fast jeder von uns hat den Satz des Fuchses aus dem „Kleinen Prinzen“ im
Ohr: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht
hast.“ Das klingt nach sehr viel und ausdauernder Arbeit!
(bitte wenden) 3
Adressen und Erreichbarkeiten
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 03494 / 50 42 53
Fax: 03494 / 50 42 54
Mail:[email protected]
Web:www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de
Bankverbindung
Bank für Kirche und Caritas Paderborn
BIC GENODEM1BKC
IBAN DE 59472603070041420300
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Christine Barth / Nicola Frenck
OT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 13
06766 Bitterfeld-Wolfen
Dienstag
13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag 13:00 - 16:00 Uhr
Pfarrteam
PfarradministratorKooperator
Pfarrer Andreas Ginzel
Pfarrer Stephan Werner
Tel.: 03493 / 40 25 69
Tel.: 03494 / 50 42 53
Mail: [email protected]
Mail:[email protected]
Gemeindereferentin
Katharina Reiß
Tel.: 034956 / 25 360
Mobil: 0162 / 94 15 175
Mail: [email protected]
Besondere Geburtstage im November 2016
GeburtstagName
01.11.1929
04.11.1933
07.11.1936
08.11.1929
11.11.1933
12.11.1936
14.11.1931
16.11.1924
16.11.1921
17.11.1941
18.11.1928
18.11.1946
19.11.1921
20.11.1930
20.11.1933
20.11.1941
22.11.1928
23.11.1927
26.11.1927
26.11.1941
26.11.1946
27.11.1941
30.11.1921
Robert Schönherr
Gerda Emma Patzak
Johann Borufka
Wilhelm Gieb
Edmund Peternek
Anna Josefine Palm
Anna Baumann
Annemarie Mieth
Hedwig Pittermann
Siegfried Wagner
Elisabeth Maria Reiniger
Inge Lucie Respondek
Elisabeth Mehlig
Josef Karl Göpfert
Juliane Herzog
Otmar Hölzel
Cäcilie Hädicke
Rudolf Laube
Franz Albl
Horst Josef Weiß
Jakob Wieser
Cäcilie Slowik
Stephanie Maria Bergmann
Ort
Raguhn
Wolfen
Wolfen
Wolfen
Zörbig
Raguhn
Wolfen
Wolfen
Raguhn
Zörbig
Greppin
Wolfen
Jeßnitz
Wolfen
Wolfen
Großzöberitz
Zörbig
Zörbig
Jeßnitz
Wolfen
Zörbig
Wolfen
Wolfen
Alter
87
83
80
87
83
80
85
92
95
75
88
70
95
86
83
75
88
89
89
75
70
75
95
Pater Fritz Biermann
Tel.: 03494 / 44 900
Fax: 03494 / 699 774
Mail:[email protected]
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Layout © Friederike Kersten
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Gemeindeblatt
Oktober/November ‘16
Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
Bistumswallfahrt zur Huysburg am 04.09.2016