Wichtig für alle Bürger und Bürgerinnen der Stadt Allentsteig! Die BewohnerInnen der GEMEINDE ALLENTSTEIG können am Gemeindeamt noch bis MITTWOCH 23.November 16 im Geldvoranschlag für 2017 nachlesen, sich näher erkundigen, wofür die Gemeindegelder im JAHR 2017 verwendet und ausgegeben werden, was damit gemacht wird. Da es um das Gemeindegeld der BewohnerInnen geht, sollte es jeden Bewohner, jede Bewohnerin interessieren und nicht egal sein, was mit dem Geld 2017 gemacht wird und wofür es ausgegeben wird ! Das ist das gute Recht jedes Bewohners und jeder Bewohnerin in Allentsteig! So steht es auch in der Gemeindeordnung! Sie können auch schriftlich Stellungnahmen zum Voranschlag, der die geplante Geldverwendung betrifft, am Gemeindeamt einbringen, die dem Gemeinderat vorgelegt und auch geprüft werden müssen. Das sind doch gute Recht einer direkten Demokratie, die man benützen kann und es darf angenommen werden, dass sich auch die gewählten Gemeinderäte Allentsteigs darüber freuen, wenn die Bevölkerung an ihrer Arbeit teilnimmt und mitdenkt! So einfach geht’s! Es geht um Allentsteig! Einfach im Bürgerservicebüro( beim Postamt) oder direkt am Gemeindeamt um die Einsicht in den Voranschlag ersuchen! Dort kann man Sie beraten! Hr. Mag. Werner Schuh am Gemeindeamt oder Claudia Waldhör, Antonia Tauber im Bürgerbüro(Erdgeschoss) sind durch ihre freundliche und kompetente Bürgerservicearbeit am Gemeindeamt bekannt! UNSEREN aktiven „Jungbürgermeistern“ könnte z.B. dazu auch eine neue Idee einfallen, wie in anderen Gemeinden, die Bewohner zu einem „BÜRGERSERVICETAG“ z.B. einmal in das Gasthaus Kratochvil einzuladen, wo der Bevölkerung Erklärungen zum Voranschlag durch den Bürgermeister, Vizebürgermeister und Stadtamtsdirektor abgegeben werden! Das wäre doch eine gute Möglichkeit, dass die Bevölkerung auch mit ihren GemeinderätInnen, egal welcher Partei, einmal besser ins Gespräch kommt, auch wenn keine Wahlen direkt vor der Tür stehen! Es ist da ein kleiner demokratischer Irrtum „ Nicht die Bevölkerung muss ihre Funktionäre aufsuchen, sondern die GemeinderätInnen müssen ihre WählerInnen aufsuchen!! Die demokratische Diskussion soll nicht in der Hand jener liegen, die am meisten schreien, plärren und gegen alles sind, meinen, sie wüssten lautstark alles besser, Demokratie erhält sich nicht von selbst, sondern muss täglich neu gelebt werden, die Alternative wäre die Diktatur! Die Zeit verlangt immer mehr, dass sich die GemeindebewohnerInnen um ihre Gemeinde kümmern, ein wichtiger Schritt ist, sich dafür zu interessieren, wofür die Gemeindefinanzen verwendet werden und was mit den Geldmittel der Gemeinde für das Gemeindevolk erreicht werden soll? Es sind 2017 immerhin ca. 5 Mio €, die an Gemeindemittel ausgegeben werden, in den Jahren 2016-2017 werden ca. 14 MIO € an Gemeindegelder aufgewendet worden sein, das ist für einen GemeindebewohnerIn schon interessant! Es ist nicht nur die Mittelhöhe, sondern die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit, Sparsamkeit der Geldmittel wichtig, alle diese Fragen sollte der Prüfungsausschuss, wo GR Johann Schmid der Obmann ist, prüfen, aber von ihm hört man das ganze Jahr nichts!
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