- Laufsportfreunde Münster

ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER
LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER
November 2016 I Nr. 106
Ankunft kurz nach
Sonnenaufgang:
Vereinsfahrt nach
Bonn
_ Marathon in Münster und Berlin
_ Deutsche Meisterschaften in Hamburg
_Krafttraining für Läufer
Wir f H
d
10.09.2017
16. VOLKSBANK MÜNSTER
Marathon
Du möchtest ein unvergessliches Lauferlebnis:
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werden
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athо
B Mar
15
20
12
20
NRW
» einen Marathon von Läufern für Läufer
organisiert
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Stadt Münster, vorbei an den Drehorten von
Tatort und Wilsberg
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und Landschaft und einem der schönsten und
emotionalsten Zieleinläufe Deutschlands
Vg marathо4you.de
Bilder: © Presseamt Münst
2
www.volksbank-muenster-marathon.de
Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected]
er/MünsterView
Fiducia & GAD
STAFFEL
MARATHON
MEISTERSCHAFTEN
Einmal Gold und zweimal Silber bei den
Deutschen Meisterschaften in Hamburg
H
amburg ist immer eine Reise wert,
gleich gar, wenn dort die Deutschen
Meisterschaften im 10-km-Straßenlaufen stattfinden. Das dachten sich auch
19 LSFer, so viele wie bislang noch nie.
Aber nicht nur die Münsteraner fanden den
Austragungsort mit einer Strecke rund um
die Außenalster attraktiv, denn mit über 700
Teilnehmern wurde diese Meisterschaft, die
in den Alsterlauf mit über 5.000 Teilnehmern
eingebettet war, deutlich besser angenommen als in den Vorjahren
Gestartet wird von zwei unterschiedlichen
Punkten, und nach knapp einem Kilometer
werden beide Startfelder zusammengeführt.
Die Strecke führt dann im Wesentlichen um
die Außenalster, um schließlich am Ostufer
der Innenalster zu enden. Sie Strecke ist
schnell, trotz eines leicht welligen Profils
durch einige Brücken.
Die Meisterschaftsteilnehmer starteten aus
Block A direkt hinter einigen Eliteläufern
aus Afrika. Es wurde darum gebeten, sich
leistungsgerecht aufzustellen. Der Startkorridor war leider so schmal, dass ich immerhin
25 Sekunden benötigte, um über die Startmatten mit der Zeitnahme zu kommen. Wie Fotos
belegen, passten in der ersten Reihe gerade
einmal neun Läufer nebeneinander. Derartige Verzögerungen
beim Starten können in der
Einzelwertung durch das Verwenden der Bruttozeiten schon
zu Wettbewerbsverzerrungen
führen und provozieren eben ein
nicht leistungsgerechtes Aufstellen. Leider war es zur Startzeit
um 10 Uhr schon recht warm
und schwül. Der Veranstalter
verzichtete dennoch auf einen
Getränke- oder Erfrischungspunkt auf der Strecke, was
vielfach kritisiert wurde.
Miriam Schröder (W35) kam mit den Bedingungen glänzend zurecht. Sie wurde
regelrecht von dem Umstand beflügelt,
in einem Feld in ihrem Bestzeitenbereich
„mitzuschwimmen“. Letztlich verbessert sie
ihre Bestzeit um mehr als 30 Sekunden auf
36:34 Minuten und gewann damit die Vizemeisterschaft in der AK W35. Miriam konnte
ihr Glück kaum fassen: „Ich freue mich über
die tolle neue Bestzeit und die beiden Medaillen.“ Zusammen mit Jana Kappenberg
(W35) und Eva Schönefeld (W45) sicherte
sie sich noch die Meisterschaft in der Mannschaft W35 – W45. Zunächst sah es auf den
Ergebnislisten jedoch nicht danach aus, denn
der Veranstalter hatte die Ausschreibung
des Vorjahres für die Auswertung zugrunde
gelegt. Da gab es noch eine Wertung Team
W35 und Team W40/45, so dass wir keine
Mannschaft in dieser Wertung gehabt hätten.
In diesem Jahr wurden jedoch die W35er zu
den W40/45ern hinzugenommen. Mein Hinweis auf den Irrtum des Veranstalters führte
zur schnellen Korrektur – und großer Freude
in der Gruppe.
Das Team M60 und älter mit Karl-Heinz
Prieß, Bernd Huesker (M65) und mir gewann
3
DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN
Gewannen Gold im Team W35/40: Miriam Schörder, Jana Kappenberg, Eva Schönefeld.
eine weitere Silbermedaille. Knapp an einer
Medaille in der Teamwertung W50 und älter
vorbei liefen Anne Holtkötter (W55), Delia
Krell-Witte (W55) und Susanne Rellensmann
(W55). Dennoch freuten sie sich über einen
4. Platz, besonders Susanne, die nach langer
Wettkampfabstinenz ein tolles Comeback
hatte.
Schnellster Mann des Vereins war David
Schönherr (MHK) in 32:24, vor Sascha
Schücker (M30) in 33:01 und Yannick Rinne
(MHK) in 33:19 Minuten. Im Team reichte es
zu einem beachtlichen 20. Platz von insgesamt 221 Männermannschaften. David war
mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden: „Es
hätte zehn Grad kühler sein müssen für eine
bessere Zeit“, war seine Erklärung.
Einen sehr guten 8. Platz in der M35 belegte
John Kuhlmann in 33:48 Minuten. Eine
neue Bestzeit über 10 km erreichte Damian
Kaminski; mit 33:53 verbesserte er sich um
25 Sekunden. Wie so häufig lieferte Antonio
Henrique (M55) in 39:32 Minuten ein sehr
gutes Ergebnis ab. Clemens Wolking (M55,
43:56), Stanislaw Bartusiak (M65, 47:42) und
Bernhard Kreienbaum (M70, 57:13) waren
ebenfall mit ihren Resultaten zufrieden.
Abschließend bleibt zu hoffen, dass derartige
Meisterschaften häufiger in große Veranstaltungen eingebunden werden. Das steigert
die Attraktivität bei den Aktiven, und auch die
öffentliche Wahrnehmung ist spürbar besser.
> Michael Holtkötter
Silber gab es für das Team M60 und älter mit Michael Holtkötter, Bernd Huesker, Karl-Heinz Prieß.
4
3
IM INTERVIEW
Fragen an...
Seit einem Jahr leiten Britta Brouwer und
Sabine Fischer die Montagstrainingsgruppe. Bei Wind und Wetter treffen sich
Läuferinnen und Läufer zwischen Anfang
20 und über 70, um gemeinsam dem
„Lauftrott“ zu entgehen. Im Winter ist die
Leichtathletikhalle Start und Zielpunkt der
gemeinsamen Trainingseinheiten, im Sommer die Laufbahn an der Sentruper Höhe.
Welche Erwartungen hattet ihr, und haben
sie sich erfüllt?
Von der Idee zur Umsetzung ging es sehr
schnell. Ende März, während eines gemeinsamen Kurzurlaubs an der Ostsee, natürlich
beim Laufen, entstand der Gedanke, eine
Trainingsgruppe anzubieten. Und fünf,
sechs Wochen später fand bereits die erste
Trainingseinheit statt. Demnach hatten wir
gar keine speziellen Erwartungen, sondern
wollten zunächst schauen, wie sich das
Ganze entwickelt. Einen Wunsch hatten wir
jedoch: Wir wollten eine neue Gelegenheit
schaffen, dass Läufer mit einem ähnlichen
Leistungsniveau miteinander in Kontakt
treten und sich neue Laufbekanntschaften
finden. Wir haben den Eindruck, dass dieser
Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Begonnen
haben wir mit einer Gruppe von 15 bis 20
Teilnehmern, jedoch mit starken Schwankungen. Ein fester Kern bestand etwa aus 7,
8 Personen. Die Ziele der Läufer sind sehr
unterschiedlich. Einige hatten lediglich den
Wunsch, ein alternatives Training in ihren
Laufalltag zu integrieren, während für andere
eine längere Distanz oder eine schnellere
Zeit im Wettkampf im Fokus stand. Alle einte
jedoch der Wunsch, gemeinsam als Gruppe
anstrengende und fordernde Einheiten anzugehen und sich gegenseitig zu motivieren.
... Britta Brouwer und
Sabine Fischer
Gab es auch Probleme?
Insbesondere im letzten Winter hatten wir
aufgrund des Wetters, von Erkrankungen und
der Fokussierung auf andere Ziele mit einer
sehr kleinen Gruppengröße zu tun. Doch im
Frühjahr hatten wir dann schnell wieder regelmäßig 15 Läufer auf der Sentruper Höhe.
Wir sind gespannt, wie sich das diesen Winter einpendeln wird und hoffen darauf, dass
die gegenseitige Motivation hilft, auch bei
kalten Temperaturen und im Dunkeln weiter
zu laufen.
Was macht euch besonders Spaß?
Zufriedene Gesichter am Ende der anstrengenden Einheiten zu sehen und zu erleben,
wie sich alle gegenseitig zu ihrer absolvierten
Einheit „gratulieren"! Natürlich freuen wir uns
auch sehr über die individuellen Entwicklungen: neue Bestzeiten, eine neue Laufdistanz, die in Angriff genommen wurde, oder
die Feststellung: „Irgendwie bin ich fitter als
früher!“ Für die Zukunft wünschen wir uns
viele begeisterte Läufer, die gesund und
zufrieden ihren Sport ausüben und damit
andere anstecken.
5
ZUR PERSON
kurz
und
knapp
6
Wie viele Athleten im LSF ist Moritz Schlenkhoff (Jg. 1985) zweigleisig unterwegs. Während im Winter das Laufen im Vordergrund
steht, widmet er sich im Sommer dem Triathlon und startet auch da für den LSF – und
das immer erfolgreicher. In diesem Jahr war
er erstmalig in Frankfurt bei einer Langdistanz
dabei und kämpfte sich zur Top-Gesamtzeit
von 9:59:11. Zwei Wochen später stand er in
Münster beim Triathlon bereits wieder an der
Startlinie und wurde in der Volksdistanz Gesamtdritter. In den nächsten Wochen werden
wir Moritz wieder mehr laufend sehen, aber
im kommenden Sommer warten die nächsten
Triathlon-Herausforderungen.
Im Gegensatz zu ihren Frauen müssen junge
Väter ja nun nicht mit dem Sport aussetzen,
wenn das Kind unterwegs ist. Aber dass
die Rolle als frischgebackener Vater sich
nicht unbedingt leistungsfördernd auswirkt,
leuchtet jedem ein. Umso respektabler, dass
unsere Neu-Papas Marc Ziegler (Jg. 1972)
und Michael Kasprik (Jg. 1976) dennoch das
Marathontraining in ihrem Alltag eingebaut
und sich bei ihren Läufen sehr beachtlich
geschlagen haben. In Essen gelang Marc
mit 2:59:28 eine Punktlandung. Michael lief
in Münster und kam in 3:08:34 ins Ziel. In der
Kategorie „Junge Väter“ belegten die beiden
die Plätze 1 und 2.
Nachdem Christina Rüsweg (Jg. 1988) beim
diesjährigen Firmenlauf die 5 km in 22:42 Minuten absolviert hatte, bekam sie Lust, wieder
mit dem Training zu beginnen. In ihrer Jugend
war sie bei der TSG Dülmen über Mittelstreckendistanzen aktiv, hatte dann aber einige
Jahre das Laufen vernachlässigt. Der Kontakt
zur Dienstagstrainingsgruppe war schnell hergestellt. Schon in der ersten Trainingseinheit
konnte man Christinas Potenzial erkennen. Im
August stellte sie mit 19:55 Minuten eine neue
Bestzeit über 5 km auf. Nun freut sich Christina auf die bevorstehende Cross-Saison, und
vielleicht ist sie im kommenden Jahr wieder
über die Mitteldistanz zu sehen.
Thorsten Schulze (Jg. 1970) strahlt eine
große Gelassenheit und Ruhe aus, selbst
wenn er eine Bestzeit abgeliefert hat. Der
„Jubelschrei“ richtet sich bei ihm stärker nach
innen. Dabei gab es gerade zum Beginn des
Oktobers Gründe zum Jubeln. Am 1. Oktober
stellte Thorsten in Saerbeck über 10 km in
43:44 Minuten und eine Woche später in Coesfeld über 5 km in 21:04 Minuten neue Bestzeiten auf. Die 10-km-Zeit stellt immerhin eine
Verbesserung von fast zwei Minuten gegenüber dem Vorjahr dar. Die große Gelassenheit
hat Thorsten auch bei seinen Helfertätigkeiten
für den Verein. Bei fast keiner Laufveranstaltung fehlt er im Start- und Zielbereich.
Die Form war bestechend. Vor allem auf
kürzeren Strecken lieferte Michael Machill
(Jg. 1990) hervorragende Ergebnisse wie
beispielsweise eine 10:04 über 3000 m und
eine 17:33 über 5 km. Für Köln plante er nun,
erstmals einen Marathon unter 3 Stunden
zu laufen, vielleicht sogar 2:55. Aber es war
dann doch wohl nicht sein Tag. Probleme
im Oberschenkelbereich verhinderten das
erforderliche Tempo und ließen die Zielzeit
in weite Ferne rücken. 3:05:42 waren dann
doch ernüchternd. Das Gute: Mit 26 ist man
jung genug, um noch hochgesteckte Ziele
erreichen zu können. Dafür wünschen wir
Michael viel Glück.
Sie läuft und läuft und… Vor allem die langen Strecken haben es Julia Suwelack (Jg.
1947) angetan. In diesem Jahr war nun ein
besonderes Jubiläum fällig, dass wohl kaum
ein Läufer je in seiner Karriere feiern kann:
Julia hat den 100. Ultra geschafft, also 100mal Läufe, die länger als 42,2 km lang sind.
Wie sie das schafft – und dann noch ganz
nebenbei weltweit mit dem Rad unterwegs
ist –, mag vielen wohl schleierhaft sein. Andere kommen nicht mal auf die Idee, 5 km
zu laufen. Wir wünschen uns alle, dass Julia
noch sehr viele Jahre die Energie hat, uns mit
tollen Lauf-, Wander- oder Radabenteuern
zu bereichern.
Erst Ende des letzten Jahres starteten sie ihre
Laufkarriere und kamen zu den Laufsportfreunden. Seitdem haben beide beachtliche
Steigerungen hingelegt: André Boch (Jg.
1979) und Mike Brouwer (Jg.1978), Mike
ist übrigens nicht verwandt mit Philipp Brouwer. Sie sind nicht nur fleißig im Training,
sondern auch bei zahlreichen Wettkämpfen
im Vereinstrikot unterwegs. Dabei schrecken
sie vor keiner Distanz zurück, und so stand
für beide schnell fest, in diesem Jahr die
Marathonpremiere in Münster zu laufen. Seit
dem 11. September dürfen sie sich nun zu
den Marathonis zählen. Wir gratulieren ganz
herzlich!
Antje Pöchheim (Jg. 1971) läuft schon seit
einigen Jahren in unserem Verein mit. Sie
gehört zu denjenigen Läuferinnen, die einen
immer wieder vor allem an Eines erinnern:
„Laufen soll Spaß machen!“. Ihre Fröhlichkeit
ist unheimlich ansteckend und ihr Teamgeist
riesig groß. Selbst bei harten Tempoeinheiten
hat sie ein Lächeln auf den Lippen und ruft
ihren Mitläufern die Zwischenzeiten zu. Wir
hoffen, dass sie diese Freude am Laufen
noch lange bei uns im Verein ausleben kann.
> Britta Brouwer, Sabine Fischer,
Michael Holtkötter, Markus van der Velde
7
IM WETTKAMPF
11x 42,195 km
D
ie Marathon-Trainingsgruppe, die
von Marcel Reinold trainiert wird,
existiert nun seit fast zehn Jahren im
Verein. Gute Läufer kamen, einige gingen
auch wieder. Das Bild der Gruppe hat sich
in den Jahren grundlegend geändert. Eins
aber fällt auf, durch die starken Leistungen
der Teammitglieder wird die Gruppe immer
mehr ein Anziehungspunkt für weitere schnelle Läufer. Noch nie war die Leistungsspitze
und die Leistungsdichte so groß wie zur
Zeit. Hierzu tragen sicher zwei Faktoren bei.
Zum einen ist hier die ganz starke Leistung
des Trainers Marcel Reinold zu nennen.
Offensichtlich sind seine Maßnahmen nicht
nur im Bereich der Übermittlung sportlicher
Trainingsmaßnahmen überzeugend, sondern
auch im zwischenmenschlichen und sportpsychologischen Bereich. Er spricht die Sprache
8
der Läufer, und man hört auf den Trainer. Der
zweite Faktor ist das Teamgefüge innerhalb
der Gruppe. Zwar weichen die Leistungsmöglichkeit zwischen dem schnellsten und dem
nicht ganz so schnellen Läufer der Gruppe
voneinander ab, so dass in verschiedenen
Leistungsklassen trainiert werden muss, aber
das Team versteht sich dennoch als Einheit,
unternimmt regelmäßig auch außerhalb des
Trainingsplatzes etwas zusammen und ist
somit homogener, als es die nackten Zahlen
ausdrücken würden. Ganz wichtig: Alle werden für ihre Leistungen gewürdigt und alle
werden regelmäßig angefeuert, egal ob auf
dem Platz oder über die WhatsApp-Gruppe.
Allein in diesem Jahr sind wieder mehrere
Läufer dazu gestoßen, die Gruppe ist ein Magnet für schnelle Läufer in der Region. Auch
= 29:50:43
schnelle Triathleten wie Sascha Schücker
oder Daniel Mehring sind regelmäßig beim
Training zu finden.
Für den Herbst hatten sich elf Läufer der
Gruppe für einen Marathon angemeldet,
zwei für Münster, acht für Berlin und einer
für Köln. Nachdem Marvin Röthemeyer und
Simon von Martial in Münster mit starken
Leistungen vorgelegt hatten, folgte beim Berlin-Marathon mit acht Zeiten unter 2:50 eine
beispiellose Mannschaftsleistung, gekrönt
von einem neuen Einzel- und einem neuen
Mannschaftsrekord für den LSF. Von den
2:26:52, die David Schönherr nun in Richtung
der deutschen Spitze blicken lassen, ließen
sich auch die anderen sieben anstecken:
Drei neue Bestzeiten, unter anderem für den
zweitschnellsten Yannick Rinne mit 2:32:33,
aber auch die anderen Zeiten waren glänzend. Schließlich musste auch noch Mike
Claaßen, ein weiterer neuer Läufer in der
Gruppe, in Köln nachlegen. Auch er schaffte
die Zeit unter 2:50, obwohl er sich unterwegs
eine Bänderdehnung zugezogen hatte. Und
so kommt die Formel oben zustande: Elf
Zeiten unter 2:50, im Durchschnitt kommt eine
2:42 heraus. Und da fehlten ja noch einige,
zum Beispiel John Kuhlmann, der bedingt
durch seinen Hausbau keine Zeit für ein
angemessenes Marathontraining hatte. Die
Kurve dieser Mannschaft steigt weiter nach
oben, noch ist ein Ende dieser Entwicklung
nicht abzusehen. Man kann mit Fug und
Recht behaupten, dass dieses Team eines
der Aushängeschilder des Vereins ist.
> Markus van der Velde
9
MÜMA
E
s hätte sicher noch schlimmer kommen können mit den Temperaturen
an diesem Marathonsonntag. Der
Samstag vorher war noch wärmer,
und auch für den folgenden Montag waren
30°C angesagt. Trotzdem, 25° C ist für Kenianer vielleicht okay, aber wir Mitteleuropäer
mögen es beim Marathon doch kühler. Auch
wohl wegen dieser Verhältnisse sind dann
doch einige Träume von neuen Bestzeiten
geplatzt, oder der eine oder andere kam gar
nicht erst ins Ziel.
Die ganz großen Läufer-Namen unseres
Vereins waren in Münster nicht am Start, nicht
auf der vollen Distanz und auch nicht in der
Staffel. Um es in der Fußballsprache zu sagen: Der Star war wieder mal die Mannschaft.
Es gab 84 Finisher des LSF, dazu kommen noch viele, die vorher gemeldet, aber
schließlich nicht im Ziel waren. Und dann die
unzähligen Helfer unseres Vereins. Überall
vor, während und nach dem Rennen konnte
man sie sehen, die Siemes, Veauthiers oder
Thonemanns und wie sie alle heißen. Ohne
den LSF gäbe es keinen Marathon, auch das
ist eine stolze Bilanz für die 15. Austragung
dieses Wettkampfs.
Und obwohl die bekannten Asse Schönherr,
Rinne und Kuhlmann in Hamburg waren,
drückten zwei junge LSF-Neulinge dem
Rennen aus lokaler Sicht den Stempel auf.
Marvin Röthemeyer war angetreten, die
2:45-Marke zu knacken, und das gelang ihm
sehr beeindruckend. Er schaffte nicht nur eine
Endzeit von 2:44:39, sondern wurde auf Platz
18 sechstbester Deutscher, ein imposanter
Auftritt. Simon von Martial, wie Marvin noch
sehr neu im Verein und in der Gruppe von
Marcel Reinold, hatte in seinem Rennen den
4er-Schnitt im Blick. Fast noch gleichmäßiger
spulte auch Simon sein Rennen ab, ließ sich
von der zunehmenden Hitze nicht beeindrucken. Die ersten drei Abschnitte allesamt
im 4er-Schnitt, fehlten am Ende nur wenige
Sekunden, gleichwohl ist die Zeit von 2:49:12
und Platz 24 eine tolle Verbesserung seiner
Zeit beim Bonn-Marathon im Frühjahr (2:51).
10
Hinter den beiden tat sich dann eine kleine
Lücke auf. Ted Lexmond, der sympathische
Niederländer im Team von Markus Droste zu
Vischering, versuchte sich in seinem ersten
Marathon überhaupt genauso an den 3 Stunden wie Michael Kasprik und Florian Braun,
die dieses Kunststück beide bereits vollbracht
hatten. Allen dreien war es aber nicht vergönnt, Ted benötigte schließlich 3:04:52, der
letzte Abschnitt mit 4:42 im Schnitt war doch
zu langsam. Michael legte mit 1:27 im Halbmarathon tüchtig vor, am Ende blieb aber nur
3:08:34, und Florian nahm zugunsten anderer
Wettkämpfe deutlich das Tempo zurück. Roland Mai und Carsten Ilgemann konnten noch
klar vor den 3:15-Ballons im Ziel ankommen.
Roland verbessert sich in kleinen Schritten,
aber kontinuierlich. Letztes Jahr noch 3:11, im
Frühjahr 3:09 steht die neue Bestzeit nun bei
3:07:54. In zwei bis drei Jahren dürfte er bei
3 Stunden angekommen sein. Und Carsten
hatte von Beginn an die 3:10 im Blick, lief
dieses Tempo bis zum Ende durch und kam
so in 3:09:28 ins Ziel. Mit Marc Ziegler und
Mike Claaßen stellte der Verein gleich zwei
Zugläufer für 3:15, beide erfüllten ihren Job
hervorragend. Mike lief in Köln schließlich
2:49, Marc in Essen 2:59. Dreizehn weitere
Männer blieben unter 3:30, eine sehr starke
mannschaftliche Geschlossenheit. Für Jens
Riggers und Kai Stoffels gab es neue Bestzeiten, für Mike Brouwer und Gernot Hauke
Premieren.
Da die meisten schnellen Frauen des Vereins
in Münster aus unterschiedlichsten Gründen
nicht am Start waren, ruhten die Hoffnungen
auf Britta Brouwer. Das Ziel einer Zeit von
unter 3:10 ging dann wegen der warmen Temperaturen nach der halben Strecke verloren.
So blieb am Ende mit einer 3:16:27 trotzdem
der 10. Gesamtrang bei den Frauen. Ira
Schwefer, sonst abonniert auf Zeiten um 3:10,
stieg diesmal bei 28 km aus. Katharina Hauertmann war vorletztes Jahr noch 3:07 und
in diesem Frühjahr 3:14 gelaufen. In diesem
Jahr war aber wohl zum Start klar, dass es zu
solchen Zeiten nicht reichen würde. So blieb
sie regelmäßig knapp unter dem 5er Schnitt
15. Münster
Marathon
mit vielen
Läufern
und Helfern
und kam mit 3:28:54 als 16. Frau ins Ziel.
Unter 3:20 wollte eigentlich Sabine Fischer
bleiben, aber bei 3:32:11 fehlten doch auf
der zweiten Hälfte die Körner. Hinter Sabine
folgten übrigens mit Magda Meyerhoffer und
Hannelore Horst zwei LSF-Ikonen früherer
Tage, wenn auch ganz unterschiedlichen
Alters.
Im Altersklassenbereich ist insbesondere der
Sieg von Maria Feyerabend in der W60 hervorzuheben. Mit 3:45:27 ist sie natürlich nicht
mehr ganz so schnell wie vor zehn Jahren,
aber die Leistung kann viele Jüngere sicher
noch beeindrucken. Noch einen Altersklassensieg gab es: Marion Rother, sonst auch
schon mal auf Sprintstrecken unterwegs,
wagte sich noch mal an den Marathon und gewann die W70 in 5:05:16. Und neben Britta (3.
W30) schaffte es auch Julia Suwelack in der
W65 mit 4:31:15 als Dritte aufs Treppchen.
In den Staffeln waren wieder viele LSF-Läufer
am Start. Nur eine hatte auch einen LSF-Namen. Die Goschkes und Christa Ruten liefen
mit einem Gastläufer als LSF-FunFactory
eine Zeit von 4:27:56. Und RunForFun 2
mit Wecker, Schmitz, Nathaus und DeKruiff
schaffte in 3:41:27 den 56. Platz.
> Markus van der Velde
11
MÜMA
Marathonkurs für
Einsteiger
und
Genussläufer
82 Marathonis in
drei Jahren
12
A
ls sich am Tag des Münster-Marathons
das Starterfeld auf die magische
Distanz begab, waren auch über 20
Teilnehmer des LSF-Marathonkurses dabei.
Weitere Kursteilnehmer gingen kurze Zeit
später bei anderen Marathons an den Start.
Am Ende konnten sich die Kursleiter Jutta Homann und Dirk Keggenhoff über 29 Finisher
freuen. Für 18 war es die Marathon-Premiere
oder das Comeback nach längerer Marathonpause. Mehr als zwei Drittel der Teilnehmer
waren Frauen. Es verwundert daher nicht,
dass beim ersten Training im April die Frage
aufkam: „…und wo ist der Marathonkurs für
Männer?“
Zum dritten Mal boten Jutta und ich dieses
Kursformat an. 24 Wochen mit 86 Trainingsterminen und sechs Wettkämpfen in der Zeit
von April bis September. Insgesamt kamen
seit 2014 enorme 82 Marathonfinisher zusammen, bis auf wenige Ausnahmen stets
beim jeweiligen MüMa.
Um das Zahlenspiel weiterzutreiben: Wer
den Kurs durchlief, kam auf rund 900 km
Laufleistung, ergänzt um neunzig WarmUps, Cool-Downs und diverse Schulungen in
Der Trainingsplan umfasst dabei im steten
Wechselspiel verschiedene Trainingsformen,
Wettkämpfe und Entlastungswochen. Dadurch wird der Überlastung einerseits, der
Monotonie anderseits vorgebeugt.
Dies alles wird durch eine klare und zuverlässige Kursorganisation sowie das hohe
persönliche Engagement der Kursleiter
zusammengehalten. Die vielen strahlenden
Gesichter auf der Ziellinie beim MüMa und
der lange vorhaltende Stolz der Finisher auf
ihren Erfolg sind der Lohn für dieses Kursformat, das sich auch 2016 in bester Verfassung
zeigte.
Sachen Lauf-ABC und Ergänzungsübungen.
Was zeichnet nun dieses Kursformat speziell
aus?
Am Anfang steht nicht der Trainingsplan und
die Vision. Die Wunscherfüllung, konkret, erstmalig einen Marathon zu absolvieren. Die Finishermedaille gehört zu den Dingen, die man
zwar theoretisch kaufen, aber tatsächlich nur
durch eigene Leistung erwerben kann. Das
Ermöglichen des Finishs steht im Zentrum
des Kurses als vereinendes Gruppenziel.
Die Optimierung persönlicher Zielzeiten
gehört nicht dazu und darf gern bei späteren
Marathons angestrebt werden. Daher wird
der Kurs im Training nicht in Subgruppen
geteilt, sondern man trainiert als ein Team.
Dadurch können sich die Teilnehmer zudem
untereinander kennenlernen, nicht wenige
Freundschaften sind dadurch entstanden.
Das Selbstverständnis als Team hilft, wenn
jemand eine Schwächeperiode durchschreitet, was bei 24 Kurswochen durchaus passieren kann. Das gesamte „Trainingsklima“
ist bewusst locker und inklusive Spaßfaktor
gestaltet, ohne dass darunter das erforderliche sportliche Ambitionsniveau leidet.
Die Verknüpfung des Kurses mit dem MüMa-Mentorenprogramm und die Kursauftritte
bei den regionalen Laufveranstaltungen
waren zudem ein Beitrag für die positive
Auswirkung unseres Vereins. Die Kursleiter
bedanken sich noch bei den Vereinsmitgliedern, die dem Kurs durch das Einrichten von
Erfrischungsstellen für die langen Trainingsläufe geholfen haben: Hella und Krista von
Lützau und Jürgen Seidel.
Als Abschluss das Feedback einer erstmaligen Finisherin: „…gestern beim Abschlusstreffen hatte ich irgendwie nicht die Gelegenheit, um mich persönlich bei euch für die tolle
Begleitung, die wertvollen Tipps, die immer
offenen Ohren usw... während der vergangenen Monate zu bedanken. Ich fühlte mich
sehr gut aufgehoben bei euch. Ohne eure
Hilfe hätte ich am Sonntag die Ziellinie nicht
auf zwei Beinen und lächelnd überschritten.“
Es wird eine Erneuerung für das Jahr 2017
geben: Jutta steht nicht mehr als Kursleiterin
für den Marathonkurs für Einsteiger und Genussläufer zur Verfügung, sondern geht in den
„Stand-by-Modus“. Der Kurs wird weiterhin
von mir geleitet. In diesem Sinne: Auf ein
Neues im Jahr 2017.
Dirk Keggenhoff
[email protected]
13
LAUFEND NOTIERT
I
ch weiß nicht, welche Neugier mich trieb,
das Vereinsmitglied mit der kürzesten
Mitgliedschaft in unserer 28-jährigen Vereinsgeschichte zu finden. Aber irgendwas
ließ mich in diese Richtung recherchieren.
Und man mag es kaum glauben, der ordentlichen Buchführung sei Dank, ich fand eine
„Eintagsfliege“ – Eintritt am 31.05.2003, Austritt am 01.06.2003. Hier kamen wohl Irrungen
und Wirrungen in einer gehäuften Form
zusammen, vielleicht war alles auch nur ein
Missverständnis. Was mir sonst noch auffiel?
Irrungen,
Wirrungen
und
Erstaunliches
14
32 unserer Vereinsmitglieder sind 70 Jahre
und älter. 7 davon traten bereits 1988 im
Gründungsjahr in den Verein ein. Die Frau,
die die Mitgliedsnummer 1 besaß, verließ am
30. Juni 1996, 8 Jahre nach ihrem Eintritt,
den Verein wieder. Jürgen Böhm trägt die
Mitgliedsnummer 2 und ist nach wie vor im
Verein. Im Gründungsjahr 1988 wuchs die
Mitgliederzahl bis zum Jahresende auf 39
an, wovon 11 bis heute die Treue gehalten
haben. Bis 1998 fanden im Schnitt rund 40
Laufbegeisterte den Weg in unseren Verein.
1999 und 2000 ging der Schnitt dramatisch
nach oben. 1999 gab es 75 und 2000 gar 87
Neuanmeldungen. Ein plausibler Grund dafür
ließ sich aus der Vereinsgeschichte nicht ableiten. Zu diesem Zeitpunkt war Jürgen Grote
unser 1. Vorsitzender, und seit November
2000 lautet unsere Internetadresse: www.
lsf-muenster.de. Wer nun glaubt, dass der
1. Münster-Marathon im Jahre 2002 einen
Schub bei Neumitgliedern gab, sieht sich
getäuscht. 2002 waren es 61 und im Folgejahr
nur 41 Neuanmeldungen. Danach gingen die
Anmeldezahlen auf durchschnittlich 70 pro
Jahr hoch, um dann 2010 bei 108 (Höchstwert) zu landen. An der Spitze des Vereins
standen in dem Jahr Gregor Veauthier und
Stefan Lammers.
Natürlich gab es auch Austritte. Im Gründungsjahr hielt es ein Mitglied mal gerade 6
Wochen aus. Dann war er wieder weg. Im tollen Jahr 2000 standen den 87 Ein- immerhin
31 Austritte gegenüber. Nicht anders war es
2010 mit dem Höchstwert an Eintritten, da gab
es auch 55, die uns wieder verließen. 2015
beschlossen die Mitglieder eine Erhöhung des
Mitgliedsbeitrages um 1,- Euro. Vielleicht war
dies der Grund, warum uns im letzten Jahr
immerhin 85 Personen den Rücken kehrten,
60 Neue kamen hinzu. In diesem Jahr ist die
Tendenz schon wieder umgekehrt, es kommen mehr als gehen.
Am 1. September 2016 hatten wir 714 Mitglieder, 43 davon waren unter 20 Jahre alt.
Demgegenüber stehen allerdings 66 LSFer,
die sich dem Alter nach im Rentendasein
(65+) befinden. 69 Mitglieder gehören der
sogenannten Hauptklasse (20 bis 29) an.
Die zugegebenermaßen breite „Altersmitte“
(30 bis 64) wird demzufolge von 536 LSFern
gebildet. Auch in unserem Verein gibt es einen
Männerüberschuss. 59 % sind männlich, aber
immerhin 41 % weiblich, sicher ein positives
Signal. Erstaunlicherweise haben 57 Mitglieder ihren Wohnort nicht in Münster. Einer
lebt und arbeitet gar in der Schweiz.
Fritz Koch, Vereinsrekordhalter mit 31:25
Minuten über 10 km, trat bereits mit 8 Jahren
in unseren Verein ein, um dann mit 24 diese
Bestleistung aufzustellen. David Schönherr,
der beim Berlin-Marathon mit 2:26:52 Stunden seinen eigenen Vereinsrekord verbesserte, fand am 1. Januar 2012 den Weg zum
LSF Münster, ein halbes Jahr nachdem Jana
Kappenberg mit 2:54:20 Stunden die Bestleistung bei den Frauen aufgestellt hatte.
Es gäbe noch zahlreiche Möglichkeiten, unsere Mitgliederliste nach diesen oder jenen
Fakten abzufragen. Manch interessantes
Detail käme dabei zu Tage. Am wichtigsten ist
jedoch, dass wir nun schon seit vielen Jahren
in den Mitgliederzahlen über 700 liegen und
einen vergleichsweise hohen Frauenanteil
haben. Das belegt sehr deutlich, dass das
Vereinsangebot zu stimmen scheint.
> Michael Holtkötter
Nach Bonn ging es in diesem Jahr: Das Ziel unserer Vereinsfahrt war der Drei-Brücken-Lauf
- im Angebot waren 10, 15 und 30 km. Schön war's!
15
GESUNDHEIT
Gesunde Ernährung – wie geht das?
N
och vor dem Bewegungsmangel spielt die Fehl- und Überernährung die herausragende Rolle in der Entstehung chronischer Erkrankungen. 40 Jahre „low fat“, doch die Anzahl übergewichtiger
Menschen weltweit nimmt rasant zu. Der „Typ-II-Diabetes“ – lange als
„Altersdiabetes“ missverstanden – ist die häufigste Zivilisationserkrankung
(in arabischen Ländern sind 23% der Erwachsenen betroffen) und führt
zu erheblich verfrühter Sterblichkeit.
Die Hauptursache liegt weder in Bewegungsmangel noch in zu fettreicher Ernährung: Seit wenigen Jahrzehnten stellen hochenergiedichte
Kohlenhydrate (raffiniertes Weizenmehl, Fruktosesirup aus Mais, Industriezucker) die Hauptgewinnbringer von Nahrungsmittelkonzernen dar.
Menschen, deren tägliche Nahrung weniger als 125 Kcal/100 g enthält,
haben ein sehr geringes Übergewichtsrisiko (Salat mit Hähnchen: 89
Kcal/100g; Hamburger: 232 Kcal/100g) – dies trifft jedoch für die meisten
industriell verarbeiteten Nahrungsmittel nicht zu: Der hohe Energiegehalt
von Limonade und Fruchtsaftgetränken, Fast Food und Convenience Food
entsteht durch die genannten Kohlenhydrate, während insbesondere der
Eiweiß- und Fettbedarf der Menschen nicht ausreichend gedeckt wird.
Ein Sättigungsgefühl entsteht nicht durch eine bestimmte Höhe der Energieaufnahme. „Du bist satt“ meldet unser Magen, wenn er als Hohlmuskel
mit etwa 500 g Füllmenge gefüllt ist und unser täglicher Eiweißbedarf (1 bis
1,2 g je kg Körpergewicht) gedeckt ist. Dieses Sättigungssignal benötigt
etwa 15 Minuten! Daher: Wer langsam isst, isst weniger!
Im 21. Jahrhundert bedeutet gesunde Ernährung „Clever sättigen“! Verzichtet auf Fertignahrungsmittel und Supermarktware und kauft „lokal &
bio“. Bevorzugt unverarbeitete pflanzliche Nahrungsmittel – Gemüse ist
dabei gesundheitlich wertvoller als Obst! Achtet auf euren Eiweiß- und
Fettbedarf – es ist eine Herausforderung diesen ethisch und ökologisch
vertretbar zu decken (Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Geflügel ohne Massentierhaltung, Treibnetzfischerei etc.).
Bereitet eure Mahlzeiten selbst zu: Kochen ist von jeher ein Ausdruck
menschlicher Kultur – in der Familie oder WG macht es am meisten
Spaß! Was durch ein Autofenster gereicht wird, ist kein Nahrungsmittel!
Ziel einer Mahlzeit ist es, eine langanhaltende Magenfüllung bei ausreichender Versorgung mit Vitaminen, Ballaststoffen und sekundären
Pflanzenstoffen unter Deckung des Eiweiß- und Fettbedarfs zu erreichen
und dabei unter 125 Kcal/100g zu bleiben!
> Dr. Ralph Schomaker
www.zfs-muenster.de
16
V
iele Menschen treiben Sport aus gesundheitlichen Gründen, und die zu
erwartenden Effekte von Training auf
die Gesundheit sind oft Bestandteil lebhafter
Diskussionen. Was bewirkt Ausdauertraining? Und wer profitiert am meisten vom
Krafttraining?
Kraft versus
Ausdauertraining
Ein Ausdauertraining gilt in der Vorbeugung lebensstilbedingter Erkrankungen als
umfassendes „Ganzkörpermedikament“:
Krebsprävention, Demenzvorbeugung und
Senkung von Blutfetten, Blutdruck und Blutzucker zählen neben den antidepressiven
und herzinfarkt-/schlaganfallvorbeugenden
Effekten zu den gut belegten Effekten eines
regelmäßigen Ausdauertrainings. 4 bis 5
Stunden niedrig intensives Ausdauertraining
pro Woche (≈ 300Kcal pro Tag) gelten in
Fachkreisen als gängige Empfehlung. Auf die
Knochendichte (→ Osteoporosevorbeugung)
und die Muskelmasse hingegen hat ein Ausdauertraining nur geringe Effekte.
Da Menschen in Mitteleuropa im Durchschnitt
weniger als 1000 Schritte am Tag gehen (≈
630 bis 730 m) und an Sitzendarbeitsplätze
gebunden sind, spielt der inaktivitätsbedingte
Muskelmassenverlust im Alter eine herausragende Rolle: Sturzrisiko und Pflegebedürftigkeit gehen vielfach auf einen Mangel
an Muskelmasse (Sarkopenie) und daraus
resultierende Schnellkraftverluste (Dynapenie) zurück. Für einen Muskelmassenzuwachs und eine Osteoporosevorbeugung ist
das Krafttraining dem Ausdauertraining weit
überlegen! Man geht daher davon aus, dass
oberhalb des 60. Lebensjahres die präventiven Effekte eines Krafttrainings die eines
Ausdauertrainings übertreffen, insbesondere
wenn die Betroffenen im Sitzen arbeiten
müssen.
Fazit: Je älter man wird und je mehr Zeit
man sitzend verbringt, umso wichtiger wird
Krafttraining.
> Dr. Ralph Schomaker
www.zfs-muenster.de
17
AM RANDE NOTIERT
Einweg
oder
Mehrweg?
Mehrweg!
Z
eitmessung ist etwas, was unseren
Sport intensiv begleitet, ob in den
Trainingsrunden oder im Wettkampf.
Unsere Ansprüche daran wachsen stetig. Wir
wollen die Informationen schnell und genau
haben. Kaum einer rennt mehr ohne eine
GPS-Uhr am Arm herum.
Bei Wettkämpfen kommt anstelle der manuellen Erfassung immer mehr die Chipzeitmessung zum Einsatz, weil es schnell geht
und die Fehlerquoten klein sind. Außerdem
hat man so die Möglichkeit, Brutto- und
Nettozeiten anzubieten. Das ist längst ein
verbreiteter Standard.
Ich selbst besitze meinen Champion-Chip,
einen Passiv-Transponder, seit mehr als
ZWEI Jahrzehnten und habe ihn sicher weit
mehr als 100 Mal im Einsatz gehabt. Auch
unser Verein hat vor vielen Jahren für unsere
Laufveranstaltungen die Zeitmessung mit
dem Champion-Chip-System eingeführt. Seit
einiger Zeit hat sich ein weiteres Chipsystem
etabliert, der sogenannte Chronotrack oder
Easy-Chip. Hierbei handelt es sich im Gegensatz zum Champion-Chip um einen Einmal-Transponder, der in einer Startnummer
integriert oder am Schuh befestigt wird.
18
Bereits seit 2009 greift der New-York-Marathon auf eine Zeitmessung mit einem
Einmalchip zurück. Der Düsseldorf-Marathon
verwendet den Chronotrack, und ein solches
Messsystem war in diesem Jahr auch erstmalig beim Münster-Marathon im Einsatz.
Meist machen sich die Teilnehmer wenig
Gedanken über das verwendete System,
Hauptsache, es arbeitet korrekt. Nur die
wenigsten Teilnehmer stellen sich dabei die
ökologische Gretchenfrage – Einweg oder
Mehrweg?
Die Einwegchips gehören vorerst in den Restmüll. Allein beim New-York-Marathon sind das
rund 50.000! Elektronische Bauteile werden
im großen Stil einfach weggeworfen. Und
zwar aus einem Grund: In den Einmal-Transpondern sind die Metallelemente so fest mit
einem flexiblen Plastikstreifen verbunden,
dass eine wirtschaftliche Wiederverwendung
der Stoffe derzeit noch nicht möglich ist. Das
mag sich mit zunehmender Zahl der Veranstaltungen ändern.
Man fragt sich natürlich, warum es überhaupt
eine Entwicklung hin zum Einmal-Transponder gegeben hat. Eine Begründung dafür
könnte ein möglicherweise geringerer Organisationsaufwand sein. Der Veranstalter
muss keine Leihchips ausgeben und wieder
zurückfordern. Auch wird kein Pfand erhoben.
Die erhöhten Kosten gegenüber einem
Mehrwegsystem für den Einmal-Transponder belaufen sich auf rund 1,50 Euro pro
Teilnehmer. Der Preis hängt natürlich vom
Anbieter ab. Die Veranstalter haben dann
die Möglichkeit, diese Mehrkosten einfach in
den Startgebühren zu verankern und somit
unbemerkt an die Teilnehmer weiterzugeben.
Für Veranstalter ist es letztlich eine Abwägungsfrage, welches Zeitmesssytem zum
Einsatz gebracht wird. Bis zu dem Zeitpunkt,
bis zu dem es noch keine vernünftige Recyclingmöglichkeit für Einmal-Transponder gibt,
sollte man mit Blick auf unsere Umwelt auf
ein Mehrwegsystem zurückgreifen. Übrigens
teilte mir der Dienstleister, der bei unseren
Veranstaltungen die Zeitmessung durchführt
und beide Systeme anbietet, mit, dass das
Verhältnis aktuell so ist: etwa 80 Mehrweg
zu 20 Prozent Einweg.
> Michael Holtkötter
IMPRESSUM
ZWISCHENZEIT 27. Jahrgang
Herausgeber:
Laufsportfreunde Münster, Pf 4822, 48027 Münster,
www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected]
Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies
Sprenger, Julia Suwelack
Fotos: Bernd Fertmann, Michael Holtkötter, Thomas
May, Timo Mersmann, Ulrich Münten, Julia Suwelack
Anne Thonemann, Katrin Wachsmann, Markus van
der Velde
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag
enthalten. Artikel bitte per Mail an zwischenzeit@
lsf-muenster.de senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche
Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung
der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint
viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und
November.
Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus
Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir
nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen
wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich
sind dabei Frauen eingeschlossen.
Redaktionsschluss für die nächste
"Zwischenzeit": 15. Januar 2017
19
LAUFEND UNTERWEGS
Einige
nachdenkliche
Gedanken zum
Marathon in
Lyon/Frankreich
D
a der 3. Oktober als Feiertag auf einen
Montag fiel, hatten meine Frau Katrin
und ich uns schon vor längerer Zeit
entschlossen, zum Marathon nach Lyon zu
reisen. Die Ankunft in Lyon sollte mit dem Zug
am Freitag gegen 20 Uhr erfolgen. Da der
Zug aber schon in Münster Freitagvormittag
Verspätung hatte, konnten wir die Anschlusszüge nicht erreichen. Unsere Ankunft in Lyon
erfolgte 13 Stunden später am Samstag
gegen 9 Uhr morgens. Die Nacht hatten
wir im Liegewagen verbracht. Nun ja, dafür
konnten wir uns wenigstens das Münster von
Straßburg bei einem längeren unfreiwilligen
Stopp anschauen. Bei der Durchfahrt von
Straßburg konnte ich sehen, dass Soldaten
mit Maschinengewehren vor einer Kirche
standen...
Bei der Abgabe der Sportbeutel am Sonntagmorgen vor dem Marathonstart haben
die Helfer in jeden Beutel hineingeschaut.
Im Startbereich waren Betonabsperrungen
aufgestellt. Ein Helfer hatte seinen kleinen
Privat-Pkw in einer Seitenstraße vor dem
Start geparkt als Vorsichtsmaßnahme vor
einem möglichen Amok-LKW-Fahrer. In der
ersten Kurve vor dem Start standen auf der
großen Kreuzung versetzt geparkte LKW und
Bullis und Pkw als potenzielle Hindernisse
vor einem möglichen LKW-Attentäter. Auf
der Laufstrecke waren alle drei bis vier Km
Soldaten mit Maschinengewehren.
Der Marathon selbst war eine Sightseeingstrecke an den beiden großen Flüssen
entlang, durch einen großen Park, durch ein
Footballstadion, zum Ende auf den Radwe-
20
gen der Rhone. Ich selbst konnte mit 3:59
finishen. Damit war ich sehr zufrieden. Die
gesamte Finisherzahl für 10 km, HM und
Marathon lag bei gut 27.000! Wegen der
versetzten Starts in Blöcken gab es kein
Gedränge.
Bei unser Abreise konnten wir am Montag am
Bahnhof wieder Soldaten mit Maschinengewehren sehen, die patrouillierten. Nachdenklich reisten meine Frau und ich wieder ab.
> Rainer Wachsmann
LAUFEND NOTIERT
LAUFEND NOTIERT
BeiLäufig
"Deutschland dopt"
So hieß eine sehenswerte Dokumentation,
die auf dem Fernsehsender 3sat lief und die
mich sehr interessierte. Hier ging es nämlich
nicht um das Dopen im Spitzensport, sondern
vielmehr darum, dass auch die Freizeitsportler immer mehr zu leistungsfördernden Mitteln
greifen. Dabei versuchte der Redakteur, das
Thema von verschiedenen Seiten anzugehen. Zum einen ging es sowohl aus der Sicht
eines dopenden Sportlers als auch aus Sicht
eines Psychologen um die Frage, warum
überhaupt gedopt wird, dann um die gesundheitlichen Folgen, um die Möglichkeiten der
Beschaffung und um Kontrollmöglichkeiten,
sowohl bei der Beschaffung als auch im
Wettkampf.
Asthma-Spray, Erkältungsmittel, Schmerzmittel: Ist das alles schon Doping und wo
ist die Grenze? Studien gehen davon aus,
dass unter 11 Millionen Breitensportlern in
Deutschland 10 % zu leistungssteigernden
Mitteln greifen. Dabei ist das Gesundheitsrisiko in der Regel bekannt, wird aber gerne
verharmlost. Neben Impotenz und Akne sind
auch schwere Schäden für Leber und Niere
die Folge, und das Herzinfarktrisiko steigt um
das 4- bis 5-fache. Warum also nehmen auch
Freizeitsportler verbotene Mittel ein? „Wenn
alle dopen, muss ich das auch machen, um
mitzuhalten.“ Eine Aussage, die gerade im
Radsport auch durch Jan Ulrich bekannt ist.
Auch der Wunsch nach mehr Anerkennung
ist häufig eine Ursache. Oder der Wunsch,
den Eltern, die sagen, dass man es doch
sowieso nicht schaffe, das Gegenteil zu
beweisen. Und die Beschaffung verbotener
Mittel ist heute ganz einfach: Wenige Klicks im
Internet, und schon trudeln die Medikamente
zu Hause ein. Der Zoll bemüht sich, ist aber
aufgrund der Masse hilflos.
2009 wurde beim Bonn-Marathon festgestellt, dass 62 % aller Starter Schmerzmittel
einnehmen. In einigen Kombinationen, zum
Beispiel Schmerz- und Erkältungsmittel, ist
dies verboten, weil meist Ephedrin enthalten
ist. Andere Mittel wie Voltaren sind erlaubt,
bergen aber das Risiko, dass körperliche
Warnsignale unterdrückt und damit nicht frühzeitig erkannt werden. Dopingkontrollen im
Breitensport finden praktisch nicht statt. Sie
sind auch derzeit viel zu teuer, auch wenn die
NADA Schnelltests prüft, die aber noch nicht
marktreif sind. Ein weiteres Problem: Selbst
wenn ein Dopingsünder überführt würde,
wäre dies keine Straftat. Selbst im sportlichen
Bereich kann er nicht gesperrt, allenfalls vom
Veranstalter für weitere Wettbewerbe ausgeschlossen werden.
Zum Ende des Films wurde auch die gesellschaftspolitische Frage in den Vordergrund
gestellt. Gibt unsere Leistungsgesellschaft
den Kindern nicht falsche Bilder vor? Muss
man ständig die Nummer eins sein? Oder
kann man nicht auch Niederlagen akzeptieren, wenn die Leistung an diesem Tag gut
war?
In der Hoffnung, dass bei uns im Verein die
Zahl der Doper gleich Null ist, weil allen klar
ist, dass man sich nur selbst betrügt, lasst es
weiterhin laufen…
> Markus van der Velde
21
WANDERN
Impressionen von der
Bergwanderwoche Untersberg
B
ei bestem Bergwetter war Tourenleiter Ulrich Münten bei seiner letzten für den
LSF geführten Bergwanderwoche vom 17. bis 24. Juli mit neun Teilnehmern am
Untersberg und in den Berchtesgadener Alpen unterwegs. Tourenziele waren: Almbachklamm und
Ettenberg, Toni-Lenz-Hütte und
Schellenberger Eishöhle, Kneifelspitze und Paulshütte bei Maria
Gern, Schärtenalm und Hintersee,
Malerwinkel und Königsbachalm
am Königssee sowie Halsalm und
das Nationalparkhaus im Klausbachtal.
> Ulrich Münten
Weitere Fotos gibt es hier:
www.lsf-muenster.de/galerie.html
22
HAPPY BIRTHDAY
Herzlichen Glückwunsch,
liebe Hildegard
Fast drei Jahrzehnte ist es her, dass Hildegard Durynek und ihr Mann
Herbert mit Gleichgesinnten den LSF e. V. gegründet haben. Herbert,
der inzwischen leider verstorben ist, war als unser Rechtsanwalt
maßgebend an der Gründung unseres Vereins beteiligt. Wenn wir
seinem Rat bei Entscheidungen gefolgt sind, so hat sich dies stets
als goldrichtig erwiesen.
Über einen Zeitraum von 30 Jahren hat Hildegard hervorragende
sportliche Leistungen erbracht. Dazu zählen die Alpenquerung und
in Amerika die Querung der Rocky-Mountains.
Gerne denke ich auch zurück an die Nachfeiern nach Laufveranstaltungen bei Duryneks im großen Einfamilienhaus in Mecklenbeck mit
Partykeller. Duryneks waren dank ihrer Gastfreundschaft zu dieser
Zeit gesellschaftlicher Mittelpunkt unseres Vereins.
Im Namen der Laufsportfreunde Münster e.V. erhielt Hildegard auf
ihrer Feier zum 80. Geburtstag für ihre sportlichen Leistungen über
einen so langen Zeitraum die goldene Ehrennadel unseres Vereins.
Herbert sei, wie es bei der Übergabe hieß, postum in diese Ehrung mit
eingebunden. Denn die Lebensleistung der Eheleute Durynek war für
unseren Verein von unschätzbarem Wert. Herzlichen Glückwunsch,
Hildegard, zu deinem 80. Geburtstag!
> Dieter Raestrup
für den Vorstand
23
PERSONALIA
HAP
BIRTH
DEZEMBER
01.12. Karin Mußenbrock
03.12. Klaus Wiemann
04.12. Jürgen Seidel
04.12. Sabine Goschke
04.12. Peter Dittrich
05.12. Yannick Rinne
05.12. Heiner Nordmann
06.12. Anne Wiedemann
06.12. Maren Schumacher
07.12. Andreas Baune
09.12. Jürgen Schmitz
09.12. Dominik Löer
09.12. Ulrike Meurer
10.12. Maria Leifeld
10.12. Heike Eickhoff
10.12. Gerhard Menke
11.12. Michael Drewes-Kuhlmann
11.12. Peter Kanter
11.12. Karl-Heinz Prieß
11.12. Marvin Dropmann
11.12. Peter Zimmer
11.12. Justus Düking
12.12. Ursula Krahl
13.12. Jörg Puzio
13.12. Heiko Möcklinghoff
13.12. Uta Haves
13.12. Caroline Schoneberg
14.12. Miriam Kolar
15.12. Joachim Reimann
16.12. Ferdinand Trampczynska
16.12. Karsten Kordes
16.12. Petra Frisse
17.12. Hans-Dieter Holtschulte
17.12. Simone de Kruijff
18.12. Ludger Pösentrup
18.12. Katrin Wilkes
18.12. Annette Kinzler-Lülff
18.12. Steffen Vollbrecht
19.12. Olaf Maier
20.12. Alina Kogge
21.12. Mario Proske
22.12. Lennart Leimbach
23.12. Johanna Völkert
23.12. Philip Slüter
24.12. Lucia Röttger
25.12. Sonja Flechtker
26.12. Georg Wennekers
26.12. Diana Nordhaus
24
26.12. Nadine Effner
27.12. Christian Gems
28.12. Dominik Schmaltz
28.12. Jose Valente
29.12. Stephanie Hoppe
29.12. Christel Schewe
29.12. Henning Petzka
30.12. Ralf Schmeing
30.12. Sirus Pezeschgi
30.12. Maren Engl
JANUAR
01.01. Vera Kovermann
02.01. Annette Schwarzkopp
03.01. Ulrich Scharf
03.01. Kathrin Lütkenhaus
05.01. Robert Lenger
05.01. Sina Kerkering
06.01. Simon Helkenberg
06.01. Daniela Niehues-Pröbsting
06.01. Sören Buffi
07.01. Marietta Geske
07.01. Sabine Lachmann
08.01. Stefan Bales
08.01. Hans Schnabel
08.01. Oliver Schröder
09.01. Mechtild Lange
09.01. Carsten Ilgemann
09.01. Guntram Ochs
10.01. Maria Stiemert
10.01. Mecky Bertels
11.01. Petra Urbaniak
11.01. Achim Hauertmann
11.01. Thomas Bergmann
12.01. Christiane Winz-Völkert
12.01. Sven Maas
12.01. Sandra Harder
13.01. Jürgen Sieme
13.01. Andreas Lindemann
13.01. Sabine Fischer
14.01. Jörn Jacobsen
15.01. Michael Machill
16.01. Dieter Korte
16.01. Petra Mulder-Seiger
16.01. Sascha Schücker
17.01. Ursula Mesters
17.01. Daniel Mehring
17.01. Jörg Mönnig
18.01. Brigitte Heckmann
18.01. Helge Prinz
PPY
HDAY
18.01. Sigrid Baum
19.01. Fritz Koch
19.01. Gregor Hensen
19.01. Udo Greger
19.01. Michael Gesthuisen
21.01. Bernhard Kreienbaum
21.01. Gabriela Grotzsch
22.01. Angelika Hauft
23.01. Patrick Dirksmeier
24.01. Claudia Witthake
24.01. Stephanie Michels
25.01. Maria Feyerabend-Hoveling
25.01. Colin Geske
25.01. André Riesmeier
25.01. Andrea Schräder
26.01. Bärbel Mecklenbrauck
26.01. Corinna Meiser
26.01. Marc Bußmann
27.01. Michael Tombrink
27.01. Andreas Kösters
27.01. Eileen Braun
28.01. Werner Driese
28.01. Bodo Kienecker
28.01. Karl Steding
30.01. Martin Beckmann
FEBRUAR
01.02. Brunhilde Dargel
02.02. Rüdiger Claus
02.02. Guido Wecker
03.02. Sabine Jäckel
03.02. Stephan Burt
03.02. Brigitte Kampik
04.02. Heinz-Jürgen Revering
04.02. Jacqueline Stumps
05.02. Konrad Dirksen
05.02. Detlev May
06.02. Julia Juchem
07.02. Rosa Gomes
07.02. Klaus Pick
08.02.
08.02.
09.02.
09.02.
10.02.
11.02.
12.02.
12.02.
13.02.
14.02.
14.02.
15.02.
15.02.
15.02.
16.02.
17.02.
18.02.
19.02.
20.02.
20.02.
21.02.
21.02.
21.02.
22.02.
23.02.
24.02.
24.02.
25.02.
25.02.
26.02.
27.02.
27.02.
27.02.
28.02.
28.02.
28.02.
28.02.
29.02.
29.02.
Jutta Homann
Ulrich Pfister
Ulrich Radusch
Ted Lexmond
Vanessa Radusch
Berthold Kökelsum
Theodor Lange
Leonard Beine
Florian Severin
Ewald Fikus
Heiner Röttger
Hermann Löchte
Jari Lennart Bender
Christine Düring
Ulrich Badde
Margret Menke
Jan Asshauer
Petra Klauß-Vielmeyer
Marie Decker
Nicole Woermann-Riedel
Martin Pöttker
Simon Pösentrup
Roland Mai
Daniel Wälte
Johanna Rellensmann
Jürgen Böhm
Franziska Overmeyer
Dieter Rohloff
Hans Peter Leimbach
Ute König
Hannah Pösentrup
Theo Aaron Decker
Juliane Große Leusbrock
Gisela Weber
Wolfgang Konrad Jonas
Katrin Hähnel
Marianne Terbeck
Hermann Hemsing
Susanne Koch
Wir begrüßen ganz herzlich unsere Neuen:
Vivien Münstermann, Georg Raters, Annegret Niedrich, Laura Becker, Maren Schumacher,
Vera Kovermann, Brigitte Kampik, Pia Köskemeier, Petra Hendricks, Astrid Schwamberger, Mark Ruhoff, Karl Steding, Britta Buffi, Leana Buffi, Sören Buffi, Tina Althoff, Nathalie
Englert, Christine Horstmann, Ulrich Fiegenbaum, Alexander Böhm, Ulrike Meurer, Thomas
Ripkens
> Jürgen Sieme
25
RESULTATE
WER LIEF WO?
23.07.2016 Arlberger Jakobilauf 2016, Halbmarathon
Dr. Arne Fischer
1:39:29
24.07.2016 Zugspitz Trailrun Challenge, 33 km, 2500 HM
Klaus Neufend
7:49:35
29.07.2016 11. 3-Dörfer-Lauf Hembsen, 18 km
Karsten Kordes
1:26:22
5. M35
30.07.2016 27. Bad Pyrmont Marathon, 690 HM
Yannick Rinne
2:58:21 3. Ges.
2. MHK
31.07.2016 31. Swissalpine Marathon Davos, S42, 1450 HM
Andreas Sontopski
6:18:53
Werner Hölscher
6:20:27
Martin Dahlmann
6:25:31
Peter Kaiser
6:59:34
05.08.2016 33. Aaseelauf Ibbenbüren
5 km
Michael Holtkötter
19:58
Anne Holtkötter
20:47 2. Ges.
Vanessa Radusch
22:57 4. Ges.
Ulrich Radusch
26:24
Maria Hemsing
28:08
10 km
Fulvio Quattrocchi
44:48
Take Ringena
47:02
Miriam Kolar
51:52
Halbmarathon
Michael Prott
1:21:29 7. Ges.
26
1. M60
1. W55
1. W30
3. M60
3. W50
1. M65
9. M40
2. W40
3. M35
Jörg Keeren
Maren Lütke Zutelgte
Andre Boch
Barbara Heuer
1:46:45
1:53:05 2. W35
1:53:50
1:54:13
4. W50
05.08.2016 12. Baumberge Abendlauf Laer-Holthausen
5 km
Harald Winkels
29:12
7. M55
10 km
Britta Brouwer
41:05 2. Ges.
1. W30
Julia Große Leusbrock 41:25
3. Ges.
2. W30
Hermann Fliß
43:32
2. M55
John Taylor
44:17
3. M55
Josef Eiersbrock
46:26
3. M60
Gottfried Schäfers
54:26
1. M75
05.08.2016 3. Leichtathletik-Abendsportfest Minden, 1500 m
Ralf Schleicher
5:17,42
06.08.2016 8. Nordkirchener Halbmarathon
Yannick Rinne
1:13:28 1. Ges.
1. MHK
Mike Claaßen
1:18:53 4. Ges.
2. MHK
Andreas Kösters
1:24:03 7. Ges.
2. M35
Sirus Pezeschgi
1:29:38
1. M50
Justus Becks
1:30:00
1. MU23
Magnus Grüger
1:45:23
8. M55
Heiko Möcklinghoff
1:49:53
Heinz Merse
1:51:46
Bärbel Ratering-Slüter 1:51:46
1. W50
Arne Wehner
1:54:52
3. MU23
Michael Goschke
1:56:27
Andreas Baune
Marion Rother
Petra Frisse
Christa Ruten
Sabine Goschke
2:02:49
2:10:40
2:13:13
2:18:05
2:19:52
1. W70
7. W40
4. W55
8. W50
07.08.2016 13. Gladbecker Sparkassenlauf, 10 km
Susanne Rellensmann 48:35
1. W55
07.08.2016 OstseeMan Glücksburg 3,8 S/180 R/42,2 L
Stephan Kerkering
10:31:37 4. M50
Andre Riesmeier
11:03:14
Staffel
Team Blankstahl
8:55:27 4. Ges.
mit Marathon David Schönherr
2:36:33
07.08.2016 Sassenberger Triathlon 2016
Volksdistanz (0,6/23/5)
Kathrin Dette
1:21:15
Sophie Bartsch
1:38:42
Kurzdistanz (1,5/44/10)
Moritz Schlenkhoff
2:26:15
GrandPrix (1,7/67/15)
Dr. Björn Reiß
3:30:19
Sophia Salzwedel
3:31:36 3. Ges.
Clemens Wolking
3:56:36
4. W25
4. WJA
2. W25
9. M50
12.08.2016 27. Speller Sommernachtslauf
5 km
Christina Rüsweg
19:55 1. Ges.
1. WHK
10 km
Hermann Hemsing
51:10
Miriam Kolar
53:23
5. W40
Maria Hemsing
57:56
5. W50
Halbmarathon
Marvin Röthemeyer
1:16:35 1. Ges.
1. MHK
Damian Kaminski
1:17:52 3. Ges.
2. MHK
Marcel Machauer
1:17:56 4. Ges.
1. M30
Michael Prott
1:22:06 5. Ges.
1. M35
Marc Ziegler
1:22:55 8. Ges.
1. M40
Dr. Arne Fischer
1:32:47
6. M45
Ira Schwefer
1:33:43 1. Ges.
1. W45
Carsten Ilgemann
1:33:45
8. M45
Maren Lütke Zutelgte 1:47:35 9. Ges.
2. W35
Rainer Wachsmann
1:48:13
10. M50
Silvia Sprenger
1:56:25
3. W30
13.08.2016 12. Volksbank-Bever-Lauf Ostbevern
5 km
Jannik Feder
18:25 3. Ges.
1. MU18
Antonio Henrique
19:02 7. Ges.
1. M55
Jens Kassebeer
20:29
2. MU18
Dr. Karl Heinz Prieß
21:18
1. M60
Cèline Jocksch
21:26 1. Ges.
1. WU18
Kai-Uwe Kock
22:26
3. M55
Rainer Wachsmann
22:38
4. M50
Manfred Hoermann
35:23
2. M75
10 km
Markus Kreickmann
36:00 3. Ges.
Delia Krell-Witte
44:30 4. Ges.
Bernd Huesker
45:05
Michael Albers
46:57
Maria Feyerabend
47:40 10. Ges.
Guido Wecker
51:19
Barbara Heuer
51:19
Ellen Fennenkötter
51:35
Heinz Merse
51:40
Michael Goschke
52:00
Martina Cwojdzinski
52:50
Gottfried Schäfers
53:46
Andreas Baune
53:49
Birgit Nathaus
54:24
Christian Thien
54:50
Bernhard Kreienbaum 55:29
Birte Tiedemann
56:47
Peter Kanter
58:02
Sabine Goschke
1:00:23
Anna Ringbeck
1:02:14
Annegret Tietz
1:08:28
Halbmarathon
David Schönherr
1:13:29 1. Ges.
Simon von Martial
1:21:39 4. Ges.
Michèl Hankemeier
1:22:56 7. Ges.
Michael Weste
1:24:00 8. Ges.
Roland Mai
1:27:13
Britta Brouwer
1:33:19 4. Ges.
Fulvio Quattrocchi
1:38:40
Marc Bußmann
1:42:31
Sina Kerkering
1:43:24 7. Ges.
Moritz Jan Schütze
1:44:59
Stephanie Hoppe
1:45:06 8. Ges.
Jose Valente
1:48:28
Sebastian Piegza
1:50:00
Maria Beckmann
1:53:40
Jan Rabenstein
1:56:05
Dirk Keggenhoff
1:56:26
Thomas May
1:57:06
Stephanie Wieland
2:03:07
Martina Pösentrup
2:03:08
Detlev May
2:05:26
Heinz Bücker
2:07:10
Katrin Wachsmann
2:07:31
Lucia Dießel
2:07:39
Uta Haves
2:07:45
Nicole Woermann-Riedel 2:10:22
Hans-Georg Bone
2:12:12
Heike Homann
2:12:51
Beate Roth
2:14:10
Heinz Woltering
2:26:48
Gaby Spatz
2:26:54
Elfi Lorbach
2:34:47
7 km Walking
Ursula Scheltrup
1:05:54
2. M35
1. W55
1. M65
9. M55
1. W60
2. W50
2. W30
4. W35
1. M75
6. W50
1. M70
5. W35
6. M65
8. W50
5. W55
7. W55
1. M20
3. MHK
1. M30
1. M35
1. M45
1. W30
1. M65
5. M35
1. W35
7. M35
2. W30
1. M55
9. M35
2. W35
10. M45
5. M55
3. W30
3. W50
5. M65
2. W45
1. W60
5. W50
4. W40
3. W45
4. W45
6. W50
3. W60
27
RESULTATE
13.08.2016 31. Borkener Triathlon
Volksdistanz (0,3/15/3,5)
Miriam Schröder
55:43 2. Ges.
Anne Holtkötter
1:04:43
Kurzdistanz (0,6/28/7,5)
Dr. Timo Mersmann
1:24:52 2. Ges.
Sandra Lüring
1:29:17
Karsten Kordes
1:38:31
1. W35
2. W55
3. M35
1. WHK
13.08.2016 3. Dülmener Wasserlauf, 10 km
Matthias Nowack
36:16 3. Ges.
1. M30
Justus Becks
38:32 9. Ges.
2. MHK
Julia Große Leusbrock 42:31 1. Ges.
1. W30
Josef Eiersbrock
47:09
2. M60
13.08.2016 5. Berliner Mauerweglauf, 161 km
Michael Geske
19:20:08
3. M55
14.08.2016 40. Monschau Marathon
Reinhard Schmiing
4:17:03
Julia Suwelack
4:56:53
2. W65
20.08.2016 Einweihungssportfest Riesenbeck, 800 m
Torben Unterfeld
2:11,37
1. MU20
20.08.2016 25. Detmolder Residenzlauf, 10 km
Dieter Sternberg
44:31
8. M50
Bernd Huesker
44:38
1. M65
20.08.2016 Möhnesee-Triathlon
(Staffel-Volkstriathlon 500/20/5)
Gabi Ringas, Ralph König 1:45:26
20.08.2016 1. 6-Stunden-Lauf OS am Rubbenbruchsee
Heiko Möcklinghoff
49,600 km
Michael Tombrink
47,174 km
8. M50
Rainer Wachsmann
46,500 km
9. M50
Magnus Grüger
46,500 km
9. M55
21.08.2016 41. Sengbach-Talsperrenlauf, 30,9 km, 600 HM
Dr. Björn Reiß
3:17:35
21.08.2016 Rubjerg Knude løbet Dänemark
10 km
Peter Dittrich
1:04:17
Halbmarathon
Heidi Dittrich
2:33:08
26.08.2016 30. Emslauf Einen-Müssingen
5,4 km
Ulrich Radusch
29:21
2. M60
Karl Wendland
29:54
3. M60
5,4 km Walking
Christian Kintrup
45:56
Nicole Bäcker-Kintrup 45:56
Heinz Hoveling
45:58
Jennifer Domnik
53:45
Annegret Niedrich
53:48
28
10 km
Delia Krell-Witte
Fulvio Quattrocchi
Maria Feyerabend
Jose Valente
Michael Albers
Vanessa Radusch
Bernd Huesker
Stanislav Bartusiak
Beate Naujeck-Peters
Ellen Fennenkötter
Christian Thien
Bernhard Kreienbaum
Birte Tiedemann
46:31 5. Ges.
47:21
48:20 6. Ges.
48:42
49:33
49:55 7. Ges.
50:04
50:47
54:01
57:04
57:40
58:30
1:01:18
1. W55
1. M65
1. W60
6. M55
8. M55
2. W30
2. M65
3. M65
1. W50
4. W30
1. M70
5. W35
27.08.2016 25. Sportfest am Schloss Nordkirchen
200 m
Dr. Arne Fischer
0:27,17
7. M
800 m
Jari Bender
2:01,36
1. MU18
Jens Kassebeer
2:20,73
2. MU18
Dr. Arne Fischer
2:34,54
1. M
Luisa Hülsbusch
2:44,82
4. W15
27.08.2016 Bottroper Ultralauf Festival, 6 Stundenlauf
Jutta Homann
42,46 km
2. W45
27.08.2016 39. Lutterlauf in Marienfeld, 5 km
Karsten Kordes
20:42 10. Ges. 2. M35
27.08.2016 8. Altenberger Berglauf
5 km
Delia Krell-Witte
22:23 2. Ges.
10 km
Stefan Lammers
44:51 7. Ges.
Maria Feyerabend
51:04 1. Ges.
28.08.2016 34. Riesenbecker Triathlon
Volksdistanz (0,6/20/5,6)
Kathrin Dette
1:15:33 4. Ges.
Barbara Riesmeier
1:15:52 5. Ges.
Marc Bußmann
1:16:40
Hinz Völkert
1:41:44
Kurzdistanz (1,5/40/10)
Dr. Timo Mersmann
2:08:25 2. LandL
Moritz Schlenkhoff
2:11:26 8. VerbL
31.08.2016 Läuferabend Melle, 3000 m
Dr. Arne Fischer
10:53,32
03.09.2016 5. Sportfest der TG Münster
200 m
Dr. Arne Fischer
0:26,99
Dr. Dominik Schmaltz 0:29,40
800 m
Jari Bender
2:02,25
Jannik Feder
2:16,66
Jens Kassebeer
2:17,03
Dr. Dominik Schmaltz 2:31,28
Sören Buffi
2:46,24
1. W55
3. M45
1. W60
2. W25
1. W45
8. M35
6. M65
1. M45
1. MU18
2. MU18
3. MU18
1. M13
29
RESULTATE
Jerry Epping
Barbara Riesmeier
2:54,00
2:54,47
1. M12
1. F
03.09.2016 32. Bergkamener Volkslauf, 5 km
Karsten Kordes
20:21 6. Ges.
2. M35
03.09.2016 37. Emssee Volkslauf Warendorf
5 km
Holger Ross
18:07 2. Ges.
1. M45
Marc Bußmann
21:14
2. M35
Bernd Huesker
22:45
1. M65
Jan Rabenstein
23:12
2. M40
Dirk Keggenhoff
23:16
4. M45
Sebastian Piegza
24:00
3. M35
Maria Beckmann
24:05 2. Ges.
1. W35
Stanislav Bartusiak
24:07
2. M65
Annika Maaßen
24:58 3. Ges.
2. W35
Tina Althoff
25:08 4. Ges.
1. W40
Stephanie Wieland
25:34 6. Ges.
1. W30
Caroline Schoneberg 26:04 10. Ges. 2. W40
Vera Kovermann
26:41
3. W40
Nathalie Englert
26:53
2. W30
Lucia Dießel
27:04
1. W60
Rolf Kückelmann
27:15
3. M65
Hans-Georg Bone
27:51
7. M50
Heinz Bücker
28:09
4. M65
Brigitte Kampik
28:53
3. W45
Heike Homann
28:53
4. W45
10 km Walking
Ursula Scheltrup
1:39:47
Halbmarathon
Daniel Wälte
1:30:18
4. M30
Fulvio Quattrocchi
1:49:02
1. M65
Annette Schwarzkopp 2:24:52
1. W55
03.09.2016 11. Borkumer Meilenlauf
10,9 km
Andreas Clausing
50:33
Bernhard Kreienbaum 1:01:14
21,8 km
Klaus Bühn
1:53:45
Gottfried Schäfers
2:11:23
3. M50
1. M70
6. M50
1. M70
04.09.2016 Stadtwerke Halbmarathon Bochum
David Schönherr
1:13:02 3. Ges.
1. MHK
04.09.2016 TNSC Madeira, Halbmarathon, 800 HM
Matthias Nowack
1:59:57
04.09.2016 Cologne Triathlon
Cologne Smart (0,7/26/7)
Dr. Björn Reiß
1:36:01
Cologne Olympic (1,5/40/10)
Beate Naujeck-Peters 2:55:41
Cologne 226 Half (1,9/90/21,1)
Patrick Dirksmeier
3:54:27 1. Ges.
Daniel Mehring
4:05:42 6. Ges.
Cologne 226 (3,8/180/42,2)
Norbert Fasel
12:54:12
30
3. M40
2. W50
1. M30
4. M25
04.09.2016 Kö-Lauf Düsseldorf, Halbmarathon
Michael Machill
1:27:54
8. MHK
10.09.2016 LVO Sportfest Oelde, 3000 m
Dr. Dominik Schmaltz 10:48,78
2. M
10.09.2016 3. Welterbelauf Zollverein, 10 km
Michael Weste
38:16 5. Ges.
1. M35
Sophia Salzwedel
39:53 1. Ges.
1. WHK
11.09.2016 15. Volksbank Münster Marathon
Marvin Röthemeyer
2:44:39
7. MHK
Simon von Martial
2:49:12
9. MHK
Ted Lexmond
3:04:52
5. M40
Roland Mai
3:07:54
10. M45
Michael Kasprik
3:08:34
7. M40
Carsten Ilgemann
3:09:28
Mike Claaßen
3:13:15
Marc Ziegler
3:13:17
Florian Braun
3:13:22
Andreas Kösters
3:14:21
Dr. Mahmut Arica
3:14:35
Britta Brouwer
3:16:27 10. Ges. 3. W30
Reinhard Zumdick
3:17:36
10. M50
Jens Riggers
3:18:51
Markus van der Velde 3:19:22
Stefan Bales
3:20:10
Mike Brouwer
3:20:38
Gernot Hauke
Kai Stoffels
Werner Hölscher
Christopher Dicks
Katharina Hauertmann
Andreas Leißing
André Karneth
Stefan Lammers
Sabine Fischer
Tobias Westermann
Florian Severin
Justus Becks
Werner Peters
John Taylor
Oliver Schröder
Frank Krämer
Maria Feyerabend
Rainer Uetz
Peter Knein
Moritz Jan Schütze
Hermann Fliß
Thorsten Ullrich
Sina Kerkering
Dr. Björn Reiß
Marc Bußmann
Heike Koch
Dr. Johannes Bertling
Barbara Heuer
3:22:33
3:25:42
3:28:34
3:28:45
3:28:54
3:29:02
3:30:03
3:31:04
3:32:11
3:32:12
3:33:49
3:36:12
3:39:20
3:39:30
3:40:21
3:41:34
3:45:27
3:46:32
3:51:07
3:51:18
3:51:27
3:51:30
3:53:58
3:58:30
3:59:30
4:02:17
4:04:08
4:06:50
4. W40
4. W35
7. MU23
1. W60
4. M60
Grüße an Sabine Lachmann von der Trainingsgruppe – und ein LSF-Strampler für Marlene.
31
RESULTATE
Heiko Möcklinghoff
4:08:01
Fulvio Quattrocchi
4:10:09
Magnus Grüger
4:13:31
Rosa Gomes
4:13:42
Martin Luig
4:23:40
Jan Rabenstein
4:26:26
Andre Boch
4:27:47
Jens Märtin
4:28:32
Martina Pösentrup
4:30:30
Arne Wehner
4:30:37
Julia Suwelack
4:31:15
Paul Boß
4:36:18
Gerd Terbrack
4:38:55
Mirko Kandora
4:40:12
Werner Fritsche
4:41:59
Stefan Petermann
4:43:13
Alida Kranenburg
4:48:55
Dirk Keggenhoff
4:50:30
Dirk Czarnetzki
4:52:29
Heinz Bücker
4:56:01
Nicole Woermann-Riedel 4:56:27
Heiner Nordmann
4:56:34
Petra Klauß-Vielmeyer 4:56:41
Tina Althoff
4:57:25
Martin Graap
4:57:35
Petra Frisse
4:58:46
Lucia Dießel
5:00:58
Rolf Kückelmann
5:01:39
9. M65
3. W65
5. M70
Maria Beckmann
5:03:15
Marion Rother
5:05:16
1. W70
Heike Homann
5:05:32
Jenny Engler
5:08:41
Hinz Völkert
5:14:45
Michael Tombrink
5:16:04
Marco Hampel
5:31:18
Heinz Woltering
5:31:52
Nathalie Englert
5:33:13
Gaby Spatz
5:46:18
Elfi Lorbach
5:58:10
Staffel
Run4Fun2 (Wecker, Schmitz, Nathaus, DeKruijff)
3:41:27
LSF FunFactory (Goschke, Goschke, Breitner, Ruten)
4:27:56
7. W60
9. W60
11.09.2016 DM 10 km Straße Hamburg
David Schönherr
32:24
Sascha Schücker
33:01
Yannick Rinne
33:19
John Kuhlmann
33:48
Damian Kaminski
33:53
Marcel Machauer
35:06
Miriam Schröder
36:34
Antonio Henrique
39:32
Jana Kappenberg
40:04
Michael Holtkötter
41:41
8. M35
2. W35
9. W35
10. M60
28. LSF-SILVESTERLAUF
31. Dezember 2016 am Aasee in Münster
Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße
5 km 13.15 Uhr I 5 km Walking 13.20 Uhr
3 km Fun-Lauf 14.00 Uhr I 10 km 14.30 Uhr
DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter,
Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem
Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf).
Alle Infos unter dem Link Veranstaltungen auf der Seite
www.lsf-muenster.de
32
Anne Holtkötter
43:33
10. W55
Bernd Huesker
43:55
8. M65
Clemens Wolking
43:56
Dr. Karl Heinz Prieß
44:04
Delia Krell-Witte
44:12
Susanne Rellensmann 45:49
Eva Schönefeld
46:53
Stanislav Bartusiak
47:42
10. M65
Bernhard Kreienbaum 57:13
10. M70
Mannschaft
Männer I (Schönherr, Schücker, Rinne)
1:38:44 19. Ges.
Männer II (Kuhlmann, Kaminski, Machauer)
1:42:47 34. Ges.
Frauen I (Schröder, Kappenberg, Schönefeld)
2:03:31
1. W35-45
Männer III (Holtkötter, Huesker, Prieß)
2:09:40
2. M60-80
Frauen II (Holtkötter, Krell-Witte, Rellensmann)
2:13:34
4. W50-80
11.09.2016 Vilnius Maratonas
Klaus Bühn
3:57:33
16.09.2016 15. Stadtfestlauf Lüdinghausen
1,609 km
Luisa Hülsbusch
6:15
1. Ges.
1. W15
2,5 km
Karsten Kordes
9:27
2. Ges.
1. M35
5 km
Antonio Henrique
19:24 7. Ges.
1. M55
Karsten Kordes
20:24
2. M35
Dr. Karl Heinz Prieß
20:59
1. M60
Angelika Syska
31:19
1. W55
10 km
David Schönherr
34:21 1. Ges.
1. MHK
Matthias Nowack
36:52 6. Ges.
3. M30
Justus Becks
39:20 10. Ges. 2. MHK
Gerrit Lemkau
39:49
4. M45
Julia Große Leusbrock 43:05 1. Ges.
1. W30
Karsten Kordes
46:48
Peter Zimmer
46:49
3. M55
Guido Wecker
51:42
16.09.2016 5. Schlatter Dorflauf, 10 km
Fritz Koch
32:28 1. Ges.
17.09.2016 11. Volkslauf-Citylauf Telgte
2,5 km
Jan Kandora
12:58
5 km
John Kuhlmann
16:24 1. Ges.
Joost Krämer
18:39 6. Ges.
Leonhard Beine
18:44 7. Ges.
Reinhard Schmiing
18:50 8. Ges.
Cèline Jocksch
20:41 2. Ges.
Rainer Wachsmann
22:17
Karl Wendland
26:13
Manfred Hoermann
36:01
1. MHK
7. MU12
1. M35
1. MU18
3. MHK
2. M45
1. WU18
2. M50
2. M60
2. M75
33
RESULTATE
10 km
Daniel Wälte
Klaus Brinker
Klaus Pick
Delia Krell-Witte
Fulvio Quattrocchi
Jose Valente
Jan-Frederik Schmees
Maria Feyerabend
Vanessa Radusch
Stanislav Bartusiak
Beate Naujeck-Peters
Heinz Merse
Michael Goschke
Barbara Heuer
Christian Thien
Ellen Fennenkötter
Birgit Nathaus
Birte Tiedemann
Peter Kanter
Bernhard Kreienbaum
Annette Schwarzkopp
Anna Ringbeck
Sabine Goschke
Petra Frisse
Johanna Kapitza
Angela Dorausch
38:25
38:36
43:23
43:38
45:54
45:55
46:13
47:22
48:01
49:15
50:40
50:41
51:34
52:25
52:45
52:48
53:37
55:29
56:57
57:22
58:45
1:00:55
1:01:23
1:01:29
1:05:42
1:12:20
10. Ges.
4. Ges.
8. Ges.
10. Ges.
3. M30
1. M40
4. M50
1. W55
1. M65
6. M55
8. M30
1. W60
3. W30
3. M65
1. W50
2. W50
5. W30
3. W50
3. W35
5. M65
1. M70
5. W55
6. W55
6. W50
10. W40
6. W35
18.09.2016 BMW Oslo Marathon, Halbmarathon
Torolv Prokosch
2:03:56
18.09.2016 28. Lauf um den Fühlinger See, Halbmarathon
Dr. Timo Mersmann
1:18:22 4. Ges.
2. M35
18.09.2016 37. Havixbecker Schüler-Sportfest
100 m
Pia Köskemeier
0:14,55
5. W14
800 m
Luisa Hülsbusch
2:39,85
1. W15
Sören Buffi
2:42,64
1. M13
Alexander Böhm
2:47,72
2. M13
Jerry Epping
2:47,83
1. M11
Jill-Marie Flieger
2:50,86
2. W12
Philipp Flieger
2:59,82
3. M10
18.09.2016 Schuster Tegernseelauf 2016, Halbmarathon
Stephanie Hoppe
1:40:46
24.09.2016 26. Lüner Hanselauf, 10 km
Rainer Wachsmann
48:13
24.09.2016 Kamen-Open
800 m
Barbara Riesmeier
2:54,05
1500 m
Dr. Arne Fischer
5:03,73
Dr. Corinna Meiser
5:30,51
24.09.2016 13. Böckstiegellauf, 18 km
Jenny Engler
1:54:42
34
3. M50
1. F
3. M
1. F
24.09.2016 12. Heidener Teufelslauf, 5 km
Karsten Kordes
20:13 8. Ges.
24.09.2016 9. 24-Stundenlauf Aareinsel Brugg
Stefan Petermann
108,59 km
25.09.2016 43. BMW Berlin Marathon
David Schönherr
2:26:52
Yannick Rinne
2:32:33
Henning Petzka
2:35:23
Marcel Machauer
2:41:01
Damian Kaminski
2:43:52
Michèl Hankemeier
2:48:13
Matthias Nowack
2:49:49
Andreas Kösters
2:49:58
Michael Weste
2:58:21
Fabian Altebäumer
3:13:35
Andreas Sontopski
3:23:59
Werner Hölscher
3:27:22
Eva Schönefeld
3:30:01
Silvia Sprenger
3:37:45
Martin Kanne
3:43:43
Robert Lenger
3:44:43
Thomas Knollmeyer
3:49:41
Jens Märtin
4:13:43
Sebastian Piegza
4:14:35
Thomas May
4:43:18
Andreas Balzer
5:23:13
Roger Cramer
5:23:13
Annette Schwarzkopp 5:29:53
25.09.2016 29. Eper Michaelislauf
5 km
Heidi Dittrich
28:42
10 km
Andreas Clausing
45:36
Moritz Zimmer
47:35
Peter Zimmer
47:35
25.09.2016 99. Bertlicher Straßenläufe
7,5 km
Mirko Kandora
35:29
Julio Lopes Gomes
40:17
10 km
Roland Mai
41:32
15 km
Antonio Henrique
1:02:27 7. Ges.
Dr. Karl Heinz Prieß
1:10:33
Stanislav Bartusiak
1:14:40
Rosa Gomes
1:23:12 9. Ges.
Halbmarathon
Stephanie Hoppe
1:40:43 2. Ges.
Stephanie Wieland
2:06:19
Guido Wecker
2:15:17
30 km
Sophia Salzwedel
2:15:24 2. Ges.
01.10.2016 25. Saerbecker Kirmeslauf
5 km
Dr. Dominik Schmaltz 18:40 7. Ges.
1. W65
2. M55
3. MHK
3. M55
1. M35
1. M50
2. M45
1. M55
1. M60
2. M65
1. W45
1. W30
4. W30
1. WHK
1. M40
Dr. Arne Fischer
Dr. Corinna Meiser
Cèline Jocksch
Delia Krell-Witte
Anne Holtkötter
Stephan Burt
Ulrich Kaiser
Vanessa Radusch
Stanislav Bartusiak
Helmut Neuhaus
Marion Rother
Bernhard Kreienbaum
10 km
Michael Holtkötter
Thorsten Schulze
Fulvio Quattrocchi
Sina Kerkering
Peter Zimmer
Heinz Hoveling
19:24
20:16
20:33
20:36
20:40
20:58
20:59
22:47
22:55
25:46
27:08
28:10
40:33
43:44
44:30
46:02
46:16
49:03
4. Ges.
6. Ges.
7. Ges.
8. Ges.
2. M45
1. W40
2. WU18
1. W55
2. W55
3. M45
3. M55
1. W30
1. M65
3. M65
1. W70
1. M70
1. M60
7. Ges.
2. M65
1. W35
3. M55
4. M65
02.10.2016 12. swb-Marathon Bremen
Halbmarathon
Daniel Wälte
1:27:49
Gerrit Lemkau
1:31:53
Marathon
John Taylor
3:45:26
02.10.2016 20. RheinEnergie Marathon Köln
Halbmarathon
Mike Brouwer
1:27:19
Michael Kösters
1:55:29
Michael Goschke
1:59:43
Bettina Krämer
2:09:24
Sabine Goschke
2:18:21
Marathon
Mike Claaßen
2:49:11
Michael Machill
3:05:42
Heiko Möcklinghoff
3:56:56
Bärbel Ratering-Slüter 3:58:23
Detlev May
4:00:03
Heinz Merse
4:00:10
Jose Valente
4:12:59
Dr. Diana Schilling
4:14:48
Andreas Baune
4:35:41
02.10.2016 7. Lyon Marathon
Rainer Wachsmann
3:59:05
02.10.2016 Great Scottish Run, Halbmarathon
Take Ringena
1:43:08
02.10.2016 Belfius Brüssel Marathon, 5 km
Petra Mulder-Seiger
23:22
4. W55
03.10.2016 Köhlbrandbrückenlauf Hamburg, 12 km
Annette Schwarzkopp 1:14:53
03.10.2016 Staufener Altstadtlauf, 6 km
Fritz Koch
19:44 1. Ges.
1. MHK
35
RESULTATE
03.10.2016 31. Beelener Volkslauf, Halbmarathon
Reinhard Schmiing
1:24:23 7. Ges.
5. M45
Sophia Salzwedel
1:25:44 1. Ges.
1. WHK
Ted Lexmond
1:29:00
1. M40
Magnus Grüger
1:52:14
4. M55
Petra Frisse
2:07:55
3. W40
03.10.2016 5. Phoenix-Halbmarathon Dortmund
David Schönherr
1:12:42 2. Ges.
1. MHK
Thorsten Schulze
1:39:14
Stephanie Hoppe
1:41:15
4. W30
Andreas Clausing
1:43:59
Jan-Frederik Schmees 1:48:47
08.10.2016 23. Coesfelder Citylauf
5 km
Miriam Schröder
17:34 1. Ges.
Jari Bender
17:54
Joost Krämer
18:02
Leonhard Beine
18:10
Jens Kassebeer
18:26
Markus van der Velde 18:33
Antonio Henrique
18:52
Eva Tingelhoff
19:30 5. Ges.
Michael Holtkötter
19:31
Sören Buffi
20:38
Michael-Silvan Scheel 20:38
Jerry Epping
20:39
Ulrich Kaiser
20:41
Alexander Böhm
21:04
Thorsten Schulze
21:04
1. W35
1. MU18
2. MU18
8. MHK
3. MU18
3. M50
1. M55
3. WHK
1. M60
2. M13
5. M45
1. M12
3. M55
3. M13
7. M45
Mirko Kandora
Jill-Marie Flieger
Sina Kerkering
Maria Feyerabend
Stanislav Bartusiak
Vanessa Radusch
Heinz Hoveling
Rosa Gomes
Julio Lopes Gomes
Bernhard Kreienbaum
Angelika Syska
10 km
Matthias Nowack
Justus Becks
Dr. Arne Fischer
Stephan Meyer
Klaus Pick
Dr. Corinna Meiser
Delia Krell-Witte
Stefan Chrzanowski
21:33
21:36
22:04
22:21
22:31
22:41
23:00
23:57
24:56
27:09
29:51
35:24
38:51
39:51
40:41
41:42
41:50
42:48
48:01
6. M70
7. W55
9. Ges.
15.10.2016 21. Teutolauf Lengerich
6 km
Hermann Hemsing
30:11
Bernhard Kreienbaum 35:08
Harald Winkels
37:23
Maria Hemsing
37:50
12,2 km
Sascha Schücker
44:24 4. Ges.
Sandra Lehmkuhl
49:16 1. Ges.
Take Ringena
58:44
LSF-Weihnachtsfeier
3. Dezember
Schlossgarten
Anmeldung:
[email protected]
36
9. M35
1. W12
2. W35
1. W60
2. M65
3. W30
4. M65
4. W45
3. M30
5. MHK
5. M45
6. M45
7. M50
3. W40
1. W55
1. M50
1. M70
7. M55
8. W50
1. M30
1. WHK
Marc Bußmann
Silvia Sprenger
Fulvio Quattrocchi
Sebastian Piegza
Caroline Schoneberg
Maren Lütke Zutelgte
Maren Lütke Zutelgte
Birte Tiedemann
Dirk Schmandt
Gottfried Schäfers
Anna Ringbeck
Elisabeth Revering
Angelika Syska
29 km
Reinhard Zumdick
Manuel Kriegs
Dr. Peter Leonard
Andreas Leißing
Dr. Hans Schnabel
Ilka Busse
Miriam Kolar
Stephanie Wieland
Lucia Dießel
Jutta Homann
Jenny Engler
Carmen Gottlob
59:59
1:01:56
1:05:31
1:05:38
1:05:53
1:07:32
1:09:32
1:13:08
1:13:08
1:17:31
1:18:53
1:21:53
1:28:02
2:13:17
2:13:56
2:19:55
2:21:06
2:23:16
2:41:33
3:06:43
3:14:17
3:14:42
3:18:41
3:20:51
4:00:18
16.10.2016 33. Drei-Brücken-Lauf Bonn
10 km
Heiko Möcklinghoff
47:12
Martina Pösentrup
54:45
3. W30
7. M65
5. W40
6. W35
2. M75
5. M50
5. M35
9. M50
4. WHK
2. W30
5. W60
Thomas Bergmann
Helga Hillen
Udo Goldberg
Marion Rother
Katrin Wachsmann
Jutta Homann
15 km
Dr. Björn Reiß
Markus van der Velde
Michael Holtkötter
Anne Holtkötter
Maria Feyerabend
Rainer Wachsmann
Dirk Schmandt
Heinz Hoveling
Magnus Grüger
Barbara Heuer
Hermann Löchte
Petra Frisse
30 km
Sirus Pezeschgi
Stefan Chrzanowski
55:03
56:21
56:22
58:10
59:41
59:42
9. W35
1. W70
59:26
1:00:08
1:03:20
1:06:27
1:10:50
1:13:48
1:15:27
1:15:53
1:18:19
1:18:33
1:19:41
1:28:09
7. Ges.
10. Ges.
1. Ges.
3. Ges.
2:07:07 9. Ges.
2:50:20
1. M40
2. M50
1. M60
1. W55
1. W60
1. M65
3. W50
5. M60
1. M50
16.10.2016 24. Offenbacher Mainuferlauf, Halbmarathon
Heiner Röttger
2:04:25
Lucia Röttger
2:04:26
16.10.2016 Sportscheck Stadtlauf Freiburg, 11 km
Fritz Koch
36:32 2. Ges.
2. MHK
9. M45
7. W50
> Markus van der Velde
37
MEISTERSCHAFTEN 2017
JANUAR
15.
21.
NRW-Senioren Halle
Westf. Halle - Männer/Frauen/U18
Düsseldorf
Dortmund
FEBRUAR
04./05.
11.
18./19.
25./26.
25./26.
NRW Halle - Männer/Frauen/U18
Westf. Halle U20
DM Halle - Männer, Frauen
DM Halle - Senioren
DM Jugend U20
Leverkusen
Dortmund
Leipzig
NN
Sindelfingen
MÄRZ
04.
05.
DM Cross
Westf. Halle U16
Löningen
Paderborn
APRIL
09.
29.
DM Halbmarathon
NRW Langstrecken (Bahn) alle AK
NN
NN
MAI
06.
DM 10.000 m Bahn
Bautzen
JUNI
24.
DM 100 km
30.06.-02.07. DM Senioren Bahn
Berlin
Zittau
JULI
08./09.
DM Männer, Frauen
Erfurt
27.07.-06.08. EM Senioren Halbmarathon (06.08.) und Bahn
http://www.emacs2017.com/
Aarhus (DNK)
AUGUST
04.-06.
12.-13.
DM Jugend, U18, U20
DM Jugend M/W 15
Ulm
NN
SEPTEMBER
10.
DM 10 km, Straße
NN
OKTOBER
29.
Frankfurt
DM Marathon
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
38
Stand: 19.10.2016
WANN UND WO
STARTKATALOG
NOVEMBER
05.
06.
19.
26.
26.
27.
5, 10 KM
5, 10, HM
5, 10 KM
5, 10 KM
10, HM
5, 10, 15, 30 KM, HM, M
v
v
v
v
v
v
Ascheberg-Herbern
Gütersloh
Werl
Rheine-Mesum
Essen
Bertlich
DEZEMBER
02.
03.
03.
04.
09.
31.
10 KM
5, 10 KM
3; 7,5; 15 KM
5, 10 KM
10 KM
5, 10 KM
v
v
v
v
v, s
v
Wiedenbrück
Dülmen
Everswinkel
Hamm
Ahlen
Münster
JANUAR
08.
29..
10 KM
10 KM
v
Bönen
v, s Hamm
FEBRUAR
12.
26.
15 KM
HM
v, s Hamm
v, s Hamm
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten)
Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben.
39
A
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