ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER November 2016 I Nr. 106 Ankunft kurz nach Sonnenaufgang: Vereinsfahrt nach Bonn _ Marathon in Münster und Berlin _ Deutsche Meisterschaften in Hamburg _Krafttraining für Läufer Wir f H d 10.09.2017 16. VOLKSBANK MÜNSTER Marathon Du möchtest ein unvergessliches Lauferlebnis: Wir bieten dir… » mit toller Stimmung und Highlights sowie Attraktionen an der Strecke » neben einer Medaille auch das Finisher-Shirt noch inklusive » mit „Herz“ in der Organisation und ohne kommerzielle Ausrichtung » über 300 Künstler, vom prämierten Stelzenlauftheater über Bands, Sambatanz- und Trommelgruppen bis hin zu Akrobaten » bei dem Marathonläufer als Helden gefeiert werden » mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis » OKVCVVTCMVKXGTWPFƔCEJGT5VTGEMG athо B Mar 15 20 12 20 NRW » einen Marathon von Läufern für Läufer organisiert » eine Strecke in der lebens- und laufenswerten Stadt Münster, vorbei an den Drehorten von Tatort und Wilsberg » einen attraktiven Kurs mit einem Mix aus Stadt und Landschaft und einem der schönsten und emotionalsten Zieleinläufe Deutschlands Vg marathо4you.de Bilder: © Presseamt Münst 2 www.volksbank-muenster-marathon.de Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected] er/MünsterView Fiducia & GAD STAFFEL MARATHON MEISTERSCHAFTEN Einmal Gold und zweimal Silber bei den Deutschen Meisterschaften in Hamburg H amburg ist immer eine Reise wert, gleich gar, wenn dort die Deutschen Meisterschaften im 10-km-Straßenlaufen stattfinden. Das dachten sich auch 19 LSFer, so viele wie bislang noch nie. Aber nicht nur die Münsteraner fanden den Austragungsort mit einer Strecke rund um die Außenalster attraktiv, denn mit über 700 Teilnehmern wurde diese Meisterschaft, die in den Alsterlauf mit über 5.000 Teilnehmern eingebettet war, deutlich besser angenommen als in den Vorjahren Gestartet wird von zwei unterschiedlichen Punkten, und nach knapp einem Kilometer werden beide Startfelder zusammengeführt. Die Strecke führt dann im Wesentlichen um die Außenalster, um schließlich am Ostufer der Innenalster zu enden. Sie Strecke ist schnell, trotz eines leicht welligen Profils durch einige Brücken. Die Meisterschaftsteilnehmer starteten aus Block A direkt hinter einigen Eliteläufern aus Afrika. Es wurde darum gebeten, sich leistungsgerecht aufzustellen. Der Startkorridor war leider so schmal, dass ich immerhin 25 Sekunden benötigte, um über die Startmatten mit der Zeitnahme zu kommen. Wie Fotos belegen, passten in der ersten Reihe gerade einmal neun Läufer nebeneinander. Derartige Verzögerungen beim Starten können in der Einzelwertung durch das Verwenden der Bruttozeiten schon zu Wettbewerbsverzerrungen führen und provozieren eben ein nicht leistungsgerechtes Aufstellen. Leider war es zur Startzeit um 10 Uhr schon recht warm und schwül. Der Veranstalter verzichtete dennoch auf einen Getränke- oder Erfrischungspunkt auf der Strecke, was vielfach kritisiert wurde. Miriam Schröder (W35) kam mit den Bedingungen glänzend zurecht. Sie wurde regelrecht von dem Umstand beflügelt, in einem Feld in ihrem Bestzeitenbereich „mitzuschwimmen“. Letztlich verbessert sie ihre Bestzeit um mehr als 30 Sekunden auf 36:34 Minuten und gewann damit die Vizemeisterschaft in der AK W35. Miriam konnte ihr Glück kaum fassen: „Ich freue mich über die tolle neue Bestzeit und die beiden Medaillen.“ Zusammen mit Jana Kappenberg (W35) und Eva Schönefeld (W45) sicherte sie sich noch die Meisterschaft in der Mannschaft W35 – W45. Zunächst sah es auf den Ergebnislisten jedoch nicht danach aus, denn der Veranstalter hatte die Ausschreibung des Vorjahres für die Auswertung zugrunde gelegt. Da gab es noch eine Wertung Team W35 und Team W40/45, so dass wir keine Mannschaft in dieser Wertung gehabt hätten. In diesem Jahr wurden jedoch die W35er zu den W40/45ern hinzugenommen. Mein Hinweis auf den Irrtum des Veranstalters führte zur schnellen Korrektur – und großer Freude in der Gruppe. Das Team M60 und älter mit Karl-Heinz Prieß, Bernd Huesker (M65) und mir gewann 3 DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN Gewannen Gold im Team W35/40: Miriam Schörder, Jana Kappenberg, Eva Schönefeld. eine weitere Silbermedaille. Knapp an einer Medaille in der Teamwertung W50 und älter vorbei liefen Anne Holtkötter (W55), Delia Krell-Witte (W55) und Susanne Rellensmann (W55). Dennoch freuten sie sich über einen 4. Platz, besonders Susanne, die nach langer Wettkampfabstinenz ein tolles Comeback hatte. Schnellster Mann des Vereins war David Schönherr (MHK) in 32:24, vor Sascha Schücker (M30) in 33:01 und Yannick Rinne (MHK) in 33:19 Minuten. Im Team reichte es zu einem beachtlichen 20. Platz von insgesamt 221 Männermannschaften. David war mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden: „Es hätte zehn Grad kühler sein müssen für eine bessere Zeit“, war seine Erklärung. Einen sehr guten 8. Platz in der M35 belegte John Kuhlmann in 33:48 Minuten. Eine neue Bestzeit über 10 km erreichte Damian Kaminski; mit 33:53 verbesserte er sich um 25 Sekunden. Wie so häufig lieferte Antonio Henrique (M55) in 39:32 Minuten ein sehr gutes Ergebnis ab. Clemens Wolking (M55, 43:56), Stanislaw Bartusiak (M65, 47:42) und Bernhard Kreienbaum (M70, 57:13) waren ebenfall mit ihren Resultaten zufrieden. Abschließend bleibt zu hoffen, dass derartige Meisterschaften häufiger in große Veranstaltungen eingebunden werden. Das steigert die Attraktivität bei den Aktiven, und auch die öffentliche Wahrnehmung ist spürbar besser. > Michael Holtkötter Silber gab es für das Team M60 und älter mit Michael Holtkötter, Bernd Huesker, Karl-Heinz Prieß. 4 3 IM INTERVIEW Fragen an... Seit einem Jahr leiten Britta Brouwer und Sabine Fischer die Montagstrainingsgruppe. Bei Wind und Wetter treffen sich Läuferinnen und Läufer zwischen Anfang 20 und über 70, um gemeinsam dem „Lauftrott“ zu entgehen. Im Winter ist die Leichtathletikhalle Start und Zielpunkt der gemeinsamen Trainingseinheiten, im Sommer die Laufbahn an der Sentruper Höhe. Welche Erwartungen hattet ihr, und haben sie sich erfüllt? Von der Idee zur Umsetzung ging es sehr schnell. Ende März, während eines gemeinsamen Kurzurlaubs an der Ostsee, natürlich beim Laufen, entstand der Gedanke, eine Trainingsgruppe anzubieten. Und fünf, sechs Wochen später fand bereits die erste Trainingseinheit statt. Demnach hatten wir gar keine speziellen Erwartungen, sondern wollten zunächst schauen, wie sich das Ganze entwickelt. Einen Wunsch hatten wir jedoch: Wir wollten eine neue Gelegenheit schaffen, dass Läufer mit einem ähnlichen Leistungsniveau miteinander in Kontakt treten und sich neue Laufbekanntschaften finden. Wir haben den Eindruck, dass dieser Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Begonnen haben wir mit einer Gruppe von 15 bis 20 Teilnehmern, jedoch mit starken Schwankungen. Ein fester Kern bestand etwa aus 7, 8 Personen. Die Ziele der Läufer sind sehr unterschiedlich. Einige hatten lediglich den Wunsch, ein alternatives Training in ihren Laufalltag zu integrieren, während für andere eine längere Distanz oder eine schnellere Zeit im Wettkampf im Fokus stand. Alle einte jedoch der Wunsch, gemeinsam als Gruppe anstrengende und fordernde Einheiten anzugehen und sich gegenseitig zu motivieren. ... Britta Brouwer und Sabine Fischer Gab es auch Probleme? Insbesondere im letzten Winter hatten wir aufgrund des Wetters, von Erkrankungen und der Fokussierung auf andere Ziele mit einer sehr kleinen Gruppengröße zu tun. Doch im Frühjahr hatten wir dann schnell wieder regelmäßig 15 Läufer auf der Sentruper Höhe. Wir sind gespannt, wie sich das diesen Winter einpendeln wird und hoffen darauf, dass die gegenseitige Motivation hilft, auch bei kalten Temperaturen und im Dunkeln weiter zu laufen. Was macht euch besonders Spaß? Zufriedene Gesichter am Ende der anstrengenden Einheiten zu sehen und zu erleben, wie sich alle gegenseitig zu ihrer absolvierten Einheit „gratulieren"! Natürlich freuen wir uns auch sehr über die individuellen Entwicklungen: neue Bestzeiten, eine neue Laufdistanz, die in Angriff genommen wurde, oder die Feststellung: „Irgendwie bin ich fitter als früher!“ Für die Zukunft wünschen wir uns viele begeisterte Läufer, die gesund und zufrieden ihren Sport ausüben und damit andere anstecken. 5 ZUR PERSON kurz und knapp 6 Wie viele Athleten im LSF ist Moritz Schlenkhoff (Jg. 1985) zweigleisig unterwegs. Während im Winter das Laufen im Vordergrund steht, widmet er sich im Sommer dem Triathlon und startet auch da für den LSF – und das immer erfolgreicher. In diesem Jahr war er erstmalig in Frankfurt bei einer Langdistanz dabei und kämpfte sich zur Top-Gesamtzeit von 9:59:11. Zwei Wochen später stand er in Münster beim Triathlon bereits wieder an der Startlinie und wurde in der Volksdistanz Gesamtdritter. In den nächsten Wochen werden wir Moritz wieder mehr laufend sehen, aber im kommenden Sommer warten die nächsten Triathlon-Herausforderungen. Im Gegensatz zu ihren Frauen müssen junge Väter ja nun nicht mit dem Sport aussetzen, wenn das Kind unterwegs ist. Aber dass die Rolle als frischgebackener Vater sich nicht unbedingt leistungsfördernd auswirkt, leuchtet jedem ein. Umso respektabler, dass unsere Neu-Papas Marc Ziegler (Jg. 1972) und Michael Kasprik (Jg. 1976) dennoch das Marathontraining in ihrem Alltag eingebaut und sich bei ihren Läufen sehr beachtlich geschlagen haben. In Essen gelang Marc mit 2:59:28 eine Punktlandung. Michael lief in Münster und kam in 3:08:34 ins Ziel. In der Kategorie „Junge Väter“ belegten die beiden die Plätze 1 und 2. Nachdem Christina Rüsweg (Jg. 1988) beim diesjährigen Firmenlauf die 5 km in 22:42 Minuten absolviert hatte, bekam sie Lust, wieder mit dem Training zu beginnen. In ihrer Jugend war sie bei der TSG Dülmen über Mittelstreckendistanzen aktiv, hatte dann aber einige Jahre das Laufen vernachlässigt. Der Kontakt zur Dienstagstrainingsgruppe war schnell hergestellt. Schon in der ersten Trainingseinheit konnte man Christinas Potenzial erkennen. Im August stellte sie mit 19:55 Minuten eine neue Bestzeit über 5 km auf. Nun freut sich Christina auf die bevorstehende Cross-Saison, und vielleicht ist sie im kommenden Jahr wieder über die Mitteldistanz zu sehen. Thorsten Schulze (Jg. 1970) strahlt eine große Gelassenheit und Ruhe aus, selbst wenn er eine Bestzeit abgeliefert hat. Der „Jubelschrei“ richtet sich bei ihm stärker nach innen. Dabei gab es gerade zum Beginn des Oktobers Gründe zum Jubeln. Am 1. Oktober stellte Thorsten in Saerbeck über 10 km in 43:44 Minuten und eine Woche später in Coesfeld über 5 km in 21:04 Minuten neue Bestzeiten auf. Die 10-km-Zeit stellt immerhin eine Verbesserung von fast zwei Minuten gegenüber dem Vorjahr dar. Die große Gelassenheit hat Thorsten auch bei seinen Helfertätigkeiten für den Verein. Bei fast keiner Laufveranstaltung fehlt er im Start- und Zielbereich. Die Form war bestechend. Vor allem auf kürzeren Strecken lieferte Michael Machill (Jg. 1990) hervorragende Ergebnisse wie beispielsweise eine 10:04 über 3000 m und eine 17:33 über 5 km. Für Köln plante er nun, erstmals einen Marathon unter 3 Stunden zu laufen, vielleicht sogar 2:55. Aber es war dann doch wohl nicht sein Tag. Probleme im Oberschenkelbereich verhinderten das erforderliche Tempo und ließen die Zielzeit in weite Ferne rücken. 3:05:42 waren dann doch ernüchternd. Das Gute: Mit 26 ist man jung genug, um noch hochgesteckte Ziele erreichen zu können. Dafür wünschen wir Michael viel Glück. Sie läuft und läuft und… Vor allem die langen Strecken haben es Julia Suwelack (Jg. 1947) angetan. In diesem Jahr war nun ein besonderes Jubiläum fällig, dass wohl kaum ein Läufer je in seiner Karriere feiern kann: Julia hat den 100. Ultra geschafft, also 100mal Läufe, die länger als 42,2 km lang sind. Wie sie das schafft – und dann noch ganz nebenbei weltweit mit dem Rad unterwegs ist –, mag vielen wohl schleierhaft sein. Andere kommen nicht mal auf die Idee, 5 km zu laufen. Wir wünschen uns alle, dass Julia noch sehr viele Jahre die Energie hat, uns mit tollen Lauf-, Wander- oder Radabenteuern zu bereichern. Erst Ende des letzten Jahres starteten sie ihre Laufkarriere und kamen zu den Laufsportfreunden. Seitdem haben beide beachtliche Steigerungen hingelegt: André Boch (Jg. 1979) und Mike Brouwer (Jg.1978), Mike ist übrigens nicht verwandt mit Philipp Brouwer. Sie sind nicht nur fleißig im Training, sondern auch bei zahlreichen Wettkämpfen im Vereinstrikot unterwegs. Dabei schrecken sie vor keiner Distanz zurück, und so stand für beide schnell fest, in diesem Jahr die Marathonpremiere in Münster zu laufen. Seit dem 11. September dürfen sie sich nun zu den Marathonis zählen. Wir gratulieren ganz herzlich! Antje Pöchheim (Jg. 1971) läuft schon seit einigen Jahren in unserem Verein mit. Sie gehört zu denjenigen Läuferinnen, die einen immer wieder vor allem an Eines erinnern: „Laufen soll Spaß machen!“. Ihre Fröhlichkeit ist unheimlich ansteckend und ihr Teamgeist riesig groß. Selbst bei harten Tempoeinheiten hat sie ein Lächeln auf den Lippen und ruft ihren Mitläufern die Zwischenzeiten zu. Wir hoffen, dass sie diese Freude am Laufen noch lange bei uns im Verein ausleben kann. > Britta Brouwer, Sabine Fischer, Michael Holtkötter, Markus van der Velde 7 IM WETTKAMPF 11x 42,195 km D ie Marathon-Trainingsgruppe, die von Marcel Reinold trainiert wird, existiert nun seit fast zehn Jahren im Verein. Gute Läufer kamen, einige gingen auch wieder. Das Bild der Gruppe hat sich in den Jahren grundlegend geändert. Eins aber fällt auf, durch die starken Leistungen der Teammitglieder wird die Gruppe immer mehr ein Anziehungspunkt für weitere schnelle Läufer. Noch nie war die Leistungsspitze und die Leistungsdichte so groß wie zur Zeit. Hierzu tragen sicher zwei Faktoren bei. Zum einen ist hier die ganz starke Leistung des Trainers Marcel Reinold zu nennen. Offensichtlich sind seine Maßnahmen nicht nur im Bereich der Übermittlung sportlicher Trainingsmaßnahmen überzeugend, sondern auch im zwischenmenschlichen und sportpsychologischen Bereich. Er spricht die Sprache 8 der Läufer, und man hört auf den Trainer. Der zweite Faktor ist das Teamgefüge innerhalb der Gruppe. Zwar weichen die Leistungsmöglichkeit zwischen dem schnellsten und dem nicht ganz so schnellen Läufer der Gruppe voneinander ab, so dass in verschiedenen Leistungsklassen trainiert werden muss, aber das Team versteht sich dennoch als Einheit, unternimmt regelmäßig auch außerhalb des Trainingsplatzes etwas zusammen und ist somit homogener, als es die nackten Zahlen ausdrücken würden. Ganz wichtig: Alle werden für ihre Leistungen gewürdigt und alle werden regelmäßig angefeuert, egal ob auf dem Platz oder über die WhatsApp-Gruppe. Allein in diesem Jahr sind wieder mehrere Läufer dazu gestoßen, die Gruppe ist ein Magnet für schnelle Läufer in der Region. Auch = 29:50:43 schnelle Triathleten wie Sascha Schücker oder Daniel Mehring sind regelmäßig beim Training zu finden. Für den Herbst hatten sich elf Läufer der Gruppe für einen Marathon angemeldet, zwei für Münster, acht für Berlin und einer für Köln. Nachdem Marvin Röthemeyer und Simon von Martial in Münster mit starken Leistungen vorgelegt hatten, folgte beim Berlin-Marathon mit acht Zeiten unter 2:50 eine beispiellose Mannschaftsleistung, gekrönt von einem neuen Einzel- und einem neuen Mannschaftsrekord für den LSF. Von den 2:26:52, die David Schönherr nun in Richtung der deutschen Spitze blicken lassen, ließen sich auch die anderen sieben anstecken: Drei neue Bestzeiten, unter anderem für den zweitschnellsten Yannick Rinne mit 2:32:33, aber auch die anderen Zeiten waren glänzend. Schließlich musste auch noch Mike Claaßen, ein weiterer neuer Läufer in der Gruppe, in Köln nachlegen. Auch er schaffte die Zeit unter 2:50, obwohl er sich unterwegs eine Bänderdehnung zugezogen hatte. Und so kommt die Formel oben zustande: Elf Zeiten unter 2:50, im Durchschnitt kommt eine 2:42 heraus. Und da fehlten ja noch einige, zum Beispiel John Kuhlmann, der bedingt durch seinen Hausbau keine Zeit für ein angemessenes Marathontraining hatte. Die Kurve dieser Mannschaft steigt weiter nach oben, noch ist ein Ende dieser Entwicklung nicht abzusehen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieses Team eines der Aushängeschilder des Vereins ist. > Markus van der Velde 9 MÜMA E s hätte sicher noch schlimmer kommen können mit den Temperaturen an diesem Marathonsonntag. Der Samstag vorher war noch wärmer, und auch für den folgenden Montag waren 30°C angesagt. Trotzdem, 25° C ist für Kenianer vielleicht okay, aber wir Mitteleuropäer mögen es beim Marathon doch kühler. Auch wohl wegen dieser Verhältnisse sind dann doch einige Träume von neuen Bestzeiten geplatzt, oder der eine oder andere kam gar nicht erst ins Ziel. Die ganz großen Läufer-Namen unseres Vereins waren in Münster nicht am Start, nicht auf der vollen Distanz und auch nicht in der Staffel. Um es in der Fußballsprache zu sagen: Der Star war wieder mal die Mannschaft. Es gab 84 Finisher des LSF, dazu kommen noch viele, die vorher gemeldet, aber schließlich nicht im Ziel waren. Und dann die unzähligen Helfer unseres Vereins. Überall vor, während und nach dem Rennen konnte man sie sehen, die Siemes, Veauthiers oder Thonemanns und wie sie alle heißen. Ohne den LSF gäbe es keinen Marathon, auch das ist eine stolze Bilanz für die 15. Austragung dieses Wettkampfs. Und obwohl die bekannten Asse Schönherr, Rinne und Kuhlmann in Hamburg waren, drückten zwei junge LSF-Neulinge dem Rennen aus lokaler Sicht den Stempel auf. Marvin Röthemeyer war angetreten, die 2:45-Marke zu knacken, und das gelang ihm sehr beeindruckend. Er schaffte nicht nur eine Endzeit von 2:44:39, sondern wurde auf Platz 18 sechstbester Deutscher, ein imposanter Auftritt. Simon von Martial, wie Marvin noch sehr neu im Verein und in der Gruppe von Marcel Reinold, hatte in seinem Rennen den 4er-Schnitt im Blick. Fast noch gleichmäßiger spulte auch Simon sein Rennen ab, ließ sich von der zunehmenden Hitze nicht beeindrucken. Die ersten drei Abschnitte allesamt im 4er-Schnitt, fehlten am Ende nur wenige Sekunden, gleichwohl ist die Zeit von 2:49:12 und Platz 24 eine tolle Verbesserung seiner Zeit beim Bonn-Marathon im Frühjahr (2:51). 10 Hinter den beiden tat sich dann eine kleine Lücke auf. Ted Lexmond, der sympathische Niederländer im Team von Markus Droste zu Vischering, versuchte sich in seinem ersten Marathon überhaupt genauso an den 3 Stunden wie Michael Kasprik und Florian Braun, die dieses Kunststück beide bereits vollbracht hatten. Allen dreien war es aber nicht vergönnt, Ted benötigte schließlich 3:04:52, der letzte Abschnitt mit 4:42 im Schnitt war doch zu langsam. Michael legte mit 1:27 im Halbmarathon tüchtig vor, am Ende blieb aber nur 3:08:34, und Florian nahm zugunsten anderer Wettkämpfe deutlich das Tempo zurück. Roland Mai und Carsten Ilgemann konnten noch klar vor den 3:15-Ballons im Ziel ankommen. Roland verbessert sich in kleinen Schritten, aber kontinuierlich. Letztes Jahr noch 3:11, im Frühjahr 3:09 steht die neue Bestzeit nun bei 3:07:54. In zwei bis drei Jahren dürfte er bei 3 Stunden angekommen sein. Und Carsten hatte von Beginn an die 3:10 im Blick, lief dieses Tempo bis zum Ende durch und kam so in 3:09:28 ins Ziel. Mit Marc Ziegler und Mike Claaßen stellte der Verein gleich zwei Zugläufer für 3:15, beide erfüllten ihren Job hervorragend. Mike lief in Köln schließlich 2:49, Marc in Essen 2:59. Dreizehn weitere Männer blieben unter 3:30, eine sehr starke mannschaftliche Geschlossenheit. Für Jens Riggers und Kai Stoffels gab es neue Bestzeiten, für Mike Brouwer und Gernot Hauke Premieren. Da die meisten schnellen Frauen des Vereins in Münster aus unterschiedlichsten Gründen nicht am Start waren, ruhten die Hoffnungen auf Britta Brouwer. Das Ziel einer Zeit von unter 3:10 ging dann wegen der warmen Temperaturen nach der halben Strecke verloren. So blieb am Ende mit einer 3:16:27 trotzdem der 10. Gesamtrang bei den Frauen. Ira Schwefer, sonst abonniert auf Zeiten um 3:10, stieg diesmal bei 28 km aus. Katharina Hauertmann war vorletztes Jahr noch 3:07 und in diesem Frühjahr 3:14 gelaufen. In diesem Jahr war aber wohl zum Start klar, dass es zu solchen Zeiten nicht reichen würde. So blieb sie regelmäßig knapp unter dem 5er Schnitt 15. Münster Marathon mit vielen Läufern und Helfern und kam mit 3:28:54 als 16. Frau ins Ziel. Unter 3:20 wollte eigentlich Sabine Fischer bleiben, aber bei 3:32:11 fehlten doch auf der zweiten Hälfte die Körner. Hinter Sabine folgten übrigens mit Magda Meyerhoffer und Hannelore Horst zwei LSF-Ikonen früherer Tage, wenn auch ganz unterschiedlichen Alters. Im Altersklassenbereich ist insbesondere der Sieg von Maria Feyerabend in der W60 hervorzuheben. Mit 3:45:27 ist sie natürlich nicht mehr ganz so schnell wie vor zehn Jahren, aber die Leistung kann viele Jüngere sicher noch beeindrucken. Noch einen Altersklassensieg gab es: Marion Rother, sonst auch schon mal auf Sprintstrecken unterwegs, wagte sich noch mal an den Marathon und gewann die W70 in 5:05:16. Und neben Britta (3. W30) schaffte es auch Julia Suwelack in der W65 mit 4:31:15 als Dritte aufs Treppchen. In den Staffeln waren wieder viele LSF-Läufer am Start. Nur eine hatte auch einen LSF-Namen. Die Goschkes und Christa Ruten liefen mit einem Gastläufer als LSF-FunFactory eine Zeit von 4:27:56. Und RunForFun 2 mit Wecker, Schmitz, Nathaus und DeKruiff schaffte in 3:41:27 den 56. Platz. > Markus van der Velde 11 MÜMA Marathonkurs für Einsteiger und Genussläufer 82 Marathonis in drei Jahren 12 A ls sich am Tag des Münster-Marathons das Starterfeld auf die magische Distanz begab, waren auch über 20 Teilnehmer des LSF-Marathonkurses dabei. Weitere Kursteilnehmer gingen kurze Zeit später bei anderen Marathons an den Start. Am Ende konnten sich die Kursleiter Jutta Homann und Dirk Keggenhoff über 29 Finisher freuen. Für 18 war es die Marathon-Premiere oder das Comeback nach längerer Marathonpause. Mehr als zwei Drittel der Teilnehmer waren Frauen. Es verwundert daher nicht, dass beim ersten Training im April die Frage aufkam: „…und wo ist der Marathonkurs für Männer?“ Zum dritten Mal boten Jutta und ich dieses Kursformat an. 24 Wochen mit 86 Trainingsterminen und sechs Wettkämpfen in der Zeit von April bis September. Insgesamt kamen seit 2014 enorme 82 Marathonfinisher zusammen, bis auf wenige Ausnahmen stets beim jeweiligen MüMa. Um das Zahlenspiel weiterzutreiben: Wer den Kurs durchlief, kam auf rund 900 km Laufleistung, ergänzt um neunzig WarmUps, Cool-Downs und diverse Schulungen in Der Trainingsplan umfasst dabei im steten Wechselspiel verschiedene Trainingsformen, Wettkämpfe und Entlastungswochen. Dadurch wird der Überlastung einerseits, der Monotonie anderseits vorgebeugt. Dies alles wird durch eine klare und zuverlässige Kursorganisation sowie das hohe persönliche Engagement der Kursleiter zusammengehalten. Die vielen strahlenden Gesichter auf der Ziellinie beim MüMa und der lange vorhaltende Stolz der Finisher auf ihren Erfolg sind der Lohn für dieses Kursformat, das sich auch 2016 in bester Verfassung zeigte. Sachen Lauf-ABC und Ergänzungsübungen. Was zeichnet nun dieses Kursformat speziell aus? Am Anfang steht nicht der Trainingsplan und die Vision. Die Wunscherfüllung, konkret, erstmalig einen Marathon zu absolvieren. Die Finishermedaille gehört zu den Dingen, die man zwar theoretisch kaufen, aber tatsächlich nur durch eigene Leistung erwerben kann. Das Ermöglichen des Finishs steht im Zentrum des Kurses als vereinendes Gruppenziel. Die Optimierung persönlicher Zielzeiten gehört nicht dazu und darf gern bei späteren Marathons angestrebt werden. Daher wird der Kurs im Training nicht in Subgruppen geteilt, sondern man trainiert als ein Team. Dadurch können sich die Teilnehmer zudem untereinander kennenlernen, nicht wenige Freundschaften sind dadurch entstanden. Das Selbstverständnis als Team hilft, wenn jemand eine Schwächeperiode durchschreitet, was bei 24 Kurswochen durchaus passieren kann. Das gesamte „Trainingsklima“ ist bewusst locker und inklusive Spaßfaktor gestaltet, ohne dass darunter das erforderliche sportliche Ambitionsniveau leidet. Die Verknüpfung des Kurses mit dem MüMa-Mentorenprogramm und die Kursauftritte bei den regionalen Laufveranstaltungen waren zudem ein Beitrag für die positive Auswirkung unseres Vereins. Die Kursleiter bedanken sich noch bei den Vereinsmitgliedern, die dem Kurs durch das Einrichten von Erfrischungsstellen für die langen Trainingsläufe geholfen haben: Hella und Krista von Lützau und Jürgen Seidel. Als Abschluss das Feedback einer erstmaligen Finisherin: „…gestern beim Abschlusstreffen hatte ich irgendwie nicht die Gelegenheit, um mich persönlich bei euch für die tolle Begleitung, die wertvollen Tipps, die immer offenen Ohren usw... während der vergangenen Monate zu bedanken. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben bei euch. Ohne eure Hilfe hätte ich am Sonntag die Ziellinie nicht auf zwei Beinen und lächelnd überschritten.“ Es wird eine Erneuerung für das Jahr 2017 geben: Jutta steht nicht mehr als Kursleiterin für den Marathonkurs für Einsteiger und Genussläufer zur Verfügung, sondern geht in den „Stand-by-Modus“. Der Kurs wird weiterhin von mir geleitet. In diesem Sinne: Auf ein Neues im Jahr 2017. Dirk Keggenhoff [email protected] 13 LAUFEND NOTIERT I ch weiß nicht, welche Neugier mich trieb, das Vereinsmitglied mit der kürzesten Mitgliedschaft in unserer 28-jährigen Vereinsgeschichte zu finden. Aber irgendwas ließ mich in diese Richtung recherchieren. Und man mag es kaum glauben, der ordentlichen Buchführung sei Dank, ich fand eine „Eintagsfliege“ – Eintritt am 31.05.2003, Austritt am 01.06.2003. Hier kamen wohl Irrungen und Wirrungen in einer gehäuften Form zusammen, vielleicht war alles auch nur ein Missverständnis. Was mir sonst noch auffiel? Irrungen, Wirrungen und Erstaunliches 14 32 unserer Vereinsmitglieder sind 70 Jahre und älter. 7 davon traten bereits 1988 im Gründungsjahr in den Verein ein. Die Frau, die die Mitgliedsnummer 1 besaß, verließ am 30. Juni 1996, 8 Jahre nach ihrem Eintritt, den Verein wieder. Jürgen Böhm trägt die Mitgliedsnummer 2 und ist nach wie vor im Verein. Im Gründungsjahr 1988 wuchs die Mitgliederzahl bis zum Jahresende auf 39 an, wovon 11 bis heute die Treue gehalten haben. Bis 1998 fanden im Schnitt rund 40 Laufbegeisterte den Weg in unseren Verein. 1999 und 2000 ging der Schnitt dramatisch nach oben. 1999 gab es 75 und 2000 gar 87 Neuanmeldungen. Ein plausibler Grund dafür ließ sich aus der Vereinsgeschichte nicht ableiten. Zu diesem Zeitpunkt war Jürgen Grote unser 1. Vorsitzender, und seit November 2000 lautet unsere Internetadresse: www. lsf-muenster.de. Wer nun glaubt, dass der 1. Münster-Marathon im Jahre 2002 einen Schub bei Neumitgliedern gab, sieht sich getäuscht. 2002 waren es 61 und im Folgejahr nur 41 Neuanmeldungen. Danach gingen die Anmeldezahlen auf durchschnittlich 70 pro Jahr hoch, um dann 2010 bei 108 (Höchstwert) zu landen. An der Spitze des Vereins standen in dem Jahr Gregor Veauthier und Stefan Lammers. Natürlich gab es auch Austritte. Im Gründungsjahr hielt es ein Mitglied mal gerade 6 Wochen aus. Dann war er wieder weg. Im tollen Jahr 2000 standen den 87 Ein- immerhin 31 Austritte gegenüber. Nicht anders war es 2010 mit dem Höchstwert an Eintritten, da gab es auch 55, die uns wieder verließen. 2015 beschlossen die Mitglieder eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages um 1,- Euro. Vielleicht war dies der Grund, warum uns im letzten Jahr immerhin 85 Personen den Rücken kehrten, 60 Neue kamen hinzu. In diesem Jahr ist die Tendenz schon wieder umgekehrt, es kommen mehr als gehen. Am 1. September 2016 hatten wir 714 Mitglieder, 43 davon waren unter 20 Jahre alt. Demgegenüber stehen allerdings 66 LSFer, die sich dem Alter nach im Rentendasein (65+) befinden. 69 Mitglieder gehören der sogenannten Hauptklasse (20 bis 29) an. Die zugegebenermaßen breite „Altersmitte“ (30 bis 64) wird demzufolge von 536 LSFern gebildet. Auch in unserem Verein gibt es einen Männerüberschuss. 59 % sind männlich, aber immerhin 41 % weiblich, sicher ein positives Signal. Erstaunlicherweise haben 57 Mitglieder ihren Wohnort nicht in Münster. Einer lebt und arbeitet gar in der Schweiz. Fritz Koch, Vereinsrekordhalter mit 31:25 Minuten über 10 km, trat bereits mit 8 Jahren in unseren Verein ein, um dann mit 24 diese Bestleistung aufzustellen. David Schönherr, der beim Berlin-Marathon mit 2:26:52 Stunden seinen eigenen Vereinsrekord verbesserte, fand am 1. Januar 2012 den Weg zum LSF Münster, ein halbes Jahr nachdem Jana Kappenberg mit 2:54:20 Stunden die Bestleistung bei den Frauen aufgestellt hatte. Es gäbe noch zahlreiche Möglichkeiten, unsere Mitgliederliste nach diesen oder jenen Fakten abzufragen. Manch interessantes Detail käme dabei zu Tage. Am wichtigsten ist jedoch, dass wir nun schon seit vielen Jahren in den Mitgliederzahlen über 700 liegen und einen vergleichsweise hohen Frauenanteil haben. Das belegt sehr deutlich, dass das Vereinsangebot zu stimmen scheint. > Michael Holtkötter Nach Bonn ging es in diesem Jahr: Das Ziel unserer Vereinsfahrt war der Drei-Brücken-Lauf - im Angebot waren 10, 15 und 30 km. Schön war's! 15 GESUNDHEIT Gesunde Ernährung – wie geht das? N och vor dem Bewegungsmangel spielt die Fehl- und Überernährung die herausragende Rolle in der Entstehung chronischer Erkrankungen. 40 Jahre „low fat“, doch die Anzahl übergewichtiger Menschen weltweit nimmt rasant zu. Der „Typ-II-Diabetes“ – lange als „Altersdiabetes“ missverstanden – ist die häufigste Zivilisationserkrankung (in arabischen Ländern sind 23% der Erwachsenen betroffen) und führt zu erheblich verfrühter Sterblichkeit. Die Hauptursache liegt weder in Bewegungsmangel noch in zu fettreicher Ernährung: Seit wenigen Jahrzehnten stellen hochenergiedichte Kohlenhydrate (raffiniertes Weizenmehl, Fruktosesirup aus Mais, Industriezucker) die Hauptgewinnbringer von Nahrungsmittelkonzernen dar. Menschen, deren tägliche Nahrung weniger als 125 Kcal/100 g enthält, haben ein sehr geringes Übergewichtsrisiko (Salat mit Hähnchen: 89 Kcal/100g; Hamburger: 232 Kcal/100g) – dies trifft jedoch für die meisten industriell verarbeiteten Nahrungsmittel nicht zu: Der hohe Energiegehalt von Limonade und Fruchtsaftgetränken, Fast Food und Convenience Food entsteht durch die genannten Kohlenhydrate, während insbesondere der Eiweiß- und Fettbedarf der Menschen nicht ausreichend gedeckt wird. Ein Sättigungsgefühl entsteht nicht durch eine bestimmte Höhe der Energieaufnahme. „Du bist satt“ meldet unser Magen, wenn er als Hohlmuskel mit etwa 500 g Füllmenge gefüllt ist und unser täglicher Eiweißbedarf (1 bis 1,2 g je kg Körpergewicht) gedeckt ist. Dieses Sättigungssignal benötigt etwa 15 Minuten! Daher: Wer langsam isst, isst weniger! Im 21. Jahrhundert bedeutet gesunde Ernährung „Clever sättigen“! Verzichtet auf Fertignahrungsmittel und Supermarktware und kauft „lokal & bio“. Bevorzugt unverarbeitete pflanzliche Nahrungsmittel – Gemüse ist dabei gesundheitlich wertvoller als Obst! Achtet auf euren Eiweiß- und Fettbedarf – es ist eine Herausforderung diesen ethisch und ökologisch vertretbar zu decken (Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Geflügel ohne Massentierhaltung, Treibnetzfischerei etc.). Bereitet eure Mahlzeiten selbst zu: Kochen ist von jeher ein Ausdruck menschlicher Kultur – in der Familie oder WG macht es am meisten Spaß! Was durch ein Autofenster gereicht wird, ist kein Nahrungsmittel! Ziel einer Mahlzeit ist es, eine langanhaltende Magenfüllung bei ausreichender Versorgung mit Vitaminen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen unter Deckung des Eiweiß- und Fettbedarfs zu erreichen und dabei unter 125 Kcal/100g zu bleiben! > Dr. Ralph Schomaker www.zfs-muenster.de 16 V iele Menschen treiben Sport aus gesundheitlichen Gründen, und die zu erwartenden Effekte von Training auf die Gesundheit sind oft Bestandteil lebhafter Diskussionen. Was bewirkt Ausdauertraining? Und wer profitiert am meisten vom Krafttraining? Kraft versus Ausdauertraining Ein Ausdauertraining gilt in der Vorbeugung lebensstilbedingter Erkrankungen als umfassendes „Ganzkörpermedikament“: Krebsprävention, Demenzvorbeugung und Senkung von Blutfetten, Blutdruck und Blutzucker zählen neben den antidepressiven und herzinfarkt-/schlaganfallvorbeugenden Effekten zu den gut belegten Effekten eines regelmäßigen Ausdauertrainings. 4 bis 5 Stunden niedrig intensives Ausdauertraining pro Woche (≈ 300Kcal pro Tag) gelten in Fachkreisen als gängige Empfehlung. Auf die Knochendichte (→ Osteoporosevorbeugung) und die Muskelmasse hingegen hat ein Ausdauertraining nur geringe Effekte. Da Menschen in Mitteleuropa im Durchschnitt weniger als 1000 Schritte am Tag gehen (≈ 630 bis 730 m) und an Sitzendarbeitsplätze gebunden sind, spielt der inaktivitätsbedingte Muskelmassenverlust im Alter eine herausragende Rolle: Sturzrisiko und Pflegebedürftigkeit gehen vielfach auf einen Mangel an Muskelmasse (Sarkopenie) und daraus resultierende Schnellkraftverluste (Dynapenie) zurück. Für einen Muskelmassenzuwachs und eine Osteoporosevorbeugung ist das Krafttraining dem Ausdauertraining weit überlegen! Man geht daher davon aus, dass oberhalb des 60. Lebensjahres die präventiven Effekte eines Krafttrainings die eines Ausdauertrainings übertreffen, insbesondere wenn die Betroffenen im Sitzen arbeiten müssen. Fazit: Je älter man wird und je mehr Zeit man sitzend verbringt, umso wichtiger wird Krafttraining. > Dr. Ralph Schomaker www.zfs-muenster.de 17 AM RANDE NOTIERT Einweg oder Mehrweg? Mehrweg! Z eitmessung ist etwas, was unseren Sport intensiv begleitet, ob in den Trainingsrunden oder im Wettkampf. Unsere Ansprüche daran wachsen stetig. Wir wollen die Informationen schnell und genau haben. Kaum einer rennt mehr ohne eine GPS-Uhr am Arm herum. Bei Wettkämpfen kommt anstelle der manuellen Erfassung immer mehr die Chipzeitmessung zum Einsatz, weil es schnell geht und die Fehlerquoten klein sind. Außerdem hat man so die Möglichkeit, Brutto- und Nettozeiten anzubieten. Das ist längst ein verbreiteter Standard. Ich selbst besitze meinen Champion-Chip, einen Passiv-Transponder, seit mehr als ZWEI Jahrzehnten und habe ihn sicher weit mehr als 100 Mal im Einsatz gehabt. Auch unser Verein hat vor vielen Jahren für unsere Laufveranstaltungen die Zeitmessung mit dem Champion-Chip-System eingeführt. Seit einiger Zeit hat sich ein weiteres Chipsystem etabliert, der sogenannte Chronotrack oder Easy-Chip. Hierbei handelt es sich im Gegensatz zum Champion-Chip um einen Einmal-Transponder, der in einer Startnummer integriert oder am Schuh befestigt wird. 18 Bereits seit 2009 greift der New-York-Marathon auf eine Zeitmessung mit einem Einmalchip zurück. Der Düsseldorf-Marathon verwendet den Chronotrack, und ein solches Messsystem war in diesem Jahr auch erstmalig beim Münster-Marathon im Einsatz. Meist machen sich die Teilnehmer wenig Gedanken über das verwendete System, Hauptsache, es arbeitet korrekt. Nur die wenigsten Teilnehmer stellen sich dabei die ökologische Gretchenfrage – Einweg oder Mehrweg? Die Einwegchips gehören vorerst in den Restmüll. Allein beim New-York-Marathon sind das rund 50.000! Elektronische Bauteile werden im großen Stil einfach weggeworfen. Und zwar aus einem Grund: In den Einmal-Transpondern sind die Metallelemente so fest mit einem flexiblen Plastikstreifen verbunden, dass eine wirtschaftliche Wiederverwendung der Stoffe derzeit noch nicht möglich ist. Das mag sich mit zunehmender Zahl der Veranstaltungen ändern. Man fragt sich natürlich, warum es überhaupt eine Entwicklung hin zum Einmal-Transponder gegeben hat. Eine Begründung dafür könnte ein möglicherweise geringerer Organisationsaufwand sein. Der Veranstalter muss keine Leihchips ausgeben und wieder zurückfordern. Auch wird kein Pfand erhoben. Die erhöhten Kosten gegenüber einem Mehrwegsystem für den Einmal-Transponder belaufen sich auf rund 1,50 Euro pro Teilnehmer. Der Preis hängt natürlich vom Anbieter ab. Die Veranstalter haben dann die Möglichkeit, diese Mehrkosten einfach in den Startgebühren zu verankern und somit unbemerkt an die Teilnehmer weiterzugeben. Für Veranstalter ist es letztlich eine Abwägungsfrage, welches Zeitmesssytem zum Einsatz gebracht wird. Bis zu dem Zeitpunkt, bis zu dem es noch keine vernünftige Recyclingmöglichkeit für Einmal-Transponder gibt, sollte man mit Blick auf unsere Umwelt auf ein Mehrwegsystem zurückgreifen. Übrigens teilte mir der Dienstleister, der bei unseren Veranstaltungen die Zeitmessung durchführt und beide Systeme anbietet, mit, dass das Verhältnis aktuell so ist: etwa 80 Mehrweg zu 20 Prozent Einweg. > Michael Holtkötter IMPRESSUM ZWISCHENZEIT 27. Jahrgang Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822, 48027 Münster, www.lsf-muenster.de Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected] Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger, Julia Suwelack Fotos: Bernd Fertmann, Michael Holtkötter, Thomas May, Timo Mersmann, Ulrich Münten, Julia Suwelack Anne Thonemann, Katrin Wachsmann, Markus van der Velde Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per Mail an zwischenzeit@ lsf-muenster.de senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich sind dabei Frauen eingeschlossen. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Januar 2017 19 LAUFEND UNTERWEGS Einige nachdenkliche Gedanken zum Marathon in Lyon/Frankreich D a der 3. Oktober als Feiertag auf einen Montag fiel, hatten meine Frau Katrin und ich uns schon vor längerer Zeit entschlossen, zum Marathon nach Lyon zu reisen. Die Ankunft in Lyon sollte mit dem Zug am Freitag gegen 20 Uhr erfolgen. Da der Zug aber schon in Münster Freitagvormittag Verspätung hatte, konnten wir die Anschlusszüge nicht erreichen. Unsere Ankunft in Lyon erfolgte 13 Stunden später am Samstag gegen 9 Uhr morgens. Die Nacht hatten wir im Liegewagen verbracht. Nun ja, dafür konnten wir uns wenigstens das Münster von Straßburg bei einem längeren unfreiwilligen Stopp anschauen. Bei der Durchfahrt von Straßburg konnte ich sehen, dass Soldaten mit Maschinengewehren vor einer Kirche standen... Bei der Abgabe der Sportbeutel am Sonntagmorgen vor dem Marathonstart haben die Helfer in jeden Beutel hineingeschaut. Im Startbereich waren Betonabsperrungen aufgestellt. Ein Helfer hatte seinen kleinen Privat-Pkw in einer Seitenstraße vor dem Start geparkt als Vorsichtsmaßnahme vor einem möglichen Amok-LKW-Fahrer. In der ersten Kurve vor dem Start standen auf der großen Kreuzung versetzt geparkte LKW und Bullis und Pkw als potenzielle Hindernisse vor einem möglichen LKW-Attentäter. Auf der Laufstrecke waren alle drei bis vier Km Soldaten mit Maschinengewehren. Der Marathon selbst war eine Sightseeingstrecke an den beiden großen Flüssen entlang, durch einen großen Park, durch ein Footballstadion, zum Ende auf den Radwe- 20 gen der Rhone. Ich selbst konnte mit 3:59 finishen. Damit war ich sehr zufrieden. Die gesamte Finisherzahl für 10 km, HM und Marathon lag bei gut 27.000! Wegen der versetzten Starts in Blöcken gab es kein Gedränge. Bei unser Abreise konnten wir am Montag am Bahnhof wieder Soldaten mit Maschinengewehren sehen, die patrouillierten. Nachdenklich reisten meine Frau und ich wieder ab. > Rainer Wachsmann LAUFEND NOTIERT LAUFEND NOTIERT BeiLäufig "Deutschland dopt" So hieß eine sehenswerte Dokumentation, die auf dem Fernsehsender 3sat lief und die mich sehr interessierte. Hier ging es nämlich nicht um das Dopen im Spitzensport, sondern vielmehr darum, dass auch die Freizeitsportler immer mehr zu leistungsfördernden Mitteln greifen. Dabei versuchte der Redakteur, das Thema von verschiedenen Seiten anzugehen. Zum einen ging es sowohl aus der Sicht eines dopenden Sportlers als auch aus Sicht eines Psychologen um die Frage, warum überhaupt gedopt wird, dann um die gesundheitlichen Folgen, um die Möglichkeiten der Beschaffung und um Kontrollmöglichkeiten, sowohl bei der Beschaffung als auch im Wettkampf. Asthma-Spray, Erkältungsmittel, Schmerzmittel: Ist das alles schon Doping und wo ist die Grenze? Studien gehen davon aus, dass unter 11 Millionen Breitensportlern in Deutschland 10 % zu leistungssteigernden Mitteln greifen. Dabei ist das Gesundheitsrisiko in der Regel bekannt, wird aber gerne verharmlost. Neben Impotenz und Akne sind auch schwere Schäden für Leber und Niere die Folge, und das Herzinfarktrisiko steigt um das 4- bis 5-fache. Warum also nehmen auch Freizeitsportler verbotene Mittel ein? „Wenn alle dopen, muss ich das auch machen, um mitzuhalten.“ Eine Aussage, die gerade im Radsport auch durch Jan Ulrich bekannt ist. Auch der Wunsch nach mehr Anerkennung ist häufig eine Ursache. Oder der Wunsch, den Eltern, die sagen, dass man es doch sowieso nicht schaffe, das Gegenteil zu beweisen. Und die Beschaffung verbotener Mittel ist heute ganz einfach: Wenige Klicks im Internet, und schon trudeln die Medikamente zu Hause ein. Der Zoll bemüht sich, ist aber aufgrund der Masse hilflos. 2009 wurde beim Bonn-Marathon festgestellt, dass 62 % aller Starter Schmerzmittel einnehmen. In einigen Kombinationen, zum Beispiel Schmerz- und Erkältungsmittel, ist dies verboten, weil meist Ephedrin enthalten ist. Andere Mittel wie Voltaren sind erlaubt, bergen aber das Risiko, dass körperliche Warnsignale unterdrückt und damit nicht frühzeitig erkannt werden. Dopingkontrollen im Breitensport finden praktisch nicht statt. Sie sind auch derzeit viel zu teuer, auch wenn die NADA Schnelltests prüft, die aber noch nicht marktreif sind. Ein weiteres Problem: Selbst wenn ein Dopingsünder überführt würde, wäre dies keine Straftat. Selbst im sportlichen Bereich kann er nicht gesperrt, allenfalls vom Veranstalter für weitere Wettbewerbe ausgeschlossen werden. Zum Ende des Films wurde auch die gesellschaftspolitische Frage in den Vordergrund gestellt. Gibt unsere Leistungsgesellschaft den Kindern nicht falsche Bilder vor? Muss man ständig die Nummer eins sein? Oder kann man nicht auch Niederlagen akzeptieren, wenn die Leistung an diesem Tag gut war? In der Hoffnung, dass bei uns im Verein die Zahl der Doper gleich Null ist, weil allen klar ist, dass man sich nur selbst betrügt, lasst es weiterhin laufen… > Markus van der Velde 21 WANDERN Impressionen von der Bergwanderwoche Untersberg B ei bestem Bergwetter war Tourenleiter Ulrich Münten bei seiner letzten für den LSF geführten Bergwanderwoche vom 17. bis 24. Juli mit neun Teilnehmern am Untersberg und in den Berchtesgadener Alpen unterwegs. Tourenziele waren: Almbachklamm und Ettenberg, Toni-Lenz-Hütte und Schellenberger Eishöhle, Kneifelspitze und Paulshütte bei Maria Gern, Schärtenalm und Hintersee, Malerwinkel und Königsbachalm am Königssee sowie Halsalm und das Nationalparkhaus im Klausbachtal. > Ulrich Münten Weitere Fotos gibt es hier: www.lsf-muenster.de/galerie.html 22 HAPPY BIRTHDAY Herzlichen Glückwunsch, liebe Hildegard Fast drei Jahrzehnte ist es her, dass Hildegard Durynek und ihr Mann Herbert mit Gleichgesinnten den LSF e. V. gegründet haben. Herbert, der inzwischen leider verstorben ist, war als unser Rechtsanwalt maßgebend an der Gründung unseres Vereins beteiligt. Wenn wir seinem Rat bei Entscheidungen gefolgt sind, so hat sich dies stets als goldrichtig erwiesen. Über einen Zeitraum von 30 Jahren hat Hildegard hervorragende sportliche Leistungen erbracht. Dazu zählen die Alpenquerung und in Amerika die Querung der Rocky-Mountains. Gerne denke ich auch zurück an die Nachfeiern nach Laufveranstaltungen bei Duryneks im großen Einfamilienhaus in Mecklenbeck mit Partykeller. Duryneks waren dank ihrer Gastfreundschaft zu dieser Zeit gesellschaftlicher Mittelpunkt unseres Vereins. Im Namen der Laufsportfreunde Münster e.V. erhielt Hildegard auf ihrer Feier zum 80. Geburtstag für ihre sportlichen Leistungen über einen so langen Zeitraum die goldene Ehrennadel unseres Vereins. Herbert sei, wie es bei der Übergabe hieß, postum in diese Ehrung mit eingebunden. Denn die Lebensleistung der Eheleute Durynek war für unseren Verein von unschätzbarem Wert. Herzlichen Glückwunsch, Hildegard, zu deinem 80. Geburtstag! > Dieter Raestrup für den Vorstand 23 PERSONALIA HAP BIRTH DEZEMBER 01.12. Karin Mußenbrock 03.12. Klaus Wiemann 04.12. Jürgen Seidel 04.12. Sabine Goschke 04.12. Peter Dittrich 05.12. Yannick Rinne 05.12. Heiner Nordmann 06.12. Anne Wiedemann 06.12. Maren Schumacher 07.12. Andreas Baune 09.12. Jürgen Schmitz 09.12. Dominik Löer 09.12. Ulrike Meurer 10.12. Maria Leifeld 10.12. Heike Eickhoff 10.12. Gerhard Menke 11.12. Michael Drewes-Kuhlmann 11.12. Peter Kanter 11.12. Karl-Heinz Prieß 11.12. Marvin Dropmann 11.12. Peter Zimmer 11.12. Justus Düking 12.12. Ursula Krahl 13.12. Jörg Puzio 13.12. Heiko Möcklinghoff 13.12. Uta Haves 13.12. Caroline Schoneberg 14.12. Miriam Kolar 15.12. Joachim Reimann 16.12. Ferdinand Trampczynska 16.12. Karsten Kordes 16.12. Petra Frisse 17.12. Hans-Dieter Holtschulte 17.12. Simone de Kruijff 18.12. Ludger Pösentrup 18.12. Katrin Wilkes 18.12. Annette Kinzler-Lülff 18.12. Steffen Vollbrecht 19.12. Olaf Maier 20.12. Alina Kogge 21.12. Mario Proske 22.12. Lennart Leimbach 23.12. Johanna Völkert 23.12. Philip Slüter 24.12. Lucia Röttger 25.12. Sonja Flechtker 26.12. Georg Wennekers 26.12. Diana Nordhaus 24 26.12. Nadine Effner 27.12. Christian Gems 28.12. Dominik Schmaltz 28.12. Jose Valente 29.12. Stephanie Hoppe 29.12. Christel Schewe 29.12. Henning Petzka 30.12. Ralf Schmeing 30.12. Sirus Pezeschgi 30.12. Maren Engl JANUAR 01.01. Vera Kovermann 02.01. Annette Schwarzkopp 03.01. Ulrich Scharf 03.01. Kathrin Lütkenhaus 05.01. Robert Lenger 05.01. Sina Kerkering 06.01. Simon Helkenberg 06.01. Daniela Niehues-Pröbsting 06.01. Sören Buffi 07.01. Marietta Geske 07.01. Sabine Lachmann 08.01. Stefan Bales 08.01. Hans Schnabel 08.01. Oliver Schröder 09.01. Mechtild Lange 09.01. Carsten Ilgemann 09.01. Guntram Ochs 10.01. Maria Stiemert 10.01. Mecky Bertels 11.01. Petra Urbaniak 11.01. Achim Hauertmann 11.01. Thomas Bergmann 12.01. Christiane Winz-Völkert 12.01. Sven Maas 12.01. Sandra Harder 13.01. Jürgen Sieme 13.01. Andreas Lindemann 13.01. Sabine Fischer 14.01. Jörn Jacobsen 15.01. Michael Machill 16.01. Dieter Korte 16.01. Petra Mulder-Seiger 16.01. Sascha Schücker 17.01. Ursula Mesters 17.01. Daniel Mehring 17.01. Jörg Mönnig 18.01. Brigitte Heckmann 18.01. Helge Prinz PPY HDAY 18.01. Sigrid Baum 19.01. Fritz Koch 19.01. Gregor Hensen 19.01. Udo Greger 19.01. Michael Gesthuisen 21.01. Bernhard Kreienbaum 21.01. Gabriela Grotzsch 22.01. Angelika Hauft 23.01. Patrick Dirksmeier 24.01. Claudia Witthake 24.01. Stephanie Michels 25.01. Maria Feyerabend-Hoveling 25.01. Colin Geske 25.01. André Riesmeier 25.01. Andrea Schräder 26.01. Bärbel Mecklenbrauck 26.01. Corinna Meiser 26.01. Marc Bußmann 27.01. Michael Tombrink 27.01. Andreas Kösters 27.01. Eileen Braun 28.01. Werner Driese 28.01. Bodo Kienecker 28.01. Karl Steding 30.01. Martin Beckmann FEBRUAR 01.02. Brunhilde Dargel 02.02. Rüdiger Claus 02.02. Guido Wecker 03.02. Sabine Jäckel 03.02. Stephan Burt 03.02. Brigitte Kampik 04.02. Heinz-Jürgen Revering 04.02. Jacqueline Stumps 05.02. Konrad Dirksen 05.02. Detlev May 06.02. Julia Juchem 07.02. Rosa Gomes 07.02. Klaus Pick 08.02. 08.02. 09.02. 09.02. 10.02. 11.02. 12.02. 12.02. 13.02. 14.02. 14.02. 15.02. 15.02. 15.02. 16.02. 17.02. 18.02. 19.02. 20.02. 20.02. 21.02. 21.02. 21.02. 22.02. 23.02. 24.02. 24.02. 25.02. 25.02. 26.02. 27.02. 27.02. 27.02. 28.02. 28.02. 28.02. 28.02. 29.02. 29.02. Jutta Homann Ulrich Pfister Ulrich Radusch Ted Lexmond Vanessa Radusch Berthold Kökelsum Theodor Lange Leonard Beine Florian Severin Ewald Fikus Heiner Röttger Hermann Löchte Jari Lennart Bender Christine Düring Ulrich Badde Margret Menke Jan Asshauer Petra Klauß-Vielmeyer Marie Decker Nicole Woermann-Riedel Martin Pöttker Simon Pösentrup Roland Mai Daniel Wälte Johanna Rellensmann Jürgen Böhm Franziska Overmeyer Dieter Rohloff Hans Peter Leimbach Ute König Hannah Pösentrup Theo Aaron Decker Juliane Große Leusbrock Gisela Weber Wolfgang Konrad Jonas Katrin Hähnel Marianne Terbeck Hermann Hemsing Susanne Koch Wir begrüßen ganz herzlich unsere Neuen: Vivien Münstermann, Georg Raters, Annegret Niedrich, Laura Becker, Maren Schumacher, Vera Kovermann, Brigitte Kampik, Pia Köskemeier, Petra Hendricks, Astrid Schwamberger, Mark Ruhoff, Karl Steding, Britta Buffi, Leana Buffi, Sören Buffi, Tina Althoff, Nathalie Englert, Christine Horstmann, Ulrich Fiegenbaum, Alexander Böhm, Ulrike Meurer, Thomas Ripkens > Jürgen Sieme 25 RESULTATE WER LIEF WO? 23.07.2016 Arlberger Jakobilauf 2016, Halbmarathon Dr. Arne Fischer 1:39:29 24.07.2016 Zugspitz Trailrun Challenge, 33 km, 2500 HM Klaus Neufend 7:49:35 29.07.2016 11. 3-Dörfer-Lauf Hembsen, 18 km Karsten Kordes 1:26:22 5. M35 30.07.2016 27. Bad Pyrmont Marathon, 690 HM Yannick Rinne 2:58:21 3. Ges. 2. MHK 31.07.2016 31. Swissalpine Marathon Davos, S42, 1450 HM Andreas Sontopski 6:18:53 Werner Hölscher 6:20:27 Martin Dahlmann 6:25:31 Peter Kaiser 6:59:34 05.08.2016 33. Aaseelauf Ibbenbüren 5 km Michael Holtkötter 19:58 Anne Holtkötter 20:47 2. Ges. Vanessa Radusch 22:57 4. Ges. Ulrich Radusch 26:24 Maria Hemsing 28:08 10 km Fulvio Quattrocchi 44:48 Take Ringena 47:02 Miriam Kolar 51:52 Halbmarathon Michael Prott 1:21:29 7. Ges. 26 1. M60 1. W55 1. W30 3. M60 3. W50 1. M65 9. M40 2. W40 3. M35 Jörg Keeren Maren Lütke Zutelgte Andre Boch Barbara Heuer 1:46:45 1:53:05 2. W35 1:53:50 1:54:13 4. W50 05.08.2016 12. Baumberge Abendlauf Laer-Holthausen 5 km Harald Winkels 29:12 7. M55 10 km Britta Brouwer 41:05 2. Ges. 1. W30 Julia Große Leusbrock 41:25 3. Ges. 2. W30 Hermann Fliß 43:32 2. M55 John Taylor 44:17 3. M55 Josef Eiersbrock 46:26 3. M60 Gottfried Schäfers 54:26 1. M75 05.08.2016 3. Leichtathletik-Abendsportfest Minden, 1500 m Ralf Schleicher 5:17,42 06.08.2016 8. Nordkirchener Halbmarathon Yannick Rinne 1:13:28 1. Ges. 1. MHK Mike Claaßen 1:18:53 4. Ges. 2. MHK Andreas Kösters 1:24:03 7. Ges. 2. M35 Sirus Pezeschgi 1:29:38 1. M50 Justus Becks 1:30:00 1. MU23 Magnus Grüger 1:45:23 8. M55 Heiko Möcklinghoff 1:49:53 Heinz Merse 1:51:46 Bärbel Ratering-Slüter 1:51:46 1. W50 Arne Wehner 1:54:52 3. MU23 Michael Goschke 1:56:27 Andreas Baune Marion Rother Petra Frisse Christa Ruten Sabine Goschke 2:02:49 2:10:40 2:13:13 2:18:05 2:19:52 1. W70 7. W40 4. W55 8. W50 07.08.2016 13. Gladbecker Sparkassenlauf, 10 km Susanne Rellensmann 48:35 1. W55 07.08.2016 OstseeMan Glücksburg 3,8 S/180 R/42,2 L Stephan Kerkering 10:31:37 4. M50 Andre Riesmeier 11:03:14 Staffel Team Blankstahl 8:55:27 4. Ges. mit Marathon David Schönherr 2:36:33 07.08.2016 Sassenberger Triathlon 2016 Volksdistanz (0,6/23/5) Kathrin Dette 1:21:15 Sophie Bartsch 1:38:42 Kurzdistanz (1,5/44/10) Moritz Schlenkhoff 2:26:15 GrandPrix (1,7/67/15) Dr. Björn Reiß 3:30:19 Sophia Salzwedel 3:31:36 3. Ges. Clemens Wolking 3:56:36 4. W25 4. WJA 2. W25 9. M50 12.08.2016 27. Speller Sommernachtslauf 5 km Christina Rüsweg 19:55 1. Ges. 1. WHK 10 km Hermann Hemsing 51:10 Miriam Kolar 53:23 5. W40 Maria Hemsing 57:56 5. W50 Halbmarathon Marvin Röthemeyer 1:16:35 1. Ges. 1. MHK Damian Kaminski 1:17:52 3. Ges. 2. MHK Marcel Machauer 1:17:56 4. Ges. 1. M30 Michael Prott 1:22:06 5. Ges. 1. M35 Marc Ziegler 1:22:55 8. Ges. 1. M40 Dr. Arne Fischer 1:32:47 6. M45 Ira Schwefer 1:33:43 1. Ges. 1. W45 Carsten Ilgemann 1:33:45 8. M45 Maren Lütke Zutelgte 1:47:35 9. Ges. 2. W35 Rainer Wachsmann 1:48:13 10. M50 Silvia Sprenger 1:56:25 3. W30 13.08.2016 12. Volksbank-Bever-Lauf Ostbevern 5 km Jannik Feder 18:25 3. Ges. 1. MU18 Antonio Henrique 19:02 7. Ges. 1. M55 Jens Kassebeer 20:29 2. MU18 Dr. Karl Heinz Prieß 21:18 1. M60 Cèline Jocksch 21:26 1. Ges. 1. WU18 Kai-Uwe Kock 22:26 3. M55 Rainer Wachsmann 22:38 4. M50 Manfred Hoermann 35:23 2. M75 10 km Markus Kreickmann 36:00 3. Ges. Delia Krell-Witte 44:30 4. Ges. Bernd Huesker 45:05 Michael Albers 46:57 Maria Feyerabend 47:40 10. Ges. Guido Wecker 51:19 Barbara Heuer 51:19 Ellen Fennenkötter 51:35 Heinz Merse 51:40 Michael Goschke 52:00 Martina Cwojdzinski 52:50 Gottfried Schäfers 53:46 Andreas Baune 53:49 Birgit Nathaus 54:24 Christian Thien 54:50 Bernhard Kreienbaum 55:29 Birte Tiedemann 56:47 Peter Kanter 58:02 Sabine Goschke 1:00:23 Anna Ringbeck 1:02:14 Annegret Tietz 1:08:28 Halbmarathon David Schönherr 1:13:29 1. Ges. Simon von Martial 1:21:39 4. Ges. Michèl Hankemeier 1:22:56 7. Ges. Michael Weste 1:24:00 8. Ges. Roland Mai 1:27:13 Britta Brouwer 1:33:19 4. Ges. Fulvio Quattrocchi 1:38:40 Marc Bußmann 1:42:31 Sina Kerkering 1:43:24 7. Ges. Moritz Jan Schütze 1:44:59 Stephanie Hoppe 1:45:06 8. Ges. Jose Valente 1:48:28 Sebastian Piegza 1:50:00 Maria Beckmann 1:53:40 Jan Rabenstein 1:56:05 Dirk Keggenhoff 1:56:26 Thomas May 1:57:06 Stephanie Wieland 2:03:07 Martina Pösentrup 2:03:08 Detlev May 2:05:26 Heinz Bücker 2:07:10 Katrin Wachsmann 2:07:31 Lucia Dießel 2:07:39 Uta Haves 2:07:45 Nicole Woermann-Riedel 2:10:22 Hans-Georg Bone 2:12:12 Heike Homann 2:12:51 Beate Roth 2:14:10 Heinz Woltering 2:26:48 Gaby Spatz 2:26:54 Elfi Lorbach 2:34:47 7 km Walking Ursula Scheltrup 1:05:54 2. M35 1. W55 1. M65 9. M55 1. W60 2. W50 2. W30 4. W35 1. M75 6. W50 1. M70 5. W35 6. M65 8. W50 5. W55 7. W55 1. M20 3. MHK 1. M30 1. M35 1. M45 1. W30 1. M65 5. M35 1. W35 7. M35 2. W30 1. M55 9. M35 2. W35 10. M45 5. M55 3. W30 3. W50 5. M65 2. W45 1. W60 5. W50 4. W40 3. W45 4. W45 6. W50 3. W60 27 RESULTATE 13.08.2016 31. Borkener Triathlon Volksdistanz (0,3/15/3,5) Miriam Schröder 55:43 2. Ges. Anne Holtkötter 1:04:43 Kurzdistanz (0,6/28/7,5) Dr. Timo Mersmann 1:24:52 2. Ges. Sandra Lüring 1:29:17 Karsten Kordes 1:38:31 1. W35 2. W55 3. M35 1. WHK 13.08.2016 3. Dülmener Wasserlauf, 10 km Matthias Nowack 36:16 3. Ges. 1. M30 Justus Becks 38:32 9. Ges. 2. MHK Julia Große Leusbrock 42:31 1. Ges. 1. W30 Josef Eiersbrock 47:09 2. M60 13.08.2016 5. Berliner Mauerweglauf, 161 km Michael Geske 19:20:08 3. M55 14.08.2016 40. Monschau Marathon Reinhard Schmiing 4:17:03 Julia Suwelack 4:56:53 2. W65 20.08.2016 Einweihungssportfest Riesenbeck, 800 m Torben Unterfeld 2:11,37 1. MU20 20.08.2016 25. Detmolder Residenzlauf, 10 km Dieter Sternberg 44:31 8. M50 Bernd Huesker 44:38 1. M65 20.08.2016 Möhnesee-Triathlon (Staffel-Volkstriathlon 500/20/5) Gabi Ringas, Ralph König 1:45:26 20.08.2016 1. 6-Stunden-Lauf OS am Rubbenbruchsee Heiko Möcklinghoff 49,600 km Michael Tombrink 47,174 km 8. M50 Rainer Wachsmann 46,500 km 9. M50 Magnus Grüger 46,500 km 9. M55 21.08.2016 41. Sengbach-Talsperrenlauf, 30,9 km, 600 HM Dr. Björn Reiß 3:17:35 21.08.2016 Rubjerg Knude løbet Dänemark 10 km Peter Dittrich 1:04:17 Halbmarathon Heidi Dittrich 2:33:08 26.08.2016 30. Emslauf Einen-Müssingen 5,4 km Ulrich Radusch 29:21 2. M60 Karl Wendland 29:54 3. M60 5,4 km Walking Christian Kintrup 45:56 Nicole Bäcker-Kintrup 45:56 Heinz Hoveling 45:58 Jennifer Domnik 53:45 Annegret Niedrich 53:48 28 10 km Delia Krell-Witte Fulvio Quattrocchi Maria Feyerabend Jose Valente Michael Albers Vanessa Radusch Bernd Huesker Stanislav Bartusiak Beate Naujeck-Peters Ellen Fennenkötter Christian Thien Bernhard Kreienbaum Birte Tiedemann 46:31 5. Ges. 47:21 48:20 6. Ges. 48:42 49:33 49:55 7. Ges. 50:04 50:47 54:01 57:04 57:40 58:30 1:01:18 1. W55 1. M65 1. W60 6. M55 8. M55 2. W30 2. M65 3. M65 1. W50 4. W30 1. M70 5. W35 27.08.2016 25. Sportfest am Schloss Nordkirchen 200 m Dr. Arne Fischer 0:27,17 7. M 800 m Jari Bender 2:01,36 1. MU18 Jens Kassebeer 2:20,73 2. MU18 Dr. Arne Fischer 2:34,54 1. M Luisa Hülsbusch 2:44,82 4. W15 27.08.2016 Bottroper Ultralauf Festival, 6 Stundenlauf Jutta Homann 42,46 km 2. W45 27.08.2016 39. Lutterlauf in Marienfeld, 5 km Karsten Kordes 20:42 10. Ges. 2. M35 27.08.2016 8. Altenberger Berglauf 5 km Delia Krell-Witte 22:23 2. Ges. 10 km Stefan Lammers 44:51 7. Ges. Maria Feyerabend 51:04 1. Ges. 28.08.2016 34. Riesenbecker Triathlon Volksdistanz (0,6/20/5,6) Kathrin Dette 1:15:33 4. Ges. Barbara Riesmeier 1:15:52 5. Ges. Marc Bußmann 1:16:40 Hinz Völkert 1:41:44 Kurzdistanz (1,5/40/10) Dr. Timo Mersmann 2:08:25 2. LandL Moritz Schlenkhoff 2:11:26 8. VerbL 31.08.2016 Läuferabend Melle, 3000 m Dr. Arne Fischer 10:53,32 03.09.2016 5. Sportfest der TG Münster 200 m Dr. Arne Fischer 0:26,99 Dr. Dominik Schmaltz 0:29,40 800 m Jari Bender 2:02,25 Jannik Feder 2:16,66 Jens Kassebeer 2:17,03 Dr. Dominik Schmaltz 2:31,28 Sören Buffi 2:46,24 1. W55 3. M45 1. W60 2. W25 1. W45 8. M35 6. M65 1. M45 1. MU18 2. MU18 3. MU18 1. M13 29 RESULTATE Jerry Epping Barbara Riesmeier 2:54,00 2:54,47 1. M12 1. F 03.09.2016 32. Bergkamener Volkslauf, 5 km Karsten Kordes 20:21 6. Ges. 2. M35 03.09.2016 37. Emssee Volkslauf Warendorf 5 km Holger Ross 18:07 2. Ges. 1. M45 Marc Bußmann 21:14 2. M35 Bernd Huesker 22:45 1. M65 Jan Rabenstein 23:12 2. M40 Dirk Keggenhoff 23:16 4. M45 Sebastian Piegza 24:00 3. M35 Maria Beckmann 24:05 2. Ges. 1. W35 Stanislav Bartusiak 24:07 2. M65 Annika Maaßen 24:58 3. Ges. 2. W35 Tina Althoff 25:08 4. Ges. 1. W40 Stephanie Wieland 25:34 6. Ges. 1. W30 Caroline Schoneberg 26:04 10. Ges. 2. W40 Vera Kovermann 26:41 3. W40 Nathalie Englert 26:53 2. W30 Lucia Dießel 27:04 1. W60 Rolf Kückelmann 27:15 3. M65 Hans-Georg Bone 27:51 7. M50 Heinz Bücker 28:09 4. M65 Brigitte Kampik 28:53 3. W45 Heike Homann 28:53 4. W45 10 km Walking Ursula Scheltrup 1:39:47 Halbmarathon Daniel Wälte 1:30:18 4. M30 Fulvio Quattrocchi 1:49:02 1. M65 Annette Schwarzkopp 2:24:52 1. W55 03.09.2016 11. Borkumer Meilenlauf 10,9 km Andreas Clausing 50:33 Bernhard Kreienbaum 1:01:14 21,8 km Klaus Bühn 1:53:45 Gottfried Schäfers 2:11:23 3. M50 1. M70 6. M50 1. M70 04.09.2016 Stadtwerke Halbmarathon Bochum David Schönherr 1:13:02 3. Ges. 1. MHK 04.09.2016 TNSC Madeira, Halbmarathon, 800 HM Matthias Nowack 1:59:57 04.09.2016 Cologne Triathlon Cologne Smart (0,7/26/7) Dr. Björn Reiß 1:36:01 Cologne Olympic (1,5/40/10) Beate Naujeck-Peters 2:55:41 Cologne 226 Half (1,9/90/21,1) Patrick Dirksmeier 3:54:27 1. Ges. Daniel Mehring 4:05:42 6. Ges. Cologne 226 (3,8/180/42,2) Norbert Fasel 12:54:12 30 3. M40 2. W50 1. M30 4. M25 04.09.2016 Kö-Lauf Düsseldorf, Halbmarathon Michael Machill 1:27:54 8. MHK 10.09.2016 LVO Sportfest Oelde, 3000 m Dr. Dominik Schmaltz 10:48,78 2. M 10.09.2016 3. Welterbelauf Zollverein, 10 km Michael Weste 38:16 5. Ges. 1. M35 Sophia Salzwedel 39:53 1. Ges. 1. WHK 11.09.2016 15. Volksbank Münster Marathon Marvin Röthemeyer 2:44:39 7. MHK Simon von Martial 2:49:12 9. MHK Ted Lexmond 3:04:52 5. M40 Roland Mai 3:07:54 10. M45 Michael Kasprik 3:08:34 7. M40 Carsten Ilgemann 3:09:28 Mike Claaßen 3:13:15 Marc Ziegler 3:13:17 Florian Braun 3:13:22 Andreas Kösters 3:14:21 Dr. Mahmut Arica 3:14:35 Britta Brouwer 3:16:27 10. Ges. 3. W30 Reinhard Zumdick 3:17:36 10. M50 Jens Riggers 3:18:51 Markus van der Velde 3:19:22 Stefan Bales 3:20:10 Mike Brouwer 3:20:38 Gernot Hauke Kai Stoffels Werner Hölscher Christopher Dicks Katharina Hauertmann Andreas Leißing André Karneth Stefan Lammers Sabine Fischer Tobias Westermann Florian Severin Justus Becks Werner Peters John Taylor Oliver Schröder Frank Krämer Maria Feyerabend Rainer Uetz Peter Knein Moritz Jan Schütze Hermann Fliß Thorsten Ullrich Sina Kerkering Dr. Björn Reiß Marc Bußmann Heike Koch Dr. Johannes Bertling Barbara Heuer 3:22:33 3:25:42 3:28:34 3:28:45 3:28:54 3:29:02 3:30:03 3:31:04 3:32:11 3:32:12 3:33:49 3:36:12 3:39:20 3:39:30 3:40:21 3:41:34 3:45:27 3:46:32 3:51:07 3:51:18 3:51:27 3:51:30 3:53:58 3:58:30 3:59:30 4:02:17 4:04:08 4:06:50 4. W40 4. W35 7. MU23 1. W60 4. M60 Grüße an Sabine Lachmann von der Trainingsgruppe – und ein LSF-Strampler für Marlene. 31 RESULTATE Heiko Möcklinghoff 4:08:01 Fulvio Quattrocchi 4:10:09 Magnus Grüger 4:13:31 Rosa Gomes 4:13:42 Martin Luig 4:23:40 Jan Rabenstein 4:26:26 Andre Boch 4:27:47 Jens Märtin 4:28:32 Martina Pösentrup 4:30:30 Arne Wehner 4:30:37 Julia Suwelack 4:31:15 Paul Boß 4:36:18 Gerd Terbrack 4:38:55 Mirko Kandora 4:40:12 Werner Fritsche 4:41:59 Stefan Petermann 4:43:13 Alida Kranenburg 4:48:55 Dirk Keggenhoff 4:50:30 Dirk Czarnetzki 4:52:29 Heinz Bücker 4:56:01 Nicole Woermann-Riedel 4:56:27 Heiner Nordmann 4:56:34 Petra Klauß-Vielmeyer 4:56:41 Tina Althoff 4:57:25 Martin Graap 4:57:35 Petra Frisse 4:58:46 Lucia Dießel 5:00:58 Rolf Kückelmann 5:01:39 9. M65 3. W65 5. M70 Maria Beckmann 5:03:15 Marion Rother 5:05:16 1. W70 Heike Homann 5:05:32 Jenny Engler 5:08:41 Hinz Völkert 5:14:45 Michael Tombrink 5:16:04 Marco Hampel 5:31:18 Heinz Woltering 5:31:52 Nathalie Englert 5:33:13 Gaby Spatz 5:46:18 Elfi Lorbach 5:58:10 Staffel Run4Fun2 (Wecker, Schmitz, Nathaus, DeKruijff) 3:41:27 LSF FunFactory (Goschke, Goschke, Breitner, Ruten) 4:27:56 7. W60 9. W60 11.09.2016 DM 10 km Straße Hamburg David Schönherr 32:24 Sascha Schücker 33:01 Yannick Rinne 33:19 John Kuhlmann 33:48 Damian Kaminski 33:53 Marcel Machauer 35:06 Miriam Schröder 36:34 Antonio Henrique 39:32 Jana Kappenberg 40:04 Michael Holtkötter 41:41 8. M35 2. W35 9. W35 10. M60 28. LSF-SILVESTERLAUF 31. Dezember 2016 am Aasee in Münster Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße 5 km 13.15 Uhr I 5 km Walking 13.20 Uhr 3 km Fun-Lauf 14.00 Uhr I 10 km 14.30 Uhr DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter, Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf). Alle Infos unter dem Link Veranstaltungen auf der Seite www.lsf-muenster.de 32 Anne Holtkötter 43:33 10. W55 Bernd Huesker 43:55 8. M65 Clemens Wolking 43:56 Dr. Karl Heinz Prieß 44:04 Delia Krell-Witte 44:12 Susanne Rellensmann 45:49 Eva Schönefeld 46:53 Stanislav Bartusiak 47:42 10. M65 Bernhard Kreienbaum 57:13 10. M70 Mannschaft Männer I (Schönherr, Schücker, Rinne) 1:38:44 19. Ges. Männer II (Kuhlmann, Kaminski, Machauer) 1:42:47 34. Ges. Frauen I (Schröder, Kappenberg, Schönefeld) 2:03:31 1. W35-45 Männer III (Holtkötter, Huesker, Prieß) 2:09:40 2. M60-80 Frauen II (Holtkötter, Krell-Witte, Rellensmann) 2:13:34 4. W50-80 11.09.2016 Vilnius Maratonas Klaus Bühn 3:57:33 16.09.2016 15. Stadtfestlauf Lüdinghausen 1,609 km Luisa Hülsbusch 6:15 1. Ges. 1. W15 2,5 km Karsten Kordes 9:27 2. Ges. 1. M35 5 km Antonio Henrique 19:24 7. Ges. 1. M55 Karsten Kordes 20:24 2. M35 Dr. Karl Heinz Prieß 20:59 1. M60 Angelika Syska 31:19 1. W55 10 km David Schönherr 34:21 1. Ges. 1. MHK Matthias Nowack 36:52 6. Ges. 3. M30 Justus Becks 39:20 10. Ges. 2. MHK Gerrit Lemkau 39:49 4. M45 Julia Große Leusbrock 43:05 1. Ges. 1. W30 Karsten Kordes 46:48 Peter Zimmer 46:49 3. M55 Guido Wecker 51:42 16.09.2016 5. Schlatter Dorflauf, 10 km Fritz Koch 32:28 1. Ges. 17.09.2016 11. Volkslauf-Citylauf Telgte 2,5 km Jan Kandora 12:58 5 km John Kuhlmann 16:24 1. Ges. Joost Krämer 18:39 6. Ges. Leonhard Beine 18:44 7. Ges. Reinhard Schmiing 18:50 8. Ges. Cèline Jocksch 20:41 2. Ges. Rainer Wachsmann 22:17 Karl Wendland 26:13 Manfred Hoermann 36:01 1. MHK 7. MU12 1. M35 1. MU18 3. MHK 2. M45 1. WU18 2. M50 2. M60 2. M75 33 RESULTATE 10 km Daniel Wälte Klaus Brinker Klaus Pick Delia Krell-Witte Fulvio Quattrocchi Jose Valente Jan-Frederik Schmees Maria Feyerabend Vanessa Radusch Stanislav Bartusiak Beate Naujeck-Peters Heinz Merse Michael Goschke Barbara Heuer Christian Thien Ellen Fennenkötter Birgit Nathaus Birte Tiedemann Peter Kanter Bernhard Kreienbaum Annette Schwarzkopp Anna Ringbeck Sabine Goschke Petra Frisse Johanna Kapitza Angela Dorausch 38:25 38:36 43:23 43:38 45:54 45:55 46:13 47:22 48:01 49:15 50:40 50:41 51:34 52:25 52:45 52:48 53:37 55:29 56:57 57:22 58:45 1:00:55 1:01:23 1:01:29 1:05:42 1:12:20 10. Ges. 4. Ges. 8. Ges. 10. Ges. 3. M30 1. M40 4. M50 1. W55 1. M65 6. M55 8. M30 1. W60 3. W30 3. M65 1. W50 2. W50 5. W30 3. W50 3. W35 5. M65 1. M70 5. W55 6. W55 6. W50 10. W40 6. W35 18.09.2016 BMW Oslo Marathon, Halbmarathon Torolv Prokosch 2:03:56 18.09.2016 28. Lauf um den Fühlinger See, Halbmarathon Dr. Timo Mersmann 1:18:22 4. Ges. 2. M35 18.09.2016 37. Havixbecker Schüler-Sportfest 100 m Pia Köskemeier 0:14,55 5. W14 800 m Luisa Hülsbusch 2:39,85 1. W15 Sören Buffi 2:42,64 1. M13 Alexander Böhm 2:47,72 2. M13 Jerry Epping 2:47,83 1. M11 Jill-Marie Flieger 2:50,86 2. W12 Philipp Flieger 2:59,82 3. M10 18.09.2016 Schuster Tegernseelauf 2016, Halbmarathon Stephanie Hoppe 1:40:46 24.09.2016 26. Lüner Hanselauf, 10 km Rainer Wachsmann 48:13 24.09.2016 Kamen-Open 800 m Barbara Riesmeier 2:54,05 1500 m Dr. Arne Fischer 5:03,73 Dr. Corinna Meiser 5:30,51 24.09.2016 13. Böckstiegellauf, 18 km Jenny Engler 1:54:42 34 3. M50 1. F 3. M 1. F 24.09.2016 12. Heidener Teufelslauf, 5 km Karsten Kordes 20:13 8. Ges. 24.09.2016 9. 24-Stundenlauf Aareinsel Brugg Stefan Petermann 108,59 km 25.09.2016 43. BMW Berlin Marathon David Schönherr 2:26:52 Yannick Rinne 2:32:33 Henning Petzka 2:35:23 Marcel Machauer 2:41:01 Damian Kaminski 2:43:52 Michèl Hankemeier 2:48:13 Matthias Nowack 2:49:49 Andreas Kösters 2:49:58 Michael Weste 2:58:21 Fabian Altebäumer 3:13:35 Andreas Sontopski 3:23:59 Werner Hölscher 3:27:22 Eva Schönefeld 3:30:01 Silvia Sprenger 3:37:45 Martin Kanne 3:43:43 Robert Lenger 3:44:43 Thomas Knollmeyer 3:49:41 Jens Märtin 4:13:43 Sebastian Piegza 4:14:35 Thomas May 4:43:18 Andreas Balzer 5:23:13 Roger Cramer 5:23:13 Annette Schwarzkopp 5:29:53 25.09.2016 29. Eper Michaelislauf 5 km Heidi Dittrich 28:42 10 km Andreas Clausing 45:36 Moritz Zimmer 47:35 Peter Zimmer 47:35 25.09.2016 99. Bertlicher Straßenläufe 7,5 km Mirko Kandora 35:29 Julio Lopes Gomes 40:17 10 km Roland Mai 41:32 15 km Antonio Henrique 1:02:27 7. Ges. Dr. Karl Heinz Prieß 1:10:33 Stanislav Bartusiak 1:14:40 Rosa Gomes 1:23:12 9. Ges. Halbmarathon Stephanie Hoppe 1:40:43 2. Ges. Stephanie Wieland 2:06:19 Guido Wecker 2:15:17 30 km Sophia Salzwedel 2:15:24 2. Ges. 01.10.2016 25. Saerbecker Kirmeslauf 5 km Dr. Dominik Schmaltz 18:40 7. Ges. 1. W65 2. M55 3. MHK 3. M55 1. M35 1. M50 2. M45 1. M55 1. M60 2. M65 1. W45 1. W30 4. W30 1. WHK 1. M40 Dr. Arne Fischer Dr. Corinna Meiser Cèline Jocksch Delia Krell-Witte Anne Holtkötter Stephan Burt Ulrich Kaiser Vanessa Radusch Stanislav Bartusiak Helmut Neuhaus Marion Rother Bernhard Kreienbaum 10 km Michael Holtkötter Thorsten Schulze Fulvio Quattrocchi Sina Kerkering Peter Zimmer Heinz Hoveling 19:24 20:16 20:33 20:36 20:40 20:58 20:59 22:47 22:55 25:46 27:08 28:10 40:33 43:44 44:30 46:02 46:16 49:03 4. Ges. 6. Ges. 7. Ges. 8. Ges. 2. M45 1. W40 2. WU18 1. W55 2. W55 3. M45 3. M55 1. W30 1. M65 3. M65 1. W70 1. M70 1. M60 7. Ges. 2. M65 1. W35 3. M55 4. M65 02.10.2016 12. swb-Marathon Bremen Halbmarathon Daniel Wälte 1:27:49 Gerrit Lemkau 1:31:53 Marathon John Taylor 3:45:26 02.10.2016 20. RheinEnergie Marathon Köln Halbmarathon Mike Brouwer 1:27:19 Michael Kösters 1:55:29 Michael Goschke 1:59:43 Bettina Krämer 2:09:24 Sabine Goschke 2:18:21 Marathon Mike Claaßen 2:49:11 Michael Machill 3:05:42 Heiko Möcklinghoff 3:56:56 Bärbel Ratering-Slüter 3:58:23 Detlev May 4:00:03 Heinz Merse 4:00:10 Jose Valente 4:12:59 Dr. Diana Schilling 4:14:48 Andreas Baune 4:35:41 02.10.2016 7. Lyon Marathon Rainer Wachsmann 3:59:05 02.10.2016 Great Scottish Run, Halbmarathon Take Ringena 1:43:08 02.10.2016 Belfius Brüssel Marathon, 5 km Petra Mulder-Seiger 23:22 4. W55 03.10.2016 Köhlbrandbrückenlauf Hamburg, 12 km Annette Schwarzkopp 1:14:53 03.10.2016 Staufener Altstadtlauf, 6 km Fritz Koch 19:44 1. Ges. 1. MHK 35 RESULTATE 03.10.2016 31. Beelener Volkslauf, Halbmarathon Reinhard Schmiing 1:24:23 7. Ges. 5. M45 Sophia Salzwedel 1:25:44 1. Ges. 1. WHK Ted Lexmond 1:29:00 1. M40 Magnus Grüger 1:52:14 4. M55 Petra Frisse 2:07:55 3. W40 03.10.2016 5. Phoenix-Halbmarathon Dortmund David Schönherr 1:12:42 2. Ges. 1. MHK Thorsten Schulze 1:39:14 Stephanie Hoppe 1:41:15 4. W30 Andreas Clausing 1:43:59 Jan-Frederik Schmees 1:48:47 08.10.2016 23. Coesfelder Citylauf 5 km Miriam Schröder 17:34 1. Ges. Jari Bender 17:54 Joost Krämer 18:02 Leonhard Beine 18:10 Jens Kassebeer 18:26 Markus van der Velde 18:33 Antonio Henrique 18:52 Eva Tingelhoff 19:30 5. Ges. Michael Holtkötter 19:31 Sören Buffi 20:38 Michael-Silvan Scheel 20:38 Jerry Epping 20:39 Ulrich Kaiser 20:41 Alexander Böhm 21:04 Thorsten Schulze 21:04 1. W35 1. MU18 2. MU18 8. MHK 3. MU18 3. M50 1. M55 3. WHK 1. M60 2. M13 5. M45 1. M12 3. M55 3. M13 7. M45 Mirko Kandora Jill-Marie Flieger Sina Kerkering Maria Feyerabend Stanislav Bartusiak Vanessa Radusch Heinz Hoveling Rosa Gomes Julio Lopes Gomes Bernhard Kreienbaum Angelika Syska 10 km Matthias Nowack Justus Becks Dr. Arne Fischer Stephan Meyer Klaus Pick Dr. Corinna Meiser Delia Krell-Witte Stefan Chrzanowski 21:33 21:36 22:04 22:21 22:31 22:41 23:00 23:57 24:56 27:09 29:51 35:24 38:51 39:51 40:41 41:42 41:50 42:48 48:01 6. M70 7. W55 9. Ges. 15.10.2016 21. Teutolauf Lengerich 6 km Hermann Hemsing 30:11 Bernhard Kreienbaum 35:08 Harald Winkels 37:23 Maria Hemsing 37:50 12,2 km Sascha Schücker 44:24 4. Ges. Sandra Lehmkuhl 49:16 1. Ges. Take Ringena 58:44 LSF-Weihnachtsfeier 3. Dezember Schlossgarten Anmeldung: [email protected] 36 9. M35 1. W12 2. W35 1. W60 2. M65 3. W30 4. M65 4. W45 3. M30 5. MHK 5. M45 6. M45 7. M50 3. W40 1. W55 1. M50 1. M70 7. M55 8. W50 1. M30 1. WHK Marc Bußmann Silvia Sprenger Fulvio Quattrocchi Sebastian Piegza Caroline Schoneberg Maren Lütke Zutelgte Maren Lütke Zutelgte Birte Tiedemann Dirk Schmandt Gottfried Schäfers Anna Ringbeck Elisabeth Revering Angelika Syska 29 km Reinhard Zumdick Manuel Kriegs Dr. Peter Leonard Andreas Leißing Dr. Hans Schnabel Ilka Busse Miriam Kolar Stephanie Wieland Lucia Dießel Jutta Homann Jenny Engler Carmen Gottlob 59:59 1:01:56 1:05:31 1:05:38 1:05:53 1:07:32 1:09:32 1:13:08 1:13:08 1:17:31 1:18:53 1:21:53 1:28:02 2:13:17 2:13:56 2:19:55 2:21:06 2:23:16 2:41:33 3:06:43 3:14:17 3:14:42 3:18:41 3:20:51 4:00:18 16.10.2016 33. Drei-Brücken-Lauf Bonn 10 km Heiko Möcklinghoff 47:12 Martina Pösentrup 54:45 3. W30 7. M65 5. W40 6. W35 2. M75 5. M50 5. M35 9. M50 4. WHK 2. W30 5. W60 Thomas Bergmann Helga Hillen Udo Goldberg Marion Rother Katrin Wachsmann Jutta Homann 15 km Dr. Björn Reiß Markus van der Velde Michael Holtkötter Anne Holtkötter Maria Feyerabend Rainer Wachsmann Dirk Schmandt Heinz Hoveling Magnus Grüger Barbara Heuer Hermann Löchte Petra Frisse 30 km Sirus Pezeschgi Stefan Chrzanowski 55:03 56:21 56:22 58:10 59:41 59:42 9. W35 1. W70 59:26 1:00:08 1:03:20 1:06:27 1:10:50 1:13:48 1:15:27 1:15:53 1:18:19 1:18:33 1:19:41 1:28:09 7. Ges. 10. Ges. 1. Ges. 3. Ges. 2:07:07 9. Ges. 2:50:20 1. M40 2. M50 1. M60 1. W55 1. W60 1. M65 3. W50 5. M60 1. M50 16.10.2016 24. Offenbacher Mainuferlauf, Halbmarathon Heiner Röttger 2:04:25 Lucia Röttger 2:04:26 16.10.2016 Sportscheck Stadtlauf Freiburg, 11 km Fritz Koch 36:32 2. Ges. 2. MHK 9. M45 7. W50 > Markus van der Velde 37 MEISTERSCHAFTEN 2017 JANUAR 15. 21. NRW-Senioren Halle Westf. Halle - Männer/Frauen/U18 Düsseldorf Dortmund FEBRUAR 04./05. 11. 18./19. 25./26. 25./26. NRW Halle - Männer/Frauen/U18 Westf. Halle U20 DM Halle - Männer, Frauen DM Halle - Senioren DM Jugend U20 Leverkusen Dortmund Leipzig NN Sindelfingen MÄRZ 04. 05. DM Cross Westf. Halle U16 Löningen Paderborn APRIL 09. 29. DM Halbmarathon NRW Langstrecken (Bahn) alle AK NN NN MAI 06. DM 10.000 m Bahn Bautzen JUNI 24. DM 100 km 30.06.-02.07. DM Senioren Bahn Berlin Zittau JULI 08./09. DM Männer, Frauen Erfurt 27.07.-06.08. EM Senioren Halbmarathon (06.08.) und Bahn http://www.emacs2017.com/ Aarhus (DNK) AUGUST 04.-06. 12.-13. DM Jugend, U18, U20 DM Jugend M/W 15 Ulm NN SEPTEMBER 10. DM 10 km, Straße NN OKTOBER 29. Frankfurt DM Marathon Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html 38 Stand: 19.10.2016 WANN UND WO STARTKATALOG NOVEMBER 05. 06. 19. 26. 26. 27. 5, 10 KM 5, 10, HM 5, 10 KM 5, 10 KM 10, HM 5, 10, 15, 30 KM, HM, M v v v v v v Ascheberg-Herbern Gütersloh Werl Rheine-Mesum Essen Bertlich DEZEMBER 02. 03. 03. 04. 09. 31. 10 KM 5, 10 KM 3; 7,5; 15 KM 5, 10 KM 10 KM 5, 10 KM v v v v v, s v Wiedenbrück Dülmen Everswinkel Hamm Ahlen Münster JANUAR 08. 29.. 10 KM 10 KM v Bönen v, s Hamm FEBRUAR 12. 26. 15 KM HM v, s Hamm v, s Hamm v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten) Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. 39 A AlterG-Antischwerkraftlaufband Neu und einmalig in Münster Erweitertes Kursangebot Yoga-, Pilates- und Rücken-basic-Kurse Zusätzliche Behandlungsetage mit neuem Seminar- und Kursraum sowie einem weiteren Leistungsdiagnostiklabor Neues Geschenkgutscheinangebot Verschenken Sie Gesundheit! 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