Wintersemester 2016/2017 31. Oktober – 24. Februar Falkenried 7 | 20251 Hamburg Telefon: 040 - 42 92 42 12 | Fax: 040 - 42 92 42 14 E-Mail: [email protected] | www.mbi-hh.de Träger des Michael-Balint-Instituts Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung e.V. (PAH) Vorsitzende: Katja Westlund-Morgenstern Dammtorstraße 21, 20259 Hamburg Tel.: 41 75 82, E-Mail: [email protected] Psychoanalytische Ausbildung nach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung) unter Berücksichtigung der Weiterbildungsordnung der Hamburger Ärzte und dem Kriterienkatalog der Psychotherapievereinbarungen und des Psychotherapeutengesetzes. Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie e.V. (PAKJP) Vorsitzende: Gabriela Küll Sophienallee 24, 20257 Hamburg Tel.: 50 56 11, E-Mail: [email protected] Ausbildung in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz und den Grundanforderungen der Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (VAKJP). Arbeitskreis für Psychotherapie e.V., Hamburg (AfP) Vorsitzender: Dr. med. Rainer Papenhausen Ahornallee 10, 22529 Hamburg Tel.: 553 11 24, E-Mail: [email protected] Psychotherapeutische Weiterbildung bzw. Ausbildung nach den Richtlinien der Ärztekammer Hamburg und dem Psychotherapeutengesetz. Geschäftsstelle Michael-Balint-Institut Regine Rachow Telefon 42 92 42 12, Fax 42 92 42 14 (Mo - Do: 09:00 – 16:00 Uhr) E-Mail: [email protected] Bibliothek zu den Zeiten der Geschäftsstelle und nach Absprache 1 MONTAG siehe auch Seite 21: Curriculum Gruppenpsychotherapie siehe auch Seite 22: Gemeinsame Lehrveranstaltungen 1. Becker/Foth (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Prüfungsrelevante Aspekte in Vorbereitung auf die staatliche Approbationsprüfung (PTG A1, B1) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (23. Januar; 06. Februar 2017) Die in dieser Veranstaltungsreihe angebotenen Vorlesungen sind für Kandidat*innen aller drei Trägervereine des MBI sowie für diejenigen des AEMI gedacht, die im kommenden Jahr die staatliche Prüfung anstreben. 23.01.2017: Referent Nikolaus Becker Die psychische Entwicklung in den ersten drei Lebensjahren bei den wichtigsten analytisch-therapeutischen Schulen 06.02.2017: Referent Christian Foth Die psychotherapeutische Haltung als Gegenstand prüfungsrelevanter Überlegungen 2. von Hacht/Wesiack/Winkler (AfP) Erstinterviewseminar AfP (PTG A1, A4, A9, B1, B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 9 Doppelstunden, 19:00 Uhr (Beginn 21., 28. November; 05., 12. Dezember 2016; 09., 16., 23., 30. Januar; 13. Februar 2017) Jörg von Hacht: 21., 28.11.; 05.12.2016 Janine Wesiack: 12.12.2016; 16., 23.01.2017 Petra Winkler: 09., 30.01.; 13.02.2017 2 MONTAG 3. Berger/Claussen/Hartard/Lellau/Peters/Trukenmüller/ Weber-Meewes/Zeitzschel (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Grundbegriffe der Psychoanalyse* (PTG A1, A 2.1, A 12, B 1) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 9 Doppelstunden, 20:30 Uhr (14., 21., 28. November; 05., 12. Dezember 2016; 16., 23. Januar; 06., 13. Februar 2017) 14. + 21.11.2016 Referentin Uta Zeitzschel: Abwehr/Abwehrmechanismen* Was ist Abwehr? Wozu dient sie? Welche Abwehrmechanismen kennen wir? Was kann die Art der Abwehr über den psychischen Zustand eines Menschen aussagen? Diesen Fragen soll im Seminar auch anhand von Fallbeispielen nachgegangen werden. Literatur: Freud, Anna (1984 (1936)): Das Ich und die Abwehrmechanismen. Frankfurt: Fischer-Taschenbuch Hinshelwood, Robert D. (1993 (1989)): Wörterbuch der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart: Verlag Internationale Psychoanalyse. Die übrigen Literaturquellen werden im Seminar genannt. 28.11.2016 + 06.02.2017 Referentin Margarete Berger: Der Traum, gestern und heute* Vermittelt und diskutiert werden Sigmund Freuds für die psychoanalytische Theorie bahnbrechende Auffassungen zum Traum wie dessen Bearbeitungsmöglichkeiten im therapeutischen Prozess und deren Gültigkeit bzw. Erweiterung nach nunmehr mehr als 100 Jahren. Im Einzelnen wird Freuds Begrifflichkeit vom Traum als Hüter des Schlafes, als Ersetzung einer (infantilen) Wunscherfüllung (Tagesrest und latenter Traumgedanke), Traumarbeit, und Bedeutung des manifesten Trauminhalts erläutert. Weiter soll ansatzweise vermittelt werden, was man unter einem Initialtraum, einem Übertragungstraum, einem Angsttraum, einem perennierenden Traum versteht. Außerdem werden neuere Aspekte zur Traumstruktur und neurowissenschaftliche Forschungsergebnissen zum Träumen kurz dargestellt. 3 MONTAG Vorbereitende Leseempfehlung: Vorlesung 6,7,9,11,13,14 in: Freud, S. (1917) Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse GW XI, 1917; Literaturliste zum Seminarbeginn 05.12.2016 Referentin Christiane Hartard: Freuds Modelle der Seele* Es wird ein historische Überblick über die Entstehung und Weiterentwicklungen der theoretischen Konzeptualisierungen Freuds vermittelt. Dabei geht es u.a. um den Affekt-Trauma Bezugsrahmen, die Organisation des psychischen Apparates im topographischen Modell mit den Systemen Unbewusst, Vorbewusst und Bewusst sowie um das Strukturmodell mit seinen Instanzen, Ich, Es, Über-Ich. Literatur: Sandler J. et al. (2003) „Freuds Modelle der Seele“, Psychosozial Verlag. 12.12.2016 Referenten Christiane Claussen/Holger Peters: Narzissmus* Das Konzept des Narzissmus wurde erstmals von Freud 1914 in seiner Arbeit „Zur Einführung des Narzissmus“ umfassend dargestellt und markierte einen Wendepunkt in der psychoanalytischen Theoriebildung. Durch die Vorstellung einer libidinösen Ichbesetzung geriet das duale System der Triebe in Gefahr, denn die Polarität von Selbsterhaltungstrieben und Sexualtrieben fiel durch die Erotisierung der Selbsterhaltung in sich zusammen. Die Arbeit erweitert unser Verständnis der Motivation, die nun nicht nur aus der Triebbefriedigung abgeleitet wird, sie kündigt die Strukturtheorie und ebenso die Theorie der Objektbeziehungen an, sowie die Bedeutung des Selbstkonzeptes im Gegensatz zum Ich und viele andere, spätere Entwicklungen in der Theorie. Zur Einführung des Narzissmus liest sich auf den ersten Blick einfach, tatsächlich aber handelt es sich um ein dicht gedrängtes, hochtheoretisches Essay, welches Ideen einführt, die noch immer weiter diskutiert werden. Literatur: Freud, S. (1914) „Zur Einführung des Narzissmus“ , G.W. Bd. 10, S. 137 16.01.2017 Referent Michael Trukenmüller: Übertragung und Gegenübertragung* 4 MONTAG 23.01.2017 Referent Jochen Lellau: Ätiologie der Neurose* Was ist eine Neurose? Wir werden versuchen, uns diese Frage in einem allgemeinen Sinn zu beantworten und benutzen dazu Freud, S (1916/17a), Vorlesungen zur Einführung in die Psa, 22. und 23. Vorlesung, S.351-591, GW 11. 06.02.2017 Referentin Margarete Berger: Der Traum, gestern und heute* (2. Termin, s. S. 3) 13.02.2016 Referent Andreas Weber-Meewes: Das Ich, das Es, das Über-Ich* In diesem Seminar soll - ausgehend von Freuds Werk "Das Ich und das Es" (1923) - ein erster Einblick in die psychoanalytische Metatheorie möglich werden, die fallbezogenen Konzeptualisierungen zu Grunde gelegt werden kann und wichtige andere, spätere psychoanalytische Konzepte in ihren basalen Unterschieden und in ihren integrierbaren Gemeinsamkeiten verständlicher macht." Literatur: Dare, Sandler, Holder: „Grundbegriffe der Psychoanalyse“ 4. von Hacht (AfP, AKG, Gäste) Semestereingangstreffen für die Weiterbildung in Gruppentherapie und Gruppenanalyse - AKG (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 1 Doppelstunde, 20:30 Uhr (31. Oktober 2016) 5 MONTAG 5. Ostendorf/Zeitzschel Boysen/Ladendorf/Zeitzschel (PAH) Der ödipale Konflikt in unterschiedlichen Entwicklungsstadien (PTG A1, A2, B1, B3, B5, B6) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 5 Doppelstunden, 20:30 Uhr (23. Januar 2017: Beginn bereits um 19:30 Uhr; 30. Januar.; 06., 13., 20. Februar 2017 ) Die Dozentinnen der Termine am 23. und 30. Januar sind Svenja Boysen, Ruth Ladendorf und Uta Zeitzschel. Die Dozentinnen der Februar-Termine sind Ursula Ostendorf und Uta Zeitzschel. Die klinischen Beobachtungen Kleins haben zu einer Modifikation von Freuds Theoriekonzept des Ödipuskomplexes geführt und es ist theoretisch wie klinisch wichtig, die prägenitalen – d.h. oralen und analen Komponenten ödipaler Phantasien aufzudecken, die, zumindest was die oralen Phantasien anbetrifft, gleichzeitig an ein frühes, existentielles Stadium des Subjekts gebunden sind. Das ist insbesondere für die Behandlungstechnik bedeutsam, weil die Intensität der frühen Stadien anderer Natur ist als die in einem bereits entwickelteren Stadium. Auch für die Genese des Über-Ichs, das nach Freud Erbe des Ödipuskomplexes ist, bezieht Klein einen anderen Ansatz, der dem ÜberIch deutlicher archaische, destruktive Elemente zuweist, etwas, das Freud in seinen späten Schriften betont hat. An den ersten beiden Abenden des Seminares werden wir Laurence Oliviers Fassung (1948) von Shakespeares „Hamlet“ sehen. Damit wir die Tragödie im Hinblick auf die ödipalen Konflikte diskutieren können, sollen alle Teilnehmenden den u. g. Vortrag von David Bell sowie Auszüge aus den Schriften Freuds gelesen haben. Genauere Informationen zur Vorbereitung der Schriften durch die Teilnehmer werden vor Beginn des Seminares noch mitgeteilt. 6 MONTAG An den weiteren drei Abenden des Seminares soll es um eine vertiefende Auseinandersetzung mit den weiteren Texten gehen, wobei die Übernahme von Referaten der weiteren Texte/der Auszüge aus den Schriften Freuds vorausgesetzt wird. Im Verlauf werden wir klinisches Material vorstellen und in Bezug auf die ödipale Situation diskutieren. Literatur: Bell, David. Shakespeare's mediation on the problem of being. Vortragsmanuskript. Britton, Ronald (2001): Ödipus in der depressiven Position. In: Glaube, Phantasie und psychische Realität. Stuttgart: Klett-Cotta, 47- 60. Britton, Ronald (1998 (1989)): Die fehlende Verbindung: Die Sexualität der Eltern im Ödipuskomplex. In: Der Ödipuskomplex in der Schule Melanie Kleins. Hg. Britton, Feldman, O'Shaughnessy. Stuttgart: Klett-Cotta, 95115. Feldman, Michael (1995): Groll: die zugrunde liegende ödipale Konfiguration. In: Groll und Rache in der ödipalen Situation. Beiträge der Westlodge-Konferenz. Hg. Britton, Feldman, Steiner. Tübingen: Edition Diskord, 51-79. Freud, Sigmund (1900): Die Traumdeutung. In: GW II/III. Freud, Sigmund (1909): Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben. In: GW VII, 243- 377. 7 DIENSTAG 6. Küll/Timmermann (aKJP) Berufsperspektiven und Interessenvertretungen für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTG A11) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (29. November; 13. Dezember 2016 ) Information und Diskussion zu den Themen Niederlassung vs. Anstellung sowie zur Rolle der Berufs- und Fachverbände (z.B. www.vakjp.de) und der Psychotherapeutenkammer (www.ptk-hamburg.de; www.bptk.de) 7. Mayer-Hanke/Wesiack (AfP) Fallseminar AfP (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten, tel. Anmeldung erwünscht) 7 Doppelstunden, 19:00 Uhr (01., 08., 15., 29. November; 13. Dezember 2016; 10. Januar; 14. Februar 2017) Marion Mayer-Hanke: 15., 29.11.2016; 10.01.2017 Janine Wesiack: 01., 08.11.; 13.12.2016; 14.02.2017 8. Küll (PAH, aKJP) Einführungsveranstaltung in die Säuglingsbeobachtung (PTG A1, A2, A3, B7, B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 3 Doppelstunden 01. November: 19:00 - 22:00 Uhr 06. Dezember: 20:30 - 22:00 Uhr 8 DIENSTAG 9. Semestereingang PAH (PAH) Treffen der Teilnehmer*innen und Kandidat*innen 1 Doppelstunde, 20:30 Uhr (01. November 2016) Semesterausgang ist für den 21.02.2017 geplant 10. Frederking/Mayer-Hanke/Rüth-Behr (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Verfahrensspezifische Aspekte der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie als Anwendungsform der Psychoanalyse (PTG A3, A4, B1, B2) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 3 Doppelstunden, 20:30 Uhr (22., 29. November; 13. Dezember 2016) 22.11.2016 Kristina Frederking/Birgitta Rüth-Behr: Konzeption und Anwendungsvielfalt der TP unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung und Versorgungsrealität 29.11.2106 Krista Frederking/Birgitta Rüth-Behr: Die Bedeutung der Diagnostik für die Indikation unter Berücksichtigung von Konflikt und Struktur 13.12.2106 Marion Mayer-Hanke: Indikation für eine fokale Behandlungsplanung im zeitbefristeten niederfrequenten Setting 11. Frenzel/Guercke (aKJP, Gäste) Elternarbeit in der psychoanalytischen Therapie von Kindern (PTG B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 5 Doppelstunden, 20:30 Uhr (17., 24., 31. Januar, 07., 14 Februar 2017) Telefonische Anmeldung von Gästen bei den Dozentinnen erwünscht. Die Literatur wird rechtzeitig vor Beginn zur Verfügung stehen. 9 DIENSTAG 12. Loebell (PAH) Fallseminar PAH (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 12 Doppelstunden, 20:30 Uhr (08., 15., 22., 29. November; 06., 13., 20. Dezember 2016; 10., 17., 24. Januar; 07., 14. Februar 2017) 13. Rollwagen (PAH) Erstinterviewseminar PAH (PTG A1, A4, A9, B1, B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 01. November; weitere Termine nach Absprache ) 14. Streeck (aKJP) Übungen zum Bericht an den Gutachter im Antrag auf Psychotherapie (PTG A 2.1, A9, A10, B2) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 4 Doppelstunden, 20:30 Uhr (10., 24. Januar; 07., 21. Februar 2017 Die Termine am 24.01. und 07.02.2017 finden in den Praxisräumen des Referenten statt. 15. Theux-Bauer (PAH) Fallseminar PAH (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 9 Doppelstunden, 20:30 Uhr (08., 15., 22., 29. November; 13., 20. Dezember 2016; 17., 24. Januar; 07. Februar 2017) 10 MITTWOCH 16. Semestereingang AfP (AfP) Treffen der Teilnehmer*innen und Kandidat*innen 1 Doppelstunde, 19:00 Uhr (02. November 2016) Semesterausgang ist für den 21.02.2017 geplant 17. von Hacht/Rüth-Behr (AfP) Aufbaumodul analytische Psychotherapie: Die Haltung des Analytikers. Erweiterungen, Differenzierungen und Modifikationen in unterschiedlichen Settings (nur für Mitglieder des Aufbaumoduls) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer des Aufbaumoduls) 4 Doppelstunden, 19:00 Uhr (11., 18., 25. Januar; 01. Februar 2017 ) E-Mail-Anmeldung beim Dozenten [email protected] erforderlich! Literaturhinweise zum Seminar werden per E-Mail versandt. Anhand von Texten wollen wir die Haltung des Analytikers diskutieren und uns mit den zentralen Begriffen auseinandersetzen. Dabei sollen auch die Erweiterung und Differenzierungen unterschiedlicher Schulen und Konzepte bzgl. der analytischen Haltung besprochen werden. Anhand von Fallbeispielen und Vignetten soll diskutiert werden ob und wie sich die Haltung des Analytikers in Bezug auf Settingvariablen verändert. 18. Westphal (PAH, AfP) Der Bericht zum Kassenantrag (PTG A 2.1, A9, A10, B2) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt) 3 Doppelstunden, 19:00 Uhr (11., 25. Januar; 01. Februar 2017) Im Seminar geht es um Inhalte und Struktur des Berichtes zum Kassenantrag, vorwiegend zum Erst- oder Umwandlungsantrag. Die Vorstellung eigener Berichte der Seminarteilnehmer ist ausdrücklich 11 MITTWOCH erwünscht. Ich werde Beispiele sowohl gelungener als auch wenig oder nicht gelungener Berichte zur Anschauung und Diskussion mitbringen. Literatur: Rüger U., Dahm A., Dieckmann M., Neher M. (Hrsg.) (2015) Faber-Haarstrick-Kommentar Psychotherapie-Richtlinien. München. Urban & Fischer Stasch M., Grande T., Janssen P., Oberbracht C., Rudolf R. (Hrsg.) (2014) OPD-2 im Psychotherapie-Antrag. Bern: Huber. 19. Broszkiewicz/Marggraf (PAH, AfP, Gäste) Zwischen Bion und Foulkes: Analytisches Verständnis des Gruppengeschehens* (PTG B3, B 6, B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, die Zahl ist auf 12 Personen begrenzt) 4 Doppelstunden, 20:30 Uhr (25. Januar.; 01., 15., 22. Februar 2017) Bion beschreibt den analytischen Prozess in einer Gruppe als ein Oszillieren zwischen der Arbeitsgruppe und der Grundannahmegruppe. Foulkes versteht den analytischen Prozess als eine Veränderung der Grenze der Gruppe. Anhand von Protokollen analytischer Gruppensitzungen werden beide Konzepte praxisnah betrachtet. Sie bringen u.a. ein unterschiedliches Verständnis von der Rolle und der Aufgabe des Gruppenanalytikers mit, woraus auch automatisch Unterschiede in der Technik resultieren müssten. Während der Gruppenanalytiker lt. Bion mit dem Deuten der unbewussten Fantasien befasst ist, damit die Gruppe aus einer Abwehrorganisation heraustreten und zu einer Arbeitsgruppe werden kann, beschäftigt sich der Analytiker lt. Foulkes mit der Erweiterung der unbewussten Grenzziehung in der Gruppe. Wir möchten die Teilnehmer des Seminars dazu einladen, mit uns analytisches Gruppenmaterial aus der Sicht der beiden Konzepte zu betrachten und über die Konsequenzen für das Verstehen des Materials und für die Interventionen in der Gruppe zu diskutieren. Literatur: W.R. Bion, Gruppendynamik in: Erfahrungen in Gruppen und andere Schriften, 2015, S. 102-141 12 MITTWOCH M. J. Rich, Die Arbeit Wilfried Bions mit Gruppen Foulkes, S.H., Zugang zu unbewußten Prozessen in der ders., Ein kurzer Überblick über die therapeutischen Prozesse in der gruppenanalytischen Psychotherapie, in: gruppenanalyse, 25.Jg (2015),Heidelberg, S.20 ff Haubl, R., Gruppenleitung und Selbstorganisation der Gruppe, in: Ardjomandi, M., Berghaus, A. (Hrsg.), Jb. für Gruppenanalyse Bd.3, Heidelberg 1997, S.107ff Foulkes, S.H., Zugang zu unbewußten Prozessen in der gruppenanalytischen Gruppe, in: gruppenanalyse, 25.Jg. (2015), Heft 1, Heidelberg, S.7ff ders., Ein kurzer Überblick über die therapeutischen Prozesse in der gruppenanalytischen Psychotherapie, in: gruppenanalyse, 25.Jg (2015),Heidelberg, S.20 ff Haubl, R., Gruppenleitung und Selbstorganisation der Gruppe, in: Ardjomandi,M., Berghaus,A. (Hrsg.), Jb. für Gruppenanalyse Bd.3, Heidelberg 1997, S.107ff 20. von Hacht (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Gruppenanalytische Werkstatt (PTG A6, B3, B6, B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 1 Doppelstunde, 20:30 Uhr (18. Januar 2017 ) Im Rahmen unserer gruppenpsychotherapeutischen und gruppenanalytischen Ausbildung wollen wir in regelmäßigen Abständen eine gruppenanalytische Werkstatt veranstalten. In dieser Werkstatt haben Kollegen die Möglichkeit, einen laufenden Gruppenprozess an Hand eines Verbartim-Protokolls darzustellen. Dies soll dann die Grundlage für eine offene Gruppendiskussion bieten, in der wir die unbewusste Dynamik ebenso wie die Interventionstechnik diskutieren und erarbeiten möchten. Wir erhoffen uns eine lebendige Diskussion, die uns ein tieferes Verständnis der Komplexen unbewussten Gruppenprozesse ermöglicht. Dieses Angebot soll nicht nur für die Ausbildungsteilnehmer eine Möglichkeit sein, ihre Arbeit darzustellen und zu diskutieren, sondern richtet sich an alle interessierten Kollegen. Wir möchten auf diesen Weg am Institut ein regelmäßiges Forum etablieren, in dem wir uns mit gruppenanalytischen Fragestellungen beschäftigen können. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken konnten und Sie bei der Gruppenanalytischen Werkstatt begrüßen dürfen. 13 MITTWOCH 21. Küll/Teckentrup (aKJP) Fallseminar PAKJP (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 02. November; weitere Termine nach Absprache) 22. Oppermann (PAH, AfP, Gäste) Zur Psychoanalyse ästhetischer Prozesse* (PTG A1, B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 3 Doppelstunden, 20:30 Uhr (08., 15., 22. Februar 2017) Im ästhetischen Prozess kommt es zu einem fusionären Erleben jenseits von Abwehr. In dem Seminar werden Fragen diskutiert wie: „ Warum ergreift uns ein Lied?“ „Welche Prozesse kann ein Bild auslösen?“ Es geht dabei um die Erfahrungsverarbeitung, die eine bestimmte Form der Selbstorganisation und Objektbeziehung mit sich bringt. Dies wird auch mit klinischen Konzepten von Ferenczi, Balint, Ogdan und anderen in Verbindung gebracht. Literatur: Leikert, S. (2012) Schönheit und Konflikt, Giessen: Psychosozial-Verlag 23. Trukenmüller (PAH) Ungesättigte und gesättigte Deutungen (PTG B3) (Für Teilnehmer*innen des Aufbaumoduls und Kandidat*innen der PAH; die Zahl ist auf 12 Personen begrenzt) 2 Doppelstunden, 20:30 Uhr (09., 23. November 2016) Anhand des Artikels „Ungesättigte und gesättigte Deutungen“ im Januarheft der PSYCHE 2016 (Psyche - Z Psychoanal 70, 2016, 2-23) von Herbert Will soll über Deutungskonzepte und damit verbundene Vorstellungen von therapeutischer Wirksamkeit nachgedacht und diskutiert werden. 14 DONNERSTAG 24. Nolkemper (aKJP) Erstinterviewseminar PAKJP (PTG A1, A4, A9, B1, B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 15 Doppelstunden, 19:00 Uhr (03., 10., 17., 24. November; 01., 08., 15., 22. Dezember 2016; 12., 19., 26. Januar; 02., 09., 16., 23. Februar 2017) 25. Weber-Meewes (PAH, AfP) Zur Komplexität psychischer Störungen (PTG A1, A 2.1, A5, B1, B2, B3, B4, B6) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 5 Doppelstunden, 19:00 Uhr (10., 24. November; 08. Dezember 2016; 12., 26. Januar 2017) Das Seminarangebot richtet sich v.a. an die Kandidat*innen der PAH und die Teilnehmer*innen des Aufbaumoduls im AfP, sowie an Teilnehmer*innen mit fortgeschrittener Behandlungserfahrung aus der TPAusbildung des AfP. Die Teilnehmerzahl ist auf eine arbeitsfähige Gruppe begrenzt. In der Regel beschäftigen wir uns zuerst mit theoretischen Bausteinen und finden diese dann in Fall-Vignetten erläutert. In diesem Seminar soll der umgekehrte Weg beschritten werden: Ausgangspunkt soll eine abgeschlossene Analyse sein, die wir im Nachhinein betrachten und verstehend zu durchdringen versuchen, indem wir uns dem Fall aus immer neuer Perspektive nähern und so versuchen, der Komplexität einer umfassenden Behandlung gerecht zu werden. Die Situation ähnelt der kurz vor dem Ausbildungsabschluss, wenn es darum geht, eine Fallgeschichte nicht nur in ihrem Verlauf von Woche zu Woche zu verstehen, sondern auch im Hinblick auf übergeordnete theoretische Einordnung und ggf. Erkenntnisgewinn zu durchdringen. In der ersten Sitzung werde ich den Teilnehmer*Innen die psychoanalytische Behandlungsgeschichte eines Mannes vorstellen, vom Erstgespräch bis zum Abschluss der Behandlung nach vier Jahren. Den weiteren Sitzungen wird dann jeweils unterschiedliche Literatur zu Grunde gelegt, von der ausgehend wir uns dem Fall dann aus immer neuer Perspektive nähern werden. Schwerpunkte werden u.a. folgende Themen sein: Hysterie und negativer Ödipuskomplex, Theorie der Perversionsbildung, Trauma und 15 DONNERSTAG Wiedergutmachung. Ziel ist es dabei auch, Brücken zwischen den einzelnen Themenbereichen zu finden oder zu bauen und so einen kreativen Umgang mit passenden theoretischen Bausteinen zu wagen. Ausgewählte Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 26. Arp-Trojan (aKJP, Gäste) Schriften zur analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie II (PTG A1, A2, B7) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 5 Doppelstunden, 20:30 Uhr (12., 19., 26. Januar; 02., 09. Februar 2017) Gäste werden gebeten, sich bei der Dozentin anzumelden Literaturangaben sowie Kopiervorlagen werden zu Beginn des Seminars in der Geschäftsstelle vorliegen. 27. Claussen/Voss (AfP, Gäste) Fallseminar für die gruppenanalytische Ausbildung (AKG) (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten, tel. Anmeldung erwünscht) 5 Doppelstunden, 20:30 Uhr (10., 24. November; 08. Dezember 2016; 19. Januar; 16. Februar 2017) 28. Peters/Schindler (AfP) Fallseminar AfP (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (10., 24. November.; 08. Dezember 2016; 12., 19. Januar; 09. Februar 2017) Holger Peters: 24.11., 08.12.2016; 12.01.2017 Ralph Schindler: 10.11.2016; 19.01.; 09.02.2017 16 DONNERSTAG 29. Schindler/Schultze-Jena Aufbaumodul analytische Psychotherapie: Fallseminar (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (nur für Mitglieder im Aufbaumodul; die Zahl ist auf 8 Personen begrenzt) 8 Doppelstunden, 20:30 Uhr (03., 17. November; 01., 15. Dezember 2016; 12., 26. Januar; 02., 16. Februar 2017) Die Termine finden im MBI statt. Hans Schultze-Jena: 03., 17.11.; 01., 15.12.2016 Ralph Schindler: 12., 26.01.; 02., 16.02.2017 Parallel dazu findet ein Fallseminar unter Leitung von Ulrich Lamparter und Marion Mayer-Hanke im AEMI statt. Die Anmeldungen zu diesen Fallseminaren werden in zeitlicher Reihenfolge berücksichtigt. Nach 8 eingegangenen Anmeldungen werden weitere Anmeldungen auf das jeweils andere Fallseminar gebucht. 30. Mayer-Hanke/Lamparter Aufbaumodul analytische Psychotherapie: Fallseminar (PTG B1, B2, B3, B5, B6) (nur für Mitglieder im Aufbaumodul; die Zahl ist auf 8 Personen begrenzt) 8 Doppelstunden, 20:30 Uhr (03., 17. November; 01., 08. Dezember 2016; 12., 26. Januar; 02., 16. Februar 2017) Die Termine finden im AEMI (Rothenbaumchaussee 71) statt. Marion Mayer-Hanke: 03., 17.11.; 01.12.2016; 12.01.2017 Ulrich Lamparter: 08.12.2016; 26.01.; 02., 16.02.2017 Parallel dazu findet ein Fallseminar unter Leitung von Ralph Schindler und Hans Schultze-Jena im MBI statt. Die Anmeldungen zu diesen Fallseminaren werden in zeitlicher Reihenfolge berücksichtigt. Nach 8 eingegangenen Anmeldungen werden weitere Anmeldungen auf das jeweils andere Fallseminar gebucht 17 DONNERSTAG 31. Sadjiroen (PAH, aKJP, AfP) Grundkurs psychoanalytische Technik (PTG A9, A12, B3, B5, B6) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 12 Personen begrenzt) 6 Doppelstunden, 20.30 Uhr (03., 10., 17., 24. November; 01., 08. Dezember 2016) In diesem Literaturseminar werden elf ausgewählte Basistexte zur Theorie der Technik verteilt über zwei Semester gemeinsam diskutiert. Die Theorie der Technik umfasst Beschreibungen von psychischen Phänomenen und Einstellungen beim Patienten und seinem Psychotherapeuten und dessen Umgang damit, nicht zuletzt mittels der Deutung. Die Texte enthalten u. a. die ersten Formulierungen der Grundregel, der gleichschwebenden Aufmerksamkeit, der Übertragung, des Widerstands, der Wiederholung, der Gegenübertragung, des Taktgefühls, der Einfühlung, der Regression, der Übertragungsliebe und der Abstinenz. Die Auswahl der Texte und die Konzeption des Seminars gehen auf Dr. Carl Nedelmann († 20. 06.2016) zurück, der dieses Seminar mehrmals gehalten hat. Eine seiner die Erörterung anregenden Fragen im Seminar war: „Und wie würden wir das heute verstehen?“ Der jeweilige Text soll vor dem Seminar gelesen sein (Kopien ohne die Freudtexte liegen im Sekretariat). Literatur zur Vertiefung zusätzlich empfohlen: Haynal … Sandler … Nedelmann C (2013) Die allgemeine Grundlage der psychotherapeutischen Behandlungstechnik auf psychoanalytischer Basis. Forum Psychoanal 29:259-268 18 FREITAG 32. Semestereingang PAKJP (aKJP) Treffen der Teilnehmer*innen und Kandidat*innen 1 Doppelstunde, 19:00 Uhr (04. November 2016) SAMSTAG 33. Uhlmann (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Narzissmus und Depression (PTG A1, A2, B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt, tel. Anmeldung erwünscht) 4 Doppelstunden, 09:30 - 13:00 Uhr (14., 21. Januar 2017 ) Diejenigen, die nicht am Seminar im WS 2015/16 teilgenommen haben werden gebeten, sich vor Anmeldung bei der Dozentin telefonisch zu melden. Die Veranstaltung dient der Vertiefung der im Wintersemester 2015/16 vorgestellten Konzepte zum Thema Narzissmus und Depression. Der Schwerpunkt soll in diesem Semester auf klinischen Beispielen liegen. Zur Vorbereitung wird empfohlen, dass Sie sich noch einmal mit dem von der Dozentin im vergangenen Wintersemester erarbeiteten Zusammenfassung vertraut machen. Weiterführende Literatur: Georg Bruns: Zweifeln am Dasein. Aus der Behandlung eines depressiven Patienten. Psyche 59, 2005, Heft 9/10, 816-842. Horst Kämpfer: Seelische Krankheit und Aggression: A. Greens Konzept der toten Mutter am Beispiel einer Kindertherapie. In: Bell, K. u. Höhfeld, K. (Hg.): Aggression und seelische Krankheit. Gießen 1996, S. 273 -290. (Der vollständige Artikel steht im Internet) Christa Rohde-Dachser: Schwermut als Objekt. Psyche 64, 2010, Heft 9/10, 862 – 889. 19 SONSTIGE VERANSTALTUNGEN Hamburger Fortbildungsreihe Psychotherapie Gemeinsam veranstaltet vom Adolf-Ernst-Meyer-Institut (AEMI) und Michael-Balint-Institut (MBI) Gewidmet der psychotherapeutischen Fortbildung findet um 20:30 Uhr im Hörsaal der Augenheilkunde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, W 40 Martinistraße 52, 20246 Hamburg ein Vortrag mit Diskussion statt. 09. November 2016 Prof. Dr. med. Dr. phil. Horst Kächele, Berlin Fehlerkultur 11. Januar 2017 Dr. phil. Dipl.-Psych. Vera Kattermann, Berlin Gesellschaftliche Vergangenheitsarbeit: Zum Metabolisieren von Täter-Opfer-Verquickungen in Südafrika und in Deutschland Die Veranstaltungen sind von der Ärztekammer Hamburg mit jeweils 2 Fortbildungspunkten zertifiziert worden. 20 CURRICULUM GRUPPENPSYCHOTHERAPIE (AKG) Montag: Seminare Nr. 4 + 20 Semestereingangstreffen / Gruppenanalytische Werkstatt Mittwoch: Seminar Nr. 19 Zwischen Bion und Foulkes: Analytisches Verständnis des Gruppengeschehens Donnerstag: Seminar Nr. 27 Fallseminar für die gruppenanalytische Ausbildung (AKG) Literatur zum Download unter www.mydrive.ch Benutzername: Gruppentherapie Passwort: Matrix 21 SEMINARE IM RAHMEN DES VERBUNDES DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN AUSBILDUNGSSTÄTTEN An jedem Institut der Gemeinsamen Kommission ist pro Semester ein Seminar auch für Ausbildungsteilnehmer*innen unseres Instituts offen. Die Themen dieser Seminare (z. T. Pflichtinhalte) werden nur in größeren Zeitabständen angeboten. Die Anmeldung erfolgt über die jeweiligen Institute. Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Hamburg e.V. der Arbeitsgruppe Hamburg der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG): Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (PTG A6) Dozentin: Prof. Silke Wiegand-Grefe 4 Doppelstunden: Donnerstag, 17., 24.11.2016, 18:30 - 21:45 Uhr Ort: DPG-Institut, Tesdorpfstraße 11, 20148 Hamburg Anmeldung mit Angabe des Ausbildungsinstituts: [email protected] Adolf-Ernst-Meyer-Institut (AEMI): Psychiatrische Krankheitslehre (PTG A2.3) 5 Doppelstunden: Freitag 25.11.2016 von 16:00 – 21:00 Uhr; Fortsetzung Samstag, 26.11.2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Dozent: Dr. Michael Schödlbauer Ort: UKE, Campus Lehre, N 55, Raum 210/211 Anmeldung erbeten über die Homepage www.aemi.de (E-Mail: [email protected]) Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg, APH gGmbH: Dokumentation und Evaluation von Behandlungsverläufen (PTG A10) 2 Doppelstunden: Samstag 07.01.2016 von 10:00 – 14:00 Uhr Dozent: Oksana Bruch Anmeldung unter Angabe des Ausbildungsinstituts über: [email protected] 22 Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg: Psychosen I (PTG A2.1, A2.3, A4, A8, B1, B3, B5, B6) Dozenten: Karsten Schützmann und Hans Schultze-Jena. 7,5 Doppelstunden: Fr., 16.12.2016, 17:00 - 21:30 Uhr; Sa., 17.12.2016, 09:00 - 18:00 Uhr. Ort: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5 (WiWi), aktuellen Tagungsraum bitte bei der Anmeldung erfragen und bitte auf aktuelle Änderungen bei der Anmeldung achten! Das Seminar richtet sich besonders an Ausbildungskandidaten aller Hamburger psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildungsinstitute, die im Rahmen ihrer Praktischen Ausbildung in der Psychiatrie mit Patienten mit Psychoseerkrankungen therapeutisch arbeiten oder arbeiten werden. Das Seminar wird einführenden Charakter haben. Eine vertiefende Veranstaltung wird im Folgesemester angeboten. Inhalte dieses Seminars werden ausgewählte Aspekte der Phänomenologie, Psychodynamik und (tiefenpsychologisch fundierten) Psychotherapie von psychotischen Erkrankungen sein. Anhand von Fallbeispielen sollen Informationen vermittelt und theoretische Aspekte diskutiert werden. Trotz des Theorieanteils wird das Seminar anwendungs- und praxisorientiert sein und v.a. Handwerkszeug für die praktische Tätigkeit vermitteln. Tel. Anmeldung bei Frau Sigrid Adomeit, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Tel.: 428 38 53 66 oder [email protected]. Psychosen III: Fallarbeit (PTG B1, B3, B5, B6) Dozenten: Karsten Schützmann und Hans Schultze-Jena, Maximal 5 von 8 möglichen Doppelstunden (jeweils Donnerstage, 20:00 - 21:30 Uhr): 06.10., 20.10., 10.11., 24.11., 08.12.2016; 19.01., 09.02., 23.02.2017. Ort: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5 (WiWi), aktuellen Ort bitte bei der Anmeldung erfragen! Achtung: Zur Terminauswahl bitte letzten Absatz beachten! Das Seminar richtet sich an Aus- und Weiterbildungskandidaten und Gasthörer aller Hamburger psychotherapeutischen Institute, die sich für die Arbeit mit Psychosekranken interessieren. Ähnlich wie in einem Erstinterview- oder Fallseminar sollen anhand von Interviews und Behandlungsfällen der Teilnehmer Aspekte der Begegnung und Beziehungsgestaltung mit psychotisch kranken Patienten untersucht werden. Mit Betrachtung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen wollen wir Fragen der Phänomenologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Ätiologie, Psychodynamik und (tiefenpsychologisch fundierten) Psychotherapie von Psychosen diskutieren. Dafür werden ggf. auch Beiträge aus der Literatur zur Theorie und Therapie von Psychosen einbezogen werden. Tel. Anmeldung bei Frau Sigrid Adomeit, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Tel.: 428 38 53 66 oder [email protected]. Zur Terminauswahl: Wir bitten die Interessenten an diesem Seminar, sich unter (DoodleZugang bitte bei Frau Adomeit erfragen) für die Donnerstagabenden einzutragen, an denen Sie teilnehmen können. Die 5 meistgebuchten Seminartermine (die mindestens 5 Interessenten belegen müssen) werden stattfinden. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse in einem Kommentar der doodle-Umfrage oder mit einer Mail an die Referenten hinterlassen, informieren wir Sie zeitnah, ob ein Termin zustande kommt oder nicht. Sie können auch selbst immer wieder unter dem o.g. doodle-link nachschauen und ggf. Ihre eigene Anmeldung verändern, um Termine zu belegen, an denen sich bereits mehr Interessenten eingetragen haben. 23 AUSSCHÜSSE UND VERTRETUNGEN besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOANALYTISCHE AUSBILDUNG (PAH) Leiter örtlicher Ausbildungsausschuss + Bewerbungsanfragen: Dipl.-Psych. Jochen Lellau Tel.: 200 33 54 (Mo, Mi, Fr.: 13:30 - 14:00 Uhr) E-Mail: [email protected] Sekretariat örtlicher Ausbildungsausschuss: Bärbel Kruse Tel.: 42 92 42 20 E-Mail: [email protected] Bewerbungsunterlagen: Geschäftsstelle Michael-Balint-Institut Falkenried 7, 20251 Hamburg Tel.: 42 92 42 12 E-Mail: [email protected] Für Fragen zum Psychotherapeutengesetz: Dipl.-Psych. Jörg von Hacht Tel.: 86 64 52 12 E-Mail: [email protected] Ambulanzleitung PAH: Dr. med. Hans Schultze-Jena (42 92 42 36) Vertrauensanalytiker für die PAH: Dipl.-Psych. Monika Richter (40 17 15 64) Dr. med. Ilian Gans (460 54 87) Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Lamparter (41 53 79 96) Für das Team Teilnehmer- und Kandidatensprecher*innen Dipl.-Psych. Laura Anders [email protected] Ingrid Fuchs [email protected] Dipl.-Psych. Judith Heckel [email protected] Dipl.-Psych. Daniela Könecke [email protected] 24 AUSSCHUSS FÜR DIE AUSBILDUNG IN DER ANALYTISCHEN KINDER- UND JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPIE (PAKJP) besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de Kommissarische Leitung Ausbildungsausschuss: Gabriela Küll Tel.: 50 56 11 E-Mail: [email protected] Bewerbungsanfragen analytische Ausbildung: Ulrike Guercke Tel.: 390 24 33 E-Mail: [email protected] Bewerbungsanfragen tiefenpsychologisch fundierte Ausbildung: Dipl.-Psych. Anette Baumeister-Duru Tel.: 87 08 05 27 E-Mail: [email protected] Dipl.-Psych. Andrea Wulf Tel.: 801 01 72 E-Mail: [email protected] Bewerbungsunterlagen: Geschäftsstelle Michael-Balint-Institut Falkenried 7, 20251 Hamburg Tel.: 42 92 42 12 E-Mail: [email protected] Vertrauensanalytiker für die PAKJP: Jutta Westphal (42 92 42 28) Dr. med. Michael Trukenmüller (46 96 14 63) Ambulanzleitung PAKJP: Helmut Hofmann (79 41 94 06) Vertreter der Teilnehmer*innen/Kandidat*innen Ina Kahnenbley [email protected] Abel Hirsch [email protected] 25 AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE AUS- UND WEITERBILDUNG (AfP) besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de Leitung Aus-/Weiterbildungsausschuss (AWA): Dr. med. Ralph Schindler Tel.: 603 30 64 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner aus dem AWA bei Fragen zur Aus- und Weiterbildung für Psychologische Psychotherapeuten: Dipl.-Psych. Ulrike Lilje ([email protected]) Facharzt für Psychosomatische Medizin: Dr. med. Kristina Frederking ([email protected]) und Petra Winkler ([email protected]) Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie: Dr. med. Hans Schultze-Jena ([email protected]) Bewerbungsunterlagen: Geschäftsstelle Michael-Balint-Institut Falkenried 7, 20251 Hamburg Tel.: 42 92 42 12 E-Mail: [email protected] Ambulanzleitung AfP: Dr. med. Kathrin Sasse ([email protected])) Vertreter der Aus-/Weiterbildungsteilnehmer*innen: Dipl.-Psych. Torvi Abel [email protected] Dr. med. Frank Jacobs [email protected] Dipl.-Psych. Frihtjof Kunkel [email protected] Angelika Schiersch [email protected] 26 DOZENTENVERZEICHNIS Annelies Arp-Trojan Fischers Allee 71 22763 Hamburg [email protected] PAKJP 390 33 00 (Di 13:00 – 13:30 Uhr, Di, Mi, Do spätnachmittags 10 Min. vor der vollen Std.) Dipl.-Psych. Nikolaus Becker Falkenried 7 20251 Hamburg [email protected] PAH, AfP 42 92 42 32 (nachmittags kurz vor der vollen Std.) Prof. Dr. med. Margarete Berger Sierichstraße 50 22301 Hamburg [email protected] PAH, AfP 279 74 08 Dipl.-Psych. Svenja Boysen Rothenbaumchaussee 26 20148 Hamburg [email protected] PAH 87 60 67 63 Dr. phil. Anna Broszkiewicz Holstenstraße 110 22767 Hamburg [email protected] PAH 85 37 36 48 Dipl.-Psych. Christiane Claussen Großer Burstah 34 20457 Hamburg [email protected] PAH, AfP 30 38 26 86 Dr. med. Christian Foth Elbchaussee 362 22609 Hamburg [email protected] PAH, AfP 81 97 98 60 Dr. med. Kristina Frederking Weidenallee 56 20357 Hamburg [email protected] AfP, PAKJP 41 49 88 60 Silke Frenzel Spritzenplatz 9 22765 Hamburg [email protected] PAKJP 0179 474 30 04 27 Dipl.-Päd. Ulrike Guercke Fischers Allee 73 22763 Hamburg [email protected] PAKJP 390 24 33 (Mo 13:00 – 14:00 Uhr) Dipl.-Psych. Jörg von Hacht Kronprinzenstraße 54 22587 Hamburg [email protected] PAH, AfP 86 64 52 12 Dr. med. Christiane Hartard Rothenbaumchaussee 26 II 20148 Hamburg [email protected] PAH, AfP 44 19 17 22 (kurz vor der vollen Std.) Gabriela Küll Sophienallee 24 20257 Hamburg [email protected] PAKJP 50 56 11 Dipl.-Psych. Ruth Ladendorf Eulenstraße 72 22763 Hamburg [email protected] PAH 39 90 94 65 Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Lamparter Adolf-Ernst-Meyer-Institut Rothenbaumchaussee 71 20148 Hamburg [email protected] PAH 41 53 79 96 Dipl.-Psych. Jochen Lellau Schellingstraße 37 22089 Hamburg [email protected] PAH, AfP 200 33 54 Mo, Mi, F. 13:30 – 14:00 Uhr Dr. med. Klaus Loebell Eppendorfer Baum 4 20249 Hamburg [email protected] PAH, AfP 480 18 91 (Mo, Di, Mi 08:30 Uhr; ansonsten AB und Rückruf) Dipl.-Psych. Walter Marggraf Tesdorpfstraße 11 20148 Hamburg [email protected] DPG 410 65 00 28 Marion Mayer-Hanke Gerichtstraße 13 22765 Hamburg [email protected] PAH, AfP 380 67 71 (Di + Do 15:00 - 15:30 Uhr) Jochen Nolkemper Heubergredder 30 22297 Hamburg [email protected] PAKJP 27 26 18 (AB; Rückruf erfolgt) Dr. med. Matthias Oppermann Sierichstraße 102 22299 Hamburg [email protected] PAH, AfP 461 18 03 (Do 9:30 – 10:00 Uhr) Dr. rer. soc. Ursula Ostendorf Cranachstraße 57 22607 Hamburg [email protected] PAH 890 11 33 Dipl.-Psych. Holger Peters Klosterallee 108 20144 Hamburg [email protected] PAH, AfP 480 19 16 Dipl.-Psych. Thomas Rollwagen Henriettenweg 11 20259 Hamburg [email protected] PAH, AfP 44 86 21 (vormittags kurz vor der halben Std.) Dr. med. Birgitta Rüth-Behr Ahornallee 10 22529 Hamburg [email protected] PAH, AfP 553 11 24 Dr. med. Andreas Sadjiroen Maria-Louisen-Straße 57 22301 Hamburg [email protected] PAH 0172 420 30 89 (Mo – Do 13:30 - 14:00 Uhr) Dr. med. Ralph Schindler Ahrensburger Weg 10 22359 Hamburg [email protected] AfP 603 30 64 Dr. med. Hans Schultze-Jena Falkenried 7 20251 Hamburg [email protected] PAH, AfP 42 92 42 36 (kurz vor der vollen Std.) 29 Thomas Streeck Feldstraße 60 20357 Hamburg [email protected] PAH*, PAKJP 430 45 24 (nachmittags kurz vor der vollen Std, Fr. kurz vor der halben Std.) Gabriele Teckentrup Hohenzollernring 29 22763 Hamburg [email protected] PAKJP 39 45 39 Edith Theux-Bauer Mittelweg 30 20148 Hamburg [email protected] PAH, AfP 450 05 15 Dr. phil. Helene Timmermann Sophienallee 24 20257 Hamburg [email protected] PAKJP 401 46 20 Dr. med. Michael Trukenmüller Sierichstraße 102 22299 Hamburg [email protected] PAH, AfP 46 96 14 63 Dipl.-Psych. Edda Uhlmann Himmelstraße 17 A 22299 Hamburg [email protected] PAH, AfP 46 14 12 (Di + Do 16:30 – 17:00 Uhr) Dipl.-Psych. Anke Voss Osdorfer Landstraße 137 (EEZ) 22609 Hamburg [email protected] PAH, AfP 86 62 89 28 Dipl.-Psych. Andreas Weber-Meewes Elbchaussee 362 22609 Hamburg [email protected] PAH, AfP, PAKJP 41 33 90 92 Dipl.-Psych. Janine Wesiack Henriettenweg 11 20259 Hamburg [email protected] PAH, AfP 410 75 82 30 Jutta Westphal Falkenried 7 20251 Hamburg [email protected] PAH, AfP 42 92 42 28 Dr. med. Uta Zeitzschel Rappstraße 16 20146 Hamburg [email protected] PAH 41 62 34 71 (AB, Rückruf erfolgt) 31 Anmeldung bis spätestens 19. Oktober 2016 (Ausschlussfrist!) Danach ist keine Anmeldung mehr möglich. Über die Teilnahmevoraussetzungen gibt die Geschäftsstelle Auskunft. Die Pflicht zur Zahlung von Teilnahmegebühren für Vorlesungen und Seminare entsteht mit der Anmeldung. Alle Veranstaltungen sind von der Ärztekammer Hamburg zertifiziert. Pro Semester wird erhoben: • • • in sämtlichen Aus- und Weiterbildungsgängen während 10 Semestern eine Semesterpauschale von je 380 €. Wer ein gebuchtes Seminar nicht belegen kann, möge sich bitte bei dem Dozenten und der Geschäftsstelle abmelden. Außerhalb der Pauschale pro Doppelstunde 31 €, jedoch maximal 380 €. für Gasthörer pro Doppelstunde 31 €. Abkürzungen bei Seminarangeboten: PAH: aKJP: AfP: G: *psa-SuK: AKG: Teilnehmer und/oder Kandidaten der psychoanalytischen Ausbildung Teilnehmer und/oder Kandidaten der Ausbildung in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Teilnehmer und/oder Kandidaten der Aus-/Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie Gasthörer Weiterbildung in psychoanalytischer Sozial- und Kulturtheorie in der DPV. Aus-/Weiterbildung in Gruppenpsychotherapie bzw. zum Gruppenanalytiker Die Buchstaben hinter den Veranstaltungen (PTG ...) weisen auf die entsprechenden Punkte der Ausbildungs- u. Prüfungsverordnung des Psychotherapeutengesetzes hin. Wer innerhalb der Pauschalabrechnung ein Semester nicht belegen kann, muss dies bis zur Anmeldefrist schriftlich mitteilen, da sonst die Semesterpauschale erhoben wird. Die Höhe der Gebühren wird aufgrund des ausgefüllten Anmeldeblattes errechnet. Die Buchungsbestätigung erfolgt mit der Rechnungsstellung zu Semesterbeginn. Gäste können sich nur für theoretische Veranstaltungen die entsprechend ausgewiesen wurden und nur nach Rücksprache mit den jeweiligen Dozenten anmelden. Mitglieder der drei Trägervereine können kostenlos an den Veranstaltungen teilnehmen. Sie werden gebeten, sich nach Rücksprache mit den Dozenten in der Geschäftsstelle anzumelden. Studenten der Eingangsfächer im Hauptstudium (Psychologie, Medizin etc) können kostenfrei an für Gäste offenen Seminaren teilnehmen. Die Anzahl der dafür vorgesehenen Plätze ist begrenzt. Bitte wenden Sie sich zwecks weiterer Informationen an die Geschäftsstelle Tel.: 42 92 42 12. 32 ANMELDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 Name:_________________________________________________ Anschrift:_______________________________________________ Tel. dienstl.:____________________privat:____________________ E-Mail: ____________________________________________ ______ Aus-/Weiterbildung in Psychoanalyse ______ Ausbildung in analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ______ Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ______ Aus-/Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie für Erwachsene* _______ AKG ______ ______Aufbaumodul AfP Gast Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Kurs Nr.:________ Anzahl der Doppelstunden:_____________ Stand der Aus-/Weiterbildung:______________tes Semester ______________ Datum _________________________ Unterschrift *Hinweis für Aus-/Weiterbildungsteilnehmer beim AfP: Bitte reichen Sie mit der Semesteranmeldung auch den Dokumentationsbogen, der Ihnen per E-Mail übermittelt wurde, ein.
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