l ılltal-Journal Das interessante Monats-Journal für Eppelborn • Illingen • Merchweiler KOSTENLOS Sehr geehrte City-Journal-Kunden! WIR GESTALTEN l Logos SCHMIDT Verlag&Werbung ist der Herausgeber des City-Journals St. Wendel. l Anzeigen l Prospekte l Flyer Von Hause aus sind wir ein kleiner – aber feiner – Verlag, der Ihnen bei der Gestaltung und Herstellung Ihrer Drucksachen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht. l Broschüren l Kataloge l Festschriften l Magazine l Plakate l Visitenkarten l Briefbogen l Einladungskarten Nutzen auch Sie unsere jahrzehntelange Erfahrung im Druckereigewerbe! SCHMIDT Verlag&Werbung Freiherr-vom-Stein-Straße 48 66564 Ottweiler Telefon (0 68 24) 30 28 53 [email protected] HEADLINER: Globus St. Wendel – Selber scannen und Zeit sparen Gewerbeverein Eppelborn – Seit 66 Jahren Kaufkraft und Kompetenz am Ort Verkaufsoffener Sonntag in Eppelborn Rückblick auf die Derminga Kerb Familienabende in Eppelborner Löschbezirken BAUEN & WOHNEN: „Abenteuer Hausbau” – TEIL 3: Die Innenausstattung: Innere Werte AUTO-JOURNAL: Fahren bei Eis und Schnee ... so geht’s !!! VERANSTALTUNGSKALENDER für Eppelborn, Illingen und Merchweiler AUSGABE NOVEMBER 2016 Verteilung in Eppelborn, Illingen & Merchweiler mit den jeweiligen Ortsteilen Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.verlag-journal.de Aus dem Inhalt Headliner: Globus St. Wendel – Selber scannen und Zeit sparen: Noch mehr Service mit Globus für eine digitale Zukunft Seite 4 IMPRESSUM: Herausgeber: Gewerbeverein Eppelborn – Seit 66 Jahren Kaufkraft und Kompetenz am Ort Verlag Journal Schmidt und Kunert GbR Freiherr-vom-Stein-Straße 48 Seite 6 66564 Ottweiler Telefon (0 68 51) 9 73 91 32 [email protected] www.verlag-journal.de Derminga Kerb – Ein ganzer Ortsteil feierte Inhaber: Alfred Schmidt, Christiane Kunert Seite 13 Verantwortlicher Redakteur: Peter Wenzel Redaktionelle Mitarbeit: Ralf Mohr, Josef Bonenberger Unsere 4-teilige Serie „Abenteuer Hausbau” Teil 3 – Die Innenausstattung: Innere Werte Anzeigenleitung: Christiane Kunert (viSdP) Seite 18 Druckerei: Druckerei Koch, Kusel Verteilung: Auto-Journal: Fahren bei Eis und Schnee ... so geht’s !!! Kostenlos in Eppelborn, Illingen und Merchweiler mit den jeweiligen Ortsteilen Seite 22 Erscheinungsweise: monatlich Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann keine Haftung übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen oder für evtl. Satzfehler kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion nicht übernommen werden. Suchen Sie die Herbstblätter, die wir in dieser Ausgabe auf verschiedenen Seiten„versteckt” haben und zählen Sie, wieviele Herbstblätter es insgsamt sind. Ein Herbstblatt sieht so aus. Dieses Herbstblatt ist übrigens nicht nur ein Muster, es zählt mit !!! Detaillierte Infos zum Gewinnspiel finden Sie in der Anzeige von „Horst Becker Touristik auf der Seite 16 dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Zählen und viel Glück ... 4 Illtal-Journal HEADLINER: GLOBUS ST. WENDEL Anzeige Anzeige GLOBUS AUS ST. SCHMELZ WENDEL HEADLINER: NACHRICHTEN Illtal-Journal City-Journal 5 6 Illtal-Journal SCHMAUSTAGE EPPELBORN UND NOTTE ITALIANA EPPELBORNER GEWERBEVEREIN Anzeige Gewerbeverein Eppelborn – Seit 66 Jahren Kaufkraft und Kompetenz am Ort Seit 66 Jahren ist der Gewerbeverein Eppelborn ein Garant für Kompetenz in Handel, Dienstleistung und Gewerbe in und um Eppelborn. „Wir möchten mit dem Gewerbeverein Eppelborn einen Zusammenschluss der örtlichen Gewerbetreibenden vorantreiben. Die Wahrnehmung und Förderung der beruflichen und regional–strukturellen Interessen der Mitglieder steht dabei an oberster Stelle“, fasst der Vorsitzende des Vereins, Günter Schmitt, die Beweggründe kurz zusammen. Die Mitglieder kommen aus den Bereichen Handel, Gewerbe, Dienstleistungen und freie Beruf und repräsentieren einen aktiven Querschnitt, durch die Betriebe in Eppelborn. „Wir versuchen zusammen mit unseren Mitgliedern die Attraktivität der Gemeinde zu stärken, nicht nur für die Einwohner Eppelborns, sondern auch um unsere schöne Gemeinde Ein herausragender Veranstaltungshöhepunkt sind die Eppelborner Schmaustage – hier der diesjährige Fassanstich hoher Qualität auf einem regional verträglichen Preisniveau“, stellt Günter Schmitt noch einmal die Leistungsfähigkeit der Mitglieder heraus. „Nicht zuletzt dadurch wird Eppelborn als Einkaufsort für die umliegenden Dörfer und Städte immer interessanter“. Viele Aktivitäten des Gewerbevereins tragen die Gemeinde mit Günter Schmitt, Vorsitzender des Gewerbeverbandes Eppelborn darüber hinaus als Einkaufsstadt für die ganze Region zu etablieren“, weißt Schmitt den Weg. „Mit unseren rund 100 Mitgliedsbetrieben bieten wir dazu einen Querschnitt durch die Leistungsfähigkeit der Gemeinde in nahezu allen Bereichen des täglichen Bedarfs und auch weit darüber hinaus. Im Grunde muss man die Gemeinde überhaupt nicht verlassen, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dazu bieten unsere Mitgliedsfirmen ein reichhaltiges Angebot in stets gleichbleibender Dass man beim Gewerbeverein auch aktiv etwas dafür tut, dass die Attraktivität der Gemeinde gesteigert wird, davon legen viele Aktivitäten Zeugnis ab. Herausragende Veranstaltungshöhepunkte sind dabei sicherlich die Eppelborner Schmaustage und die beiden verkaufsoffenen Sonntage. Gerade jetzt am ersten Novemberwochenende steht an der Martinikirmes wieder eine solche außerordentliche Einkaufsmöglichkeit auf dem Programm. Dabei steht vor allem auch die Tradition im Vordergrund, wird doch am Sonntag mit dem traditionellen Hammelaustanz der Rübenstücker Straußbuwe auf dem Marktplatz, unterstützt durch den Instrumentalverein Eppelborn, für gute Stimmung gesorgt. Pünktlich zur bevorstehenden fünften Jahreszeit wird auch das Prinzenpaar der Session 2016/2017 inthronisiert. Im BigEppel findet während der Martinikirmes eine Ausstellung mit Arbeiten von Isabelle Schmitt unter dem Titel „kurios“ statt. Der Gewerbeverein Eppelborn – Immer für die Bürger da Zu aktuellen Themen veranstaltet der Gewerbeverein auch immer wieder Informationsstammtische. „Wir möchten gerne versuchen, den Informationsfluss zu den Bürgerinnen und Bürgern noch aktiver zu gestalten und streben daher an, solche Stammtische regelmäßig zu veranstalten“, wirft Günter Schmitt einen Blick in die Zukunft. „Denn der Dialog mit den Kunden, mit den Bürgerinnen und Bürgern ist nicht zuletzt die Stütze für die Arbeit des Vereins und für die Gestaltung in der Gemeinde.“ Infos und Kontakt: Gewerbeverein Eppelborn Günter Schmitt 66571 Eppelborn Telefon: 0 68 81 – 71 61 Fax: 0 68 81 – 8 89 80 Web: www.gewerbevereineppelborn.de Anzeige SONNTAG AUS SCHMELZ IN EPPELBORN VERKAUFSOFFENER NACHRICHTEN Illtal-Journal City-Journal 9 Verkaufsoffener Sonntag in Eppelborn am 6. November ... Mit Martinikirmes und vielen weiteren Attraktionen Am Sonntag, 6. November 2016, ist es in Eppelborn mal wieder so weit: Der Gewerbeverein Eppelborn lädt in Zusammenarbeit mit Eppelborner Gewerbetreibenden in der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Neben einer großen Auto-Schau auf dem Marktplatz, Wurfbuden, einem Kinderkarusell, leckeren selbstgebackenen Zimtwaffeln, Crèpes und Waffeln, Eisspezialitäten u.v.m. warten natürlich auch weitere Attraktionen in und vor den Eppelborner Geschäften auf die hoffentlich zahlreichen Besucher. Auch die vielen Schnäppchenjäger unter Ihnen werden an diesem Sonntag voll und ganz auf ihre Kosten kommen, denn die teilnehmenden Geschäften werden mit tollen Angeoten aufwarten. Traditionell laden an diesem Sonntag die Rübenstücker Straußbuwe ganztägig zur Martinikirmes ein. Es erwartet die Besucher Musik und Tanz, Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen im big Eppel. Da kann an diesem Sonntag die Küche zu Hause getrost kalt bleiben! Zu einem ersten Höhepunkt wird es um 14:30 Uhr mit dem traditionellen Hammelaustanz der Rübenstücker Straußbuwe kommen. Mit Unterstützung durch den Instrumentalverein Eppelborn geht es vom big Eppel zum Marktplatz. Man darf gespannt sein, wer in diesem Jahr glücklicher Gewinner des hammels sein wird! Fast nahtlos an den Hammelaustanz schließt sich um 16:00 Uhr ein weiterer Höhepunkt des verkaufsoffen Sonntages an: Unterstützt vom Elferrat, der Prinzengarde und dem Fanfarenzug der Freiwilligen Feurwehr wird das Rätsel gelöst, wer in der kommenden Session an der Spitze der Karnevalsgesellschaft Eppelborns stehen wird: Es wird dann nämlich das Prinzenpaar der Session 2016/2017 inthronisiert werden. Sie dürfen gespannt sein! Auch die Kunstbegeisterten kommen am 6. November nicht zu kurz: im big Eppel ist ganztägig die Ausstellung „kurios“ mit Arbeiten von Isabelle Schmitt zu bestaunen. Den Schwerpunkt der Ausstellung bildet die Acrylmalerei. Abwechslungsreiche Motive, die einerseits zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken bewegen sollen, werden präsentiert. Dabei verarbeitet die 27-jährige Hobbykünstlerin aus Wiesbach Ihre Gedanken zu alltäglichen oder epochalen Themen. Der Gewerbeverein Eppelborn mit dem Vorsitzenden Günter Schmitt und die Eppelborner Gewerbetreibenden freuen sich auf Ihren Besuch! 10 Illtal-Journal DIE EPPELBORNER BÜRGERMEISTERIN INFORMIERT Anzeige Eppelborn ist saarländischer Sieger beim Stadtradeln Liebe Bürgerinnen und Bürger, viel Freude kam auf bei allen Radfahrerinnen und Radfahrern aus Eppelborn, die Ende August/Anfang September beim Projekt Stadtradeln mitgemacht haben. Denn wir sind die Nr. 1 im Saarland geworden und haben über 3.000 EURO an Preisgeldern gewonnen. Mit 34.990 km und somit vermiedenen 4.969 kg CO2 erreichten wir den 1. Platz in der Kategorie „Beste Kommune“. Das ist einfach spitze, und ich freue mich mit unseren Fahrradfahrer/innen sehr über diese ganz besondere sportliche Auszeichnung. 17 saarländische Kommunen haben sich an der Premiere der saarländischen Kampagne beteiligt. An der Abschlussveranstaltung in Saarbrücken besuchten auch die Teilnehmer des Radsportvereins RV Schwalbe, die zudem als zweitgrößtes Team zusätzlich ausgezeichnet wurden. Vielen Dank, liebe Radsportler vom RV Schwalbe, dass Sie so zahlreich mitgemacht haben. Ich danke allen Teams und ihren Mitgliedern für dieses großartige Engagement!! Stadtradel-Star Sabine Busch ist bundesweit die beste Frau beim Stadtradeln Sabine Busch, die bei den Gemeindewerken Eppelborn als Prokuristin arbeitet, hat sage und schreibe 1.777 km gefahren und erreichte mit dieser Leistung Platz 2 bundesweit und Platz 1 als beste Frau. Drei Wochen sich nur mit dem Fahrrad fortbewegen und jeden Tag von Neunkirchen nach Eppelborn zur Arbeit fahren und zurück ist einfach spitze. Herzlichen Dank an Sabine Busch für diese super Leistung. Anzeige AUSEPPELBORN SCHMELZ NACHRICHTEN NACHRICHTENAUS Illtal-Journal City-Journal 11 Eppelborn ist vorne mit dabei! Landesweite Siegerehrung der Kampagne „Stadtradeln“ Am 25. Oktober lud die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes – MWAEV -, Anke Rehlinger, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Bürgermeister und Oberbürgermeister zur Abschlussveranstaltung der Kampagne „Stadtradeln“ ein. Im VHS Zentrum am Saarbrücker Schloss eröffnete Frau Astrid Klug als Abteilungsleiterin für Energie und Verkehr die landesweite Siegerehrung und begrüßte alle Gäste. SR-Moderatorin Kerstin Mark führte gekonnt durch das Programm mit vielen tollen Vorträgen zu dem Thema „Alltagsradverkehr“ und den weiteren Aussichten für das Radfahren im Saarland. Das saarländische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr wird auch im Jahr 2017 die Kampagne Stadtradeln im Saarland fördern und wird für allen teilnehmenden Kommunen, Landkreise und den Regionalverband die Anmeldegebühren für das Stadtradeln übernehmen. Die Gemeinde Eppelborn wurde mit insgesamt 3000 Euro Siegesprämie für ihre Leistungen im Bereich- Kommune mit den meisten Kilometern pro Einwohner und Kommunalparlament – ausgezeichnet. Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset wird die Prämie im Bereich Radfahren in der Gemeinde Eppelborn einsetzen. Der RV Schwalbe konnte als zweitgrößtes Team ebenfalls einen Gewinn von 100 Euro für sich verbuchen. Eine rundum gelungene Veranstaltung – Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit mit dem MWAEV und dem Klimabündnis mit Sitz in Frankfurt. Ein großes Lob auch an unsere Radfahrerinnen und Radfahrer in der Gemeinde Eppelborn. Wir werden auch im nächsten Jahr an der Kampagne teilnehmen und freuen uns auf Ihre Unterstützung. Nächstes Jahr wird unsere Gemeinde erneut beim Stadtradeln mitmachen. Ich hoffe, dass dann viele Fahrradfahrer/innen aus Eppelborn wieder dabei sind. Und natürlich wollen wir dann wieder ganz vorne mitfahren. Radverkehr in Eppelborn fördern Mein Ziel als Bürgermeisterin ist es den Radverkehr in unserer Gemeinde gezielt zu fördern, etwa durch ein attraktives integriertes Verkehrskonzept. Die Radverkehrsinfrastruktur wird aktuell durch den Bund stärker gefördert. Dazu gehört neben dem Ausbau von Fahrradwegen auch die Förderung von Abstellplätzen für Fahrräder, etwa im Zusammenhang mit der neu zu errichtenden Infrastruktur am Bahnhof in Eppelborn. Außerdem zählen auch moderne Ladestationen für E-Bikes dazu. Eine Potenzialanalyse zum saarländischen Radverkehr wird zurzeit vom Landesamt für Straßenwesen (LfS) in Zusammenarbeit mit Kommunen erstellt, auch hieran werden wir uns als Gemeinde beteiligen. Eine moderne Verkehrspolitik muss stärker als bisher Radfahrer berücksichtigen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein sportliches Wochenende. Ihre Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset Unsere Gemeinde im Spielefieber bei der 17. Ausgabe von „Eppelborn spielt“ Die Gemeinde Eppelborn hatte zusammen mit der Spielelagune Saar e.V. am 22. und 23. Oktober dieses Jahres zum 17. Mal zur Messe „Eppelborn spielt“ eingeladen. Die größte regelmäßige Spieleveranstaltung des Saarlandes hatte für die vielen Spielebegeisterten mehr als 400 aktuelle Brett- Karten-, und Geschicklichkeitsspiele im Angebot. Im big Eppel konnten die Neuheiten auf dem Spielemarkt mit Tipps von den Mitarbeitern der Spielelagune Saar e.V. zwei Tage lang ausgiebig getestet werden. Das Siedlerturnier hat erneut der ehemalige deutsche Meister aus Beckingen, Jürgen Hoffmann, gewonnen. Der Erste Beigeordnete Berthold Schmitt gratulierte dem Sieger herzlich. Nach einem schönen Herbstspaziergang nutzten unter anderen zahlreiche Familien die Gelegenheit, im big Eppel den Spielekönig oder die Spielekönigin zu ermitteln. Beim Heckmeckturnier hießen die glücklichen Gewinner Frank Müller aus Friedrichsthal sowie Andreas und Nadine Heß aus St. Ingbert. Die beiden Erstplatzierten haben sich für das große Deutschlandfinale in München im März nächsten Jahres qualifiziert. Beim Groß-BamboleoWettbewerb hieß das Ziel, die meisten Gewichte von der schwebenden Platte abzuräumen. Ein herzlicher Dank geht an alle Unterstützer der tollen Veranstaltung für jedes Alter. Die weitere Ausgabe im kommenden Jahr am 14. und 15. Oktober 2017 wird bereits mit Spannung erwartet. 12 Illtal-Journal NACHRICHTEN AUS EPPELBORN Anzeige Abschied von den „Compagnons de route“ Mit einer Finissage ist am Sonntagabend die Ausstellung „Compagnons de route“ – Weggefährten von Jean Lurçat im Eppelborner Museum nach drei Monaten zu Ende gegangen. Museumsleiter und Dechant Matthias Marx führte über 30 Besucher ein letztes Mal durch die von privaten Leihgebern zur Verfügung gestellten Werke. Zweifellos der Höhepunkt dieser viel beachteten Sonderausstellung war der Besuch von Gisela Leitner, die mit ihrer Tapisserie „Herbst“ vertreten war. Am Abend wurde sie vom Präsidenten der Jean-Lurçat-Gesellschaft, Günther v. Bünau, und vom ersten Beigeordneten der Gemeinde Eppelborn, Berthold Schmitt, willkommen geheißen. Im Anschluss an Dechant Matthias Marx, der rückblickend u.a. die dem Künstler zuarbeitenden Schüler und Helfer als „vergessene Compagnons de route“ würdigte, war es an Frau Leitner, damals selbst eine Studentin Lurçats, ihre Beziehung zu den ausgestellten Künstlern und ihren Werken zu schildern. „Für mich ist es zunächst ein Wiedersehen nach 50 Jahren, ich habe den „Herbst“ so lange aus den Augen verloren“ gestand die hochsympathische Künstlerin, die eigens für diesen Abend mit ihrem Mann aus Franken angereist war und die Jean Lurçat gut kannte: „Mit 16 Jahren sah ich in München eine Lurçat-Ausstellung und war gepackt, er hat mich nie mehr losgelassen“. Vier Jahre später studierte die junge Frau in Aubusson, einem Zentrum der Teppichwirkkunst Frankreichs, und hatte dort Kontakt zu vielen großen Künstlern dieser Zeit. „Das waren all die Bekannten, die ich jetzt hier in dieser Ausstellung wiedersehe“ freute sich Frau Leitner. Anders als viele große Tapisseriekünstler hat sie von der Zeichnung bis zur Fertigstellung am Webstuhl fast immer selbst Hand angelegt: „Einen Teppich zu weben dauert etwa ein Jahr, das ist wie eine Meditation, man knüpft auch Gedankenfäden zu den Compagnons und allem, was man erlebt hat“. Die experimentierfreudige und vielfach ausgezeichnete Künstlerin verarbeitet ihre Erlebnisse und Ideen bevorzugt in Wolle: „Das wirkt anders als ein Gemälde, die Wolle bringt Tiefe. Mein Lehrer Tourlière tung der Bürgermeisterin, Birgit MüllerClosset, gekommen. Er dankte den älteren Mitbürgern für deren Engagement für Humes. Die ältere Generation trägt mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung viel zur dörflichen Gemeinschaft bei. In Humes wird Einiges für Senioren getan. So wird beispielsweise der neue Dorfplatz von allen Generationen sehr gut als Ort des Austausches angenommen. Als Herz des Ortsteiles bietet er Platz für Veranstaltun- AUSEPPELBORN SCHMELZ NACHRICHTEN NACHRICHTENAUS Illtal-Journal City-Journal 13 Derminga Kerb - ein ganzer Ortsteil feierte Kunstwerke gemalt. Dazu allen Kindern herzlichen Glückwunsch. Die Gewinner der Klassen zwei und vier werden nächste Woche prämiert. Die Bilder werden anschließend in den Geschäftsräumen der Sparkasse Neunkirchen, Zweigstelle Dirmingen, ausgestellt. sagte, man muss in einen Teppich hineinlaufen können, dann ist er gelungen“. Dass bei den Werken Leitners daran überhaupt kein Zweifel besteht, davon konnten sich die Gäste an diesem Abend persönlich überzeugen. Sicher noch oder neu zu entdecken gilt es das graphische Werk dieser bemerkenswerten Künstlerin, die gerne wieder nach Eppelborn kommen möchte. Die Kunstfreunde dürfen also hoffen. Nach dem 23. Oktober ist das Jean-Lurçat-Museum wegen der Einrichtung einer neuen Hängung bis einschließlich 5. November geschlossen. Alle Interessierten dürfen sich jetzt schon auf eine neue Ausstellung freuen, diesmal wieder Werke ausschließlich von Jean Lurçat, die bei einer Führung am Sonntag, 6. November vorgestellt werden. Nähere Infos sind auf der Museumsseite www.jean-lurcat.de zu finden oder auf facebook: @lurcat.museum.eppelborn. Abwechslungsreicher Mehrgenerationennachmittag im Gasthaus Ziegler sorgt für gute Laune Der Ortsrat Humes um Ortsvorsteher Edgar Kuhn richtete gemeinsam mit der Kolpingfamilie Humes um deren Vorsitzenden Georg Schwarzkopf den diesjährigen Mehrgenerationennachmittag in Humes aus. Am vergangenen Sonntag trafen sich viele ältere Mitbürger/Innen im Gasthaus Ziegler, um einen abwechslungsreichen Nachmittag mit einigen Programmhöhepunkten zu verbringen. Der Erste Beigeordnete, Berthold Schmitt, war in Vertre- Anzeige gen aller Art. Das Bauernhaus Rech wird künftig ein Treffpunkt für Jung und Alt sein. Der Erste Beigeordnete gab zudem einen Ausblick auf kommende Projekte in Humes. Als älteste Frau im Saal wurde Hedwig Groß (87 Jahre) und als ältester Mann Hermann Riehm (96 Jahre) geehrt. Bei leckeren Hackschnittchen und Kaffee und Kuchen war Zeit für gemütliches Beisammensein. Der Fanfarenzug der Kolpingfamilie Humes mit dem Leiter Volker Konrad sowie der Gesangsverein Humes um seinem Vorsitzenden Klaus Werner Egler und den Chorleiter und Dirigenten Wolfgang Schmitt gestalteten gemeinsam mit der Mundharmonikaund Akkordeongruppe um Thomas Altmeyer den Abend musikalisch. Einen sehr lustigen Vortrag hielt Arno Meiser basierend auf seinem Werk „Heiterkeitzeit“. Hans Jürgen Lambert trug Witziges zur Weihnachtszeit vor. Der Theaterverein Humes stellte die Lautsprecher zur Verfügung. Zusammen mit Georg Schwarzkopf führte Edgar Kuhn durch den Nachmittag. Zum Abschluss stand gemeinsames Liedersingen auf dem Programm. Der Bajazzo sorgte für Emotionen. Die Wirtin des Gasthauses Ziegler, Christel Schmitt, wird den Saal bald schließen. Da deshalb dieser Mehrgenerationennachmittag einer der Letzten dort war, erhielt Christel Schmitt einen schönen Blumenstrauß. Ein herzlicher Dank geht an alle, die den Mehrgenerationennachmittag zu einer schönen Erinnerung für Viele werden ließen. In Dirmingen wird die Tradition der Kirmes von allen Generationen mit viel Herzblut gepflegt. Bereits zum 270. Mal wird im flächenmäßig größten Ortsteil der Gemeinde Eppelborn im Oktober gemeinschaftlich gefeiert. Es hieß von Freitag, den 21. Oktober bis Dienstag, den 25. Oktober, auf dem Kirmesplatz und in vielen Dirminger Gaststätten feiern, was das Zeug hält. Unter der Leitung von Ortsvorsteher und Oberkulturaner Manfred Klein haben der Dirminger Kulturverein und weitere helfende Hände dazu beigetragen, dass die Kir- mes auch in diesem Jahr unvergesslich wird. Nach dem Kirchweihgottesdienst in der evangelischen Kirche Dirmingen, der mit besonderem Engagement von Pfarrer Thomas Ziaja geleitet wurde, war das nächste Highlight die Ausgrabung der Kerb am Kläse-Keller. Ortsvorsteher Manfred Klein küsste das „Kerwe-Lisje wach. Die Mitglieder des Kulturvereins standen zur Ehre Spalier, als das „Kerwe-Lisje“ und der Kerwe-Hannes, in diesem Jahr verkörpert von Vanessa Klein und Cedric Meiser, aus dem Kläse-Keller kamen. Erstmals konnten die Kinder der Grundschule Wiesbach-Dirmingen ihr Bild bei einem Malwettbewerb einreichen. Das Motto lautete: Derminga Kerb - Wie ich sie sehe! Charlien Klein, Tim Biehl und Tristan Klein haben die Plätze eins, zwei und drei der Erstklässler belegt. In Klasse drei haben Julius Massar, Melina Maldener und Ceynep Cevic die tollsten Der Kerwe-Umzug zum Festplatz im Brühlpark wurde von sehr vielen Begeisterten begleitet. Der Erste Beigeordnete Berthold Schmitt vertrat Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset. Gemeinsam mit dem Dirminger Ortsvorsteher Manfred Klein fuhr er auf dem bunt geschmückten Wagen des Kirmespaares mit. Berthold Schmitt dankte dem Dirminger Ortsvorsteher Manfred Klein und dem gesamten Organisationsteam, die jedes Jahr so viel Mühe in den Erhalt der historischen Kirmes investieren. Unter anderem bereiteten ein Skooter sowie mehrere Kirmeskarussells den Kindern viel Spaß. Nach einer Kirmes voller Gemeinschaftssinn und toller Programmpunkte für jedes Alter freuen sich alle auf eine ebenso schöne und einzigartige Kirmes im nächsten Jahr. 14 Illtal-Journal NACHRICHTEN AUS EPPELBORN Anzeige Familienabend im Löschbezirk Habach Es ist einmal wieder Zeit DANKE zu sagen. Unter diesem Motto fand am Abend des 22. Oktober der Familienabend des Löschbezirk Habach im Gasthaus Rech statt. Zu Beginn konnte Löschbezirksführer René Finkler die rund 55 Teilnehmer am diesjährigen Familienabend begrüßen. Mit dabei waren neben den aktiven Kameraden auch die Alterswehr, Jugendwehr sowie der Vorstand des Fördervereins des Löschbezirk Habach mit Ehefrauen und Partnerinnen. Als Ehrengäste konnte Finkler den ersten Beigeordneten der Gemeinde Eppelborn Berthold Schmitt (in Vertretung für Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset), Wehrführer Klaus Theis sowie Ortsvorsteher Peter Dörr jeweils mit Gattin begrüßen. Löschbezirksführer Finkler dankte der Einsatzabteilung für Ihr Engagement, welches sie im Jahr 2016 dem Dienste des Nächsten entgegen gebracht haben. Dies sei ein ganz besonderes Jahr gewesen, in diesem man Rekord-Einsatzzahlen verzeichnet habe. Dieses Jahr wurde sehr stark vom heftigen Unwetter anfangs Juni in Dirmingen geprägt und wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Zu insgesamt 37 Einsätzen musste der Löschbezirk Habach dieses Jahr bereits ausrücken. Auch neben dem regulären Übungs- und Einsatzdienst seien unzählige Stunden zum Wohle der Dorfgemeinschaft geleistet worden. Hier ist besonders das diesjährige Waldfest der Feuerwehr zu erwähnen, welches sehr gut verlief. Bei all diesen Aktivitäten wurde der Löschbezirk Habach von vielen Helferinnen und Helfern sowie den Mitgliedern des För- dervereins und der Alterswehr tatkräftig unterstützt. Eine solche aktive Teilnahme an der Dorfgemeinschaft wäre ohne die zusätzlichen Helfer nur eingeschränkt möglich. Ganz besonders stolz sei René Finkler darauf, dass er in diesem Jahr bereits zwei neue Mitglieder als Quereinsteiger für den aktiven Feuerwehrdienst werben konnte, um so seine leistungsfähige Mannschaft weiter auszubauen. Im Anschluss überbrachten auch der erste Beigeordnete, der Wehrführer sowie der Ortsvorsteher dankende Grußworte an die Anwesenden. Von diesem Punkt ging es über zu anstehenden Ehrungen und Beförderungen. Zuerst wurde das Neumitglied Jens Kiefer mit Wirkung zum September 2016 in die Aktive Wehr übernommen. Des Weiteren wurde Frank Kartes (in Abwesenheit) für 25 Jahre Mitgliedschaft mit dem Feuerwehr- Ehrenzeichen am Bande in Bronze und Jörg Dörr für 35 Jahre Mitgliedschaft mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold geehrt. Befördert wurden Simon Ziegler und Andreas Ney vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann, Georg Kiefer sowie Peter Kartes (beide in Abwesenheit) vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann sowie Löschbezirksführer René Finkler und seinem Stellvertreter Johannes Wagner vom Löschmeister zum Oberlöschmeister. Nach dem offiziellen Teil wurde dann bei gemütlichem Beisammensein und guten Essen aus dem Hause Rech bis spät in die Nacht zusammengesessen, sich ausgetauscht und gefeiert. Familienabend des Löschbezirkes Wiesbach Eine unterhaltsame Veranstaltung für alle Generationen Der Familienabend des Löschbezirkes Wiesbach wurde ein voller Erfolg. Löschbezirksführer Günther Neu und der stellvertretende Löschbezirksführer Stephan Rein freuten sich, zahlreiche Gäste begrüßen zu können. Wehrführer Klaus Theis und der stellvertretende Ortsvorsteher von Wiesbach, Peter Stein, überbrachten die Grüße der Bürgermeisterin und Chefin der Wehr, Birgit Müller-Closset. Die Löschbezirke übernehmen die unverzichtbare Aufgabe zur Sicherheit in der Gemeinde Eppelborn beizutragen. Die engagierten Feuerwehrfrauen und männer opfern ihre Zeit, um im Notfall vor Ort sein zu können. Auch die Familien der Feuerwehrleute müssen Verständnis dafür aufbringen, dass ihre Angehörigen ständig verfügbar sein müssen. Dafür gebührt ihnen allen Hochachtung und ganz besonders herzlicher Dank. In ho- hem Maße soll diese Wertschätzung während des jetzigen Imagejahres der Gemeinde für die Feuerwehr zum Ausdruck kommen. Ihre Arbeit ist unverzichtbar und zeigt jeden Tag aufs Neue, wie essentiell persönliches Engagement ist und dass der Einsatz jedes Einzelnen zählt. An diesem Abend wurden Oliver Etringer, Tim Maurer und Christopher Steil zum Oberfeuerwehrmann befördert. Vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann ist Florian Götzinger aufgestiegen. Dominik Raber wurde zum Löschmeister befördert. Vier Mitglieder des Löschbezirkes Wiesbach wurden für ihre langjährige Feuerwehrzugehörigkeit gewürdigt. Zwei Jahrzehnte ist Florian Götzinger bereits Mitglied. 25 Jahre lang setzt sich Sascha Schwarz schon für seine Mitmenschen ein. Gerd Götzinger wurde durch den Landesfeuerwehrverband Saarland für vier Jahrzehnte ehrenamtlichen Einsatzes im Dienste der Feuerwehr geehrt. Edgar Peter sowie Alfred Schmitt wurden für 60 Jahre Engagement im Löschbezirk durch den Landesfeuerwehrverband gewürdigt. Foto: Boewen-Dörr Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Nach einem leckeren Abendessen führte die Jugendfeuerwehr einen Tanz auf. Alles in Allem war es ein sehr gelungener Abend. 16 Illtal-Journal NACHRICHTEN AUS EPPELBORN Anzeige Gelungener Familienabend des Löschbezirkes Hierscheid sorgt für beste Unterhaltung bei Jung und Alt Daher gebührt dem Löschbezirk Hierscheid für sein uneigennütziges Engagement ein besonders herzlicher Dank. Der traditionelle Familienabend des Löschbezirkes Hierscheid stand ganz im Zeichen der Würdigung der unverzichtbaren Arbeit der Feuerwehrleute des Ortsteiles. Zahlreiche Feuerwehrangehörige, Familie und Freunde waren in das Restaurant Villa Bellini nach Humes gekommen, um mit dem Löschbezirksführer Bruno Paul sowie dem stellvertretenden Löschbezirksführer Simon Paulini, zu feiern. Bruno Paul, der stellvertretende Wehrführer Wolfgang Braun und der Erste Beigeordnete Berthold Schmitt (in Vertretung der Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset), dankten den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz. Heutzutage ist der persönliche Einsatz für die Gemeinschaft keineswegs selbstverständlich. Während der Veranstaltung wurden einige Mitglieder des Löschbezirkes neu aufgenommen bzw. geehrt. Manuel Müller ist jetzt neues Mitglied in der aktiven Wehr. Neu in die Jugendwehr aufgenommen wurden Nicklas und Sebastian Forster, Evelyn und Denis Schröder sowie Ben und Till Klein und Vincent Leinebach. Für 20 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr wurden der Feuerwehrmann Andreas Dörr sowie die Oberfeuerwehrmänner Patrik Paul und Swen Sesterheim gewürdigt. Bei der Tombola wurde als Hauptgewinn ein Gutschein für das Saarpark-Center verlost. Der Löschbezirk zog später ein durchweg positives Fazit eines rundum gelungenen Abends. Anzeige AUS AUS MERCHWEILER SCHMELZ NACHRICHTEN NACHRICHTEN Illtal-Journal City-Journal 17 Kompostieranlage Schiffweiler/ Brückenstraße – Vollsperrung seit 24. Oktober 2016 Merchweiler seit 24. Oktober Seit Montag, 24. Oktober 2016, ist die gänglich. Auskünfte über die Baumaßgeschlossen Verbindungsstraße nach Illingen bis auf weiteres gesperrt. Wie bereits vor Wochen angekündigt beginnen umfangreiche Sanierungsarbeiten in der Brücken- und Friedrichstraße in Merchweiler. Eine Vollsperrung war leider aus Sicherheitsgründen unum- Auf der gemeinsamen Kompostieranlage der Gemeinden Schiffweiler und Merchweiler haben sich überdurchschnittlich große Mengen Grünschnitt angesammelt. Die Kapazität der Anlage reicht nicht aus, weitere Grünschnittanlieferungen anzunehmen. Aufgrund der Überfüllung der Anlage und anstehender Sieb- und Häckselarbeiten muss die Anlage kurzfristig und bis auf weiteres ab Montag, den 23. Oktober 2016, geschlossen werden. Die Anlage kann erst wieder nach Abschluss der maschinellen Bearbeitung geöffnet werden. Die Dauer der Bearbeitungszeit kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Momentan ist von einer Schließung von mindestens 3 Wochen auszugehen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Veröffentlichungen. Anlieger der Gemeinden Schiffweiler und Merchweiler, die zwischenzeitlich Grünschnitt zu entsorgen haben, können diesen unter anderem auf der Kompostieranlage der Gemeinde Illingen (Steinertshaus, Gymnasialstraße 140, 66557 Illingen) oder dem Wert- stoffzentrum Neunkirchen gegen Gebühr entsorgen (Burghardt & Sohn GmbH, Grubenstraße 4, 66540 Neunkirchen-Heinitz, 06821 / 8692255). Bitte beachten sie bei der Anfahrt nach Illingen, dass ab Montag, den 24. Oktober 2016, die Brückenstraße bis auf weiteres gesperrt ist und eine Durchfahrt nach Illingen über die Verbindungsstraße nicht mehr möglich ist. Hier die Daten der Illinger Anlage: Öffnungszeiten ab 01.11.2016: Montag geschlossen nahme erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung (06825-9550). Wir bitten die ausgewiesen Umgehungsstrecken über Göttelborn (L 128, anschließend Wahlschied und Steinertshaus) bzw. über den Galgenberg nach Illingen (L 112) zu nutzen. Merchweiler Bahnhof Zukünftige Verlegung des Bahnhaltepunktes – Maßnahmen an der jetzigen Zufahrt/am jetzigen Zugang Dienstag bis Freitag: 08:00 Uhr bis 15:45 Uhr Samstag 08:00 Uhr – 14:15 Uhr Gebühren: PKW – 1,00 € PKW + Anhänger – 2,50 € Landmaschinen + Anhänger 5,00 € pro Kubikmeter Gewerbliche Anlieferungen 5,00 € pro Kubikmeter Kontaktdaten: 0173/6763277 06825/409165 In der Sitzung des Merchweiler Ortsrates am 26. Oktrober ging es unter anderem um den Bahnhaltepunkt Merchweiler. Neben der geplanten Verlegung des Bahnhaltepunktes war auch die Ausleuchtung der derzeitigen Zuwegung Thema. Die Ortsratsmitglieder begrüßten die Ankündigung des Bürgermeisters, dass die Zuwegung zwei zusätzliche LED Leuchten erhält. Die SPD Ortsratsfraktion hatte bereits im Mai 2013 eine Verbesse- rung der Ausleuchtung der Zuwegung beantragt. Das zuständige Fachamt (Bauamt) holt ein entsprechendes Angebot ein. Danach erfolgen Auftragsvergabe und Installation. Des Weiteren werden die Kastanien der Kastanienallee im Laufe des Monats Dezember 2016 zurückgeschnitten. Dadurch verbessern sich zusätzlich bei Nebel, bei schlechten Witterungsbedingungen oder in der Dämmerung die Sichtverhältnisse erheblich. 18 Illtal-Journal Anzeige Anzeige Holzböden, Parkett und Laminat erhältlich, sie wurden gewöhnlich Fertigparkett genannt. Fertigparkett ist also fertig oberflächenbehandeltes Parkett, egal ob massiv oder mehrschichtig. Fußbodenelemente aus Holz oder anderen Materialien mit einer mindestens 2 mm dicken Vollholz Oberseite sind Mehrschichtparkett, die Oberfläche kann roh oder wohnfertig behandelt sein. Generell kann ein Holzfußboden auf jedem ebenen, trockenen und festen Untergrund, auch auf einer Fußbodenheizung, verlegt werden; Parkett und Dielen ab 22 mm Stärke können auf Lagerhölzer genagelt oder geschraubt werden. Durch Auswahl von Holzart, deren Sortierung, Verlegemuster und -richtung, Dielen- oder Parkettart und die Oberflächenbehandlung können Holzböden an den Raum, die Ausstattung und die Nutzung bestmöglich angepasst werden. BAUEN UND WOHNEN Abenteuer Hausbau – Fragen und Antworten Teil 3: Die Innenausstattung – Innere Werte Holzfußböden sind keine gewöhnliche Aufwendung, Holzfußböden sind eine Investition. Sie werden Generationen tragen. Die Wirkung von unterschiedlichem Lichteinfall, den akustischen Eindruck, alles was den Tastsinn und den Geruch betrifft und den räumlichen Eindruck von verschiedenen Holzböden müssen bei der Planung berücksichtigt werden. Dielen Schon vor unserer Zeitrechnung wurden in Tempeln Bretter als Boden verlegt. Das Wort Diele ist vermutlich aus dem indogermanischen tel »Fläche, Boden« (lateinisch tellus »Erdboden«) hervorgegangen. Die Diele ist der Inbegriff eines bretternen Bodens, z.B. Heudiele oder Diele anstelle von Flur. Alle massiven Fußbodenbretter oder bohlen werden als Dielen bezeichnet. Parkett In der Barockzeit wurde in Frankreich das Tafelparkett erfunden, jedes der mehrteiligen Parkettelemente war mit einem Rahmen eingefasst. Diese Elemente wurden als parquet bezeichnet. Parquet »kleiner abgegrenzter Raum oder Fläche« ist eine Verkleinerungsform von dem französischen parc »abgegrenzter Raum oder Fläche« (lateinisch parricus »eingeschlossener Raum, Gehege«). Unser Wort Parkett ist von diesem Parquet abgeleitet und bezeichnet nunmehr alle Holzfußböden, die mit einem oder mehreren geometrischen Mustern gegliedert sind. Fertigparkett, Mehrschichtparkett Nachdem wir die Baugrube ausgehoben, den Rohbau errichtet und die notwendigen Installationen durchgeführt haben, widmen wir uns im dritten Teil unserer Serie über den Hausbau den inneren Werten. Damit ist die Ausstattung von Wänden, Decken und Böden gemeint. Auch sie sind fester Bestandteil des Hauses und in aller Regel von sehr langer Nutzungsdauer. Also ist auch an dieser Stelle sorgfältige Planung erforderlich. Haben wir was vergessen? Genau! Es zieht ja noch wie Hechtsuppe: Fenster und Türen müssen auch noch rein ... Schon in den 80er Jahren des 19ten Jahrhunderts wurden in Deutschland die ersten Parketttafeln mit einem dreischichtigen Aufbau patentiert, Mehrschichtparkett wurde aber auch schon vorher hergestellt. 1935 wurde von dem Schweden Gustav Kähr eine Lamellenplatte aus Holz zum Patent angemeldet. In den 40er Jahren wurden daran anknüpfend erste Lamellen-Fußboden-Konstruktionen und 1947 wurde ein entsprechendes 3Schicht-Parkett in Schweden patentiert. Diese 3-Schicht-Parkettelemente waren schon bald auch mit werkseitig versiegelten Oberflächen BAUEN UND WOHNEN Illtal-Journal 19 Dank der natürlichen Optik fügt sich das Parkett in nahezu jeden Wohnstil ein. Laminat Früher gelegentlich als Fototapete für Böden verspottet, hat Laminat sich heute einen nicht unerheblichen Marktanteil erworben. Moderne Laminatböden sind strapazierfähig und von sehr ansprechender Optik. Oft sind sie kaum noch von Massivholzböden zu unterscheiden. Und vor allem sind sie leicht verlegbar. Click-Laminat zum Beispiel lässt sich leim- und fugenlos verlegen. Kein Wunder, dass gerade dort, wo es auf Beständigkeit und Belastbarkeit ankommt, heute zumeist Laminatböden verlegt werden. Insbesondere „zum Nachrüsten“ eignet sich Laminat wegen seiner geringen Dicke hervorragend. Fliesen im Wohnbereich Immer mehr Menschen bevorzugen Fliesen im gesamten Wohnbereich, weil sie als Bodenbelag einfach eine Menge Vorteile haben. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung sind sie die ideale Lösung für ein gesundes Raumklima. Mit Fliesen lassen sich höchst individuelle Design- und Gestaltungswünsche realisieren. Zudem sind Fliesen im Grunde „unkaputtbar“. Überall dort, wo es auf höchste Belastbarkeit ankommt (wie zum Beispiel beim Vorhandensein größerer Haustiere), sind sie praktisch unersetzbar. Aber auch im Bad- und Wellnessbereich sind Wohnkeramiken praktisch ohne Alternative. Ein weite- rer Vorteil: Fliesen sorgen für hygienische Verhältnisse. Farben und Tapeten Obwohl die Auswahl an Tapeten riesengroß ist, entscheiden sich die meisten immer wieder für die Raufaser- tapete. Nach wie vor ist sie Deutschlands Tapete Nummer eins, besonders als perfekter Untergrund für Dispersionsanstriche. Genau in dieser Beliebtheit liegt auch der Nachteil der Raufaser: Denn mit der Wahl von Raufaser beweist man weder besondere Kreativität noch Individualität. Mittlerweile bietet der Markt eine Vielzahl von Präge- und Strukturtapeten, die sich ebenfalls bestens zum Überstreichen eignen, aber doch andere Strukturen und Oberflächen aufweisen als Raufasertapeten. Die Vielfalt der Tapeten reicht von modernen grafischen Mustern bis hin zu nachempfundenen Putzstrukturen. In der Regel sind die Oberflächen sehr dezent gestaltet, so 20 Illtal-Journal dass sie nach dem Anstrich nicht gleich ins Auge fallen. Dennoch tragen sie zur Raumatmosphäre bei und beweisen zudem eine persönliche Note. Dezent oder schrill Zwar sind diese Tapeten etwas teurer, dafür bieten sie aber auch eine edlere Optik, die im Wohnbereich durchaus angebracht ist. Dabei darf man die Raumwirkung des Grundmaterials nicht unterschätzen. Besonders Textiltapeten sowie aufwändige Strukturtapeten lassen den Raum wärmer und sanfter erscheinen. Besonders in kleineren Räumen sollte man bei der Auswahl von Mustern und Farben zurük- BAUEN UND WOHNEN khaltend vorgehen: Eine sehr aufwändig gestaltete Tapete z.B. mit großen Mustern, harten Kontrasten oder vielen Farben, können erdrückend wirken, so dass andere Gestaltungselemente oder Möbelstücke schnell untergehen können. Demnach sollte man – zumindest in kleineren Räumlichkeiten - auf Tapeten mit kleineren Mustern zurückgreifen. Diese unterstreichen dezent den Einrichtungsstil, ohne aufdringlich zu wirken. Grundsätzlich gelten für die Gestaltung der Wände mit Tapeten die gleichen Gesetzmäßigkeiten wie bei der Gestaltung mit Farben: Zwar lassen schwere und dunkle Tapeten Räume besonders gemütlich erscheinen, ma- chen diese aber auch kleiner. Helle Farben wirken freundlicher, frischer, einladender und lassen die Räume größer erscheinen. Bei der Farbwahl sollte man die vorhandenen Einrichtungsgegenstände berücksichtigen und die Farben darauf abstimmen. Verputz Immer häufiger verzieren Putze die Wände unserer Wohnungen pur - ohne von Tapeten überklebt zu werden. Dabei erlebt einer der ältesten Baumaterialien der Menschheit eine Renaissance: Lehm. Lehmputz ist atmungsaktiv und fördert durch seine feuchtigkeitsausgleichende Struktur ein gutes Raumklima. Als Putz überzeugt er außerdem durch seine natürliche Farbvielfalt. Einen temperaturausgleichenden Putz haben Firmen in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme in Freiburg entwickelt. Er soll vor allem ausgebaute Dachböden oder in Leichtbauweise erstellte Büroräume vor sommerlicher Anzeige Anzeige BAUEN UND WOHNEN Illtal-Journal 21 Überhitzung schützen. Wenn es heiß wird, schmilzt das Paraffin und nimmt dabei die Wärme in sich auf. Die Sonnenenergie bleibt im Putz und dringt nicht in die Wohnräume ein - tagsüber bleibt es drinnen merklich kühler. In der Nacht gibt der Putz die gespeicherte Wärme wieder ab. Der Paraffin-Putz bietet auf 1,5 Zentimeter Dicke die gleiche Isolierung, wie eine Ziegelmauer von 15 Zentimetern Stärke. Die Auswahl an unterschiedlichsten Putzen ist derart groß, dass der Rat vom Fachmann unbedingt eingeholt werden sollte. Die etwas überspannte Decke Seit ein paar Jahren haben so genannte Spanndecken Einzug in die Gestaltung des Wohnumfeldes gehalten. Eine Folie wird dabei in ein umlaufendes Leistensystem unmittelbar unterhalb der ursprünglichen Decke eingespannt. Dabei bleibt diese erhalten und der Clou an der Geschichte: soll einmal z.B. an der darunterliegenden Elektroinstallation verändert werden müssen, kann die Spanndecke abgenommen und danach wieder problemlos befestigt werden. Mehrere Dutzend unterschiedlicher Folien lassen Spielraum für individuelle Gestaltungswünsche. Ob Sie sich für Glanz- oder für matt strukturierte Folien entscheiden, ist eine Frage des eigenen Geschmacks. Als sehr effektvoll haben sich Spanndecken mit integrierter Beleuchtung erwiesen. Mit einer Spanndecke – mit oder ohne integrierter Beleuchtung – können Sie innerhalb kürzester Zeit Ihre Innenräume neu beleben Fensterbau und Fensterkauf Fensterkauf und Fensterbau sind Vertrauenssache, dabei sollten die Preise nicht alleine zur Kaufentscheidung beitragen. Neben der Qualität eines Fensters, ist vor allem auf eine fachgerechte Montage zu achten. Im Fensterbau werden heutzutage Holz, Kunststoff, Aluminium und Holz-Aluminium verarbeitet. Zusätzlich werden Holz-Kunststoff-Fenster sowie Stahlfenster angeboten. Jedes Material hat seine Vorteile und Nachteile, die Wahl liegt letztendlich beim Kunden. Alle Fensterbauer haben eine breite Farbpalette im Angebot. Innen- und Aussenfarben können dabei differieren. Die Wahl hängt vom Geschmack des Kunden ab. Prinzipiell sind alle RAL- Farben ausführbar. Fragen über Fragen Sollen die Fenster über eine besonders gute Dämmung verfügen oder soll es extrem einbruchsicher sein? Lieben Sie es bequem und sollen Ihre Fenster mit Hilfe eines elektrischen Antriebs, zu schließen oder zu öffnen sein? Sollen Ihre Fenster generell über abschließbare Fenstergriffe verfügen? Über wie viele Fensterflügel sollen Ihre Fenster verfügen und in welche Richtungen müssen die Flügel zu öffnen sein? Mögen Sie Fenster mit Sprossen oder ist eine normale Festverglasung für Sie ausreichend? Neben dem Fensteraussehen sollten zusätzlich technische Features beispielsweise maximale und minimale Flügelgrößen nicht unberücksichtigt bleiben. Über welchen U-Wert verfügt das Fenster bzw. das Fensterglas? Wie sind die Schall- schutzwerte bei dem Fenster? Welche Beschläge hat das Fenster? Sind diese sicher? Ist die Montage der neuen Fenster, die Entsorgung alter Fenster oder Putzarbeiten im Preis einkalkuliert? Kann der Fensterbauer vielleicht alles aus einer Hand liefern (Fensterläden, Rollläden, Jalousie, etc.) Für welche Privatleute und für welche Firmen war der Fensterbauer bereits tätig? Wie lange gibt es bereits das Fensterbau Unternehmen? Fragen, die bei der Wahl des Baupartners sehr hilfreich sein können. Analog sollte man bei der Auswahl von Innen- und Außentüren verfahren. 22 City-Journal AUTO-JOURNAL Anzeige Anzeige AUS SCHMELZ NACHRICHTEN AUTO-JOURNAL Die Winterräder sind montiert, der Frostschutz ist im Kühler und die Scheibenwaschanlage ist aufgefrischt. Jetzt können die Temperaturen ruhig in den Keller gehen, schließlich ist das Auto ja bestens gerüstet für den Einsatz bei Eis und Schnee – oder? Nicht ganz, sagen Experten! Ihrer Meinung nach gehören die folgenden Helfer im Winter ins Auto: Fahren bei Eis und Schnee ... ... so geht’s ! In jedem Jahr ist es dasselbe und kommt dann doch überraschend: Praktisch über Nacht zieht der Winter ein und plötzlich ist alles anders. Frost und Schnee prägen den Straßenzustand, Glätte bestimmt den Alltag. Für viele ein unangenehmer Gedanke - hoffentlich geht alles gut. Mit der richtigen Ausrüstung, guten Winterreifen und vorausschauender Fahrweise ist es halb so schlimm. Das Fahren auf Matsch, Schnee oder gar Eis ist zugegebenermaßen nicht jedermanns Sache. Wer sich wirklich unsicher fühlt und mit den geänderten Fahrverhältnissen nichts anfangen kann, sollte nicht den Held spielen. Besser ist es, selbstbewusst das Auto stehen lassen und von Fall zu Fall auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Das tun wesentlich mehr Autofahrer als man glaubt und es ist ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein. Vorsicht vor bösen Überraschungen In den beiden vorangegangenen Ausgaben haben wir Ihnen gezeigt, wie wichtig es ist, für die kalte Jahreszeit Winterreifen aufzuziehen und wie Sie Ihr liebstes Stück auf den Winter vorbereiten. Sollten Sie hierfür noch keine Zeit gefunden haben, wird es so langsam aber sicher allerhöchste Zeit dafür! Zwar ist ein wintergerecht ausgestattes Fahrzeug die Grundlage für ein sicheres Fahren – doch dies ist bei weitem nicht alles, um gut und sicher durch den Winter zu kommen: Auch Sie als Fahrer sollten einiges beachten, sich winterfit machen und für gute Sicht sorgen ... Überraschungen sind im Winter an der Tagesordnung. Experten raten: Halten Sie grundsätzlich mehr Abstand zum Vordermann als Sie es vom Sommer gewöhnt sind - das lässt Freiraum für Lenk- oder Ausweichmanöver. Planen Sie längere Bremswege in Ihre Fahrweise mit ein - ohne selbst zum rollenden Verkehrshindernis zu werden. Rechnen Sie damit, dass eine eben noch „nur“ feuchte Fahrbahn hinter der Kurve oder auf der nächsten Brücke spiegelglatt sein kann. Auch Waldschneisen und Senken halten solche Tükken bereit. Die tief stehende Sonne kann blenden - mit reduziertem Tempo wird der „Blindflug“ weniger gefährlich. Übung macht den Meister! Loten Sie zu Anfang der Schneeperiode auf einem freien Parkplatz mit ABS und eventuell ESP gefahrlos das 23 Winterzubehör fürs Auto: Sinnvolle Helfer gegen den Frost Das Winter – Auto – Special Unsicher? – Dann lieber mit dem Bus! Illtal-Journal City-Journal Frostschutzmatten Zugegeben: Eiskratzen macht keinen Spaß, ist aber eminent wichtig! Brems- und Haftvermögen Ihrer Reifen und Ihre eigenen Reaktionen aus. Lernen Sie dabei stressfrei, wie das Auto beherrschbar bleibt und sich noch – dank Winterreifen – erstaunlich gut lenken lässt. Probieren Sie an gefahrloser Stelle ruhig mal einen Schnee-Slalom aus und testen Sie, wie sich ein ausbrechendes Heck durch gefühlvolles Gegenlenken meistern lässt. Schiebt Ihr Fahrzeug über die Vorderräder zum Außenrand, so treten Sie die Kupplung, bremsen ABS-unterstützt mit voller Fußkraft und lösen eventuell kurz vor dem Hindernis die Bremse, um zurück in die Spur zu kommen. Mit der Zeit bekommen Sie Übung und werden sicher und entspannt. Nicht zu ängstlich und nicht zu sportlich ... Weder eine zu ängstliche noch zu sportliche Fahrweise ist angeraten. Gewissheit über die tatsächliche Straßenglätte liefert eine Probebremsung. Zuvor muss jedoch unbedingt der Blick in den Rückspiegel bestätigen, dass keiner dicht hinterherfährt. Trotzdem bleibt man vor Überraschungen nicht sicher: Wenn es doch mal zu spät ist, hilft die Strategie des geringeren Übels nach dem Motto "lieber gezielt in eine Schneewehe rutschen als in den Kofferraum eines anderen Verkehrsteilnehmers". Die richtige Vorbereitung und Einstellung für den winterlichen Verkehr schont Nerven und Geldbeutel. Scheiben freikratzen und Auto vom Schnee befreien Vor dem Start müssen die Scheiben freigekratzt sein, eine dicke Schneeschicht sollte von Hauben und Dach gekehrt werden. Eiskratzen zählt bei Autofahrern – und da nehme ich mich nicht aus – zum unbeliebten winterlichen Frühsport. Doch auch wenn die Arbeit unangenehm und lästig ist, sollte sie vollständig erledigt werden. Denn sonst droht ein Bußgeld von mindestens zehn Euro sowie der Verlust des Versicherungsschutzes. Richtig teuer wird ein Blindflug bei einem Unfall. Selbst wenn der Fahrer unverschuldet in eine Kollision verwickelt wird, kann er eine Teilschuld zugesprochen bekommen, weil seine Sicht auf die Straße eingeschränkt war. In jedem Fall ist bei einem Unfall ein erhöhtes Bußgeld von 35 Euro fällig. Wird der Crash dadurch verursacht, weil der Fahrer nichts gesehen hat, kann ihm auch die ganze Schuld zugesprochen werden. Es hilft also nichts: Schnee und Eis müssen von den Scheiben. Doch wie? Eiskratzen Eiskratzen – der ungeliebte Klassiker im Kampf gegen eisbedeckte Autoscheiben! Fast alle Eiskratzer bestehen aus stabilem Kunststoff. Soweit so gut. Um Kratzer an den Scheiben zu vermeiden, gilt es trotz- Witterungsbeständige Frostschutzmatten für Front- und Hekkscheibe gibt es in Baumärkten meist schon für wenig Geld. Bei längeren Standzeiten unter freiem Himmel halten sie die Scheiben eisfrei. Handfeger Der kleine Besen ist ein unverzichtbares Mittel, um Schnee flott und schonend von Karosserie und Scheiben zu beseitigen. Auf keinen Fall sollte man mit einer weißen Haube auf dem Blech losfahren: Aufwirbelnde Flocken behindern die eigene Sicht und die der nachfolgenden Autofahrer. Außerdem kann eine dicke Schneeschicht auf dem Wagen Lüftungsöffnungen verstopfen. Kehrblech Damit lässt sich nach starkem Schneefall der Bereich um die Autoräder freischaufeln. Wer aufs Schippen verzichtet, kann beim Ausparken leicht gegen ein anderes Auto rutschen oder kommt gar nicht erst vom Fleck. Scheibenenteiser Binnen Sekunden lösen Enteisungsmittel auch die dicksten Eiskrusten ab. Vorsicht: Heißes Wasser ist zum Enteisen völlig ungeeignet. Wegen des großen Temperaturunterschiedes kann das Glas Risse bekommen und sogar platzen. Eiskratzer Front- und Heckscheibe eines Fahrzeugs lassen sich gut mit Matten vor Frost schützen, die Seitenfenster aber nicht. Doch Vorsicht: Schmutzpartikel unter dem Eis wirken auf dem Glas wie Schleifpapier. Deshalb lieber Ent- eisungsspray benutzen und das angetaute Eis mit der weichen Gummilippe des Kratzers vorsichtig vom Wagen wischen. Scheibenschwamm Von Schnee und Eis befreite Scheiben beschlagen schnell von innen. Deshalb sollte im Wagen ein weicher und sauberer Scheibenschwamm oder ein entsprechendes Spezialtuch liegen. Wer häufig wischt, sollte die Windschutzscheibe öfter mal mit Glasreiniger putzen. Gummipflegestift Die Gummidichtungen in Türen und Heckklappe mit einem speziellen Pflegestift geschmeidig zu halten verhindert, dass sie anfrieren. Friert eine Tür doch einmal fest, darf sie nie mit Gewalt geöffnet werden – sonst droht die Gummidichtung zu zerreißen und muss ersetzt werden. Türschloss-Enteiser Sind die Türschlösser einmal zugefroren, wird es schwierig, das Auto zu öffen. Abhilfe schafft da ein Türschloss-Enteiser. Doch denken Sie daran: Ein TürschlossEnteiser im zugefrorenen Auto hilft Ihnen nicht! Frostschutzkanister Läuft die Waschanlage unterwegs plötzlich trocken, kann das die Weiterfahrt unmöglich machen: Denn wenn Tauwasser von gestreuten Straßen auf die Frontscheibe spritzt und der Autoinnenraum aufgeheizt ist, bildet sich schnell eine undurchsichtige Salzkruste auf dem Glas, die sich ohne Wischwasser nicht beseitigen lässt. Starthilfekabel Starthilfekabel sind ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand, wenn sich bei Kälte die eigene Fahrzeugbatterie entladen hat oder man anderen helfen will. Warme Decke Wer längere Fahrten unternimmt, sollte eine warme Decke oder einen Schlafsack und Schokoriegel und Kekse dabei haben, v.a. wenn Kinder an Bord sind. Denn gerade im Winter ist die Gefahr groß, dass man in stundenlangen Staus festsitzt. 24 AUTO-JOURNAL Illtal-Journal Anzeige Anzeige Beste Gebrauchte AUS SCHMELZ IN LEBACH NACHRICHTEN MERCEDES BENZ AUTOHAUS REITENBACH Illtal-Journal City-Journal 25 Die Jungen Sterne von Mercedes Reitenbach Sinnvoller Helfer beim Enteisen: Enteisungsspray ... dem noch mehr zu beachten: Der Eiskratzer sollte idealerweise über eine Sägezahnkante zum Entfernen von dicken Eisschichten, über eine glatte Eisschabekante sowie eventuell auch über eine Gummilippe zum Entfernen von Wasserfilmen verfügen. Aller Kälte zum Trotz: Die Autoscheiben werden Ihnen einen sanften Umgang mit dem Eiskratzer danken. Weiterer Vorteil: Sie haben gleich ein wenig Frühsport gemacht. Scheibenentfroster Autopflege-Profis empfehlen bei besonders harten Eisschichten zusätzlich zum Eiskratzer den Einsatz von chemischen Scheibenentfrostern. Das im Entfroster enthaltene Glykol löst dabei das Eis schnell und zuverlässig bis hin zu minus 55 Grad Celsius. Vorteil: Scheibenentfroster sorgen zudem für eine leichte Imprägnierung der Scheiben und beugen Auch eine Abdeckfolie kann Erleichterung schaffen ... dadurch einer erneuten Wiedervereisung vor. Abdeckfolie Simpel aber erfolgreich ist das Abdecken der Frontscheibe mit einer Abdeckfolie oder einem einfachen Stück Karton. So kann sich über Nacht erst gar kein Eis auf den Autoscheiben bilden. Nachteil: Sieht ziemlich dämlich aus und hilft nur bei der Front- und eventuell Heckscheibe. Bei den anderen Scheiben ist hingegen wieder Handarbeit angesagt... Standheizung Die Premium-Variante für eisfreie Scheiben ist der Einsatz einer Standheizung im Auto. Nach wenigen Minuten sind alle Scheiben vom Eis befreit und Sie sitzen zudem in einem wohlig warmen Schlitten. Nachteil: Eine Standheizung ist und bleibt ein äußerst kostspieliges Zu- Die Standheizung – Premium-Variante für eisfreie Scheiben, aber teuer ... behör der Automobilmarke ihres Vertrauens. Und für das Geld könnten Sie sich dann eigentlich gleich eine eigene Garage mieten. Ein kleiner Tipp: Legen Sie eine halbe Stunde vor Losfahren eine Wärmflasche auf das Amaturenbrett – So haben Sie dann wenigstens für die Frontscheibe eine kostengünstige „Standheizung light“ ... „Jung und Sterne“ – diese schönen Wörter verraten den Griff in den Mercedes Sternenhimmel. Erleben Sie ein besonders gutes Mercedes-Gefühl mit attraktiven Jungen Sterne Gebrauchtfahrzeugen. Die Crème de la Crème der Mercedes Jahreswagen und Gebrauchtwagen. Diese besonderen Mercedes Benz Fahrzeuge bieten streng geprüfte Qualität und umfangreiche Garantien. Als zertifizierter Jun24 Monate Fahrzeuggarantie 12 Monate Mobilitätsgarantie „Standheizung light” hilft! Heißes Wasser ist absolut tabu! Kippen Sie auf keinen Fall warmes oder gar heißes Wasser über die Scheiben. Durch die großen Temperaturunterschiede zwischen Wasser und Scheibe können winzige bis sehr große Spannungsrisse im Glas entstehen. Des Weiteren friert das Wasser sehr schnell wieder an und kann in den Karosseriezwischenräumen oder im Motorbereich großen Schaden anrichten. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt durch den Winter! Garantierte Kilometerlaufleistung HU-Siegel jünger als 3 Monate Wartungsfreiheit für 6 Monate (bis 7.500 km) 10 Tage Umtauschrecht Attraktive Finanzierungs, Leasing- und Versicherungsangebote Probefahrt meist innerhalb von 24 Stunden möglich Inzahlungnahme Ihres Fahrzeuges möglich ge Sterne Partner in Lebach erfüllen die Jungen Sterne von Reitenbach höchste Qualitätsansprüche und haben beim Verkauf ein umfangreiches Leistungspaket zu Top Konditionen. Junge Sterne – die besonderen Mercedes Benz Gebrauchtfahrzeuge „Jeder Junge Stern wird durch unsere Werkstatt auf Herz und Nieren geprüft. Ob ein A-Klasse oder ein Viano Gebrauchtwagen, die Auszeichnung bekommen nur besondere Fahrzeuge”, so der Geschäftsführer Frank Hachfeld. „Mit diesen Gebrauchten fahren Sie unbeschwert in die Zukunft. In unserem Junge Sterne Angebot finden Sie jederzeit eine Fülle von den besten Werks-, Jahres- und Gebrauchtwägen, aktuelle Modelle aus dem kompletten Mercedes-Benz Fahrzeugsortiment, die sich vor einem Neuwagen nicht verstecken brauchen. Die bekannte und auch bei diesen Gebrauchtwagen garantierte MercedesQualität, die aus der langlebigen Konstruktion und der soliden Verarbeitung resultiert, sichert Ihnen den Werterhalt Ihrer Fahrzeuginvestition.” Attraktiver Leistungsumfang und Vorteile der Jungen Sterne Das einmalige Qualitätssiegel Junge Sterne, garantiert nicht nur die Hochwertigkeit der Mercedes Gebrauchtwagen, sondern lässt Sie auch von einem attraktiven Leistungsumfang im Rahmen der umfassenden Garantie profitieren. Diese beinhaltet sowohl eine 24-monatige Fahrzeuggarantie sowie auch eine zwölfmonatige Mobilitätsgarantie. Weitere Extras sind z.B. das zehntägige Umtauschrecht, die Inzahlungnahme Ihres alten Fahrzeuges oder attraktive Finanzierungs- und Leasingkonditionen. Junge Sterne bedeutet darüber hinaus, dass die nächste Hauptuntersuchung frühestens in 21 Monaten fällig ist und der Wartungsservice für die Mercedes Gebrauchtwagen erst in einem halben Jahr beziehungsweise nach 7.500 gefahrenen Kilometern in Anspruch genommen werden muss. Mit den Junge Sterne Fahrzeugen sind Sie also rundum versorgt und bestens abgesichert unterwegs. Die Vorteile unseren Jungen Sterne sprechen für sich. Ein bestens erhaltener Gebrauchtwagen mit einem umfassenden Garantiepaket, das noch mehr Sicherheit und Vorteile gegenüber herkömmlichen Gebrauchtwagen bietet. zur Verfügung. Ist das passende Junge Sterne Modell erst einmal gefunden, können Sie sich bei unserem kundenorientierten Service ebenso auf eine zügige und unkomplizierte Vertragsabwicklung wie auf die Inzahlungnahme Ihres vorhandenen Fahrzeuges verlassen. So kann der Fahrspaß mit dem neuen Mercedes Gebrauchtwagen unmittelbar beginnen. 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November 2016 im Illtal ILLINGEN 06.11.2016 – 10:00 Uhr Uchtelfangen – Obst. u. Gartenbauverein, Mitgliedertreff mit Brunch, Kelterhaus 06.11.2016 – 11:00 Uhr Illipse Illingen – Shakespeare Festival: Sommernachtstraum für Kids, Kinder-Matinée mit Marion Ritz-Valentin 07.11.2016 – 11:00 Uhr Rathaussaal Illingen – Mann am Klavier: David Helbock 10.11.2016 – 19:30 Uhr Illipse Illingen – The London Quartet 12.11.2016 – 19:30 Uhr Illipse Illingen – Chorensemble FrauenStimmen 10.11.2016 Bubach-Calmesweiler – Martinsumzug, Ortsrat, Hirschberghalle 19.11.2016 Hierscheid – Schachturnier, Schachclub Eppelborn, Versammlungsraum 12.11.2016 60 Jahre FC Kreuzberg, Gasthaus „Wachdersch” 11.11.2016 Habach – Martinszug, Förderkreis Haus Hubwald Habach, Haus Hubwald 19.11.-20.11.2016 Eppelborn – Advents- u. Bastelausstellung, KFD St. Sebastian Eppelborn 11.11.2016 Dirmingen – Martinsfeier mit Umzug, Kolpingfamilie Dirmingen 20.11.2016 Eppelborn – Jahreshauptversammlung, FV Eppelborn 12.11.2016 – 19:30 Uhr Multivision „Ein Leben für die Tierfotografie” von Konrad Wothe, Gemeinde Merchweiler, Rathaus Wemmetsweiler, Großer Kuppelsaal 11.11.2016 – 20:00 Uhr Bubach-Calmesweiler – „vive la france”, Chansonabend mit Hennes & Mac, Kultursaal Schloss Buseck 21.11.2016 Wiesbach – Frühstück im MEGA-Treff, MEGA-Treff, Wiesbachhalle 13.11.2016 – 10:30 Uhr Gedenkfeiern zum Volkstrauertag in beiden Ortsteilen, Gemeinde Merchweiler, Friedhofskapellen in den beiden Ortsteilen 21.11.2016 Hierscheid – Generalversammlung, Sportfreunde Hierscheid 13.11.2016 – 15:00-17:00 Uhr Heimatmuseum geöffnet, Grundschule „Zum Striedt“, Eingang Jeneweg 26.11.2016 Habach – Adventsbasar, Ortsrat und Vereine, Dorfplatz und Bürgerhaus 13.11.2016 – 17:00 Uhr Anny Hwang – Klassik meets Jazz, Gemeinde Merchweiler in Kooperation mit TKN Landkreis Neunkirchen, Rathaus Wemmetsweiler, Großer Kuppelsaal 11.11.-12.11.2016 Wiesbach – Hobby- u. Krippenausstellung, Orgateam Hobbyausstellung, Wiesbachhalle 13.11.2016 Ortsrat Uchtelfangen – Feierlichkeiten Volkstrauertag, Friedhof und Ehrenmal 12.11.2016 – 20:00 Uhr Eppelborn – „ Neue Wege“, Benefizkonzert der Bergmusikanten der Bergkapelle Saar, big Eppel 26.11.2016 FC Uchtelfangen – AH-Hallenturnier, Sportund Kulturhalle 12.11.2016 Habach – Fastnachtseröffnung, HKV Habach, Bürgerhaus 27.11.2016 – 10:00 Uhr Uchtelfangen – Bienenzuchtverein, Monatstreffen, Bistorante Treffpunkt 12.11.2016 Bubach-Calmesweiler – Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Ortsrat, Friedhof 27.11.2016 Uchtelfangen – Kath. Kirche und Gewerbeverein, Sterntreff, rund ums kath. Pfarrhaus 12.11.-13.11.2016 Bubach-Calmesweiler – Vogelausstellung, Vogelzucht- u. Schutzverein Eppelborn, Gasthaus Bohlen 27.11.2016 – 17:00 Uhr Illipse Illingen – Li(e)dschatten mit dem saarländischen Polizeiorchester 29.11.2016 Uchtelfangen – Kath./Ev. Kirchengemeinde, 15 MInuten im Advent 30.11.2016 – 19:30 Uhr Illipse Illingen – Illinger Jazz Lounge: Cæcile Norby & Lars Danielsson EPPELBORN 06.11.2016 Eppelborn – Verkaufsoffener Sonntag / Martinikirmes, Gewerbeverein Eppelborn, Ortsmitte und big Eppel 06.11.2016 Hierscheid – Martinsumzug, FFW, Gerätehaus 06.11.2016 Humes – Tanztee, Projekt Mehrgenerationendorf Humes und SPD-Ortsverein, Gasthaus Ziegler 07.11.2016 Wiesbach – Frühstück im MEGA-Treff, MEGA-Treff, Wiesbachhalle 09.11.2016 Habach – Volksliedersingen, Volksliedersingkreis Obst- und Gartenbauverein Habach, Bürgerhaus 09.11.2016 Hierscheid – Terminierung für 2017, Ortsvorsteher, Versammlungsraum 09.11.2016 – 16:00 Uhr Eppelborn – big Eppel, „Das kleine Gespenst“ – eine Theateraufführung des Wittener Kinder- und Jugendtheaters 26.11.2016 „Abendliche Winterwanderung“ mit Besuch des Weihnachtsmarktes in Habach, Start /Ziel: Eppelborn, Koßmannschule 26.11.2016 – 20 Uhr / 27.11.2016 – 18 Uhr Eppelborn – „Soulful Christmas”, This is the time-Tour 2016, big Eppel 26.11.-27.11.2016 Wiesbach – Vogelausstellung, Vogelzuchtverein Wiesbach, Wiesbachhalle 13.11.2016 Habach – Gedenkfeier, Kranzniederlegung, Ortsrat, Bürgerhaus 26.11.-27.11.2016 Dirmingen – Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt, Kulturverein Dirmingen, Borrwieshalle 13.11.2016 Wiesbach – Kranzniederlegung für unsere gefallenen Soldaten, Ortsrat, Friedhof 27.11.2016 Habach – Adventstreff, Pflegeeinrichtung Haus Hubwald 15.11.2016 Bubach-Calmesweiler – Elisabethenkaffee, KFD, Hirschberghalle 27.11.2016 Dirmingen – Spiel- und Bücherausstellung, Rothenbergschule Dirmingen 15.11.2016 Humes – Blutspende, DRK-OV HumesHierscheid, Turnhalle MERCHWEILER 16.11.2016 Habach – Stricken und Maijen, Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn, Bauernhaus Habach 07.11.2016 – 14:00 Uhr leichte Wanderung (4-7km), Kneippverein Merchweiler, Treffpunkt: Marktplatz Merchweiler 16.11.2016 Eppelborn – Gemeinsames Singen, Alte Knaben Eppelborn, Gasthaus KIM-BINH 09.11.2016 Martinskerb, Verein für Deutsche Schäferhunde, Vereinsheim 16.11.2016 Bubach-Calmesweiler – Seniorenclub, DRK-Ortsverein Bubach-Calmesweilermacherbach 10.11.2016 St. Martinsumzug Wemmetsweiler, Messdiener und kath. Jugend Wemmetsweiler 18.11.2016 – 20:00 Uhr Eppelborn – „Irgendwas mit Sex“, Kabarett mit Martina Brandl, big Eppel 19.11.2016 – 20:00 Uhr Eppelborn – Junge Bühne Eppelborn, big Eppel 19.11.2016 Eppelborn – Familienabend, Schützenverein „Hubertus”, Schützenhaus 19.11.2016 Wiesbach – Sessionseröffnung, Karnevalsverein „Die wilden Elf”, Wiesbachhalle 15.11.2016 – 17:00 Uhr Blutspende, DRK OV Wemmetsweiler, Grundschule „Zum Striedt“ 19.11.2016 – 11:00 Uhr sportliche Wanderung (8-14km), Kneippverein Merchweiler, Treffpunkt: Marktplatz Merchweiler 20.11.2016 – 16:00 Uhr Generalversammlung SC Wemmatia Wemmetsweiler 1930 e.V. 25.11.2016 Plätzchenverkauf, ASF Merchweiler, Wochenmarkt Merchweiler 25.11.-30.12.2016 Ausstellung „Ansichtssache” – Fotografien von Jean Jaques Lucas, Gemeinde Merchweiler, Rathaus Merchweiler, geöffnet Montag - Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr 27.11.2016 Nikolausmarkt Wemmetsweiler, Bahnhofstraße Wemmetsweiler 27.11.2016 Adventsfeier, Kneippverein Merchweiler, kath. Vereinshaus 27.11.2016 Fahrt zum Weihnachtsmarkt, VdK Merchweiler 27.11.2016 – 14:00-18:00 Uhr Nikolausmarkt – Heimatmuseum geöffnet, Heimatmuseum Wemmetsweiler, Grundschule „Zum Striedt“, Eingang Jeneweg Die Dezember-Ausgabe des illtal-Journals erscheint Ende November. Redaktions- und Annahmeschluss für diese Ausgabe ist der 23. November 2016.
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