PDF-Download - St. Wendeler Journal

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ılltal-Journal
Das interessante Monats-Journal für Eppelborn • Illingen • Merchweiler
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ist der Herausgeber des
City-Journals St. Wendel.
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Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
Telefon (0 68 24) 30 28 53
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HEADLINER:
Globus St. Wendel –
Selber scannen und
Zeit sparen
Gewerbeverein
Eppelborn – Seit
66 Jahren Kaufkraft und
Kompetenz am Ort
Verkaufsoffener
Sonntag in Eppelborn
Rückblick auf die
Derminga Kerb
Familienabende
in Eppelborner
Löschbezirken
BAUEN & WOHNEN:
„Abenteuer Hausbau” –
TEIL 3: Die Innenausstattung: Innere Werte
AUTO-JOURNAL:
Fahren bei Eis und
Schnee ... so geht’s !!!
VERANSTALTUNGSKALENDER
für Eppelborn,
Illingen
und Merchweiler
AUSGABE
NOVEMBER 2016
Verteilung in Eppelborn, Illingen & Merchweiler mit den jeweiligen Ortsteilen
Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.verlag-journal.de
Aus dem Inhalt
Headliner:
Globus St. Wendel – Selber scannen und Zeit
sparen: Noch mehr Service mit Globus für eine
digitale Zukunft
Seite 4
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Gewerbeverein Eppelborn – Seit 66 Jahren
Kaufkraft und Kompetenz am Ort
Verlag Journal Schmidt und Kunert GbR
Freiherr-vom-Stein-Straße 48
Seite 6
66564 Ottweiler
Telefon (0 68 51) 9 73 91 32
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www.verlag-journal.de
Derminga Kerb –
Ein ganzer Ortsteil feierte
Inhaber:
Alfred Schmidt, Christiane Kunert
Seite 13
Verantwortlicher Redakteur:
Peter Wenzel
Redaktionelle Mitarbeit:
Ralf Mohr, Josef Bonenberger
Unsere 4-teilige Serie
„Abenteuer Hausbau”
Teil 3 – Die Innenausstattung: Innere Werte
Anzeigenleitung:
Christiane Kunert (viSdP)
Seite 18
Druckerei:
Druckerei Koch, Kusel
Verteilung:
Auto-Journal:
Fahren bei Eis und Schnee ... so geht’s !!!
Kostenlos in Eppelborn, Illingen
und Merchweiler mit den jeweiligen
Ortsteilen
Seite 22
Erscheinungsweise: monatlich
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
kann keine Haftung übernommen werden.
Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung
der Redaktion gestattet. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Eine Haftung für die Richtigkeit der
Veröffentlichungen oder für evtl. Satzfehler
kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die
Redaktion nicht übernommen werden.
Suchen Sie die Herbstblätter, die wir in dieser Ausgabe auf verschiedenen
Seiten„versteckt” haben und zählen Sie, wieviele Herbstblätter es
insgsamt sind. Ein Herbstblatt sieht so aus. Dieses Herbstblatt ist übrigens
nicht nur ein Muster, es zählt mit !!!
Detaillierte Infos zum Gewinnspiel finden Sie in der Anzeige von „Horst Becker Touristik
auf der Seite 16 dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Zählen und viel Glück ...
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Illtal-Journal
HEADLINER: GLOBUS ST. WENDEL
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GLOBUS
AUS ST.
SCHMELZ
WENDEL
HEADLINER:
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
5
6
Illtal-Journal
SCHMAUSTAGE
EPPELBORN
UND NOTTE ITALIANA
EPPELBORNER
GEWERBEVEREIN
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Gewerbeverein Eppelborn – Seit 66 Jahren
Kaufkraft und Kompetenz am Ort
Seit 66 Jahren ist der Gewerbeverein
Eppelborn ein Garant für Kompetenz
in Handel, Dienstleistung und Gewerbe in und um Eppelborn. „Wir
möchten mit dem Gewerbeverein
Eppelborn einen Zusammenschluss
der örtlichen Gewerbetreibenden
vorantreiben. Die Wahrnehmung
und Förderung der beruflichen und
regional–strukturellen Interessen
der Mitglieder steht dabei an oberster Stelle“, fasst der Vorsitzende
des Vereins, Günter Schmitt, die Beweggründe kurz zusammen. Die
Mitglieder kommen aus den Bereichen Handel, Gewerbe, Dienstleistungen und freie Beruf und repräsentieren einen aktiven Querschnitt,
durch die Betriebe in Eppelborn. „Wir
versuchen zusammen mit unseren
Mitgliedern die Attraktivität der Gemeinde zu stärken, nicht nur für die
Einwohner Eppelborns, sondern
auch um unsere schöne Gemeinde
Ein herausragender Veranstaltungshöhepunkt sind die Eppelborner Schmaustage – hier der diesjährige Fassanstich
hoher Qualität auf einem regional
verträglichen Preisniveau“, stellt
Günter Schmitt noch einmal die Leistungsfähigkeit der Mitglieder heraus. „Nicht zuletzt dadurch wird Eppelborn als Einkaufsort für die umliegenden Dörfer und Städte immer
interessanter“.
Viele Aktivitäten des
Gewerbevereins tragen
die Gemeinde mit
Günter Schmitt, Vorsitzender des
Gewerbeverbandes Eppelborn
darüber hinaus als Einkaufsstadt für
die ganze Region zu etablieren“,
weißt Schmitt den Weg. „Mit unseren rund 100 Mitgliedsbetrieben bieten wir dazu einen Querschnitt durch
die Leistungsfähigkeit der Gemeinde in nahezu allen Bereichen des
täglichen Bedarfs und auch weit darüber hinaus. Im Grunde muss man
die Gemeinde überhaupt nicht verlassen, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dazu bieten unsere
Mitgliedsfirmen ein reichhaltiges
Angebot in stets gleichbleibender
Dass man beim Gewerbeverein auch
aktiv etwas dafür tut, dass die Attraktivität der Gemeinde gesteigert
wird, davon legen viele Aktivitäten
Zeugnis ab. Herausragende Veranstaltungshöhepunkte sind dabei sicherlich die Eppelborner Schmaustage und die beiden verkaufsoffenen
Sonntage. Gerade jetzt am ersten
Novemberwochenende steht an der
Martinikirmes wieder eine solche
außerordentliche Einkaufsmöglichkeit auf dem Programm. Dabei steht
vor allem auch die Tradition im
Vordergrund, wird doch am Sonntag
mit dem traditionellen Hammelaustanz der Rübenstücker Straußbuwe
auf dem Marktplatz, unterstützt
durch den Instrumentalverein Eppelborn, für gute Stimmung gesorgt.
Pünktlich zur bevorstehenden fünften Jahreszeit wird auch das Prinzenpaar der Session 2016/2017 inthronisiert. Im BigEppel findet während der Martinikirmes eine
Ausstellung mit Arbeiten von Isabelle
Schmitt unter dem Titel „kurios“
statt.
Der Gewerbeverein
Eppelborn – Immer für
die Bürger da
Zu aktuellen Themen veranstaltet
der Gewerbeverein auch immer wieder Informationsstammtische. „Wir
möchten gerne versuchen, den Informationsfluss zu den Bürgerinnen
und Bürgern noch aktiver zu gestalten und streben daher an, solche
Stammtische regelmäßig zu veranstalten“, wirft Günter Schmitt einen
Blick in die Zukunft. „Denn der Dialog mit den Kunden, mit den Bürgerinnen und Bürgern ist nicht zuletzt
die Stütze für die Arbeit des Vereins
und für die Gestaltung in der Gemeinde.“
Infos und Kontakt:
Gewerbeverein Eppelborn
Günter Schmitt
66571 Eppelborn
Telefon: 0 68 81 – 71 61
Fax: 0 68 81 – 8 89 80
Web: www.gewerbevereineppelborn.de
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SONNTAG
AUS SCHMELZ
IN EPPELBORN
VERKAUFSOFFENER
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
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Verkaufsoffener Sonntag in Eppelborn am 6. November
... Mit Martinikirmes und vielen weiteren Attraktionen
Am Sonntag, 6. November 2016, ist
es in Eppelborn mal wieder so weit:
Der Gewerbeverein Eppelborn lädt in
Zusammenarbeit mit Eppelborner
Gewerbetreibenden in der Zeit von
13:00 bis 18:00 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein.
Neben einer großen Auto-Schau auf
dem Marktplatz, Wurfbuden, einem
Kinderkarusell, leckeren selbstgebackenen Zimtwaffeln, Crèpes und
Waffeln, Eisspezialitäten u.v.m. warten natürlich auch weitere Attraktionen in und vor den Eppelborner Geschäften auf die hoffentlich zahlreichen Besucher. Auch die vielen
Schnäppchenjäger unter Ihnen werden an diesem Sonntag voll und
ganz auf ihre Kosten kommen, denn
die teilnehmenden Geschäften werden mit tollen Angeoten aufwarten.
Traditionell laden an diesem Sonntag die Rübenstücker Straußbuwe
ganztägig zur Martinikirmes ein. Es
erwartet die Besucher Musik und
Tanz, Mittagessen, sowie Kaffee und
Kuchen im big Eppel. Da kann an diesem Sonntag die Küche zu Hause
getrost kalt bleiben!
Zu einem ersten Höhepunkt wird es
um 14:30 Uhr mit dem traditionellen
Hammelaustanz der Rübenstücker
Straußbuwe kommen. Mit Unterstützung durch den Instrumentalverein Eppelborn geht es vom big
Eppel zum Marktplatz. Man darf gespannt sein, wer in diesem Jahr
glücklicher Gewinner des hammels
sein wird!
Fast nahtlos an den Hammelaustanz
schließt sich um 16:00 Uhr ein weiterer Höhepunkt des verkaufsoffen
Sonntages an: Unterstützt vom Elferrat, der Prinzengarde und dem Fanfarenzug der Freiwilligen Feurwehr
wird das Rätsel gelöst, wer in der
kommenden Session an der Spitze
der Karnevalsgesellschaft Eppelborns stehen wird: Es wird dann
nämlich das Prinzenpaar der Session 2016/2017 inthronisiert werden. Sie dürfen gespannt sein!
Auch die Kunstbegeisterten kommen am 6. November nicht zu kurz:
im big Eppel ist ganztägig die Ausstellung „kurios“ mit Arbeiten von
Isabelle Schmitt zu bestaunen. Den
Schwerpunkt der Ausstellung bildet
die Acrylmalerei. Abwechslungsreiche Motive, die einerseits zum
Schmunzeln aber auch zum Nachdenken bewegen sollen, werden
präsentiert. Dabei verarbeitet die
27-jährige Hobbykünstlerin aus
Wiesbach Ihre Gedanken zu alltäglichen oder epochalen Themen.
Der Gewerbeverein Eppelborn mit
dem Vorsitzenden Günter Schmitt
und die Eppelborner Gewerbetreibenden freuen sich auf Ihren Besuch!
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Illtal-Journal
DIE EPPELBORNER BÜRGERMEISTERIN INFORMIERT
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Eppelborn ist saarländischer Sieger beim Stadtradeln
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
viel Freude kam auf bei allen Radfahrerinnen und Radfahrern aus Eppelborn, die Ende August/Anfang September beim
Projekt Stadtradeln mitgemacht haben. Denn wir sind die Nr. 1 im Saarland geworden und haben über 3.000 EURO an
Preisgeldern gewonnen. Mit 34.990 km und somit vermiedenen 4.969 kg CO2 erreichten wir den 1. Platz in der Kategorie
„Beste Kommune“. Das ist einfach spitze, und ich freue mich mit unseren Fahrradfahrer/innen sehr über diese ganz
besondere sportliche Auszeichnung. 17 saarländische Kommunen haben sich an der Premiere der saarländischen Kampagne beteiligt.
An der Abschlussveranstaltung in Saarbrücken besuchten auch die Teilnehmer des Radsportvereins RV Schwalbe, die
zudem als zweitgrößtes Team zusätzlich ausgezeichnet wurden. Vielen Dank, liebe Radsportler vom RV Schwalbe, dass
Sie so zahlreich mitgemacht haben.
Ich danke allen Teams und ihren Mitgliedern für dieses großartige Engagement!!
Stadtradel-Star Sabine Busch ist bundesweit die beste Frau beim Stadtradeln
Sabine Busch, die bei den Gemeindewerken Eppelborn als Prokuristin arbeitet, hat sage und schreibe 1.777 km gefahren
und erreichte mit dieser Leistung Platz 2 bundesweit und Platz 1 als beste Frau. Drei Wochen sich nur mit dem Fahrrad
fortbewegen und jeden Tag von Neunkirchen nach Eppelborn zur Arbeit fahren und zurück ist einfach spitze. Herzlichen
Dank an Sabine Busch für diese super Leistung.
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AUSEPPELBORN
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
Illtal-Journal
City-Journal
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Eppelborn ist vorne mit dabei!
Landesweite Siegerehrung der Kampagne „Stadtradeln“
Am 25. Oktober lud die Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes – MWAEV -, Anke Rehlinger, alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, Bürgermeister und
Oberbürgermeister zur Abschlussveranstaltung der Kampagne „Stadtradeln“ ein.
Im VHS Zentrum am Saarbrücker
Schloss eröffnete Frau Astrid Klug als
Abteilungsleiterin für Energie und
Verkehr die landesweite Siegerehrung und begrüßte alle Gäste.
SR-Moderatorin Kerstin Mark führte
gekonnt durch das Programm mit
vielen tollen Vorträgen zu dem Thema
„Alltagsradverkehr“ und den weiteren Aussichten für das Radfahren im
Saarland.
Das saarländische Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr wird auch im Jahr 2017 die Kampagne Stadtradeln im Saarland fördern und wird für allen teilnehmenden
Kommunen, Landkreise und den Regionalverband die Anmeldegebühren
für das Stadtradeln übernehmen. Die
Gemeinde Eppelborn wurde mit insgesamt 3000 Euro Siegesprämie für
ihre Leistungen im Bereich- Kommune mit den meisten Kilometern pro
Einwohner und Kommunalparlament
– ausgezeichnet. Bürgermeisterin
Birgit Müller-Closset wird die Prämie
im Bereich Radfahren in der Gemeinde Eppelborn einsetzen. Der RV
Schwalbe konnte als zweitgrößtes
Team ebenfalls einen Gewinn von 100
Euro für sich verbuchen.
Eine rundum gelungene Veranstaltung – Wir bedanken uns für die tolle
Zusammenarbeit mit dem MWAEV
und dem Klimabündnis mit Sitz in
Frankfurt. Ein großes Lob auch an unsere Radfahrerinnen und Radfahrer
in der Gemeinde Eppelborn. Wir werden auch im nächsten Jahr an der
Kampagne teilnehmen und freuen
uns auf Ihre Unterstützung.
Nächstes Jahr wird unsere Gemeinde erneut beim Stadtradeln mitmachen. Ich hoffe, dass dann viele Fahrradfahrer/innen
aus Eppelborn wieder dabei sind. Und natürlich wollen wir dann wieder ganz vorne mitfahren.
Radverkehr in Eppelborn fördern
Mein Ziel als Bürgermeisterin ist es den Radverkehr in unserer Gemeinde gezielt zu fördern, etwa durch ein attraktives
integriertes Verkehrskonzept.
Die Radverkehrsinfrastruktur wird aktuell durch den Bund stärker gefördert. Dazu gehört neben dem Ausbau von Fahrradwegen auch die Förderung von Abstellplätzen für Fahrräder, etwa im Zusammenhang mit der neu zu errichtenden
Infrastruktur am Bahnhof in Eppelborn. Außerdem zählen auch moderne Ladestationen für E-Bikes dazu.
Eine Potenzialanalyse zum saarländischen Radverkehr wird zurzeit vom Landesamt für Straßenwesen (LfS) in Zusammenarbeit mit Kommunen erstellt, auch hieran werden wir uns als Gemeinde beteiligen. Eine moderne Verkehrspolitik muss
stärker als bisher Radfahrer berücksichtigen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein sportliches Wochenende.
Ihre Bürgermeisterin
Birgit Müller-Closset
Unsere Gemeinde im Spielefieber bei der 17. Ausgabe
von „Eppelborn spielt“
Die Gemeinde Eppelborn hatte zusammen mit der Spielelagune Saar e.V. am
22. und 23. Oktober dieses Jahres zum
17. Mal zur Messe „Eppelborn spielt“
eingeladen. Die größte regelmäßige
Spieleveranstaltung des Saarlandes
hatte für die vielen Spielebegeisterten
mehr als 400 aktuelle Brett- Karten-,
und Geschicklichkeitsspiele im Angebot. Im big Eppel konnten die Neuheiten auf dem Spielemarkt mit Tipps von
den Mitarbeitern der Spielelagune
Saar e.V. zwei Tage lang ausgiebig getestet werden.
Das Siedlerturnier hat erneut der ehemalige deutsche Meister aus Beckingen, Jürgen Hoffmann, gewonnen. Der
Erste Beigeordnete Berthold Schmitt
gratulierte dem Sieger herzlich. Nach
einem schönen Herbstspaziergang
nutzten unter anderen zahlreiche Familien die Gelegenheit, im big Eppel
den Spielekönig oder die Spielekönigin zu ermitteln. Beim Heckmeckturnier hießen die glücklichen Gewinner
Frank Müller aus Friedrichsthal sowie
Andreas und Nadine Heß aus St. Ingbert. Die beiden Erstplatzierten haben
sich für das große Deutschlandfinale
in München im März nächsten Jahres
qualifiziert. Beim Groß-BamboleoWettbewerb hieß das Ziel, die meisten
Gewichte von der schwebenden Platte
abzuräumen.
Ein herzlicher Dank geht an alle Unterstützer der tollen Veranstaltung für jedes Alter. Die weitere Ausgabe im kommenden Jahr am 14. und 15. Oktober
2017 wird bereits mit Spannung erwartet.
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Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
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Abschied von den „Compagnons de route“
Mit einer Finissage ist am Sonntagabend die Ausstellung „Compagnons de
route“ – Weggefährten von Jean Lurçat
im Eppelborner Museum nach drei Monaten zu Ende gegangen. Museumsleiter und Dechant Matthias Marx führte
über 30 Besucher ein letztes Mal durch
die von privaten Leihgebern zur Verfügung gestellten Werke.
Zweifellos der Höhepunkt dieser viel
beachteten Sonderausstellung war der
Besuch von Gisela Leitner, die mit ihrer
Tapisserie „Herbst“ vertreten war. Am
Abend wurde sie vom Präsidenten der
Jean-Lurçat-Gesellschaft, Günther v.
Bünau, und vom ersten Beigeordneten
der Gemeinde Eppelborn, Berthold
Schmitt, willkommen geheißen. Im Anschluss an Dechant Matthias Marx, der
rückblickend u.a. die dem Künstler zuarbeitenden Schüler und Helfer als
„vergessene Compagnons de route“
würdigte, war es an Frau Leitner, damals selbst eine Studentin Lurçats, ihre
Beziehung zu den ausgestellten Künstlern und ihren Werken zu schildern. „Für
mich ist es zunächst ein Wiedersehen
nach 50 Jahren, ich habe den „Herbst“
so lange aus den Augen verloren“ gestand die hochsympathische Künstlerin, die eigens für diesen Abend mit ihrem Mann aus Franken angereist war
und die Jean Lurçat gut kannte: „Mit
16 Jahren sah ich in München eine Lurçat-Ausstellung und war gepackt, er
hat mich nie mehr losgelassen“. Vier
Jahre später studierte die junge Frau in
Aubusson, einem Zentrum der Teppichwirkkunst Frankreichs, und hatte dort
Kontakt zu vielen großen Künstlern dieser Zeit. „Das waren all die Bekannten,
die ich jetzt hier in dieser Ausstellung
wiedersehe“ freute sich Frau Leitner.
Anders als viele große Tapisseriekünstler hat sie von der Zeichnung bis zur Fertigstellung am Webstuhl fast immer
selbst Hand angelegt: „Einen Teppich zu
weben dauert etwa ein Jahr, das ist wie
eine Meditation, man knüpft auch Gedankenfäden zu den Compagnons und
allem, was man erlebt hat“. Die experimentierfreudige und vielfach ausgezeichnete Künstlerin verarbeitet ihre Erlebnisse und Ideen bevorzugt in Wolle:
„Das wirkt anders als ein Gemälde, die
Wolle bringt Tiefe. Mein Lehrer Tourlière
tung der Bürgermeisterin, Birgit MüllerClosset, gekommen. Er dankte den älteren Mitbürgern für deren Engagement für
Humes. Die ältere Generation trägt mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung viel zur
dörflichen Gemeinschaft bei. In Humes
wird Einiges für Senioren getan. So wird
beispielsweise der neue Dorfplatz von allen Generationen sehr gut als Ort des Austausches angenommen. Als Herz des
Ortsteiles bietet er Platz für Veranstaltun-
AUSEPPELBORN
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
Illtal-Journal
City-Journal
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Derminga Kerb - ein ganzer Ortsteil feierte
Kunstwerke gemalt. Dazu allen Kindern
herzlichen Glückwunsch. Die Gewinner
der Klassen zwei und vier werden nächste Woche prämiert. Die Bilder werden
anschließend in den Geschäftsräumen
der Sparkasse Neunkirchen, Zweigstelle Dirmingen, ausgestellt.
sagte, man muss in einen Teppich hineinlaufen können, dann ist er gelungen“.
Dass bei den Werken Leitners daran
überhaupt kein Zweifel besteht, davon
konnten sich die Gäste an diesem
Abend persönlich überzeugen. Sicher
noch oder neu zu entdecken gilt es das
graphische Werk dieser bemerkenswerten Künstlerin, die gerne wieder
nach Eppelborn kommen möchte. Die
Kunstfreunde dürfen also hoffen.
Nach dem 23. Oktober ist das Jean-Lurçat-Museum wegen der Einrichtung
einer neuen Hängung bis einschließlich
5. November geschlossen. Alle Interessierten dürfen sich jetzt schon auf eine
neue Ausstellung freuen, diesmal wieder Werke ausschließlich von Jean Lurçat, die bei einer Führung am Sonntag,
6. November vorgestellt werden. Nähere Infos sind auf der Museumsseite
www.jean-lurcat.de zu finden oder auf
facebook: @lurcat.museum.eppelborn.
Abwechslungsreicher Mehrgenerationennachmittag im
Gasthaus Ziegler sorgt für gute Laune
Der Ortsrat Humes um Ortsvorsteher Edgar Kuhn richtete gemeinsam mit der Kolpingfamilie Humes um deren Vorsitzenden Georg Schwarzkopf den diesjährigen
Mehrgenerationennachmittag in Humes
aus. Am vergangenen Sonntag trafen sich
viele ältere Mitbürger/Innen im Gasthaus
Ziegler, um einen abwechslungsreichen
Nachmittag mit einigen Programmhöhepunkten zu verbringen. Der Erste Beigeordnete, Berthold Schmitt, war in Vertre-
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gen aller Art. Das Bauernhaus Rech wird
künftig ein Treffpunkt für Jung und Alt
sein. Der Erste Beigeordnete gab zudem
einen Ausblick auf kommende Projekte in
Humes.
Als älteste Frau im Saal wurde Hedwig
Groß (87 Jahre) und als ältester Mann
Hermann Riehm (96 Jahre) geehrt. Bei
leckeren Hackschnittchen und Kaffee
und Kuchen war Zeit für gemütliches
Beisammensein. Der Fanfarenzug der
Kolpingfamilie Humes mit dem Leiter
Volker Konrad sowie der Gesangsverein
Humes um seinem Vorsitzenden Klaus
Werner Egler und den Chorleiter und Dirigenten Wolfgang Schmitt gestalteten
gemeinsam mit der Mundharmonikaund Akkordeongruppe um Thomas Altmeyer den Abend musikalisch. Einen
sehr lustigen Vortrag hielt Arno Meiser
basierend auf seinem Werk „Heiterkeitzeit“. Hans Jürgen Lambert trug Witziges
zur Weihnachtszeit vor. Der Theaterverein Humes stellte die Lautsprecher zur
Verfügung. Zusammen mit Georg
Schwarzkopf führte Edgar Kuhn durch
den Nachmittag. Zum Abschluss stand
gemeinsames Liedersingen auf dem
Programm. Der Bajazzo sorgte für Emotionen. Die Wirtin des Gasthauses Ziegler, Christel Schmitt, wird den Saal bald
schließen. Da deshalb dieser Mehrgenerationennachmittag einer der Letzten
dort war, erhielt Christel Schmitt einen
schönen Blumenstrauß. Ein herzlicher
Dank geht an alle, die den Mehrgenerationennachmittag zu einer schönen Erinnerung für Viele werden ließen.
In Dirmingen wird die Tradition der Kirmes von allen Generationen mit viel
Herzblut gepflegt. Bereits zum 270. Mal
wird im flächenmäßig größten Ortsteil
der Gemeinde Eppelborn im Oktober
gemeinschaftlich gefeiert. Es hieß von
Freitag, den 21. Oktober bis Dienstag,
den 25. Oktober, auf dem Kirmesplatz
und in vielen Dirminger Gaststätten
feiern, was das Zeug hält. Unter der Leitung von Ortsvorsteher und Oberkulturaner Manfred Klein haben der Dirminger Kulturverein und weitere helfende
Hände dazu beigetragen, dass die Kir-
mes auch in diesem Jahr unvergesslich
wird. Nach dem Kirchweihgottesdienst
in der evangelischen Kirche Dirmingen,
der mit besonderem Engagement von
Pfarrer Thomas Ziaja geleitet wurde,
war das nächste Highlight die Ausgrabung der Kerb am Kläse-Keller. Ortsvorsteher Manfred Klein küsste das „Kerwe-Lisje wach. Die Mitglieder des Kulturvereins standen zur Ehre Spalier, als
das „Kerwe-Lisje“ und der Kerwe-Hannes, in diesem Jahr verkörpert von Vanessa Klein und Cedric Meiser, aus dem
Kläse-Keller kamen.
Erstmals konnten die Kinder der Grundschule Wiesbach-Dirmingen ihr Bild bei
einem Malwettbewerb einreichen. Das
Motto lautete: Derminga Kerb - Wie ich
sie sehe! Charlien Klein, Tim Biehl und
Tristan Klein haben die Plätze eins, zwei
und drei der Erstklässler belegt. In Klasse drei haben Julius Massar, Melina
Maldener und Ceynep Cevic die tollsten
Der Kerwe-Umzug zum Festplatz im
Brühlpark wurde von sehr vielen Begeisterten begleitet. Der Erste Beigeordnete Berthold Schmitt vertrat Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset. Gemeinsam mit dem Dirminger Ortsvorsteher
Manfred Klein fuhr er auf dem bunt geschmückten Wagen des Kirmespaares
mit. Berthold Schmitt dankte dem Dirminger Ortsvorsteher Manfred Klein
und dem gesamten Organisationsteam,
die jedes Jahr so viel Mühe in den Erhalt
der historischen Kirmes investieren.
Unter anderem bereiteten ein Skooter
sowie mehrere Kirmeskarussells den
Kindern viel Spaß. Nach einer Kirmes
voller Gemeinschaftssinn und toller
Programmpunkte für jedes Alter freuen
sich alle auf eine ebenso schöne und
einzigartige Kirmes im nächsten Jahr.
14
Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
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Familienabend im Löschbezirk Habach
Es ist einmal wieder Zeit DANKE zu sagen. Unter diesem Motto fand am Abend
des 22. Oktober der Familienabend des
Löschbezirk Habach im Gasthaus Rech
statt. Zu Beginn konnte Löschbezirksführer René Finkler die rund 55 Teilnehmer am diesjährigen Familienabend begrüßen. Mit dabei waren neben den aktiven Kameraden auch die Alterswehr,
Jugendwehr sowie der Vorstand des Fördervereins des Löschbezirk Habach mit
Ehefrauen und Partnerinnen. Als Ehrengäste konnte Finkler den ersten Beigeordneten der Gemeinde Eppelborn Berthold Schmitt (in Vertretung für Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset), Wehrführer Klaus Theis sowie Ortsvorsteher
Peter Dörr jeweils mit Gattin begrüßen.
Löschbezirksführer Finkler dankte der
Einsatzabteilung für Ihr Engagement,
welches sie im Jahr 2016 dem Dienste
des Nächsten entgegen gebracht haben.
Dies sei ein ganz besonderes Jahr gewesen, in diesem man Rekord-Einsatzzahlen verzeichnet habe. Dieses Jahr
wurde sehr stark vom heftigen Unwetter
anfangs Juni in Dirmingen geprägt und
wird so schnell nicht in Vergessenheit
geraten. Zu insgesamt 37 Einsätzen
musste der Löschbezirk Habach dieses
Jahr bereits ausrücken.
Auch neben dem regulären Übungs- und
Einsatzdienst seien unzählige Stunden
zum Wohle der Dorfgemeinschaft geleistet worden. Hier ist besonders das diesjährige Waldfest der Feuerwehr zu erwähnen, welches sehr gut verlief. Bei all
diesen Aktivitäten wurde der Löschbezirk Habach von vielen Helferinnen und
Helfern sowie den Mitgliedern des För-
dervereins und der Alterswehr tatkräftig
unterstützt.
Eine solche aktive Teilnahme an der
Dorfgemeinschaft wäre ohne die zusätzlichen Helfer nur eingeschränkt möglich.
Ganz besonders stolz sei René Finkler
darauf, dass er in diesem Jahr bereits
zwei neue Mitglieder als Quereinsteiger
für den aktiven Feuerwehrdienst werben
konnte, um so seine leistungsfähige
Mannschaft weiter auszubauen.
Im Anschluss überbrachten auch der erste Beigeordnete, der Wehrführer sowie
der Ortsvorsteher dankende Grußworte
an die Anwesenden. Von diesem Punkt
ging es über zu anstehenden Ehrungen
und Beförderungen. Zuerst wurde das
Neumitglied Jens Kiefer mit Wirkung
zum September 2016 in die Aktive Wehr
übernommen. Des Weiteren wurde
Frank Kartes (in Abwesenheit) für 25
Jahre Mitgliedschaft mit dem Feuerwehr- Ehrenzeichen am Bande in Bronze
und Jörg Dörr für 35 Jahre Mitgliedschaft
mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in
Gold geehrt. Befördert wurden Simon
Ziegler und Andreas Ney vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann,
Georg Kiefer sowie Peter Kartes (beide
in Abwesenheit) vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann sowie
Löschbezirksführer René Finkler und
seinem Stellvertreter Johannes Wagner
vom Löschmeister zum Oberlöschmeister.
Nach dem offiziellen Teil wurde dann bei
gemütlichem Beisammensein und guten
Essen aus dem Hause Rech bis spät in
die Nacht zusammengesessen, sich
ausgetauscht und gefeiert.
Familienabend des Löschbezirkes Wiesbach
Eine unterhaltsame Veranstaltung für alle Generationen
Der Familienabend des Löschbezirkes
Wiesbach wurde ein voller Erfolg. Löschbezirksführer Günther Neu und der stellvertretende Löschbezirksführer Stephan
Rein freuten sich, zahlreiche Gäste begrüßen zu können. Wehrführer Klaus
Theis und der stellvertretende Ortsvorsteher von Wiesbach, Peter Stein, überbrachten die Grüße der Bürgermeisterin
und Chefin der Wehr, Birgit Müller-Closset. Die Löschbezirke übernehmen die
unverzichtbare Aufgabe zur Sicherheit in
der Gemeinde Eppelborn beizutragen.
Die engagierten Feuerwehrfrauen und männer opfern ihre Zeit, um im Notfall
vor Ort sein zu können. Auch die Familien
der Feuerwehrleute müssen Verständnis
dafür aufbringen, dass ihre Angehörigen
ständig verfügbar sein müssen. Dafür
gebührt ihnen allen Hochachtung und
ganz besonders herzlicher Dank. In ho-
hem Maße soll diese Wertschätzung
während des jetzigen Imagejahres der
Gemeinde für die Feuerwehr zum Ausdruck kommen. Ihre Arbeit ist unverzichtbar und zeigt jeden Tag aufs Neue,
wie essentiell persönliches Engagement
ist und dass der Einsatz jedes Einzelnen
zählt.
An diesem Abend wurden Oliver Etringer,
Tim Maurer und Christopher Steil zum
Oberfeuerwehrmann befördert. Vom
Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann ist Florian Götzinger aufgestiegen. Dominik Raber wurde zum Löschmeister befördert. Vier Mitglieder des
Löschbezirkes Wiesbach wurden für ihre
langjährige Feuerwehrzugehörigkeit gewürdigt. Zwei Jahrzehnte ist Florian Götzinger bereits Mitglied. 25 Jahre lang
setzt sich Sascha Schwarz schon für seine Mitmenschen ein. Gerd Götzinger
wurde durch den Landesfeuerwehrverband Saarland für vier Jahrzehnte ehrenamtlichen Einsatzes im Dienste der
Feuerwehr geehrt. Edgar Peter sowie Alfred Schmitt wurden für 60 Jahre Engagement im Löschbezirk durch den Landesfeuerwehrverband gewürdigt.
Foto: Boewen-Dörr
Auch das leibliche Wohl kam nicht zu
kurz. Nach einem leckeren Abendessen
führte die Jugendfeuerwehr einen Tanz
auf. Alles in Allem war es ein sehr gelungener Abend.
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Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
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Gelungener Familienabend des Löschbezirkes Hierscheid
sorgt für beste Unterhaltung bei Jung und Alt
Daher gebührt dem Löschbezirk Hierscheid für sein uneigennütziges Engagement ein besonders herzlicher Dank.
Der traditionelle Familienabend des
Löschbezirkes Hierscheid stand ganz im
Zeichen der Würdigung der unverzichtbaren Arbeit der Feuerwehrleute des
Ortsteiles. Zahlreiche Feuerwehrangehörige, Familie und Freunde waren in das
Restaurant Villa Bellini nach Humes gekommen, um mit dem Löschbezirksführer Bruno Paul sowie dem stellvertretenden Löschbezirksführer Simon Paulini,
zu feiern. Bruno Paul, der stellvertretende Wehrführer Wolfgang Braun und der
Erste Beigeordnete Berthold Schmitt (in
Vertretung der Bürgermeisterin Birgit
Müller-Closset), dankten den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz. Heutzutage ist
der persönliche Einsatz für die Gemeinschaft keineswegs selbstverständlich.
Während der Veranstaltung wurden einige Mitglieder des Löschbezirkes neu
aufgenommen bzw. geehrt. Manuel Müller ist jetzt neues Mitglied in der aktiven
Wehr. Neu in die Jugendwehr aufgenommen wurden Nicklas und Sebastian Forster, Evelyn und Denis Schröder sowie
Ben und Till Klein und Vincent Leinebach.
Für 20 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr wurden der Feuerwehrmann Andreas Dörr sowie die Oberfeuerwehrmänner Patrik Paul und Swen Sesterheim gewürdigt. Bei der Tombola wurde
als Hauptgewinn ein Gutschein für das
Saarpark-Center verlost. Der Löschbezirk zog später ein durchweg positives
Fazit eines rundum gelungenen Abends.
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AUS
AUS
MERCHWEILER
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
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Kompostieranlage Schiffweiler/ Brückenstraße – Vollsperrung
seit 24. Oktober 2016
Merchweiler seit 24. Oktober
Seit Montag, 24. Oktober 2016, ist die gänglich. Auskünfte über die Baumaßgeschlossen
Verbindungsstraße nach Illingen bis
auf weiteres gesperrt. Wie bereits vor
Wochen angekündigt beginnen umfangreiche Sanierungsarbeiten in der
Brücken- und Friedrichstraße in
Merchweiler. Eine Vollsperrung war
leider aus Sicherheitsgründen unum-
Auf der gemeinsamen Kompostieranlage der Gemeinden Schiffweiler und
Merchweiler haben sich überdurchschnittlich große Mengen Grünschnitt
angesammelt. Die Kapazität der Anlage reicht nicht aus, weitere Grünschnittanlieferungen anzunehmen.
Aufgrund der Überfüllung der Anlage
und anstehender Sieb- und Häckselarbeiten muss die Anlage kurzfristig
und bis auf weiteres ab Montag, den
23. Oktober 2016, geschlossen werden. Die Anlage kann erst wieder nach
Abschluss der maschinellen Bearbeitung geöffnet werden. Die Dauer der
Bearbeitungszeit kann derzeit noch
nicht abgeschätzt werden. Momentan
ist von einer Schließung von mindestens 3 Wochen auszugehen.
Bitte beachten Sie die entsprechenden
Veröffentlichungen.
Anlieger der Gemeinden Schiffweiler
und Merchweiler, die zwischenzeitlich
Grünschnitt zu entsorgen haben, können diesen unter anderem auf der
Kompostieranlage der Gemeinde Illingen (Steinertshaus, Gymnasialstraße
140, 66557 Illingen) oder dem Wert-
stoffzentrum Neunkirchen gegen Gebühr entsorgen (Burghardt & Sohn
GmbH, Grubenstraße 4, 66540 Neunkirchen-Heinitz, 06821 / 8692255).
Bitte beachten sie bei der Anfahrt nach
Illingen, dass ab Montag, den 24. Oktober 2016, die Brückenstraße bis auf
weiteres gesperrt ist und eine Durchfahrt nach Illingen über die Verbindungsstraße nicht mehr möglich ist.
Hier die Daten der Illinger Anlage:
Öffnungszeiten ab 01.11.2016:
Montag geschlossen
nahme erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung (06825-9550). Wir bitten die ausgewiesen Umgehungsstrecken über Göttelborn (L 128, anschließend Wahlschied und Steinertshaus) bzw. über den Galgenberg nach
Illingen (L 112) zu nutzen.
Merchweiler Bahnhof
Zukünftige Verlegung des
Bahnhaltepunktes – Maßnahmen an der
jetzigen Zufahrt/am jetzigen Zugang
Dienstag bis Freitag: 08:00 Uhr bis
15:45 Uhr
Samstag 08:00 Uhr – 14:15 Uhr
Gebühren:
PKW – 1,00 €
PKW + Anhänger – 2,50 €
Landmaschinen + Anhänger 5,00 €
pro Kubikmeter
Gewerbliche Anlieferungen 5,00 € pro
Kubikmeter
Kontaktdaten:
0173/6763277
06825/409165
In der Sitzung des Merchweiler Ortsrates am 26. Oktrober ging es unter
anderem um den Bahnhaltepunkt
Merchweiler. Neben der geplanten
Verlegung des Bahnhaltepunktes war
auch die Ausleuchtung der derzeitigen
Zuwegung Thema. Die Ortsratsmitglieder begrüßten die Ankündigung
des Bürgermeisters, dass die Zuwegung zwei zusätzliche LED Leuchten
erhält. Die SPD Ortsratsfraktion hatte
bereits im Mai 2013 eine Verbesse-
rung der Ausleuchtung der Zuwegung
beantragt. Das zuständige Fachamt
(Bauamt) holt ein entsprechendes Angebot ein. Danach erfolgen Auftragsvergabe und Installation. Des Weiteren
werden die Kastanien der Kastanienallee im Laufe des Monats Dezember
2016 zurückgeschnitten. Dadurch
verbessern sich zusätzlich bei Nebel,
bei schlechten Witterungsbedingungen oder in der Dämmerung die Sichtverhältnisse erheblich.
18
Illtal-Journal
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Holzböden, Parkett
und Laminat
erhältlich, sie wurden gewöhnlich Fertigparkett genannt.
Fertigparkett ist also fertig oberflächenbehandeltes Parkett, egal ob
massiv oder mehrschichtig. Fußbodenelemente aus Holz oder anderen
Materialien mit einer mindestens 2
mm dicken Vollholz Oberseite sind
Mehrschichtparkett, die Oberfläche
kann roh oder wohnfertig behandelt
sein.
Generell kann ein Holzfußboden auf
jedem ebenen, trockenen und festen
Untergrund, auch auf einer Fußbodenheizung, verlegt werden; Parkett und
Dielen ab 22 mm Stärke können auf
Lagerhölzer genagelt oder geschraubt
werden. Durch Auswahl von Holzart,
deren Sortierung, Verlegemuster und
-richtung, Dielen- oder Parkettart und
die Oberflächenbehandlung können
Holzböden an den Raum, die Ausstattung und die Nutzung bestmöglich angepasst werden.
BAUEN UND WOHNEN
Abenteuer Hausbau –
Fragen und Antworten
Teil 3: Die Innenausstattung –
Innere Werte
Holzfußböden sind keine gewöhnliche
Aufwendung, Holzfußböden sind eine
Investition. Sie werden Generationen
tragen. Die Wirkung von unterschiedlichem Lichteinfall, den akustischen
Eindruck, alles was den Tastsinn und
den Geruch betrifft und den räumlichen Eindruck von verschiedenen
Holzböden müssen bei der Planung
berücksichtigt werden.
Dielen
Schon vor unserer Zeitrechnung wurden in Tempeln Bretter als Boden verlegt. Das Wort Diele ist vermutlich aus
dem indogermanischen tel »Fläche,
Boden« (lateinisch tellus »Erdboden«)
hervorgegangen. Die Diele ist der Inbegriff eines bretternen Bodens, z.B.
Heudiele oder Diele anstelle von Flur.
Alle massiven Fußbodenbretter oder bohlen werden als Dielen bezeichnet.
Parkett
In der Barockzeit wurde in Frankreich
das Tafelparkett erfunden, jedes der
mehrteiligen Parkettelemente war mit
einem Rahmen eingefasst. Diese Elemente wurden als parquet bezeichnet. Parquet »kleiner abgegrenzter
Raum oder Fläche« ist eine Verkleinerungsform von dem französischen
parc »abgegrenzter Raum oder Fläche« (lateinisch parricus »eingeschlossener Raum, Gehege«). Unser
Wort Parkett ist von diesem Parquet
abgeleitet und bezeichnet nunmehr
alle Holzfußböden, die mit einem oder
mehreren geometrischen Mustern
gegliedert sind.
Fertigparkett,
Mehrschichtparkett
Nachdem wir die Baugrube ausgehoben, den Rohbau errichtet und
die notwendigen Installationen durchgeführt haben, widmen wir uns
im dritten Teil unserer Serie über den Hausbau den inneren Werten.
Damit ist die Ausstattung von Wänden, Decken und Böden gemeint.
Auch sie sind fester Bestandteil des Hauses und in aller Regel von sehr
langer Nutzungsdauer. Also ist auch an dieser Stelle sorgfältige Planung erforderlich. Haben wir was vergessen? Genau! Es zieht ja noch
wie Hechtsuppe: Fenster und Türen müssen auch noch rein ...
Schon in den 80er Jahren des 19ten
Jahrhunderts wurden in Deutschland
die ersten Parketttafeln mit einem
dreischichtigen Aufbau patentiert,
Mehrschichtparkett wurde aber auch
schon vorher hergestellt. 1935 wurde
von dem Schweden Gustav Kähr eine
Lamellenplatte aus Holz zum Patent
angemeldet. In den 40er Jahren wurden daran anknüpfend erste Lamellen-Fußboden-Konstruktionen und
1947 wurde ein entsprechendes 3Schicht-Parkett in Schweden patentiert. Diese 3-Schicht-Parkettelemente waren schon bald auch mit werkseitig versiegelten Oberflächen
BAUEN UND WOHNEN
Illtal-Journal
19
Dank der natürlichen Optik fügt sich das Parkett in nahezu jeden Wohnstil ein.
Laminat
Früher gelegentlich als Fototapete für
Böden verspottet, hat Laminat sich
heute einen nicht unerheblichen
Marktanteil erworben. Moderne Laminatböden sind strapazierfähig und von
sehr ansprechender Optik. Oft sind sie
kaum noch von Massivholzböden zu
unterscheiden. Und vor allem sind sie
leicht verlegbar. Click-Laminat zum
Beispiel lässt sich leim- und fugenlos
verlegen. Kein Wunder, dass gerade
dort, wo es auf Beständigkeit und Belastbarkeit ankommt, heute zumeist
Laminatböden verlegt werden. Insbesondere „zum Nachrüsten“ eignet
sich Laminat wegen seiner geringen
Dicke hervorragend.
Fliesen im
Wohnbereich
Immer mehr Menschen bevorzugen
Fliesen im gesamten Wohnbereich,
weil sie als Bodenbelag einfach eine
Menge Vorteile haben. In Verbindung
mit einer Fußbodenheizung sind sie
die ideale Lösung für ein gesundes
Raumklima. Mit Fliesen lassen sich
höchst individuelle Design- und Gestaltungswünsche realisieren. Zudem
sind Fliesen im Grunde „unkaputtbar“. Überall dort, wo es auf höchste
Belastbarkeit ankommt (wie zum Beispiel beim Vorhandensein größerer
Haustiere), sind sie praktisch unersetzbar. Aber auch im Bad- und Wellnessbereich sind Wohnkeramiken
praktisch ohne Alternative. Ein weite-
rer Vorteil: Fliesen sorgen für hygienische Verhältnisse.
Farben und
Tapeten
Obwohl die Auswahl an Tapeten riesengroß ist, entscheiden sich die meisten immer wieder für die Raufaser-
tapete. Nach wie vor ist sie Deutschlands Tapete Nummer eins, besonders
als perfekter Untergrund für Dispersionsanstriche. Genau in dieser Beliebtheit liegt auch der Nachteil der
Raufaser: Denn mit der Wahl von Raufaser beweist man weder besondere
Kreativität noch Individualität. Mittlerweile bietet der Markt eine Vielzahl
von Präge- und Strukturtapeten, die
sich ebenfalls bestens zum Überstreichen eignen, aber doch andere Strukturen und Oberflächen aufweisen als
Raufasertapeten. Die Vielfalt der Tapeten reicht von modernen grafischen
Mustern bis hin zu nachempfundenen
Putzstrukturen. In der Regel sind die
Oberflächen sehr dezent gestaltet, so
20
Illtal-Journal
dass sie nach dem Anstrich nicht gleich
ins Auge fallen. Dennoch tragen sie zur
Raumatmosphäre bei und beweisen
zudem eine persönliche Note.
Dezent oder schrill
Zwar sind diese Tapeten etwas teurer,
dafür bieten sie aber auch eine edlere
Optik, die im Wohnbereich durchaus
angebracht ist. Dabei darf man die
Raumwirkung des Grundmaterials
nicht unterschätzen. Besonders Textiltapeten sowie aufwändige Strukturtapeten lassen den Raum wärmer und
sanfter erscheinen. Besonders in kleineren Räumen sollte man bei der Auswahl von Mustern und Farben zurük-
BAUEN UND WOHNEN
khaltend vorgehen: Eine sehr aufwändig gestaltete Tapete z.B. mit großen
Mustern, harten Kontrasten oder vielen
Farben, können erdrückend wirken, so
dass andere Gestaltungselemente oder
Möbelstücke schnell untergehen können. Demnach sollte man – zumindest
in kleineren Räumlichkeiten - auf Tapeten mit kleineren Mustern zurückgreifen. Diese unterstreichen dezent den
Einrichtungsstil, ohne aufdringlich zu
wirken. Grundsätzlich gelten für die Gestaltung der Wände mit Tapeten die
gleichen Gesetzmäßigkeiten wie bei
der Gestaltung mit Farben: Zwar lassen
schwere und dunkle Tapeten Räume
besonders gemütlich erscheinen, ma-
chen diese aber auch kleiner. Helle Farben wirken freundlicher, frischer, einladender und lassen die Räume größer
erscheinen. Bei der Farbwahl sollte
man die vorhandenen Einrichtungsgegenstände berücksichtigen und die
Farben darauf abstimmen.
Verputz
Immer häufiger verzieren Putze die
Wände unserer Wohnungen pur - ohne
von Tapeten überklebt zu werden. Dabei erlebt einer der ältesten Baumaterialien der Menschheit eine Renaissance: Lehm. Lehmputz ist atmungsaktiv
und fördert durch seine feuchtigkeitsausgleichende Struktur ein gutes
Raumklima. Als Putz überzeugt er
außerdem durch seine natürliche Farbvielfalt. Einen temperaturausgleichenden Putz haben Firmen in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für
solare Energiesysteme in Freiburg entwickelt. Er soll vor allem ausgebaute
Dachböden oder in Leichtbauweise erstellte Büroräume vor sommerlicher
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BAUEN UND WOHNEN
Illtal-Journal
21
Überhitzung schützen. Wenn es heiß
wird, schmilzt das Paraffin und nimmt
dabei die Wärme in sich auf. Die Sonnenenergie bleibt im Putz und dringt
nicht in die Wohnräume ein - tagsüber
bleibt es drinnen merklich kühler. In der
Nacht gibt der Putz die gespeicherte
Wärme wieder ab. Der Paraffin-Putz
bietet auf 1,5 Zentimeter Dicke die gleiche Isolierung, wie eine Ziegelmauer
von 15 Zentimetern Stärke. Die Auswahl an unterschiedlichsten Putzen ist
derart groß, dass der Rat vom Fachmann unbedingt eingeholt werden sollte.
Die etwas
überspannte Decke
Seit ein paar Jahren haben so genannte
Spanndecken Einzug in die Gestaltung
des Wohnumfeldes gehalten. Eine Folie
wird dabei in ein umlaufendes Leistensystem unmittelbar unterhalb der ursprünglichen Decke eingespannt. Dabei bleibt diese erhalten und der Clou
an der Geschichte: soll einmal z.B. an
der darunterliegenden Elektroinstallation verändert werden müssen, kann
die Spanndecke abgenommen und danach wieder problemlos befestigt werden. Mehrere Dutzend unterschiedlicher Folien lassen Spielraum für individuelle Gestaltungswünsche. Ob Sie
sich für Glanz- oder für matt strukturierte Folien entscheiden, ist eine Frage
des eigenen Geschmacks. Als sehr effektvoll haben sich Spanndecken mit
integrierter Beleuchtung erwiesen.
Mit einer Spanndecke – mit oder ohne integrierter Beleuchtung – können Sie innerhalb kürzester Zeit Ihre Innenräume neu beleben
Fensterbau und
Fensterkauf
Fensterkauf und Fensterbau sind Vertrauenssache, dabei sollten die Preise
nicht alleine zur Kaufentscheidung beitragen. Neben der Qualität eines Fensters, ist vor allem auf eine fachgerechte Montage zu achten. Im Fensterbau
werden heutzutage Holz, Kunststoff,
Aluminium und Holz-Aluminium verarbeitet. Zusätzlich werden Holz-Kunststoff-Fenster sowie Stahlfenster angeboten. Jedes Material hat seine Vorteile
und Nachteile, die Wahl liegt letztendlich beim Kunden. Alle Fensterbauer
haben eine breite Farbpalette im Angebot. Innen- und Aussenfarben können
dabei differieren. Die Wahl hängt vom
Geschmack des Kunden ab. Prinzipiell
sind alle RAL- Farben ausführbar.
Fragen über Fragen
Sollen die Fenster über eine besonders
gute Dämmung verfügen oder soll es
extrem einbruchsicher sein? Lieben
Sie es bequem und sollen Ihre Fenster
mit Hilfe eines elektrischen Antriebs,
zu schließen oder zu öffnen sein? Sollen Ihre Fenster generell über abschließbare Fenstergriffe verfügen?
Über wie viele Fensterflügel sollen Ihre
Fenster verfügen und in welche Richtungen müssen die Flügel zu öffnen
sein? Mögen Sie Fenster mit Sprossen
oder ist eine normale Festverglasung
für Sie ausreichend? Neben dem Fensteraussehen sollten zusätzlich technische Features beispielsweise maximale und minimale Flügelgrößen nicht
unberücksichtigt bleiben. Über welchen U-Wert verfügt das Fenster bzw.
das Fensterglas? Wie sind die Schall-
schutzwerte bei dem Fenster? Welche
Beschläge hat das Fenster? Sind diese
sicher? Ist die Montage der neuen Fenster, die Entsorgung alter Fenster oder
Putzarbeiten im Preis einkalkuliert?
Kann der Fensterbauer vielleicht alles
aus einer Hand liefern (Fensterläden,
Rollläden, Jalousie, etc.) Für welche
Privatleute und für welche Firmen war
der Fensterbauer bereits tätig? Wie
lange gibt es bereits das Fensterbau
Unternehmen? Fragen, die bei der
Wahl des Baupartners sehr hilfreich
sein können. Analog sollte man bei der
Auswahl von Innen- und Außentüren
verfahren.
22
City-Journal
AUTO-JOURNAL
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AUS SCHMELZ
NACHRICHTEN
AUTO-JOURNAL
Die Winterräder sind montiert,
der Frostschutz ist im Kühler
und die Scheibenwaschanlage
ist aufgefrischt. Jetzt können
die Temperaturen ruhig in den
Keller gehen, schließlich ist das
Auto ja bestens gerüstet für den
Einsatz bei Eis und Schnee –
oder? Nicht ganz, sagen Experten! Ihrer Meinung nach gehören die folgenden Helfer im Winter ins Auto:
Fahren bei Eis und Schnee ...
... so geht’s !
In jedem Jahr ist es dasselbe und
kommt dann doch überraschend:
Praktisch über Nacht zieht der Winter ein und plötzlich ist alles anders.
Frost und Schnee prägen den Straßenzustand, Glätte bestimmt den
Alltag. Für viele ein unangenehmer
Gedanke - hoffentlich geht alles gut.
Mit der richtigen Ausrüstung, guten
Winterreifen und vorausschauender
Fahrweise ist es halb so schlimm.
Das Fahren auf Matsch, Schnee oder
gar Eis ist zugegebenermaßen nicht
jedermanns Sache. Wer sich wirklich
unsicher fühlt und mit den geänderten Fahrverhältnissen nichts anfangen kann, sollte nicht den Held spielen. Besser ist es, selbstbewusst das
Auto stehen lassen und von Fall zu
Fall auf öffentliche Verkehrsmittel
umsteigen. Das tun wesentlich mehr
Autofahrer als man glaubt und es ist
ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein.
Vorsicht vor bösen
Überraschungen
In den beiden vorangegangenen Ausgaben haben wir Ihnen gezeigt, wie wichtig es ist, für die kalte Jahreszeit Winterreifen aufzuziehen und wie Sie Ihr liebstes Stück auf den Winter vorbereiten. Sollten Sie hierfür noch keine Zeit gefunden haben, wird es
so langsam aber sicher allerhöchste Zeit dafür!
Zwar ist ein wintergerecht ausgestattes Fahrzeug die Grundlage
für ein sicheres Fahren – doch dies ist bei weitem nicht alles, um
gut und sicher durch den Winter zu kommen: Auch Sie als Fahrer
sollten einiges beachten, sich winterfit machen und für gute Sicht
sorgen ...
Überraschungen sind im Winter an
der Tagesordnung. Experten raten:
Halten Sie grundsätzlich mehr Abstand zum Vordermann als Sie es
vom Sommer gewöhnt sind - das
lässt Freiraum für Lenk- oder Ausweichmanöver. Planen Sie längere
Bremswege in Ihre Fahrweise mit
ein - ohne selbst zum rollenden Verkehrshindernis zu werden. Rechnen
Sie damit, dass eine eben noch „nur“
feuchte Fahrbahn hinter der Kurve
oder auf der nächsten Brücke spiegelglatt sein kann. Auch Waldschneisen und Senken halten solche Tükken bereit. Die tief stehende Sonne
kann blenden - mit reduziertem
Tempo wird der „Blindflug“ weniger
gefährlich.
Übung macht
den Meister!
Loten Sie zu Anfang der Schneeperiode auf einem freien Parkplatz mit
ABS und eventuell ESP gefahrlos das
23
Winterzubehör fürs Auto:
Sinnvolle Helfer gegen den Frost
Das Winter – Auto – Special
Unsicher? – Dann
lieber mit dem Bus!
Illtal-Journal
City-Journal
Frostschutzmatten
Zugegeben: Eiskratzen macht keinen Spaß, ist aber eminent wichtig!
Brems- und Haftvermögen Ihrer Reifen und Ihre eigenen Reaktionen
aus. Lernen Sie dabei stressfrei, wie
das Auto beherrschbar bleibt und
sich noch – dank Winterreifen – erstaunlich gut lenken lässt. Probieren
Sie an gefahrloser Stelle ruhig mal
einen Schnee-Slalom aus und testen
Sie, wie sich ein ausbrechendes
Heck durch gefühlvolles Gegenlenken meistern lässt. Schiebt Ihr Fahrzeug über die Vorderräder zum
Außenrand, so treten Sie die Kupplung, bremsen ABS-unterstützt mit
voller Fußkraft und lösen eventuell
kurz vor dem Hindernis die Bremse,
um zurück in die Spur zu kommen.
Mit der Zeit bekommen Sie Übung
und werden sicher und entspannt.
Nicht zu ängstlich und
nicht zu sportlich ...
Weder eine zu ängstliche noch zu
sportliche Fahrweise ist angeraten.
Gewissheit über die tatsächliche
Straßenglätte liefert eine Probebremsung. Zuvor muss jedoch unbedingt der Blick in den Rückspiegel
bestätigen, dass keiner dicht hinterherfährt.
Trotzdem bleibt man vor Überraschungen nicht sicher: Wenn es
doch mal zu spät ist, hilft die Strategie des geringeren Übels nach dem
Motto "lieber gezielt in eine Schneewehe rutschen als in den Kofferraum
eines anderen Verkehrsteilnehmers". Die richtige Vorbereitung und
Einstellung für den winterlichen Verkehr schont Nerven und Geldbeutel.
Scheiben freikratzen
und Auto vom Schnee
befreien
Vor dem Start müssen die Scheiben
freigekratzt sein, eine dicke Schneeschicht sollte von Hauben und Dach
gekehrt werden.
Eiskratzen zählt bei Autofahrern –
und da nehme ich mich nicht aus –
zum unbeliebten winterlichen Frühsport. Doch auch wenn die Arbeit unangenehm und lästig ist, sollte sie
vollständig erledigt werden. Denn
sonst droht ein Bußgeld von mindestens zehn Euro sowie der Verlust
des Versicherungsschutzes.
Richtig teuer wird ein Blindflug bei
einem Unfall. Selbst wenn der Fahrer
unverschuldet in eine Kollision verwickelt wird, kann er eine Teilschuld
zugesprochen bekommen, weil seine Sicht auf die Straße eingeschränkt war. In jedem Fall ist bei einem Unfall ein erhöhtes Bußgeld von
35 Euro fällig. Wird der Crash dadurch verursacht, weil der Fahrer
nichts gesehen hat, kann ihm auch
die ganze Schuld zugesprochen
werden.
Es hilft also nichts: Schnee und Eis
müssen von den Scheiben. Doch
wie?
Eiskratzen
Eiskratzen – der ungeliebte Klassiker im Kampf gegen eisbedeckte
Autoscheiben! Fast alle Eiskratzer
bestehen aus stabilem Kunststoff.
Soweit so gut. Um Kratzer an den
Scheiben zu vermeiden, gilt es trotz-
Witterungsbeständige Frostschutzmatten für Front- und Hekkscheibe gibt es in Baumärkten
meist schon für wenig Geld. Bei
längeren Standzeiten unter
freiem Himmel halten sie die
Scheiben eisfrei.
Handfeger
Der kleine Besen ist ein unverzichtbares Mittel, um Schnee flott
und schonend von Karosserie und
Scheiben zu beseitigen. Auf keinen Fall sollte man mit einer weißen Haube auf dem Blech losfahren: Aufwirbelnde Flocken behindern die eigene Sicht und die der
nachfolgenden Autofahrer. Außerdem kann eine dicke Schneeschicht auf dem Wagen Lüftungsöffnungen verstopfen.
Kehrblech
Damit lässt sich nach starkem
Schneefall der Bereich um die
Autoräder freischaufeln. Wer aufs
Schippen verzichtet, kann beim
Ausparken leicht gegen ein anderes Auto rutschen oder kommt gar
nicht erst vom Fleck.
Scheibenenteiser
Binnen Sekunden lösen Enteisungsmittel auch die dicksten
Eiskrusten ab. Vorsicht: Heißes
Wasser ist zum Enteisen völlig ungeeignet. Wegen des großen Temperaturunterschiedes kann das
Glas Risse bekommen und sogar
platzen.
Eiskratzer
Front- und Heckscheibe eines
Fahrzeugs lassen sich gut mit
Matten vor Frost schützen, die
Seitenfenster aber nicht. Doch
Vorsicht: Schmutzpartikel unter
dem Eis wirken auf dem Glas wie
Schleifpapier. Deshalb lieber Ent-
eisungsspray benutzen und das
angetaute Eis mit der weichen
Gummilippe des Kratzers vorsichtig vom Wagen wischen.
Scheibenschwamm
Von Schnee und Eis befreite
Scheiben beschlagen schnell von
innen. Deshalb sollte im Wagen
ein weicher und sauberer Scheibenschwamm oder ein entsprechendes Spezialtuch liegen. Wer
häufig wischt, sollte die Windschutzscheibe öfter mal mit Glasreiniger putzen.
Gummipflegestift
Die Gummidichtungen in Türen
und Heckklappe mit einem speziellen Pflegestift geschmeidig zu
halten verhindert, dass sie anfrieren. Friert eine Tür doch einmal
fest, darf sie nie mit Gewalt geöffnet werden – sonst droht die
Gummidichtung zu zerreißen und
muss ersetzt werden.
Türschloss-Enteiser
Sind die Türschlösser einmal zugefroren, wird es schwierig, das
Auto zu öffen. Abhilfe schafft da
ein Türschloss-Enteiser. Doch
denken Sie daran: Ein TürschlossEnteiser im zugefrorenen Auto
hilft Ihnen nicht!
Frostschutzkanister
Läuft die Waschanlage unterwegs
plötzlich trocken, kann das die
Weiterfahrt unmöglich machen:
Denn wenn Tauwasser von gestreuten Straßen auf die Frontscheibe spritzt und der Autoinnenraum aufgeheizt ist, bildet
sich schnell eine undurchsichtige
Salzkruste auf dem Glas, die sich
ohne Wischwasser nicht beseitigen lässt.
Starthilfekabel
Starthilfekabel sind ein wichtiger
Ausrüstungsgegenstand, wenn
sich bei Kälte die eigene Fahrzeugbatterie entladen hat oder
man anderen helfen will.
Warme Decke
Wer längere Fahrten unternimmt,
sollte eine warme Decke oder einen Schlafsack und Schokoriegel
und Kekse dabei haben, v.a. wenn
Kinder an Bord sind. Denn gerade
im Winter ist die Gefahr groß,
dass man in stundenlangen
Staus festsitzt.
24
AUTO-JOURNAL
Illtal-Journal
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Beste Gebrauchte
AUS
SCHMELZ IN LEBACH
NACHRICHTEN
MERCEDES BENZ
AUTOHAUS
REITENBACH
Illtal-Journal
City-Journal
25
Die Jungen Sterne von Mercedes Reitenbach
Sinnvoller Helfer beim Enteisen: Enteisungsspray ...
dem noch mehr zu beachten: Der Eiskratzer sollte idealerweise über eine
Sägezahnkante zum Entfernen von
dicken Eisschichten, über eine glatte
Eisschabekante sowie eventuell auch
über eine Gummilippe zum Entfernen
von Wasserfilmen verfügen.
Aller Kälte zum Trotz: Die Autoscheiben werden Ihnen einen sanften Umgang mit dem Eiskratzer danken.
Weiterer Vorteil: Sie haben gleich ein
wenig Frühsport gemacht.
Scheibenentfroster
Autopflege-Profis empfehlen bei besonders harten Eisschichten zusätzlich zum Eiskratzer den Einsatz von
chemischen Scheibenentfrostern.
Das im Entfroster enthaltene Glykol
löst dabei das Eis schnell und zuverlässig bis hin zu minus 55 Grad Celsius. Vorteil: Scheibenentfroster sorgen zudem für eine leichte Imprägnierung der Scheiben und beugen
Auch eine Abdeckfolie kann Erleichterung schaffen ...
dadurch einer erneuten Wiedervereisung vor.
Abdeckfolie
Simpel aber erfolgreich ist das Abdecken der Frontscheibe mit einer
Abdeckfolie oder einem einfachen
Stück Karton. So kann sich über Nacht
erst gar kein Eis auf den Autoscheiben
bilden. Nachteil: Sieht ziemlich dämlich aus und hilft nur bei der Front- und
eventuell Heckscheibe. Bei den anderen Scheiben ist hingegen wieder
Handarbeit angesagt...
Standheizung
Die Premium-Variante für eisfreie
Scheiben ist der Einsatz einer Standheizung im Auto. Nach wenigen Minuten sind alle Scheiben vom Eis befreit und Sie sitzen zudem in einem
wohlig warmen Schlitten.
Nachteil: Eine Standheizung ist und
bleibt ein äußerst kostspieliges Zu-
Die Standheizung – Premium-Variante für eisfreie Scheiben, aber teuer ...
behör der Automobilmarke ihres Vertrauens. Und für das Geld könnten
Sie sich dann eigentlich gleich eine
eigene Garage mieten. Ein kleiner
Tipp: Legen Sie eine halbe Stunde
vor Losfahren eine Wärmflasche auf
das Amaturenbrett – So haben Sie
dann wenigstens für die Frontscheibe eine kostengünstige „Standheizung light“ ...
„Jung und Sterne“ – diese schönen
Wörter verraten den Griff in den Mercedes Sternenhimmel. Erleben Sie ein
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Heißes Wasser ist
absolut tabu!
Kippen Sie auf keinen Fall warmes
oder gar heißes Wasser über die
Scheiben. Durch die großen Temperaturunterschiede zwischen Wasser
und Scheibe können winzige bis
sehr große Spannungsrisse im Glas
entstehen. Des Weiteren friert das
Wasser sehr schnell wieder an und
kann in den Karosseriezwischenräumen oder im Motorbereich großen
Schaden anrichten.
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Illtal-Journal
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Illipse Illingen – The London Quartet
12.11.2016 – 19:30 Uhr
Illipse Illingen – Chorensemble
FrauenStimmen
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Bubach-Calmesweiler – Martinsumzug,
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19.11.2016
Hierscheid – Schachturnier, Schachclub
Eppelborn, Versammlungsraum
12.11.2016
60 Jahre FC Kreuzberg, Gasthaus
„Wachdersch”
11.11.2016
Habach – Martinszug, Förderkreis Haus
Hubwald Habach, Haus Hubwald
19.11.-20.11.2016
Eppelborn – Advents- u. Bastelausstellung,
KFD St. Sebastian Eppelborn
11.11.2016
Dirmingen – Martinsfeier mit Umzug,
Kolpingfamilie Dirmingen
20.11.2016
Eppelborn – Jahreshauptversammlung,
FV Eppelborn
12.11.2016 – 19:30 Uhr
Multivision „Ein Leben für die
Tierfotografie” von Konrad Wothe,
Gemeinde Merchweiler, Rathaus
Wemmetsweiler, Großer Kuppelsaal
11.11.2016 – 20:00 Uhr
Bubach-Calmesweiler – „vive la france”,
Chansonabend mit Hennes & Mac, Kultursaal Schloss Buseck
21.11.2016
Wiesbach – Frühstück im MEGA-Treff,
MEGA-Treff, Wiesbachhalle
13.11.2016 – 10:30 Uhr
Gedenkfeiern zum Volkstrauertag in beiden
Ortsteilen, Gemeinde Merchweiler,
Friedhofskapellen in den beiden Ortsteilen
21.11.2016
Hierscheid – Generalversammlung,
Sportfreunde Hierscheid
13.11.2016 – 15:00-17:00 Uhr
Heimatmuseum geöffnet, Grundschule
„Zum Striedt“, Eingang Jeneweg
26.11.2016
Habach – Adventsbasar, Ortsrat und
Vereine, Dorfplatz und Bürgerhaus
13.11.2016 – 17:00 Uhr
Anny Hwang – Klassik meets Jazz,
Gemeinde Merchweiler in Kooperation mit
TKN Landkreis Neunkirchen, Rathaus
Wemmetsweiler, Großer Kuppelsaal
11.11.-12.11.2016
Wiesbach – Hobby- u. Krippenausstellung,
Orgateam Hobbyausstellung, Wiesbachhalle
13.11.2016
Ortsrat Uchtelfangen – Feierlichkeiten
Volkstrauertag, Friedhof und Ehrenmal
12.11.2016 – 20:00 Uhr
Eppelborn – „ Neue Wege“, Benefizkonzert
der Bergmusikanten der Bergkapelle Saar,
big Eppel
26.11.2016
FC Uchtelfangen – AH-Hallenturnier, Sportund Kulturhalle
12.11.2016
Habach – Fastnachtseröffnung,
HKV Habach, Bürgerhaus
27.11.2016 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen – Bienenzuchtverein,
Monatstreffen, Bistorante Treffpunkt
12.11.2016
Bubach-Calmesweiler – Gedenkfeier zum
Volkstrauertag, Ortsrat, Friedhof
27.11.2016
Uchtelfangen – Kath. Kirche und Gewerbeverein, Sterntreff, rund ums kath. Pfarrhaus
12.11.-13.11.2016
Bubach-Calmesweiler – Vogelausstellung,
Vogelzucht- u. Schutzverein Eppelborn,
Gasthaus Bohlen
27.11.2016 – 17:00 Uhr
Illipse Illingen – Li(e)dschatten mit dem
saarländischen Polizeiorchester
29.11.2016
Uchtelfangen – Kath./Ev. Kirchengemeinde,
15 MInuten im Advent
30.11.2016 – 19:30 Uhr
Illipse Illingen – Illinger Jazz Lounge:
Cæcile Norby & Lars Danielsson
EPPELBORN
06.11.2016
Eppelborn – Verkaufsoffener Sonntag /
Martinikirmes, Gewerbeverein Eppelborn,
Ortsmitte und big Eppel
06.11.2016
Hierscheid – Martinsumzug, FFW,
Gerätehaus
06.11.2016
Humes – Tanztee, Projekt Mehrgenerationendorf Humes und SPD-Ortsverein,
Gasthaus Ziegler
07.11.2016
Wiesbach – Frühstück im MEGA-Treff,
MEGA-Treff, Wiesbachhalle
09.11.2016
Habach – Volksliedersingen, Volksliedersingkreis Obst- und Gartenbauverein
Habach, Bürgerhaus
09.11.2016
Hierscheid – Terminierung für 2017,
Ortsvorsteher, Versammlungsraum
09.11.2016 – 16:00 Uhr
Eppelborn – big Eppel, „Das kleine Gespenst“ – eine Theateraufführung des Wittener Kinder- und Jugendtheaters
26.11.2016
„Abendliche Winterwanderung“ mit Besuch
des Weihnachtsmarktes in Habach, Start /Ziel:
Eppelborn, Koßmannschule
26.11.2016 – 20 Uhr / 27.11.2016 – 18 Uhr
Eppelborn – „Soulful Christmas”, This is
the time-Tour 2016, big Eppel
26.11.-27.11.2016
Wiesbach – Vogelausstellung, Vogelzuchtverein Wiesbach, Wiesbachhalle
13.11.2016
Habach – Gedenkfeier, Kranzniederlegung,
Ortsrat, Bürgerhaus
26.11.-27.11.2016
Dirmingen – Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt, Kulturverein Dirmingen,
Borrwieshalle
13.11.2016
Wiesbach – Kranzniederlegung für unsere
gefallenen Soldaten, Ortsrat, Friedhof
27.11.2016
Habach – Adventstreff, Pflegeeinrichtung
Haus Hubwald
15.11.2016
Bubach-Calmesweiler – Elisabethenkaffee,
KFD, Hirschberghalle
27.11.2016
Dirmingen – Spiel- und Bücherausstellung,
Rothenbergschule Dirmingen
15.11.2016
Humes – Blutspende, DRK-OV HumesHierscheid, Turnhalle
MERCHWEILER
16.11.2016
Habach – Stricken und Maijen, Stiftung
Kulturgut Gemeinde Eppelborn, Bauernhaus
Habach
07.11.2016 – 14:00 Uhr
leichte Wanderung (4-7km), Kneippverein
Merchweiler, Treffpunkt: Marktplatz
Merchweiler
16.11.2016
Eppelborn – Gemeinsames Singen, Alte
Knaben Eppelborn, Gasthaus KIM-BINH
09.11.2016
Martinskerb, Verein für Deutsche
Schäferhunde, Vereinsheim
16.11.2016
Bubach-Calmesweiler – Seniorenclub,
DRK-Ortsverein Bubach-Calmesweilermacherbach
10.11.2016
St. Martinsumzug Wemmetsweiler, Messdiener und kath. Jugend Wemmetsweiler
18.11.2016 – 20:00 Uhr
Eppelborn – „Irgendwas mit Sex“, Kabarett
mit Martina Brandl, big Eppel
19.11.2016 – 20:00 Uhr
Eppelborn – Junge Bühne Eppelborn,
big Eppel
19.11.2016
Eppelborn – Familienabend, Schützenverein „Hubertus”, Schützenhaus
19.11.2016
Wiesbach – Sessionseröffnung, Karnevalsverein „Die wilden Elf”, Wiesbachhalle
15.11.2016 – 17:00 Uhr
Blutspende, DRK OV Wemmetsweiler,
Grundschule „Zum Striedt“
19.11.2016 – 11:00 Uhr
sportliche Wanderung (8-14km),
Kneippverein Merchweiler, Treffpunkt:
Marktplatz Merchweiler
20.11.2016 – 16:00 Uhr
Generalversammlung SC Wemmatia
Wemmetsweiler 1930 e.V.
25.11.2016
Plätzchenverkauf, ASF Merchweiler,
Wochenmarkt Merchweiler
25.11.-30.12.2016
Ausstellung „Ansichtssache” – Fotografien
von Jean Jaques Lucas, Gemeinde
Merchweiler, Rathaus Merchweiler,
geöffnet Montag - Freitag von 8:00 bis
16:00 Uhr
27.11.2016
Nikolausmarkt Wemmetsweiler,
Bahnhofstraße Wemmetsweiler
27.11.2016
Adventsfeier, Kneippverein Merchweiler,
kath. Vereinshaus
27.11.2016
Fahrt zum Weihnachtsmarkt,
VdK Merchweiler
27.11.2016 – 14:00-18:00 Uhr
Nikolausmarkt – Heimatmuseum geöffnet,
Heimatmuseum Wemmetsweiler, Grundschule „Zum Striedt“, Eingang Jeneweg
Die Dezember-Ausgabe des
illtal-Journals erscheint
Ende November.
Redaktions- und Annahmeschluss
für diese Ausgabe ist der
23. November 2016.