In Herrsching schrillen die Alarmglocken

Sport
Mittwoch, 2. November 2016 | Nr. 253
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HANDBALL ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Es fehlt an allem
Gilchings Damen kassieren erneut eine deprimierende Niederlage
Gilching – Die Gesichter bei
den Gilchinger Handballerinnen wurden immer länger.
Am Ende handelte sich der
Landesliga-Absteiger bei der
zweiten Garnitur des TSV Ottobeuren eine schmerzliche
14:28-Pleite ein. „Das war
nicht das, was wir uns gewünscht haben“, haderte Sören Heise mit der Klatsche im
Unterallgäu.
Der Trainer hatte sich für
die Partie beim Tabellenvierten der Bezirksoberliga viel
mehr versprochen. Zwar waren seine Damen eine Woche
zuvor im Landkreisderby gegen den SC Weßling mit 9:32
fürchterlich baden gegangen,
doch der TSV Ottobeuren er-
schien nach zwei Saisonpleiten nicht als der übermächtige Gegner. Dass nach 60 Minuten 14 Tore beide Kontrahenten voneinander trennten,
machte allen Verantwortlichen des TSV klar, dass der
bisher einzige Saisonsieg gegen Oberhausen wohl eher eine rühmliche Ausnahme in
dieser Saison gewesen ist.
Allerdings waren die Gilchingerinnen nicht optimal
aufgestellt. Es fehlten einige
Stammkräfte, weshalb die Jugend fleißig aushelfen musste.
Sie machte ihre Sache laut
Trainer Heise im Gegensatz
zu den Routiniers sogar ausgezeichnet, war aber am Ende
überfordert, Ottobeuren halb-
wegs in Schach zu halten.
Die Bilanz machte am Ende deutlich, woran es beim
Drittletzten hapert: an allem.
28 Gegentreffer empfand Heise als „ein bisschen zu viel“,
während die Zahl der selbst
erzielten Tore mal wieder
recht bescheidene Dimensionen annahm. „Uns fehlt die
Durchschlagskraft im Angriff“, sprach der Trainer die
eigenen Schwächen unverblümt an.
Am klaren Sieg des Gegners gab es deshalb auch
nichts zu deuteln. „Verdient“,
stellte Heise fest. Auch diese
Saison verspricht für den
Coach wieder keine leichte zu
werden.
hch
SCW zeigt sich gnädig
Weßling fertigt Schlusslicht Oberhausen „nur“ mit 34:22 ab
Weßling – Gnade vor Recht
ließen am Samstag die Handballerinnen des SC Weßling
ergehen. Im Heimspiel gegen
das
weiterhin
zählerlose
Schlusslicht BSC Oberhausen
schaltete der Tabellenführer
der Bezirksoberliga nach einer starken ersten Halbzeit
mindestens zwei Gänge zurück. So konnten die Gäste
aus dem Nachbarlandkreis
Weilheim die zweite Hälfte
ausgeglichen gestalten. Am
souveränen 34:22 (17:5)Heimsieg des SCW änderte
dies aber überhaupt nichts.
Vor der Pause stimmte bei
den Gastgeberinnen beinahe
alles. Die Abwehr um Torhüterin Annika Bolkart ließ fast
nichts zu, und vorne war vor
allem Spielführerin Verena
Hadek nicht zu stoppen. Die
Rückraumspielerin hatte einen Sahnetag erwischt und erzielte insgesamt zwölf Treffer.
„Sie war sehr stark“, lobte
SCW-Trainer Andras Pecsenye seine Kapitänin. So fiel
das Fehlen von Vroni Wastian
gar nicht groß ins Gewicht.
Bereits zur Pause führte der
Favorit vor heimischer Kulisse mit zwölf Treffern Vorsprung (17:5) und konnte sich
danach eine gewisse Nachlässigkeit leisten. Der als Perfektionist bekannte Pecsenye
wollte nicht groß schimpfen.
Stattdessen freute er sich,
dass sich alle eingesetzten
Spielerinnen mit Ausnahme
der Torhüterin in die Torschützenliste eintrugen.
Da Verfolger TSV Landsberg überraschend daheim
gegen den TSV Weilheim mit
15:18 verlor, sind die Weßlingerinnen mit 8:0 Punkten nun
die einzig ungeschlagene
Mannschaft der Liga. Diesen
Ruf wollen sie in zwei Wochen verteidigen, wenn sie am
13. November um 16 Uhr bei
Landsberg-Bezwinger Weilheim zu Gast sind. „Jetzt
kommen die schweren Aufgaben“, warnte Pecsenye.
toh
Torschützen: Hadek 12/2, Kweta 7/2, Ha.
Wastian 3, Bühringer 3/1, Hausmann 2,
Blüml 2, Heitzer 2, He. Wastian 1, Häuser 1, Heimerl 1
Weder Abstiegskandidat noch Spitzenteam
Das 25:25 gegen Dachau zeigt, dass beim TSV Herrsching noch längst nicht alles rund läuft – Keeper Grgic überragend
VON CHRISTIAN HEINRICH
Herrsching – Als die 60 spannenden Minuten vorüber waren, da stutzte Uli Sigl die
hochtrabenden Erwartungen
wieder auf ein Normalmaß
zurück. „Wir sind keine
Mannschaft, die da oben hingehört“, erklärte der Herrschinger Abteilungsleiter in
aller Nüchternheit. Das 25:25
(13:11)-Unentschieden gegen
den ASV Dachau hatte ihm
genügend Argumente geliefert, um diese These zu stützen. Vor allem bereitete ihm
eine Sache schweres Kopfzerbrechen: „Wir haben immer
unsere Schwächephase.“
Dass der Tabellensechste
der Landesliga Süd nach gut
35 Minuten auf einmal den
Faden verlor, musste sich Sigl
selbst ankreiden. „Das war sicherlich mein Fehler“, gab er
zu. Da Trainer Reinhold Weiher in den Urlaub entschwunden war, betreute Sigl die
Mannschaft. Der Ersatzmann
erledigte seine Aufgabe recht
umsichtig, ließ sich aber bei
einer 18:14-Führung dazu
hinreißen, das Tempo aus einem rasanten Spiel zu nehmen. Sigl gönnte seinen Leistungsträgern eine Pause und
brachte frische Kräfte. Doch
die fanden nicht richtig in die
intensive Begegnung hinein.
Innerhalb von zehn Minuten
drehte der ASV die Partie und
Herausragende Torhüterleistung: Dubravko Grgic entschärfte unter anderem drei Siebenmeter und hielt mit seinen zahlreichen Paraden die Herrschinger im Spiel.
FOTO: STEFAN SCHUHBAUER-VON JENA
lag plötzlich mit 21:20 in Führung, die er anschließend auf
drei Tore ausbaute.
Dass die verwirrenden
Wechselspiele nicht ins Auge
gingen, hatte der TSV seinem
TSV Gilching II nicht
wiederzuerkennen
Gilching – Sie haben zugehört und verstanden. Die Bezirksliga-Handballer des TSV
Gilching-Argelsried II waren
eine Woche nach dem mageren Unentschieden in Alling
nicht
wiederzuerkennen.
„Wir sind richtig stolz gewesen“, sagte Gilchings Trainer
Axel Bruckmoser nach dem
25:21 (17:13) am Samstag
beim heimstarken TSV Ottobeuren II. In den vergangenen Jahren hatte sich die Bezirksoberliga-Reserve meist
im Allgäu eine tüchtige Klatsche abgeholt. Doch in dieser
Saison ist vieles anders. „Die
Jungs können Handball spielen, sie müssen es nur zei-
gen“, so Bruckmoser.
Nach ausgeglichener Anfangsphase erspielten sich die
Gäste bis zur Pause ein kleines Polster. Dieses verteidigten sie bis in die Schlussphase. Doch dann kam Ottobeuren noch einmal auf 21:23 heran, die Partie drohte zu kippen. Zum Helden wurde
dann Sebastian Mayr, der mit
großem Einsatz einen Gegenstoßtreffer verhinderte und
kurz darauf auf der anderen
Seite das entscheidende 24:21
erzielte. „Das war vorbildlich“, lobte Bruckmoser. toh
Torschützen: Schneider 8, Meier 7, Biechteler 3, Schefers 2, Otto 1, S. Mayr 1, Bischoff 1, Rühe 1, Emmrich 1
Torhüter zu verdanken. Dubravko Gigic hielt wieder einmal bärenstark und konnte
sich darüber hinaus einmal in
die Torschützenliste eintragen. Drei von insgesamt sie-
ben Dachauer Strafwürfen
entschärfte der Keeper, den
wichtigsten 26 Sekunden vor
Schluss, als er beim Stand
25:25 gegen Matthias Fuchs
parierte. „Er ist eine wichtige
Auswärts weiter
ohne Punkt
Herrsching – Die Handballer
des TSV Herrsching II müssen noch auf ihren ersten
Auswärtspunkt in der Bezirksliga warten. Am Sonntag
verlor der Aufsteiger beim Tabellenfünften TV Bad Tölz
knapp mit 23:26 (10:14).
„Schade, denn es war ein gutes Spiel von uns“, meinte
Christian Chorherr.
Da Coach Hans Wannenmacher mit der A-Jugend unterwegs war, musste der Routinier als Trainer einspringen.
Dazu mussten die Gäste auf
Unterstützung aus der ersten
Mannschaft verzichten, weil
diese zeitgleich zu Hause gegen Dachau auflief. Dennoch
ließen sich die Gäste zunächst nicht abschütteln. Erst
gegen Ende der ersten Halbzeit erspielten sich die Hausherren ein kleines Polster
(14:10). Nach der Pause
kämpften sich die Herrschinger auf 18:20 heran. „Da habe
ich gedacht, wir können das
Spiel noch drehen“, sagte
Chorherr. Doch zu viele vergebene Chancen kosteten den
TSV Zählbares.
Ihr nächstes Match bestreiten die Herrschinger Handballer erst am 19. November
zu Hause gegen die SG
Kempten-Kottern II.
toh
Torschützen: Hansen 7/4, Sender 6, Herault 4, Melichar-Reich 4, Leube 2
Stütze für uns“, bedankte sich
Sigl bei Grigic, der wenigstens
das Remis rettete.
An der Leistung des Torhüters ließ sich ablesen, warum
die Herrschinger momentan
nicht in den Abstiegskampf
verwickelt sind, aber auch
nicht um die Spitze mitspielen. Es fehlt an weiteren verlässlichen Säulen, die das
Spiel der Mannschaft tragen.
Bastian Kircher rief mit sieben Toren sein Potenzial voll
ab, aber zwei Zeitstrafen in
der ersten Hälfte zwangen
Sigl, ihn fortan nur noch in
der Offensive einzusetzen.
Thomas Stanglmair agierte
laut Sigl „ein bisschen unglücklich“ und ging vollkommen leer aus. Das fiel in der
ersten Hälfte nicht besonders
ins Gewicht, weil Nikolas
Emmrich glänzend Regie
führte. Als es nach der Pause
kritisch wurde, tauchte der
ehemalige Gilchinger jedoch
unter. Mehr Initiative hätte
sich Sigl auch von Alexander
Tietz und Ben Schulze erwartet. So verhungerten sie förmlich auf Linksaußen. Es
zwickt und zwackt also noch
an manchen Ecken, was nach
nur sechs Spieltagen nicht allzu verwunderlich ist.
„Am Ende hatten wir viel
Glück, dass wir einen Punkt
geholt haben“, räumte Sigl
nach einer engagierten Begegnung ein. Ein bisschen Demut
kann vor den kommenden
schweren Spielen nicht schaden.
Torschützen: Kircher 7, Huskic 6, Emmrich 3, Mackeldey 3, Vielhaber 2, Schulze
2, Grgic 1, Tietz 1
Zurück in der
Erfolgsspur
Herrsching – Eine Woche
nach der deftigen Klatsche in
Eichenau (18:33) sind die Bezirksliga-Handballerinnen
des TSV Herrsching II wieder
in die Erfolgsspur eingebogen. Am Sonntag bezwangen
sie in eigener Halle Aufsteiger
TSV Murnau mit 23:18
(14:10) und feierten den dritten Saisonsieg.
Herrschings Trainer Sean
Mackeldey sah dabei einen
ordentlichen Auftritt seiner
Mannschaft gegen einen nie
aufsteckenden Gegner, der
noch ohne Punkte dasteht.
„Immer wenn es darauf ankam, konnten wir wieder zulegen“, berichtete Mackeldey.
Bestes Beispiel: Als die Gäste
vom Staffelsee den Vier-ToreRückstand aus der ersten
Halbzeit Mitte des zweiten
Durchgangs egalisiert hatten
(16:16) drückte das Team
vom Ammersee wieder auf
das Gaspedal. Besonders gut
tat dabei die Unterstützung
aus der ersten Mannschaft.
Andrea Petsch und Nicole
Müller erzielten zusammen
19 der 23 Treffer. Ein Sonderlob von Mackeldey gab es jedoch für Maya Plesch. „Sie
hat mindestens zehn Tore
vorbereitet“, berichtete der
Übungsleiter.
toh
Torschützen: A. Petsch 10/2, Müller 9/2,
Plesch 2, Hering 1, Gangnus 1
In Herrsching schrillen die Alarmglocken
zu großer Sorge. Mit 2:12
Punkten ist das Ensemble vom
Ammersee momentan nur
Vorletzter in der Landesliga
Süd.
Die Herrschingerinnen präsentierten sich zunächst nicht
wie ein potenzieller Absteiger.
Nach einer guten Viertelstunde führten sie mit drei Toren.
Die DJK kämpfte sich aber
wieder heran, lag nach 20 Minuten beim Stand von 10:10
wieder gleichauf und setzte
sich kurz vor der Pause um
drei Tore ab. „Die haben ihr
Ding runtergespielt“, würdigte Siglstetter die Leistung des
Gegners, der vollkommen unbeeindruckt blieb und Ende
der ersten Halbzeit mit Tempogegenstößen empfindliche
Nadelstiche setzte.
Von diesem Rückstand sollte sich der Abstiegskandidat
nicht mehr erholen. Dem
Team war anzumerken, dass
mit den verletzten Annalena
Liebl (Kreuzbandriss) und Benita Oberhofer (Kapselriss am
Daumen) sowie der erkrankten Steffi Schmück und Antonia Schütt und der urlaubenden Bettina Freymann fünf
wichtige Kräfte fehlten. Bei
nur drei Ersatzspielerinnen
besaß Siglstetter nicht die personellen Alternativen, um
nach dem Seitenwechsel noch
einmal dagegenzuhalten. Eine
Viertelstunde nach der Pause
baute die DJK ihren Vorsprung auf sieben Treffer aus.
Selbst Anita Mustapic, die im
Tor eine starke Leistung bot,
konnte den Lauf des Kontrahenten nicht mehr stoppen.
Vor allem Melanie Johannsen
machte den Herrschingerinnen das Leben schwer, sie
warf insgesamt neun Treffer.
Beim TSV kam dagegen die
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EISHOCKEY
Wanderers nach
sieben Spielen
noch punktlos
Germering – Die Germering Wanderers steuern
schweren Zeiten entgegen.
Obwohl sich das Lazarett
lichtet, steht der Eishockey-Bayernligist noch
immer ohne Punkte da. Am
Wochenende setzte es
beim 2:4 (0:2, 2:1, 0:1) gegen Buchloe und beim 3:6
(1:2, 2:1, 0:3) in Schongau
die Pleiten sechs und sieben in dieser Spielzeit.
Bis zur 52. Minute schnupperten die Germeringer in
Schongau zumindest am
ersten Punktgewinn. 3:3
stand es zu diesem Zeitpunkt. Die Mannschaft
von Trainer Alfred Weindl
hatte zwischenzeitlich sogar einen 0:2-Rückstand in
eine 3:2 Führung gedreht
gehabt. Martin Pfohmann,
der genesene Neuzugang
Dominik Retzer und Verteidiger Markus Koch hatten getroffen. Doch das
sollte wieder nicht reichen.
In weniger als drei Minuten
machten die Schongauer
sämtliche Hoffnungen der
Wanderers zunichte. Genau 163 Sekunden benötigten sie für ihre drei Treffer zum 6:3-Endstand.
Am Freitag gegen Buchloe
hatten die Wanderers vor
rund 300 Zuschauern im
Polariom ein besseres Ergebnis schon deutlich früher vergeben: Ein komplett
verpenntes erstes Drittel
konnten die Germeringer
nicht mehr gutmachen. Die
Buchloer legten dagegen
los wie die Feuerwehr und
gingen nach nur elf Sekunden mit 1:0 in Führung. Die
Wanderers bekamen keinen Fuß auf den Boden
und waren mit dem
0:2-Rückstand zur ersten
Pause noch gut bedient.
Doch mit Beginn des Mittelabschnitts kamen die
Germeringer plötzlich wie
verwandelt aus der Kabine.
„Da war dann der nötige
Kampfgeist zu sehen“, sagte
Wanderers-Sprecher
Markus Degenhardt. Und
zunächst schien das auch
belohnt zu werden. Erst
verkürzte Pfohmann in
Überzahl auf 1:2, drei Minuten später nutzte Vladimir Zvonik ein weiteres
Powerplay zum Ausgleich.
Doch noch vor der zweiten
Pause gelang den Gästen
wieder die Führung.
Im
Schlussabschnitt
schwächten sich die Germeringer durch eine Spieldauerstrafe für Georg Critharellis selbst. So reichte es
nicht mehr, der Partie noch
eine Wende zu geben. Als
Severin Dürr seinen Kasten für einen weiteren Feldspieler verließ, trafen die
Gäste zum Endstand ins
verwaiste Tor.
ad
SPORT
IN KÜRZE
AIKIDO
Damenteam muss in Taufkirchen die sechste Saisonniederlage einstecken – Vor allem in der Offensive hakt es
Herrsching – Nach der sechsten Saisonniederlage schrillen
bei den Herrschinger Handballerinnen die Alarmglocken. „Jetzt müssen wir aufpassen, dass die Moral nicht in
den Keller geht“, warnte Trainer Kurt Siglstetter seine Damen
nach
der
21:31
(14:17)-Pleite in Taufkirchen.
Auch wenn die Stimmung im
Team noch gut ist, der Tabellenstand des TSV gibt Anlass
IHRE REDAKTION
Offensive fast zum Erliegen.
Nur noch sieben Tore nach
der Pause geben beredt darüber Auskunft, dass im Angriff
zurzeit die Varianten fehlen.
„Das war sehr zäh“, kritisierte
Siglstetter.
Während
der
knapp dreiwöchigen Spielpause wartet jede Menge Arbeit auf ihn und seine Mannschaft.
hch
Torschützen: Siegel 5/2, Niemietz 4, Haller 4, Eglseder 3, Plesch 3, Petsch 2
Kostenloses
Schnuppertraining
Die Aikido-Abteilung des
TSV Starnberg bietet im
November die Möglichkeit, kostenfrei in den gewaltlosen Kampfsport Aikido hineinzuschnuppern.
Kinder, Jugendliche und
Erwachsene sind zu den
üblichen Trainingszeiten
willkommen. Mehr Informationen sowie die aktuellen Trainingszeiten unter
www.tsv.starnberg.de oder
unter (0 81 51) 46 11.mm