Au sgabe N r. 1 71 N ovember Dezember 201 6 Liebe Pfarrgemeinde! Am 1 3. März Franziskus Richtung Heilige 201 5 eine gegeben, Jahr hat Papst entscheidende der als er das Barmherzigkeit kaum begonnen reitungen für ratswahl Am sind 1 9. und die die bereits März Vorbe Pfarrgemeinde 201 7 nen; wo punkt Jugendliche vorfinden; wählen können und sich gemeinsam für eine in Erfahrungen Österreich fast 5 Millionen Katho wertvolle S ache likinnen und S enioren gemeinsam wurde Mutter Teresa von Kalkutta in Vertreter in Rom rat. 4. S eptember heiliggesprochen. Höhepunkt in diesem Wohl ein Heiligen Jahr Katholiken den Pfarrgemeinde um Pastoral. „War in der der B armherzigkeit. Ich glaube, dass Pfarrgemeinde der heilende, der tende Heilige Vater die Heiligspre und chung von Mutter Teresa bewusst ins erfahrbar?“ „Jahr der sich gemeinderat im vergangenen fünf Jahre Franziskus Pfarre gruppen Tun heute S ie und dort so ging geografischen Die den mit Evangelium. Missionsverständnis hinaus: eindringlich zu verkündete das setzte. „Enden Rückblick viele auf fragen. Menschen Pfarre Gott Gut, Erde“ Ärmsten der Armen hat ist gut, dass es die Pfarre gibt, wenn deutlich wird, wozu Pfarre da „Die Kirche wo „Ohne ja Dabei stellte Sakrament, das heiß t Zeichen und hat tuelle Armut schlimmer sein kann als Werkzeug kanischen die einigung sie materielle von von die denen dass Armut Kalkutta. deckte fest, in Mutter Kraft her, den spiri S lums an der Gesellschaft leben, Gott, wie für Ver die Pfarre Gott im zu überleben“. das 7. 000 Papst betont, als S ie ihren meinte Mitgliedern „Die Lumen im ist eine kirchliche Territorium, Hörens ein des Be Wortes in unserer Pfarrleben Gottes, des Wachstums des christ gestalten lichen Ich helfen. der ermutige alle C hristen unserer mit der Heiligen Messe. Von Jesus in Nächstenliebe, der der lebte gehen erschütternden sie zu Gestalt Zwischen diesen beiden sie ihre italienischen und Dialogs, Polen rund Gemeinde, bunt groß herzigen der mit Wir brauchen viele aktive Menschen des in Vati Das ist auch richtig für eine der der Armen. XVI. der in Pfarre, für eine Gemeinde. Pfarre des Konzil, Lebens, Jesus B enedikt er des Verkündigung, Missionarinnen Eucharistie S egen Dienst Audienzhalle der Nächstenliebe beginnen den Tag Hl. wichtigen seinen fen ist. Teresa Die den Leben Gentium) . reich konkret: Gut, Vatikanisches Rändern beschrieb ganz hat. gibt: Evangeliums den Ärmsten Weg. mit innigste Auswirkungen die den Präsenz missionarischen die Nächsten Zivilschutzdienstes zusammengetrof ent der Armen. „From Jesus to Jesus“, Mutter für die Einheit der ganzen Menschheit. (2. Teresa des die die einen kann eine Gesellschaft nicht lange als Kirche am Ort. das wo ehrenamtlichen ist gleichsam es gibt. ist: C hristus dass Feste des Jahres miteinander gefeiert Mutter Teresa weltweit vorgefunden. in Feste dass es einen Ort gibt, wo die großen Ereignissen Es kann; es werden; Glaubensraum. wo erle miteinander Gut, konkrete dass Lebensraum ein und S chönes liebe konkret wird; wo der Glaube an eine sinnvolle Lebensgestaltung ein und wo gibt: ausdrücken die für engagieren Ort gibt, wo man Ängste und S orgen Die einer „Nahversorger“ die ihrem ihr wichtigsten Pfarr können, austauschen gefeiert werden können. Gut, dass es der über die der für Gott ein ben Rand Auch reichte ist aufrich barmherzige könnte Die Heilige tat genau das, was Papst einfordert. B armherzigkeit“ ihre Im Pfarrgemeinderat geht es um S eelsorge, und Männer enden Am Treff Frauen angelaufen. verkündete, das am 20. November wird. einen wo B erufung, von der liturgischen ihre formt Aktivitäten die damit sie Anbetung Feier. Pfarre Durch ermutigt ihre und alle und Mitglieder, aktiv Handelnde in der ein C hristinnen in sichtbar auch der zu und und Pfarre, Berufung Mitarbeit meinde lade ihre durch Pfarrge machen und ihre Fähigkeiten und Talente zum Aufbau des C hristi ein gelium Gaudium, 28) . unsere Gut, dass es die Pfarre gibt: Gut, dass Talente nicht, sondern nützen wir es einen Ort gibt, wo Kinder in eine sie Gemeinschaft Liebe zu den Menschen. Zeichen so Papst der Fran ziskus. Das pastorale Arbeitsj ahr hat noch hineinwachsen kön einzubringen. Leibes Evangelisierung „lebendiges (Evan ihre das beiden bezog sie ihre Kraft. Sie war Barmherzigkeit“, sind“ christliche die anziehend zur von Ehre Vergraben Gott Gottes wir gegebenen und für die Fortsetzung: Seite 2 S e i te 2 Aktu e l l e s Fortsetzung von Seite 1 Editorial Mit dem neues Liebe Pfarrfamilie! mein Wer, wenn Theresa wie nicht von Heilige können. Jesus S ie hat auch wird in j edem und ihr geradezu Unbedingtheit Damit kann noch An Mutter deutlich, verstanden gesehen einer sie: Kalkutta sie werden Menschen Leben mit schmerzhaften danach so ausgerichtet. j edem der Kirche fernstehenden Men schen zum Vorbild werden. Die Pfarrgemeinderatswahl der Tür. Es ist N ov. D e z. 2 0 1 6 davon und Advent treten Kirchenj ahr 1 5. Jahr beginne ein. als wir zurück. von ein 1 6. Jahr vor wir ein Mit großer Ich bin j eder sehr Vertrauen, die gemeinsame und dankbar Mitarbeit B emühen Vergelt´ s erste entzünden, Zeichen für uns j edem auch am ist das den mahnen, brennenden Wenn Advent nicht B eginn das Taten der und das gehen sollen, unserer dass Kerzen für in Gott. Kerze nur des Advents. Das wachsende Licht will Dankbarkeit schaue ich Euch die kranz voll Liebe der wir das dem mit sind entgegen selbst das Licht der Welt ist. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen/Euch während dieser adventlichen und weihnachtlichen Nähe unseres liebenden Gottes! steht Gemeinde. beende Pfarrmoderator mein Zuversicht und Freude. Freude und in Ich Gnadenzeit die Erfahrung der Frohe Weihnachten und ein geseg netes Neues Jahr 201 7. Euer P. Thomas Kochuchira, T. O. R. auszugehen, dass uns in der nächsten Periode mit den Umstrukturierungen diözese in einschneidende der Erz Flohmarkt 201 6 Rückblick und Dank Veränder ungen ins Haus stehen. Konkret: dass Als der heurigen Pfarrverband Kordon, gemeinsam Hütteldorf und Wirklichkeit wird. Für die Pfarrgemeinderätinnen bedeutet das: mit Mariabrunn nächsten und Zupacken räte und das wir in der Planung Flohmarkt waren, so viele S achen bekommen und wenig Erfolg haben werden. offiziellen Aber, dank der reichlichen unserer Verkaufserfolges die neue PGROrdnung vor. letztlich Die sogar einem Überblick über die Kreuzzüge S pendern als wahrlich unrühmliches Kapitel in gedankt. der Ein wir Vorj ahresergebnis noch übertreffen. guten konnten das Arabische Halbinsel wird wieder mit des um Dank und Aufsicht beim Wegräumen haben. in S ehr den der war ersten Verkaufsstunden, naturgemäß vieler uns beruhigend in Ansturm NichtWolfersberger am größten ist. So Gott will, könnten 20% S eptember sei allen Flohmarkt machen. Käufern besonderer die denen beim fast Dafür und und die unterstützt heuer stattdessen stellen wir in zwei Folgen Christentums herein Helfern, Herrichten wertvoll nicht Gemeindemitglieder und des treuen gar Das PGRRädchen macht eine Pause, Geschichte hatten den tatkräftig FlohS penden von Vikor Holak über die den wir schon B edenken, dass wir heuer B este daraus machen. S erie für 201 7 wir wieder im den herzlichst gebührt Karl Binder im Namen des FlohmarktTeams aber fortgesetzt. Viel Lesevergnügen wünscht euch namens des Redaktionsteams Martin Vollmost Ich danke den Mitarbeiterinnen und sehr Mitarbeitern, die mit gewirkt haben, S penden (4494, 05 €) und die Flöhe, unseren Flohmarkt zu organisieren, die besonders Gott! B inder. I m p re ssu m danke Und ich ich der bin Familie Ihnen dankbar für mitgebracht die großzügigen wurden. Vergelt´ s P. Thomas T. O. R allen O ffe n l e g u n g n a ch § 2 5 M e d i e n G : M e d i e n i n h a b e r, H e ra u sg e b e r: r. k. Einladung zur Rorate am Wolfersberg P fa rre S t. J ose f a m Wol fe rsb e rg . B l a ttl i n i e : I n form a ti on s ka ti on sorg a n d er Kom m u n i Wenn die Tage kürzer werden und oben)“ J ose f am die Erneuerung Au ssch u ss fü r und P fa rre S t. Wol fe rsb e rg . Re d a kti on begrüßt und La you t: Zeit Ö ffe n tl i ch ke i tsa rb e i t P fa rrb l a ttTe a m . Al l e : 1 1 40 Zeit Wi e n , An zb a ch g a sse 89, Te l e fon 0 6 7 6 5 5 5 5 4 3 8 . vor uns der Weihnachten auch der Advent Einstimmung Geburt Christi. naht, auf begann. wurde Nach der der Akzent als stärker auf die Erwartung des Herrn die gelegt und es wurden eigene Gebete In dieser Zeit laden und S chriftlesungen festgelegt. wir herzlich zur Roratemesse in der Wer den Tag gemeinsam, getreu M a i l : p fa rre wol fe rsb e rg @a on . a t Pfarre ein, die Montag bis S amstag dem Motto „Tauet, Himmel“, in der M a u e rb a ch . um RorateMesse E rsch e i n u n g sort: 1 1 4 0 Wi e n . Roratemesse H e rste l l u n g : Al l e Ag e n ske tte rl G a stkom m e n ta re g eben a u ssch l i e ßl i ch b e tre ffe n d e n Au tors G m bH , und die wi e d e r 3001 Le se rb ri e fe M ei n u n g und d es m ü sse n si ch n i ch t m i t j e n e r d e r Re d a kti on d e cke n . Bei al l en ze i ch n u n g e n p e rson e n b e zog e n e n gilt die b e i d e G e sch l e ch te r. g e wä h l te F orm Be 6: 00 Uhr liturgischen 2. war Erneuerung Vatikanischen Ehrenmesse mit gefeiert dem für wird. Die bis zur herzlich eingeladen zu den Messen dem von 28 . November bis 24. . Dezem eine ber um 6: 00 Uhr in der Pfarre. nach Konzil Maria, die Eröffnungsvers: desuper (Tauet will ist immer „Rorate fü r caeli starten Himmel von Michi Kubalek N ov. D e z. 2 0 1 6 Aktu e l l e s S e i te 3 Vom Entwicklungsraum zum Pfarrverband Teil 1 : Die neue PfarrgemeinderatsOrdnung Die nächste PGRWahl 1 9. 3 . 201 7 bereits spätestens dann Pfarren neue der uns einer zu Wien geben. Weiters die schüsse eine Diese in S chreibfehler Fassung wesentlichen PGR die Geschäfte führt. und für Redaktionsschluss um bereinigenden die es Erzdiözese noch mit festgelegt wird PGROrdnung liegt ist zu die der bilden derartige sind. Den auch die für Caritas Ausschüsse Ausschüssen Pfarrmitglieder vor, sodass angehören, Eckpunkte bereits und S timme haben. klar erkennbar sind. Fachaus zumindest Verkündigung, Diakonie sollen PGR wobei B ereiche und zu legt fest, nicht im PGR S itz Neu ist der VVR als wirtschaftliches Organ der Pfarre. Die Aufgaben des Was sind die wesentlichen Inhalte der neuen PGROrdnung? VVR die Das pastorale meinderat, Gremium PGR) wird, Donnerstag, 24.1 1 .201 6, 1 9: 45 Uhr allen im Pfarrsaal Österreich Michael Jahn entführt uns in seinem wirtschaftlichen Vortrag mögensverwaltungsrat, und " S eidenstraße Menschen einen der tiegel und von Wo Götter mischten" auf getrennt. Kulturwege der Der sich ältesten Menschheit anderen in einen Nationen, S chmelz Religionen, Ethnien und Völkern. (Pfarrge wie dies Diözesen bereits üblich in von ist, vom Gremium (Ver VVR) PGR wird wie hauptberuflichen bisher aus Moderator), sowie 5 der bis Größe 9), Mitgliedern der der aus aus und im den Vorsitzenden. Zwei Mitglieder VVR aus der Einrich Pfarrer ein den Ebenso oder kann wir Texten mit und stimmungsvoller Musik bei Kerzenschein S ehnsucht auf Eure Weihnachten wecken. Elisabeth WeiglTloust und Team PGR seiner bestimmt Mitte zusätzlich RechnungsprüferInnen, dem PGR Der den noch zwei die weder dem VVR angehören dürfen. Pfarrleitungsteam zweite sich die Pfarrverband der beschäftigen. bilden, welches zwischen den S itzungen des wollen Der wird PGR Drittel festgelegt. Mitgliedern stellvertretende(n) sowie der vom oder die S chriftführerIn. Der S chriftführerIn. Drittel werden den den die aus als oder die stv. Vorsitzende(n) und den bestehen. Der PGR wählt seinerseits oder wählt (Pfarrer) restliche selbst oder verfügen, den Pfarrgebiet vom bestellten Vorsitzende(n) Uhr Pfarrleiter das die entsprechende j uristische des der VVR Mitgliedern, den ReligionslehrerInnen, Caritas aus zusätzlich 1 8 : 00 dem und Der Kenntnisse VVR tungen besinnlichen technische die B auangelegen über kaufmännische, Abhängigkeit Ordensgemeinschaften um idealerweise VVR Gruppen Mit der Adventfeier am 8 . 1 2. 201 6, besteht aus 4 bis 8 ernannt, von der Rechnungsabschluss. vom uns anderen Kirchenvermögens, Haushaltsplan PGR entsandten Pfarrgemeinde der den gewählten PGRMitgliedern (in bei S eelsorgern, dem unter des B esorgung heiten, sowie Pfarrleiter (Pfarrer, Pfarre, Adventfeier der sind Verwaltung Teil mit und dieser dem Kurzserie zukünftigen seinen Organen red S e i te 4 S e ri e N ov. D e z. 2 0 1 6 Die arabische Halbinsel Ursprung unseres Glaubens Teil 1 4 Die Kreuzzüge Für die Christen war es ein S chock, 1 099) als um 640 Clermont die Heiligen S tätten des Christentums, vor Jerusalem, den obert von wurden. S inne der Juden und Heiligen Zunächst soweit lebten, sie weder Ebenso Pilger der Jahr Kreuzzug auf, im Ablass in Aussicht stellte. im ver nicht wurden gehindert, B ereits ein Jahr den vollständigen Kreuzfahrer später mit Islam das Pilger beiden S eiten die als die gab es unzählige Kämpfe. So der viel die S chlachtruf Tote dauerte erobert, ein Führung Könige von sich unter Predigern den B lutbad die Eroberer, langen unter er Widerstand, der B evölkerung an, wobei die B rutalität, mit der die Kreuzfahrer den mehrfach B ewohnern Gemetzel anrichteten, an absolut Nachrichten auch hefteten. im die es erhofften war zunächst Papst S ergius IV. Elend sich Weg. von sich die Kreuzfahrer an ihre Fahnen den den j ene nichts mit Religion zu tun hatte, die heiligen S tätten erreichten Rom und auf der mehrere S tadt nicht sehr Ihre an Heerhaufen und sorgfältig lang richteten Land auf. Kreuzzug die syrischen weniger auf durch Jerusalem. War so eine S tadt endlich zürnt durch Während die Kämpfe auch Mitglieder waren neben Kriminellen Freveltaten Kir Natürlich chen in Moscheen umgewandelt. Die von christliche dahin selbst. B elagerung brachen dem machten der verdrängen. Kreuzfahrer „Gott will es! “ in Richtung Heiliges planten, begann behindert, er zu 1 . Kreuzzug 1 096 1 099 Jahre wurden von er Antiochia sieben Monate, den zu wobei einen Fürsten j edoch rief Kreuzfahrern Jerusalem aufzusuchen. Im Laufe der Christentum S ynode 1 095 er Verfolgungshand ausgesetzt. christliche wurden einem In im Mohammeds Christen, noch lungen aber Muslimen Aufträge Land trieben allem ein. lebende Glück Menschen, und Reichtum (Volkskreuzzug). Der Unterschied und Christen oder Juden machte. zwischen B efreiung Landes Judenpogrome der um dazu, dass sie bereits lange, bevor sie Gründung Christi Willen Weib und Kind, Haus das erreichten, S taaten, die und bekämpft wurden. allem die B yzanz verbunden gegen die dem des Heiligen Heim verlasse, B elohnung. hundertfache Land setzten Plünderer zur zu diesem Zweck bereits eine große Heer Flotte Weg den großer blieb und es übrigen Eifer aber für bei zeige S tädten die den gute er, Heilige B ulgaren ausgerüstet versicherte verschuldeten, die Genuesen und Venezianer hätten in Zugleich sich Italiens S ache. schönen Es Worten und kam nicht zu Taten. Papst Gregor VII. die (1 073 1 08 5 ) Überlegungen gegen die zu Muslime einem wieder griff Krieg auf. Es wurde zu schließlich dem dezimiert den und S eldschuken Krieg zur S tätten B efreiung ein der Heiligen Wiederzusammenführen Grafschaften Tripolis. Während Eroberer schon heer eigentliche sammelte Führung des lothringen, die nischen Kreuzfahrer die sich unter Herzogs Gottfried Kerntruppe, und von von der Nieder B ouillon. bestehend flandrischen, aus norman lothringischen Rittern auf den Weg machten. ins Heilige Wenngleich und strittenen Muslime und gewannen tärisches drängen. S treitereien das erst in waren, dahin ein mili es ihnen das Christen zurückzu konnte Jerusalem 1 1 8 7, der zer enger zusammen längsten Königreich welches Jahren, bis allmählich die Am und und christlichen in Übergewicht, ermöglichte, entstan Edessa bald sich Neben Antiochia Das 70. 000 B erittene zusammen, die sich einem Jerusalem Fürstentum retten. B yzanz Der mit waren. die nach kamen immerhin 1 00. 000 Mann sogar, Kaiserreich schlossen sich limischer Truppen erwehren konnte. plante Königreich das christlicher dem konnten französischen, Papst die mit Reste erreicht, mit auf den Kreuzzuges war die mehrerer verwickelt ständiger mus schon wilde Ergebnis des 1 . untereinander Mühe nur Dieses Ziel von führte der keinen Muslimen, weitgehend aufgerieben. Nur geringe B yzanz sich sich Wehr. seinem Um Angriffe Vor daher hatten ihn Hilferufe des Kaisers von der plünderten dass Eroberer Umstand, Er versprach j edem, sie kommt, der (1 0091 01 2), der zu einem Krieg zur aufrief. dass Dazu B lutrausch also S chlacht sich halten, nach bei 88 Hattin wieder muslimisch wurde. Land dieser 1. 2. Kreuzzug 1 1 47 – 1 1 49 der zerstrittenen West und Ostkirche Kreuzzug der wahrscheinlich erfolg Zunächst aber zu reichste war, so zeigte sich auch hier verweser von (Einsetzen der B ischöfe durch Papst die Zenki (1 08 5 – 1 1 46), der mit klugen oder B efestigte verbinden. Kaiser) deutschen Der mit König, Heinrich IV. , Investiturstreit dem seit kostete römisch 1 08 4 Problematik Kaiser mehrere den Papst viel werden. solcher S tädte Monate Es gab Heerzüge. mussten lang Probleme belagert mit dem stärkte. war auch Plünderungen war fallen lassen. Verwirklicher In die der Geschichte als Kreuzzugsidee ging letztlich Papst Urban II. (1 08 8 – war möglich, verunreinigt ausgelösten und S euchen das die Wasser dadurch rafften mehr Er brutal es, die Jerusalem der Reichs Imadeddin die Muslime andererseits unter beschaffung war teilweise nur durch wieder und S treitereien Nachschub. Krieg Nahrungsmittel einigte für Heiligen es Mossul, S chachzügen einerseits Kraft und Zeit. S o musste er die Idee einen Die oft war und den Christen diplomatisch, grausam. ein S ein S chutzmantel liegenden die ver aber Ziel um christlichen Kleinstaaten zu schwächen. Für den Fortsetzung: Seite 5 N ov. D e z. 2 0 1 6 S e ri e S e i te 5 Fortsetzung von Seite 4 ersten S treich schien ihm Edessa am Heeres geeignetsten, Deutschland das Meer geschützt, riesigen und welches noch weder durch offen ein dalag. Mit Heer belagerte schon nach Dezember Edessa nicht war mehr einem er die einem 1 1 44, durch Gebirge Feste Monat, die im Grafschaft christlich. Daran kehrte lagerte Am 4. Juli den S eldschuken könnten. 1 1 53) Papst Eugen wandte (Türken) erobert sich werden III. (1 1 45 daher an den vereinen zu zu eines die weiteren christlichen . Kreuzzuges S taaten um Jerusalem zu entlasten. S trategische Fehler führten dabei zu Der sich den einer Christen Erfolg unter ließ den B urg Leopold sowie der die V. nun Christen Fahnen als und beiden von Heerführer Österreicher Könige. Papst zug. sei zudem nicht eine als König Herzog gleichwertig. Fahne Mistgrube ließ und werfen. auf mit dass die in Wütend Unter der Knaben Richtung die Vereinbarung. sich in musste mit eintraf. Kauf es dem Ludwig VII. , ließ er Verspätung zog er Monat hatten Niederlagen nehmen und der in verfehlten beide Kauf das zu Kriegs Rückeroberung Edessas deutlich. von genommen nicht 1 1 90 – 1 1 92 Nach S charmützeln vielen entstand Akkon und, da rechtzeitig alle als das Geiseln Lösegeld entrichtet 2. 700 weiter wurde, köpfen. Richtung gefangen 5. bis mit S ultan dessen zu das Dabei 7. Hauptstadt klügste christlich, aber die türkisch Tunis dem Als John zu es ihm erobern, gelang, sah 1 1 87 sich das S aladin Jerusalem christliche Europa zum Handeln gezwungen. Der deutsche B arbarossa 1 00. 000 nach Kaiser stellte Mann auf Anatolien. eiskalten Fluten abkühlen wollte, geklärter ein Heer und zog Als er des Flusses sich ertrank Ursache. Ein er I. mit damit in den S aleph aus Teil gerne den bestiegen hätte, Er Friedrich Kreuzzug musste dass sein B ruder englischen Thron eilte er nach Hause. österreichisches Gebiet König die erfolglos war der S änger seine erwirkte, der ist, dass aus. S tadt II. Der j ener des (1 1 941 25 0), Vereinbarungswege der ohne auf j edes B lutvergießen mit dem S ultan einen freien Zugang zu den S tätten verhandelte. Dass Kampf vorgezogen Heiligen der Papst hätte, sei Ob ihn dort tatsächlich B londel Freilassung un Dürnstein IX. S tauferkaisers nur am Rande erwähnt. B urg von belagert. nommen auf 1 21 71 221 , ägyptische einen und versklavt Ludwig queren, wurde erkannt, gefangen ge eingekerkert. Am Türken gingen Kreuzzug Friedrich S ultan den und deutschrömischen Da Richard erfuhr, mit bekannt. von in ihr Damiette erobert, wieder aufgegeben muslimisch bleiben sollten. Christen sie genommen wurden und Akkon der Über Kreuzzüge Königreich Jerusalem mit der neuen Jerusalem Kinder, unbewaffnet wenig Frankreichs S tadt sich Erwachsene S odann Jerusalem. Waffenstillstand zufolge die worden sein. (1 1 3 71 1 93 ) ein gefährlicher Gegner. den ist dürften sich begnügen, Heiligen visionärer Jerusalem. Diese einen am sich, plünderten S chichten S chicksal ehesten und die S tadt einzunehmen. S o musste er damit zeigte Führung 1 2481 254, 1 270 S aladin Es Ritter, venezianischen B ald und S ein Restheer war aber zu schwach, vereinbaren, 3 . Kreuzzug französische Richard hatte 2. 700 muslimische B ewohner in Jedenfalls Könige an. erging König einem er und Verluste Ähnlich französischen ziel verwickeln schwere nehmen. der Vielmehr ließ Kämpfe der gering. französische machten König sich war Kreuz Kinderkreuzzug 1 21 2 schloss an die mit (1 1 98 1 21 6) weiteren einer B yzanz Kriegsgebiet nicht und Vielmehr eroberten sie mit Hilfe der im zurück. III. Venezianer untersten einlangte, war Land nicht so sehr interessiert waren. Ihm Österreich nur Hilfe schaft nach die England erhöhte aufbrachen. sich König Konrad III. , der als erster hielt in Interesse Jugendliche sollten, Lösegelds er einen sich kehrte der Herzog mit seiner Mann vorrücken das dass an für den Er entfernen an Richards Untertanen kräftig Das fanden S tadt. und Herzog Dank Innozenz drängte hätte das kleinste Kontingent geführt nun, Anteil 4. Kreuzzug 1 202 – 2204 Ritter fand aus brutaler Gewalt eintrieb. Leopold Richard seinem VI. ein S ultan zufolge Feste Deutschen beide und Der S teuern Flotte Leopolds gemeinsam mit britischen die eroberten Königen vereinigen seine der Obwohl vereinbart worden war, dass sich die von Nach sah gezwungen, schweren Verlusten der Kreuzfahrer. Heere an wieder aufflammen. S o flatterten auf der mittels B elagerer unterstützen. S treitereien Herzog VII. , die B elagerung übergeben. die französischen Ludwig und Hungersnot deutschen König Konrad III. und den König den ihre Heere von und gründete. es Löwenherz von England, S aladin angegriffen und Heinrich Lösegeld die S tadt Wiener Neustadt j edenfalls, übrigen muslimischen lieferte Aufbringung die Kreuzfahrerstaaten gelang Richard j ähriger auch be Herzog und Akkon dass 1 1 90 Frankreich zu befürchten, Rest Kaiser von Nach war der Führung deutschen sich zerstrittenen Königen Philipp II. einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Edessas der nach Leopold V. die Feste Akkon. zu Fall zurück, unter änderte auch nichts, dass Zenki 1 1 46 dem daraufhin bleibt entdeckte gegen eine Leopold S age. ihn und Lösegeld Richtig an den Viktor Holak mit Hilfe des Internetlexikons Wikipedia sowie Otto Henner am Rhyn: "Die Kreuzzüge" im Fourierverlag S e i te 6 E n twi ckl u n g s ra u m P e n zi n g We s t N ov. D e z. 2 0 1 6 Seniorenhaus St. Klemens Di 1 .1 1 . 1 6: 3 0 Gottesdienst Mi 2. 1 1 . 1 6: 3 0 Gottesdienst, Gebet für unsere Verstorbenen So 27. 1 1 . Do 1 . 1 2. 1 6: 3 0 Gottesdienst mit Adventkranzsegnung 1 6: 3 0 Lobpreis mit der B aptistengemeinde So 1 8 . 1 2. 1 6: 3 0 Gottesdienst mit Flötenensemble Sa 24. 1 2. Hl. Abend, 1 6: 3 0 Gottesdienst Mo 25 . 1 2. Christtag, 1 6: 3 0 Gottesdienst mit Wolfersberger Kirchenchor Adventandacht: Fr 2. 1 2. , 9. 1 2. , 1 6. 1 2. j eweils 1 6: 3 0 Krippenausstellung: Mi 7. 1 2. ab 1 6: 3 0, Do 8 . 1 2. S a 1 7. 1 2. j eweils 1 4: 00 1 7: 00 Pfarre Kordon 29. 1 0. 1 . 1 1 . Fußwallfahrt nach Mariazell Do 24. 1 1 . Adventkranzbinden Sa 26. 1 1 . 1 7: 00 Adventkranzsegnung, anschließend " Adventopening" Zusammensein mit Geschichten und Liedern So 4. 1 2. Sa 24. 1 2. 1 1 : 00 Adventmarkt (ebenso am 1 1 . , 1 8 . , 25 . 1 2. um 1 1 : 00) 1 6: 00 Kinderkrippenandacht 22: 3 0 Christmette Hl. Messen S onntag und Feiertag um 1 0: 00 Pfarre Hütteldorf Di 1 .1 1 . 1 0: 00 Requiem, der Kirchenchor singt das Requiem von W. A. Mozart So 6. 1 1 . 1 0: 00 Kirchweihfest: Krönungsmesse von W. A. Mozart 7. 1 1 . 1 9: 00 Männerrunde Mo Fr 1 1 .1 1 . 1 9: 00 Frauenrunde S aS o 1 2. 1 3 . 1 1 . B ücherflohmarkt S aS o 1 9. 20. 1 1 . Weihnachtsmarkt Mo Fr 5 . 1 2. 1 6. 1 2. 1 9: 00 Männerrunde 1 9: 00 Frauenrunde Hl. Messen Mo 1 8 : 3 0, Di bis Do 08 : 00, Fr und S a 1 9: 00, S onntag und Feiertag 1 0: 00 Pfarre Mariabrunn So 6. 1 1 . Fr 1 1 .1 1 . 09: 3 0 Kinderwortgottesdienst mit Laternenbasteln 1 6: 3 0 Laternenfest mit Punsch und etwas zum Teilen Sa 1 2. 1 1 . 09: 00 1 2: 00 Kinderflohmarkt Fr 25 . 1 1 . 1 6: 3 0 Adventkranzbinden im Pfarrheim Sa 26. 1 1 . 1 8 : 00 Adventkranzsegnung mit Punsch und Keksen So 4. 1 2. Sa 24. 1 2. 09: 3 0 S onntagsmesse, anschließend kommt der Nikolaus 1 6: 3 0 Kinderkrippenandacht Hl. Messen Donnerstag 8 : 00, Freitag 1 9: 00, S amstag 8 : 00 S onntag und Feiertag 9: 3 0 und 1 9: 00 Ein Vaterunser aus Paraguay, dem Jesuitenstaat des 17. und 18. Jahrhunderts Vater, mein Vater Ich weiß dich im Himmel, wo es ist wie du es willst Ich wünsch es mir auch ebenso auf Erden Mein täglich Brot, mein Gott, ich hab es mehr als reichlich - danke dafür! Ich bitte dich aber, verzeih mir meine Schuld, verzeih mir, was ich gesündigt habe Ich bemühe mich auch all denen zu vergeben, die sich in meiner Schuld fühlen Führe mich - führe mich in der Versuchung, in dieser Probe des Lebens, jedoch erlöse mich von dem, was böse ist und schlecht! Dein, o Herr, ist alles untertan, du bist überall, Du bist das Licht, die Kraft, in deiner Herrlichkeit ist mein Leben!! Amen. N ov. D e z. 2 0 1 6 Ki n d e rs e i te S e i te 7 Li e b e Ki n d e r! F ü r d i e Ad ve n t u n d We i h n a ch tsze i t h a b e i ch e i n e s ch n e l l e u n d d e n n och e i n d ru cks vol l e B a ste l e i fü r e u ch a u s g e s u ch t, n ä m l i ch d e n 5 Minuten – Stern* Al l e s wa s i h r fü r e i n e n S te rn b ra u ch t, si n d : 6 – 9 B u tte rb rotsa cke rl n S ch e re Kl e b e s ti ft, Ti xo F a d e n zu m Au fh ä n g e n 5 M i n u te n Ze i t Und so bastelt ihr den Stern: Zu e rs t l e g t i h r d a s e rste S a cke rl a u f d e n Ti s ch , s o, d a s s d i e Ö ffn u n g zu e u ch s ch a u t. D a n n b e s tre i ch t i h r d i e ob e re Ka n te u n d d i e M i tte d e s S a cke rl s m i t Kl e b e r, wi e a u f B i l d 1 zu s e h e n i st. D a n a ch l e g t i h r d a s zwe i te S a cke rl g a n z g e n a u a u f d a s e rs te u n d d rü ckt e s fe s t. N u n b e stre i ch t i h r d a s zwe i te S a cke rl e b e n so m i t Kl e b e r u n d l e g t d a s d ri tte d a ra u f. M a ch t i m m e r s o we i te r, b i s a l l e S a cke rl n ve rb ra u ch t s i n d . D a s l e tzte S a cke rl b l e i b t oh n e Kl e b e r! N u n s ch n e i d e t i h r m i t d e r S ch e re d i e S e i te n d e s S a cke rl s toße s s ch rä g a b , wi e a u f B i l d 2 g e ze i g t. An sch l i e ße n d n e h m t i h r d a s ob e rste u n d d a s u n te rs te S a cke rl a n d e r S p i tze u n d fa l te t d e n S te rn a u s e i n a n d e r. E u e r 5 – M i n u te n – S te rn i st n u n s ch on fa s t fe rti g . I h r kön n t j e tzt e n ts ch e i d e n , ob i h r d i e b e i d e n ä u ße re n S a cke rl n n och zu sa m m e n kl e b e n wol l t, od e r ob e u e r S te rn zu s a m m e n l e g b a r b l e i b e n s ol l . Au f j e d e n F a l l b e fe sti g t i h r n och d e n Au fh ä n g e fa d e n m i t Ti xo a n d e r ob e rs te n S p i tze u n d s ch on i s t e u e r S te rn b e re i t zu m Au fh ä n g e n ! Variante: I h r kön n t a u ch d i e S e i te n d e r S a cke rl n n i ch t m i t e i n e m g e ra d e n S ch n i tt a b s ch n e i d e n , son d e rn m i t Za cke n – g a n z wi e e s e u ch g e fä l l t – d a n n e rg e b e n s i ch i n te re s s a n te M u s te r! E i n fa ch a u s p rob i e re n ! Tipp: Bil d 1 B u tte rb rotsa cke rl n g i b t e s z. B . b e i d m a l s „ B u tte rb rottü te n “ von p rofi s s i m o zu ka u fe n . Bil d 2 I ch wü n s ch e e u ch vi e l S p a ß b e i m B a ste l n u n d D e kori e re n , e u re U l i M a i e r S e i te 8 N ov. D e z. 2 0 1 6 Aktu el l e Termi n e Mo 1 .11 . Al l e rh e i l i g e n , H l . M e sse n u m 0 8 : 0 0 u n d 0 9 : 3 0 , G rä b e rse g u n g 1 1 : 0 0 H a d e rsd . , 1 5 : 0 0 H ü tte l d . Di 2. 1 1 . Al l e rse e l e n , 1 9 : 0 0 G e m e i n d e re q u i e m Fr 4. 1 1 . H e rzJ e su F re i ta g , 1 5 : 0 0 E rste E rstkom m u n i on stu n d e So 6. 1 1 . 1 1 : 1 5 S p ä tm e sse Mi 9. 1 1 . 1 7 : 0 0 M a rti n sfe i e r d e r Ki n d e r So 1 3. 1 1 . 0 9 : 3 0 F a m i l i e n m e sse Sa 1 9. 1 1 . 2 0 : 0 0 B e n e fi zkon ze rt d e s E n se m b l e s " H orn i ssi m u m " i n d e r Ki rch e Mi 23. 1 1 . 1 9 : 3 0 D e ka n a tskon fe re n z Do 24. 1 1 . 1 9 : 4 5 Vortra g " S e i d e n stra ße wo G ötte r u n d M e n sch e n si ch m i sch te n " Sa 26. 1 1 . 1 6 : 0 0 Ad ve n tkra n zse g n u n g , a n sch l i e ße n d J u n g sch a r u n d B ü ch e rm a rkt So 27. 1 1 . 1 . Ad ve n tson n ta g , 0 9 : 3 0 J u n g sch a rm e sse , a n sch l i e ße n d J u n g sch a r u n d B ü ch e rm a rkt Mo 28. 1 1 . 0 6 : 0 0 E rste Rora te m e ss, 0 8 : 0 0 Ad ve n tkra n zse g n u n g i n d e r S ch u l e M on d we g Fr 2. 1 2. H e rzJ e su F re i ta g So 4. 1 2. 2 . Ad ve n tson n ta g , 0 9 : 3 0 G e b u rtsta g sm e sse , 1 1 : 1 5 S p ä tm e se Di 6. 1 2. 1 7 : 0 0 N i kol a u sfe i e r d e r Ki n d e r Do 8. 1 2. M a ri ä E m p fä n g n i s, e i n e H l . M e sse u m 0 9 : 3 0 , 1 8 : 0 0 Ad ve n tfe i e r d e r P fa rrg e m e i n d e Fr 9. 1 2. Ke i n e E rstkom m u n i on stu n d e , 1 9 : 0 0 Vortra g " G e su n d e E rn ä h ru n g " So 1 1 . 1 2. 3 . Ad ve n tson n ta g B u ßson n ta g m i t M a rku s M u th , 0 9 : 3 0 F a m i l i e n m e sse , 1 8 : 0 0 Ad ve n tkon ze rt Mo 1 2. 1 2. 1 9 : 3 0 Li tu rg i e a u ssch u ss Do 1 5. 1 2 . 0 6 : 0 0 J u n g sch a r u n d J u g e n d rora te m i t F rü h stü ck So 1 8. 1 2. 4 . Ad ve n tson n ta g , 0 9 : 3 0 B l ockfl öte n m e sse , P u n sch sta n d vor d e r Ki rch e Fr 23. 1 2. 0 9 : 0 0 S ch u l m e sse 3 . + 4 . Kl . , 1 0 : 1 5 Wortg otte sd i e n st 1 . + 2 . Kl . , ke i n e E rstkom m u n i on stu n d e Sa 24. 1 2. 0 6 : 0 0 Le tzte Rora te m e sse , 1 5 : 0 0 We i h n a ch tse i n sti m m u n g fü r Ki n d e r, So 2 5. 1 2 . 0 9 : 3 0 Ki n d e rm e tte Mo 26. 1 2. S te fa n i ta g , e i n e H l . M e sse u m 0 9 : 3 0 Sa 31 . 1 2. S i l ve ste r, 1 8 : 3 0 S ti l l e An b e tu n g , 1 9 : 0 0 J a h re ssch l u ssm e sse 2 3 : 2 0 H i rte n si n g e n , 2 4 : 0 0 C h ri s tm e tte m i t Kri p p e n l e g u n g , a n sch l i e ße n d Ag a p e P fa rrca fe i m N ove m b e r: M a rku s B e cl i n , i m D e ze m b e r: H a n s Za m b u re k Re d a kti on s s ch l u ss fü r P fa rrb ri e f J ä n n e r F e b ru a r: 3 0 . 1 1 . 2 0 1 6 , M essordn u n g i n u n serer Ki rch e: Das Sakramen t der H l . Tau fe h aben empfan gen : E m i l y B e cl i n , J on a s Ta tzb e r, E m i l y H och B e i trä g e b i tte b i s 1 5 . 1 0 . 2 0 1 6 a n m e l d e n ! Mo 1 7: 00 Di 1 9: 30 vorh e r 1 5 : 0 0 S e n i ore n ru n d e vorh e r 1 9 : 0 0 Rose n kra n z Das Sakramen t der Trau u n g spen deten ei n an der: Mi 08: 00 vorh e r 0 7 : 3 0 M org e n l ob E ri ka Za n ke r u n d Al e xa n d e r S zü cs, Do 1 9: 30 vorh e r 1 9 : 0 0 Rose n kra n z N ora N e u h a u se r u n d D a n i e l M u ck Fr 08: 00 vorh e r 0 7 : 3 0 M org e n l ob Sa 1 9: 00 Vora b e n d m e sse Vom H errn h ei mberu fen wu rden : S o 0 8 : 0 0 , 0 9 : 3 0 (S p ä tm e sse 1 1 : 1 5 e i n m a l m on a tl i ch ) E l se F ri tsch (9 3 ), Th e re si a Wre ssn i g g (8 3 ), M a ri e Kra m e r (9 6 ), I m Ad ve n t M oS a 0 6 : 0 0 Rora te m e sse , Le op ol d i n e H öl l ri e g l (8 8 ), E l fri e d e We n ze l (9 1 ), E ri ch S ch e i d l a m D on n e rsta g a n sch l i e ße n d F rü h stü ck, Woch e n (7 4 ), Al fre d S töckl (6 0 ), F ra n z H a i d e r (6 7 ) ta g sm e sse n e n tfa l l e n a u sse r M o 1 7 : 0 0 u n d S a 1 9 : 0 0 Kon takt zu r Pfarre: 1 1 4 0 Wi e n , An zb a ch g a sse 8 9 , Te l . : 0 6 7 6 5 5 5 5 4 3 8 S o u n d F e i e rta g 0 8 : 4 5 b i s ca . 1 2 : 0 0 P fa rrca fe www. wol fe rsb e rg . n e t, p fa rre wol fe rsb e rg @a on . a t P. Th om a s: M o F r 0 9 : 3 0 1 1 : 0 0 , n . Ve re i n b . 0 6 6 4 1 5 4 7 6 5 4 P. S e b a sti a n : 0 6 6 4 8 8 9 8 1 1 B e i ch tg e l e g e n h e i t n a ch a l l e n Woch e n ta g sm e sse n u n d n a ch Ve re i n b a ru n g 56 P a st. Ass. M a rti n P oss: 0 6 7 6 3 3 5 6 8 7 3 Ka n zl e i stu n d e n : M i 0 9 : 3 0 1 1 : 0 0 , F r 0 9 : 3 0 1 2 : 0 0 H au s St. Kl emen s i n der Eden straße : Ki rch e n b e i tra g sb e ra tu n g : M a rti n P oss S on n u n d F e i e rta g H l . M e sse u m 1 6 : 3 0 Al l g e m e i n e p e rsön l i ch e B e ra tu n g : U sch i Kre tz 0 6 6 4 4 2 7 4 4 5 8 J e d e n D i e n sta g Rose n kra n z u m 1 6 : 3 0 P fa rrca ri ta s: E rste B a n k, I B AN AT6 0 2 0 1 1 1 B i tte An sch l a g vor d e m H a u s u n d vor d e r Ka p e l l e b e a ch te n 000041 1 2466 P fa rre : P S K, I B AN 6 3 6 0 0 0 0 0 0 0 0 1 7 2 9 8 8 5 od e r Au sku n ft u n te r 0 6 6 4 8 2 9 4 4 7 9
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