für katholische Kindertageseinrichtungen und ihre Träger im Bistum Münster FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Religionspädagogische, pastorale und spirituelle Qualifizierungsangebote 1 IMPRESSUM Herausgeber Kita – Lebensort des Glaubens Ein Projekt zur Weiterentwicklung des pastoralen Qualitätsprofils der katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Münster www.kita-lebensort-des-glaubens.de Redaktion Dr. Andreas Leinhäupl Kathrin Wiggering Sebastian Mohr Kontakt Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Projekt „Kita – Lebensort des Glaubens“ Rosenstraße 16 0251 495-551 [email protected] Anmeldungen ab dem 30.11.2016 nur unter www.kita-lebensort-des-glaubens.de 2 Koordination Georg Garz Layout und Satz goldmarie design, Münster Fotos Kita-Projekt, Shutterstock Druck Joh. Burlage, Münster Auflage 2.750 Dieses Heft bietet einen Überblick über die verschiedenen Termine im Bereich Bildung. Es gibt den Stand der Planungen vom 15. September 2016 wieder. Alle Angaben ohne Gewähr. INHALT 4 Vorwort Elementarpädagogik und 6 Forum Kindergartenpastoral: Fachtagungen Die Wert-volle Kita – Werte und Wertvorstellungen im Elementarbereich ............ 6 Spiritualität und ästhetische Bildung im Kita-Alltag .................................................................... 7 8 Praxisbörsen „Kirchenjahr“ ....................................................................8 „Mit Kindern Gottesdienst feiern“ ........................... 9 Kann Oma mich vom Himmel aus sehen? Kinder bei Abschied, Tod und Trauer begleiten ... 10 12 Methodenworkshops Erzählwerkstatt Bibel .................................................. 12 Zeichnen und Erzählen: Sprechzeichnen ........... 13 Gestaltungskurs für Biblische Erzählfiguren ....14 Godly Play – Erzählwerkstatt .................................. 16 Dialog der Religionen und Kulturen. Interreligiöse und interkulturelle Aspekte in der Kita ....................................................................... 17 Muslime sind einfach anders!? Interreligiöse Arbeit in katholischen Kitas .....................................18 Religiöses Erleben von Anfang an – Bausteine für die U3-Praxis .................................... 20 Feste feiern, wie sie fallen – Feste im Kirchenjahr ................................................. 21 „Manchmal feiern wir mitten am Tag …“ – Eine „Mobile Gottesdienstkiste“ für unsere Kita zusammenstellen ................................ 22 Glauben volle Pulle – Kinder spielen, tanzen, singen und trommeln von Gott ............ 23 Perlen für Gott – Interreligiöse Arbeit in Kindertageseinrichtungen (für Teams) ............. 24 26 Frühstücksworkshops Regionale Frühstücksworkshops Kita-Pastoral 28 Spirituelle Angebote Kämpfen und Lieben – Biblische Beziehungsgeschichten und was sie mit mir zu tun haben (könnten) ............................ 28 Spurwechsel – Einladung zur kreativen Unterbrechung .......................................... 29 Den Bogen spannen – und entspannen – Meditatives Bogenschießen auf dem Benediktshof Handorf ............................................... 30 Wagnis Glauben – Ein Nachmittag im Hochseilgarten – nur für Männer .......................... 31 Leben ist mehr – was wirklich zählt. Der Glücksworkshop für junge und junggebliebene Erziehende ..................................... 32 Pilgern auf dem Jakobsweg ...................................... 33 „Wo bin ich denn hier gelandet …?!“ Als neue/r pädagogische/r Mitarbeiter/in in einer katho lischen Kindertageseinrichtung arbeiten .......... 34 Schattengold – Schätze der zweiten Lebenshälfte bergen .................................................... 35 Spirituelle Angebote für Teams ............................. 36 für pastorale Mitarbeiter/innen 38 Fortbildung im Bistum Münster Kindergartenpastoral – Fortbildung für pas torale Mitarbeiter/innen im Bistum Münster Qualifizierungsangebote der 40 Weitere Bildungseinrichtungen im Bistum Münster 41 Liste der Tagungshäuser 42 Allgemeine Geschäftsbedingungen 3 VORWORT FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Fachtagungen Frühstücksworkshops „Kita-Pastoral“ Im Rahmen der Fachtagungen möchten wir relevante und aktuelle Themen aus den Bereichen „Kita-Pastoral“ und „Religionspädagogik im Elementarbereich“ diskutieren und eine intensive Verknüpfung der notwendigen Basisinformationen mit den praktischen Umsetzungsmöglichkeiten herstellen. Die Fachtagungen verstehen sich auch als Austauschmöglichkeit für die unterschiedlichen Berufsgruppen. Eingeladen sind pädagogische Mitarbeiter/innen der Kitas, Leitungen, Verbundleitungen, Mitglieder der Pastoralteams sowie Verantwortliche für die Aus- und Fortbildung von pädagogischen und pastoralen Mitarbeiter/innen. Mit diesen halbtägigen Veranstaltungen möchten wir das Thema „Kita-Pastoral“ in den Regionen des Bistums vorantreiben und konkrete Bausteine für die Arbeit vor Ort entwickeln. Es geht um den Zusammenhang von Kita-Pastoral und pastoraler Planung in den Pfarreien und um die Frage, wie sich Kitas als Elemente eines familienpastoralen Netzwerkes und als Beispiele lokaler Kirchenentwicklung zeigen. Bei Brötchen und Kaffee freuen wir uns auf den Austausch mit KitaLeitungen, Verbundleitungen, Mitgliedern der Pastoralteams und gerne auch Gremienvertreter/innen aus den Pfarreien. Donatus Beisenkötter Praxisbörsen Spirituelle Angebote Bischöfliches Generalvikariat Bei den Praxisbörsen stellen wir für ausgewählte Spezialthemen in kurzweiliger Form inhaltliche und methodische Zugänge vor und präsentieren gleichzeitig das entsprechende Handwerkszeug für die alltägliche Kita-Praxis (Bücher, Lieder, Material etc.). Darüber hinaus sollen die im Bistum Münster tätigen Fachleute für das jeweilige Thema zu Wort kommen und direkte Kooperations- und Vernetzungsmöglichkeiten entstehen. Mit den Praxisbörsen sprechen wir ebenfalls pädagogische Mitarbeiter/innen der Kitas, Leitungen, Verbundleitungen, Mitglieder der Pastoralteams sowie Verantwortliche für die Aus- und Fortbildung von pädagogischen und pastoralen Mitarbeiter/innen an. Die spirituellen Angebote für pädagogische Mitarbeiter/innen und Verbundleitungen bilden die zentrale Basis eines Qualifizierungsprogrammes. Die sehr unterschiedlichen Zugänge zum Thema „Spiritualität“ bieten individuelle Möglichkeiten, sich mit religiösen Themen und dem eigenen Zugang zum Glauben auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang möchten wir besonders auf das Angebot der spirituellen Team-Workshops hinweisen, die wir inhaltlich und organisatorisch gerne mit Ihnen gemeinsam planen. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen das neue Fortbildungsprogramm des Projektes „Kita – Lebensort des Glaubens“ für das Jahr 2017 vorstellen zu können. Wir hoffen, dass dieses erweiterte Angebot auf Ihr Interesse stößt und freuen uns über Ihre Rückmeldungen. Das Anfang 2014 begonnene Kooperationsprojekt des Bischöf lichen Generalvikariates und des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V. „Kita – Lebensort des Glaubens“ wird bis Ende 2018 fortgesetzt. Nach den sehr guten Erfahrungen und den positiven Rückmeldungen zur Neugestaltung der religionspädagogischen, pastoralen und spirituellen Angebote für die katholischen Kitas und ihre Träger im Bistum Münster haben wir mit allen Beteiligten des Projektes die Fortbildungsangebote in diesen Bereichen weiterentwickelt. Bitte melden Sie sich ab dem 30.11.2016 ausschließlich über das Portal www.kita-lebensort-des-glaubens.de an. Herzliche Grüße Hauptabteilung Seelsorge – Leiter der Abteilung Allgemeine Seelsorge Sie finden alle religionspädagogischen, pastoralen und spirituellen Fortbildungsangebote in diesem Heft zusammengestellt und können sich für diese Veranstaltungen über das Online-Portal www.kita-lebensort-desglaubens.de anmelden. Irmgard Frieling Caritasverband für die Diözese Münster e. V. – Leiterin der Abteilung Soziale Dienste und Familienhilfen Um den Wünschen und Anforderungen der Praxis entsprechen zu können und um gleichzeitig die verschiedenen, an der Kita-Pastoral beteiligten Berufsund Interessengruppen zu berücksichtigen, haben wir eine Reihe unterschiedlicher Qualifizierungs- und Fortbildungsformate konzipiert, die auf der nächsten Seite kurz vorgestellt und erläutert werden. 4 VORWORT Gisela Niehues Bischöfliches Generalvikariat Methodenworkshops Abteilung Kirchengemeinden – Bei dieser Veranstaltungsform geht es um die Vermittlung von methodischen Kenntnissen der Religionspädagogik im Elementarbereich, in den Bereichen „biblische Geschichten“, „Gottedienste mit Kindern“, „interreligiöse Arbeit“, „Kirchenjahr“ … Eingeladen sind hierzu pädagogische Mitarbeiter/innen der Kitas, Leitungen, Verbundleitungen sowie Mitglieder der Pastoralteams. Leiterin des Referats Tageseinrichtungen für Kinder Fortbildung für pastorale Mitarbeiter/innen Speziell und ausschließlich für pastorale Mitarbeiter/ innen haben wir eine aus drei Modulen bestehende Fortbildung entwickelt. Es werden die Grundlagen der Kita-Pastoral vorgestellt, in das Thema „Religiöse Bildung und Erziehung im Elementarbereich“ eingeführt sowie Bausteine für die pastorale Planung und die Kooperation zwischen Kitas und Pfarrei erarbeitet. 5 FACHTAGUNGEN FORUM ELEMENTARPÄDAGOGIK UND KINDERGARTENPASTORAL Die Wert-volle Kita – Werte und Wertvorstellungen im Elementarbereich I m ersten Teil der Veranstaltung soll das Themenfeld „Werte und Wertvorstellungen in der Kita“ in Fachvorträgen aus zwei Perspektiven beleuchtet werden: Zum einen wird aus psychologischer Sicht die emotionale, affektive und moralische Entwicklung von Kindern beschrieben: ihre Fähigkeit zur Empathie, die Anlage von prosozialem Verhalten und die Fähigkeit des Perspektivwechsels stehen im Mittelpunkt des Interesses. Zum anderen wird das Thema „Wertvorstellungen“ aus theologischer und religionspädagogischer Perspektive beleuchtet: Welche religiöse Entwicklung vollziehen Kinder? Wie kann religionspädagogische Wertevermittlung unterstützt werden? Welche Haltung und Rolle nehmen die pädagogischen Mitarbeiter/innen, pastoralen Mitarbeiter/innen und Eltern dabei ein? Im zweiten Teil der Tagung werden die Inhalte der Fachvorträge in praktischen Workshops erlebbar gemacht. Themenschwerpunkte sind unter anderem: ›Philosophieren und Theologisieren mit Kindern ›Wertvorstellungen und interreligiöse Erziehung ›Religion in allen Dingen – Alltagsreligiosität ›Wertevorstellungen im Kita-Team und bei pastoralen Mitarbeiter/innen ›Wertevermittlung und Elternarbeit Spiritualität und ästhetische Bildung im Kita-Alltag W as verbirgt sich hinter dem Begriff „Spiritualität“? Welche Rolle spielt „Spiritualität“ in katholischen Kitas für Kinder, Eltern und pädagogische Mitarbeiter/innen? Welche Möglichkeiten bieten uns die verschiedenen Ansätze und Arbeitsbereiche der sinnlich-ästhetischen Bildung? Im täglichen Miteinander in der katholischen Kita spielt das Erleben von Glaube, Religiosität und Spiritualität eine erhebliche Rolle. In einer Gesellschaft, in der der Glaube des Einzelnen immer mehr zu einer Privatsache wird, gewinnt Spiritualität in Institutionen zunehmend an Bedeutung. Die katholische Kita ist ein solcher spiritueller Ort im Alltag. Eltern und pädagogische Mitarbeiter/innen stehen vor der Herausforderung, Kinder in ihrer spirituellen Entwicklung zu begleiten und zu unter- Kursnummer stützen. Aber auch die pädagogischen Mitarbeiter/innen benötigen Zugänge und Begleitung, um eine eigene Spiritualität und Haltung auszubilden und bei Kindern und ihren Eltern zu einer solchen Entwicklung beizutragen. Es geht darum, gemeinsam Such- und Entwicklungsprozesse anzustoßen. Bei dieser Fachtagung möchten wir die Vielfalt der spirituellen Zugänge sowie die zahlreichen Möglichkeiten sinnlich-ästhetischen Gestaltens zur Sprache bringen: bildnerisches Gestalten, Musizieren, Theater spielen, Bibliodrama, Bewegungsformen, meditative Ansätze und vieles mehr. Gleichzeitig wird es um die Frage gehen, wie solche Formen in die religionspädagogische Arbeit zu integrieren sind und wie pädagogische Mitarbeiter/innen und Kita-Teams für ihren eigenen religiösen Zugang davon profitieren können. 2017-101 Kursnummer 2017-100 Referent/innen Prof. Dr. Yvonne Brandl (Diplom-Psychologin, KatHO Münster), Prof. Dr. Claus Peter Sajak (Institut für Katholische Theologie und Didaktik, WWU Münster), Dr. Boris Krause (theologischer Referent, Caritasverband für die Diözese Münster e. V.) u.a. Ort Katholisch-Soziale Akademie Franz Hitze Haus, Münster Termin 16.03.2017 Uhrzeit 09:30 – 17:00 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Verantwortliche für Aus- und Fortbildung von pädagogischen Mitarbeiter/innen und pastoralen Mitarbeiter/innen Maximale Teilnehmerzahl 100 Maximale Teilnehmerzahl Hinweise Zu dieser Veranstaltung wird ein gesonderter Flyer mit Tagungsverlauf und den Namen der Referent/innen veröffentlicht. Hinweise Zu dieser Veranstaltung wird ein gesonderter Flyer mit Tagungsverlauf und den Namen der Referent/innen veröffentlicht. Kosten 25 Euro Kosten 25 Euro Anmeldefrist 02.03.2017 Anmeldefrist 20.11.2017 Diese Fachtagung ist eine Kooperationsveranstaltung von: Projekt „Kita – Lebensort des Glaubens“, Akademie Franz Hitze Haus 6 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Referent/innen Ort Termin Uhrzeit Zielgruppe Prof. Dr. Annette Dreier (Pädagogik und Bildung im Kindesalter, Universität Potsdam), Prof. Dr. Georg Langenhorst (Didaktik des Katholischen Religionsunterrichtes und Religionspädagogik, Universität Augsburg), Pit Brüssel (Kunstpädagoge und Theologe, Aachen), Maria Hartelt (Diözesankinderchorbeauftragte, Bistum Osnabrück), Thomas Schulz (Pastor, Geistlicher Rektor Akademie Franz Hitze Haus) u. a. Katholisch-Soziale Akademie Franz Hitze Haus, Münster 04.12.2017 09:30 – 17:00 Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Verantwortliche für Aus- und Fortbildung von pädagogischen Mitarbeiter/innen und pastoralen Mitarbeiter/innen 100 Diese Fachtagung ist eine Kooperationsveranstaltung von: Projekt „Kita – Lebensort des Glaubens“, Akademie Franz Hitze Haus 7 PRAXISBÖRSEN 8 PRAXISBÖRSEN Religionspädagogische Praxisbörse „Kirchenjahr“ B ei dieser Praxisbörse nehmen wir die Feste und Feiern im Kirchenjahr in den Blick. Wir werden verschiedene Ansätze und methodische Bausteine für die Gestaltung des Kirchenjahres vorstellen und uns in kurzen Workshops einen Eindruck von der praktischen Realisierung verschaffen. Außerdem besteht die Gelegenheit, neue Medien, Bücher, Lieder und andere religionspädagogische Arbeitsformen kennenzulernen und auszuprobieren. Die entsprechenden Fachleute werden Möglichkeiten aufzeigen, in welcher Form die verschiedenen Materialien und Zugänge für die tägliche Arbeit mit Kindern, aber auch zum Beispiel für Elterninformationen oder religionspädagogische Projekte eingesetzt werden können. Das Thema „Kirchenjahr“ ist darüber hinaus ein fester Bestandteil in der Kooperation zwischen Kitas und Pfarreien. Auch diese Schnittstelle soll bei diesem Fachtag berücksichtigt werden. FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Religionspädagogische Praxisbörse „Mit Kindern Gottesdienst feiern“ W enn wir über Gottesdienste mit Kindern nachdenken, geht es darum, den Glauben in kindgerechter Weise erlebbar und erfahrbar zu machen. Dazu bieten sich unterschiedliche Formen und Rahmenbedingungen an. Der Werkstatttag führt grundsätzlich in das Thema „Gottesdienst“ ein, bietet Einblicke in die große Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten und lädt vor allem dazu ein, in kurzen Workshops verschiedene Elemente selbst zu erarbeiten und auszuprobieren. Es besteht zusätzlich die Gelegenheit, verschiedene neue Medien, Materialien, Bücher und Lieder kennenzulernen. Die entsprechenden Fachleute werden auch Möglichkeiten aufzeigen, in welcher Form man Eltern in die Mitgestaltung von Gottesdiensten einbeziehen kann und welche Formen der Kooperation zwischen Kitas und Pfarreien für das gemeinsame Feiern von Gottesdiensten bestehen. Kursnummer 2017-200 Kursnummer 2017-201 Referent/innen Marcus Bleimann (Theomobil), Daniel Frinken (Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge, Referat für Musik und Jugendkultur), Dr. Annette Höing (Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge, Referat Katechese) u. a. Referent/innen Marcus Bleimann (Theomobil), Daniel Frinken (Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge, Referat für Musik und Jugendkultur), Dr. Annette Höing (Bischöfliches Generalvikariat, Hauptabteilung Seelsorge, Referat Katechese), Willi Stroband (Pfarrer in Ahlen) u. a. Ort Gertrudenstift, Rheine Bentlage Ort HVHS Gottfried Könzgen, Haltern Termin 05.10.2017 Termin 14.11.2017 Uhrzeit 09:30 – 17:00 Uhrzeit 09:30 – 17:00 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Verantwortliche für Aus- und Fortbildung von pädagogischen Mitarbeiter/innen und pastoralen Mitarbeiter/innen Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Verantwortliche für Aus- und Fortbildung von pädagogische Mitarbeiter/innen und pastoralen Mitarbeiter/innen Maximale Teilnehmerzahl 60 Maximale Teilnehmerzahl 60 Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 25.08.2017 Anmeldefrist 02.10.2017 9 PRAXISBÖRSEN 10 PRAXISBÖRSEN FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Kann Oma mich vom Himmel aus sehen? Kinder bei Abschied, Tod und Trauer begleiten D ie Themen „Abschied, Sterben, Tod und Trauer“ begegnen uns auch im Alltag in der Kindertageseinrichtung immer wieder in ihren verschiedensten Facetten: Ausgelöst durch unterschiedliche Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern, Eltern und pädagogische Mitarbeiter/innen sind wir als pädagogische Fachkräfte aufgefordert, mit den Fragen, Ängsten oder Vorstellungen der Kinder umzugehen und sie – und manchmal auch ihre Familien – zu begleiten. Dies geschieht immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Einstellungen und mitunter unserer eigenen (emotionalen) Betroffenheit. An diesem Fachtag möchten wir uns von Experten darin unterstützen lassen, uns in der Auseinandersetzung mit möglichen, uns im Kindergartenalltag begegnenden Abschieds- und Trauersituationen, mit den Themen Tod und Sterben, zu üben. Dabei werden wir uns diesen Themen aus den Perspektiven der Pädagogik, der Psychologie und der Seelsorge annähern. In Form von Fachvorträgen und Workshops erhalten Sie Informationen und praktische Anregungen, unter anderem zu folgenden Fragestellungen und mit folgenden Inhalten: ›Wie verstehen Kinder den Tod? Wie trauern sie? Was brauchen sie? ›Methoden und Materialien, um Kindern gestalterische Ausdrucksmöglichkeiten für ihre Gefühle zu verleihen ›Anregungen zur persönlichen Auseinandersetzung und Ideen zur Thematisierung im Team ›Ablaufplan für den akuten Trauerfall als Unterstützungsinstrument für das Team ›Welche externen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Wann können sie hilfreich sein? Kursnummer 2017-202 Referent/innen Cécile Droste zu Vischering (Diplom Psychologin, Zertifizierte Personal und Buisness Coach), Johannes Hammans (Pfarrer in Coesfeld, 1. Vorsitzender der KTK Diözesan-AG Münster), Johanna Dicks (Leiterin Kita Hubertus, Kevelaer), Katharina Frönd (Dipl. Theologin, Trauerbegleiterin, Systemische Beraterin) Ort Wasserburg, Rindern Termin 28.03.2017 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 60 Kosten keine Anmeldefrist 13.02.2017 Kursnummer 2017-203 Referent/innen Cécile Droste zu Vischering (Diplom Psychologin, Zertifizierte Personal und Buisness Coach), Johannes Hammans (Pfarrer in Coesfeld, 1. Vorsitzender der KTK Diözesan-AG Münster), Katharina Frönd (Dipl. Theologin, Trauerbegleiterin, Systemische Beraterin) u.a. Ort LVHS Schorlemer Alst, Freckenhorst Termin 03.05.2017 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 60 Kosten keine Anmeldefrist 22.03.2017 METHODENWORKSHOPS 12 METHODENWORKSHOPS Erzählwerkstatt Bibel D as Christentum ist eine Erinnerungs- und Erzählgemeinschaft. Vermutlich haben wir alle zum ersten Mal von Jesus und anderen biblischen Gestalten gehört, weil jemand uns davon erzählt hat. Und auch die Evangelien tun ja nichts anderes, als von Jesus zu erzählen und nicht selten tritt Jesus selbst als Geschichtenerzähler auf. In der Erzählwerkstatt Bibel soll es darum gehen, einen spielerischen Zugang zu biblischen Texten zu finden und sie mit Freude an andere weiterzugeben. Anhand von kreativen und spielerischen Übungen wird mit den Teilnehmenden die Grundlage mündlichen Erzählens erarbeitet und eingeübt. Neben dem Kennenlernen von spiel- und theaterpädagogischen Methoden als Zugang zur biblischen Erzählwelt steht die selbstständige Erarbeitung von biblischen Geschichten für Kinder im Mittelpunkt des Tages. Alle, die Spaß daran haben, Geschichten zu erzählen und zu hören, sind herzlich eingeladen. Kursnummer 2017-300 Referent Thomas Hoffmeister-Höfener (Theomobil e.V., Diplom-Theologe und Geschichtenerzähler) Ort Familienbildungsstätte, Duisburg-Rheinhausen Termin 13.02.2017 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Anmeldefrist 09.01.2017 Kursnummer 2017-301 Referent Thomas Hoffmeister-Höfener (Theomobil e.V., Diplom-Theologe und Geschichtenerzähler) Ort FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Zeichnen und Erzählen: Sprechzeichnen B iblische Geschichten sind Erzählgeschichten. Wenn diese Geschichten gut erzählt werden und dann noch eine verblüffend einfache Technik des Zeichnens dazu kommt, können sich weder Erwachsene noch Kinder diesem Reiz und der Botschaft entziehen! Herzliche Einladung, gutes Erzählen und pfiffiges Zeichnen miteinander zu verbinden! Übrigens: Für das Zeichnen muss man kein Kreativkünstler sein! Kursnummer 2017-302 Referentin Barbara Lipperheide (Religionspädagogin, Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Haus der Familie, Münster) Familienbildungsstätte, Dülmen Ort Haus der Familie, Münster Termin 02.03.2017 Termin 03.05.2017 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Uhrzeit 09:30 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 19.01.2017 Anmeldefrist 22.03.2017 13 METHODENWORKSHOPS METHODENWORKSHOPS Gestaltungskurs für Biblische Erzählfiguren – nach Doris Egli B iblische Erzählfiguren helfen, Texte der Bibel besser zu verstehen. Durch den Einsatz der EgliFiguren soll Menschen die Botschaft Gottes nähergebracht, sichtbar und erfahrbar gemacht werden. So können die Menschen der Bibel neu aufleben und wir erfahren, was sie uns heute noch zu sagen haben. Die „erwachsenen“ Egli-Figuren sind ungefähr 30 cm groß, Kinderfiguren entsprechend kleiner. Sie sind biegsam und mit Naturstoffen bekleidet. Das Gesicht ist nicht ausgearbeitet und damit nicht auf einen bestimmten Gefühlszustand festgelegt. Durch Veränderung von Haltung, Gebärde und Kleidung können sie immer neue Personen darstellen. In einem Gestaltungskurs können zwei Figuren (Mann, Frau oder Kind) angefertigt werden. Das Material wird von der Kursleiterin mitgebracht. Die Kosten je (bekleideter) Figur liegen bei rund 50 Euro und sind von den Teilnehmer/innen zu tragen. Kursnummer 2017-303 Referentin Eva-Maria Jansen (Pastoralreferentin, Kursleiterin im Egli-Figuren-Arbeitskreis) Ort Klausenhof, Hamminkeln Termin 14.03. – 15.03.2017 Uhrzeit 09:30 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 12 Hinweise Mitzubringen sind: › alter Lappen oder eine Schürze › ein altes Doppel- oder Feinripp-Unterhemd › Schreibtischlampe, Verlängerungskabel, Mehrfachsteckdose › ein Fingerhut (falls vorhanden) Kosten Anmeldefrist 14 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Die Kosten je (bekleideter) Figur liegen bei rund 50 Euro und sind von den Teilnehmer/innen zu tragen. Das Geld wird von der Seminarleiterin eingesammelt. Bei Bedarf kann eine Übernachtung im Klausenhof gebucht werden (Übernachtung im Einzelzimmer mit Abendessen und Frühstück: 50 Euro). 31.01.2017 Kursnummer 2017-304 Referentin Eva-Maria Jansen (Pastoralreferentin, Kursleiterin im Egli-Figuren-Arbeitskreis) Ort Familienbildungsstätte, Rheine Termin 20.06. – 21.06.2017 Uhrzeit 09:30 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 12 Hinweise Mitzubringen sind: › alter Lappen oder eine Schürze › ein altes Doppel- oder Feinripp-Unterhemd › Schreibtischlampe, Verlängerungskabel, Mehrfachsteckdose › ein Fingerhut (falls vorhanden) Kosten Die Kosten je (bekleideter) Figur liegen bei rund 50 Euro und sind von den Teilnehmer/innen zu tragen. Das Geld wird von der Seminarleiterin eingesammelt. Anmeldefrist 09.05.2017 METHODENWORKSHOPS 16 METHODENWORKSHOPS Godly Play – Erzählwerkstatt G odly Play, das spirituelle und religiöse Bildungskonzept für Kinder und Erwachsene, lädt ein, die biblische Welt neu und vor allem in der eigenen Welt zu entdecken. Durch Godly Play werden Geschichten nicht nur erlebt: Durch das Spiel und die individuelle kreative Auseinandersetzung wird die naturgegebene Spiritualität der Kinder gefördert und sie können (ebenso wie Erwachsene) für sich persönlich Besonderes erfahren. Der Workshop führt in die Welt des Ansatzes von Godly Play ein, präsentiert Glaubensgeschichten (AT), Jesusgeschichten (NT) und lässt Raum, sich im Geschichten erspielen auszuprobieren. Kursnummer 2017-305 Referentin Viola M. Fromme-Seifert (Diplom-Religionspädagogin, zertifizierte Godly Play-Erzählerin) Ort Familienbildungsstätte, Rheine Termin 22.03.2017 Uhrzeit 09:30 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Anmeldefrist 08.02.2017 Kursnummer 2017-306 Referentin Viola M. Fromme-Seifert (Diplom-Religionspädagogin, zertifizierte Godly Play-Erzählerin) Ort FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Dialog der Religionen und Kulturen Interreligiöse und interkulturelle Aspekte in der Kita D ie Gruppen in Kita und Kindergarten sind seit vielen Jahren geprägt von Kindern unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Glaubensformen. Interkulturelle Kompetenz unterstützt die Erzieherinnen und Erzieher dabei, diese Heterogenität zu erkennen und zu leben. Doch wie kann Interkulturelle Kompetenz erlernt werden? Welches Wissen über die verschiedenen Religionen, beispielsweise islamische Glaubensvorstellungen, ist hilfreich? Wie können die Kinder für den Umgang mit den unterschiedlichen Glaubensformen sensibilisiert werden? Der Workshop vermittelt zum einen Handlungsstrategien der Interkulturellen Kompetenz, die für den Umgang mit Heterogenität nützlich sind. Zum anderen wird anhand von islamischen Glaubensvorstellungen verdeutlicht, wie diese im Alltag in einer Kita gelebt werden können. Darüber hinaus werden Beispiele vorgestellt, wie Kinder anhand von unterschiedlichen Glaubensformen die Vielfalt in einer Gesellschaft kennenlernen können. Kursnummer 2017-307 Referent/innen Dr. Ursula Bertels (Ethnologin, Greven), Mehrnaz Koch-Kondazi (Betriebswirtin IHK, Erwachsenenbildnerin, Münster) Familienbildungsstätte, Datteln Ort Franz Hitze Haus, Münster Termin 25.10.2017 Termin 11.10.2017 Uhrzeit 09:30 – 16:30 Uhrzeit 9:00 – 17:00 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 25 Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 13.09.2017 Anmeldefrist 30.08.2017 17 METHODENWORKSHOPS 18 METHODENWORKSHOPS FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Muslime sind einfach anders!? Interreligiöse Arbeit in katholischen Kitas D ie Kita ist längst ein Ort, an dem sich die gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland widerspiegelt. Religiös-kulturelle, soziale und familiäre Unterschiede sind präsent und fordern ihren Raum im Alltag ein. Viele herkunftsdeutsche, christliche pädagogische Mitarbeiter/innen fühlen sich im Umgang mit Kindern und Eltern aus anderen Religionen und Kulturen unsicher. Gleichzeitig wollen sie für alle Kinder und Eltern hilfreiche Ansprechpartner/innen in der Erziehung sein. Interreligiöse Arbeit ist von bestimmten Werten bzw. Wertvorstellungen geleitet. Wie gehe ich als Erzieher/in mit Menschen um, die andere Werte haben als ich? In diesem Seminar beschäftigen wir uns beispielhaft mit muslimischen Kindern und Eltern als Gegenüber in der Kita. Wir tauschen uns über unsere eigenen religiösen Prägungen und Werte aus. Eine muslimische Erzieherin erläutert die Grundlagen des Islam und ihre Bedeutung für die Arbeit mit muslimischen Kindern und Familien. In einem zweiten Schritt werden Lösungen für potenzielle Konfliktthemen wie Ernährung, Gebet und religiöse Feiern in der Kita entwickelt. In der gesamten Fortbildung gibt es Raum für die Behandlung eigener Anliegen und Fälle. Außerdem bekommen die Teilnehmer/innen Ideen und Methoden, die sich im Kita-Alltag leicht umsetzen lassen. Kursnummer 2017-308 Referent/innen Dorothee Fingerhut (Master of Education, Wissenschaftliche Mitarbeiterin WWU Münster), Fatma Özdemir (Erzieherin, Kulturmittlerin, Konflikttrainerin) Ort Termin Kursnummer 2017-309 Referent/innen Fatma Özdemir (Erzieherin, Kulturmittlerin, Konflikttrainerin), N.N. Gertrudenstift, Rheine Bentlage Ort Klausenhof, Hamminkeln 16.02.– 17.02.2017 Termin 12.02. – 13.10.2017 Uhrzeit Beginn: 15:00 Uhr am ersten Tag (Stehkaffee ab 14:30 Uhr), Ende: 15:00 Uhr am zweiten Tag Uhrzeit Beginn: 15:00 Uhr am ersten Tag (Stehkaffee ab 14:30 Uhr), Ende: 15:00 Uhr am zweiten Tag Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 20 Hinweise Zum Programm gehört auch eine Abendeinheit am ersten Seminartag. Diese endet um 21:00 Uhr. Eine Übernachtung ist vorgesehen. Hinweise Zum Programm gehört auch eine Abendeinheit am ersten Seminartag. Diese endet um 21:00 Uhr. Eine Übernachtung ist vorgesehen. Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 09.01.2017 Anmeldefrist 31.08.2017 19 METHODENWORKSHOPS 20 METHODENWORKSHOPS Religiöses Erleben von Anfang an – Bausteine für die U3-Praxis „D u: Pferd; Du: armer Mann; Ich: Martin!“ Mit diesen Worten fordert Elias (gerade zwei Jahre alt) andere Kinder zum Spiel auf – im März! Vier Monate schon beschäftigt ihn der Heilige Martin als Vorbild und begleitet ihn im Alltag. Wie kann sich ein Kleinkind über einen so langen Zeitraum von einem Thema bewegen lassen? Wie äußert es, was es braucht? Wie zeigt es seine Spiritualität? Und was zeichnet eine fördernde Religionspädagogik im U3Bereich aus? Diesen und vielen anderen Fragen geht diese Fortbildung nach und will dabei nicht nur Hintergrundwissen aus der Praxis, sondern vor allen Dingen durch aktives Erfahren und Einüben hilfreiche Bausteine für die Praxis in der Kita liefern. Die Veranstaltung möchte Mut machen, über die Spiritualität und Religiosität von Kleinkindern nachzudenken, auf einer gemeinsamen Reise mit Geduld das Potenzial der Kleinen zu entdecken, neue Ansätze und Methoden auszuprobieren (beispielsweise Godly Play; Geschichten aus dem Säckchen, Aktionstabletts). Kursnummer 2017-310 Referentin Viola M. Fromme-Seifert (Diplom-Religionspädagogin) Ort HVHS Gottfried Könzgen, Haltern Termin 08.03. – 09.03.2017 Uhrzeit 09:00 – 17:00 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Anmeldefrist 25.01.2017 Kursnummer 2017-311 Referentin Viola M. Fromme-Seifert (Diplom-Religionspädagogin) Ort LVHS Schorlemer Alst, Freckenhorst Termin 12.06. – 13.06.2017 Uhrzeit 09:00 bis 17:00 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Anmeldefrist 02.05.2017 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Feste feiern, wie sie fallen – Feste im Kirchenjahr I n dieser Fortbildung geht es darum, praktische Anregungen für das Feiern von Festen im Kirchenjahr zu bekommen! St. Martin, Weihnachten und Ostern sind bekannte Feste im Jahreskreis, aber auch Darstellung des Herrn, Blasius, Christi Himmelfahrt und Pfingsten sind einen vertieften Blick wert … da es sich auch bei diesen um wichtige Feste im Kirchenjahr handelt. Wir beschäftigen uns mit den Festinhalten und den Gestaltungsmöglichkeiten in der Kita. Kursnummer 2017-312 Referent/innen Barbara Lipperheide (Religionspädagogin, Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Haus der Familie, Münster) Ort Haus der Familie, Münster Termin 16.05.2017 Uhrzeit 09:30 – 16.30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Anmeldefrist 04.04.2017 METHODENWORKSHOPS 22 METHODENWORKSHOPS FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Manchmal feiern wir mitten am Tag … Glauben volle Pulle Eine „Mobile Gottesdienstkiste“ für unsere Kita zusammenstellen E in Gottesdienst, ob für Klein-, Kita- oder Vorschulkinder braucht immer wiederkehrende Gestaltungselemente. Diese können gegenständlicher Art sein wie eine Kerze oder eine Schale. Ebenso gehören bestimmte inhaltliche Bausteine und die Kenntnis über ihre Bedeutung und Ausgestaltungsmöglichkeiten dazu. Dieses Fortbildungsangebot soll dem praktischen Kennenlernen von Gestaltungsformen (wie Eröff- nungsritual, Segensgebete, Gebete und Lieder mit Gesten, …) und der Vermittlung und/oder Vertiefung der religionspädagogischen und liturgischen Grundlagen dienen. Für die konkrete Praxis vor Ort werden sowohl hilfreiche Gegenstände als auch Wege der Vorbereitung eines Wortgottesdienstes vorgestellt. So entsteht eine „Mobile Gottesdienstkiste“ mit verschiedenen Materialien für die Einrichtung. Kursnummer 2017-313 Referentin Nicola Dilger (Diplom-Religionspädagogin) Ort Kolping-Bildungsstätte, Coesfeld Termin 22.06.2017 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten Es fallen 10 Euro Materialkosten an. Das Geld wird von der Seminarleiterin eingesammelt. Anmeldefrist 11.05.2017 Kinder spielen, tanzen, singen und trommeln von Gott S eit vielen Jahren reist Markus Hoffmeister durch die Kindergärten und entwickelt stets neue Formen, um den Glauben mit den Kindern mit Freude und Tiefe neu zu erleben. An diesem Tag bietet er ein „the best of“ aus seiner religionspädagogischen Praxis an: ›Lieder zum Sofort-Mitsingen und Mitmachen ›Interaktive Erzählungen aus der Bibel (zum Beispiel mit Schwungtuch) ›Rituale und Gebete mit Leib und Seele ›Religionspädagogische Einheiten zur direkten Umsetzung in die eigene Praxis ›Trommelgeschichten Ob für den Morgenkreis, für den Wortgottesdienst oder für eine themenbezogene Einheit: die Bausteine können vielseitig eingesetzt und direkt in die eigene Praxis umgesetzt werden. So möchte dieser Tag nicht nur konkretes Handwerkszeug vermitteln, sondern vor allem Mut und Freude für die eigene religionspädagogische Arbeit schenken. Denn Glaube mit Kindern erleben macht Spaß und schenkt unserem Leben eine besondere Tiefe und Weite. Kursnummer 2017-315 Referent/innen Markus Hoffmeister (Theomobil e. V., Diplom-Theologe, Spiel- und Theaterpädagoge, Trommelerzähler) Kursnummer 2017-314 Referentin Nicola Dilger (Diplom-Religionspädagogin) Ort Klausenhof, Hamminkeln Ort Familienbildungsstätte, Ahlen Termin 05.10.2017 Termin 29.11.2017 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Uhrzeit 09:00 – 16:30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 30 Kosten Es fallen 10 Euro Materialkosten an. Das Geld wird von der Seminarleiterin eingesammelt. Kosten keine Anmeldefrist 24.08.2017 Anmeldefrist 18.10.2017 23 METHODENWORKSHOPS METHODENWORKSHOPS Perlen für Gott – Interreligiöse Arbeit in Kindertageseinrichtungen K indertageseinrichtungen sind lebendige Erfahrungs- und Lernorte des Glaubens. Sie bieten Kindern und Erwachsenen wertgebundene Antworten in Fragen der Sinnsuche und Lebensorientierung. In vielen Einrichtungen gibt es Familien verschiedener Nationalität und Religion. Die Verständigung und Integration von unterschiedlichen Menschen ist daher eine wichtige Aufgabe. In diesem Seminar gibt es konkrete Anregungen, wie in einer christlich gelebten religionspädagogischen Praxis der Dialog mit anderen Religionen integriert werden kann. Am Beispiel der „Perlen für Gott“ werden Materialien und praktische Möglichkeiten vorgestellt, um mit Kindern und Erwachsenen über und mit Gott zu sprechen. Dies lässt sich gut in Kooperation mit der Kirchengemeinde gestalten. Die Erfahrungen laden ein, zu einem Begegnungsund Kommunikationsort zu werden, an dem Menschen voneinander lernen und sich im eigenen Glauben weiterentwickeln können. Für Teams 24 Kursnummer 2017-316 Referentin Beate Berger (Leiterin der Kita Heilig Kreuz, Osnabrück) Ort Ihre Kita Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen, Pfarreien Hinweise Auf Anfrage vermitteln wir Ihnen Beate Berger als Referentin. In einem zwei- bis dreistündigen Workshop stellt sie das Projekt vor und kommt über eine mögliche Umsetzung in Ihrer Einrichtung/Pfarrei ins Gespräch. Bitte teilen Sie uns Ihr Interesse an diesem Workshop unter Angabe einer ungefähren Teilnehmerzahl mit der oben angegebenen Kursnummer über die Homepage mit. Wir nehmen dann Kontakt zu Ihnen auf. FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 FRÜHSTÜCKSWORKSHOPS 26 FRÜHSTÜCKSWORKSHOPS FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Regionale Frühstücksworkshops Kita-Pastoral M it diesen drei regionalen Workshops wird die Initiative des Projektes „Kita – Lebensort des Glaubens“ vor Ort weiter fortgesetzt. Eingeladen sind alle an der Kita-Pastoral interessierten Mitarbeiter/innen in den Kitas, in den Pastoralteams, in den Gremien der Pfarrei. Wir möchten bei dieser Gelegenheit noch einmal danach fragen, wie im KitaBereich pastorale Planung und diakonisches Handeln zusammengehören und welche konkreten und vernetzenden Bausteine es für diese Kooperation gibt. Es wird darüber hinaus darum gehen, welche Optionen und Angebote der diözesane Orientierungsrahmen für die Kita-Pastoral bereit hält und welche Möglichkeiten sich daraus für die konkrete Arbeit in Ihren Kitas und Ihren Pfarreien ergeben. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Praxisprojekten möchten wir einige Bausteine vorstellen, wie sich Kitas als Elemente eines familienpastoralen Netzwerkes und als Beispiele lokaler Kirchenentwicklung zeigen und wie sich nicht zuletzt Kita-Pastoral mit den örtlichen Pastoralplänen in Verbindung bringen lässt. Kursnummer 2017- 401 Referent/innen Mitarbeiter/innen des Projekts „Kita – Lebensort des Glaubens“, Vertreter/innen der Praxisprojekte, Kooperationspartner aus den Regionen, Vertreter/innen aus dem Bischöflichen Generalvikariat und dem Diözesancaritasverband Ort Kolping-Bildungsstätte Coesfeld Termin 08.11.2017 Uhrzeit 09:00 –12:00 Zielgruppe Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Vertreter/innen der Gremien aus den Pfarreien Maximale Teilnehmerzahl 60 Kosten keine Anmeldefrist 27.09.2017 Kursnummer 2017- 402 Referent/innen Mitarbeiter/innen des Projekts „Kita – Lebensort des Glaubens“, Vertreter/innen der Praxisprojekte, Kooperationspartner aus den Regionen, Vertreter/innen aus dem Bischöflichen Generalvikariat und dem Diözesancaritasverband Ort Klausenhof, Hamminkeln Termin 23.11.2017 09:00 –12:00 Kursnummer 2017-400 Uhrzeit Referent/innen Mitarbeiter/innen des Projekts „Kita – Lebensort des Glaubens“, Vertreter/innen der Praxisprojekte, Kooperationspartner aus den Regionen, Vertreter/innen aus dem Bischöflichen Generalvikariat und dem Diözesancaritasverband Zielgruppe Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Vertreter/innen der Gremien aus den Pfarreien Maximale Teilnehmerzahl 60 Ort Haus Mariengrund, Münster Kosten keine Termin 10.10.2017 Anmeldefrist 12.10.2017 Uhrzeit 09:00 – 12:00 Zielgruppe Leitungen, Verbundleitungen, Hauptamtliche in der Pastoral, Vertreter/innen der Gremien aus den Pfarreien Maximale Teilnehmerzahl 60 Kosten keine Anmeldefrist 29.08.2017 SPIRITUELLE ANGEBOTE SPIRITUELLE ANGEBOTE Kämpfen und Lieben – Biblische Beziehungsgeschichten und was sie mit mir zu tun haben (könnten) D ie biblischen Geschichten sind zeitlich (mehr als 2000 Jahre) weit weg. Dennoch sind wir heute ergriffen, wenn wir biblische Erzählungen näher oder nahe an uns herankommen lassen. Es sind die gleichen menschlichen Hoffnungen, Sehnsüchte, Fragen und Abgründe, die die Menschen damals wie heute beschäftigen. Vor allem Familiengeschichten werden wir uns anschauen und besonders die Art und Weise, wie Jesus auf Menschen zugegangen und mit ihnen umgegangen ist. Heilsame Begegnungen waren es damals, fordernd und manchmal überfordernd. So wie Beziehungsarbeit, wie wir es vielleicht heute nennen, auch ist: herausfordernd, ein Wagnis und manchmal heilsam. FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Spurwechsel – Einladung zur kreativen Unterbrechung I n diesem Seminar soll darum gehen, für einen Moment die Spuren des Alltags zu verlassen, sich die Zeit für den eigenen Augenblick zu nehmen, einmal die Perspektive zu wechseln und sich auf etwas Neues einzulassen. In dieser kreativen Unterbrechung nimmt man sich persönlich und gemeinsam mit Gleichgesinnten eine Zeit des Atemholens und der eigenen Spurensuche. Die Erfahrungen zeigen, dass sich besonders in der erzieherischen Arbeit die Frage nach den eigenen Ressourcen stellt, da hier die ganze Person gefragt ist: ›Woraus kann ich Kraft schöpfen? ›Was sind meine persönlichen Quellen? ›Wie finde ich Balance? ›Wie schaffe ich eine gesunde Distanz zu meinem Arbeitsfeld? 28 Gönnen Sie sich im Strom des Alltags eine Pause mit folgenden Elementen: ›Formen der Meditation und Entspannung ›Biblische Impulse Kursnummer 2017-500 Referent/innen Lena Dirksmeier (Diplom-Pädagogin, Caritasverband für die Diözese Münster e. V.), Dr. Bernhard Hülsken (Diplom-Religionspädagoge, Diplom-Sozialarbeiter, Caritasverband für die Diözese Münster e. V.) Kursnummer 2017-501 Referent Marcus Bleimann (Theologe, Historiker, Mitarbeiter Theomobil e. V.) Ort Haus Ludgerirast, Gerleve Ort Kloster, Vinnenberg Termin 25.04.2017 Termin 26.04.2017 Uhrzeit 09:00 –17:00 Uhrzeit 09:30 –16.30 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 13.03.2017 Anmeldefrist 15.03.2017 29 SPIRITUELLE ANGEBOTE 30 SPIRITUELLE ANGEBOTE Den Bogen spannen – und entspannen Meditatives Bogenschießen auf dem Benediktshof Handorf Es heißt, dass der alte Apostel Johannes gerne spielte. Eines Tages kam ein Jäger zu ihm und fragte: „Warum vertust Du Deine Zeit mit Spielen?“ Der Jäger war der Ansicht, Johannes könne in dieser Zeit viel Nützlicheres tun. Johannes erwiderte: „Weshalb ist der Bogen in Deiner Hand nicht gespannt?“. Der Jäger erklärte: „Das darf man nicht. Der Bogen würde seine Spannkraft verlieren, wenn er ständig gespannt wäre. Wenn ich dann einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr.“ Daraufhin antwortete Johannes ihm: „So wie Du Deinen Bogen immer wieder entspannst, so muss auch ich mich immer wieder entspannen und erholen. Sonst fehlt mir eines Tages die Kraft, all das zu tun, was notwendig ist und den ganzen Einsatz meiner Kräfte fordert.“ E ntspannung – der Apostel Johannes erlangt sie im Spiel, der Bogen des Jägers benötigt sie, damit er seine Spannkraft nicht verliert und seine Aufgabe erfüllen kann. Auch außerhalb des Berufes brauchen wir immer wieder Möglichkeiten zu entspannen und uns selbst zuzuwenden. Beim meditativen Bogenschießen geht es nicht um Leistung, Technik und Erfolge, sondern um Ruhe, Entspannung und die Konzentration auf sich selbst und auf die eigene Situation. Inhalte des Tages werden sein: ›Einführung in eine besondere Form der Meditation – das meditative Bogenschießen, ›Förderung der Selbstwahrnehmung (unter anderem bewusstes Spüren von Anspannung und Entspannung, bewusstes Atmen) ›Öffnung für „das Göttliche in mir“ sowie ›die eigene Mitte finden und ankommen bei sich selbst. Kursnummer 2017-502 Referent Christoph Gerling (Leiter Benediktshof Münster-Handorf) Ort Benediktshof, Münster-Handorf Termin Uhrzeit Zielgruppe FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Wagnis Glauben – Ein Nachmittag im Hochseilgarten – nur für Männer M ut, Risikofreude und Abenteuerlust sind natürlich keine „exklusiv männlichen“ Eigenschaften – auch wenn sie manchmal eher Jungen oder Männern zugesprochen werden. Kinder brauchen für ihre Entwicklung einen breiten Umgang mit Risiken. Ganz gleich ob Junge oder Mädchen. In einem durchgeregelten, völlig abgesicherten und risikoarmen Umfeld kann Kindern die Erfahrung genommen werden, bei positiver Situationsbewältigung die eigenen Stärken auszubauen und im Selbstwert zu wachsen. Auch unser Glaube braucht scheinbar diese Situationen, in denen nicht alles von vornherein klar und geregelt ist. Im Hochseilgarten Dülmen werden wir an diesem Nachmittag an die subjektiven Risikogrenzen gehen (objektiv ist der Hochseilgarten natürlich nicht riskant!) und überprüfen, was sich „dahinter“ befindet und ob man darin (religiös) wachsen kann. Kursnummer 2017-503 Referent/innen Daniel Meyer zu Gellenbeck (Theologe, Sozialpädagoge, Ropes-Course-Trainer, Theomobil e. V.) und Kolleg/in 02.05.2017 Ort Hochseilgarten, Dülmen 10:00 – 16:30 Termin 11.05.2017 Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen Uhrzeit 14:00 – 19:00 Maximale Teilnehmerzahl 20 Zielgruppe Männliche Mitarbeiter in Kitas Hinweise Die Teilnehmer/innen werden gebeten, wetterfeste Kleidung mitzubringen. Maximale Teilnehmerzahl 20 Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 21.03.2017 Anmeldefrist 30.03.2017 31 SPIRITUELLE ANGEBOTE SPIRITUELLE ANGEBOTE 32 Leben ist mehr – was wirklich zählt. FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Pilgern auf dem Jakobsweg Der Glücksworkshop für junge und junggebliebene Erziehende I m Alter zwischen 20 und 60 findet Leben am intensivsten statt, heißt es. Was fängst du mit dieser Zeit an? Welche Pläne, Ziele und Wünsche hast du? Wer oder was treibt dich an und verleiht dir Energie auf deinem Weg? Wo liegen deine Potenziale, wo stößt du an Grenzen? Kurzum: Was im Leben macht dich wirklich glücklich? Der Glücksworkshop ist eine Auszeit mit Inspiration und Aktivität. In entspannter Atmosphäre gibt er den Fragen nach dem Glück einen Raum und bietet einen bunten methodischen Rahmen durch kreatives Gestalten, Songs hören, Videoclips schauen, Bilder auf sich wirken lassen, Zitate lesen, Gedanken nachhängen, Menschen kennenlernen, Kind sein, Spielen, Spaß haben und vieles mehr … Das zweitägige Angebot richtet sich an junge und junggebliebene Mitarbeiter/innen, Auszubildende und Newcomer/innen in Kitas, die Lust auf eine kreative Auszeit haben. „I ch bin dann mal weg …“ – Pilgern ist „in“, und das nicht erst seit Hape Kerkeling. Pilgern bringt in Bewegung, es unterbricht den Alltag, es unterstützt Veränderungsprozesse. Und mehr noch: Wer pilgert, kommt mit unterschiedlichen Menschen zusammen, hat die Gelegenheit zu Gesprächen auf dem gemeinsamen Weg, überwindet Enge und Begrenztheit, kann für eine Zeit mal das Weite suchen … oder einfach nur für sich sein. Gemeinsam mit Pastoralreferent Ralf Peters, der gerne auf den westfälischen Jakobswegen unterwegs ist, geht es für drei Tage auf einen Abschnitt des Jakobsweges im Bistum Münster. Lassen Sie sich einladen, die Natur und damit die Schöpfung ein wenig genauer wahrzunehmen und darüber nachzudenken, wovon wir täglich zehren. Die Teilnehmer/innen verbringen drei Tage mit Begegnungen, Gesprächen und Stille, mit gemeinsamem Essen und hoffentlich vielen Überraschungen. Und wenn Sie etwas mitbringen möchten: Sammeln Sie im Vorfeld der Pilgerreise ein paar Ausdrücke oder Sätze von Kindern in Ihrer Einrichtung, die Sie in irgendeiner Form bewegt haben. Kursnummer 2017-504 Referent/innen Dr. Boris Krause (theologischer Referent, Caritasverband für die Diözese Münster e. V.), Franziska Möller (Sozialpädagogin M.A., Caritasverband für die Diözese Münster e. V.) Kursnummer 2017-505 Ort HVHS Gottfried Könzgen, Haltern Referent Ralf Peters (Pastoralreferent) Termin 06.07. – 07.07.2017 Ort Jakobsweg im Münsterland – die Stationen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest! Uhrzeit Beginn: 10:00 Uhr am ersten Tag; Ende: 13:00 Uhr am zweiten Tag Termin 13.09. – 15.09.2017 Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen Zielgruppe Pädagogische Mitarbeiter/innen, Leitungen, Verbundleitungen Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 20 Hinweise Die Veranstaltung kann nur auf Anfrage ohne Übernachtung gebucht werden. Hinweise Sie bekommen für diese Veranstaltung nach Anmeldeschluss eine gesonderte Nachricht. Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 25.05.2017 Anmeldefrist 14.07.2017 33 SPIRITUELLE ANGEBOTE 34 SPIRITUELLE ANGEBOTE „Wo bin ich denn hier gelandet … ?!“ Als neue/r pädagogische/r Mitarbeiter/in in einer katholischen Kindertageseinrichtung arbeiten S ie sind erstmalig als pädagogische/r Mitarbeiter/ in in einer katholischen Kindertageseinrichtung tätig? Sie sind in den ersten Tagen, Wochen, Monaten Ihrer Tätigkeit dort auf Bekanntes, aber auch auf Neues und vielleicht auch Überraschendes oder Irritierendes gestoßen? Sie wissen vielleicht noch nicht so genau, was die Kita eigentlich mit der Pfarrei zu tun hat und wozu eigentlich Pfarreiräte und Kirchenvorstände da sind und wen es dort sonst noch alles in diesem Netzwerk der Gemeinde gibt? Sie kennen die Strukturen und Zuständigkeiten im Bistum Münster noch nicht so genau und möchten gerne mehr darüber erfahren? Sie fragen sich, was kann/muss/darf ich eigentlich, wenn es um die religionspädagogische Arbeit mit Kindern und Familien geht? Sie merken, dass die Kinder Sie mit ihren Fragen oder Aussagen manchmal ganz schön „ins Schwitzen bringen“ und Sie dabei auch an die Frage stoßen, ob Sie eigentlich selbst genug über den christlichen Glauben wissen? Wenn Sie … ›eine oder mehrere dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, ›neugierig auf den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sind, denen es ähnlich geht wie Ihnen, ›zudem Lust dazu haben, auch der Frage nachzugehen, was das alles eigentlich mit Ihren eigenen Vorstellungen, Ihrem eigenen Glauben zu tun hat, … dann freuen wir uns auf das Kennenlernen! FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Schattengold – Schätze der zweiten Lebenshälfte bergen I n der „ersten Hälfte“ unseres Lebens geht es darum, einen guten Platz im Leben zu finden: eine Ausbildung, die in einen Beruf mündet; einen Partner für lange Zeit; sich häuslich einzurichten; die Zugehörigkeit zur Nachbarschaft, einem Freundeskreis oder einer Gemeinschaft. Die Anteile unserer Persönlichkeit, die dem Ziel dieser „ersten Lebenshälfte“ eher nicht dienlich sind und im Wege stehen, werden nicht beachtet oder weggeschoben. Dabei sind einige dieser Fähigkeiten, Talente oder Eigenschaften, die wir in den Schatten verbannen, durchaus positiv. In der zweiten Lebenshälfte, wenn sich manchmal die Frage nach vorne drängt – „Ob das denn alles gewesen ist“ – kommen wir mit den eigenen Schatten verstärkt in Berührung: Den nicht gelebten Träumen, den Talenten und Leidenschaften, denen wir nicht nachgegangen sind, der Kreativität, der wir keinen Raum gelassen haben. Vor allem Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte wähnen und ahnen, dass „das noch nicht alles gewesen sein kann“ sind eingeladen, sich auf die Suche nach dem eigenen Gold aus dem Schatten zu begeben und es in Besitz zu nehmen. Der mehrwöchige Abstand zwischen den beiden Seminartagen ermöglicht den Teilnehmer/innen, die Anregungen und Fragen nach dem ersten Seminartag bei Bedarf als „Beobachtungsaufgaben“ mitzunehmen oder erworbene Kompetenzen „auszuprobieren“. Neue Fragen, die sich aus der Praxis ergeben, können am zweiten Seminartag aufgegriffen werden. Kursnummer 2017-507 Marcus Bleimann (Theologe, Historiker, Mitarbeiter Theomobil e. V.), Dr. Andreas Leinhäupl (Diplom-Theologe), Kathrin Wiggering (Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin M.A., Caritasverband für die Diözese Münster e. V.) Referent/innen Lena Dirksmeier (Diplom-Pädagogin, Caritasverband für die Diözese Münster e. V.), Dr. Bernhard Hülsken (Diplom-Religionspädagoge, Diplom-Sozialarbeiter, Caritasverband für die Diözese Münster e. V.) Ort Kloster Vinnenberg Kursnummer 2017-506 Referent/innen Ort Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Termine 06.11. – 07.11.2016 Termine 27.09. und 21.11.2017 Uhrzeit 9:30 – 17:30 Uhrzeit 9:30 – 17:00 (Stehkaffee ab 09:00 Uhr) Zielgruppe ältere Mitarbeiter/innen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die noch nicht lange in der kath. Kita tätig sind Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 20 Hinweise Eine Übernachtung ist vorgesehen. Kosten keine Kosten keine Anmeldefrist 16.08.2017 Anmeldefrist 25.09.2017 35 SPIRITUELLE ANGEBOTE SPIRITUELLE ANGEBOTE Spirituelle Angebote für Teams W enn Sie einen Team-Tag zu einem religiösen, theologischen oder spirituellen Thema durchführen möchten, melden Sie sich bei uns! Wir überlegen dann gemeinsam, wie sich ein Thema finden oder eine bereits vorhandene Idee konkretisieren lässt. Wir suchen für Sie die passenden Referent/ innen und planen die Struktur des Workshops mit Ihnen gemeinsam. Themen könnten unter anderem sein: ›Spurwechsel ›Wagnis Glauben – ein Nachmittag im Hochseilgarten ›Den Bogen spannen und entspannen – Meditatives Bogenschießen auf dem Benediktshof 36 Kursnummer 2017-508 Referent/innen wird je nach Thema zur Verfügung gestellt Hinweise Bei Interesse an einem spirituellen Angebot für Ihr Kita-Team melden Sie sich bitte unter Angabe eines Themenbereiches und einer ungefähren Teilnehmerzahl mit der oben angegebenen Kursnummer über die Homepage an. Wir nehmen dann Kontakt zu Ihnen auf. FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 FORTBILDUNG FÜR PASTORALE MITARBEITER/INNEN 38 FORTBILDUNG FÜR PASTORALE MITARBEITER/INNEN FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Kindergartenpastoral – Fortbildung für pastorale Mitarbeiter/innen im Bistum Münster M it der Fortbildung wollen wir pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grundlegend in den Bereich der Kindergartenpastoral einführen und die aktuellen pastoraltheologischen und religionspädagogischen Fragestellungen im Blick auf den Elementarbereich vorstellen. Darüber hinaus werden konkrete Modelle, Methoden und Bausteine für die Kooperation zwischen Kita und Gemeinde erarbeitet: Vor dem Hintergrund des Pastoralplans für das Bistum Münster werden an dieser Stelle beispielhaft die Chancen und Perspektiven lokaler Kirchenentwicklung eruiert. Zwischen den einzelnen Fortbildungsabschnitten werden die Teilnehmer/innen begleitete Mini-Praxisprojekte durchführen. MODUL 1 MODUL 2 MODUL 3 Kindergartenpastoral – Grundlagen und Zusammenhänge Religiöse Bildung und Erziehung im Elementarbereich Kitas als Eckpunkte eines familienpastoralen Netzwerkes Termin 21.06. – 22.06.2017 Themenschwerpunkte ›Kindergartenpastoral – ein weites Feld (Definitionen, Ist-Zustand etc.) ›Kindergartenpastoral im Kontext von Gemeindepastoral und sich verändernden pastoralen Räumen ›Kindergartenpastoral im Kontext der pluralen Gesellschaft – Sozialraumorientierung ›Kita als Ort der Glaubenskommunikation mit Kindern und Erwachsenen Termin 06.09. – 07.09.2017 Themenschwerpunkte ›Grundlagen für die Religionspädagogik im Elementarbereich ›Spiritualität von Kindern, Theologie mit/von Kindern ›Religionspädagogische Schwerpunktthemen im Elementarbereich ›Einblicke in die Praxis vor Ort Termin 06.12. – 07.12.2017 Themenschwerpunkte ›Kindergartenpastoral als gemeinsame Aufgabe von pädago gischen Mitarbeiter/innen und pastoralen Mitarbeiter/innen ›Entwicklung von individuellen pastoralen, religions pädagogischen und strukturellen Konzepten (Abgleich mit dem Pastoralplan für das Bistum Münster, Kindergarten- pastoral als integraler Bestandteil des pastoralen Gesamt angebotes der Pfarrei) ›Das katholische Familienzentrum als Kooperationsmodell ›Langfristige und nachhaltige Absicherung der kindergartenpastoralen Strukturen Kursnummer 2017-600 Referent/innen Dr. Andreas Leinhäupl (Diplom-Theologe), Kathrin Wiggering (Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin M.A., Caritasverband für die Diözese Münster e. V.), Sebastian Mohr (Erziehungswissenschaft M.A., Akademie Franz Hitze Haus), Fachreferent/innen zu den einzelnen Themenschwerpunkten Ort Franz Hitze Haus, Münster Termine 21.06.– 22.06.2017 | 06.09.– 07.09.2017 | 06.12.– 07.12.2017 Uhrzeit 9:30 – 16:30 Uhr Zielgruppe pastorale Mitarbeiter/innen Maximale Teilnehmerzahl 20 Hinweise Sie bekommen für diese Veranstaltung nach Anmeldeschluss eine gesonderte Nachricht mit dem genauen Tagungsverlauf sowie den entsprechenden Namen der Referent/innen! Anmeldefrist 10.05.2017 39 WEITERE QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE WEITERE QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE Weitere Qualifizierungsangebote der Bildungseinrichtungen im Bistum Münster W eitere Qualifizierungsangebote halten die katholischen Bildungseinrichtungen im Bistum Münster für Sie bereit. Informieren Sie sich gerne über deren Internetpräsenz, in der Sie die Kontaktdaten sowie die jeweiligen Kursprogramme finden. Eine Auflistung der Bildungseinrichtungen finden Sie unter www.bistum-muenster.de im Bereich Seelsorge und dann unter Bildungsmanagement – Einrichtungen. FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Liste der Tagungshäuser Benediktinerabtei Gerleve e. V. Haus Ludgerirast 48727 Billerbeck 02541 800-131 Kolping Bildungsstätte Coesfeld Gerlever Weg 1 48653 Coesfeld 02541 80303 Benediktshof Verth 41 48157 Münster 02504 73400 Hochseilgarten Dülmen Lüdinghauser Straße 101 48249 Dülmen 02594 94480 Haus Mariengrund Nünningweg 133 48161 Münster 0251 871120 HVHS Gottfried Könzgen Annaberg 40 45721 Haltern am See 02364 1050 Familienbildungsstätte Rheine Mühlenstraße 31 48431 Rheine 05971 98820 Akademie Klausenhof Klausenhofstraße 100 46499 Hamminkeln 02852 890 Wasserburg Rindern Wasserburgallee 120 47533 Kleve (Rindern) 02821 73210 40 Akademie Franz Hitze Haus Kardinal-vonGalen-Ring 50 48149 Münster 0251 98180 Exerzitienhaus Gertrudenstift Salinenstraße 99 48432 Rheine 05971 802660 LVHS Schorlemer Alst Am Hagen 1 48231 WarendorfFreckenhorst 02581 94580 Familienbildungsstätte Ahlen Klosterstraße 10A 59227 Ahlen 02382 91230 Kloster Vinnenberg Beverstrang 37 48231 Warendorf-Milte 02584 940000 Familienbildungsstätte Dülmen Kirchgasse 2 48249 Dülmen 02594 94300 Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Kardinal-vonGalen-Ring 45 48149 Münster 0251 8901-0 Familienbildungsstätte Duisburg-Rheinhausen Händelstraße 16 47226 Duisburg 02065 9013340 Familienbildungsstätte Datteln Kirchstraße 29 45711 Datteln 02363 910000 Haus der Familie Münster Krummer Timpen 42 48143 Münster 0251 418660 41 AGB FORUM ELEMENTARPÄDAGOGIK UND KINDERGARTENPASTORAL FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Bildungsangebote und Veranstaltungen im Rahmen des Projektes „Kita – Lebensort des Glaubens“ 5. Fotorechte 1. Anmeldung Zu jeder Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung muss ONLINE erfolgen: www.kita-lebensortdes-glaubens.de Sie ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnehmergebühr. Nach dem Ausfüllen der Anmeldemaske und dem Absenden dieser Anmeldung erhalten Sie eine automatisierte E-Mail mit Ihren Anmeldedaten. Um die Anmeldung erfolgreich abzuschließen müssen Sie das in dieser E-Mail eingeblendeten Feld „Anmeldung bestätigen“ anklicken. Erst dann ist Ihre Anmeldung wirklich erfasst. Die Anmeldungen werden in der zeitlichen Reihenfolge ihres Eingangs erfasst. Falls eine Veranstaltung ausgebucht ist, wird eine Warteliste der Anmeldungen angelegt. Hierüber erfolgt ebenfalls eine automatisierte Benachrichtigung, die von Ihnen bestätigt werden muss. Sie erhalten einige Wochen vor der Veranstaltung eine Benachrichtigung per E-Mail, ob die Veranstaltung stattfindet und Sie daran teilnehmen können. 2. Teilnehmergebühr Für Personen, die im nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster im Kontext katholischer Kindertageseinrichtungen tätig sind ist die Teilnahme an den in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen in der Regel kostenfrei. Für einige Veranstaltungen werden Materialund/oder Übernachtungskosten in Rechnung gestellt. Eine Teilnehmergebühr wird nur dann erhoben, wenn 42 diese bei der Kursbeschreibung in diesem Programm aufgeführt ist. Für die im Programm benannten Leistungen, die nicht in Anspruch genommen werden, kann kein Preisnachlass gewährt werden. Bei mehrtägigen Veranstaltungen, bei denen eine Übernachtung nicht zum Angebot gehört, ist je nach Tagungshaus eine Übernachtung optional zusätzlich buchbar. Die Kosten hierfür sind bei der Kursbeschreibung separat ausgewiesen und werden Ihnen in Rechnung gestellt. Bitte geben Sie Ihren Übernachtungswunsch bei der Online-Anmeldung an. Die Teilnehmergebühr wird nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Fotos oder Videoaufnahmen, die vom Fortbildungsträger bei einer Veranstaltung angefertigt werden und auf denen Teilnehmer/innen zu sehen sind, können in Veröffentlichungen des Bischöflichen Generalvikariates/ Diözesancaritasverbandes (Publikationen, Internetauftritt etc.) verwendet und an Medien wie Zeitungenweitergegeben werden. Teilnehmer/innen, die mit einer Verwendung nicht einverstanden sind, müssen dies in der jeweiligen Situation durch entsprechendes Verhalten anzeigen. Im Übrigen gilt § 23 Abs. 1 KunstUrhG. aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Von dem Haftungsausschluss ebenfalls ausgenommen ist die Haftung für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Veranstalters beruhen. 8. Gültigkeit Sollte eine Bestimmung dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen 6. Datenschutz Stand: 24.10.2016 3. Abmeldung Bei Absage der Teilnahme an einer kostenpflichtigen Veranstaltung (auch im Krankheitsfall) behalten wir uns vor, Ausfallgebühren zu erheben, sofern nicht Teilnehmer von der Warteliste nachrücken. Die Absage kann schriftlich oder per E-Mail erfolgen. Die personenbezogenen Daten der Teilnehmer/innen werden gemäß der Anordnung über den Kirchlichen Dienst (KDO) für die Kursanmeldung und zum Versand von Informationsmaterial elektronisch gespeichert. Sofern Sie kein Informationsmaterial erhalten möchten, teilen Sie uns dies bitte schriftlich oder per Mail mit. 7. Haftung 4. Bescheinigung Teilnehmende erhalten von uns eine Bescheinigung über ihre Teilnahme an der Veranstaltung. Diese händigen wir jeweils am Ende des letzten Veranstaltungstages aus. Schadensersatzansprüche der Teilnehmerin bzw. des Teilnehmers sind ausgeschlossen. Ausgenommen sind Schadensersatzansprüche aufgrund einer Verletzung des Körpers, der Gesundheit und Schadensersatzansprüche 43 WWW. KITA-LEBENSORT-DES-GLAUBENS.DE
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