Informationsmappe für die Projektarbeit Höhere Berufsfachschule 2016/17 Inhaltsverzeichnis 1 ZIEL DER PROJEKTARBEIT (§ 10 LVO) .......................................................... 3 2 ABLAUFPLAN UND ZEITPLAN (SCHÜLER) .................................................... 4 3 FORMALE ANFORDERUNGEN......................................................................... 5 4 MUSTER DES DECKBLATTES ......................................................................... 8 5 VERWENDUNG DES SCHULLOGOS................................................................ 9 6 MUSTER DES INHALTSVERZEICHNISSES ..................................................... 9 7 ERLÄUTERUNG DES INHALTSVERZEICHNISSES ....................................... 10 8 HINWEISE ZUR ABSCHLUSSPRÄSENTATION ............................................. 18 9 HINWEISE ZUM KOLLOQUIUM....................................................................... 19 10 NICHTERSCHEINEN VON PRÜFLINGEN ........................................................ 19 11 FORMULARE.................................................................................................... 20 A) Projektantrag ........................................................................................................................... 20 B) Arbeitspaketbeschreibung..................................................................................................... 22 C) Projektstrukturplan................................................................................................................. 23 D) Zeitplan .................................................................................................................................... 23 E) Protokoll .................................................................................................................................. 24 F) . Projektabnahmeprotokoll ...................................................................................................... 25 12 BEWERTUNGSRICHTLINIEN ........................................................................... 26 Seite 2 von 26 1 Ziel der Projektarbeit (§ 10 LVO) Auszug aus der Landesverordnung HBF § 10 (1): „Im Lernbereich Abschlussprojekt fertigen die Schülerinnen und Schüler eine Projektarbeit, indem sie zu einer Aufgabe aus dem jeweiligen beruflichen Handlungsfeld praxisgerechte Lösungen planen, die zur Realisierung notwendigen Maßnahmen durchführen und das Ergebnis selbst beurteilen, dokumentieren und präsentieren. Die Projektarbeit soll berufliche Handlungskompetenz verdeutlichen … Die Projektarbeit kann einzeln oder in Gruppen von bis zu vier Schülerinnen und Schülern durchgeführt werden. Wird eine Projektarbeit von einer Gruppe durchgeführt, ist bei der Themenstellung sicherzustellen, dass die individuellen Leistungen der an der Arbeit Beteiligten festgestellt und bewertet werden können. Nach der Abgabe der Projektarbeit präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Projektarbeit. Im Anschluss daran findet ein etwa 15-minütiges Kolloquium pro Schülerin und Schüler statt, das unter der Leitung der betreuenden Lehrkräfte steht. Grundsätzlich soll die Präsentation zeigen, dass der Schüler oder die Schülerin die Durchführung und die Ergebnisse des Abschlussprojektes mit Hilfe von Präsentationstechniken positiv darstellen kann. Es kommt daher sowohl auf den sinnvollen und ansprechenden Aufbau des Vortrages und die Nutzung von Präsentationstechniken als auch auf die fachlich korrekte und kompetente Darstellung der bearbeiteten Themenstellung an. Zusätzlich ist es auch von Bedeutung, das eigene Arbeiten und die Projektergebnisse kritisch zu reflektieren und auf Verbesserungspotenzial hinzuweisen. Im Kolloquium werden die einzelnen Schüler durch die betreuenden Lehrkräfte in Form eines vertiefenden Fachgesprächs zur Durchführung und zu den Ergebnissen der Projektarbeit befragt, um das tiefer gehende Verständnis des Themas zu überprüfen.“ Seite 3 von 26 2 Ablaufplan und Zeitplan (Schüler) Termin Zeitraum Beginn des 2. Schuljahres 31.10.2016 Bis nach dem Praktikum 21.12.2016 Vor den Weihnachtsferien 16.01. – 20.01.17 23.01. – 26.01.17 START Freitag, 27.01.2017 Eine Woche nach dem Projektstart Montag, 06.02.2017 Übrige Bearbeitungszeit ABGABE Freitag, 10.03.2017 um 08:00 Uhr beim Fachlehrer der ersten Unterrichtsstunde BIS 17.03.2017 03.04. – 07.04.2017 Vor den Osterferien Nach dem Kolloquium Aktivität Die Infomappe steht auf der Homepage zum Downloaden zur Verfügung. PM-Lehrer besprechen den Ablauf der Projektphase mit den Schülern. Ideenfindung Besprechung der Projektidee mit dem betreuenden Lehrerteam – BBU-Bezug wird hergestellt – Literaturrecherche – Schwerpunktthemen werden festgelegt Abgabe des Projektantrages und ggf. Überarbeitung Erhalt der Themenstellung (Projektauftrag) und des Abgabetermins Start der Bearbeitungszeit von 6 Wochen mit Erhalt der Themenstellung Planung des Projekts durchführen und Planungsunterlagen erstellen Abgabe des Projektstrukturplans und des Zeitplans beim betreuenden Lehrerteam, ggf. Korrekturen besprechen Ggf. Betreuungstermine mit dem Lehrerteam organisieren Abgabe der Projektarbeit (Produkt und Dokumentation) Bekanntgabe der Termine für Präsentation und Kolloquium durch Aushang im Klassenzimmer durch die KL Präsentation und Kolloquium Hinweise Erste Beschäftigung mit den Rahmenbedingungen und Anforderungen an die Projektarbeit Ideen und Vorschläge der Schüler(innen) aus den Praktika weiterentwickeln Projektteams zusammenstellen Formular auf der Homepage der Schule benutzen Projektauftrag des Lehrerteams an die Schülerteams Verbindlichen Besprechungstermin mit dem Lehrerteam vereinbaren Der genaue Abgabetermin ist einzuhalten! Vorher ausgefüllte Empfangsbestätigung mitbringen Teampräsentation: ca. 15 Minuten Kolloquium: ca. 15 Minuten/Schüler Bekanntgabe der Gesamtbewertung Seite 4 von 26 3 Formale Anforderungen Format: A4, einseitig bedruckt Umfang: 12 bis 15 Seiten Text (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellen, Anhang) Schrift: Arial, 12 pt Zeilenabstand: 1,5 Seitenränder: links 3,0 cm, rechts 2,0 cm, oben und unten 2,0 cm Seitenzahlen: In der Fußzeile, rechtbündig, Seite X von Y; von Seite 2 bis zum letzten Anhang Kopfzeile: zur Aufnahme des Namens des/der Projektbearbeiter/in, eines Kurztitels Längere Zitate: einzeilig, 11 pt Kapitelüberschriften: Fettdruck, 14 pt Abstände: zwischen Kapitelüberschriften und Text eine Leerzeile, zwischen zwei Kapiteln zwei Leerzeilen, zwischen Absätzen eine Leerzeile Text: Blocksatz mit Silbentrennung Ziffern: arabisch Fußzeile: zur Aufnahme von Bemerkungen, Quellenangaben Abkürzungen: sollen Abkürzungen verwandt werden, sind die abzukürzenden Bemerkungen immer zuerst ausgeschrieben aufzuführen. „ Im Handelsgesetzbuch (HGB) ...“ Anhang: Versehen Sie die Dokumente im Anhang mit einer Nummer und Überschrift. Wenn im Text auf die im Anhang befindlichen Dokumente/Materialien Bezug genommen wird, ist darauf durch einen Vermerk „vgl. A1 Projektauftrag“ zu verweisen. Abbildungen/Tabellen/Karten: sind fortlaufend zu nummerieren; Einfügung in den Text mit einer Leerzeile Abstand zum Text; über der Abbildung/Tabelle/Karte erfolgt die Überschrift mit einer Leerzeile Abstand (z. B. Abb.1: Lage des Untersuchungsgebietes); unter der Abbildung/Tabelle/Karte erfolgt eine Quellenangabe mit einer Leerzeile Abstand (z. B. Quelle: eigene Erhebungen) Diagramme: Sie sind in den Text eingebunden und werden erläutert. Beachtet, dass die Diagramme korrekt beschriftet sind und damit selbsterklärend sein sollten. Der Umfang der Diagramme ist nicht in den vorgegebenen Seitenumfang einzurechnen. Orthografie und Stil: korrekte Orthografie und Interpunktion nach Maßgabe der aktuellen Rechtschreibregelung einhalten; Verwendung von Absätzen zur logischen Untergliederung; wissenschaftliche Sprache Anzahl der Abgabeexemplare: 3fach (!) in schriftlicher Form, Spiralbindung mit volltransparenter PVC-Folie. Günstiger wird das Binden, wenn das Projektteam die Dokumentation selbst ausdruckt und im Copy-Shop binden lässt. Eine einfache Spiralbindung ist ausreichend. Sollten Farbausdrucke verwendet werden, ist es ausreichend, ein Abgabeexemplar farbig zu drucken. Abgabetermin: der mitgeteilte Abgabetermin muss eingehalten werden. Eine Verlängerung ist grundsätzlich nicht möglich. Seite 5 von 26 Hinweise zum Zitieren Jede wörtliche oder sinngemäße Übernahme von Gedanken aus anderen Werken muss als solche gekennzeichnet und nachprüfbar sein. Wenn gute Informationen gefunden werden, sollte der Verfasser diese in seine Projektdokumentation übernehmen. Denn es ist wichtig, die eigenen Erkenntnisse durch die Erkenntnisse Dritter zu belegen. Wörtliche Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt. Die Übernahme des Zitates erfolgt buchstaben- und zeichengetreu. Sie sollten max. zwei bis drei prägnante Sätze umfassen. Auslassungen mehrerer Wörter werden durch drei Punkte in eckigen Klammern […] gekennzeichnet. Indirekte Zitate werden nicht in Anführungszeichen gesetzt. Im Quellenhinweis wird die Abkürzung vgl. (vergleiche) vorangestellt (z. B. vgl. Disterer (2007) S. 121). Die Fundstellen werden entweder als Kurzbeleg im Text oder in der Fußnote aufgeführt und zusätzlich als Vollbeleg im alphabetischen Literaturverzeichnis abgebildet. Beispiele Kurzbeleg Wörtliches Zitat im Text (Quelle: Buch) „Gemeinschaftswerbung [.]: Ein Fachverband oder mehrere Unternehmen einer Branche werben gemeinsam ohne Namensnennung für ihre Branche“ (Heinemeier u. a., 2010, S. 92). Indirektes Zitat in der Fußnote (Quelle: Buch) Gestreute Massenwerbung bezieht sich auf eine nicht abgrenzbare Kundengruppe.1 ___________ 1 Vgl. Heinemeier u. a., 2010, S. 93. Seite 6 von 26 Wörtliches Zitat in der Fußnote (Quelle: Internet) Um Internetquellen korrekt zu zitieren, muss in der Regel das Impressum angeklickt werden, um den Herausgeber der Seite ausfindig zu machen. „Kaufmann für Dialogmarketing ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BbiG).“1 ___________ 1 Bundesagentur für Arbeit (Hg.) 2010. Hinweis für das Literaturverzeichnis Generell gilt, dass die übliche Reihenfolge also Namen, Titel, Ort, Jahr einzuhalten ist. Hinzu kommt bei Internetadressen die URL (Internet-Adresse) und das Abrufdatum. Sortiert die Quellen alphabetisch. Beispiel für Vollbelege im Literaturverzeichnis: Bruhn, M. (2001): Kommunikationspolitik von Dienstleistungsunternehmen, in: Bruhn, M./Meffert, H. (Hrsg.): Handbuch Dienstleistungsmanagement, Wiesbaden: Gabler-Verlag, S. 125-148. Disterer, G. (2007): Studienarbeiten schreiben. Seminar-, Bachelor-, Master und Diplomarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, Berlin-Heidelberg: Springer-Verlag. Gergey, A. (2007): Besser schreiben, 42 Tipps, wie Sie mit gutem Ausdruck Eindruck machen. Gefunden am 23. Jan. 2007 unter www.gergey.com/ konzentrate/besserschreiben.pdf. Roth, S.: Roadmap zum Erfolg, in: acquisa. Das Magazin für Marketing und Vertrieb, Band 01.2005, S. 48-52. Voth, M. et al. (2006) Allgemeine Wirtschaftslehre Büro. Troisdorf: Bildungsverlag EINS. Hinweis für das Abbildungsverzeichnis Im Abbildungsverzeichnis sind dann genau wie im Literaturverzeichnis die Abbildungen numerisch sortiert nach Abbildungsnummer aufzulisten und mit Titel zu versehen. Die Quellen der Abbildungen sind als Vollbeleg im Literaturverzeichnis zu übernehmen. Seite 7 von 26 4 Muster des Deckblattes Die Gestaltung des Deckblattes ist festgelegt. Das Deckblatt enthält folgende Pflichtangaben: Name der Schule Name der Schulform (Bildungsgang) Bezeichnung der Klasse Schuljahr Themenstellung der Projektarbeit Name der Projektbeteiligten Name der Projektleiterin/Name des Projektleiters Abgabetermin Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Irminenfreihof 9 54290 Trier Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Organisation und Officemanagement HBFORG15A 2016/2017 Thema der Projektarbeit: STT – Student Traveling Trier Low-Budget-Reise für 18- bis 25-Jährige im Auftrag der Travel Company Trier Projektbeteiligte: Ramin Safari Tobias Walter Jonas Förster Felix Paul Projektleiter: Jonas Förster Abgabetermin: 10. März 2017 Seite 8 von 26 5 Verwendung des Schullogos Briefe, E-Mails, Produkte etc. auf denen das Logo der BBS Wirtschaft abgedruckt ist, müssen dem betreuenden Lehrerteam und evtl. der Schulleitung vorgelegt werden. Generell gilt, dass die Bedürfnisse aller Stakeholder (hier insbesondere die Schulleitung der BBS Wirtschaft) bei der Planung und Durchführung des Projektes beachtet werden. Bevor die Projektteams mit einem projektbetreuenden Unternehmen oder externen Stakeholdern in Verbindung treten, werden die Kontakte oder der Schriftverkehr mit dem betreuenden Lehrerteam besprochen. 6 Muster des Inhaltsverzeichnisses Seite Inhaltsverzeichnis .....................................................................................................I Abbildungsverzeichnis ............................................................................................II Tabellenverzeichnis ................................................................................................III Weitere Verzeichnisse ........................................................................................... IV 1 1.1 1.2 Einleitung....................................................................................................2 Vorstellung des Unternehmens ...................................................................3 Zustandekommen des Projektes .................................................................4 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Analyse der Ausgangssituation ..............................................................5 Ist-Analyse ...................................................................................................6 Rahmenbedingungen des Projektes............................................................7 Stakeholderanalyse .....................................................................................8 Prozessschnittstellen (falls erforderlich) ......................................................9 3 Fachliche Analyse – Anknüpfung an den BBU-Unterricht ..................10 4 Lösungskonzept ......................................................................................11 5 5.1 5.2 5.3 5.4 Durchführung des Projektes .................................................................12 Teilprojekt 1: Titel.......................................................................................13 Teilprojekt 2: Titel.......................................................................................14 Teilprojekt X... ...........................................................................................15 Meilensteinplan .........................................................................................16 6 Projektabnahme ................................................................................. 17 7 Abschlussbericht .....................................................................................18 8 Kritische Reflexion ..................................................................................19 Literaturverzeichnis ..................................................................................................20 Seite 9 von 26 Erklärung .................................................................................................................21 Anhang .....................................................................................................................22 A.1 Projektauftrag ..................................................................................................23 A.2 Projektstrukturplan...........................................................................................24 A.3 Arbeitspakete (durchnummeriert und mit Name des Verantwortlichen)..........30 A.4 Zeitplan ............................................................................................................31 A.5 Protokolle .........................................................................................................32 A.6 Projektabnahmeprotokoll vom Auftraggeber unterzeichnet ............................33 7 Erläuterung des Inhaltsverzeichnisses Das Inhaltsverzeichnis ist Bestandteil jeder Projektarbeit. Es ist nach dem Deckblatt die zweite Seite der Arbeit und bietet dem Leser einen genaueren Überblick über Inhalt und Struktur der Arbeit. Die Projektarbeit muss eine sinnvolle Gliederung und Ordnung haben. Hier ist die dezimale Gliederung zu verwenden. Dabei ist darauf zu achten, dass die letzte Stelle der Nummerierung immer ohne Punkt endet. Beim Inhalt kommt es darauf an, dass neue Erkenntnisse, Produkte oder Dienstleistungen erarbeitet, dargestellt und überdacht werden. Die einzelnen Kapitel müssen prägnant formuliert und vollständig sein. zu 1 Einleitung In der Einleitung wird der Leser zum Thema hingeführt. Hier kann auf die Themenfindung und/oder die Wichtigkeit des Themas eingegangen werden. Sie soll den Leser neugierig machen und generelle Informationen bieten. Dabei soll Ihre Kreativität sichtbar werden! zu 1.1 Vorstellung des Unternehmens Für welches Unternehmen wird das Projekt durchgeführt? (Gesellschaftsform, Produkt- oder Dienstleistung etc.) Seite 10 von 26 zu 1.2 Zustandekommen des Projektes Für den Leser ist es interessant zu erfahren, wie die Projektidee zustande gekommen ist und wer welchen Nutzen aus dem Projekt hat. zu 2 Analyse der Ausgangssituation Hier wird die Ausgangssituation möglichst genau beschrieben. Das Projektumfeld und alle Schnittstellen werden umfassend dargestellt. Genauigkeit und Präzision sind gefragt! zu 2.1 Ist-Analyse In der Ist-Analyse ist der aktuelle Zustand im Unternehmen darzulegen. Hier ist anzugeben, ob zu dem Projekt bereits Unterlagen/Produkte/Software/Dienstleistungen etc. vorliegen (z. B. bei der Aktualisierung von Visitenkarten ist die bisherige Visitenkarte an dieser Stelle zu zeigen, damit am Projektende die Leistung des Projektteams erfasst werden kann) und diese sind dann kritisch zu reflektieren. Zu 2.2 Rahmenbedingungen Beschreiben Sie die Rahmenbedingungen Ihres Projektes (z. B. Gruppe, Ort). Hierzu zählen auch organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen (Einschränkungen finanzieller, personeller und zeitlicher Natur). zu 2.3 Stakeholderanalyse Halten Sie im Dokument tabellarisch fest, wer als Stakeholder an Ihrem Projekt beteiligt ist, welche Interessen/Wünsche/Erwartungen der Stakeholder in Bezug auf die Durchführung und das Ergebnis des Projektes hat und mit welchen Maßnahmen das Projektteam die Interessen/Wünsche/Erwartungen der Stakeholder erfüllen kann. Seite 11 von 26 Erwartungen/Wünsche/ Interessen intern Stakeholder Schulleitung Positive Außenwirkung ... ... Maßnahmen Befragung, Jour-fixe-Besprechungen ... extern Sponsoren benennen, beSponsoren Aufmerksamkeit, Presse danken Zur Präsentation einladen ... ... ... zu 2.4 Prozessschnittstellen (falls für das Projekt erforderlich) Beschreiben Sie diesen Punkt nur, wenn durch Ihre Lösung im Nachhinein betriebliche Abläufe oder Abläufe beim Auftraggeber (Geschäftsprozesse) beeinflusst werden. Beispielsweise darf ein Onlineshop als Projektergebnis den Bereich Warenwirtschaft nicht ignorieren. Wenn z. B. Warenbestände im Shop nicht mit dem Warenwirtschaftssystem übereinstimmen, führt das zwangsläufig zu Problemen. Der OnlineShop meldet dem Kunden, dass das Produkt vorrätig ist, das Warenwirtschaftssystem meldet dem Versand, dass das Produkt vergriffen ist. Die angekündigte Lieferung an den Kunden findet also nicht statt. Ebenso ist bei diesem Beispiel der Bereich Fakturierung und Zahlungsüberwachung zu berücksichtigen: Die neue Lösung ändert bestehende Geschäftsprozesse. zu 3 Fachliche Analyse – Anknüpfung an den BBU-Unterricht Nachdem Sie in der Ist-Analyse den aktuellen Stand im Unternehmen erfasst und kritisch reflektiert haben, müssen Sie sich fachlich mit dem Gegenstand auseinandersetzen, mit dem das Projektteam die Situation im Unternehmen lösen bzw. verbessern will. Das Projektteam muss sich mit den Inhalten seines Projektes fachlich auseinandersetzen. Bevor Sie das nicht ausführlich und gewissenhaft erledigt haben, können Sie kein fachlich fundiertes, sinnvolles Lösungskonzept erstellen (Beispiel: Seite 12 von 26 Wenn Sie eine Hoteleröffnung bekanntmachen wollen, dann müssen Sie sich im Vorfeld mit rechtlichen Aspekten (UWG), Aspekten des Designs von Werbung (AIDAPrinzip) und den Kriterien zur Auswahl von Empfängern etc. auseinander setzen). Informationen dazu müssen Sie sich in Quellen anlesen. Greifen Sie dazu nicht ausschließlich auf das Internet zurück. Sie haben sicherlich Unterrichtsbücher zu manchen Themen oder besuchen Sie eine Bibliothek. Erforderlich ist es, dass Sie die Informationen mit Quellen belegen und im Quellenverzeichnis detailliert angeben. So erkennen diejenigen, die das Projekt bewerten, dass Sie sich in die Thematik eingelesen haben und somit fundierte Informationen liefern. zu 4 Lösungskonzept Erst wenn Sie sich fachlich ausreichend informiert haben, können Sie an die Planung des Projektes herangehen. Beschreiben Sie, wie das Projektteam die Bedürfnisse, Wünsche, Erwartungen des Auftraggebers erfüllen bzw. die jetzige Situation verbessern kann. D. h. das Projektteam entwickelt ein Konzept, wie das Handlungsprodukt aussehen könnte bzw. wie die Dienstleistung umgesetzt und wie der Lösungsweg aussehen wird. (Beispiel: Sie haben in der Fachanalyse erkannt, dass es rechtlich nicht korrekt ist, eine Werbe-E-Mail an beliebige Personen zu schicken. Sie entwickeln daraufhin das Lösungskonzept, eine Printwerbung zu entwickeln (Flyer), sowie ein Gewinnspiel zu planen und öffentlich durchzuführen. So erhalten Sie Adressen über das Gewinnspiel und können auch gleichzeitig die Erlaubnis zur persönlichen Kontaktaufnahme zu Werbezwecken abfragen. Haben Sie die Erlaubnis erhalten, können Sie z. B. eine weitere E-Mailaktion planen.) zu 5 Durchführung des Projektes Beschreiben Sie den Ablauf des Projektes bzw. einzelner Teilprojekte so, dass der Leser den Verlauf des Projektes mitverfolgen kann. Nennen Sie die Probleme die aufgetreten sind, was gut gelaufen ist und was das Projektteam ändern musste bei der Bearbeitung der Arbeitspakete und verweisen Sie unter Angabe der Arbeitspaket-Nummer auf die im Anhang beigefügten Arbeitspaketbeschreibungen. Wird die Projektarbeit von einer Gruppe angefertigt, müssen die Arbeitspakete gleichmäßig auf die einzelnen Gruppenmitglieder aufgeteilt und von diesen auch be- Seite 13 von 26 arbeitet werden (Arbeitspaketverantwortliche). Dies ist notwendig, um eine getrennte Beurteilung der Gruppenmitglieder zu ermöglichen. Beim Punkt Meilenstein ist zu erläutern, ob die zum Teilprojekt gehörenden Arbeitspakete termingerecht und vollständig abgearbeitet werden konnten. Hier ist auch zu beschreiben, woran Terminengpässe gelegen haben und wie damit umgegangen worden ist. zu 5.1 Meilensteinplan Meilensteine beschreiben wesentlich geplante Zwischenziele. Sie kennzeichnen Ecktermine haben aber keine Dauer. Unterteilen Sie das Projekt in kleine Etappen. Es wird auf dem Weg zum Ziel immer wieder innegehalten, um zu kontrollieren, wie der Stand der Dinge ist und ob so weiterverfahren werden soll. An Stellen, an denen etwas schief gehen kann, sollten Meilensteine gesetzt werden. Formulieren und begründen Sie die Meilensteine präzise und überprüfbar. Halten Sie tabellarisch die angestrebten Meilensteine fest, und zwar wie folgt: Meilenstein-Nr. AP-Nr. Beschreibung 1 1, 2, 3 4, 5 … Soll-Termin Ist-Termin Inhalte für die Visitenkarte sind im Team abgestimmt. 22.02.XX 26.02.XX Visitenkarte ist fertiggestellt und von Auftraggeber für den Druck freigegeben. … Parallel dazu sind die Meilensteine im Zeitplan zu veranschaulichen. Den Zeitplan müsst ihr bis zum 22.01.2016 dem betreuenden Lehrerteam abgeben. zu 6 Projektabnahme Beschreiben Sie ggf. wie die Übernahme des Projektergebnisses und die Präsentation gegenüber dem Auftraggeber verlaufen ist. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Projektübergabe ein Protokoll anfertigen und es vom Auftraggeber unterschreiben lassen (Projektabnahmeprotokoll – siehe Anlage G). Diese Vorgehensweise ist erforderlich, um dem Projektteam die Sicherheit zu geben, das Projekt entsprechend den Projektzielen abgeschlossen zu haben. Seite 14 von 26 zu 7 Abschlussbericht Zudem sollte das Projektteam selbst reflektieren, inwieweit die angestrebten Ziele im Projektantrag realisiert werden konnten. Ergebnisziele Abweichungen/Kommentar 1. In einer anschaulichen, zielgruppen- Die Broschüre enthielt 20 Benimm- orientierten Broschüre mindestens 20 Regeln, die passend für die SchüBenimm-Regeln festhalten. ler(innen) formuliert und gestaltet wurden. 2. 80 % der Schüler(innen) und des Der Rücklauf der schriftlichen Befragung Lehrpersonals bewerten den verlief nicht optimal. Schulknigge mind. mit der Note „gut“. zu 8 Kritische Reflexion Hierbei geht es um ein ehrliches, kritisches Fazit, eine abschließende Beurteilung der Projektarbeit. Schwachstellen und Probleme müssen hier hinterfragt und aufgearbeitet werden – positive Punkte sollen herausgehoben werden. Es geht darum, aus Fehlern zu lernen und sie konstruktiv zu überdenken. Im Projektabschlussbericht wird auch ausgeführt, in wie weit der Auftraggeber das Projektergebnis nutzen wird. Nehmen Sie zu folgenden Fragen Stellung: Was habe ich durch das Projekt gelernt? Was sagen andere zum Projektverlauf und zum Projektergebnis? Welche Verbesserungsmaßnahmen können für künftige Projekte abgeleitet werden? Was funktionierte gut und hat das Projekt weitergebracht? Literaturverzeichnis Das geistige Eigentum anderer muss in jedem Fall durch Quellen belegt werden. Halten Sie sich bei der Form an die Angaben auf Seite 7. Seite 15 von 26 Erklärung Folgende Erklärung ist nach dem Literaturverzeichnis und vor dem Anhang als letzte Seite der Projektarbeit abzugeben. Die Erklärung ist mit Ort und Datum zu versehen und eigenhändig zu unterschreiben. Für jedes Teammitglied muss eine separate Erklärung angefertigt werden. „Wir versichern, dass wir die vorliegende Projektarbeit in allen Teilen selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet haben, sowie dass alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Quellen als solche kenntlich gemacht wurden.“ Unterschriften der Teammitglieder Name 1 ……………………………………………… Name 2 ……………………………………………… Name 3 ……………………………………………… Name 4 ……………………………………………… „Ferner versichere ich (Name1), dass ich folgende Teile der vorliegenden Projektarbeit (Angabe der Gliederungspunkte) selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.“ Name ……………………………………………….. Ort, Datum ……………………………………………….. „Ferner versichere ich (Name2), dass ich folgende Teile der vorliegenden Projektarbeit (Angabe der Gliederungspunkte) selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.“ Name ……………………………………………….. Ort, Datum ……………………………………………….. etc. Seite 16 von 26 Anhang Der durchnummerierte Anhang enthält: Projektauftrag (unterschrieben von Lehrer-Betreuer und ggf. externem Auftraggeber) Arbeitspakete (durchnummeriert und mit Name des Verantwortlichen) Projektstrukturplan Zeitplan Protokolle Projektabnahmeprotokoll (unterschrieben vom Auftraggeber) Diese Anlagen müssen durch sonstige projektspezifische Anlagen ergänzt werden. WICHTIG: Es müssen alle Projektunterlagen (z. B. Skizzen, ausgefüllte Fragebögen, Vorgaben des externen Auftraggebers etc.) im Anhang abgeheftet werden. Seite 17 von 26 8 Hinweise zur Abschlusspräsentation Nach der Abgabe der Projektarbeit (Produkt und Dokumentation) präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Projektarbeit. Dabei sind sowohl Produktpräsentationen als auch Projektpräsentationen zugelassen. Im Anschluss daran findet ein etwa 15-minütiges Kolloquium pro Schülerin und Schüler statt, das unter der Leitung der betreuenden Lehrkräfte steht. „Grundsätzlich soll die Präsentation zeigen, dass der Schüler oder die Schülerin die Durchführung und die Ergebnisse des Abschlussprojektes mit Hilfe von Präsentationstechniken positiv darstellen kann. Es kommt daher sowohl auf den sinnvollen und ansprechenden Aufbau des Vortrages und die Nutzung von Präsentationstechniken als auch auf die fachlich korrekte und kompetente Darstellung der bearbeiteten Themenstellung an.“ (§ 10 LVO) Die Abschlusspräsentation ist vom gesamten Team in gleichen Teilen durchzuführen. Zeitrahmen: 15 Minuten Bewertungskriterien: Inhalt, Aufbau, Gliederung: Lebendiger Einstieg, logischer Aufbau, fachlich fundierte Darstellungsweise mit eigenen Wertungen Verdeutlichung der Zusammenhänge, Fazit (Zusammenfassung, Bewertung, Einschätzung, Appell) Präsentationstechnik: Auftraggeberbezogener Medieneinsatz, ansprechende Visualisierung, unterstützende Körpersprache Kommunikationsleistung, Vortragsstil: Adressatenorientierter Sprachstil, freie Rede/passender Umgang mit dem Manuskript, deutliche Artikulation, Gebrauch von Fachtermini Seite 18 von 26 9 Hinweise zum Kolloquium Das Kolloquium ist ein vertiefendes Fachgespräch zur Projektarbeit. Das Lehrerteam befragt jeden Schüler einzeln zu seiner Arbeit im Projekt, zur Durchführung und zu den Ergebnissen der Arbeit. Insbesondere wird erwartet, dass der Schüler/die Schülerin den fachlichen Hintergrund zum Projektthema beherrscht und erläutern kann, das Projektthema in den betrieblichen oder theoretischen Gesamtzusammenhang einordnen kann, bei Nachfragen souverän und fachlich begründet argumentiert, Ergebnisse objektiv darstellt und kritisch bewertet, die eigene Arbeit im Projekt kritisch einschätzen kann. 10 Nichterscheinen von Prüflingen Sollten Prüflinge zur Projektpräsentation und zum Kolloquium nicht erscheinen, so ist ein Attest über die Prüfungsunfähigkeit durch einen Amtsarzt innerhalb von drei Werktagen nach dem Prüfungstermin vorzulegen. Andernfalls wird die Teilleistung mit Null Punkten bewertet. Der Amtsarzt ist beim Gesundheitsamt Trier, Paulinstr. 60, 54292 Trier, 0651 715-500, aufzusuchen. Die Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung ist gebührenpflichtig. Wichtig: Auch wenn ein Teammitglied zur Präsentation durch Krankheit ausfällt, müssen die anderen Teammitglieder präsentieren. Eine Entscheidung, wie im Falle des erkrankten Prüflings weiter zu verfahren ist, trifft die Prüfungskommission. Seite 19 von 26 11 Formulare Die folgenden Formulare dienen als Mustervorlagen. A) Projektantrag PROJEKTANTRAG Fachrichtung Projekttitel <Formuliert den Titel so aussagekräftig, dass jeder erkennt, was am Projektende erreicht werden soll und führt den Namen des Auftraggebers darin auf> z. B. STT – Student Traveling Trier Low-Budget-Reise für 18- bis 25-Jährige im Auftrag der Travel Company Trier Start: Ende: 1. Projektdaten Projektnummer: 2. Projektorganisation Projektleiter(in): Projektauftraggeber(in): Projektteam <Name, Adresse, Kommunikationsangaben, Ansprechpartner> <Teammitglied, Name > <Teammitglied, Name > Sonstige Beteiligte: <Stakeholder> <Teammitglied, Name > <Teammitglied, Name > 3. Projektbeschreibung <2 bis 3 Sätze> Ausgangssituation/ Projektbegründung: Projektergebnisziel(e): <2 bis 3 Sätze – beachtet das SMART-Prinzip> Nicht-Ziele <Was ist explizit nicht im Projekt enthalten?> Teilprojekte 1. 2. 3. . Seite 20 von 26 Falls ein Projektbudget zur Verfügung gestellt wird: 4. Projektbudget Personalaufwand: Sonstige Ressourcen <z. B. Materialien, Labors, Räume> Gesamtprojektkosten/ Projektbudget: Einreichung Projektantrag: Projektentscheidung: ………………………………………………………… Datum, Unterschrift Projektleiter und Teammitglieder Das Projekt wird bewilligt. Das Projekt wird abgelehnt. Begründung: …………………………………………………………. Datum, Unterschrift externer Auftraggeber – wenn vorhanden …………………………………………………………. Datum, Unterschrift Prüfungsausschuss Es ist den betreuenden Fachlehrern freigestellt, von der Vorlage abzuweichen. Seite 21 von 26 B) Arbeitspaketbeschreibung Arbeitspaketbeschreibung Projektname: Projektleiter/in: Arbeitspaket-Bezeichnung: Arbeitspaket-Nummer: Arbeitspaketverantwortlicher: Beginn: Ende: Ergebnisse (Was genau soll bei diesem Arbeitspaket herauskommen?) Tätigkeiten (Was genau muss in diesem Arbeitspaket gemacht werden?) Voraussetzungen (Welche Arbeitspaketergebnisse und Ressourcen benötigen wir?) Unterschrift Projektleiter/in Unterschrift Arbeitspaket-Verantwortliche/r Unterschrift Controlling (bei Abnahme) Seite 22 von 26 C) Projektstrukturplan Verwenden Sie ein Organigramm, das die Beziehungen zwischen Meilensteinen oder Teilaufgaben und Arbeitspaketen übersichtlich darstellt. Zum Beispiel: Projektname Teilprojekt 1 Teilprojekt 2 Teilprojekt 3 Arbeitspaket 1.1 Arbeitspaket 2.1 Arbeitspaket 3.1 Arbeitspaket 1.2 Arbeitspaket 2.2 Arbeitspaket 3.2 Arbeitspaket 1.3 Arbeitspaket 2.3 Arbeitspaket 3.3 D) Zeitplan Verwenden Sie ein Balkendiagramm, das die Reihenfolge der Arbeitspakete, die zeitliche Dauer und die Position der Meilensteine abbildet. Zum Beispiel: Seite 23 von 26 E) Protokoll Jede Besprechung im Projektteam, mit dem Auftraggeber oder sonstigen am Projekt Beteiligten muss protokolliert werden. Sie können dazu ein Ergebnisprotokoll schreiben, in dem Sie die Entscheidungen, Abstimmungen, Vereinbarungen, weiteren Vorgehensschritte etc., die bei dem Gespräch herausgekommen sind, niederschreiben. Beispiel eines Protokollformulars, das individuell angepasst werden kann. Protokoll Ort: Raum: Beginn: Ende: Sitzungsleiter(in): Teilnehmer(innen): Sitzungsverlauf TOP1 ……. TOP2 ………. … To-do-Liste Was ist zu tun? Wer macht es? Wer arbeitet mit? Wann liegt das Kontrollkriterium Ergebnis vor? (evtl.) Termin der nächsten Sitzung: Unterschrift Unterschrift Projektleiter(in) Protokollant(in) Anlage(n) Verteiler Seite 24 von 26 F) Projektabnahmeprotokoll Projektabnahmeprotokoll Auftraggeber: Datum: Projektleiter: Projektnummer: Projektbeginn: Projektende: Projektbezeichnung: 1. Ergebnisse Projektauftrag (Zielsetzung des Projekts): Zielerreichung, Wichtige Einzelergebnisse: Abweichungen: 2. Projektabnahme Abgenommen am: Abgelehnt am: Besonderheiten: Grund für die Ablehnung: Unterschrift: Projektleiter Unterschrift: Auftraggeber Seite 25 von 26 12 Bewertungsrichtlinien Die Projektarbeit wird zunächst vom betreuenden Lehrkräfteteam bewertet. Kommt dabei keine Einigung zustande, entscheidet der Schulleiter. Es werden dabei vier Bewertungsbereiche mit ihrer Gewichtung berücksichtigt: Inhaltliche Bewältigung 40 % Methodische Durchführung 15 % Formale Anforderungen Präsentation und Kolloquium 5% 40 % Die Bewertung erfolgt unter Berücksichtigung des Aufwands, des Schwierigkeitsgrades und des gezeigten Maßes an Kreativität. Die Note der Gesamtbewertung wird mit dem Thema der Projektarbeit in das Abschlusszeugnis aufgenommen. Die Note der Projektarbeit fließt als Bestandteil der Abschlussprüfung außerdem in die Endnote des Berufsbezogenen Unterrichts mit einfacher Gewichtung ein. Seite 26 von 26
© Copyright 2024 ExpyDoc