Kultur November 2016 1. NOVEMBER BIS 6. NOVEMBER 2016 Donnerstag | 17. November 2016 17.30 Finsteres Glück 20.00 Finsteres Glück Dienstag | 1. November 2016 15.30 | 18.00 | 20.30 Alpzyt Freitag | 18. November 2016 Mittwoch | 2. November 2016 17.30 Finsteres Glück 20.00 Finsteres Glück 15.30 | 18.00 Alpzyt 20.15 Anastasia - Ballett live aus London Donnerstag | 3. November 2016 Samstag | 19. Oktober 2016 18.00 Alpzyt 17.30 Finsteres Glück 20.00 Finsteres Glück Freitag | 4. November 2016 Sonntag | 20. November 2016 18.00 Alpzyt 11.00 Alpzyt | Finsteres Glück 17.30 Finsteres Glück 20.30 Alpzyt Samstag | 5. November 2016 Geschlossene Gesellschaft 21. NOVEMBER BIS 27. NOVEMBER 2016 Sonntag | 6. November 2016 Montag | 21. November 2016 11.00 Being There mit Regisseur | Alpzyt 18.00 Being There - Da Sein 18.00 Being There - Da Sein 20.00 Finsteres Glück 7. NOVEMBER BIS 13. NOVEMBER 2016 Montag | 7. November 2016 Dienstag | 22. November 2016 16.30 Finsteres Glück 19.00 5. Tibet-Abend mit «Kundun» 18.00 Alpzyt 20.30 Being There - Da Sein Mittwoch | 23. November 2016 Dienstag | 8. November 2016 18.00 Alpzyt 20.15 Ladies Night: Florence Foster Jenkins 18.00 Being There - Da Sein 20.30 Alpzyt Donnerstag | 24. November 2016 Mittwoch | 9. November 2016 18.00 Alpzyt 17.30 Florence Foster Jenkins 20.15 Florence Foster Jenkins Donnerstag | 10. November 2016 Freitag | 25. November 2016 18.00 Being There - Da Sein 20.45 Florence Foster Jenkins Freitag | 11. November 2016 Samstag | 26. November 2016 14.00 18.00 Alpzyt Der Reife Film: F.F. Jenkins (Dt.) 17.30 | 20.15 Florence Foster Jenkins Samstag | 12. November 2016 Sonntag | 27. November 2016 18.00 Being There - Da Sein Sonntag | 13. November 2016 11.00 Being There | Alpzyt 17.30 Finsteres Glück mit Stefan Haupt 14. NOVEMBER BIS 20. NOVEMBER 2016 Montag | 14. November 2016 11.00 F.F. Jenkins | Finsteres Glück 17.30 Finsteres Glück 20.00 Florence Foster Jenkins 28. NOVEMBER BIS 30. NOVEMBER 2016 Montag | 28. November 2016 17.30 Finsteres Glück 20.15 Florence Foster Jenkins 18.00 Alpzyt 20.30 Alpzyt Dienstag | 29. November 2016 Dienstag | 15. November 2016 18.00 Being There - Da Sein 19.15 Les contes d`Hoffmann Oper live aus dem ROH, London Mittwoch | 16. November 2016 17.30 20.15 Florence Foster Jenkins Florence Foster Jenkins Mittwoch | 30. November 2016 17.30 Finsteres Glück 20.15 Florence Foster Jenkins 18.00 Alpzyt Deutsch gesprochen Originalsprache mit deutschen Untertiteln Oper | Ballett Spezialanlass Weitere Vorstellungen siehe www.cinewil.ch Mit freundlicher Unterstützung der Kultur November 2016 ALPZYT Nach «z›Alp» kehrt Thomas Rickenmann zu den drei Familien zurück, die er vor drei Jahren beim Alpaufzug porträtierte. Im zweiten Teil bleiben wir den ganzen Sommer lang oben im Alpstein, im Berner Oberland und in der Zentralschweiz. Wir erleben die Alpzeit der Bergbauern mit oder ohne Handy jenseits der Waldgrenze, wo nicht Minuten zählen, sondern der Umgang mit der Natur. «Alpzyt» mag wie «Wellness fürs Gemüt» erscheinen. Doch wann ist der Zeitpunkt zur Heimkehr? Wie lange reicht das Gras auf den Weiden, und wie früh droht ein Wintereinbruch? Für unsere drei Familien hängt das Überleben von der Alpwirtschaft ab, und die Kargheit und Härte in der Unwirtlichkeit da oben verleiht der Alpzeit Schönheit und Würde. BEING THERE - DA SEIN BEING THERE - DA SEIN portraitiert vier Menschen, die Sterbende in verschiedenen Kulturen begleiten. In der Konfrontation mit ihrer eigenen Sterblichkeit zeigen sie Möglichkeiten, wie sie für Sterbende in ihrer letzten Lebensphase da sind und dabei immer wieder neu mit ihrem eigenen Leben in Beziehung treten, ihr Verhältnis zu Tod und Sterben reflektierend. Die Protagonisten (Ron Hoffman, USA, Elisabeth Würmli, Schweiz, Alcio Braz, Brasilien, Sonam Dölma Sherpa, Nepal) werfen die Frage auf, ob wir eine neue Ars Moriendi brauchen, die - wie das im Mittelalter der Fall war - das Sterben als Teil des Lebens versteht und damit die Auseinandersetzung mit dem Sterben als Bereicherung in unser Leben zurück bringt. Sonntag, 6.11.16, 11 Uhr mit Regisseur Thomas Lüchinger, Nationalrätin Barbara Gysy und palliative ostschweiz. FINSTERES GLÜCK Adaption des gleichnamigen Romans von Lukas Hartmann. Mitten in der Nacht erhält die Psychologin Eliane Hess (Eleni Haupt) einen Notruf aus dem Krankenhaus. Sie soll sich um den kleinen Yves kümmern, der als einziger den Autounfall überlebt hat, bei dem seine Eltern und Geschwister ums Leben kamen. Das Schicksal fasziniert und schockiert Eliane gleichermaßen und sie baut bald eine enge Verbindung zu dem traumatisierten Kind auf. Die professionelle Distanz zu ihrem Patienten schwindet immer mehr. Als Yves› Verwandte beginnen, sich über die Zukunft des Jungen zu streiten, bricht Eliane gänzlich aus dem professionellen Rahmen aus. Sie fällt eine ungewöhnliche Entscheidung, die ihr Leben aus der Bahn werfen soll. FLORENCE FOSTER JENKINS Topbesetzt mit Meryl Streep in der Hauptrolle, Hugh Grant als ihr Mann St Clair Bayfield und Simon Helberg als Pianist Cosmé McMoon, erzählt FLORENCE FOSTER JENKINS von der wohl schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten. Das Publikum brach bei ihrem Gesang vor lauter Lachen in Tränen aus. Meryl Streep dagegen bringt die Zuschauer mit ihrer Darstellung zum Schwärmen und wird für ihre Leistung bereits jetzt als Favoritin für eine Oscar-Nominierung gehandelt. Der Film erzählt die wahre Geschichte der gleichnamigen New Yorker Erbin und exzentrischen Persönlichkeit. Zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein Problem: Die Stimme! Denn was Florence in ihrem Kopf hört, ist wunderschön - für alle anderen jedoch klingt es einfach nur grauenhaft. Ihr ‹Mann›, St Clair Bayfield, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als sie beschliesst, ein Konzert in der Carnegie Hall zu geben, muss er sich seiner grössten Herausforderung stellen. ANASTASIA | LES CONTES D`HOFFMANN Beide Vorstellungen live aus dem ROH, London. Anastasia - Ballett von Kenneth MacMillan. Mit Natalja Ossipowa, Marianela Nuñez, Federico Bonelli, Edward Watson, Thiago Soares, Christina Arestis und Christopher Saunders. Dirigent Simon Hewitt. Bild: Anastasia, ROH London Les contes d`Hoffmann - Jacques Offenbach und seine Librettisten hatten die geniale Idee, den Autor E. T. A. Hoffmann zur Hauptfigur der Phantastischen Oper zu machen, die auf Geschichten E. T. A. Hoffmanns basiert. Die Handlung: Beim Besuch einer «Don Giovanni»-Vorstellung erkennt der Dichter seine ehemalige Geliebte wieder, die Sängerin Stella. Tief bewegt kehrt er in der Vorstellungspause in Luthers Weinkeller ein. Dort erzählt er drei unglückliche Liebesgeschichten.
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