Junge Königsteiner zeigen ihre Vision vom Zusammenleben in

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mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2016
Junge Königsteiner zeigen ihre Vision
vom Zusammenleben in Europa
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Die Preisträger des Europa-Jugendpreises 2016 der Stadt Königstein halten ihre Werke in den Händen und jene, die die jungen Menschen
auszeichnen durften, freuten sich über die künstlerische Vielfalt, die auch den Grad der Auseinandersetzung mit dem Thema widerspiegelt.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – „Angekommen in Europa – Zusammenleben verschiedener Kulturen“ – was verstehen Königsteiner Jugendliche unter dieser aus mehreren Gründen
höchst aktuellen Thematik und wie würden
sie diese bildlich und konzeptionell umsetzen? Eine Fragestellung, mit der es sich im
Zuge des Europa-Jugendpreises 2016 der
Stadt Königstein auseinanderzusetzen galt.
Gleichzeitig können die Beiträge in den
verschiedenen Altersklassen, die von einer
Jury, bestehend aus den Mitgliedern des städtischen Ausschusses für Kultur, Jugend und
Soziales ausgezeichnet wurden, als eine Art
Wegweiser der jungen Generation verstanden
werden, in welche Richtung es mit Europa
weitergehen soll. Und da gibt es natürlich unterschiedliche Vorstellungen, die zusammengenommen schonmal einen ersten „Trend“
ergeben: Die Jugend setzt auch weiterhin auf
das „Wir-Gefühl“, das durch ein vereintes
Europa entstehen kann. So erklärte Charlotte
Becker, Schülerin der St. Angela-Schule, die
mit einem der zahlreichen Anerkennungspreise bedacht wurde, den Gedanken hinter ihrem
Werk folgendermaßen: „Wir alle bilden den
Baum von Europa“.
Mitschülerin Johanna Haug, die ebenfalls den
Kunst-Leistungskurs von Nina Kroll besucht,
hat die beiden Pole Gemeinsamkeit und Unterschiede bildlich festgehalten und durch
das Thematisieren verschiedener Esskulturen
zum Ausdruck gebracht. Eine andere Schülerin hat sich die Mühe gemacht, aus Zeitschriften Überschriften wie „Kein Deutsch, kein
Job“ herauszusuchen, die allesamt zeigen,
dass es noch viele Probleme gibt, die in Europa gemeinsam gelöst werden müssen. Franziska Pfaff (ebenfalls St. Angela Kunst-Leistungskurs), ausgezeichnet mit dem zweiten
Preis in der Altersgruppe 14- bis 17-Jährige, hat zwei Personen aus unterschiedlichen
ethnischen Gruppen porträtiert, um, wie sie
selbst ihr Werk beschreibt, „die Dualität zwischen Ankommen und Zusammenleben“ zu
zeigen. Es sind viele Ideen, die da an einem
Abend zusammengekommen sind und dazu
animieren, mal die eigene Vorstellungskraft
in puncto Europa zu aktivieren. Eine interessante Idee ist die einer Europakarte zum Aufklappen mit der Aufforderung: „Schaue nach
innen und Du erfährst mehr“. Oder aber ein
Kunstwerk, das mit dem ersten Platz in der
Kategorie 18- bis 21-Jährige ausgezeichnet
wurde und von Jasmin Glavacevic (St. Angela) stammt und in Anlehnung an den Turmbau von Babel mit der Aussage versehen ist:
„Europa wurde nicht an einem Tag erbaut“.
Die Erklärung hierzu ist ebenso einleuchtend
wie verständlich. Der Turmbau sei ein Ereignis gewesen, an dem die Menschen versucht
hätten, Gott gleichzukommen. Der Turmbau
sei als Symbol für den Zusammenhalt der
Gemeinschaft zu sehen, argumentiert die
Künstlerin, die diesem Gedanken hinterherschickt: Europa erhalte stets neuen Zuwachs
und sei nie vollendet.
Bürgermeister Leonhard Helm freute sich
über die Beteiligung der Jugend, auch aus
den Partnerstädten Königsteins, und drückte
seinerseits Zufriedenheit darüber aus, dass
man gemeinsam in Europa ankomme, indem
man miteinander lebe. Daher bedauere er es
auch umso mehr, dass man sich jetzt durch
den „Brexit“ verkleinere, denn Europa habe
seiner Meinung nach mehr Bedeutung für uns
im täglichen Leben als wir glauben. Sabine
Fischer, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Jugend und Soziales, der sich vorrangig
mit der Preisvergabe beschäftigt hatte, freute
sich über die vielsagenden, anspruchsvollen
Werke und das trotz eng gefasster Lehrpläne,
die es schwer machen würden, weitere Themen wie diese von außen aufzunehmen, so
Fischer.
Umso bemerkenswerter ist es daher, dass
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zum Beispiel die St. Angela-Schule unter den
Preisträgern sehr stark vertreten war. Ebenso wurden einige Beiträge aus den Partnerstädten – aus dem polnischen Kórnik und
aus dem französischen Le Cannet-Rocheville
– eingereicht und ausgezeichnet. Die dazugehörigen Urkunden etc. wurden stellvertretend von Klaus Schwope, Vorsitzender des
Partnerschaftsvereins der Städte Königstein
– Kórnik, für die polnischen Künstler und
von Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreises Le Cannet, entgegengenommen.
Wie man hört, sollen die Anerkennungen und
damit verbundenen Geldpreise dann auch bei
nächster Gelegenheit vor Ort an die Preisträger übergeben werden.
Er freue sich darüber, dass sich junge
Menschen für Europa interessieren, sagte abschließend Stadtverordnetenvorsteher
Alexander Freiherr von Bethmann (FDP).
Für ihn sei die europäische Einigung das beste Projekt und es beunruhige ihn doch schon,
Fortsetzung auf Seite 3
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7.11. l 20 Uhr l Frankfurter Volksbank
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10.11. l 17.30 Uhr l Konrad-Adenauer-Anlage
Königsteiner Martinsumzug
mit Martinsfeuer auf der Burg
13.11. l 17 Uhr l Haus der Begegnung
Konzert: Trio Horn, Violine, Klavier
21.11. l 20 Uhr l Stadtbibliothek Königstein
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 44
Aus dem
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Sperrmüllsammlung im November
Im November findet die nächste Sperrmüllabfuhr in Königstein und den Stadtteilen statt.
Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche
Abfuhrtage.
Am Mittwoch, 9. November, erfolgt die
Sperrmüllsammlung in Falkenstein und
Mammolshain. Am Mittwoch, 16. November, findet die Sperrgutsammlung in allen
Bezirken der Kernstadt Königsteins (Bezirk
1, 1a und 2) statt. Am Donnerstag, 17. November, wird der Sperrmüll in Schneidhain
und im Johanniswald eingesammelt.
Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu
beachten:
Zum Sperrmüll gehören:
• Hausrat und Haushaltsgegenstände (max.
5 m³), die aufgrund ihrer Größe nicht in
die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie
Möbelstücke, Matratzen und ähnliches.
Die Gegenstände dürfen jedoch nicht
mehr als 50 Kilogramm wiegen und die
Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht
überschreiten.
• Althölzer, Altmetalle und Elektrogroßgeräte werden ebenfalls mitgenommen.
Elektrogroßgeräte sollen nach Möglichkeit etwas separat zum restlichen Sperrmüll aufgestellt werden, da sie mit einem gesonderten Fahrzeug eingesammelt
werden. Altmetalle und Altholz können
mit dem restlichen Sperrmüll zusammen
bereitgestellt werden, da der Sperrmüll
zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren
wird und dort vor der Verbrennung verwertbare Materialien wie Altmetalle und
Altholz aussortiert werden.
Nicht mitgenommen werden unter anderem:
• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmitteln behandelt sind. Dazu zählen z.B.
Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Leitungsmasten,
Brandholz aus Schadensfällen, mit PCB
behandelte Damm- und Schallschutzplatten und sogenannte Konstruktionshölzer
(Dachstuhl, usw.).
• alle Teile, die in die Restmülltonne passen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen
wie Restmüll, Schuhe, anderen Kleinabfällen
Kleingeräte, die zur gesonderten kostenlosen Elektronikschrottsammlung auf
den Wertstoffhof gehören.
• Gartenabfälle, die stattdessen zur gesonderten Straßenabfuhr oder auf dem
Wertstoffhof abgegeben werden können
• Styropor, das in den gelben Sack gehört
bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abgegeben werden kann.
• Altpapier und Kartonagen, die in die Altpapiertonne sowie auf dem Wertstoffhof
abgegeben werden können.
• Blumenkübel, Glasscheiben und Porzellan, wie z. B. Fenster- und Tischglasscheiben, Einlegeglasscheiben von
Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können.
• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine
Gebühr von fünf Euro pro Stück auf
dem Wertstoffhof abgegeben oder auch
mit Felgen über Reifenhändler entsorgt
werden können
Das von der Stadt Königstein beauftragte
Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben genannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen
ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen
von den Bürgerinnen und Bürgern wieder
eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt
werden. Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für
eine Kurstadt. Deshalb darf der Sperrmüll
erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag
bereitgestellt werden. Zudem muss der Abfall
so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen ebenfalls nicht zugestellt
werden. Nach der Abfuhr muss der Gehweg
und die Straße – sofern dies erforderlich ist
– von den reinigungspflichtigen Anliegern
kurzfristig gereinigt werden.
Sofern die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, sind gegen eine Gebühr von 6,00
Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwaltung,
Burgweg 5 und in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, erhältlich. Die
Restmüllsäcke werden dann zusammen mit
den Restmülltonnen abgefahren.
kann, hat Greta Hackenberg gemalt und damit den Malwettbewerb im vergangenen Jahr
gewonnen.
Wer gerne sein eigenes Bild im nächsten Jahr
auf dem Plakat sehen würde, der sollte unbedingt beim großen Malwettbewerb für das
Plakat zum Martinzug 2017 mitmachen. Alle
Kinder von drei bis zehn Jahren können ein
Bild einreichen. Wichtig ist, dass es im Querformat in der Größe A4 oder A3 gemalt ist.
Wenn das Kunstwerk fertig ist, kann es entweder direkt in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, abgegeben oder dorthin
per Post geschickt werden. Auf der Rückseite des Bildes müssen Name und Alter des
Kindes sowie Adresse und Telefonnummer
vermerkt sein.
Der Einsendeschluss ist der 20. November
2016. Für die drei schönsten Bilder gibt es
tolle Preise, die Spielwarenhandel Pusteblume aus der Wiesbadener Straße zur Verfügung stellt.
Steuern werden fällig
Am 15.11.2016 werden folgende Steuern
und Gebühren für das 4. Quartal 2016 fällig:
Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbesteuer und Hundesteuer.
Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der
Abgabenordnung gehalten, entsprechende
Zuschläge zu erheben.
Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit
einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen.
Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kas-
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Königstein
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Seele des Freibades feiert Jubiläum
•
Laterne, Laterne:
Königsteiner Martinsumzug
Wenn hunderte Kinder an einem Abend im
Jahr mit ihren selbst gebastelten Laternen
durch die Straßen von Königstein spazieren
und dabei aus voller Kehle Lieder singen,
dann weiß jeder: Es ist Sankt Martin. Ein ganz
besonderer Tag, auf den sich viele kleine Königsteinerinnen und Königsteiner freuen. Am
Donnerstag, 10. November, treffen sich alle,
die beim Martinsumzug mitlaufen wollen, um
17.30 Uhr an der Konrad-Adenauer-Anlage.
Der Zug geht von dort aus durch die Klosterstraße, Herzog-Adolph-Straße, Gerichtstraße,
Haintürchenstraße, Woogtalstraße, Hintere
Schloßgasse und den Burgweg hinauf zur
Burgruine. Vor dieser malerischen Kulisse
wird dann das riesige Martinsfeuer entzündet
und die Geschichte des heiligen Mannes vom
Burgfräulein erzählt.
Wer sich in den vergangenen Tagen in der
Stadt umgeschaut hat, der hat bestimmt auch
schon das Plakat für den Martinszug gesehen.
Das tolle Bild, das man darauf bestaunen
Donnerstag, 3. November 2016
senzeichens – um termingerechte Zahlung.
Konto der Stadtkasse Königstein bei der
TaunusFrankfurter Volksbank BLZ: 501 900
00, # 301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN:
DE32501900000301213751.
Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich
dem für beide Teile vorteilhaften SEPALastschrifteinzugsverfahren anzuschließen.
Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefonisch unter der Rufnummer
der Stadtkasse: 06173/703-1143, 1145, 1146
Königstein im Taunus, den 31.10.2016
Gemeinschaftskasse-Taunus
Seit 40 Jahren schlägt das Herz von Schwimmmeister Hans-Joachim Tretschok für das
Königsteiner Freibad.
Das sympathische und auch etwas verschmitzte Lachen von Hans-Joachim Tretschok kennt
jeder. Zumindest jeder, der schon mal im
Königsteiner Freibad war. Kürzlich feierte er
ein bemerkenswertes Jubiläum. Offiziell ist
Hans-Joachim Tretschok Schwimmmeister
und als solcher bei der Stadt Königstein im
Freibad im Woogtal angestellt. Aber er ist
natürlich viel mehr, nämlich die Seele des
Freibades. Hier ist nicht nur seit 1984 sein
Job angesiedelt, hier ist auch sein Herz verbunden. Es ist quasi „sein“ Freibad. Im besten
Sinne.
Seine berufliche Laufbahn hatte er allerdings
1976 bei der Stadt Frankfurt begonnen, bei
der er eine Ausbildung zum Schwimmmeistergehilfen absolviert hat. Daher feierte er
kürzlich sein sage und schreibe 40. Dienstjubiläum, zu dem ihm seine Kollegen herzlich
gratulierten.
Direkt nach seiner Ausbildung legte er die
die Prüfung zum Schwimmmeister ab. Und
mit diesem Zertifikat in der Tasche begann
er gleich im schönsten Freibad im Taunus.
In unmittelbarer Nähe bezog er auch ein
Haus, um fortan „sein“ Bad stets im Blick zu
behalten.
So manche Geschichte weiß er zu erzählen,
fröhliche meist. In all den Jahren war aber
eines stets entscheidend: „Wir können uns
immer auf Herrn Tretschok verlassen und
sind sehr froh, einen Mitarbeiter unter uns zu
wissen, der mit so viel Herzblut und Fachkompetenz seine Aufgaben wahrnimmt“, sagt
Bürgermeister Leonhard Helm über seinen
hochgeschätzten Kollegen im Rahmen einer
kleinen Feierstunde, bei der er eine entsprechend verzierte Torte aus dem Hause Kreiner
überreicht bekam.
Und wer glaubt, Tretschok habe nun in der
kalten Jahreszeit frei, der irrt gewaltig. Denn
nur in der Schließzeit des Freibades können
die notwendigen und jährlich wiederkehrenden Instandhaltungsarbeiten durchgeführt
werden. Angefangen von den Gartenarbeiten
des großzügig angelegten Außengeländes,
über Reparaturen der Umkleiden aus den
30er-Jahren bis hin zur Wartung der umfassenden Technik, plus Saubermachen bis in
die kleinsten Ecken – an jedem Tag gibt es
auch von Mitte September bis Anfang Mai
viel zu tun.
Abgesehen davon gilt es natürlich auch die
zahlreichen Überstunden, die während der
Öffnungszeit entstanden sind – hier waren
fast täglich bis zu 14 Stunden zu stemmen
– abzubauen. Dass Hans-Joachim Tretschok
seine Arbeit liebt, merkt man sofort.
Die Stadtverordneten informieren
über ihre Sitzung
Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Königstein im Taunus vom 13.10.2016
Die Tagesordnung der 6. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben der
Genehmigung der Niederschrift der letzten
Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von
Anfragen und Anfragen folgende Punkte:
Kenntnisnahme einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Wiesenstraße 10, Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstücke 19/3,
19/4, 20/4, 37/5 u. a. Die Stadtverordnetenversammlung nahm diese vereinfachte
Umlegung zur Kenntnis. Einbringung des
Wirtschaftsplanes 2017 für den Eigenbetrieb
Stadtwerke: Der Entwurf des Wirtschaftsplanes der Stadtwerke Königstein im Taunus für
das Rechnungsjahr 2017 wurde zur weiteren
Beratung an den Haupt- und Finanzausschuss
verwiesen.
Bebauungsplan K 58 „Am Kaltenborn III“
nördlich des Mammolshainer Weges, Gemarkung Königstein, Flur 7; hier: 1. Beschluss
über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB und
der Beteiligung der Behörden und sonstigen
Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs.
1 BauGB, 2. Offenlegungsbeschluss für den
Entwurf des Bebauungsplanes K 58 gemäß
§ 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB.
Prüfantrag der CDU-Fraktion:
Im Entwurf des Bebauungsplanes K 58 „Am
Kaltenborn III“ für die Offenlage nach § 3
Abs. 2 BauGB ist die Festsetzung eines Streifens zur Eintragung eines Geh-, Fahr- und
Leitungsrechtes südlich des Flurstücks 62/14
zur Erschließung des bestehenden Gebäudes
Mammolshainer Weg 5 geplant (vgl. Legende unter 8.). Der Magistrat wird gebeten, die
Notwendigkeit der Eintragung dieser Rechte
zu prüfen und das Ergebnis in den Satzungsbeschluss einfließen zu lassen.
27 Ja, 0 Nein, 3 Enthaltung(en)
Beschluss
1. Über die vorgebrachten Planänderungswünsche aus der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB sowie die
Änderungswünsche aus der Beteiligung
der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1
BauGB wird gemäß der Anlage A zu
dieser Vorlage beschlossen.
2. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes wird in der Flur 7 um die Flurstücke
56/6 und 56/7 im Bereich der Stellplätze
vor dem bestehenden Mehrfamilienhaus
Am Kaltenborn 6 verkleinert.
3. Der Vorentwurf des Bebauungsplanes K
58 „Am Kaltenborn III“ einschließlich
der Begründung wird gemäß § 3 Abs. 2
und § 4 Abs. 2 BauGB als Entwurf des
Bebauungsplanes offengelegt.
18 Ja, 12 Nein, 0 Enthaltung(en)
Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung findet am 17. November 2016
um 18.15 Uhr im Bürgerhaus des Stadtteiles
Falkenstein statt.
Alexander Frhr. von Bethmann
Stadtverordnetenvorsteher
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Junge Königsteiner zeigen
ihre Vision …
Fortsetzung von Seite 1
dass es für viele nach 70 Jahren Frieden
selbstverständlich geworden sei. Stattdessen
nörgele man lieber an Kleinigkeiten herum,
so von Bethmann, dem es ein Anliegen ist,
in jungen Menschen ein Bewusstsein dafür
zu installieren, dass friedvolles Zusammenleben unverzichtbar ist. Gleichzeitig rief von
Bethmann die anwesenden Jugendlichen dazu auf, sich Gedanken über das Motto für den
nächsten Europa-Jugendpreis zu machen, der
alle zwei Jahre von der Stadt vergeben wird.
Vorschläge hierzu werden gerne entgegengenommen. Die ausgezeichneten Werke 2016
können demnächst in einem der Fenster der
Königsteiner Stadtbibliothek bewundert werden. Hier darf man sich dann auch Inspiration
für die Zukunft holen.
Franziska Pfaff (St. Angela-Schule) stellt mit
ihrem Bild (links), mit dem sie den zweiten
Platz in der Kategorie 14- bis 17-Jährige
belegte, den Aspekt der Dualität zwischen
Ankommen und Zusammenleben heraus.
Eugen-Kogon-Preis 2016 geht an
den emeritierten Bischof von Oppeln
Königstein (el) – Der Eugen-Kogon-Preis
2016 der Stadt Königstein geht an Alfons
Nossol, den früheren Erzbischof von Oppeln.
Der 84-jährige, in Oberschlesien geborene
römisch-katholische Theologe gilt als ein
Mann der Aussöhnung zwischen Polen und
Deutschen. Nossol verkörpere genau die Eigenschaften, die auch den Namensgeber des
Preises, den Publizisten und Politologen Eugen Kogon umgetrieben hätten: ein lebenslanger Einsatz für die Werte der Demokratie.
Ganz im Sinne Kogons habe sich auch der
frühere Erzbischof von Oppeln um die Völkerverständigung verdient gemacht, gab Bürgermeister Leonhard Helm am Dienstag dieser Woche die Entscheidung des Kuratoriums
bekannt, dem er selbst auch angehört und das
die Preisträger bestimmt, die ihr Leben in
den Dienst der Grundwerte der Demokratie
gestellt haben.
„Nossol hat die Dinge auch gegen den ‚Mainstream‘ durchgesetzt“ und das zeige, dass er
ein Mann sei, der eine Mission habe, sagte
Helm. So habe er die erste deutschsprachige
Messe in Polen zugelassen und passe auch
mit seinem Lebenswerk und Fokus auf die
deutsch-polnische Verständigung zum ersten
Eugen-Kogon-Preisträger, dem verstorbenen
ehemaligen polnischen Außenminister Wladysslaw Bartoszewski, der 2002 mit der Auszeichnung der Stadt Königstein geehrt wurde.
Ihm folgten in den Jahren 2003 Hartmut von
Hentig, 2004 Joseph Rovan (†), 2005 Hans
Maier, 2008 das Maximilian-Kolbe-Werk,
2009 Stéphane Hessel (†), 2010 Hildegard
Hamm-Brücher, 2013 Václav Havel (†) und
2013 Dany Atar und Qaddoura Mousa, 2015
Gunter Demnig.
Man habe auch überlegt, ob man mit dem
Preis für das Jahr 2016 eine andere Richtung einschlagen solle, indem zum Beispiel
das Thema Flüchtlingskrise ins Zentrum der
Überlegungen gestellt werde, erklärte Bürgermeister Helm. Man habe jedoch noch keine Einzelperson erkennen können, die man in
den Mittelpunkt dieser Thematik hätte rücken
wollen. Auch mit der Wahl der vergangenen
zwei Preisträger sei man einen anderen Weg
gegangen als in den ersten Jahren der Preisvergabe. So wurde 2015 mit Gunter Demnig
der Initiator der Verlegung der „Stolpersteine“ als Mahnmal gegen den Nationalsozialismus geehrt. 2013 haben mit Dany Atar, Bürgermeister von Gilboa, und Qaddoura Mousa
(†), Gouverneur von Dschenin, zwei Männer
den Preis erhalten, die stets zwischen Israelis
und Palästinensern vermittelt haben.
Die Laudatio auf den Preisträger 2016 – eine
Auszeichnung, die aus technischen Gründen
erst am 10. März 2017 im Haus der Begegnung vergeben wird – wird ein Freund und
Wegbegleiter Nossols halten: Walter Kardinal Kasper, emeritierter Kurienkardinal und
ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates.
Es sei eine große Ehre, dass beide Männer
den Weg nach Königstein machen würden,
freut sich der Rathauschef schon auf die im
kommenden März bevorstehende Preisvergabe im Haus der Begegnung, an der auch interessierte Bürger teilnehmen können. Dabei
war es laut Helm gar nicht so leicht gewesen,
den „direkten Draht“ zu beiden Männern
herzustellen. Man habe dies aber schließlich
doch geschafft, auch dank der Hilfe eines
polnischen Priesters aus dem Haus Raphael
in Königstein. Sowohl der künftige Preisträger als auch der Laudator hätten sich gefreut,
ebenso wie der eine Freund für den anderen.
Nossol, der den mit 5.000 Euro dotierten
Preis erhalten wird, ist auch bekannt für seine
offenen Worte. So zum Beispiel soll er sich
bis zuletzt dagegen gesträubt haben, in den
70er-Jahren zum Bischof gekürt zu werden.
Als ihm keine weiteren Argumente dagegen
eingefallen sind, soll er sogar als Argument
angeführt haben, dass sein Vater und seine
Brüder in der Wehrmacht gedient hätten. Doch
der Papst wollte auch dieses Argument nicht
gelten lassen und stellte fest, dass man schließlich nichts für seine Verwandten könne.
Der Schlesier, der sich dann doch noch zum
Bischof ernennen ließ und über 30 Jahre lang,
bis zu seinem 77. Lebensjahr, dieses Amt ausübte, ist auch ein Verfechter eines vereinten
Europas, in dem er stets den perfekten Gegenpart zum Nationalismus gesehen hat. So
wagte er es, gegen viel Widerspruch und mit
der Hilfe von Altkanzler Helmut Kohl, in der
Diözese Oppeln eine Caritas-Sozialstation
einzurichten.
„Falkensteiner Dialog“: Junges
jüdisches Leben in Hessen
Falkenstein – Überall steht zurzeit der Islam
im Mittelpunkt der Debatte. Wie aber sieht
der Alltag jüdischer Menschen in unserer Zeit
aus? Diese Frage steht im Mittelpunkt des
ersten „Falkensteiner Dialogs“ am Sonntag,
6. November, 16 bis 18 Uhr im Falkenstein
Grand Kempinski, Debusweg 6-18. Mit diesem neuen Veranstaltungsformat geht der
Förderverein Martin Luther e. V. der Evangelischen Gemeinde Falkenstein am kommenden Sonntag an den Start. Künftig soll
der Dialog in jedem November fortgesetzt
werden.
Gesprächspartner ist der Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in
Hessen und Vorsitzende der Jüdischen Ge-
meinde in Darmstadt, Daniel Neumann. Seine Großeltern bauten nach der Schoa die
Jüdische Gemeinde in Fulda auf. Sein, diesen
Sommer verstorbener Vater Moritz Neumann
war wesentlich an der Wiederbegründung der
Jüdischen Gemeinde Darmstadt beteiligt und
viele Jahre Geschäftsführer und Vorsitzender
des Landesverbandes. Neumann wird schildern, welche Entwicklung jüdisches Leben in
Hessen in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat und wie sich die Lebenswirklichkeit insbesondere der jüngeren Generationen
gegenwärtig, auch unter dem Blickwinkel der
derzeit allgegenwärtigen Islamdiskussion in
ihren Facetten, darstellt. Darüber werden alle
Anwesenden dann ins Gespräch kommen.
Nummer 44 - Seite 3
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Seite 4 - Nummer 44
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„Frejher im Herbst“ – Mundartvortrag
von Hermann Groß beim MGV Falkenstein
Hermann Groß im Kreis der begeisterten Vorstandsmitglieder des MGV Falkenstein.
Foto: Scholl
Falkenstein (gs) – Die willkommene Möglichkeit, sich daran zu erinnern, wie „früher
im Herbst“ so alles war, lockte mehr als 30
begeisterte Zuhörer in das Vereinsheim des
Männergesangvereins Falkenstein.
Der Großteil der Anwesenden war an diesem
Abend schon frühzeitig eingetroffen, um sich
vor dem mit Spannung erwarteten Vortrag
noch mit leckeren, hessischen Speisen von
den fleißigen Mitgliedern des MGV verwöhnen zu lassen. Die hessische Wurstplatte und
die warme „Fleischworscht“ fanden dann
auch reißenden Absatz und die Stimmung in
dem liebevoll herbstlich geschmückten Vereinshaus war bestens, als Hermann Groß seinen humorvollen Vortrag begann. Nicht nur,
dass der Vortrag in hessischer Mundart von
Hermann Groß höchst amüsant vorgetragen
wurde, schon gleich zu Beginn stimmte er die
Zuhörer darauf ein, dass sich der eine oder andere persönlich in den Berichten wiederfinden
würde und dass manche Falkensteiner Familie
auch ihren Weg in die Erzählungen gefunden
hatte. In der gemütlichen Wohnzimmeratmosphäre des Vereinshauses war der Vortrag
dann auch ein wenig wie die Erzählungen
eines lieben Anverwandten aus der guten
alten Zeit.
Der höchst amüsante Vortrag, der nicht zum
ersten und hoffentlich auch nicht zum letzten
Mal vorgetragen wurde, begann dann auch
mit allerlei Bauernregeln, die dem besseren
Verstehen nach aus dem Nordhessischen ins
Hochdeutsche übersetzt wurden. Im Rahmen
der bäuerlichen Wetterregeln gab es so eindringliche Sprüche wie „Wenn‘s Sauerkraut
regnet und Rindswürstchen schneit, bet‘ ich
zu Gott, dass es immer so bleibt“. Zur großen
Erheiterung seiner Zuhörer kannte Groß einige solcher kerniger, alter Weisen, so dass
deren launiger Vortrag viele Lacher und große Begeisterung hervorrief. Wer sich ins Genre der hessischen Mundart begibt, der kommt
um die Gedichte von Friedrich Stoltze wohl
kaum herum. Auch einige Kostproben seiner
Dichtkunst flossen somit in den Vortrag ein,
was ihn damit auch sehr stimmungsvoll machte. Am meisten begeisterte die Zuhörer jedoch
der Teil des Vortrages, der sich mit einem
Rückblick in die „gute alte Zeit“ vor circa 60
bis 70 Jahren befasste. Hier hatte Hermann
Groß viele wunderbare Erinnerungen zusammengetragen, die bei seinen Zuhörern sehr oft
ein zustimmendes Raunen zur Folge hatten.
Erinnerungen an die eigene Kindheit und die
Nachkriegsjahre wurden wach.
Im Wesentlichen beschäftigte man sich früher
im Herbst mit den Vorräten für den Winter
und so befasste sich Hermann Groß zunächst
mit allerlei Dingen, die früher den Haushalt
betrafen. Damals wurden Vorräte von Naturalien angelegt, die wir uns heute nur noch
schwer vorstellen können. Man sammelte
„wie die Eichhörnchen“ Kastanien, Bucheckern oder Eicheln, um daraus Öl zu pressen
(Bucheckern) oder gar Kaffee oder Kakao
zuzubereiten. Die Erinnerungen an EichelKaffee/Kakao – hier war man sich allgemein
einig – waren wohl nicht die besten. Obst
wurde zu Dörrobst verarbeitet, indem man es
auf Fäden zog oder im Backofen dörrte. Aus
den „Chaussee-Äpfeln“ wurde Apfelwein gekeltert, dessen Gärfortschritt – auch hier war
man sich einig – von der Jugend heimlich
überprüft wurde. Es wurde „eingemacht“ und
Marmelade und Gelee wurden gekocht. Viele
dieser Schilderungen riefen alte Erinnerungen
wach und oft war ein „genau so war es“ oder
„das kenn‘ ich noch von der Oma“ zu hören.
Ganz wichtig war auch das allseits bekannte
„Kartoffeln stoppeln“ und Einkellern derselben. Es gab nämlich früher zwei „Betten“ im
Keller – das Kartoffelbett und das Äppelbett.
Hier ruhten dieselben als Wintervorrat. Dort
fand sich auch immer irgendwo eine Mausefalle mit dem obligatorischen Stück Speck
darin. Im Keller lagerten aber auch die Kohlen und es gab selten elektrisches Licht, so
dass man mit der Kerze hinunter musste und
sich an den uneinheitlich hohen Kellerräumen
immer den Kopf anstieß.
Aber der Spätherbst war auch Schlachtzeit.
Der Grund für den Herbst als beste Jahreszeit war sehr praktischer Natur – erstens
musste man das Schwein dann nicht mehr
durch den Winter füttern und zweitens war es
schon kühler, was in Zeiten mangelnder Kühlschränke ein nicht zu verachtender Vorteil
war. In aller Erinnerung blieb wohl die Wurstsuppe, die auch oft an Freunde und Nachbarn
abgegeben wurde und zu der es von Hermann
Groß auch eine persönliche kleine Geschichte gab – genau wie zu den selbstgestrickten
Strümpfen der Oma, die immer unglaublich
kratzig waren. „Bei -20 Grad biss die Kälte
genauso schlimm wie die Strümpfe“, wusste
Hermann Groß zu berichten. Er stopfte unter
die Strümpfe, die damals die ganzen Beine
bedeckten, immer Zeitungspapier, sonst war
das Kratzen wohl nicht auszuhalten. Es sind
halt nicht alle Erinnerungen an die alten
Zeiten immer positiv. Herbstzeit war damals
auch Drachenzeit für die Kinder, so dass bei
Wind die selbstgebauten Drachen in den Himmel stiegen und gelegentlich – die Schnüre
waren oft nicht sehr haltbar – wurde der
Drachen dann – von Falkenstein aus gestartet – am Schulhaus in Königstein wieder aus
dem Baum gepflückt. Aus den humorvollen
Schilderungen ergibt sich ein Rückblick auf
eine Zeit, die einerseits sehr arbeitsreich war,
im Rückblick aber von allen Anwesenden als
„schön“ empfunden wurde, denn es gibt auch
besinnliche Erinnerungen an knisternde Herde, auf denen Kastanien geröstet wurden und
an dessen Feuer man in der Dämmerstunde in
der Küche saß und den Geschichten der Mutter oder Oma lauschte. Als Hermann Groß
zu Beginn seines Vortrages darauf hinwies,
dass sich der eine oder andere Anwesende in
den Geschichten wiederfinden würde, war die
Erheiterung groß. Die schönste Geschichte,
von der sich auch viele im Raum angesprochen fühlten – weil damals selbst dabei – war
die Erzählung vom ersten Falkensteiner Martinsumzug anno 1954. Einige der Anwesenden erinnerten sich noch gut, waren sie doch
als Teilnehmer selbst dabei, als Hermann
Groß als Sankt Martin auf dem (kleinen)
Pferd durch Falkenstein ritt, um vor dem alten
Schulhaus am Martinsfeuer den Mantel mit
dem Bettler zu teilen.
Der Mantel war, damit alles auch wirklich
echt aussah, vorher präpariert worden, so dass
er sich mittels eines echten Säbels (eine Leihgabe, leider war kein echtes Schwert greifbar)
problemlos geteilt wurde. Schon damals war
diese filmreife Aufführung eine Notiz in der
Presse wert. Mit einem „Loblied“ auf den
hessischen Äppler und der Kapuzinerpredigt
von Friedrich Stoltze beendete Hermann Groß
seinen wunderbaren Vortrag, der bei vielen
seiner Zuhörer eigene Erinnerungen wachrief und bei den jüngeren Gästen liebevolle
Erinnerungen an die erzählenden Großeltern
hinterließ. Es bleibt zu hoffen, dass Hermann
Groß noch viele wunderbare Geschichten
„findet“, die er auf seine humorvolle Art für
seine Zuhörer erhält.
Donnerstag, 3. November 2016
Donnerstag, 3. November 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Vom Deutschunterricht an die Uni
Schüler der Friedrich-Stoltze-Schule an der
Frankfurter Kinder-Uni.
Foto: privat
Königstein – „Das ist doch total ungerecht
– oder? Wie Reichtum bei uns verteilt wird“
–Antworten auf diese wichtige Frage erhielten die Schülerinnen und Schüler der
Friedrich-Stoltze-Schule am 5. Oktober beim
Besuch der 14. Frankfurter Kinderuni. Nicht
nur Realschülerinnen und Realschüler saßen
an diesem Mittwoch im größten Hörsaal des
Frankfurter Campus Westend, sondern der
komplette 6. Jahrgang. Dabei waren auch
Kinder, die erst wenige Monate in Deutschland leben und zur Schule gehen. Viele von
diesen Kindern haben innerhalb dieser wenigen Monate bereits die deutsche Sprache so
gut gelernt, dass sie der Vorlesung aufmerksam folgen. So auch Ziba, elf Jahre alt. Vor
acht Monaten flüchtete sie mit ihrer Familie
aus Afghanistan und lebt jetzt in Königstein.
Mit ihren neuen Mitschülerinnen sitzt sie
jetzt im Hörsaal der Frankfurter Universität
und verfolgt gespannt den Vortrag der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Lars Pilz und Prof.
Dr. Christian Kolbe. „Sehr interessant“ findet
sie diesen Vormittag, an dem rund 1.000
Schüler aus der Umgebung Frankfurts einmal
Uni-Luft schnuppern wollen. Und eifrig hebt
sie ihr Stimmkärtchen als Dr. Lars Pilz die
Frage stellt: „Findet ihr es richtig, dass auch
derjenige auf einer Party ein Stück Kuchen
bekommen sollte, der bei der Vorbereitung
nicht helfen konnte? Vielleicht war er krank,
wollte helfen und konnte nicht.“ Genau dieses
Teilen und Abgeben ist wichtig, finden nicht
nur Dr. Lars Pilz und Ziba, wenn es um das
Leben in einer sozialen und demokratischen
Gesellschaft geht. Und genau deshalb war
dieser Vortrag, dem alle Friedrich-StoltzeSchüler interessiert folgten, so wichtig und
ein voller Erfolg. „Es gehört zur Bildung,
dass unsere Schüler alle Bereiche der Arbeitswelt kennenlernen“, erklärt die betreuende
Lehrerin der Friedrich-Stoltze-Schule. „Auch
wenn sie später nicht studieren wollen, ist
es trotzdem wichtig, mal in einen Hörsaal
reingeschnuppert zu haben. Außerdem kann
man nie wissen...“ Und gerade das Thema
„Verteilung des Reichtums“ beschäftigt jeden, ob Hauptschüler oder Gymnasiastin,
ob alteingesessener Königsteiner oder junge,
neue Mitbürgerin.
Nummer 44 - Seite 5
Becker | Sennhenn
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einer strengen Kontrolle. Schließlich sollen
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wenn sie nach Herzenslust auf den Spielplätzen herumtoben. Damit das nicht passiert,
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 44
Zirkus, Zirkus zum Abschluss
der Herbstferienspiele
Mammolshain (efx) – Manege frei! Kleine
und große Künstler nutzten die Turnhalle in
Mammolshain am vergangenen Freitag, um
ihr artistisches Können unter Beweis zu stellen. Und das, was Eltern, Großeltern und Verwandte zu sehen bekamen, konnte wahrlich
mit den Profis der Zunft mithalten.
Im Rahmen der Herbstferienspiele der Stadt
Königstein in Zusammenarbeit mit dem engagierten Verein Bienenkorb e.V. und einem Team des Zirkusprojekts Waldoni e.V.,
luden Kinder von klein bis groß zu einem
abwechslungsreichen und kreativ gestalteten
Zirkusnachmittag ein, der die Abschlussfeier
am letzten Tag der Herbstferienspiele bildete.
Den Enthusiasmus der jungen Artisten konnte
man bereits bei Betreten des Eingangsbereichs spüren und die vielen neugierigen Augen der Zuschauer auf das, was wohl kommen
wird, unterstützten die Motivation der Kinder
zusätzlich.
Bienenkorb e. V. besteht seit 2001 und ist
ein gemeinnütziger Verein zur Förderung
und Betreuung von Kindern in KönigsteinMammolshain. Der Bienenkorb versteht sich
als Förderer der Schule und des Kindergartens
in Mammolshain, entsprechend setzen sich
die Mitglieder derzeit aus rund 160 Kindern, ihren Familien, Freunden und Förderern zusammen. Musische und künstlerische
Förderprogramme stehen genauso auf der
Liste der förderungswürdigen Projekte wie
auch die Unterstützung der Nachmittagsbetreuung oder der Mittagessensangebote. Vor
neun Jahren wurden, gemeinsam mit der Stadt
Königstein, die Ferienspiele aus der Taufe
gehoben und diese erfreuen sich seitdem einer
großen Beliebtheit bei Kindern verschiedenen Alters.
Auch in diesem Jahr gaben Trainer des „Circus Waldoni“ ihr Können spielerisch und mit
viel Spaß an die jungen Teilnehmer weiter.
Dabei hatte man auch passende Kostüme und
professionelles Artistenzubehör im Gepäck.
Katrin Wachendorff, die von Seiten der Stadt
Königstein mit dem Thema Jugendpflege vertraut ist, erklärt: „Wir haben diesen Herbst 35
Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf
Jahren.“
Kurz nach 14 Uhr öffnet sich dann der schwere, rote samtene Vorhang, der bereits einige
Minuten vor Veranstaltungsbeginn verdächtig
wackelte, und auf dem goldenen Stern des
Manege-Bodens tummeln sich unter fetziger
Musik rasch viele Füße und kostümierte Artisten. Die Eröffnung des vielseitigen Nachmittags verspricht einiges zu bieten. Und
schon nach kurzer Zeit ordnet sich das große
Kindergewirr blitzschnell zu einem Kreis,
im Handumdrehen wächst daraus eine Menschenpyramide.
Eine Woche hatten die Kids täglich zwischen 9 und 15 Uhr gemeinsam ihren Spaß
und lernten die verschiedensten Genres der
Artistenkunst bei fachlich und pädagogisch
ausgebildetem Personal kennen. Für die Mitarbeiter von Waldoni ist dabei Zirkus mehr als
das, was man vordergründig mit diesem Themengebiet verbindet. Jonglieren, Akrobatik
am Boden oder in der Luft, Diabolo spielen,
Seillaufen, Zauberer und Clowns – dahinter
steckt viel mehr: Hier geht es auch um das
Erleben von Scheitern und Erfolg, das Herantasten an eigene, oftmals ungeahnte Kräfte
und Fähigkeiten, die Bildung von Vertrauen
oder die Entdeckung eigener schauspielerischer Talente. Dies alles kann man beim Üben
der verschiedenen Zirkuskünste erfahren. Zusammenhalt bei Gruppenauftritten ist dabei
mindestens genauso wichtig wie gegenseitiges Vertrauen.
Das harmoniert während der Darbietungen
bei den Kids perfekt.
Eine Gruppe Mädchen bunt gewürfelter Altersklassen, zeigt alle positiven Eigenschaften
des gemeinsamen Miteinanders anhand akrobatischer Darbietungen, die teilweise sogar
synchron, also von zwei Mädchen gleichzeitig, gewissenhaft erledigt werden. Federleicht
und elfengleich klettern sie an Seilen bis zur
Decke der Halle und sehen dabei in einheitlich
gekleideten blauen Samtkostümen besonders
elegant aus. Ihr Auftritt soll dann auch mit
einem großen Applaus belohnt werden. Mit
diversen Requisiten in den Händen bringt aber
auch eine aus Jungen und Mädchen gemischte
Gruppe das Publikum zum Staunen. Jonglage
steht bei ihnen auf dem Programm, und so balancieren sie frohgelaunt in den unterschiedlichsten Körperhaltungen bunte Teller.
Richtige Zirkusluft kann man dann spätestens
schnuppern, als die Kinder zum Einrad greifen und ihre Runden – wenn auch teilweise
mit leichter Unterstützung durch die Trainer
– drehen. Der Nachmittag bietet für jeden
Geschmack etwas und selbst nach Beginn der
Vorstellung kommen noch weitere Besucher
in die Halle, um das bunte Treiben zu bestaunen. Großer Beifall und stolze Eltern zollen
den kleinen Akrobaten Respekt, die routiniert
und mit einem Lachen im Gesicht eine wahrlich tolle Zirkus-Show darboten. Mit einer
Neuigkeit überraschte schließlich der erste
Stadtrat Königsteins, Walter Krimmel noch
die Kinder. Die Stadt Königstein hatte in Zusammenarbeit mit Bienenkorb e.V. Urkunden
für jeden der 35 Artisten drucken lassen. Die
eigens von Bürgermeister Leonhard Helm unterschriebenen Urkunden wurden gegen Ende
der Veranstaltung durch seinen Amtsvertreter
Walter Krimmel feierlich überreicht und bestätigen so einem jeden Teilnehmer die in den
Herbstspielen erlernte hohe Zirkuskunst.
Donnerstag, 3. November 2016
Sitzung des Ortsbeirates
Schneidhain
Am Montag, 7. November, 20 Uhr, findet
im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles
Schneidhain die 4. Sitzung des Ortsbeirates
Schneidhain statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
3. Sitzung vom 29.08.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Anträge
5. Fragestunde der Bürger
6. Wahl einer Schiedsperson für den
Schiedsamtsbezirk Königstein IV
(Schneidhain)
Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.
Königstein im Taunus, den 01.11.2016
gez. Nicole Höltermann
Ortsvorsteherin
Identitätsfragen beim
Königsteiner Forum
„Vom Minimalbürger zum Weltbürger: Wo
findet der heutige Bürger seine Identität?“
Diese Frage wird Prof. Otfried Höffe im
Rahmen des nächsten Königsteiner Forums
in der Königsteiner Volksbank beantworten.
Der Professor für Philosophie der EberhardKarls-Universität Tübingen und Präsident
der nationalen Ethikkommission im Bereich
der Humanmedizin, St. Gallen, Schweiz, referiert am Montag, 7. November, ab 20 Uhr.
Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein
Am heutigen Donnerstag, 3. November,
20 Uhr, findet im Feuerwehrgerätehaus
Falkenstein, Unterrichtsraum, 1. OG, die 3.
Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt.
Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
2. Sitzung vom 09.06.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Umgestaltung Verkehrsinsel Kronberger
Straße
4. Schulwegsicherung
5. Fragestunde
Königstein im Taunus, den 27.10.2016
gez. Lieselotte Majer-Leonhard
Ortsvorsteherin
Jonglage ist ein Klassiker der Zirkuswelt. Eine Gruppe junger Artisten zeigte dem Publikum
unter großem Beifall dieses Können. Mit Bravour wurden bunte Teller in der Luft auf dünnen
Holzstäben balanciert.
Foto: Fuchs
Ferienfreizeiten der Stadt Königstein
Die Stadt Königstein bietet für die Sommerferien 2017 spannende Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an. Wer schnell ist und
bis zum 10. November 2016 bucht, bekommt
sogar noch einen Frühbucherrabatt.
Ferienfreizeit am Ammersee
Die Ferienfreizeit für 10- bis 13-jährige Kinder führt in der Zeit vom 10. bis 19. Juli 2017
nach Uttingen am Ammersee.
Das Kreisjugendübernachtungshaus Utting
befindet sich in schöner Hanglage mit Blick
auf den Ammersee, nur eine Stunde mit
öffentlichen Verkehrsmitteln von München
entfernt. Das umgrenzende Freigelände bietet
eine große Spielwiese mit Lagerfeuerplatz,
Bolzplatz, Tischtennisplatte und Kicker. Der
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Badesteg am See ist nur 800 Meter vom
Haus entfernt. Übernachtet wird zu dritt oder
zu fünft in einem Zimmer, die Mahlzeiten
werden gemeinsam in der Küche des Hauses
zubereitet. Bei einer Voranmeldung bis zum
10. November 2016 beträgt der Elternbeitrag
diese Fahrt inkl. Fahrtkosten, Ausflugsfahrten, Unterkunft, Verpflegung, Versicherungsschutz und pädagogischer Betreuung 250 Euro.
Ferienfreizeit in Italien
Die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen sind
vom 8. bis 19. Juli 2017 unterwegs. Die Fahrt
geht nach bella Italia.
Ein gut ausgestattetes Camp bietet viele
Sporteinrichtungen, wie zum Beispiel einen
Juristen-Tipp
Trennung und Scheidung von A – Z
Wohnvorteil: Zu dem unterhaltsrelevanten Einkommen
gehört
neben dem, was aus der Erwerbstätigkeit, aus dem vorhandenen
Kapital oder aus einer Vermietung und Verpachtung erzielt wird,
auch der sogenannte Wohnvorteil.
Das ist der Vorteil, der in der Nutzung der eigenen Immobilie und
damit einer ersparten Miete besteht. Er ist aber nur dann zu berücksichtigen, wenn nach Abzug etwaiger Finanzierungslasten und
verbrauchsunabhängiger Kosten ein Vorteil verbleibt.
Es wird zwischen dem subjektiven und dem objektiven Wohnvorteil
unterschieden. Im ersten Jahr der Trennung wird als Einkommen
das in Ansatz gebracht, was der Ehegatte, der in der Immobilie
bleibt, als Miete spart. Nach Ablauf des Trennungsjahres wird der
ortsübliche Mietzins berücksichtigt. Hierzu ein Beispiel: Der objektive Mietwert der Immobilie liegt bei monatlich 1.500 EUR. Die
monatliche Finanzierungsrate an die Bank beträgt 800 EUR. Die
verbrauchsunabhängigen Kosten sind bei 150 EUR monatlich. In
diesem Fall beläuft sich der Wohnvorteil auf 550 EUR (1500 EUR
Beachvolleyballplatz und einen Fußballplatz.
Es gibt außerdem viele Ausflugsmöglichkeiten.
Übernachtet wird zu je drei Personen in Zelten. Die Verpflegung erfolgt in Eigenregie;
die Mahlzeiten werden in einem großen Küchenzelt selbst zubereitet.
Bei einer Voranmeldung bis zum 10. November 2016 betragen die Kosten pro Teilnehmer/in für Hin- und Rückfahrt im Reisebus,
Übernachtung, Verpflegung und Ausflüge mit
einem erfahrenen Betreuerteam 350 Euro.
Anmeldung
Es besteht die Möglichkeit, den Elternbeitrag
zu ermäßigen bzw. ganz zu erlassen. Damit
soll sichergestellt sein, dass kein Kind aus
finanziellen Gründen nicht an der Ferienbetreuung oder einer der beiden Freizeiten teilnehmen kann. Anmeldungen bitte umgehend
an den Magistrat der Stadt Königstein, FB
III, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus,
richten. Die Voranmeldung ist bis zum 10.
November 2016 möglich. Man kann auch einen Anmeldevordruck auf der Homepage der
Stadt Königstein (www.koenigstein.de) herunterladen und unterschrieben per E-Mail an
[email protected] sowie per Fax
an 06174/2021233 senden. Für Fragen, die
die Ferienspiele und Freizeiten betreffen, steht
Jugendpflegerin Katrin Wachendorff unter
Telefon 06174/202310 als Ansprechpartnerin
zur Verfügung.
Scheidungs-Ratgeber
-800 EUR -150 EUR = 550 EUR) monatlich und ist als weiteres
unterhaltsrelevantes Einkommen zu berücksichtigen.
Werden die monatlichen Nebenkosten und die monatliche Rate an
die Bank von dem Ehepartner gezahlt, der ausgezogen ist, wird der
gesamte Wohnvorteil als Einkommen bei dem Ehegatten angerechnet, der die Immobilie nutzt. Dies wird selbstverständlich bei der
Berechnung des Unterhalts berücksichtigt.
Fortsetzung am Donnerstag, den 17. November 2016. Bereits
erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei
Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck
– Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene
Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr
können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
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Andrea Peyerl
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Nummer 44 - Seite 7
Lions Club Frankfurt-Paulskirche
spendet 1.000 Euro für Arche Noah
Die Bischof-Neumann-Schule informiert:
An zwei Veranstaltungen können sich Eltern und Schüler der 4. Klasse
über die Bischof-Neumann-Schule informieren:
Informationsabend
am Donnerstag, 10. November 2016
um 19.30 Uhr, Bühnenhalle
Schulleitung, Fachlehrer, Schüler und Elternvertreter
informieren u.a. über Schulspirit, Lernen durch individuelle Förderung
und Projekte, Fremdsprachenfolge, außerunterrichtliche Angebote.
Der Lions Club zu Besuch bei der Hospizgemeinschaft Arche Noah: Andreas und Dagmar
Schling (v. li.), Heidelore Wehner, Hans-Georg Engelken, Herbert Gerlowski, Dr. Karsten
Friedrich.
Foto: Schleer
Königstein (cas) – Der Ausspruch, dass
der Tod zum Leben gehört, ist eine Lebensweisheit, die wir im Alltag nur allzu gerne
verdrängen. Sterben, Tod und Trauer gelten als Tabuthemen, über die in der Regel
nicht offen gesprochen wird. Darüber ins Gespräch gekommen sind nun einige Mitglieder
des Lions Clubs Frankfurt-Paulskirche mit
Heidelore Wehner und Herbert Gerlowski
von der Hospizgemeinschaft Arche Noah
Hochtaunus.
Kürzlich schauten der Präsident der Lions,
Hans-Georg Engelken, sowie dessen Mitglieder des Activity Ausschusses Dr. Karsten
Friedrich und Andreas Schling in der Geschäftsstelle der Hospizgemeinschaft in der
Herzog-Adolph-Straße vorbei, um sich über
die Arbeit des Vereins zu informieren sowie
eine Spende über 1.000 Euro zu überreichen.
Der Lions Club ist eine weltweite Vereinigung, die uneigennützig unterschiedliche
Projekte mit sozialem oder auch kulturellem
Hintergrund initiiert und fördert. „Geldeinnahmen werden nutzbringend gespendet, um
eine Not zu lindern“, so Engelken. Die 35
Mitglieder des LC Frankfurt-Paulskirche unterstützen derzeit die Straßenambulanz und
den Ambulanzbus für Wohnungslose der
Caritas in Frankfurt. Regelmäßig bringen die
Mitglieder weitere Vorschläge für Spendenaktionen ein, und jetzt konnte sich nun also
die Hospizgemeinschaft über eine Spende
freuen. „Wir möchten mit unserer Spende
finanziell unterstützen, motivieren und unsere Anerkennung der Leistung ausdrücken“,
erklärte Engelken.
Die Hospizgemeinschaft Arche Noah
Hochtaunus gibt es seit 15 Jahren. Der Verein betreut und begleitet schwerstkranke und
sterbende sowie trauernde Menschen. Zum
einen bietet der Verein seine Hilfe ambulant an. Ehrenamtliche Mitarbeiter betreuen
in häuslicher Umgebung als Ergänzung zu
den bestehenden Fachdiensten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch, das ist
natürlich in erster Linie die Begleitung von
sterbenden Menschen, aber auch von deren
Angehörigen, die in schwierigen Situationen
durch die Besuche und die Gespräche mit
den Hospizbegleitern entlastet werden sollen.
Die ambulante Arbeit wird von hauptamtlichen Pflegefachkräften koordiniert, die über
die Zusatzausbildung PalliativeCare verfügen
und für die Betreuung unheilbar Kranker
qualifiziert sind. Die ehrenamtlichen Kräfte
sind ebenfalls für ihre Tätigkeit ausgebildet
und stehen unter fachlicher Begleitung und
Supervision. Neben der häuslichen Begleitung bietet die Hospizgemeinschaft in ihrer
Geschäftsstelle auch einen Offenen Trauerkreis an. Für die Patienten und Angehörigen
sind die ambulanten Leistungen kostenfrei.
Zum anderen verfügt die Gemeinschaft über
ein Hospiz in Schmitten-Niederreifenberg.
Bis zu acht Menschen mit begrenzter Lebenszeit können stationär aufgenommen werden.
Auch hier arbeiten examinierte Kranken- und
Pflegekräfte mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern Hand in Hand. „95 Prozent der anfallenden Kosten werden von den Pflege- und
Krankenkassen übernommen, fünf Prozent
hat die Hospizgemeinschaft zu tragen“, verdeutlichte Wehner die Situation. Da es sich
bei der Arche Noah um einen privaten Verein
handelt, ist die Hospizgemeinschaft komplett
auf sich gestellt und hat keine weitere Institution im Rücken. Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus dringend benötigten Spenden und ist im hohen Maße auf die Mitarbeit
von ehrenamtlich engagierten Menschen angewiesen.
Eindrucksvoll schilderten Wehner und
Gründer Gerlowski den Mitgliedern des LC
Frankfurt-Paulskirche ihre Arbeit. Da die
Überlegung der Lions im Raum steht, die
Förderung über die einmalige Spende hinaus
auszuweiten, lud Wehner die Vereinigung zu
einem Gruppenabend in das Hospiz ein, um
die Mitglieder über die stationäre Begleitung
vor Ort zu informieren.
Am Ende des Gespräches entschieden sich
die Mitglieder des Clubs für den Einsatz
der Spende zur Finanzierung eines neuen
Fensters im Hospiz sowie für die Unterstützung des Projektes „Hospiz macht Schule“,
bei dem die Hospizgemeinschaft während
einer Schul-Projektwoche Schülerinnen und
Schüler sach- und altersgemäß über die untrennbare Verbindung von Leben und Sterben
informiert.
Tag der offenen Tür
am Samstag, 12. November 2016
von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Schule
in ihrer Vielfältigkeit mit Führungen, Probeunterricht
und einem Einblick in unsere außerunterrichtlichen Aktivitäten.
Dr. S. Nordhofen, Schulleiterin
Bischof-Neumann-Schule
Bischof-Kindermann-Straße 11
61462 Königstein
Tel.: 06174 29990
www.bns.info
Vorlesestunde
in der Stadtbibliothek
Am Dienstag, 8. November, können sich ab
16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren
in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke
kann man es sich gemütlich machen und
einer spannenden Geschichte lauschen.
vorher
nachher
Martinszug in Falkenstein
Falkenstein – Alle Jahre wieder – am 11.
November – findet in Falkenstein der Martinszug statt. In den 60er-Jahren wurde er
organisiert von den Kirchengemeinden und
der Volksschule.
Unser Lokalhistoriker Herman Groß stellte
damals St. Martin dar. Hoch zu Ross ritt er
durch Falkenstein, musste aber die Beine
etwas anziehen, denn das Pferd von Unternehmer Philipp Schütz war nicht allzu groß.
Und unser heutiger Erster Stadtrat Walter
Krimmel saß frierend am Rathaus und wartete auf die Hälfte des Mantels.
In den 60er-Jahren übernahm dann der damalige Kur- und Verkehrsverein Falkenstein
die Organisation und jedes Jahr findet der
Martinszug am 11.11. unter der Leitung des
jetzigen Heimatvereines statt.
Er organisiert Pferd und Reiter (was nicht
so einfach ist), den Musikverein Kronberg,
besorgt und verteilt die Martinswecken, kümmert sich um das Martinsfeuer, organisiert
einen Getränke- und Bratwurststand und verlost seit einigen Jahren 3 Martinsgänse (Los
für einen Euro in der Grundschule und an
der Kirche). Die Schüler der Grundschule
Falkenstein singen und spielen die Legende
von St. Martin am Martinsfeuer auf dem Platz
„Unter den Eichen“ an der evangelischen
Kirche und die Feuerwehr leuchtet Platz und
Wege aus. Der Vorstand des Heimatvereines
hofft auf trockenes Wetter und lädt alle Großeltern mit den Enkelchen und Müttern und
Väter mit ihren Kindern recht herzlich ein.
Treffpunkt und Aufstellung für den Zug, der
durch Falkenstein an die Evangelische Kirche führt, ist die Straße Am Bergschlag (am
Friedhof) um 17.15 Uhr.
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Seite 8 - Nummer 44
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
„Lust und Bange in der Warteschlange“: Theaterstück des
Vereins Perspektiven ist viel mehr als Collage aus dem Alltag
Königstein (el) – Wir alle haben Sätze wie
„Zeit ist ein Geschenk“ oder „versuch‘s mal
mit Gemütlichkeit“ schon mal gehört, aber,
wer denkt schon über ihren tieferen Sinn
nach? Die Mitglieder der Theatergruppe des
Vereins Perspektiven haben sich zusammen
mit Stefanie Kaufeld, Mitarbeiterin der Tagesstätte Perspektiven, deren Angebot sich an
Menschen mit psychischen Störungen richtet,
der Herausforderung angenommen, das Theaterstück mit dem Titel „Lust und Bange in der
Warteschlange“ aufzuführen.
Im Mittelpunkt steht das Thema Warten. Es
ist ganz spannend zu beobachten, welch unterschiedliche Reaktionen die Menschen in mit
dem Thema verbundenen Situationen zeigen.
Das kann im Wartezimmer eines Arztes sein,
an der Ampel, wenn diese nicht sofort auf
Grün schaltet oder aber am Telefon, wenn
man es mal wieder mit einem Telefonanbieter
zu tun hat und anstatt einer Ansage eine schöne Melodie, quasi auf die Ohren bekommt, die
einem das Warten versüßt.
Es sind all diese Begebenheiten, mitten aus
dem Alltag gegriffen, mit denen sich bestimmt jeder von uns identifizieren und über
die man schmunzeln kann. Und so ist es auch
von der Regisseurin Kaufeld und den Schauspielern selbst gedacht, die jetzt – so kurz vor
der Premiere des Stückes am Donnerstag, 10.
November, um 20 Uhr im Kulturcafé Portstraße in Oberursel – so etwas wie einen ersten
Anflug von Lampenfieber verspüren. Aber,
das legt sich auch schnell wieder angesichts
der vielen Aufgaben, die auf die Aktiven
warten.
Wie ein Blick hinter die Kulissen während
der Proben zeigt – der Zusammenhalt untereinander ist groß. Und das ist auch eine der
Intensionen, die mit diesem Projekt verknüpft
sind, sagt Stefanie Kaufeld. Im Mittelpunkt
steht außerdem, herausstellen zu wollen, wie
unsere Gesellschaft mit dem Warten umgeht,
das nicht selten mit einem gewissen Grad an
Zeitverschwendung in Verbindung gebracht
wird. Und noch ein weiterer Aspekt wird mit
dem Stück angesprochen, der nicht etwa das
Einmal in eine andere „Haut“ schlüpfen: das tun die Schauspieler des Theaterprojekts des
Vereins Perspektiven. Entstanden ist eine sehenswerte Collage rund um das Thema „Warten“, die einen zum Lachen, aber auch zum Reflektieren über die eigene Einstellung bringt.
Foto: Schemuth
Publikum, sondern die Darsteller selbst betrifft. „Die Teilnehmer erleben das stärkende
Gefühl von Gemeinschaft und lernen sich in
ihren Rollen nochmal anders kennen“, weiß
Kaufeld zu berichten.
Dadurch entstünden auch außerhalb der Gruppe Freundschaften. Darüber hinaus biete das
Projekt den Beteiligten auch die Möglichkeit,
ihre Krankheiten für einen Augenblick zu
vergessen, indem sie sich voll und ganz auf
ihre Aufgabe, ihre Rolle, konzentrieren, und
dadurch würden sie auch die „gesunden“ Anteile in sich selbst entdecken.
Und dann tritt auch ein weiterer positiver Gesichtspunkt ein, der das Selbstwertgefühl der
Schauspieler auch im „wahren“ Leben stärkt:
„Wenn ich das geschafft habe, dann kann
ich auch andere Dinge meistern!“ So sieht
es auch Gruppenmitglied Joachim Krah, der
seit zweieinhalb Jahren mit viel Freude beim
Theaterspielen dabei ist. Schließlich handelt
es sich bei dem neuesten Projekt nicht um
die erste Aufführung der Gruppe. Auch an
Inszenierungen von Klassikern wie Romeo &
Julia hat man sich in der Vergangenheit bereits herangewagt. Krah sagt außerdem, dass
er gerne hierher kommt und ihm die Proben
stets viel Spaß machen. Das sei für ihn echte
Lebensqualität, die sonst verloren gehen würde, wenn er als Alleinstehender weiterhin in
seinen eigenen vier Wänden vor sich hinleben
würde, ohne den Kontakt zu anderen zu suchen, sagt der 71-Jährige.
Veronique Kehl hat sich auch für das Theaterprojekt gemeldet. Sie liebe das Rampenlicht
und natürlich auch, in unterschiedliche Rollen
„Mords-Schwestern“ haben nicht
nur Kartoffeln im Keller
Das Ensemble der Schloßborner Laienbühne hatte sich den tosenden Applaus am Schluss
ihres neuen Stücks „Arsen und Spitzenhäubchen“ mehr als verdient.
Foto: Streit
Schloßborn (st) – Wer am Samstagabend
hoffte, noch an der Abendkasse eine Eintrittskarte für die Premiere der Schloßborner
Laienbühne zu bekommen, dem wurde die
Hoffnung direkt an der großen Eingangstür
zur Mehrzweckhalle genommen. Denn hier
stand in großen Lettern „Heute Abend leider
ausverkauft“. Des einen Leid ist bekanntlich
des anderen Freud – und so war es für die
Mitglieder der Laienspielgruppe eine besondere Freude, ihre Premiere von „Arsen und
Spitzenhäubchen“ vor ausverkauftem Haus
aufführen zu können.
Die große Halle füllte sich bereits eine Stunde
vor Beginn der Aufführung kontinuierlich
mit Gästen. Wer vor dem Theaterstück schon
etwas Appetit verspürte, dem bot das Ensemble des „Bembel“ einen Snack in Form
von Würstchen, belegten Brötchen und frisch
gebackenen Brezeln an. Pünktlich um 19.30
Uhr betrat eine „graue Dame“, passend ge-
kleidet im Stil der 40er-Jahre, die Bühne und
tat kund, dass sie die Leiterin der Heilanstalt
„Seelenheil“ sei und Inge Hansdotter hieße.
Schon dieser Auftritt sorgte für Schmunzeln
bei den Theaterbesuchern.
Unter der Regie von Kilian Marx und der
Spielleitung von Mary Kuhn, die beide an
diesem Abend übrigens selbst Rollen in dem
Stück „Arsen und Sptizenhäubchen“ von Joseph Kesselring übernommen hatten, hatten
die Mitglieder Schloßborner Laienbühne ein
Stück in Angriff genommen, das an Schauspielern auf der Bühne und zu lernendem
Text sehr umfangreich war.
Im Laufe des Abends entführte das Schauspiel-Ensemble sein Publikum in ein kleines
Dorf in Schweden, wo nur vordergründig
alles in bester Ordnung zu sein schien. Nach
und nach erfuhren die Zuschauer, dass das so
liebreizend wirkende Geschwisterpaar Anna
und Martha Andersson (Bettina Rusche und
Marx Kuhn) mehr als nur eine Leiche im
Keller hat – und das nicht nur sprichwörtlich.
Als sei dies nicht genug der Aufregung, griff
auch noch der geisteskranke Neffe Boris
samt Schönheitschirurg, direkt aus der geschlossenen Psychiatrie ausgebrochen, in das
Geschehen ein – überzeugend dargestellt von
Manfred Kunz und Florian Kunz. Überblick
und Ordnung wollte in diesem Stück Florian
Schrimpf bekommen, der den überaus nervösen und sichtlich nervlich angegriffenen
einzig „Normalen“ in der Familie spielte.
Hatte der doch noch seine Verlobte (Christina
Ernst) bei Laune zu halten.
Bettina Gerlowski verkörperte die immerzu
hungrige – und nach eigener Meinung zur
Schriftstellerin geborene – Politesse mit einer
fröhlichen Selbstverständlichkeit, dass man
ihr überhaupt nicht anmerkte, welch langes
Üben und Proben sie und auch ihre Schauspielkollegen hinter sich gebracht hatten. Ihre Ausdrucksweise sorgte im Publikum für
einige Lacher. Während der erste Akt zur
Einführung diente und die Zuschauer auf das
bereits Geschehene einstimmte, nahm das
Stück im zweiten Akt immer mehr Fahrt auf
und gipfelte im dritten Akt nahezu turbulent
in der Auflösung des Stückes. Doch die Zuschauer wurden enttäuscht, wenn sie dachten,
dass sich nun alles zum Guten wendet. Als
sich bereits der letzte Vorhang gesenkt hatte,
präsentierten die mörderischen Tanten den
überraschten Zuschauern doch noch eine weitere Leiche, die nicht die letzte sein sollte.
Und stets dabei und doch nicht im Rampenlicht stand eine weitere wichtige Person: die
Souffleuse. In diesem Jahr übernahm zum
ersten Mal Yvonne Mader diese Aufgabe und
wurde ihr mehr als gerecht.
Wer nun neugierig geworden ist und gern
wissen möchte, wie man Leichen ganz dezent verschwinden lassen kann, der hat am
kommenden Samstag und Sonntag noch die
Möglichkeit, die Aufführung der Schloßborner Laienbühne zu besuchen. Karten gibt es
an den bekannten Vorverkaufsstellen oder mit
etwas Glück an der Abendkasse.
schlüpfen zu können – eine bereichernde Erfahrung, die sie mit einem Schutzschild gegen
alle Gefahren des Alltags vergleichen würde,
sagt die 37-Jährige.
Neben den bereits Genannten waren an der
Fertigstellung der Collage, die alle Facetten
des Wartens in den Vordergrund stellt, außerdem beteiligt: Alexander Hausmann, Pia
Meier, Uwe Lerch, Andreas Giese und Susann
Wohnberger. Und noch eine Erkenntnis wurde
aus der bisherigen Erfahrung gewonnen: „Ich
gehe jetzt in vielen Situationen gelassener mit
dem Warten um“, berichtet Gruppenmitglied
Uwe Lerch.
In der Tagesstätte des Vereins Perspektiven
werden psychosoziale Hilfen für erwachsene Menschen angeboten, die teilweise oder
vorübergehend aufgrund einer psychischen
Störung nicht am Arbeitsleben teilnehmen
können. Das Angebot hilft ihnen darüber hinaus, ihrem Tag eine neue Struktur zu geben
und Kontakte zu anderen zu knüpfen. Neben
dem Theater spielen werden noch viele weitere gemeinsame Aktivitäten wie etwa ein Gesprächskreis, Urlaube, Ergotherapie und Ausflüge angeboten, damit die Menschen nicht
der Gefahr zu vereinsamen ausgesetzt sind.
Das Theaterangebot sei darüber hinaus eine
weitere Möglichkeit, sich zu stärken und neu
zu definieren, wenn der berufliche Alltag
wegbreche, meint Kaufeld, die auch zu bedenken gibt, dass die Leistung der Darsteller gerade wegen dieses Hintergrunds umso höher
anzuerkennen sei. Ein Theaterstück also, das
so viel mehr beinhaltet, als augenscheinlich
dem Thema „Warten“ zu entlocken ist.
Karten für die Aufführungen im Café Portstraße in Oberursel, Hohemarkstraße 18, am
Donnerstag, 10. November um 20 Uhr sowie
am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr sind
zum Preis von fünf Euro, ermäßigt drei Euro,
entweder unter Telefon 06174/924924 beim
Verein Perspektiven oder aber direkt an der
Abendkasse erhältlich.
Für das Stück sollte man inklusive Pause eineinhalb Stunden einplanen, die sich sicherlich
lohnen!
Herbstcafé
Königstein – Nach der Ferienpause laden
die Organisatoren des Café-Treffs für Freitag, 4. November, herzlich zum gemütlichen
Herbstcafé ein. Bei frisch gebackenen Waffeln und guter Stimmung besteht hier die Gelegenheit, nette Gespräche zu führen, Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu pflegen,
während die Kinder im Garten spielen oder
sich am Maltisch oder im parallel stattfindenden Malkurs künstlerisch betätigen. Beginn
ist um 15 Uhr im katholischen Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26.
Mandoliner: Herbstkonzert
zusammen mit Harfenistin
Falkenstein – Beim Mandolinen-Club
Falkenstein laufen die Vorbereitungen für
das Herbstkonzert am 26. November im
Bürgerhaus auf Hochtouren. Unter anderem
haben sich die Mandoliner schon die Unterstützung des Schlagzeug-Lehrers Jo Fingerhut aus Eisenach und erstmals auch die Mitwirkung einer Harfenistin gesichert. Wie in
der vergangenen Ausgabe fälschlicherweise
berichtet, wird der Chor Cantiamo aus Eisenach jedoch nicht mit von der Partie bei dem
Herbstkonzert in Falkenstein sein. Karten
für das Herbstkonzert können ab Anfang November in Falkenstein im Versicherungsbüro
Peter Hoffmann, Alt Falkenstein 37 sowie
in Königstein in der Buchhandlung Millennium, Hauptstraße 14 und der Tabakbörse,
Hauptstraße 35 erworben werden. Selbstverständlich verkaufen auch die Orchestermitglieder wieder Eintrittskarten.
TGK-Theater-AG spielt
„Ein Inspektor kommt“
Königstein – Die Theater-AG des
Taunusgymnasiums lädt in diesem Jahr herzlich ein zu John B. Priestleys „Ein Inspektor
kommt“ („An Inspector Calls“). Premiere
ist am Donnerstag, 10. November. Weitere Aufführungen folgen am 11., 17. und
18. November. Der britische Autor John
Boynton Priestley gilt als Virtuose des psychologischen Kriminalgenres und überrascht
in seinem 1944/45 entstandenen Stück mit
einer fulminanten Schlusspointe. Der Eintritt
beträgt sieben Euro, ermäßigt vier Euro.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Nummer 44 - Seite 9
Kursteilnehmer auf den Spuren
der schönsten Frauen von Paris
Paris ist immer wieder eine Reise wert, so lautete das Fazit der Französischkurs-Teilnehmer
des Partnerschaftskomitees Falkenstein, die erneut hierher gereist waren.
Foto: privat
Falkenstein/Paris – Von „Napoléon“ zur
„Belle Époque“ – auf den Spuren der schönsten Frauen von Paris – oder von Kaiserin
Josephine zur Marquise Thérèse de Païva und
weiter zur schönen Caroline Otéro Iglesias,
auch „La Belle Otéro“, die schöne Otéro,
genannt…Auf den Spuren, die diese Epoche
und vor allem diese besonders reizenden Damen hinterlassen haben, wandelten die Teilnehmer des Französisch-Konversationskurses
des Partnerschaftskomitees Falkenstein auf
ihrer zweiten Parisreise.
Vom 25. bis 27. Oktober besuchte eine kleine
Gruppe mit Kursleiterin Caroline Agostini
die französische Hauptstadt. Per ICE reiste
(raste!) man am vergangenen Dienstag in
aller Frühe von Frankfurt nach Paris. Dort
startete das Programm – wie schon bei der
ersten Reise vor drei Jahren – mit einem
Déjeuner im Restaurant des „Hôtel du Nord“
im lebendigen 1. Arrondissement. Es folgte
eine Fahrt mit einem Bateau-Mouche (dt: ein
„Fliegenschiff“ – das waren kleine Schiffchen, mit denen man früher auf Flüssen Güter
und Menschen befördert hat) auf der Seine,
rund um die Île de la Cité und die Île SaintLouis, dem Herz von Paris, und am Abend ein
Besuch des Stadtviertels Faubourg St. Denis
sowie der „Brasserie Julien“, sicher eine der
schönsten und auch historisch bedeutsamsten
im Art Déco-Stil eingerichteten Brasserien
in Paris, in der sich bereits die Revolutionäre
von 1789 getroffen haben, um bei gutem Essen ihre Pläne zu entwickeln. Die Revolution
kostete schließlich Ludwig XVI. und Marie
Antoinette (und Zehntausend andere) den
Kopf, und Frankreich wurde eine Republik.
Auf die Revolution folgte Napoléon, der aus
Frankreich wieder ein Kaiserreich machte,
und so stand der Mittwoch mit dem Besuch
von „Château Malmaison“ zunächst ganz
im Zeichen des Kaisers und seiner Gattin
Josephine. Letztere hatte sich das Schloss vor
den Toren von Paris als Wohn- und Landsitz
ausgesucht. Später – nach ihrer Trennung
von Napoléon – bewohnte die Kaiserin das
große Anwesen allein, wo sie Besucher, wie
etwa den künftigen Zaren Alexander II. von
Russland, und weitere herrschaftliche Gäste
zu empfangen pflegte. Eine sehr sachkundi-
ge Reiseführerin führte die Gruppe durch die
Schlossanlage und eröffnete Einblicke in das
Privatleben des berühmten Korsen und seiner
(Ex-)Gattin.
Nach der Besichtigung von „Malmaison“
kehrte die Gruppe nach Paris zurück, nun auf
die „Rive Gauche“, also in das Stadtviertel
um Jardin du Luxemburg, Panthéon und Sorbonne, wo am Abend das älteste Restaurant
von Paris, das „Le Procope“ besucht wurde.
Auch hier trafen sich bereits die Revolutionäre von 1789 und schrieben ihre Texte (einige
Schriftstücke sind noch im Restaurant im Original vorhanden!), und Kaiser Napoléon hat
hier später seinen Hut vergessen (…der Hut
liegt in einer Glasvitrine im 1. OG).
Berühmte Politiker und Künstler aßen, tranken und feierten hier, Victor Hugo etwa, aber
auch der Jazz-Musiker Boris Vian. Folgerichtig beschloss die Gruppe – jedenfalls ein Teil
davon – den Tag im „Caveau de la Huchette“,
einem Jazzkeller im nachtaktiven Studentenviertel Saint-Michel, ganz in der Nähe, ausklingen zu lassen, während die anderen über
die Île de la Cité ermattet den Weg zur Métro
und zurück ins Hotel suchten…
Napoléon (I. u. III.) hinter sich lassend,
wartete nunmehr die „Belle Époque“ mit
der „schönen Otéro“ und der „Marquise de
Païva“ (der Volksmund machte daraus „Qui
paie, y va…“ Honi soit, qui mal y pense!)
am Donnerstagmorgen an der „Place Saint
Georges“ auf die Falkensteiner Besucher.
Madame Axelle, ebenfalls eine sehr kundige
Stadtführerin – mit einer heimlichen Liebe
zu Berlin(!) – führte die Gruppe kreuz und
quer durch das „Nouvelle Athènes“-Viertel
am Fuße von Montmartre, bis hin zum weltbekannten „Moulin Rouge“, und förderte
höchst pikante Details und Geheimnisse der
erwähnten „Damen“ und vor allem auch ihrer
Besucher ans Licht, welche für Erstaunen,
Überraschung und möglicherweise sogar für
rote Ohren sorgten…
Die Kirche „Sacre Coeur“ auf dem Butte
Montmartre war End- und geografischer Höhepunkt der Reise, boten sich von hier oben
doch bei schönstem Herbstwetter traumhafte
Aussichten rundum auf das nicht endenwollende Häusermeer von Paris.
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Gedenkstunde am 13. November
In der Reichspogromnacht vom 9. auf den
10. November 1938 wurden in unserem Land
zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische
Geschäfte und Wohnungen verwüstet, jüdische Mitbürger gedemütigt, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet.
Auch die Königsteiner Synagoge im Seilerbahnweg wurde im Laufe des 10. November
1938 geschändet und angezündet; ihre Ruine
wurde später gesprengt.
An diese schlimmen Ereignisse soll am Sonntag, 13. November, um 15 Uhr erinnert werden. Die Gedenkstunde findet vor dem 1996
aufgestellten Bronzemodell der Synagoge im
Kurpark statt. Am Seilerbahnweg gegenüber
dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis
1938 die Königsteiner Synagoge.
Die Gedenkstunde wird von Bürgermeister Leonhard Helm, Hans-Dieter Vosen von
der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Pfarrerin Katharina StoodtNeuschäfer von der evangelischen Immanuel-Gemeinde, Seelsorgerin Elisabeth Steiff
von der katholischen Pfarrgemeinde Maria
Himmelfahrt im Taunus gemeinsam gestaltet.
Die Ansprache hält Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann. Der
Rabbiner Andrew Steiman, Budge-Stiftung
Frankfurt, singt einen hebräischen Psalm und
trägt das jüdische Totengebet El male rachamim vor.
Alle interessierten Königsteiner Bürgerinnen
und Bürger sind herzlich zu dieser Gedenkstunde eingeladen.
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Seite 10 - Nummer 44
KÖNIGSTEINER WOCHE
Traumhafte Aussicht auf die Natur,
ohne einen Schritt nach draußen
Königstein (el) – Der idyllische Taunus mit
seiner facettenreichen Natur bietet interessante und abwechslungsreiche, für das Auge
erfrischende An- und Ausblicke. Dabei liegt
das Visualisierte wie man so schön zu sagen
pflegt – um dabei eine lieb gewonnene Plattitüde zu bedienen – im Auge des Betrachters. Einer dieser Ausblicke mit garantiertem
Mehrwert dürfte sich demnächst im St.-JosefKrankenhaus einstellen, das in nächster Nähe zum schönen Woogtal liegt. Fotografin
Andrea Schmitt hat zusammen mit ihrer
Mutter Hilde Grossmann (Bildeinrahmung/
Glaserei Grossmann) dafür gesorgt, dass man
nicht gleich selbst in die Natur gehen muss,
wenn man es aus Zeitgründen als Arzt am
Krankenhaus nicht kann, die Schönheit der
umliegenden Natur aber trotzdem immer vor
Augen haben möchte. Sie hatte ursprünglich
die Idee, den Patienten des St. Josef den
Krankenhausaufenthalt ein wenig angenehmer zu machen, indem sie immer wieder auf
die schöne, mit einem passenden Rahmen
versehenen Fotografie vom Krankenhaus,
eingebettet in die Königsteiner Umgebung
schauen können. Dabei hat die Fotografin ihre Aufnahme vor einigen Monaten von einer
ganz besonderen Perspektive aus gemacht:
von der Villa Andreae. Von hier aus nimmt
sie den Betrachter ihres Bildes mit ins gegenüberliegende Krankenhaus.
Unterwegs dorthin entdeckt man scheinbar
immer mehr Details, die einem erst beim
mehrfachen Hinsehen auffallen. Die zweite
Aufnahme, ebenfalls aus der gleichen Perspektive heraus entstanden, wurde bewusst
gegen die Sonne gemacht, führt die Künstlerin aus, dass sie genau das besonders gereizt
habe. „Die Fotografien machen das Herz weit
und man kann sich einfach auf Entdeckungsreise begeben“, sagt die Kreative.
Künftig, nach der Renovierung, wird eine der
beiden gerahmten Fotografien, die Schmitt
dem Krankenhaus geschenkt hat, im neuen
Aufenthaltsraum des St. Josef hängen, verspricht Ulrich Lange, Geschäftsführer des
Krankehauses, der das Überraschungs-Geschenk zusammen mit Chefarzt Dr. Norbert
Schütz und Oberarzt Bernhard Koppi in Empfang nahm und sich sehr über diese Geste
freute. Ebenso wie das Ende der Renovierung
des Aufenthaltsraumes bevorsteht, wird auch
bald die neue geriatrische Station am St. Josef
mit ihren circa 20 Betten eröffnet.
Berufsinformationsabend
der Rotarier am Taunusgymnasium
Königstein – Hunderte von Oberstufenschülerinnen und -schüler der Königsteiner Gymnasien, vor allem des Taunusgymnasiums,
ließen sich in den vergangenen Jahren bereits
von Rotariern des Clubs Bad Soden-Königstein über Berufsperspektiven, die Qualifikationsvoraussetzungen und die Erfahrungen
im praktischen Alltag informieren. Dieses
lebhaft wahrgenommene Angebot macht der
Club auch in diesem Jahr am Dienstag, 8.
November, wieder im Taunusgymnasium um
19 Uhr.
„Uns machen die Gespräche Spaß, und wenn
die jungen Leute dabei eine konkrete Hilfe in
ihrer Berufsorientierung erfahren, dann haben
wir alle gewonnen“, kommentiert Dirk Mälzer, im Club für den Berufsdienst zuständig
und selbst Unternehmer. „Manche Schüler
stellen allererste Fragen, voller Neugier und
noch ohne Vorkenntnisse. Andere haben sich
offenbar schon mit konkreten Berufsvorstellungen beschäftigt. So unterschiedlich die
Herausforderungen sind, wir finden immer
Gedenkfeiern zum Volkstrauertag
am 13. November
Der Volkstrauertag, der immer am zweiten
Sonntag vor dem ersten Advent begangen
wird, erinnert an die Kriegstoten und Opfer
der Gewaltherrschaft aller Nationen. Auch in
Königstein finden an diesem Tag Gedenkfeiern statt.
Die Feierstunde in der Kernstadt beginnt
um 12.30 Uhr am Ehrenmal in der HubertFaßbender-Anlage. Die Ansprache hält Bürgermeister Leonhard Helm. Die katholische
Pfarrgemeinde wird in diesem Jahr die Kirchengemeinden vertreten. Eine Bläsergruppe
der Musik- und Showband des Fanfarencorps
Königstein übernimmt die musikalische Begleitung. Die Veranstaltung wird, wie bereits
in den vergangenen Jahren, wieder zusammen mit dem Vereinsring organisiert.
Am Falkensteiner Ehrenmal beginnt am 13.
November um 12.15 Uhr eine Gedenkfeier,
zu der Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard alle Bürgerinnen und Bürger einlädt.
Die musikalische Gestaltung übernimmt der
Musikverein Kronberg. Der Mammolshainer
Ortsvorsteher Dieter Hartwich lädt für den
Stadtteil Mammolshain alle Bürgerinnen und
Bürger ebenfalls am 13. November um 12.15
Uhr zum Gedenken auf dem Friedhof ein.
Der MGV Heiterkeit e. V. umrahmt die Gedenkfeier musikalisch.
Die Totenehrung im Stadtteil Schneidhain
findet traditionsgemäß am Totensonntag, 20.
November, um 11.30 Uhr in der Trauerhalle
des Schneidhainer Friedhofs statt. Hierzu lädt
Ortsvorsteherin Nicole Höltermann ein. Die
Freiwillige Feuerwehr wird die Ehrenwache
halten und der Schneidhainer Gesangsverein
die Gedenkveranstaltung musikalisch begleiten.
Erster öffentlicher Bücherschrank
in Glashütten
Glashütten – Mitmenschen auf einfache Art
und Weise zum Lesen anregen. Das ist die
Idee, die hinter der Einrichtung von öffentlichen Bücherschränken steckt. Seit kurzem
können auch die Bürger von Glashütten einen
solchen Schrank nutzen. Als Bücherschrank
wurde mit Unterstützung der Oberemser
Schreinerei Theo Wilde eine ehemalige Telefonzelle umgebaut und ist jetzt vor dem
Bürgerhaus Glashütten, Schloßborner Straße
2, aufgestellt. In die Regalfächer können die
Glashüttener ab sofort Bücher hineinstellen,
die sie selbst nicht mehr benötigen, aber jemand anderem zur Verfügung stellen wollen.
Gefüllt wird der Schrank durch das Solidari-
tätsprinzip: Geben und Nehmen. So findet der
spannende Krimi oder auch das Kochbuch
vielleicht bald einen neuen Liebhaber.
Die Patenschaft für den Bücherschrank übernimmt Elvy Mäkitalo mit einigen engagierten
Helfern. Sie kümmern sich um die Pflege des
Schrankes und sehen nach dem Rechten –
weitere Mitstreiter sind herzlich willkommen.
Die offizielle Einweihung soll am Samstag,
5. November, um 11 Uhr erfolgen – bis dahin
wird noch ein einprägsamer Name für den
Bücherschrank gesucht.
Wer hat eine Idee oder will sich aktiv einbringen? Dann kann man eine E-Mail an [email protected] schicken.
eine Antwort“, so Mälzer. Das gilt auch im
Hinblick auf die vielen Branchen, in denen
man tätig werden kann. So vereint der Club
Mitglieder aus Produktions-, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen, Unternehmer
ebenso wie Freiberufler, z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, und auch
Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung und in Banken. Außerdem machen junge
Leute im Studium sowie kurz vor oder nach
dem Berufseintritt mit, die Rotaracter aus
dem Taunusclub, die also noch ganz nah dran
sind an den Schülerinnen und Schülern. „An
einem Abend so viele verschiedene Profis
aus den einzelnen Berufen fragen zu können,
das sollte sich niemand, der sich beruflich
orientieren möchte, entgehen lassen“, meint
Winfried Romahn, der Leiter der gymnasialen Oberstufe des Taunusgymnasiums.
Die Veranstaltung ist Teil einer hessenweiten
Aktion der Rotary Clubs und wird in den
einzelnen Städten von den lokalen Clubs veranstaltet.
Vortrag als Hommage an Dichter
und Denker Friedrich Stoltze
Königstein – Friedrich Stoltze hat Geburtstag. Am 21. November jährt sich dieser Tag
zum 200. Mal. Das wollen die Vereine Hessisches Forum für Kunst und Kultur und die
AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg
e.V. am Donnerstag, 10. November, um
19.30 Uhr im Haus der Begegnung gebührend würdigen und laden zu einem Vortrag
ein. Petra Breitkreuz, Direktorin des Frankfurter Stoltze-Museums, wird über den Dichter, Denker und Demokraten Friedrich Stoltze
berichten, der sich schon als junger Mann der
Demokratie verpflichtet sah und sich mit viel
Mut, Humor und als begabter Dichter und
unabhängiger Journalist für die politische
und geistige Freiheit seiner Landsleute ein-
Chefarzt Dr. Norbert Schütz (v. li.), Geschäftsführer Ulrich Lange und Oberarzt Bernhard
Koppi nehmen das Bild im Empfang, das Fotografin Andrea Schmitt dem Krankenhaus mit
der Intension geschenkt hat, dass jene, die die Landschaft direkt vor der Haustür nicht so oft
genießen können, durch einen Blick auf die schönen Fotografien (eine weitere wurde ebenfalls übergeben) dafür entschädigt werden.
Foto: Schemuth
Donnerstag, 3. November 2016
setzte. Mehrmals entkam er nur knapp dem
Gefängnis.
Dieser Dichter, Denker und Demokrat Friedrich Stoltze ist vielen Königsteinern als prominenter Königsteiner Kurgast bekannt, der
mit seinem Freund und Kurbegründer Dr. Georg Pingler für allerlei Aufregung in unserem
Städtchen sorgte. Besonders 1852, als der politisch verfolgte Stoltze aus Königstein unterstützt von Königsteiner Freunden die Flucht
antrat und in das für ihn noch freie Frankfurt
floh. Musikalisch begleiten wird den Vortrag
über das Leben und Wirken dieses mutigen
Dichters der Chor „Entrüstet Euch“. Eine
Mitfahrgelegenheit kann organisiert werden
unter Telefon 06174/935452.
Die Weltenbummler Hochtaunus
haben einen neuen Sprecher
Königstein – Peter Gawenda, Gründungsmitglied der bekannten Weltenbummler Studienreisen mit Sitz in Königstein, hat mit 88 Jahren das Ruder für die Organisation der Reisen
an Andreas Hansen aus Oberursel übergeben.
Entstanden aus reiselustigen Mitarbeitern der
früheren Höchst AG im Jahre 1980, bereisten
die Weltenbummler unter der Führung von
Gawenda weltweit mehr als 123 Länder.
Mittlerweile zählen Unternehmungslustige
aus ganz Deutschland, Österreich und der
Schweiz zu seinem Kundenkreis.
Nach nun 36 Jahren erfolgreicher Arbeit
möchte Peter Gawenda aus Altergründen
die Führung an Andreas Hansen übergeben.
Der Oberurseler ist 55 Jahre jung und das
Reisen ist seine Leidenschaft. Hansen freut
sich auf die neue Aufgabe. Berufsbedingt, als
Einkaufsmanager in der Automobilzulieferindustrie, hat er schon einiges von der Welt gesehen und bringt großes Interesse an fremden
Ländern und Kulturen mit.
Für 2017 stehen auch wieder sehr interessante
Reiseziele auf dem Programm:
1. Israel vom 9. bis 19. März mit Verlängerungsoption am Strand in Tel Aviv. In
der langen Geschichte der Menschheit
gibt es nur ein Volk, das nach 1.000
Jahren nationaler Unabhängigkeit und
2.000 Jahren Exils in seine alte Heimat
zurückkehrte. Über Tel Aviv, Arad geht
es an das Tote Meer. Massada, Jerusalem
und Bethlehem sind weitere Höhepunkte.
Auch Kaana, Jericho und der See Genezareth werden besucht.
2. Rundreise Zypern vom 21. bis 30. April mit Verlängerungsoption. Von Frankfurt geht es nach Larnarca. Über Limassol und Lefkarna ist man auf den Spuren
der venezianischen Eroberer und besucht
Heiligtümer und bekannte Pilgerziele.
Weiter geht es zum Troodos-Gebirge
sowie Paphos, Nikosia, Kyrenia und
Salamis wo bedeutende archäologische
Stätten besucht werden. In Famagusta
am Meer kann die Verlängerungsoption
gewählt werden.
3. Kreuzfahrt malerische Ägäis vom 26.
Mai bis 2. Juni, 8 Tage Der Flug von
Frankfurt geht nach Athen. Mit dem
Schiff der Celestryl- Nefeli geht es dann
Der Oberurseler Andreas Hansen tritt als
Sprecher des Vereins Weltenbummler in die
Fußstapfen von Peter Gawenda.
Foto: privat
nach Santorin. Über Izmir und Nafplion
führt der Weg über das Meer nach Kreta.
Rhodos und Mykonos sind die nächsten Ziele, bevor die Kreuzfahrt in der
griechischen Hafenstadt Lavrion beendet
wird.
4. Usbekistan – Kirgistan vom 24. September bis 5. Oktober, 12 Tage. Die Reise beginnt in Taschkent, wo man auf den
Spuren von Marco Polo die Seidenstraße
bereist. Samarkant und Buchara sind die
nächsten Ziele, die durch ihre märchenhaften Moscheen bekannt sind. Weiter
geht es nach Chiwa, Fergana und Bischek.
Zum Ende folgt ein Abstecher zum Oguz
Canyon, der durch seine bizarren roten
Felsen bekannt ist.
Detaillierte Reisebroschüren mit Kosten werden auf Anfrage versendet. Kontakt: Andreas
Hansen, Finkenweg 25, 61440 Oberursel,
Tel. 06172/6888-300, Fax. -301, E-Mail: [email protected].
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Schneidhainer Martinszug
Schneidhain – Am Donnerstag, 10. November, führt der Vereinsring Schneidhain
wieder den beliebten Martinszug durch. Um
17.30 Uhr findet im evangelischen Gemeindehaus der ökumenische Eröffnungsgottesdienst statt und im Anschluss daran (ca.
17.45 Uhr) erfolgt die Aufstellung des Zuges
vor dem ev. Gemeindehaus in der Straße
„Am Hohlberg“.
Von dort führt dann der Zug, begleitet von
St. Martin und einer Musikkapelle durch die
Straßen: Am Hohlberg, Wiesbadener Straße,
Milcheshohlstraße, Wiesbadener Straße, An
den Geierwiesen zum Feuerwehrgerätehaus.
Dort wird dann das Martinsfeuer entzündet
und die begehrten Martinswecken ausgeteilt.
Die Martinswecken werden gegen Bons zum
Preis von 1,50 Euro ausgegeben. Ein Bonvorverkauf findet nicht statt.
Der Vereinsring Schneidhain sorgt mit Glühwein, heißer Limonade und Würstchen für
das leibliche Wohl der Besucher.
Open House
Friday, 4 November
9:00 am – 11:30 pm
&
Saturday, 5 November
11:00 am – 2:00 pm
The Taunus
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Nummer 44 - Seite 11
Gerichtstraße gesperrt
und neue Verkehrsführung
Für Kranarbeiten am Haus Gerichtstraße 6
bis 10 durch die Firma Delta Bau muss die
Gerichtstraße im unteren Teil (ab Zufahrt
Herzog-Adolph-Straße) gesperrt werden. Die
geänderte Verkehrsführung wird ab Freitag,
4.November, bis Samstag, 5. November,
ausgeschildert.
Die hintere Hauptstraße und der anschließende Bereich der Gerichtstraße können in
beide Richtungen bis zur Baustelle befahren
werden.
Die Zufahrt zum Krankenhaus ist frei. Die
Leitstelle und auch die Feuerwehr sind über
die Vollsperrung unterrichtet.
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis.
Unser Zuhause steckt voller Energie.
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AWO-Ortsverband feiert
70-jähriges Bestehen
Königstein/Kronberg – Der Ortsverband
Kronberg-Königstein der Arbeiterwohlfahrt
(AWO) wird in diesem Jahr 70 Jahre alt und
lädt alle Mitglieder, Freunde und interessierte
Gäste zu einer Zeitreise von der Gründung
der AWO bis zu ihrem heutigen Engagement
ein. Denn auch, wenn es vielen Menschen
heute gut geht, gibt es im Taunus weiterhin
genug zu tun, um den Schwächeren in unserer Gesellschaft zu helfen. Musikalisch
wird Rudi Tillig mit Liedern der Arbeiterbewegung den historischen Vortrag begleiten.
Kreisbeigeordnete Katrin Hechler wird ein
Grußwort sprechen. Die Veranstaltung findet
am Samstag, 19. November, ab 16 Uhr in der
Stadthalle in Kronberg, Berliner Platz, statt.
Einlass ist ab 15.30 Uhr. Um besser planen
zu können, bittet die AWO um kurze Anmeldung bei Katharina Mauch per Telefon
unter 06173/63957 oder E-Mail an katharina.
[email protected].
Es wird wieder gruselig
am Burgberg
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Bilingualer
Kindergarten
Königstein – Am Freitag, 4. November, findet wieder das Halloween der Spurensucher
statt.
Auch dieses Jahr sind alle Kinder zwischen
sechs und elf Jahren und auch mutige Eltern
zur Halloween-Wanderung eingeladen. Ab 18
Uhr ist der Treffpunkt am Grillplatz Freibad,
wo alle Beteiligten sich vorher am Lagerfeuer noch einmal stärken können. Dann geht
es bei Kerzenschein rund um den Burgberg,
wo die gruseligen Seiten unserer heimischen
Tierwelt vorgestellt werden. Aber Vorsicht:
Es lauern auch jede Menge Gespenster in den
finsteren Wäldern…
Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt
acht Euro. Infos und Anmeldung unter
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0176/20229495.
Bilinguale
Eingangsstufe
Bilinguale
Grundschule
Bilinguales
Gymnasium
Tag der offenen Tür
Samstag, 12. November 2016
11:00 – 14:00 Uhr
Taifun zerstört Niederlassung
auf den Philippinen
Die Dependance der Heilig-Geist-Schwestern
in Tueguegrao auf den Philippinen ist nach
einem schweren Taifun vor rund zwei Wochen, der die gesamte Region in Mitleidenschaft zog, nahezu zerstört worden.
Wie Schwester Hildegard Graf aus dem Mutterhaus mit Sitz in Mammolshain berichtet,
wurden das Pastorale Zentrum auf den Philippinen mit Missionsstation, Kapelle, Wohnhaus und Schlafsaal innerhalb von Sekunden schwer beschädigt. Dächer wurden vom
Sturm davon getragen, elektrische Leitungen
weggerissen. „Wir rechnen mit einem Schaden von mindestens 120.000 Euro“, konstatiert die Ordensfrau erschüttert.
Wer dazu beitragen möchte, die entstandene
Not etwas zu lindern, kann eine Spende tätigen: Heilig-Geist-Schwestern, Volksbank Das Foto zeigt Reste der zerstörten Kapelle
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2016
Königsteiner Kolpingfamilie
auf Fahrt durch das südliche Polen
Königstein – Kurz war die Nacht für die
33 Teilnehmer der Kolpingfahrt in das südliche Polen, denn zeitig startete der Flieger
von Frankfurt nach Krakau. Am dortigen
Flughafen wurden die Teilnehmer bereits
von Reiseleiter Jacek Ptak erwartet, vielen
aus der Gruppe noch von der letztjährigen
Fahrt durch Nordpolen bekannt. Nach dem
Verladen der Koffer startete der Bus in nordwestlicher Richtung, um am Annaberg, dem
mittlerweile wichtigsten Wallfahrtsort Oberschlesiens einen Stopp einzulegen und die
Wallfahrtskirche zu besichtigen. Für deutsche
und polnische Schlesier spielt dieser Berg
bis heute eine zentrale Rolle und bekanntlich
treffen sich alljährlich Ende August die heimatvertriebenen Schlesier zu ihrer AnnabergWallfahrt in der Königsteiner Kollegskirche.
Das Endziel des ersten Tages hieß Oppeln.
Ein kleiner Spaziergang führte zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der liebenswerten Provinzhauptstadt: Dem Marktplatz mit
seinen Barockhäusern, dem Rathaus im Stil
des florentinischen Palazzo Vecchio sowie
der Kathedrale zum Heiligen Kreuz und der
Franziskanerkirche.
Am nächsten Tag führte die Reise zu Polens
berühmtestem Wallfahrtsort Tschenstochau.
Etwa vier Millionen Menschen pilgern jedes
Jahr hierher, um den Beistand der Schwarzen
Madonna zu erbitten. Während einer Führung
durch das Paulinerkloster erhielt die Kolpinggruppe Informationen über eines der größten
Mariensanktuarien der Welt und hatte Gelegenheit, die heiligste Reliquie des Landes,
die auch als nationales Symbol verehrt wird,
zu sehen. Nach der Mittagspause, die manch
einer zum Besteigen des Klosterturms mit
fantastischer Aussicht nutzte, führte die Reise
ins gut 150 Kilometer entfernte Krakau.
Die Reiseleitung hatte für Krakau, der ehemaligen Residenz der polnischen Könige, ein attraktives Programm für die nächsten vier Tage
zusammengestellt. Besichtigt wurde unter anderem der Wawelberg mit Schloss, Kathedrale und Krypta, in der fast alle Könige Polens,
zahlreiche Nationalhelden und nicht zuletzt
der bei einem Flugzeugabsturz umgekommene ehemalige Präsident Kaczynski beigesetzt
sind. Wer sich einen geheimen Wunsch erfüllen wollte, musste in den Glockenturm steigen und den Klöppel der Sigismund-Glocke
berühren. Während am Abend für den Heimweg meist die Straßenbahn genutzt wurde,
erreichte man tagsüber sehenswerte Ziele
Die Kolpinggruppe auf dem Wawel.
meistens zu Fuß, so den Marktplatz, einen der
schönsten und größten Plätze seiner Art in
Europa mit seinen Tuchhallen. Ein Steinwurf
entfernt liegt die Marienkirche mit dem berühmten Hochaltar von Veit Stoß. Vom Turm
der Kirche ertönt zu jeder Stunde der Hejnał,
eine Trompetenmelodie, die an einen tapferen
Turmwächter erinnert. Ein Muss für Besucher
auch die Universität, nach Prag die älteste
in Europa (Nikolaus Kopernikus hat hier
studiert). Den Krakauer Grüngürtel nutzend,
erreichte man die Franziskanerkirche mit seinen leuchtenden Bleiglasfenstern, auf der
die Schöpfung der Welt dargestellt ist. Zum
Ausruhen nutzten einige Teilnehmer eine
Bootsfahrt auf der Weichsel, andere gönnten
sich eine Fahrt mit der Pferdedroschke und
wiederum andere ließen die vielen Eindrücke
in einem gemütlichen Café oder Restaurant
auf sich wirken.
Zur Geschichte Krakaus gehört auch die seiner jüdischen Mitbewohner: Ende des 15.
Jahrhunderts wies der polnische König den
Juden ein Viertel in Kazimierz zu und unterstellte sie seinem persönlichen Schutz. In
diesem geschichtsträchtigen Stadtteil hatte
die Kolpinggruppe Quartier bezogen. Besichtigt wurde die nur wenige Meter vom Hotel
Fest der Farben und Formen
Glashütten – Am ersten Wochenende im November zeigen die Mitglieder der Künstlergruppe Glashütten ihre neuesten Arbeiten im
Bürgerhaus Glashütten, Schloßborner Weg 2.
Auf Leinwand, Holz, Papier oder Seide stellen die Künstler/Innen ihre Kreativität in den
unterschiedlichsten Techniken unter Beweis.
Die große Bandbreite von realistischem Stillleben über expressionistische Porträts bis zur
informellen Malerei macht die Ausstellung
jedes Jahr zu einem interessanten Treffpunkt
weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus.
Ob mit Acryl, Öl, Aquarell, Pastell oder Tusche gearbeitet wird, bleibt jedem überlassen.
Selbst aus scheinbar nutzlosem Abfall werden bestaunenswerte Kunstobjekte geschaffen. Eines ist also sicher: Es wird ein Fest der
Farben und Formen.
Die folgenden Künstler stellen ihre Werke
aus: Barbara Aragall, Gudrun Auner, Rosemarie Devens, Francette Franck, Evelyn
Friedrich-Gier, Andrea Fröhlich, Ute HenzeLudwig, Pascale Ihler, Sylvia Laaser, Ulla Lyachenko, Henri Lyachenko (Sprecher
der Gruppe), Hanni Nau-Wagner, Rainer
Nippert, Hans Pohl, Claudia Schiermeyer,
Jutta Schmidt, Dr. Hans-Jürgen Schmitt und
Edith Völkert. Als Gäste sind Klaus Becker,
Oberursel und Kacper Dudek, Glashütten,
mit dabei.
In diesem Jahr werden außerdem Arbeiten
von einigen Kindern und Jugendlichen gezeigt, die bei uns eine neue Heimat suchen
und die unter Anleitung von Barbara Aragall
ihre Träume und Hoffnungen mit Farben
ausdrücken.
Glashüttens Bürgermeisterin, Brigitte Bannenberg, wird die Ausstellung eröffnen und
Henri Lyachenko spricht einführende Worte
dazu. Die Musikgruppe Traveling-James wird
den Freitagabend stimmungsvoll begleiten.
Vom diesjährigen Verkaufserlös werden zehn
Prozent an die Diakonie in Usingen gespendet. Die Vernissage findet am Freitag, 4.
November um 20 Uhr statt. Am Samstag, 5.
November, und Sonntag, 6. November, ist die
Ausstellung jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Zumba für Kids
Schneidhain – Nach der erfolgreichen Wiederaufnahme des Zumba-Angebotes der SG
Schneidhain bietet der Verein jetzt auch
Zumba für die Kleinen an. „Zumba Kids
ist ein speziell für Kinder entwickeltes Programm auf der Grundlage der Zumba Philosophie.
Hier werden Tanzschritte und „coole“ Moves
zu lateinamerikanischen Rhythmen kombiniert. Spielerisch werden Merkfähigkeit, Kreativität, Disziplin, Teamwork und das Selbstwertgefühl gefördert.
Das Wichtigste bei Zumba Kids ist jedoch,
dass bei alledem der Spaß im Vordergrund
steht! In einer Schnupperstunde am 21. No-
vember, 17.15 bis 18.15 Uhr im Vereinsheim
der SG Schneidhain, soll das alles ausprobieret und Anmeldungen für die ersten zwölf
Kinder für einen Kurs (10 mal 60 Min.) entgegengenommen werden.
Zumba-Trainerin Ana-Maria Schumann freut
sich auch auf die Kids!
Das Angebot richtet sich an Mädchen und
Jungen im Alter von sieben bis elf Jahren.
Kosten: Die Kursgebühr für zehn Mal 60
Minuten beträgt 30 Euro für Mitglieder und
50 Euro für Nicht-Mitglieder. Die Schnupperstunde ist kostenlos. Info: Ana Schumann,
E-Mail: [email protected], Anmeldung: [email protected].
Foto: Martin Keutner
entfernt liegende Remuh-Synagoge, die den
Namen des Wunderrabbis Moses Isserle, alias Remuh, trägt und der Alte Friedhof, auf
dem er beigesetzt wurde. Fromme Juden aus
aller Welt stecken dem steinernen Sarkophag
zusammengerollte Wunschzettel zu. Beklemmend für die Reisegruppe die Besichtigung
von Schindlers Fabrik im Stadtteil Podgórze, vielen sicherlich bekannt durch Steven
Spielbergs Film „Schindlers Liste“, der zum
Teil in Kazimierz gedreht wurde. Vorbei am
Platz der Ghettohelden und an Mauerresten
des Ghettos erreichte die Reisegruppe wieder
Kazimierz, wo in einem jüdischen Restaurant
bei Klezmermusik das Abendessen eingenommen wurde.
Neben dem Besuch des neu gebauten Sanktuariums „Zur Barmherzigkeit Gottes“, der im
Jahr 2002 von Papst Johannes Paul II. geweihten Wallfahrtsstätte und einer Fahrt zur Benediktinerabtei von Tyniec, nahm die Gruppe
an einem Gottesdienst in der eindrucksvollen
Archenkirche im Arbeiterstadtteil Nova Huta
teil. Dann hieß es Abschied nehmen von Krakau, der Stadt von 100 Kirchen und Klöstern.
Auf dem Weg in die Hohe Tatra hatten die
Fahrtteilnehmer Gelegenheit, das 800 Jahre
alte Salzbergwerk in Wielicka zu besuchen. In
dem zum Weltkulturerbe ernannten Bergwerk
können aus Salz geformte Skulpturen, geschnitzte Altäre, Kristallgrotten, Kapellen und
türkisfarbene Salzseen bewundert werden. Ein
Erlebnis für die Reisegruppe, sicher aber auch
für die zahlreichen anderen Besucher, war das
von Ernst-Georg Heß in der 100 Meter unter
der Erde gelegenen Kinga-Kapelle gesungene
„Ich bete an die Macht der Liebe“.
Gegen Abend erreichte die Gruppe Zakopane
in der Hohen Tatra, dem „kleinsten Hochgebirge der Welt“.
Ein Kleinod in Debno, die Erzengel-MichaelKirche, war Ziel am nächsten Morgen. Die
Holzkirche mit ihren Malereien in geometrischen Mustern aus dem 15. und 16. Jahrhundert sowie einem spätgotischen Triptychon
aus dem frühen 16. Jahrhundert wurde 2003
in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO
aufgenommen. Höhepunkt des Tages war jedoch eine Floßfahrt auf der Dunajec. Mehrere
ausgehöhlte Baumstämme werden zu einem
Floß zusammengebunden und von erfahrenen
Flößern auf einer 17 Kilometer langen Strecke
durch das Pieniny-Gebirge gesteuert. Auf drei
Flößen verteilt, bewunderten die Teilnehmer
die fantastische Landschaft, hatten gleichzeitig aber auch immer den Flößer im Blick, der
das ins Boot eingedrungene Wasser mit einer
kleinen Schaufel zurückbeförderte.
Am Tag der Rückreise hatte die Gruppe noch
ein wenig Zeit, sich in Zakopane umzusehen.
Manche nutzten die Gelegenheit, um mit der
Standseilbahn auf den 1.126 Meter hohen
Gubałówka zu fahren, andere bewunderten
beim Gang durch die Stadt die im „ZakopaneStil“ errichteten Häuser aus mächtigen Bohlen
mit den tief herabgezogenen Holzdächern,
viele entdeckten auf dem Markt die Spezialität der Region, geräucherten Schafskäse, als
Mitbringsel für zuhause.
Ein letzter Stopp wurde circa 30 Kilometern
südwestlich von Krakau eingelegt: Kalwaria Zebrzydowska, der zweitgrößte polnische
Wallfahrtsort und weltbekannt durch seine
Passionsspiele. Besichtigt wurde die Klosteranlage, die zum Weltkulturerbe der UNESCO
gehört. 44 Kapellen, durch einen Rundweg
verbunden, bilden den Kreuzweg von Jerusalem nach.
Dann hieß es Abschied nehmen von Polen und
von Reiseleiter Jacek, der der Kolpinggruppe
seine Heimatstadt Krakau und das südliche
Polen mit viel Begeisterung und Kompetenz
nahegebracht hatte.
Kammermusik-Abend
mit dem Phoenix-Trio
Glashütten – Am 19. November, 20 Uhr,
veranstaltet der Kulturkreis Glashütten im
Bürgerhaus Glashütten einen KammermusikAbend mit dem 2008 gegründeten Phoenix
Trio, mit Leyla Kristesiashvili (Klavier),
Sophie Müller (Violine und Viola) sowie
Markus Rölz (Klarinette). Die drei Musiker
sind Absolventen der Kammermusikklasse
von Prof. Angelika Merkle der Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK)
Frankfurt und waren Stipendiaten der Yehudi Menuhin Förderung „Live Music Now“.
2008 gewann das Ensemble gemeinsam mit
dem Cellisten Mario Riemer den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft
Frankfurt mit dem „Quartett für das Ende der
Zeit“ von Olivier Messiaen. Seither konzertiert das Phoenix Trio in ganz Deutschland.
Bereits 2013 haben Sophie Müller und Markus Rölz, zusammen mit Yuko MasudaDreher (Klavier), in Glashütten musiziert.
Auf dem Programm stehen dieses Mal das
Kegelstatt-Trio von Wolfgang Amadeus Mozart, das Klarinetten-Solo „Abgrund der Vögel“ von Olivier Messiaen, Fantasiestücke
für Klarinette und Klavier von Robert Schumann, die Suite op. 157b von Darius Milhaud
sowie weitere Werke von W.A. Mozart sowie
Astor Piazzolla.
Der Eintritt beträgt zwölf Euro. Mitglieder
zahlen zehn Euro und Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre fünf Euro.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Nummer 44 - Seite 13
Kostenloser Theater-Aktionstag in der Kunstwerkstatt
Königstein – Der erste Theaterkurs ist belegt.
Um für die jüngeren Kinder auf der Warteliste einen weiteren einrichten zu können,
aber auch um den älteren die MusicaldanceGruppe vorzustellen, plant die Kunstwerkstatt
Königstein in ihrem Theaterstudio in der
Falkensteiner Straße 6a am Donnerstag, 10.
November, einen kostenlosen Theater-Aktionstag zum Kennenlernen.
Um 15 Uhr beginnt eine Schnupperstunde mit
oder ohne Elternbegleitung für Kinder zwischen sieben und neun Jahren. Mit der neuen
Leiterin der Theaterwerkstatt, der Schauspielerin und Theaterpädagogin Carola Moritz,
werden sie gemeinsam spielerisch mit viel
Spaß ausprobieren, wie man sich über den
Körper vielfältig ausdrücken und in verschiedene Rollen schlüpfen kann. Sie beginnen wie
die Profis mit Aufwärmübungen, dann gilt
es, zu entscheiden: Möchte ich heute ein Tier
sein? Ein starker Mann oder eine vornehme
Dame? Sie erforschen, wie z.B. Masken das
Spiel verändern und welche Anforderungen
sie an den Spieler stellen. Auch einzelne
Requisiten können bei der „Verwandlung“
helfen.
Nach der Pause, in der eine kleine Stärkung
angeboten wird und Fragen an die Theaterpädagogin gestellt werden können, zeigen
dann um 16.15 Uhr die Kinder der derzeitigen
Wer hat Spaß an der Schauspielerei? Das können alle Altersgruppen während eines kostenlosen Theater-Aktionstages der Kunstwerkstatt Königstein für sich herausfinden.
Foto: Kunstwerkstatt
Theaterwerkstatt (neun bis zwölf Jahre) eine
kurze Sequenz dessen, was sie in den vergangenen vier Wochen bereits gelernt haben. Sie
wollen am Ende des Schuljahres das Musical
„Peter Pan“ zeigen. Auch die jüngeren Kinder
der neu zu gründenden Theatergruppe werden
an diesem Musical mitwirken. Um 16 Uhr 30
ist dieser Teil des Aktionstages zu Ende, da
dann die reguläre Probe der größeren Kinder
Essen
beginnt. Ab jetzt sind Kinder ab neun Jahren
zum Reinschnuppern und Mitmachen eingeladen. Von 18 bis 19 Uhr sind die Türen noch
einmal weit für Jungen und Mädchen dieser
Altersgruppe und vor allem auch für alle
Älteren geöffnet: Jetzt beginnt der Schnupperkurs für die Musicaldance-Begeisterten.
Nach Warm-up und dem Erlernen von Basic
Moves werden sie eine kleine Choreographie
Trinken
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und 18.00-22.00 Uhr
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ab 20 Personen
La Vida Falkenstein
Foto: Fotolia
zu „Thriller“ von Michael Jackson und zum
„Tick-Tack-Krokodil“ aus Peter Pan erarbeiten. Dabei erfahren sie, wie der Charakter
der Musik auch die Art der Tanzbewegungen
beeinflusst.
Carola Moritz ist Schauspielerin, Sängerin,
Tänzerin, Regisseurin und Theaterpädagogin. Sie erhielt in Stuttgart ihre klassische
Tanzausbildung an der dortigen John-CrankoSchule und an der Musikhochschule Köln,
ihre Schauspielausbildung in Stuttgart und
Wiesbaden, und studierte Gesang am Dr.
Hoch‘s Konservatorium in Frankfurt. Lange Jahre leitete sie das Kindertheater der
Katakombe Frankfurt. Als Regisseurin inszeniert sie regelmäßig beim Ekhof-Festival
im Barocktheater in Gotha und gastiert mit
ihrem eigenen Tourneetheater „Compagnie
en route“ deutschlandweit. Im Repertoire sind
auch Kinderstücke, mit denen sie u.a. im
Kinderkulturprogramm der Stadt Frankfurt,
„Frankfurter Flöhe“ vertreten war. Seit Herbst
2016 leitet sie die Kindertheaterwerkstatt der
Kunstwerkstatt Königstein. Informationen
und die Zusammenfassung des zeitlichen Ablaufs erfährt man unter www.kunstwerkstattkoenigstein.de oder 06174/22353. Über eine
kurze telefonische Anmeldung freut sich die
Kunstwerkstatt, man kann aber auch spontan
noch (kostenlos) teilnehmen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 44
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
Mammolshain verschenkt 3 Punkte
Mit Özdemir zurück in Erfolgsspur
Mammolshain (cdg) – Mit einem neuen
Torjäger will der FC Mammolshain am
kommenden Sonntag (14.30 Uhr) gegen die
Sportfreunde Friedrichsdorf zurück in die
Erfolgsspur. Noch ohne Önal Özdemir, der
vom klassenhöheren FC Königstein kommt
und erstmals spielberechtigt ist, kassierte der
FC in Kirdorf beim 2:3 (2:1) gegen die DJK
Bad Homburg die dritte Niederlage in Folge. Eine Pleite, wie sie unnötiger kaum sein
konnte. „Wir haben uns selbst geschlagen,
das darf uns jetzt im zweiten Jahr Kreisoberliga einfach nicht mehr passieren“, ärgerte
sich Mammolshains Spielertrainer Benjamin
Becker über den punktlosen Auftritt. Bis drei
Minuten vor Schluss führten die Gäste völlig
verdient und vermeintlich ungefährdet mit
2:1.
Die DJK, für viele Vereine einer der Topfavoriten der Liga im Kampf um den Aufstieg,
war in der zweiten Halbzeit nie in der Lage,
die souveräne FC-Hintermannschaft ernsthaft
in Verlegenheit zu bringen. „Unsere Taktik
stimmte: gut verschieben, die Räume eng
machen“, durfte Becker mit der Vorstellung
seiner Mannschaft zufrieden sein. Er konnte
sich sogar erstmals den Luxus erlauben, mit
Kapitän Niklas Predehl und Benny Schmiedl
– beide konnten unter der Woche nicht trainieren – zwei Stammspieler zunächst auf der
Bank zu lassen.
Beide waren in der Schlussphase aber längst
im Spiel, als die Begegnung dann unverhofft
doch noch einmal kippte. Eine Standardsituation führte nach einem Eckball, bei dem
es eine klare Rollenverteilung in Sachen Zuordnung gab, in der 88. Minute zum 2:2-Ausgleich. Damit hätte Mammolshain gut leben
können, zumal sich auch die Platzherren
mit einer Punkteteilung zufrieden zu geben schienen. Doch es sollte noch bitterer
kommen für Mammolshain. Schon war die
Nachspielzeit angebrochen, als ein harmloser
Befreiungsschlag aus der Homburger Abwehr zum verhängnisvollen Fehler und damit
der Niederlage führte. In Überzahl mit vier
Abwehrspielern gegenüber zwei Angreifern
brachte Jakob Elzenheimer mit einem Querschläger die DJK in Ballbesitz und Sekunden
später war die Niederlage besiegelt. Elzenheimer hätte den Ball zur Sicherheit einfach
ins Aus schlagen können. Stattdessen spielte
er den Ball Richtung eigenes Tor. Ein Patzer,
der den FC um den verdienten Lohn brachte.
Die anerkennenden Lobeshymnen der Bad
Homburger konnten da unter dem Strich nur
ein schwacher Trost sein.
Mammolshain hatte den frühen Rückstand
(10.) in der 35. Minute egalisiert. Dabei stand
DJK-Spieler Willenberg im Kopfballduell
mit Benjamin Becker als Eigentorschütze
Pate. Der Führungstreffer, Sekunden vor der
Pause, war glänzend herausgespielt. Nach
Zuspiel von Jose Santos traf Wayne Schäfer aus spitzem Winkel. Am Sonntag setzt
Becker im Angriff jetzt alle Hoffnungen auf
die tatkräftige Unterstützung von Neuzugang
Özdemir, der in der Gruppenliga bereits jede
Menge Tore geschossen hat. Was ihm fehlt
ist die Spielpraxis, die soll er aber durch seine
Routine wettmachen. Grund zur Freude hatte
eigentlich nur Abwehrchef Tobias König,
der unter der Woche zum zweiten Mal Vater
geworden war.
Die
Sportfreunde,
3:1-Sieg
gegen
Oberhöchstadt, rangieren drei Punkte vor
Mammolshain, das inzwischen auf Rang acht
abgerutscht ist. Nach unten bleibt das Polster
aber (noch) beruhigend, vor allem aufgrund
der gezeigten Leistungen. Der Kader für
Sonntag: Bös – J. Elzenheimer, König, Lechmann – Becker, Hohenloser – Santos, Ullmann, J. Schäfer – Ohly, W. Schäfer – dazu
Predehl, Schmiedl und Önal Özdemir.
Jetzt bald anmelden: Am 25. Mai
Jubiläumsfeiern in der Provence
Glashütten (red) – Die Gemeinden Glashütten und Caromb feiern vom 25. bis 28. Mai
2017 das 40-jährige Jubiläum der Gemeindepartnerschaft in Caromb. Der Gegenbesuch
im Taunus ist für Mai 2018 geplant. Der
Förderkreis der Gemeindepartnerschaft Glashütten/Caromb lädt interessierte Mitbürger
gemeinsam mit seinen Freunden aus Caromb
recht herzlich ein, an diesen Feierlichkeiten
teilzunehmen und mit in die Provence zu
reisen. Das genaue Programm steht noch
nicht fest, aber der Rahmen kann schon heute
wie folgt vorgestellt werden: Donnerstag, 25.
Mai 2017: Anreise der Teilnehmer aus dem
Taunus, Freitag, 26. Mai 2017: Ausflug und
Unterhaltungsprogramm, Samstag, 27. Mai
2017: Festakt und Abendessen, Sonntag, 28.
Mai 2017: Rückreise.
Der Förderkreis freut sich insbesondere, wenn
es – wie in der Vergangenheit – Gruppen und
Vereine gibt, die sich beteiligen, gerne auch
mit einem Beitrag zum Festprogramm. Feste
Zusagen oder auch Vorschläge bitte beim
Vorstand des Förderkreises oder bei Gerd
Pfabe anmelden.
Die Reise nach Caromb kann individuell nach
persönlicher Präferenz erfolgen, die Unterbringung erfolgt traditionell bei Gastfamilien
in Caromb und Umgebung. Die Organisatoren würden sich sehr freuen, wenn davon reger Gebrauch gemacht wird, wird doch so die
Gemeinschaft und die Freundschaft gestärkt
und gefördert. Bestehende „Freundschaften“
werden von Seiten des Caromber Comitées
natürlich berücksichtigt.
Folgende Mitfahrmöglichkeiten bietet der
Förderkreis an:
• Fahrt mit Bussen. Zwei Busse sind reserviert, es stehen damit rund 100 Plätze
zur Verfügung. Die Zuteilung wird nach
Reihenfolge der Reiseanmeldungen erfolgen. Kosten dafür stehen noch nicht
fest, aber man rechnet mit 80 bis 100 Euro pro Person, wobei für Jugendliche bis
15 Jahre eine Reduktion in Planung ist.
• Bahn. Täglich um 14 Uhr fährt ein TGV
von Frankfurt HBF nach Avignon TGV,
wo er – planmäßig – gegen 21:10 Uhr
eintrifft. Es wird in der Provence für den
Transport von Avignon TGV nach Caromb und auch zurück gesorgt (Abfahrt
in Avignon TGV etwa 8:45 Uhr, Ankunft
in Frankfurt gut sieben Stunden später).
• Flug von Frankfurt nach Marseille. Es
gibt immer wieder Sonderangebote mit
interessanten Tarifen. Die Fördervereine
werden sich Gedanken machen, wie ein
Transport über die rund 100 Kilometer
von Marseille-Marignane nach Caromb
und zurück gestaltet werden kann. Natürlich kann die Anreise auch mit dem eigenen PKW erfolgen. Die klassische Route ist knapp 960 km lang. Selbstfahrer
sollten so planen, dass sie möglichst am
frühen Abend in Caromb eintreffen. In
der Historie der Gemeindepartnerschaft
gab es auch schon (Gruppen-)Reisen per
Motorrad oder Fahrrad; sollte es dafür
Interesse geben, helfen die Fachkundigen
aus dem Förderkreis ebenfalls gerne bei
der Organisation.
Damit Planung und Organisation in Caromb
auf einer soliden Basis erfolgen können,
würden sich die Förderer der Partnerschaft
sehr freuen, wenn potenzielle Teilnehmer
ihr Interesse bis zum Ende dieses Jahres
mitteilen. Dafür stehen mehrere Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: Michael Adams:
Telefon (06174) 61578 oder E-Mail mma@
michaelmadams.de, Brigitte Matzack: Telefon (06174) 63036 oder E-Mail matzackb@
aol.com, Gerd Pfabe:
Telefon (06174)
63406 oder E-Mail [email protected].
„Die Freundschaft zwischen unseren beiden
Gemeinden hat einen langen Bestand und
sie hat sich natürlich in diesen 40 Jahren
gewandelt. Waren es zu Beginn im Schwerpunkt eher kulturelle Aktivitäten zum ‚Kennenlernen‘, haben wir heute viele freundschaftliche Beziehungen und es ist eine Art
von Gewohnheit entstanden im Austausch
zwischen den Menschen. Es ist aber wichtig,
diese Gewohnheit positiv zu besetzen und
die entstandene Freundschaft immer wieder
zu erneuern oder zu vertiefen. Deshalb freuen wir uns, wenn wieder viele Glashüttener
mit uns in die Provence zu unseren Freunden reisen. „Es lebe die deutsch-französische
Freundschaft“, unterstreicht im Namen des
Vorstandes des Förderkreises der Gemeindepartnerschaft e.V. Gerd Pfabe als aktueller
Projektbeauftragter.
Donnerstag, 3. November 2016
ALK spendet für Stadtbibliothek
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat der Stadtbibliothek zum 40-jährigen Bestehen gratuliert. Diese habe sich zu einem unverzichtbaren Ort der Vermittlung von Wissen und
Unterhaltung entwickelt.
Die gegenüber der Grundschule im ehemaligen Kaufhaus Kolb angesiedelte Bibliothek sei aber auch ein wichtiger Treffpunkt
und ein Ort der Kommunikation geworden,
lobte die ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja
Majchrzak. Die Stadtbibliothek biete als moderne Bücherei auch Lesungen und andere
interessante Veranstaltungen an. Ein Schwerpunkt seien Medien für Kinder und Jugendliche. So arbeite die Stadtbibliothek eng mit
Institutionen wie der Grundschule oder dem
städtischen Hort zusammen. Mit ihren vielfältigen Angeboten leiste die Einrichtung einen hervorragenden Beitrag, gerade Kindern
den Spaß am Lesen zu vermitteln. Zum 40.
Geburtstag überwies die unabhängige Wählergemeinschaft ALK dem neu gegründeten
Förderverein „LeseLust Königstein e.V.“ den
Betrag von 200 Euro, der für die Arbeit der
Stadtbibliothek verwendet werden soll. Der
neue Verein will dazu beitragen, „dass die
Vielfalt der Angebote der Bibliothek erhalten
bleibt“.
Wer beispielsweise Veranstaltungen in der
Stadtbibliothek und die Anschaffung von
Medien unterstützen will, kann steuerlich absetzbare Spenden auf das Konto des Vereins
mit der IBAN: DE55 5125 0000 0013 3111
37 überweisen. Die unabhängige Wählergemeinschaft unterstützt auch die Idee, einen
öffentlich zugänglichen Bücherschrank aufzustellen, aus dem interessierte Leser Bücher
kostenlos entnehmen, aber auch eigene, nicht
mehr benötigte Bücher einstellen können.
Gedenken zum
Volkstrauertag
„Nacht der Bewerber“
bei der Polizei
Falkenstein – In Erinnerung an die Verstorbenen der ersten beiden Weltkriege und
die Opfer von Terror und Gewalt lädt der
Falkensteiner Ortsbeirat für Sonntag, 13. November, um 12.15 Uhr zum Gedenken an das
Falkensteiner Ehrenmal ein.
An der Feierstunde beteiligen sich der Männergesangverein Falkenstein, die Freiwillige Feuerwehr Falkenstein, der Musikverein
Kronberg sowie Pfarrer Breidenstein von der
evangelischen Martin-Luther-Gemeinde.
Bei schlechtem Wetter findet das Gedenken in
der Friedhofskapelle statt. Der Falkensteiner
Ortsbeirat lädt die Bevölkerung sehr herzlich
dazu ein.
Hochtaunuskreis – In der Polizeistation Bad
Homburg haben interessierte, junge Menschen am Freitag, 4. November, ab 18 Uhr
die Möglichkeit, ortsnah und unkompliziert
Informationen zum Polizeiberuf, den Einstellungsvoraussetzungen und der Ausbildung
zu erlangen. Im Rahmen der „Nacht der
Bewerber“-Veranstaltung freuen sich Michaela Moll und Siegfried Schlott von der
Polizeistation Bad Homburg auf viele Interessenten und stehen für sämtliche Fragen zur
Verfügung.
Aufruf für das
Adventsfenster 2016
Schneidhain – Der Herbst ist da, der Advent nicht weit. Auch 2016 wird es die Adventsfenster der beiden Kirchengemeinden
geben. Jeden Abend gegen 18 Uhr wird
das Fenster an einer anderen Adresse in
Schneidhain aufgesucht. Wer möchte eines
der Fenster gestalten? Interessenten melden
sich bitte bei Holm Schulze-Clewing, Telefon 06174/969127. Ideen und Geschichten
sind bei ihm verfügbar.
1. Glashüttener
Waldweihnacht
Glashütten – Der Glashüttener Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr stattfinden
– allerdings in neuem Gewand: als kleiner
Waldweihnachtsmarkt am Rande des Ortes
mit Unterstützung des Vereins J.E.T.Z.T.
Die 1. Glashüttener Waldweihnacht ist für
Sonntag, 11. Dezember von 14 bis 22 Uhr vorgesehen. Ort der Veranstaltung ist der hintere
Bereich der Waldstraße in Glashütten.
Wer Lust hat, einen Stand anzubieten, oder
auf andere Weise mitzuwirken, kann sich gerne bei Carina Kootz, Telefon 06174/2599777
oder unter der E-Mail-Adresse [email protected] melden.
Sekt, Frack & Rock‘n‘Roll
Königstein – Wenn die drei Hamburger Vollblutmusiker von Bidla Buh auf der Bühne
stehen, dann darf man sich auf Besonderes
freuen. Mit ihrem Programm „Sekt, Frack
und Rock `n` Roll“ präsentieren sie am Samstag, 25. Februar 2017 ab 19 Uhr im Haus
der Begegnung, Königstein im Taunus, ein
knallbuntes Potpourri musikalisch-komödiantische Leckerbissen.
So mutiert das Neujahrskonzert der Wiener
Philharmoniker zum Kniebeuge-Fitnesstest
auf drei Blasebalgen und Mozarts „Rondo alla Turca“ schwingt sich auf dem Vibraphon,
Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubenden
Tempo zum rasselnden Säbeltest empor. Völlig überraschend erscheint Stargast Johnny
Cash und singt zu knarrendem Banjo und
Esslöffel-Rhythmus einen Country-Song für
Susanne aus Pinneberg.
Apropos Frauen: Von Kopf bis Fuß auf
Liebe eingestellt buhlen die drei ungleichen
Brüder von Bidla Buh im Ghetto Slang oder
auf sächsisch um die Gunst der schönsten
Dame aus der ersten Reihe und lassen einen
heißblütigen Piazzolla-Tango in einem völlig
neuen Gewand erscheinen.
Ganz nebenbei wird dann noch das Geheimnis der Herkunft des Namens Bidla Buh
gelüftet …
Die Show der drei Ausnahmekünstler bewegt
sich dabei stets abseits musikalischer Trampelpfade: überraschend, musikalisch virtuos
und manchmal auch ein wenig skurril. Wenn
sich nach tönendem Wettstreit und sage und
schreibe acht Trompeten die Stars der deutschen Popmusik zum Stelldichein am Miniatur Klavier treffen, wenn selbst eine trostlose
Einkommenssteuererklärung hingebungsvoll
besungen wird und bei der finalen KaktusFunk-Party die Soul-Legende James Brown
höchstpersönlich den Bruderzwist auf der
Bühne beendet, dann ist das Musikcomedy
vom Allerfeinsten.
Karten für das außergewöhnliche Konzert,
zu dem die Königsteiner Kulturgesellschaft
e.V. einlädt, sind bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon
06174/202251, E-Mail: [email protected],
für 26 Euro erhältlich. Ausführliche Informationen bietet auch die Internetseite der
Königsteiner Kulturgesellschaft unter www.
kultur-koenigstein.de.
Die Ausnahmekünstler von „Bidla Buh“ geben sich im Februar ein Stelldichein in Königstein.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Neue Kurszeit
für die Musikalische Früherziehung
Königstein – Der Kurs Musikalische
Früherziehung für Kinder ab drei oder vier
Jahren im Evangelischen Kindergarten im
Heuhohlweg 22 findet ab sofort am Mittwochnachmittag von 16 bis 16.45 Uhr statt.
Gleichzeitig hat ein Stabwechsel in der Kursleitung stattgefunden: Neue Leiterin des Kurses ist Ute Hilz aus Kelkheim. Die Mutter
zweier Kinder ist Sozialpädagogin und hat
eine musikpädagogische Ausbildung für die
Arbeit mit Kindern. Bei der Musikalischen
Früherziehung lernen die Kinder spielerisch
den Zugang zur Welt der Musik. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Singen. Singen
hat nachweislich einen positiven Effekt auf
die geistige und sprachliche Entwicklung
eines Kindes. Außerdem werden das Selbstbewusstsein und die sozialen Kompetenzen
gefördert. Der Kurs ist offen für Kinder aller
Glaubensrichtungen. Die Kursgebühr beträgt
20 Euro pro Monat.
Informationen zur Anmeldung auch zu den
Chorgruppen für die Älteren bei der Evangelischen Singschule Königstein sind erhältlich
im Singschulbüro bei Simone van den Brink Sozialpädagogin Ute Hilz übernimmt die Leiunter Telefon 06174/946953 oder im Internet tung des Kurses Musikalische Früherziehung.
unter www.singschule.net.
Treffen von Tagesmüttern, Familien
und Interessierten im Familienzentrum
Königstein (kw) – Die Beratungs- und Vermittlungsstelle Kindertagespflege öffnet jeden Dienstag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr
im Familienzentrum Königstein, Hauptstraße
26 ihre Pforten.
Dieser Treff ist als Ansprechpartner für Tagesmütter und Kinderfrauen gedacht, aber
auch für alle, die neugierig sind. Selbstverständlich können sich auch Familien, die auf
der Suche nach einer U3-Betreuung sind, zur
gleichen Zeit im Familienzentrum umfassend
informieren und sich ein Bild über Tagesmütter und Kinderfrauen und deren flexiblen
und familiennahen Betreuungsmöglichkeiten
machen. Informationen bei Andrea Beutner,
Kindertagespflege Königstein, c/o Magistrat
der Stadt Königstein, Burgweg 5, 61462
Königstein im Taunus, Telefon: (06174)
202-292, E-Mail: [email protected].
Nummer 44 - Seite 15
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VOCALITAS: Chorjubiläum mit
großem Festkonzert am 6. November
Schloßborn (red) – „Auf den Flügeln des
Gesanges“ möchte der Ökumenische Chor
Vocalitas (Wohlklang) seine Zuhörer mit
Chorkompositionen „aus unterschiedlichen
Epochen und Kulturen davontragen, berühren, begeistern“, kündigt Brigitte Neß an. Anlass zu dieser ungewöhnlichen Programmfolge ist das Chorjubiläum, Ort die Katholische
Kirche in Schloßborn.
Am Sonntag, 6. November, laden die Sängerinnen und Sänger um 17 Uhr von ganzem
Herzen Groß und Klein von Nah und Fern
zu ihrem Festtag ein. Das Konzertprogramm
ist vielfältig und stimmungsvoll, denn es
folgt der Entwicklung des Chores von seinen
Anfängen bis zum heutigen Tage. Dargeboten werden unter anderem Balladen von
L. Cohen, J. Lennon, Stücke aus Sister Act,
Gospels, moderne und klassische Kirchenmusik, russische-, englische- und finnische
Chorliteratur sowie Choräle/Partituren von
J.S. Bach, W.A. Mozart, C. Franck, F. Mendelsohn-Bartholdy, G-F. Händel, R. Wagner,
J. Sibelius, A. Vivaldi, P. Tschaikowsky und
J. Rutter .
Vokalsolistin und Chorleitung: Elena Lyamkina, Klavierbegleitung: Norbert Heinzen.
Ein Gastchor aus Hohenstein wird sich ebenfalls am Programm beteiligen. Der Eintritt ist
frei, Spenden sind trotzdem willkommen.
Unfall mit Schwerverletzten
Glashütten – Ein 18-jähriger Königsteiner kam am vergangenen Freitagmorgen mit seinem VW Golf auf der Limburger
Straße in Glashütten aufgrund von Sekundenschlaf von der
Fahrbahn ab und erfasste dort eine 78-jährige Fußgängerin
aus Glashütten. Die Frau wurde dabei schwer verletzt und
in die Klinik gebracht. Am Fahrzeug des Unfallverursachers
entstand Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro.
Hausfriedensbruch
Königstein – Ein Königsteiner Ehepaar – 52 und 53 Jahre alt
– vernahm am vergangenen Sonntag auf dem Baugerüst vor
dem Schlafzimmer ihres Hauses Am Hasensprung Geräusche
und vermutete dort Einbrecher. Durch laute Ansprache konnten drei Personen zunächst in die Flucht geschlagen werden.
Zwei von ihnen konnten von den Geschädigten und einem
Nachbarn festgehalten und an die Polizei übergeben werden.
Es handelte sich dabei um einen 18- und einen 16-jährigen
Jugendlichen, die im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen entlassen bzw. an die Erziehungsberechtigten übergeben
wurden. Der dritte, ebenfalls 18-jährige Beschuldigte, konnte
im Nachhinein ermittelt werden.
Verkehrsunfall
mit hohem Sachschaden
Königstein – Eine 27-jährige Königsteinerin wollte am Freitag, 28. Oktober, mit ihrem Audi von der Bundesstraße 455
am Falkensteiner Stock nach links in Richtung Kronberger
Stadtmitte abbiegen. Dabei übersah sie einen 30-jährigen
Mann aus Oberursel, der ihr mit seinem Hyundai aus Richtung
Königsteiner Kreisel entgegen kam. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Wagen waren nicht mehr
fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand
Sachschaden in Höhe von insgesamt circa 4.500 Euro.
Netzwerkinitiative
trifft sich
Königstein –Die Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft
trifft sich am Freitag, 4. November, um 16 Uhr in der
Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind
herzlich willkommen.
Gefährliche Feuerwehrzufahrt
Schneidhain (hhf) – Die Idee, mit einem „Schotterrasen“
gleichzeitig eine feste Zufahrt für die Feuerwehr zur Grundschule und Heinrich-Dorn-Halle zu schaffen und diese jenseits aller Katastrophenfälle als Erweiterungsfläche für den
benachbarten Kinderspielplatz zu nutzen, hat einen Haken,
wie sich mittlerweile herausstellte. Der Schotter gedeiht zwar
an Ort und Stelle, doch ist der Rasen nicht angewachsen, was
zu Verletzungsgefahr für Kinder und daher einer Anfrage
im Stadtparlament führte. Eventuell seien Befahrbarkeit und
Bespielbarkeit dieser Fläche nicht vereinbar, so die Befürchtungen aus dem Rathaus, dessen Mannschaft die Problematik
bereits erkannt hat und derzeit Erkundigungen über den Einsatz von „Fallschutz-Rasengittersteinen“ einholt.
Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet.
Wie ein goldenes Zeitalter.
Nur in diesem Augenblick.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2016
Bahn-Bypässe und Radautobahnen:
In der Nahmobilität sind die Belastungsgrenzen erreicht
Schneidhain (hhf) – Schon zur vorletzten
Veranstaltung im laufenden Jahr begrüßte
Wolfgang Preiß die Zuhörer des Offenen
Treffs für jedermann im evangelischen Gemeindehaus am Hohlberg. Eingeweihte wissen: Nach dem letzten Termin besteht traditionsgemäß die Möglichkeit, bei einem Glas
Wein über die vergangenen Vorträge, aber
auch über das kommende Jahresthema zu
diskutieren. Diesmal aber ging es unter dem
alten Motto „Leben in der Metropolregion
Frankfurt-Rhein-Main“ ganz nüchtern um die
Mobilität im Rhein-Main-Gebiet: „Alles was
uns wichtig ist – der größere Blick auf die
Metropolregion FRM.“
Zwar hätten „alle ihre Erfahrungen“ mit
Nah- und Fernverkehr in Beruf und Freizeit, doch erinnerte der Moderator gezielt
noch einmal an die jüngsten Belastungen der
Schneidhainer rund um die Fahrbahnerneuerung ihrer Lebensader Wiesbadener Straße
und die etwas länger zurückliegende Sanierung des Kreisels. Dies sind freilich keine
Einzelfälle, fast täglich ist in den Nachrichten
von Fluglärm oder Zuglärm – vor allem im
Mittelrheintal – zu hören, an Neubauprojekten für Bahn und Straße basteln landesweit
„viele Akteure“, die wiederum alle unter
einen Hut gebracht werden müssen, vor allem
auch mit den zunehmenden Bürgerinitiativen.
Vor diesem Hintergrund freuten sich die Organisatoren der Vortragsreihe besonders, als
mit Bernhard Maßberg ein „ausgewiesener
Fachmann“ zusagte, das Thema „aus Sicht
der Landesregierung zu entfalten.“
1965 in Bad Hersfeld geboren und in Fulda aufgewachsen, studierte der Reserveoffizier ab 1987 Jura und Politikwissenschaften
in Bamberg, um danach als Referent des
Oberbürgermeisters von Fulda die politische
Laufbahn einzuschlagen. Seit 2003 arbeitet
der heutige Ministerialdirigent im Hessischen
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr
und Landesentwicklung, bis 2007 als Leiter
des Ministerbüros. Derzeit ist Bernhard Maßberg Abteilungsleiter im Verkehrsbereich
und Referatsleiter für Straße, Verkehrs- und
Bauwesen. Damit ist er zuständig für Binnenschifffahrt, Eisenbahn und Luftverkehr,
verbunden mit den Aufgabengebieten ÖPNV,
Logistik und Mobilität.
SPORT
SPORT
„Vor vier Jahren habe ich die Verantwortung für den Straßenbau abgegeben“, darüber
schien Referent Maßberg nicht besonders
unglücklich zu sein, denn „es ist doch sehr
viel Leben in der Region“, und das bedeutet
auch viel Verkehr. „Panta Rhei“, alles fließt.
Um dieser Ströme Herr zu werden, haben
die betroffenen Landräte und Bürgermeister
2015 die „Metropolregion Frankfurt-RheinMain“ definiert (Königstein zählt sich ebenso
dazu wie zum Beispiel Fulda), ein Landtagsbeschluss aus dem selben Jahr fordert,
die Entwicklung der Region als eine der
dynamischsten Europas weiter zu stärken.
Dazu zählt auch der Kontakt zu großen Nachbarn wie Mannheim (Baden-Württemberg),
Aschaffenburg (Bayern) und Mainz (Rheinland-Pfalz).
Ein Blick auf den Verkehr zeigt hier aber
schon erste Probleme auf: „Die Infrastruktur
Schiene ist in weiten Bereichen überlastet“
und „die Grenzen der Belastung des Systems
Straße sind erreicht“, was keineswegs als
ideologische Einschätzung gelten soll: „32
Fahrstreifen nebeneinander“ am Flughafen
Ministerialdirigent Bernhard Maßberg
mahnte im Offenen Treff für jedermann: „Wir
müssen uns etwas einfallen lassen, wenn wir
den Verkehr in der Region neu und nachhaltig
gestalten wollen“, dazu gehört auch, kleinere
Strecken per Rad oder per Pedes zurückzulegen.
Foto: Friedel
SPORT
SPORT
Schneidhain nach wichtigem Dreier
weiterhin in der Spitzengruppe
Schneidhain – Im Spiel gegen den als Tabellensiebten in das Braubachtal angereisten
TSV Vatanspor Bad Homburg II siegten die
Schneidhainer am Ende verdient mit 5:3 und
freuen sich nun auf das Derby beim Stadtrivalen 1.FC-TSG Königstein II.
Die blau-weißen Mannen von Trainer Alexander Goncalves starteten mit viel Engagement
in das Spiel und zeigten, dass sie gewillt waren, die taktische Vorgabe – frühes Tor durch
frühes Pressing – umzusetzen. So erkämpfte
sich der Angriff, insbesondere die Sturmspitzen Mann und Ademaj und der pfeilschnelle
Henkel, früh den Ball und es wurde gefährlich
vor dem Vatanspor-Tor. Allerdings war man
noch nicht zielstrebig genug und hätte das
eine oder andere Mal früher den Torabschluss
wagen sollen. Dies änderte sich in der 19.
Minute, als der in der Abwehr aufgebotene,
athletische Kassoloapov aus eigener Hälfte
den Ball hoch in den Strafraum schlug und
Ademaj per sehenswerter Direktabnahme den
Ball unhaltbar im rechten Torwinkel unterbringen konnte – die verdiente Führung. Die
Gäste hatten sich bis zu diesem Zeitpunkt
noch keine nennenswerte Torchance erspielt,
was sich jedoch nach einer halben Stunde ändern sollte, als sich Vatanspor früh den Ball
erkämpfte und am Ende Schneidhains Keeper
Pereira großartig den Ausgleich verhinderte.
Doch dieser erste Weckruf kam bei den BlauWeißen, die seit dem Führungstreffer im Vergleich zur Anfangsphase merklich nachgelassen hatten, nicht an und plötzlich lag man innerhalb von zwei Minuten völlig unerklärlich
mit 1:2 zurück: Beim Gegentreffer Nummer
eins ließ man Vatanspor zu viel Platz über
rechts und am Ende konnte Sarikaya ziemlich
ungestört in der Mitte vollenden und bei Tor
Nummer zwei dribbelte Embaye die halbe
Schneidhainer Hintermannschaft schwindelig
und ließ Pereira keine Chance. Zum Glück
bewies die Goncalves-Truppe in dieser Phase
Contenance und man brachte seine Angriffswalze wieder ins Rollen und konnte noch vor
dem Seitenwechsel ausgleichen. Abermals
war es Kassoloapov, der den Ball hoch in
den Strafraum haute und sich dort Riviera am
Torwart mit dem Ball vorbeiwühlte, ehe Dirk
Mann den Ball über die Linie bugsierte.
Hälfte zwei begann so, wie man Hälfte eins
beendet hatte: Schneidhain wollte unverzüglich wieder in Führung gehen, was nach acht
Minuten gelingen sollte, nachdem Pavovic in
unnachahmlicher Art einen direkten Freistoß
aus 35 Meter halblinker Position im rechten
oberen Torgewölbe der Gäste unterbrachte.
In der 71. Minute setzte dann Rivera noch
eins drauf und traf wieder sehenswert aus 16
Metern zum 4:2. Fünf Minuten später machte
Rentel nach schöner Vorarbeit von Ademaj
alles klar. Die Gäste konnten zwar zwei Minuten später nach einer gelungenen Freistoßvariante auf 5:3 verkürzen. Für mehr reichte
es aber nicht.
Summa summarum siegte Blau-Weiß verdient und sehnt nun das Auswärtsderby in
Königstein, das am kommenden Sonntag, 6.
November, um 12.15 Uhr stattfindet, herbei,
während die Zweite um 14.30 Uhr beim FSV
Steinbach antritt. Die Mannschaft freut sich
über alle unterstützenden und mitreisenden
Fans!
1. Mannschaft BWS
Aufstellung: Pereira - Kauert, Mago, Danzer Pavovic, Kossoloapov , Rentel, Rivera, Henkel [41. Krasniqi (70. Bernhardt)], Ademaj,
Mann (Korkmaz 45.) - (Milojevic, Weck)
Torfolge: 1:0 (Ademaj 19.) ; 1:1 (Sarikaya
32.) ; 1:2 (Embaye 33.) ; 2:2 (Mann 44.) ; 3:2
(Pavovic 53.) ; 4:2 (Rivera 71.) ; 5:2 (Rentel
76.) ; 5:3 (Sarikaya 78.).
belegen dies eindrucksvoll. 350.000 Fahrzeuge muss das Frankfurter Kreuz täglich
verkraften und gehört damit zu den am stärksten genutzten Verkehrswegen Deutschlands,
ähnliche Spitzenplätze belegen Flughafen und
der Hauptbahnhof in Frankfurt. „Wo fangen
wir denn am besten an?“ fragen sich die
Politiker, die ihre Aufgabe darin sehen, den
Verkehr ebenso nachhaltig wie umweltverträglich zu organisieren, aber weder private
noch wirtschaftliche Mobilität einschränken
zu wollen. In diesem Zusammenhang begrüßt
Bernhard Maßberg es ausdrücklich, das das
Ressort Verkehr dem Wirtschaftsministerium
angegliedert ist, unter einem umtriebigen Minister Tarek al-Wazir lasse sich viel kreativer
arbeiten als in der Rolle eines Polizeibüttels,
die entsteht, wenn der Verkehr im Innenministerium angesiedelt wird.
Viel Kreativität ist aber auch nötig, wenn man
dem Bürger erklären will, dass er Fahrrad und
Füße wieder öfter nutzen soll. „Fahrradfahren
dient auch der Gesundheit“, erinnerte der
Verkehrsfachmann angesichts interessanter
Zahlen: „Die meisten Wege im Ballungsraum liegen unter zehn, oft sogar unter fünf
Kilometern.“ Hier sind zwar vor allem die
Kommunen gefragt, doch unterstützt diese
das Land seit März mit der „AG Nahmobilität
Hessen“ als eine Plattform zum Austausch.
Auch hier ist Königstein wieder mit im Boot,
bastelt unter anderem mit an Ideen zur „fahrradfreundlichen Kommune“, die gleichzeitig
ihre Attraktivität erhöhen und den Verkehr in
den Griff bekommen will. Vor allem auf Verknüpfungen wie zum Beispiel Busse, die auch
Fahrräder mitnehmen, setzt man hier derzeit,
landesweit ist aber auch die Einführung von
Tempo 30 in Ballungsräumen generell ein
Thema.
Überörtlich setzt Hessen vor allem auf „Radautobahnen“, zum Beispiel zwischen Frankfurt und Darmstadt, aber auch Frankfurt und
Hanau, doch ebenso wie beim Straßenbau
„gilt das deutsche Planungsrecht auch hier, es
geht nicht schnell“. Für die Vernetzung der
kommunalen Radwege zwischen Frankfurt
und Darmstadt hat das Land bisher immerhin
8,5 Millionen Euro ausgegeben.
Das Fahrrad kann selbstverständlich in den
wichtigen Bereich „Elektromobilität“ mit ein-
bezogen werden, ein Blick auf Busse und
(Straßen-) Bahnen zeigt, dass hier kaum neue
Erfindungen nötig sind, eher muss man alte Konzepte wieder aus der Klamottenkiste
holen. Dabei helfen die Bemühungen der
Autoindustrie zwar sehr, zum Beispiel am
Flughafen hat man aber auch entdeckt, dass
das Rangieren von Fliegern mit Elektrokarren
statt Triebwerkskraft auch einiges an Lärm
einspart.
Ein Sonderfall im Rhein-Main-Gebiet sind die
S-Bahnen, 80 Prozent ihrer Fahrten verläuft
auf Gleisen, die auch dem Güter- und Fernverkehr dienen. „Ohne Ausbau werden wir
hier tatsächlich einen Kollaps erleben“, denn
Hessen ist ohnehin schon ein Transitland im
Fernverkehr. Viel Geld und Zeit („20 Jahre
sind für die Umsetzung bei der deutschen
Bahn schon üblich“) werden hier künftig zur
Überarbeitung der „Streckenführung aus dem
19. Jahrhundert“ benötigt, Umfahrungen und
Tangenten müssen her.
Spätestens aber, wenn es mit der „Ertüchtigung“ einer Strecke, also dem Anbau parallel laufender Gleise, nicht mehr getan
ist, kommen auch Grundstücksbesitzer und
Naturschutzinitiativen oder andere Interessengruppen mit an den Verhandlungstisch,
doch sieht Bernhard Maßberg hier künftig
weniger Probleme dank neuer Strategien.
Man muss „aus Betroffenen Beteiligte machen“, die Bürger frühzeitig in politische und
planerische Entscheidungen einbinden, dann
wächst das Verständnis. Aber auch die Planer
kommen dabei auf neue Ideen, so werden
durchaus stillgelegte Strecken auf mögliche
Reaktivierung geprüft oder die Verlegung
von Streckenabschnitten „U-Bahn-artig“ in
Tunnels, um bebaute Gebiete zu queren.
Viel Hoffnung setzt das Verkehrsministerium
auch in technische Neuerungen, vor allem bei
Flugzeugen zur Lärmvermeidung, aber auch
in leisere Räder bei der Bahn. Für letztere
wirkt die öffentliche Hand derzeit sogar als
„weißer Ritter“ und renoviert im Rahmen
des „Bahnhofsmodernisierungsprogrammes“
93 Immobilien, die eigentlich der Deutschen
Bahn gehören – „denn nur, wenn ein ordentlicher Zugang gegeben ist, ist die Voraussetzung geschaffen, dass der ÖPNV attraktiver
wird.“
Werke von James Rizzi
in der Stadtgalerie Bad Soden
Königstein/Bad Soden – Der US-amerikanische Maler James Rizzi (1950 bis 2011)
hat sich mit seinen fröhlich bunten Arbeiten
als einer der populärsten zeitgenössischen
Künstler der Pop Art etabliert. Sein Werk
steht für begeisterte Lebensfreude und er-
öffnet einen liebevoll verspielten Blick auf
die Welt, insbesondere auf seine Welt, den
Big Apple – auf „My New York City“. Vom
3. bis 30. Dezember sind Arbeiten von ihm
unter diesem Titel in einer Ausstellung in der
Stadtgalerie Bad Soden am Taunus zu sehen.
Immer noch Anrufe
von falschen Polizeibeamten
Königstein (hhf) – Die Betrüger lassen nicht
locker, aber die Bevölkerung ist gewarnt:
Am Donnerstag, 20. Oktober, haben falsche
Polizeibeamte erneut versucht, zwei Seniorinnen in Königstein übers Ohr zu hauen. Die
Betrüger meldeten sich telefonisch bei den
beiden 72-jährigen Frauen und stellten sich
als Mitarbeiter der Königsteiner oder auch
Frankfurter Polizei vor.
Anschließend versuchten die falschen Polizisten mit einer frei erfundenen Geschichte,
Informationen über Bargeldbestände oder Art
und Höhe von Geldanlagen bei Banken von
ihren Opfern zu erlangen.
Angeblich ermittele die Polizei derzeit gegen eine Diebesbande, welche offenbar auch
beabsichtigte, bei den Angerufenen einzubrechen. Glücklicherweise erkannten die Seniorinnen den Schwindel und reagierten richtig;
sie beendeten das Gespräch und informierten
die „echte“ Polizei. Die Täter schaffen mit
solchen und ähnlichen Vorgehensweisen geschickt Vertrauen seitens ihrer Opfer und
versetzen sie mit Geschichten über bevorstehende Straftaten in solche Angst, dass
die meist älteren Menschen schließlich ihr
gesamtes Vermögen an einen der angeblichen
Polizeibeamten übergeben. Zeugen und Hinweisgeber sowie weitere Geschädigte werden
gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad
Homburg unter Telefon (06172) 120-0 zu
melden.
Eine KöWo-Idee zur moralischen Unterstützung im Falle des Falles: Schneiden sie das
folgende Kästchen (oder den ganzen Artikel)
aus und legen Sie es neben Ihr Telefon.
Um den Trickbetrügern nicht selbst zum
Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende
Tipps:
- Geben Sie keine persönlichen Daten oder
Angaben zu ihren Lebensverhältnissen
preis!
- Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten!
- Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken!
- Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher!
- Sollten Sie sich beim Telefonat unter
Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das
Gespräch und informieren Sie die örtliche
Polizei!
- Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der
Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an!
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Nummer 44 - Seite 17
Schülerinnen nahmen Teil am MINT Girls Camp
Franziska Abele, Johanna Hofmann und Jessica Paul (von links nach rechts) haben
an der Buchstütze den Batteriehalter, den Lautsprecher und eine Platine angelötet,
damit die optischen und akustischen Signale funktionieren.
Foto: Provadis
Königstein – Natürlich kann man in den
Ferien chillen und einfach mal nichts
tun – man kann aber auch gemeinsam
Spannendes ausprobieren, so wie drei
Schülerinnen der St. Angela-Schule: Jessica Paul aus Eppstein sowie Johanna
Hofmann und Franziska Abele, beide
aus Schmitten, haben in der Schule Spaß
an Naturwissenschaften und wollten mal
etwas mehr praktische Erfahrungen sammeln. Deshalb meldeten sie sich für das
MINT Girls Camp in Offenbach an,
das vom Bildungsdienstleister Provadis
Partner für Bildung und Beratung GmbH
und der Sportjugend Hessen durchgeführt wurde. Ziel des Camps ist es,
Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren,
die an Naturwissenschaften, Informatik,
Metall- und Elektrotechnik interessiert
sind, für MINT-Berufe zu begeistern
und ihnen – neben einem attraktiven
Freizeitprogramm – eine Möglichkeit
der Berufsorientierung zu geben.
Insgesamt 17 Teilnehmerinnen aus dem
Rhein-Main-Gebiet erlebten eine abwechslungsreiche Mischung aus Einblicken in die Welt der MINT (MathematikInformatik-Naturwissenschaft-Technik)Berufe verbunden mit Informationen der
Agentur für Arbeit aus Offenbach, viele
praktische Arbeiten in Labor und Werkstätten sowie sportliche und kreative
Highlights.
Das Girls Camp wurde erstmals in Offenbach in Kooperation mit den regionalen Unternehmen manroland sheetfed
GmbH in Mühlheim am Main und der
Bull GmbH in Langen angeboten. Bei
Provadis konnten die Mädchen selbst
im Biologielabor experimentieren und
ihre Mundschleimhautzellen unter dem
Mikroskop untersuchen. Im Themenfeld Informatik demontierten sie beim
Computerhersteller Bull GmbH sogar in
Zweier-Teams einen Server und bauten
ihn hinterher wieder zusammen. An den
darauf folgenden Tagen standen die Bereiche Mechanik und Elektronik bei der
Firma manroland auf dem Programm.
Die Mädchen mussten tüchtig Gewinde
schneiden und Feilen, um am Ende ihre
eigene Buchstütze zu fertigen. Danach
wurden für einen „heißen Draht“ noch
elektronische Teile angebaut. Ihre fertigen Arbeiten präsentierten sie ihren
Angehörigen stolz bei der gelungenen
Abschlussveranstaltung.
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Hessen und der Regionaldirektion Hessen
der Bundesagentur für Arbeit gefördert. „Besonders gut gefallen hat mit
das abwechslungsreiche Freizeit- und
Sportprogramm sowie die Kombination
von Metall- und Elektroarbeiten kennenzulernen, die zum Ausbildungsberuf
Mechatroniker/in gehören“, sagt Jessica
Paul. Vielleicht will sie sogar demnächst
ein Praktikum bei manroland machen.
Die vielen praktischen Erfahrungen und
die sportlichen Aktivitäten am Nachmittag haben die drei Mädchen aus dem
gleichen Jahrgang der St.-Angela-Schule
vom MINT Girls Camp überzeugt. „Wir
hätten nie gedacht, dass für uns so ein
großer Aufwand betrieben wird und wir
überall etwas selbst machen können. Das
war alles richtig gut.“ Wer jetzt Lust hat,
beim nächsten Mal auch dabei zu sein,
kann sich unter www.mint-girls-camps.
de anmelden.
Süd-Hessen-Meisterschaft OL geht an St. Angela
Königstein – Bei bestem Orientierungslauf-Wetter wurden die Orientierungslauf Süd-Hessen-Meisterschaften 2016
im Rahmen des Schulwettkampfs „Jugend trainiert“ in Eppstein ausgetragen.
Wie jedes Jahr, waren auch diesmal wieder jeweils zwei Mannschaften der St.
Angela-Schule in den Wettkampfklassen
II und III am Start. Betreut wurden die
44 Mädchen durch die Sport-FSJlerin
Christina Unruh und Sportlehrer Klaus
Herrmann. Mit einiger Verzögerung –
das Team aus dem Odenwald steckte im
Stau fest und kam erst mit einer Stunde
Verspätung an – ging es für die Läuferinnen an den Start. Gelaufen wurde
wahlweise einzeln oder als Paar. Ziel ist
es, die in einer Wettkampfkarte eingetragenen Postenstandorte so schnell wie
möglich zu finden. Die vier schnellsten Zeiten einer Mannschaft wurden zu
einer Teamwertung addiert. Ausdauer,
aber auch eine große Portion Orientierungsfähigkeit und Entschlusskraft entscheiden über den Erfolg. Eine falsche
Routenwahl in dem waldigen Gelände konnte schnell den Sieg kosten. In
der Wettkampfklasse II (Jg. 2000 und
jünger) setzten sich beide Königsteiner
Mannschaften gegen die Konkurrenz aus
Alsbach, Fürth und Offenbach durch.
Bereits die ersten Zwischenergebnisse
deuteten darauf hin, dass die Läuferinnen der SAS an diesem Tag unglaublich
schnell auf den Beinen waren. Das Team
Lara Kohlenbach/Katja Richardson kam
bereits nach 29:58 Minuten ins Ziel, 13
Sekunden schneller als Hannah Seifried
und Jaqueline Bender.
Als dann auf der folgenden Zwischenauswertung auch noch auf den Plätzen
drei und vier Teams der SAS auftauch-
ten, war der Gesamtsieg eingefahren.
Erster Platz SAS; zweiter Platz SAS,
dritter Platz Melibokusschule, Fürth,
vierter Platz Heinrich-Böll-Schule, Alsbach, fünfter Platz Leibnitzschule, Offenbach. In der Wettkampfklasse III
(Jg. 2002 und jünger) sah es in der
Zwischenwertung zunächst sehr gut aus.
Hannah Herbst/Elizabeth Fehnemann
stürmten nach 2,4 km und acht Posten
mit einer Zeit von 20:09 Minuten über
die Ziellinie. 63 Sekunden später traf
mit Suwi Kursawe/Josefine Gerlinger
das nächste Königsteiner Team ein. Leider schoben sich aber nach und nach
gleich drei Michelstädter Läuferinnen
zwischen die Königsteiner Teams und es
wurde klar: Diesen Meistertitel wird sich
Michelstadt holen. In der Endabrechnung lag das Gymnasium Michelstadt
klar vor den Teams SAS I und SAS II.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
 06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon  06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
 06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book  06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
 0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff  06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 04.11.
18.00 Uhr Gottesdienst für Kinder von 8 - 12 Jahren
mit Pfarrer Lindenberg
Sonntag, 06.11.
11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
† Dr. Karl Sommer
† Verst. d. Familien Peter Nonn und Helmut
Koch
15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache
15.30 Uhr Gräbersegnung
16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache
18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet
Dienstag, 08.11.
16.45 Uhr Heilige Messe
† Helene und Hans Franzke
Mittwoch, 09.11.
18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Montag, 07.11.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Mittwoch, 09.11.
20.00 Uhr Vorbereitung der Andere Gottesdienst
Donnerstag, 10.11.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam Essen
20.00 Uhr Jahresabschlusssitzung und Terminplanung
2017 des Ortsausschusses St. Marien
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 04.11.
18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung u.
sakrament. Segen
Sonntag, 06.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Siegmund Merkel und Angehörige
15.30 Uhr Gräbersegnung
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 03.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 05.11.
18.00 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und
Pfarrsaal) † Elisabeth und Johann Horn und
verst. Angehörige; † Ottilie Herich
anschl. Gräbersegnung an der Kirche
Sonntag, 06.11.
13.30 Uhr Oberems Gräbersegnung
14.00 Uhr Heilig Geist Gräbersegnung (Waldfriedhof)
Donnerstag, 10.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 10.11.
17.00 Uhr St. Martinsfeier in der Kirche,
anschl. Laternenumzug
Montag, 21.11.
10.00 Uhr Vorlesetag in der Kita St. Christophorus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 06.11.
11.15 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst
14.00 Uhr Gräbersegnung
Mittwoch, 09.11.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Dienstag, 15.11.
15.00 Uhr Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus
Sonntag, 20.11.
11.00 Uhr Adventsbasar
in der Turnhalle der Grundschule
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 05.11.
18.00 Uhr Wortgottesfeier Familiengottesdienst
† Barbara Burth
† Auguste und Adolf Burth
† Willi und Elfriede Kuptz
Sonntag, 06.11.
14.00 Uhr Gräbersegnung
Mittwoch, 09.11.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 09.11.
15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag
„Das bisschen Haushalt”
Referentin: Annemarie Maurer-Bächtle
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 04.11.
10.00 Uhr KEIN Gottesdienst
Sonntag, 06.11.
09.30 Uhr Wortgottesfeier (Türkollekte für die Kirche)
15.30 Uhr Gräbersegnung
Dienstag, 08.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Sonntag, 06.11.
17.00 Uhr 10 Jahre Vocalitas – Jubiläumskonzert in
der Kirche
Montag, 07.11.
20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses
Mittwoch, 09.11.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
20.00 Uhr Planerrunde
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort ist vom 8.11. bis
einschl. 21.11. geschlossen.
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr
Dienstag und Freitag um 15:15
Sonntag: 10.00 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag um 16.30
Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Dienstag, 08.11.
20.00 Uhr Bibelgespräch zum Evangelium des folg.
Sonntags (Königstein)
Jahresabschluss 2015: Der Verwaltungsrat hat den vom
Rentamt vorgelegten Abschluss des Haushaltes 2015 geprüft und genehmigt. Ab dem 10.11. liegt der Jahresabschluss für 14 Tage zur Einsicht im Zentralen Pfarrbüro aus.
2015 konnte mit einem leichten Plus abgeschlossen werden.
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected] Homepage:
www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag. 06.11.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 03.11.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Montag, 07.11.
17.00 Uhr St. Martinsfeier des Kindergartens
Dienstag, 08.11.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Mittwoch, 09.11.
15.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde
im Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 10.11.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Info-Abend der Konfirmanden Gruppe 2018
im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Freitag, 04.11.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 06.11.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit
Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
Montag, 07.11.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 08.11.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Mittwoch, 09.11.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 10.11.
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
17.00h
St. Martinsumzug des Ev. Kindergartens
Treffpunkt: Garage neben der Ev. ImmanuelKirche
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Sonntag, 06.11.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
Dienstag, 08.11.
16.00 – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Donnerstag, 03.11.
09.00 Uhr Miniclub
Sonntag, 06.11.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche)
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
Wochenspruch: 2. Korinther 6, 2
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des
Heils.“
Dienstag, 08.11.
15.45 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 09.11.
17.00 Uhr Jugendtreff
Donnerstag, 10.11.
09.00 Uhr Miniclub – bitte anmelden –
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2016
Nummer 44 - Seite 19
AKTUELLES aus Glashütten
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Der neue Quad wird seinen Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr Glashütten tun und wurde
am vergangenen Wochenende schon mal in Anwesenheit vieler Interessierter sowie Vertreter
von Gemeinde und Feuerwehr in Empfang genommen.
Foto: Streit
Glashütten (st) – Die Freiwillige Feuerwehr Glashütten durfte sich am vergangenen
Samstag ganz besonders freuen. Denn an diesem Tag wurde das neueste Einsatzfahrzeug
offiziell übergeben. Dabei handelt es sich um
ein Quad, das auf die besonderen Bedürfnisse
der Feuerwehreinsätze ausgerichtet ist. So ist
es unter anderem mit einem Überrollkäfig,
extra groben Reifen, Allradantrieb, großer
Ladefläche und zwei Sitzplätzen nebeneinander ausgestattet. Somit ist es für Einsätze auf
schmalen Wegen und unwegsamem Gelände
bestens geeignet und hat seinen großen „Brüdern“ einiges voraus.
In der Fahrzeughalle hatten die Mitglieder der
Freiwilligen Feuerwehr Glashütten Tische
und Bänke sowie eine kleine Bühne aufgebaut. Selbstverständlich stand der Hauptakteur dieses Tages – das neue Feuerwehrquad
– direkt neben der Bühne, in Begleitung des
„ATV“ – dem Quad der Bergwacht. Letztere
gratulierte der Glashüttener Wehr zum neuen
„Familienmitglied“ und äußerte den Wunsch
nach künftiger guter Zusammenarbeit. Auch
Vereinschef Andreas Kessler brachte seine Freude und seinen Dank über das neue
Fahrzeug zum Ausdruck. Danach war es an
Wehrführer Sascha Kootz den Besuchern
die technischen Eigenschaften und Vorzüge
des Quads näherzubringen und zu erläutern,
welche Umbaumaßnahmen vorgenommen
werden mussten, um aus dem ursprünglich
weißen, normalen Quad ein standesgemäßes
Feuerwehrquad werden zu lassen.
Bevor es überhaupt zu einer Neuanschaffung
kam, verging einige Zeit. Als im vergangenen
Oktober der Wunsch der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Glashütten nach einem
solchen Quad in einer Sitzung vorgetragen
wurde, waren nicht sofort alle Verantwortlichen „Feuer und Flamme“ für diese Idee.
Trotzdem trugen die Floriansjünger ihr Anliegen der Gemeinde vor und erhielten grünes
Licht. Doch damit allein lassen sich die Kosten für eine solche Anschaffung nicht decken.
Die Wehr ließ sich jedoch davon nicht entmutige und nahm alles Weitere selbst in
die Hand. Der Verein Freiwillige Feuerwehr
Glashütten übernahm sämtliche Kosten zur
Anschaffung und für den Umbau des gewünschten Fahrzeuges, die sich immerhin auf
rund 16.000 Euro beliefen.
Im Erzgebirge wurde ein geeignetes Fahrzeug gefunden. Noch vor Ort wurde eine
feuerwehrtypische Folierung vorgenommen.
Den weiteren Umbau des Fahrzeuges übernahm dann die Firma NTE aus Frankfurt.
Diese versah das Quad noch unter anderem
mit einer Anhängerkupplung und LED-Beleuchtung. Kurzum: Das Fahrzeug wurde so
aufgerüstet, dass auch der TÜV nichts zu
bemängeln hatte.
Auf der großen Ladefläche befinden sich als
Sonderausstattung zwei Stahlkisten, in denen
je nach Art des Einsatzes Werkzeug, Brandbekämpfungsmittel oder medizinische Erstversorgung mitgeführt werden. Außerdem ist
ein Defibrillator mit an Bord.
Brandinspektor Lothar Müller ließ es sich
nicht nehmen und drückte der Wehr seine
Glückwünsche aus und auch Andreas Katz,
Wehrführer aus Oberems, erklärte ganz klar
seinen Standpunkt mit der Aussage, dass sich
eine solche Anschaffung schon bezahlt gemacht hat, wenn nur ein einziges Menschenleben damit gerettet werden kann.
Ehe es zu der offiziellen Übergabe kam, berichtete Martin Keller, dass er der „Mann für
die Garage sei“. So berichtete er, dass er gemeinsam mit seinen Kameraden in über 400
Arbeitsstunden dafür Sorge getragen habe,
dass eine neue Garage für das Quad errichtet
worden sei und man während der Bauzeit
mit allerlei Widrigkeiten zu kämpfen gehabt
habe. Aber letzten Endes sei alles gut gegangen und auch der neueste Familienzuwachs
des Fuhrparkes der Glashüttener Wehr habe
einen passenden Stellplatz bekommen.
Nachdem Kaplan Tobias Blechschmidt das
neue Einsatzfahrzeug gesegnet hatte und
kundtat, dass er einer kleinen Probefahrt nicht
abgeneigt sei, kam es zum offiziellen Teil der
Übergabe.
Damit alles seine Ordnung hat, übergab Vereinschef Andreas Kessler den Schlüssel des
Quads Linda Godry, die an diesem Tag
die Bürgermeisterin vertrat. Godry brachte
ihre Hochachtung für das Ehrenamt der freiwilligen Feuerwehren zum Ausdruck und
fügte an, dass sie seit über 30 Jahren in der
Kommunalpolitik tätig sei und es bisher
noch nie so schwer gewesen sei, Gelder für
Ehrenämter zur Verfügung zu stellen. Umso
mehr fand sie die Übernahme der Anschaffungs- und Umarbeitungskosten für das Quad
durch den Verein der Freiwilligen Feuerwehr
Glashütten als eine Besonderheit und übergab
den Schlüssel nun endgültig an Wehrführer
Sascha Kootz.
Auch wenn erst ab diesem Zeitpunkt der
kleine rote Flitzer offiziell zur Glashüttener
Feuerwehr gehörte – seine
Fähigkeiten
konnte das Quad bereits bei realen Einsätzen
unter Beweis stellen. So wurde es bei einem
Waldbrand eingesetzt und auch bei einer Personenrettung in unwegsamem Gelände stellte
sich heraus, dass das neue Fahrzeug in dieser
Situation sehr viele Vorteile gegenüber den
großen Einsatzfahrzeugen vorweisen kann.
Stolz berichtet Kootz: „Bei der Personenrettung waren wir rund sechs Minuten vor dem
Rettungsdienst bei der verletzten Person und
konnten direkt Erste Hilfe leisten.“ Minuten,
die unter Umständen Leben retten können.
Bürgerbegehren zum
Kurbad ist auf dem Weg
Königstein (hhf) – Die Prüfung der Unterschriften ist abgeschlossen, aber die vielfältigen Änderungsvorschläge zum Bauvorhaben sind noch nicht fertig ausgewertet.
Insbesondere auch die Gültigkeit einzelner
Formulierungen lasse sich besser „in der
Abstimmungsrunde“ klären, daher wird die
Bearbeitung des von der ALK bereits 2015
initiierten Bürgerbegehrens zum Kurbad erst
Gegenstand der parlamentarischen Arbeit in
der Novemberrunde sein, so die Auskunft des
Verwaltungschefs.
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Wir trauern um
Klaus Blasius
* 11. 2. 1945
† 26. 10. 2016
Er ist nach langer Krankheit von uns gegangen.
Ria Blasius-Strabel, geb. Beppler
Bernd und Sabine Grußendorf, geb. Blasius
Enkelin Catharina
Wilfried und Gabi Scherer, geb. Blasius
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Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 8. November 2016,
um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt, das Requiem ist am Dienstag,
dem 15. November 2016, um 16.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien.
… und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
J. v. Eichendorff
Mit sehr lieben Erinnerungen, aber auch sehr traurig, geben wir den Tod
unserer Mutter, Schwiegermutter und Großmutter bekannt.
Elfriede Pracht
geb. Henkel
* 26. 1. 1920
† 29. 10. 2016
Karin Schott, geb. Pracht und Dr. Bernd Schott
Elisabeth und Axel Pracht
Stefan und Holger Schott
Lorenz Pracht
sowie alle Angehörigen
Kondolenzadresse: Karin Schott, Hoher Bühl 4, 93086 Wörth
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 18. November 2016,
um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen wäre eine Spende an den
DRK Ortsverein Königstein, Sozialer Arbeitskreis,
bei der ,Frankfurter Volksbank e.G.‘, IBAN: DE24 5019 0000 0301 2202 00,
im Sinne der Verstorbenen, Kennwort: Elfriede Pracht.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 44
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Tag der offenen Tür in der Stadtbibliothek
Anlässlich des 40. Jubiläums der Stadtbi- Samstag, 5. November, von 10 Uhr bis 18
bliothek lädt das Team um Simone Hesse Uhr in die Kultur-Institution in der Wiesbaherzlich ein zum „Tag der offenen Tür“ am dener Straße 6 ein.
Die Vermessung der Welt: Mehr als
100 wertvolle und seltene Atlanten
Königstein – Vom 15. bis zum 17. November
wird das Taunusstädtchen Königstein wieder
zum Ziel von Buch- und Kartenfreunden
aus aller Welt, wenn im Haus Reiss & Sohn
die diesjährigen Herbstauktionen stattfinden.
Mehr als 2.100 wertvolle Drucke und Handschriften und über 1.000 seltene Landkarten,
Ansichten und grafische Blätter kommen unter den Hammer.
Ein Wiegendruck mit Verweis auf die Erfindung des Buchdrucks
Zu der überschaubaren Zahl von deutschen
Bibliophilen, die bedeutende Inkunabelsammlungen angelegt haben, zählt der Verleger
Kurt Wolff. Seine exquisite Sammlung von
Wiegendrucken wurde 1926 in Frankfurt versteigert.
Aus jener Sammlung stammt die berühmteste biblische Exegese des Mittelalters, die
gleichzeitig einer der ersten gedruckten Bibelkommentare überhaupt darstellt, die „Postilla
super totam Bibliam“ von Nicolaus de Lyra.
Das selten komplett vorkommende Buch im
schönen Druck von Johann Mentelin aus dem
Jahr 1472 wird auf 15.000 Euro taxiert.
Reformation und Humanismus
Der Auktionskatalog verzeichnet mehr als 300
Drucke des 16. Jahrhunderts. Allein 40 Lose
fallen dabei dem Themengebiet Reformation
zu, darunter zehn Lutherschriften, meist in
ersten Ausgaben, mit Luthers Tischreden von
1567 (Schätzpreis 600 Euro), seiner „Vermahnung zum Frieden“, 1547 (600 Euro) und dem
„Sermon von dem neüwen Testament“, 1520
für 1.500 Euro. Ulrich von Hutten ist sowohl
mit einem Erstdruck seiner berühmten Satiren
in Dialogform von 1520 vertreten, dessen Ti-
tel ein superber karikierender Holzschnitt ziert
(1.200 Euro), als auch mit deren Fortsetzung
von 1521, den „Dialogi nuovi“, mit Hutten
in Rüstung als Titelholzschnitt von Baldung
Grien (1.200 Euro). Voller düsterer Prophezeihungen ist das Hauptwerk des Humanisten
Josef Grünpeck, der zeitweise Hofhistoriograf
Kaiser Maximilians I. war.
Für seinen astrologischen „Speculum naturalis coelestis & propheticae visionis“ in der
seltenen Erstausgabe von 1508, der später auf
den Index gesetzt wurde, werden 4.500 Euro
erwartet.
Monumentale Atlanten und ein Reiseglobus im Taschenformat
Ein Glanzpunkt bei Reiss & Sohn sind traditionell die frühen und seltenen Atlanten, von
denen diesmal über 100 zum Ausruf kommen. Zu den schönsten Stücken zählt dabei
zweifelsohne Ortelius‘ „Theatrum orbis terrarum“ in einem altkolorierten Exemplar der
ersten, 1579 bei Plantijn gedruckten Ausgabe
(Schätzpreis 30.000 Euro).
Prächtig ist ebenfalls der 1633 erschienene
seltene Ergänzungsteil zu Mercators „Atlas
Maior“ mit 104 doppelblattgroßen kolorierten
Kupferkarten, edel gebunden in Pergament
mit gepunztem Goldschnitt (50.000 Euro).
Der China-Atlas von Martino Martini aus dem
Jahr 1655 vermittelt das kartographische Bild
des Chinas der Ming-Zeit (15.000 Euro).
In der sehr ansehnlichen Reihe von bedeutenden und schönen See-Atlanten sticht der
„Zeespiegel“ von Willem Blaeu hervor, hier
in der äußerst seltenen frühen Ausgabe von
1631 (geschätzt auf 30.000 Euro).
Gleichauf mit dieser Taxe ist der nicht minder
schöne „Neptune françois“ von 1693, seinerzeit der teuerste in Amsterdam gedruckte
Seeatlas.
Eine beeindruckende Riege von weiteren Kartografen großen Ranges ist in der Auktion
vertreten, mit ihren Karten die Vermessung
der Welt bis zum Ende des 17. Jahrhunderts
eindrucksvoll dokumentierend. Nicht zwischen Buchdeckeln, sondern auf einer Pappkugel bildet ein reizvoller kleiner Taschenglobus von circa 1775 die damalige Welt ab. Die
kugelförmige, mit Haifischleder bezogene
Büchse, die das Kleinod von sieben Zentimetern Durchmesser umschließt, birgt auf den
Innenseiten zusätzlich einen Himmelsglobus
(6.000 Euro).
Reisewerke und Fotoalben – auf den Spuren von Forschern und Entdeckern
Auf der südlichen Hemisphäre jenes Taschenglobus ist der Verlauf von James Cooks erster
Reise von 1760 linear abgebildet. Wer hingegen alle drei berühmten Entdeckungsreisen
Cooks genau verfolgen möchte, der findet in
der Reiseabteilung des Auktionshauses die
reich illustrierten Erstausgaben der Berichte
samt Atlasband (erschienen 1773-1784), in
neun Bänden (fast) uniform in hübsche Lederbände gebunden, zum Schätzpreis von 12.000
Euro.
Für die Erstausgabe von Cooks dritter Reise
werden 3.000 Euro erwartet, hier wie selten
ganz komplett in fünf Bänden. Großartige
visuelle Eindrücke anderer Art vermittelt das
frühe, künstlerisch wertvolle Fotografiewerk
über den Nahen Osten von Francis Frith, der
zwischen 1856 und 1860 drei Mal die Levante
bereiste (15.000 Euro).
Russlands schönste Seiten
Russlands Geschichte und Kunstgeschichte
wurde in dieser Auktion ein eigenes Kapitel
gewidmet, von seltenen Reisebeschreibungen
über prachtvolle Ansichtenwerke bis hin zu
Kinderbüchern mit den berühmten russischen
Jugendstil-Illustrationen.
Herausragend sind darin das prächtige Werk
über den Bau der St. Petersburger AlexanderSäule, entworfen von dem französischen Architekten Auguste de Montferrand aus dem
Jahr 1836 (6.000 Euro) und der seltene, 1877
erschienene Band von A. A. Martynow mit
40 Ansichten der hervorragendsten russischen
Baudenkmale (7.500 Euro).
Die erste gedruckte Karte von Japan
Mit 1666 Positionen entfallen auf die Geographie in der Herbstauktion noch rund 200
Positionen mehr als auf den Buchkatalog.
Somit behauptet Reiss & Sohn souverän die
bundesweite Spitzenstellung bei Auktionen
mit den Themengebieten Geographie, Reisen
und Topographie.
Enthalten sind darunter eine größere Menge
von Landkarten des Nahen Ostens und der
Arabischen Halbinsel, die aus einer Privatsammlung stammen und das große Osmanische Reich abbilden, das sich im gesamten
östlichen Mittelmeerraum über drei Kontinente erstreckte.
Aufmerksamkeit dürften auch die mehr als
30 Japan-Karten erzeugen, die von verschiedenen Kartographen stammen und in einem
Zeitraum von rund 200 Jahren entworfen
wurden, darunter die seltene, erste gedruckte
Karte von Japan aus der ersten Hälfte des 16.
Jahrhunderts (1.000 Euro).
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Donnerstag, 3. November 2016
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Verbrauchsausweis: V
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kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
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4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
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Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
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men kompetent umzusetzen.
Ob Eck-Terrasse, Erker oder
Anbau – das passende System ist schnell gefunden.
Eine Neuheit im Programm
ist das FLEDMEX Colour
Feeling: Seine transluzenten
Lamellen kreieren durch ihre
Farbgebung – von Arctic
Blue bis Citrus Yellow – eine
ganz besondere Atmosphäre. Das natürliche Tageslicht
unterstützt diese noch und
dringt ungehindert bis in die
Wohnräume vor. Das Dach
lässt sich stufenlos öffnen,
wodurch ein angenehmer
Schatten entsteht und Hitzestau vermieden wird, da
die warme Luft nach oben
entweichen kann. Ein spezieller Spritzwasserschutz,
der bei Allwetterdach ESCO
bereits seit Jahren zum Standard gehört, garantiert einen
kontrollierten Wasserablauf
bis zur Regenrinne. Die
optisch an das Gesamtbild
angepasste Lösung verhindert außerdem die Ablagerung von Schmutzwasser im
Sichtbereich und lässt sich
leicht per Hand öffnen. Die
FLEDMEX Lamellendächer
sind in verschiedenen Ausführungen verfügbar und
individuell an jede Gegebenheit anpassbar. Alle Modelle
vereinen neben einer extrem
hohen Stabilität die Eigenschaften Langlebigkeit und
UV-Beständigkeit in sich.
Sie halten Sonneneinstrah-
IZ
Allwetterdach ESCO setzt.
Wie der Name bereits verrät, bieten diese Lösungen
für jegliche Art von Wetter
und sind dank jahrelanger
Erfahrung im Handwerk in
der Lage, auch Sonderfor-
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HE
(epr) In einer Welt, die zunehmend von urbanem Raum
eingenommen wird, ist ein
Garten ein wahrer Rückzugsort. Alltag und Stress sind im
grünen Wohnzimmer schnell
vergessen –
stattdessen steht Entspannung auf dem Programm.
Daher sollte der Außenbereich möglichst natürlich
gestaltet sein und einen Anblick bieten, der schon beim
ersten Hinsehen eine Wohlfühlatmosphäre erzeugt. Damit man sowohl den Sonnenschein genießen kann als
auch bei Nieselwetter den
nötigen Schutz findet, bieten
sich für die Terrasse Lamellendächer an.
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Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau
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Gerichtlich vereidigter Sachverständiger für
Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat.
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