8) ße 3 (B er Stra s. n T e / d in o S igste n ö K 2 6146 993-0 174 - 2 Tel. 06 arnet.de www.m Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Nummer 44 Donnerstag, 3. November 2016 Junge Königsteiner zeigen ihre Vision vom Zusammenleben in Europa Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinenund Krankenfahrten Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 Die Preisträger des Europa-Jugendpreises 2016 der Stadt Königstein halten ihre Werke in den Händen und jene, die die jungen Menschen auszeichnen durften, freuten sich über die künstlerische Vielfalt, die auch den Grad der Auseinandersetzung mit dem Thema widerspiegelt. Foto: Schemuth Königstein (el) – „Angekommen in Europa – Zusammenleben verschiedener Kulturen“ – was verstehen Königsteiner Jugendliche unter dieser aus mehreren Gründen höchst aktuellen Thematik und wie würden sie diese bildlich und konzeptionell umsetzen? Eine Fragestellung, mit der es sich im Zuge des Europa-Jugendpreises 2016 der Stadt Königstein auseinanderzusetzen galt. Gleichzeitig können die Beiträge in den verschiedenen Altersklassen, die von einer Jury, bestehend aus den Mitgliedern des städtischen Ausschusses für Kultur, Jugend und Soziales ausgezeichnet wurden, als eine Art Wegweiser der jungen Generation verstanden werden, in welche Richtung es mit Europa weitergehen soll. Und da gibt es natürlich unterschiedliche Vorstellungen, die zusammengenommen schonmal einen ersten „Trend“ ergeben: Die Jugend setzt auch weiterhin auf das „Wir-Gefühl“, das durch ein vereintes Europa entstehen kann. So erklärte Charlotte Becker, Schülerin der St. Angela-Schule, die mit einem der zahlreichen Anerkennungspreise bedacht wurde, den Gedanken hinter ihrem Werk folgendermaßen: „Wir alle bilden den Baum von Europa“. Mitschülerin Johanna Haug, die ebenfalls den Kunst-Leistungskurs von Nina Kroll besucht, hat die beiden Pole Gemeinsamkeit und Unterschiede bildlich festgehalten und durch das Thematisieren verschiedener Esskulturen zum Ausdruck gebracht. Eine andere Schülerin hat sich die Mühe gemacht, aus Zeitschriften Überschriften wie „Kein Deutsch, kein Job“ herauszusuchen, die allesamt zeigen, dass es noch viele Probleme gibt, die in Europa gemeinsam gelöst werden müssen. Franziska Pfaff (ebenfalls St. Angela Kunst-Leistungskurs), ausgezeichnet mit dem zweiten Preis in der Altersgruppe 14- bis 17-Jährige, hat zwei Personen aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen porträtiert, um, wie sie selbst ihr Werk beschreibt, „die Dualität zwischen Ankommen und Zusammenleben“ zu zeigen. Es sind viele Ideen, die da an einem Abend zusammengekommen sind und dazu animieren, mal die eigene Vorstellungskraft in puncto Europa zu aktivieren. Eine interessante Idee ist die einer Europakarte zum Aufklappen mit der Aufforderung: „Schaue nach innen und Du erfährst mehr“. Oder aber ein Kunstwerk, das mit dem ersten Platz in der Kategorie 18- bis 21-Jährige ausgezeichnet wurde und von Jasmin Glavacevic (St. Angela) stammt und in Anlehnung an den Turmbau von Babel mit der Aussage versehen ist: „Europa wurde nicht an einem Tag erbaut“. Die Erklärung hierzu ist ebenso einleuchtend wie verständlich. Der Turmbau sei ein Ereignis gewesen, an dem die Menschen versucht hätten, Gott gleichzukommen. Der Turmbau sei als Symbol für den Zusammenhalt der Gemeinschaft zu sehen, argumentiert die Künstlerin, die diesem Gedanken hinterherschickt: Europa erhalte stets neuen Zuwachs und sei nie vollendet. Bürgermeister Leonhard Helm freute sich über die Beteiligung der Jugend, auch aus den Partnerstädten Königsteins, und drückte seinerseits Zufriedenheit darüber aus, dass man gemeinsam in Europa ankomme, indem man miteinander lebe. Daher bedauere er es auch umso mehr, dass man sich jetzt durch den „Brexit“ verkleinere, denn Europa habe seiner Meinung nach mehr Bedeutung für uns im täglichen Leben als wir glauben. Sabine Fischer, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Jugend und Soziales, der sich vorrangig mit der Preisvergabe beschäftigt hatte, freute sich über die vielsagenden, anspruchsvollen Werke und das trotz eng gefasster Lehrpläne, die es schwer machen würden, weitere Themen wie diese von außen aufzunehmen, so Fischer. Umso bemerkenswerter ist es daher, dass Ferien Intensivkurse* *Klasse B Theorie in 7 Werktagen Komplette Theorie in den Weihnachtsferien 30.12. – 7.1.2017 Jetzt anmelden! zum Beispiel die St. Angela-Schule unter den Preisträgern sehr stark vertreten war. Ebenso wurden einige Beiträge aus den Partnerstädten – aus dem polnischen Kórnik und aus dem französischen Le Cannet-Rocheville – eingereicht und ausgezeichnet. Die dazugehörigen Urkunden etc. wurden stellvertretend von Klaus Schwope, Vorsitzender des Partnerschaftsvereins der Städte Königstein – Kórnik, für die polnischen Künstler und von Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreises Le Cannet, entgegengenommen. Wie man hört, sollen die Anerkennungen und damit verbundenen Geldpreise dann auch bei nächster Gelegenheit vor Ort an die Preisträger übergeben werden. Er freue sich darüber, dass sich junge Menschen für Europa interessieren, sagte abschließend Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (FDP). Für ihn sei die europäische Einigung das beste Projekt und es beunruhige ihn doch schon, Fortsetzung auf Seite 3 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH Kultur-Highlights im November 7.11. l 20 Uhr l Frankfurter Volksbank Königsteiner Forum 10.11. l 17.30 Uhr l Konrad-Adenauer-Anlage Königsteiner Martinsumzug mit Martinsfeuer auf der Burg 13.11. l 17 Uhr l Haus der Begegnung Konzert: Trio Horn, Violine, Klavier 21.11. l 20 Uhr l Stadtbibliothek Königstein Ein Gang durchs Jahr mit Friedrich Stoltze Geschichten & Gedichte mit Hermann Groß www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Stark in Preis, Service und Qualität www.koenigstein.de in Oberhöchstadt Montag, 7. und Dienstag, 8. November Unser Angebot: Taunuskrustenbrot aus dem Steinbackofen 500 g statt 2,60 € nur 1,20 € Bäckerei Flach Limburger Straße 1 61476 Kronberg-Oberhöchstadt [email protected] www.taunusbaecker-flach.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 2 - Nummer 44 Aus dem A K T U RATHAUS E L L E N Sperrmüllsammlung im November Im November findet die nächste Sperrmüllabfuhr in Königstein und den Stadtteilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche Abfuhrtage. Am Mittwoch, 9. November, erfolgt die Sperrmüllsammlung in Falkenstein und Mammolshain. Am Mittwoch, 16. November, findet die Sperrgutsammlung in allen Bezirken der Kernstadt Königsteins (Bezirk 1, 1a und 2) statt. Am Donnerstag, 17. November, wird der Sperrmüll in Schneidhain und im Johanniswald eingesammelt. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten: Zum Sperrmüll gehören: • Hausrat und Haushaltsgegenstände (max. 5 m³), die aufgrund ihrer Größe nicht in die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie Möbelstücke, Matratzen und ähnliches. Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten. • Althölzer, Altmetalle und Elektrogroßgeräte werden ebenfalls mitgenommen. Elektrogroßgeräte sollen nach Möglichkeit etwas separat zum restlichen Sperrmüll aufgestellt werden, da sie mit einem gesonderten Fahrzeug eingesammelt werden. Altmetalle und Altholz können mit dem restlichen Sperrmüll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung verwertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden. Nicht mitgenommen werden unter anderem: • Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmitteln behandelt sind. Dazu zählen z.B. Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Leitungsmasten, Brandholz aus Schadensfällen, mit PCB behandelte Damm- und Schallschutzplatten und sogenannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.). • alle Teile, die in die Restmülltonne passen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, anderen Kleinabfällen Kleingeräte, die zur gesonderten kostenlosen Elektronikschrottsammlung auf den Wertstoffhof gehören. • Gartenabfälle, die stattdessen zur gesonderten Straßenabfuhr oder auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können • Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abgegeben werden kann. • Altpapier und Kartonagen, die in die Altpapiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können. • Blumenkübel, Glasscheiben und Porzellan, wie z. B. Fenster- und Tischglasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können. • Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt werden können Das von der Stadt Königstein beauftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben genannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden. Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kurstadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden. Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen ebenfalls nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr muss der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden. Sofern die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, sind gegen eine Gebühr von 6,00 Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwaltung, Burgweg 5 und in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, erhältlich. Die Restmüllsäcke werden dann zusammen mit den Restmülltonnen abgefahren. kann, hat Greta Hackenberg gemalt und damit den Malwettbewerb im vergangenen Jahr gewonnen. Wer gerne sein eigenes Bild im nächsten Jahr auf dem Plakat sehen würde, der sollte unbedingt beim großen Malwettbewerb für das Plakat zum Martinzug 2017 mitmachen. Alle Kinder von drei bis zehn Jahren können ein Bild einreichen. Wichtig ist, dass es im Querformat in der Größe A4 oder A3 gemalt ist. Wenn das Kunstwerk fertig ist, kann es entweder direkt in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, abgegeben oder dorthin per Post geschickt werden. Auf der Rückseite des Bildes müssen Name und Alter des Kindes sowie Adresse und Telefonnummer vermerkt sein. Der Einsendeschluss ist der 20. November 2016. Für die drei schönsten Bilder gibt es tolle Preise, die Spielwarenhandel Pusteblume aus der Wiesbadener Straße zur Verfügung stellt. Steuern werden fällig Am 15.11.2016 werden folgende Steuern und Gebühren für das 4. Quartal 2016 fällig: Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbesteuer und Hundesteuer. Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen. Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kas- A C H R I Königstein C H T E N Seele des Freibades feiert Jubiläum • Laterne, Laterne: Königsteiner Martinsumzug Wenn hunderte Kinder an einem Abend im Jahr mit ihren selbst gebastelten Laternen durch die Straßen von Königstein spazieren und dabei aus voller Kehle Lieder singen, dann weiß jeder: Es ist Sankt Martin. Ein ganz besonderer Tag, auf den sich viele kleine Königsteinerinnen und Königsteiner freuen. Am Donnerstag, 10. November, treffen sich alle, die beim Martinsumzug mitlaufen wollen, um 17.30 Uhr an der Konrad-Adenauer-Anlage. Der Zug geht von dort aus durch die Klosterstraße, Herzog-Adolph-Straße, Gerichtstraße, Haintürchenstraße, Woogtalstraße, Hintere Schloßgasse und den Burgweg hinauf zur Burgruine. Vor dieser malerischen Kulisse wird dann das riesige Martinsfeuer entzündet und die Geschichte des heiligen Mannes vom Burgfräulein erzählt. Wer sich in den vergangenen Tagen in der Stadt umgeschaut hat, der hat bestimmt auch schon das Plakat für den Martinszug gesehen. Das tolle Bild, das man darauf bestaunen Donnerstag, 3. November 2016 senzeichens – um termingerechte Zahlung. Konto der Stadtkasse Königstein bei der TaunusFrankfurter Volksbank BLZ: 501 900 00, # 301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN: DE32501900000301213751. Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften SEPALastschrifteinzugsverfahren anzuschließen. Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: 06173/703-1143, 1145, 1146 Königstein im Taunus, den 31.10.2016 Gemeinschaftskasse-Taunus Seit 40 Jahren schlägt das Herz von Schwimmmeister Hans-Joachim Tretschok für das Königsteiner Freibad. Das sympathische und auch etwas verschmitzte Lachen von Hans-Joachim Tretschok kennt jeder. Zumindest jeder, der schon mal im Königsteiner Freibad war. Kürzlich feierte er ein bemerkenswertes Jubiläum. Offiziell ist Hans-Joachim Tretschok Schwimmmeister und als solcher bei der Stadt Königstein im Freibad im Woogtal angestellt. Aber er ist natürlich viel mehr, nämlich die Seele des Freibades. Hier ist nicht nur seit 1984 sein Job angesiedelt, hier ist auch sein Herz verbunden. Es ist quasi „sein“ Freibad. Im besten Sinne. Seine berufliche Laufbahn hatte er allerdings 1976 bei der Stadt Frankfurt begonnen, bei der er eine Ausbildung zum Schwimmmeistergehilfen absolviert hat. Daher feierte er kürzlich sein sage und schreibe 40. Dienstjubiläum, zu dem ihm seine Kollegen herzlich gratulierten. Direkt nach seiner Ausbildung legte er die die Prüfung zum Schwimmmeister ab. Und mit diesem Zertifikat in der Tasche begann er gleich im schönsten Freibad im Taunus. In unmittelbarer Nähe bezog er auch ein Haus, um fortan „sein“ Bad stets im Blick zu behalten. So manche Geschichte weiß er zu erzählen, fröhliche meist. In all den Jahren war aber eines stets entscheidend: „Wir können uns immer auf Herrn Tretschok verlassen und sind sehr froh, einen Mitarbeiter unter uns zu wissen, der mit so viel Herzblut und Fachkompetenz seine Aufgaben wahrnimmt“, sagt Bürgermeister Leonhard Helm über seinen hochgeschätzten Kollegen im Rahmen einer kleinen Feierstunde, bei der er eine entsprechend verzierte Torte aus dem Hause Kreiner überreicht bekam. Und wer glaubt, Tretschok habe nun in der kalten Jahreszeit frei, der irrt gewaltig. Denn nur in der Schließzeit des Freibades können die notwendigen und jährlich wiederkehrenden Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden. Angefangen von den Gartenarbeiten des großzügig angelegten Außengeländes, über Reparaturen der Umkleiden aus den 30er-Jahren bis hin zur Wartung der umfassenden Technik, plus Saubermachen bis in die kleinsten Ecken – an jedem Tag gibt es auch von Mitte September bis Anfang Mai viel zu tun. Abgesehen davon gilt es natürlich auch die zahlreichen Überstunden, die während der Öffnungszeit entstanden sind – hier waren fast täglich bis zu 14 Stunden zu stemmen – abzubauen. Dass Hans-Joachim Tretschok seine Arbeit liebt, merkt man sofort. Die Stadtverordneten informieren über ihre Sitzung Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus vom 13.10.2016 Die Tagesordnung der 6. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte: Kenntnisnahme einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Wiesenstraße 10, Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstücke 19/3, 19/4, 20/4, 37/5 u. a. Die Stadtverordnetenversammlung nahm diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis. Einbringung des Wirtschaftsplanes 2017 für den Eigenbetrieb Stadtwerke: Der Entwurf des Wirtschaftsplanes der Stadtwerke Königstein im Taunus für das Rechnungsjahr 2017 wurde zur weiteren Beratung an den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen. Bebauungsplan K 58 „Am Kaltenborn III“ nördlich des Mammolshainer Weges, Gemarkung Königstein, Flur 7; hier: 1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB, 2. Offenlegungsbeschluss für den Entwurf des Bebauungsplanes K 58 gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB. Prüfantrag der CDU-Fraktion: Im Entwurf des Bebauungsplanes K 58 „Am Kaltenborn III“ für die Offenlage nach § 3 Abs. 2 BauGB ist die Festsetzung eines Streifens zur Eintragung eines Geh-, Fahr- und Leitungsrechtes südlich des Flurstücks 62/14 zur Erschließung des bestehenden Gebäudes Mammolshainer Weg 5 geplant (vgl. Legende unter 8.). Der Magistrat wird gebeten, die Notwendigkeit der Eintragung dieser Rechte zu prüfen und das Ergebnis in den Satzungsbeschluss einfließen zu lassen. 27 Ja, 0 Nein, 3 Enthaltung(en) Beschluss 1. Über die vorgebrachten Planänderungswünsche aus der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB sowie die Änderungswünsche aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. 2. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes wird in der Flur 7 um die Flurstücke 56/6 und 56/7 im Bereich der Stellplätze vor dem bestehenden Mehrfamilienhaus Am Kaltenborn 6 verkleinert. 3. Der Vorentwurf des Bebauungsplanes K 58 „Am Kaltenborn III“ einschließlich der Begründung wird gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB als Entwurf des Bebauungsplanes offengelegt. 18 Ja, 12 Nein, 0 Enthaltung(en) Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung findet am 17. November 2016 um 18.15 Uhr im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein statt. Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Junge Königsteiner zeigen ihre Vision … Fortsetzung von Seite 1 dass es für viele nach 70 Jahren Frieden selbstverständlich geworden sei. Stattdessen nörgele man lieber an Kleinigkeiten herum, so von Bethmann, dem es ein Anliegen ist, in jungen Menschen ein Bewusstsein dafür zu installieren, dass friedvolles Zusammenleben unverzichtbar ist. Gleichzeitig rief von Bethmann die anwesenden Jugendlichen dazu auf, sich Gedanken über das Motto für den nächsten Europa-Jugendpreis zu machen, der alle zwei Jahre von der Stadt vergeben wird. Vorschläge hierzu werden gerne entgegengenommen. Die ausgezeichneten Werke 2016 können demnächst in einem der Fenster der Königsteiner Stadtbibliothek bewundert werden. Hier darf man sich dann auch Inspiration für die Zukunft holen. Franziska Pfaff (St. Angela-Schule) stellt mit ihrem Bild (links), mit dem sie den zweiten Platz in der Kategorie 14- bis 17-Jährige belegte, den Aspekt der Dualität zwischen Ankommen und Zusammenleben heraus. Eugen-Kogon-Preis 2016 geht an den emeritierten Bischof von Oppeln Königstein (el) – Der Eugen-Kogon-Preis 2016 der Stadt Königstein geht an Alfons Nossol, den früheren Erzbischof von Oppeln. Der 84-jährige, in Oberschlesien geborene römisch-katholische Theologe gilt als ein Mann der Aussöhnung zwischen Polen und Deutschen. Nossol verkörpere genau die Eigenschaften, die auch den Namensgeber des Preises, den Publizisten und Politologen Eugen Kogon umgetrieben hätten: ein lebenslanger Einsatz für die Werte der Demokratie. Ganz im Sinne Kogons habe sich auch der frühere Erzbischof von Oppeln um die Völkerverständigung verdient gemacht, gab Bürgermeister Leonhard Helm am Dienstag dieser Woche die Entscheidung des Kuratoriums bekannt, dem er selbst auch angehört und das die Preisträger bestimmt, die ihr Leben in den Dienst der Grundwerte der Demokratie gestellt haben. „Nossol hat die Dinge auch gegen den ‚Mainstream‘ durchgesetzt“ und das zeige, dass er ein Mann sei, der eine Mission habe, sagte Helm. So habe er die erste deutschsprachige Messe in Polen zugelassen und passe auch mit seinem Lebenswerk und Fokus auf die deutsch-polnische Verständigung zum ersten Eugen-Kogon-Preisträger, dem verstorbenen ehemaligen polnischen Außenminister Wladysslaw Bartoszewski, der 2002 mit der Auszeichnung der Stadt Königstein geehrt wurde. Ihm folgten in den Jahren 2003 Hartmut von Hentig, 2004 Joseph Rovan (†), 2005 Hans Maier, 2008 das Maximilian-Kolbe-Werk, 2009 Stéphane Hessel (†), 2010 Hildegard Hamm-Brücher, 2013 Václav Havel (†) und 2013 Dany Atar und Qaddoura Mousa, 2015 Gunter Demnig. Man habe auch überlegt, ob man mit dem Preis für das Jahr 2016 eine andere Richtung einschlagen solle, indem zum Beispiel das Thema Flüchtlingskrise ins Zentrum der Überlegungen gestellt werde, erklärte Bürgermeister Helm. Man habe jedoch noch keine Einzelperson erkennen können, die man in den Mittelpunkt dieser Thematik hätte rücken wollen. Auch mit der Wahl der vergangenen zwei Preisträger sei man einen anderen Weg gegangen als in den ersten Jahren der Preisvergabe. So wurde 2015 mit Gunter Demnig der Initiator der Verlegung der „Stolpersteine“ als Mahnmal gegen den Nationalsozialismus geehrt. 2013 haben mit Dany Atar, Bürgermeister von Gilboa, und Qaddoura Mousa (†), Gouverneur von Dschenin, zwei Männer den Preis erhalten, die stets zwischen Israelis und Palästinensern vermittelt haben. Die Laudatio auf den Preisträger 2016 – eine Auszeichnung, die aus technischen Gründen erst am 10. März 2017 im Haus der Begegnung vergeben wird – wird ein Freund und Wegbegleiter Nossols halten: Walter Kardinal Kasper, emeritierter Kurienkardinal und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates. Es sei eine große Ehre, dass beide Männer den Weg nach Königstein machen würden, freut sich der Rathauschef schon auf die im kommenden März bevorstehende Preisvergabe im Haus der Begegnung, an der auch interessierte Bürger teilnehmen können. Dabei war es laut Helm gar nicht so leicht gewesen, den „direkten Draht“ zu beiden Männern herzustellen. Man habe dies aber schließlich doch geschafft, auch dank der Hilfe eines polnischen Priesters aus dem Haus Raphael in Königstein. Sowohl der künftige Preisträger als auch der Laudator hätten sich gefreut, ebenso wie der eine Freund für den anderen. Nossol, der den mit 5.000 Euro dotierten Preis erhalten wird, ist auch bekannt für seine offenen Worte. So zum Beispiel soll er sich bis zuletzt dagegen gesträubt haben, in den 70er-Jahren zum Bischof gekürt zu werden. Als ihm keine weiteren Argumente dagegen eingefallen sind, soll er sogar als Argument angeführt haben, dass sein Vater und seine Brüder in der Wehrmacht gedient hätten. Doch der Papst wollte auch dieses Argument nicht gelten lassen und stellte fest, dass man schließlich nichts für seine Verwandten könne. Der Schlesier, der sich dann doch noch zum Bischof ernennen ließ und über 30 Jahre lang, bis zu seinem 77. Lebensjahr, dieses Amt ausübte, ist auch ein Verfechter eines vereinten Europas, in dem er stets den perfekten Gegenpart zum Nationalismus gesehen hat. So wagte er es, gegen viel Widerspruch und mit der Hilfe von Altkanzler Helmut Kohl, in der Diözese Oppeln eine Caritas-Sozialstation einzurichten. „Falkensteiner Dialog“: Junges jüdisches Leben in Hessen Falkenstein – Überall steht zurzeit der Islam im Mittelpunkt der Debatte. Wie aber sieht der Alltag jüdischer Menschen in unserer Zeit aus? Diese Frage steht im Mittelpunkt des ersten „Falkensteiner Dialogs“ am Sonntag, 6. November, 16 bis 18 Uhr im Falkenstein Grand Kempinski, Debusweg 6-18. Mit diesem neuen Veranstaltungsformat geht der Förderverein Martin Luther e. V. der Evangelischen Gemeinde Falkenstein am kommenden Sonntag an den Start. Künftig soll der Dialog in jedem November fortgesetzt werden. Gesprächspartner ist der Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen und Vorsitzende der Jüdischen Ge- meinde in Darmstadt, Daniel Neumann. Seine Großeltern bauten nach der Schoa die Jüdische Gemeinde in Fulda auf. Sein, diesen Sommer verstorbener Vater Moritz Neumann war wesentlich an der Wiederbegründung der Jüdischen Gemeinde Darmstadt beteiligt und viele Jahre Geschäftsführer und Vorsitzender des Landesverbandes. Neumann wird schildern, welche Entwicklung jüdisches Leben in Hessen in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat und wie sich die Lebenswirklichkeit insbesondere der jüngeren Generationen gegenwärtig, auch unter dem Blickwinkel der derzeit allgegenwärtigen Islamdiskussion in ihren Facetten, darstellt. Darüber werden alle Anwesenden dann ins Gespräch kommen. Nummer 44 - Seite 3 HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Frisch aus unserer Backstube: Mammolshainer Kastanienbrot 500 g € 3,50 P. S. 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Die hessische Wurstplatte und die warme „Fleischworscht“ fanden dann auch reißenden Absatz und die Stimmung in dem liebevoll herbstlich geschmückten Vereinshaus war bestens, als Hermann Groß seinen humorvollen Vortrag begann. Nicht nur, dass der Vortrag in hessischer Mundart von Hermann Groß höchst amüsant vorgetragen wurde, schon gleich zu Beginn stimmte er die Zuhörer darauf ein, dass sich der eine oder andere persönlich in den Berichten wiederfinden würde und dass manche Falkensteiner Familie auch ihren Weg in die Erzählungen gefunden hatte. In der gemütlichen Wohnzimmeratmosphäre des Vereinshauses war der Vortrag dann auch ein wenig wie die Erzählungen eines lieben Anverwandten aus der guten alten Zeit. Der höchst amüsante Vortrag, der nicht zum ersten und hoffentlich auch nicht zum letzten Mal vorgetragen wurde, begann dann auch mit allerlei Bauernregeln, die dem besseren Verstehen nach aus dem Nordhessischen ins Hochdeutsche übersetzt wurden. Im Rahmen der bäuerlichen Wetterregeln gab es so eindringliche Sprüche wie „Wenn‘s Sauerkraut regnet und Rindswürstchen schneit, bet‘ ich zu Gott, dass es immer so bleibt“. Zur großen Erheiterung seiner Zuhörer kannte Groß einige solcher kerniger, alter Weisen, so dass deren launiger Vortrag viele Lacher und große Begeisterung hervorrief. Wer sich ins Genre der hessischen Mundart begibt, der kommt um die Gedichte von Friedrich Stoltze wohl kaum herum. Auch einige Kostproben seiner Dichtkunst flossen somit in den Vortrag ein, was ihn damit auch sehr stimmungsvoll machte. Am meisten begeisterte die Zuhörer jedoch der Teil des Vortrages, der sich mit einem Rückblick in die „gute alte Zeit“ vor circa 60 bis 70 Jahren befasste. Hier hatte Hermann Groß viele wunderbare Erinnerungen zusammengetragen, die bei seinen Zuhörern sehr oft ein zustimmendes Raunen zur Folge hatten. Erinnerungen an die eigene Kindheit und die Nachkriegsjahre wurden wach. Im Wesentlichen beschäftigte man sich früher im Herbst mit den Vorräten für den Winter und so befasste sich Hermann Groß zunächst mit allerlei Dingen, die früher den Haushalt betrafen. Damals wurden Vorräte von Naturalien angelegt, die wir uns heute nur noch schwer vorstellen können. Man sammelte „wie die Eichhörnchen“ Kastanien, Bucheckern oder Eicheln, um daraus Öl zu pressen (Bucheckern) oder gar Kaffee oder Kakao zuzubereiten. Die Erinnerungen an EichelKaffee/Kakao – hier war man sich allgemein einig – waren wohl nicht die besten. Obst wurde zu Dörrobst verarbeitet, indem man es auf Fäden zog oder im Backofen dörrte. Aus den „Chaussee-Äpfeln“ wurde Apfelwein gekeltert, dessen Gärfortschritt – auch hier war man sich einig – von der Jugend heimlich überprüft wurde. Es wurde „eingemacht“ und Marmelade und Gelee wurden gekocht. Viele dieser Schilderungen riefen alte Erinnerungen wach und oft war ein „genau so war es“ oder „das kenn‘ ich noch von der Oma“ zu hören. Ganz wichtig war auch das allseits bekannte „Kartoffeln stoppeln“ und Einkellern derselben. Es gab nämlich früher zwei „Betten“ im Keller – das Kartoffelbett und das Äppelbett. Hier ruhten dieselben als Wintervorrat. Dort fand sich auch immer irgendwo eine Mausefalle mit dem obligatorischen Stück Speck darin. Im Keller lagerten aber auch die Kohlen und es gab selten elektrisches Licht, so dass man mit der Kerze hinunter musste und sich an den uneinheitlich hohen Kellerräumen immer den Kopf anstieß. Aber der Spätherbst war auch Schlachtzeit. Der Grund für den Herbst als beste Jahreszeit war sehr praktischer Natur – erstens musste man das Schwein dann nicht mehr durch den Winter füttern und zweitens war es schon kühler, was in Zeiten mangelnder Kühlschränke ein nicht zu verachtender Vorteil war. In aller Erinnerung blieb wohl die Wurstsuppe, die auch oft an Freunde und Nachbarn abgegeben wurde und zu der es von Hermann Groß auch eine persönliche kleine Geschichte gab – genau wie zu den selbstgestrickten Strümpfen der Oma, die immer unglaublich kratzig waren. „Bei -20 Grad biss die Kälte genauso schlimm wie die Strümpfe“, wusste Hermann Groß zu berichten. Er stopfte unter die Strümpfe, die damals die ganzen Beine bedeckten, immer Zeitungspapier, sonst war das Kratzen wohl nicht auszuhalten. Es sind halt nicht alle Erinnerungen an die alten Zeiten immer positiv. Herbstzeit war damals auch Drachenzeit für die Kinder, so dass bei Wind die selbstgebauten Drachen in den Himmel stiegen und gelegentlich – die Schnüre waren oft nicht sehr haltbar – wurde der Drachen dann – von Falkenstein aus gestartet – am Schulhaus in Königstein wieder aus dem Baum gepflückt. Aus den humorvollen Schilderungen ergibt sich ein Rückblick auf eine Zeit, die einerseits sehr arbeitsreich war, im Rückblick aber von allen Anwesenden als „schön“ empfunden wurde, denn es gibt auch besinnliche Erinnerungen an knisternde Herde, auf denen Kastanien geröstet wurden und an dessen Feuer man in der Dämmerstunde in der Küche saß und den Geschichten der Mutter oder Oma lauschte. Als Hermann Groß zu Beginn seines Vortrages darauf hinwies, dass sich der eine oder andere Anwesende in den Geschichten wiederfinden würde, war die Erheiterung groß. Die schönste Geschichte, von der sich auch viele im Raum angesprochen fühlten – weil damals selbst dabei – war die Erzählung vom ersten Falkensteiner Martinsumzug anno 1954. Einige der Anwesenden erinnerten sich noch gut, waren sie doch als Teilnehmer selbst dabei, als Hermann Groß als Sankt Martin auf dem (kleinen) Pferd durch Falkenstein ritt, um vor dem alten Schulhaus am Martinsfeuer den Mantel mit dem Bettler zu teilen. Der Mantel war, damit alles auch wirklich echt aussah, vorher präpariert worden, so dass er sich mittels eines echten Säbels (eine Leihgabe, leider war kein echtes Schwert greifbar) problemlos geteilt wurde. Schon damals war diese filmreife Aufführung eine Notiz in der Presse wert. Mit einem „Loblied“ auf den hessischen Äppler und der Kapuzinerpredigt von Friedrich Stoltze beendete Hermann Groß seinen wunderbaren Vortrag, der bei vielen seiner Zuhörer eigene Erinnerungen wachrief und bei den jüngeren Gästen liebevolle Erinnerungen an die erzählenden Großeltern hinterließ. Es bleibt zu hoffen, dass Hermann Groß noch viele wunderbare Geschichten „findet“, die er auf seine humorvolle Art für seine Zuhörer erhält. Donnerstag, 3. November 2016 Donnerstag, 3. November 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Vom Deutschunterricht an die Uni Schüler der Friedrich-Stoltze-Schule an der Frankfurter Kinder-Uni. Foto: privat Königstein – „Das ist doch total ungerecht – oder? Wie Reichtum bei uns verteilt wird“ –Antworten auf diese wichtige Frage erhielten die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Stoltze-Schule am 5. Oktober beim Besuch der 14. Frankfurter Kinderuni. Nicht nur Realschülerinnen und Realschüler saßen an diesem Mittwoch im größten Hörsaal des Frankfurter Campus Westend, sondern der komplette 6. Jahrgang. Dabei waren auch Kinder, die erst wenige Monate in Deutschland leben und zur Schule gehen. Viele von diesen Kindern haben innerhalb dieser wenigen Monate bereits die deutsche Sprache so gut gelernt, dass sie der Vorlesung aufmerksam folgen. So auch Ziba, elf Jahre alt. Vor acht Monaten flüchtete sie mit ihrer Familie aus Afghanistan und lebt jetzt in Königstein. Mit ihren neuen Mitschülerinnen sitzt sie jetzt im Hörsaal der Frankfurter Universität und verfolgt gespannt den Vortrag der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Lars Pilz und Prof. Dr. Christian Kolbe. „Sehr interessant“ findet sie diesen Vormittag, an dem rund 1.000 Schüler aus der Umgebung Frankfurts einmal Uni-Luft schnuppern wollen. Und eifrig hebt sie ihr Stimmkärtchen als Dr. Lars Pilz die Frage stellt: „Findet ihr es richtig, dass auch derjenige auf einer Party ein Stück Kuchen bekommen sollte, der bei der Vorbereitung nicht helfen konnte? Vielleicht war er krank, wollte helfen und konnte nicht.“ Genau dieses Teilen und Abgeben ist wichtig, finden nicht nur Dr. Lars Pilz und Ziba, wenn es um das Leben in einer sozialen und demokratischen Gesellschaft geht. Und genau deshalb war dieser Vortrag, dem alle Friedrich-StoltzeSchüler interessiert folgten, so wichtig und ein voller Erfolg. „Es gehört zur Bildung, dass unsere Schüler alle Bereiche der Arbeitswelt kennenlernen“, erklärt die betreuende Lehrerin der Friedrich-Stoltze-Schule. „Auch wenn sie später nicht studieren wollen, ist es trotzdem wichtig, mal in einen Hörsaal reingeschnuppert zu haben. Außerdem kann man nie wissen...“ Und gerade das Thema „Verteilung des Reichtums“ beschäftigt jeden, ob Hauptschüler oder Gymnasiastin, ob alteingesessener Königsteiner oder junge, neue Mitbürgerin. Nummer 44 - Seite 5 Becker | Sennhenn | Schuster Becker | Sennhenn | Schuster Rechtsanwälte 2000 - 2013 Rechtsanwälte Hubertus Becker Arbeitsrecht l Ehe- und Familienrecht l Erbrecht l Gesellschafts-/Handelsrecht Bau-/Immobilienrecht l Miet-/Pacht-/WEG-Recht l Verkehrs-/Strafrecht Versicherungsrecht l Vertrags-/Gewährleistungsrecht l Verwaltungsrecht k o m p e t e n t | e n gkompetent a g i e r t || engagiert p e r s ö n|l ipersönlich c h | g a| nganz z i nin IIhrer h r eNähe r Nähe KöWo Trägt dafür Sorge, dass mit den städtischen Spielplätzen alles in Ordnung ist: Arno Ernst. KroBo X Mehr Sicherheit Spart Ihnen Zeit & Mühe OWo HomWo Kein lästiger Papierkram Mobile Fusspflege Schlotter #38 KeZ Professionelle Abwicklung ☎ 06174 - 911 75 40 · www.haus-t-raum.de Arno Ernst ist für die Spielplätze da Arno Ernst ist für die Stadt Königstein eine feste Größe, wenn es um die Instandhaltung und Pflege der Königsteiner Kinderspielplätze geht. Kürzlich feierte er sein 25. Dienstjubiläum. Jeder öffentliche Spielplatz unterliegt einer strengen Kontrolle. Schließlich sollen die kleinen Bürger nicht verletzt werden, wenn sie nach Herzenslust auf den Spielplätzen herumtoben. Damit das nicht passiert, trägt Arno Ernst vom Bauhof umsichtig dafür Sorge, dass auf den städtischen Spielplätzen alles in Ordnung ist. Er kontrolliert in regelmäßigen Abständen jedes Spielgerät und baut auch neue Spielstationen auf. Zudem sorgt er für die Grünpflege an diesen Orten. Dabei verdiente Ernst zunächst seine Brötchen – und das im wahrsten Sinn des Wortes – als Lehrling bei der Königsteiner Bäckerei Hees, bei der er nach Abschluss seiner Ausbildung zunächst auch als Bäcker arbeitete. Nach einer Zwischenstation als Schlossergehilfe wechselte er zur Stadt Königstein in den Bauhof, wo er als zuverlässiger und pflichtbewusster Mitarbeiter sehr geschätzt ist. Dr. h.c. Marion Schuster Fachanwältin für Arbeitsrecht Mobile Fußpflege Brauchen Ihre Füße auch mal wieder Erholung? Terminabsprache: Telefon 01577 3195215 Sabine Schlotter jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de jetzt weltweit lokal Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt www.taunus-nachrichten.de Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 Gesundheitsforum St. Josef Königstein: Die schmerzhafte Schulter Dr. Patrick Heinzelmann, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Mittwoch, 9. November 2016 um 18 Uhr St. Josef Krankenhaus Woogtalstraße 7, 61462 Königstein im Taunus + Eppsteine Die Veranstaltung ist offen für interessierte Bürger. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. (06172) 14-2541 oder per E-Mail an: [email protected] Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.hochtaunus-kliniken.de damit wir verstehen – was uns wichtig ist Wieder mehr Freude mit Ihren Hörgeräten – das geht am besten mit Ohren, die Nebengeräusche spürbar herausfiltern können. Trainieren auch Sie wieder Ihre eigenen Hörfilter mit der terzo®Gehörtherapie. Denn das Leben verstehen, heißt das Leben genießen. THALAMUS HEILPRAKTIKERSCHULEN FRANKFURT GANZHEITLICH LERNEN UND HEILEN w w w. tha l a mu s . de IN F O A B END 09.11.2 1 8 :3 0 016 UHR Thalamus Schulen GmbH · Im MediaPark 4e · 50670 Köln · Te TTel.: l : 0221 / 48 53 00 25 E-Mail: [email protected] · Standort Frankfurt · Marienburgstraße 2 · 60528 Frankfurt Aktion! Komplett-Körperanalyse für nur 19,90 Euro* (statt 29,90 Euro) Damit der Winterspeck keine Chance hat! In einem gesunden Körper stehen Wasser-, Muskelund Fettmasse in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander. Mit unserer InBody-Körperanalyse bestimmen wir Ihre Körperzusammensetzung und helfen Ihnen auf Wunsch dabei, Ihren Körper in einen ausgewogenen Zustand zu bringen. * Aktionspreis gültig vom 1. bis 30. November 2016 Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin: 0 61 95 97 66 366 Body Solutions GmbH · Am Hohenstein 3–5 · 65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 0 6195 9766 366 · [email protected] · www.body-solutions.club KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 44 Zirkus, Zirkus zum Abschluss der Herbstferienspiele Mammolshain (efx) – Manege frei! Kleine und große Künstler nutzten die Turnhalle in Mammolshain am vergangenen Freitag, um ihr artistisches Können unter Beweis zu stellen. Und das, was Eltern, Großeltern und Verwandte zu sehen bekamen, konnte wahrlich mit den Profis der Zunft mithalten. Im Rahmen der Herbstferienspiele der Stadt Königstein in Zusammenarbeit mit dem engagierten Verein Bienenkorb e.V. und einem Team des Zirkusprojekts Waldoni e.V., luden Kinder von klein bis groß zu einem abwechslungsreichen und kreativ gestalteten Zirkusnachmittag ein, der die Abschlussfeier am letzten Tag der Herbstferienspiele bildete. Den Enthusiasmus der jungen Artisten konnte man bereits bei Betreten des Eingangsbereichs spüren und die vielen neugierigen Augen der Zuschauer auf das, was wohl kommen wird, unterstützten die Motivation der Kinder zusätzlich. Bienenkorb e. V. besteht seit 2001 und ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern in KönigsteinMammolshain. Der Bienenkorb versteht sich als Förderer der Schule und des Kindergartens in Mammolshain, entsprechend setzen sich die Mitglieder derzeit aus rund 160 Kindern, ihren Familien, Freunden und Förderern zusammen. Musische und künstlerische Förderprogramme stehen genauso auf der Liste der förderungswürdigen Projekte wie auch die Unterstützung der Nachmittagsbetreuung oder der Mittagessensangebote. Vor neun Jahren wurden, gemeinsam mit der Stadt Königstein, die Ferienspiele aus der Taufe gehoben und diese erfreuen sich seitdem einer großen Beliebtheit bei Kindern verschiedenen Alters. Auch in diesem Jahr gaben Trainer des „Circus Waldoni“ ihr Können spielerisch und mit viel Spaß an die jungen Teilnehmer weiter. Dabei hatte man auch passende Kostüme und professionelles Artistenzubehör im Gepäck. Katrin Wachendorff, die von Seiten der Stadt Königstein mit dem Thema Jugendpflege vertraut ist, erklärt: „Wir haben diesen Herbst 35 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren.“ Kurz nach 14 Uhr öffnet sich dann der schwere, rote samtene Vorhang, der bereits einige Minuten vor Veranstaltungsbeginn verdächtig wackelte, und auf dem goldenen Stern des Manege-Bodens tummeln sich unter fetziger Musik rasch viele Füße und kostümierte Artisten. Die Eröffnung des vielseitigen Nachmittags verspricht einiges zu bieten. Und schon nach kurzer Zeit ordnet sich das große Kindergewirr blitzschnell zu einem Kreis, im Handumdrehen wächst daraus eine Menschenpyramide. Eine Woche hatten die Kids täglich zwischen 9 und 15 Uhr gemeinsam ihren Spaß und lernten die verschiedensten Genres der Artistenkunst bei fachlich und pädagogisch ausgebildetem Personal kennen. Für die Mitarbeiter von Waldoni ist dabei Zirkus mehr als das, was man vordergründig mit diesem Themengebiet verbindet. Jonglieren, Akrobatik am Boden oder in der Luft, Diabolo spielen, Seillaufen, Zauberer und Clowns – dahinter steckt viel mehr: Hier geht es auch um das Erleben von Scheitern und Erfolg, das Herantasten an eigene, oftmals ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten, die Bildung von Vertrauen oder die Entdeckung eigener schauspielerischer Talente. Dies alles kann man beim Üben der verschiedenen Zirkuskünste erfahren. Zusammenhalt bei Gruppenauftritten ist dabei mindestens genauso wichtig wie gegenseitiges Vertrauen. Das harmoniert während der Darbietungen bei den Kids perfekt. Eine Gruppe Mädchen bunt gewürfelter Altersklassen, zeigt alle positiven Eigenschaften des gemeinsamen Miteinanders anhand akrobatischer Darbietungen, die teilweise sogar synchron, also von zwei Mädchen gleichzeitig, gewissenhaft erledigt werden. Federleicht und elfengleich klettern sie an Seilen bis zur Decke der Halle und sehen dabei in einheitlich gekleideten blauen Samtkostümen besonders elegant aus. Ihr Auftritt soll dann auch mit einem großen Applaus belohnt werden. Mit diversen Requisiten in den Händen bringt aber auch eine aus Jungen und Mädchen gemischte Gruppe das Publikum zum Staunen. Jonglage steht bei ihnen auf dem Programm, und so balancieren sie frohgelaunt in den unterschiedlichsten Körperhaltungen bunte Teller. Richtige Zirkusluft kann man dann spätestens schnuppern, als die Kinder zum Einrad greifen und ihre Runden – wenn auch teilweise mit leichter Unterstützung durch die Trainer – drehen. Der Nachmittag bietet für jeden Geschmack etwas und selbst nach Beginn der Vorstellung kommen noch weitere Besucher in die Halle, um das bunte Treiben zu bestaunen. Großer Beifall und stolze Eltern zollen den kleinen Akrobaten Respekt, die routiniert und mit einem Lachen im Gesicht eine wahrlich tolle Zirkus-Show darboten. Mit einer Neuigkeit überraschte schließlich der erste Stadtrat Königsteins, Walter Krimmel noch die Kinder. Die Stadt Königstein hatte in Zusammenarbeit mit Bienenkorb e.V. Urkunden für jeden der 35 Artisten drucken lassen. Die eigens von Bürgermeister Leonhard Helm unterschriebenen Urkunden wurden gegen Ende der Veranstaltung durch seinen Amtsvertreter Walter Krimmel feierlich überreicht und bestätigen so einem jeden Teilnehmer die in den Herbstspielen erlernte hohe Zirkuskunst. Donnerstag, 3. November 2016 Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain Am Montag, 7. November, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain die 4. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift über die 3. Sitzung vom 29.08.2016 2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen 3. Anfragen 4. Anträge 5. Fragestunde der Bürger 6. Wahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Königstein IV (Schneidhain) Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird. Königstein im Taunus, den 01.11.2016 gez. Nicole Höltermann Ortsvorsteherin Identitätsfragen beim Königsteiner Forum „Vom Minimalbürger zum Weltbürger: Wo findet der heutige Bürger seine Identität?“ Diese Frage wird Prof. Otfried Höffe im Rahmen des nächsten Königsteiner Forums in der Königsteiner Volksbank beantworten. Der Professor für Philosophie der EberhardKarls-Universität Tübingen und Präsident der nationalen Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin, St. Gallen, Schweiz, referiert am Montag, 7. November, ab 20 Uhr. Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein Am heutigen Donnerstag, 3. November, 20 Uhr, findet im Feuerwehrgerätehaus Falkenstein, Unterrichtsraum, 1. OG, die 3. Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift über die 2. Sitzung vom 09.06.2016 2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen 3. Umgestaltung Verkehrsinsel Kronberger Straße 4. Schulwegsicherung 5. Fragestunde Königstein im Taunus, den 27.10.2016 gez. Lieselotte Majer-Leonhard Ortsvorsteherin Jonglage ist ein Klassiker der Zirkuswelt. Eine Gruppe junger Artisten zeigte dem Publikum unter großem Beifall dieses Können. Mit Bravour wurden bunte Teller in der Luft auf dünnen Holzstäben balanciert. Foto: Fuchs Ferienfreizeiten der Stadt Königstein Die Stadt Königstein bietet für die Sommerferien 2017 spannende Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an. Wer schnell ist und bis zum 10. November 2016 bucht, bekommt sogar noch einen Frühbucherrabatt. Ferienfreizeit am Ammersee Die Ferienfreizeit für 10- bis 13-jährige Kinder führt in der Zeit vom 10. bis 19. Juli 2017 nach Uttingen am Ammersee. Das Kreisjugendübernachtungshaus Utting befindet sich in schöner Hanglage mit Blick auf den Ammersee, nur eine Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln von München entfernt. Das umgrenzende Freigelände bietet eine große Spielwiese mit Lagerfeuerplatz, Bolzplatz, Tischtennisplatte und Kicker. Der – Anzeige – Badesteg am See ist nur 800 Meter vom Haus entfernt. Übernachtet wird zu dritt oder zu fünft in einem Zimmer, die Mahlzeiten werden gemeinsam in der Küche des Hauses zubereitet. Bei einer Voranmeldung bis zum 10. November 2016 beträgt der Elternbeitrag diese Fahrt inkl. Fahrtkosten, Ausflugsfahrten, Unterkunft, Verpflegung, Versicherungsschutz und pädagogischer Betreuung 250 Euro. Ferienfreizeit in Italien Die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen sind vom 8. bis 19. Juli 2017 unterwegs. Die Fahrt geht nach bella Italia. Ein gut ausgestattetes Camp bietet viele Sporteinrichtungen, wie zum Beispiel einen Juristen-Tipp Trennung und Scheidung von A – Z Wohnvorteil: Zu dem unterhaltsrelevanten Einkommen gehört neben dem, was aus der Erwerbstätigkeit, aus dem vorhandenen Kapital oder aus einer Vermietung und Verpachtung erzielt wird, auch der sogenannte Wohnvorteil. Das ist der Vorteil, der in der Nutzung der eigenen Immobilie und damit einer ersparten Miete besteht. Er ist aber nur dann zu berücksichtigen, wenn nach Abzug etwaiger Finanzierungslasten und verbrauchsunabhängiger Kosten ein Vorteil verbleibt. Es wird zwischen dem subjektiven und dem objektiven Wohnvorteil unterschieden. Im ersten Jahr der Trennung wird als Einkommen das in Ansatz gebracht, was der Ehegatte, der in der Immobilie bleibt, als Miete spart. Nach Ablauf des Trennungsjahres wird der ortsübliche Mietzins berücksichtigt. Hierzu ein Beispiel: Der objektive Mietwert der Immobilie liegt bei monatlich 1.500 EUR. Die monatliche Finanzierungsrate an die Bank beträgt 800 EUR. Die verbrauchsunabhängigen Kosten sind bei 150 EUR monatlich. In diesem Fall beläuft sich der Wohnvorteil auf 550 EUR (1500 EUR Beachvolleyballplatz und einen Fußballplatz. Es gibt außerdem viele Ausflugsmöglichkeiten. Übernachtet wird zu je drei Personen in Zelten. Die Verpflegung erfolgt in Eigenregie; die Mahlzeiten werden in einem großen Küchenzelt selbst zubereitet. Bei einer Voranmeldung bis zum 10. November 2016 betragen die Kosten pro Teilnehmer/in für Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Übernachtung, Verpflegung und Ausflüge mit einem erfahrenen Betreuerteam 350 Euro. Anmeldung Es besteht die Möglichkeit, den Elternbeitrag zu ermäßigen bzw. ganz zu erlassen. Damit soll sichergestellt sein, dass kein Kind aus finanziellen Gründen nicht an der Ferienbetreuung oder einer der beiden Freizeiten teilnehmen kann. Anmeldungen bitte umgehend an den Magistrat der Stadt Königstein, FB III, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, richten. Die Voranmeldung ist bis zum 10. November 2016 möglich. Man kann auch einen Anmeldevordruck auf der Homepage der Stadt Königstein (www.koenigstein.de) herunterladen und unterschrieben per E-Mail an [email protected] sowie per Fax an 06174/2021233 senden. Für Fragen, die die Ferienspiele und Freizeiten betreffen, steht Jugendpflegerin Katrin Wachendorff unter Telefon 06174/202310 als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Scheidungs-Ratgeber -800 EUR -150 EUR = 550 EUR) monatlich und ist als weiteres unterhaltsrelevantes Einkommen zu berücksichtigen. Werden die monatlichen Nebenkosten und die monatliche Rate an die Bank von dem Ehepartner gezahlt, der ausgezogen ist, wird der gesamte Wohnvorteil als Einkommen bei dem Ehegatten angerechnet, der die Immobilie nutzt. Dies wird selbstverständlich bei der Berechnung des Unterhalts berücksichtigt. Fortsetzung am Donnerstag, den 17. November 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Nummer 44 - Seite 7 Lions Club Frankfurt-Paulskirche spendet 1.000 Euro für Arche Noah Die Bischof-Neumann-Schule informiert: An zwei Veranstaltungen können sich Eltern und Schüler der 4. Klasse über die Bischof-Neumann-Schule informieren: Informationsabend am Donnerstag, 10. November 2016 um 19.30 Uhr, Bühnenhalle Schulleitung, Fachlehrer, Schüler und Elternvertreter informieren u.a. über Schulspirit, Lernen durch individuelle Förderung und Projekte, Fremdsprachenfolge, außerunterrichtliche Angebote. Der Lions Club zu Besuch bei der Hospizgemeinschaft Arche Noah: Andreas und Dagmar Schling (v. li.), Heidelore Wehner, Hans-Georg Engelken, Herbert Gerlowski, Dr. Karsten Friedrich. Foto: Schleer Königstein (cas) – Der Ausspruch, dass der Tod zum Leben gehört, ist eine Lebensweisheit, die wir im Alltag nur allzu gerne verdrängen. Sterben, Tod und Trauer gelten als Tabuthemen, über die in der Regel nicht offen gesprochen wird. Darüber ins Gespräch gekommen sind nun einige Mitglieder des Lions Clubs Frankfurt-Paulskirche mit Heidelore Wehner und Herbert Gerlowski von der Hospizgemeinschaft Arche Noah Hochtaunus. Kürzlich schauten der Präsident der Lions, Hans-Georg Engelken, sowie dessen Mitglieder des Activity Ausschusses Dr. Karsten Friedrich und Andreas Schling in der Geschäftsstelle der Hospizgemeinschaft in der Herzog-Adolph-Straße vorbei, um sich über die Arbeit des Vereins zu informieren sowie eine Spende über 1.000 Euro zu überreichen. Der Lions Club ist eine weltweite Vereinigung, die uneigennützig unterschiedliche Projekte mit sozialem oder auch kulturellem Hintergrund initiiert und fördert. „Geldeinnahmen werden nutzbringend gespendet, um eine Not zu lindern“, so Engelken. Die 35 Mitglieder des LC Frankfurt-Paulskirche unterstützen derzeit die Straßenambulanz und den Ambulanzbus für Wohnungslose der Caritas in Frankfurt. Regelmäßig bringen die Mitglieder weitere Vorschläge für Spendenaktionen ein, und jetzt konnte sich nun also die Hospizgemeinschaft über eine Spende freuen. „Wir möchten mit unserer Spende finanziell unterstützen, motivieren und unsere Anerkennung der Leistung ausdrücken“, erklärte Engelken. Die Hospizgemeinschaft Arche Noah Hochtaunus gibt es seit 15 Jahren. Der Verein betreut und begleitet schwerstkranke und sterbende sowie trauernde Menschen. Zum einen bietet der Verein seine Hilfe ambulant an. Ehrenamtliche Mitarbeiter betreuen in häuslicher Umgebung als Ergänzung zu den bestehenden Fachdiensten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch, das ist natürlich in erster Linie die Begleitung von sterbenden Menschen, aber auch von deren Angehörigen, die in schwierigen Situationen durch die Besuche und die Gespräche mit den Hospizbegleitern entlastet werden sollen. Die ambulante Arbeit wird von hauptamtlichen Pflegefachkräften koordiniert, die über die Zusatzausbildung PalliativeCare verfügen und für die Betreuung unheilbar Kranker qualifiziert sind. Die ehrenamtlichen Kräfte sind ebenfalls für ihre Tätigkeit ausgebildet und stehen unter fachlicher Begleitung und Supervision. Neben der häuslichen Begleitung bietet die Hospizgemeinschaft in ihrer Geschäftsstelle auch einen Offenen Trauerkreis an. Für die Patienten und Angehörigen sind die ambulanten Leistungen kostenfrei. Zum anderen verfügt die Gemeinschaft über ein Hospiz in Schmitten-Niederreifenberg. Bis zu acht Menschen mit begrenzter Lebenszeit können stationär aufgenommen werden. Auch hier arbeiten examinierte Kranken- und Pflegekräfte mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern Hand in Hand. „95 Prozent der anfallenden Kosten werden von den Pflege- und Krankenkassen übernommen, fünf Prozent hat die Hospizgemeinschaft zu tragen“, verdeutlichte Wehner die Situation. Da es sich bei der Arche Noah um einen privaten Verein handelt, ist die Hospizgemeinschaft komplett auf sich gestellt und hat keine weitere Institution im Rücken. Der Verein finanziert sich ausschließlich aus dringend benötigten Spenden und ist im hohen Maße auf die Mitarbeit von ehrenamtlich engagierten Menschen angewiesen. Eindrucksvoll schilderten Wehner und Gründer Gerlowski den Mitgliedern des LC Frankfurt-Paulskirche ihre Arbeit. Da die Überlegung der Lions im Raum steht, die Förderung über die einmalige Spende hinaus auszuweiten, lud Wehner die Vereinigung zu einem Gruppenabend in das Hospiz ein, um die Mitglieder über die stationäre Begleitung vor Ort zu informieren. Am Ende des Gespräches entschieden sich die Mitglieder des Clubs für den Einsatz der Spende zur Finanzierung eines neuen Fensters im Hospiz sowie für die Unterstützung des Projektes „Hospiz macht Schule“, bei dem die Hospizgemeinschaft während einer Schul-Projektwoche Schülerinnen und Schüler sach- und altersgemäß über die untrennbare Verbindung von Leben und Sterben informiert. Tag der offenen Tür am Samstag, 12. November 2016 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Schule in ihrer Vielfältigkeit mit Führungen, Probeunterricht und einem Einblick in unsere außerunterrichtlichen Aktivitäten. Dr. S. Nordhofen, Schulleiterin Bischof-Neumann-Schule Bischof-Kindermann-Straße 11 61462 Königstein Tel.: 06174 29990 www.bns.info Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Am Dienstag, 8. November, können sich ab 16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich machen und einer spannenden Geschichte lauschen. vorher nachher Martinszug in Falkenstein Falkenstein – Alle Jahre wieder – am 11. November – findet in Falkenstein der Martinszug statt. In den 60er-Jahren wurde er organisiert von den Kirchengemeinden und der Volksschule. Unser Lokalhistoriker Herman Groß stellte damals St. Martin dar. Hoch zu Ross ritt er durch Falkenstein, musste aber die Beine etwas anziehen, denn das Pferd von Unternehmer Philipp Schütz war nicht allzu groß. Und unser heutiger Erster Stadtrat Walter Krimmel saß frierend am Rathaus und wartete auf die Hälfte des Mantels. In den 60er-Jahren übernahm dann der damalige Kur- und Verkehrsverein Falkenstein die Organisation und jedes Jahr findet der Martinszug am 11.11. unter der Leitung des jetzigen Heimatvereines statt. Er organisiert Pferd und Reiter (was nicht so einfach ist), den Musikverein Kronberg, besorgt und verteilt die Martinswecken, kümmert sich um das Martinsfeuer, organisiert einen Getränke- und Bratwurststand und verlost seit einigen Jahren 3 Martinsgänse (Los für einen Euro in der Grundschule und an der Kirche). Die Schüler der Grundschule Falkenstein singen und spielen die Legende von St. Martin am Martinsfeuer auf dem Platz „Unter den Eichen“ an der evangelischen Kirche und die Feuerwehr leuchtet Platz und Wege aus. Der Vorstand des Heimatvereines hofft auf trockenes Wetter und lädt alle Großeltern mit den Enkelchen und Müttern und Väter mit ihren Kindern recht herzlich ein. Treffpunkt und Aufstellung für den Zug, der durch Falkenstein an die Evangelische Kirche führt, ist die Straße Am Bergschlag (am Friedhof) um 17.15 Uhr. nachher nachher nachher vorher vorher vorher Hochdruckreiniger mit 80 % Luft und 20 % Wasser Versiegeln mit Nano oder flüssigen Silikon Über Jahre Sicherheit (kein Moos, Algen etc.) Wir verfugen auch mit Sand, wenn nötig! Wir reinigen rund ums Haus im Umkreis von 100 km Wir reinigen: Fassaden vorher Terrassen nachher Einfahrten Bäder Inh. A. Burjansky · Schulstraße 9 · 65589 Hadamar 06433 7005713 Handy: 0177 2551847 (bis 20 Uhr) Seite 8 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 „Lust und Bange in der Warteschlange“: Theaterstück des Vereins Perspektiven ist viel mehr als Collage aus dem Alltag Königstein (el) – Wir alle haben Sätze wie „Zeit ist ein Geschenk“ oder „versuch‘s mal mit Gemütlichkeit“ schon mal gehört, aber, wer denkt schon über ihren tieferen Sinn nach? Die Mitglieder der Theatergruppe des Vereins Perspektiven haben sich zusammen mit Stefanie Kaufeld, Mitarbeiterin der Tagesstätte Perspektiven, deren Angebot sich an Menschen mit psychischen Störungen richtet, der Herausforderung angenommen, das Theaterstück mit dem Titel „Lust und Bange in der Warteschlange“ aufzuführen. Im Mittelpunkt steht das Thema Warten. Es ist ganz spannend zu beobachten, welch unterschiedliche Reaktionen die Menschen in mit dem Thema verbundenen Situationen zeigen. Das kann im Wartezimmer eines Arztes sein, an der Ampel, wenn diese nicht sofort auf Grün schaltet oder aber am Telefon, wenn man es mal wieder mit einem Telefonanbieter zu tun hat und anstatt einer Ansage eine schöne Melodie, quasi auf die Ohren bekommt, die einem das Warten versüßt. Es sind all diese Begebenheiten, mitten aus dem Alltag gegriffen, mit denen sich bestimmt jeder von uns identifizieren und über die man schmunzeln kann. Und so ist es auch von der Regisseurin Kaufeld und den Schauspielern selbst gedacht, die jetzt – so kurz vor der Premiere des Stückes am Donnerstag, 10. November, um 20 Uhr im Kulturcafé Portstraße in Oberursel – so etwas wie einen ersten Anflug von Lampenfieber verspüren. Aber, das legt sich auch schnell wieder angesichts der vielen Aufgaben, die auf die Aktiven warten. Wie ein Blick hinter die Kulissen während der Proben zeigt – der Zusammenhalt untereinander ist groß. Und das ist auch eine der Intensionen, die mit diesem Projekt verknüpft sind, sagt Stefanie Kaufeld. Im Mittelpunkt steht außerdem, herausstellen zu wollen, wie unsere Gesellschaft mit dem Warten umgeht, das nicht selten mit einem gewissen Grad an Zeitverschwendung in Verbindung gebracht wird. Und noch ein weiterer Aspekt wird mit dem Stück angesprochen, der nicht etwa das Einmal in eine andere „Haut“ schlüpfen: das tun die Schauspieler des Theaterprojekts des Vereins Perspektiven. Entstanden ist eine sehenswerte Collage rund um das Thema „Warten“, die einen zum Lachen, aber auch zum Reflektieren über die eigene Einstellung bringt. Foto: Schemuth Publikum, sondern die Darsteller selbst betrifft. „Die Teilnehmer erleben das stärkende Gefühl von Gemeinschaft und lernen sich in ihren Rollen nochmal anders kennen“, weiß Kaufeld zu berichten. Dadurch entstünden auch außerhalb der Gruppe Freundschaften. Darüber hinaus biete das Projekt den Beteiligten auch die Möglichkeit, ihre Krankheiten für einen Augenblick zu vergessen, indem sie sich voll und ganz auf ihre Aufgabe, ihre Rolle, konzentrieren, und dadurch würden sie auch die „gesunden“ Anteile in sich selbst entdecken. Und dann tritt auch ein weiterer positiver Gesichtspunkt ein, der das Selbstwertgefühl der Schauspieler auch im „wahren“ Leben stärkt: „Wenn ich das geschafft habe, dann kann ich auch andere Dinge meistern!“ So sieht es auch Gruppenmitglied Joachim Krah, der seit zweieinhalb Jahren mit viel Freude beim Theaterspielen dabei ist. Schließlich handelt es sich bei dem neuesten Projekt nicht um die erste Aufführung der Gruppe. Auch an Inszenierungen von Klassikern wie Romeo & Julia hat man sich in der Vergangenheit bereits herangewagt. Krah sagt außerdem, dass er gerne hierher kommt und ihm die Proben stets viel Spaß machen. Das sei für ihn echte Lebensqualität, die sonst verloren gehen würde, wenn er als Alleinstehender weiterhin in seinen eigenen vier Wänden vor sich hinleben würde, ohne den Kontakt zu anderen zu suchen, sagt der 71-Jährige. Veronique Kehl hat sich auch für das Theaterprojekt gemeldet. Sie liebe das Rampenlicht und natürlich auch, in unterschiedliche Rollen „Mords-Schwestern“ haben nicht nur Kartoffeln im Keller Das Ensemble der Schloßborner Laienbühne hatte sich den tosenden Applaus am Schluss ihres neuen Stücks „Arsen und Spitzenhäubchen“ mehr als verdient. Foto: Streit Schloßborn (st) – Wer am Samstagabend hoffte, noch an der Abendkasse eine Eintrittskarte für die Premiere der Schloßborner Laienbühne zu bekommen, dem wurde die Hoffnung direkt an der großen Eingangstür zur Mehrzweckhalle genommen. Denn hier stand in großen Lettern „Heute Abend leider ausverkauft“. Des einen Leid ist bekanntlich des anderen Freud – und so war es für die Mitglieder der Laienspielgruppe eine besondere Freude, ihre Premiere von „Arsen und Spitzenhäubchen“ vor ausverkauftem Haus aufführen zu können. Die große Halle füllte sich bereits eine Stunde vor Beginn der Aufführung kontinuierlich mit Gästen. Wer vor dem Theaterstück schon etwas Appetit verspürte, dem bot das Ensemble des „Bembel“ einen Snack in Form von Würstchen, belegten Brötchen und frisch gebackenen Brezeln an. Pünktlich um 19.30 Uhr betrat eine „graue Dame“, passend ge- kleidet im Stil der 40er-Jahre, die Bühne und tat kund, dass sie die Leiterin der Heilanstalt „Seelenheil“ sei und Inge Hansdotter hieße. Schon dieser Auftritt sorgte für Schmunzeln bei den Theaterbesuchern. Unter der Regie von Kilian Marx und der Spielleitung von Mary Kuhn, die beide an diesem Abend übrigens selbst Rollen in dem Stück „Arsen und Sptizenhäubchen“ von Joseph Kesselring übernommen hatten, hatten die Mitglieder Schloßborner Laienbühne ein Stück in Angriff genommen, das an Schauspielern auf der Bühne und zu lernendem Text sehr umfangreich war. Im Laufe des Abends entführte das Schauspiel-Ensemble sein Publikum in ein kleines Dorf in Schweden, wo nur vordergründig alles in bester Ordnung zu sein schien. Nach und nach erfuhren die Zuschauer, dass das so liebreizend wirkende Geschwisterpaar Anna und Martha Andersson (Bettina Rusche und Marx Kuhn) mehr als nur eine Leiche im Keller hat – und das nicht nur sprichwörtlich. Als sei dies nicht genug der Aufregung, griff auch noch der geisteskranke Neffe Boris samt Schönheitschirurg, direkt aus der geschlossenen Psychiatrie ausgebrochen, in das Geschehen ein – überzeugend dargestellt von Manfred Kunz und Florian Kunz. Überblick und Ordnung wollte in diesem Stück Florian Schrimpf bekommen, der den überaus nervösen und sichtlich nervlich angegriffenen einzig „Normalen“ in der Familie spielte. Hatte der doch noch seine Verlobte (Christina Ernst) bei Laune zu halten. Bettina Gerlowski verkörperte die immerzu hungrige – und nach eigener Meinung zur Schriftstellerin geborene – Politesse mit einer fröhlichen Selbstverständlichkeit, dass man ihr überhaupt nicht anmerkte, welch langes Üben und Proben sie und auch ihre Schauspielkollegen hinter sich gebracht hatten. Ihre Ausdrucksweise sorgte im Publikum für einige Lacher. Während der erste Akt zur Einführung diente und die Zuschauer auf das bereits Geschehene einstimmte, nahm das Stück im zweiten Akt immer mehr Fahrt auf und gipfelte im dritten Akt nahezu turbulent in der Auflösung des Stückes. Doch die Zuschauer wurden enttäuscht, wenn sie dachten, dass sich nun alles zum Guten wendet. Als sich bereits der letzte Vorhang gesenkt hatte, präsentierten die mörderischen Tanten den überraschten Zuschauern doch noch eine weitere Leiche, die nicht die letzte sein sollte. Und stets dabei und doch nicht im Rampenlicht stand eine weitere wichtige Person: die Souffleuse. In diesem Jahr übernahm zum ersten Mal Yvonne Mader diese Aufgabe und wurde ihr mehr als gerecht. Wer nun neugierig geworden ist und gern wissen möchte, wie man Leichen ganz dezent verschwinden lassen kann, der hat am kommenden Samstag und Sonntag noch die Möglichkeit, die Aufführung der Schloßborner Laienbühne zu besuchen. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen oder mit etwas Glück an der Abendkasse. schlüpfen zu können – eine bereichernde Erfahrung, die sie mit einem Schutzschild gegen alle Gefahren des Alltags vergleichen würde, sagt die 37-Jährige. Neben den bereits Genannten waren an der Fertigstellung der Collage, die alle Facetten des Wartens in den Vordergrund stellt, außerdem beteiligt: Alexander Hausmann, Pia Meier, Uwe Lerch, Andreas Giese und Susann Wohnberger. Und noch eine Erkenntnis wurde aus der bisherigen Erfahrung gewonnen: „Ich gehe jetzt in vielen Situationen gelassener mit dem Warten um“, berichtet Gruppenmitglied Uwe Lerch. In der Tagesstätte des Vereins Perspektiven werden psychosoziale Hilfen für erwachsene Menschen angeboten, die teilweise oder vorübergehend aufgrund einer psychischen Störung nicht am Arbeitsleben teilnehmen können. Das Angebot hilft ihnen darüber hinaus, ihrem Tag eine neue Struktur zu geben und Kontakte zu anderen zu knüpfen. Neben dem Theater spielen werden noch viele weitere gemeinsame Aktivitäten wie etwa ein Gesprächskreis, Urlaube, Ergotherapie und Ausflüge angeboten, damit die Menschen nicht der Gefahr zu vereinsamen ausgesetzt sind. Das Theaterangebot sei darüber hinaus eine weitere Möglichkeit, sich zu stärken und neu zu definieren, wenn der berufliche Alltag wegbreche, meint Kaufeld, die auch zu bedenken gibt, dass die Leistung der Darsteller gerade wegen dieses Hintergrunds umso höher anzuerkennen sei. Ein Theaterstück also, das so viel mehr beinhaltet, als augenscheinlich dem Thema „Warten“ zu entlocken ist. Karten für die Aufführungen im Café Portstraße in Oberursel, Hohemarkstraße 18, am Donnerstag, 10. November um 20 Uhr sowie am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr sind zum Preis von fünf Euro, ermäßigt drei Euro, entweder unter Telefon 06174/924924 beim Verein Perspektiven oder aber direkt an der Abendkasse erhältlich. Für das Stück sollte man inklusive Pause eineinhalb Stunden einplanen, die sich sicherlich lohnen! Herbstcafé Königstein – Nach der Ferienpause laden die Organisatoren des Café-Treffs für Freitag, 4. November, herzlich zum gemütlichen Herbstcafé ein. Bei frisch gebackenen Waffeln und guter Stimmung besteht hier die Gelegenheit, nette Gespräche zu führen, Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu pflegen, während die Kinder im Garten spielen oder sich am Maltisch oder im parallel stattfindenden Malkurs künstlerisch betätigen. Beginn ist um 15 Uhr im katholischen Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26. Mandoliner: Herbstkonzert zusammen mit Harfenistin Falkenstein – Beim Mandolinen-Club Falkenstein laufen die Vorbereitungen für das Herbstkonzert am 26. November im Bürgerhaus auf Hochtouren. Unter anderem haben sich die Mandoliner schon die Unterstützung des Schlagzeug-Lehrers Jo Fingerhut aus Eisenach und erstmals auch die Mitwirkung einer Harfenistin gesichert. Wie in der vergangenen Ausgabe fälschlicherweise berichtet, wird der Chor Cantiamo aus Eisenach jedoch nicht mit von der Partie bei dem Herbstkonzert in Falkenstein sein. Karten für das Herbstkonzert können ab Anfang November in Falkenstein im Versicherungsbüro Peter Hoffmann, Alt Falkenstein 37 sowie in Königstein in der Buchhandlung Millennium, Hauptstraße 14 und der Tabakbörse, Hauptstraße 35 erworben werden. Selbstverständlich verkaufen auch die Orchestermitglieder wieder Eintrittskarten. TGK-Theater-AG spielt „Ein Inspektor kommt“ Königstein – Die Theater-AG des Taunusgymnasiums lädt in diesem Jahr herzlich ein zu John B. Priestleys „Ein Inspektor kommt“ („An Inspector Calls“). Premiere ist am Donnerstag, 10. November. Weitere Aufführungen folgen am 11., 17. und 18. November. Der britische Autor John Boynton Priestley gilt als Virtuose des psychologischen Kriminalgenres und überrascht in seinem 1944/45 entstandenen Stück mit einer fulminanten Schlusspointe. Der Eintritt beträgt sieben Euro, ermäßigt vier Euro. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Nummer 44 - Seite 9 Kursteilnehmer auf den Spuren der schönsten Frauen von Paris Paris ist immer wieder eine Reise wert, so lautete das Fazit der Französischkurs-Teilnehmer des Partnerschaftskomitees Falkenstein, die erneut hierher gereist waren. Foto: privat Falkenstein/Paris – Von „Napoléon“ zur „Belle Époque“ – auf den Spuren der schönsten Frauen von Paris – oder von Kaiserin Josephine zur Marquise Thérèse de Païva und weiter zur schönen Caroline Otéro Iglesias, auch „La Belle Otéro“, die schöne Otéro, genannt…Auf den Spuren, die diese Epoche und vor allem diese besonders reizenden Damen hinterlassen haben, wandelten die Teilnehmer des Französisch-Konversationskurses des Partnerschaftskomitees Falkenstein auf ihrer zweiten Parisreise. Vom 25. bis 27. Oktober besuchte eine kleine Gruppe mit Kursleiterin Caroline Agostini die französische Hauptstadt. Per ICE reiste (raste!) man am vergangenen Dienstag in aller Frühe von Frankfurt nach Paris. Dort startete das Programm – wie schon bei der ersten Reise vor drei Jahren – mit einem Déjeuner im Restaurant des „Hôtel du Nord“ im lebendigen 1. Arrondissement. Es folgte eine Fahrt mit einem Bateau-Mouche (dt: ein „Fliegenschiff“ – das waren kleine Schiffchen, mit denen man früher auf Flüssen Güter und Menschen befördert hat) auf der Seine, rund um die Île de la Cité und die Île SaintLouis, dem Herz von Paris, und am Abend ein Besuch des Stadtviertels Faubourg St. Denis sowie der „Brasserie Julien“, sicher eine der schönsten und auch historisch bedeutsamsten im Art Déco-Stil eingerichteten Brasserien in Paris, in der sich bereits die Revolutionäre von 1789 getroffen haben, um bei gutem Essen ihre Pläne zu entwickeln. Die Revolution kostete schließlich Ludwig XVI. und Marie Antoinette (und Zehntausend andere) den Kopf, und Frankreich wurde eine Republik. Auf die Revolution folgte Napoléon, der aus Frankreich wieder ein Kaiserreich machte, und so stand der Mittwoch mit dem Besuch von „Château Malmaison“ zunächst ganz im Zeichen des Kaisers und seiner Gattin Josephine. Letztere hatte sich das Schloss vor den Toren von Paris als Wohn- und Landsitz ausgesucht. Später – nach ihrer Trennung von Napoléon – bewohnte die Kaiserin das große Anwesen allein, wo sie Besucher, wie etwa den künftigen Zaren Alexander II. von Russland, und weitere herrschaftliche Gäste zu empfangen pflegte. Eine sehr sachkundi- ge Reiseführerin führte die Gruppe durch die Schlossanlage und eröffnete Einblicke in das Privatleben des berühmten Korsen und seiner (Ex-)Gattin. Nach der Besichtigung von „Malmaison“ kehrte die Gruppe nach Paris zurück, nun auf die „Rive Gauche“, also in das Stadtviertel um Jardin du Luxemburg, Panthéon und Sorbonne, wo am Abend das älteste Restaurant von Paris, das „Le Procope“ besucht wurde. Auch hier trafen sich bereits die Revolutionäre von 1789 und schrieben ihre Texte (einige Schriftstücke sind noch im Restaurant im Original vorhanden!), und Kaiser Napoléon hat hier später seinen Hut vergessen (…der Hut liegt in einer Glasvitrine im 1. OG). Berühmte Politiker und Künstler aßen, tranken und feierten hier, Victor Hugo etwa, aber auch der Jazz-Musiker Boris Vian. Folgerichtig beschloss die Gruppe – jedenfalls ein Teil davon – den Tag im „Caveau de la Huchette“, einem Jazzkeller im nachtaktiven Studentenviertel Saint-Michel, ganz in der Nähe, ausklingen zu lassen, während die anderen über die Île de la Cité ermattet den Weg zur Métro und zurück ins Hotel suchten… Napoléon (I. u. III.) hinter sich lassend, wartete nunmehr die „Belle Époque“ mit der „schönen Otéro“ und der „Marquise de Païva“ (der Volksmund machte daraus „Qui paie, y va…“ Honi soit, qui mal y pense!) am Donnerstagmorgen an der „Place Saint Georges“ auf die Falkensteiner Besucher. Madame Axelle, ebenfalls eine sehr kundige Stadtführerin – mit einer heimlichen Liebe zu Berlin(!) – führte die Gruppe kreuz und quer durch das „Nouvelle Athènes“-Viertel am Fuße von Montmartre, bis hin zum weltbekannten „Moulin Rouge“, und förderte höchst pikante Details und Geheimnisse der erwähnten „Damen“ und vor allem auch ihrer Besucher ans Licht, welche für Erstaunen, Überraschung und möglicherweise sogar für rote Ohren sorgten… Die Kirche „Sacre Coeur“ auf dem Butte Montmartre war End- und geografischer Höhepunkt der Reise, boten sich von hier oben doch bei schönstem Herbstwetter traumhafte Aussichten rundum auf das nicht endenwollende Häusermeer von Paris. Jetzt in Deiner Hauspost: Die neue Ausgabe von Das Örtliche für Königstein, Kronberg und Glashüen. Du hast noch kein Buch erhalten? Dann ruf uns an: 0 69-31 40 300 Ihr Verlag Das Örtliche Joh. Wagner & Söhne · Kasinostraße 22 · 65929 Frankfurt Zusteller_Wohnzimmer_Koestein_2016-137x195.indd 1 www.dasoertliche.de 28.10.2016 10:15:50 www.taunus-nachrichten.de – Anzeige – Novemberpogrom 1938: Gedenkstunde am 13. November In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in unserem Land zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet, jüdische Mitbürger gedemütigt, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Auch die Königsteiner Synagoge im Seilerbahnweg wurde im Laufe des 10. November 1938 geschändet und angezündet; ihre Ruine wurde später gesprengt. An diese schlimmen Ereignisse soll am Sonntag, 13. November, um 15 Uhr erinnert werden. Die Gedenkstunde findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Synagoge im Kurpark statt. Am Seilerbahnweg gegenüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die Königsteiner Synagoge. Die Gedenkstunde wird von Bürgermeister Leonhard Helm, Hans-Dieter Vosen von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Pfarrerin Katharina StoodtNeuschäfer von der evangelischen Immanuel-Gemeinde, Seelsorgerin Elisabeth Steiff von der katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt im Taunus gemeinsam gestaltet. Die Ansprache hält Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann. Der Rabbiner Andrew Steiman, Budge-Stiftung Frankfurt, singt einen hebräischen Psalm und trägt das jüdische Totengebet El male rachamim vor. Alle interessierten Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Gedenkstunde eingeladen. Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür der Gesamtschule Fischbach am Samstag, 12. November 2016, 10.00 13.00 Uhr Interessierte Eltern und Schüler erhalten einen Einblick in unsere Schule durch Führungen von Schülern für Schüler, Aufführungen der Bläserklassen, spannende Experimente, Aktionen am PC im Computerraum, Mitmachstationen in Latein, Englisch, Chemie, Physik, Biologie, Erdkunde, Musik und sozialem Lernen, in Fachräumen, im Keyboard-Labor, in der Fahrradwerkstatt und durch zahlreiche Ausstellungen! Es gibt Leckereien und auch für die Eltern viel Informatives! Wir freuen uns auf Euer und Ihr Kommen! Wir sind vom selben Stern. Dr. Vogler ist jetzt Senger. vertrautes Team • gleicher Standort • noch mehr Erfahrung • Seit fast 90 Jahren steht der Name Dr. Vogler für Zuverlässigkeit, für Qualität und vor allem für Mercedes-Benz Kompetenz. Wir von SENGER sind im wahrsten Sinne des Wortes „vom selben Stern“. Seit über 60 Jahren ist der Name SENGER mit der Automobilgeschichte und dem Mercedes-Stern untrennbar verbunden. Genau wie bei Dr. Vogler ist Kundenorientierung und regionale Verbundenheit wesentliche Faktoren für erfolgreiches unternehmerisches Handeln. Dazu bringen wir die gebündelte Erfahrung unserer Unternehmensgruppe ein. Für Sie bedeutet das konkret: Sie genießen am gewohnten Standort die bewährte Service-Qualität Ihres vertrauten Teams und profitieren von noch mehr Kompetenz. Alles in allem ein gutes Zeichen, für jeden, der sich für Mercedes-Benz begeistert. Schenken Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen. „Wir sind vom selben Stern“. Bad Homburg I Bad Vilbel I Büdingen I Butzbach I Friedberg Königstein I Rosbach I Usingen www.auto-senger.de Seite 10 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE Traumhafte Aussicht auf die Natur, ohne einen Schritt nach draußen Königstein (el) – Der idyllische Taunus mit seiner facettenreichen Natur bietet interessante und abwechslungsreiche, für das Auge erfrischende An- und Ausblicke. Dabei liegt das Visualisierte wie man so schön zu sagen pflegt – um dabei eine lieb gewonnene Plattitüde zu bedienen – im Auge des Betrachters. Einer dieser Ausblicke mit garantiertem Mehrwert dürfte sich demnächst im St.-JosefKrankenhaus einstellen, das in nächster Nähe zum schönen Woogtal liegt. Fotografin Andrea Schmitt hat zusammen mit ihrer Mutter Hilde Grossmann (Bildeinrahmung/ Glaserei Grossmann) dafür gesorgt, dass man nicht gleich selbst in die Natur gehen muss, wenn man es aus Zeitgründen als Arzt am Krankenhaus nicht kann, die Schönheit der umliegenden Natur aber trotzdem immer vor Augen haben möchte. Sie hatte ursprünglich die Idee, den Patienten des St. Josef den Krankenhausaufenthalt ein wenig angenehmer zu machen, indem sie immer wieder auf die schöne, mit einem passenden Rahmen versehenen Fotografie vom Krankenhaus, eingebettet in die Königsteiner Umgebung schauen können. Dabei hat die Fotografin ihre Aufnahme vor einigen Monaten von einer ganz besonderen Perspektive aus gemacht: von der Villa Andreae. Von hier aus nimmt sie den Betrachter ihres Bildes mit ins gegenüberliegende Krankenhaus. Unterwegs dorthin entdeckt man scheinbar immer mehr Details, die einem erst beim mehrfachen Hinsehen auffallen. Die zweite Aufnahme, ebenfalls aus der gleichen Perspektive heraus entstanden, wurde bewusst gegen die Sonne gemacht, führt die Künstlerin aus, dass sie genau das besonders gereizt habe. „Die Fotografien machen das Herz weit und man kann sich einfach auf Entdeckungsreise begeben“, sagt die Kreative. Künftig, nach der Renovierung, wird eine der beiden gerahmten Fotografien, die Schmitt dem Krankenhaus geschenkt hat, im neuen Aufenthaltsraum des St. Josef hängen, verspricht Ulrich Lange, Geschäftsführer des Krankehauses, der das Überraschungs-Geschenk zusammen mit Chefarzt Dr. Norbert Schütz und Oberarzt Bernhard Koppi in Empfang nahm und sich sehr über diese Geste freute. Ebenso wie das Ende der Renovierung des Aufenthaltsraumes bevorsteht, wird auch bald die neue geriatrische Station am St. Josef mit ihren circa 20 Betten eröffnet. Berufsinformationsabend der Rotarier am Taunusgymnasium Königstein – Hunderte von Oberstufenschülerinnen und -schüler der Königsteiner Gymnasien, vor allem des Taunusgymnasiums, ließen sich in den vergangenen Jahren bereits von Rotariern des Clubs Bad Soden-Königstein über Berufsperspektiven, die Qualifikationsvoraussetzungen und die Erfahrungen im praktischen Alltag informieren. Dieses lebhaft wahrgenommene Angebot macht der Club auch in diesem Jahr am Dienstag, 8. November, wieder im Taunusgymnasium um 19 Uhr. „Uns machen die Gespräche Spaß, und wenn die jungen Leute dabei eine konkrete Hilfe in ihrer Berufsorientierung erfahren, dann haben wir alle gewonnen“, kommentiert Dirk Mälzer, im Club für den Berufsdienst zuständig und selbst Unternehmer. „Manche Schüler stellen allererste Fragen, voller Neugier und noch ohne Vorkenntnisse. Andere haben sich offenbar schon mit konkreten Berufsvorstellungen beschäftigt. So unterschiedlich die Herausforderungen sind, wir finden immer Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am 13. November Der Volkstrauertag, der immer am zweiten Sonntag vor dem ersten Advent begangen wird, erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Auch in Königstein finden an diesem Tag Gedenkfeiern statt. Die Feierstunde in der Kernstadt beginnt um 12.30 Uhr am Ehrenmal in der HubertFaßbender-Anlage. Die Ansprache hält Bürgermeister Leonhard Helm. Die katholische Pfarrgemeinde wird in diesem Jahr die Kirchengemeinden vertreten. Eine Bläsergruppe der Musik- und Showband des Fanfarencorps Königstein übernimmt die musikalische Begleitung. Die Veranstaltung wird, wie bereits in den vergangenen Jahren, wieder zusammen mit dem Vereinsring organisiert. Am Falkensteiner Ehrenmal beginnt am 13. November um 12.15 Uhr eine Gedenkfeier, zu der Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard alle Bürgerinnen und Bürger einlädt. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Musikverein Kronberg. Der Mammolshainer Ortsvorsteher Dieter Hartwich lädt für den Stadtteil Mammolshain alle Bürgerinnen und Bürger ebenfalls am 13. November um 12.15 Uhr zum Gedenken auf dem Friedhof ein. Der MGV Heiterkeit e. V. umrahmt die Gedenkfeier musikalisch. Die Totenehrung im Stadtteil Schneidhain findet traditionsgemäß am Totensonntag, 20. November, um 11.30 Uhr in der Trauerhalle des Schneidhainer Friedhofs statt. Hierzu lädt Ortsvorsteherin Nicole Höltermann ein. Die Freiwillige Feuerwehr wird die Ehrenwache halten und der Schneidhainer Gesangsverein die Gedenkveranstaltung musikalisch begleiten. Erster öffentlicher Bücherschrank in Glashütten Glashütten – Mitmenschen auf einfache Art und Weise zum Lesen anregen. Das ist die Idee, die hinter der Einrichtung von öffentlichen Bücherschränken steckt. Seit kurzem können auch die Bürger von Glashütten einen solchen Schrank nutzen. Als Bücherschrank wurde mit Unterstützung der Oberemser Schreinerei Theo Wilde eine ehemalige Telefonzelle umgebaut und ist jetzt vor dem Bürgerhaus Glashütten, Schloßborner Straße 2, aufgestellt. In die Regalfächer können die Glashüttener ab sofort Bücher hineinstellen, die sie selbst nicht mehr benötigen, aber jemand anderem zur Verfügung stellen wollen. Gefüllt wird der Schrank durch das Solidari- tätsprinzip: Geben und Nehmen. So findet der spannende Krimi oder auch das Kochbuch vielleicht bald einen neuen Liebhaber. Die Patenschaft für den Bücherschrank übernimmt Elvy Mäkitalo mit einigen engagierten Helfern. Sie kümmern sich um die Pflege des Schrankes und sehen nach dem Rechten – weitere Mitstreiter sind herzlich willkommen. Die offizielle Einweihung soll am Samstag, 5. November, um 11 Uhr erfolgen – bis dahin wird noch ein einprägsamer Name für den Bücherschrank gesucht. Wer hat eine Idee oder will sich aktiv einbringen? Dann kann man eine E-Mail an [email protected] schicken. eine Antwort“, so Mälzer. Das gilt auch im Hinblick auf die vielen Branchen, in denen man tätig werden kann. So vereint der Club Mitglieder aus Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Unternehmer ebenso wie Freiberufler, z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, und auch Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung und in Banken. Außerdem machen junge Leute im Studium sowie kurz vor oder nach dem Berufseintritt mit, die Rotaracter aus dem Taunusclub, die also noch ganz nah dran sind an den Schülerinnen und Schülern. „An einem Abend so viele verschiedene Profis aus den einzelnen Berufen fragen zu können, das sollte sich niemand, der sich beruflich orientieren möchte, entgehen lassen“, meint Winfried Romahn, der Leiter der gymnasialen Oberstufe des Taunusgymnasiums. Die Veranstaltung ist Teil einer hessenweiten Aktion der Rotary Clubs und wird in den einzelnen Städten von den lokalen Clubs veranstaltet. Vortrag als Hommage an Dichter und Denker Friedrich Stoltze Königstein – Friedrich Stoltze hat Geburtstag. Am 21. November jährt sich dieser Tag zum 200. Mal. Das wollen die Vereine Hessisches Forum für Kunst und Kultur und die AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg e.V. am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung gebührend würdigen und laden zu einem Vortrag ein. Petra Breitkreuz, Direktorin des Frankfurter Stoltze-Museums, wird über den Dichter, Denker und Demokraten Friedrich Stoltze berichten, der sich schon als junger Mann der Demokratie verpflichtet sah und sich mit viel Mut, Humor und als begabter Dichter und unabhängiger Journalist für die politische und geistige Freiheit seiner Landsleute ein- Chefarzt Dr. Norbert Schütz (v. li.), Geschäftsführer Ulrich Lange und Oberarzt Bernhard Koppi nehmen das Bild im Empfang, das Fotografin Andrea Schmitt dem Krankenhaus mit der Intension geschenkt hat, dass jene, die die Landschaft direkt vor der Haustür nicht so oft genießen können, durch einen Blick auf die schönen Fotografien (eine weitere wurde ebenfalls übergeben) dafür entschädigt werden. Foto: Schemuth Donnerstag, 3. November 2016 setzte. Mehrmals entkam er nur knapp dem Gefängnis. Dieser Dichter, Denker und Demokrat Friedrich Stoltze ist vielen Königsteinern als prominenter Königsteiner Kurgast bekannt, der mit seinem Freund und Kurbegründer Dr. Georg Pingler für allerlei Aufregung in unserem Städtchen sorgte. Besonders 1852, als der politisch verfolgte Stoltze aus Königstein unterstützt von Königsteiner Freunden die Flucht antrat und in das für ihn noch freie Frankfurt floh. Musikalisch begleiten wird den Vortrag über das Leben und Wirken dieses mutigen Dichters der Chor „Entrüstet Euch“. Eine Mitfahrgelegenheit kann organisiert werden unter Telefon 06174/935452. Die Weltenbummler Hochtaunus haben einen neuen Sprecher Königstein – Peter Gawenda, Gründungsmitglied der bekannten Weltenbummler Studienreisen mit Sitz in Königstein, hat mit 88 Jahren das Ruder für die Organisation der Reisen an Andreas Hansen aus Oberursel übergeben. Entstanden aus reiselustigen Mitarbeitern der früheren Höchst AG im Jahre 1980, bereisten die Weltenbummler unter der Führung von Gawenda weltweit mehr als 123 Länder. Mittlerweile zählen Unternehmungslustige aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zu seinem Kundenkreis. Nach nun 36 Jahren erfolgreicher Arbeit möchte Peter Gawenda aus Altergründen die Führung an Andreas Hansen übergeben. Der Oberurseler ist 55 Jahre jung und das Reisen ist seine Leidenschaft. Hansen freut sich auf die neue Aufgabe. Berufsbedingt, als Einkaufsmanager in der Automobilzulieferindustrie, hat er schon einiges von der Welt gesehen und bringt großes Interesse an fremden Ländern und Kulturen mit. Für 2017 stehen auch wieder sehr interessante Reiseziele auf dem Programm: 1. Israel vom 9. bis 19. März mit Verlängerungsoption am Strand in Tel Aviv. In der langen Geschichte der Menschheit gibt es nur ein Volk, das nach 1.000 Jahren nationaler Unabhängigkeit und 2.000 Jahren Exils in seine alte Heimat zurückkehrte. Über Tel Aviv, Arad geht es an das Tote Meer. Massada, Jerusalem und Bethlehem sind weitere Höhepunkte. Auch Kaana, Jericho und der See Genezareth werden besucht. 2. Rundreise Zypern vom 21. bis 30. April mit Verlängerungsoption. Von Frankfurt geht es nach Larnarca. Über Limassol und Lefkarna ist man auf den Spuren der venezianischen Eroberer und besucht Heiligtümer und bekannte Pilgerziele. Weiter geht es zum Troodos-Gebirge sowie Paphos, Nikosia, Kyrenia und Salamis wo bedeutende archäologische Stätten besucht werden. In Famagusta am Meer kann die Verlängerungsoption gewählt werden. 3. Kreuzfahrt malerische Ägäis vom 26. Mai bis 2. Juni, 8 Tage Der Flug von Frankfurt geht nach Athen. Mit dem Schiff der Celestryl- Nefeli geht es dann Der Oberurseler Andreas Hansen tritt als Sprecher des Vereins Weltenbummler in die Fußstapfen von Peter Gawenda. Foto: privat nach Santorin. Über Izmir und Nafplion führt der Weg über das Meer nach Kreta. Rhodos und Mykonos sind die nächsten Ziele, bevor die Kreuzfahrt in der griechischen Hafenstadt Lavrion beendet wird. 4. Usbekistan – Kirgistan vom 24. September bis 5. Oktober, 12 Tage. Die Reise beginnt in Taschkent, wo man auf den Spuren von Marco Polo die Seidenstraße bereist. Samarkant und Buchara sind die nächsten Ziele, die durch ihre märchenhaften Moscheen bekannt sind. Weiter geht es nach Chiwa, Fergana und Bischek. Zum Ende folgt ein Abstecher zum Oguz Canyon, der durch seine bizarren roten Felsen bekannt ist. Detaillierte Reisebroschüren mit Kosten werden auf Anfrage versendet. Kontakt: Andreas Hansen, Finkenweg 25, 61440 Oberursel, Tel. 06172/6888-300, Fax. -301, E-Mail: [email protected]. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Schneidhainer Martinszug Schneidhain – Am Donnerstag, 10. November, führt der Vereinsring Schneidhain wieder den beliebten Martinszug durch. Um 17.30 Uhr findet im evangelischen Gemeindehaus der ökumenische Eröffnungsgottesdienst statt und im Anschluss daran (ca. 17.45 Uhr) erfolgt die Aufstellung des Zuges vor dem ev. Gemeindehaus in der Straße „Am Hohlberg“. Von dort führt dann der Zug, begleitet von St. Martin und einer Musikkapelle durch die Straßen: Am Hohlberg, Wiesbadener Straße, Milcheshohlstraße, Wiesbadener Straße, An den Geierwiesen zum Feuerwehrgerätehaus. Dort wird dann das Martinsfeuer entzündet und die begehrten Martinswecken ausgeteilt. Die Martinswecken werden gegen Bons zum Preis von 1,50 Euro ausgegeben. Ein Bonvorverkauf findet nicht statt. Der Vereinsring Schneidhain sorgt mit Glühwein, heißer Limonade und Würstchen für das leibliche Wohl der Besucher. Open House Friday, 4 November 9:00 am – 11:30 pm & Saturday, 5 November 11:00 am – 2:00 pm The Taunus International Montessori School in Oberursel English language Montessori instruction for children aged 1 to 6 School hours 8:00 am to 5:00 pm www.tims-frankfurt.com Zimmersmühlenweg 77 · 61440 Oberursel (06171) 91 33 10 · [email protected] Nummer 44 - Seite 11 Gerichtstraße gesperrt und neue Verkehrsführung Für Kranarbeiten am Haus Gerichtstraße 6 bis 10 durch die Firma Delta Bau muss die Gerichtstraße im unteren Teil (ab Zufahrt Herzog-Adolph-Straße) gesperrt werden. Die geänderte Verkehrsführung wird ab Freitag, 4.November, bis Samstag, 5. November, ausgeschildert. Die hintere Hauptstraße und der anschließende Bereich der Gerichtstraße können in beide Richtungen bis zur Baustelle befahren werden. Die Zufahrt zum Krankenhaus ist frei. Die Leitstelle und auch die Feuerwehr sind über die Vollsperrung unterrichtet. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis. Unser Zuhause steckt voller Energie. Und Solarstrom vom Dach. Möchten auch Sie als Eigenheimbesitzer günstigen Solarstrom nutzen, der direkt bei Ihnen vor Ort erzeugt wird? Dann profitieren Sie jetzt mit Mainova daheim Solar! Mehr über unsere Solaranlagen inkl. Stromspeicher unter: www.mainova-solarstrom.de AWO-Ortsverband feiert 70-jähriges Bestehen Königstein/Kronberg – Der Ortsverband Kronberg-Königstein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) wird in diesem Jahr 70 Jahre alt und lädt alle Mitglieder, Freunde und interessierte Gäste zu einer Zeitreise von der Gründung der AWO bis zu ihrem heutigen Engagement ein. Denn auch, wenn es vielen Menschen heute gut geht, gibt es im Taunus weiterhin genug zu tun, um den Schwächeren in unserer Gesellschaft zu helfen. Musikalisch wird Rudi Tillig mit Liedern der Arbeiterbewegung den historischen Vortrag begleiten. Kreisbeigeordnete Katrin Hechler wird ein Grußwort sprechen. Die Veranstaltung findet am Samstag, 19. November, ab 16 Uhr in der Stadthalle in Kronberg, Berliner Platz, statt. Einlass ist ab 15.30 Uhr. Um besser planen zu können, bittet die AWO um kurze Anmeldung bei Katharina Mauch per Telefon unter 06173/63957 oder E-Mail an katharina. [email protected]. Es wird wieder gruselig am Burgberg www.taunus-nachrichten.de - Anzeige - Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Bilingualer Kindergarten Königstein – Am Freitag, 4. November, findet wieder das Halloween der Spurensucher statt. Auch dieses Jahr sind alle Kinder zwischen sechs und elf Jahren und auch mutige Eltern zur Halloween-Wanderung eingeladen. Ab 18 Uhr ist der Treffpunkt am Grillplatz Freibad, wo alle Beteiligten sich vorher am Lagerfeuer noch einmal stärken können. Dann geht es bei Kerzenschein rund um den Burgberg, wo die gruseligen Seiten unserer heimischen Tierwelt vorgestellt werden. Aber Vorsicht: Es lauern auch jede Menge Gespenster in den finsteren Wäldern… Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt acht Euro. Infos und Anmeldung unter www.spurensucher-taunus.de oder Telefon 0176/20229495. Bilinguale Eingangsstufe Bilinguale Grundschule Bilinguales Gymnasium Tag der offenen Tür Samstag, 12. November 2016 11:00 – 14:00 Uhr Taifun zerstört Niederlassung auf den Philippinen Die Dependance der Heilig-Geist-Schwestern in Tueguegrao auf den Philippinen ist nach einem schweren Taifun vor rund zwei Wochen, der die gesamte Region in Mitleidenschaft zog, nahezu zerstört worden. Wie Schwester Hildegard Graf aus dem Mutterhaus mit Sitz in Mammolshain berichtet, wurden das Pastorale Zentrum auf den Philippinen mit Missionsstation, Kapelle, Wohnhaus und Schlafsaal innerhalb von Sekunden schwer beschädigt. Dächer wurden vom Sturm davon getragen, elektrische Leitungen weggerissen. „Wir rechnen mit einem Schaden von mindestens 120.000 Euro“, konstatiert die Ordensfrau erschüttert. Wer dazu beitragen möchte, die entstandene Not etwas zu lindern, kann eine Spende tätigen: Heilig-Geist-Schwestern, Volksbank Das Foto zeigt Reste der zerstörten Kapelle Königstein, Stichwort Philippinen, DE38 der Heilig-Geist-Schwestern nach dem Taifun. 5019 0000 0300 453 260. Lernen Sie unser bilinguales Konzept kennen Eingangsstufe bis Klasse 4: Hessen Grundschule und Cambridge International Curriculum Klasse 5 bis 10: Hessen Gymnasium G9 und Cambridge International Curriculum mit Mittlerem Abschluss Klasse 11 und 12: Internationales Abitur als Hochschulreife (International Baccalaureate Diploma) Norsk-Data-Straße 5 61352 Bad Homburg Fon +49 6172 9841-41 [email protected] www.accadis-isb.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 12 - Nummer 44 Donnerstag, 3. November 2016 Königsteiner Kolpingfamilie auf Fahrt durch das südliche Polen Königstein – Kurz war die Nacht für die 33 Teilnehmer der Kolpingfahrt in das südliche Polen, denn zeitig startete der Flieger von Frankfurt nach Krakau. Am dortigen Flughafen wurden die Teilnehmer bereits von Reiseleiter Jacek Ptak erwartet, vielen aus der Gruppe noch von der letztjährigen Fahrt durch Nordpolen bekannt. Nach dem Verladen der Koffer startete der Bus in nordwestlicher Richtung, um am Annaberg, dem mittlerweile wichtigsten Wallfahrtsort Oberschlesiens einen Stopp einzulegen und die Wallfahrtskirche zu besichtigen. Für deutsche und polnische Schlesier spielt dieser Berg bis heute eine zentrale Rolle und bekanntlich treffen sich alljährlich Ende August die heimatvertriebenen Schlesier zu ihrer AnnabergWallfahrt in der Königsteiner Kollegskirche. Das Endziel des ersten Tages hieß Oppeln. Ein kleiner Spaziergang führte zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der liebenswerten Provinzhauptstadt: Dem Marktplatz mit seinen Barockhäusern, dem Rathaus im Stil des florentinischen Palazzo Vecchio sowie der Kathedrale zum Heiligen Kreuz und der Franziskanerkirche. Am nächsten Tag führte die Reise zu Polens berühmtestem Wallfahrtsort Tschenstochau. Etwa vier Millionen Menschen pilgern jedes Jahr hierher, um den Beistand der Schwarzen Madonna zu erbitten. Während einer Führung durch das Paulinerkloster erhielt die Kolpinggruppe Informationen über eines der größten Mariensanktuarien der Welt und hatte Gelegenheit, die heiligste Reliquie des Landes, die auch als nationales Symbol verehrt wird, zu sehen. Nach der Mittagspause, die manch einer zum Besteigen des Klosterturms mit fantastischer Aussicht nutzte, führte die Reise ins gut 150 Kilometer entfernte Krakau. Die Reiseleitung hatte für Krakau, der ehemaligen Residenz der polnischen Könige, ein attraktives Programm für die nächsten vier Tage zusammengestellt. Besichtigt wurde unter anderem der Wawelberg mit Schloss, Kathedrale und Krypta, in der fast alle Könige Polens, zahlreiche Nationalhelden und nicht zuletzt der bei einem Flugzeugabsturz umgekommene ehemalige Präsident Kaczynski beigesetzt sind. Wer sich einen geheimen Wunsch erfüllen wollte, musste in den Glockenturm steigen und den Klöppel der Sigismund-Glocke berühren. Während am Abend für den Heimweg meist die Straßenbahn genutzt wurde, erreichte man tagsüber sehenswerte Ziele Die Kolpinggruppe auf dem Wawel. meistens zu Fuß, so den Marktplatz, einen der schönsten und größten Plätze seiner Art in Europa mit seinen Tuchhallen. Ein Steinwurf entfernt liegt die Marienkirche mit dem berühmten Hochaltar von Veit Stoß. Vom Turm der Kirche ertönt zu jeder Stunde der Hejnał, eine Trompetenmelodie, die an einen tapferen Turmwächter erinnert. Ein Muss für Besucher auch die Universität, nach Prag die älteste in Europa (Nikolaus Kopernikus hat hier studiert). Den Krakauer Grüngürtel nutzend, erreichte man die Franziskanerkirche mit seinen leuchtenden Bleiglasfenstern, auf der die Schöpfung der Welt dargestellt ist. Zum Ausruhen nutzten einige Teilnehmer eine Bootsfahrt auf der Weichsel, andere gönnten sich eine Fahrt mit der Pferdedroschke und wiederum andere ließen die vielen Eindrücke in einem gemütlichen Café oder Restaurant auf sich wirken. Zur Geschichte Krakaus gehört auch die seiner jüdischen Mitbewohner: Ende des 15. Jahrhunderts wies der polnische König den Juden ein Viertel in Kazimierz zu und unterstellte sie seinem persönlichen Schutz. In diesem geschichtsträchtigen Stadtteil hatte die Kolpinggruppe Quartier bezogen. Besichtigt wurde die nur wenige Meter vom Hotel Fest der Farben und Formen Glashütten – Am ersten Wochenende im November zeigen die Mitglieder der Künstlergruppe Glashütten ihre neuesten Arbeiten im Bürgerhaus Glashütten, Schloßborner Weg 2. Auf Leinwand, Holz, Papier oder Seide stellen die Künstler/Innen ihre Kreativität in den unterschiedlichsten Techniken unter Beweis. Die große Bandbreite von realistischem Stillleben über expressionistische Porträts bis zur informellen Malerei macht die Ausstellung jedes Jahr zu einem interessanten Treffpunkt weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus. Ob mit Acryl, Öl, Aquarell, Pastell oder Tusche gearbeitet wird, bleibt jedem überlassen. Selbst aus scheinbar nutzlosem Abfall werden bestaunenswerte Kunstobjekte geschaffen. Eines ist also sicher: Es wird ein Fest der Farben und Formen. Die folgenden Künstler stellen ihre Werke aus: Barbara Aragall, Gudrun Auner, Rosemarie Devens, Francette Franck, Evelyn Friedrich-Gier, Andrea Fröhlich, Ute HenzeLudwig, Pascale Ihler, Sylvia Laaser, Ulla Lyachenko, Henri Lyachenko (Sprecher der Gruppe), Hanni Nau-Wagner, Rainer Nippert, Hans Pohl, Claudia Schiermeyer, Jutta Schmidt, Dr. Hans-Jürgen Schmitt und Edith Völkert. Als Gäste sind Klaus Becker, Oberursel und Kacper Dudek, Glashütten, mit dabei. In diesem Jahr werden außerdem Arbeiten von einigen Kindern und Jugendlichen gezeigt, die bei uns eine neue Heimat suchen und die unter Anleitung von Barbara Aragall ihre Träume und Hoffnungen mit Farben ausdrücken. Glashüttens Bürgermeisterin, Brigitte Bannenberg, wird die Ausstellung eröffnen und Henri Lyachenko spricht einführende Worte dazu. Die Musikgruppe Traveling-James wird den Freitagabend stimmungsvoll begleiten. Vom diesjährigen Verkaufserlös werden zehn Prozent an die Diakonie in Usingen gespendet. Die Vernissage findet am Freitag, 4. November um 20 Uhr statt. Am Samstag, 5. November, und Sonntag, 6. November, ist die Ausstellung jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Zumba für Kids Schneidhain – Nach der erfolgreichen Wiederaufnahme des Zumba-Angebotes der SG Schneidhain bietet der Verein jetzt auch Zumba für die Kleinen an. „Zumba Kids ist ein speziell für Kinder entwickeltes Programm auf der Grundlage der Zumba Philosophie. Hier werden Tanzschritte und „coole“ Moves zu lateinamerikanischen Rhythmen kombiniert. Spielerisch werden Merkfähigkeit, Kreativität, Disziplin, Teamwork und das Selbstwertgefühl gefördert. Das Wichtigste bei Zumba Kids ist jedoch, dass bei alledem der Spaß im Vordergrund steht! In einer Schnupperstunde am 21. No- vember, 17.15 bis 18.15 Uhr im Vereinsheim der SG Schneidhain, soll das alles ausprobieret und Anmeldungen für die ersten zwölf Kinder für einen Kurs (10 mal 60 Min.) entgegengenommen werden. Zumba-Trainerin Ana-Maria Schumann freut sich auch auf die Kids! Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis elf Jahren. Kosten: Die Kursgebühr für zehn Mal 60 Minuten beträgt 30 Euro für Mitglieder und 50 Euro für Nicht-Mitglieder. Die Schnupperstunde ist kostenlos. Info: Ana Schumann, E-Mail: [email protected], Anmeldung: [email protected]. Foto: Martin Keutner entfernt liegende Remuh-Synagoge, die den Namen des Wunderrabbis Moses Isserle, alias Remuh, trägt und der Alte Friedhof, auf dem er beigesetzt wurde. Fromme Juden aus aller Welt stecken dem steinernen Sarkophag zusammengerollte Wunschzettel zu. Beklemmend für die Reisegruppe die Besichtigung von Schindlers Fabrik im Stadtteil Podgórze, vielen sicherlich bekannt durch Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“, der zum Teil in Kazimierz gedreht wurde. Vorbei am Platz der Ghettohelden und an Mauerresten des Ghettos erreichte die Reisegruppe wieder Kazimierz, wo in einem jüdischen Restaurant bei Klezmermusik das Abendessen eingenommen wurde. Neben dem Besuch des neu gebauten Sanktuariums „Zur Barmherzigkeit Gottes“, der im Jahr 2002 von Papst Johannes Paul II. geweihten Wallfahrtsstätte und einer Fahrt zur Benediktinerabtei von Tyniec, nahm die Gruppe an einem Gottesdienst in der eindrucksvollen Archenkirche im Arbeiterstadtteil Nova Huta teil. Dann hieß es Abschied nehmen von Krakau, der Stadt von 100 Kirchen und Klöstern. Auf dem Weg in die Hohe Tatra hatten die Fahrtteilnehmer Gelegenheit, das 800 Jahre alte Salzbergwerk in Wielicka zu besuchen. In dem zum Weltkulturerbe ernannten Bergwerk können aus Salz geformte Skulpturen, geschnitzte Altäre, Kristallgrotten, Kapellen und türkisfarbene Salzseen bewundert werden. Ein Erlebnis für die Reisegruppe, sicher aber auch für die zahlreichen anderen Besucher, war das von Ernst-Georg Heß in der 100 Meter unter der Erde gelegenen Kinga-Kapelle gesungene „Ich bete an die Macht der Liebe“. Gegen Abend erreichte die Gruppe Zakopane in der Hohen Tatra, dem „kleinsten Hochgebirge der Welt“. Ein Kleinod in Debno, die Erzengel-MichaelKirche, war Ziel am nächsten Morgen. Die Holzkirche mit ihren Malereien in geometrischen Mustern aus dem 15. und 16. Jahrhundert sowie einem spätgotischen Triptychon aus dem frühen 16. Jahrhundert wurde 2003 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Höhepunkt des Tages war jedoch eine Floßfahrt auf der Dunajec. Mehrere ausgehöhlte Baumstämme werden zu einem Floß zusammengebunden und von erfahrenen Flößern auf einer 17 Kilometer langen Strecke durch das Pieniny-Gebirge gesteuert. Auf drei Flößen verteilt, bewunderten die Teilnehmer die fantastische Landschaft, hatten gleichzeitig aber auch immer den Flößer im Blick, der das ins Boot eingedrungene Wasser mit einer kleinen Schaufel zurückbeförderte. Am Tag der Rückreise hatte die Gruppe noch ein wenig Zeit, sich in Zakopane umzusehen. Manche nutzten die Gelegenheit, um mit der Standseilbahn auf den 1.126 Meter hohen Gubałówka zu fahren, andere bewunderten beim Gang durch die Stadt die im „ZakopaneStil“ errichteten Häuser aus mächtigen Bohlen mit den tief herabgezogenen Holzdächern, viele entdeckten auf dem Markt die Spezialität der Region, geräucherten Schafskäse, als Mitbringsel für zuhause. Ein letzter Stopp wurde circa 30 Kilometern südwestlich von Krakau eingelegt: Kalwaria Zebrzydowska, der zweitgrößte polnische Wallfahrtsort und weltbekannt durch seine Passionsspiele. Besichtigt wurde die Klosteranlage, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. 44 Kapellen, durch einen Rundweg verbunden, bilden den Kreuzweg von Jerusalem nach. Dann hieß es Abschied nehmen von Polen und von Reiseleiter Jacek, der der Kolpinggruppe seine Heimatstadt Krakau und das südliche Polen mit viel Begeisterung und Kompetenz nahegebracht hatte. Kammermusik-Abend mit dem Phoenix-Trio Glashütten – Am 19. November, 20 Uhr, veranstaltet der Kulturkreis Glashütten im Bürgerhaus Glashütten einen KammermusikAbend mit dem 2008 gegründeten Phoenix Trio, mit Leyla Kristesiashvili (Klavier), Sophie Müller (Violine und Viola) sowie Markus Rölz (Klarinette). Die drei Musiker sind Absolventen der Kammermusikklasse von Prof. Angelika Merkle der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) Frankfurt und waren Stipendiaten der Yehudi Menuhin Förderung „Live Music Now“. 2008 gewann das Ensemble gemeinsam mit dem Cellisten Mario Riemer den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt mit dem „Quartett für das Ende der Zeit“ von Olivier Messiaen. Seither konzertiert das Phoenix Trio in ganz Deutschland. Bereits 2013 haben Sophie Müller und Markus Rölz, zusammen mit Yuko MasudaDreher (Klavier), in Glashütten musiziert. Auf dem Programm stehen dieses Mal das Kegelstatt-Trio von Wolfgang Amadeus Mozart, das Klarinetten-Solo „Abgrund der Vögel“ von Olivier Messiaen, Fantasiestücke für Klarinette und Klavier von Robert Schumann, die Suite op. 157b von Darius Milhaud sowie weitere Werke von W.A. Mozart sowie Astor Piazzolla. Der Eintritt beträgt zwölf Euro. Mitglieder zahlen zehn Euro und Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre fünf Euro. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Nummer 44 - Seite 13 Kostenloser Theater-Aktionstag in der Kunstwerkstatt Königstein – Der erste Theaterkurs ist belegt. Um für die jüngeren Kinder auf der Warteliste einen weiteren einrichten zu können, aber auch um den älteren die MusicaldanceGruppe vorzustellen, plant die Kunstwerkstatt Königstein in ihrem Theaterstudio in der Falkensteiner Straße 6a am Donnerstag, 10. November, einen kostenlosen Theater-Aktionstag zum Kennenlernen. Um 15 Uhr beginnt eine Schnupperstunde mit oder ohne Elternbegleitung für Kinder zwischen sieben und neun Jahren. Mit der neuen Leiterin der Theaterwerkstatt, der Schauspielerin und Theaterpädagogin Carola Moritz, werden sie gemeinsam spielerisch mit viel Spaß ausprobieren, wie man sich über den Körper vielfältig ausdrücken und in verschiedene Rollen schlüpfen kann. Sie beginnen wie die Profis mit Aufwärmübungen, dann gilt es, zu entscheiden: Möchte ich heute ein Tier sein? Ein starker Mann oder eine vornehme Dame? Sie erforschen, wie z.B. Masken das Spiel verändern und welche Anforderungen sie an den Spieler stellen. Auch einzelne Requisiten können bei der „Verwandlung“ helfen. Nach der Pause, in der eine kleine Stärkung angeboten wird und Fragen an die Theaterpädagogin gestellt werden können, zeigen dann um 16.15 Uhr die Kinder der derzeitigen Wer hat Spaß an der Schauspielerei? Das können alle Altersgruppen während eines kostenlosen Theater-Aktionstages der Kunstwerkstatt Königstein für sich herausfinden. Foto: Kunstwerkstatt Theaterwerkstatt (neun bis zwölf Jahre) eine kurze Sequenz dessen, was sie in den vergangenen vier Wochen bereits gelernt haben. Sie wollen am Ende des Schuljahres das Musical „Peter Pan“ zeigen. Auch die jüngeren Kinder der neu zu gründenden Theatergruppe werden an diesem Musical mitwirken. Um 16 Uhr 30 ist dieser Teil des Aktionstages zu Ende, da dann die reguläre Probe der größeren Kinder Essen beginnt. Ab jetzt sind Kinder ab neun Jahren zum Reinschnuppern und Mitmachen eingeladen. Von 18 bis 19 Uhr sind die Türen noch einmal weit für Jungen und Mädchen dieser Altersgruppe und vor allem auch für alle Älteren geöffnet: Jetzt beginnt der Schnupperkurs für die Musicaldance-Begeisterten. Nach Warm-up und dem Erlernen von Basic Moves werden sie eine kleine Choreographie Trinken DIE GRIECHISCHE MEDITERRANE KÜCHE IN KÖNIGSTEIN MITTAGSTISCH MIT 3-GÄNGE-MENÜ Seit 25 Jahren Ihr familiäres Hotel in Königstein Ankommen und Wohlfühlen Reichhaltiges Frühstücksbuffet,Wireless LAN, separater Veranstaltungsraum für bis zu 40 Personen Wiesbadener Str. 30 · D-61462 Königstein im Taunus Tel. +49 (0 ) 61 74 / 29 07 - 0 · Fax +49 (0 ) 61 74 / 29 07 52 [email protected] · www.koenigshof-koenigstein.de zum Preis von 9,90 € Separater Raum für Ihre Feierlichkeiten vorhanden. Reservieren Sie rechtzeitig! 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Sie erhielt in Stuttgart ihre klassische Tanzausbildung an der dortigen John-CrankoSchule und an der Musikhochschule Köln, ihre Schauspielausbildung in Stuttgart und Wiesbaden, und studierte Gesang am Dr. Hoch‘s Konservatorium in Frankfurt. Lange Jahre leitete sie das Kindertheater der Katakombe Frankfurt. Als Regisseurin inszeniert sie regelmäßig beim Ekhof-Festival im Barocktheater in Gotha und gastiert mit ihrem eigenen Tourneetheater „Compagnie en route“ deutschlandweit. Im Repertoire sind auch Kinderstücke, mit denen sie u.a. im Kinderkulturprogramm der Stadt Frankfurt, „Frankfurter Flöhe“ vertreten war. Seit Herbst 2016 leitet sie die Kindertheaterwerkstatt der Kunstwerkstatt Königstein. Informationen und die Zusammenfassung des zeitlichen Ablaufs erfährt man unter www.kunstwerkstattkoenigstein.de oder 06174/22353. Über eine kurze telefonische Anmeldung freut sich die Kunstwerkstatt, man kann aber auch spontan noch (kostenlos) teilnehmen. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 14 - Nummer 44 SPORT SPORT SPORT SPORT Mammolshain verschenkt 3 Punkte Mit Özdemir zurück in Erfolgsspur Mammolshain (cdg) – Mit einem neuen Torjäger will der FC Mammolshain am kommenden Sonntag (14.30 Uhr) gegen die Sportfreunde Friedrichsdorf zurück in die Erfolgsspur. Noch ohne Önal Özdemir, der vom klassenhöheren FC Königstein kommt und erstmals spielberechtigt ist, kassierte der FC in Kirdorf beim 2:3 (2:1) gegen die DJK Bad Homburg die dritte Niederlage in Folge. Eine Pleite, wie sie unnötiger kaum sein konnte. „Wir haben uns selbst geschlagen, das darf uns jetzt im zweiten Jahr Kreisoberliga einfach nicht mehr passieren“, ärgerte sich Mammolshains Spielertrainer Benjamin Becker über den punktlosen Auftritt. Bis drei Minuten vor Schluss führten die Gäste völlig verdient und vermeintlich ungefährdet mit 2:1. Die DJK, für viele Vereine einer der Topfavoriten der Liga im Kampf um den Aufstieg, war in der zweiten Halbzeit nie in der Lage, die souveräne FC-Hintermannschaft ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. „Unsere Taktik stimmte: gut verschieben, die Räume eng machen“, durfte Becker mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden sein. Er konnte sich sogar erstmals den Luxus erlauben, mit Kapitän Niklas Predehl und Benny Schmiedl – beide konnten unter der Woche nicht trainieren – zwei Stammspieler zunächst auf der Bank zu lassen. Beide waren in der Schlussphase aber längst im Spiel, als die Begegnung dann unverhofft doch noch einmal kippte. Eine Standardsituation führte nach einem Eckball, bei dem es eine klare Rollenverteilung in Sachen Zuordnung gab, in der 88. Minute zum 2:2-Ausgleich. Damit hätte Mammolshain gut leben können, zumal sich auch die Platzherren mit einer Punkteteilung zufrieden zu geben schienen. Doch es sollte noch bitterer kommen für Mammolshain. Schon war die Nachspielzeit angebrochen, als ein harmloser Befreiungsschlag aus der Homburger Abwehr zum verhängnisvollen Fehler und damit der Niederlage führte. In Überzahl mit vier Abwehrspielern gegenüber zwei Angreifern brachte Jakob Elzenheimer mit einem Querschläger die DJK in Ballbesitz und Sekunden später war die Niederlage besiegelt. Elzenheimer hätte den Ball zur Sicherheit einfach ins Aus schlagen können. Stattdessen spielte er den Ball Richtung eigenes Tor. Ein Patzer, der den FC um den verdienten Lohn brachte. Die anerkennenden Lobeshymnen der Bad Homburger konnten da unter dem Strich nur ein schwacher Trost sein. Mammolshain hatte den frühen Rückstand (10.) in der 35. Minute egalisiert. Dabei stand DJK-Spieler Willenberg im Kopfballduell mit Benjamin Becker als Eigentorschütze Pate. Der Führungstreffer, Sekunden vor der Pause, war glänzend herausgespielt. Nach Zuspiel von Jose Santos traf Wayne Schäfer aus spitzem Winkel. Am Sonntag setzt Becker im Angriff jetzt alle Hoffnungen auf die tatkräftige Unterstützung von Neuzugang Özdemir, der in der Gruppenliga bereits jede Menge Tore geschossen hat. Was ihm fehlt ist die Spielpraxis, die soll er aber durch seine Routine wettmachen. Grund zur Freude hatte eigentlich nur Abwehrchef Tobias König, der unter der Woche zum zweiten Mal Vater geworden war. Die Sportfreunde, 3:1-Sieg gegen Oberhöchstadt, rangieren drei Punkte vor Mammolshain, das inzwischen auf Rang acht abgerutscht ist. Nach unten bleibt das Polster aber (noch) beruhigend, vor allem aufgrund der gezeigten Leistungen. Der Kader für Sonntag: Bös – J. Elzenheimer, König, Lechmann – Becker, Hohenloser – Santos, Ullmann, J. Schäfer – Ohly, W. Schäfer – dazu Predehl, Schmiedl und Önal Özdemir. Jetzt bald anmelden: Am 25. Mai Jubiläumsfeiern in der Provence Glashütten (red) – Die Gemeinden Glashütten und Caromb feiern vom 25. bis 28. Mai 2017 das 40-jährige Jubiläum der Gemeindepartnerschaft in Caromb. Der Gegenbesuch im Taunus ist für Mai 2018 geplant. Der Förderkreis der Gemeindepartnerschaft Glashütten/Caromb lädt interessierte Mitbürger gemeinsam mit seinen Freunden aus Caromb recht herzlich ein, an diesen Feierlichkeiten teilzunehmen und mit in die Provence zu reisen. Das genaue Programm steht noch nicht fest, aber der Rahmen kann schon heute wie folgt vorgestellt werden: Donnerstag, 25. Mai 2017: Anreise der Teilnehmer aus dem Taunus, Freitag, 26. Mai 2017: Ausflug und Unterhaltungsprogramm, Samstag, 27. Mai 2017: Festakt und Abendessen, Sonntag, 28. Mai 2017: Rückreise. Der Förderkreis freut sich insbesondere, wenn es – wie in der Vergangenheit – Gruppen und Vereine gibt, die sich beteiligen, gerne auch mit einem Beitrag zum Festprogramm. Feste Zusagen oder auch Vorschläge bitte beim Vorstand des Förderkreises oder bei Gerd Pfabe anmelden. Die Reise nach Caromb kann individuell nach persönlicher Präferenz erfolgen, die Unterbringung erfolgt traditionell bei Gastfamilien in Caromb und Umgebung. Die Organisatoren würden sich sehr freuen, wenn davon reger Gebrauch gemacht wird, wird doch so die Gemeinschaft und die Freundschaft gestärkt und gefördert. Bestehende „Freundschaften“ werden von Seiten des Caromber Comitées natürlich berücksichtigt. Folgende Mitfahrmöglichkeiten bietet der Förderkreis an: • Fahrt mit Bussen. Zwei Busse sind reserviert, es stehen damit rund 100 Plätze zur Verfügung. Die Zuteilung wird nach Reihenfolge der Reiseanmeldungen erfolgen. Kosten dafür stehen noch nicht fest, aber man rechnet mit 80 bis 100 Euro pro Person, wobei für Jugendliche bis 15 Jahre eine Reduktion in Planung ist. • Bahn. Täglich um 14 Uhr fährt ein TGV von Frankfurt HBF nach Avignon TGV, wo er – planmäßig – gegen 21:10 Uhr eintrifft. Es wird in der Provence für den Transport von Avignon TGV nach Caromb und auch zurück gesorgt (Abfahrt in Avignon TGV etwa 8:45 Uhr, Ankunft in Frankfurt gut sieben Stunden später). • Flug von Frankfurt nach Marseille. Es gibt immer wieder Sonderangebote mit interessanten Tarifen. Die Fördervereine werden sich Gedanken machen, wie ein Transport über die rund 100 Kilometer von Marseille-Marignane nach Caromb und zurück gestaltet werden kann. Natürlich kann die Anreise auch mit dem eigenen PKW erfolgen. Die klassische Route ist knapp 960 km lang. Selbstfahrer sollten so planen, dass sie möglichst am frühen Abend in Caromb eintreffen. In der Historie der Gemeindepartnerschaft gab es auch schon (Gruppen-)Reisen per Motorrad oder Fahrrad; sollte es dafür Interesse geben, helfen die Fachkundigen aus dem Förderkreis ebenfalls gerne bei der Organisation. Damit Planung und Organisation in Caromb auf einer soliden Basis erfolgen können, würden sich die Förderer der Partnerschaft sehr freuen, wenn potenzielle Teilnehmer ihr Interesse bis zum Ende dieses Jahres mitteilen. Dafür stehen mehrere Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: Michael Adams: Telefon (06174) 61578 oder E-Mail mma@ michaelmadams.de, Brigitte Matzack: Telefon (06174) 63036 oder E-Mail matzackb@ aol.com, Gerd Pfabe: Telefon (06174) 63406 oder E-Mail [email protected]. „Die Freundschaft zwischen unseren beiden Gemeinden hat einen langen Bestand und sie hat sich natürlich in diesen 40 Jahren gewandelt. Waren es zu Beginn im Schwerpunkt eher kulturelle Aktivitäten zum ‚Kennenlernen‘, haben wir heute viele freundschaftliche Beziehungen und es ist eine Art von Gewohnheit entstanden im Austausch zwischen den Menschen. Es ist aber wichtig, diese Gewohnheit positiv zu besetzen und die entstandene Freundschaft immer wieder zu erneuern oder zu vertiefen. Deshalb freuen wir uns, wenn wieder viele Glashüttener mit uns in die Provence zu unseren Freunden reisen. „Es lebe die deutsch-französische Freundschaft“, unterstreicht im Namen des Vorstandes des Förderkreises der Gemeindepartnerschaft e.V. Gerd Pfabe als aktueller Projektbeauftragter. Donnerstag, 3. November 2016 ALK spendet für Stadtbibliothek Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat der Stadtbibliothek zum 40-jährigen Bestehen gratuliert. Diese habe sich zu einem unverzichtbaren Ort der Vermittlung von Wissen und Unterhaltung entwickelt. Die gegenüber der Grundschule im ehemaligen Kaufhaus Kolb angesiedelte Bibliothek sei aber auch ein wichtiger Treffpunkt und ein Ort der Kommunikation geworden, lobte die ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak. Die Stadtbibliothek biete als moderne Bücherei auch Lesungen und andere interessante Veranstaltungen an. Ein Schwerpunkt seien Medien für Kinder und Jugendliche. So arbeite die Stadtbibliothek eng mit Institutionen wie der Grundschule oder dem städtischen Hort zusammen. Mit ihren vielfältigen Angeboten leiste die Einrichtung einen hervorragenden Beitrag, gerade Kindern den Spaß am Lesen zu vermitteln. Zum 40. Geburtstag überwies die unabhängige Wählergemeinschaft ALK dem neu gegründeten Förderverein „LeseLust Königstein e.V.“ den Betrag von 200 Euro, der für die Arbeit der Stadtbibliothek verwendet werden soll. Der neue Verein will dazu beitragen, „dass die Vielfalt der Angebote der Bibliothek erhalten bleibt“. Wer beispielsweise Veranstaltungen in der Stadtbibliothek und die Anschaffung von Medien unterstützen will, kann steuerlich absetzbare Spenden auf das Konto des Vereins mit der IBAN: DE55 5125 0000 0013 3111 37 überweisen. Die unabhängige Wählergemeinschaft unterstützt auch die Idee, einen öffentlich zugänglichen Bücherschrank aufzustellen, aus dem interessierte Leser Bücher kostenlos entnehmen, aber auch eigene, nicht mehr benötigte Bücher einstellen können. Gedenken zum Volkstrauertag „Nacht der Bewerber“ bei der Polizei Falkenstein – In Erinnerung an die Verstorbenen der ersten beiden Weltkriege und die Opfer von Terror und Gewalt lädt der Falkensteiner Ortsbeirat für Sonntag, 13. November, um 12.15 Uhr zum Gedenken an das Falkensteiner Ehrenmal ein. An der Feierstunde beteiligen sich der Männergesangverein Falkenstein, die Freiwillige Feuerwehr Falkenstein, der Musikverein Kronberg sowie Pfarrer Breidenstein von der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde. Bei schlechtem Wetter findet das Gedenken in der Friedhofskapelle statt. Der Falkensteiner Ortsbeirat lädt die Bevölkerung sehr herzlich dazu ein. Hochtaunuskreis – In der Polizeistation Bad Homburg haben interessierte, junge Menschen am Freitag, 4. November, ab 18 Uhr die Möglichkeit, ortsnah und unkompliziert Informationen zum Polizeiberuf, den Einstellungsvoraussetzungen und der Ausbildung zu erlangen. Im Rahmen der „Nacht der Bewerber“-Veranstaltung freuen sich Michaela Moll und Siegfried Schlott von der Polizeistation Bad Homburg auf viele Interessenten und stehen für sämtliche Fragen zur Verfügung. Aufruf für das Adventsfenster 2016 Schneidhain – Der Herbst ist da, der Advent nicht weit. Auch 2016 wird es die Adventsfenster der beiden Kirchengemeinden geben. Jeden Abend gegen 18 Uhr wird das Fenster an einer anderen Adresse in Schneidhain aufgesucht. Wer möchte eines der Fenster gestalten? Interessenten melden sich bitte bei Holm Schulze-Clewing, Telefon 06174/969127. Ideen und Geschichten sind bei ihm verfügbar. 1. Glashüttener Waldweihnacht Glashütten – Der Glashüttener Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr stattfinden – allerdings in neuem Gewand: als kleiner Waldweihnachtsmarkt am Rande des Ortes mit Unterstützung des Vereins J.E.T.Z.T. Die 1. Glashüttener Waldweihnacht ist für Sonntag, 11. Dezember von 14 bis 22 Uhr vorgesehen. Ort der Veranstaltung ist der hintere Bereich der Waldstraße in Glashütten. Wer Lust hat, einen Stand anzubieten, oder auf andere Weise mitzuwirken, kann sich gerne bei Carina Kootz, Telefon 06174/2599777 oder unter der E-Mail-Adresse [email protected] melden. Sekt, Frack & Rock‘n‘Roll Königstein – Wenn die drei Hamburger Vollblutmusiker von Bidla Buh auf der Bühne stehen, dann darf man sich auf Besonderes freuen. Mit ihrem Programm „Sekt, Frack und Rock `n` Roll“ präsentieren sie am Samstag, 25. Februar 2017 ab 19 Uhr im Haus der Begegnung, Königstein im Taunus, ein knallbuntes Potpourri musikalisch-komödiantische Leckerbissen. So mutiert das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker zum Kniebeuge-Fitnesstest auf drei Blasebalgen und Mozarts „Rondo alla Turca“ schwingt sich auf dem Vibraphon, Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubenden Tempo zum rasselnden Säbeltest empor. Völlig überraschend erscheint Stargast Johnny Cash und singt zu knarrendem Banjo und Esslöffel-Rhythmus einen Country-Song für Susanne aus Pinneberg. Apropos Frauen: Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt buhlen die drei ungleichen Brüder von Bidla Buh im Ghetto Slang oder auf sächsisch um die Gunst der schönsten Dame aus der ersten Reihe und lassen einen heißblütigen Piazzolla-Tango in einem völlig neuen Gewand erscheinen. Ganz nebenbei wird dann noch das Geheimnis der Herkunft des Namens Bidla Buh gelüftet … Die Show der drei Ausnahmekünstler bewegt sich dabei stets abseits musikalischer Trampelpfade: überraschend, musikalisch virtuos und manchmal auch ein wenig skurril. Wenn sich nach tönendem Wettstreit und sage und schreibe acht Trompeten die Stars der deutschen Popmusik zum Stelldichein am Miniatur Klavier treffen, wenn selbst eine trostlose Einkommenssteuererklärung hingebungsvoll besungen wird und bei der finalen KaktusFunk-Party die Soul-Legende James Brown höchstpersönlich den Bruderzwist auf der Bühne beendet, dann ist das Musikcomedy vom Allerfeinsten. Karten für das außergewöhnliche Konzert, zu dem die Königsteiner Kulturgesellschaft e.V. einlädt, sind bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, E-Mail: [email protected], für 26 Euro erhältlich. Ausführliche Informationen bietet auch die Internetseite der Königsteiner Kulturgesellschaft unter www. kultur-koenigstein.de. Die Ausnahmekünstler von „Bidla Buh“ geben sich im Februar ein Stelldichein in Königstein. KÖNIGSTEINER WOCHE Neue Kurszeit für die Musikalische Früherziehung Königstein – Der Kurs Musikalische Früherziehung für Kinder ab drei oder vier Jahren im Evangelischen Kindergarten im Heuhohlweg 22 findet ab sofort am Mittwochnachmittag von 16 bis 16.45 Uhr statt. Gleichzeitig hat ein Stabwechsel in der Kursleitung stattgefunden: Neue Leiterin des Kurses ist Ute Hilz aus Kelkheim. Die Mutter zweier Kinder ist Sozialpädagogin und hat eine musikpädagogische Ausbildung für die Arbeit mit Kindern. Bei der Musikalischen Früherziehung lernen die Kinder spielerisch den Zugang zur Welt der Musik. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Singen. Singen hat nachweislich einen positiven Effekt auf die geistige und sprachliche Entwicklung eines Kindes. Außerdem werden das Selbstbewusstsein und die sozialen Kompetenzen gefördert. Der Kurs ist offen für Kinder aller Glaubensrichtungen. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro pro Monat. Informationen zur Anmeldung auch zu den Chorgruppen für die Älteren bei der Evangelischen Singschule Königstein sind erhältlich im Singschulbüro bei Simone van den Brink Sozialpädagogin Ute Hilz übernimmt die Leiunter Telefon 06174/946953 oder im Internet tung des Kurses Musikalische Früherziehung. unter www.singschule.net. Treffen von Tagesmüttern, Familien und Interessierten im Familienzentrum Königstein (kw) – Die Beratungs- und Vermittlungsstelle Kindertagespflege öffnet jeden Dienstag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Familienzentrum Königstein, Hauptstraße 26 ihre Pforten. Dieser Treff ist als Ansprechpartner für Tagesmütter und Kinderfrauen gedacht, aber auch für alle, die neugierig sind. Selbstverständlich können sich auch Familien, die auf der Suche nach einer U3-Betreuung sind, zur gleichen Zeit im Familienzentrum umfassend informieren und sich ein Bild über Tagesmütter und Kinderfrauen und deren flexiblen und familiennahen Betreuungsmöglichkeiten machen. Informationen bei Andrea Beutner, Kindertagespflege Königstein, c/o Magistrat der Stadt Königstein, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, Telefon: (06174) 202-292, E-Mail: [email protected]. Nummer 44 - Seite 15 111 JAHRE JAHRE FENSTER FENSTER UND TÜREN TÜRE AUS DEM TAUNUS TAGE DER OFFENEN TÜR Gestaltung & Konzeption: JR Marketing · Foto: iStock, Copyright: Wavebreakmedia Donnerstag, 3. November 2016 Brombach 11. + 12.11.2016 Freitag und Samstag von 10 - 18 Uhr JETZT 11% JUBILÄUMSRABATT AUF KUNSTSTOFFFENSTER UND -TÜREN SICHERN! Weitere Infos finden Sie unter www.fenster-mueller.de/aktion Müller+Co GmbH Merzhausener Straße 4 - 6 61389 Schmitten-Brombach Telefon 06084 42-0 www.fenster-mueller.de VOCALITAS: Chorjubiläum mit großem Festkonzert am 6. November Schloßborn (red) – „Auf den Flügeln des Gesanges“ möchte der Ökumenische Chor Vocalitas (Wohlklang) seine Zuhörer mit Chorkompositionen „aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen davontragen, berühren, begeistern“, kündigt Brigitte Neß an. Anlass zu dieser ungewöhnlichen Programmfolge ist das Chorjubiläum, Ort die Katholische Kirche in Schloßborn. Am Sonntag, 6. November, laden die Sängerinnen und Sänger um 17 Uhr von ganzem Herzen Groß und Klein von Nah und Fern zu ihrem Festtag ein. Das Konzertprogramm ist vielfältig und stimmungsvoll, denn es folgt der Entwicklung des Chores von seinen Anfängen bis zum heutigen Tage. Dargeboten werden unter anderem Balladen von L. Cohen, J. Lennon, Stücke aus Sister Act, Gospels, moderne und klassische Kirchenmusik, russische-, englische- und finnische Chorliteratur sowie Choräle/Partituren von J.S. Bach, W.A. Mozart, C. Franck, F. Mendelsohn-Bartholdy, G-F. Händel, R. Wagner, J. Sibelius, A. Vivaldi, P. Tschaikowsky und J. Rutter . Vokalsolistin und Chorleitung: Elena Lyamkina, Klavierbegleitung: Norbert Heinzen. Ein Gastchor aus Hohenstein wird sich ebenfalls am Programm beteiligen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind trotzdem willkommen. Unfall mit Schwerverletzten Glashütten – Ein 18-jähriger Königsteiner kam am vergangenen Freitagmorgen mit seinem VW Golf auf der Limburger Straße in Glashütten aufgrund von Sekundenschlaf von der Fahrbahn ab und erfasste dort eine 78-jährige Fußgängerin aus Glashütten. Die Frau wurde dabei schwer verletzt und in die Klinik gebracht. Am Fahrzeug des Unfallverursachers entstand Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro. Hausfriedensbruch Königstein – Ein Königsteiner Ehepaar – 52 und 53 Jahre alt – vernahm am vergangenen Sonntag auf dem Baugerüst vor dem Schlafzimmer ihres Hauses Am Hasensprung Geräusche und vermutete dort Einbrecher. Durch laute Ansprache konnten drei Personen zunächst in die Flucht geschlagen werden. Zwei von ihnen konnten von den Geschädigten und einem Nachbarn festgehalten und an die Polizei übergeben werden. Es handelte sich dabei um einen 18- und einen 16-jährigen Jugendlichen, die im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen entlassen bzw. an die Erziehungsberechtigten übergeben wurden. Der dritte, ebenfalls 18-jährige Beschuldigte, konnte im Nachhinein ermittelt werden. Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden Königstein – Eine 27-jährige Königsteinerin wollte am Freitag, 28. Oktober, mit ihrem Audi von der Bundesstraße 455 am Falkensteiner Stock nach links in Richtung Kronberger Stadtmitte abbiegen. Dabei übersah sie einen 30-jährigen Mann aus Oberursel, der ihr mit seinem Hyundai aus Richtung Königsteiner Kreisel entgegen kam. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Wagen waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt circa 4.500 Euro. Netzwerkinitiative trifft sich Königstein –Die Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft trifft sich am Freitag, 4. November, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herzlich willkommen. Gefährliche Feuerwehrzufahrt Schneidhain (hhf) – Die Idee, mit einem „Schotterrasen“ gleichzeitig eine feste Zufahrt für die Feuerwehr zur Grundschule und Heinrich-Dorn-Halle zu schaffen und diese jenseits aller Katastrophenfälle als Erweiterungsfläche für den benachbarten Kinderspielplatz zu nutzen, hat einen Haken, wie sich mittlerweile herausstellte. Der Schotter gedeiht zwar an Ort und Stelle, doch ist der Rasen nicht angewachsen, was zu Verletzungsgefahr für Kinder und daher einer Anfrage im Stadtparlament führte. Eventuell seien Befahrbarkeit und Bespielbarkeit dieser Fläche nicht vereinbar, so die Befürchtungen aus dem Rathaus, dessen Mannschaft die Problematik bereits erkannt hat und derzeit Erkundigungen über den Einsatz von „Fallschutz-Rasengittersteinen“ einholt. Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet. Wie ein goldenes Zeitalter. Nur in diesem Augenblick. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 44 Donnerstag, 3. November 2016 Bahn-Bypässe und Radautobahnen: In der Nahmobilität sind die Belastungsgrenzen erreicht Schneidhain (hhf) – Schon zur vorletzten Veranstaltung im laufenden Jahr begrüßte Wolfgang Preiß die Zuhörer des Offenen Treffs für jedermann im evangelischen Gemeindehaus am Hohlberg. Eingeweihte wissen: Nach dem letzten Termin besteht traditionsgemäß die Möglichkeit, bei einem Glas Wein über die vergangenen Vorträge, aber auch über das kommende Jahresthema zu diskutieren. Diesmal aber ging es unter dem alten Motto „Leben in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main“ ganz nüchtern um die Mobilität im Rhein-Main-Gebiet: „Alles was uns wichtig ist – der größere Blick auf die Metropolregion FRM.“ Zwar hätten „alle ihre Erfahrungen“ mit Nah- und Fernverkehr in Beruf und Freizeit, doch erinnerte der Moderator gezielt noch einmal an die jüngsten Belastungen der Schneidhainer rund um die Fahrbahnerneuerung ihrer Lebensader Wiesbadener Straße und die etwas länger zurückliegende Sanierung des Kreisels. Dies sind freilich keine Einzelfälle, fast täglich ist in den Nachrichten von Fluglärm oder Zuglärm – vor allem im Mittelrheintal – zu hören, an Neubauprojekten für Bahn und Straße basteln landesweit „viele Akteure“, die wiederum alle unter einen Hut gebracht werden müssen, vor allem auch mit den zunehmenden Bürgerinitiativen. Vor diesem Hintergrund freuten sich die Organisatoren der Vortragsreihe besonders, als mit Bernhard Maßberg ein „ausgewiesener Fachmann“ zusagte, das Thema „aus Sicht der Landesregierung zu entfalten.“ 1965 in Bad Hersfeld geboren und in Fulda aufgewachsen, studierte der Reserveoffizier ab 1987 Jura und Politikwissenschaften in Bamberg, um danach als Referent des Oberbürgermeisters von Fulda die politische Laufbahn einzuschlagen. Seit 2003 arbeitet der heutige Ministerialdirigent im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, bis 2007 als Leiter des Ministerbüros. Derzeit ist Bernhard Maßberg Abteilungsleiter im Verkehrsbereich und Referatsleiter für Straße, Verkehrs- und Bauwesen. Damit ist er zuständig für Binnenschifffahrt, Eisenbahn und Luftverkehr, verbunden mit den Aufgabengebieten ÖPNV, Logistik und Mobilität. SPORT SPORT „Vor vier Jahren habe ich die Verantwortung für den Straßenbau abgegeben“, darüber schien Referent Maßberg nicht besonders unglücklich zu sein, denn „es ist doch sehr viel Leben in der Region“, und das bedeutet auch viel Verkehr. „Panta Rhei“, alles fließt. Um dieser Ströme Herr zu werden, haben die betroffenen Landräte und Bürgermeister 2015 die „Metropolregion Frankfurt-RheinMain“ definiert (Königstein zählt sich ebenso dazu wie zum Beispiel Fulda), ein Landtagsbeschluss aus dem selben Jahr fordert, die Entwicklung der Region als eine der dynamischsten Europas weiter zu stärken. Dazu zählt auch der Kontakt zu großen Nachbarn wie Mannheim (Baden-Württemberg), Aschaffenburg (Bayern) und Mainz (Rheinland-Pfalz). Ein Blick auf den Verkehr zeigt hier aber schon erste Probleme auf: „Die Infrastruktur Schiene ist in weiten Bereichen überlastet“ und „die Grenzen der Belastung des Systems Straße sind erreicht“, was keineswegs als ideologische Einschätzung gelten soll: „32 Fahrstreifen nebeneinander“ am Flughafen Ministerialdirigent Bernhard Maßberg mahnte im Offenen Treff für jedermann: „Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wenn wir den Verkehr in der Region neu und nachhaltig gestalten wollen“, dazu gehört auch, kleinere Strecken per Rad oder per Pedes zurückzulegen. Foto: Friedel SPORT SPORT Schneidhain nach wichtigem Dreier weiterhin in der Spitzengruppe Schneidhain – Im Spiel gegen den als Tabellensiebten in das Braubachtal angereisten TSV Vatanspor Bad Homburg II siegten die Schneidhainer am Ende verdient mit 5:3 und freuen sich nun auf das Derby beim Stadtrivalen 1.FC-TSG Königstein II. Die blau-weißen Mannen von Trainer Alexander Goncalves starteten mit viel Engagement in das Spiel und zeigten, dass sie gewillt waren, die taktische Vorgabe – frühes Tor durch frühes Pressing – umzusetzen. So erkämpfte sich der Angriff, insbesondere die Sturmspitzen Mann und Ademaj und der pfeilschnelle Henkel, früh den Ball und es wurde gefährlich vor dem Vatanspor-Tor. Allerdings war man noch nicht zielstrebig genug und hätte das eine oder andere Mal früher den Torabschluss wagen sollen. Dies änderte sich in der 19. Minute, als der in der Abwehr aufgebotene, athletische Kassoloapov aus eigener Hälfte den Ball hoch in den Strafraum schlug und Ademaj per sehenswerter Direktabnahme den Ball unhaltbar im rechten Torwinkel unterbringen konnte – die verdiente Führung. Die Gäste hatten sich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine nennenswerte Torchance erspielt, was sich jedoch nach einer halben Stunde ändern sollte, als sich Vatanspor früh den Ball erkämpfte und am Ende Schneidhains Keeper Pereira großartig den Ausgleich verhinderte. Doch dieser erste Weckruf kam bei den BlauWeißen, die seit dem Führungstreffer im Vergleich zur Anfangsphase merklich nachgelassen hatten, nicht an und plötzlich lag man innerhalb von zwei Minuten völlig unerklärlich mit 1:2 zurück: Beim Gegentreffer Nummer eins ließ man Vatanspor zu viel Platz über rechts und am Ende konnte Sarikaya ziemlich ungestört in der Mitte vollenden und bei Tor Nummer zwei dribbelte Embaye die halbe Schneidhainer Hintermannschaft schwindelig und ließ Pereira keine Chance. Zum Glück bewies die Goncalves-Truppe in dieser Phase Contenance und man brachte seine Angriffswalze wieder ins Rollen und konnte noch vor dem Seitenwechsel ausgleichen. Abermals war es Kassoloapov, der den Ball hoch in den Strafraum haute und sich dort Riviera am Torwart mit dem Ball vorbeiwühlte, ehe Dirk Mann den Ball über die Linie bugsierte. Hälfte zwei begann so, wie man Hälfte eins beendet hatte: Schneidhain wollte unverzüglich wieder in Führung gehen, was nach acht Minuten gelingen sollte, nachdem Pavovic in unnachahmlicher Art einen direkten Freistoß aus 35 Meter halblinker Position im rechten oberen Torgewölbe der Gäste unterbrachte. In der 71. Minute setzte dann Rivera noch eins drauf und traf wieder sehenswert aus 16 Metern zum 4:2. Fünf Minuten später machte Rentel nach schöner Vorarbeit von Ademaj alles klar. Die Gäste konnten zwar zwei Minuten später nach einer gelungenen Freistoßvariante auf 5:3 verkürzen. Für mehr reichte es aber nicht. Summa summarum siegte Blau-Weiß verdient und sehnt nun das Auswärtsderby in Königstein, das am kommenden Sonntag, 6. November, um 12.15 Uhr stattfindet, herbei, während die Zweite um 14.30 Uhr beim FSV Steinbach antritt. Die Mannschaft freut sich über alle unterstützenden und mitreisenden Fans! 1. Mannschaft BWS Aufstellung: Pereira - Kauert, Mago, Danzer Pavovic, Kossoloapov , Rentel, Rivera, Henkel [41. Krasniqi (70. Bernhardt)], Ademaj, Mann (Korkmaz 45.) - (Milojevic, Weck) Torfolge: 1:0 (Ademaj 19.) ; 1:1 (Sarikaya 32.) ; 1:2 (Embaye 33.) ; 2:2 (Mann 44.) ; 3:2 (Pavovic 53.) ; 4:2 (Rivera 71.) ; 5:2 (Rentel 76.) ; 5:3 (Sarikaya 78.). belegen dies eindrucksvoll. 350.000 Fahrzeuge muss das Frankfurter Kreuz täglich verkraften und gehört damit zu den am stärksten genutzten Verkehrswegen Deutschlands, ähnliche Spitzenplätze belegen Flughafen und der Hauptbahnhof in Frankfurt. „Wo fangen wir denn am besten an?“ fragen sich die Politiker, die ihre Aufgabe darin sehen, den Verkehr ebenso nachhaltig wie umweltverträglich zu organisieren, aber weder private noch wirtschaftliche Mobilität einschränken zu wollen. In diesem Zusammenhang begrüßt Bernhard Maßberg es ausdrücklich, das das Ressort Verkehr dem Wirtschaftsministerium angegliedert ist, unter einem umtriebigen Minister Tarek al-Wazir lasse sich viel kreativer arbeiten als in der Rolle eines Polizeibüttels, die entsteht, wenn der Verkehr im Innenministerium angesiedelt wird. Viel Kreativität ist aber auch nötig, wenn man dem Bürger erklären will, dass er Fahrrad und Füße wieder öfter nutzen soll. „Fahrradfahren dient auch der Gesundheit“, erinnerte der Verkehrsfachmann angesichts interessanter Zahlen: „Die meisten Wege im Ballungsraum liegen unter zehn, oft sogar unter fünf Kilometern.“ Hier sind zwar vor allem die Kommunen gefragt, doch unterstützt diese das Land seit März mit der „AG Nahmobilität Hessen“ als eine Plattform zum Austausch. Auch hier ist Königstein wieder mit im Boot, bastelt unter anderem mit an Ideen zur „fahrradfreundlichen Kommune“, die gleichzeitig ihre Attraktivität erhöhen und den Verkehr in den Griff bekommen will. Vor allem auf Verknüpfungen wie zum Beispiel Busse, die auch Fahrräder mitnehmen, setzt man hier derzeit, landesweit ist aber auch die Einführung von Tempo 30 in Ballungsräumen generell ein Thema. Überörtlich setzt Hessen vor allem auf „Radautobahnen“, zum Beispiel zwischen Frankfurt und Darmstadt, aber auch Frankfurt und Hanau, doch ebenso wie beim Straßenbau „gilt das deutsche Planungsrecht auch hier, es geht nicht schnell“. Für die Vernetzung der kommunalen Radwege zwischen Frankfurt und Darmstadt hat das Land bisher immerhin 8,5 Millionen Euro ausgegeben. Das Fahrrad kann selbstverständlich in den wichtigen Bereich „Elektromobilität“ mit ein- bezogen werden, ein Blick auf Busse und (Straßen-) Bahnen zeigt, dass hier kaum neue Erfindungen nötig sind, eher muss man alte Konzepte wieder aus der Klamottenkiste holen. Dabei helfen die Bemühungen der Autoindustrie zwar sehr, zum Beispiel am Flughafen hat man aber auch entdeckt, dass das Rangieren von Fliegern mit Elektrokarren statt Triebwerkskraft auch einiges an Lärm einspart. Ein Sonderfall im Rhein-Main-Gebiet sind die S-Bahnen, 80 Prozent ihrer Fahrten verläuft auf Gleisen, die auch dem Güter- und Fernverkehr dienen. „Ohne Ausbau werden wir hier tatsächlich einen Kollaps erleben“, denn Hessen ist ohnehin schon ein Transitland im Fernverkehr. Viel Geld und Zeit („20 Jahre sind für die Umsetzung bei der deutschen Bahn schon üblich“) werden hier künftig zur Überarbeitung der „Streckenführung aus dem 19. Jahrhundert“ benötigt, Umfahrungen und Tangenten müssen her. Spätestens aber, wenn es mit der „Ertüchtigung“ einer Strecke, also dem Anbau parallel laufender Gleise, nicht mehr getan ist, kommen auch Grundstücksbesitzer und Naturschutzinitiativen oder andere Interessengruppen mit an den Verhandlungstisch, doch sieht Bernhard Maßberg hier künftig weniger Probleme dank neuer Strategien. Man muss „aus Betroffenen Beteiligte machen“, die Bürger frühzeitig in politische und planerische Entscheidungen einbinden, dann wächst das Verständnis. Aber auch die Planer kommen dabei auf neue Ideen, so werden durchaus stillgelegte Strecken auf mögliche Reaktivierung geprüft oder die Verlegung von Streckenabschnitten „U-Bahn-artig“ in Tunnels, um bebaute Gebiete zu queren. Viel Hoffnung setzt das Verkehrsministerium auch in technische Neuerungen, vor allem bei Flugzeugen zur Lärmvermeidung, aber auch in leisere Räder bei der Bahn. Für letztere wirkt die öffentliche Hand derzeit sogar als „weißer Ritter“ und renoviert im Rahmen des „Bahnhofsmodernisierungsprogrammes“ 93 Immobilien, die eigentlich der Deutschen Bahn gehören – „denn nur, wenn ein ordentlicher Zugang gegeben ist, ist die Voraussetzung geschaffen, dass der ÖPNV attraktiver wird.“ Werke von James Rizzi in der Stadtgalerie Bad Soden Königstein/Bad Soden – Der US-amerikanische Maler James Rizzi (1950 bis 2011) hat sich mit seinen fröhlich bunten Arbeiten als einer der populärsten zeitgenössischen Künstler der Pop Art etabliert. Sein Werk steht für begeisterte Lebensfreude und er- öffnet einen liebevoll verspielten Blick auf die Welt, insbesondere auf seine Welt, den Big Apple – auf „My New York City“. Vom 3. bis 30. Dezember sind Arbeiten von ihm unter diesem Titel in einer Ausstellung in der Stadtgalerie Bad Soden am Taunus zu sehen. Immer noch Anrufe von falschen Polizeibeamten Königstein (hhf) – Die Betrüger lassen nicht locker, aber die Bevölkerung ist gewarnt: Am Donnerstag, 20. Oktober, haben falsche Polizeibeamte erneut versucht, zwei Seniorinnen in Königstein übers Ohr zu hauen. Die Betrüger meldeten sich telefonisch bei den beiden 72-jährigen Frauen und stellten sich als Mitarbeiter der Königsteiner oder auch Frankfurter Polizei vor. Anschließend versuchten die falschen Polizisten mit einer frei erfundenen Geschichte, Informationen über Bargeldbestände oder Art und Höhe von Geldanlagen bei Banken von ihren Opfern zu erlangen. Angeblich ermittele die Polizei derzeit gegen eine Diebesbande, welche offenbar auch beabsichtigte, bei den Angerufenen einzubrechen. Glücklicherweise erkannten die Seniorinnen den Schwindel und reagierten richtig; sie beendeten das Gespräch und informierten die „echte“ Polizei. Die Täter schaffen mit solchen und ähnlichen Vorgehensweisen geschickt Vertrauen seitens ihrer Opfer und versetzen sie mit Geschichten über bevorstehende Straftaten in solche Angst, dass die meist älteren Menschen schließlich ihr gesamtes Vermögen an einen der angeblichen Polizeibeamten übergeben. Zeugen und Hinweisgeber sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad Homburg unter Telefon (06172) 120-0 zu melden. Eine KöWo-Idee zur moralischen Unterstützung im Falle des Falles: Schneiden sie das folgende Kästchen (oder den ganzen Artikel) aus und legen Sie es neben Ihr Telefon. Um den Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Tipps: - Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu ihren Lebensverhältnissen preis! - Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten! - Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken! - Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher! - Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei! - Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an! Uns können Sie auch im Internet lesen. www.koenigsteinerwoche.de Uns können Sie auch im Internet lesen. www.kelkheimer-zeitung.de KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Nummer 44 - Seite 17 Schülerinnen nahmen Teil am MINT Girls Camp Franziska Abele, Johanna Hofmann und Jessica Paul (von links nach rechts) haben an der Buchstütze den Batteriehalter, den Lautsprecher und eine Platine angelötet, damit die optischen und akustischen Signale funktionieren. Foto: Provadis Königstein – Natürlich kann man in den Ferien chillen und einfach mal nichts tun – man kann aber auch gemeinsam Spannendes ausprobieren, so wie drei Schülerinnen der St. Angela-Schule: Jessica Paul aus Eppstein sowie Johanna Hofmann und Franziska Abele, beide aus Schmitten, haben in der Schule Spaß an Naturwissenschaften und wollten mal etwas mehr praktische Erfahrungen sammeln. Deshalb meldeten sie sich für das MINT Girls Camp in Offenbach an, das vom Bildungsdienstleister Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH und der Sportjugend Hessen durchgeführt wurde. Ziel des Camps ist es, Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren, die an Naturwissenschaften, Informatik, Metall- und Elektrotechnik interessiert sind, für MINT-Berufe zu begeistern und ihnen – neben einem attraktiven Freizeitprogramm – eine Möglichkeit der Berufsorientierung zu geben. Insgesamt 17 Teilnehmerinnen aus dem Rhein-Main-Gebiet erlebten eine abwechslungsreiche Mischung aus Einblicken in die Welt der MINT (MathematikInformatik-Naturwissenschaft-Technik)Berufe verbunden mit Informationen der Agentur für Arbeit aus Offenbach, viele praktische Arbeiten in Labor und Werkstätten sowie sportliche und kreative Highlights. Das Girls Camp wurde erstmals in Offenbach in Kooperation mit den regionalen Unternehmen manroland sheetfed GmbH in Mühlheim am Main und der Bull GmbH in Langen angeboten. Bei Provadis konnten die Mädchen selbst im Biologielabor experimentieren und ihre Mundschleimhautzellen unter dem Mikroskop untersuchen. Im Themenfeld Informatik demontierten sie beim Computerhersteller Bull GmbH sogar in Zweier-Teams einen Server und bauten ihn hinterher wieder zusammen. An den darauf folgenden Tagen standen die Bereiche Mechanik und Elektronik bei der Firma manroland auf dem Programm. Die Mädchen mussten tüchtig Gewinde schneiden und Feilen, um am Ende ihre eigene Buchstütze zu fertigen. Danach wurden für einen „heißen Draht“ noch elektronische Teile angebaut. Ihre fertigen Arbeiten präsentierten sie ihren Angehörigen stolz bei der gelungenen Abschlussveranstaltung. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Hessen und der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit gefördert. „Besonders gut gefallen hat mit das abwechslungsreiche Freizeit- und Sportprogramm sowie die Kombination von Metall- und Elektroarbeiten kennenzulernen, die zum Ausbildungsberuf Mechatroniker/in gehören“, sagt Jessica Paul. Vielleicht will sie sogar demnächst ein Praktikum bei manroland machen. Die vielen praktischen Erfahrungen und die sportlichen Aktivitäten am Nachmittag haben die drei Mädchen aus dem gleichen Jahrgang der St.-Angela-Schule vom MINT Girls Camp überzeugt. „Wir hätten nie gedacht, dass für uns so ein großer Aufwand betrieben wird und wir überall etwas selbst machen können. Das war alles richtig gut.“ Wer jetzt Lust hat, beim nächsten Mal auch dabei zu sein, kann sich unter www.mint-girls-camps. de anmelden. Süd-Hessen-Meisterschaft OL geht an St. Angela Königstein – Bei bestem Orientierungslauf-Wetter wurden die Orientierungslauf Süd-Hessen-Meisterschaften 2016 im Rahmen des Schulwettkampfs „Jugend trainiert“ in Eppstein ausgetragen. Wie jedes Jahr, waren auch diesmal wieder jeweils zwei Mannschaften der St. Angela-Schule in den Wettkampfklassen II und III am Start. Betreut wurden die 44 Mädchen durch die Sport-FSJlerin Christina Unruh und Sportlehrer Klaus Herrmann. Mit einiger Verzögerung – das Team aus dem Odenwald steckte im Stau fest und kam erst mit einer Stunde Verspätung an – ging es für die Läuferinnen an den Start. Gelaufen wurde wahlweise einzeln oder als Paar. Ziel ist es, die in einer Wettkampfkarte eingetragenen Postenstandorte so schnell wie möglich zu finden. Die vier schnellsten Zeiten einer Mannschaft wurden zu einer Teamwertung addiert. Ausdauer, aber auch eine große Portion Orientierungsfähigkeit und Entschlusskraft entscheiden über den Erfolg. Eine falsche Routenwahl in dem waldigen Gelände konnte schnell den Sieg kosten. In der Wettkampfklasse II (Jg. 2000 und jünger) setzten sich beide Königsteiner Mannschaften gegen die Konkurrenz aus Alsbach, Fürth und Offenbach durch. Bereits die ersten Zwischenergebnisse deuteten darauf hin, dass die Läuferinnen der SAS an diesem Tag unglaublich schnell auf den Beinen waren. Das Team Lara Kohlenbach/Katja Richardson kam bereits nach 29:58 Minuten ins Ziel, 13 Sekunden schneller als Hannah Seifried und Jaqueline Bender. Als dann auf der folgenden Zwischenauswertung auch noch auf den Plätzen drei und vier Teams der SAS auftauch- ten, war der Gesamtsieg eingefahren. Erster Platz SAS; zweiter Platz SAS, dritter Platz Melibokusschule, Fürth, vierter Platz Heinrich-Böll-Schule, Alsbach, fünfter Platz Leibnitzschule, Offenbach. In der Wettkampfklasse III (Jg. 2002 und jünger) sah es in der Zwischenwertung zunächst sehr gut aus. Hannah Herbst/Elizabeth Fehnemann stürmten nach 2,4 km und acht Posten mit einer Zeit von 20:09 Minuten über die Ziellinie. 63 Sekunden später traf mit Suwi Kursawe/Josefine Gerlinger das nächste Königsteiner Team ein. Leider schoben sich aber nach und nach gleich drei Michelstädter Läuferinnen zwischen die Königsteiner Teams und es wurde klar: Diesen Meistertitel wird sich Michelstadt holen. In der Endabrechnung lag das Gymnasium Michelstadt klar vor den Teams SAS I und SAS II. 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November 2016 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Freitag, 04.11. 18.00 Uhr Gottesdienst für Kinder von 8 - 12 Jahren mit Pfarrer Lindenberg Sonntag, 06.11. 11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst † Dr. Karl Sommer † Verst. d. Familien Peter Nonn und Helmut Koch 15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache 15.30 Uhr Gräbersegnung 16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache 18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet Dienstag, 08.11. 16.45 Uhr Heilige Messe † Helene und Hans Franzke Mittwoch, 09.11. 18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik 19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet mit Pfr. Lindenberg 20.30 Uhr Komplet Veranstaltungen Montag, 07.11. 15.00 Uhr Froher Feierabend Mittwoch, 09.11. 20.00 Uhr Vorbereitung der Andere Gottesdienst Donnerstag, 10.11. 12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam Essen 20.00 Uhr Jahresabschlusssitzung und Terminplanung 2017 des Ortsausschusses St. Marien Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 04.11. 18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung u. sakrament. Segen Sonntag, 06.11. 09.30 Uhr Heilige Messe † Siegmund Merkel und Angehörige 15.30 Uhr Gräbersegnung Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 03.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 05.11. 18.00 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal) † Elisabeth und Johann Horn und verst. Angehörige; † Ottilie Herich anschl. Gräbersegnung an der Kirche Sonntag, 06.11. 13.30 Uhr Oberems Gräbersegnung 14.00 Uhr Heilig Geist Gräbersegnung (Waldfriedhof) Donnerstag, 10.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 10.11. 17.00 Uhr St. Martinsfeier in der Kirche, anschl. Laternenumzug Montag, 21.11. 10.00 Uhr Vorlesetag in der Kita St. Christophorus Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Sonntag, 06.11. 11.15 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst 14.00 Uhr Gräbersegnung Mittwoch, 09.11. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Dienstag, 15.11. 15.00 Uhr Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus Sonntag, 20.11. 11.00 Uhr Adventsbasar in der Turnhalle der Grundschule Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 05.11. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Familiengottesdienst † Barbara Burth † Auguste und Adolf Burth † Willi und Elfriede Kuptz Sonntag, 06.11. 14.00 Uhr Gräbersegnung Mittwoch, 09.11. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Mittwoch, 09.11. 15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag „Das bisschen Haushalt” Referentin: Annemarie Maurer-Bächtle Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 04.11. 10.00 Uhr KEIN Gottesdienst Sonntag, 06.11. 09.30 Uhr Wortgottesfeier (Türkollekte für die Kirche) 15.30 Uhr Gräbersegnung Dienstag, 08.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Sonntag, 06.11. 17.00 Uhr 10 Jahre Vocalitas – Jubiläumskonzert in der Kirche Montag, 07.11. 20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses Mittwoch, 09.11. 19.00 Uhr kfd-Frauenkreis 20.00 Uhr Planerrunde Bitte beachten: Das Büro am Kirchort ist vom 8.11. bis einschl. 21.11. geschlossen. _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15 Sonntag: 10.00 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.30 Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Dienstag, 08.11. 20.00 Uhr Bibelgespräch zum Evangelium des folg. Sonntags (Königstein) Jahresabschluss 2015: Der Verwaltungsrat hat den vom Rentamt vorgelegten Abschluss des Haushaltes 2015 geprüft und genehmigt. Ab dem 10.11. liegt der Jahresabschluss für 14 Tage zur Einsicht im Zentralen Pfarrbüro aus. 2015 konnte mit einem leichten Plus abgeschlossen werden. KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag. 06.11. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein 11.00 Uhr Kindergottesdienst Veranstaltungen Donnerstag, 03.11. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal Montag, 07.11. 17.00 Uhr St. Martinsfeier des Kindergartens Dienstag, 08.11. 16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 Mittwoch, 09.11. 15.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burckhardt-Saal Donnerstag, 10.11. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Info-Abend der Konfirmanden Gruppe 2018 im Arno-Burckhardt-Saal Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Freitag, 04.11. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 06.11. 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer Montag, 07.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 08.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 17.00h Konfirmanden K 2018 Mittwoch, 09.11. 16.30h Gesprächskreis im Adelheidstift Donnerstag, 10.11. 16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr) 17.00h St. Martinsumzug des Ev. Kindergartens Treffpunkt: Garage neben der Ev. ImmanuelKirche Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Sonntag, 06.11. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey Dienstag, 08.11. 16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Donnerstag, 03.11. 09.00 Uhr Miniclub Sonntag, 06.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche) Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Wochenspruch: 2. Korinther 6, 2 „Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.“ Dienstag, 08.11. 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch, 09.11. 17.00 Uhr Jugendtreff Donnerstag, 10.11. 09.00 Uhr Miniclub – bitte anmelden – Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Nummer 44 - Seite 19 AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen E Kleiner kommt bei der Feuerwehr groß raus Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Die Nachricht vom G R A B M A L E S E I T 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Ableben eines lieben Menschen gelangt über die Königsteiner Marco TheiI & Richard Brain GbR Ihr Meisterbetrieb in WaIdems Woche Der neue Quad wird seinen Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr Glashütten tun und wurde am vergangenen Wochenende schon mal in Anwesenheit vieler Interessierter sowie Vertreter von Gemeinde und Feuerwehr in Empfang genommen. Foto: Streit Glashütten (st) – Die Freiwillige Feuerwehr Glashütten durfte sich am vergangenen Samstag ganz besonders freuen. Denn an diesem Tag wurde das neueste Einsatzfahrzeug offiziell übergeben. Dabei handelt es sich um ein Quad, das auf die besonderen Bedürfnisse der Feuerwehreinsätze ausgerichtet ist. So ist es unter anderem mit einem Überrollkäfig, extra groben Reifen, Allradantrieb, großer Ladefläche und zwei Sitzplätzen nebeneinander ausgestattet. Somit ist es für Einsätze auf schmalen Wegen und unwegsamem Gelände bestens geeignet und hat seinen großen „Brüdern“ einiges voraus. In der Fahrzeughalle hatten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Glashütten Tische und Bänke sowie eine kleine Bühne aufgebaut. Selbstverständlich stand der Hauptakteur dieses Tages – das neue Feuerwehrquad – direkt neben der Bühne, in Begleitung des „ATV“ – dem Quad der Bergwacht. Letztere gratulierte der Glashüttener Wehr zum neuen „Familienmitglied“ und äußerte den Wunsch nach künftiger guter Zusammenarbeit. Auch Vereinschef Andreas Kessler brachte seine Freude und seinen Dank über das neue Fahrzeug zum Ausdruck. Danach war es an Wehrführer Sascha Kootz den Besuchern die technischen Eigenschaften und Vorzüge des Quads näherzubringen und zu erläutern, welche Umbaumaßnahmen vorgenommen werden mussten, um aus dem ursprünglich weißen, normalen Quad ein standesgemäßes Feuerwehrquad werden zu lassen. Bevor es überhaupt zu einer Neuanschaffung kam, verging einige Zeit. Als im vergangenen Oktober der Wunsch der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Glashütten nach einem solchen Quad in einer Sitzung vorgetragen wurde, waren nicht sofort alle Verantwortlichen „Feuer und Flamme“ für diese Idee. Trotzdem trugen die Floriansjünger ihr Anliegen der Gemeinde vor und erhielten grünes Licht. Doch damit allein lassen sich die Kosten für eine solche Anschaffung nicht decken. Die Wehr ließ sich jedoch davon nicht entmutige und nahm alles Weitere selbst in die Hand. Der Verein Freiwillige Feuerwehr Glashütten übernahm sämtliche Kosten zur Anschaffung und für den Umbau des gewünschten Fahrzeuges, die sich immerhin auf rund 16.000 Euro beliefen. Im Erzgebirge wurde ein geeignetes Fahrzeug gefunden. Noch vor Ort wurde eine feuerwehrtypische Folierung vorgenommen. Den weiteren Umbau des Fahrzeuges übernahm dann die Firma NTE aus Frankfurt. Diese versah das Quad noch unter anderem mit einer Anhängerkupplung und LED-Beleuchtung. Kurzum: Das Fahrzeug wurde so aufgerüstet, dass auch der TÜV nichts zu bemängeln hatte. Auf der großen Ladefläche befinden sich als Sonderausstattung zwei Stahlkisten, in denen je nach Art des Einsatzes Werkzeug, Brandbekämpfungsmittel oder medizinische Erstversorgung mitgeführt werden. Außerdem ist ein Defibrillator mit an Bord. Brandinspektor Lothar Müller ließ es sich nicht nehmen und drückte der Wehr seine Glückwünsche aus und auch Andreas Katz, Wehrführer aus Oberems, erklärte ganz klar seinen Standpunkt mit der Aussage, dass sich eine solche Anschaffung schon bezahlt gemacht hat, wenn nur ein einziges Menschenleben damit gerettet werden kann. Ehe es zu der offiziellen Übergabe kam, berichtete Martin Keller, dass er der „Mann für die Garage sei“. So berichtete er, dass er gemeinsam mit seinen Kameraden in über 400 Arbeitsstunden dafür Sorge getragen habe, dass eine neue Garage für das Quad errichtet worden sei und man während der Bauzeit mit allerlei Widrigkeiten zu kämpfen gehabt habe. Aber letzten Endes sei alles gut gegangen und auch der neueste Familienzuwachs des Fuhrparkes der Glashüttener Wehr habe einen passenden Stellplatz bekommen. Nachdem Kaplan Tobias Blechschmidt das neue Einsatzfahrzeug gesegnet hatte und kundtat, dass er einer kleinen Probefahrt nicht abgeneigt sei, kam es zum offiziellen Teil der Übergabe. Damit alles seine Ordnung hat, übergab Vereinschef Andreas Kessler den Schlüssel des Quads Linda Godry, die an diesem Tag die Bürgermeisterin vertrat. Godry brachte ihre Hochachtung für das Ehrenamt der freiwilligen Feuerwehren zum Ausdruck und fügte an, dass sie seit über 30 Jahren in der Kommunalpolitik tätig sei und es bisher noch nie so schwer gewesen sei, Gelder für Ehrenämter zur Verfügung zu stellen. Umso mehr fand sie die Übernahme der Anschaffungs- und Umarbeitungskosten für das Quad durch den Verein der Freiwilligen Feuerwehr Glashütten als eine Besonderheit und übergab den Schlüssel nun endgültig an Wehrführer Sascha Kootz. Auch wenn erst ab diesem Zeitpunkt der kleine rote Flitzer offiziell zur Glashüttener Feuerwehr gehörte – seine Fähigkeiten konnte das Quad bereits bei realen Einsätzen unter Beweis stellen. So wurde es bei einem Waldbrand eingesetzt und auch bei einer Personenrettung in unwegsamem Gelände stellte sich heraus, dass das neue Fahrzeug in dieser Situation sehr viele Vorteile gegenüber den großen Einsatzfahrzeugen vorweisen kann. Stolz berichtet Kootz: „Bei der Personenrettung waren wir rund sechs Minuten vor dem Rettungsdienst bei der verletzten Person und konnten direkt Erste Hilfe leisten.“ Minuten, die unter Umständen Leben retten können. Bürgerbegehren zum Kurbad ist auf dem Weg Königstein (hhf) – Die Prüfung der Unterschriften ist abgeschlossen, aber die vielfältigen Änderungsvorschläge zum Bauvorhaben sind noch nicht fertig ausgewertet. Insbesondere auch die Gültigkeit einzelner Formulierungen lasse sich besser „in der Abstimmungsrunde“ klären, daher wird die Bearbeitung des von der ALK bereits 2015 initiierten Bürgerbegehrens zum Kurbad erst Gegenstand der parlamentarischen Arbeit in der Novemberrunde sein, so die Auskunft des Verwaltungschefs. GRABMALE BAU GESTALTUNG DENKMALPFLEGE in über 12.000 Haushalte Hofgasse 12 65529 WaIdems-Esch www.die-steinmetze.com [email protected] TeI. 06126 - 710 83 60 Fax. 06126 - 959 47 56 W. STEFFENS & SOHN Grabsteine HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Wir trauern um Klaus Blasius * 11. 2. 1945 † 26. 10. 2016 Er ist nach langer Krankheit von uns gegangen. Ria Blasius-Strabel, geb. Beppler Bernd und Sabine Grußendorf, geb. Blasius Enkelin Catharina Wilfried und Gabi Scherer, geb. Blasius 61462 Königstein im Taunus, Vordere Schloßgasse 4 Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 8. November 2016, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt, das Requiem ist am Dienstag, dem 15. November 2016, um 16.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien. … und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. J. v. Eichendorff Mit sehr lieben Erinnerungen, aber auch sehr traurig, geben wir den Tod unserer Mutter, Schwiegermutter und Großmutter bekannt. Elfriede Pracht geb. Henkel * 26. 1. 1920 † 29. 10. 2016 Karin Schott, geb. Pracht und Dr. Bernd Schott Elisabeth und Axel Pracht Stefan und Holger Schott Lorenz Pracht sowie alle Angehörigen Kondolenzadresse: Karin Schott, Hoher Bühl 4, 93086 Wörth Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 18. November 2016, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen wäre eine Spende an den DRK Ortsverein Königstein, Sozialer Arbeitskreis, bei der ,Frankfurter Volksbank e.G.‘, IBAN: DE24 5019 0000 0301 2202 00, im Sinne der Verstorbenen, Kennwort: Elfriede Pracht. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 20 - Nummer 44 Donnerstag, 3. November 2016 KLEINANZEIGEN von privat an privat Privatsammler sucht Ferngläser, Fotoapparate, Militaria, Jagd, Anglersachen, Schmuck, Münzen, Uhren aus Haushaltsauflösungen und Nachlässen Zahle sofort 50,- €. Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Tel. 0174/2161115 Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 ANKÄUFE AUTOMARKT 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Neuwagen Audi A3 Limousine 1,4 TSFi, 150 PS, 475 km, S Line Aus., Militärhistoriker su. Militaria & Pat- weitere Extras, VHB 27.000,– €. Tel. 0163/1310431 riotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Audi A6 2,6 Quarto Atom., AHK, Bj. Top-Preise! Tel. 0173/9889454 1996 TÜV 10/16 mit vier Winterreifen auf Felge 500,- €. 4 Winterreifen Briefmarkensammlungen gesucht. o. Felge Hankook 205/50 R17 V93 Insbesondere Russland, Polen, China, Bj. 2012, 30,- € St. Japan, Indien. Zahlung in Bar. 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November 2016 Küchenhilfe (m/w) für italienisches Restaurant in Königstein gesucht Tel. 0152-04515514 Altkönig-Stift Das Altkönig-Stift bietet seinen rund 630 Bewohnern seit über 45 Jahren ein Zuhause in einer Gemeinschaft, deren Grundlage der Solidargedanke unserer Genossenschaft ist. Eine zeitgemäße und vielseitige Angebotspalette ermöglicht unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Leben in größtmöglicher Selbstständigkeit. Über 300 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein lückenloses Serviceangebot kennzeichnen den hohen Leistungsstandard des Altkönig-Stiftes. Für unser Café/Restaurant – welches auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist – suchen wir zum baldigen Eintritt befristet als Krankheitsvertretung eine/einen Restaurantfachfrau/-mann für Buffet und Service (Teilzeit 32 Std./Woche) Ihre Aufgaben: • Gästebewirtung • Zubereiten von Getränken • Bedienung am Kuchenbuffet • Tische dekorieren und abräumen • Allgemeine Serviceaufgaben ,KU3UR¿O • Sie haben eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Restaurantfachfrau/-mann und/oder können in der Praxis erworbene gute Kenntnisse und Erfahrung vorweisen • 6LHVLQGÀH[LEHOLQGHU*HVWDOWXQJ,KUHU$UEHLWV]HLWXQGN|QQHQ]X verschiedenen Zeiten wochentags sowie an Wochenenden und Feiertagen zwischen 10.00 Uhr und 21.00 Uhr je nach Bedarf arbeiten • Freundlichkeit und Souveränität im Umgang mit unseren Bewohnern sind für Sie selbstverständlich Sie können erwarten: • Eine ausführliche Einarbeitung • Ein motiviertes, engagiertes Team • (LQJXWHV%HWULHEVNOLPDLQJHSÀHJWHU$WPRVSKlUH • Eine leistungsgerechte Vergütung • Ein 13. Monatsgehalt • Eine jährliche Leistungsprämie • Eine betriebliche Altersversorgung • Angebote zur Gesundheitsförderung Wenn Sie sich gerne umfassend einbringen möchten, dann richten 6LHELWWH,KUHDXVVDJHIlKLJHQVFKULIWOLFKHQ%HZHUEXQJVXQWHUODJHQDQ die Betriebsgesellschaft Altkönig-Stift mbH Personalabteilung Feldbergstraße 13 - 15, 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173-310 [email protected] Tag der offenen Tür in der Stadtbibliothek Anlässlich des 40. Jubiläums der Stadtbi- Samstag, 5. November, von 10 Uhr bis 18 bliothek lädt das Team um Simone Hesse Uhr in die Kultur-Institution in der Wiesbaherzlich ein zum „Tag der offenen Tür“ am dener Straße 6 ein. Die Vermessung der Welt: Mehr als 100 wertvolle und seltene Atlanten Königstein – Vom 15. bis zum 17. November wird das Taunusstädtchen Königstein wieder zum Ziel von Buch- und Kartenfreunden aus aller Welt, wenn im Haus Reiss & Sohn die diesjährigen Herbstauktionen stattfinden. Mehr als 2.100 wertvolle Drucke und Handschriften und über 1.000 seltene Landkarten, Ansichten und grafische Blätter kommen unter den Hammer. Ein Wiegendruck mit Verweis auf die Erfindung des Buchdrucks Zu der überschaubaren Zahl von deutschen Bibliophilen, die bedeutende Inkunabelsammlungen angelegt haben, zählt der Verleger Kurt Wolff. Seine exquisite Sammlung von Wiegendrucken wurde 1926 in Frankfurt versteigert. Aus jener Sammlung stammt die berühmteste biblische Exegese des Mittelalters, die gleichzeitig einer der ersten gedruckten Bibelkommentare überhaupt darstellt, die „Postilla super totam Bibliam“ von Nicolaus de Lyra. Das selten komplett vorkommende Buch im schönen Druck von Johann Mentelin aus dem Jahr 1472 wird auf 15.000 Euro taxiert. Reformation und Humanismus Der Auktionskatalog verzeichnet mehr als 300 Drucke des 16. Jahrhunderts. Allein 40 Lose fallen dabei dem Themengebiet Reformation zu, darunter zehn Lutherschriften, meist in ersten Ausgaben, mit Luthers Tischreden von 1567 (Schätzpreis 600 Euro), seiner „Vermahnung zum Frieden“, 1547 (600 Euro) und dem „Sermon von dem neüwen Testament“, 1520 für 1.500 Euro. Ulrich von Hutten ist sowohl mit einem Erstdruck seiner berühmten Satiren in Dialogform von 1520 vertreten, dessen Ti- tel ein superber karikierender Holzschnitt ziert (1.200 Euro), als auch mit deren Fortsetzung von 1521, den „Dialogi nuovi“, mit Hutten in Rüstung als Titelholzschnitt von Baldung Grien (1.200 Euro). Voller düsterer Prophezeihungen ist das Hauptwerk des Humanisten Josef Grünpeck, der zeitweise Hofhistoriograf Kaiser Maximilians I. war. Für seinen astrologischen „Speculum naturalis coelestis & propheticae visionis“ in der seltenen Erstausgabe von 1508, der später auf den Index gesetzt wurde, werden 4.500 Euro erwartet. Monumentale Atlanten und ein Reiseglobus im Taschenformat Ein Glanzpunkt bei Reiss & Sohn sind traditionell die frühen und seltenen Atlanten, von denen diesmal über 100 zum Ausruf kommen. Zu den schönsten Stücken zählt dabei zweifelsohne Ortelius‘ „Theatrum orbis terrarum“ in einem altkolorierten Exemplar der ersten, 1579 bei Plantijn gedruckten Ausgabe (Schätzpreis 30.000 Euro). Prächtig ist ebenfalls der 1633 erschienene seltene Ergänzungsteil zu Mercators „Atlas Maior“ mit 104 doppelblattgroßen kolorierten Kupferkarten, edel gebunden in Pergament mit gepunztem Goldschnitt (50.000 Euro). Der China-Atlas von Martino Martini aus dem Jahr 1655 vermittelt das kartographische Bild des Chinas der Ming-Zeit (15.000 Euro). In der sehr ansehnlichen Reihe von bedeutenden und schönen See-Atlanten sticht der „Zeespiegel“ von Willem Blaeu hervor, hier in der äußerst seltenen frühen Ausgabe von 1631 (geschätzt auf 30.000 Euro). Gleichauf mit dieser Taxe ist der nicht minder schöne „Neptune françois“ von 1693, seinerzeit der teuerste in Amsterdam gedruckte Seeatlas. Eine beeindruckende Riege von weiteren Kartografen großen Ranges ist in der Auktion vertreten, mit ihren Karten die Vermessung der Welt bis zum Ende des 17. Jahrhunderts eindrucksvoll dokumentierend. Nicht zwischen Buchdeckeln, sondern auf einer Pappkugel bildet ein reizvoller kleiner Taschenglobus von circa 1775 die damalige Welt ab. Die kugelförmige, mit Haifischleder bezogene Büchse, die das Kleinod von sieben Zentimetern Durchmesser umschließt, birgt auf den Innenseiten zusätzlich einen Himmelsglobus (6.000 Euro). Reisewerke und Fotoalben – auf den Spuren von Forschern und Entdeckern Auf der südlichen Hemisphäre jenes Taschenglobus ist der Verlauf von James Cooks erster Reise von 1760 linear abgebildet. Wer hingegen alle drei berühmten Entdeckungsreisen Cooks genau verfolgen möchte, der findet in der Reiseabteilung des Auktionshauses die reich illustrierten Erstausgaben der Berichte samt Atlasband (erschienen 1773-1784), in neun Bänden (fast) uniform in hübsche Lederbände gebunden, zum Schätzpreis von 12.000 Euro. Für die Erstausgabe von Cooks dritter Reise werden 3.000 Euro erwartet, hier wie selten ganz komplett in fünf Bänden. Großartige visuelle Eindrücke anderer Art vermittelt das frühe, künstlerisch wertvolle Fotografiewerk über den Nahen Osten von Francis Frith, der zwischen 1856 und 1860 drei Mal die Levante bereiste (15.000 Euro). Russlands schönste Seiten Russlands Geschichte und Kunstgeschichte wurde in dieser Auktion ein eigenes Kapitel gewidmet, von seltenen Reisebeschreibungen über prachtvolle Ansichtenwerke bis hin zu Kinderbüchern mit den berühmten russischen Jugendstil-Illustrationen. Herausragend sind darin das prächtige Werk über den Bau der St. Petersburger AlexanderSäule, entworfen von dem französischen Architekten Auguste de Montferrand aus dem Jahr 1836 (6.000 Euro) und der seltene, 1877 erschienene Band von A. A. Martynow mit 40 Ansichten der hervorragendsten russischen Baudenkmale (7.500 Euro). Die erste gedruckte Karte von Japan Mit 1666 Positionen entfallen auf die Geographie in der Herbstauktion noch rund 200 Positionen mehr als auf den Buchkatalog. Somit behauptet Reiss & Sohn souverän die bundesweite Spitzenstellung bei Auktionen mit den Themengebieten Geographie, Reisen und Topographie. Enthalten sind darunter eine größere Menge von Landkarten des Nahen Ostens und der Arabischen Halbinsel, die aus einer Privatsammlung stammen und das große Osmanische Reich abbilden, das sich im gesamten östlichen Mittelmeerraum über drei Kontinente erstreckte. Aufmerksamkeit dürften auch die mehr als 30 Japan-Karten erzeugen, die von verschiedenen Kartographen stammen und in einem Zeitraum von rund 200 Jahren entworfen wurden, darunter die seltene, erste gedruckte Karte von Japan aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (1.000 Euro). KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 3. November 2016 Nummer 44 - Seite 23 Immobilien Panoramablick Kronberg 93 m² feinste Wfl., gr. Sonnenblk. moderne Bäder, Parkett, für nur 930,– € inkl. TG-Platz zzgl. NK und Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 176 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1967 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 REH im Bauhausstil Ruhelage Kronberg 140 m² Wfl, 290 m² Sonnen-Grundstück, 5 Zi, für nur 495.000,– € inklusive Garagenplatz. E-Kennw. E-Bedarf 165,5 kWh/m²*a, Gas, Bj. 1974 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. E-Kennw. 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Vermieterbescheinigung bestätigen. Die Vermieterbescheinigung ist nur noch beim Einzug erforderlich. B Dies ergibt sich aus dem „Ersten Gesetz zur Änderung des Bundesmeldegesetzes und weiterer Vorschriften“, das am 1. 11. 2016 in Kraft getreten ist. Die I Änderung wird damit begründet, dass die Wohnungsgeberbestätigung mit eihohen Verwaltungsaufwand verbunden sei, der im Fall einer Abmeldung L nem nicht damit gerechtfertigt werden könne, Scheinanmeldungen zu verhindern. I Wohnungsgeberbestätigung bei abweichendem Eigentümer Das Gesetz enthält auch eine Klarstellung zum Inhalt der WohnungsgeberE bestätigung. Sind Wohnungsgeber und Eigentümer nicht identisch, muss künftig nur der Name des Eigentümers, nicht aber dessen Anschrift genannt N werden. Weiterhin angegeben werden müssen Name und Anschrift des - Wohnungsgebers. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe online Angaben ohne Gewähr. 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Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) G U T S C H E I N FÜR E INE U N V E R B I N DL IC HE B E W E RT U NG I HR E R I M MOB I L I E • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D GmbH Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Maler- und Lackierarbeiten Dekorative Gestaltung Bauelemente Montagearbeiten Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de Wohnfläche Zimmeranzahl Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 24 - Nummer 44 Donnerstag, 3. November 2016 Kino Kelkheim Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 Henke-Physio 3. 11. – 9. 11. 2016 – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – ab 12 Jahre Willkommen bei den Hartmanns 03. 11. – 09. 11. 2016 MEINE ZEIT MIT CÉZANNE Do. – Mi. 20.00 Uhr Fr. – Di. 17.00 Uhr Fr. + Mo. 20.15, So. 19.00, Di. + Mi. 18.00 ab 12 Jahre Inferno FRANTZ Do. – Sa. 20.30 Uhr Fr. + Mo. 18.00, So. 14.45 ab 12 Jahre Frantz FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI Sa. 17.30 Uhr So., Mo. + Mi. 20.30 Uhr Sonntag 17.00 o. A. EL OLIVO – DER OLIVENBAUM Burg Schreckenstein Fr., Mo. + Di. 17.30 Uhr Sa. + So. 15.00 Uhr Di. 20.15 (in OmU – Cinespañol), Mi. 20.15 ab 12 Jahre Kult Theater – Kabarett Tschick PETER VOLLMER – FRAUEN VERBLÜHEN, MÄNNER VERDUFTEN (2. FOLGE) Di. 20.30 Uhr o. A. Der helle Bach (Bolshoi Ballett) Donnerstag 20.00 Kult Theater – Kabarett FALTSCH WAGONI – LADIES FIRST – MÄNNER FÖRSTER Samstag 20.00 www.kultkinobar.de www.facebook.com/KultKinobar Tel. 06196 9216700 Zum Quellenpark 2 · Bad Soden Kinotag: Dienstag ® Samstag, 5. 11. 2016 NEU: 9.00 bis 17.00 Uhr Internationale Feinkost & Weine, Prosecco, Grappa & Frischetheke mit Käse, Schinken, Salami & frische Trüffeln, frische Pasta, italienische Brote … auf ca. 1.000 m2 Lagerfläche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! o. A. Günther Hellriegel GmbH In der Schneithohl 3 61476 Kronberg-Ohö. www.hellriegel.com Mi. 18.00 Uhr www.kino-kelkheim.de [email protected] Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Frankfurter Straße 59 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 / 7 25 21 15 · Fax 06195 / 7 25 2116 Große Auswahl an feinsten Teppichen Lagerverkauf So. 16.00 Uhr Prag (Reisedokumentation) Antiquitäten und Homeaccessoires. Wir waschen und reparieren Ihre Teppiche, fachmännisch gerecht zu günstigen Preisen. 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Mit dem ganz persönlichen Lamellendach bietet die Terrasse zu jeder Zeit einen gemütlichen Rückzugsort. Mehr unter www.fledmex. com. Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. 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Eine Neuheit im Programm ist das FLEDMEX Colour Feeling: Seine transluzenten Lamellen kreieren durch ihre Farbgebung – von Arctic Blue bis Citrus Yellow – eine ganz besondere Atmosphäre. Das natürliche Tageslicht unterstützt diese noch und dringt ungehindert bis in die Wohnräume vor. Das Dach lässt sich stufenlos öffnen, wodurch ein angenehmer Schatten entsteht und Hitzestau vermieden wird, da die warme Luft nach oben entweichen kann. Ein spezieller Spritzwasserschutz, der bei Allwetterdach ESCO bereits seit Jahren zum Standard gehört, garantiert einen kontrollierten Wasserablauf bis zur Regenrinne. Die optisch an das Gesamtbild angepasste Lösung verhindert außerdem die Ablagerung von Schmutzwasser im Sichtbereich und lässt sich leicht per Hand öffnen. Die FLEDMEX Lamellendächer sind in verschiedenen Ausführungen verfügbar und individuell an jede Gegebenheit anpassbar. Alle Modelle vereinen neben einer extrem hohen Stabilität die Eigenschaften Langlebigkeit und UV-Beständigkeit in sich. Sie halten Sonneneinstrah- IZ Allwetterdach ESCO setzt. Wie der Name bereits verrät, bieten diese Lösungen für jegliche Art von Wetter und sind dank jahrelanger Erfahrung im Handwerk in der Lage, auch Sonderfor- KAMINÖFEN KAMINE • ÖFEN • KACHELÖFEN Feuerung für Holz, Kohle, Gas und Elektro Kamin-Heizsysteme, Gartenkamine DIPL.- ING. A. KLOHMANN 65936 Ffm. Sossenheim, Nikolausstraße 8 Telefon 0 69 / 34 20 15, Fax 34 20 16 www.ofenhaus-klohmann.de HE (epr) In einer Welt, die zunehmend von urbanem Raum eingenommen wird, ist ein Garten ein wahrer Rückzugsort. Alltag und Stress sind im grünen Wohnzimmer schnell vergessen – stattdessen steht Entspannung auf dem Programm. Daher sollte der Außenbereich möglichst natürlich gestaltet sein und einen Anblick bieten, der schon beim ersten Hinsehen eine Wohlfühlatmosphäre erzeugt. Damit man sowohl den Sonnenschein genießen kann als auch bei Nieselwetter den nötigen Schutz findet, bieten sich für die Terrasse Lamellendächer an. OFENHAUS KLOHMANN [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau Drössler Parkett Parkettleger- und Schreinermeister Gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. Schadensermittlung für Versicherungen, Eigentümer und Mieter. Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 E-Mail: [email protected] www.droesslerparkett.de
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