Freitag, 4. November 2016 November Nr. 44 Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell 2 Rathausnachrichten Fundtiermeldung Am 20.10.2016 wurden in Rüblingen drei Katzen (weiblich) aufgefunden. Die Tiere werden beim Tierschutzverein Hohenlohe e.V. von ehrenamtlichen Mitgliedern versorgt. Auskunft erhalten Sie unter Tel. 07942/945740 beim Tierheim Waldenburg. Sterbefall Am 28.10.2016 ist Frau Annemarie Dierolf aus Kupferzell verstorben. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag am 6.11. Johanna Laufkuff, Kupferzell, 85 Jahre am 7.11. Elfriede Stingl, Neu-Kupfer, 91 Jahre am 8.11. Anneliese Rößle, Kupferzell, 80 Jahre Wir gratulieren unseren Jubilaren - auch denen, die aus persönlichen Gründen nicht genannt werden wollen - zu ihrem Ehrentag und wünschen ihnen Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Ihr Joachim Schaaf Bürgermeister Nummer 44 Freitag, 4. November 2016 Für die Jugend Jugendreferat Termine im Jugendhaus für November 2016 Datum Montag, 7.11. 15.00 - 18.00 Uhr Aktion/Veranstaltung Hinweise Strick Café Handarbeiten aller Art für Groß und Klein. Mit Kaffee und Kuchen. Dienstag, 8.11. offener Jugendhausbe- Freunde treffen, 17.00 - 20.00 Uhr trieb ab 12 Jahren kickern, Billard spielen, Internet u.v.m. Freunde treffen, Mittwoch, 9.11. offener Jugendhauskickern, Billard spie14.00 - 17.00 Uhr betrieb für Kinder/ len, Internet u.v.m. Jugendliche ab 10 Jahren Donnerstag, 10.11. offener Jugendhausbe- Freunde treffen, 17.00 - 20.00 Uhr trieb ab 12 Jahren kickern, Billard spielen, Internet u.v.m. Freunde treffen, Freitag, 11.11. offener Jugendhauskickern, Airhockey, 14.00 - 17.00 Uhr betrieb für Kinder/ Brettspiele, PlaystatiJugendliche ab 10 on, u.v.m. Jahren Das Programm rund ums Jugendhaus findet ihr auch unter www.amoll-kupferzell.de.tl Hier könnt ihr Bilder von vergangenen Aktionen anschauen und euch informieren, was so im Jugendhaus geboten ist. Kontakt Jugendreferat Tel. 07944/940978 E-Mail: [email protected] Impressum Herausgeber: Gemeinde Kupferzell, Marktplatz 14-16, 74635 Kupferzell, Telefon 07944 91110, Internet: www.kupferzell.de, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Gemeinde: Bürgermeister Joachim Schaaf oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Büro-Anzeigenberatung: Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau Gemeindebücherei Nachhaltigkeit Öffnungszeiten während der Herbstferien Die Bücherei hat in den Herbstferien wie folgt geöffnet: Donnerstag 12.00 - 16.30 Uhr Freitag 17.00 - 20.00 Uhr Um Beachtung wird gebeten. Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. Notruf 110 Polizeidirektion Künzelsau 07940 94 00 Feuer Feuerwehrkommandant Arndt Stv. Feuerwehrkommandant Binder Gerätehaus Künzelsauer Str. 34 112 0160/2813134 0162/3855450 94 10 91 Telefon 07136 9503-0 [email protected] Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: halbjährlich 15,95 € inkl. Zustellung. Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen: www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie Unfall Krankentransport DRK 1 92 22 Nummer 44 Freitag, 4. November 2016 Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell Feuerwehrnachrichten Freiwillige Feuerwehr Kupferzell Alterswehr Unsere nächste Zusammenkunft ist am 6. November in der Feuerwache. Vollzähliges Erscheinen wird erwartet. Es geht unter anderem um den Besenbesuch am 19. November. R. Hasenfuß, Abteilungsleiter Behördennachrichten Handwerkskammer Heilbronn Workshop für Existenzgründer Termine im November 2016 Wie erstellen Existenzgründer und Betriebsübernehmer ein überzeugendes Unternehmenskonzept? Diese Frage beantworten die Unternehmensberater der Handwerkskammer Heilbronn-Franken beim Gründer-Workshop. Jeder Teilnehmer erhält Seminarunterlagen sowie ein Teilnahmezertifikat. Der Workshop ist kostenlos. Nächste Termine Dienstag, 8. November 2016 in Heilbronn Dienstag, 8. November 2016 in Schwäbisch Hall und Dienstag, 15. November 2016 in Tauberbischofsheim jeweils um 17.00 Uhr Anmeldung Eine Anmeldung ist erforderlich. Nähere Informationen gibt es bei Beate Hönnige (Heilbronn), Telefon 07131/791-171, Andreas Weinreich (Schwäbisch Hall), Telefon 0791/97107-12 und Paul Mendel (Tauberbischofsheim), Telefon 09341/9251-20 von der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Jetzt Brennholz bestellen Nur Bestellungen bis zum 30. November 2016 können berücksichtigt werden Damit die öffentlichen Waldbesitzer den Holzeinschlag planen können, benötigt das Forstamt Hohenlohekreis bis 30. November 2016 die Brennholzbestellungen für den kommenden Winter. Die Bürger können dann ortsnah mit frisch geschlagenem Brennholz versorgt werden. Der Preis für gemischtes Hartlaubholz beträgt wie im letzten Winter 60 Euro je Festmeter. Bestellformulare können auf der Homepage des Landratsamtes Hohenlohekreis unter www.hohenlohekreis.de Aktuelles oder auf der Homepage der jeweiligen Kommune heruntergeladen werden. Am Industrieholzmarkt sind derzeit die Baumarten Eiche und Esche im Gegensatz zur Buche schwer absetzbar. Deshalb wird der Anteil der Buche im Brennholz deutlich reduziert. Für die Verbrennung ist dies unproblematisch, da der Heizwert von Eiche und Esche dem von Buche entspricht. Pflegestützpunkt Hohenlohekreis Information und Beratung zum Thema Pflege für Betroffene und Angehörige. Im Vor- und Umfeld der Pflege entsteht oft eine Vielzahl von Fragen. Der Pflegestützpunkt bietet pflegebedürftigen Menschen jeden Alters und deren Angehörigen neutrale und kostenfreie Beratung an. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht. Beratungstermine, auch außerhalb der Öffnungszeiten, können vereinbart werden. Beratungsräume im Pflegestützpunkt in Künzelsau: Rösleinsbergstraße 29, Künzelsau Öffnungszeiten Montag, Dienstag und Freitag: 10.00 - 13.00 Uhr Donnerstag: 15.00 - 18.00 Uhr Sprechzeiten im Rathaus Öhringen Marktplatz 15, Öhringen Mittwoch: 10.00 - 13.00 Uhr Tel. 07940/9355013 oder 9355014 E-Mail: [email protected] 3 Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Hohenlohekreises Tiele-Winckler-Straße 54, 74613 Öhringen Tel. 07941/6084-890, Fax 07941/6084-17 E-Mail: [email protected] Offene Sprechstunde ohne Voranmeldung in Öhringen Dienstag: 17.00 - 19.00 Uhr Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr Außensprechstunde nach Voranmeldung in Künzelsau Donnerstag: 9.00 - 17.00 Uhr Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle unterliegen der Schweigepflicht. Veranstaltungen November 2016 Datum Mittwoch, 9.11., 19.30 Uhr Dienstag, 15.11., 19.30 Uhr Mittwoch, 16.11., 9.30 Uhr Ort Eschental, Landhotel Günzburg Adolzfurt, Weinkellerei Hohenlohe des Landwirtschaftsamtes Thema Mitgliederversammlung FBG Kupferzell Arbeitskreis Weinbau Falscher Mehltau (Peronospora) und Echter Mehltau (Oidium) - Aktuelle Strategien zur Bekämpfung 2017 Gottfried Bleyer, WBI Freiburg WolpertsLBV Fachtag Schweinehaltung hausen, Ausstieg aus der betäubungsloEuropasaal sen Ferkelkastration - Wo stehen wir? im Veranstalter FBG Kupferzell LWA, Weinbauverband LBV, Bauernverband Erneuerung des Kassenautomaten im Landratsamt Hohenlohekreis Barzahlung an der Bürgertheke möglich Vom 7.11. bis voraussichtlich 16.11.2016 wird im Erdgeschoss des Landratsamtes Hohenlohekreis, Allee 17, Gebäude A in Künzelsau der Kassenautomat erneuert. Während der Umbaumaßnahme kann an der Bürgertheke im Landratsamt bar bezahlt werden. Zahlungen mit EC-Karte sind in diesem Zeitraum leider nicht möglich. Aufgrund der Erneuerung des Kassenautomaten kann es zu Verzögerungen in der Zulassungsstelle, der Führerscheinstelle sowie im Ordnungsamt und im Ausländeramt kommen. Wir bitten um Verständnis. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Ärztlicher Notdienst Den ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 116 117 Zahnärztlicher Notfalldienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den Hohenlohekreis kann unter der Notfalldienst-Telefonnummer 0711/7877700 abgefragt werden. Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche Notfallpraxis am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall, Diakoniestraße 10, 74523 Schwäbisch Hall Öffnungszeiten jeweils an den Wochenenden und Feiertagen von 9.00 bis 15.00 Uhr Eltern können ohne Voranmeldung mit ihren Kindern in die Notfallpraxis kommen. Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/3112001 HNO-Notfalldienst Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20 - 26, 74078 Heilbronn Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00 Uhr. Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/5120112 Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell 4 Augenärztlicher Notfalldienst Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/3112005 Notfallapotheken Samstag, 5.11.2016 Post-Apotheke in Bretzfeld, Einsteinstraße 5, Tel. 07946/91660 Morstein-Apotheke in Niedernhall, Schmiedsgasse 2, Tel. 07940/5059334 Sonntag, 6.11.2016 Apotheke am Probsthof in Öhringen, Poststraße 33, Tel. 07941/7600 Johannes-Apotheke in Künzelsau, Hauptstraße 54, Tel. 07940/8212 Volkshochschule Volkshochschule Künzelsau Außenstelle Kupferzell Warum denn so verbissen? Oft müssen wir die Zähne zusammenbeißen und durchhalten. Und dann sollen wir wieder auf Knopfdruck loslassen und powerentspannen. Optimal und ganz einfach ist das nicht. Wie wir die Wechselwirkung zwischen Körper, Gefühlen und Denken wieder ins Lot bringen können und statt Zähneknirschen und Anspannung, Geduld für uns aufbringen und Achtsamkeit üben, erfährt man an diesen Abenden. 31316 Kupferzell Mittwoch, 9.11.2016 18.30-21.30 Uhr mit Petra Freifrau von Wangenheim, Altes Rathaus Fessbach, 2-mal, Gebühr: € 30 Zu Fuß über die Alpen Trotz Parkinson und künstlichem Hüft- und Kniegelenk - von München nach Venedig 22.000 Höhenmeter Auf- und Abstieg - ca. 660 km Luftlinie - 27 Tage unterwegs: Helmut Schroth aus Eschental erfüllt sich im 66. Lebensjahr seinen Lebenstraum mit unvergesslichen Eindrücken trotz allen Handicaps. Sein Wunsch ist, allen Menschen mit gesundheitlichen Problemen Mut zu machen und nicht einfach aufzugeben. Er nimmt Sie mit auf seinen Traumpfad - Sie werden begeistert sein. 11024 Kupferzell Donnerstag, 17.11.2016 19.30-21.30 Uhr mit Helmut Schroth, Haus der Betreuung und Pflege, Gebühr: € 6 „Noune“ - Annaweech Tour 2016 Noune, so heißt das achte Album (2015) der MundART Gruppe Annâweech aus dem Hohenlohischen. Die Hohenloher „Lausbuben“ sind selbst im 21. Jahr „noune“ (noch nicht) reif für das Abstellgleis. In den vergangenen Jahren waren die fünf Jungs aus dem Kochertal nicht untätig. 8 Alben mit 137 Liedern - alle selbst gemacht und in Hohenlohisch - sind der klingende Beweis dafür. Jedoch, Annaweech ist eine Liveband! Wer eines der fast 400 Konzerte besucht hat wird das bestätigen und sich sicherlich ebenfalls von der Spiel- und Lebensfreude der fünf infizieren lassen. 20703 Kupferzell Mittwoch, 16.11.2016 19.45-23.00 Uhr mit Frank Winkler, Kulturhalle, Gebühr: € 11, Abendkasse € 14. Schwerbehinderte 50 % ermäßigt. Karten im Vorverkauf erhalten Sie auf dem Bürgermeisteramt Kupferzell oder der VHS in Künzelsau. Kopf-/Fußreflexzonenbehandlung Kommen Sie doch einfach mit Ihrer Freundin oder mit Ihrem Mann und lernen Sie sich gegenseitig zu behandeln. Mit einfachen Griffen und Streichungen werden alle Reflexzonen am Körper liebevoll behandelt. Bitte mitbringen: Matte, Decke und Kissen. Termine 18.11. und 2.12.2016 31350 Kupferzell Freitag, 18.11.2016 Fr. 18.30-21.30 Uhr und Fr. 18.30-21.30 Uhr mit Petra Freifrau von Wangenheim, Rathaus Fessbach, 2-mal, Gebühr: € 30 Dem Tag mehr Leben geben - Alltagswege zur Mitte Entrümpeln Sie doch mal Ihren Alltag?! Lassen Sie sich einen Tag simple Alltagshilfen und Wege zur Mitte aufzeigen und erleben Sie direkt Ihre Wirkung. Gönnen Sie sich diese Auszeit vom Alltag und lassen Sie Ihren Blick schärfen für die Dinge, die Ihnen wichtig sind. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bitte mitbringen Matte, Nummer 44 Freitag, 4. November 2016 Decke, Kissen und Verpflegung. 31317 Kupferzell Sonntag, 20.11.2016 10.00-16.30 Uhr mit Petra Freifrau von Wangenheim, Altes Rathaus Fessbach, Gebühr: € 30 Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner, Tel. 07944/2339 oder der VHS, Tel. 07940/92190. Chinesisch Kochkurs In diesem Basiskurs werden grundsätzliche Fragen beantwortet, sowie typische chinesische Gewürze, Soßen und Kräuter vorgestellt. Die traditionelle und authentische Küche ist einfach, auf das Wesentliche konzentriert und es geht schnell beim Kochen. Bitte mitbringen: eine Schürze, Spüllappen und kleine Behälter für Kostproben. 37007 Kupferzell Montag, 21.11.2016 18.00-22.00 Uhr mit Evelyne Sahm, Johann-Friedrich-Mayer-Schule, Gebühr: € 20 plus Kosten für Lebensmittel Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner. Tel. 07944/2339 oder der VHS, Tel. 07940/92190 Adventsbäckerei für Kinder von 8 bis 12 Jahren Schnelles Gebäck zum gleich Essen, aber auch Sorten, die erst nach einiger Lagerzeit richtig gut schmecken, werden zubereitet. Bitte Geschirrtuch, Getränk, Gebäckdosen oder ähnliche Behälter mitbringen. 37058 Kupferzell Freitag, 25.11.2016 16.00-19.00 Uhr mit Anette Wolf, Johann-Friedrich-Mayer-Schule, Nebeneingang Bücher, Gebühr: € 17 Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner, Tel. 07944/2339 oder der VHS, Tel. 07940/92190. Volkshochschule Künzelsau Bei allen Veranstaltungen bitte vorher anmelden. Tel. 07940/92190, www.vhskuen.de, E-Mail: [email protected] 50plus: PC und Internet für die ältere Generation - Modul 1 Montag, 14.11.2016, 16.00-18.15 Uhr, mit Bruno Kastl, HermannLenz-Haus, Künzelsau Office 21 Die Zukunft der Büro- und Wissensarbeit In Kooperation mit dem Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Stuttgart. Montag, 14.11.2016, 19.00-20.30 Uhr, Hermann-Lenz-Haus, Künzelsau Europa im Jahr 1000 Dienstag, 15.11.2016, 19.00-20.30 Uhr, mit Mark Tobias Wittlinger, Hermann-Lenz-Haus, Künzelsau Zu Fuß über die Alpen Donnerstag, 17.11.2016, 19.30-21.30 Uhr, mit Helmut Schroth, Haus der Betreuung u. Pflege, Kupferzell Sterne mit Schweif Donnerstag, 17.11.2016, 18.00-22.00 Uhr, mit Bernhard Zenkert, Haus der Kinder Dörzbach Lebensmittelunverträglichkeiten Donnerstag, 17.11.2016, 19.00-20.30 Uhr, mit Katja Matter, Kulturscheune Mulfingen Mit dem Rad durch China Freitag, 18.11.2016, 20.00-22.00 Uhr, mit Uli Reissig, Bürgersaal, Dörzbach Astrid Lindgren auf der Literaturbühne Mit einer kurzweiligen szenischen Lesung entführen Maria Binder und Renate Mutschler-Schüz von der Kleinen Literaturbühne Waldenburg in die Welt Astrid Lindgrens (1907 - 2002) und stellen das außergewöhnliche, nicht immer einfache Leben der schwedischen Kinderbuchautorin vor. Astrid Lindgren liebte Musik. Ute Leenders begleitet das Programm am Akkordeon. In der Pause gibt es schwedische Köstlichkeiten. In Kooperation mit der Kleinen Literaturbühne Waldenburg. Freitag, 18.11.2016, 19.00-21.00 Uhr, mit Renate Mutschler-Schüz, Mehrzweckhalle, Foyer, Waldenburg Mit kompetenter Kommunikation ans Ziel Freitag, 18.11.2016, 18.00-20.15 Uhr, mit Nicole Engelhardt, Hermann-Lenz-Haus, Künzelsau Engel filzen für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahre Nummer 44 Freitag, 4. November 2016 Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Kupferzell Sonntag, 6.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Besigheim und Taufe von Felix Herrmann (Pfr. Anthes). Opfer: Bibelverbreitung weltweit Kindergottesdienst Montag, 7.11. 9.00 Uhr Krabbelgruppe (Andrea Petkovic) 14.00 Uhr Montagskaffee (Barbara Noll) 18.00 UhrKindergottesdienstvorbereitung Dienstag, 8.11. 15.30 bis 16.00 Uhr Probe Weihnachtsmusical 5 Jahre bis 1. Klasse 16.15 bis 17.00 Uhr Probe Weihnachtsmusical ab der 2. Klasse 15.30 UhrMusikschule Mittwoch, 9.11. 12.00 UhrSeniorenmittagstisch 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht 19.30 UhrKirchengemeinderatssitzung Donnerstag, 10.11. 16.15 Uhr Seniorengottesdienst mit Hauskommunion (Gemeindereferent Traub) Proben Weihnachtsmusical Probezeiten: 15.30 - 16.00 Uhr: 4 Jahre bis 1. Klasse, 16.15 - 17.00 Uhr: 2. Klasse bis 13 Jahre. Die Aufführung ist am 24. Dezember im Familiengottesdienst. Ökumenischer Projektchor Herzliche Einladung, beim ökumenischen Projektchor mitzusingen. Der Chor trifft sich zu vier Proben und singt im katholischen und evangelischen Gottesdienst in Kupferzell am Wochenende 17. und 18. Dezember. Die Proben sind jeweils am Mittwoch, 23.11., 30.11., 7.12., 14.12. um 20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Kupferzell. Der katholische Gottesdienst ist am Samstag, 17. Dezember um 19.00 Uhr in der Kirche St. Michael und der evangelische Gottesdienst am Sonntag, 18. Dezember um 9.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Kupferzell. Die Leitung hat Organist Jürgen Bauer. Seniorengottesdienst Am 10. November laden wir um 16.15 Uhr ins Haus der Betreuung und Pflege zum Seniorengottesdienst mit Hauskommunion mit Gemeindereferent Traub herzlich ein. Konfirmationstermine 2018 Als erster Konfirmationstermin 2018 wurde festgelegt: Sonntag Kantate, 29. April 2018. Bisher haben sich 14 Jugendliche zum Konfirmandenunterricht 2017/2018 angemeldet. Falls sich noch weitere Konfirmanden anmelden, kann es sein, dass ein zweiter Konfirmationstermin notwendig wird. Das wäre dann Sonntag Rogate, 6. Mai 2018. Zum Konfirmandenunterricht sind alle Jugendlichen herzlich eingeladen. Üblicherweise wird die Konfirmation in der 8. Klasse gefeiert, sodass der Unterricht in der 7. Klasse beginnt. Zum nächsten Kon- firmandenkurs 2017/2019 kann man sich noch anmelden. Bitte nehmen Sie dann Kontakt zum Pfarramt auf, Tel. 07944/950170, Pfarrer Klaus Anthes. Kontakt Pfarrerin Henrike Frey-Anthes Pfarrer Klaus Anthes Pfarramt Tel. 950170 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-kupferzell.de Nachbarschaftshilfe (Frau Kress): Tel. 2624 Einladung zum Singen loben leben Samstag, 19.11.2016, 10.00-17.00 Uhr, mit Maria Beck, Haus der Kinder, Dörzbach Kinesio Taping zur Selbstanwendung Samstag, 19.11.2016, 14.00-18.00, mit Carina Baier, Hermann-LenzHaus, Künzelsau Konzertmeditation mit Pater Anselm Grün und Hansjürgen Hufeisen Bilder der Seele Sonntag, 20.11.2016, 16.00-18.30 Uhr, Kath. Kirche St. Paulus, Künzelsau Dem Tag mehr Leben geben - Alltagswege zur Mitte Sonntag, 20.11.2016, 10.00-16.30 Uhr, mit Petra Freifrau von Wangenheim, Altes Rathaus Fessbach 5 Ökumenischer Projektchor Vier Proben, jeweils Mittwoch 23.11., 30.11., 7.12., 14.12. um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Mitwirkung im Gottesdienst am Samstag, 17.12, 19 Uhr: katholische Kirche Sonntag, 18.12., 9:30 Uhr: evangelische Kirche Leitung: Jürgen Bauer Süddeutscher Gemeinschaftsverband im evangelischen Gemeindehaus in Kupferzell Freitag, 4.11. 20.00 UhrFrauenstunde Sonntag, 6.11. 14.00 UhrGemeinschaftsstunde Freitag, 11.11. 20.00 Uhrentfällt Sonntag, 13.11. 14.00 UhrGemeinschaftsstunde Katholische Kirchengemeinde St. Michael Kupferzell Seelsorgeeinheit Künzelsau Pfarrer Erhard Nentwich Langenburger Str. 12, 74635 Kupferzell Tel. 07944/369, Fax 07944/941357 Diakon Wolfgang Bork Tel. 07940/93533-22 Gerold Traub, Gemeindereferent Tel. 07940/93533-14, E-Mail: [email protected] Internet: www.se-kuen.de Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! Alle Informationen rund um Ihr Abonnement erhalten Sie auf www.nussbaum-lesen.de Zusätzlich zu Ihrem Abonnement erhalten Sie die NussbaumCard. Mit ihr profitieren Sie bei zahlreichen Unternehmen und Ausflugszielen Ihrer Region und sparen schnell die Hälfte Ihrer Abo-Gebühr oder mehr. INFOS REGIONAL Volksbank Sulmtal in Willsbach - Weltspartag Günstige Konditionen für kleine Sparer Sparen hat nach wie vor noch einen hohen Stellenwert bei den Kindern. Und so stehen am Weltspartag in der Volksbank in Willsbach die Kleinen mit ihren Sparschweinchen Schlange. Kiloweise rattern die Münzen durch die Münzzählmaschine. Lisa Wolf zählt die Scheine und die Zählmaschine liefert das Münzergebnis. „Das hat sich gelohnt bei euch“, lobt Lisa Wolf. Die beiden Brüder Felix und Max Mann haben jeweils über 200 Euro gespart. Als kleines Dankeschön gibts von der Volksbank tolle und nützliche Sachen. Felix und Max haben sich auf dem großen Tisch schon umgesehen und suchen sich ein Wickie-Hörspiel und farbige Fineliner aus. Außerdem nehmen die jugendlichen Sparer noch an einer Sonderverlosung, Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat. Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ Taurus, ist eine Sonderanferti- Die Modellbaufreunde Sulmtal gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung Lichtenstern“ und dem Bild von Daniel Dian, einem Bewohner der Lichtenstern-Außenstelle Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht er an der Schaltzentrale der Modellbauanlage und dirigiert die Züge. Viel Liebe zum Detail steckt in der Anlage. Auf einem Hügel eine mittelalterliche Stadt mit Fachwerkhäusern, Türmen und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine die Besucher per Knopfdruck das Tatütata ertönen lassen. Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder, sondern auch der Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf Modulen und rund 50 Meter Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und Peter Wieland. „Der im Sommer verstorbene Michael Ellwanger war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis zur Fusion der genossenschaft- lichen Banken hauptamtlicher Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor. „Sparen ist nach wie vor noch interessant“, betont der Leiter der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 % Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und darüber hinaus die Möglichkeit einer Volksbank-Mitgliedschaft mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf jeden Fall also hochinteressant für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen. Text und Bilder (hlö) Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder INFOS REGIONAL Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht Einen schöneren und perfekteren Saisonabschluss hätte es sicher nicht geben können. Orangerot leuchtet das Laub des großen Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg. Hunderte von Besuchern aus nah und fern nutzen den Tag zu einem Besuch, zum Endspurt rund um die Löwensteiner Burg. Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee, über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz. So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus Herbstlaub. Damit das Bild auch hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei eine Vertiefung hinein. Das Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel. Die Besucher tummeln sich auf dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl die Sonne. Hochbetrieb herrscht auch am Kiosk von Eva-Maria Drescher und Sabine Rothfuß. Außer Kaffee und einem Glas Wein wird heute auch Eis am Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies im Bergfried, dem „Angstloch“, bis hinauf zur Spitze. Dort oben lohnt ein Blick nach Westen, über den Breitenauer See und das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten Besucher waren schon gestern Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock- Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher brot Backen schon um 14 Uhr weg“, sagt Hieber. Applaus gibts für die handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und Gitarre). „Die Frauen dürfen mit Nicole mitsingen und die Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen Waffen. „Wir kommen öfters hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von der Löwensteiner Burg haben sie über Facebook erfahren. „Es ist einfach fantastisch hier, die Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger. Text und Bilder (hlö) INFOS REGIONAL Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt, ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung. Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich am Sonntag hauptsächlich dem klassischen Liedgut und der Stimmbildung widmet. Eine gute Körperhaltung ist für gutes Singen Voraussetzung macht Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit den rund 90 Teilnehmern. Auch dieses Jahr liegt die Bewirtung wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der Leitung von Susi Frech. Die 20 jugendlichen Sängerinnen und Sänger im Alter von 13 bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil. Das Chorstimmenseminar ist Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte) viel mehr, als eine ausgedehnte Singstunde. Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern, sodass der zweitägige Workshop in Eschenau zu einem Erlebnis wird. Immer wieder löst er sich vom Keyboard, geht umher und Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang. Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen, da wird auch Freude am Singen und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und singend gehen die Teilnehmer am Samstagnachmittag in die Kaffeepause. Für viele ist das Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen und sich auszutauschen, wie für Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen. Moderne Chorliteratur steht am Samstagnachmittag auf dem Programm von Joachim Brenn, mit den Liedern „Right Here Waiting for You“ und „Take me to the water“. Für Burkhardt Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm- bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause mitnehmen“. Vom Gesangverein Harmonie Lehrensteinsfeld sind fünf Sängerinnen und Sänger gekommen. Chorleiterin Doris Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert. „Wir nehmen wichtige Impulse für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in der Eschenauer Gemeindehalle, darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund 90 Stimmen vom großen Chor, eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich umgesetzt. Text und Bilder (hlö) Musikverein Ellhofen Tag der Bläserjugend Dozent Michael Brenn Der Tag der Bläserjugend findet am Sonntag, den 13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in der Gemeindehalle Ellhofen statt. Die Jugendlichen vom Musikverein Ellhofen freuen sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte, die sie im vergangenen Jahr gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend- lichen sind sehr herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der Musikverein Ellhofen lädt Sie auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am 27.11.2016 zu besuchen. Es wird ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geben. Sie lieben klassische Musik aber auch moderne Saxophonstücke? Klasse, dann merken Sie sich auf jeden fall bereits jetzt den Termin vor. INFOS REGIONAL Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm, Joachim Scholz, aus dem Amt ausgeschieden. Die offizielle Verabschiedung fand im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung statt, die zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und Gemeinderat die Verdienste des scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat. „Sie sind mit großer Ausdauer und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum Wohle der Stadt umgesetzt“, zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“ Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben auf den Weg gebracht worden. Dazu zählte Suzanne Mösel den Beschluss zum Neubau der Kita Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück, die Pläne für den Neubau des Seniorenzentrums St. Vinzenz, die Entwicklung der Quartiere Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption „Innenentwicklung Wohnen“, die Nachverdichtung der Gewerbegebiete Trendpark, Trendpark Süd und Rötel sowie die Abgabe des RE-Entwurfs für den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim Regierungspräsidium Stuttgart. Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern sei das Handlungskonzept zum kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend. Dr. Suzanne Mösel: „Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren“ Im Namen der Stadt dankte die Bürgermeisterin Joachim Scholz für sein hohes Engagement und die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne Mösel richtete auch einen per- Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen Gutschein der VHS Neckarsulm sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge der Verwaltung erklärt. Er habe ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den Unternehmen geebnet und stets ein offenes Ohr für neue Ideen gezeigt. „Ich habe vor Joachim Scholz als Politiker, als Chef und als Mensch sehr großen Respekt“, bekannte Dr. Mösel. „Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“ Im Namen des Gemeinderates würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Oberbürgermeister und der Bürgermeisterin habe „gute, schnelle und richtungsweisende Entscheidungen“ herbeigeführt, bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf die achtjährige Amtszeit zurück und zählte die wichtigsten Errungenschaften auf, darunter neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet des Ehrenamtspreises und die Haushaltssicherungsrücklage. „Nur durch das von Dir geleitete Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für diese Stadt gelebt.“ Besonders dankte er auch Ehefrau Birgit: „Hinter einem starken Mann steht immer eine starke Frau.“ Dr. Bernhard Lasotta: „Joachim Scholz kann mit erhobenem Haupt aus dem Amt gehen“ „Wenn man diese Bilanz hört, wird das Wahlergebnis noch unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa- chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und über alle Maßen“ für die Stadt Neckarsulm eingesetzt. Die Bürgerschaft könne stolz darauf sein, was in den „wirklich guten acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei. „Motor dieser Entwicklung war Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem Haupt aus dem Amt gehen.“ Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin Dr. Mösel gab Joachim Scholz die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich gut weiterentwickeln“, zeigte sich Joachim Scholz überzeugt. „Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“ (snp) INFOS REGIONAL Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den langjährigen Vorsitzenden der CDU-Fraktion und verlieh ihm in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das Ehrenbürgerrecht. Die feierliche Zeremonie fand im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung im Foyer das Rathauses statt. Nach 38 Jahren ehrenamtlicher kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn lässt man nur ungern ziehen“, bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick, Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im Gremium fehlen.“ Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und 2012 verstorbenen Ehrenbürger Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert Emerich zum Vorsitzenden der CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters gewählt wurde. Zuvor hatte er seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an. Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender. „Ein politisches Schwergewicht, Realist und Mann des Ausgleichs“ Herbert Emerich habe das Ehrenamt immer sehr ernst genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz. „Du gehörst zu den Menschen, die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als „politisches Schwergewicht“ habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als „Realist mit scharfer Zunge, offen, geradlinig und ehrlich“, so Scholz, aber auch „als Mann des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim Scholz dem Geehrten im Namen der Stadt und der Bürgerschaft. Einen besonderen Dank richtete der OB auch an Ehefrau Maria: „Ein Teil der Ehrenbürgerwürde gehört auch Dir.“ Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich mehrfach ausgezeichnet. 2003 erhielt er die Ehrenmedaille der Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag bekam Herbert Emerich 2008 die Ehrennadel des Städtetags in Gold für 30 Jahre Engagement im Gemeinderat verliehen. Mit dem Ehrenbürgerrecht wurde dem verdienten Stadtrat jetzt die höchste Auszeichnung zuteil, die die Stadt zu vergeben hat. Auch die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden Stadtrat die Kanzlermedaille. Ihre Anerkennung und ihren Respekt bekundeten auch die weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des Dankes sprachen die Stadträte Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich rückt Dr. Ruth Hilbig in den Gemeinderat nach. Zum neuen ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters wählte das Gremium Eberhard Jochim, der auch die Funktion des CDU-Fraktionsvorsitzenden übernimmt. Ehrenbürger Herbert Emerich bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und Tiefen, aber letztlich mit einer beeindruckenden Entwicklung unserer Stadt.“ Seinen ehema- OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief. ligen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat gab er für die weitere Arbeit drei Grundsätze mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All- gemeininteresse geht über das Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“ (snp) Strohhalm e.V. Herzliche Einladung zum „BACKHAUSZAUBER IM ADVENT“ mit Weihnachtsbazar im romantisch geschmückten Innenhof des Hauses Ganzhorn am Samstag, dem 19. November 2016, von 14°° bis 19°° Uhr Besuchen Sie uns und genießen Sie bei Glühwein Spezialitäten aus unserem Backhaus. Haus Ganzhorn, Wilhelmstraße 42,Neckarsulm Veranstalter: Strohhalm e.V. Verein zur Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen Wilhelmstr. 42, 74172 Neckarsulm INFOS REGIONAL Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27. Oktober 2016 wurden Herbert Emerich (68) und Wolfgang Ihle (58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium ausscheiden. Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth Hilbig (51) zwei kompetente und langjährig engagierte Frauen für die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit 1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich dem Gemeinderat an. Herbert Emerich war die treibende Kraft in der CDU-Fraktion und hat maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert Emerich als Fraktionsvorsitzen- der die Arbeit im Gemeinderat vorangetrieben, die Entwicklung der Stadt bei zahllosen Themen fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt - immer das Wohl der Stadt Neckarsulm und ihrer Bürger im Auge behaltend. In seiner 38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze kommunalpolitischen Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht nach vermeintlich Schuldigen gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht. Seit 2004 war Herbert Emerich erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des Gremiums hoch geschätzt wur- de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen Wiederwahlen widergespiegelt. Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors. des Bürgertreffs Neckarsulm. Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt. In Zukunft wollen Herbert Emerich und seine Frau Maria mehr Zeit für die Familie und vor allem für ihre beiden Enkel haben. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58). Ebenfalls auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist Wolfgang Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik. Dabei ging es auch ihm stets um die Sache und eine nachhaltige Entwicklung von Neckarsulm. Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth Hilbig nach. Sie sind die nächs- ten Personen auf der CDU-Liste nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die niedergelassene Fachärztin für HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf den Erhalt des hohen Niveaus in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die Entwicklung unserer Stadt und wünschen ihnen persönlich alles erdenklich Gute für die Zukunft. Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Neckarsulm: „Ich bedaure das Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr, kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf alle Fälle auf eine weiterhin enge und gute Zusammenarbeit mit unserer Gemeinderatsfraktion, um die anstehenden Aufgaben konstruktiv und nachhaltig zu meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand bei ihren Entscheidungen zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Kath. Kirchenchor St. Dionysius Nachruf Beate Lehleiter Dr. Ruth Hilbig In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter von 79 Jahren. Viele Jahre prägte er durch sein gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60 Jahre Sänger im Kirchenchor und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der Schola. Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt. Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel 1 3 8 3 4 5 1 8 8 5 9 6 1 7 4 8 1 3 5 4 7 6 9 4 8 5 3 7 6 1 4 8 2 6 5 3 7 9 1 6 1 5 9 3 2 8 4 1 8 4 2 5 7 9 3 2 4 8 7 9 1 5 6 5 7 9 1 3 6 4 2 8 1 5 6 9 8 7 3 4 2 4 9 2 3 5 1 8 6 7 8 3 7 2 6 4 9 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 3 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 8 6 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 5 7 6 2 9 2 9 2 5 1 5 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44 wirtschaft aktuell Wirtschaft im IHK-Bezirk: Geschäftserwartungen trotz Risiken positiv (pm/red). Die Wirtschaft aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar zeigt im Herbst 2016 eine stabile Tendenz. Das Lageurteil der Unternehmen liegt weiterhin über dem langfristigen Durchschnitt, die Geschäftserwartungen sind trotz aller sichtbaren Risiken nach wie vor erfreulich positiv. Leichten Abschwächungen bei den Exporterwartungen steht eine spürbar starke Binnenkonjunktur gegenüber. Der ausgewogene Branchenmix der Unternehmen aus dem IHK-Bezirk wirkt als wichtige Stütze für die Gesamtwirtschaft. Die internationalen Risiken stellen Unwägbarkeiten dar, die am aktuellen Rand nur wenig Niederschlag in den Konjunkturergebnissen gefunden haben. Dazu zählen die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA, die wegen befürchteter protektionistischer Maßnahmen und den weiteren politischen Auswirkungen für Verunsicherung sorgt. Auch die ungelöste europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierenden Unsicherheiten im europäischen Bankensektor schweben weiterhin als Unsicherheitsfaktoren in der Luft. So fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke die zentralen Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage zusammen, an der sich rund 530 Unternehmen der Region beteiligt haben. Geschäftslage Die Geschäftslage wird von der Wirtschaft als gut bezeichnet. Der Saldo liegt unverändert zu den beiden Vorumfragen bei +38 Punkten und damit über dem langfristigen Durchschnitt von +29 Punkten. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft bezeichnen 47 Prozent der Unternehmen die wirtschaftliche Situation als gut. 44 Prozent der Betriebe melden eine zufriedenstellende und 9 Prozent eine schlechte Geschäftslage. Allen konjunkturellen und politischen Risiken zum Trotz ist die Industrie im tor im Vergleich zu Umfragen aus den Vorjahren kurzfristig weniger häufig genannt. Die Ende September von der OPEC angekündigte Begrenzung der Ölfördermenge könnte den Ölpreis jedoch wieder steigen lassen. Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in der Tendenz aber erfreulich positiv. Foto: Archiv Herbst im Aufwind, die Lage hat sich deutlich verbessert. „Nach einer ersten Verunsicherung hat das Brexit-Votum Großbritanniens vom Juni dieses Jahres bislang zu keiner spürbaren Stimmungseintrübung bei den Industriebetrieben geführt“, berichtet Nitschke. Bei den Bauunternehmen der Region laufen die Geschäfte rund. Im Dienstleistungsgewerbe und im Einzelhandel ist bei der aktuellen Umfrage eine leichte Abschwächung zu beobachten, die wirtschaftliche Situation bleibt insgesamt in beiden Wirtschaftszweigen aber gut. „Die Binnennachfrage ist derzeit eine wichtige Stütze für die konjunkturelle Entwicklung der Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk. Die Rahmenbedingungen sind durch die stabile Arbeitsmarktentwicklung, das niedrige Zinsniveau und die geringe Inflation nach wie vor günstig“, erklärt Nitschke. Aus diesem Grund rechnen die Unternehmen auch für die nächsten Monate mit einer insgesamt guten wirtschaftlichen Entwicklung. Gesamtwirtschaft Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in der Tendenz aber erfreulich positiv. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft gehen 27 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation aus. 63 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 10 Prozent eine schlechtere Entwicklung. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +17 Punkten knapp über dem langfristigen Durchschnitt von +16 Punkten. In der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe sind die Geschäftserwartungen stabil, im Handel haben sie sich zuletzt etwas abgeschwächt. Konjunkturumfrage Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung befragt. Die Inlandsnachfrage ist der nach wie vor am häufigsten genannte Risikofaktor. Dass der Fachkräftemangel ein echtes Konjunktur- und Wachstumsrisiko darstellt, wird im Zeitablauf deutlich. Vor drei Jahren nannten ihn 32 Prozent der Unternehmen als Risiko, drei Jahre später ist er mit 45 Prozent der am zweithäufigsten genannte Risikofaktor. Rund jeder Dritte sieht bei der aktuellen Umfrage in den Arbeitskosten eine Gefahr. Der Anteil derer, die in der Wirtschaftspolitik eine Schwierigkeit für die Konjunktur sehen, hat im Vergleich zur Frühsommer-Umfrage etwas zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere vor dem Hintergrund der Geschehnisse im internationalen Umfeld zu sehen. Mehr als jeder Vierte nennt die Energieund Rohstoffpreise als Hemmnis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund des niedrigen Ölpreises wurde dieser Risikofak- Beschäftigungspläne Ähnlich wie die Investitionsabsichten haben sich auch die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk im Herbst etwas abgeschwächt. Derzeit berichten 21 Prozent der Unternehmen, dass sie ihre Mitarbeiterzahl in den nächsten Monaten erhöhen möchten. 64 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 15 Prozent eine rückläufige Beschäftigtenzahl. Die meisten neuen Stellen dürften auch in den nächsten Monaten im Dienstleistungsgewerbe entstehen. „Die Beschäftigungspläne einiger Industrieunternehmen bereiten uns hingegen weiterhin Sorgen“, so Nitschke mit Blick auf die Ankündigungen einiger Betriebe aus der Region, ihre Mitarbeiterzahl am Standort Rhein-Neckar zu verringern. Fachkräftesicherung Im Rahmen einer ergänzenden Sonderumfrage wurden die IHK-Mitgliedsbetriebe zu den Themen „Fachkräftesicherung“ und „Beschäftigung von Flüchtlingen“ befragt. 43 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie derzeit offene Stellen nicht besetzen können, da sie keine geeigneten Fachkräfte finden. Arbeitsmarkt Der regionale Arbeitsmarkt ist im Herbst in einer sehr guten Verfassung. Im Bezirk der IHK Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2016 bei 4,6 Prozent. Zuletzt waren bei den Agenturen für Arbeit rund 27.600 Arbeitslose gemeldet. Damit ist die Zahl der Personen ohne Arbeit gegenüber dem Vorjahresmonat weiter zurückgegangen. Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen lag im September 2016 bei etwa 9.800. Dies entspricht einem Anstieg um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft sport aktuell Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44 Leichtathletik der Weltklasse auch 2017 Das INDOOR MEETING Karlsruhe geht in die 33. Auflage Karlsruhe. (pm/red). Das INDOOR MEETING Karlsruhe kann auch 2017 an den Start gehen. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Dank neuer Partner, bewährter Unterstützer und flexibler Dienstleister ist es uns gelungen, die entscheidende Weiche zur Realisierung des Meetings am Standort Messe Karlsruhe zu stellen“, sagte Martin Wacker, Geschäftsführer der ausrichtenden Karlsruhe Event GmbH. Am 4. Februar wird das INDOOR MEETING Karlsruhe damit in seine 33. Auflage gehen. Als Teil der WORLD INDOOR TOUR - der internationalen Hallen-LeichtathletikSerie - ist das INDOOR MEETING Karlsruhe fester Bestandteil des internationalen Leichtathletik-Kalenders und für Athleten gar ein Sprungbrett zu den wichtigen internationalen Meisterschaften. „Wir haben uns Am 4. Februar geht das INDOOR MEETING in Karlsruhe in seine 33. Auflage. Foto: Ripberger/Archivbild vorgenommen, mit dem Prädikat WORLD INDOOR TOUR nochmal eine Vermarktungsschippe draufzulegen“, ergänzt Meeting-Sportchef Alain Blondel. „Im Rahmen der internationalen Serie wird das INDOOR MEETING gemeinsam mit den anderen Ausrichterstädten über mehrere Wochen weltweit im Fokus stehen und so ein Milli- onenpublikum erreichen.“ Bei der Leichtathletik-Gemeinschaft Region Karlsruhe und den engagierten Unterstützern aus Stadt und Region ist der Jubel riesengroß. „Es ist einfach nur großartig, dass es weiterhin Weltklasse-Leichtathletik in Karlsruhe gibt“, so Angelika Solibieda, Erste Vorsitzende der LG Region Karlsruhe. Unterstützung für Sportvereine in der Flüchtlingsarbeit Finanzielle Förderung mit „Integration durch Sport“ (pm). „Integration im und durch Sport“ ist das Ziel vieler Sportvereine, Sportkreise sowie Sportverbände in BadenWürttemberg. Als Dachorganisation des Sports in Nordbaden möchte der Badische Sportbund Nord das große Engagement seiner Mitgliedsvereine und Institutionen unterstützen und gemeinsam mit ihnen die Idee einer offenen und vielfältigen Sportlandschaft verfolgen. Für eine finanzielle Unterstützung stehen dem BSB Nord und seinen Mitgliedsvereinen ab sofort Fördermittel aus dem Programm „Integration durch Sport“ des Bundesministeriums des Inneren und des Deutschen Olympischen Sportbundes zur Verfügung. Sportvereine, die im Jahr 2016 Maßnahmen mit Geflüchteten durchgeführt haben, können bis zum 9. November 2016 Heilbronner Falken Heywood bleibt bis Saisonende Heilbronn. (pm/red). Falken-Verteidiger Jordan Heywood wurde mit einem Vertrag bis zum Ende der Saison 2016/2017 ausgestattet. Der 27-jährige Rechtsschütze unterzeichnete zu Beginn der Saison einen Try-outVertrag bei den Heilbronner Falken und konnte sich mit seiner gezeigten Leistung für eine Weiterverpflichtung empfehlen. In zehn Ligaspielen verbuchte Heywood insgesamt zehn Scorerpunkte (vier Tore und sechs Vorlagen) und ist somit nicht nur punktbester Verteidiger in den Reihen der Falken, sondern auch Top-Verteidiger der Liga. Heywood freute sich über die Weiterverpflichtung und zeigte sich mit seiner bisherigen Leistung zufrieden: „Ich bin wirklich sehr happy, bis zum Ende der Saison ein Teil der Mannschaft sein zu dürfen. Wir haben eine super Gemeinschaft innerhalb des Teams und ich denke, wir haben eine realistische Chance die Pre-Playoffs zu erreichen“. Auch Trainer Fabian Dahlem ist glücklich, dass Heywood weiterhin im Falken-Trikot auflaufen wird: „Jordan war von Anfang an die erhoffte Verstärkung für unser Team und hat vom ersten Tag an eine super Einstellung gezeigt. Er übernimmt nicht nur auf, sondern auch neben der Eisfläche eine große Verantwortung.“ „Integration durch Sport“ ermöglicht finanzielle Unterstützung durch das Innenministerium und den Olympischen Sportbund. Foto: Creatas/Thinkstock Fördermittel beim BSB Nord beantragen. Mehrspartenvereine können dabei Anträge für Projekte aus bis zu zehn Abteilungen stellen und in diesem Jahr noch jeweils bis zu 1.000 Euro Förderung erhalten. Diese sind nicht an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Zu beachten ist, dass für jede Abteilung ein separater Antrag mit den entsprechenden Unterlagen gestellt werden muss. Alle weiteren Informationen zum Vorgehen bei der Antragsstellung sowie die notwendigen Unterlagen erhalten die Vereine unter www.badischer-sportbund.de/sportwelten/integration-durch-sport. Vorschau: i Fußball (Bezirksliga): 06.11., 14.30 Uhr: Friedrichshaller SV - SGM Erlenbach-Binswangen Handball (DHB-Pokal): 05.11., 18 Uhr: Neckarsulmer Sportunion - VfL Oldenburg Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44 kultur aktuell Heilbronn in Weihnachtsstimmung vom 24. November bis 22. Dezember Großes Kulturprogramm mit über 1500 Mitwirkenden (hm). Strahlender Lichterglanz und überall Duft nach Weihnachtsgebäck und Glühwein. In der Adventszeit verwandelt sich die Heilbronner Innenstadt in eine atmosphärische Winterwelt. Vom 24. November bis 22. Dezember findet rings um Marktplatz, Rathaus und Kilianskirche der Weihnachtsmarkt statt. Spätestens mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes am 24. November um 18.00 Uhr kehrt in der Heilbronner Innenstadt besinnliche Stimmung ein. Geschmückte Holzhäuschen und beleuchtete Tannenbäume säumen die Marktgassen. Auf dem Marktplatz dämpfen Holzhackschnitzel den Schritt der Besucher, die mit einer warmen Tasse Punsch oder Glühwein in der Hand die Schätze der Kunsthandwerker bestaunen, nach Geschenken Ausschau halten oder einfach nur entspannt bummeln. Attraktionen sind ein sieben Meter hoher bewirtschafteter Glockenturm und eine Almhütte auf dem Marktplatz sowie Weihnachtsstimmung auf dem Marktplatz eine gemütliche Scheune auf dem Kiliansplatz. Für die Kleinen gibt es ein antikes, mehr als 100 Jahre altes Karussell auf dem Marktplatz. Dort ist auch eine traditionelle Krippe aufgebaut. Ein Flieger am Hafenmarkt und ein kleines Riesenrad in der Flei- Foto: hm ner Straße sorgen auch vor dem heiligen Fest schon für glückliche Kinderaugen. Über 1500 Mitwirkende unterhalten auf dem Marktplatz mit einem weihnachtlichen Programm, regen aber auch zum Nachdenken an. Samstags und sonntags treten dort um 16.30 Uhr und 18.00 Uhr Sing- und Posaunenchöre oder Musikvereine auf. Sonntags findet um 15.00 Uhr ein Kinderprogramm statt. Werktags singen jeweils um 16.30 Uhr Schulchöre unter dem Weihnachtsbaum. Senna Gammour in der Heilbronner Harmonie „Liebeskummer ist ein Arschloch“ (pt). Nummer-1-Alben, millionenfach verkaufte CDs, zahlreiche Preise und über 600.000 treue Facebook-Fans. Auch als Solokünstlerin ist Ex-Monrose-Frontfrau, IT-Girl und Popstars-Gewinnerin Senna nicht zu stoppen. Über ihre Social-Media-Kanäle suchen ihre Fans bei Sister Senna immer wieder Rat rund um alle Lebenslagen, insbesondere zu ihrem Liebesleben. Aus den zahlreichen Tipps, die immer wieder sehr unterhaltsam und witzig aufgearbeitet sind, hat Senna nun ein Live-Programm entwickelt, „Liebeskummer ist ein Arschloch“. Am Freitag, 17. Februar, kommt sie mit ihrem neuen Programm um 20 Uhr auch in die Heilbronner Harmonie. Wer Senna Gammour nur als ehemalige Leadsängerin der Popstars-Gewinnergruppe Senna Gammour Monrose kennt, hat die letzten Social-Media-Jahre komplett verschlafen. Längst ist die 36-jährige Frankfurterin mit der großen Klappe zu einer Art Frauenbeauftragten 2.0 mutiert. Mit klarer Kante beantwortet Miss Gammour ihren „schönen Tulpen“, wie sie ihre Fans lie- Foto: Agentur bevoll nennt, wie man am besten mit Liebeskummer umgeht. Denn wenn es um die verschiedenen Phasen des Herzleidens geht, hat Senna nicht nur persönliche Erfahrungen gemacht, sondern hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Freundinnen und Fans. Dabei ist ihr aufge- fallen, dass die Geschichten sich oft ähneln. Sie sind zwar für jeden Betroffenen sehr traurig, aber ebenso oft auch sehr lustig. Somit gibt es eine gute und eine schlechte Erkenntnis. Zuerst die schlechte: Liebeskummer ist eine internationale Krankheit, die vor niemandem Halt macht. Sie nimmt weder Rücksicht auf Geschlecht, Alter noch die Nationalität. Die gute Nachricht jedoch ist, dass jeder geheilt werden kann. Aus der Sammlung dieser schonungslosen Tatsachenberichte ist ihr Debüt-Programm „Liebeskummer ist ein Arschloch“ entstanden. „Liebeskummer ist ein Arschloch“ beleuchtet auf schmerzhaft ehrliche, aber dennoch humorvolle und charmante Art und Weise alle Phasen der lästigen ‚Krankheit’, in der sich jede Frau und jedes Mädchen wiedererkennt. Anzeigen Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44 Über 500 regionale Ausflugsziele Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD Salzgrotte Buchen 1 € Nachlass auf eine Sitzung Kilgensmühle 3, 74722 Buchen Wer wirbt, gewinnt immer! 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