November - lokalmatador.de

Freitag, 4. November 2016
November
Nr. 44
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
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Rathausnachrichten
Fundtiermeldung
Am 20.10.2016 wurden in Rüblingen drei Katzen (weiblich) aufgefunden.
Die Tiere werden beim Tierschutzverein Hohenlohe e.V. von ehrenamtlichen Mitgliedern versorgt. Auskunft erhalten Sie unter Tel.
07942/945740 beim Tierheim Waldenburg.
Sterbefall
Am 28.10.2016 ist Frau Annemarie Dierolf aus Kupferzell verstorben.

Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag
am 6.11.
Johanna Laufkuff, Kupferzell, 85 Jahre
am 7.11.
Elfriede Stingl, Neu-Kupfer, 91 Jahre
am 8.11.
Anneliese Rößle, Kupferzell, 80 Jahre
Wir gratulieren unseren Jubilaren
- auch denen, die aus persönlichen
Gründen nicht genannt werden wollen
- zu ihrem Ehrentag und wünschen
ihnen Gesundheit und persönliches
Wohlergehen.
Ihr
Joachim Schaaf
Bürgermeister
Nummer 44 Freitag, 4. November 2016
Für die Jugend
Jugendreferat
Termine im Jugendhaus für November 2016
Datum
Montag, 7.11.
15.00 - 18.00 Uhr
Aktion/Veranstaltung Hinweise
Strick Café
Handarbeiten aller
Art für Groß und
Klein. Mit Kaffee und
Kuchen.
Dienstag, 8.11.
offener Jugendhausbe- Freunde treffen,
17.00 - 20.00 Uhr trieb ab 12 Jahren
kickern, Billard spielen, Internet u.v.m.
Freunde treffen,
Mittwoch, 9.11.
offener Jugendhauskickern, Billard spie14.00 - 17.00 Uhr betrieb für Kinder/
len, Internet u.v.m.
Jugendliche ab 10
Jahren
Donnerstag, 10.11. offener Jugendhausbe- Freunde treffen,
17.00 - 20.00 Uhr trieb ab 12 Jahren
kickern, Billard spielen, Internet u.v.m.
Freunde treffen,
Freitag, 11.11.
offener Jugendhauskickern, Airhockey,
14.00 - 17.00 Uhr betrieb für Kinder/
Brettspiele, PlaystatiJugendliche ab 10
on, u.v.m.
Jahren
Das Programm rund ums Jugendhaus findet ihr auch unter
www.amoll-kupferzell.de.tl
Hier könnt ihr Bilder von vergangenen Aktionen anschauen und euch
informieren, was so im Jugendhaus geboten ist.
Kontakt Jugendreferat Tel. 07944/940978
E-Mail: [email protected]
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Kupferzell,
Marktplatz 14-16, 74635 Kupferzell, Telefon 07944 91110, Internet: www.kupferzell.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Joachim Schaaf oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Büro-Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Gemeindebücherei
Nachhaltigkeit
Öffnungszeiten während der Herbstferien
Die Bücherei hat in den Herbstferien wie folgt geöffnet:
Donnerstag 12.00 - 16.30 Uhr
Freitag
17.00 - 20.00 Uhr
Um Beachtung wird gebeten.
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Notruf
110
Polizeidirektion Künzelsau
07940 94 00
Feuer
Feuerwehrkommandant Arndt
Stv. Feuerwehrkommandant Binder
Gerätehaus Künzelsauer Str. 34
112
0160/2813134
0162/3855450
94 10 91
Telefon 07136 9503-0
[email protected]
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 15,95 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Unfall
Krankentransport
DRK
1 92 22
Nummer 44 Freitag, 4. November 2016
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
Feuerwehrnachrichten
Freiwillige Feuerwehr Kupferzell
Alterswehr
Unsere nächste Zusammenkunft ist am 6. November in der Feuerwache. Vollzähliges Erscheinen wird erwartet.
Es geht unter anderem um den Besenbesuch am 19. November.
R. Hasenfuß, Abteilungsleiter
Behördennachrichten
Handwerkskammer Heilbronn
Workshop für Existenzgründer
Termine im November 2016
Wie erstellen Existenzgründer und Betriebsübernehmer ein überzeugendes Unternehmenskonzept? Diese Frage beantworten die
Unternehmensberater der Handwerkskammer Heilbronn-Franken
beim Gründer-Workshop. Jeder Teilnehmer erhält Seminarunterlagen sowie ein Teilnahmezertifikat. Der Workshop ist kostenlos.
Nächste Termine
Dienstag, 8. November 2016 in Heilbronn
Dienstag, 8. November 2016 in Schwäbisch Hall und
Dienstag, 15. November 2016 in Tauberbischofsheim
jeweils um 17.00 Uhr
Anmeldung
Eine Anmeldung ist erforderlich. Nähere Informationen gibt es bei
Beate Hönnige (Heilbronn), Telefon 07131/791-171, Andreas Weinreich (Schwäbisch Hall), Telefon 0791/97107-12 und Paul Mendel
(Tauberbischofsheim), Telefon 09341/9251-20 von der Handwerkskammer Heilbronn-Franken.
Jetzt Brennholz bestellen
Nur Bestellungen bis zum 30. November 2016 können berücksichtigt werden
Damit die öffentlichen Waldbesitzer den Holzeinschlag planen können, benötigt das Forstamt Hohenlohekreis bis 30. November 2016
die Brennholzbestellungen für den kommenden Winter. Die Bürger
können dann ortsnah mit frisch geschlagenem Brennholz versorgt
werden. Der Preis für gemischtes Hartlaubholz beträgt wie im letzten
Winter 60 Euro je Festmeter. Bestellformulare können auf der Homepage des Landratsamtes Hohenlohekreis unter
www.hohenlohekreis.de Aktuelles oder auf der Homepage der jeweiligen Kommune heruntergeladen werden.
Am Industrieholzmarkt sind derzeit die Baumarten Eiche und Esche
im Gegensatz zur Buche schwer absetzbar. Deshalb wird der Anteil
der Buche im Brennholz deutlich reduziert. Für die Verbrennung ist
dies unproblematisch, da der Heizwert von Eiche und Esche dem von
Buche entspricht.
Pflegestützpunkt Hohenlohekreis
Information und Beratung zum Thema Pflege für Betroffene und
Angehörige.
Im Vor- und Umfeld der Pflege entsteht oft eine Vielzahl von Fragen.
Der Pflegestützpunkt bietet pflegebedürftigen Menschen jeden Alters
und deren Angehörigen neutrale und kostenfreie Beratung an. Die
Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht.
Beratungstermine, auch außerhalb der Öffnungszeiten, können vereinbart werden.
Beratungsräume im Pflegestützpunkt in Künzelsau: Rösleinsbergstraße 29, Künzelsau
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag und Freitag: 10.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag: 15.00 - 18.00 Uhr
Sprechzeiten im Rathaus Öhringen
Marktplatz 15, Öhringen
Mittwoch: 10.00 - 13.00 Uhr
Tel. 07940/9355013 oder 9355014
E-Mail: [email protected]
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Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Hohenlohekreises
Tiele-Winckler-Straße 54, 74613 Öhringen
Tel. 07941/6084-890, Fax 07941/6084-17
E-Mail: [email protected]
Offene Sprechstunde ohne Voranmeldung in Öhringen
Dienstag: 17.00 - 19.00 Uhr
Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr
Außensprechstunde nach Voranmeldung in Künzelsau
Donnerstag: 9.00 - 17.00 Uhr
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle unterliegen
der Schweigepflicht.
Veranstaltungen
November 2016
Datum
Mittwoch,
9.11.,
19.30 Uhr
Dienstag,
15.11.,
19.30 Uhr
Mittwoch,
16.11.,
9.30 Uhr
Ort
Eschental,
Landhotel
Günzburg
Adolzfurt,
Weinkellerei Hohenlohe
des
Landwirtschaftsamtes
Thema
Mitgliederversammlung FBG
Kupferzell
Arbeitskreis Weinbau
Falscher Mehltau (Peronospora)
und Echter Mehltau (Oidium)
- Aktuelle Strategien zur Bekämpfung 2017
Gottfried Bleyer, WBI Freiburg
WolpertsLBV Fachtag Schweinehaltung
hausen,
Ausstieg aus der betäubungsloEuropasaal sen Ferkelkastration - Wo stehen
wir?
im
Veranstalter
FBG Kupferzell
LWA, Weinbauverband
LBV, Bauernverband
Erneuerung des Kassenautomaten im Landratsamt
Hohenlohekreis
Barzahlung an der Bürgertheke möglich
Vom 7.11. bis voraussichtlich 16.11.2016 wird im Erdgeschoss des
Landratsamtes Hohenlohekreis, Allee 17, Gebäude A in Künzelsau
der Kassenautomat erneuert. Während der Umbaumaßnahme kann
an der Bürgertheke im Landratsamt bar bezahlt werden. Zahlungen
mit EC-Karte sind in diesem Zeitraum leider nicht möglich.
Aufgrund der Erneuerung des Kassenautomaten kann es zu Verzögerungen in der Zulassungsstelle, der Führerscheinstelle sowie
im Ordnungsamt und im Ausländeramt kommen. Wir bitten um
Verständnis.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Ärztlicher Notdienst
Den ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 116 117
Zahnärztlicher Notfalldienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Hohenlohekreis kann unter
der Notfalldienst-Telefonnummer 0711/7877700 abgefragt werden.
Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche
Notfallpraxis am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall, Diakoniestraße 10, 74523 Schwäbisch Hall
Öffnungszeiten jeweils an den Wochenenden und Feiertagen von
9.00 bis 15.00 Uhr
Eltern können ohne Voranmeldung mit ihren Kindern in die Notfallpraxis kommen.
Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/3112001
HNO-Notfalldienst
Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20 - 26, 74078
Heilbronn
Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00
Uhr.
Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/5120112
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
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Augenärztlicher Notfalldienst
Notrufnummer für den Hohenlohekreis 0180/3112005
Notfallapotheken
Samstag, 5.11.2016
Post-Apotheke in Bretzfeld, Einsteinstraße 5, Tel. 07946/91660
Morstein-Apotheke in Niedernhall, Schmiedsgasse 2,
Tel. 07940/5059334
Sonntag, 6.11.2016
Apotheke am Probsthof in Öhringen, Poststraße 33,
Tel. 07941/7600
Johannes-Apotheke in Künzelsau, Hauptstraße 54, Tel. 07940/8212
Volkshochschule
Volkshochschule Künzelsau
Außenstelle Kupferzell
Warum denn so verbissen?
Oft müssen wir die Zähne zusammenbeißen und durchhalten. Und
dann sollen wir wieder auf Knopfdruck loslassen und powerentspannen. Optimal und ganz einfach ist das nicht. Wie wir die Wechselwirkung zwischen Körper, Gefühlen und Denken wieder ins Lot bringen
können und statt Zähneknirschen und Anspannung, Geduld für uns
aufbringen und Achtsamkeit üben, erfährt man an diesen Abenden.
31316 Kupferzell Mittwoch, 9.11.2016
18.30-21.30 Uhr mit Petra Freifrau von Wangenheim, Altes Rathaus
Fessbach, 2-mal, Gebühr: € 30
Zu Fuß über die Alpen
Trotz Parkinson und künstlichem Hüft- und Kniegelenk - von München nach Venedig 22.000 Höhenmeter Auf- und Abstieg - ca. 660
km Luftlinie - 27 Tage unterwegs: Helmut Schroth aus Eschental
erfüllt sich im 66. Lebensjahr seinen Lebenstraum mit unvergesslichen Eindrücken trotz allen Handicaps. Sein Wunsch ist, allen
Menschen mit gesundheitlichen Problemen Mut zu machen und nicht
einfach aufzugeben. Er nimmt Sie mit auf seinen Traumpfad - Sie
werden begeistert sein.
11024 Kupferzell Donnerstag, 17.11.2016
19.30-21.30 Uhr mit Helmut Schroth, Haus der Betreuung und Pflege, Gebühr: € 6
„Noune“ - Annaweech Tour 2016
Noune, so heißt das achte Album (2015) der MundART Gruppe
Annâweech aus dem Hohenlohischen. Die Hohenloher „Lausbuben“
sind selbst im 21. Jahr „noune“ (noch nicht) reif für das Abstellgleis.
In den vergangenen Jahren waren die fünf Jungs aus dem Kochertal
nicht untätig. 8 Alben mit 137 Liedern - alle selbst gemacht und in
Hohenlohisch - sind der klingende Beweis dafür. Jedoch, Annaweech
ist eine Liveband! Wer eines der fast 400 Konzerte besucht hat
wird das bestätigen und sich sicherlich ebenfalls von der Spiel- und
Lebensfreude der fünf infizieren lassen.
20703 Kupferzell Mittwoch, 16.11.2016
19.45-23.00 Uhr mit Frank Winkler, Kulturhalle, Gebühr: € 11, Abendkasse € 14. Schwerbehinderte 50 % ermäßigt. Karten im Vorverkauf
erhalten Sie auf dem Bürgermeisteramt Kupferzell oder der VHS in
Künzelsau.
Kopf-/Fußreflexzonenbehandlung
Kommen Sie doch einfach mit Ihrer Freundin oder mit Ihrem Mann
und lernen Sie sich gegenseitig zu behandeln. Mit einfachen Griffen
und Streichungen werden alle Reflexzonen am Körper liebevoll
behandelt. Bitte mitbringen: Matte, Decke und Kissen.
Termine 18.11. und 2.12.2016
31350 Kupferzell Freitag, 18.11.2016
Fr. 18.30-21.30 Uhr und Fr. 18.30-21.30 Uhr mit Petra Freifrau von
Wangenheim, Rathaus Fessbach, 2-mal, Gebühr: € 30
Dem Tag mehr Leben geben - Alltagswege zur Mitte
Entrümpeln Sie doch mal Ihren Alltag?! Lassen Sie sich einen Tag
simple Alltagshilfen und Wege zur Mitte aufzeigen und erleben Sie
direkt Ihre Wirkung. Gönnen Sie sich diese Auszeit vom Alltag und
lassen Sie Ihren Blick schärfen für die Dinge, die Ihnen wichtig sind.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bitte mitbringen Matte,
Nummer 44 Freitag, 4. November 2016
Decke, Kissen und Verpflegung.
31317 Kupferzell Sonntag, 20.11.2016
10.00-16.30 Uhr mit Petra Freifrau von Wangenheim, Altes Rathaus
Fessbach, Gebühr: € 30
Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner, Tel.
07944/2339 oder der VHS, Tel. 07940/92190.
Chinesisch Kochkurs
In diesem Basiskurs werden grundsätzliche Fragen beantwortet,
sowie typische chinesische Gewürze, Soßen und Kräuter vorgestellt.
Die traditionelle und authentische Küche ist einfach, auf das Wesentliche konzentriert und es geht schnell beim Kochen. Bitte mitbringen:
eine Schürze, Spüllappen und kleine Behälter für Kostproben.
37007 Kupferzell Montag, 21.11.2016
18.00-22.00 Uhr mit Evelyne Sahm, Johann-Friedrich-Mayer-Schule,
Gebühr: € 20 plus Kosten für Lebensmittel
Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner. Tel.
07944/2339 oder der VHS, Tel. 07940/92190
Adventsbäckerei für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Schnelles Gebäck zum gleich Essen, aber auch Sorten, die erst
nach einiger Lagerzeit richtig gut schmecken, werden zubereitet.
Bitte Geschirrtuch, Getränk, Gebäckdosen oder ähnliche Behälter
mitbringen.
37058 Kupferzell Freitag, 25.11.2016
16.00-19.00 Uhr mit Anette Wolf, Johann-Friedrich-Mayer-Schule,
Nebeneingang Bücher, Gebühr: € 17
Anmelden zu den Kursen können Sie sich bei Ingrid Egner, Tel.
07944/2339 oder der VHS, Tel. 07940/92190.
Volkshochschule Künzelsau
Bei allen Veranstaltungen bitte vorher anmelden.
Tel. 07940/92190, www.vhskuen.de, E-Mail: [email protected]
50plus: PC und Internet für die ältere Generation - Modul 1
Montag, 14.11.2016, 16.00-18.15 Uhr, mit Bruno Kastl, HermannLenz-Haus, Künzelsau
Office 21 Die Zukunft der Büro- und Wissensarbeit
In Kooperation mit dem Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
(IAO) Stuttgart.
Montag, 14.11.2016, 19.00-20.30 Uhr, Hermann-Lenz-Haus, Künzelsau
Europa im Jahr 1000
Dienstag, 15.11.2016, 19.00-20.30 Uhr, mit Mark Tobias Wittlinger,
Hermann-Lenz-Haus, Künzelsau
Zu Fuß über die Alpen
Donnerstag, 17.11.2016, 19.30-21.30 Uhr, mit Helmut Schroth, Haus
der Betreuung u. Pflege, Kupferzell
Sterne mit Schweif
Donnerstag, 17.11.2016, 18.00-22.00 Uhr, mit Bernhard Zenkert,
Haus der Kinder Dörzbach
Lebensmittelunverträglichkeiten
Donnerstag, 17.11.2016, 19.00-20.30 Uhr, mit Katja Matter, Kulturscheune Mulfingen
Mit dem Rad durch China
Freitag, 18.11.2016, 20.00-22.00 Uhr, mit Uli Reissig, Bürgersaal,
Dörzbach
Astrid Lindgren auf der Literaturbühne
Mit einer kurzweiligen szenischen Lesung entführen Maria Binder
und Renate Mutschler-Schüz von der Kleinen Literaturbühne Waldenburg in die Welt Astrid Lindgrens (1907 - 2002) und stellen das
außergewöhnliche, nicht immer einfache Leben der schwedischen
Kinderbuchautorin vor.
Astrid Lindgren liebte Musik. Ute Leenders begleitet das Programm
am Akkordeon.
In der Pause gibt es schwedische Köstlichkeiten.
In Kooperation mit der Kleinen Literaturbühne Waldenburg.
Freitag, 18.11.2016, 19.00-21.00 Uhr, mit Renate Mutschler-Schüz,
Mehrzweckhalle, Foyer, Waldenburg
Mit kompetenter Kommunikation ans Ziel
Freitag, 18.11.2016, 18.00-20.15 Uhr, mit Nicole Engelhardt, Hermann-Lenz-Haus, Künzelsau
Engel filzen
für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahre
Nummer 44 Freitag, 4. November 2016
Amtliches Mitteilungsblatt Kupferzell
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde
Kupferzell
Sonntag, 6.11.
9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Besigheim und
Taufe von Felix Herrmann (Pfr. Anthes).
Opfer: Bibelverbreitung weltweit
Kindergottesdienst
Montag, 7.11.
9.00 Uhr Krabbelgruppe (Andrea Petkovic)
14.00 Uhr Montagskaffee (Barbara Noll)
18.00 UhrKindergottesdienstvorbereitung
Dienstag, 8.11.
15.30 bis
16.00 Uhr Probe Weihnachtsmusical 5 Jahre bis 1. Klasse
16.15 bis
17.00 Uhr Probe Weihnachtsmusical ab der 2. Klasse
15.30 UhrMusikschule
Mittwoch, 9.11.
12.00 UhrSeniorenmittagstisch
15.00 Uhr Konfirmandenunterricht
19.30 UhrKirchengemeinderatssitzung
Donnerstag, 10.11.
16.15 Uhr Seniorengottesdienst mit Hauskommunion (Gemeindereferent Traub)
Proben Weihnachtsmusical
Probezeiten: 15.30 - 16.00 Uhr: 4 Jahre bis 1. Klasse, 16.15 - 17.00
Uhr: 2. Klasse bis 13 Jahre. Die Aufführung ist am 24. Dezember im
Familiengottesdienst.
Ökumenischer Projektchor
Herzliche Einladung, beim ökumenischen Projektchor mitzusingen.
Der Chor trifft sich zu vier Proben und singt im katholischen und
evangelischen Gottesdienst in Kupferzell am Wochenende 17. und
18. Dezember.
Die Proben sind jeweils am Mittwoch, 23.11., 30.11., 7.12., 14.12.
um 20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Kupferzell. Der
katholische Gottesdienst ist am Samstag, 17. Dezember um 19.00
Uhr in der Kirche St. Michael und der evangelische Gottesdienst am
Sonntag, 18. Dezember um 9.30 Uhr in der evangelischen Kirche in
Kupferzell. Die Leitung hat Organist Jürgen Bauer.
Seniorengottesdienst
Am 10. November laden wir um 16.15 Uhr ins Haus der Betreuung und Pflege zum Seniorengottesdienst mit Hauskommunion mit
Gemeindereferent Traub herzlich ein.
Konfirmationstermine 2018
Als erster Konfirmationstermin 2018 wurde festgelegt: Sonntag Kantate, 29. April 2018. Bisher haben sich 14 Jugendliche zum Konfirmandenunterricht 2017/2018 angemeldet. Falls sich noch weitere
Konfirmanden anmelden, kann es sein, dass ein zweiter Konfirmationstermin notwendig wird. Das wäre dann Sonntag Rogate, 6. Mai
2018.
Zum Konfirmandenunterricht sind alle Jugendlichen herzlich eingeladen. Üblicherweise wird die Konfirmation in der 8. Klasse gefeiert,
sodass der Unterricht in der 7. Klasse beginnt. Zum nächsten Kon-
firmandenkurs 2017/2019 kann man sich noch anmelden. Bitte nehmen Sie dann Kontakt zum Pfarramt auf, Tel. 07944/950170, Pfarrer
Klaus Anthes.
Kontakt
Pfarrerin Henrike Frey-Anthes
Pfarrer Klaus Anthes
Pfarramt Tel. 950170
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-kupferzell.de
Nachbarschaftshilfe (Frau Kress): Tel. 2624
Einladung zum
Singen loben leben
Samstag, 19.11.2016, 10.00-17.00 Uhr, mit Maria Beck, Haus der
Kinder, Dörzbach
Kinesio Taping zur Selbstanwendung
Samstag, 19.11.2016, 14.00-18.00, mit Carina Baier, Hermann-LenzHaus, Künzelsau
Konzertmeditation mit Pater Anselm Grün und Hansjürgen Hufeisen
Bilder der Seele
Sonntag, 20.11.2016, 16.00-18.30 Uhr, Kath. Kirche St. Paulus,
Künzelsau
Dem Tag mehr Leben geben - Alltagswege zur Mitte
Sonntag, 20.11.2016, 10.00-16.30 Uhr, mit Petra Freifrau von Wangenheim, Altes Rathaus Fessbach
5
Ökumenischer
Projektchor
Vier Proben, jeweils Mittwoch
23.11., 30.11., 7.12., 14.12.
um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus
Mitwirkung im Gottesdienst am
Samstag, 17.12, 19 Uhr: katholische Kirche
Sonntag, 18.12., 9:30 Uhr: evangelische Kirche
Leitung: Jürgen Bauer
Süddeutscher Gemeinschaftsverband
im evangelischen Gemeindehaus in Kupferzell
Freitag, 4.11.
20.00 UhrFrauenstunde
Sonntag, 6.11.
14.00 UhrGemeinschaftsstunde
Freitag, 11.11.
20.00 Uhrentfällt
Sonntag, 13.11.
14.00 UhrGemeinschaftsstunde
Katholische Kirchengemeinde
St. Michael Kupferzell
Seelsorgeeinheit Künzelsau
Pfarrer Erhard Nentwich
Langenburger Str. 12, 74635 Kupferzell
Tel. 07944/369, Fax 07944/941357
Diakon Wolfgang Bork
Tel. 07940/93533-22
Gerold Traub, Gemeindereferent
Tel. 07940/93533-14, E-Mail: [email protected]
Internet: www.se-kuen.de
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Volksbank Sulmtal in Willsbach - Weltspartag
Günstige Konditionen für kleine Sparer
Sparen hat nach wie vor noch
einen hohen Stellenwert bei den
Kindern.
Und so stehen am Weltspartag in
der Volksbank in Willsbach die
Kleinen mit ihren Sparschweinchen Schlange. Kiloweise rattern
die Münzen durch die Münzzählmaschine. Lisa Wolf zählt
die Scheine und die Zählmaschine liefert das Münzergebnis.
„Das hat sich gelohnt bei euch“,
lobt Lisa Wolf. Die beiden Brüder Felix und Max Mann haben
jeweils über 200 Euro gespart.
Als kleines Dankeschön gibts
von der Volksbank tolle und
nützliche Sachen. Felix und Max
haben sich auf dem großen Tisch
schon umgesehen und suchen
sich ein Wickie-Hörspiel und
farbige Fineliner aus. Außerdem
nehmen die jugendlichen Sparer
noch an einer Sonderverlosung,
Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren
dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr
haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat.
Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben
ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell
entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ
Taurus, ist eine Sonderanferti-
Die Modellbaufreunde Sulmtal
gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung
Lichtenstern“ und dem Bild von
Daniel Dian, einem Bewohner
der Lichtenstern-Außenstelle
Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht
er an der Schaltzentrale der
Modellbauanlage und dirigiert
die Züge. Viel Liebe zum Detail
steckt in der Anlage. Auf einem
Hügel eine mittelalterliche Stadt
mit Fachwerkhäusern, Türmen
und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können
Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine
die Besucher per Knopfdruck
das Tatütata ertönen lassen. Da
leuchten nicht nur die Augen
der Kinder, sondern auch der
Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf
Modulen und rund 50 Meter
Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und
Peter Wieland. „Der im Sommer
verstorbene Michael Ellwanger
war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele
Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion
als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis
zur Fusion der genossenschaft-
lichen Banken hauptamtlicher
Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung
zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor.
„Sparen ist nach wie vor noch
interessant“, betont der Leiter
der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet
die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 %
Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und
darüber hinaus die Möglichkeit
einer Volksbank-Mitgliedschaft
mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf
jeden Fall also hochinteressant
für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen.
Text und Bilder (hlö)
Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder
INFOS REGIONAL
Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein
Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht
Einen schöneren und perfekteren
Saisonabschluss hätte es sicher
nicht geben können. Orangerot
leuchtet das Laub des großen
Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg.
Hunderte von Besuchern aus
nah und fern nutzen den Tag zu
einem Besuch, zum Endspurt
rund um die Löwensteiner Burg.
Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee,
über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten
mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz.
So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus
Herbstlaub. Damit das Bild auch
hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an
Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein
Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue
Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird
auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei
eine Vertiefung hinein. Das
Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel.
Die Besucher tummeln sich auf
dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl
die Sonne. Hochbetrieb herrscht
auch am Kiosk von Eva-Maria
Drescher und Sabine Rothfuß.
Außer Kaffee und einem Glas
Wein wird heute auch Eis am
Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den
Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat
sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies
im Bergfried, dem „Angstloch“,
bis hinauf zur Spitze. Dort oben
lohnt ein Blick nach Westen,
über den Breitenauer See und
das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der
Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten
Besucher waren schon gestern
Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock-
Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher
brot Backen schon um 14 Uhr
weg“, sagt Hieber. Applaus gibts
für die handgemachte Musik
von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und
Gitarre). „Die Frauen dürfen
mit Nicole mitsingen und die
Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher
auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller
mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen
Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker
Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen
Waffen. „Wir kommen öfters
hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen
wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von
der Löwensteiner Burg haben
sie über Facebook erfahren. „Es
ist einfach fantastisch hier, die
Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger.
Text und Bilder (hlö)
INFOS REGIONAL
Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau
Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde
Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt,
ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung.
Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung
von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich
am Sonntag hauptsächlich dem
klassischen Liedgut und der
Stimmbildung widmet. Eine
gute Körperhaltung ist für gutes
Singen Voraussetzung macht
Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit
den rund 90 Teilnehmern. Auch
dieses Jahr liegt die Bewirtung
wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der
Leitung von Susi Frech. Die
20 jugendlichen Sängerinnen
und Sänger im Alter von 13
bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil.
Das Chorstimmenseminar ist
Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte)
viel mehr, als eine ausgedehnte
Singstunde.
Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern,
sodass der zweitägige Workshop
in Eschenau zu einem Erlebnis
wird. Immer wieder löst er sich
vom Keyboard, geht umher und
Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle
vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang.
Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen,
da wird auch Freude am Singen
und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und
singend gehen die Teilnehmer
am Samstagnachmittag in die
Kaffeepause. Für viele ist das
Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen
und sich auszutauschen, wie für
Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen.
Moderne Chorliteratur steht
am Samstagnachmittag auf dem
Programm von Joachim Brenn,
mit den Liedern „Right Here
Waiting for You“ und „Take me
to the water“. Für Burkhardt
Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie
viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm-
bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia
Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause
mitnehmen“. Vom Gesangverein
Harmonie Lehrensteinsfeld sind
fünf Sängerinnen und Sänger
gekommen. Chorleiterin Doris
Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert.
„Wir nehmen wichtige Impulse
für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim
großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die
an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in
der Eschenauer Gemeindehalle,
darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund
90 Stimmen vom großen Chor,
eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich
umgesetzt.
Text und Bilder (hlö)
Musikverein Ellhofen
Tag der Bläserjugend
Dozent Michael Brenn
Der Tag der Bläserjugend
findet am Sonntag, den
13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in
der Gemeindehalle Ellhofen
statt. Die Jugendlichen vom
Musikverein Ellhofen freuen
sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte,
die sie im vergangenen Jahr
gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu
dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend-
lichen sind sehr herzlich zu
dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der
Musikverein Ellhofen lädt Sie
auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am
27.11.2016 zu besuchen. Es
wird ein abwechslungsreiches
und spannendes Programm
geben. Sie lieben klassische
Musik aber auch moderne
Saxophonstücke? Klasse, dann
merken Sie sich auf jeden fall
bereits jetzt den Termin vor.
INFOS REGIONAL
Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet
Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit
Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der
Oberbürgermeister der Stadt
Neckarsulm, Joachim Scholz,
aus dem Amt ausgeschieden.
Die offizielle Verabschiedung
fand im Rahmen der jüngsten
Gemeinderatssitzung statt, die
zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und
Gemeinderat die Verdienste des
scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht
Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat.
„Sie sind mit großer Ausdauer
und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum
Wohle der Stadt umgesetzt“,
zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis
ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“
Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in
dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben
auf den Weg gebracht worden.
Dazu zählte Suzanne Mösel den
Beschluss zum Neubau der Kita
Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück,
die Pläne für den Neubau des
Seniorenzentrums St. Vinzenz,
die Entwicklung der Quartiere
Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption
„Innenentwicklung
Wohnen“, die Nachverdichtung
der Gewerbegebiete Trendpark,
Trendpark Süd und Rötel sowie
die Abgabe des RE-Entwurfs für
den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim
Regierungspräsidium Stuttgart.
Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern
sei das Handlungskonzept zum
kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend.
Dr. Suzanne Mösel:
„Danke, dass Sie unser
Oberbürgermeister waren“
Im Namen der Stadt dankte die
Bürgermeisterin Joachim Scholz
für sein hohes Engagement und
die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne
Mösel richtete auch einen per-
Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen
Gutschein der VHS Neckarsulm
sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim
Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge
der Verwaltung erklärt. Er habe
ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den
Unternehmen geebnet und stets
ein offenes Ohr für neue Ideen
gezeigt. „Ich habe vor Joachim
Scholz als Politiker, als Chef
und als Mensch sehr großen
Respekt“, bekannte Dr. Mösel.
„Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“
Im Namen des Gemeinderates
würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat
Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die
gute Zusammenarbeit zwischen
dem Oberbürgermeister und
der Bürgermeisterin habe „gute,
schnelle und richtungsweisende
Entscheidungen“ herbeigeführt,
bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf
die achtjährige Amtszeit zurück
und zählte die wichtigsten
Errungenschaften auf, darunter
neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens
und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung
Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet
des Ehrenamtspreises und die
Haushaltssicherungsrücklage.
„Nur durch das von Dir geleitete
Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim
Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der
Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für
diese Stadt gelebt.“ Besonders
dankte er auch Ehefrau Birgit:
„Hinter einem starken Mann
steht immer eine starke Frau.“
Dr. Bernhard Lasotta:
„Joachim Scholz kann mit
erhobenem Haupt aus dem
Amt gehen“
„Wenn man diese Bilanz hört,
wird das Wahlergebnis noch
unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa-
chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und
über alle Maßen“ für die Stadt
Neckarsulm eingesetzt. Die
Bürgerschaft könne stolz darauf
sein, was in den „wirklich guten
acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei.
„Motor dieser Entwicklung war
Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem
Haupt aus dem Amt gehen.“
Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin
Dr. Mösel gab Joachim Scholz
die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich
gut weiterentwickeln“, zeigte
sich Joachim Scholz überzeugt.
„Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“
(snp)
INFOS REGIONAL
Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt
OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement
Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der
Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den
langjährigen Vorsitzenden der
CDU-Fraktion und verlieh ihm
in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das
Ehrenbürgerrecht. Die feierliche
Zeremonie fand im Rahmen der
jüngsten Gemeinderatssitzung
im Foyer das Rathauses statt.
Nach 38 Jahren ehrenamtlicher
kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein
Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn
lässt man nur ungern ziehen“,
bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick,
Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im
Gremium fehlen.“
Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und
2012 verstorbenen Ehrenbürger
Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren
zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert
Emerich zum Vorsitzenden der
CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben
übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
gewählt wurde. Zuvor hatte er
seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag
Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an.
Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich
ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre
lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender.
„Ein politisches
Schwergewicht, Realist und
Mann des Ausgleichs“
Herbert Emerich habe das
Ehrenamt immer sehr ernst
genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz.
„Du gehörst zu den Menschen,
die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als
„politisches Schwergewicht“
habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der
Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als
„Realist mit scharfer Zunge,
offen, geradlinig und ehrlich“,
so Scholz, aber auch „als Mann
des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren
ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim
Scholz dem Geehrten im Namen
der Stadt und der Bürgerschaft.
Einen besonderen Dank richtete
der OB auch an Ehefrau Maria:
„Ein Teil der Ehrenbürgerwürde
gehört auch Dir.“
Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich
mehrfach ausgezeichnet. 2003
erhielt er die Ehrenmedaille der
Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag
bekam Herbert Emerich 2008
die Ehrennadel des Städtetags
in Gold für 30 Jahre Engagement
im Gemeinderat verliehen. Mit
dem Ehrenbürgerrecht wurde
dem verdienten Stadtrat jetzt die
höchste Auszeichnung zuteil, die
die Stadt zu vergeben hat. Auch
die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden
Stadtrat die Kanzlermedaille.
Ihre Anerkennung und ihren
Respekt bekundeten auch die
weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des
Dankes sprachen die Stadträte
Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim
Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich
rückt Dr. Ruth Hilbig in den
Gemeinderat nach. Zum neuen
ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
wählte das Gremium Eberhard
Jochim, der auch die Funktion
des CDU-Fraktionsvorsitzenden
übernimmt.
Ehrenbürger Herbert Emerich
bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat
zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und
Tiefen, aber letztlich mit einer
beeindruckenden Entwicklung
unserer Stadt.“ Seinen ehema-
OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief.
ligen Kolleginnen und Kollegen
im Gemeinderat gab er für die
weitere Arbeit drei Grundsätze
mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All-
gemeininteresse geht über das
Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“
(snp)
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INFOS REGIONAL
Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet
Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm
In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27.
Oktober 2016 wurden Herbert
Emerich (68) und Wolfgang Ihle
(58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium
ausscheiden.
Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth
Hilbig (51) zwei kompetente und
langjährig engagierte Frauen für
die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit
1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich
dem Gemeinderat an. Herbert
Emerich war die treibende Kraft
in der CDU-Fraktion und hat
maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche
Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert
Emerich als Fraktionsvorsitzen-
der die Arbeit im Gemeinderat
vorangetrieben, die Entwicklung
der Stadt bei zahllosen Themen
fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt
- immer das Wohl der Stadt
Neckarsulm und ihrer Bürger
im Auge behaltend. In seiner
38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze
kommunalpolitischen
Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht
nach vermeintlich Schuldigen
gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen
stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht.
Seit 2004 war Herbert Emerich
erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters.
Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des
Gremiums hoch geschätzt wur-
de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen
Wiederwahlen widergespiegelt.
Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors.
des Bürgertreffs Neckarsulm.
Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt
Neckarsulm ernannt. In Zukunft
wollen Herbert Emerich und
seine Frau Maria mehr Zeit für
die Familie und vor allem für
ihre beiden Enkel haben. Sein
Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58).
Ebenfalls auf eigenen Wunsch
ausgeschieden ist Wolfgang
Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte
der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und
die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik.
Dabei ging es auch ihm stets um
die Sache und eine nachhaltige
Entwicklung von Neckarsulm.
Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken
Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth
Hilbig nach. Sie sind die nächs-
ten Personen auf der CDU-Liste
nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die
Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in
den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die
niedergelassene Fachärztin für
HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf
den Erhalt des hohen Niveaus
in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm
sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die
Entwicklung unserer Stadt und
wünschen ihnen persönlich alles
erdenklich Gute für die Zukunft.
Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes
Neckarsulm: „Ich bedaure das
Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr,
kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf
alle Fälle auf eine weiterhin enge
und gute Zusammenarbeit mit
unserer Gemeinderatsfraktion,
um die anstehenden Aufgaben
konstruktiv und nachhaltig zu
meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand
bei ihren Entscheidungen zum
Wohle unserer Stadt und ihrer
Bürgerinnen und Bürger.
Kath. Kirchenchor St. Dionysius
Nachruf
Beate Lehleiter
Dr. Ruth Hilbig
In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter
von 79 Jahren.
Viele Jahre prägte er durch sein
gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60
Jahre Sänger im Kirchenchor
und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der
Schola.
Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein
und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei
allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt.
Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel
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4
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
6
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
5
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1
5
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44
wirtschaft aktuell
Wirtschaft im IHK-Bezirk:
Geschäftserwartungen trotz Risiken positiv
(pm/red). Die Wirtschaft aus dem
Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar
zeigt im Herbst 2016 eine stabile Tendenz. Das Lageurteil der
Unternehmen liegt weiterhin
über dem langfristigen Durchschnitt, die Geschäftserwartungen sind trotz aller sichtbaren
Risiken nach wie vor erfreulich
positiv.
Leichten Abschwächungen bei
den Exporterwartungen steht
eine spürbar starke Binnenkonjunktur gegenüber. Der ausgewogene Branchenmix der Unternehmen aus dem IHK-Bezirk
wirkt als wichtige Stütze für die
Gesamtwirtschaft. Die internationalen Risiken stellen Unwägbarkeiten dar, die am aktuellen Rand
nur wenig Niederschlag in den
Konjunkturergebnissen gefunden
haben. Dazu zählen die kriegerischen Auseinandersetzungen im
Nahen Osten und die anstehende Präsidentschaftswahl in den
USA, die wegen befürchteter protektionistischer Maßnahmen und
den weiteren politischen Auswirkungen für Verunsicherung sorgt.
Auch die ungelöste europäische
Finanz- und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierenden
Unsicherheiten im europäischen
Bankensektor schweben weiterhin als Unsicherheitsfaktoren in
der Luft. So fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke die
zentralen Ergebnisse der aktuellen
Konjunkturumfrage zusammen,
an der sich rund 530 Unternehmen der Region beteiligt haben.
Geschäftslage
Die Geschäftslage wird von der
Wirtschaft als gut bezeichnet. Der
Saldo liegt unverändert zu den beiden Vorumfragen bei +38 Punkten
und damit über dem langfristigen
Durchschnitt von +29 Punkten.
Bezogen auf die Gesamtwirtschaft
bezeichnen 47 Prozent der Unternehmen die wirtschaftliche Situation als gut. 44 Prozent der Betriebe melden eine zufriedenstellende und 9 Prozent eine schlechte
Geschäftslage. Allen konjunkturellen und politischen Risiken
zum Trotz ist die Industrie im
tor im Vergleich zu Umfragen aus
den Vorjahren kurzfristig weniger
häufig genannt. Die Ende September von der OPEC angekündigte
Begrenzung der Ölfördermenge
könnte den Ölpreis jedoch wieder
steigen lassen.
Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im
Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in
der Tendenz aber erfreulich positiv.
Foto: Archiv
Herbst im Aufwind, die Lage hat
sich deutlich verbessert. „Nach
einer ersten Verunsicherung hat
das Brexit-Votum Großbritanniens vom Juni dieses Jahres bislang
zu keiner spürbaren Stimmungseintrübung bei den Industriebetrieben geführt“, berichtet Nitschke. Bei den Bauunternehmen der
Region laufen die Geschäfte rund.
Im Dienstleistungsgewerbe und
im Einzelhandel ist bei der aktuellen Umfrage eine leichte Abschwächung zu beobachten, die wirtschaftliche Situation bleibt insgesamt in beiden Wirtschaftszweigen
aber gut. „Die Binnennachfrage ist derzeit eine wichtige Stütze
für die konjunkturelle Entwicklung der Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk. Die Rahmenbedingungen sind durch die stabile Arbeitsmarktentwicklung, das
niedrige Zinsniveau und die geringe Inflation nach wie vor günstig“, erklärt Nitschke. Aus diesem
Grund rechnen die Unternehmen
auch für die nächsten Monate mit
einer insgesamt guten wirtschaftlichen Entwicklung.
Gesamtwirtschaft
Die Geschäftserwartungen der
Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk
haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas
nachgegeben, sie bleiben in der
Tendenz aber erfreulich positiv.
Bezogen auf die Gesamtwirtschaft
gehen 27 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung der
wirtschaftlichen Situation aus. 63
Prozent der Betriebe erwarten
eine gleichbleibende und 10 Prozent eine schlechtere Entwicklung.
Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +17 Punkten knapp
über dem langfristigen Durchschnitt von +16 Punkten. In der
Industrie und im Dienstleistungsgewerbe sind die Geschäftserwartungen stabil, im Handel haben sie
sich zuletzt etwas abgeschwächt.
Konjunkturumfrage
Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für
ihre wirtschaftliche Entwicklung
befragt. Die Inlandsnachfrage ist
der nach wie vor am häufigsten
genannte Risikofaktor. Dass der
Fachkräftemangel ein echtes Konjunktur- und Wachstumsrisiko
darstellt, wird im Zeitablauf deutlich. Vor drei Jahren nannten ihn
32 Prozent der Unternehmen als
Risiko, drei Jahre später ist er mit
45 Prozent der am zweithäufigsten genannte Risikofaktor. Rund
jeder Dritte sieht bei der aktuellen Umfrage in den Arbeitskosten eine Gefahr. Der Anteil derer,
die in der Wirtschaftspolitik eine
Schwierigkeit für die Konjunktur
sehen, hat im Vergleich zur Frühsommer-Umfrage etwas zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere vor dem Hintergrund
der Geschehnisse im internationalen Umfeld zu sehen. Mehr als
jeder Vierte nennt die Energieund Rohstoffpreise als Hemmnis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund des niedrigen
Ölpreises wurde dieser Risikofak-
Beschäftigungspläne
Ähnlich wie die Investitionsabsichten haben sich auch die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus
dem IHK-Bezirk im Herbst etwas
abgeschwächt. Derzeit berichten 21 Prozent der Unternehmen,
dass sie ihre Mitarbeiterzahl in den
nächsten Monaten erhöhen möchten. 64 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 15
Prozent eine rückläufige Beschäftigtenzahl. Die meisten neuen Stellen dürften auch in den nächsten
Monaten im Dienstleistungsgewerbe entstehen. „Die Beschäftigungspläne einiger Industrieunternehmen bereiten uns hingegen
weiterhin Sorgen“, so Nitschke
mit Blick auf die Ankündigungen
einiger Betriebe aus der Region,
ihre Mitarbeiterzahl am Standort
Rhein-Neckar zu verringern.
Fachkräftesicherung
Im Rahmen einer ergänzenden Sonderumfrage wurden die
IHK-Mitgliedsbetriebe zu den
Themen „Fachkräftesicherung“
und „Beschäftigung von Flüchtlingen“ befragt. 43 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie derzeit
offene Stellen nicht besetzen können, da sie keine geeigneten Fachkräfte finden.
Arbeitsmarkt
Der regionale Arbeitsmarkt ist
im Herbst in einer sehr guten
Verfassung. Im Bezirk der IHK
Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2016 bei
4,6 Prozent. Zuletzt waren bei den
Agenturen für Arbeit rund 27.600
Arbeitslose gemeldet. Damit ist
die Zahl der Personen ohne Arbeit
gegenüber dem Vorjahresmonat
weiter zurückgegangen. Die Zahl
der gemeldeten Arbeitsstellen lag
im September 2016 bei etwa 9.800.
Dies entspricht einem Anstieg um
26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
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sport aktuell
Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44
Leichtathletik der Weltklasse auch 2017
Das INDOOR MEETING Karlsruhe geht in die 33. Auflage
Karlsruhe. (pm/red). Das
INDOOR MEETING Karlsruhe kann auch 2017 an den Start
gehen. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Dank neuer
Partner, bewährter Unterstützer und flexibler Dienstleister ist es uns gelungen, die
entscheidende Weiche zur
Realisierung des Meetings am
Standort Messe Karlsruhe zu
stellen“, sagte Martin Wacker,
Geschäftsführer der ausrichtenden Karlsruhe Event GmbH.
Am 4. Februar wird das
INDOOR MEETING Karlsruhe damit in seine 33. Auflage gehen. Als Teil der WORLD
INDOOR TOUR - der internationalen Hallen-LeichtathletikSerie - ist das INDOOR MEETING Karlsruhe fester Bestandteil des internationalen Leichtathletik-Kalenders und für
Athleten gar ein Sprungbrett zu
den wichtigen internationalen
Meisterschaften. „Wir haben uns
Am 4. Februar geht das INDOOR MEETING in Karlsruhe in seine 33. Auflage.
Foto: Ripberger/Archivbild
vorgenommen, mit dem Prädikat WORLD INDOOR TOUR
nochmal eine Vermarktungsschippe draufzulegen“, ergänzt
Meeting-Sportchef Alain Blondel. „Im Rahmen der internationalen Serie wird das INDOOR
MEETING gemeinsam mit den
anderen Ausrichterstädten über
mehrere Wochen weltweit im
Fokus stehen und so ein Milli-
onenpublikum erreichen.“ Bei
der
Leichtathletik-Gemeinschaft Region Karlsruhe und
den engagierten Unterstützern
aus Stadt und Region ist der
Jubel riesengroß. „Es ist einfach nur großartig, dass es weiterhin Weltklasse-Leichtathletik
in Karlsruhe gibt“, so Angelika
Solibieda, Erste Vorsitzende der
LG Region Karlsruhe.
Unterstützung für Sportvereine in der Flüchtlingsarbeit
Finanzielle Förderung mit „Integration durch Sport“
(pm). „Integration im und
durch Sport“ ist das Ziel vieler Sportvereine, Sportkreise
sowie Sportverbände in BadenWürttemberg.
Als Dachorganisation des
Sports in Nordbaden möchte
der Badische Sportbund Nord
das große Engagement seiner
Mitgliedsvereine und Institutionen unterstützen und gemeinsam mit ihnen die Idee einer
offenen und vielfältigen Sportlandschaft verfolgen. Für eine
finanzielle Unterstützung stehen dem BSB Nord und seinen
Mitgliedsvereinen ab sofort Fördermittel aus dem Programm
„Integration durch Sport“ des
Bundesministeriums des Inneren und des Deutschen Olympischen Sportbundes zur Verfügung. Sportvereine, die im Jahr
2016 Maßnahmen mit Geflüchteten durchgeführt haben, können bis zum 9. November 2016
Heilbronner Falken
Heywood bleibt
bis Saisonende
Heilbronn. (pm/red). Falken-Verteidiger Jordan Heywood wurde mit einem Vertrag bis zum Ende der Saison 2016/2017 ausgestattet.
Der 27-jährige Rechtsschütze unterzeichnete zu Beginn
der Saison einen Try-outVertrag bei den Heilbronner
Falken und konnte sich mit
seiner gezeigten Leistung
für eine Weiterverpflichtung
empfehlen. In zehn Ligaspielen verbuchte Heywood insgesamt zehn Scorerpunkte (vier Tore und sechs Vorlagen) und ist somit nicht
nur punktbester Verteidiger in den Reihen der Falken, sondern auch Top-Verteidiger der Liga. Heywood
freute sich über die Weiterverpflichtung und zeigte sich mit seiner bisherigen Leistung zufrieden: „Ich
bin wirklich sehr happy, bis
zum Ende der Saison ein Teil
der Mannschaft sein zu dürfen. Wir haben eine super
Gemeinschaft
innerhalb
des Teams und ich denke,
wir haben eine realistische
Chance die Pre-Playoffs zu
erreichen“. Auch Trainer
Fabian Dahlem ist glücklich, dass Heywood weiterhin im Falken-Trikot auflaufen wird: „Jordan war von
Anfang an die erhoffte Verstärkung für unser Team und
hat vom ersten Tag an eine
super Einstellung gezeigt.
Er übernimmt nicht nur auf,
sondern auch neben der Eisfläche eine große Verantwortung.“
„Integration durch Sport“ ermöglicht finanzielle Unterstützung durch das Innenministerium und den Olympischen Sportbund.
Foto: Creatas/Thinkstock
Fördermittel beim BSB Nord
beantragen. Mehrspartenvereine können dabei Anträge für
Projekte aus bis zu zehn Abteilungen stellen und in diesem
Jahr noch jeweils bis zu 1.000
Euro Förderung erhalten. Diese sind nicht an eine Mindestteilnehmerzahl
gebunden.
Zu beachten ist, dass für jede
Abteilung ein separater Antrag
mit den entsprechenden Unterlagen gestellt werden muss.
Alle weiteren Informationen
zum Vorgehen bei der Antragsstellung sowie die notwendigen
Unterlagen erhalten die Vereine unter www.badischer-sportbund.de/sportwelten/integration-durch-sport.
Vorschau:
i
Fußball (Bezirksliga):
06.11., 14.30 Uhr: Friedrichshaller SV - SGM Erlenbach-Binswangen
Handball (DHB-Pokal):
05.11., 18 Uhr: Neckarsulmer Sportunion - VfL Oldenburg
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Mitteilungsblatt Kupferzell • 4. November 2016 • Nr. 44
kultur aktuell
Heilbronn in Weihnachtsstimmung vom 24. November bis 22. Dezember
Großes Kulturprogramm mit über 1500 Mitwirkenden
(hm). Strahlender Lichterglanz
und überall Duft nach Weihnachtsgebäck und Glühwein.
In der Adventszeit verwandelt
sich die Heilbronner Innenstadt in eine atmosphärische
Winterwelt. Vom 24. November bis 22. Dezember findet
rings um Marktplatz, Rathaus
und Kilianskirche der Weihnachtsmarkt statt.
Spätestens mit der Eröffnung
des Weihnachtsmarktes am 24.
November um 18.00 Uhr kehrt
in der Heilbronner Innenstadt
besinnliche Stimmung ein.
Geschmückte Holzhäuschen
und beleuchtete Tannenbäume
säumen die Marktgassen. Auf
dem Marktplatz dämpfen Holzhackschnitzel den Schritt der
Besucher, die mit einer warmen
Tasse Punsch oder Glühwein in
der Hand die Schätze der Kunsthandwerker bestaunen, nach
Geschenken Ausschau halten oder einfach nur entspannt
bummeln.
Attraktionen sind ein sieben
Meter hoher bewirtschafteter
Glockenturm und eine Almhütte auf dem Marktplatz sowie
Weihnachtsstimmung auf dem Marktplatz
eine gemütliche Scheune auf
dem Kiliansplatz. Für die Kleinen gibt es ein antikes, mehr als
100 Jahre altes Karussell auf dem
Marktplatz. Dort ist auch eine
traditionelle Krippe aufgebaut.
Ein Flieger am Hafenmarkt und
ein kleines Riesenrad in der Flei-
Foto: hm
ner Straße sorgen auch vor dem
heiligen Fest schon für glückliche Kinderaugen.
Über 1500 Mitwirkende unterhalten auf dem Marktplatz mit
einem weihnachtlichen Programm, regen aber auch zum
Nachdenken an. Samstags und
sonntags treten dort um 16.30
Uhr und 18.00 Uhr Sing- und
Posaunenchöre oder Musikvereine auf. Sonntags findet um
15.00 Uhr ein Kinderprogramm
statt. Werktags singen jeweils
um 16.30 Uhr Schulchöre unter
dem Weihnachtsbaum.
Senna Gammour in der Heilbronner Harmonie
„Liebeskummer ist ein Arschloch“
(pt). Nummer-1-Alben, millionenfach verkaufte CDs, zahlreiche Preise und über 600.000
treue Facebook-Fans. Auch als
Solokünstlerin ist Ex-Monrose-Frontfrau, IT-Girl und
Popstars-Gewinnerin Senna
nicht zu stoppen.
Über ihre Social-Media-Kanäle
suchen ihre Fans bei Sister Senna immer wieder Rat rund um
alle Lebenslagen, insbesondere
zu ihrem Liebesleben. Aus den
zahlreichen Tipps, die immer
wieder sehr unterhaltsam und
witzig aufgearbeitet sind, hat
Senna nun ein Live-Programm
entwickelt, „Liebeskummer ist
ein Arschloch“. Am Freitag, 17.
Februar, kommt sie mit ihrem
neuen Programm um 20 Uhr
auch in die Heilbronner Harmonie.
Wer Senna Gammour nur als
ehemalige Leadsängerin der
Popstars-Gewinnergruppe
Senna Gammour
Monrose kennt, hat die letzten Social-Media-Jahre komplett verschlafen. Längst ist die
36-jährige Frankfurterin mit
der großen Klappe zu einer Art
Frauenbeauftragten 2.0 mutiert.
Mit klarer Kante beantwortet
Miss Gammour ihren „schönen
Tulpen“, wie sie ihre Fans lie-
Foto: Agentur
bevoll nennt, wie man am besten mit Liebeskummer umgeht.
Denn wenn es um die verschiedenen Phasen des Herzleidens
geht, hat Senna nicht nur persönliche Erfahrungen gemacht,
sondern hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Freundinnen
und Fans. Dabei ist ihr aufge-
fallen, dass die Geschichten
sich oft ähneln. Sie sind zwar
für jeden Betroffenen sehr traurig, aber ebenso oft auch sehr
lustig. Somit gibt es eine gute
und eine schlechte Erkenntnis.
Zuerst die schlechte: Liebeskummer ist eine internationale
Krankheit, die vor niemandem
Halt macht. Sie nimmt weder
Rücksicht auf Geschlecht, Alter
noch die Nationalität. Die gute
Nachricht jedoch ist, dass jeder
geheilt werden kann.
Aus der Sammlung dieser schonungslosen Tatsachenberichte
ist ihr Debüt-Programm „Liebeskummer ist ein Arschloch“
entstanden.
„Liebeskummer ist ein Arschloch“ beleuchtet auf schmerzhaft ehrliche, aber dennoch
humorvolle und charmante Art
und Weise alle Phasen der lästigen ‚Krankheit’, in der sich jede
Frau und jedes Mädchen wiedererkennt.
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