BERLIN - KREUZBERG OKTOBER NOVEMBER 2016 ® Mitter Titelseite * Erntedankaltar 2015 in St. Marien Liebfrauen Übersicht/ Impressum Grußwort * Pfarrer Michael Wiesböck Wissen Sie, dass… Gemeinde * PGR; Senioren; Sternsinger; Glaube im Gespräch Über die Gemeinde hinaus * Fest für Mutter Teresa Über die Gemeinde hinaus * Fest für Mutter Teresa Forts. Über die Gemeinde hinaus * Abschied von der Ghanagemeinde Über die Gemeinde hinaus * Weltgebetstreffen für den Frieden Gemeinde * Geburtstage Gemeinde * Glaubensfeiern Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen Gottesdienste * Heiligenfeste; Bes. Gottesdienste; Gebetsanliegen des Papstes Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste Über die Gemeinde hinaus * MISSIO Über die Gemeinde hinaus * Handys recyceln/ NS Zwangsarbeiter Über die Gemeinde hinaus * Wallfahrt Bern-Flüeli Ranft, Rückblick Über die Gemeinde hinaus * Diasporasonntag Faire Produkte * Rezept * Treffpunkt Kontakt Kontakt Anzeigen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Impressum Herausgeber i.S.d.Pg. Pfr. Michael Wiesböck Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen) Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Elisabeth Mitter, Susanne Deufel-Herbolte - Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor. E-Mail: [email protected]. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Redaktionsschluss: Bitte beachten: bis 15.11. für Dezember/Januar Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am 27.11.2016 2 Erhebet die Herzen Der Herbst ist in jüdisch - christlicher Tradition von (Ernte-) Danksagung geprägt. Die Juden feiern eng aufeinander folgend eine ganze Reihe von wichtigen Festen ihres Jahreskreises: Den großen Versöhnungstag, das Laubhüttenfest (acht Tage lang) und das Torafreudenfest, immer verbunden mit dem Dank an Gott, dem Urheber von Versöhnung, von Gedeihen und Ernte und dem Geber seiner wunderbaren Weisungen. Die christlichen Kirchen kennen keinen zeitlich einheitlichen Erntedanktag, da einerseits sich durch die verschiedenen Klimazonen verschiedene landwirtschaftliche Zeitfenster ergeben und andererseits sowieso jede Eucharistiefeier, wie der griechische Name schon sagt, Danksagung ist. Das eucharistische Hochgebet wird spätestens seit dem 3. Jahrhundert in allen Kirchen von einem Dialog eingeleitet, der trotz seiner Geläufigkeit vielleicht noch einmal genauer betrachtet werden sollte. Dort heißt es vor der Aufforderung zur Danksagung: „Erhebet die Herzen!“ Antwort: „Wir haben sie beim Herrn.“ Ein schlechter Witz behauptet, dass das die Stelle im Gottesdienst ist, bei der am meisten gelogen wird. Im Ernst, wenn es schon nicht unserer Realität entspricht, entspricht es dann nicht wenigstens unserer Sehnsucht? Der Apostel schreibt: „Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was droben ist.“ (Kol 3,1). Unser Herz kann der natürlichen Schwerkraft folgen, nämlich nach unten, dann haben wir das Herz in der Hose und keinen Mut mehr. Schlimmer noch: in der Abkehr von Gott kann alles nach unten gezogen werden, wie der Blick des Kain sich nach unten senkt, kurz bevor er seinen Bruder erschlägt und er ein ganzes Leben mit nach unten reißt. (vgl. Gen 4,6f). In jeder heiligen Messe gibt es den Aufruf zur gegenteiligen Bewegung und als Folge damit auch zu einem dankbaren Dienst an Gott und den Menschen, zu einem hochherzigen Umgang mit unserem Nächsten. Die geistige Schwerkraft wird durch die Gnade von oben überwunden, wie schon der Psalmist beten konnte: „Ich erhebe meine Augen zu dir, der du hoch im Himmel thronst. Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott, bis er uns gnädig ist.“ (Ps 123) Lasst uns jeden dankbaren Anlass nutzen zum Erheben des inneren Blickes, es wird Wirkung zeigen! Jedes eucharistische Hochgebet erinnert uns daran: Sursum corda – Erhebet die Herzen. Und jede Antwort möge bedacht sein. Es grüßt Sie, Ihr Michael Wiesböck, Pfr. 3 … die Homepage der Jugendkirche St. Michael sam über folgende Website erreichbar ist? www.jugendkirche-berlin.de * … Sr. M. Sajosna von unseren Missionaries of Charity nach Indien versetzt wird? * … jeweils Dienstags im Oktober um 17:45 Uhr vor der Hl. Messe Rosenkranzandachten sind? * … die Kollekte für unsere Pfarrcaritas im Festgottesdienst am 10.09. zur Heiligsprechung von Mutter Teresa ca. 725,14 € ergab? * … im November die Vorbereitung der Sternsingeraktion losgeht? * … sie uns die Namen Ihrer Verstorbenen für das Totengedenken am So, 6.11. bis Ende Oktober nennen sollten? * … die Gräbersegnungen am 2.11. auf dem Alten St. Michael-Friedhof und am 6.11. auf dem Neuen St. Michael-Friedhof sind? Jeweils um 15:00 Uhr mit Hl. Messe. * … Paula Schmidt (Mutter von P. Gregor Schmidt) nach vielen Jahren Mithilfe im Mittwochscafé 4 aus gesundheitlichen Gründen aufhört? Herzlichen Dank an dieser Stelle! * … in der Nacht zum 30.10. die Sommerzeit endet und die Uhren 1 Stunde zurück gestellt werden. * … wie jedes Jahr im November am Volkstrauertag (13.11.2016) um 16:00 Uhr ein Gottesdienst zum Gedenken an die NS ZwangsarbeiterInnen auf der Gedenkstätte (Thomas-Friedhof, U-Bhf. Leinestr., Neukölln) gehalten wird? Da unsere Gemeinde auf dem St. MichaelFriedhof ZwangsarbeiterInnen beschäftigt hatte, haben wir auch einen Gedenkstein, den wir zur Gedenkfeier mitbringen werden. Da noch nicht alle Einzelheiten feststehen, bitte auf die Vermeldungen achten. * … nach der sehr gut besuchten Abendmesse am 8.09. noch mehr als 25 Personen bei der anschliessenden Buchlesung aus dem Buch „Im Alltag der Straße Gottes Spuren suchen“ mit Christian Herwartz SJ dabei waren? * … ab Ende November wieder Exerzitien im Alltag stattfinden? Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben, Bitte auf Vermeldungen und Aushang achten. * … in der Adventszeit in Marien Liebfrauen wieder Roratemessen um 6:30 Uhr in der Früh gefeiert werden (Hl. Messen im Kerzenlicht) und wir anschließend im Rittersaal gemütlich frühstücken? Die Abendmesse entfällt dann! Neues aus dem Pfarrgemeinderat Aus der Sitzung vom 6.09.2016 in St. Marien Liebfrauen: Die erste Armutskonferenz ist am 26.11.2016 Für die konstituierende Sitzung des Pastoralausschusses wurden Vorschläge zu den Unterausschüssen diskutiert. Anfangs will man sich auf die 4 Grundvollzüge kirchlichen Lebens beschränken: Liturgie, Gemeinschaft, Caritas, Verkündigung und durch Finanzen ergänzen. Jede Gemeinde soll für den PA in einem knackigen Satz formulieren, was ihr Profil beschreibt. Info: Herz Jesu verabschiedet Pater Jacek Mleczko CN und begrüßt Pfarrer Serge-Armand Kouamé CN. Nächste Sitzungen: 18.10. und 29.11.2016 Glaube im Gespräch Sternsinger Voraussichtliche Treffen: Jeweils Samstags am 19.11., 3.12., 17.12. (zusammen mit EK-Gruppe) um 10-12:00 Uhr im Rittersaal St. Marien. (Die Treffen sind auf die Termine der Erstkommunionvorbereitung abgestimmt) Besuche sind am 6.,7.,8.01.2017 Bitte Vermeldungen und Aushänge beachten! Seniorentreff Jeweils Dienstags 14:00 Uhr Im Pfarrsaal von St. Marien Liebfrauen 18.10. Ökumenisches Treffen St. Thomas und St. Marien Liebfrauen Termin für November liegt bei Redaktionsschluss nicht vor. Bitte auf Aushänge und Vermeldungen achten. Zu Gast ist Pfr. Lignau (i.R.) ehem. Pfarrer in der Lokalie Treptow 15.11. Zu Gast ist Schwester Laura, Missionaries of Charity (Schwestern der Mutter Teresa) 5 Fest für Mutter Teresa Anlässlich der Heiligsprechung am 4. September in Rom fand eine Woche später am Vormittag des 11. September in St. Marien Liebfrauen ein Dankgottesdienst mit unserem Erzbischof Dr. Heiner Koch statt. Für ihn ein Anliegen, denn schließlich existiert seit 1984 neben unserer Kirche eine Suppenküche, die von einer kleinen Gemeinschaft der Missionaries of Charity geführt wird. Für diese war die Heiligsprechung ihrer Ordensgründerin natürlich ein besonderes Ereignis. Monate lang prägte die freudige Erwartung auch das Leben der Schwestern und auch der Gemeinde. Sr. Laura organisierte in der Kirche St. Marien eine einfache, aber bewegende Ausstellung mit dem Leben und Wirken von Mutter Teresa. Die Presse ließ auch nicht auf sich warten, Interviews wurden ermög- 6 licht trotz der ohnehin knappen übrigen Zeit, Einladungen verschickt. (Immerhin machen sie das alles ohne Internet!) Als der Tag gekommen war, fanden sich für einen Samstag Vormittag, wo zudem aller Orten Einschulungsfeiern waren, doch über 250 Mitfeiernde aus Nah und Fern ein. Einer sehr festlich gestalteten Messe mit einer bewegenden Predigt des Erzbischofs folgte eine lockere Begegnung auf dem Hof. Ich füge einen Ausschnitt eines Schreibens der Eheleute Therese und Hubertus Konitz an, in dem mit eigenen Worten der Kern der Predigt wiedergegeben wird und eine ganz besondere Überraschung. „… In seiner Predigt sagte Koch: „Mutter Teresa ist heiliggesprochen. Es ist verwunderlich, dass viele mit dem Begriff relativ wenig anfangen können! Wenn Paulus ausspricht: Geliebte Heilige, er nennt die Christen Heilige. Warum sagt Paulus das? Weil Paulus davon überzeugt ist, dass der Mensch heilig ist seit seiner Taufe! Sobald Du getauft bist, bist Du eine Heilige/ Heiliger. Gott ist ganz eng mit diesem Menschen im Sakrament der Taufe verbunden. Gott nimmt ihn untrennbar, unlösbar. Du bist und bleibst mein Kind. Gottes Zusage zu diesem Menschen besteht. Gott allein ist heilig. Geliebte Heilige, es gibt keinen Ort menschlichen Lebens, wo Gott nicht ist. Wir schauen auf Mutter Teresa. Sie hat gespürt, dass Gott mit ihr ist. Atemberaubend, wenn man Texte von ihr liest, wo sie mit Gott redet, wo sie spürt, wie es um die Dunkelheit des Unglaubens steht. An dieser Stelle ist es mir eine Herzensangelegenheit, Ihnen, liebe Schwestern, Dank zu sagen. Ich danke für diese Bewegung des Zeugnisses. Ich weiß, dass dieser Dienst sehr, sehr schwer ist. Ich frage mich immer wieder: Wird die Kirche durch mich sichtbar, indem wir die frohe Botschaft verkünden. Die frohe Botschaft ist, dass Gott noch immer in der Welt durch einen jeden von euch da ist. Ihr seid Gottes frohe Botschaft. Ihr seid Gottes in die Tat umgesetzte Liebe. Durch euch liebt Gott noch immer die Welt. Vergelt's Gott!" Bei der Begegnung nach dem Gottesdienst * durften wir dem Erzbischof ein besonderes Schriftstück zeigen, das sich in einem Album befindet, wo sich schon Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute mit Bildern eingetragen hatten. Mutter Teresa hatte uns dort zur silbernen Hochzeit einen Glückwunsch hineingeschrieben. So ist dieses ganzseitige Schreiben für uns Eheleute auch ein besonderes Reliquiar geworden.“ *red. bearb. Elisabeth Mitter Fotos: Hubertus Konitz 7 Abschied von der Ghanagemeinde Für unsere Ghanagemeinde war der Startgottesdienst des Pastoralen Raums und ein damit verbundenes Treffen mit Erzbischof Koch ein wahrer Glückstreffer! Waren doch die Räumlichkeiten, die wir in St. Michael für die expandierende Gemeinde bieten konnten, zu eng geworden. Für größere Veranstaltungen musste man nach St. Marien ausweichen. Auch da reichte jedoch der Platz nicht aus. Nach dem Gespräch mit dem Erzbischof ging alles sehr schnell. Er, der die Not erkannt hat, schlug vor, in die kaum genutzte St. Judas Thaddäus Kirche in Tempelhof zu ziehen. Diese böte ausreichend Gemeinderäume für ihre Bedarfe. Auf der einen Seite große Freude, auf der anderen Trauer! Wir haben uns doch sehr aneinander gewöhnt, einander bereichert und gerade in den letzten Jahren auch immer mehr miteinander gestaltet und gefeiert. Da ist etwas zusammengewachsen! 8 Am 12. September schließlich feierten wir Dank und Abschied in St. Michael. Wir wünschen unseren Ghanaischen Freunden und Freundinnen Gottes Segen in ihrem neuen Zuhause. Elisabeth Mitter Fotos: Christoph Boisserée Weltgebetstreffen für den Frieden Am 16. September sind wir nach Assisi gereist, um vom 18. bis 20.09. am 30. Friedenstreffen teilzunehmen. Zum ersten Treffen 1986 hatte Papst Johannes Paul II nach Assisi eingeladen und rund 150 Vertreter aus 12 verschiedenen Religionen waren seiner Einladung gefolgt. Anlass war die Erklärung des 2. Vatikanischen Konzils „Nostra Aetate“, bei der es um die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen geht. Assisi schien der geeignetste Ort zu sein, weil Franz von Assisi sich in seiner Zeit in verschiedenen Konflikten intensiv um Frieden bemüht hatte. Am Rande des 5. Kreuzzugs fand im Jahr 1219 die berühmte Begegnung mit dem Sultan in Ägypten statt. Seit 1986 findet in jedem Jahr an wechselnden Orten in Europa, außer einmal in Washington ein solches Treffen statt, 1993, 2002, 2006 und 2016 in Assisi. Die Treffen werden von der Gemeinschaft St. Egidio vorbereitet und durchgeführt. Beim Treffen 1993 ging es um die Abwendung des Balkankrieges. Beim Treffen am 24.01.2002, am Gebetstag für den Weltfrieden, ging es darum, durch die Verbreitung einer Spiritualität und Kultur des Friedens zum Frieden zu erziehen. Der Auslöser für das Treffe waren die Anschläge vom 11.09.2001 und der darauf folgende Afghanistankrieg. Gemeinsam verkündeten die Vertreter der Weltreligionen (zwölf Religionen sowie 31 Kirchen) den sogenannten Dekalog von Assisi für den Frieden. In diesen zehn Punkten verpflichteten sie sich, für Frieden, Ächtung der Gewalt im Namen Gottes oder der Religion, die Bewahrung der Menschenwürde, den gegenseitigen Dialog, die gegenseitige Vergebung und die Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden einzutreten. Unter dem Thema „Durst nach Frieden“ haben in diesem Jahr insgesamt ca. 12.000 Menschen aus aller Welt, darunter 500 Religionsführer z.B. Papst Franziskus, der orthodoxe Patriarch von Konstantinopel, der anglikanische Erzbischof von Canterbury und viele andere Geistliche der unterschiedlichsten Religionen, Politiker, Wissenschaftler und Intellektuelle, an verschiedenen Podiumsgesprächen, Gebeten und Begegnungen teilgenommen. Mit der Botschaft „wir haben keine Waffen, aber das Gebet“ schloss Papst Franziskus das 30. Weltgebetstreffen für den Frieden am 20.09. in Assisi ab. Das nächste Treffen wird im September 2017 in Münster und Osnabrück stattfinden. Um auch die Stätten von Franziskus und Klara besuchen zu können, waren wir extra schon früher nach Assisi gereist und hatten sogar noch die Gelegenheit für einen Besuch bei dem kleinen Konvent der Siessener Franziskanerinnen. Wir sind dankbar für sehr intensive Tage. Susanne Deufel-Herbolte und Reinhard Herbolte 9 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Oktober 02.10. Lothar Kensbock 04.10. Hans-Jürgen Kock 05.10. Manfred Bösl 05.10. Margot Ruffing 05.10. Bernd Schindler 08.10. Doris Linke 08.10. Thambo Thevarajah 08.10. Francesco Vitale 09.10. Joachim Flemming 10.10. Monika Gelhar 10.10. Udo Wilczynski 11.10. Inge Herzberg 11.10. Albert Widlok 13.10. Gerda Marscheider 15.10. Wladyslaw Mielcarek 16.10. Therese Hoffmann 17.10. Dr. Georg Meißner 17.10. Johannes Ockert 18.10. Johanna Grimm 18.10. Wolfgang Porges 20.10. Władysława Dybowski 21.10. Gabriele Przewozny 21.10. Edeltraut Wieczorek 22.10. Ingrid Bursztynowicz 22.10. Ileana Laut 22.10. Gertrud Moschner 23.10. Dieter Pekeler 23.10. Michael Richter 23.10. Dr. Hubert Seipelt 24.10. Irma Scheuering 26.10. Margarete Eichberg 27.10. Hans-Joachim Ottmann 27.10. Maria Sperner (Sr. Thaddäa) 28.10. Martin Ruzic 79 70 74 90 73 86 69 71 74 66 68 85 78 92 68 82 71 70 80 67 100 74 78 74 71 95 65 66 85 78 87 73 82 68 November 04.11. Peter Missner 77 04.11. Karl-Heinz Steinke 80 05.11. Andjela Sesuk 67 06.11. Arukanchupillai Gnaneswaran66 06.11. Hildegard Aßmus 83 10 06.11. Wolfgang Wolf 77 07.11. Gisela Dugall 75 07.11. Ruzica Kasnar 67 08.11. Zlatica Recek 68 09.11. Karin Meißner 68 09.11. Dr. Gerhard Zeller 65 10.11. Branka Bojovic 67 10.11. Gerhard Kubenz 88 10.11. Branko Mijic 73 12.11. Irmina Fornalik 81 12.11. Olaf Werner 66 13.11. Stanislaw Omylski 67 13.11. Giacomo Scrugli 68 14.11. Gabriele Lühn-Schwanitz 69 15.11. Johanna-Myriam Leitner 90 15.11. Waltraude Tokar 73 16.11. Francisco Do Amaral Carreira 73 18.11. Maria Spichalla 82 19.11. Elisabetha Strzoda 76 20.11. Regina Krause 65 20.11. Renate Wojtinek (Sr. Carla) 73 21.11. Rosemarie Liebau 83 22.11. Giuseppina Dal Masso Pieper 74 22.11. Elmar Gellner 82 22.11. Monika Kaeslath-Thomann 67 23.11. Ursula Dworzak (Sr. Kreszentia) 81 24.11. Lina Hanisch 84 26.11. Gertrud Kubenz 86 26.11. Beata Ostasiuk-Ostafin 78 27.11. Roswitha Lauterborn 82 28.11. Irene Nowak 90 28.11. Christa Sachs 74 29.11. Alain Loche 72 29.11. Eva Schlüter 86 29.11. Waldemar Sikorski 66 30.11. Adelheid Graschtat 79 30.11. Karl-Heinz Neitzel 67 30.11. Christel-Maria Oelbracht 69 30.11. Ruth Steinke 80 Allen unseren Geburtstagskindern, auch denen, die hier nicht genannt sind, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes reichen Segen! Verstorbene Ein namenloser Säugling Annalies Groh Renate Schmidt-Gernkow Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Krankensalbung Das Krankenhaus oder Pflegeheim organisiert das in der Regel vor Ort. Jede/r Getaufte darf um die Krankensalbung bitten, wenn sie/er schwer oder sogar unheilbar an Leib und Seele erkrankt ist, das gilt auch für psychischen Krankheiten, vor riskanten Operationen und in der Sterbestunde. Dieses Sakrament ist bis in die heutige Zeit verbunden mit dem Begriff der ”letzten Ölung”, wie es früher hieß und man den Priester sogar zu nächtlicher Stunde rief, selbst wenn die betroffene Person bereits tot war. Das wird diesem besonderen Zeichen der Nähe Gottes nicht gerecht. Die Krankensalbung, die verbunden ist mit Beichte und Kommunionspendung soll der/dem Erkrankten oder Sterbenden zur Stärkung und Wegzehrung in diesen schweren Stunden dienen. Sie selbst, Angehörige oder betreuende Personen mögen sich rechtzeitig darum bemühen, damit sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und “etwas davon hat”. Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist. Elisabeth Mitter Elisabeth Mitter Wer an dieser Stelle nicht genannt werden möchte, möge bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro Bescheid sagen. Achtung!!!!!! Unsere Gratulanten/innen kommen in der Regel auf Wunsch und nie unangemeldet ins Haus. FEIER DES GLAUBENS Krankenkommunion Wenn Sie längere Zeit wegen Krankheit nicht zur Kirche kommen können, weil sie zu immobil sind und die Kommunion empfangen möchten, dürfen Sie gerne anrufen. Der Pfarrer oder eine/r von unseren Gottesdienstbeauftragten kommt gerne zu Ihnen nach Hause. 11 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen Abkürzungen: St. Marien Liebfrauen = ML, St. Michael = SaM 02.10. 27. SONNTAG IM JAHRESKREIS - ERNTEDANK Kollekte für unsere Suppenküche der Missionaries of Charity + haltbare Lebensmittel wie Milch, Zucker, Kleingebäck ohne Alkohol für das Mittwochscafé 9:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM 09.10. 28. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für unsere katholischen Schulen 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 16.10. 29. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Sanierung der Hedwigs-Kathedrale 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 23.10. ML SaM 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für MISSIO 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 30.10. ML SaM ML SaM 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte zur Beseitigung von Wandschmierereien in SaM 9:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM Di 1.11. ALLERHEILIGEN 18:30 Uhr Eucharistiefeier ML Mi 2.11. ALLERSEELEN 15:00 Uhr 18:30 Uhr 06.11. Hl. Messe mit Gräbersegnung Alter St. Michael-FH Eucharistiefeier ML 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte zu Förderung der Caritasarbeit 9:30 Uhr Eucharistiefeier ML mit Totengedenken 15:00 Uhr Hl. Messe mit Gräbersegnung Neuer St. Michael-FH 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM mit Totengedenken 13.11. 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Heizung 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 12 ML SaM 20.11. SONNTAG CHRISTKÖNIG Kollekte für das Bonifatiuswerk (Diasporakollekte) 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 27.11. ML SaM SONNTAG 1. ADVENT Kollekte für den Weihnachtsschmuck in unseren Kirchen 9:30 Uhr Eucharistiefeier ML 11:00 Uhr Eucharistiefeier SaM Mit dem 1. Advent feiern wir „Neujahr“ im Kirchenjahr. Es beginnt das Lesejahr A. (In diesem Jahr steht das Matthäusevangelium im Mittelpunkt der Lesetexte am Sonntag) Besondere Gottesdienste: Dienstags im Oktober vor der Hl. Messe um 17.45 Uhr Rosenkranzandachten vor dem Marienaltar, St. Marien Fr 7.10. 9:00 Uhr Hl. Messe in ML zum Gründungstag der Missionaries of Charity anschl. Anbetung bis 18.00 Uhr in der Kapelle der Schwestern Mi 12.10. Mi 2.11. 15:00 Uhr Gräbersegnung und Hl. Messe Alter St. Michael Friedhof So 6.11. 15:00 Uhr Gräbersegnung und Hl. Messe Neuer St. Michael Friedhof Fr 11.11. 16:30 Uhr St. Martinsfeier in der Kita, Laternenumzug Beginn vor der Kirche St. Michael Di 29.11. 6:30 Uhr Roratemesse mit anschl. Frühstück, ML 18:30 Uhr Hl. Messe zur Eröffnung der Notübernachtungssaison Gebetsanliegen des Papstes: Oktober * November Oktober 1. Für die Journalisten: Dass sie in ihrem Beruf stets von Respekt vor der Wahrheit und von soliden ethischen Grundsätzen geleitet werden. 2. Der Missionssonntag erneuere die christlichen gemeinden in der Freude am Evangelium und einer verantwortungsvollen Glaubensverkündigung. November 1. Für die Zielländer von Flüchtlingen: Sie mögen in ihren Bestrebungen solidarisch unterstützt werden. 2. Für die Zusammenarbeit von Priestern und Volk Gottes in den Pfarrgemeinden: um gegenseitige Ermutigung in ihrem jeweiligen Dienst. 13 Gedenk-und Heiligenfeste G oder g = gebotene oder nicht gebotene Gedenktage, F = Fest, H = Hochfest Wenn die Feste und Gedenktage auf einen Sonntag fallen, werden sie liturgisch nicht berücksichtigt, d.h. sie entfallen 1.10. G Hl. Theresia v. Kinde Jesu 2.10. G Hl. Schutzengel entfällt 4.10. G Hl. Franz von Assisi 6.10. g Hl. Bruno 7.10. G Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz 9.10. g Hl. Dionysius u. Gefährten g Hl. Johannes Leonardi g Hl. Gunther entfallen 11.10. g Hl. Johannes XXIII. 14.10. g Hl. Kallistus I. 15.10. G Hl. Theresia von Avila 16.10. F Hl. Hedwig von Andechs g Hl. Gallus g Hl. Margareta Maria Aloque entfallen 17.10. G Hl. Ignatius von Antiochien 18.10. F Hl. Lukas 19.10. g Hl. Johannes de Brébeuf g Hl. Isaak Jogues und Gefährten g Hl. Paul vom Kreuz 20.10. g Hl. Wendelin 21.10. g Hl. Ursula und Gefährtinnen 22.10. g Sel. Contardo Ferrini g Hl. Johannes Paulus II 23.10. g Hl. Johannes Capestrano entfällt 24.10. g Antonius Maria Claret 28.10. Fest Hl. Simon und Hl. Judas 30.10. g Sel. Maria Teresa vom Hl. Josef 31.10. g Hl. Wolfgang 14 1.11. H Allerheiligen 2.11. Allerseelen 3.11. g Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres 4.11. G Hl. Karl Borromäus 5.11. g Sel. Bernhard Lichtenberg 6.11. g Hl. Leonhard entfällt H Jahrestag der Weihe der Kathedrale wird nur in St. Hedwig gefeiert 7.11. g Hl. Willibrord 9.11. F Weihetag der Lateranbasilika 10.11. G Hl. Leo der Große 11.11. G Hl. Martin von Tours 12.11. G Hl. Josaphat 13.11. G „Alle Heiligen des Bistums“ g sel. Carl Lambert entfallen 14.11. Sel. Maria Louise Merkert 15.11. g Albert der Große g Hl. Leopold 16.11. g Hl. Margareta 17.11. g Hl. Gertrud von Helfta 18.11. g Weihetag der Basiliken St. Peter u. St. Paul in Rom 19.11. G Hl. Elisabeth von Thüringen 20.11. H Christkönigssonntag 21.11. G Unsere Liebe Frau in Jerusalem 22.11. G Hl. Cäcilia 23.11. g Hl. Columban g Hl. Klemens I. 24.11. G Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten 25.11. G Hl. Katharina von Alexandrien 26.11. g Hl. Konrad u. Hl. Gebhard 27.11. 1. Adventssonntag 30.11. F Hl. Andreas + + + Pfarrkirche St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 So. Eucharistiefeier Mo. - Mi. Di. Di nach d. 1. Advent Eucharistiefeier Rosenkranzandacht Roratemesse die Abendmesse entfällt Mi. nach der Messe Anbetung 1. Do. im Monat Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ Fr. Anbetung 8:00 Uhr Eucharistiefeier 9:00 Uhr 9:30 Uhr 18:30 Uhr 17:45 Uhr 6:30 Uhr ca.19:45-20:15 Uhr 16:00-18:00 Uhr Kapelle der Schwestern St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 51 Sa. Eucharistiefeier Tamilenseelsorge St. Marien (Liebfrauen) Jeden 3. So. im Monat Wort-Gottes– Feier 11:15 Uhr Jeden 1. Mo. im Monat Eucharistiefeier, anschl. Treffen im Saal 17:30 Uhr 8:00 Uhr Wrangelstr. 50 Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen. Kirche St. Michael Waldemarstr. 08 So. Eucharistiefeier 11:00 Uhr Mo-Mi. und Fr. Stille Anbetung 15:30-16:30 Uhr Do. CE Gebetskreis 19:45 Uhr Do. Eucharistiefeier mit anschl. Anbetung 18:30 Uhr Seniorenzentrum St. Marien Di. - Fr. Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im Lausitzer Str. 41/ 44 7:30 Uhr Aushang im Haus) So. i. d. R. 1. So im Monat Eucharistiefeier Gehörlosengottesdienst Pfr. Wörl Feier der Versöhnung/ Beichtgelegenheit Mittwochs v. d. Messe u. n. Vereinb. 10:00 Uhr 15:00 Uhr Gottesdienste in den Muttersprachen können erfragt werden unter: 030 32 684-526 kategoriale.seelsorge @erzbistumberlin.de 15 16 Handys recyceln – Gutes tun Wenn auch in diesem Jahr am Weltmissionssonntag die Philippinen im Mittelpunkt stehen, möchte ich doch auf eine Aktion von Missio aufmerksam machen, die den Kongo betrifft. Aus der Demokratischen Republik Kongo stammen wertvolle Mineralien, die für die Handyherstellung benötigt werden. Seit vielen Jahren herrscht dort blutiger Konflikt, der mit dem illegalen Handel dieser Mineralien finanziert wird. Mit der Aktion „Handys-Recyceln – Gutes tun“ können wir dem etwas entgegensetzen. Die in den Althandys enthaltenen wertvollen Rohstoffe wie Gold und Coltan werden in Europa aufbereitet und wiederverwertet. Außerdem erhält missio von der Verwertungsfirma Mobile Box für jedes recycelte Handy eine Spende von 60 Cent für ein Hilfsprojekt im Kongo. Im Rahmen der Aktion Schutzengel unterstützt missio zahlreiche TraumaZentren im Ostkongo, in denen die Opfer Hilfe erhalten. Erfahrene Therapeuten leisten den Frauen, Männern und Kindern, die extremes Leid erlitten haben, seelischen und medizinischen Beistand und geben ihnen neuen Mut. Sie können diese Aktion ganz einfach unterstützen. Suchen sie Ihre alten Handys oder Smartphones heraus, entfernen Sie SIM- und Speicherkarte und legen Sie alles inclusive Akku und Rückschale in einen gepolsterten Umschlag. Sollte der Akku lose sein, müssen die Pole mit einem Klebestreifen abgeklebt werden, dann nur noch mit Absender versehen und ausreichend frankiert an missio Aachen : Missio, „Mein Handy für Familien in Not“, Goethestr. 43, 52064 Aachen. Weitere Informationen finden Sie unter www.missio-hilft.de/familien und auch im aktuellen KontinenteHeft, das in unseren Kirchen ausliegt. Susanne Deufel-Herbolte Gedenkfeier für NS-Zwangsarbeiter des Friedhoflagers der Berliner – Kirchen auf dem Friedhof der Jerusalems und Neuen Kirchengemeinde am Sonntag, 13. November 2016 Beginn um 16:00 Uhr am Gedenkstein am Eingang des St. Thomas-Friedhofs, Hermannstraße 180, U-Leinestr. oder S Hermannstraße. Die Feier wird wieder zusammen mit der Evangelischen Schule Neukölln gestaltet. Ansprechperson: 17 Wallfahrt Bern-Flueli Ranft Ein Rückblick Vom 24.07. bis 30.07. machten sich 11 Personen auf den Weg in die Schweiz, wo der Hl. Nikolaus von der Flüe im 15. Jh. als Einsiedler in einer Klause in der Ranft bei Bern Flueli lebte. Wir, Dorota, Gabi und Verena aus unserer Gemeinde begannen unseren Weg also mit der Wallfahrtsgruppe in Sattel und wanderten nach Muri bei Bern. An der Aare entlang ging es weiter nach Thun. Auf einem Höhenpfad mit häufigen Abstiegen in die Dörfer erreichten wir am nächsten Tag unser Ziel Interlaken. Die wunderbare Sicht auf den Thunersee und die Berge entschädigten für die Strapazen. Gegen Abend waren Eiger, Mönch und Jungfrau von der Sonne angestrahlt. Über eine tiefe Hängebrücke, und wieder auf und ab und völlig durchnässt erreichen wir das Ziel, ein Naturfreundehaus in Brüning und schliefen den 4. Tag erstmals in einem Bett nach 3 Tagen Isomatte und Schlafsack auf harten Kirchenböden. Dass man sich verläuft, passiert schon mal. So auf dem Weg nach Sachseln. Diesmal haben wir Blick auf den Lungernsee und den Sarnersee. Bevor wir das Quartier beziehen, besuchen wir die prächtige Kirche von Sachseln mit dem Grab von Nikolaus von der Flüe. Am 6. Tag hatten wir uns zum Ziel gesetzt, in Flueli-Ranft in der Kapelle des Hl. Nikolaus um 10:00 Uhr die Hl. Messe zu besuchen. Da wir die Zeit falsch eingeschätzt hatten, 18 entwickelte sich der Aufstieg zum Bergrennen. Wir waren pünktlich, aber völlig verschwitzt. Der Segen mit der Reliquienmonstranz durfte nicht fehlen. Jetzt kehrte etwas mehr Ruhe ein. Klause und Ranftkapelle standen auf dem Programm und der Tagesabschluss mit Raclette und sogar einem „Gläsli“ Wein. Nach der Abschiedsmesse und der Begegnung mit dem in der 13. Generation abstammenden Herr von Flüe, trennten sich die Wege. Nach Berechnungen von Markus waren wir etwa 31 Stunden zu Fuß unterwegs, mit einem Schnitt von 4.5 km/h 139.5 km. Nicht schlecht oder?, trotz einiger Unpässlichkeiten und Umwegen auf der Strecke. Jeder Tag unterlag einer festen Struktur mit Aufstehen um 6:00 Uhr. Kein Kaffee, kein Alkohol, alle Teesorten erlaubt, keine warme Mahlzeit, einfache Unterkünfte, 1 Stunde Stille nach der 1. Pause. Wir würden alle wieder mitgehen, trotz mancher Beschwernisse. Danke an alle, besonders unseren Organisator Urs und natürlich Gott, der uns beschützt hat. (Grundlage: Reisebericht v. Markus) Interreligiöses Friedensgebet 2016 Jeden 1. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr auf dem Gendarmenmarkt 19 Mango-Karotten-Suppe Zutaten (für 2 Personen) 300 g Karotten 1 rote Zwiebel 250 ml Gemüsebrühe 200 ml Kokosmilch* 200 ml Mangomark* 1 Vanille-Stange* Olivenöl* Limettensaft * Salz* und Pfeffer Zubereitung Zwiebeln und Karotten klein würfeln. Beides zusammen in einem Topf mit ein wenig Öl anschwitzen und mit der Brühe löschen. Sobald die Zwiebel glasig ist, 5 Minuten köcheln lassen. Jetzt die Kokosmilch, das Mangomark sowie das Mark einer Vanillestange dazugeben und bei offenem Deckel noch einmal aufkochen lassen. Von der Platte nehmen und mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit einem Spritzer Limettensaft sowie Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Tropfen Olivenöl servieren. Tipp: Ein wenig Crème fraîche und Balsamico-Essig verfeinern die Suppe. © TransFair e.V. Faire Produkte im Oktober/ November 2016 Wenn Sie besondere Wünsche haben oder auch außerhalb der Verkaufstermine etwas kaufen wollen, sprechen oder rufen Sie mich an: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20 Verkaufstermine: Am 9.10. in St. Michael, 6.11. in St. Marien und am 13.11. in St. Michael jeweils nach der Messe. Obwohl es bis zur Adventszeit noch 2 Monate sind, muss ich möglichst frühzeitig die süßen adventlichen Produkte mit Bioschokolade wie z.B. St. Martins-Riegel (1€), Nikolausmänner (1€ bzw. 1,80€) oder Adventskalender (3,50€) schicken lassen. Außerdem lädt der Adventskalender „Der Andere Advent“ auf 92 Seiten vom Vorabend des ersten Advent bis zum 6. Januar mit Texten und Bildern von Navid Kermani, Mascha Kaléko, Augustinus u.a. zum Nachdenken, Träumen, Meditieren und Schmunzeln ein (ca. 9 €). Bestellungen werden von mir ab sofort entgegen genommen! 20 ....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat Kontakt: Gertrud Knebel 533 59 37 14:00 Uhr Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. 15:00-16:30 Uhr bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51 Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG) jeden 1. Do im Monat 16:00-18:00 Uhr, im Winter im Pfarrsaal Kontakt: Sabine Diallo 01577 5787014 und [email protected] Gemeinschaft Sant´ Egidio Kontakt: Maria Hermann 42 08 74 61, [email protected] Sonntagscafé im Gemeindesaal ca.10:30-11:30 Uhr jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch und Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche jeden Mittwoch von 15:00-18:00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat oder Mensch ärgere dich nicht.... ...KIRCHE ST. MICHAEL Eine- Welt- Arbeit Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20 [email protected] CE Gebetskreis in St. Michael donnerstags nach der Anbetung 19:45 Uhr Kontakt: Roswitha Lauterborn 615 78 00 Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer Unregelmäßig mittwochs, Gemeinderaum 17:00-19:00 Uhr Kontakt: Werner Pah 030 545 933 77 InteressentInnen bitte vorh. anrufen. Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis [email protected] Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ) neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung! 21 KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) KIRCHE ST. MICHAEL Wrangelstraße 50/51 10997 Berlin Waldemarstraße 8-10 10999 Berlin UNSERE BANKVERBINDUNG: Kath. Kirchengemeinde St. Marien Darlehenskasse Münster 030 / 611 293 – 20 Büro AB 030 / 611 293 – 21 [email protected] homepage: http://www.marien-liebfrauen.de Pfarrer BIC: GENODEM 1DKM IBAN: DE 48 4006 0265 0015 0674 04 Michael Wiesböck 611 293 30 Sprechzeiten nach Vereinbarung Neu für den pastoralen Raum mit PR Bernhard Kreß St. Marien Liebfrauen, St. Bonifatius, GR Paula von Loë St. Hedwig, Herz Jesu Pfarrbüro Michael Przewozny Wrangelstr. 50/51 611 293 20 Fr. 10:00 - 13:00 Uhr Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o. Hausverwaltung Peter Krüger 611 293 23 [email protected] Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz: Christoph Boisserée 688 57 10 Pfarrgemeinderat: Vorsitzende: Bettina Jarasch 612 850 55 Ehrenamtlicher Organist i. R. Rudolf Kossek St. Marien 687 12 15 Ehrenamtliche Organistin Kathrin Wetzel St. Michael 275 839 15 Tamilenseelsorge Arukanchupillai Gnaneswaran 611 293 80 Bürozeiten: Mo, Di, Do 14:00-16:00 Uhr Mi 10:00 –12:00 Uhr Missionaries of Charity Sr. Mukti (Oberin) Schwestern der Mutter Teresa 612 64 08 Berliner Bank BIC DEUTDEDB 110 Spendenkonto: Miss. of Charity IBAN DE 57100708480059407700 Franziskanerinnen von Sießen Sr. Ingrid Herkommer 615 41 34 Waldemarstr. 8-10 Sr. Annette Eisele [email protected] KiTa St. Michael Leiterin: Kerstin Kwapisz Dresdener Str. 29 49 80 75 97 49 80 75 98 [email protected] 22 Friedhöfe St. Michael Alter St. Michaelfriedhof Inspektor: Klaus Turner Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin 622 10 78 622 10 42 [email protected] Neuer St. Michaelfriedhof Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin 703 24 33 Benjamin Seidel (Leiter) 63 901 0 Gehörlosenpfarrer Clemens Wörl 986 395 55 986 395 53 [email protected] Sr. Rosa 695 180 60 639 01--407 [email protected] Prinzenstr. 103, 10969 Berlin Leiterin Margarethe Thobe 37 43 36 34 - 0(-8) 37 43 36 34 -9 [email protected] Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 Gehörlosenseelsorge Büro im Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 Caritas-Sozialstation Caritas Interkulturelles Fam.zentrum Fidicinstr. 3, 10965 Berlin In Friedrichshain-Kreuzberg: 666 333 90 Sprechzeiten : Di. 9:00-12:00 Uhr, Do. 14:00-17:00 Uhr 23 Fürst-Bismarck-Apotheke Ilka Stamp Wrangelstr. 47, 10997 Berlin Neben der Kirche
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