Freitag, 11.11. 20.00 Uhr

Amtsblatt der Gemeinde
44
Mittwoch, den 2. November 2016
Spielplatzeinsatz
Zum Heckenschnitt auf dem Spielplatz
in der Kolpingstraße treffen sich am
Samstag, 5. November, 9.30 Uhr Mitglieder und Freunde der Offenauer Kolpingsfamilie. Darüber hinaus müssen
die Spielgeräte abgebaut und der Platz
winterfest gemacht werden.
Gemeinderat tagt
Die Beratungen über den Offenauer
Haushalt 2017 stehen bei der nächsten
Sitzung des Gemeinderats am Dienstag, 15. November, 19.30 Uhr auf der
Tagesordnung. Weitere Themen sind
mögliche Trassenverläufe für Stromleitungen sowie die Verabschiedung der
Benutzungsordnung für die Grundschulmensa.
Rentensprechtag
Fragen rund um Rente und Ruhestand
beantwortet Offenauerinnen und Offenauern der nächste Bedarfssprechtag
der Deutschen Rentenversicherung am
Mittwoch, 30. November 2016, von
8.30 bis 12 Uhr und von 13.15 bis 16
Uhr im Rathaus in Bad Friedrichshall. Es
können nur Beratungen durchgeführt
werden, vorherige Terminreservierung
erbeten unter Telefon 07136/832-377
oder -376
Wer noch nicht weiß, was er frisch erholt nach den Herbstferien unternehmen soll, für den hat die Vhs in Offenau
jede Menge Ideen. Mit neuen, selbst
gemachten Klamotten und Accessoires
mal so richtig aus der Menge herausstechen? Im „Aus-Alt-mach-Neu“-Nähkurs
ab 11. November sind noch Plätze frei.
Die beliebte „Adventswerkstatt“ öffnet
am 26. November, 10 - 12 Uhr, im VhsRaum ihre Pforten.
www.offenau.de
Freie Plätze bei der Vhs
Kulturforum Saline Offenau
Freitag, 11.11.
20.00 Uhr
2 | Notdienste
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Soziale Dienste in unserer
Gemeinde
Notrufe / Notdienste
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald
Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 8.00 bis 22.00 Uhr
Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst
116 117
Kinderärztlicher Notfalldienst
Werktags 19.00 bis 22.00 Uhr - Kinderklinik Heilbronn
Samstags, sonn- und feiertags 8.00 bis 22.00 Uhr - Kinderklinik Heilbronn
In unaufschiebbaren Notfällen werktags vor 19.00 Uhr diensthabenden
Kinderarzt unter Tel. 0180/6071310 erfragen.
Frauenärztlicher Notfalldienst
Täglich zu erfragen unter Tel. 116 117
Zahnärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann unter
folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712
Ärztlicher Notdienst für Patienten mit Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen
Notdienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/5120112
HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der HNONotfallpraxis an der HNO-Klinik im Klinikum am Gesundbrunnen, Am
Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn
Öffnungszeiten der Notfallpraxis: Samstag, Sonntag und Feiertag von
10.00 bis 20.00 Uhr, ohne Voranmeldung
Augenärztlicher Notdienst
für den Landkreis Heilbronn zu erfragen unter Tel. 0180/3112005
Chirurgische Ambulanzen
- Vulpius-Klinik Bad Rappenau
- Kreiskrankenhaus Plattenwald (Bad Friedrichshall)
- Städt. Krankenanstalten Heilbronn
HNO, Kinderklinik
- Kreiskrankenhaus Sinsheim
- Kreiskrankenhaus Mosbach
07264/60-0
07136/28-0
07131/490
07261/66-0
06261/830
Notruf
112
Krankentransport
19222
Giftnotruf (Uni-Klinik Freiburg)
0761/19240
Polizei
- Überfall/Notruf
- Polizei Neckarsulm, Binswanger Str. 1
- Polizei Gundelsheim, Obergriesheimer Str. 5
110
07132/93710
06269/41041
Feuer
- Feuerwehrnotruf
112
Tierärztlicher Notdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst Bad Wimpfen/Bad Rappenau ist unter
der Telefonnummer 07264/4531 zu erfahren.
Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen Krisen
Weinsberger Straße 45, Heilbronn, Tel. 07131/164251, Fax 07131/940377
Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm
und nördlicher Landkreis
dienstbereit von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages
Di. 1.11. Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3,
Neuenstadt, Tel. 07139/452070
Kur-Apotheke, Heinsheimer Str. 4, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95020
Mi. 2.11. Sonnen-Apotheke, Heilbronner Str. 67, Neckarsulm,
Tel. 07132/6619
Do. 3.11. Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2,
Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190
Fr. 4.11. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7083
Sa. 5.11. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach,
Tel. 07132/83811
So. 6.11. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim,
Tel. 07136/20553
Mo. 7.11. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95040
Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12,
Erlenbach, Tel. 07132/5299
Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl,
Tel. 06298/2296
Di. 8.11. Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7085
Sozialstation Krumme Ebene/Malteser Hilfsdienste gGmbH
„Essen auf Rädern“ - täglich warmes Essen Tel. 07063/9339444
IAV-Stelle Krumme Ebene
Tel. 953313
(Info und Beratung im Alter, bei Pege)
Hospizdienst Bad Friedrichshall und Umgebung e.V.
www.hospizdienst-badfriedrichshall.de
Karin Remmlinger
Tel. 0162/2863099
Heidi Nowak
Tel. 07136/964849 und 0170/8327717
Ilse Maisch
Tel. 07136/4204
Ökumenischer Hospizdienst
Tel. 07136/21207
Sterbe- und Trauerbegleitung
Tel. 07136/24681
Neckar/Kocher/Jagst e.V., www.hospiz-badfriedrichshall.de
Seniorendienste Bad Wimpfen - Beratungszentrum, Weimarstr. 42
Kostenfreie und unverbindliche Beratung zu ambulanter häuslicher Pege,
Tagespege, betreutem Wohnen sowie Kurzzeit- und Dauerpege.
Beratungstermine sind nach Vereinbarung gerne auch in der
Seniorenwohnanlage Offenau möglich. Terminvereinbarung unter Tel.
07063/990624 oder über die Telefonzentrale 07063/990-0
www.seniorendienste-badwimpfen.de
[email protected]
VdK
Sozialrechtliche Beratung im Rathaus Gundelsheim
jeden 1. Dienstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr
Pegestützpunkt im Landratsamt
Sprechzeiten: Mo., Di., Do. und Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr
und nach Absprache.
E-Mail: P[email protected]
Ansprechpartnerin: Frau Suse Schiefer
Tel. 07131/994-430
Wichtige Rufnummern
der Gemeinde
Rathaus
Tel. 07136/9540-0
Bauhof
Tel. 07136/9540-50
Allgemeine Rufbereitschaft der Gemeinde
Nach Dienstschluss
Tel. 07136/9540-59
Bei Problemen mit der Wasserversorgung
Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Mühlbach
Hinter dem Schloss 10, 74906 Bad Rappenau
Tel. 07264/9176-0
nach Dienstschluss
Sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter des Zweckverbandes
Wasserversorgungsgruppe Mühlbach. Ihr Anruf wird unverzüglich an den
diensthabenden Wassermeister weitergeleitet.
Gasversorgung Unterland
Rufbereitschaft
Tel. 07131/610-1503
Stromversorgung (EnBW)
Tel. 07131/1234-0
Öffnungszeiten im Rathaus
Montag und Mittwoch
Dienstag
Donnerstag
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr
15.00 bis 19.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
7.30 bis 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des Recyclinghofes
Der Recyclinghof
ist freitags von
und samstags von
geöffnet.
14.00 bis 17.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
Öffnungszeiten des Häckselplatzes Wehräcker
samstags von
10.00 bis 16.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
montags von
mittwochs von
donnerstags von
Tel. 07136/9540-29
15.00 bis 19.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
Kindergärten
Arche Noah, Vogelsangstr. 53
St. Anna, Schillerstr. 1
Tel. 07136/970633
Tel. 07136/7447
Volkshochschule Unterland - Außenstelle Offenau
Die Außenstellenleiterin, Frau Pradella, erreichen Sie unter der Telefon-Nr.
07136/9540-38, Fax 9540-39
Sporthalle
07136/9540-36
Telefonnummern für Grundschule und Ganztagsbetreuung
Handy 0170/9229209
Grundschule
Sekretariat/Rektorat
Tel. 07136/9540-31
Fax
-32
Ganztagesbetreuung
Tel.
-40
Schulsozialarbeit
Tel.
-41
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Fahrplanänderungen
Baden-Württemberg
Regionalverkehr
Neu: Jetzt auch als App!
Hier klicken und mehr erfahren
http://bauarbeiten.bahn.de/apps
KBS 780
Herausgeber
Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG
Stand 28.10.2016
Würzburg – Heilbronn – Stuttgart
Fahrplan aktualisiert
von Samstag, 22. Oktober bis Donnerstag, 10. November, jeweils ganztägig
Schienenersatzverkehr Bad Friedrichshall Hbf Heilbronn Hbf
Ausfall Bad Friedrichshall Hbf Stuttgart Hbf
Die Züge der RE-Linie Mannheim – Heilbronn fallen zwischen Bad Friedrichshall Hbf und Heilbronn Hbf aus und
werden durch Busse ersetzt.
Die Züge der RE-Linie Würzburg – Stuttgart fallen überwiegend an den Wochenenden 22./23. und 29./30.10.
zwischen Bad Friedrichshall Hbf und Stuttgart Hbf aus.
Bitte beachten Sie, dass die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen liegen.
Detailinformationen: http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bw/infos/780_2210-10112016_fahrplan.pdf
Kontaktdaten: http://bauarbeiten.bahn.de/kontaktdaten/Wuerttemberg
Grund: Gleisbauarbeiten zwischen Neckarsulm und Heilbronn Hbf
folgende Meldung geändert
am Samstag, 29. und Sonntag, 30. Oktober, jeweils 7.00 8.00 – 18.00 20.00 Uhr
Ausfall Bietigheim-Bissingen Stuttgart Hbf
Einige RE-Züge fallen zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf aus.
Detailinformationen: http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bw/infos/771_780_15-30102016_fahrplan.pdf
Kontaktdaten: http://bauarbeiten.bahn.de/kontaktdaten/Wuerttemberg
Grund: Stützmauerarbeiten zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf
an mehreren Terminen
am Samstag, 5. und Sonntag, 6. November
am Samstag, 12. und Sonntag, 13. November
jeweils 7.00 – 20.00 Uhr
Ausfall Bietigheim-Bissingen Stuttgart Hbf
Einige RE-Züge fallen zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf aus.
Kontaktdaten: http://bauarbeiten.bahn.de/kontaktdaten/Wuerttemberg
Grund: Stützmauerarbeiten zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf
Diese Fahrplandaten werden ständig aktualisiert.
Bitte informieren Sie sich kurz vor Ihrer Fahrt über zusätzliche Änderungen.
Bestellen Sie sich unseren kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle aktuellen
Fahrplanänderungen per E-Mail http://bauarbeiten.bahn.de/baden-w/pdfnewsletter
Fakten und Hintergründe zu Bauprojekten in Ihrer Region finden Sie auf
www.deutschebahn.com/bauprojekte
Medienpartner
SWR Fernsehen (Videotext Tafeln 528 und 529)
Backnanger Kreiszeitung – Heilbronner Stimme – Südkurier
Ende der Seite 1 von 1 Seiten
4 | Aus dem Gemeindeleben
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Aus dem
Gemeindeleben
Kriegsgräbersammlung 2016
Der Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge
führt
seine diesjährige Haus- und
Straßensammlung vom 31.
Oktober bis 13. November
durch.
Ersatzweise wird dem Mitteilungsblatt ein Überweisungsformular beigelegt, mit dem
Spenden an den Volksbund
überwiesen werden können. In
unserem Offenauer Amtsblatt
liegt das Formular, das gleichzeitig eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt darstellt, in der kommenden Ausgabe (KW 45). Bitte beachten
Sie den entsprechenden
Spendenaufruf.
Ihr Bürgermeisteramt Offenau
Offenauer Weihnachtsbaum 2016 gesucht
Die ersten Sterne der neuen
Weihnachtsbeleuchtung sitzen bereits auf den Laternenmasten rechts und links
der Ortsdurchfahrt und warten auf ihren Einsatz in der
Adventszeit. Strahlender Mittelpunkt der Offenauer Weihnachtsdekoration soll, wie in
jedem Jahr, der große Christbaum vor dem Neckarpark
werden. Das Team des Bauhofs sucht noch geeignete,
baumstarke Kandidaten für
die Rolle. Wer beim Casting
mitmachen möchte, sollte gerade gewachsen, nicht übermäßig lang,
aber üppig mit Ästen rings herum versehen sein und natürlich der
Familie der Nadelbäume entstammen. Der Offenauer Weihnachtsbaum 2016 sollte sich derzeit ferner noch am Rande eines gut
zugänglichen Gartens in die Höhe recken, damit das Bauhofteam
ihn mit seinem Maschinen gut ansteuern, absägen, verladen und
abtransportieren kann. Über Bewerbungen freut sich Bauhofleiter
Rainer Beer, Mobil 0171/3341080.
Josef Wanner wurde 65
Als bodenständig im besten Sinn
muss man Josef Wanner wohl
bezeichnen. Der Landwirt mit
einem Lohnunternehmen ist seit
1980 Mitglied im Offenauer
Gemeinderat. In dieser Funktion
hat er an der Entwicklung der
Gemeinde zu einem attraktiven
Wohnort mit vorbildlicher Infrastruktur wesentlichen Anteil. Ferner ist er
von 2004 bis in die Gegenwart
Stellvertreter des Bürgermeisters.
Vor allem wenn es um die Belange
der Natur bei Ausgleichsmaßnahmen und die Planung von Straßen oder Wohngebieten geht, ist Josef Wanner ist 65.
seine umfassende Ortskenntnis als (Foto: Peter Klotz)
Landwirt und Lohnunternehmer,
der auch im weiten Umkreis tätig ist, sehr wertvoll. Durch seinen großen landwirtschaftlichen Fuhrpark ist er obendrein in der Lage, viele
Pflegemaßnahmen in der Gemeinde, beispielsweise beim Mähen
des Dammes, zu übernehmen.
Für sein kommunalpolitisches Engagement wurde ihm 2010 die
Ehrenstele und –nadel des Gemeindetags Baden Württemberg verliehen.
Auch in anderen Vereinigungen ist er ein langjähriger und zuverlässiger Partner. So ist er seit 37 Jahren Vorsitzender des Ortsbauernverbands und langjähriger Beisitzer im CDU-Ortsverband.
Außerdem erhielt er die Ehrennadel in Gold für 75-maliges Blutspenden. (pek)
Der 17. Offenauer Zuckerrübenmarkt lockte Tausende Besucher an
Peter Schwenzer kommt eigentlich jedes Jahr am letzten Sonntag im
Oktober nach Offenau. Dem Mann aus Neckarsulm gefällt das Fest.
„Der Zuckerrübenmarkt hat einfach Flair“, damit meint er die Vielfalt
durch den ausgedehnten Krämermarkt, die Aussteller in der Saline
und die verkaufsoffenen Geschäfte. Gerade genießt er das Gastspiel
der „Gigger Gugge“ von den Jagstfelder Hühnerläusen, vor ihnen
spielte das Jugendorchester des Offenauer Kolping Blasorchesters.
Nachdem Dirigent Alexander Brechter die letzten Töne des schwungvollen Swings „Help yourself“ abgewunken hatte, brauchten die
Musiker dringend ihre Sonnenbrillen, denn der Himmel war blitzeblau
und die Sonne schien richtig kräftig und bei dem Programm war die
Terrasse der Saline immer sehr gut belagert.
Ansonsten verteilen sich die Besucherströme recht großzügig. Ilse
und Wolfgang Löffler hatten auf dem Krämermarkt eine Tischdecke für den Terrassentisch entdeckt. In Heilbronn hatten sie bisher
umsonst danach gesucht. Und auch der Sockenstand von Sascha
Burghart war gut besucht. Allerdings hat er da schon mehr Ansturm
erlebt, dafür hätte aber das Wetter schlechter und vor allem kälter
sein müssen. Der Pforzheimer stellt rund 70 Prozent der ausgestellten Strümpfe und Socken selbst her und kann seine Kunden gut
beraten. Geschenkartikel, Handschuhe und Schäle aus Wolle gingen
ebenfalls recht gut, denn spätestens im November werden die milden
Tage wohl endgültig vorbei sein.
Einladung zur öffentlichen Sitzung des Gestaltungsbeirats „Gewerbegebiet Reiteläcker“
Wann? Mittwoch, 30. November 2016, 19.00 Uhr
Wo? Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Offenau
Thema: „Freiraum- und Grüngestaltung und Umwelt und Ausgleich“
Tagesordnung
TOP 1 Kurzer Rückblick auf die vergangene Sitzung
TOP 2 Vorstellung eines möglichen Erschließungskonzepts als
Grundlage für die Freiraum- und Grüngestaltung
TOP 3 Impulsvortrag: Freiraum- und Grüngestaltung
TOP 4 Impulsvortrag: Umwelt und Ausgleich
TOP 5 Fragen, Anregungen und Diskussion
TOP 6 Fragen und Anregungen der Bürgerschaft
TOP 7 Empfehlung für den Gemeinderat
Mit freundlichen Grüßen
Michael Folk, Bürgermeisterer
Im Zentrum herrschte zeitweise dichtes Gedränge
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Aus dem Gemeindeleben | 5
kommen. Die gar nicht so weiten Wege wurden aber sehr gerne auch
zu Fuß zurückgelegt, denn die Neugier, was es bei den Bekleidungs-,
Sport- und Schuhgeschäften im Angebot war, trieb sie an.
Das Finale startete dann Björn Wiedmann in der Saline. Alle Geschäfte hatten Lose für jeweils 50 Cent verkauft und Liam zog jetzt die
Gewinner. Die kamen aus der ganzen Umgebung, sehr viele aber
aus Offenau. Der Hauptgewinn, Einkaufsgutscheine über insgesamt
300 Euro ging an Arian Ott, der noch ein weiteres Mal ausgelost
wurde. (pek)
Krimi-Lesung mit Kerstin Müller in der Offenauer
Saline
Gut besucht war der Stand von Franz Ikker in der Saline
Nicht viel vom schönen Wetter bekamen die Aussteller in der Saline
mit. Trotzdem waren sie zufrieden mit dem Besuch. Malermeister
Franz Ikker sieht die Beteiligung als wichtigen Beitrag zur Kundenpflege. Hier kommt man zwanglos ins Gespräch, kann über Freunde
und Bekannte zu neuen Adressen und Interessenten kommen. Ähnlich ging es Oliver Falkenhain. Der ausgestellte Tisch und die Regale
seiner Schreinerei wurden oft bewundert und Fragen zu individuellen
Lösungen mussten oft beantwortet werden. Viele Besucher bleiben
auch deshalb länger in der Saline, weil sie gemütlich bei Kaffee und
Kuchen oder einem gemütlichen Bier sitzen konnten.
Draußen beim Krämermarkt und an den übrigen Ständen war die
Vielfalt an Speisen und Getränken noch größer. Der kleine Kilian war
mit seinen Eltern Melanie und Kevin Kamof gekommen. Das Laufen
durch die Budengassen hatte den 15-Monate alten Heilbronner müde
und hungrig gemacht. Jetzt schob er sich ein Stück Bratwurst nach
dem anderen in den Mund und nachher ist eine Runde schlafen
angesagt, verriet die Mutter. Mit Kinderwagen, Fahrrad oder Hund
war das Durchkommen in der Neckar- und Brunnenstraße eben
erheblich schwieriger. Nicht für Fabienne. Die hatte Appetit auf eine
Zuckerwatte. Den Euro aus ihrem Geldbeutel, der in der Umhängetasche war, gab sie Nathalie Höll und Kathrin Weiß ließ den Holzstab
in der Maschine kreisen. Dann stand dem süßen Genuss nichts mehr
im Wege.
Perfekt passte der Beitrag der diplomierten Sprecherzieherin und
Buchhändlerin aus Heilbronn zum Motto der lockeren Reihe „Spannung pur mit Genuss und Kultur“ im Restaurant der Offenauer Saline.
Die Kulturamtschefin Sonja Schumm konnte wieder zahlreiche Gäste
begrüßen, die dieser Veranstaltung regelmäßig folgen.
Kerstin Müller richtete es sich bequem auf der kleinen Bühne ein.
Mit einem alten Nähmaschinentischchen, einem Lehnsessel, Fußbänkchen, Leselampe, einer einzelnen Rose und der Wasserflasche
hatte das Ganze Wohlfühlcharakter. Aber der Inhalt ihrer Lesung
waren keineswegs ausschweifende Herbstschilderungen oder gar
Märchen - nein, es ging um extreme Spannung, um die Abgründe der
menschlichen Seele, um Mord.
Kerstin Müller lässt die Krimis lebendig werden
(Foto: Peter Klotz)
Der Hauptgewinn blieb in Offenau, Arian Ott nahm
ihn mit nach Hause
(Fotos: Peter Klotz)
Der Verkehr brach bei so viel Andrang natürlich fast vollständig
zusammen. Die Autos konnten von Tempo 30 nur träumen. Für
die Besucher ging es ohnehin gemütlicher voran, die konnten den
kostenlosen Shuttle mit Pferdewagen nutzen, um durch den Ort zu
Mit ihrer sehr angenehmen Stimme und lebendigem körperlichem
Engagement verlieh Kerstin Müller den Geschichten die Lebendigkeit, die den Inhalt vom stillen Lesen absetzt und die Zuhörer mitreißt
- und gar so gruselig waren die ausgesuchten Geschichten nicht.
Für Hildegard Fix und Ulrike Elißer war es ein großes Vergnügen,
sie konnten die Geschehnisse miterleben und waren begeistert über
die Gestik und Dramatik in der Stimme, mit der die Vorleserin die
entscheidenden Wendungen unterstrich.
Dass Spannung und dunkle Gedanken keineswegs eine Erfindung
der modernen Krimiliteratur sind, zeigte Müller durch die Auswahl von
Edgar Allan Poes „Das schwatzende (verräterische) Herz“, einer über
170 Jahre alten Geschichte über einen Mörder zwischen Wahnsinn
und Scharfsinn. Der fühlt sich gestört vom geiergleichen Auge eines
alten Mannes, der ihm eigentlich sympathisch ist. Mit der pedantisch
genauen Schilderung seiner Vorbereitungen, nimmt er den Zuhörer
mit in die Gedankengänge, die seine Mordausführung tagelang vorbereiten. Als er dann seine Tat vollendet hat und im Hochgefühl auch
noch die Polizeibeamten an den Tatort führt, ist es schließlich doch
sein pochendes schlechtes Gewissen, das ihn plagt und zu einem
eigentlich nicht notwendigen Geständnis führt. (pek)
Neben diesem Klassiker der Kriminal- und Horrorliteratur hatte Kerstin Müller auch moderne Geschichten mitgebracht. Gunter Gerlachs
„Keine Tränen“ passt vom schwäbischen Umfeld, dem Zwiebelfest
im schwäbischen Esslingen, gut zum Veranstaltungsort und dem
Resümee „Wer schaut bei einer Leiche nach Gift, wenn die zwei
Schusslöcher im Kopf hat,“ kann man kaum widersprechen.
Die „Fanpost“ stammt von der wie Gerlach mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichneten Schriftstellerin Christiane Geldmacher.
Die Erzählung aus dem Buch „Online ins Jenseits“ schildert ein
Beispiel von Stalking in einem ganz anderen Lebensbereich. Nicht
6 | Aus dem Gemeindeleben
ein Filmstar oder eine Sängerin werden hier immer eingehender verfolgt, sondern der Journalist einer Tageszeitung. Um dem Fachmann
für Printmedien die Bereiche Homepage, Facebook und Wikipedia
näherzubringen, schlägt ein wohlmeinender Fan eine Zusammenarbeit vor. Im Verlauf der Briefe offenbart er, dass er „um die Ecke“
wohnt, weiß, dass er nicht in Urlaub ist, weil das Auto vor der Türe
steht und schließlich ist ihm auch bekannt, dass der Journalist kürzlich geschieden wurde. So dringt er allmählich in das Privatleben
ein und der Bedrängte weiß sich schließlich nicht anders zu helfen,
als den „Angreifer“ zu beseitigen. Die Geschichten waren ebenso
bekömmlich wie die kulinarischen Genüsse aus der Salinenküche Genuss und Kultur passen hervorragend zusammen.
Kulturforum Offenau
Im Auftrag der guten Unterhaltung
Ohne Fallschirm aufgeschlagen und ungebremst auf die Menschheit
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Gemeindebücherei Offenau
Bücherei legt Herbstpause ein
Liebe Leserinnen und Leser,
in den Herbstferien (bis 4.11.2016) bleibt die Bücherei geschlossen.
Ihr Büchereiteam
Silvia Möhle, Birgit Rödl, Nadja Folk
Vorleseprogramm
Das Vorleseprogramm richtet sich an Kleinkinder mit Begleitperson
(1½- bis 3-Jährige)
Elsie-Minis: dienstags 10.00 - 10.30 Uhr (immer der 1. und 3. Dienstag des Monats), Kindergartenkinder (3- bis 6-Jährige):
Elsie-Maxis: donnerstags 16.15 - 17.00 Uhr (alle 2 Wochen), Eintritt
frei. Es werden folgende Bücher gelesen:
Für die Elsie-Minis
Am 8.11.2016 um 10.00 Uhr: Guck mal, wer da ist!
Was tut sich in der Löwenhöhle? Und was hält der Gorilla in seinen
starken Armen? Beim Spähen durch die Gucklöcher und durch das
Öffnen der Klappen geben die Tiere des Zoos ihre Geheimnisse preis.
Am 22.11.2016 um 10.00 Uhr: Papa, du kratzt!
Papas Bart kratzt beim Kuscheln, Mama trägt immer eine wunderschöne Perlenkette und unser Hund hat flauschige Schlappohren.
Fast so flauschig wie Opas Augenbrauen. Fühl mal! Ein lustiger
Familienspaß, der zum Fühlen, Lachen und Erzählen einlädt.
Für die Elsie-Maxis
Am 10.11.2016 um 16.15 Uhr: Nachts auf dem Sambesi
Die drei Erdmännchen Gustav, Rocky und Pauline erleben ein spannendes Abenteuer im Zoo. Mit dabei sind zwei Elefantenkinder, der
Marabu, das Flusspferd, der Löwe, ein tiefer dunkler Wald und der
große, gefräßige Uhu.
Am 24.11.2016 um 16.15 Uhr: Vom Igel, der keiner mehr sein
sollte
Der Igel hat genug von der Einsamkeit des Gartens und wandert
hinaus in den Wald. Doch die Tiere dort reagieren ablehnend ...
“Wenn du bei uns bleiben willst, werde so wie wir”, verkündet das
Stachelschwein, der Anführer der Waldtiere. Also versucht der Igel
ein anderer zu werden. Er beginnt zu hoppeln wie ein Hase, zu stolzieren wie ein Hirsch und zu klettern wie ein Eichhörnchen – doch
nichts gelingt ihm so, dass die anderen Tiere zufrieden sind. Nur
Hohn und Spott erntet der Igel für seine Bemühungen. Da fährt er
seine Stacheln aus ...
Weitere Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Wir freuen uns
auf euch und wünschen euch viel Spaß.
Das Team der Gemeindebücherei und alle Lesepaten
Impressum
losgelassen. Wohin sich auch der Geschmack verirrt, da sind längst:
5 Engel für Charlie - the next level of A-cappella-Comedy
Auf der Bühne im Kulturforum Saline stehen die Musikomiker am
Freitag, 11. November, 20.00 Uhr.
Musik ohne Waffen, ohne Krücken, fünf Engelszungen und ne große
Klappe, nicht mehr, nicht weniger. Doch, das geht! Sing und Unsing,
Schrott und Hohn in Text und Ton, kein Blatt vorn Mund, das volle
Programm. Auch in ihrer 8. Show grooven sich die Musikomiker
durch neue Ohrwürmer und legendäre Trash-Medleys. Immer am
Puls der Zeit verarbeiten sie in ihren messerscharfen Parodien
weltbewegende Themen, wie Schlaf, Schimmelkäse, Wutbürger,
Küchenmaschinen, indische Nationalspeisen und Neurodermitis.
Grenzenlos wortwitzig und mit böser Satire singen sie mit kompromissloser Bühnenpower den Nonsens zurück auf die Welt!
Wie immer gilt: Wer diese Show verpasst, hat diese Show verpasst,
und wer nicht grinsend aus dieser Vorstellung gehen wird, sollte schleunigst den Therapeuten wechseln. Aus dem Freisprecher
schnarrt ein hochbrisanter neuer Auftrag für Justice, Pelvis, Memphis,
Little Joe und Dottore Basso: Einatmen ... ausatmen ... rock this planet! Tickets zum Vorverkaufspreis von 17 Euro gibt es im Rathaus
Offenau, Zimmer 002, Tel. 07136/954019.
Herausgeber: Gemeinde Offenau,
Jagstfelder Straße 1, 74254 Offenau,
Telefon 07136 9540-0, Internet: www.
offenau.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Michael Folk oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
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INFOS REGIONAL
Volksbank Sulmtal in Willsbach - Weltspartag
Günstige Konditionen für kleine Sparer
Sparen hat nach wie vor noch
einen hohen Stellenwert bei den
Kindern.
Und so stehen am Weltspartag in
der Volksbank in Willsbach die
Kleinen mit ihren Sparschweinchen Schlange. Kiloweise rattern
die Münzen durch die Münzzählmaschine. Lisa Wolf zählt
die Scheine und die Zählmaschine liefert das Münzergebnis.
„Das hat sich gelohnt bei euch“,
lobt Lisa Wolf. Die beiden Brüder Felix und Max Mann haben
jeweils über 200 Euro gespart.
Als kleines Dankeschön gibts
von der Volksbank tolle und
nützliche Sachen. Felix und Max
haben sich auf dem großen Tisch
schon umgesehen und suchen
sich ein Wickie-Hörspiel und
farbige Fineliner aus. Außerdem
nehmen die jugendlichen Sparer
noch an einer Sonderverlosung,
Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren
dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr
haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat.
Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben
ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell
entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ
Taurus, ist eine Sonderanferti-
Die Modellbaufreunde Sulmtal
gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung
Lichtenstern“ und dem Bild von
Daniel Dian, einem Bewohner
der Lichtenstern-Außenstelle
Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht
er an der Schaltzentrale der
Modellbauanlage und dirigiert
die Züge. Viel Liebe zum Detail
steckt in der Anlage. Auf einem
Hügel eine mittelalterliche Stadt
mit Fachwerkhäusern, Türmen
und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können
Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine
die Besucher per Knopfdruck
das Tatütata ertönen lassen. Da
leuchten nicht nur die Augen
der Kinder, sondern auch der
Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf
Modulen und rund 50 Meter
Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und
Peter Wieland. „Der im Sommer
verstorbene Michael Ellwanger
war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele
Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion
als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis
zur Fusion der genossenschaft-
lichen Banken hauptamtlicher
Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung
zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor.
„Sparen ist nach wie vor noch
interessant“, betont der Leiter
der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet
die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 %
Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und
darüber hinaus die Möglichkeit
einer Volksbank-Mitgliedschaft
mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf
jeden Fall also hochinteressant
für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen.
Text und Bilder (hlö)
Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder
INFOS REGIONAL
Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein
Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht
Einen schöneren und perfekteren
Saisonabschluss hätte es sicher
nicht geben können. Orangerot
leuchtet das Laub des großen
Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg.
Hunderte von Besuchern aus
nah und fern nutzen den Tag zu
einem Besuch, zum Endspurt
rund um die Löwensteiner Burg.
Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee,
über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten
mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz.
So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus
Herbstlaub. Damit das Bild auch
hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an
Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein
Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue
Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird
auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei
eine Vertiefung hinein. Das
Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel.
Die Besucher tummeln sich auf
dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl
die Sonne. Hochbetrieb herrscht
auch am Kiosk von Eva-Maria
Drescher und Sabine Rothfuß.
Außer Kaffee und einem Glas
Wein wird heute auch Eis am
Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den
Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat
sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies
im Bergfried, dem „Angstloch“,
bis hinauf zur Spitze. Dort oben
lohnt ein Blick nach Westen,
über den Breitenauer See und
das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der
Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten
Besucher waren schon gestern
Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock-
Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher
brot Backen schon um 14 Uhr
weg“, sagt Hieber. Applaus gibts
für die handgemachte Musik
von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und
Gitarre). „Die Frauen dürfen
mit Nicole mitsingen und die
Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher
auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller
mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen
Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker
Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen
Waffen. „Wir kommen öfters
hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen
wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von
der Löwensteiner Burg haben
sie über Facebook erfahren. „Es
ist einfach fantastisch hier, die
Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger.
Text und Bilder (hlö)
INFOS REGIONAL
Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau
Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde
Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt,
ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung.
Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung
von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich
am Sonntag hauptsächlich dem
klassischen Liedgut und der
Stimmbildung widmet. Eine
gute Körperhaltung ist für gutes
Singen Voraussetzung macht
Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit
den rund 90 Teilnehmern. Auch
dieses Jahr liegt die Bewirtung
wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der
Leitung von Susi Frech. Die
20 jugendlichen Sängerinnen
und Sänger im Alter von 13
bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil.
Das Chorstimmenseminar ist
Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte)
viel mehr, als eine ausgedehnte
Singstunde.
Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern,
sodass der zweitägige Workshop
in Eschenau zu einem Erlebnis
wird. Immer wieder löst er sich
vom Keyboard, geht umher und
Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle
vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang.
Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen,
da wird auch Freude am Singen
und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und
singend gehen die Teilnehmer
am Samstagnachmittag in die
Kaffeepause. Für viele ist das
Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen
und sich auszutauschen, wie für
Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen.
Moderne Chorliteratur steht
am Samstagnachmittag auf dem
Programm von Joachim Brenn,
mit den Liedern „Right Here
Waiting for You“ und „Take me
to the water“. Für Burkhardt
Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie
viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm-
bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia
Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause
mitnehmen“. Vom Gesangverein
Harmonie Lehrensteinsfeld sind
fünf Sängerinnen und Sänger
gekommen. Chorleiterin Doris
Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert.
„Wir nehmen wichtige Impulse
für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim
großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die
an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in
der Eschenauer Gemeindehalle,
darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund
90 Stimmen vom großen Chor,
eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich
umgesetzt.
Text und Bilder (hlö)
Musikverein Ellhofen
Tag der Bläserjugend
Dozent Michael Brenn
Der Tag der Bläserjugend
findet am Sonntag, den
13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in
der Gemeindehalle Ellhofen
statt. Die Jugendlichen vom
Musikverein Ellhofen freuen
sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte,
die sie im vergangenen Jahr
gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu
dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend-
lichen sind sehr herzlich zu
dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der
Musikverein Ellhofen lädt Sie
auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am
27.11.2016 zu besuchen. Es
wird ein abwechslungsreiches
und spannendes Programm
geben. Sie lieben klassische
Musik aber auch moderne
Saxophonstücke? Klasse, dann
merken Sie sich auf jeden fall
bereits jetzt den Termin vor.
INFOS REGIONAL
Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet
Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit
Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der
Oberbürgermeister der Stadt
Neckarsulm, Joachim Scholz,
aus dem Amt ausgeschieden.
Die offizielle Verabschiedung
fand im Rahmen der jüngsten
Gemeinderatssitzung statt, die
zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und
Gemeinderat die Verdienste des
scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht
Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat.
„Sie sind mit großer Ausdauer
und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum
Wohle der Stadt umgesetzt“,
zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis
ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“
Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in
dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben
auf den Weg gebracht worden.
Dazu zählte Suzanne Mösel den
Beschluss zum Neubau der Kita
Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück,
die Pläne für den Neubau des
Seniorenzentrums St. Vinzenz,
die Entwicklung der Quartiere
Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption
„Innenentwicklung
Wohnen“, die Nachverdichtung
der Gewerbegebiete Trendpark,
Trendpark Süd und Rötel sowie
die Abgabe des RE-Entwurfs für
den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim
Regierungspräsidium Stuttgart.
Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern
sei das Handlungskonzept zum
kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend.
Dr. Suzanne Mösel:
„Danke, dass Sie unser
Oberbürgermeister waren“
Im Namen der Stadt dankte die
Bürgermeisterin Joachim Scholz
für sein hohes Engagement und
die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne
Mösel richtete auch einen per-
Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen
Gutschein der VHS Neckarsulm
sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim
Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge
der Verwaltung erklärt. Er habe
ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den
Unternehmen geebnet und stets
ein offenes Ohr für neue Ideen
gezeigt. „Ich habe vor Joachim
Scholz als Politiker, als Chef
und als Mensch sehr großen
Respekt“, bekannte Dr. Mösel.
„Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“
Im Namen des Gemeinderates
würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat
Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die
gute Zusammenarbeit zwischen
dem Oberbürgermeister und
der Bürgermeisterin habe „gute,
schnelle und richtungsweisende
Entscheidungen“ herbeigeführt,
bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf
die achtjährige Amtszeit zurück
und zählte die wichtigsten
Errungenschaften auf, darunter
neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens
und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung
Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet
des Ehrenamtspreises und die
Haushaltssicherungsrücklage.
„Nur durch das von Dir geleitete
Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim
Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der
Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für
diese Stadt gelebt.“ Besonders
dankte er auch Ehefrau Birgit:
„Hinter einem starken Mann
steht immer eine starke Frau.“
Dr. Bernhard Lasotta:
„Joachim Scholz kann mit
erhobenem Haupt aus dem
Amt gehen“
„Wenn man diese Bilanz hört,
wird das Wahlergebnis noch
unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa-
chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und
über alle Maßen“ für die Stadt
Neckarsulm eingesetzt. Die
Bürgerschaft könne stolz darauf
sein, was in den „wirklich guten
acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei.
„Motor dieser Entwicklung war
Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem
Haupt aus dem Amt gehen.“
Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin
Dr. Mösel gab Joachim Scholz
die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich
gut weiterentwickeln“, zeigte
sich Joachim Scholz überzeugt.
„Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“
(snp)
INFOS REGIONAL
Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt
OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement
Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der
Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den
langjährigen Vorsitzenden der
CDU-Fraktion und verlieh ihm
in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das
Ehrenbürgerrecht. Die feierliche
Zeremonie fand im Rahmen der
jüngsten Gemeinderatssitzung
im Foyer das Rathauses statt.
Nach 38 Jahren ehrenamtlicher
kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein
Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn
lässt man nur ungern ziehen“,
bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick,
Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im
Gremium fehlen.“
Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und
2012 verstorbenen Ehrenbürger
Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren
zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert
Emerich zum Vorsitzenden der
CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben
übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
gewählt wurde. Zuvor hatte er
seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag
Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an.
Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich
ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre
lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender.
„Ein politisches
Schwergewicht, Realist und
Mann des Ausgleichs“
Herbert Emerich habe das
Ehrenamt immer sehr ernst
genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz.
„Du gehörst zu den Menschen,
die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als
„politisches Schwergewicht“
habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der
Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als
„Realist mit scharfer Zunge,
offen, geradlinig und ehrlich“,
so Scholz, aber auch „als Mann
des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren
ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim
Scholz dem Geehrten im Namen
der Stadt und der Bürgerschaft.
Einen besonderen Dank richtete
der OB auch an Ehefrau Maria:
„Ein Teil der Ehrenbürgerwürde
gehört auch Dir.“
Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich
mehrfach ausgezeichnet. 2003
erhielt er die Ehrenmedaille der
Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag
bekam Herbert Emerich 2008
die Ehrennadel des Städtetags
in Gold für 30 Jahre Engagement
im Gemeinderat verliehen. Mit
dem Ehrenbürgerrecht wurde
dem verdienten Stadtrat jetzt die
höchste Auszeichnung zuteil, die
die Stadt zu vergeben hat. Auch
die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden
Stadtrat die Kanzlermedaille.
Ihre Anerkennung und ihren
Respekt bekundeten auch die
weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des
Dankes sprachen die Stadträte
Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim
Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich
rückt Dr. Ruth Hilbig in den
Gemeinderat nach. Zum neuen
ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
wählte das Gremium Eberhard
Jochim, der auch die Funktion
des CDU-Fraktionsvorsitzenden
übernimmt.
Ehrenbürger Herbert Emerich
bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat
zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und
Tiefen, aber letztlich mit einer
beeindruckenden Entwicklung
unserer Stadt.“ Seinen ehema-
OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief.
ligen Kolleginnen und Kollegen
im Gemeinderat gab er für die
weitere Arbeit drei Grundsätze
mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All-
gemeininteresse geht über das
Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“
(snp)
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INFOS REGIONAL
Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet
Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm
In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27.
Oktober 2016 wurden Herbert
Emerich (68) und Wolfgang Ihle
(58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium
ausscheiden.
Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth
Hilbig (51) zwei kompetente und
langjährig engagierte Frauen für
die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit
1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich
dem Gemeinderat an. Herbert
Emerich war die treibende Kraft
in der CDU-Fraktion und hat
maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche
Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert
Emerich als Fraktionsvorsitzen-
der die Arbeit im Gemeinderat
vorangetrieben, die Entwicklung
der Stadt bei zahllosen Themen
fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt
- immer das Wohl der Stadt
Neckarsulm und ihrer Bürger
im Auge behaltend. In seiner
38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze
kommunalpolitischen
Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht
nach vermeintlich Schuldigen
gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen
stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht.
Seit 2004 war Herbert Emerich
erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters.
Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des
Gremiums hoch geschätzt wur-
de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen
Wiederwahlen widergespiegelt.
Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors.
des Bürgertreffs Neckarsulm.
Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt
Neckarsulm ernannt. In Zukunft
wollen Herbert Emerich und
seine Frau Maria mehr Zeit für
die Familie und vor allem für
ihre beiden Enkel haben. Sein
Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58).
Ebenfalls auf eigenen Wunsch
ausgeschieden ist Wolfgang
Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte
der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und
die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik.
Dabei ging es auch ihm stets um
die Sache und eine nachhaltige
Entwicklung von Neckarsulm.
Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken
Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth
Hilbig nach. Sie sind die nächs-
ten Personen auf der CDU-Liste
nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die
Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in
den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die
niedergelassene Fachärztin für
HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf
den Erhalt des hohen Niveaus
in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm
sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die
Entwicklung unserer Stadt und
wünschen ihnen persönlich alles
erdenklich Gute für die Zukunft.
Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes
Neckarsulm: „Ich bedaure das
Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr,
kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf
alle Fälle auf eine weiterhin enge
und gute Zusammenarbeit mit
unserer Gemeinderatsfraktion,
um die anstehenden Aufgaben
konstruktiv und nachhaltig zu
meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand
bei ihren Entscheidungen zum
Wohle unserer Stadt und ihrer
Bürgerinnen und Bürger.
Kath. Kirchenchor St. Dionysius
Nachruf
Beate Lehleiter
Dr. Ruth Hilbig
In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter
von 79 Jahren.
Viele Jahre prägte er durch sein
gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60
Jahre Sänger im Kirchenchor
und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der
Schola.
Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein
und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei
allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt.
Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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schön im Volksmund. Die Realität sieht
jedoch ganz anders aus: Falschparker
blockieren Feuerwehrzufahrten und Rettungswege und machen so ein zügiges
Eingreifen der Löschtrupps unmöglich.
Für die Feuerwehr werden die Straßen
immer häufiger zu ausweglosen Sackgassen; die Einsatzfahrzeuge bleiben an
zugeparkten Kreuzungen enger Anliegerstraßen stecken und verlieren so kostbare Zeit. Wertvolle Minuten gehen verloren, wenn
meist schweres Rettungsgerät weit getragen werden muss. Diese
Zeit kann unter Umständen Menschenleben kosten. Deshalb sollte ein Fahrzeug nie, d.h. auch nicht für kurze Zeit, in Bereichen
abgestellt werden, die als Feuerwehrzufahrt oder -fläche gekennzeichnet sind. Die Feuerwehrfahrzeuge sind keine Pkws. Sie sind
größer, brauchen daher mehr Platz. Bei Drehleitern kommt es darauf an, einen großen Einsatzbereich frei zu halten. Beachten Sie
die Hinweisschilder und halten die gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Feuerwehraufstellflächen unbedingt
frei.
Parken Sie immer so, dass eine Mindestdurchfahrtsbreite von 3
m für die Einsatzfahrzeuge frei bleibt und halten Sie Hydranten an
Straßen- und Bürgersteigen frei, da diese für die Feuerwehr oft die
einzige Entnahmestelle für Löschwasser darstellen.
Gebäude, die weiter von öffentlichen Straßen entfernt liegen, können häufig nicht direkt von der Feuerwehr angefahren werden.
Hier müssen oft längere Strecken zu Fuß mit schwerem Einsatzgerät zurückgelegt werden. Daher müssen solche Zugänge eine
Breite von 1,25 m und Türbreiten von 1 m haben. Diese Wege
dürfen also nicht als Abstellfläche genutzt werden.
Wichtige Tipps:
• Halten Sie Rettungswege frei.
• Parken Sie weder im Parkverbot noch in Feuerwehrzufahrtsund Abfahrtszonen.
• Parken Sie nicht im unmittelbaren Kreuzungs- oder Einmündungsbereich.
• Parken Sie nicht in zweiter Reihe.
• Parken Sie in engen Straßen nicht wechselseitig, Rettungsfahrzeuge müssen sonst Slalom fahren oder kommen gar nicht
durch.
• Stellen Sie Ihr Auto nicht verbotswidrig ab, auch wenn Sie nur
„eine Minute“ weg sind (eine Minute länger im Feuer oder bei
einem Herzinfarkt warten müssen, kann tödlich sein).
• Hydranten (ovale Straßenkappen) dienen der Löschwasserversorgung und dürfen, auch nicht vorübergehend, zugeparkt
werden.
• Bitte die Hinweisschilder beachten!
Freie Fahrt für schnelle Hilfe
Begegnet man im Straßenverkehr Einsatzfahrzeugen, Blaulicht
und Einsatzhorn, dann ist der Notfall nicht weit. Viele Verkehrsteilnehmer wissen in diesen Situationen nicht, wie sie sich verhalten
sollen, reagieren falsch oder gar nicht und halten so die Retter
von ihrer Hilfeleistung ab. Das Ende einer Einsatzfahrt ist oft genug ein Unfall. Aber auch durch Behinderungen im Großstadtverkehr geht den Einsatzkräften wertvolle Zeit verloren.
So verhalten Sie sich richtig:
• Orientieren Sie sich, von wo das Einsatzfahrzeug kommt!
• Ruhe bewahren!
• In welche Richtung bewegen sich die Einsatzfahrzeuge?
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Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
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Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Sport regional
Leichtathletik der Weltklasse auch 2017
Das INDOOR MEETING Karlsruhe geht in die 33. Auflage
Karlsruhe. (pm/red). Das
INDOOR MEETING Karlsruhe kann auch 2017 an den Start
gehen. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Dank neuer
Partner, bewährter Unterstützer und flexibler Dienstleister ist es uns gelungen, die
entscheidende Weiche zur
Realisierung des Meetings am
Standort Messe Karlsruhe zu
stellen“, sagte Martin Wacker,
Geschäftsführer der ausrichtenden Karlsruhe Event GmbH.
Am 4. Februar wird das
INDOOR MEETING Karlsruhe damit in seine 33. Auflage gehen. Als Teil der WORLD
INDOOR TOUR - der internationalen Hallen-LeichtathletikSerie - ist das INDOOR MEETING Karlsruhe fester Bestandteil des internationalen Leichtathletik-Kalenders und für
Athleten gar ein Sprungbrett zu
den wichtigen internationalen
Meisterschaften. „Wir haben uns
Am 4. Februar geht das INDOOR MEETING in Karlsruhe in seine 33. Auflage.
Foto: Ripberger/Archivbild
vorgenommen, mit dem Prädikat WORLD INDOOR TOUR
nochmal eine Vermarktungsschippe draufzulegen“, ergänzt
Meeting-Sportchef Alain Blondel. „Im Rahmen der internationalen Serie wird das INDOOR
MEETING gemeinsam mit den
anderen Ausrichterstädten über
mehrere Wochen weltweit im
Fokus stehen und so ein Milli-
onenpublikum erreichen.“ Bei
der
Leichtathletik-Gemeinschaft Region Karlsruhe und
den engagierten Unterstützern
aus Stadt und Region ist der
Jubel riesengroß. „Es ist einfach nur großartig, dass es weiterhin Weltklasse-Leichtathletik
in Karlsruhe gibt“, so Angelika
Solibieda, Erste Vorsitzende der
LG Region Karlsruhe.
Unterstützung für Sportvereine in der Flüchtlingsarbeit
Finanzielle Förderung mit „Integration durch Sport“
(pm). „Integration im und
durch Sport“ ist das Ziel vieler Sportvereine, Sportkreise
sowie Sportverbände in BadenWürttemberg.
Als Dachorganisation des
Sports in Nordbaden möchte
der Badische Sportbund Nord
das große Engagement seiner
Mitgliedsvereine und Institutionen unterstützen und gemeinsam mit ihnen die Idee einer
offenen und vielfältigen Sportlandschaft verfolgen. Für eine
finanzielle Unterstützung stehen dem BSB Nord und seinen
Mitgliedsvereinen ab sofort Fördermittel aus dem Programm
„Integration durch Sport“ des
Bundesministeriums des Inneren und des Deutschen Olympischen Sportbundes zur Verfügung. Sportvereine, die im Jahr
2016 Maßnahmen mit Geflüchteten durchgeführt haben, können bis zum 9. November 2016
Heilbronner Falken
Heywood bleibt
bis Saisonende
Heilbronn. (pm/red). Falken-Verteidiger Jordan Heywood wurde mit einem Vertrag bis zum Ende der Saison 2016/2017 ausgestattet.
Der 27-jährige Rechtsschütze unterzeichnete zu Beginn
der Saison einen Try-outVertrag bei den Heilbronner
Falken und konnte sich mit
seiner gezeigten Leistung
für eine Weiterverpflichtung
empfehlen. In zehn Ligaspielen verbuchte Heywood insgesamt zehn Scorerpunkte (vier Tore und sechs Vorlagen) und ist somit nicht
nur punktbester Verteidiger in den Reihen der Falken, sondern auch Top-Verteidiger der Liga. Heywood
freute sich über die Weiterverpflichtung und zeigte sich mit seiner bisherigen Leistung zufrieden: „Ich
bin wirklich sehr happy, bis
zum Ende der Saison ein Teil
der Mannschaft sein zu dürfen. Wir haben eine super
Gemeinschaft
innerhalb
des Teams und ich denke,
wir haben eine realistische
Chance die Pre-Playoffs zu
erreichen“. Auch Trainer
Fabian Dahlem ist glücklich, dass Heywood weiterhin im Falken-Trikot auflaufen wird: „Jordan war von
Anfang an die erhoffte Verstärkung für unser Team und
hat vom ersten Tag an eine
super Einstellung gezeigt.
Er übernimmt nicht nur auf,
sondern auch neben der Eisfläche eine große Verantwortung.“
„Integration durch Sport“ ermöglicht finanzielle Unterstützung durch das Innenministerium und den Olympischen Sportbund.
Foto: Creatas/Thinkstock
Fördermittel beim BSB Nord
beantragen. Mehrspartenvereine können dabei Anträge für
Projekte aus bis zu zehn Abteilungen stellen und in diesem
Jahr noch jeweils bis zu 1.000
Euro Förderung erhalten. Diese sind nicht an eine Mindestteilnehmerzahl
gebunden.
Zu beachten ist, dass für jede
Abteilung ein separater Antrag
mit den entsprechenden Unterlagen gestellt werden muss.
Alle weiteren Informationen
zum Vorgehen bei der Antragsstellung sowie die notwendigen
Unterlagen erhalten die Vereine unter www.badischer-sportbund.de/sportwelten/integration-durch-sport.
Vorschau:
i
Fußball (Bezirksliga):
06.11., 14.30 Uhr: Friedrichshaller SV - SGM Erlenbach-Binswangen
Handball (DHB-Pokal):
05.11., 18 Uhr: Neckarsulmer Sportunion - VfL Oldenburg
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
wirtschaft regional
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
IHK Heilbronn-Franken geehrt
Im 4. Jahr in Folge: AFRISO-Azubi bei den Besten
Am 11. Oktober war es wieder
so weit. Die IHK HeilbronnFranken ehrte in Heilbronn
2.759 erfolgreiche Prüfungsabsolventen der Aus- und Weiterbildung des Stadt- und Landkreises Heilbronn, wobei der
Höhepunkt des Abends die Auszeichnung der 111 Besten war.
Wie bereits schon in den vergangenen drei Jahren wurde
auch in diesem Jahr wiederholt ein AFRISO-Auszubildender, der 25-jährige Kris Scherer,
mit einer Urkunde und einem
Pokal ausgezeichnet. Er begann
im September 2013 bei AFRISO eine 3-jährige Ausbildung
zum Verfahrensmechaniker
für Kunststoff- und Kautschuktechnik, die er 2016 äußerst
erfolgreich abschließen konnte. Kris Scherer: „Die Atmosphäre in der Kunststoffspritzerei hat mir sehr gut gefallen.
Als Auszubildender arbeitete ich statt im 3-Schichtbetrieb
nur im 2-Schichtbetrieb, jedoch
lernt man alle Kollegen und ihre
individuellen Vorgehensweisen
recht gut kennen und kann von
jedem etwas lernen. Die Hilfsbereitschaft meiner Kollegen
ist sehr hoch, wenn man im
Schichtbetrieb arbeitet, dann
schweißt das schon zusammen.
Obwohl mir die Arbeit als Verfahrensmechaniker sehr gut
gefällt, möchte ich mich weiterentwickeln. Daher habe ich ein
duales Studium Fachrichtung
Maschinenbau-Kunststofftechnik begonnen. Doch unabhängig von technischem Wissen
und Theorie ist eine langjährige
Praxis ebenso unverzichtbar.“
Die bereits 1869 gegründete
AFRISO bietet in Deutschland
an vier Standorten 550 Mitarbeitern sichere Arbeits- und
Ausbildungsplätze. Alle aktuellen Ausbildungs- und Berufsangebote findet man bei www.afriso.de unter der Rubrik „Jobs“.
Einer der allerbesten Nachwuchsfachkräfte des gesamten Stadt- und Landkreises: Kris Scherer von AFRISO mit seinem Pokal (Bildmitte) (Foto: AFRISO)
Lidl Deutschland spart ab 2017 jährlich 3.500 Tonnen Plastik
Mehrfachverwendung im Fokus
Das Unternehmen spart jährlich über 100 Millionen der
Kunststofftaschen ein, dies
entspricht rund 3.500 Tonnen
Plastik. Lidl setzt damit konsequent auf das Thema Nachhaltigkeit und unterstreicht seine
Ankündigung, Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette
zu optimieren.
Ehrenamtliches Engagement an Schulen gefragt
Jugendbegleiter jederzeit willkommen
Seit 2006 realisiert das Jugendbegleiter-Programm des Landes
Baden-Württemberg
außerunterrichtliche
Bildungs- und Betreuungsangebote an Schulen. Auch in derzeit 28 Heilbronner Schulen
sind rund 340 ehrenamtliche
Jugendbegleiter aktiv im Einsatz.
Ältere Schülerinnen und Schüler engagieren sich hier ebenso wie Berufstätige und NichtBerufstätige sowie Rentnerinnen und Rentner. Ihr breit
gefächertes Angebot spannt
sich dabei von der Hausaufgabenbetreuung über Basteln, Musik, Sport bis Theater. „Doch auch exotischere
Begabungen wie das Jonglieren werden von unseren Schulen nachgefragt“, weiß Marianne Fix vom Büro für kommunales Bildungsmanagement,
die seitens der Stadt Angebot und Nachfrage zusammenführen will. Neben der
Freude am Umgang mit Kindern sollten die ehrenamtli-
chen Jugendbegleiter unbedingt auch Verlässlichkeit mitbringen. „Wann und wie viele
Stunden sich jeder ehrenamtlich an einer Schule einbringen will, ist individuell. Allerdings sollten Jugendbegleiter
nach Absprache mit der jeweiligen Schule auch fest die Zeit
für ihre Aktivitäten einplanen“,
betont die Bildungs-Expertin.
Zudem setzt die Tätigkeit ein
erweitertes polizeiliches Führungszeugnis voraus.
Jugendbegleiter erhalten für
ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung. Zudem gibt es
die Möglichkeit, sich kostenfrei fortzubilden.
Wer seine Interessen, Qualifikationen und Kenntnisse an
Kinder und Jugendliche weitergeben will, kann sich gerne an das Büro für kommunales Bildungsmanagement unter
Telefonnummer 07131/564047 sowie per E-Mail an
marianne.fix@stadt-heilbronn.
de wenden.
Lidl nimmt bundesweit StandardPlastiktüten aus dem Sortiment
und setzt auf Mehrfachverwendung seines erweiterten Tragetaschensortiments
Auf dem Weg zum nachhaltigsten Discounter in Deutschland geht Lidl den nächsten
Schritt: In den rund 3.200
deutschen Filialen hat die Plastiktüte ausgedient. Ab Frühjahr
2017 verzichtet das Unternehmen als erster Discounter in
Deutschland auf den Verkauf
der Standard-Plastiktüte und
reduziert damit den Müllberg
achtlos weggeworfener Tüten.
Mehrfachverwendung
Mit dieser Entscheidung
erweitert Lidl parallel sein Tragetaschensortiment und bietet
bundesweit neben der Tiefkühl- und Fairtrade-Baumwolltragetasche, Papiervarianten und als Neuerung eine
zusätzliche Version der besonders ressourcenschonenden
Permanenttragetasche an. Bei
der Auswahl der weiterhin
kostenpflichtigen Einkaufshelfer legt das Unternehmen Wert
auf die vielfache Wiederverwendungsmöglichkeit. „Wir
wollen unseren Kunden sinnvolle und dauerhafte Alternativen bieten und gleichzeitig zum nachhaltigen und ressourcenschonenden Handeln
aufrufen“, so Wolf Tiedemann,
in der Geschäftsleitung von
Lidl Deutschland zuständig
für die Zentralbereiche.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
wirtschaft regional
Wirtschaft im IHK-Bezirk:
Geschäftserwartungen trotz Risiken positiv
(pm/red). Die Wirtschaft aus dem
Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar
zeigt im Herbst 2016 eine stabile Tendenz. Das Lageurteil der
Unternehmen liegt weiterhin
über dem langfristigen Durchschnitt, die Geschäftserwartungen sind trotz aller sichtbaren
Risiken nach wie vor erfreulich
positiv.
Leichten Abschwächungen bei
den Exporterwartungen steht
eine spürbar starke Binnenkonjunktur gegenüber. Der ausgewogene Branchenmix der Unternehmen aus dem IHK-Bezirk
wirkt als wichtige Stütze für die
Gesamtwirtschaft. Die internationalen Risiken stellen Unwägbarkeiten dar, die am aktuellen Rand
nur wenig Niederschlag in den
Konjunkturergebnissen gefunden
haben. Dazu zählen die kriegerischen Auseinandersetzungen im
Nahen Osten und die anstehende Präsidentschaftswahl in den
USA, die wegen befürchteter protektionistischer Maßnahmen und
den weiteren politischen Auswirkungen für Verunsicherung sorgt.
Auch die ungelöste europäische
Finanz- und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierenden
Unsicherheiten im europäischen
Bankensektor schweben weiterhin als Unsicherheitsfaktoren in
der Luft. So fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke die
zentralen Ergebnisse der aktuellen
Konjunkturumfrage zusammen,
an der sich rund 530 Unternehmen der Region beteiligt haben.
Geschäftslage
Die Geschäftslage wird von der
Wirtschaft als gut bezeichnet. Der
Saldo liegt unverändert zu den beiden Vorumfragen bei +38 Punkten
und damit über dem langfristigen
Durchschnitt von +29 Punkten.
Bezogen auf die Gesamtwirtschaft
bezeichnen 47 Prozent der Unternehmen die wirtschaftliche Situation als gut. 44 Prozent der Betriebe melden eine zufriedenstellende und 9 Prozent eine schlechte
Geschäftslage. Allen konjunkturellen und politischen Risiken
zum Trotz ist die Industrie im
tor im Vergleich zu Umfragen aus
den Vorjahren kurzfristig weniger
häufig genannt. Die Ende September von der OPEC angekündigte
Begrenzung der Ölfördermenge
könnte den Ölpreis jedoch wieder
steigen lassen.
Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im
Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in
der Tendenz aber erfreulich positiv.
Foto: Archiv
Herbst im Aufwind, die Lage hat
sich deutlich verbessert. „Nach
einer ersten Verunsicherung hat
das Brexit-Votum Großbritanniens vom Juni dieses Jahres bislang
zu keiner spürbaren Stimmungseintrübung bei den Industriebetrieben geführt“, berichtet Nitschke. Bei den Bauunternehmen der
Region laufen die Geschäfte rund.
Im Dienstleistungsgewerbe und
im Einzelhandel ist bei der aktuellen Umfrage eine leichte Abschwächung zu beobachten, die wirtschaftliche Situation bleibt insgesamt in beiden Wirtschaftszweigen
aber gut. „Die Binnennachfrage ist derzeit eine wichtige Stütze
für die konjunkturelle Entwicklung der Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk. Die Rahmenbedingungen sind durch die stabile Arbeitsmarktentwicklung, das
niedrige Zinsniveau und die geringe Inflation nach wie vor günstig“, erklärt Nitschke. Aus diesem
Grund rechnen die Unternehmen
auch für die nächsten Monate mit
einer insgesamt guten wirtschaftlichen Entwicklung.
Gesamtwirtschaft
Die Geschäftserwartungen der
Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk
haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas
nachgegeben, sie bleiben in der
Tendenz aber erfreulich positiv.
Bezogen auf die Gesamtwirtschaft
gehen 27 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung der
wirtschaftlichen Situation aus. 63
Prozent der Betriebe erwarten
eine gleichbleibende und 10 Prozent eine schlechtere Entwicklung.
Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +17 Punkten knapp
über dem langfristigen Durchschnitt von +16 Punkten. In der
Industrie und im Dienstleistungsgewerbe sind die Geschäftserwartungen stabil, im Handel haben sie
sich zuletzt etwas abgeschwächt.
Konjunkturumfrage
Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für
ihre wirtschaftliche Entwicklung
befragt. Die Inlandsnachfrage ist
der nach wie vor am häufigsten
genannte Risikofaktor. Dass der
Fachkräftemangel ein echtes Konjunktur- und Wachstumsrisiko
darstellt, wird im Zeitablauf deutlich. Vor drei Jahren nannten ihn
32 Prozent der Unternehmen als
Risiko, drei Jahre später ist er mit
45 Prozent der am zweithäufigsten genannte Risikofaktor. Rund
jeder Dritte sieht bei der aktuellen Umfrage in den Arbeitskosten eine Gefahr. Der Anteil derer,
die in der Wirtschaftspolitik eine
Schwierigkeit für die Konjunktur
sehen, hat im Vergleich zur Frühsommer-Umfrage etwas zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere vor dem Hintergrund
der Geschehnisse im internationalen Umfeld zu sehen. Mehr als
jeder Vierte nennt die Energieund Rohstoffpreise als Hemmnis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund des niedrigen
Ölpreises wurde dieser Risikofak-
Beschäftigungspläne
Ähnlich wie die Investitionsabsichten haben sich auch die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus
dem IHK-Bezirk im Herbst etwas
abgeschwächt. Derzeit berichten 21 Prozent der Unternehmen,
dass sie ihre Mitarbeiterzahl in den
nächsten Monaten erhöhen möchten. 64 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 15
Prozent eine rückläufige Beschäftigtenzahl. Die meisten neuen Stellen dürften auch in den nächsten
Monaten im Dienstleistungsgewerbe entstehen. „Die Beschäftigungspläne einiger Industrieunternehmen bereiten uns hingegen
weiterhin Sorgen“, so Nitschke
mit Blick auf die Ankündigungen
einiger Betriebe aus der Region,
ihre Mitarbeiterzahl am Standort
Rhein-Neckar zu verringern.
Fachkräftesicherung
Im Rahmen einer ergänzenden Sonderumfrage wurden die
IHK-Mitgliedsbetriebe zu den
Themen „Fachkräftesicherung“
und „Beschäftigung von Flüchtlingen“ befragt. 43 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie derzeit
offene Stellen nicht besetzen können, da sie keine geeigneten Fachkräfte finden.
Arbeitsmarkt
Der regionale Arbeitsmarkt ist
im Herbst in einer sehr guten
Verfassung. Im Bezirk der IHK
Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2016 bei
4,6 Prozent. Zuletzt waren bei den
Agenturen für Arbeit rund 27.600
Arbeitslose gemeldet. Damit ist
die Zahl der Personen ohne Arbeit
gegenüber dem Vorjahresmonat
weiter zurückgegangen. Die Zahl
der gemeldeten Arbeitsstellen lag
im September 2016 bei etwa 9.800.
Dies entspricht einem Anstieg um
26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
kultur regional
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
Heilbronn in Weihnachtsstimmung vom 24. November bis 22. Dezember
Großes Kulturprogramm mit über 1500 Mitwirkenden
(hm). Strahlender Lichterglanz
und überall Duft nach Weihnachtsgebäck und Glühwein.
In der Adventszeit verwandelt
sich die Heilbronner Innenstadt in eine atmosphärische
Winterwelt. Vom 24. November bis 22. Dezember findet
rings um Marktplatz, Rathaus
und Kilianskirche der Weihnachtsmarkt statt.
Spätestens mit der Eröffnung
des Weihnachtsmarktes am 24.
November um 18.00 Uhr kehrt
in der Heilbronner Innenstadt
besinnliche Stimmung ein.
Geschmückte Holzhäuschen
und beleuchtete Tannenbäume
säumen die Marktgassen. Auf
dem Marktplatz dämpfen Holzhackschnitzel den Schritt der
Besucher, die mit einer warmen
Tasse Punsch oder Glühwein in
der Hand die Schätze der Kunsthandwerker bestaunen, nach
Geschenken Ausschau halten oder einfach nur entspannt
bummeln.
Attraktionen sind ein sieben
Meter hoher bewirtschafteter
Glockenturm und eine Almhütte auf dem Marktplatz sowie
Weihnachtsstimmung auf dem Marktplatz
eine gemütliche Scheune auf
dem Kiliansplatz. Für die Kleinen gibt es ein antikes, mehr als
100 Jahre altes Karussell auf dem
Marktplatz. Dort ist auch eine
traditionelle Krippe aufgebaut.
Ein Flieger am Hafenmarkt und
ein kleines Riesenrad in der Flei-
Foto: hm
ner Straße sorgen auch vor dem
heiligen Fest schon für glückliche Kinderaugen.
Über 1500 Mitwirkende unterhalten auf dem Marktplatz mit
einem weihnachtlichen Programm, regen aber auch zum
Nachdenken an. Samstags und
sonntags treten dort um 16.30
Uhr und 18.00 Uhr Sing- und
Posaunenchöre oder Musikvereine auf. Sonntags findet um
15.00 Uhr ein Kinderprogramm
statt. Werktags singen jeweils
um 16.30 Uhr Schulchöre unter
dem Weihnachtsbaum.
Senna Gammour in der Heilbronner Harmonie
„Liebeskummer ist ein Arschloch“
(pt). Nummer-1-Alben, millionenfach verkaufte CDs, zahlreiche Preise und über 600.000
treue Facebook-Fans. Auch als
Solokünstlerin ist Ex-Monrose-Frontfrau, IT-Girl und
Popstars-Gewinnerin Senna
nicht zu stoppen.
Über ihre Social-Media-Kanäle
suchen ihre Fans bei Sister Senna immer wieder Rat rund um
alle Lebenslagen, insbesondere
zu ihrem Liebesleben. Aus den
zahlreichen Tipps, die immer
wieder sehr unterhaltsam und
witzig aufgearbeitet sind, hat
Senna nun ein Live-Programm
entwickelt, „Liebeskummer ist
ein Arschloch“. Am Freitag, 17.
Februar, kommt sie mit ihrem
neuen Programm um 20 Uhr
auch in die Heilbronner Harmonie.
Wer Senna Gammour nur als
ehemalige Leadsängerin der
Popstars-Gewinnergruppe
Senna Gammour
Monrose kennt, hat die letzten Social-Media-Jahre komplett verschlafen. Längst ist die
36-jährige Frankfurterin mit
der großen Klappe zu einer Art
Frauenbeauftragten 2.0 mutiert.
Mit klarer Kante beantwortet
Miss Gammour ihren „schönen
Tulpen“, wie sie ihre Fans lie-
Foto: Agentur
bevoll nennt, wie man am besten mit Liebeskummer umgeht.
Denn wenn es um die verschiedenen Phasen des Herzleidens
geht, hat Senna nicht nur persönliche Erfahrungen gemacht,
sondern hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Freundinnen
und Fans. Dabei ist ihr aufge-
fallen, dass die Geschichten
sich oft ähneln. Sie sind zwar
für jeden Betroffenen sehr traurig, aber ebenso oft auch sehr
lustig. Somit gibt es eine gute
und eine schlechte Erkenntnis.
Zuerst die schlechte: Liebeskummer ist eine internationale
Krankheit, die vor niemandem
Halt macht. Sie nimmt weder
Rücksicht auf Geschlecht, Alter
noch die Nationalität. Die gute
Nachricht jedoch ist, dass jeder
geheilt werden kann.
Aus der Sammlung dieser schonungslosen Tatsachenberichte
ist ihr Debüt-Programm „Liebeskummer ist ein Arschloch“
entstanden.
„Liebeskummer ist ein Arschloch“ beleuchtet auf schmerzhaft ehrliche, aber dennoch
humorvolle und charmante Art
und Weise alle Phasen der lästigen ‚Krankheit’, in der sich jede
Frau und jedes Mädchen wiedererkennt.
Amtsblatt Offenau • 2. November 2016 • Nr. 44
kultur regional
Kreatief-Kulturkeller Neckarsulm
Frauengold und freie Sicht
Samstag, 12. November 2016:
Frauengold - Glanz und Gloria
Wie soll das enden? Zu viel Frauengold getrunken, das falsche
Öl verwendet, die Noten vergessen, das Kleid zu eng, die Schuhe drücken, die Falten immer
noch ungespritzt, im Casting
durchgefallen, das Märchen aus!
Zwei Frauen, die äußerlich und
innerlich nicht unterschiedlicher sein könnten, nehmen Sie
mit in die Niederungen und zu
den Höhenflügen des Lebens. Es
verbindet sie die Liebe zu Theater und Tasten, zu Schubert und
Schuhen, zu Lindenbaum und
Lindenberg, zu Männertreu und
Frauengold, zu Glanz und Gloria. Beginn: 20 Uhr, Eintritt:
15/13 € (VVK: 13 €)
Samstag, 19. November 2016:
Freie Sicht, Theaterstück von
Marius von Mayenburg
Ein Kind, das ein dubioses Paket
in einen Mülleimer schmeißt,
Erziehungsberechtigte, die sich
ihren diffusen Ängsten hingeben und eine Gesellschaft, die
ihre Befindlichkeiten über die
Freiheit des Einzelnen stellt:
Absurd bis komisch, skurril
und brutal demonstriert dieses Szenario, wie der Wunsch
nach Sicherheit geradewegs in
den kollektiven Kontrollverlust
führt. Eine bitterböse Absage
an hysterisches Gutmenschentum. Das in Stuttgart seit 2009
aktive und erfolgreiche Theaterensemble Spiel-Betrieb gas-
tiert mit diesem außergewöhnlichen Stück erstmals im Kreatief.
Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 12/10 €
Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen:
www.kreatief-neckarsulm.de
oder Telefon: 07132/43567.
Info
Der Kulturkeller des „Kreatief “
befindet sich in der Neckarsulmer Marktstraße 42 (Hintereingang). Wegen barrierefreien
Zugangs bitte am Kreatief-Eingang melden.
„RegioMail sucht die lustigsten Besucher“
Die Gewinner der Landesgartenschau
Fotobox-Aktion
Bei strahlendem Sonnenschein, sommerlichen Temperaturen und vielen fotofreudigen Besuchern auf der Landesgartenschau in Öhringen,
entstanden am ersten Augustwochenende weit über 500 Bilder über die RegioMail-Fotobox.
Die Landesgartenschau hat
nun ihre Tore geschlossen
und auch unser Voting unter
fotobox.regiomail.de ist beendet. Die 5 Gewinner bzw. lustigsten Besucher sind gewählt
und wurden nun als Briefmarke verewigt.
Ein großer Dank gilt allen Teilnehmern an dieser schönen
Aktion und herzlichen Glückwunsch an die Gewinner:
Platz 1 (Vermessungsamt –
Landratsamt Hohenlohekreis)
Platz 2 (Erika Leiblich und
Annemarie Flicker-Klein)
Platz 3 (Familie Lang und
Familie Salazar Velazquez)
Platz 4 (Aaron und Jonah
Haag)
Platz 5 (Familie Fiedler)
Alle Gewinner erhalten in den
nächsten Tagen Ihren persönlichen
Briefmarken-Bogen
zugeschickt.
Die Briefmarken der „lustigsten Landesgartenschau Besucher“ können Sie ab sofort
auch unter www.regiomail.
de oder in den Geschäftsstellen der Heilbronner Stimme, Hohenloher Zeitung und
Kraichgau Stimme erwerben.
Freie Sicht: Theaterabend im stilvollen Ambiente des Kreatief
Das Duo Frauengold steht am 12. November im Kreatief-Kulturkeller auf der
Bühne
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
Verlosungen
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Rhein-Neckar Löwen
vs. Füchse Berlin
Veranstaltungstermin:
20.11.2016, 15.00 Uhr
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