Obersee Nachrichten, 3.11.2016

36. JAHRGANG, NR. 44, Donnerstag, 3. November
ovemb 2016
DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE
Neues von Rolf Knie
Frisch zurück aus Mallorca
präsentiert Rolf Knie seine
neuen Bilder. Am Samstag ist
Seite 7
Vernissage in Rappi.
Seepark Altendorf
Der Altendörfler Gemeinderat
räumt beim Seepark Fehler ein.
Die Leidtragenden sind die
Seite 11
Besitzer.
AM SONNTAG WÄHLT RAPPERSWIL-JONA
Welchen Anstand
braucht eine Stadt?
Seit seiner Niederlage im ersten
Wahlgang beschuldigt Erich
Zoller die ON einer «Hetzkampagne». Seine Partei bläst in
dasselbe Horn. So wird von den
wahren Problemen abgelenkt.
Erich Zoller hat im ersten Wahlgang
nur 27 Prozent der Stimmen erhalten
und damit die Quittung für seine Arbeit
als Stadtpräsident. Als Antwort darauf
hat Zoller den «Anstand» entdeckt und
eine «ON – Nein Danke»­Kleberaktion
gestartet. Die ON zeigen, wie beides
nahtlos zur Ära Zoller passt und was in
dieser Zeit schief lief.
Seite 5
Zollers Propaganda wurde mit den Wahlzetteln verteilt. Andere durften nicht.
UFZGI-KNATSCH
HILFE FÜR KESB-BETROFFENE
Wie sinnvoll sind
Hausaufgaben?
Die meisten Kinder hassen sie, die
Eltern verzweifeln daran und Schul­
leiter wollen sie abschaffen: Die Haus­
aufgaben. Sind Ufzgi noch zeitge­
mäss? Oder sollten Kinder zu Hause
lieber schöne Dinge tun?
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Er ist wahrhaft Gold wert, Markus
Sutters Tilsiter aus Goldingen. Denn
der Tilsiter aus der Käserei Egligen
ist von Swiss Cheese Award bereits
zum zweiten Mal mit einem Award
ausgezeichnet worden. Mit einem
Verein «KESB-Schutz»
ist gegründet
Die ON haben immer wieder
über KESB-Betroffene berichtet
und werden es weiterhin tun.
Zugleich wird jetzt mit «KESBSchutz» gehandelt.
Vor zehn Tagen haben die zwei Natio­
nalräte Pirmin Schwander und Barbara
Keller­Inhelder sowie der Jungendan­
walt Martin Dietrich, die Psychologin
Julia Onken und Verleger Bruno Hug
den Verein «KESB­Schutz» ins Leben
gerufen.
Der Verein will die KESB nicht ab­
schaffen, sondern ein Gegengewicht
zu dieser mächtigen und fast unkon­
trollierten Behörde aufbauen. Er steht
allen Bürgern offen. Mitglieder bezah­
len 95 Franken pro Jahr.
«KESB­Schutz» wird im Internet
eine starke Präsenz aufbauen und KESB­
Betroffenen zur Verfügung stehen.
Im Vordergrund stehen die Beratung
über Fragen zur KESB und anwalt­
Transparent für Sutters Hausfassade,
Stolz und Freude feierten auch die
umliegenden Bauern ihren sieg­
reichen Käser: Sie liefern schliesslich
die silofreie Rohmilch für den besten
Tilsiter der Schweiz.
Seite 23
Vorsorge-Experten informieren.
RAPPERSWIL-JONA
Infoabend zum
Vorsorgeauftrag
Der Verein «KESB-Schutz» wird im Frühjahr 2017 aktiv.
schaftliche Hilfe. Alle dem Verein ge­
meldeten Fälle werden aufgenommen
und zu statistischen Zwecken ausge­
wertet und öffentlich zur Verfügung
gestellt. Damit entsteht eine staatlich
unabhängige Kontrolle aller KESB­
Stellen in der Schweiz. Verleger Bruno
Hug im ON­Interview.
Seite 9
Jederzeit können Unfall oder Krank­
heit die eigene Urteilsfähigkeit beein­
trächtigen oder sogar zur Urteilsunfä­
higkeit führen. In diesem Fall kommt
das neue Erwachsenenschutzrecht zur
Anwendung. Das kann bedeuten, dass
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wahrt bleibt, ist die Erstellung eines
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IM FOKUS
RAPPERSWIL-JONA
WIE SINNVOLL SIND UFZGI?
Gute Resultate
Die ewige Krux
mit den Hausaufgaben
Die Sanitär-Gruppe Geberit konnte in
den ersten drei Quartalen Gewinn und
Umsatz erhöhen. Die Unternehmensleitung erwarte für 2016 insgesamt ein
Wachstum des Nettoumsatzes von
rund fünf Prozent, wie die Geberit
mitteilt. (on)
BEZIRK MARCH
Bis zu zweieinhalb Stunden
täglich sitzen Kinder an den
Hausaufgaben. Der Gommiswalder Arzt und Buchautor
Remo Largo ist strikt gegen die
Ufzgi. Die Bildungsdirektoren
der Kantone Schwyz und
St. Gallen sehen das anders.
Fragt der Lehrer: «Fritzli, wer hat denn
deine Hausaufgaben gemacht?» Antwortet Fritzli: «Keine Ahnung, ich
musste gestern früh ins Bett.»
So ist das mit den Ufzgi, immer für
einen Spass gut, aber im Ernst: Sind die
Hausaufgaben noch zeitgemäss? «Ja»,
sagt Konrad Schuler, Präsident des
Vereins Lehrerinnen und Lehrer Kanton Schwyz. «Hausaufgaben sollten im
bisherigen Umfang beibehalten werden.» Weiter führt er aus, dass Kinder
das in der Schule gelernte, zu Hause
vertiefen und üben könnten. Ausserdem bekämen Eltern so einen Einblick
ins Schaffen ihres Kindes.
Da ist Remo Largo ganz anderer
Meinung.Ineinem
Interview
mit
der Zeitschrift
«Familienleben»
sagt er deutlich:
«Hausaufgaben
bringen nichts.»
Die VerantworRemo Largo
tung werde von
der Schule immer
mehr an die Familie delegiert. Schüler
und Eltern würden mit den Ufzgi
schikaniert, kritisiert er. Es gebe kein
einziges gutes Argument für Hausaufgaben in den ersten sechs Schuljahren.
3
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
Steuern senken
Der Bezirk March rechnet für dieses
Jahr mit einem um vier Millionen
Franken besseren Ergebnis als budgetiert. Hauptgrund dafür seien höhere
Steuereinnahmen. Deshalb beantragt
der Bezirksrat für 2017 eine weitere
Steuersenkung von 52 auf neu 48 Prozent. (on)
KANTON ST. GALLEN
Neue Notruf-App
Die St. Galler Kantonspolizei lancierte
eine Notruf-App, die den Einsatzkräften
eine Ortung des Natels ermöglicht. Die
App «retteMi.ch» gibt’s für alle bekannteren Handy-Betriebssysteme. (on)
Kinder und Erwachsene haben seit jeher völlig verschiedene Auffassungen, was den Sinn von Ufzgi angeht.
Ufzgi sind sinnvoll
Michael Stähli (CVP), Vorsteher des
Bildungsdepartements Schwyz, sagt
auf Anfrage der
ON, das selbstständige Üben
und Vertiefen der
Stoffvermittlung
habe nach wie
vor einen zentralen Stellenwert Michael Stähli
im Schulalltag,
aber mit der verbindlichen Absicht im
Lehrplan 21, die Schüler auf die digitale Zukunft vorzubereiten, sei eine zeit-
gemässe Form von wirkungsvollen
Übungsaufgaben zu finden.
Stefan Kölliker (SVP), Chef des
Bildungsdepartement des Kanton
St. Gallen, schickte den ON lediglich
ein Grundsatzpapier, in dem Ziel und
Wirkung von Hausaufgaben definiert
werden.
Wer fragt die Kinder?
Die Erwachsenen scheinen also alle,
mit Ausnahme von Remo Largo, für
die Hausaufgaben zu plädieren. Dabei
müssen sie selber ja keine mehr
machen. Die ON fragten Kinder im Be-
Jet zt
zirk Höfe, wie sie die täglichen Hausaufgaben finden. Die meisten fanden,
Ufzgi gehörten
nicht nach Hause. «Lieber würde ich länger in
der Schule bleiben, um sie dort
zu erledigen»,
sagt Julian K.
Stefan Kölliker
(17), Berufsschüler aus Wollerau.
Interessanter Ansatz, haben das auch
die Erwachsenen gehört?
Anna Kohler
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IMPRESSUM
UMFRAGE
Machen Hausaufgaben Sinn?
Hausaufgaben sind umstritten: Gegner sagen,
die Verantwortung zur
Schulbildung liege bei
Schule und Lehrern, und
nicht bei den Eltern.
Ausserdem hätten Hausaufgaben einen geringen
Lerneffekt. Befürworter
sehen durchaus einen
Sinn: Hausaufgaben förderten selbstständiges
Lernen, Lernmotivation
und das Interesse am
Schulstoff. Was aber sagen Passanten im LinthPark in Uznach zum
Thema?
Verena Schoder
Luzia Aldighieri
(56), Kauffrau
aus Reichenburg:
«Hausaufgaben
stärken bei Kindern
das Bewusstsein,
dass man auch zu
Hause für die Schu­
le lernen muss. Von nichts kommt
nichts. Gemocht hat die Hausauf­
gaben noch kein Kind, aber davon
profitiert schon.»
Monika Birrer
(60), Verkäuferin
aus Ernetschwil:
«Da die Kinder
heute mit so vielen
Freizeitangeboten
überhäuft werden,
sind Hausaufgaben
natürlich nicht beliebt. Dennoch, eine
Stunde in Hausaufgaben investieren
schadet nicht. Aber auch Freizeit muss
sein.»
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Catrin Hardung
(36), Marketingfrau aus Altendorf:
«Ja, Schüler sollten
zu Hause das Ge­
lernte nochmals
durcharbeiten. Zu­
dem lernen sie, sich zu überwinden
und selbstständig zu arbeiten. Einigen
Kindern gelingt das gut, andere müs­
sen eben mehr Zeit investieren.»
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SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer,
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REDAKTION:
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René Casella (39),
Kundendienstleiter aus Siebnen:
«Wenn meine Kin­
der viele Hausauf­
gaben haben, ist es
für die Eltern
manchmal schon
stressig, sie zu motivieren. Trotzdem
bin ich für massvolle Hausaufgaben,
einfach weil repetieren des Gelernten
gut ist für sie.»
Matthias Frei (28),
Kunststofftechniker aus Rieden:
«Eltern machen es
sich heute leicht,
schieben Schul­
bildung und Erzie­
hung kurzerhand
auf die Schule ab. Kein Kind liebt
Hausaufgaben, ist doch klar, dafür
lernen sie, Disziplin und Prioritäten zu
setzen. Das ist wirksam fürs Leben.»
Uschi Bertsch
(61), Hausfrau
aus Gebertingen:
«Ich finde Hausauf­
gaben gut, Übung
macht den Meister.
Auch wir Erwachse­
nen mochten als
Kind die Hausaufgaben nicht. Aber
wir mussten sie machen und es hat
uns nicht geschadet. Aber die Lehrer
sollten Mass halten.»
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
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ERNEUTE BEVORZUGUNG VON STADTPRÄSIDENT ERICH ZOLLER
ON-Kleber: Am Rand von
Wahrheit und Anstand
KOMMENTAR
Da musste
mehr sein
Von Bruno Hug
Es muss viel falsch laufen, wenn sich
Stadträte, Chefbeamte und Verwaltungsangestellte von ihrem Stadtpräsidenten abwenden – und wenn
6500 Bürger respektive 73Prozent
der Wähler ihre Stimme anderen
Kandidaten geben. So geschah dies
im ersten Wahlgang in RapperswilJona. Ein derartiges Erdbeben können ON-Artikel alleine nicht
auslösen. Da musste mehr sein.
Führungspersonen benötigen fachliche Kompetenz und Charakter.
Daraus entsteht Glaubwürdigkeit.
Und diese basiert – da hat Erich
Zoller recht – auch auf Anstand.
Aber nicht auf demjenigen, dass die
Medien nicht über die Stadtführung
berichten dürfen, sondern auf dem
Anstand den Bürgern gegenüber.
In den vergangenen Jahren regierte
in dieser Stadt in zu vielen Bereichen die Intransparenz. In der Regel
ist diese dazu da, Fehler zu vertuschen und Macht auszuüben. Daraus entstehen Misstrauen, Zwist
und schliesslich Stillstand. Genau
davon sprach kürzlich auch Thomas
Rüegg, der bestgewählte Stadtrat
von Rapperswil-Jona. Mit Recht.
Transparenz umgekehrt zwingt zu
sauberem Handeln, woraus ein
gesunder Wettbewerb und kluge,
sinnvolle Projekte entstehen. Das
wollen die mündigen Bürger. Sie
spüren aber, wenn es andersrum
läuft. Das muss die Lehre aus dieser Wahl sein, und dafür stehen die
ON weiterhin ein.
Noch ein Wort in eigener Sache: Ich
bin zum ersten Wahlgang angetreten, weil ich im Detail wusste, was
«im Stadthaus los ist». Trotzdem fiel
mir mein Antreten schwer. Es schien
mir aber wichtig, für einen besseren
Gang der Dinge einzustehen. Die
Bürger sollten bei dieser Wahl ihren
Willen ausdrücken können. Mein
Verzicht auf den zweiten Wahlgang
war dann noch schwerer. Er war
jedoch das Resultat vertiefter Überlegungen im Interesse der Stadt. Ich
verstehe aber auch jene, die enttäuscht sind. Sie bitte ich um Nachsicht und ich danke all jenen
herzlich, die Verständnis für meine
Entscheide hatten und haben.
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Peter Spenger, Präsident IHK
Keine Kurzschlusshandlungen
beim Atomausstieg
NEIN zur extremen
Ausstiegsinitiative
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Hinter der Kleber-Aktion «ON
– Nein Danke. Anstand bleibt.»
steckt wieder einmal ein
Son-derdienst für Stadtpräsident Erich Zoller, und
dieses Mal möglicherweise
sogar Amtsmissbrauch.
Rapperswil-Jonas Stadtpräsident Erich
Zoller betitelt ON-Redakteure als
«Lügner» oder «Feigling». Er «träumt»
gemäss «Zürichsee-Zeitung» sogar davon, ON-Verleger Bruno Hug wie «den
kleinen Napoleon nach St. Helena zu
verfrachten». Zoller: «Es wäre eine
Wohltat.» Und «seine Gruppe» würde
das Hinfahrt-Ticket «selbstverständlich
bezahlen».
Was auffällt: Der bei den Wahlen
abgestrafte Stadtpräsident pachtet neu
den Begriff «Anstand» für sich, obwohl er damit selber in Konflik gerät.
Dies zeigte sich auch bei Zollers
Kleber-Aktion: «ON – Nein Danke».
Entgegen aller Regeln und zu seinem eigenen Vorteil wurde der Kleber
zusammen mit den offiziellen Abstimmungsunterlagen verteilt.
Anfrage von Bunjaku
Stadtschreiber Hansjörg Goldener sagte, die Verteilung der Abstimmungsunterlagen werde
in Rapperswil-Jona «privat» durch
den Stadtweibel
organisiert.
Der Stadtpräsident erteilte seinen Kleber-Verteilauftrag also
Betim Bunjaku
intern im Stadt-
Was sich Stadtpräsident Erich Zoller erlaubte, durften andere nicht.
haus. Damit beging Zoller mutmasslich
Amtsmissbrauch. Denn: Was er für sich
herausholte, durften andere nicht!
So wollten zum Beispiel Stadtratskandidat Betim Bunjaku und offenbar
ein weiterer Interessent ihre Wahlwerbung dem Stadtversand beilegen.
Am 12.August telefonierte Bunjaku der
Stadtkanzlei und mailte danach: «Ist es
möglich, das Abstimmungsmaterial im
Stimmrecht-Couvert mit einem eigenen
Flyer zu ergänzen oder diesen den Verteilergruppen der Stadt mitzugeben?»
Nein aus dem Stadthaus
Drei Tage später schrieb ihm Samira
Tschuor von der Stadtkanzlei: «Es gibt
keine Möglichkeit bei der Verteilung.
Wir haben einem anderen Interessenten
ebenfalls abgesagt.» Die Kanzleisekretärin berief sich mit ihrer Antwort auf
die seit Jahren geltende und bestehende
Praxis, die Zoller danach unterlief.
14 Tage später schrieb auch Kanzleichef Hansjörg Goldener an Betim
Bunjaku, die Mitnahme seines Flyers
durch die städtische Verteilorganisation sei «leider nicht
möglich beziehungsweise wir verteilen
nur die offiziellen
Wahlunterlagen.»
Klarer geht es
nicht!
Faule Ausrede
Bunjaku machte seine
Benachteiligung
am
letzten Freitag publik.
Nun behauptete Kanzleichef Goldener plötzlich, er habe geglaubt,
dass Bunjaku nichts für
seine Werbung bezahlen
wolle. Deshalb habe er
abgesagt.
Die Antwort ist nicht
glaubwürdig, denn am
29.August schrieb Goldener klar und deutlich:
«Wir verteilen nur die
offiziellen Wahlunterlagen.»
Und die Mitarbeiterin der Stadtkanzlei hatFotos: MAL te bereits zuvor mitgeteilt, man habe auch
«einem anderen Interessenten abgesagt». Zoller jedoch wurde bedient –
und missbrauchte damit seine Stellung
– zu seinem Vorteil.
Mario Aldrovandi
Zollers Vorteil
Die ON fragten die lokalen Parteien,
ob sie der städtischen Verteilung von
Abstimmungsmaterial auch schon
Wahlwerbung mitgegeben hätten.
Alle Parteien kannten diese Möglichkeit nicht. Zoller aber nutzte sie und
sparte noch Geld: Er bezahlte
1500 Franken für den städtischen
Verteildienst. Bei der Post kostet dieselbe Dienstleistung 2100 Franken.
Die Ära Zoller
Ehrlichkeit, Transparenz und
Anstand gegenüber den
Bürgern sind nicht verhandelbar, sondern müssen eine
Selbstverständlichkeit sein.
Doch genau daran krankt die
Ära Zoller. Einige Beispiele:
Die Zoller-Enkel
Im Mai berichteten die ON über Zollers
Beherbergung von zwei seiner Enkelkinder. Es ging
auch hier um
eine Sonderbehandlung von
Erich Zoller, und
nicht um die persönliche Familiengeschichte,
wie Zoller daErich Zoller
nach die ON beschuldigte. Tatsächlich brachen in diesem Fall Erich
Zoller, sein Untergebener Dr. Walter
Grob und Stadtrat Pablo Blöchlinger
mehrere Vorschriften und betrauten
eine untergeordnete Amtsangestellte
mit Zollers Fall. Deren Vorgesetzte
hintergingen sie. Später machten
Zoller und Blöchlinger die Untergebene zur neuen Chefin. Die hintergangene Vorgesetzte wurde entlassen. Das
führte zu einem teuren Streitfall,
dessen Ergebnis einmal mehr geheim
gehalten wird.
Der von den ON aufgedeckte Sozialschlamassel wurde nie untersucht.
Dr. Grobs Anstellung
Mehrmals schrieben die ON, die
Anstellung von Dr. Grob als KESBChef durch Stadtpräsident Erich Zoller
sei unsauber abgelaufen. Doch Zoller
schwieg beharrlich. Im Mai belegten
die ON, dass die Anstellung ein Beziehungsdelikt war. Danach stellte sich
die Geschäftsprüfungskommission
(GPK) in einem obflächlichen Bericht
vor Erich Zoller, bestätigte aber gleichzeitig die ON-Recherchen. So war Walter Grob durch Stadtrat Blöchlinger ins
Wahlverfahren eingeschleust worden.
Blöchlinger ist «Götti» eines Grob-Kindes und ein enger Freund. Und Blöchlinger sass auch
beim Gespräch
mit am Tisch, als
sich Grob bei
Zoller als KESBChef bewarb.
Schliesslich bestätigte die GPK
auch, dass Zoller
Dr. Walter Grob
nur zwei Perso-
nen in der Endausmarchung hatte:
Walter Grob und einen unwählbaren
Ausländer. Dubios blieb auch die Anzahl Bewerber. Zoller schrieb zuerst
von «einer grossen Zahl» fähiger Bewerber und stapelte dann auf ein Dutzend zurück. Als die GPK untersuchte,
waren es wieder 21. Von diesen habe
er fünf eingeladen. Wie viel er sah, ist
unbekannt.
Aktuell haben die ON eine weitere
Halbwahrheit auf dem Tisch: Am
20. Mai sagte Zoller einer Zeitung,
er habe «vor der Wahl» von Dr. Grob
alle anderen KESB-Gemeinden «angehört». Tatsächlich wurden nur die
damaligen Gemeindepräsidenten
Peter Göldi (Gommiswald) und Mario
Fedi (Weesen) mit den Dossiers der in
der Endausmarchung stehenden Kandidaten bedient. Dem Verband der Gemeindepräsidenten Linth stellte sich
Grob erst nach der Wahl vor.
Die 300-Seiten-Klage
Erich Zoller wurde im Zusammenhang
mit den Fehlleistungen der KESB nicht
kritisiert. Die ON-Berichte zeigten die
Seite der Betroffenen auf. Dr. Grob
ignorierte sie, wollte seine Fehlleistungen aussitzen und bezog keine Stellung. Belastet durch seine dubiose
Grob-Wahl kam
auch Zoller unter
Druck. Mit der
300-Seiten-Klage wollte er seinen KESB-Chef
auf Staatskosten
entlasten und die
300-Seiten-Klage ON ausschalten.
Er manövrierte
damit die Stadt in einen Risiko-Prozess: Gemäss Gutachten ist die Stadt
gar nicht klageberechtigt. Wer die
teure Klage bezahlt, hält Zoller geheim.
Mitarbeiter-Umfrage
Im Rathaus ist die Stimmung bei den
Mitarbeitenden schlecht. Das zeigte
eine Befragung von 200 Verwaltungsangestellten. Zoller liess die Ergebnisse der Analyse verschwinden. Die
Befragten fühlten sich geprellt. Als die
ON darüber schrieben, drohte Zoller
allen Gemeindeangestellten – wie
später in einem anderen Fall – mit
Administrativuntersuchung und Klage.
Das hier dargelegte Fazit der Ära
Zoller ist: Klagen statt Transparenz
und Halbwahrheiten statt Fakten.
Keine Stadtführung kann sich das
auf Dauer leisten.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
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LOKALSPIEGEL
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
ZU SEHEN AB SAMSTAG IN DER GALERIE KNIE
Rolf Knie präsentiert
seine neuen Bilder
Den Sommer über malte Rolf
Knie wie ein Besessener in
seiner Finca auf Mallorca. Diese
Saison dominierten dezente
Grautöne. Zu sehen sind seine
Werke ab Samstag in seiner
Galerie in Rapperswil.
Fehler nicht untersucht
Nachdem Josef Landolt aus dem Leben geschieden war, wendete sich die
Familie an die ON. Durch umfassende
Recherchen wurde aufgezeigt, wie
KESB-Direktor Dr. Walter Grob bei
der Entmündigung von Josef Landolt
An einer ausserordentlichen Schulbürgerversammlung stimmten die Benkner über die Einheitsgemeinde ab. Die
Vorlage wurde mit grosser Mehrheit
angenommen.
Schulratspräsidentin
Ursula Kalbermatten hatte zuvor erklärt, dass der Schulrat sich klar für
eine Einheitsgemeinde ausspreche, so
die «Südostschweiz». (on)
Weil sich die Finanzen des Bezirks Höfe
in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt haben, beantragt der Bezirksrat
im Budget 2017 eine Senkung des
Steuerfusses von 17 auf 15 Prozent. (on)
KALTBRUNN
Nazi-Sänger
in Kaltbrunn
Affenfamilie auf Zirkusleinwand. Eines der neuen Werke aus dem Schöpfungsprozess 2016.
Trennungsschmerz
Jedesmal, wenn er seine Finca für den
Winter verlässt, hat Rolf Knie Trennungsschmerz. «Ich habe Probleme,
etwas abzubrechen, ich denke immer,
ich bin noch nicht fertig.»
Aber jetzt ist der Künstler zurück
in Rapperswil und freut sich, ab
Samstag den Besuchern seine Werke
zu präsentieren. An der Vernissage
wird er persönlich anwesend sein.
Anna Kohler
Vernissage, 5. und 6. November,
10 bis 17 Uhr, Rütistrasse 165,
Rapperswil. www.rolfknie.ch
Trotz Einreiseverbots trat Philipp
Neumann, Frontmann der deutschen
Rechtsrock-Band Flak, beim Anlass
der Pnos in Kalbrunn auf. Gemäss der
Kantonspolizei St. Gallen wäre allerdings ein Eingreifen unverhältnismässig gewesen. Nach dem Konzert wurde
der Sänger an die Grenze gebracht und
des Landes verwiesen. Das Vorgehen
der Kantonspolizei und ihr Kommandant Bruno Zanga geraten indes in die
Kritik. (on)
UZNACH
Riesiger Tank
eingebaut
Bis zu 18 Stunden am Tag malt Rolf Knie in seinem Atelier auf Mallorca.
Keine Gnade für Familie Landolt
Am 15. Juli veröffentlichte Stadtschreiber Hansjörg Goldener im Auftrag von
Stadtpräsident Erich Zoller einen
Newsbeitrag mit dem Titel: «Kindesund Erwachsenenschutzbehörde Linth;
Erben Landolt ziehen haltlose Klage
zurück».
Es geht um die Familie des durch
Suizid verstorbenen Josef Landolt aus
Uznach. Der 54-Jährige hatte zuvor
rund eine Million Franken geerbt, wurde aber von der KESB unrechtmässig
bevormundet. In der Folge wurde
Landolts Erbe gesetzeswidrig auf zwei
regionale Banken verschoben und dem
Zugriff von Josef Landolt entzogen.
Grosse Mehrheit für
Einheitsgemeinde
Steuersenkung
um zwei Prozent
KESB-OPFER FINDET KEINE RUHE
Auf der Webseite der Stadt
Rapperswil-Jona wird die
Familie des verstorbenen Josef
Landolt in ein schlechtes Licht
gestellt. Den Antrag der Familie,
diesen Eintrag zu löschen, lehnt
Stadtpräsident Erich Zoller ab.
BENKEN
BEZIRK HÖFE
Rolf Knie ist seit ein paar Tagen wieder
in der Schweiz. Wer glaubt, Knie sitze
mit einem Cocktail am Pool und liesse
die Beine im Wasser baumeln, der irrt.
«Ich arbeite wie ein Besessener, bis zu
18 Stunden pro Tag», sagt er und schaut
so ernst, dass man besser nicht widerspricht. Wieso sollte man auch, sieht
man doch, welch unglaubliche Ausbeute aus der Schaffensphase hervorgeht. Bilder über Bilder stapeln sich an
den Wänden in Rapperswil an der Rütistrasse. Sie warten darauf, aufgehängt
zu werden. Bis Samstag ist noch Zeit.
Dann öffnet die Galerie und Rolf Knie
präsentiert seine Bilder und Skulpturen, die er seit März fertiggestellt hat.
«Die wertvollste Kritikerin»
Vor 28 Jahren baute sich Rolf Knie
sein Traumdomizil auf Mallorca. Seitdem verbringt er viel Zeit dort in seinem Atelier. Was
darf nie fehlen?
«Meine Frau Belinha», lacht Knie.
Er brauche sie
dort. Erstens würde er sonst verhungern, weil er
Rolf Knie
nie von den
Pinseln
liesse
und ausserdem: Belinha ist seine
wertvollste Kritikerin. «Ich sehe sofort an ihrem Gesicht, ob sie einverstanden ist mit dem Bild. Wenn nicht,
weiss ich, da muss ich nochmals ran
oder aber ich vernichte es gleich.»
7
wie die Landolts schreiben, «falsche» Pressemitteilung. Diese ist
auch auf der städtischen
Homepage veröffentlicht.
Landolts Kinder verlangten zuerst telefonisch und per Mitte Oktober schriftlich, dass
der Eintrag gelöscht
werde. Die volle Namensnennung der beiden Kinder würde ihnen
schaden. Ausserdem betreffe die Meldung Rapperswil-Jona «in keiner
Weise», sondern die
KESB und den Kanton.
Stadtpräsident Erich
Zoller aber zeigt sich
gegenüber der Familie
Josef Landolt war ein einfacher Arbeiter, der nicht mehr von der KESB loskam.
des Verstorbenen unerbittlich. Vor zehn Tamitwirkte und Beamte des Uzner Be- jedoch «unter Vorbehalt der Wieder- gen schrieben er und Hansjörg Golderatungszentrums illegal das Erbe von einbringung» vorläufig zurückziehen. ner den Landolts: «Wir sind der
Landolt verschoben.
Auffassung, dass der Newsbeitrag korDie schweren Verfehlungen wurden Korrekturen verlangt
rekt ist und werden deshalb keine Änvom Kanton nicht untersucht. Darauf- Dies war eine Sternstunde für Erich derung vornehmen.»
hin wollte die Familie die Sachlage Zoller, den politisch Verantwortlichen
Die Familie prüft nun, ob sie jurisvom Gericht prüfen lassen. Aus Ter- für KESB-Chef Dr. Walter Grob. Er tisch gegen die Stadt vorgehen soll.
mingründen musste sie den Antrag veröffentlichte eine triumphale und,
Mario Aldrovandi
Beim Einkaufszentrum Frohsinn entsteht eine neue Tankstelle. Hierfür wurde kürzlich ein 90 000-Liter-Kraftstofftank im Boden versenkt. An dem
Standort seien auch ein Shop, eine
Waschanlage und Wohnungen geplant,
wie die «Südostschweiz» berichtet. (on)
VORDERTHAL
28 Tiere bei
Stallbrand getötet
Am Samstagnachmittag brannte das
Stallgebäude auf der Liegenschaft
Unterpalmern. Es entstand hoher Sachschaden, ausserdem kamen insgesamt
28 Kühe und Rinder ums Leben. (on)
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INTERVIEW
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
LACHEN
VEREIN KESB-SCHUTZ HILFT KESB-BETROFFENEN
Neue Zimmer
für Spital Lachen
«Bruno Hug, warum gründen
Sie den Verein KESB-Schutz?»
Im Spital Lachen entstehen neue
Doppel- und Einzelzimmer für zusatzversicherte Patienten. Für die weitere
Bettenstation werde der zweistöckige
Pavillon um eine dritte Etage erweitert,
wie das Spital Lachen mitteilt. Die
Bauarbeiten dauern voraussichtlich
bis März 2017. Erwartete Kosten:
2,4 Millionen Franken. (on)
KANTON SCHWYZ
Bauern wollen
Wolf abschiessen
Die Schwyzer Bauernvereinigung will
den Wolf ohne Rücksicht auf die Population jagen. Sie begründet ihre Forderung mit den negativen Auswirkungen auf Nutztiere, Jagd und Tourismus.
Der Verein CHWOLF finde diese Forderung «unglaublich», wie der «March
Anzeiger» berichtet. (on)
KANTON SCHWYZ
Kapo: Neuer
Stabschef vereidigt
Kürzlich wurde Michael Marty als neuer
Stabschef der Kantonspolizei Schwyz
vereidigt. Als Mitglied des Polizeikommandos ist Oblt Michael Marty für die
fachliche und personelle Führung des
Personal- und Rechnungswesens, der
Aus- und Weiterbildung sowie der Führungsunterstützung verantwortlich. (on)
André Rüegsegger, Oblt Michael
Marty, Kommandant Damian Meier.
Bruno Hug und weitere Personen gründeten vor zehn Tagen den Verein
KESB-Schutz. Er soll KESB-Betroffenen eine Hilfe sein. Im ON-Interview
erklärt Verleger Hug, was dahintersteckt.
Wir werden die Medien dann informieren, wenn wir rundum bereit sind
und die Geschäftsstelle besetzt ist. In
den nächsten Monaten wird die Basisarbeit dazu gemacht.
Herr Hug, in den Schweizer
Medien war letzte Woche zu lesen,
Sie hätten den Verein KESBSchutz gegründet. Die «Südostschweiz» schrieb dazu, Sie
würden damit Ihren Widerstand
gegen die KESB ausbauen.
Ist das richtig?
Wann starten Sie?
Wir gehen davon aus, dass wir in den
ersten Monaten 2017 die Arbeit aufnehmen werden.
Nein, das ist falsch. Hinter dem Verein
steckt nicht der Gedanke des Widerstands, sondern jener, zu helfen und zu
informieren.
Wo wird KESB-Schutz seine Büros
haben?
In Rapperswil am Hauptplatz 5.
Wer gründete den Verein?
Die zwei Nationalräte Pirmin
Schwander und Barbara KellerInhelder, die Autorin und Psychologin
Julia Onken, der auf das Jugendrecht
spezialisierte Zürcher Anwalt Martin
Dietrich und ich. Weitere Personen
werden dazukommen.
Kann die Dienstleistungen des
Vereins jedermann beanspruchen?
Ja, sobald die Person dem Verein
beitritt.
«Es braucht zu
allem einen
Gegenpol»
Warum fehlen Vertreter aus dem
politisch linken Lager?
Wir nehmen Vorstände aus dem ganzen
politischen Spektrum auf, wobei es
nicht einfach ist, Vertreter von links zu
gewinnen. Wir sind aber mit verschiedenen national bekannten Persönlichkeiten im Kontakt.
Wie reagiert die KESB auf Ihren
Verein?
Ich denke, anfänglich ablehnend,
glaube aber, dass sich das später
ändert. Es braucht in der Schweiz eine
KESB, aber nicht eine unkontrollierte, derart mächtige KESB. Ausserdem
scheint die Politik nicht in der Lage zu
sein, die Konstruktionsfehler dieser
Behörde zu eliminieren. Das wird
auch immer schwieriger, denn zu viele
verdienen an der KESB: Anwälte,
Sozialhelfer, KESB- und Beratungszentrums-Angestellte, Therapeuten,
Psychologen, Kliniken, Heime, Gutachter und manche mehr. Sie alle
wollen die KESB ausbauen, nicht zurückstutzen.
«Es ist unvorstellbar, was die KESB
auslösen kann»
Warum braucht es den Verein?
LINTHGEBIET
Immobilien werden
immer teurer
Die Preise für Wohnungen und Einfamilienhäuser sind im Linthgebiet neuerlich gestiegen. In Benken beispielswiese sind Einfamilienhäuser in den letzten
fünf Jahren um 29, in Schmerikon um
33 Prozent teurer geworden. (on)
KANTON ST. GALLEN
Bruno Damann
erlitt Herzinfarkt
Nachdem Regierungsrat Bruno Damann einen Herzinfarkt erlitten hatte,
wurde ihm kürzlich ein Herzkatheter
eingeführt. Der Eingriff sei reibungslos
verlaufen, wie der Kanton mitteilt. (on)
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Es gelangen täglich Menschen an
uns, die unter der KESB leiden. Es
ist für viele unvorstellbar, was
diese Machtbehörde für menschliche
Tragödien auslösen kann. Unser
Verein wird deshalb zur KESB ein
Gegengewicht aufbauen und jenen
Menschen helfen, die unter der KESB
leiden oder die wegen der KESB Rat
suchen.
Warum soll die KESB den Verein
KESB-Schutz dereinst schätzen?
Bruno Hug: «Der Verein KESB-Schutz soll informieren und helfen.»
Wie muss man das verstehen?
Wer heute gegen seinen Willen in die
Fänge der KESB gerät, ist der
Behörde oft hilflos ausgeliefert oder
macht schon bei den ersten Kontakten
mit der Behörde Fehler. Ausserdem ist
der Rechtsweg gegen die KESB oft
beschwerlich und chancenlos. Der
Verein KESB-Schutz wird den KESBBetroffenen deshalb mit Beratung zur
Seite stehen.
Wie erfolgt die Beratung?
Das geschieht auf verschiedenen
Ebenen. Erstens wird KESB-Schutz
unter Julia Onken einen psychosozialen Beratungsdienst führen.
Dieser hilft jenen Menschen, die
durch einen KESB-Eingriff traumatisiert wurden. Weiter wird der Verein
Betroffenen Hilfe im Rechtsbereich
anbieten. Menschen, die mittellos sind
und mit der KESB konfrontiert werden,
erhalten eine begrenzte Hilfe für
die sofortige rechtliche Verteidigung.
Zudem wird der Verein im Internet sehr
präsent sein und verschiedene Services
anbieten.
Was heisst das konkret?
Wir stellen Anleitungen zur Verfügung, zum Beispiel für den Vorsorgeauftrag oder die Patientenverfügung,
vermitteln Anwälte, die einer Erfolgskontrolle unterliegen, und bieten die
Möglichkeit an, dass KESB-Betroffene ihre Geschichte publizieren
können. Zudem legen wir für alle
Fälle ein eigenes Dossier an und
können die Fall-Verläufe verfolgen.
Wir erarbeiten Statistiken, womit eine
Kontrolle der einzelnen KESB-Stellen
möglich wird.
Wer bezahlt das alles?
Alle, die dem Vorhaben auf die Beine
helfen wollen, sind herzlich willkommen.
Mit wie vielen Mitgliedern rechnen
Sie?
Da tappen wir noch im Dunkeln. Sicher
ist, es gibt viele Menschen, die vor der
KESB Angst haben oder unter der
Behörde leiden. Wie viele davon Mitglied im Verein KESB-Schutz werden,
ist unbekannt. Jedenfalls kann man uns
heute schon eine E-Mail senden an die
Adresse: [email protected].
Einerseits die Vereinsmitglieder mit
ihrem Jahresbeitrag von 95 Franken.
Andererseits rechnen wir mit Legaten,
Beiträgen aus Stiftungen, Schenkungen und Sponsoring. Der Verein ist
eine reine Nonprofit-Hilfsorganisation.
«Wir brauchen
gegen 300 000
Franken»
Mit wie viel Geld starten Sie?
Es kommen täglich Bewerbungen
herein. Entscheide sind noch keine
gefällt.
Unser Ziel ist es, einen finanziellen
Stock von 200 000 bis 300 000 Franken
zu sammeln. Wir sind momentan aktiv
an der Geldsuche. Bislang sind gegen
70 000 Franken zusammengekommen.
Sie suchen einen Geschäftsführer.
Sind Sie schon fündig geworden?
Warum haben Sie bislang nicht
aktiv kommuniziert?
Weil die KESB und ihre Mitarbeitenden unter ihrem schlechten Ruf leiden.
Nur eine Gegenkraft kann diese
Behörde und deren Ruf verbessern. Es
ist wie überall: Es braucht zu allem
einen Gegenpol, sonst wuchert ein
Gebilde. Leider hat die Politik die
KESB mit fast grenzenloser Macht
ausgestattet, der keine Kraft entgegengestellt wird. Also wird das KESBSchutz sein.
Sie wollten vor Kurzem noch Stadtpräsident von Rapperswil-Jona
werden. Hätten Sie den Verein
KESB-Schutz auch gegründet,
wenn Sie dieses Amt angetreten
hätten?
Ja, diesen Verein habe ich seit über
einem Jahr im Kopf. Nach meinem
Entscheid zur Präsidiums-Kandidatur
habe ich die Vorbereitungen zu
KESB-Schutz stark forciert. Ich
wollte den Verein vor einer allfälligen
Wahl ins Stadtpräsidium ins Leben
rufen. Er wäre auch aktiv geworden,
wenn ich ins Präsidium gewechselt
hätte. Aber natürlich habe ich nun, da
ich fürs Stadtpräsidium nicht mehr
angetreten bin, für KESB-Schutz
mehr Zeit.
Martina Heinrich
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ALTENDORF
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Endlich Klarheit
In einem 13-seitigen Bericht
arbeitet Altendorf seine früher
gemachten Fehler bei der
Baukontrolle auf. Das ist rühmlich. Die Leidtragenden sind
teils aber die heutigen
Wohnungsbesitzer.
Die ON haben mehrfach über die lausige Bauabnahmepraxis von Altendorfs Gemeindeverwaltung in den
Neunzigerjahren berichtet. Eine Stellungnahme bestätigt nun die Verfehlungen. Es gebe allein in der Überbauung Seepark 20 Wohneinheiten, die
zwischen Baubewilligung und heute
in ihrem Zweck verändert wurden.
Freimütig gibt der Gemeinderat auch
zu, man habe nach den alten Bauabnahmeprotokollen gesucht, aber
nichts gefunden. Damals hätten auf
der Verwaltung die nötigen Strukturen
gefehlt. Die Gemeinde spricht von
einer «Verkettung von unglücklichen
Umständen», meint aber letztlich die
eigenen Verfehlungen.
Die Einsicht der Ämter nützt den
betrogenen Stockwerkeigentümern jedoch wenig. Sie haben ihre Wohnräume jeweils im guten Glauben
gekauft, denn diese waren sowohl im
Stockwerkeigentümerreglement als
auch im Grundbuch so eingetragen.
Gültig sind aber laut Gesetz offenbar
die alten Baueingaben.
Baueingaben und Rückbau
Wie der Gemeinderat nun festhält, seien
bei zehn Einheiten wegen der zwischenzeitlich erhöhten Ausnützungsziffern
keine weiteren Massnahmen erforderlich, so zum Beispiel bei Gewerbeflächen, die zu Wohnzwecken umgenutzt wurden.
Acht Eigentümer müssen für ihre
meist vom Ersteller schon damals ungesetzlich gebauten Wohnungen
nun eine Baueingabe einreichen.
Zu diesen gehört
auch Andy Benz,
über den die Missstände anhand der
ON- Berichte aufAndy Benz
gedeckt wurden.
Er sagt: «Wenigstens hat die Gemeinde nun Position
bezogen», er hoffe jetzt auf eine faire
Behandlung.
Schwierig wird es für die Eigentümer von zwei sich im Keller der Überbauung befindlichen «disponiblen»
Wohnungen. Sie müssen laut Gemeinderat rückgebaut werden.
Bruno Hug
Seepark Altendorf: Gemeinderat gibt Fehler zu.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
CULINARISCHE ZÜRICHSEE-LINTH-WOCHEN
Ganz bewusst
regional geniessen
Lokales
auf den Tisch
Küchenchef Markus Burkhard legt Wert auf regionale Produkte.
Ausgefallen speisen
im «Hotel Jakob»
Das «Hotel Jakob» in Rapperswil ist einer von neun renommierten Gastronomiebetrieben,
die bis zum 20. November zu
den Culinarischen ZürichseeLinth-Wochen laden.
Exquisit speisen, geniessen und dabei
ein Bewusstsein für besondere, natürliche und handgefertigte Produkte entwickeln – das ist der Anspruch von
Markus Burkhard. Gemeinsam mit
Flavia Hiestand führt er das Restaurant
im «Hotel Jakob» am Hauptplatz in
Rapperswil. Ihr Credo lautet: «Bei uns
muss sich der Gast mit den Gastgebern
auseinandersetzen.»
Im «Hotel Jakob» werden ausschliesslich Produkte von regionalen
Bauern und Direkthändlern verarbeitet.
Einfach und unkompliziert kommen die
Speisen auf den Tisch. Die Restaurantbesucher schauen den Köchen bei der
Zubereitung zu. Das persönliche Gespräch mit der Gastgeberin ersetzt die
Menükarte. Sie erklärt am Tisch, was
KORBBALLTURNIER IN PFÄFFIKON
Erstes Korbball-Turnier
Die Korbballriege Pfäffikon
feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges
Bestehen. Grund genug, nicht
nur einen Vereinstag mit allen
ehemaligen Mitgliedern zu
veranstalten und eine dreitägige
Jubiläumsreise durchzuführen,
auch ein Korbballturnier darf
da nicht fehlen.
Nachdem bekannt wurde, dass das
traditionelle Turnier in Sursee nicht
mehr stattfindet, hat die Korbballriege
Pfäffikon kurzerhand beschlossen, ein
eigenes Turnier auf die Beine zu stellen. Mit der Durchführung am 6. November bietet das Turnier die ideale
Möglichkeit, sich auf die kommende
Wintermeisterschaft vorzubereiten.
In den Kategorien Damen A/ B und
Jugend Mädchen U16 / U14 wurden
Mannschaften gesucht. Für das Damenturnier haben sich elf Mannschaften angemeldet, inklusive dem Heimteam aus Pfäffikon. Eine erfreuliche
Anzahl, findet das Turnier doch zum
ersten Mal statt und der Korbballsport
ist in der Region nicht sehr bekannt.
11
Das OK (v.l.): Denise Schönbächler,
Sepp Elsener, Michael Lanelli und
Nicole Schönbächler.
schweiz Mannschaften nach Pfäffikon
reisen, unter anderem aus Buochs,
Willisau, Gipf-Oberfrick oder Arbon.
Die Jugend-Kategorien mussten
leider aus Mangel an Anmeldungen
abgesagt werden.
Das Damenteam aus Pfäffikon
möchte diesen Tag nutzen, um vor heimischem Publikum ein gutes Turnier
zu spielen und sich den letzten Schliff
für die anstehende Wintermeisterschaft zu holen. Nach dem Turniersieg
in Willisau und dem dritten Rang am
Buochser Korbballturnier darf man gespannt sein, was das Pfäffiker Team
bieten wird.
Die ersten Spiele werden am
Sonntag, 6. November, um 10 Uhr, in
der Turnhalle Steg in Pfäffikon angepfiffen.
Besucher, ob Korbballkenner oder
solche die es noch werden wollen, sind
herzlich willkommen. Für das leibliche
Wohl ist durch die Festwirtschaft gesorgt.
Das OK freut sich sehr, dass aus verschiedenen Teilen der Deutsch-
Weitere Informationen unter:
www.korbballriegepfaeffikon.ch
die Köche zu- und welche Waren sie
verarbeitet haben. «Uns ist die Passion
und Haltung unserer Lieferanten gegenüber ihren Erzeugnissen sehr wichtig»,
sagt Markus Burkhard.
Die Gäste sollen nicht nur gemütlich
speisen, den Gastgebern liegt es auch
am Herzen, dass sie die Produkte und
damit die Handarbeit der Bauern und
Händler wertschätzen. «Am Morgen
noch auf dem Bauernhof und am Abend
auf den Tisch», lautet das Motto im
«Hotel Jakob». Und dabei wird auch
immer wieder etwas Neues ausprobiert.
Natürlich gewachsene Gemüsesorten
zum Beispiel, bei denen der unverfälschte Geschmack wichtiger ist als Masse.
Noch bis 20. November bietet das
«Hotel Jakob» im Rahmen der Culinarischen ZürichseeLinth-Wochen ganz
besondere Menüs an. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich mit regionaler
Küche und natürlichen Produkten verwöhnen.
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Renommierte Gastronomiebetriebe
zwischen Zürich- und Walensee
laden Sie herzlich zu den Culinarischen ZürichseeLinth-Wochen ein.
Was Ihnen aufgetischt und eingeschenkt wird, ist die pure Lebensfreude. Kulinarisch hat die Region
ZürichseeLinth sehr viel zu bieten:
Neben hochwertigen Produkten
und spannenden Spezialitäten stehen Vielfalt und Abwechslung auf
der Karte. Dafür bürgen die kreativen und inspirierten Küchenchefs
der teilnehmenden Gastronomiebetriebe. Jeder von ihnen ist auf individuelle Art überzeugt vom kulinarischen Trendthema Regionalität.
Lassen Sie sich überraschen, wie
die Kochkünstler ihre Faszination
für die einzigartige Landschaft
zwischen See und Bergen auf die
Teller zaubern.
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Regionale Restaurants laden zu
culinarischen Entdeckungen ein.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
Neuer Name kommt. Bewährter Service bleibt.
Die Schillig AG in Lachen präsentiert sich neu unter dem Namen Furrer Auto AG. Mit dem Motto Neues Kommt – Bewährtes bleibt
schafft Familie Furrer Platz für Veränderungen und lässt dennoch Raum für traditionelle Werte.
Herr Furrer, seit dem 1. November 2016 heisst die
Schillig AG nun offiziell Furrer Auto AG – Eine grosse
Veränderung?
Ja, das ist auch für uns ein grosser Schritt. Andererseits
sind wir nun seit mehr als 30 Jahren mit der Schillig AG
verbunden, und seit 13 Jahren ist das Unternehmen in
unserem Familienbesitz. Wir glauben, jetzt ist genau der
richtige Zeitpunkt, dass etwas Neues kommt.
Sie haben eben die Mitarbeitenden angesprochen.
Setzen Sie da eher auf Neues oder auf Bewährtes?
Ganz klar auf Bewährtes. Viele unserer Mitarbeitenden
sind seit weit mehr als 10 Jahren bei uns. Wir schätzen
diese langjährige Zusammenarbeit, ihre Loyalität und
ihr Engagement. Gemeinsam mit unserem Team gelingt es uns, den Kunden auch in Zukunft als kompetenter und zuverlässiger Partner zur Seite zu stehen.
Was ist sonst noch neu bei Furrer Auto AG?
Unser Auftritt. Das heisst, die Website sowie die Bekleidung unserer Mitarbeitenden wurden dem neuen
Logo angepasst. Natürlich wird es immer wieder etwas
Neues geben, denn unsere Branche ist sehr dynamisch.
Beispielsweise freuen wir uns darauf, am kommenden
Wochenende die neuen Modelle von Audi und Škoda
zu präsentieren.
Seit bald 3 Jahren ist Ihr Sohn, Hans Furrer Jr.,
ebenfalls im Geschäft. Schmieden Sie noch weitere
Zukunftspläne?
Unser Sohn ist zurzeit für die Serviceleitung aller
Marken zuständig und arbeitet sich stetig in die anderen Geschäftsfelder ein. Das heisst, wir schmieden
tatsächlich weitere Zukunftspläne, und es ist natürlich
schön zu wissen, dass der Betrieb in Familienbesitz
bleiben wird.
Was verstehen Sie sonst noch
unter Bewährtes bleibt?
Für uns bedeutet das, dass sich
weder an unserem Angebot
noch an unserem Service von
Audi und Škoda etwas ändert.
Zudem bieten wir weiterhin
einen umfassenden VW- und
Seat-Service für PW und Nutzfahrzeuge. Zukünftig stehen wir
mit unserem eigenen Namen
für das Unternehmen und unser
Credo ein: Starke Marke. Guter
Service.
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zum Tag der offenen Tür
Samstag, 5. November 2016
11.00 Uhr: Ansprache
Hans Furrer & Walter Stählin
Anschliessend musikalische
Unterhaltung mit Stefan Roos, Linda Fäh
und dem Duo «VivaPeople»
Sonntag, 6. November 2016
10.30 Uhr: Harmonie Musik Lachen
11.00Uhr: Ansprache
Hans Furrer & Walter Stählin
Anschliessend musikalische
Unterhaltung mit dem Frauenchor
Lachen und Sarah Jane
Wir freuen uns auf Sie.
Ihre Familie Furrer
Kommen Sie vorbei und erleben Sie
den neuen Audi Q2, den Škoda Superb
Sportline und viele weitere Highlights.
12
LOKALSPIEGEL
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
13
THEATER WEISSGLUT
Villa Grünfels: «Der Mann
in der Badewanne»
Die Villa Grünfels in Jona ist
Schauplatz des Stücks «Der
Mann in der Badewanne». Die
ON schauten bei einer Probe des
Vereins «Theater Weissglut zu.
Die Hobbyschauspieler des «Theater
Weissglut» feiern am 3. November
Premiere mit dem Stück «Der Mann in
der Badewanne». Michel Fest aus
Rapperswil-Jona spielt die Rolle des
Albert Wegelin. Er sitzt natürlich nicht
das ganze Stück über in der Wanne.
Aber doch ziemlich viel. «Ich spiele
einen fröhlichen Zeitgenossen, der
stets an das Gute im Menschen glaubt,
bis er auf absurde Weise eines Besseren
belehrt wird, erklärt Fest seine Rolle.
Der Schweizer Jungautor Lukas Linder
hat das Stück geschrieben. Es sorgt, wo
immer es aufgeführt wird, für Begeisterung. Die Dialoge haben etwas von
Loriots Humor. Alltägliche Situationen werden bis ins Absurde gesteigert,
sodass der Zuschauer zwar lacht, es
ihm aber fast im Hals stecken bleibt.
Die Geschichte
Als Albert Wegelin von seiner Freundin
verlassen wird, schlägt ihm das gewaltig auf den Magen. Seine Appetitlosig-
Michel nicht so fest zu
packen, wenn du ihm
die Entlassung erklärst», sagt Noseda
zum Schauspieler, der
den Chef spielt. Der
Regisseur verschwindet wieder im Dunkel.
Die Szene wird wiederholt. Die Anweisung fruchtet, es klappt
jetzt viel besser.
Kurzer Umbau und
schon sitzt Michel
Fest in der KartonWanne. Von allen Seiten wird er bedrängt,
angestachelt und selber
Das Ensemble zusammen mit Regisseur Andrea Noce Noseda (stehend in der Mitte).
schaut er hilflos und
überfordert und weiss
keit wird in seiner Firma als Hunger- Bühnenbild ist minimalistisch und be- nicht, wie ihm geschieht. Immer
streik missgedeutet und er wird fristlos steht aus ein paar Elementen aus wieder kommt es zu spontanen Lachentlassen. Sofort stürzen sich Ver- Karton. Die Konzentration liegt in je- attacken, die Szene funktioniert gut.
wandte, Medien und Politik auf ihn der Minute voll beim Schauspieler. Es ist Mittagszeit. Die Schauspieler
und drängen ihn dazu, gegen das Un- Michel Fest steht auf der Bühne und machen Pause, am Nachmittag gibt es
recht auf die Barrikaden zu gehen. Wie wird von seinem Chef entlassen. Er einen Durchlauf des ganzen Stücks.
ferngesteuert beginnt er nun wirklich fragt nach, versteht die Welt nicht
Anna Kohler
zu hungern und wird dabei zum Spiel- mehr. «Stop», ruft der Regisseur,
ball höherer Mächte.
Andrea Noce Noseda. Er tritt aus dem 3. bis 5. November und
Die Bühne ist klein, rund und dreh- Dunkel des Zuschauerraums an den 9. bis 12. November, Villa Grünfels.
bar. Requisiten gibt es fast keine, das Bühnenrand. «Versuch mal, den www.weissglut.ch
Peter Föhn
Ständerat, SVP
“Stromknappheit
lähmt die Wirtschaft
und treibt die Preise
für alle in die Höhe.”
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SERIE «HAUS UND WOHNEN» MIT DEM HAUSEIGENTÜMERVERBAND HEV
Jetzt daran denken: Sind Haus
und Wohnung schon winterfest?
rinnen können zu gravierenden Schäden an der Fassade oder im Kellerbereich führen.
Fenster und Türen sind die sensiblen Grenzlinien zwischen Innen- und
Aussenraum, wo kostbare Heizwärme
verlorengehen kann und wo eindringende Feuchte zu Schäden führt. Wasserleitungen im Innen- und Aussenraum dürfen nicht gefrieren, da
ansonsten gravierende Wasserschäden
das Ergebnis sind. Geplatzte Rohre
führen zu massiven Mehrkosten, die
Mit dem nahenden Winter werden die
Auswirkungen von Sturm, Nässe,
Frost, Hagel und Schnee rund um die
Immobilie schlagartig zum aktuellen
Thema. Wer ein Haus oder eine
Wohnung besitzt, sollte sinnvoll darauf
ON-Neumitglieder-Aktion
mit dem Hauseigentümerverband HEV
Wintercheck:
Heizung
● Heizanlage warten lassen
● Heizleistung anpassen
● Wasserleitungen leeren und
abstellen (innen und aussen)
Fenster und Türen
Dichtungen an den Türen
und Fenstern kontrollieren
● Armaturen auf ihre Funktionen
prüfen
● Türen und Fenster gut schliessen
●
Aussenbereich
● Bodenbeläge rund um
die Liegenschaft prüfen
● Wasserleitungen leeren
und abstellen
● Dachrinnen und Fallrohre reinigen
● Dachzustand überprüfen
● Hausaussenwände auf Risse und
Schäden prüfen und reparieren
das Budget sprengen können. Gewartete Heizungsanlagen sind ihre Kosten
sicher wert. Regelmässige Reinigungen und durch den Fachmann optimierte Brennleistungen bringen die Temperaturen auf das richtige Niveau.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, das
lehrstehende Haus während der gesamten Winterzeit regelmässig zu kontrollieren. Nur so können negative
Zustandsveränderungen schnell und
effizient erkannt und korrigiert werden.
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Der Winter steht vor der Tür.
Wer es noch nicht getan hat,
sollte spätestens jetzt damit
beginnen, sein Haus fit für die
kalte Jahreszeit zu machen. Der
HEV empfiehlt Ihnen die nötigen Vorsorgemassnahmen.
Mit den HEV-Tipps bringen Sie Ihr Haus sicher durch den Winter.
reagieren und das Wohneigentum für
den Winter und seine Tücken fit machen. Der HEV Schweiz empfiehlt
allen Wohneigentümern einen klugen
Wintercheck und unterstreicht dies in
seinen individuellen Beratungen.
Wintercheck
Wichtigste Stationen eines Winterchecks sind die Kontrolle der Heizanlage, der Wasserleitungen, die Prüfung
der Dichtigkeit der Fenster und Türen
sowie die Zustandskontrolle des Dachs.
Winterfest muss eine Liegenschaft besonders auch dann sein, wenn sie in den
Wintermonaten nicht permanent bewohnt und damit beheizt wird. Ziel ist in
jedem Fall die sichere Bewahrung des
Eigenheims vor dem schleichenden
oder akuten Zerfall durch Frostschäden
oder durch das Eindringen von Wasser
in die verwaisten Innenräume. Weitere
Überraschungen können entstehen
durch falsch eingestellte Heizkörper,
die zu eigentlichen Stromfressern
mutieren, oder aber durch Einbrecher,
welche die Gunst der unbewachten
Stunden nutzen. Der HEV berät Hausund Wohneigentümer gerne und individuell in Bezug auf Sicherungskonzepte
für die Winterzeit.
Der Zustand des Dachs ist eine der
zentralen Schwachstellen zur Winterzeit, der besonderer Aufmerksamkeit
bedarf. Zu prüfen ist der Zustand der
Ziegel und der Dachrinnen, damit Auswirkungen von Frost keine Chance
haben. Undichte oder verstopfte Dach-
In den kommenden Monaten werden
die ON zusammen mit dem Hauseigentümerverband (HEV) Schweiz
14-täglich über «Haus und Wohnen»
berichten. ON-Leser können
vergünstigt Mitglied im HEV werden.
Kennenlern-Aktion
Neumitglieder erhalten bis Ende 2016
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Zeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer», attraktive
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drei 92-teilige Werkzeugkoffer verlost.
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GEME I NDE
PORTRÄT
ESCHENBACH
S · ST. GALLENKAPPEL
ERMENSWIL · GOLDINGEN · NEUHAU
ESCHENBACH
«Eschenbach ist etwas Besonderes»
Eschenbach ist mit Sicherheit
eine der vielfältigsten Gemeinden im Linthgebiet. Die Obersee
Nachrichten machten sich
gemeinsam mit Gemeindepräsident Josef Blöchlinger auf
Entdeckungsreise.
Eschenbach liegt im Südwesten des
Kantons St. Gallen zwischen Rapperswil-Jona und dem Ricken und ist Teil
der Linth-Region. Mit dem tiefsten
Punkt am Aabach an der Gemeindegrenze zu Uznach (442 Meter) und
dem höchsten Punkt, dem Tweralpspitz
auf 1332 Metern, erstreckt sich Eschenbach über insgesamt 890 Höhenmeter.
Auch wegen seiner vielen Ortsteile ist
Eschenbach die flächenmässig grösste
Gemeinde im Bezirk See/Gaster. In der
Gemeinde Eschenbach leben etwas
über 9000 Menschen.
Eine Gemeinde – mehrere Dörfer
Die Gemeinde Eschenbach umfasst
eine ganze Reihe
an einzelnen Dörfern. Jedes dieser
Dörfer hat sein
eigenes Brauchtum, seine Tradi-
Blick auf Eschenbach mit der Kirche St. Vinzentius.
tionen und Vereine. Dennoch gibt es
eine gemeinsame «Eschenbacher Identität». Und nicht nur das, wie Gemeindepräsident Josef Blöchlinger erklärt:
«Mit dem Label Goldingertal Eschenbach haben wir eine attraktive Identität
geschaffen, zu der wir stehen. Wir haben sogar eine eigene Währung herausgegeben, den Goldigä-Taler Eschen-
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alles zum sich wohnfühlen !
Fotos: Michel Wassner
bach.» Und tatsächlich: Der Taler hat
einen Gegenwert von 20 Franken und
man kann mit ihm in über 90 Verkaufsstellen bezahlen.
Die einzelnen Ortsteile sind:
Eschenbach, St. Gallenkappel, Ermenswil, Goldingen, Neuhaus, Walde
und Rüeterswil. Und jedes Dorf hat
seine Eigenarten und Besonderheiten.
Eschenbach ist der zentrale Ort. Hier
findet man die Verwaltung, Schulen,
eine Kirche sowie Einkaufsmöglichkeiten, die Post und Banken. St. Gallenkappel und Goldingen fusionierten
am 1. Januar 2013 mit Eschenbach.
Während Goldingen vor allem für seinen Käse berühmt
ist, sind Ermenswil und Neuhaus stark industriell geprägt.
Walde liegt mit 840 Metern etwas höher und zeichnet sich
unter anderem durch sein weitläufiges Jagdrevier aus. An
den östlichen Steilhängen des
Atzmännig und im Twer-alpspitz gibt es viel Wild. Auch
Walde ist kulturell nach wie
vor eigenständig. Der Ort hat
ein aktives Vereinsleben und
die Pflege des Brauchtums hat
einen hohen Stellenwert.
lich erwähnt. 1469 kam Eschenbach
unter die eidgenössische Schirmherrschaft von Schwyz und Glarus. In den
Jahren 1723 bis 1726 wurde die katholische Kirche St. Vizentius erbaut.
Lange Geschichte
So vielfältig die einzelnen
Dörfer sind, so bunt gestrickt
ist auch die lange und wechselvolle Geschichte der Gemeinde. Eschenbach wurde
im Jahre 775 erstmals urkund- Katholische Kirche St. Vinzentius.
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ESCHENBACH
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Genau genommen, wurde das Langhaus neu gebaut und barock gestaltet.
1753/54 erfolgte dann die Umgestaltung zur Spätbarockkirche. Im Zuge
der Innenrenovation von 1955/56 erhielt die Kirche ihr heutiges Erscheinungsbild.
Ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert
stammt das Custorhaus, das als Wahrzeichen Eschenbachs gilt. Es wurde
1771 von JosefAnton Custor, Landammann der Grafschaft Uznach, erbaut
und galt als einer der schönsten Profanbauten der Region. Später wurde das
Haus von Landammann Johann Ulrich
Custor übernommen.
Seit 1803 ist Eschenbach eine politische Gemeinde im sankt-gallischen
Bezirk Uznach, ab 1831 gehört sie zum
neuformierten Bezirk See.
Das grösste Ereignis in der jüngeren
Geschichte der Gemeinde Eschenbach
war die Fusion mit Goldingen und
St. Gallenkappel im Jahre 2013. Die
Stimmbürger der drei Gemeinden hatten am 11. September 2011 an der Urne
der Fusion zugestimmt.
Das Dorf St. Gallenkappel entstand
um 1750. In den Jahren 1754 bis 1764
wurde die neue Barockkirche gebaut.
Der Name St. Gallenkappel geht auf
eine alte Galluskapelle zurück.
Goldingen kam zu seinem Namen,
weil in dem Ort mehrfach versucht
wurde, Gold zu fördern. Am Fusse der
Kammegg soll goldführende Erde gefunden worden sein. Wahr oder nicht,
feststeht jedenfalls, dass Goldingen
1803 als Teil des Seebezirks eine
selbstständige Gemeinde des neuen
Kantons St. Gallen
wurde. Als Resultat der starken
Bevölkerungszunahme im 18. Jahrhundert
wurde
1784 eine neue,
grössere Kirche,
die heute noch stehende Pfarrkirche,
gebaut. Im 19. Jahrhundert liess der
Bevölkerungsboom
wieder nach, und
es kam zu einer
vermehrten
AbDas Custorhaus ist das Wahrzeichen von Eschenbach. wanderung.
«Landluft in Stadtnähe»
Gemeindepräsident Josef Blöchlinger
erklärt, was Eschenbach besonders
macht: «Eschenbach mit dem Goldingertal, dem Sport- und Freizeitzentrum Atzmännig
und den über ein
Dutzend Dörfern und Weilern
hat viel zu bieten.» Der Slogan
«Landluft
in
Stadtnähe» bringe die Vorzüge
Josef Blöchlinger des Ortes auf
den Punkt. Auch
finanziell ist Eschenbach interessant:
Die gute Wohnlage zeichnet sich nämlich unter anderem dadurch aus, dass
die Bodenpreise im Vergleich zu den
Pfarrkirche St. Gallenkappel.
Dorf Goldingen (700 m.ü.M.) an der Strasse zum Atzmännig.
benachbarten Kantonen Zürich und
Schwyz verhältnismässig günstig sind.
Die hohe Lebensqualität Eschenbachs
fasst Blöchlinger
wie folgt zusammen: «Vorteilhafte
Wohnlagen, eine
solide Infrastruktur, gute Busverbindungen sowie die
wirtschaftliche
Orientierung auf
die nachbarliche
Agglomeration
Rapperswil-Jona
und auf das Gebiet
Zürichsee und Zürcher Oberland machen die Gemeinde
Eschenbach zum
attraktiven Lebensraum und bieten
eine sehr gute Lebensqualität.» Eine
Vielzahl an Vereinen mit rund 100 Organisationen sorgt für ein aktives Dorfleben.
Auch kulturell hat Eschenbach viel
zu bieten. Neben natürlichen und baulichen Sehenswürdigkeiten sind das
Custorhaus und der «Dorftreff» als
Mehrzweckgebäude mit Saal und Bühne die Hauptorte für Kleinkunstanlässe
und darüber hinaus Begegnungsstätten
zur Pflege der dörflichen und regionalen Kultur.
«Ob der Weg aus privaten oder beruflichen Gründen nach Eschenbach
führt, es lohnt sich. Man entdeckt
schnell die reizvollen Eigenheiten dieses Ortes und darum ist die Gemeinde
Eschenbach etwas Besonderes», ist
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ESCHENBACH
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der Region. Als erste Gemeinde erhielt
Eschenbach am 26. November 2003
das Label Energiestadt. Gemeindepräsident Blöchlinger erklärt: «Durch gemeindepolitische Massnahmen und
einmalige oder wiederkehrende Aktionen in den Bereichen Bau, Energieversorgung, Verkehr, Mobilität und mehr
wollen wir mithelfen, die Ziele von
Energie Schweiz zu erreichen.» Insbesondere würden erneuerbare Energien
gefördert und beispielsweise die Strassenbeleuchtung sukzessive auf LED
umgestellt.
Das Label Energiestadt ist nämlich
einerseits ein Leistungsausweis für
vorbildliche Resultate in der kommunalen Energiepolitik, andererseits aber
auch eine Verpflichtung, diese Politik
nachhaltig zu verfolgen.
Goldingen: Blick vom Friedhof in die wunderschöne Landschaft.
Gemeindepräsident Josef Blöchlinger
überzeugt.
Hauptattraktion Atzmännig
Für Outdoor-Freunde hat Eschenbach
ebenfalls viel zu bieten. Das Sport- und
Freizeitzentrum Atzmännig ist sowohl
bei Winter- als auch Sommersportlern
äusserst beliebt. Blöchlinger erklärt
stolz: «Mit dem Atzmännig als touristische Hauptattraktion dürfen wir uns
sogar brüsten, einen attraktiven Sportund Freizeitpark vor der Haustür zu
haben.» Und tatsächlich: Sowohl zum
Wandern als auch Skifahren ist der
Atzmännig hervorragend geeignet.
Ausgiebige Wanderwege sowie eine
Sommerrodelbahn machen ihn in der
wärmeren Jahreszeit zu einem beliebten Ausflugsziel. Im Winter ist er ein
familienfreundliches Skigebiet
Energiestadt Eschenbach
In Sachen Energie übernahm Eschenbach seinerzeit eine Vorreiterrolle in
Bedeutender Wirtschaftsstandort
Die Gemeinde Eschenbach hat wirtschaftlich einen hohen Stellenwert in
der Region. Das liegt auch an der
«wirtschaftlichen Orientierung auf die
nachbarliche Agglomeration Rapperswil-Jona und auf das Gebiet Zürichsee
und Zürcher Oberland», wie Gemeindepräsident Blöchlinger erklärt. Harry
Iselin, Präsident des Gewerbevereins
Eschenbach, stimmt dem zu: «Ich denke, dass wir hinter Rapperswil-Jona
die wichtigste Gemeinde sind im wirtschaftlichen Umfeld der Region See
Gaster.» Ein bedeutender Event in diesem Zusammenhang ist die alle vier bis
fünf Jahre stattfindende Weihnachtsund Gewerbeausstellung WEGA.
Gefragt nach den grössten Arbeitgebern in der Gemeinde Eschenbach
erklärt
Iselin: «Die international
tätige
Traditionsfirma
Baumann Federn
AG, Ermenswil,
gehört zusammen
Harry Iselin
mit der seit 13
Jahren in Neuhaus ansässigen Eugster Frismag zu
den grössten Arbeitgebern.»
Aber, betont Iselin, ebenso wichtig
seien ganz klar auch die vielen klei-
nen KMU’s, welche täglich einen
super Job machen. Was den Wirtschaftsstandort Eschenbach nämlich
auch ausmacht, sei der gesunde Mix
von angestammten und neu entstandenen Industrie- und Gewerbebetrieben. Und Gemeindepräsident Josef
Blöchlinger präzisiert: «Die Struktur
der Unternehmen ist vielseitig und
reicht vom regional orientierten
Kleinbetrieb bis zum auf internationale Märkte ausgerichteten Unternehmen.» Insgesamt würden in über
500 kleineren und grösseren Betrieben rund 3800 Arbeitsplätze angeboten.
Was die Veränderung der Wirtschaftsstruktur betrifft, beobachtet
Industriegebiet in Neuhaus.
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PORTRÄT
ESCHENBACH
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werde in diesem Zusammenhang von
der geschickten Umsetzung des neuen
Richtplans und Baugesetzes abhängen,
so Iselin. Sein Wunsch ist klar: «Noch
mehr Technologie-Unternehmer- und
Jungunternehmerförderung und vielleicht noch bessere vernetzte Zusammenarbeit.» Obwohl, fügt er an, das sei
wohl Jammern auf hohem Niveau.
St. Jakobuskapelle Neuhaus (1695), im Jahre 1973 umfassend restauriert.
der Gemeindepräsident: «Dank des
Wachstums spüren wir eine kontinuierliche bis positive Entwicklung.»
Verbesserungs- und Ausbaupotenzial sieht Harry Iselin noch in den verbliebenen Industriequartieren. Viel
Die grössten Veranstaltungen
● Räbeliechtli-Umzüge in Eschenbach, Goldingen und Ermenswil
● Fasnachtsveranstaltungen
● Unterhaltungsanlässe
und «Chränzli» der Dorfvereine
● Neujahrswanderung
● Eschenbacher Rebenfest
● Völkerball-Grümpelturnier
in Eschenbach und Walde
● Running Day Eschenbach
● Mountainbike-Rennen (EKZ Cup)
● Motorsportveranstaltungen
des MFC Eschenbach
● Country-Weekend in Bürg
● Schlager- und Oldienight im Dorftreff Eschenbach
● 3 Viehschauen mit «Buurechilbi»
● Alpabfahrt in Goldingen
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Wachstum mit Zukunft
Wie viele andere Gemeinden in der Region wächst auch Eschenbach. Aber
nicht zu sehr, wie Blöchlinger sagt: «Die
Siedlungsentwicklung gedeiht gut und
trotzdem massvoll.» In etlichen Ortsteilen herrsche eine rege Bautätigkeit, was
ein moderates Wachstum verspreche.
Dies bringt aber auch Herausforderungen mit sich, denn: «Mit dem Wachstum
müssen wir daran arbeiten, dass wir
nicht zu einer Schlafgemeinde verkom-
men, sondern eine lebendige Gemeinschaft bleiben», so Blöchlinger weiter.
Deshalb müsse die Gemeinde auch
in Zukunft in die Infrastruktur investieren. «Für die Erhaltung der Lebensqualität und zur Förderung unserer
Vereine, die mit einem breiten Angebot
quasi der Motor für eine sinnvolle Freizeitgestaltung sind, müssen wir etwas
an Infrastruktur aufrüsten. Darum
wünschen wir uns für die Zukunft eine
Erweiterung der Sportanlagen mit
einer Dreifachsporthalle und eine moderne Infrastruktur für unser Altersheim Berg in St. Gallenkappel.»
Michel Wassner
Entwicklung der Wirtschaft
Interessant ist, wie sich die Eschenbacher Wirtschaft über die Geschichte
hinweg entwickelt hat. In früheren Tagen waren Steinbrüche in den Wäldern
südlich des Dorfes bedeutend, ebenso
wie Braunkohlevorkommen.
Auch wurde an den Südhängen ausgedehnter Rebbau betrieben.
Die Landwirtschaft ist
auch heute noch bedeutend.
Aufgeteilt auf die Wirtschaftssektoren macht sie mit
zirka 160 Bauernhöfen immer
noch 10,7 Prozent aus.
Die
Industrialisierung
setzte in Eschenbach mit etwas Verspätung ein. Ein Anschluss ans Bahnnetz erfolgte
bis heute nicht. Meilensteine
waren die Gründung der Weberei Aatal-Neuhaus im Jahre
1857 sowie die Ansiedlung
der Federnfabrik Baumann &
Co. AG in Ermenswil. Diese
entwickelte sich zu einer heu- Gedeckte Holzbrücke (1830) über den Aabach: rund 26 Meter über dem Bachbett.
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Warum sind Rückenbeschwerden zum
ständigen Begleiter so vieler Menschen
geworden?
Wir leben heute in einer
künstlichen Welt. Das bedeutet - evolutionsbedingt - nicht
unserer Art entsprechend. Die
Tendenz dazu beschleunigt
sich immer mehr. Diese Lebensweise erzeugt verschiedenste Krankheitsbilder, wie
z.B. Schmerzen am Bewegungsapparat. Denn unsere
heutige Bewegungsform schädigt den menschlichen Bewegungsapparat zusehends und
lässt ihn gar degenerieren.
Bei rund 85 von 100 Menschen
mit Rückenschmerzen findet
der Arzt trotz intensiver Suche keine Ursache für die Beschwerden, denn diese sind
„unspezifisch“. Muskeln, Faszien, Sehnen oder Bänder am
Rücken schmerzen, häufig
auf Grund mangelnder Bewegung, einseitiger Körperbelastung und/oder psychischen
Belastungen.
Was machen, wenn der Rücken schmerzt?
Viele von uns machen intuitiv das Falsche, wenn uns Rückenschmerzen plagen: Wir
schonen uns, werden inaktiv,
vermeiden Bewegung. Generationen von Fachleuten
haben nichts anderes empfohlen. Heute hingegen weiss
man, dass die Schmerzen langsamer verschwinden oder sich
sogar verschlimmern können,
wenn wir im Bett bleiben. Die
beste Medizin gegen Rückenschmerzen ist gezielte Bewegung. Denn durch gezielte
Bewegung/Training kann man
Ausdauer, Koordination, Kraft
und Beweglichkeit steigern.
Dies bedeutet einerseits, dass
die Muskulatur insbesondere
in Rumpf, Rücken und um die
Gelenke gestärkt wird (Stabilisation) - andererseits aber
auch, dass dadurch die Gelenk- und Muskelbeweglich-
keit verbessert wird.Auch im milon Zirkel
Faszien- und Sehnenbereich Chipkarten gesteuert
finden Anpassungen statt. (Kräftigung der Muskulatur)
Heute weiss man, dass die
Faszien untrennbar mit der
Muskulatur verbunden sind,
Einfluss auf Haltung, Schmerz,
Stoffwechsel, Psyche und
Leistungsfähigkeit haben und
daher zwingend auch gezielt
trainiert werden müssen.
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INTERVIEW
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
19
KESB: INFORMATIONSABEND ZUM VORSORGEAUFTRAG
«Viele wollen den Vorsorgeauftrag
erst machen, wenn es zu spät ist»
Gemäss KESB müsste jede in der Schweiz lebende Person einen Vorsorgeauftrag haben. Die ON
und Generali Versicherungen führen dazu einen Informationsabend durch. Im ON-Interview nehmen
Rolf Streuli vom Zentrum für Pensionsplanung und Generalagent Thomas Kälin Stellung zum Thema.
Jeder hat das Gefühl, der Vorsorgeauftrag schütze ihn generell.
Herr Streuli, seit 1. Januar 2013 ist
das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Wofür braucht
es einen Vorsorgeauftrag?
Kälin: Primär schützt der Vorsorgeauftrag bei Urteilsunfähigkeit. Mehr nicht.
Das neue Gesetz will Erwachsene,
welche durch Krankheit oder Unfall
urteilsunfähig werden, besser schützen. Genau für diesen Fall braucht es
den Vorsorgeauftrag.
Gibt mein Nachbar gegen mich
eine Gefährdungsmeldung an die
KESB, oder gar ein Geschäftspartner, wie das beim in den ON
geschilderten Fall zu Gipsermeister
Ansgar Vontobel der Fall war – was
hilft mir da ein Vorsorgeauftrag?
Und wenn jemand keinen Vorsorgeauftrag hat?
Dann werden die Interessen des Betroffenen durch die KESB, also die
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde wahrgenommen. Ist ein Vorsorgeauftrag vorhanden, wird der
Betroffene von einer Person seines
Vertrauens vertreten. Viele möchten
lieber durch Familienangehörige,
einen Bekannten, einen Anwalt oder
Treuhänder vertreten werden als von
einem durch die KESB bestimmten
Beistand, zu dem man keinen Bezug
hat.
Haben die meisten schon
einen Vorsorgeauftrag?
Eine Frau will das Kinder-Besuchsrecht ihres Ex-Mannes einschränken
und zeigt ihn bei der KESB an.
Schützt ihn ein Vorsorgeauftrag?
Thomas Kälin (links), Generalagent, und Rolf Streuli, Zentrum für Pensionsplanung.
Leider unterschätzen viele das Problem
und denken, man könne ihn später
machen. Aber oft ist es dann zu spät,
weil beispielsweise die Urteilsunfähigkeit durch einen Unfall plötzlich eingetreten ist. Wichtig ist der Vorsorgeauftrag auch, wenn man eine Familie,
Wohneigentum oder eine Firma hat.
«Mit dem Vorsorgeauftrag bestimmen Sie, wer Sie
vertreten wird»
Herr Kälin, was erledigt die KESB im
Falle einer Urteilsunfähigkeit alles?
Sie vertritt alle persönlichen und rechtlichen Interessen eines Betroffenen,
von der Postöffnung über den
Bankverkehr bis zur medizinischen
Versorgung.
Mit dem Vorsorgeauftrag bestimmt
also jemand über einen, den man
kennt?
Richtig. Sie werden dann im Fall der
Urteilsunfähigkeit, zum Beispiel bei
Demenz, von einer Person vertreten,
die Sie im Voraus bestimmen. Die
KESB wird dann den Vorsorgeauftrag
prüfen und bewilligen und kann den
Betreuer periodisch prüfen.
Verrechnung über Ihren Konzessionär
Der Vorsorgeauftrag schützt niemanden vor einer Gefährdungsmeldung.
Aber sobald jemand durch die KESB
als urteilsunfähig eingestuft wird, muss
die im Vorsorgeauftrag festgehaltene
Vertretung involviert werden.
Was soll ein Vorsorgeauftrag
enthalten?
Streuli: Es gibt klare Vorschriften, die
einzuhalten sind, ansonsten der Vorsorgeauftrag ungültig ist. Muster kann man
bei Banken oder Versicherungen beziehen. Verschiedene KESB-Stellen zeigen
Vorlagen im Internet. In unserem Fall
hilft das Zentrum für Pensionsplanung
respektive die jeweilige Generalagentur
der Generali Versicherungen. Enthalten
sollte der Vorsorgeauftrag vor allem, wer
einen vertreten soll und welche Leistungen man von dieser Person erwartet. Er
kann allgemein gehalten werden oder
auf bestimmte Bereiche, wie zum Beispiel die Finanzen, beschränkt werden.
Es können konkrete Aufträge erteilt werden, die der Beauftragte ausführen muss.
Primär muss der Vorsorgeauftrag vor
allem aber handgeschrieben, datiert und
unterschrieben sein, oder von einem
Notar beglaubigt werden. Hinterlegen
kann man ihn bei den Behörden, zum
Beispiel gegen eine bescheidene Gebühr
in einem zentralen Register bei der
Wohngemeinde. Man kann den Vorsorgeauftrag aber auch bei sich zu Hause
aufbewahren. Nur muss er gefunden
werden, wenn etwas passiert. Deshalb ist
es von Vorteil, die Beauftragten zu informieren, am besten mit einer Kopie.
Es gibt auch die Patientenverfügung, in der man festlegt, welche
medizinischen Massnahmen man
bei Urteilsunfähigkeit wünscht.
Kann die Patientenverfügung in den
Vorsorgeauftrag integriert werden?
Kälin: Nein. Eine Vermischung macht
auch keinen Sinn.
Eine Tochter macht gegen ihren
Vater eine Gefährdungsmeldung
bei der KESB, damit dieser einen
Beistand erhält. Schützt da ein
Vorsorgeauftrag?
Ja, denn sobald die KESB jemanden
als handlungsunfähig einstuft, wird
damit die im Vorsorgeauftrag bestimmte Person den Betroffenen vertreten. Somit kann es also von Vorteil
sein, eine unabhängige Person im
Vorsorgeauftrag zu nennen, weil
diese dann zum Beispiel von Erbfragen oder Kostenfolgen unabhängig entscheidet.
Wie erfährt die KESB, dass jemand
urteilsunfähig geworden ist?
Jede Person ist berechtigt, die KESB
über die Hilfs- und Schutzbedürftigkeit
einer Person zu informieren. Amtlich
tätige Personen unterliegen gar einer
Meldepflicht.
Wie ist es mit Ärzten oder der Gemeinde? Haben diese Meldepflicht?
Streuli: Teils ja, teils nein, hier bewegt
man sich oft in einer Grauzone.
Wer bestimmt, ob jemand urteilsunfähig ist?
Die KESB oder ein von der KESB beauftragter Arzt. Sobald die KESB eine
Meldung erhält, prüft sie, ob eine
KESB-Massnahme eingeleitet wird
und der Betroffene einen Beistand bekommt. Ist ein Vorsorgeauftrag vorhanden, prüft sie diesen und übergibt der
beauftragten Person eine Urkunde, die
sie als Vertreter ausweist. Diese Person
hat aber gegenüber der KESB unter
Umständen eine Rechenschaftspflicht.
Handelt der Vertreter nicht im Sinn des
Auftraggebers, kann ihm die KESB
seine Befugnisse entziehen.
Generali Versicherungen und die ON
als Medienpartner führen einen Informationsanlass «Selbstbestimmung mit
Fokus Vorsorgeauftrag» (gemäss
Kindes- und Erwachsenenschutz
gesetz) durch. Warum und wie müssen
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Sobald eine Gefährdungsmeldung eingeht, kann die KESB eingreifen. Das
geschieht zum Beispiel auch, wenn um
Kinder gestritten wird. Hier hilft ein
Vorsorgeauftrag nicht. Oder auch dann
nicht, wenn, um ein anderes Beispiel zu
nennen, einem Elternteil das Besuchsrecht entzogen wird. Der Vorsorgeauftrag hat seinen Hauptzweck darin,
dass der Betroffene im Falle der Urteilsunfähigkeit durch Personen seines
Vertrauens vertreten wird.
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● Rolf Streuli, eidg. dipl. Finanzplanungs-Experte, Pensionsplanungsspezialist
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Streuli: Nein. Der Vorsorgeauftrag
würde den Mann erst dann schützen,
wenn er urteilsunfähig wäre. Ansonsten muss er sich eigenständig mit der
KESB auseinandersetzen.
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
21
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New Suzuki Ignis: Schweizer Modellpalette und Preise
Die Suzuki Motor Corporation
hat auf der Mondial de l’Automobile in Paris den neuen Ignis
präsentiert. Der neue Ignis ist
ein kompaktes Crossover-Fahrzeug mit einem stilvollen
Äusseren und vielseitigen
Funktionen. Suzuki bietet für
die Schweiz neun verschiedene
Modellvarianten an.
verteilt, und eine besonders stabile
Kabine. Zu den weiteren Sicherheitsmerkmalen zählen das ESP®
(Elektronisches Stabilitätsprogramm),
das während der Fahrt für Stabilität
sorgt, sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags, die die Insassen im Falle einer
Kollision von vorne oder von der Seite
schützen. Ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal sind die Stereokameras am
Fahrzeug, die wie zwei menschliche
Augen die Fahrbahnmarkierungen
erfassen, Objekte vor dem Fahrzeug
erkennen und feststellen, wie weit diese entfernt sind.
Nach der Grösse und Form des
Objekts können die Kameras sogar
feststellen, ob es sich dabei um einen
Fussgänger oder ein anderes Fahrzeug
handelt.
Neben dem eleganten Design bietet der
Ignis viel Fahrspass, kompakte Aussenmasse, einen geräumigen Innen- und
Kofferraum sowie ein besonders sicheres Fahrgefühl, auch bei schwierigen
Strassenverhältnissen. Dies vor allem
bei den 4x4-Versionen mit «Allgrip
Auto».
Über Suzuki
Die Suzuki Motor Corporation ist der
international führende Anbieter von
Kompaktfahrzeugen und hat im Geschäftsjahr 2014/2015 weltweit 3,04
Millionen Fahrzeuge produziert.
Die Suzuki Automobile Schweiz
AG, welche seit 2004 zur Emil Frey
Gruppe gehört, steuert von Safenwil
aus die Geschäftsbereiche Automobile
und Marine. Suzuki feiert 2016 das
35-jährige Bestehen in der Schweiz.
Insgesamt konnte Suzuki seit 1981
über 152 000 Fahrzeuge absetzen. Aktuell beschäftigt die Suzuki Automobile Schweiz AG 36 Mitarbeitende und
verfügt über ein dichtes und qualitativ
hochstehendes Netz von über 220
Fachhändlern.
Der neue Suzuki Ignis steht ab Dezember 2016 beim Suzuki-Fachhändler zur Probefahrt bereit.
Innenraum
Suzukis Plattform der neuen Generation minimiert die Grösse des Motorraums. Trotz seiner kompakten Karosseriegrösse verfügt der Ignis über eine
geräumige und komfortable Kabine.
Reichlich Kopf- und Beinfreiheit und
Platz zwischen den Insassen tragen zur
entspannten Atmosphäre bei. Ein weiteres Merkmal ist der extragrosse Kofferraum mit einer Kapazität von 267
Litern* (227 Litern* beim ALLGRIPModell).
Sicherheitsausstattung
Der Ignis verwendet Suzukis Total
Effective Control Technology (TECT),
das ein hohes Mass an Kollisionssicherheit bietet. Zum TECT gehören
die Knautschzonen, die im Falle eines
Zusammenstosses die Aufprallenergie
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
DER SWISS CHEESE AWARD GEHT ZUM ZWEITEN MAL NACH GOLDINGEN
Goldig! Sutters Tilsiter
ist der beste in der Schweiz!
So feiern Milchlieferanten in
Goldingen einen siegreichen
Käser: Mit Transparent und
grossem Stolz. Mit ihrer
Rohmilch und dem Können
von Käser Markus Sutter ging
der Swiss Cheese Award
bereits zum zweiten Mal nach
Goldingen.
Transparent: So werden in Goldingen Preisträger gefeiert.
ter nach Goldingen holt und damit bes­
te Werbung fürs Goldingertal macht.
Die Preisverleihung fand in Les
Charbonnières VD statt, der Award
wird von der Organisation Swiss Cheese
Award verliehen. Seinen ersten Kristall
holte Sutter beim Wettbewerb 2012 in
RAPPERSWIL-JONA
Weihnachtskonzert
im Schloss
Am Weihnachtskonzert
konzertiert das Kammerorchester Ensemble Classico
unter der Leitung des weltbekannten Violinvirtuosen Pierre
Cochand im Schloss Rapperswil.
Marktinfo. – Auf dem Konzertpro­
gramm stehen zu Beginn das virtuose
Concertino von Battista Pergolesi,
gefolgt von den Arien aus Georg Fried­
rich Händels Messias und Il Trionfo del
Tempo Disinganno sowie die Arie von
Antonio Vivaldi aus der Oper Juditha
Triumphans mit
der international
preisgekrönten
Sopranistin Xin
Wang.
Das berühmte
Largo aus der
Oper Xerxes von
Georg Friedrich
Händel
wird Pierre Cochand
schönste Weih­
nachtsstimmung verbreiten. Als krö­
nender Abschluss interpretieren die
beiden Violinstars Pierre Cochand
und Lui Chan das Bachdoppelkonzert
für zwei Violinen und Orchester in
d­Moll.
Keine Frage, Markus Sutters (50)
Milchlieferanten freuen sich mit Recht
über den Swiss Cheese Award. Das
Transparent, das sie an der Fassade von
Sutters Käserei Egligen angebracht ha­
ben, drückt denn auch Stolz und Freu­
de aus. Denn sie sind es, die umliegen­
den Bauern, die die silofreie Rohmilch
für den besten Tilsiter der Schweiz
liefern. Es ist bereits der zweite Swiss
Cheese Award, den Käser Markus Sut­
Käser Markus Sutter mit dem
Sieger-Tilsiter.
23
Bellinzona. Was reizt einen Käser, an
einem so prestigeträchtigen Wett­
bewerb teilzunehmen? «Nicht ich habe
mich angemeldet, das erledigt jeweils
SO Tilsiter Switzerland in eigener
Regie», stellt der Preisträger richtig.
«Aber es freut einen schon, wenn man
dabei ist und dazu noch gewinnt.» Sut­
ter sieht die Auszeichnung als Bestäti­
gung für gute Arbeit. «Man kann ein­
mal Glück haben, zweimal Glück ist
bei der grossen Konkurrenz eher un­
wahrscheinlich.»
Chäslädeli voller Spezialitäten
Unter 200 Teilnehmern mit rund
800 Käseprodukten zu den «Besten
der Besten» zu gehören, ist eine be­
achtliche Leistung. «Damit machen
die Sieger der 28 Käse­Kategorien
dem ‘nationalen Kulturgut erster
Güte’ alle Ehre», lobt die Organisa­
tion. Und die international besetzte
Jury doppelte nach: «Der Schweizer
Käse ist heutzutage als natürliche
Delikatesse weltweit bekannt.» Auch
Sutters Kundschaft weiss das zu
schätzen, manche beliefert er selber,
viele entdecken sein Chäslädeli auf
dem Weg zum Ausflugsgebiet Atz­
männig. Aber nicht nur sein Tilsiter ist
begehrt, auch sein hausgemachtes
Fertig­Fondue ist ein Renner – und
viele weitere Spezialitäten mit Namen
wie «Altlandenburger», «Egliger
Mutschli» oder «Juchzerli».
Familienbetrieb mit Nachwuchs
Den Familienbetrieb gibt es seit 1963,
Markus Sutter führt ihn bereits in der
Fotos: Verena Schoder
dritten Generation – und schon ist mit
dem elfjährigen Marco die vierte Ge­
neration im Anmarsch. Sohn Marco
wie auch Vater Gottfried (73) helfen im
Betrieb mit, so viel es geht. Ist ein
preisgekrönter Vater eine Verpflich­
tung für den Junior? «Nein», sagt
Sutter, «aber ich habe ihn an die
Preisverleihung mitgenommen. Viel­
leicht spornt das an.»
Sutters Beratung ist gefragt, in sei­
nem Chäslädeli warten mittlerweile
mehrere Kunden auf Bedienung. Aber
eine letzte Frage muss noch erlaubt
sein. Kommt bei ihm noch täglich Käse
auf den Tisch? «Ja sicher, aber vor­
zugsweise direkt aus der Vitrine. Mit
der richtigen Temperatur schmeckt er
am besten.»
Verena Schoder
Konzert, 4. Dezember, 18 Uhr,
Schloss Rapperswil, Tel. 079 252 30 44,
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Gebären in
Sicherheit
und
Geborgenheit
Informationsabend für
Informationsabend
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Dienstag, 8.
6. September
2016
Dienstag,
November 2016
Spital Linth Uznach um 20 Uhr
im Bistro mit Apéro. Das ganze Jahr
hindurch laden wir Sie jeden
ersten Dienstag im Monat zu dieser
Info-Veranstaltung herzlich ein.
Geburtshilfeteam
Spital Linth
MONATSWETTER
WETTER-FOTO
Das Wetter im Oktober Mystischer Sonnenaufgang
Tiefste Temperatur
Tiefstes Tagesmittel
Höchste Temperatur
Höchstes Tagesmittel
Monatsmittel aktuell
Monatsmittel Vorjahr
Langjähriges Mittel
Max. Windgeschwindigkeit
Luftfeuchtigkeit Minimum
Niederschlag Maximum
Niederschlagsmenge Total
Langjähriges Mittel
Niederschlag Vorjahr
Luftdruck Maximum
Luftdruck Minimum
Bemerkungen: Genau zum Oktoberstart setzte Petrus dem herrlichen
Spätsommer-Bonus ein Ende.
Mit Wind, Regen und deutlich tieferen
Temperaturen drängte sich langsam
der Herbst vor. In der Folge wurde es
zur Glückssache, ob und wann sich
der Nebel auflöste. Um die Monatsmitte gab es mit tiefen Temperaturen
einen ersten Besuch von Väterchen
1,2 °C
5,0 °C
20,3 °C
14,3 °C
8,7 °C
9,1 °C
10,0 °C
44 km/h
49 %
16,0 mm
66,7 mm
94,5 mm
63,1 mm
1033 h Pa
1004 h Pa
Donnerstag 6. Oktober
Samstag
22. Oktober
Samstag
1. Oktober
Samstag
1. Oktober
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
Freitag
Freitag
4. Oktober
5. Oktober
5. Oktober
28. Oktober
14. Oktober
Frost. Da aber auch teilweise Föhn im
Wetterspiel war, stieg das Quecksilber bis auf 17 Grad an. Trotz einiger
Regentage fiel auch in diesem Monat
das Regentotal zu dürftig aus.
Genau zum Winterzeit-Start sagten
die Muotathaler Wetterfrösche einen
strengen Winter mit viel Schnee
voraus, die (Wetter)Zukunft wird es
zeigen.
Walter Berger
ON-Leser Daniel Herbert fing den mystischen Sonnenaufgang am Zürichsee ein. Geschossen hat er das Bild
von der Risi bei Stäfa in Richtung Schloss Rapperswil und, wie er beteuert, «ohne Filter und Retusche».
Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt – wir gratulieren zu 50 Franken.
Haben auch Sie ein Foto geschossen, das zum Monatswetter am Obersee passt?
Senden Sie es in genügend hoher Auflösung an [email protected] – jedes veröffentlichte Foto wird mit 50 Franken honoriert .
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
BUCHTIPP
HOROSKOP
3. bis 9. November
Die Würfel fallen:
Gebannt schauen viele in diesen Tagen
nach Amerika. Wer wird die Präsident­
schaftswahl gewinnen? Die Sterne
bieten viel Zündstoff für Diskussionen.
Zudem dürften brisante Enthüllungen
für Schlagzeilen in den Medien sorgen.
Grosse Hoffnungen erfüllen oder
zerschlagen sich. Beides ist mit
starken Emotionen verbunden und wir
müssen uns auf Überreaktionen
gefasst machen.
Trix Andrychowska
Astrologin
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WIDDER
STIER
21. März bis
20. April
21. April bis
20. Mai
Ihr Hauptthema in dieser Woche ist die
Partnerschaft. Sie wollen Klarheit, wie es
um Ihr Beziehungsleben steht. Herzens­
fragen entscheiden Sie schnell: Es passt
oder es passt nicht. Sie fordern klare
Bekenntnisse und unbedingte Loyalität. Zu
Kompromissen sind Sie nicht länger bereit.
Im beruflichen Bereich signalisieren die
Sterne einige Herausforderungen. Auch
wenn Ihnen vorgeworfen wird, dass Sie zu
wenig innovativ seien, raten die Sterne,
ruhig zu bleiben. Überlegen Sie im stillen
Kämmerlein, wie Sie sich verbessern
können.




ZWILLINGE
KREBS
21. Mai bis
21. Juni
22. Juni bis
22. Juli
Sie werden gefordert. Wachsamkeit ist
angesagt, denn das Terrain, auf dem Sie
sich bewegen, ist recht rutschig. Ungeduld
gefährdet Ihre Handlungen. Jetzt ist es
günstiger, wenn Sie allen Streitereien oder
Auseinandersetzungen aus dem Weg
gehen. Schonen Sie Ihre Nerven!
Einiges läuft in diesen Tagen völlig anders,
als Sie es sich vorgestellt haben. Doch am
Ende können Sie triumphieren. Spielen Sie
also mit, auch wenn Sie dadurch oft unter
Termin­ und Leistungsdruck stehen. Passen
Sie allerdings auf, dass Sie einen persön­
lichen Ausgleich zum Stress finden.



LÖWE
JUNGFRAU
24. August bis
23. September
Es mag Ihnen so vorkommen, als müssten
Sie einen Hindernisparcour bewältigen.
Und das wollen Sie ändern! Beruflich
können Sie keine grossen Stricke
zerreissen. Es ist nicht einfach, allem
gerecht zu werden. Trost und Verständnis
finden Sie in Ihrer Partnerschaft.
Die Sterne strahlen anderswo. Überall
stossen Sie auf Stoppschilder. Es ist
ratsam, dass Sie kürzertreten. Sonst haben
die Grippeviren leichtes Spiel! Also, wenn
Sie nicht bald das Bett hüten wollen, dann
überprüfen Sie Ihren Lebenswandel! Noch
ist Zeit, um Korrekturen vorzunehmen!


SKORPION
24. September bis
23. Oktober
24. Oktober bis
22. November
Sie träumen von neuen Horizonten und
lassen keine Gelegenheit aus, um Ihre
Lebenslust auszukosten. Ihrem Privatleben
dürfen Sie etwas mehr Glanz geben, ohne
gleich zu übertreiben. Setzen Sie sich mit
den Themen Beständigkeit und Treue
auseinander.
Gute Ideen entstehen im Austausch mit
anderen. Wer pragmatisch vorgeht, stösst
mit seinen Vorschlägen auf fruchtbaren
Boden. Am besten präsentieren Sie
konkrete Lösungen oder gleich einen
Businessplan. In strittigen Fragen findet
sich rasch ein gemeinsamer Nenner.



SCHÜTZE
STEINBOCK
23. November bis
21. Dezember
22. Dezember bis
20. Januar
Ihre ehrliche Art wird geschätzt. Sie fühlen
sich respektiert. Sie zeigen sich aber auch
von einer soliden Seite, machen es sich zu
Hause gemütlich und geniessen das
«Wir­Gefühl». Das Feuer der Leidenschaft
brennt zwar auf Sparflamme, trotzdem sind
Sie glücklich.
Die kosmischen Aussichten sind gut. Dabei
müssen Sie sich nicht mal verändern oder
Risiken eingehen, denn es sind Ihre
angeborenen Eigenschaften wie Zuver­
lässigkeit und Verantwortungsbewusstsein,
die gefragt sind. Sie haben grosse Ziele vor
Augen, die Sie mit Ausdauer bewältigen.




WASSERMANN
FISCHE
21. Januar bis
19. Februar
20. Februar bis
20. März
Die Sterne sind mit Ihnen und geben Ihnen
Rückendeckung, wenn Sie Offenheit und
Optimismus gegen Frust und Unzufrieden­
heit verteidigen. Geben Sie Ihren Mitmen­
schen, die dazu neigen, ins berühmte
Novembertief zu fallen, einen Wink, damit
sie positiver in die Welt blicken können
Sie dürfen nicht alles für selbstverständ­
lich nehmen. Das ist trügerisch. Besonders
Ihre Beziehung braucht nun eine aufmerk­
same Pflege, damit die Harmonie nicht in
eine Schieflage kommt. Bemühen Sie
sich und zeigen Sie sich von Ihrer
Schokoladenseite.



Renate (84) nennt sich Lesbe, ist aber
mit einem Mann verheiratet. Berti (78)
liebt seit 40 Jahren Elisabeth (77), ist
aber auch vierfache Grossmutter und
geschieden. Liva (82) betete nach
ihrem ersten Mal mit einer Frau das
Vaterunser.
Jenseits von Kategorien
Lesbische ältere Frauen sind in unserer Gesellschaft nicht sichtbar. Erstmals blicken in diesem Buch elf Frauen über 70 auf ihr Leben zurück. Sie
erzählen, wie sie ihre Beziehungen in
der bürgerlichen Enge der Schweiz
gestalteten, wie sie einen Mann heirateten oder sich in eine Frau verliebten
oder eben auch beides. Sie berichten,
wie sie heute leben, ihre Geschichten

WAAGE

Ältere Frauen, die Frauen lieben,
sind in unserer Gesellschaft bis
heute nicht sichtbar. Das Buch
«Seit dieser Nacht war ich wie
verzaubert» dokumentiert
Geschichten lesbischer Seniorinnen in der Schweiz. Morgen
gibt es dazu eine Lesung in
Pfäffikon.

23. Juli bis
23. August

Lesbische Frauen
ab 70 erzählen

Beruf:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Liebe:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Tabuthema: Senioren-Lesben-Liebe.
25
Typ
yp
pissch
ch
S tte
Su
Sutte
Sut
e
er
Cony Sutter
Komiker
Halloween
Eva Schweizer und Karin Rüegg
sind bei der Lesung anwesend.
sind voller Lebenslust – berührend
und bislang ungehört. Sie zeigen aber
auch die Ausgrenzung von Frauen, die
sich nicht dem Ideal der Hausfrau und
Mutter unterwerfen wollten und
dokumentieren die Vielfalt eines
Frauenlebens jenseits von Kategorien.
Die Autorin
Corinne Rufli, (Jahrgang 1979) ist Historikerin und lebt in Baden. Sie arbeitet
als freie Journalistin und forscht zur
Lesbengeschichte.
Morgen wird sie im Tertianum in
Pfäffikon aus ihrem Buch vorlesen.
Zwei der elf Damen über 70 werden an
diesem Literaturabend auch selbst anwesend sein. Nach der Lesung sprechen Eva Schweizer (75) und
Karin Rüegg (78) über ihr Leben. Ihre
Biografien könnten unterschiedlicher
nicht sein – doch vor 35 Jahren kreuzten sich ihre Wege.
Anna Kohler
Verlag «Hier und Jetzt»
Lesung: Freitag, 4. November, 19 Uhr,
Tertianum Huob, Pfäffikon
Bei Halloween handelt es sich
ursprünglich um einen über
2000 Jahre alten keltischen
Brauch. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten Halloween weiter und bauten es aus.
So auch letzten Montag, als
mehr oder weniger furchterregende Figuren in der Nacht auf
Allerheiligen ihr Unwesen trieben. Halloween kam übrigens in
veramerikanisierter Form erst in
den 1990er-Jahren wieder nach
Europa zurück. Interessant:
Auch Hellseher Mike Shiva geistert seit den 90er-Jahren auf
diversen TV-Kanälen umher. Besteht da ein Zusammenhang?
Es gibt Leute, denen bedeutet
Halloween mehr als Weihnachten, Ostern und Pfingsten zusammen. Topmodel Heidi Klum
zum Beispiel schneidert seit Juni an ihrem Kostüm. Solche Sorgen kennt alt Rocker Chris von
Rohr nicht, erinnern seine Outfits doch ganzjährig an Halloween. Man munkelt, von Rohr
streiche sich im Kalender weder
kirchliche noch sonstige Feiertage an. Markiert sind bei ihm
nur die Tage der Altkleidersammlungen. Da geht er nie aus
dem Haus: zu riskant, mitgenommen zu werden.
RATGEBER
«Das kann ich noch alleine!»
Guten Tag, Herr Waldis, meine
Eltern sind knapp 90 Jahre alt und
leben in einer grossen Wohnung.
Obwohl diese altersgerecht ist,
stösst meine Mutter mit dem Haushalt und der Pflege meines dementen Vaters an ihre Grenzen. Sie ist
selbst gesundheitlich angeschlagen,
lehnt jedoch jede Hilfe von aussen
ab. Ab und zu nehme ich dann einfach mal einen Korb Wäsche mit,
doch ich arbeite selbst Vollzeit
und mache mir grosse Sorgen.
Wie kann ich sie überzeugen?
Frau K. aus Uznach
Diese Problematik treffen wir sehr häufig bei unseren Betreuungsdiensten an.
In erster Linie ist es natürlich das Recht
Ihrer Mutter, Hilfe abzulehnen.Andererseits ist es auch nachvollziehbar, dass
Sie besorgt sind und sich Entlastung für
Ihre Mutter wünschen. Die Ursache für
solche Konfliktgespräche gründet in der
Regel auf einer Diskrepanz zwischen
der Situationsbeurteilung von Ihnen und
Ihren Eltern. Sie leben vermutlich schon
Jahrzehnte zu zweit und eine fremde
Person im Haus ist nicht vorstellbar. Zu-
dem haben sie sich über die Jahre mit der
Situation arrangiert. Ein weiterer Faktor
ist der, dass Senioren oft den Tagesablauf einer heute berufstätigen Frau nicht
abschätzen können. Es gibt trotzdem ein
paar Hinweise, die Sie im Gespräch beachten können, damit die Unterhaltung
irgendwann doch Früchte trägt.
Erklären Sie, weshalb Sie besorgt
sind und wie der Zustand Ihrer Eltern
auch Ihren Tagesablauf beeinflusst.
Dabei erhalten sie eine neue Sichtweise und können eher nachvollziehen,
dass Sie nicht die Betreuung übernehmen können. Auch das gemeinsame
Prüfen verschiedener Optionen kann
helfen, neue Wege zu sehen. Sie haben
Zugang zum Internet und können sich
einfacher mit dem heutigen Angebot
auseinandersetzen. Der Besuch einer
Beratungsstelle mit Ihren Eltern baut
zusätzlich Ängste ab. Bieten Sie auch
einen Versuch an. Die meisten Betreuungsdienstleister kommen für ein kostenloses Erstgespräch zu Ihnen nach
Hause. Danach kann die Dienstleistung
mal getestet werden. Betonen Sie dabei, dass es jederzeit möglich ist, eine
andere Lösung zu wählen. Meist kön-
nen Senioren die Entlastung erst erfassen, wenn sie diese selbst erfahren und
sind dann positiv überrascht.
Kommen Sie auch mit den besagten
Hinweisen nicht weiter, dürfen Sie uns
jederzeit kontaktieren oder unseren
kostenlosen Ratgeber «Wenn Senioren
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Abteilungsleiters unseres Fachbereichs Planung ein. Diese Aufgabe beinhaltet zusätzlich
die Führung des zurzeit 8-köpfigen Planungsteams in personeller, technischer, betriebswirtschaftlicher wie auch administrativer Hinsicht. Als Mitglied der regionalen Geschäftsleitung erstellen und überwachen Sie Ihr Abteilungsbudget und planen die notwendigen
Massnahmen zur Zielerreichung.
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Wir sind ein führendes Schweizer Unternehmen der industriellen Wasser- und
Abwassertechnik. Seit 40 Jahren planen, bauen, warten und betreiben wir Abwasserreinigungsanlagen für Industrie und Gewerbe.
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Servicetechniker mit Schwerpunkt Elektrotechnik
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Aufgefallen
Lakers-Scorer 16/17:
Sp To As Pt.
Jeff Tomlinson
Der Trainer der
SCRJ Lakers hat
es geschafft, seinem Team neuen
Schub zu verleihen.
Bei den letzten
Spielen zeigte die
Mannschaft
von
Jeff Tomlinson ein völlig neues Gesicht:
kämpferisch, schnell, präzis und engagiert. Das macht Freude.
Dion Knelsen
Dank zwei Toren in
den letzten beiden
Spielen
meldete
sich der Söldner zurück. Dion Knelsen
hatte massgeblich
Anteil an den Siegen und versteht es, seinen Stock immer
gefährlich vor dem gegnerischen Torhüter
zu platzieren.
Reto Schmutz (SCRJ) gegen Torhüter Matthias Mischler (Olten).
Foto: Thomas Oswald, hockeypics.ch
Die Verletzten-Liste der
SCRJ Lakers wird immer länger.
Trainer Jeff Tomlinson hofft,
dass ihm am nächsten Dienstag
nach der Nationalmannschaftspause wieder genügend Spieler
zur Verfügung stehen.
Bei den beiden letzten Spielen konnten die Rapperswil-Jona Lakers jeweils nur mit einem stark geschmälerten Kader auflaufen: zu viele
Verletzte im Team. Gewichtige Ausfälle wie Ryan McGregor, Uinter
Guerra, Tim Grossniklaus oder
Nicola Brandi bereiten der Mannschaft momentan Sorgen.
«Da kommt die rund zehntägige
Pause gerade zum richtigen Zeitpunkt»,
erklärte Trainer Jeff Tomlinson nach
dem letzten Spiel gegen Olten. Er sei
optimistisch, dass nächste Woche drei
Cedric Hüsler
Mit seinem Kampfgeist hat Cedric
Hüsler die Mannschaft angesteckt.
Cedric Hüsler geht
hart ans Limit,
manchmal aber
auch darüber hinaus. Deshalb ist er kein Freund der
Schiedsrichter und der momentane
Strafenkönig der Lakers.
2. Knelsen #19
13 11
9 20
3. Rizzello #17
13
6
8 14
4. Berger #91
11
3
7 10
5. Geyer #6
13
3
6 9
6. Casutt #14
13
3
5 8
7. Altorfer #26
10
3
5 8
8. Mason #13
13
2
5 7
9. Profico #41
13
0
6 6
10. Hüsler #12
13
3
2 5
6 15 21
Nächste Spiele der
SC Rapperswil-Jona
Lakers
Thurgau
Verletzungssorgen
bei den Lakers
Wegen der vielen
verletzten Spieler
kam Gianluca Zanzi
zu viel Eiszeit. Seinen Job im dritten
und vierten Block
erledigte der Tessiner zuverlässig. Noch fehlen ihm die
Tore, um sich in die Skorerliste einzutragen.
13
Di., 8. November, 20.00 Uhr:
SC RAPPERSWIL-JONA LAKERS
Gianluca Zanzi
1. Aulin #15
Spieler den Weg zurück ins Team finden werden.
Zwei erkämpfte Siege
Trotz geschwächtem Kader zeigten
die Spieler zwei überzeugende Auftritte. Im Jura kämpften sie den
letztjährigen Nationalliga-B-Meister
HCAjoie nieder und auch gegen Olten
konnten die Lakers das Spielfeld vor
heimischem Publikum als Sieger verlassen. «Ich bin unheimlich stolz auf
diese Mannschaft», erklärte Tomlinson,
«ich glaube, es hat klick gemacht».
Besonders erwähnte er die überzeugende Mannschaftsleistung. «Wenn
wir viele verletzte Spieler haben, müssen die anderen in die Bresche springen, und das haben sie hervorragend
gemacht.» Den Aufwärtstrend kann
die Mannschaft am nächsten Dienstag
in Weinfelden bestätigen, dann spie-
–
Lakers
Fr., 11. November, 19.45 Uhr:
Visp
–
Lakers
So., 13. November, 17.30 Uhr:
Lakers
len sie gegen Hockey Thurgau das
nächste Meisterschaftsspiel.
Istvan Nagy
Nachwuchsfäscht
und Skateathon
Am Samstag, 5. November,
in Rapperswil:
● Pond-Hockey-Turnier ab 8 Uhr
● Clown Mugg ab 11 Uhr
● Penaltyschiessen ab 12 Uhr
● Skateathon Sponsorenlauf, 12 Uhr
● Quiz und Infostand Schiedsrichter,
ab 12 Uhr
● Schaulaufen ECRJ und GEC,
14.35 Uhr
● Autogrammstunde SCRJ
und EHC Wetzikon, ab 15.30 Uhr
● Eisdisco mit DJ Tatana, ab 20.30Uhr
–
Red Ice
Quali-Tabelle 16/17:
Spiele
Tore
Pt.
1.
La ChauxdF 15 59:36 35
2.
EHC Olten 14
3.
Langenthal 14 50:31 28
4.
Lakers
13 48:33 25
5.
EVZ Acad.
15 35:44 22
6.
Winterthur
15 39:48 21
7.
Red Ice
12 32:26 20
8.
HC Ajoie
14 64:43 19
9.
EHC Visp
14 37:42 19
51:37 32
10.
GCK Lions 14 34:47 17
11.
Thurgau
14
31:48
9
12.
Ticino R.
14 27:72
5
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MAGAZIN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
29
RAPPERSWIL-JONA
RAPPERSWIL-JONA
Peru – Weite der Anden Herzog Küchen: Küchen
mit Herz auch in Rapperswil
Den Andenstaat Peru mit seinen
Höhen der Cordillera Blanca,
dem Titicacasee und den
Urwaldgebieten des ManuNationalparks präsentiert Martin
Engelmann in einem Multimediavortrag.
Marktinfo. – Der Fotograf zeigt dieses
facettenreiche Land im Wandel der Zeit.
Er berichtet von den interessantesten
Stätten, die auf die kulturellen Wurzeln
Südamerikas verweisen, bis hin zum
heutigen Leben der Nachkommen dieser
Hochkulturen. Der Fotojournalist begibt
sich auf eine Entdeckungsreise zu der
«Strasse des Lichts», einem uralten Zeremonialweg. Eine stimmungsvolle Bil-
Facettenreiches Peru.
derreise von faszinierenden Monumenten der versunkenen Andenreiche und
tiefgründige Erzählungen über die bis
heute bewahrten Traditionen der Inkas.
Multimediavortrag, 4. November,
19.30Uhr, Kreuz, Jona, www.explora.ch
NEUHAUS
Kinder-System
Über 5000 Kinder nehmen teil
am Kinder-System. Sie kaufen
einmal die komplette Ausrüstung (Ski/Snowboard, etc.) und
können in den folgenden Jahren
für wenig Geld umtauschen.
Marktinfo. – Suku-Suku: «Die mitwachsende
Kinder-Skibekleidung
von Phenix». Mit wenigen einfachen
Handgriffen wächst die Bekleidung
mit Ihrem Kind buchstäblich mit.
Unser Winterbekleidungs-Sortiment
«sitzt»: Wir haben die Kleider, die
passen. Ob Standard, kurz, lang, weit
oder eng – jeder Kunde findet in unserem Sortiment das perfekt passende
Kleidungsstück! Denn was funktionieren soll, muss zuallererst passen.
Das ist die Grundanforderung, die bei-
Für die ganze Familie.
spielsweise jedes Maier Sports Produkt erfüllen muss.
Wir sind ein Familienbetrieb, der
für Familien da ist! Aber auch für Dich:
Den Gelegenheitsfahrer oder den passionierten Wintersportler!
Ski- und Snowboard-Center,
Aatal 1, Neuhaus, www.skicenter.ch,
Tel. 055 280 28 85
GALGENEN
Adventsausstellung
Um sich schon ein wenig auf die
Weihnachtszeit einzustimmen,
organisiert das Restaurant
«Galegria» am 6. und 7. November die alljährliche Adventsausstellung.
Marktinfo. – Nach dem Erfolg der letzten Ausstellungen hat die Geschäftsführerin Martina Eberhard mit vollem Elan
wieder ein vielseitiges Angebot zusammengestellt. Es werden kreativ gestaltete
und handgefertigte Kunst sowie auch
vielfältige Produkte angeboten.
Ein weiteres Mal führt die Bastelgruppe Pfäffikon das Kinderbasteln
durch, sie basteln mit den Kindern
verschiedene Geschenke zu Weihnachten. An beiden Tagen ist auch die
Bäckerei Habermacher aus Lachen
mit dabei.
Fürs leibliche Wohl
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Aus der «Galegria»-Küche kann man
sich mit leckeren Köstlichkeiten und
zusätzlich auch
mit der feinen
Käseschnitte
von der Obwaldner Alp
verpflegen.
Grosse Auswahl.
Lassen Sie sich
überraschen. Es
besteht wieder die Möglichkeit, sein
Glück am Glücksrad zu probieren und an
beiden Tagen wird ein Wettbewerb durchgeführt, an dem attraktive Preise von den
Ausstellern gewonnen werden können.
Restaurant Galegria,
Kantonsstrasse, Galgenen,
www.galegria.ch, Tel. 055 460 26 20
PFÄFFIKON
Höhepunkte am Männerabend
Der Männerabend im Swiss
Casinos Pfäffikon-Zürichsee hat
sich entwickelt und wird mit
einer Reihe verschiedener
Spezialthemen begeistern.
Marktinfo. – Schwerpunkte wie Kulinarik oder Action werden an den anstehenden Männerabenden auf aussergewöhnliche Art und Weise in Szene
gesetzt. Die Besucher werden am
Freitag, 4. November, mit feinen, edlen
Tropfen und kulinarisch ausgefallenen
Häppchen verwöhnt.
Am Männerabend im Dezember
werden die Motorenliebhaber auf ihre
Kosten kommen. Wenn im Simulator
um die Wette gefahren wird, ist Action
garantiert. Der nächste Männerabend
im Swiss Casino Pfäffikon-Zürichsee:
Freitag, 4. November.
Swiss Casinos, Pfäffikon-Zürichsee,
Seedammstr. 3, www.swisscasinos.ch
Einzigartige Aussichten für
Liebhaber von Küchen mit
individuellem Anspruch.
HERZOG Küchen AG mit
Hauptsitz in Unterhörstetten TG
hat an der Rütistrasse 7 in
Rapperswil SG einen neuen
Standort eröffnet.
Marktinfo. – Herzog Küchen AG fokussiert damit im lebendigen und
attraktiven Rapperswil die gestiegene
Nachfrage nach Individualität. Genau
das ist es, was das über 100 Jahre alte
Traditionsunternehmen auszeichnet.
Eine Erfolgsgeschichte für Menschen,
die die Einzigartigkeit ihrer Küche
lieben.
Individuelle Küchenträume.
Rolf Betschart, Niederlassungsleiter
Rapperswil: «Die Menschen erkennen
ihre individuellen Wünsche in der Küche wieder, die sie bei uns kaufen und
sagen mit Stolz: Das ist meine Herzog-
Küche, genauso einzigartig wie ich.» Zentral ist
der Wohlfühlfaktor, abgesehen selbstverständlich
von ausschlaggebenden
Faktoren, welche HerzogKüchen auszeichnen. Dazu
gehört die Ergonomie, aber
auch mustergültige Verarbeitungs- und Designstandards, welche Herzog-Küchen einzigartig machen.
Alles wird bei Herzog Küchen AG im Haus produziert.
Herzog Küchen AG, Rütistrasse 7,
Rapperswil, www.herzog-kuechen.ch,
Tel. 058 211 63 20
RAPPERSWIL-JONA
Augen-, Laser- und
Japanische Akupunktur
In der Akupunkturpraxis Miriam
Schwarz werden unter anderem
Japanische Akupunktur, Laserakupunktur sowie AkupunkturBehandlungen für die Augen
angeboten.
Marktinfo. – Die Japanische Akupunktur hat sich aus der Chinesischen heraus
entwickelt. Sie verbindet das Wissen der
Chinesischen Medizin über die energetischen Gesetze von Krankheit und Heilung mit einer äusserst sanften Nadeltechnik. Hierbei werden hauchdünne
Nadeln oftmals nur ganz oberflächlich
eingestochen, was in den meisten Fällen
kaum gespürt wird. Für Kinder oder
Menschen, welche gar keine Nadeln
Miriam Schwarz
Akupunktur für die Augen
Professor John Boel aus Dänemark hat
in jahrzehntelanger Forschung aus der
TCM heraus spezielle Akupunkturbehandlungen für die Augen entwickelt.
Diese können bei einer Vielzahl von
Augenerkrankungen eine Verbesserung der Sehkraft bewirken oder das
Fortschreiten der Krankheit verhindern.
Die Behandlungen sind von den
Zusatzversicherungen der Krankenkassen im Rahmen der Traditionellen
Chinesischen Medizin anerkannt.
vertragen, kann die Laserakupunktur
mit einem medizinischen Softlaser die
geeignete Behandlung darstellen.
Akupunkturpraxis Miriam Schwarz,
Engelplatz 8, Rapperswil-Jona,
www.miriamschwarz.ch
RÜTI
Reitsport total in Rüti
Drei Turniere finden innerhalb der
nächsten zehn Tage in Rüti statt.
Nach den nationalen und regionalen Dressurprüfungen folgt ab
nächstem Donnerstag der
12. Hallenconcours des RVZO.
Marktinfo. – Seit gestern sind in Rüti
die nationalen Dressurreiter im Einsatz. In den vom Reitverein Zürcher
Oberland organisierten Dressurprüfungen stehen heute zwei Prüfungen der schweren Kategorie S auf dem
Programm. Ab morgen Freitag erhalten regional lizenzierte und brevetierte
Reiter Gelegenheit, in Prüfungen der
Kategorien GA und L an den Start zu
gehen. Praktisch alle Prüfungen sind
Nadja Mächler mit Quite Capitola.
ausgebucht, das Geschehen kann von
der geheizten Festwirtschaft oder von
der Tribüne aus mitverfolgt werden.
12. Hallenconcours des RVZO
Ab dem 10. November wird zum
12. Hallenconcours des RVZO gestar-
tet. Während vier Tagen wird hochstehender Springsport in Prüfungen bis zur
Klasse S zu sehen sein. Ein weiterer
Höhepunkt wird dieses Jahr die Übernahme der neuen Standarte des RVZO
sein. Zum Festakt am Freitagabend um
20 Uhr in der Reithalle wird auch die
neue Schweizer Meisterin der Jungen
Reiter und Vereinsmitglied im RVZO,
Naomi Winnewisser, ihre SM-Kür
(Dressur) reiten. Der Festakt findet direkt anschliessend an die Hauptprüfung
statt. Am Samstagabend gibt es zudem
einen Fondueplausch im Festzelt und
am Sonntag kommen die jüngsten Gäste
beim Ponyreiten auf ihre Kosten.
www.rvzo.ch
RÜTI
Sicherheit geht uns alle an
Am 9. November lädt das
Bildungspodium Rüti BPR im
Rahmen der Vortragsserie
«Sicherheit geht uns alle an» zu
einem Vortrag mit Hptm HansRuedi Vogel, Stv. Kommandant
Grenzwachtregion II ein.
Marktinfo. – Er geht dabei auf die drei
strategische Aufgabenbereiche des
Korps ein:
● Sicherheitspolizeiliche
Aufgaben,
wie die Personen-, Sach- und Fahrzeugfahndung und das Aufdecken
von Dokumentenfälschungen zur
Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.
● Zollaufgaben, wie die Bekämpfung
des Schmuggels von steuer-, bewilligungspflichtigen oder verbotenen
Waren sowie die Erhebung von
Steuern und Abgaben.
● Migrationsaufgaben,
wie zum
Beispiel die Verhinderung der
rechtswidrigen Ein-, Aus- oder
Durchreise, des rechtswidrigen
Aufenthaltes sowie die Bekämpfung von Schleppertätigkeit sowie
Menschenhandel.
Vortrag, 9. November, 19.30 Uhr,
Amthaussaal, Amthofstrasse 2,
Rüti, www.bildungspodiumrueti.ch
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Kantonsstrasse 34, 8862 Schübelbach
Montag Ruhetag
Loy Krathong
Das Loy Krathong Fest der Nacht des Vollmondes Party
Thai Buffet, essen, so viel man mag
Samstag, 12.November 2016, 18 bis 23 Uhr
Fr. 59.–/Person
Komm und geniesse
Thailändische Küche, Früchte und köstliche Nachspeisen
Thai Klassisch Tanz und Musik
Reservation: Tel. 055 442 25 85
Restaurant Thai Kitchen, Lachen
Hintere Bahnhofstrasse 17, 8853 Lachen
Restaurant Café Partyservice Ried
Familie Roger und Claudia Flühler
8807 Freienbach am Zürichsee
Tel. 055 410 15 43, Fax 055 410 61 77
www.restaurant-ried.ch
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der Gegend mit original thailändischem
Essen. Und bei jedem Besuch bekommt der
Gast auch ein wenig thailändische Kultur
vermittelt. Darauf legen die Gastgeber
besonderen Wert, was man schon an der
thailändischen Einrichtung und Atmosphäre
erkennt.
Geboten wird ausschliesslich thailändische Küche. Diese ist typischerweise gesund, leicht und frisch. Besitzer Thongtat
Shimpiboon ist überzeugt: «Die thailändische
Küche ist die beste asiatische Küche.»
Die meisten Zutaten werden aus Thailand
importiert, die Gerichte sind stets frisch gekocht.
Auch für Veranstaltungen ist das «Thai
Kitchen» gerüstet: Firmenfeiern von 15 bis
60 Personen sind möglich. Bei der Menügestaltung ist das Küchenteam flexibel und
geht auf die Kundenwünsche ein.
Wer gerne zu Hause original thailändische Küche geniessen möchte, kann sich die
Spezialitäten liefern lassen. «Thai Kitchen»
arbeitet mit eat.ch zusammen.
Aus der Speisekarte
Gleich vorweg: für alle, die Angst vor zu
scharfem Essen haben: Man kann die
Schärfe bei «Thai Kitchen» wählen. Eine der
Spezialitäten des Hauses ist «Pad Kie
Maow», Ente mit Rotcurry und Litschi. Auch
sonst hat die Speisekarte viel zu bieten. Zum
Beispiel «Poh Taek» (Feurige Meeresfrüchte
mit Pilzen, Zitronengras und Koriander) oder
«Panaeng» (Rotes Curry mit Zitronen-
blättern). Das Wichtigste: Es handelt sich
ausschliesslich um thailändische Küche,
stets frisch gekocht, gesund und Nährstoffreich. Lassen Sie sich von vielfältigen
Gewürzen und Geschmackserlebnissen
verzaubern.
Besonders interessant sind auch die
günstigen und vielfältigen Mittagsmenüs.
Als Beispiel: zur Vorspeise Poulet Satay
Spiesschen mit Erdnusssauce und als
Hauptgang: Rotes Curry mit Ananas und
Gemüse.
Loy Kratong Fest
Am 12. November feiert «Thai Kitchen»
das Loy Krathong Fest. Zu diesem Anlass
gibt es ab 18 Uhr ein Buffet mit typischen
thailändischen Spezialitäten, Früchten und
köstlichen Nachspeisen. Ausserdem werden klassischer thailändischer Tanz und
Musik geboten. Eine Reservation ist empfohlen.
Restaurant «Thai Kitchen»
Hintere Bahnhofstrasse17, Lachen
www.thai-kitchen.org, Tel. 055 442 25 85
•• Fondue
Chinoise
Sonntag,
ab 17 Uhr, Fondue
und Bourguignonne mit frischem Fleisch
Chinoise à discrétion mit buntem
• köstliche Spargelkreationen
Salat und Dessert Surprise,
Moderne, rollstuhlgängige
Fr. 49.– Räumlichkeiten für Feste
mit Musik und•Tanz
für 10 bis 80 Personen.
Wildspezialitäten
Für
Bankette
bis 160 Personen.
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Öffnungszeiten: Mi–Sa 8.30–23.30 Uhr |
Sonn-/Feiertage 10–22 Uhr | Montag/Dienstag Ruhetag
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Hirschbraten
Musig und Tanz mit Jost und Stefan ab 13 Uhr,
Hirschpfeffer
Dorfplatz 15, 8737 Gommiswald, Telefon 055 280 33 30
Rapperswil-Jona
Geniessen nach Herzenslust
«Martinigansl»
Diese traditionelle Spezialität aus
Österreich servieren wir vom
11. (Hl. Martin) bis 13. November.
Martinigansl wird serviert mit
Rotkraut und Griessknödel
Auf Euer Kommen freuen wir uns.
Familie Schönbacher/Cumini
Bis auf Weiteres, kocht für Sie der Chef Pino
Genügend Parkplätze vorhanden
Seerestaurant Steinbock
Marktgasse 25
8640 Rapperswil-Jona
+41 055 210 12 58
[email protected]
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Aktuell im November
Jeden Freitag und Samstag ab 17.30 Uhr
RACLETTE à DISCRÉTION
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Rest. Löwen, 8722 Kaltbrunn
MAGAZIN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
FREIENBACH
LESERBRIEFE
36. JAHRGANG, NR. 43, Donnerstag, 27. Oktober 2016
D I E G RÖSSTE Z E ITU NG AM OB E R S E E
Rappi-Jona macht Kasse Herbstdepression
Sutter & Pfändler
Mit den kürzer werdenden
Mit der TV-Aufzeichnung von
Rapperswil-Jona verkauft
Tagen kommt bei vielen die
«All inclusive» fällt die letzte
60 Prozent seiner Beteiligung
Herbstdepression. Was man
Klappe der erfolgreichen Show
an Erdgas Obersee und senkt
Seite 3 des Comedy-Duos.
Seite 15
die Steuern auch deshalb. Seite 7 dagegen tun kann.
INTERVIEW MIT DEM FIRMENCHEF
Charles Vögele: Nach
62 Jahren ist Schluss
Ein Vorzeigeunternehmen und
der Stolz der Obersee-Region
verschwindet vom Markt: Die
Charles Vögele AG wird nach
Italien verkauft.
1955 eröffneten Agnes und Charles
Vögele einen Laden für Motorradbekleidung. Daraus wurde der grösste
Modekonzern der Schweiz. In den besten Jahren war der «Hosen-König»
in zehn Ländern präsent und beschäftigte über 7200 Mitarbeitende. Firmenzentrale war das markante rote Gebäude in Pfäffikon. Das Haus bleibt,
alles andere ist unklar.
Seite 19
Inserateschluss der
nächsten Ausgabe
Liebe Leserinnen und Leser
Die nächste ON-Ausgabe erscheint
am Donnerstag, 3. November.
Inserate-Annahmeschluss:
Montag, 31. Oktober, 11 Uhr.
Obersee Nachrichten
Printen Sie
sich mal
Ferdinand, der Chlefeler-Fan
Der neunjährige Ferdinand hat DownSyndrom und geht in die zweite Primarklasse in Wangen. Aber Ferdinand ist auch besonders: Er ist sehr
musikalisch, besitzt ein ausgeprägtes
Rhythmusgefühl und ist ein grosser
Fan von Chlefeler-Traditionalist Julius
Nötzli (53). Doch letzte Woche erleb-
te der Wangner Bub die grosse Bühne: Er durfte zusammen mit Nötzli
seiner Klasse ein exklusives Chlefeler-Ständli geben. Damit hatte der liebenswerte Ferdinand allerdings ein
kleines Malheur gutzumachen: Er
hatte zuvor seine ganze Klasse vom
Schulzimmer ausgesperrt.
Seite 7
Pfäffikon: Nächstes Jahr wird das Firmenschild abmontiert.
PFÄFFIKER SOCIETY-LADY IM TV
Irina Beller
geht auf Sendung
Sie schrieb zwei Bücher, jetzt
zieht es sie vor die Kamera.
Ab Montag ist Irina Beller als
Moderatorin bei «Konsumer TV»
zu sehen.
Eine Kamera, ein Mikrofon, kein
RAPPERSWIL-JONA
Irritierender
Wahlkampf
Die Obersee Nachrichten sind meine
Kultzeitung: Vögele schliesst, Irina Beller
öffnet sich, der Wahlkampf ist «irritierend», aber in Wirklichkeit das grösste
Volksschauspiel seit der «Niederdorf
Oper». My Dear, welche Unterhaltung!
Klaus J. Stöhlker, Zürich
WAHL FÜR DAS STADTPRÄSIDIUM
Ein anständiger
Wahlkampf ist das nicht
Zehn Tage vor der Wahl brennt
der Wahlkampf-Ofen auf
Hochtouren. Die CVP mobilisiert
mit allen Kräften. Erich Zoller
kämpft gegen die ON. Andere
bleiben gelassen.
Am Mittwoch fand im «Kreuz» in Jona
ein Wahlpodium statt, organisiert von
CVP-Parteipräsident Thomas Hofstetter. Er hat den Saal reserviert und als Moderator Conradin Knabenhans engagiert.
Knabenhans ist Redaktionsleiter bei der
«Zürichsee-Zeitung». Als die CVP selber ein Podium organisieren wollte, sagten die anderen Kandidaten zuerst nein.
Erst als sich Knabenhans von der CVP
einspannen liess und den Anlass neu als
«Zeitungs-Podium» bezeichnete, bekam
er Zusagen. Knabenhans legt gegenüber
den ON Wert darauf, dass er von der
CVP keine Gage erhalte.
wortet? Ich schreibe diesen Brief, weil
in meinem Umfeld alle dieses Vorgehen verurteilen. Gut, dass der 6. November nicht mehr weit weg ist, somit
gehören solche Geschichten dann hoffentlich derVergangenheit an.
Marco Kläui, Jona
ger Bruno Hug mit Napoleon zu vergleichen, den er auf St. Helena wünscht,
ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr
zu überbieten. Das ist das Niveau eines
Stadtpräsidenten? Wir sind dankbar,
dass das bald ein Ende hat.
Denise Frei, Jona
und gerichtlich mundtot zu machen,
scheint der Stil von «ZürichseeZeitung» und des amtierenden Stadtpräsidenten zu sein. Es ist Zeit für
einen Neuanfang in unserer Stadt. Mit
Martin Stöckling an der Spitze
Andrin Urech, Jona
Transparenz
und Klientelismus
KESB gerät in
Vergessenheit
Nichts wie weg mit
der Stadtregierung
Der Vorfall rund um den Versand von
politischer Werbung und damit Zollers
massive Aufwiegelung bringt zwei
Punkte exemplarisch zum Vorschein.
Zum einen sehen wir, dass offensichtliche Ungleichbehandlung und Klientelismus innerhalb der Stadt Rapperswil-Jona nicht ausgeschlossen werden
können: Zoller darf, Bunjaku nicht.
Alle, die mehr Transparenz und Kontrolle fordern, liegen richtig. Mögen
die Wahlen Besserung bringen.
Daniel Fäh, Rapperswil
Mit dem Plakat «Anstand bleibt» sucht
Erich Zoller die Bürger von seiner Kompetenz zu überzeugen. Ich frage mich zudem: Gibt es wirklich Bürger, die sich so
durch das Plakat zu ihm als Stadtpräsidenten hingezogen fühlen, ohne zu
wissen, was der Spruch «Anstand bleibt»
bedeuten soll? Durch die theatralische
Stadtratswahl in Rapperswil-Jona geraten die KESB-Fälle in Vergessenheit.
Walter Grob wird sich darüber freuen.
Vorerst ist er aus der Schusslinie geraten.
Die Opfer leider auch, zumal Pirmin
Schwander als Opferanwalt in Bern zum
Abschuss freigegeben wurde.
Heinz Bauer, Wollerau
Hallo liebe Rapperswil-Joner, ein besorgter Märchler schreibt: Es ist die
Gelegenheit, endlich der unsäglichen
Geschichte der Stadtregierung Zoller
ein Ende zu bereiten! Schickt diesen
Präsidenten und sein Gefolge möglichst weit weg. Wählt jetzt eine junge,
kompetente und kommunikative neue
Kraft. Es kann ja immer etwas schief
laufen, aber mit eurer heutigen Regierung sollte endlich genug sein. Ich
möchte über Rapperswil-Jona dann
wieder einmal Positives in der Zeitung
lesen. ON sei Dank!
Ernst Klingler, Altendorf
In zehn Tagen entscheidet sich, wer die
zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen
in den kommenden Jahren führt.
Kultzeitung ON
Stimmvolk. Seinen Kleber erhielten
auch die Tausenden Stimmbürger, die
ihn nicht mehr gewählt hatten.
Erich Zoller ist nicht nur von den ON
enttäuscht, sondern auch vom Stadtrat.
In der «Zürichsee-Zeitung» beklagte er,
dass sich die Stadträte «vor der Mitverantwortung für gemeinsam gefasste
Entscheide gedrückt» hätten.
Kurz und bündig
Fleissige Kandidaten
Während sich die CVP-Politiker gegenseitig bekämpfen und um sich schlagen,
konzentrieren sich die anderen drei
Kandidaten auf ihre Stärken.
Rahel Würmli will nun Erich Zoller
beerben, nachdem sie im Sommer als
Stadträtin genug von ihrem Job hatte.
Ihr Trumpf: «Ich bin eine Frau aus dem
links-grünen Lager.» Trotzdem kann sie
nicht auf die volle Unterstützung der SP
zählen, denn diese Partei kann sich –
Gelesen: «Anstand bleibt ...». Gedacht:
«Aber Zoller geht ...».
Peter Grieder, Rapperswil
Transparenz dank
den ON
Das ist kaum
zu überbieten
In der politischen Debatte hebt Herr
Zoller einmal mehr die «Transparenz»
als Stadtpräsident in den Vordergrund,
dabei machte ja genau die fehlende
Transparenz das stetige Nachhaken der
ON erforderlich. Aber statt sich für
Transparenz einzusetzen, zog er eine
über 300-seitige Anklage gegen die
ON vor, dies erst noch zu Lasten des
Bürgers und Steuerzahlers.
Doch mit dem Kleber «ON – Nein
Danke» greift er in die unterste Schublade, die eines Stadtpräsidenten nicht
würdig ist. Das beweist einmal mehr,
dass keine Argumente vorhanden sind,
somit greift man zu Attacken. Oder
steht man besser da, wenn man «Unanständiges» mit Unanständigem beant-
Die Überraschung war gross, als wir
letzte Woche, wie alle andern Bewohner von Rapperswil-Jona, einen Kleber: «ON – Nein Danke» im Briefkasten vorfanden. Darunter stand klein
«Anstand bleibt». Dass ein C(Christlich)VP-Politiker und amtierender
Stadtpräsident aus verletztem Stolz
versucht, die Pressefreiheit zu desavouieren, ist doch ein starkes Stück.
Statt Selbstreflexion nach der Wahlschlappe ist sich Herr Zoller weiterhin
keiner Schuld bewusst. Das zeigte sich
auch im Gespräch mit Tele Ostschweiz
und am Podium von letzter Woche.
Stattdessen revanchiert er sich alttestamentarisch nach dem Motto: «Auge
um Auge, Zahn um Zahn». Den Verle-
31
LeserbriefVerweigerung
Hinweise zu den
Leserbriefen
Mich wundert es, dass die «Zürichsee
Zeitung» Leserbriefe, in welchen
jeweils die CVP kritisiert wird, nicht
abgedruckt. Lieber nimmt sie wohl
vorgefasste CVP-Leserbriefe in Masse
entgegen – und von auswärtigen
Parteifunktionären.
Auch die Berichterstattung ist immer sehr zu Ungunsten der anderen
Kandidaten, speziell gegen Martin
Stöckling. Der Verdacht, dass die ZSZ
wahrscheinlich abhängiger von der
CVP ist als alle anderen Kandidaten
von sonst irgendjemandem, lässt sich
nicht von der Hand weisen. Die Klagen
gegen die ON der Herren Zoller und
Grob (KESB) auf Kosten von uns
Steuerzahlern seien auch hier nochmals zu erwähnen. Leserbriefschreiber
gegen die CVP und Recherchen gegen
Stadtpräsident Erich Zoller mit Zensur
Bitte senden Sie Ihre Leserbriefe
an die E-Mail-Adresse:
[email protected]
Die Redaktion behält sich das Recht
vor, die eingesandten Texte sinngemäss zu kürzen.
Obersee Nachrichten
Blasenentzündungen
& Scheideninfektion
Viele Frauen leiden unter
Entzündungen der Scheide und
der Harnblase. Diese Entzündungen sind der häufigste
Anlass für einen Besuch beim
Hausarzt oder Gynäkologen.
Marktinfo. – Die am häufigsten vorkommenden Infektionen der Scheide werden
durch Pilze und Bakterien verursacht.
Die Beschwerden sind unter Umständen
recht hartnäckig. Die Hälfte aller Frauen
hat
mindestens
einmal in ihrem
Leben eine Blasenentzündung. Bei
30 Prozent davon
wird dieses Problem chronisch.
Herkömmliche
Behandlungen mit
Pilzmitteln und
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VERANSTALTUNGEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
32
CULINARISCHE ZÜRICHSEELINTH WOCHEN 2016
Vom 29. Oktober bis zum 20. November dreht sich zwischen Rapperswil und Weesen alles um regionalen Genuss.
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Keiner kann einen anderen heilen
Sehtraining – einfach und effizient
Geno62 – Symphonie des Lebens
Rufe dein Krafttier auf der Trommelreise
Ich behandle mich und meine Familie selbst
Therese Toffolon
Jürgen Pfeifer
Franziska Mettler
Hans-Jürgen Zoller
Susanne Matterne
Jolanda Riesen
Sa. 10.15
Sa. 11.15
Sa. 12.15
Sa. 13.15
Sa. 14.15
Sa. 15.15
Sa. 16.15
Sa. 17.15
Sa. 18.15
Sa. 19.15
Verstrickungen der Vergangenheit lösen
Schamanische Energiearbeit
Kartenlegen - die Bildersprache deines Weges
Gesicht + Hände zeigen dir wer du bist
Energietherapie und Kommunikation mit Engeln
Geborgen im Fluss des Lebens
Erwecke die Lichtfarben und den Künstler in dir
Heilende Eigenschaften des Elysionwassers
Gesund und erfolgreich mit Hypnose
Die Einherzigkeit, von den Hopi Indianern bis heute
Hannes Guggenbühl
Eric Vincent Studer
Maria Angela
Rachel Aeschbach
Susanne Rothmund
Kurt Weder
Bruno und Myriam
Jan Telepski
Peter Ruppert
Irin Zschokke
So. 10.15
So. 11.15
So. 12.15
So. 13.15
So. 14.15
So. 15.15
So. 16.15
So. 17.15
Die Kunst, von der Kunst zu leben
In deine Mitte, in deine Kraft – der Tanz macht’s
Lebe deine Lebensabsicht
Schwingung – Ein Konzept der Natur
Elektrosmog-Probleme sind lösbar
Spirituelle Energiearbeit und die Energiepyramiden
Deinen Platz finden - Ordnung schaffen im System
Farblichtmeditation Gesundheit + inneres Glück
Seylech
Ladina Kindschi
Andreas+Silke
Klaus Ilzhöfer
Joe Scheifele
Mats Björkman
Christian Marti
Heinz Reber
Fr 14-20 Sa 10-20 So 10-18 Eintritt: Fr. 10.-
Inserat gültig für 50% Eintrittsermässigung
Veranstalter: Tino & Bettina Mosca-Schütz - www.gesundheitsmessen.ch 062 726 03 26
Sa, 5.1
1. 2016
Am Se
e
9 bis quai
17 Uhr
3. Käsefest Rapperswil-Jona
● grosser Käsemarkt
● Schaukäserei
● Kuhmelken mit Wettbewerb
● Streichelzoo
● Festwirtschaft
● 11 Uhr Ansprache beim Festzelt
● Musikalische Unterhaltung
Gastregion
Partner
Treffen Sie das Käsefest auf
GENUSS AUS DER REGION
Schweiz. Natürlich.
VERANSTALTUNGEN
GALGENEN
DONNERSTAG, 3.11.
RAPPERSWIL-JONA
Theateraufführung «Der Mann in der
Badewanne» des Theaters Weissglut,
um 20.15 Uhr, Kellerbühne Grünfels.
Turnershow unter dem Motto «Achtung,
fertig, Bundesrat!» des Turnvereins Galgenen, um 13.30 Uhr und um 20 Uhr,
Mehrzweckhalle Tischmacherhof.
GOLDINGEN
Räbelichtli-Umzug um 17.30 Uhr,
Dorf.
FREITAG, 4.11.
ERMENSWIL
Räbelichtli-Umzug
mit anschliessendem Konzert
und Apéro, von 18 bis 20 Uhr, Dorf.
GALGENEN
Turnershow unter dem Motto
«Achtung, fertig, Bundesrat!» des
Turnvereins Galgenen, um 20 Uhr,
Mehrzweckhalle Tischmacherhof.
PFÄFFIKON
Literaturabend «Frauenliebende
Frauen über 70 erzählen», um 19 Uhr,
Tertianum Residenz Huob.
KALTBRUNN
Kränzli des Männerchors Kaltbrunn
mit Theater «Love and Peace ir
Gmeindsverwaltig», um 19.30 Uhr,
Kupfentreff.
LACHEN
Tag der offenen Tür mit musikalischer Unterhaltung von Stefan Roos,
Linda Fäh und dem Duo VivaPeople,
ab 11 Uhr, Furrer Auto AG,
Glärnischstrasse 17.
RAPPERSWIL-JONA
Multimediavortrag zum Thema
«Peru – Weiter der Anden»,
um 19.30 Uhr, Kreuz.
Cheese-Festival mit Festwirtschaft,
grossem Käsemarkt, Schaukäserei,
Streichelzoo und musikalischer Unterhaltung, von 9 bis 17 Uhr, Seequai.
Theateraufführung «Der Mann in der
Badewanne» des Theaters Weissglut,
um 20.15 Uhr, Kellerbühne Grünfels.
Frauenfrühstück mit Referat zum
Thema «Reif für ein Wunder», von 9 bis
11.15 Uhr, Evangelisches Zentrum.
RÜTI
Gesundheits-Workshop «Shaolin
Energy Healing» mit Prof. Dr. Jürg
Ziegler, von 14 bis 18.30 Uhr, Kreuz.
RAPPERSWIL-JONA
Speck- und Zopfjassen von 18 bis
2 Uhr, Restaurant «Laufenbach».
SCHÄNIS
Vortrag zum Thema «Hörst du mir
überhaupt noch zu?! – Kommunikation
mit Kindern», um 19.30 Uhr, MZG.
SCHMERIKON
Weindegustation von 16 bis 21 Uhr,
Wein Galerie, Obergasse 47.
Vielfältige Sportaktivitäten
«Gross und Klein sportwärts durchs
Wochenende», von 15 bis 22 Uhr,
Sporthalle Grünfeld.
Konzert «BandXOst – Newcomer
Bandcontest» die Qualifikation für das
Finale in St. Gallen, ab 19 Uhr, «ZAK».
SIEBNEN
Klein-Rudel-Singen von 19.30 bis
21.30 Uhr, «Alte Traube» Zürcherstrasse.
Theateraufführung «Der Mann in der
Badewanne» des Theaters Weissglut,
um 20.15 Uhr, Kellerbühne Grünfels.
UZNACH
REICHENBURG
Kinderartikel-Börse von 15.30 bis
17 Uhr, Begegnungszentrum.
WOLLERAU
Theateraufführung «Liebi, Fruscht
und Schwigermuetter» der Theaterfreunde Höfe, um 20 Uhr, Aula der
MPS Riedmatt.
SAMSTAG, 5.11.
ALTENDORF
Obersee Spielfest mit Festwirtschaft sowie vielen verschiedenen
Brett-, Karten- und Geschicklichkeitsspielen für Gross und Klein, von 13 bis
22 Uhr, Mehrzweckhalle.
BENKEN
Suppentag der Erlös ist für Pater
Linus Fäh bestimmt, von 9 bis 16 Uhr,
Rietsporthalle.
ESCHENBACH
Schlager- & Oldie-Night mit Show
Einlage von Schlagrahm und Unterhaltung mit DJ Foschi, um 20 Uhr, Dorftreff.
Tag der offenen Tür
von 11 bis 13 Uhr, Überbauung Dolce,
Süsswinkelstrasse.
SCHMERIKON
Weindegustation von 14 bis 20 Uhr,
Wein Galerie, Obergasse 47.
SIEBNEN
Besichtigung Musterwohnung
von 10 bis 13 Uhr, Dorfkern Siebnen,
Bahnhofstrasse 3.
ST. GALLENKAPPEL
Instrumentenparcours mit Konzert,
von 13.30 bis 15.30 Uhr, Turnhalle.
TUGGEN
Bar&Pub: Scratch da Huse mit Sir
Colin und A.S One sowie den DJs
Dan Daniels feat. D-Star, Be-Pack,
FrankLive und Max & Jordan,
ab 21 Uhr, «The Bandits».
UZNACH
Kinderartikel-Börse von 9 bis
11.30 Uhr, Begegnungszentrum.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
RAPPERSWIL-JONA
3. Käsefest in Rapperswil
Am Samstag, 5. November, von
9 bis 17 Uhr findet im Rahmen
des bekannten cheese-festival
in Rapperswil-Jona am Seequai
das grosse Käsefest statt.
Marktinfo. – Im Mittelpunkt steht der
«Chäsmärt» mit rund 200 regionalen
Käsespezialitäten der Region Rapperswil-Jona und angrenzenden Gebieten.
An rund 30 Marktständen bieten engagierte Käseproduzenten eine «gluschtige» Palette an Weich-, Hart- oder
Frischkäse, Fonduekreationen und
anderen Käseprodukten wie beispielsweise Ziegen- oder Schafkäse an.
Kultur und Tradition
Die am Käsefest in Rapperswil-Jona
präsentierten Käse- und Milchspezialitäten stehen für authentische Kultur
und Tradition, hohe Qualität, Lebensmittelkompetenz und höchste kulinari-
Föhnphase und Niederschläge
Sonntag
mind. 5° max. 9°
Diese
WERBEFLÄCHE
können Sie buchen.
Auskunft: Telefon 055 220 81 81
www.obersee-nachrichten.ch
[email protected]
der Trägerverein cheese-festival in enger Zusammenarbeit mit «Das Beste
der Region» verantwortlich.
Käsefest, 5. November, 9 bis 17 Uhr,
Seequai, Rapperswil-Jona,
www.cheese-festival.ch
Konzert der Band Dr. Feelgood,
um 20.30 Uhr, Kulturtreff Rotfarb.
RÜTI
Handpuppenspiel «Rumpelstilzchen» von Looslis Puppentheater,
um 15 Uhr, Oberstufenzentrum.
UZNACH
PFÄFFIKON
Sterne Zmorge mit Les Frères Moutarde, ab 9.30 Uhr, Kulturbeiz «Sternen».
WOLLERAU
Theateraufführung «Liebi, Fruscht
und Schwigermuetter» der Theaterfreunde Höfe, um 20 Uhr, Aula der
MPS Riedmatt.
Theateraufführung «Lumpenhut»
des Theaters Fleisch und Pappe,
um 11 Uhr, Kulturtreff Rotfärbli.
Sonntagstreff für Senioren
von 14 bis 16.30 Uhr, Regionalstelle
Pro Senectute.
SONNTAG, 6.11.
ALTENDORF
Obersee Spielfest mit Festwirtschaft sowie vielen verschiedenen
Brett-, Karten- und Geschicklichkeitsspielen für Gross und Klein, von 9 bis
16 Uhr, Mehrzweckhalle.
BENKEN
Buchvernissage «Benkner Höfe»
mit Dr. Stefan Paradowski, um 17 Uhr,
Gemeindesaal.
BUTTIKON
Benefizveranstaltung «PastaPlausch» zugunsten des Hilfswerks
Ecuasur, um 11.30 Uhr, Magnus-Stübli.
ERNETSCHWIL
MONTAG, 7.11.
FEUSISBERG
Preisjassen – Partnerschieber
um 20 Uhr, Restaurant «Feld».
DIENSTAG, 8.11.
ERNETSCHWIL
Tanznachmittag mit Walti und Leo,
um 14 Uhr, «Panoramasaal zum Ochsen».
PFÄFFIKON
Lichterumzug um 19 Uhr, Dorfplatz.
RAPPERSWIL-JONA
Schlachtbuffet mit Hausmusik,
von 11 bis 14 Uhr, «Panoramasaal
zum Ochsen».
Nachmittagskino zeigt den Film
«Ein Mann namens Ove»: Drama mit
Rolf Lassgård, Viktor Baagøe und Filip
Berg, ab 14 Uhr, Kinobar Leuzinger.
LACHEN
Tag der offenen Tür mit musikalischer
Unterhaltung der Harmonie Musik
Lachen, dem Frauenchor Lachen und
Sarah Jane, ab 10.30 Uhr, Furrer Auto
AG, Glärnischstrasse 17.
Plakettenvernissage der Schellegoggi-Zunft, um 19 Uhr, Fischmarktplatz.
MITTWOCH, 9.11.
KALTBRUNN
Skibörse der Frauengemeinschaften
Pfäffikon und Freienbach, von 13.30
bis 19 Uhr, kath. Pfarreizentrum.
RAPPERSWIL-JONA
Kindernachmittag «Windliechtli
basteln», von 14 bis 16 Uhr, Bächlihof.
Konzert des Männer Vocal Ensembles Ermitage St. Petersburg,
um 19.30 Uhr, Kapuzinerkloster.
Offene Probe der Guggenmusik
Harlekinos Rapperswil, von 20 bis
21 Uhr, Aula Schulhaus Bollwies.
Theateraufführung «Der Mann in der
Badewanne» des Theaters Weissglut,
um 20.15 Uhr, Kellerbühne Grünfels.
Spectrum Filmtreff zeigt den Film
«Barakah meets Barakah»: Komödie
mit Hisham Fageeh und Fatima Al
Banawi, um 20.15 Uhr, Schlosskino.
RÜTI
UZNACH
Vortrag zum Thema «Aufgaben und
Einsatzschwerpunkte des Grenzwachtkorps», um 19.30 Uhr, Amthaussaal.
Informationsabend «Gebären in
Sicherheit und Geborgenheit» für werdende Eltern, um 20 Uhr, Spital Linth.
Dancing Night mit DJ Janosch
und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr,
«The Bandits».
Seniorenkino zeigt den Film «La vache – Unterwegs mit Jaqueline»,
um 14 Uhr, Kino Rex.
TUGGEN
DAUERVERANSTALTUNGEN
LAUPEN
Vivendi Lebens-Art:
Ausstellung «Erdung | Welt | Kosmos».
Bis 12. November.
Donnerstag
Freitag
Samstag
mind. 4° max. 10° mind. 2° max. 10° mind. 4° max. 11°
sche Ansprüche. Nebst der vielfältigen
Auswahl regionaler Käsesorten bietet
das Käsefest auch Einblick in die
Käseherstellung, ein attraktives Unterhaltungsprogramm, eine Festwirtschaft
und die Möglichkeit, eine Kuh zu melken. Für das Projekt vor Ort zeichnet
Konzert «Cello solo Rezital» mit
einstimmiger Musik von Meistern der
Mehrstimmigkeit, um 17 Uhr, evang.ref. Kirche, Rapperswil.
Vielfältige Sportaktivitäten «Gross
und Klein sportwärts durchs Wochenende», von 10 bis 14 Uhr, Sporthalle
Grünfeld.
Heute in der Früh zunächst noch bewölkt, später sonnige Abschnitte. Am Freitag ziemlich sonnig, im Mittelland gebietsweise zäher Nebel. Am Samstag zunächst noch Föhn, sonst Regen. Am Sonntag noch unsicher: möglicherweise
kurze Föhnphase, dann verbreitet Niederschläge, Schnee gegen 1000 Meter.
Gut besuchtes Käsefest in Rapperswil.
Trachtenchränzli der Trachtengruppe
Uznach mit Theater und musikalischer
Unterhaltung vom Goldiger Örgeliblitz,
um 20 Uhr, Schulhaus Haslen.
RAPPERSWIL-JONA
WETTER
33
PFÄFFIKON
Seedamm Plaza: Ausstellung mit
Werken von Jing Li. Bis 28. Januar.
Vernissage am 4. November
ab 18 Uhr.
RAPPERSWIL-JONA
Rolf Knie Galerie, Rütistr. 165:
Ausstellung «Rolf Knie». Bis auf weiteres. Vernissage am 5. und 6. November.
Cube-P, Rütistrasse 5: Ausstellung
der Künstlervereinigung RapperswilJona. Bis 16. November.
Kulturparkett: Ausstellung «Transformation». Bis 6. November, jeweils
freitags bis sonntags. Finissage
am 6. November von 14 bis 17 Uhr.
Textilaltro, HSR: Ausstellung
«Patchwork – Mille et une couleurs».
Bis 25. November, jeweils montags
bis freitags. Samstags-Apéro mit
der Künstlerin am 5. November
von 13 bis 16 Uhr.
simoncards-simongarden,
Johannisbergstrasse: Offene
Gartentüre. Vom 9. November bis
16. Dezember, jeweils mittwochs
bis freitags von 13 bis 18 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Face to Face». Bis 6. November.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Schwesternbilder». Bis 6. November.
Hauptplatz: Freitagsmarkt.
Bis 25. November, jeweils freitags
von 7.30 bis 11 Uhr.
RÜTI
Amthaus: Ausstellung mit Bildern
von Reto Merz. Bis 6. November.
UZNACH
Muesum: Sonderausstellung der
Gemeinde- und Stadtjubiläen von
1941 bis 1991. Am 6. November,
von 10 bis 12 Uhr.
Kunstraum Zeitfalten: Ausstellung
«Konkrete Kunst – Konkrete Poesie»
mit Werken von Peter Kuyper und
Felix Pfister. Bis 7. November.
VERANSTALTUNGEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
34
Vorführung
Uznach
Gradgenauer Genuss...
Der Sousmatic bringt das Sous Vide Garen
aus der Spitzengastronomie in jede Küche!
SA. 10-19 Uhr
SO. 10-18 Uhr
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PRÄSENTIEREN IHRE
VIELFÄLTIGEN PRODUKTE UND
HANDGEFERTIGTEN
KUNSTWERKE
Stiftung Balm
Integration als Weg
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Jeden Sonntag im November
11 bis 14 Uhr grosses
Schlachtbuffet
Fr. 18. November | 16.00–21.00 Uhr
Sa. 19. November | 10.00–21.00 Uhr
So. 20. November | 10.00–17.00 Uhr
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Balmstrasse 50, 8645 Jona
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Sonntag,
6. November 2016
mit der Schweizer Elite
1. Show: 11 bis 12 Uhr
2. Show: 14 bis 15 Uhr
Faustball
BALD: Neuer
Selbstverteidigungskurs
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für Kinder zwischen
6 und 14 Jahren
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Vortrag
aus Sicht der Schulmedizin &
der Komplementärmedizin.
DUNSCHTIGS-VORTRAG
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grossartig
Am Dienstag, den 15.11.2016 um 19.00 Uhr
im discover-health.center in Freienbach zeigen
wir Möglichkeiten zur Prävention & Behandlung
Am Samstag, 19. November,
in der Turnhalle Bollwies, Jona.
Von 13.30 bis 16.30 Uhr.
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Familie Annemarie und Leo Stierli | Telefon 055 280 30 61
Weitere Informationen sowie Anmeldung unter
www.dhc.center oder Telefon 055 534 76 43
Bitte melde dich bis
Sonntag, 13. November,
mit folgenden Angaben an:
Publikumsvortrag am Kantonsspital Glarus
Nieren- und Harnleitersteine
(Urolithiasis)
Prof. Dr. med. Dirk Wilbert, Belegarzt Urologie
und Dr. med. Julius Unrau, Belegarzt Urologie
Donnerstag, 3. November 2016
19.00–20.00 Uhr
Cafeteria Kantonsspital Glarus
Im Anschluss an den Vortrag offerieren wir
Ihnen einen kleinen Apéro.
Weitere Infos finden Sie auf unserer Website:
www.ksgl.ch
Unsere nächsten Vorträge:
1. Dezember 2016
«Grauer und grüner Star –
nicht nur ein Farbunterschied»
5. Januar 2017
«Logopädie»
Keine Parkplätze an der Balmstrasse
Parkplatz: Engelhölzlistr. 15, Jona
Shuttlebus vorhanden
Für Menschen mit Behinderung
Lernen Arbeiten Wohnen Leben
mit Hausmusik
Fr. 30.– pro Person
Jeden Montag 14 Uhr Preisjassen / Einzelschieber
8. + 29.Nov., 14 Uhr Tanznachmittag m. Walti + Leo
18. Nov., 19.30 Uhr
Stubete mit Guido Bruni
18. bis 20. November 2016
Vorfreude ist die schönste Freude!
Stimmen Sie sich am ersten
Adventsmarkt der Stiftung Balm
auf Weihnachten ein.
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Tel. 055 280 23 71
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mit Livemusik
Weitere Informationen
unter: www.fbjona.ch
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4. November mit Ghörsch
5. November mit Quartett Daamätuur
11. November mit Ländlerpanaché
12. November mit Hokuspokus
26. November CD-Vorstellung zum Gedenken a Mosibuebä
27. November Grab – Huber – Kessler
Einladung zum Vortrag in der Reihe
«Sicherheit geht uns ALLE an»
Bildungspodium
Rüti und
Umgebung
Mittwoch, 9. November 2016
Hptm Hans-Ruedi Vogel, Stv. Kommandant Grenzwachtregion II:
Das Grenzwachtkorps –
Aufgaben und Einsatzschwerpunkte
Immer neue und aktuelle Metzgerei-Artikel
in unserem neuen Verkaufsladen.
Sicherheitspolizeiliche Aufgaben | Migrationsaufgaben | Zollaufgaben
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Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Amthaus in Rüti, Amthofstrasse 2 statt. Anmeldung nicht erforderlich – Abendkasse.
Auf Ihren Besuch freuen sich Martin und Anni Kessler-Rutz mit Personal
Männer
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ERNETSCHWIL
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Auf jeden Besuch freuen sich die Aussteller und
Ihre Gastgeberin Martina Eberhard mitem ganze Galegria-Team
Adventsmarkt
Vorführung mit Profikoch Andreas Spuler
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PANORAMASAAL
ZUM OCHSEN
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Samstag 5. Nov.
0 Uhr
von 10.00 - 15.0
Abend
FFreitag, 4. November
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Herren,
die drei Freunde mitbringen, erhalten
ggratis einen Pitcher Bier und Spielguthaben im
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Wert von 40 CHF.
Der Alltag kann warten.
KINO
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Kinobar Leuzinger
3. – 9. November 2016
055 210 73 33
Im interaktiven Kinofilm LATE SHIFT übernimmt das
Kinopublikum per Smartphone und Mehrheitsentscheid
die Handlungsentscheidungen.
Sa 18.00 Uhr
LATE SHIFT hat einen Anfang – aber sieben unterschiedliche
Enden: Matt, ein smarter Student, wird in den Raub einer chinesischen Antiquität aus einem Auktionshaus hineingezogen
und muss seine Unschuld beweisen. Welche Entscheidungen trifft das Publikum, um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien?
Joe Sowerbutts – Joel Basman – Haruka Abe
2. bis 27. November. 2016
Mittwoch bis Samstag
ab 18.30 Uhr
Sonntag ab 10.30 Uhr:
Euro-Asiatischer Brunch
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LATE SHIFT
T +41 55 417 27 32
Deutsch – Zutritt 16/14* (16)
THE
PIRATES
MUSICBAR & RESTAURANT
Schweizer Vorpremiere
Mi 19.30 Uhr
Im glamourösen Hollywood der 1930er-Jahre findet sich
der junge Bobby im mitreissenden Zirkel des berühmt berüchtigten Café Society wieder. Voller Hoffnung, in der
Filmbranche Fuss zu fassen, taucht er in die illustre Gesellschaft ein und verliebt sich Hals über Kopf.
Kristen Stewart – Jesse Eisenberg – Blake Lively
TEL.: 043 843 09 74
[email protected]
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CAFÉ SOCIETY
Räbechilbi Richterswil
Rapperswil-Jona
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DI 18.30h Einsteiger (Neu)
DO 18.30h Mittelstufe
DO 20.00h Anfänger
anmelden & schnuppern
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Deutsch – Zutritt 10/8* (14)
Schweizer Premiere – 2. Spielwoche
Do*-Di 20.15 Uhr
*Frische dieci-Pizza in der Kinobar: www.pizzakino.ch
THE GIRL ON THE TRAIN
Deutsch – Zutritt 16/14* (16)
Di 15.00 Uhr – NachMittagsKino
(Kaffee & Kuchen ab 14.00 Uhr)
Rentner Ove ist ein grummelnder, alter Mann. Die ganze
Nachbarschaft leidet unter den Launen des Griesgrams. Seit
dem Tod seiner Frau sieht Ove keinen Sinn mehr im Leben, bis
eine junge Familie neues Licht in sein tristes Leben bringt ...
Filip Berg – Anna-Lena Bergelin – Rolf Låssgardn
EIN MANN NAMENS OVE
Deutsch – Zutritt 12/10* - Einheitspreis Fr. 10.Schweizer Premiere – 2. Spielwoche
Sa/So 15.30, Mi 16.00 Uhr
STÖRCHE –
ABENTEUER IM ANFLUG 3D
Deutsch – Zutritt 6/4* (8)
Sa 22.30 Uhr
OUIJA: URSPRUNG DES BÖSEN
02.02.17 - 05.02.17 • Volkshaus Zürich
09.02.17 - 10.02.17 • KKL Luzern
27.02.17 • Theater Winterthur
03.03.17 • Lorzensaal Cham
08.03.17 • Mythenforum Schwyz
11.03.17 • Kreuz Rapperswil-Jona
15.03.17 • Stadthofsaal Uster
Samstag, 12. November 2016
Ab 15 Uhr
Konzerte und Markt im alten Dorfkern
Ab 18.30 Uhr Beginn des weltgrössten Räbenlichterumzugs mit rund 40 Sujets
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Fr. 8.– oder Pin Fr. 15.– obligatorisch
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Transportpartner:
Verkehrsverein
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Vorverkauf: Ticketcorner, Die Post,
Coop City, Manor und SBB-Billettschalter
Alle Veranstaltungen, Tickets: www.dominoevent.ch
Weihnachtskonzert
Schloss Rapperswil, Grosser Rittersaal
Sonntag, 4. Dezember 2016, 18.00 Uhr
Kammerorchester Ensemble Classico
Pierre Cochand, Leitung/Violine
Lui Chan, Violine
Xin Wang, Sopran
Werke von Mozart, Händel, Vivaldi
Pergolesi, Bach
Tickets unter 079 252 30 44
www.pierrecochand.com
Deutsch – Zutritt 16/14* (16)
Schweizer Premiere – 3. Spielwoche
Sa/So 13.30, Mi 14.00 Uhr
TROLLS 3D
Deutsch – Zutritt 0/0* (6)
Schweizer Premiere – 4. Spielwoche
So 17.45 Uhr
INFERNO
Deutsch – Zutritt 14/12* (14)
Schlosskino
3. – 9. November 2016
055 210 74 44
Schweizer Premiere
Do-Di 20.15 Uhr
Familie Hartmann sieht sich mit einer herrlichen Eskalation
ihrer Probleme konfrontiert, als Mutter Angelika beschliesst, den Flüchtling Diallo aufzunehmen. Inmitten aller
Turbulenzen des normalen Wahnsinns unserer Zeit bleibt
nur die Hoffnung, dass die Familie ihre Stabilität, Zuversicht und ihren Frieden wiederfindet.
Senta Berger – Heiner Lauterbach – Elyas M’Barek – Florian David Fitz
WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS
Deutsch – Zutritt 12/10* (12)
Schweizer Premiere – 2. Spielwoche
Do/Fr, Mo-Mi 18.00, Sa/So 17.45 Uhr
BRIDGET JONES’S BABY
Deutsch – Zutritt 10/8* (14)
ROMANTISCHES
FONDUE AM SEE
Geniessen Sie zu zweit oder
in Gruppen bis zu 20 Personen
ein feines Käsefondue auf unserer
Seeterrasse.
Geschützt unter dem Dach mit
Wärmestrahlern und eingehüllt
in dicke Pelzdecken, erleben Sie
eine traumhafte Stimmung mit
Blick auf den Zürichsee und an die
malerische Kulisse von Schmerikon.
Hausmischung: Fr. 35.–
Champagner-Trüffel: Fr. 42.–
pro Person mit Brot, Kartoffeln,
Essiggurken und Silberzwiebeln.
Fondue Chinoise offerieren wir
Ihnen auch dieses Jahr
in unserem Restaurant: Fr. 46.– pro
Portion / à discrétion: Fr. 58.–
– mit allem, was dazu gehört.
Wir freuen uns auf Ihre
Reservation unter:
055 282 56 00 oder via
[email protected]
Schweizer Premiere – 3. Spielwoche
Sa/So/Mi 15.45 Uhr (2D = ohne Brille)
TROLLS
Deutsch – Zutritt 0/0* (6)
Schweizer Premiere – 6. Spielwoche
Sa/So/Mi 13.30 Uhr (2D = ohne Brille)
FINDET DORIE
Deutsch – Zutritt 0/0 (6)
So 11.00 Uhr
Noch immer beruht ein wesentlicher Teil der Weltwirtschaft auf der Nutzung von Kernkraft und fossilen Brennstoffen. In seiner Dokumentation versucht Regisseur
Carl-A. Fechner, die Notwendigkeit, Möglichkeiten und
Vorteile der nachhaltigen Energiegewinnung mithilfe von
Sonne, Wind, Wasser und Biomasse herauszustellen.
POWER TO CHANGE
Deutsch – Zutritt 6/4* (8)
spectrum FILMTREFF RAPPERSWIL zeigt
Mi 20.15 Uhr
Er ist Ordnungsbeamter und Laienschauspieler, nicht wirklich aus bester Familie. Sie ist eine wilde Schönheit, Adoptivtochter eines reichen Paares. Mit atemberaubender
Raffinesse hebeln die beiden das System von Tradition,
Etikette und Religionspolizei aus. Einblick in den saudi-arabischen Alltag, von dem wir wenig wissen.
BARAKAH MEETS BARAKAH
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Hinweis: Tickets nur an der Abendkasse erhältlich, freie Sitzplatzwahl
SCHLUSSPUNKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 3. November 2016
ES IST, WAS ES IST
Miss und Model:
«Wir haben uns verliebt»
Welch ein Medien-Märchen:
Ex-Miss Schweiz Dominique
Rinderknecht und Model Tamy
Glauser verschicken eine
Video-Botschaft und bitten
darin um Verständnis für ihre
junge Liebe. Das können sie
haben.
Letzte Woche erreichte eine VideoBotschaft die Medien. Nachdem
Dominique Rinderknecht und ihre
Freundin, das Berner Topmodel Tamy
Glauser öffentlich beim Knutschen
gesichtet wurden, spekulierten die Medien wie wild über diese junge Liebe.
Zwei Frauen, oh mein Gott, das gibt’s
ja nicht, unglaublich. Und dann noch
schöne Frauen. Das hartnäckige Vorurteil, dass nur «Weiber, die eh keinen
Typen abkriegen», lesbische Neigungen entwickeln, sozusagen aus Rache
am männlichen Geschlecht, also dieses
Vorurteil dürfte damit widerlegt sein.
Ätsch.
Bislang waren Rinderknecht und
ihre schöne Begleiterin für die Medien
offiziell nicht zu sprechen. Dafür gabs
nun dieses Video. Um weitere Spekulationen zu vermeiden, sprachen die
beiden Turteltäubchen nun ganz offen
aus, was eh schon alle dachten. «Wir
haben uns ein bisschen verliebt», sagt
die Ex-Miss Schweiz und kichert wie
ein kleines Schulmädchen, Glauser
grinst daneben ein wenig verlegen.
Eben zwei typisch Verliebte.
36
Varier Move
Die vielseitige SitzStehhilfe mit Sattelsitz.
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IM SCHEINWERFERLICHT
«Schauen, wo es hinführt»
Die beiden wirken wie ein Paar und
sehen auch so aus. Er, sorry, sie, kurze
Haare, Käppi falschrum auf dem Kopf,
Hoody. Sie, also Rinderknecht, Blüschen, blonder
Engel, ein Lächeln auf den
Lippen. Warum verschicken
die Beiden nun dieses
Video an die Schweizer
Medien? «Wir werden in
nächster Zeit keine Interviews geben», sagt Rinderknecht und Glauser ergänzt, «wir haben für uns
selber noch nichts definiert
und müssen uns in der neuen Situation erst mal kennenlernen.» Ein Küsschen
in die Kamera und schon
ist das Filmchen vorbei.
Ihren Karrieren wird’s
kaum schaden.
Im Video bekennen sich die Ex-Miss Schweiz und das Berner Topmodel zu ihrer Liebe.
Anna Kohler
LESERWITZE
Ein französischer Bauer hat ein
Schwein, von dem er behauptet, es
könne rechnen. «Wie viel ist fünf
plus drei?» Da macht das Schwein:
«Neuf, neuf, neuf.» Falsch, denkt
der Bauer und piekst es ins Hinterteil und das Schwein quiekt: «Huit,
huit, huit.»
Ursula Melz, Jona
AUFGELESEN
«Natürlich
sind Fehler
passiert.»
So der St. Galler
Polizeichef Fredy
Fässler (SP) zum
Auftritt eines rechtsradikalen Musikers
in Kaltbrunn. Solche Fehler, lieber Polizeichef, haben in der Vergangenheit schon übel
geendet.
«Welches ist das lustigste Tier?», fragt
die Lehrerin in der Schule. Antwortet
die kleine Marianne: « Das Pferd, weil
es die Strasse veräppelt.»
Laura Schmucki, Rieden
Für jeden veröffentlichten Witz erhalten
Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren
Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten,
Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil,
oder [email protected].
«Das muss
wohl am wenigen Platz in
meinem Bauch
liegen.»
Ex-Miss Schweiz
Christa Rigozzi (33)
ist schwanger mit
Zwillingen. Trotzdem hat sie keine perversen
Ess-Gelüste. Dafür verdrückt Ehemann Gio
riesige Mengen. Der hat halt Platz im Bauch.
«Man sperrt
mich regelmässig wegen zu
offenherziger
Bilder.»
Schlangenfrau Nina
Burri (39) hat Bilder
auf Facebook gepostet, auf denen sie
füdliblutt ist. Peng,
gesperrt. Aber scheinbar kommt das ja
öfters vor. Ein Höschen würde nicht schaden.
«Ein Rocker
geht nie
in Rente.»
Alt-Rocker Chris von
Rohr fühlt sich auch
mit 65 noch pudelwohl in seiner Rocker-Haut. Mit Yoga
und Schwimmen hält er sich fit. Und natürlich mit «rocken».
Reto Canepa, Präsident
des Turnvereins Pfäffikon-Freienbach
Am 4. und 5. November lädt der
Turnverein Pfäffikon-Freienbach
zur grossen Show2016 ein.
Turnen Sie selbst auch?
Was erwartet die Besucher
bei der Veranstaltung?
Hat der TVPF genügend
Nachwuchs?
Eine turnerisch-satirische Inszenierung unter dem Motto «Schule», eine
erstklassige Festwirtschaft, eine grosse
Tombola sowie Barbetrieb und Unterhaltungsmusik.
Wer macht alles mit?
Rund 200 begeisterte Turner aus der
Gemeinde Freienbach von Jung bis
Alt sowie ein Turner des KunstturnNationalkaders.
Was begeistert Sie am Turnsport?
Der Fitness-Gedanke, das breite sportliche Angebot, der kameradschaftliche
Zusammenhalt und der Drink danach.
Gültig bis 2. Januar 2017
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Ja, zwischen den Bänken beim Servieren und am Barren bei den Aktiven.
Ja, die Gemeinde Freienbach hat mit
ihren elf Turnhallen fast zu wenig
Platz für unsere Kids.
Welche Preise gibt’s bei der Tombola?
Von feinen Stocker-Zöpfen über
Tablets bis hin zu zwei Velos gibt’s
mehr als 700 Preise.
Das Programm nach der Turnshow?
Am Freitag wird DJ Schnupf für
Stimmung sorgen, am Samstag werden wir von den Gebrüdern Steinauer
musikalisch unterhalten.
Tickets: Abendkasse, www.tvpf.ch
ing
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Z
rofil
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chselp
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