PDF: Das Ebook zur Geschichte

Warrior Cats Der Stamm der Nacht MMFF
von Sombra
online unter:
http://www.testedich.de/quiz44/quiz/1478008484/Warrior-Cats-Der-Stamm-der-Nacht- MMFF
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Der Stamm der Nacht ist ein Stamm in den Bergen (So ähnlich wie der Stamm des eilenden Wassers).
Eine Schwarze Woge der Nacht überflutet sie und sie müssen gegen die Schlimmsten Feinde
Kämpfen... wirst du eine Mutige Stammes Katze? Oder ein Streuner?
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Kapitel 1
Willkommen! Ich bin Mond im See und ich bin eine Katze aus dem Stamm des ewigen Jagens! (So
ähnlich wie der Sternenclan)
((maroon))Auch hier gibt es ein paar kleine Regeln!((emaroon))
((red))-KEINE Werbung! Es sei den, ich erlaube es!
-Stammes Namen Keine Clannamen!
-Bitte keine Beleidigungen
-Keine Perfekten Katzen, die werden hier nicht aufgenommen
-ich freue mich immer über Featbacks! XD
((ered))
Der Steckbrief
Name:
Geschlecht:
Alter:
Aussehen:
Charakter:
Rang:
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(Wunsch-)Gefährte:
Junge:
Stärken:
Schwächen:
Besonderheit:
Familie:
Bild:
Darfst du in der FF Sterben?:
Und im nächsten Kapitel, erkläre ich euch grob, wie das teretorium und das Lager aussieht!
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Kapitel 2
(<= Das sind die Katzen des Stammes der Nacht! )
Das teretorium:
Wir leben auf den Bergen mit vielen Hölen, die Haupthöhle in der wir Leben ist die Größte. Sie
verbindet mehrere kleine Höhlen duch Tunnel miteinander. Unterhalb vom Berg ist ein Wald in dem
wir Jagen und Trainieren, allerdings ist es sehr schwer dahin zu kommen. Der sogenannte "Schwarze
Fluss" ist auf der anderen seite des Berges und seh Schwer zu ereichen, allerdings gibt es da viele
Kräuter weshalb oft jemand dahin muss!
Das Lager:
Das Lager ist eine Riesige Höhle die in mehrere kleine übergeht. Der Bau der Jäger ist direkt neben
der der Wächter, die ganz am Eingang wohnen. Der Auszubildende Bau ist dem Wächterbau
gegenüber und neben ihm liegt der Bau für die Verspielten (Jungen). Der Bau des Steinsagers liegt
ganz hinten und neben ihm der Bau der Ältesten. Es gibt auch eine vorrats kammer in der Beute und
Kräuter gelagert werden. In der Mitte der Höhle befindet sich ein See, klein aber mit viel Wasser.
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Gut, das wars erstmal mit dem Teretorium und dem Lager! Was haben wir den zu Essen und wer sind
Feinde?
((red))Feinde((ered))
-Raub/Bergkatzen
-Giftige Frösche
-Pferde
-Adler
-andere greifvögel
((blue))Beute((eblue))
-Vögel (Manchmal auch Adler)
-Mäuse
-Fische
-Hasen (im Wald)
-Rehe
((maroon))Gefährten?:((emaroon))
Stein im Fluss liebt ? Vogel im Flug
Feuer des Himmels liebt ? Schatten im Licht
Schwärze der Blüte liebt ? Schatten im Licht
Hüterin des Lichts liebt ? Sturm der alles wegweht
Moos auf Stein liebt ? Ruf des Adlers
Lichtblick in der Dunkelheit liebt ? Ruf des Adlers
Ruf des Adlers und Lichtblick in der Dunkelheit sind zusammen ? und haben Jungen bekommen
Ruf des Adlers und Moos auf Stein sind nun Gefährten
Blüte des Mondes ( Blüte ) liebt ? Träne die aus dem Auge fließt
Eis auf dem Teich liebt ? Ruf des Adlers
Nadel in den Schatten liebt ? Schwärze der Blüte
Fire (später Feuer in den Bergen) liebt ? Schatten im Licht
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Kapitel 3
Der Stamm der Nacht
Steinsager:
Stein im Fluss-M-Grauer Kater mit weißer Blesse, weißem Bauch, weißen Pfoten, schwarzer
Umrandung von seinem Rechten Auge und grünblauen Augen
Jäger:
Vogel im Flug-W-Graue Getiegerte Kätzin mit Gelben Augen Mentorin von Träne die aus dem Auge
fließt {Träne}
Mähne des Löwen-M-Goldgelber Kater mit einer etwas dunkleren "Mähne" und kräftigen, orangenen
Augen
Sturm der alles Wegweht-M-Graues dichtes langes fell mit weißen bauch und weißer schwanzspitze,
Schokoladenbraune augen, große pfoten mit langen spitzen Krallen, langer buschiger schweif,
Wendig, klein
Hüterin des Lichts-W-gelb-braune Kätzin sehr kräftig! Grau-blaue Augen
Schwanzspitze ist weiß und ich bin auch weiß gestiefelt
Schein des Mondes-W-schwarze Kätzin mit einem dunkelblauen Schimmer im Fell und dunkelblauen
Augen, ihre Schnurrhaare und Pfoten sind weiß, sie ist schlank und elegant Mentorin von Blüte des
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Funkeln der Nacht-W-Tiefschwarz mit einem weiße. mondförmigen Fleck auf der Stirn, eisblaue
Augen, schlank groß
Lichtblick in der Dunkelheit-W-Schwarz weiß getupfte Kätzin mit klaren, blauen Augen Gerade
Trächtige Katze
Kralle des Fuchses-W-Rostrote Kätzin mit grünen Augen, und weißen Pfoten und Schwifspitze
Wächter:
Schatten im Licht-M- Nacht schwarzer Kater mit blauen Augen und breiten Schultern Mentor von
Traum der die Luft erfüllt {Traum}
Feuer des Himmels-W-Weiß-Orange gescheckt, kräftig und groß gebaut Starke Beine und stechend
grüne Augen. Mentorin von Eis auf dem Teich
Schwärze der Blüten -W-pechschwarzes dichtes kurzes Fell, ein dunkelgrauer fleck über dem Linken
auge in form einer Blüte, dunkelgraue Pfoten und dunkelgrauer Bauch, langer buschiger schweif,
giftgrüne augen mit einem gelben stich, Elegant und schlank, lange und spitze Krallen/Zähne.
Ruf des Adlers -M-dunkelbrauner tiegerkater mit weißem Bauch, groß und kräftig
Moos auf Steinen (Moos)-W-dunkelgraue Kätzin mit Weißen Pfoten, schmaler Schnauze, vielen
Narben und moosgrünen Augen
See der in Fluss fließt ( See )-W-blau, graue Kätzin mit hellgrünen Augen, spitzen Krallen und
Zähnen, dicker Pelz, stark gebaut
Nadel in den Schatten-M- dunkelgraue getigertes Fell, Bernstein farbige Augen, hellbraune Pfoten,
glattes Fell, kräftig, groß
Auszubildente:
Traum der die Luft erfüllt {Traum}-W-Weiße Kätzin mit grau gestreiften Beinen; Grünen
Augen mir blauen Splitter; glattes Fell; Groß, schlank
Träne die aus dem Auge fließt {Träne}-M-Grauer Kater mit blau schimmernden Fell und
Tintenblauen Augen, und schwarzer Nase, Schweif und Ohren.
Eis auf dem Teich-W- reinweißes Fell, moosgrüne Augen, geschmeidiger Pelz, scharfe Krallen und
Zähne
Blüte des Mondes ( Blüte )-W-pechschwarzes Fell, eisblaue Augen, spitze Krallen und Zähne, glattes
Fell, kleine Ohren, schlank und wendig gebaut
Alte Katzen:
Trächtige Katzen:
Lichtblick in der Dunkelheit-W-Schwarz weiß getupfte Kätzin mit klaren, blauen Augen
Mutter von: Schnee auf der Bergspitze, Stern der vom Himmel fählt, Wasser aus dem Himmel
{Wasser} & Vogel der am Himmel kreist
Verspielte:
Schnee auf der Bergspitze-W-Schneeweiße Kätzin mit kleinem schwarzen Fleck auf der Nase und
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Stern der vom Himmel fählt-M- Pechschwarze Kater mit weißen Schweif; Rote flecken um die
Augen; Gelbe Augen; Langes Fell; Zierlich und schlank.
Wasser aus dem Himmel {Wasser}-M- Weißer Kater mit Blauen Augen und Schwarzen Flecken
Vogel der am Himmel kreist-W-hellbraunesfell mit feiner weißer tiegerung, weiße Ohrspitzen, liebe
grüne Augen, sehr klein und schwach, dünn und kraftlos
Streuner:
Fire (später Feuer in den Bergen)-W- feuerfarbenes Fell, dunkelblaue Augen, lange Beine, dünn und
hübsch Später Stammes Kätzin
Nebel-M-silber-graue Kätzin, mit schwarzen Streifen, und blauen Augen
Shiney (später: See der in der Sonne glänzt)-W- blaugraues Fell mit leichtem weiß Schimmer, blauen
Augen und langen beinen, schlank und großSpäter Stammes Kätzin
Flamme (Später: Flamme des Todes)-M- Pechschwarzer Kater mit roten Augen und eingerissenem
Ohr Später Stammes Kater
--------------------------------------------------------------------((red))Wer gehört zu wem?((ered))
((green))Sombra: Schatten im Licht, Vogel im Flug & Wasser aus dem Himmel {Wasser}((egreen))
((red))Hellsturm_Helli: Stein im Fluss, Mähne des Löwen, Lichtblick in der Dunkelheit & Schnee auf
der Bergspitze((ered))
((maroon))Himmelsfeuer: Feuer des Himmels((emaroon))
((blue))Sarana/Shadow/Death (Shadow): Schwärze der Blüten & Sturm der alles Wegweht ((eblue))
((purple))Silberflug: Hüterin des Lichts ((epurple))
((gray))Sanddornblüte: Schein des Mondes & Flamme (Später: Flamme des Todes) ((egray))
((fuchsia)) Lilienglanz: Ruf des Adlers, Funkeln der Nacht, Vogel der am Himmel kreist & Shiney
(später: See der in der Sonne glänzt)((efuchsia))
((navy))Dangergoel XD: Traum der die Luft erfüllt {Traum}, Träne die aus dem Auge fließt {Träne}
& Stern der vom Himmel fählt((enavy))
((teal))Drache: Moos auf Steinen (Moos) ((eteal))
((olive))Schneeschweif: Blüte des Mondes ( Blüte ), See der in Fluss fließt ( See ), Eis auf dem Teich
& Nadel in den Schatten ((eolive))
((green))Fire: Fire (später Feuer in den Bergen)((egreen))
((red))iyune: Kralle des Fuchses & Nebel((ered))
---------------------------------------------------------------Vieln Dank für eure mitarbeit^^
Ich mache gerne auch ein RPG aus diesem Stamm (kommt Morgen!)
Viel Spaß, beim Lesen!
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Kapitel 4
((maroon))Feuer des Himmels sicht((emaroon))
Wir waren seid Drei Sonnenaufgängen unterwegs. Stein im Fluss hat und beauftragt, Vogelmiere zu
Suchen weil in unserem Stamm Weißer, und mitlerweile wahrscheinlich auch Grüner husten
Ausgebrochen ist. Da es aber auf unserer Seite des Berges keine Vogelmiere gab, haben wir uns auf
den weg zum Schwarzen Fluss gemacht. Nun stehen wir hier und die Vogelmiere wurde von Vögeln
und anderen Tieren angeknappert.
Vor Wut und entäuschung lasse ich meine Krallen in die Erde fahren. Wie konnte das nur passieren?
Jetzt müssen wir zurück zu Stein im Fluss und ihm sagen das es keine Vogelmiere mehr gibt... und
dann... wird Traum der die Luft erfüllt Sterben! Mein Blick war starr auf die Letzten überreste der
Vogelmiere geheftet und ich Zittere, teils vor Kälte, teils vor Wut.
"Alles in Ordnung?", ich zucke zusammen und sehe Schatten im Lich an. Ich versuche in seinen
Augen so etwas wie besorgnis oder Angst zu finden. Doch wie immer waren sie Ausdruckslos. Er ließ
sich nie von jemanden Helfen oder zeigte ihm seine Gefühle, dabei musste Traum der die Luft erfüllt
ihm doch etwas bedeuten... schließlich war sie seine Schülerin!
"Ja... nein... alles gut!", flüstere ich und setzte mich.
"Was machen wir jetzt wegen der Vogelmiere?", fragt Schein des Mondes. Ja... was machen wir
wegen der Vogelmiere?, frage auch ich mich und sehe von Schein des Mondes zu Schatten im Licht.
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"Sie ist nicht zu retten!", meint er und das leichte Zittern in seiner Stimme, verriet mir, das er wütend
war. Oder zumindest entäuscht.
"Wir müssen weiter!", reißt Schatten im Licht mich aus meinen Gedanken.
"Nein!", sagt Schein des Mondes laut und ich drehe meinen Kopf schnell zu ihr herum. Kaum jemand
wagte es, Schatten im Licht zu wieder Sprechen, er war in dieser Situation immer ziemlich Hitzköpfig.
Schatten im Licht dreht sich Knurrend zu Schein des Mondes um und zieht die Leftse zurück.
"Was? Natürlich werden wir weiter gehen! Ich werde nicht zurück gehen, bevor wir die vogelmirer
haben!", faucht er.
"Ich meinte da-", fing Schein des Mondes an doch Schatten im Licht ließ sie nicht ausreden.
"Es geht um meine Schülerin! Ich werde nicht zurück gehen, bis wir etwas haben um sie zu Heilen!",
sagt er und Knurrt nun aus tiefster Kehle. Dann dreht er sich um und will davon Stolziern als ich
endlich meine Stimme wieder fand.
"Damit Hilfst du ihr nicht!", flüstere ich und er wirbelt wieder herum. Doch diesesmal knurrte er
nicht, diesemal wirkte er erschöpft.
"Ich muss sie aber finden!", sagt er matt.
"Du musst jetzt auchmal an unser wohl denken... du musst an dein wohl denken!", sage ich und sehe
ihn an.
"Aber... Traum der die Luft erfüllt... sie braucht mich... sie braucht uns... sie braucht die
Vogelmiere!", sagt er stockend. Ich unterdrücke ein Husten.
"Wir sind alle erschöpft! Noch Fünf Tage und wir siend soweit, das wir nichtmehr Jagen,
geschweigeden Stehen können!", sage ich und meine Stimme wirkt plötzlich sehr ernst.
"Wir müssen zurück! Wir nützen dem Stamm tod nichts!", sagt Schein des Mondes und dreht sich
um.
"Kommt!", und schon springt sie vorran, den weg zurück.
"Sie versteht das nicht!", höre ich Schatten im Licht flüstern. Er sah zu Boden und zum erstenmal, seit
ich ihn kannte, wirkte er Verletzbar.
"Doch! Sie versteht das...", sage ich und auf die Art und Weise, wie er mich an sah stellte ich fest, das
er eigendlich nicht mit mir Gesprochen hatte.
"Aber... der Stamm macht sich sicher Sorgen!", sage ich und gehe langsam zurück.
"Komm, Schatten! Es wird Zeit, nach Hause zu gehen!"
Nun sind Zwei Tage vergangen, seid wir am Schwarzen Fluss gewesen waren. Ich konnte kaum noch
Laufen und doch Half ich sogut ich konnte bei der jagt. Die Bergluft wurde zum Abend hin so Stark,
das wir uns schon vor Sonnenuntergang eine Höhle zum Schlafen suchen mussten.
"Davorne!", ruft Schein des Mondes und deutet mit der Nase auf eine, von Büschen umwuchterte
Höhle. "Darein!"
Ich Kämpfte mich vorran. Der Wind war Kalt und ich hielt immer wieder inne, weil ich Niesen
musste. Schatten im Licht Sprang vorran, als würde ihm der Wind nichts ausmachen, dch ich sah wie
er immer wieder anhielt und den Kopf senkte. Wir sind alle Schwach!, denke ich verzweifelt.
Da höre ich einen Schrei. Er kam nicht von meinen Gefährten und auch nicht von einem Adler. Er
kam von einer Raubkatze.
Mit geweiteten Augen sah ich nach oben. Da stand sie! Eine Braune Katze, die krallen ausgefahren
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"Schnell! In die Höhle!", schreie ich und Drücke Schein des Mondes zu der Höhle.
"Schatten im Licht! Rein da!", schreie ich.
"Achtung!", ruft er zurück und rammt mich weg. Ich lande unsampft auf der Schulter, Mist!
Ausgerenkt! Leise Fauche ich und versuche aufzustehen, als ich sah warum er mich weggestoßen
hatte. Da, wo ich gerade noch stand, war die Raubkatze gelandet. Sie sah mich mit ihren Gelben
Augen Wütend an und ich hörte wie sie Fauchte. Mein Körper war wie erstarrt und ich Blinzelte voller
Panik die Raubkatze an.
Oh, Stamm des Ewigen Jagens! Helf uns! Helf mir! Die Bergkatze kam immer näher. Ich zitterte. Sie
hob die pfote, ich schloss die Augen und... ein weiterer Schrei!
Ich öffne Blinzelnd die Augen und sehe einen Adler.
Er zog über uns Kreise und starrte voller Hass auf die Raubkatze hinab.
Die Raubkatze starrte nach Oben und Brüllte Laut. Das hätte sie nicht tun sollen!
Der Adler ging in den Sturzflug und Krallte sich in das Fleisch der Raubkatze. Ich sah meine Changse
und Sprang auf, mit letzter Kraft humpelte ich zur Höhle und Kroch hinein.
Das letzte was ich warnahm, war der Geruch von Kräutern und der Schmerz in meiner Schulter als
jemand seine Pfoten an diese legte, dann wurde ich Ohnmächtig.
Als ich wieder zu mir kam stand die Sonne schon hoch am Himmel.
"Hey, auch schon Wach?", schnurrt Schein des Mondes und sieht zu mir. Ich brumme und rapel mich
auf. Meine Schulter wurde wieder eingerenkt und der Geruch von Kräutern war nun noch Stärker.
"Wir habe es gefunden!", schnurrte Schatten im Licht.
"Wir haben die Vogelmiere gefunden!"
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Kapitel 5
((navy))Traum der die Luft erfüllt {Traum} Sicht:((enavy))
Hustend wache ich auf. Vor Fünf Tagen... Völlig erschöpft versuche ich, aus meinem Nest auf zu
stehen, doch ich sackte immer wieder zusammen. Der Weiße Husten war Schlimmer geworden.
"bleib liegen!", höre ich die Stimme von Stein im Fluss hinter mir. Ich drehe mich um.
"Ich will raus!", sage ich mit krachender Stimme.
"Ich weiß!", sagt er und kommt mit einem komisch aussehenden Kraut zu mir. "Iss das!", sagt er und
legt dieses vor mir ab. Gehorsam esse ich das Kraut und spüre, wie ich mich entspanne.
"Ich will nicht die ganze Zeit hier liegen!", murre ich.
"Musst du aber! Du willst doch nicht den ganzen Stamm einstecken, oder?", fragt Stein im Fluss und
sieht mich mit seinen Grünblauen Augen warm an.
"Wann kommt Schatten im Licht mit den Kräutern zurück?", frage ich. Meine Stimme war Heiser und
mein Pelz brannte förmlich.
"Ich weiß es nicht!", seufzt Stein im Fluss. "Ich hole dir jetzt etwas Wasser... dann Schläfst du!",
lange sieht er mich an. "Wenn sie in drei Tagen nicht zurück sind, schicke ich eine neue Patrouille
los!", mit diesen Worten verschwand er. Nun lag ich wieder allein da. Mein Blick huschte über die
Felsen, die von der Decke und aus dem Boden wucherten. ´Dann entdeckte ich etwas, das mir
merkwürdig bekannt vorkam... aber ich hätte es eigentlich nicht vorher sehen können! Es war ein
kleiner See, nein! Ein Bach! Auf diesem Schwammen Blätter, bunte Blätter. Sicher waren sie aus dem
Wald... aber wie kamen sie hier hoch? Neugierig beuge ich mich vor und versuche, mit einer Pfote die
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"Hier!", Stein im Fluss legt einen Runden, innen Hohlen Stein vor mir ab. Ich sah das Wasser und
begann sofort zu Trinken. Als ich fertig war hob ich meinen Kopf und sehe Stein im Fluss Dankbar an.
"Schlaf jetzt!", sagt er und in seinem Unterton höre ich, das ich nicht wiedersprechen sollte.
"Okay... gute Nacht, Stein im Fluss! Danke für alles!", murmle ich noch bevor ich meinen Kopf auf
meine Pfoten lege. Ich schließe meine Brennenden Augenlieder und gleite sofort in einen Traumlosen
Schlaf.
Am nächsten Morgen erwache ich, weil ein eiskalter Wind in den Steinsager Bau weht. Verwirrt
Blinzelnd hebe ich meinen Kopf und entdecke Funkeln der Nacht, Ruf des Adlers, Sturm der alles
Wegweht, Träne die aus dem Auge fließt und Vogel im Flug, die von der Jagt zurückkamen.
"Hallo, Traum der die Luft erfüllt!", ruft Funkeln der Nacht und springt zu mir.
"Hallo, Funkeln der Nacht!", sage ich und versuche zu Schnurren, was ich sofort ließ da mein Hals
dadurch schmerzte.
"Oh, das hört sich nicht so gut an!", meint Funkeln der Nacht und sieht mich besorgt an.
"Mir gehts-", fange ich an doch ein Husten Anfall Schüttelt mich.
"Funkeln der Nacht!", sagt plötzlich die Strenge Stimme von Sturm der alles Wegweht. "Geh weg von
ihr, sie ist Krank und braucht ruhe!"
"Aber auch Gesellschaft!", meint Funkeln der Nacht kleinlaut.
"Funkeln der Nacht, Sturm der alles wegweht hat Recht! Sie braucht ruhe... wenn Schein des Mondes,
Feuer des Himmels und Schatten im Licht wieder kommen, kannst du sicher mit ihr Reden... lass sie
jetzt erstmal Schlafen!", sagt Vogel im Flug sanft.
Funkeln der Nacht nickt leicht, wirft mir einen traurigen Blick zu und Springt zu den anderen.
"Hey, Schwesterherz!", ruft Träne die aus dem Auge fließt und legt mir einen Hasen vor die Nase.
"Ich dachte, du hast vielleicht Hunger!", meint er und legt seinen Kopf schief. "Wenn nicht, ess ich
sie!"
Ich lache leise. "Nein, ich ess sie! Vielen Dank, Träne!", murmle ich und beiße in den Hasen.
"Träne die aus dem Auge fließt!", ruft Vogel im Flug und sieht zu uns rüber.
"Du solltest zu deiner Mentorin!", sage ich leise.
"Nein, wirklich?", fragt Träne die aus dem Auge fließt mit Ironie getränkter Stimme. "Wir sehen uns
Später!", sagt er noch bevor er aus dem Bau tappt. Nun war ich wieder allein. Nach einer Ewigkeit, so
kam es mir vor, kam Stein im Fluss mit neuem Wasser zu mir. Ich sehe ihn dankbar an.
"Sind sie immer noch nicht zurück?", frage ich traurig.
"Nein!", sagt er und setzt sich. Ich huste wieder und er sieht mich besorgt an.
"Alles gut...", flüstere ich doch er schüttelt nur seinen Kopf.
"Nein... wir brauchen die Vogelmiere! Dir geht es von Tag zu Tag schlechter...", er dreht seinen Kopf
beiseite und niest leise. Plötzlich übermannen mich Schuld Gefühle. Habe ich ihn angesteckt? Nein...
das darf nicht sein!
"Sie sind da!", Synchron rissen Stein im Fluss und ich die Köpfe in die Höhe. Vogel im Flug stand im
Eingang und sah uns an. Stein im Fluss bekam glänzende Augen.
"Sie haben die Vogelmirer mitgebracht!", sagt Vogel im Flug und Springt zurück zum Lager Eingang.
Stein im Fluss folgte ihr.
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"Was ist passiert?", frage ich verwundert als sie sich in ein Nest fallen ließ.
"Raubkatzen angriff!", knurrte Schatten im Licht, der kurz nach ihr herein kam. Ich sah keine
Wunden und Roch kein Blut.
"Alles in Ordnung?", frage ich bestürzt.
"Ja... ich habe mir nur die Schulter ausgerenkt!", meinte Feuer des Himmels und ich sah, wie Schatten
im Licht verlegen mit den Ohren zuckte.
Besser gesagt, ER hat dir die Schulter ausgerenkt! Denke ich und schüttle leicht meinen Kopf.
"Wir haben die Vogelmiere!", schnurrt Schein des Mondes die nun auch im Steinsager Bau stand und
ein Päckchen Kräuter vor mir ablegte. Stein im Fluss kam ebenfalls herein und ich musste zugeben,
dass es ziemlich eng wurde.
"Danke!", flüstere ich und spüre, wie erschöpft ich war.
"Ess ein paar Blätter!", sagt Stein im Fluss, der sich an den anderen vorbei gedrängt hatte und nun vor
mir Stand. Ich tat wie mir geheißen und aß die Blätter.
"Und jetzt, alle die nicht Krank oder verletzt sind, raus hier!", befiehlt Stein im Fluss und Schatten im
Licht und Schein des Mondes gingen.
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Kapitel 6
((fuchsia))Ruf des Adlers Sicht:((efuchsia))
Schatten im Licht, Schein des Mondes und Feuer des Himmels sind zurückgekommen und sie hatten
auch die Vogelmirer mitgebracht! Ich war so erleichtert. Wenn sie geheilt wird, dann müssen wir uns
nichtmehr so große Sorgen machen!
"Ruf des Adlers?", ich drehe mich um als Moos auf Stein meinen Namen sagt.
"Ja, Moss auf Stein, was gibt es denn?", frage ich und sehe sie an.
"I-ich... ähm..", auf einmal wirkte sie verlegen. "Wollte... wollte mal mit dir Reden!", beim Sprechen
wurde sie immer leise und plötzlich wurde ich neugierig. Worüber sie wohl Sprechen möchte? Ich
folge ihr. Sie bringt mich in eine Dunkle Ecke des Lagers und trotz der Dunkelheit sah ich wie sie
verlegen zu Boden Blickte und spüre die Wärme die von ihrem Pelz ausging.
"Du hast doch kein Fieber, oder?", frage ich sie nervös. Sie schüttelt ihren Kopf und ich entspanne
mich wieder.
"gut! Also... worum geht es?", frage ich und setzte mich.
"A-also... i-ich ha-habe... m-mich v...ver-ver...", sie Stotterte so stark das ich sie nicht verstand.
"Wie bitte? Ich versteh dich nicht, Moos auf Stein!", sage ich und beuge mich vor.
"Ich habe... ich...", stotterte Moos auf Stein. Meine Nähe scheint sie nervös zu machen deshalb zog
ich meinen Kopf zurück. Plötzlich Spürte ich einen Blick auf mir ruhen, es war nicht der von Moos
auf Stein. Ich drehe meinen Kopf, aber niemand sah zu uns herüber.
Aber... jemand hat mich angesehen... warum sehe ich niemand! Ich drehe mich wieder zu Moos auf
Stein und sehe sie fragend an.
"Ich...", fing sie wieder an.
"Was denn?", frage ich. Langsam bin ich verwirrt. Was kann es denn sein das sie so nervös war?
Moos auf Stein holte tief Luft und sah mir in die Augen.
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"Ich liebe dich, Ruf des Adlers! Ich weiß... Lichtblick in der Dunkelheit ist deine Gefährtin und sie
Junge aber... ich liebe dich! Ich kann das nicht ändern!", sie sah mich an und wartete auf meine
Reaktion. Ich dachte Lange nach. Was sollte man den darauf sagen? Ich muss zugeben, Lichtblick in
der Dunkelheit war eine wundervolle Kätzin... aber ich hatte schon länger nur Freundschaftliche
Gefühle für sie. Moos auf Stein dagegen, war mir schon öfter mal ins Auge gefallen.
Langsam beuge ich mich vor und berühre ihre Nase mit meiner.
"Ich liebe dich auch, Moos auf Stein!", flüstere ich.
Was dann geschah, ließ mich zurück fahren. Ein Schrei.
"Was...?", als ich mich umdrehe sehe ich, wie Lichtblick in der Dunkelheit aus dem Lager rennt.
Sie hat uns beobachtet! Ich starre ihr nach.
Ich hätte es mir denken können! Schnell springe ich auf und renne los. Ich höre wie Moos auf Stein
mir folgt und renne noch schneller. Ich sah Lichtblicks Schwarzweis getupften Pelz hinter einem
Felsen verschwinden und werde langsamer. Ich erkenne die Höhle und höre ein leises Schluchzten.
Schnell werfe ich Moos auf Stein einen Blick zu und krieche in die Höhle hinein.
Da lag sie, Lichtblick in der Dunkelheit, zusammen gerollt und das Gesicht von dem Eingang
abgewandt. Langsam nähere ich mich ihr.
"Lichtblick... Lichtblick in der Dunkelheit?", flüstere ich leise.
"Was?", fauchte die Kätzin. Ich konnte das Zittern in ihrer Stimme hören und seufzte leise.
"E-es tut mir leid! Aber... ich fühl halt nicht mehr so wie früher!", es war das Dümmste was ich hätte
sagen können. Lichtblick in der Dunkelheit wende ihr Gesicht zu mir und Fauchte: "Dann geh doch!
Lass mich hier Sterben!", ich zuckte zurück.
"Nein! So hab ich das nicht gemeint!", sage ich traurig und werfe Moos auf Stein einen Blick zu.
Diese starrte Lichtblick an.
"Ich meinte damit bloß... nunja... ich liebe dich nichtmehr... aber ich mag dich noch! Du bist eine
super Katze, Lichtblick...", Lichtblick in der Dunkelheit Schüttelt ihren Kopf und wendet sich ab.
"Geh einfach!", miaute sie.
Mein Blick wanderte zu Moos auf Stein und diese Nickte.
"Na gut! Aber bitte, komm zurück!", flüstere ich und schlüpfe wieder aus der Höhle raus.
"Ich weiß nicht... ob sie wieder kommen wird?", fragt Moos auf Stein. Ich zucke mit den Schultern
und drücke mich an sie.
"Ich hoffe es!", murmle ich und springe voran. "Komm! Wir sehen uns mal nach ein paar Adlern
herum!", schnurre ich.
Moos auf Stein Schnurrte ebenfalls und folgt mir.
Ich schlich mich an ein Nest heran. Doch als ein Schrei ertönte flog der Adler los. Ich drehe mich um
doch Moos auf Stein hatte nicht Geschrien. Es kam von weiter weg...
"Lichtblick in der Dunkelheit...", flüstere ich.
Sie bekommt die Jungen! voller entsetzten sah ich, wie der Adler in die Richtung flog aus der der
Schrei kam.
"Komm!", rufe ich Moos auf Stein zu und Sprinte los. Ich hatte Angst! Was wenn Lichtblick in der
Dunkelheit sich nicht waren konnte... aber die war ja in der Höhle! Oder etwa doch nicht?
Ich bleibe stehen, völlig erstarrt und blicke zu Lichtblick in der Dunkelheit. Sie lag ein paar Meter
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von der Höhle weg und Krümmte sich, sie hatte wohl versucht weg zu Laufen. Ich schlucke schwer als
in den Himmel blickte und den Adler sah. Er Zog kreise über Lichtblick in der Dunkelheit und ich
hörte ihn immer und immer wieder Schreien.
"Wir müssen sie wieder in die Höhle bringen!", rufe ich Moos auf Stein zu. Diese war jedoch schon
vor Gesprungen und hatte Lichtblick am Nackenfell gepackt. Schnell folge ich ihr und zusammen
schaffen wir es, sie vor die Höhle zu Ziehen. Allerdings, hat der Adler uns gesehen. Pfeil schnell
schoss er auf uns zu, den Schnabel weit aufgerissen und die Beine nach vorne gestreckt.
"Bring sie rein!", rufe ich Moos zu und Springe vor. Als der Adler direkt über mir war, Sprang ich
und Schlug meine Krallen in seinen Hals. Er Schrie auf und Blut spritzte auf meinen Pelz.
"Ruf des Adlers!", schrie Moos auf Stein und ich warf ihr einen Blick zu. Sie hatte es geschafft,
Lichtblick in der Dunkelheit in die Höhle zu Bringen und stand nun wie eine Wächterin im Eingang.
Sie starrte mich mit vor entsetzten weit auf gerissenen Augen an.
"Pass auf Lichtblick auf! Wenn du eine Gelegenheit siehst, renn zum Lager und sag Stein im Fluss
das er kommen soll!", rufe ich und Weiche einem Angriff des Adlers aus.
"Okay!", ruft Moos auf Stein und Sprintet los. Der Adler wollte ihr folgen aber ich Stürzte mich auf
ihn und Biss ihn in den Flügel. Usanft landeten wir auf einem Felsen etwa Zwei Fuchsschwänze unter
der Höhle. Fauchend wich ich vor dem Adler zurück.
Beeil dich, Moos auf Stein! Ich schlug nach dem Adler. Er Schrie wieder und Stürzte sich auf mich,
kurz bevor er mit seinen Schnabel auf mich einhacken konnte Stieß ich ihn von mir.
Das war knapp! Schnell wich ich den Klauen des Raubvogels aus und Schlug ihm auf den Kopf. Das
ließ er sich nicht gefallen und Stürzte wieder vor als plötzlich etwas Graues vor mir Landete und den
Vogel zum Abgrund trieb. Es war Stein im Fluss.
Er drehte sich zu mir und nickte leicht bevor er die Schlucht wieder hochsprang und zur Höhle sauste,
um Lichtblick in der Dunkelheit zu helfen. Erleichtert klettre ich ihm nach.
Das wäre alles nicht passiert, hätte ich mit ihr Gesprochen!, denke ich und senke meinen Kopf.
"Ruf des Adlers!", ich hebe meinen Kopf und sehe in die Warmen Moosgrünen Augen von Moos auf
Stein.
"Alles gut?", fragt sie besorgt.
"Ja... lass uns zurück gehen!", flüstere ich. Moos auf Stein drückt sich an mich und so gingen wir
Seite an seite zurück zum Lager. Ich spürte den Blick von Lichtblick in der Dunkelheit auf mir, doch
ich drehte mich nicht um.
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Kapitel 7
((olive))See der in Fluss fließt ( See ) Sicht:((eolive))
Mit einem Ersticktetn Schrei erwache ich. Zwei Tage ist es her, das die Patrulie zurück gekehrt ist
und einen Tag, das Lichtblick in der Dunkelheit ihre Jungen bekommen hat. Sie lag in dem Bau der
Verspielten und musste sich ausruhen. Ich lag neben dem See und beobachtete alle.
Es war ein ziemlich ruihger Tag, Stein im Fluss teielte eine Jagtpatrulie ein, die hinunter in den Wald
gehen sollte, Träne die aus dem Auge fließt spielt mit Blüte des Mondes und Eis auf dem Teich, die
arme Traum der die Luft erfüllt lag im Steinsager bau und sah allen zu.
"See?", schnell hebe ich meinen Kopf und sehe zu Stein im Fluss. Verwirrt zucke ich mit meinem
Rechten Ohr.
"Ja?", frage ich gespannt. Stein im Fluss schnurrt belustigt und nickt zu der Patrulie.
"Geh doch bitte mit der Patrulie runnter in den Wald!", ich nicke.
"Okay, mach ich!", rufe ich, springe auf und strecke mich. In dem Moment kam Vogel im Flug
herein. Sie hatte eine Maus und zwei kleine Spechte im Mund, Schatten im Licht und Mähne des
Löwen folgen ihr. Sie wirft ihre Beute auf den Frischbeutehaufen und sieht sich um.
"Die Beute ist wohl nicht so gut geworden, was?", frage ich sie und sie schüttelt traurig ihren Kopf.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Stein im Fluss immer wieder zu Vogel im Flug sah.
Das Vogel im Flug nicht bemerkt, wie sehr er sie Liebt..., leise Seuftse ich.
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"Das ändert sich bestimmt, sobald die Blattleere vorbei ist!", schnurre ich und Vogel im Flug nickt
leicht.
"Dann, viel Glück!", meint diese und ich Lache.
"Ich Jage ja nicht!", meine ich und Springe zu der Patrulie die aus Sturm der alles Wegweht, Kralle
des Fuchses, Schwärze der Blüten und mir bestand.
"Kanns losgehen?", fragt Schwärze der Blüten und ich nicke.
"Gut!", miaut Kralle des Fuchses und rennt los. Mit schnellen Sprüngen folgen wir ihr.
Wir werden wahrscheinlich erst in Zwei tagen zurück sein... hoffendlich hällt der Stamm das aus!
Sturm der alles wegweht schien meinen Blick bemerkt zu haben den er Drosselte sein Tempo, bis er
neben mir lief und fragte: "Alles gut?"
Ich nicke leicht.
"Schon... es ist bloß... ich mache mir sorgen! Ich hoffe, der Stamm hällt es aus wenn Zwei der besten
Jäger und zwei der Besten Wächter für etwa ein bis Zwei Tage fort sind...", bei meinen Woten Lacht
Sturm der alles Wegweht auf.
"Keine Sorge! Wir haben nch sehr viele gute Jäger und gute Wächter im Stamm! Außerdem, in der
Blattleere sind oft viele Wächter oder Jäger weg um unten im Wald nach Beute zu suchen!", sagt er
und Läuft wieder schneller um zum rest der gruppe auzuholen. Ich sah ihm nach. Natürlich hatte er
recht... ich habe mir wahrscheinlich umsonst gedanken gemacht!
Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir unten an. Es hatte keine probleme mit Adlern oder Raubkatzen
gegeben und darüber war ich sehr froh.
"Wir suchen uns jetzt einen unterschlupf! See der in Fluss fließt, du und Schwärze der Blüten können
dann da bleiben, falls was passiert kann dann einer von uns euch hohlen!", sagt Sturm der alles
Wegweht und ich nicke.
"Gut!", sagt Kralle des Fuchses und Springt in den Wald. Geschickt folge ich ihr.
"Hier!", ruft Schwärze der Blüten plötzlich und ich drehe mich zu ihr um.
"Hast du was gefunden?", frage ich und sie nickt. Schnell springe ich zu ihr und nicke. Das war der
Ideale platz für ein Lager.
Es war eine Sandige Kuhle, an der Seite ihrer war der eingang zu einer Höhle, relativ gut verschteckt
vor Füchsen oder Dachsen. Als ich näher an die Schlucht gehe und mich runnter Beuge, sehe ich das
der Felsen, der vor dem Eingang war, aus Sandstein war.
"Eine Sandsteinhöhle!", sagt Sturm der alles wegweht anerkennend.
"Wirklich rafiniert!", flüstert Kralle des Fuchses. Ich schnurre und Springe runnter.
"Und hier können wir trainieren, wenn uns langweilig ist!", rufe ich Schwärze der Blüten zu. Diese
nickt begeistert und Springt mir nach.
"Aber ersteinmal, hohlen wir Moos für die Nester für Heute Nacht!", sage ich und sehe mich um.
"Wir gehen schonmal vor!", sagt Sturm der alles wegweht und geht. Schnell folgt Kralle des Fuchses
ihm.
"Gut!", murmel ich und sehe mich um.
"Dahinten ist ein Baum mit viel Moos!", sagt Schwärze der Blüten und ich Springe vorran zu einem
Großen, Morschen Baum.
"Hier!", sage ich und reise etwas Moos ab. Schwärze der Blüten hebt es auf und Rennt damit ins
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"Lager". Ich Arbeite weiter und immer wieder kommt Schwärze der Blüten zurück, um die neue zu
hohlen.
"Gut!", sagt Schwärze der Blüten asl sie auch den letzten der Moos Stapel ins Lager gebracht hatte.
"Jetzt ein Trainigs Kampf!", schnurre ich und Springe in den Sand.
"Ja!", ruft Schwärze der Blüten und folgt mir.
Sofort beginnen wir mit dem Kampf, ich war Stark, das wusste Schwärze der Blüten doch das nutzte
sie aus. Wenn ich einmal mit zuviel Schwung und Energie auf sie zu Renne, weicht sie mir einfach aus
und Springt auf meinen Rücken. Doch auch ich hatte gute Strategien. Einmal passte Schwärze der
Blüten nicht auf und verhäderte sich ind einer Wurzel, sofort war ich vorgeschnellt und hatte die
Wurzel fest auf den Boden gedrückt, so konnte sich Schwärze der Blüten nicht befreien!
Doch kurz bevor genau entschieden wurde, wer der Gewinner war kamen Sturm der alles wegweht
und Kralle des Fuchses zurück. Sie trugen mehr Frischbeute als ich erwartet hätte und erstarrte. Wie
zur Hölle sollten wir diese ganze Frischbeute mit einemmal nach Oben in die Berge bringen?
"Wir haben nochmehr!", ruft Kralle des Fuchses begeistert und sieht uns mizt Freude Strahlenden
Augen an.
"Kommt und seht Selbst!", das ließen wir uns nicht Zweimal sagen. Tatsächlich! Es war ein ganzer
Berg von Frischbeute die die beiden Gefangen hatten.
"Wie sollen wir es schaffen, die nach oben zu bekommen?", fragt Schwärze der Blüten plötzlich.
Ich würde am Liebsten in mein Moosbett fallen und Morgen darüber nachdenken...
"Das ist es!", rufe ich Laut. Alle sahen mich an.
"Was ist es?", fragt Kralle des Fuchses nervös.
"Der Baum, von dem wir das Moos haben... er ist Morsch! Wir könnten die Rinde abkratzen und auf
diese die Frischbeute Legen!", schnurre ich begeistert.
Alle sahen mich an.
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