AZ 5200 Brugg • Nr. 44 – 3. November 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für Baden, Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos (Ausgabe Süd) Aargovia TAXI DIESE WOCHE Taxi Roth Gerne jederzeit für Sie da! 92651 RSP 056 288 22 22 WETTINGEN Rund 800 Besucher waren begeistert vom Festival «Guitar and more». Seite 7 BADEN Gewinnen Sie Tickets für die letzte Vorstellung in der Region von Sutter & Pfändler. Seite 9 REGION Drei Kehrrichtverwertungsanlagen planen für die Zukunft. Seite 13 Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.10 zum Thema: BADEN Eine Live-Reportage in der Aula der Kantonsschule macht Kuba zum Thema. Seite 17 95684 RSK Immobilienverkauf im Alter ZITAT DER WOCHE «Wir haben im Kehl einen grossen Schritt in die Zukunft gemacht.» 95407 RSP www.immoservice.ch | 056 441 90 30 69 Claudio Arnold VR-Präsident der AZK Immobilien AG Seite 3 Über den Bauschutt ins Ziel Sie ist laut, dreckig und führt zu Wartezeiten im Verkehr. Die Baustelle beim Badener Schulhausplatz steht die meiste Zeit in trübem Licht. Nicht so am vergangenen Wochenende. Am ersten Baustellen-Strongman wagten sich die Teilnehmenden RUNDSCHAU SÜD ins kühle Nass, über den Bauschutt und überwanden Hindernisse. Der Wettkampf war nicht nur für die Läuferinnen und Läufer ein Spektakel sondern auch für Zuschauer, welche die Teilnehmenden am Streckenrand anfeuerten. Seite 3 BILD: TW Effingerhof AG, Storchengasse 15, 5200 Brugg Telefon 056 460 77 77 Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] www.effingerhof.ch Suchen Sie den idealen Werbeplatz fragen Sie mich: FISLISBACH: Photovoltaikanlage auf Neubau der Schulanlage Leematten «Kolibri» fliegt in grün Mit der Photovoltaikanlage auf dem «Kolibri» produziert die Genossenschaft «Solar Zukunft Fislisbach» 200 000 kWh Solarenergie pro Jahr. 95631 RSP Roger Dürst, Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 95, Fax 056 460 77 80 r.duerst@effingerhof.ch [email protected] 079 656 01 68 Eveline Muther Eveli 5417 Unter Untersiggenthal M uth fü r ISABEL STEINER PETERHANS «Schön, dass wir erneut in der Schulanlage Leematten eine Photovoltaikanlage realisieren konnten, welche seit Ende letzten Monats Solarenergie ins Stromnetz liefert», freut sich Andreas Mahler, Vorstandsmitglied von «Solarzukunft Fislisbach». «Wir wollen pragmatisch handeln, statt nur davon zu träumen, dass die Zukunft erneuerbar und umweltverträglich wird» – so lautet einer der Leitsätze der aktiven Genossenschaft, die Mahler zusammen mit Christian Frei, Marcus Dredge, Matthias Glatt und Daniel Kokot im Jahr 2011 gegründet hat. Die umtriebigen Jungunternehmer, die übrigens allesamt ehrenamtlich arbeiten, haben nur ein Ziel, und zwar eine nachhaltige Energieversorgung für Fislisbach zu gewährleisten. Auch im Interesse der Kinder. Deshalb wurde die erste Anlage der Ge- nossenschaft mitten in Fislisbach realisiert, beim Schulhausareal. Erste Anlage im Jahr 2012 Die Genossenschaft «Solarzukunft» hat auf dem Dach der Turnhalle Leematten III eine erste Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 31 kWp erstellt. Das war im Jahr 2012. Drei Jahre später wurde die Anlage um 67 kWp erweitert (Schulhaus Leematten III) und im Zuge einer Flachdachsanierung zeitgleich eine weitere Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 44 kWp erstellt (Schulhaus Leematten I). Seite 9 service stungs Entla hnatmosphäre! & e r ‘s H aushalts e Wo ein e nehm rundum ange www.muthers-haushaltservice.ch vice.c ce.ch SWISS FLIPPER TOUR W N EN ZU GE IN W IN NE N C HF ’ 0 30 0 0 ZU GE 95270 RSS VOM 26. 10. BIS 5. 11. 2016 O ND RI D M EO HYB Die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Neubaus «Kolibri» BILD: ZVG Zukunftspläne für die Gemeinde Spreitenbach BILD: ARCHIV SPREITENBACH Grenzen überwinden Die Verkehrsentwicklung und die sich daraus ergebenden Herausforderungen waren die Hauptthemen des Politapéros in Spreitenbach. Das Sicherstellen der Lebens- und Standortqualität ist für die Gemeinde eine Herausforderung, der es sich angesichts der zunehmenden Mobilität zu stellen gilt. Eine konsequente Koordination der Siedlungs- und Verkehrsent w ick lung bi lden die Grundvoraussetzungen dazu. Rund 30 Bürgerinnen und Bürger konnte Gemeindepräsident Valentin Schmid (FDP) zum traditionellen Politapéro im Zentrumsschopf begrüssen. In Spreitenbach soll der KGV, der kommunale Gesamtplan Verkehr, auf den Weg gebracht werden. Mit Carlo Degelo, Leiter Verkehrsplanung beim Kanton Aargau, konnte Schmid einen kompetenten Referenten vorstellen. Der KGV, so Degelo, behandelt die verkehrstechnischen Absichten der Gemeinde für die nächsten 15 bis 20 Jahre. Grundsätzlich ist ein KGV zu erarbeiten, wenn eine hohe Verkehrsdichte besteht. Im Zusammenhang mit der Nutzungsplanung trägt ein KGV entscheidend zu einer optimalen Abstimmung von Siedlung und Verkehr bei. Seite 11 2 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 KIRCHENZETTEL Do, 3. Nov. 2016, 12.00 Uhr bis Do., 10. Nov. 2016, 12.00 Uhr BADEN ● Ref. Kirchgemeinde Samstag: 10.00 Chinderchile «Mir fiired Taufi», mit Marion Eichbaum, Annemarie Geiser und Dietlind Mus, ref. Kirche Baden. 18.00 Ökum. Jungendgottesdienst, mit den kath. Jugendlichen feiern wir einen ökum. Jugendgottesdienst, mit Angela Noll und Cornelia Haller, ökum. Zentrum Dättwil. Sonntag: 9.45 Totengedenkfeier, mit Ruth Elliker, reg. Pflegezentrum Baden, Saal. 10.00 Reformationssonntag, ökum. Gottesdienst, mit Edwin Ruth und Ruth Stenger, Kantonsspital Baden, Andachtsraum. 9.30 Einsingen auf der Orgelempore, mit Tabea Herzog. 10.15 Kantatengottesdienst, wir feiern den Auftakt zum Reformationsjubiläum, musikalische Gestaltung: Tabea Herzog, Sopran, Jonas Gassmann, Blockflöte, Alex Jellici, Cello, Thomas Jäggi, Orgel, Liturgie: Dietlind Mus und Emidio Campi, ref. Kirche Baden. Dienstag: 19.30 Impulsabend für Eltern mit Kindern im Vorschulalter, mit Heinz Bernegger und Karinna Schärli von der Interkonfessionellen Eheberatung und mit Dietlind Mus, ref. Kirchgemeindehaus Baden. Mittwoch: 12.05 Wort und Musik am Mittag, ökum. Andacht, anschliessend Mittagessen im Roten Turm, kath. Stadtkirche Baden. Donnerstag: 12.00 Seniorinnen- und Senioren-Mittagstisch, Restaurant Sonne, Ennetbaden, Anmeldung bis am Vorabend: 056 221 24 24. WETTINGEN ● Röm.-kath. Kirche St. Anton Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet und Eucharistiefeier in kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Kein Gottesdienst (siehe Kloster). Samstag: 15.00 «Gebet um Heilung» in der Kapelle. 17.00 Orgelkonzert in der Kirche. Sonntag: 9.30 Kinderliturgie in der Kapelle. 11.00 Tag der Völker zusammen mit der Missione Cattolica und der Kroatenmission. Montag: 20.00 Santa Messa in lingua italiana. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle. ● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris Freitag: 18.00 Eucharistiefeier «Freunde des Klosters», der Antonius Chor und der Kirchenchor St. Sebastian singen die «Missa de angelis» von Wolfram Menschick, Leitung: Thomas Schacher. Sonntag: 11.00 Kein Gottesdienst. ● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian Freitag: 8.00 Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 9.00. Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 9.30 Kinderliturgie in der Kapelle St. Anton. 9.30 Eucharistiefeier im Altershein St. Bernhard. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier. Ihre Luftbrücke in die Heimat. Jetzt Gönner werden: www.rega.ch BADEN BADEN BADEN Baumfällungen im Kurpark 30 Jahre Weinfreunde Läden im Metro Shop vermietet Aus Sicherheitsgründen müssen im Kurpark sechs grosse, markante Bäume gefällt werden. Die Arbeiten werden im November durch das Gärtnerteam des Werkhofs durchgeführt. Die betroffenen Bäume sind zum Teil über 100 Jahre alt. Infolge fortgeschrittener Stammfäulnis oder Wurzelschäden sind sie stark bruchgefährdet und stellen für die vielen Parkbesucherinnen und -besucher ein Sicherheitsrisiko dar. Eine Fällung ist leider unumgänglich. Ziel ist es, den Baumbestand im Kurpark zu erhalten. Alle Bäume werden ersetzt oder Ersatzpflanzungen wurden schon vorausschauend vorgenommen. Der Werkhof hat rund 2600 Bäume auf dem ganzen Stadtgebiet inventarisiert. Alle Bäume werden periodisch kontrolliert und mit viel Herzblut durch das Gärtnerteam gepflegt. Stadtbäume sind ein wichtiger Bestandteil des Stadtbildes und tragen viel zu einem angenehmen Klima bei. PD Die Weinfreunde Baden widmen sich seit 30 Jahren dem Thema Wein in all seinen Facetten in Form verschiedener Events wie Wine & Dine, Degustationen, Reisen. Mit einem speziellen Wine & Dine im Grand Casino Baden feiern die Weinfreunde am 4. November 2016 ihren 30. Geburtstag. Für die gute Einstimmung beim Apéro sorgt das Easy Swingin’ Jazz Duo (Beat Baumli Gitarre, Christian Münchinger Sax). Das Wine & Dine besteht aus einem 5-Gang-Menü mit Weinbegleitung. Sommelière und Weinkolumnistin Shirley Amberg wird Interessantes zu den ausgeschenkten Weinen erzählen. Der aus Baden stammende Bühnen-Poet Simon Libsig würzt den Abend mit kleinen Geschichten. Der Anlass steht für alle offen, die gerne Essen und Wein mit Kultur verbinden. ZVG Der Detailhandel befindet sich zurzeit im Wandel und ist geprägt von einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld. Die verschiedenen Lokalitäten der Stadt Baden im Metro Shop konnten mit der aktuellen Vermietung dennoch vollständig belegt werden. In das ehemalige Ladenlokal Dolmetsch vis-à-vis des SBB-Schalters zieht per 1. November das Kosmetik- und Nailstudio «T & H Nails» ein. Mit seinen Dienstleistungen im Kosmetikbereich lässt sich das bestehende Angebot innerhalb der eigenen Flächen ergänzen, ohne dieses zu konkurrenzieren. PD Freitag, 4. November, 19 Uhr Grandcasino Baden, kostenpflichtig www.weinfreunde-baden.ch HINWEISE DER REDAKTION Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber auch vor, wenn nötig, Nachberichte in einer späteren Ausgabe zu publizieren. Bilder: Bei ungenügender Qualität (sie sollten mindestens 1200 Pixel auf- weisen und scharf sein), werden sie ohne Rückmeldung nicht abgedruckt. Flyer, Programme und Faxe: Die Daten davon werden in der Agenda publiziert. Möchten Sie aber ausführlicher über diese Events in der Rundschau informieren, dann bitten wir Sie, einen kleinen, verständlichen Text (Word) zu verfassen und diesen einzusenden. Die Redaktion BADEN Freie Plätze Für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren hat es noch freie Plätze: Sehen im Alter: Donnerstag, 24. November, 14 bis 16.15 Uhr in Baden. Das Sehen verändert sich im Alter und kann neue Herausforderungen mit sich bringen. Sehprobleme können die Selbständigkeit und Mobilität einschränken. Die selbständige Lebensführung ist eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität im Alter. Ziel ist es, diese Lebensqualität trotz visuellen Einschränkungen zu bewahren und zu fördern. In diesem Kurs zeigen wir Chancen und Möglichkeiten neuer Strategien und einfacher Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern. Vereinbaren Sie eine kostenlosen Schnupperlektion! ZVG Pro Senectute Beratungsstelle Baden, 056 203 40 80, www.ag.pro-senectute.ch TIERÄRZTLICHER NOTFALLDIENST Baden und Umgebung ✆ 056 436 80 40 APOTHEKEN Mit der traditionellen «Aarüerete» startet der Badener Winterzauber 2016. Notfalldienst Baden und Unteres Aaretal Öffnungszeiten: 0–24 Uhr Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-Dättwil Telefon 056 493 00 18 IMRESSUM Herausgeberin Effingerhof AG Druck.Verlag.Online Storchengasse 15 5201 Brugg www.effingerhof.ch Auflage 39 535 Exemplare Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Ennetbaden Baden (inkl. Dättwil) Rütihof Fislisbach Wettingen Neuenhof Würenlos Killwangen Spreitenbach Abo-Service: 056 460 77 77 Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 1.19 1.29 – Stellen/Immobilien 1.37 1.48 Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, inkl. MwSt. Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 [email protected] Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 [email protected] Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 [email protected] Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 [email protected] Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 [email protected] Fondue unter freiem Himmel Redaktion Adrian Vonlanthen (av), Chefredaktor Brigitte Brünisholz (bb) Annabarbara Gysel (ag) Annegret Ruoff (ar) Silvia Wüthrich (siw) Telefon 056 460 77 98 Fax 056 460 77 80 [email protected] Für die Rundschau unterwegs: Katleen De Beukeleer (kdb) Claudio Eckmann (ce) Anna Käthi Fitze (af) Peter Graf (pg) Andrina Sarott (as) Ilona Scherer (is) Suzana Senn-Benes (sbs) Isabel Steiner (isp) Teresa Widmer (tw) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Wenn früh morgens die Nebel den Blick verschleiern und kleine Dampfwölkchen vor den Gesichtern tanzen, dann steht die Fonduezeit vor der Tür: Marcel Durizzo rührt sein Badener Bier-Fondue an und flambiert mit traditionellem Humbel Kirsch. Dann heisst es «Aagrüert isch»! Anschliessend Openair-Fondue (bei jeder Witterung) und Live-Musik mit Julian von Flüe und Band. Fondue geniessen oder Servelat bräteln an der Citycom-Feuerstelle gehören zur Vorweihnachtszeit. Die gemütliche Humbels FondueHütte lädt bereits zum sechsten Mal dazu ein, eine Verschnaufpause vom Vorweihnachtstreiben einzulegen und mit Freunden im Fondue zu rühren. Im Brennerschopf treffen sich Geniesser Start des Badener Winterzaubers mit der «Aarüerete» und Ausgehfreudige zum «Heisse Söcke» mit Treberwurst, die im Träsch gart. Der Kiosk bietet neben Glühwein und diversen Tees mit Güx auch Raclette auf Brot und Suppe an. ZVG GESUNDHEIT Kerzenlicht – Entspannen Meditation – Kraft tanken Geschichten – Zeit für sich BILD: ZVG «Aarüerete» Mittwoch, 9. November, 17.30 Uhr Bahnhofplatz, Baden www.humbel.ch Suche Porzellan: Hutschenreuther, Meissen, Rosenthal, Herend, Langenthal und weitere Marken. Tel. 078 820 44 13, Herr Peter 27.11. / 01.12. / 13.12. / 23.12. Du wirst liebevollen Lichtwesen begegnen, sie erfahren, erfühlen und mit Ihnen arbeiten dürfen. 10./17./24.Januar 19.30 Uhr (3 Abende) Info: 056 223 48 29 Doris Mächler-Murer www.zentrum-zur-sunne.ch 99131 RSK 99210 RSS Sa, 05.11.2016 Dr. Edith Wilde-Steinmann, So, 06.11.2016 Gartenweg 5, 5436 Würenlos BADEN: «Aarüerete» in Humbels Fondue-Hütte Ihre Luftbrücke in die Heimat. Jetzt Gönner werden: www.rega.ch BADEN 3 Einweihung im Alterszentrum Kehl Inserat Vertrauen und Augenmass Marianne Binder Präsidentin CVP Aargau Grossrätin Baden Ein Flügel als Geschenk: Im Alterszentrum Kehl wurden die Neubauten mit den 52 Wohnungen mit einem Tag der offenen Türe eingeweiht. Musik, das sei Genuss, aber auch Balance für die Seele und wohltuende Erholung, sagte Roland Wyss, Präsident des Fördervereins «Das Kehl Baden», vor rund 200 geladenen Gästen. Das Geschenk des Vereins: ein schwarzer, markanter Flügel. Er steht künftig im Empfangsbereich des Kehls als Symbol für Kultur, Gemeinschaft und Lebendigkeit im erweiterten Kehl. Die Eröffnung und der Tag der offenen Türe stiessen in der Bevölkerung und bei den Bewohnerinnen und Bewohnern auf grosses Interesse. Gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung prägten die Zusammenarbeit aller Beteiligten am Bau, betonten alle Redner. Kehl-Geschäftsführer Ueli Kohler: «Es ist ein gutes Gefühl, wenn man solche Unterstützung spürt.» Mit den Neubauten seien Visionen und Träume Realität geworden. « Wirtschaft, Industrie und Gewerbe sind auf eine sichere Stromversorgung angewiesen.» Das neue Kehl ist nun offiziell eröffnet, v. l.: Claudio Arnold, die jüngste Kehl-Mitarbeiterin Sandra Merkli und Ueli Kohler durchschneiden feierlich das Band BILDER: ZVG/CHRISTAN DOPPLER Andreas Voser, bis Ende Juni Präsident des VR AZK Immobilien AG, erinnerte daran, dass sich die Meinungen der Planer, Architekten und der Bauherrschaft nicht immer gedeckt hätten. «Am Ende standen dann aber gute Lösungen, die mehrheitsfähig waren.» Den Bewohnerinnen und Be- wohnern könne man ein schönes Stück Wohlbefinden und Zuhause übergeben. Mit Augenmass und immer mit dem Blick aufs Ganze wurde entschieden, unterstrich auch Christian Zehnder von den BGP-Architekten. Die Neubauten seien sozial nachhaltig und strahlten Lebendigkeit und Offenheit aus. Mit ihnen sei ein neues Stück Heimat geschaffen worden, sagte Claudio Arnold, seit Juli VR-Präsident der AZK Immobilien AG: «Darauf dürfen wir stolz sein. Wir haben im Kehl einen grossen Schritt in die Zukunft gemacht.» Stadtammann Geri Müller dankte der Bevölkerung Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.aargauerkomitee.ch 99005 RSS_ACM Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 und den politischen Gremien, die das Projekt immer unterstützt hätten. Vertrauen sei die Gabe einer solidarischen Gemeinschaft, die nötig sei, um Grosses zu schaffen und zu erfahren, dass es sich lohne, sich zu engagieren und vorwärts zu denken. ZVG 1. Baustellen-Strongman über den Schulhausplatz Lauf durch knietiefes Wasser Auf und unter dem Schulhausplatz ist die derzeit grösste Strassenbaustelle der Schweiz und sie ist nicht gerade beliebt, weder bei den Autofahrern, den Fussgängern und schon gar nicht bei den umliegenden Geschäften. Urs Grieder, dessen Sportgeschäft in erster Reihe am Schulhausplatz liegt, hat jeden Tag die Grossbaustelle und den damit verbundenen Dreck vor Augen. Dieser hat ihn auch inspiriert, den ersten Baustellen-Strongman auf die Beine zu stellen. Gestartet sind die wackeren Einzel- oder Teamkämpfer in der Oberstadt, kämpften sich durch knietiefes Wasser, Kieshügel, Betonröhren und rutschige Rampen in der grössten Baugrube der Schweiz. Extrem war der Aufstieg zur Ruine Stein – mit schweren Beinen und letzter Kraft ging es weiter den Schlossbergweg hinunter und über die Zürcherstrasse ins ersehnte Ziel zurück. Fast zu schön meinte es das Wetter mit den Läuferinnen und Läufern, alle liefen ohne schlammverkrustete Kleidung, aber mit guter Laune, getragen vom Applaus der zahlreichen Zuschauer, in die Zielgerade ein. TEXT UND BILDER: TERESA WIDMER Inserat Do/Fr 12–20 Sa 10 –20 So 10 – 18 Regiotreff Do – Sa bis 23 So bis 18 www.herbstmesse-wettingen.ch Modeschau Sa + So 15 Uhr Karate-Show Sa + So 14 + 18 Uhr Tanzvorführung Sa + So 13 + 17 Uhr Billardvorführung täglich 16 Uhr 98941 RSP 10.–13.11.2016 Tägi Wettingen IS AT itt GR intr E HERBSTMESSE WETTINGEN BADEN Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 Bürgerliche bringen Badener Budget zu Fall Sparen bedeutet auch Verzicht Die Stadt Baden steht Anfang 2017 ohne rechtskräftiges Budget da. Der Einwohnerrat hat das Budget 2017 zurückgewiesen. (SP) hielt denn auch fest, dass der Stadtrat seine Aufgaben gemacht habe. Es sei verwerflich und es mache ihn «sauer», dass die bürgerlichen eine zielführende Diskussion am runden Tisch verweigert hätten. Nachdem die FIKO dem Budget mit sieben Stimmen zugestimmt habe, sei das sich nun abzeichnende Vorgehen nicht Grundlage einer langfristigen Finanzpolitik. Für ihn, aber auch für Fritz Bosshardt (team) ist es elementar, dass an allen Schrauben gedreht wird und man die angekündigten SparSchnellschüsse ablehne. PETER GR AF Im Wissen um eine reich befrachtete Traktandenliste, verbunden mit der Budgetvorlage, wurde eine Doppelsitzung abgehalten. Obwohl das Budget 2017 1,178 Mio. Franken über dem Nettoaufwand der Rechnung 2014 liege und auch ein Finanzplan fehle, empfahl der Präsident der Finanzkommission FIKO, Mark Füllemann (FDP) das Budget zur Annahme. Er zeigte sich auch überzeugt, dass es möglich sein sollte, durch «Optima» bis 2018 noch 5,8 Mio. Franken einzusparen. Die FIKO brachte auch keine Anträge zu den Produktebudgets ein. Füllemann bedankte sich bei den Abteilungsleitenden für die Kooperation und die Unterstützung. Sorge bereitet ihm das Verhalten der umliegenden Gemeinden, welche ihre Unterstützung gegenüber der Zentrumsgemeinde zusehends zurückhaltender wahrnehmen. Da nun auch in Baden Spardruck besteht, wurde im Vorfeld der Sitzung bekannt, dass dies nicht zuletzt auch der Kulturbereich schmerzhaft zu spüren bekommen sollte. Per Mail und in den sozialen Medien wurde der Betrag von 291 000 Franken für den Das Goal nicht verschieben Das Projekt «Mättelisteg» ist in weite Ferne gerückt BILD: ZVG ken angestiegen seien. Conrad zieht eine Rückweisung und damit eine Überarbeitung des Budgets mit Einsparungen zwischen 0,7 und einer Million Franken den konzeptlosen Sparvorträgen der Parteien vor. Seitens der CVP sei man überzeugt, das Sparpotential bestehe und daher die Rückweisung durch die FDP unterstützen werde. Im Hinblick auf die Budgetdebatte 2017 hatte der Stadtrat im Rahmen von «Optima» weitere Massnahmen auf den Weg gebracht. Martin Groves «Kunstraum» zur Streichung gehandelt. Dies hat rund 100 Personen auf den Plan gerufen, die vor der Schulanlage Pfaffenchappe mit Plakaten und in Gesprächen mit den eintreffenden Ratsmitgliedern ihren Unmut zum Ausdruck brachten. In seinem Votum hielt Peter Conrad (CVP) fest, dass sparen auch Verzicht bedeutet. Er bezeichnete es nicht als Angriff auf die Kultur, wenngleich es nicht nachvollziehbar sei, dass die Ausgaben in diesem Bereich seit 2014 um über 400 000 Franken auf 4,83 Mio. Fran- Adrian Humbel (FDP) ist überzeugt, dass die Sparanstrengungen von «Optima» nicht ausreichen werden. Künftig müssten auch verschiedene, von den Bürgerinnen und Bürgern liebgewonnene Dienstleistungen heruntergefahren werden. Nicht zuletzt müssen auch etwa der Abbau beim Personal oder Steuerfusserhöhungen thematisiert werden. Stadtammann Geri Müller bekräftigte, dass sowohl die «Optima»-Massnahmen am Laufen seien und auch die Verwaltungsreorganisation überprüft werde. Obwohl er eindringlich davor warnte, das Goal nicht vor dem Torschuss zu verschieben, wurde das Budget mit 29 Ja zu 21 Nein abgelehnt. Nein zum Mättelisteg Im Limatraum wird dem Mättelisteg und dem Veloweg grosse Bedeutung beigemessen. Diese Fuss- und Rad- Inserat Christine Egerszegi Alt-Ständerätin Mellingen 99247 AP 4 «Ich unterstütze Maya Bally, weil sie sehr tüchtig ist und Erfahrung aus Wirtschaft und Politik mitbringt.» M AYA ER F REHN Y L L A r at B ier un g s Re g in d en wegverbindung ist ein wichtiges Teilobjekt für die Bäder, die Entwicklung des Oederlin-Areals und darüber hinaus für die Förderung des Langsamverkehrs im Zusammenhang mit der regionalen Abstimmung von Siedlungsentwicklung, Verkehr und Umwelt. Die Finanzierung ist von den drei betroffenen Gemeinden Baden, Ennetbaden und Obersiggenthal zu je einem Drittel zu tragen. Durch den Bund wird das Projekt mit einem Subventionsbeitrag von 505 000 Franken unterstützt. Zahlreiche Voten, pro und kontra, über Dringlichkeit und Nutzen aber auch über die Kostenbeteiligung von Privaten führten in der Schlussabstimmung dazu, dass der Kredit über 970 000 Franken mit 24 Ja zu 26 Nein abgelehnt wurde. Seniorenrat Region Baden Senioren-Arena Samstag, 28. und Sonntag, 29. Januar 2017 10.00-17.00 Uhr Hochzeitsmesse der Region Brugg Der Seniorenrat lädt zu einem Nachmittag unter dem Thema: «Das kognitiv-motorische Training in der Praxis». Die Referenten Eva van Reve und Lucia A. Pozzi informieren darüber, wie den altersbedingten Veränderungen aktiv entgegengewirkt werden kann. Fast jeder dritte Senior im Alter über 65 Jahren stürzt einmal im Jahr. Ein solches Ereignis führt häufig zu einem Verlust der Selbstständigkeit im Alter. Bisher fokussierte sich die Sturzprävention hauptsächlich auf körperliche Aspekte wie Muskelkraft www.meinehochzeitsträume.ch und Gleichgewicht. Gemäss aktuellem Wissensstand sind diese aber nicht die alleinigen Faktoren die beachtet werden müssen, um Stürze effektiv zu verhindern. Das Training der Muskelkraft und des Gleichgewichtes muss optimalerweise an eine gezielte kognitive Herausforderung gekoppelt werden. Die Wichtigkeit dieser Trainingskombination wird zusätzlich durch die Beobachtung untermauert, dass ältere Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung ein fast doppelt so grosses Sturzrisiko aufweisen. ZVG Dienstag, 8. November, 14.30 bis 17 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus, Baden Herzlich willkommen im Forum Odeon, Bahnhofplatz 13, in Brugg , n nne d fo 3 Jan. 1 s uple 28 . r co Sa. Gr o Freier Eintritt .00 Uhr 99039 ACM Unsere Aussteller Hauptagentur Brugg-Windisch 99218 RSK 13 tbewerb: Wet Romantic-Wellnessr Wee ke n sse Sie ein Gew i m Do mit Au mstundeech: m a r Rinderkn t, Miss Schwei z 20 tog inique Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 BADEN | WETTINGEN 5 99231 RSK Inserat Offizielle AMAG Baden-Eröffnung am 3. und 4. Dezember 2016. www.baden.amag.ch BADEN Vorträge zur Solarenergie Die Sonne liefert in Afrika im Schnitt doppelt so viel Energie pro Quadratmeter wie in Europa. Sonnenenergie ist demzufolge preiswert. Dazu kommt, dass es in weiten Teilen des ländlichen Afrikas kein Stromnetz gibt. Eigentlich sind das ideale Voraussetzungen für eine dezentrale Energieversorgung über die Sonne. Wie kommt es dann, dass immer noch auf ineffizienten Holzfeuern gekocht, mit Kerosin beleuchtet und mit dreckigem Diesel Strom erzeugt wird? Die drei Vorträge von Regula Ochsner, Harald Schützeichel und Silvia Dingwall, die anlässlich der Herbstveranstaltung der «Solarlobby.ch» auftreten, gehen dieser Frage nach und zeigen auf, welche Hindernisse im Weg stehen und was möglich ist. ZVG Donnerstag, 3. November, 20 Uhr Stanzerei, Bruggerstrasse 37, Baden www.solarlobby.ch BADEN GL-Wechsel bei den RWB Christoph Umbricht, CEO der Regionalwerke AG Baden, verlässt das Unternehmen nach elf Jahren per Ende April 2017. Christoph Umbricht verlässt die Regionalwerke auf eigenen Wunsch, um sich neu zu orientieren. Der Verwaltungsrat der Regionalwerke hat die Kündigung mit Bedauern zur Kenntnis genommen, versteht jedoch die Beweggründe für Christoph Umbricht‘s Entscheidung. Christoph Umbricht hat sowohl als Abteilungsleiter als auch innerhalb der letzten fünf Jahre als Geschäftsführer die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens mitgeprägt. Das jüngste Grossprojekt, die sich im Bau befindende Energiezentrale in BadenDättwil, trägt seine Handschrift. Der Verwaltungsrat der Regionalwerke dankt Christoph Umbricht für sein grosses und jahrelanges Engagement für das Unternehmen. Der Prozess der Neubesetzung der Geschäftsführerin/des Geschäftsführers wird durch den Verwaltungsrat per sofort initiiert, damit eine qualifizierte Persönlichkeit gewonnen werden kann und die Kontinuität bei der Badener Energieversorgerin gewährleistet ist. PD WETTINGEN: Einwohnerrat wird über die Teiländerung der Nutzungsplanung der Landstrasse befinden Zentrum soll attraktiver werden Mit der Teiländerung der Nutzungsplanung sollen für die Grundeigentümer Anreize für Investitionen geschaffen werden. PETER GR AF Die Landstrasse hat in der Vergangenheit als Einkaufsort zusehends an Attraktivität verloren, was auch das Erscheinungsbild beeinträchtigte. Die geltenden Vorschriften für die Zentrumszone erschwerten zudem die erwünschte qualitative Verdichtung. Es fehlte auch eine Gesamtbetrachtung der vielfältigen Themen, welche an der Landstrasse aufeinandertreffen. Mit der Teiländerung der Nutzungsplanung sollen für die über 600 Grundeigentümer an der Landstrasse Anreize für Investitionen in ihre Liegenschaften während der kommenden etwa 15 Jahre geschaffen werden. Dass die gesamte Planung nicht im stillen Kämmerlein erfolgt sei, belegten Gemeindeammann Markus Dieth und Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planungsabteilung, mit eindrücklichen Zahlen. Gute Voraussetzungen Bereits 2012/2013 brachten insgesamt 340 Teilnehmende aus dem Kreis der betroffenen Grundeigentümer, ansässigen Gewerbetreibenden und der interessierten Bevölkerung ihre Ansprüche in mehreren Veranstaltungen und Workshops in die Planung ein. Die Visualisierung der umgestalteten Landstrasse grundeigentümerverbindliche Verankerung der raumplanerischen Aspekte des Masterplanes erfolgt in der «Teiländerung Nutzungsplanung Landstrasse». Der Gemeinderat, so Markus Dieth, freut sich, mit der Teiländerung gute Voraussetzungen für die Aufwertung der Landstrasse und für alle Bauwilligen Anreize für Investitionen in ihre Bausubstanz zu schaffen. Es darf davon ausgegangen werden, dass die Vorlage im Frühjahr 2017 durch den Regierungsrat genehmigt wird. Zonenplananpassung notwendig Im September 2015 hat der Einwohnerrat einem Kredit über 107 000 Franken, verbunden mit dem Auftrag, eine Schulraumplanung für die nächs- BADEN BADEN Alter(n) in Szene gesetzt Umleitungen der Busse Telefon 143 – Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost und Pro Senectute Aargau laden zu einem Abend im Historischen Museum ein. Ab 19 Uhr stellt die Theatergruppe «Improvenös» unbeschwerte Themen, aber auch Spannungsfelder und Fragen, welche sich mit dem Älterwerden stellen, szenisch dar. Das Publikum ist als Inspirationsquelle mitten drin. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit im Aargau statt und hat zum Ziel, das Alter(n) mit all seinen Facetten ehrlich und offen zu thematisieren. ZVG Jahrmarkt, Fasnachtsbeginn, Liechterwecke und der Weihnachtsmarkt führen zu Busumleitungen in der Stadt Baden. An folgenden Tagen werden die Busse in der Innenstadt umgeleitet: ‒ Jahrmarkt am Mittwoch, 2. November, ganzer Tag. ‒ Beginn der Fasnacht am Freitag, 11. November, von 17 Uhr bis Betriebsende. ‒ Liechterwecke am Mittwoch, 23. November, von 16 bis 22 Uhr. ‒ Weihnachtsmarkt am Mittwoch, 7. Dezember, ganzer Tag. Um einen reibungslosen Busbetrieb gewährleisten zu können, wird ein Sicherheitsdienst aufgeboten. PD Freitag, 11. November, ab 19 Uhr Historisches Museum, Baden BILD: ZVG ten 15 Jahre in Auftrag zu geben, zugestimmt. Innert Jahresfrist wurden durch ein Planungsunternehmen in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Schulraumplanung vier von zehn Modulen erarbeitet. Aufgrund der heutigen Prognosen reicht der Schulraum bis 2025 aus. Dabei kann es zu geringfügigen Verschiebungen der Nutzungen innerhalb der Schulareale und zwischen den Schueinheiten kommen. Danach zeichnet sich im Bereich der Primarschule ein weiterer Schulraumbedarf ab. Der Bedarf nach einer Dreifachturnhalle war bereits 2010 angemeldet worden. Als Standort wurde in der Folge die Schulanlage Margeläcker bestimmt. Mittlerweile konnte der Projektwettbewerb abgeschlossen werden und der Einwohnerrat wird über den Baukredit Beschluss fassen. Bereits 2018 soll durch die neue Dreifachturnhalle die angespannte Situation im Turnbetrieb von Schulen und Kindergärten entspannt werden können. Ein Teil des Bauareals befindet sich in der Zone W3, was eine Umzonung dieses Gebietes notwendig macht. Das Gebiet soll der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugeordnet werden. Gleichzeitig ist eine Teilrevision des Erschliessungsplans vorgesehen, für dessen Anpassung der Gemeinderat zuständig ist. Die nächste Einwohnerratssitzung findet am Donnerstag, 17. November, um 19 Uhr im Rathaussaal Wettingen statt. BADEN: Winterprogramm in der Stadtbibliothek Auch sonntags offen Ist es draussen kalt und ungemütlich – dann öffnet die Stadtbibliothek auch sonntags ihre Türen. Von November 2016 bis Ende Januar 2017 ist die Stadtbibliothek Baden auch am Sonntag geöffnet. Neben dem regulären Bibliotheksbetrieb finden zahlreiche Veranstaltungen für Gross und Klein statt. Die Stadtbibliothek Baden öffnet ihre Türen für Familien, Lesehungrige und alle, die in Ruhe bei einer Tasse Kaffee in der Bibliothek verweilen wollen neu auch am Sonntag. Neben dem regulären Bibliotheksbetrieb lädt sie ihre Besucher auch sonntags zu Veranstaltungen ein. So informiert im November ein Profi über 3DDruck für Alle und ein Polizist erzählt in der Reihe Lesekerle, wie spannend sein Arbeitstag ist. Ein Besuch in der Stadtbibliothek Baden lohnt sich immer – sonntags erst recht. ZVG Öffnungszeiten Stadtbibliothek: Montag bis Freitag: 8 bis 19 Uhr Samstag: 8 bis 16 Uhr Sonntag (bis Jan. 2017): 10 bis 16 Uhr Bibliothek geschlossen: Samstag, 24. bis Montag, 26. Dezember 2016 Samstag, 31. Dezember bis Montag, 2. Januar 2017 Stadtbibliothek Baden www.stadtbibliothek.baden.ch Die Welt zu Gast in Baden Samstag, 5. November 2016 Merker-Areal Baden Vorträge . Infostände . Camper Workshops . GrosserWettbewerb Infos: www.dreamtime.ch 99199 RSK Inserat Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 VEREINE / TREFFS / TRAININGS BADEN Pro Senectute Schach und Spass für Seniorinnen/Senioren ab 60 Jahren und Juniorinnen/Junioren ab 9 Jahren Mi, 9.11., 13.30–16.00, Pro Senectute Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter Albert Bruggmann, 077 418 82 05. ● Uhr, Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter. Billette: A-Welle 9-Uhr-Tageskarte. Leitung: Konrad Müller, 079 270 93 67. ● Selbsthilfegruppe für Depressionen (Equilibrium) Fr, 4.11., 19.00–21.00, Chorherrenhaus, Kirchplatz 12 (gegenüber kath. Kirche). Anmeldung erwünscht bei Hans, 079 226 46 94, oder Esther, 079 667 03 25. WETTINGEN Kafi treff.punkt Jeden Mo, 17.00–21.00, gratis Kaffee, Tee und Leckereien für Einheimische und Asylsuchende mit schönem Garten zum Spielen und Plaudern. Villa Fluck, Schönaustr. 31, www.treffpunktwettingen.ch. ● ● Pro Senectute Tanznachmittag Di, 8.11., 13.30–16.30, Grand Casino, Au Premier, mit Live-Musik. Gastgeberin: Yvonne Rossetti, Würenlos. Auskunft: Pro Senectute, 056 203 40 80. ● Pro Senectute Wanderung Fr, 4.11.: Glattfelden–Winkel. Marschzeit 3 Std. Abfahrt/Treffpunkt: 9.38 Uhr, Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter. Billette: Baden–Glattfelden via Zürich HB und retour Winkel Zentrum–Baden via Zürich HB. Leitung: Verena Zumsteg, 078 848 99 62. ● Pro Senectute Spazierwanderung Fr, 4.11.: Besenbüren–Wohlen. Marschzeit 2 Std. 10 Min. Abfahrt/Treffpunkt: 11.04 ZEN-Meditation Jeden Fr, 20.00, ref. Kirchgemeindehaus, Auskunft: Herbert Eberle, 056 426 65 64, [email protected]. ● NEUENHOF Pro Senectute Mittagstisch Mo, 7.11., 11.45, Restaurant Bahnhof. An- und Abmeldungen bis 2 Tage vorher an: Elisabeth Berger, 044 932 66 35.. ● Tanztreff Gebenstorf 98250 RSK – Zumba und Aerobic für Frauen mit Babysitting – Hip-Hop für Kinder ab 4½ Jahren, Jugendliche und Frauen – NEU: Kurse ab 4½ Jahren Tanz und Spiel – Woman-Dance- und Fit-Gym, Faszientraining, Problemzonentraining,Trampolin, Stepper, Rückentraining usw. mit Babysitting Rosmarie Merkli 056 223 50 64 / 079 327 82 57 www.tanztreff-gebenstorf.ch 98996 RSP Krankenkassen anerkannt 95511 ACM 7 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 WETTINGEN: «Guitars and more» im Tägerhard Ein vielsaitiges Vergnügen Altbewährt oder komplett ausgeflippt – am Festival «Guitars and more» im Tägerhard gab es einiges zu sehen. Neben gängigen akustischen und elektrischen Varianten des Sechssaiters waren auch exotische Exemplare ausgestellt, wie beispielsweise Gitarren aus einer Zigarrenbox gefertigt oder eine alte Ölkanne, die zur Gitarre umfunktioniert wurde. An einem Stand von «Toaster Cables» produziert Eigentümer Phil Wuest vor Ort Gitarrenkabel, die durch ihre farbenfrohe Kabelummantelung auffallen. «Wir arbeiten mit einer Firma zusammen, die Schnürsenkel für die Schweizer Eishockeynationalmannschaft produziert», verrät der Fachmann. Neben «Tonic Strings», dem Gitarrenduo aus Baden, sorgten die beiden Service-Stationen für ein Highlight der Ausstellung. Beim «Guitar Doc» konnte man sich eine Erstdiagnose geben lassen für seine defekte Gitarre. Kleinere Fehler konnten gleich vor Ort gratis behoben werden. Urs Haensler aus Turgi war nicht wie sonst üblich als Zahnarzt, sondern als eben einer dieser «Guitar Docs» im Einsatz. Der Mitorganisator des Events freute sich über den grossen Anklang beim Publikum. Rund 800 Gitarren-Fans waren an der Premiere des Gitarrenfestivals «Guitars and more» im Wettinger Tägerhard anzutreffen. TEXT UND BILDER: ADRIAN VONLANTHEN Weitere Bilder auf www.effingermedien.ch Inserat BADEN: Fotoausstellung im Landvogteischloss, Historisches Museum Porträts jüdischer Persönlichkeiten Mehr Auto fürs Geld www.kia.ch Das Historische Museum Baden zeigt die Ausstellung «Schweizer Juden: 150 Jahre Gleichberechtigung». Listenpreis CHF HvS Zürich 36’400.– New Kia Niro 1.6 L GDi Hybrid-Crossover Style aut. 141 PS CHF 36’400.– JAHRE Ruth Dreifuss, alt Bundesrätin, Genf dene Kulturen in sich zu vereinen: Sei es zum Beispiel die ehemalige Bundesrichterin, der die Emanzipation eine aussergewöhnlich Karriere ermöglicht hat, als Jüdin und als Frau; sei es der Rechtsanwalt, für den es kein Widerspruch ist, praktizierender Jude und Vorstandsmitglied in der SVP-Kreispartei zu sein; sei es die ehemalige Polizeidirektorin, die als Kind zur Flucht aus Ägypten gezwungen und später selber zur «Schweizermacherin» wurde. BILD: ZVG Im Historischen Museum Baden hängen die 15 Porträts, verteilt über die Stockwerke des Landvogteischlosses. Sie stehen im Dialog mit den historisch eingerichteten Zimmern und verweisen so auf das Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart. ZVG Vernissage: Sonntag, 6. November, 11 Uhr mit Anmeldung 056 222 75 74, [email protected] Abgebildetes Modell: New Kia Niro 1.6 L GDi Hybrid-Crossover Style aut. (inkl. Option: 18" Leichtmetall-Felgen CHF 450.– und Metallic-Lackierung CHF 590.– = CHF 1’040.–) CHF 37’440.–, 3,8 l/100 km, 88 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie A, New Kia Niro 1.6 L GDi Hybrid-Crossover Style aut. CHF 36’400.–, 3,8 l/100 km, 88 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie A, Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 139 g CO2/km (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.). 95982 RSS Die Ausstellung wurde vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund SIG zusammen mit dem Kornhausforum Bern konzipiert. Mit der Ausstellung verweist das Historische Museum Baden auch auf die jüdische Emanzipationsgeschichte, die für Stadt und Region Baden von grosser Bedeutung ist: Vor der offiziellen Gleichstellung in der Bundesverfassung von 1866 durften die Juden nur in den Dörfern Endingen und Lengnau wohnen. Baden kam als nahe gelegene Bäderstadt eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung zu. 15 Porträts von jüdischen Persönlichkeiten zeigen die heutige Vielfalt des Schweizer Judentums. Der Berner Fotograf Alexander Jaquemet hat jüngere und ältere Jüdinnen und Juden fotografiert, bekannte wie unbekannte Menschen aus verschiedenen Landesteilen und unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Die Abgebildeten posierten an Orten, die sie selber ausgesucht hatten. Sie berichten über ihre Leidenschaften und Träume und erzählen, was das Judentum und die Emanzipation für sie persönlich bedeuten. Die Porträts beweisen, dass die hiesigen Jüdinnen und Juden ihren Platz in der Schweizer Gesellschaft gefunden haben. Die in der Ausstellung versammelten Persönlichkeiten sind allesamt Schweizerinnen und Schweizer, alle Jüdinnen und Juden. Sie zeigen, wie es möglich ist, verschiedene Identitäten und verschie- Der neue Hybrid-Crossover. 3,8 l/100 km, 88 g CO2/km. New Niro 1.6 L GDi Hybrid Style aut. 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Die Schweizer Erzählnacht findet jeweils am zweiten Freitag im November statt und ist ein Leseförderungsprojekt des Schweizerischen Instituts für Kinderund Jugendmedien SIKJM in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und Unicef Schweiz. ZVG Freitag, 11. November, 20 bis 22 Uhr Gemeindebibliothek Wettingen BADEN Serenade Das Badener Musikensemble SuonAmanti lädt zu einer Serenade ein. Dabei spannt es einen Bogen von klassischer zu volkstümlicher Musik, mit einem Schwerpunkt der Peer Gynt – Suiten von E. Grieg. Sechs Laienmusikerinnen und -musiker mit den Musikinstrumenten Oboe, Violine, Klarinette, Cello, Panflöte und Klavier freuen sich auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei, Kollekte zugunsten des EMK Hilfswerks Connexio. ZVG Sonntag, 6. November, 17 Uhr, Evangelisch-methodistische Kirche Baden FISLISBACH Börse für Kinderartikel Die Kinderartikelbörse Fislisbach, organisiert von der Frauen- und Müttergemeinschaft Fislisbach, bietet ein buntdurchmischtes Sortiment an saisonalen Bébé- und Kinderkleidern, Spielwaren und Sportartikeln an. Ein Teil der Einnahmen kommt einem karitativen Projekt zugute. ZVG Dienstag, 8. November, 9 bis 11 Uhr, katholisches Kirchgemeindehaus, Fislisbach 5. November, Baden Über 40 Aussteller! www.bdag.ch/studienmesse Die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Neubaus «Kolibri» BILD: ZVG «SOLARZUKUNFT FISLISBACH» – DAS UNTERNEHMEN Das Unternehmen «Solarzukunft Fislisbach» wurde im Jahr 2011 gegründet. Als Rechtsform wurde eine Genossenschaft gewählt, die Investoren sind Mitglieder der Genossenschaft. Solarzukunft Fislisbach produziert und verkauft Strom, betreibt also ein Kraftwerk. Dies ist eher die Tätigkeit eines Unternehmens als eines Vereins. «Solarzukunft Fislisbach» hat jedoch keine Angestellten, alle Arbeiten werden ehrenamtlich erledigt. Ein allfälliger Gewinn wird im Sinne einer höheren Verzinsung an die Investoren verteilt. Die Genossenschaft «Solarzukunft Fislisbach» besteht aktuell aus 20 Personen (natürliche und juristische). Genossenschaftsbeteiligungen sind jeder- zeit möglich. Die Details der Nutzung sind in einem Mietvertrag geregelt. Die Sicherheit von Unterhaltspersonal auf dem Dach muss jederzeit gewährleistet sein. Für Schäden am Gebäude hat die Genossenschaft SolarZukunft eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. www.solarzukunft-fislisbach.ch BADEN: Letzte Vorstellung in der Region BADEN «Sutter & Pfändler» Die Bierbrauerei ◈ ETS K C I T zu en! inn gew ◈ Mit ihrem Programm «All inclusive» feierten «Sutter & Pfändler» ein Jubiläum. Es ist bereits ihr fünftes abendfüllendes Bühnenprogramm. Bereits 120-mal haben sie das Programm nun aufgeführt, und Zuschauer wie auch Fachleute sind gleichermassen begeistert. Mit ihrer grossartigen Mischung aus Situationskomik, Wortakrobatik, subtilen Zwischentönen und musikalischen Einlagen gehören die beiden Komiker im Schweizer Fernsehen zu den Quotengaranten. Und sie führen die Tradition der grossen Schweizer Komik- und Kabarettkultur fort. Der komödiantische Zweikampf mit dem sprechenden Billettautomaten und der freundeidgenössische Seitensprung als Schwinger im Sägemehl reissen das Publikum von den Sitzen und machen Lust auf mehr. Zum Beispiel Parodien vom stets galant toupierten Bob-Olympiasieger Hausi Leutenegger, vom notorisch sanften TVModerator Kurt Aeschbacher, vom ewigjungen Altrocker Chris von Rohr, von Stars und Sternchen wie Gilbert Gress und Mike Shiva. Und selbstverständlich fehlen auch «Hösli & Sturzenegger» nicht. Sutter und Pfändler mit ihrem Comedy-Erfolgsprogramm Übrigens: Bei «all inclusive» ist wirklich alles inklusive – auch Überraschungen! Sutter und Pfändler werden ihr Publikum zum Staunen und Lachen bringen. Eines allerdings bleibt sich auch in der neusten Show gleich – es wird wieder sehr viel Spass machen! ZVG Donnerstag, 10. November, 20 Uhr Roter Turm, Baden Abendkasse: 19 Uhr Jetzt Tickets besorgen! www.sutter-pfändler.ch oder 056 493 32 42 BILD: ZVG TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie Tickets für Sutter + Pfändler, 10. November, 20 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit Betreff: «Sutter & Pfändler» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! BADEN: Trautes Heim und Mieterstreik Stadtlabor Nr. 5 Auch in der fünften Ausgabe des Stadtlabors, kommt es zur Diskussion im Kulturhaus Royal. Trautes Heim und Mieterstreik – Wer wohnt wo und wie in der Stadt? Die Frage liefert reichlich Diskussionsstoff – heute genauso wie vor Jahrzehnten schon. «Wohnen in der Stadt» erkundet mit audiovisuellen Dokumenten die Geschichte des städtischen Wohnens in der Schweiz. Moderiert von Dominique Rudin kommentieren und diskutieren Lucia Vettori (Architektin BSA, Wohnbaustiftung Baden) und Fabian Furter (Historiker) die einmaligen Zeitdokumente aus Schweizer Archiven. Die be- wegten Bilder werfen Schlaglichter auf die Geschichte des urbanen Wohnens in der Schweiz – von der Entwicklung des genossenschaftlichen Wohnbaus über wohnpolitische Konflikte bis zu städtebaulichen Visionen der vergangenen hundert Jahre. «Erlebte Schweiz/ Réalités Suisse» ist eine Veranstaltungsreihe von Memoriav in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Anlage werden gesamthaft ungefähr 200 000 kWh Solarenergie pro Jahr in der Schulanlage produziert. So kann der jährliche Stromverbrauch der Schulanlage Leematten von 150 000 kWh (mehr als) gedeckt werden. Weitere Privatpersonen wie auch Unternehmen, allesamt aus Fislisbach, haben sich bereits für die Installation von Solarstrom und/oder SolarWarmwasser entschieden. Nachhaltige Energieversorgung ist längerfristig unabdingbar und die Inbetriebnahme weiterer Panels stehen künftig an. Ein Umdenken in Sachen Nachhaltigkeit hat längstens stattgefunden und der «Kolibri» fliegt zukunftweisend. Bäder, Boveri – und Bier. Eine Betriebsbesichtigung, Interessante Stadtführung mit Lucia Kohl Listmann, organisiert von Info Baden. Baden ist Bäderstadt, Kongress-Stadt und Bier-Stadt, bei der alles andere als Hopfen und Malz verloren ist. Die 1897 gegründete Brauerei Müller AG steht für innovative Bierbrauerei mit traditionellen Rezepturen. Auf der Tour vorbei an Pfannen, Bottichen und riesigen Lagertanks erfahren Sie Witziges und Spannendes aus der Welt der Biere. Natürlich dürfen Durstige zum Abschluss auch einen Schluck des «Gelben Goldes» kosten – und spätestens dann wird das Geheimnis gelüftet, was «Honeymoon» mit Bier zu tun hat oder warum im 19. Jahrhundert die Bierbrauereien im Schlösschenstil gebaut wurden. Diese Tour ist definitiv keine Bier-Idee. Dauer 1½ Stunden. Anmeldung erwünscht, 056 200 87 87 oder [email protected]; auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen. ZVG Mittwoch, 9. November, 18 Uhr Treffpunkt: Info Baden, Büro www.baden.ch/stadtfuehrungen Inserat 95806 ACM Der Neubau «Kolibri» in der Schulanlage Leematten ist nun das aktuellste Projekt der Genossenschaft. Die Neubauarbeiten sind seit Monaten im Gang, die Fassaden fertiggestellt, Fenster und Türen eingebaut. Aktuell laufen die Arbeiten beim Innenausbau. Obwohl das Gebäude für die Kinder noch nicht seinen Alltagsbetrieb aufgenommen hat, wird bereits kräftig Solarstrom ins Netz geliefert. Der «Kolibri» ist also bereits am Flattern mit seinen Flügeln, fliegt aber noch nicht ganz, könnte man es auch sinnbildlich sehen. Die Module wurden in Ost-West-Richtung montiert, insgesamt ca. 60 kWp. Zwei neue Wechselrichter speisen den Strom ins Netz, und da die Anlage als ein separates Projekt betreut wird, erhalten sie auch eigene Datenerfassungen. Inserat 98964 ACM FISLISBACH: Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Neubaus «Kolibri» der Schulanlage Leematten Sozialarchiv, in Baden präsentiert von Stadtlabor Baden. Stadtlabor Nr. 5 knüpft thematisch direkt an die vergangene Veranstaltung an, welche sich dem Neubauquartier «Galgenbuck» in Baden Dättwil gewidmet hat. ZVG Mittwoch, 9. November, 19 Uhr Kulturhaus Royal, Baden Eintritt frei 95685 RSK 10 IMMOSERVICE INFORMIERT IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER – TEIL 1 Zwangsverkauf von Immobilien alter Menschen: Ein Beispiel: Einer 90 jährigen Frau mit Demenz soll gegen ihren Willen ihr Haus verkauft werden. Nateschwara Dancers BILD: ZVG BADEN: Tanzschauspiel im Nateschwara Theater Ramayana Das bewegende Epos als indisches Tanzschauspiel mit Vijaya Rao und den Nateschwara Dancers. Das Epos Ramayana erzählt die Geschichte des Gotthelden Rama, der durch eine Intrige zusammen mit seiner Frau Sita für 14 Jahre in den Urwald verbannt wird. Dort wird Sita entführt, und Rama macht sich auf die lange Reise, um seine Frau zu befreien. Das Herzstück der Aufführung Vijaya Raos und der Nateschwara Dancers bildet das Lied «Bhavayami Raghuramam», welches in einzelnen Strophen die bedeutenden Episoden aus dem Leben des edlen Rama und seiner Frau Sita schildert. Das Ramayana ist das Älteste und Bekannteste der zwei grossen Epen Indiens. Es ist uns in mehreren Versionen überliefert und umfasst in der berühmtesten Form, derjenigen des Weisen Valmiki, rund achtzehntausend Verse. «Bhavayami Raghuramam» ist eine musikalische Komposition nach dem Gedicht Swathi Thirunals (19. Jh.) und wurde von Semmangudi Srinivasa Iyer in sieben Ragas entsprechend der Stimmung der verschiedenen Szenen und Handlungen des Epos vertont. ZVG Samstag, 5. November, 19.30 Uhr, Nateschwara Theater, Baden Seit Anfang 2011 wird die bestehende Gesetzesgrundlage über die Finanzierung von Pflegeplätzen strenger angewendet. Sobald die liquiden Mittel einer betagten Person im teuren Pflegeheim aufgebraucht sind, wird, wenn vorhanden, von den Behörden auf die gebundenen Mittel, sprich Immobilien, zurückgegriffen. Ist nun aber die pflegebedürftige Person nicht mehr urteilsfähig, so wird ein Amtsbeistand bestimmt und mit dem Verkauf dieser Güter beauftragt. Selbst wenn Familienangehörige noch urteilsfähig sind, kann der Verkauf der Immobilie nur noch mit Zustimmung des Familiengerichtes vollzogen werden. Grundsätzlich muss in diesem Fall die Liegenschaft dem Meistbietenden verkauft werden! In diesem Zeitpunkt ist kein Verkauf zum Vorzugspreis an Familienmitglieder mehr möglich. Auch dem Spekulanten, der die Liegenschaft abreissen will, kann nichts mehr entgegengehalten werden, solange er am meisten bietet. Selbst ein Verbleib des anderen Ehepartners in der eigenen Liegenschaft könnte in Frage gestellt werden, wenn das Geld für das Pflegeheim fehlt! Um dieser Problematik aus dem Weg zu gehen, empfiehlt es sich, frühzeitig die Immobilie an die Nachkommen zu verschenken bzw. zu verkaufen. Mit einem lebenslänglichen Wohnrecht wird der Wunsch der Senioren, nach einem Verbleib im eigenen Heim, geschützt. Dieses wird bei der Handänderung im Grundbuch eingetragen. Obwohl diese Vorkehrungen unter Umständen dazu führen, dass weniger vom angesparten Eigentum ans Pflegeheim abfliesst, geht es in erster Linie darum, die Handlungsfreiheit im Zusammenhang mit der Immobilie zu bewahren. So werden die Begünstigten, im Fall das Geld für das Pflegeheim benötigt wird, zu einem Teil unterstützungspflichtig. Die Höhe übersteigt aber den Wert der Schenkung in der Regel nicht. Mit der nun erhaltenen Handlungsfreiheit kann entschieden werden, wie mit der Immobilie weiter umgegangen werden soll. Je nach Situation und/oder Marktlage, könnte eine Vermietung im Vordergrund stehen, eine Aufstockung der Hypothek oder auch der Verkauf. Bei letzterem sind nun die neuen Eigentümer frei, die Liegenschaft zu den Konditionen zu veräussern, die den Eltern recht und lieb gewesen wären. Als kleiner Nachteil dieses Vorgehens ist zu beachten, dass zweimal Handänderungsgebühren anfallen würden. Fazit Besser frühzeitig mit Wohnrecht verschenken, als im Nachhinein eine Notlösung zu suchen. Früh das Gespräch mit dem Notar aufnehmen und sich umfassend beraten lassen. Ausblick auf die nächste Ausgabe Lösungsmöglichkeiten, wenn der richtige Zeitpunkt für eine Schenkung verpasst wurde. Immobilienverkauf auf reiner Erfolgsbasis! Die Huser Brothers aus Wettingen 5400 Baden 5000 Aarau 5105 Auenstein Traumhafte, neuwertige DG-Maisonettewohnung mit exklusivem Garten 5 Zi. 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In Würenlos malt er vor den Augen des Publikums ein Bild. Mit kleinen Pointen und grossen Gedanken. Und seine Brüder spielen eine angemessene Musik dazu. Mit Saxofon, Taragot, Gitarre, Posaune, Schlagzeug, Gesang und einem Gefühl für Geröll und Stille. «Auf der Umlaufbahn» wird in Würenlos zum ersten Mal aufgeführt. Das Programm soll drei Teile haben und 91 Minuten 54 Sekunden dauern, plus eventuell einer Zugabe. So etwas ist doch eine wahre Freude! Abendkasse und Türöffnung: 16.30 Uhr, Online-Ticketreservation: www. kulturwuerenlos.ch ZVG Sonntag, 6. November, 17 Uhr Alte Kirche Würenlos (neben kath. Kirche) t r ie rv e s Terrassenwohnung mit e r extravagantem Grundriss t r ie rv e s Erschwingliche, gut une r terhaltene 4.5 Zi. Woh- 5430 Wettingen 5103 Möriken-Wildegg 5417 Untersiggenthal an Südhanglage Gepflegte 4.5 Zi. 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Im Zusammenhang mit den Ausführungen zum Finanzplan 2017 – 2020 äusserte sich Vizepräsident und Ressortvorsteher Stefan Nipp (CVP) auch zur finanziellen Situation der Gemeinde. Trotz massiver Kürzungen auf der Aufwandseite sowie Ertragsanpassungen präsentiert sich das Budget mit einem Aufwandüberschuss von 654 000 Franken. Dies, so Nipp, sei vorab auf die gebundenen Ausgaben zurückzuführen. Diesen Aufwandüberschuss, der bereits in den Vorjahren hingenommen werden musste, kann nur mit einer Erhöhung des Steuerfusses um sieben auf neu 108% begegnet werden. Dies auch im Hinblick auf anstehende Investitionen für Um- und Neubauten von Schulraum und Gemeindehaus im Rahmen von 23 Mio. Franken. Gleichzeitig möchte man auch die Verschuldung pro Einwohner nicht über 2450 Franken ansteigen lassen. Selbstverständlich soll, wie in früheren Zeiträumen, nach 2020 eine Senkung wieder geprüft werden. S-Bahn-Station Silbern Ein bedeutender Lebensraum Äussern sich am Politapéro (v.l.): Carlo Degolo, Jasmina Rutz, Valentin Schmid und Stefan Nipp Die Gemeinde Spreitenbach ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und dies wird auch in naher Zukunft so bleiben. Die Einwohnerzahl ist seit 1972 von 7180 auf rund 11 200 angestiegen. Für 2040 werden 15 000 Einwohner prognostiziert. Dies nicht zu- letzt dank der Baulandreserven. Um auf dieses anstehende und absehbare Wachstum adäquat und rechtzeitig zu reagieren, wurden die wichtigsten planerischen und räumlichen Ent- scheide für die Entwicklung der Gemeinde eingeleitet. Dass Städte die Leidenschaft von Jasmina Ritz, der Geschäftsführerin der Limmatstadt AG, sind, ist förmlich zu spüren. Sie Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber auch vor, wenn nötig, Nachberichte in einer späteren Ausgabe zu publizieren. ■ Wanderung in den Aargauer Jura Eine erwartungsvolle Schar fand sich am frühen Mittwochmorgen des 19. Oktobers auf dem Bahnhof Killwangen ein, um die Monatswanderung in Angriff zu nehmen. Angesagt war eine Wanderung in den Aargauer Jura. Zuerst fuhr man mit der S12 nach Brugg und von dort mit dem Postauto bis zur Bürersteig Passhöhe. Hier stieg man aus und machte sich an den Aufstieg Richtung Bürerhorn. Als erstes packten alle Wanderinnen und Wanderer ihren Regenschutz aus, weil ein leichter Regen eingesetzt hatte. Nach gut 250 Metern aufwärts ging es geradeaus weiter zur Rotbergegg, wo man eine prächtige Aussicht geniessen konnte. Dann folgte ein steiler Abstieg über hohe Treppenstufen, der allen etwas in die Knie fuhr. Nachdem alle den Abstieg, es waren etwas über zweihundert Stufen, bewältigt hatten, wanderte man weiter Richtung Schmidberger Rebberg, wo eine Weindegustation eingeplant war. Inzwischen hatte auch die Sonne den Nebel verdrängt, und es Textlänge: Eingesandte redaktionelle Texte dürfen eine Länge von 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Ansonsten behalten wir uns vor, Texte nicht abzudrucken. Bilder: Bei ungenügender Qualität (sie sollten mindestens 1200 Pixel aufweisen und scharf sein), werden sie ohne Rückmeldung nicht abgedruckt. Die Redaktion bezeichnet das Limmattal, welches rund 200 000 Menschen beheimatet, als Lebensraum von nationaler Bedeutung. Die verkehrstechnische Einbindung ins nationale und kantonale TEXT: PETER GRAF S T. N I KO L A U S - G E S E L L S C H A F T S P R E I T E N B A C H WANDERGRUPPE SPREITENBACH HINWEISE DER REDAKTION BILD: PG Das Limmattal gehört zu den Regionen mit dem grössten Entwicklungspotential im Grossraum Zürich. Seitens der Limmatstadt AG ist man überzeugt, dass die Limmattalbahn die dringend notwendigen zusätzlichen Transport-Kapazitäten schafft, um das Verkehrswachstum auffangen zu können. Die Limmattalbahn bringt aber auch Impulse für die Ortszentren und gibt Anstösse für Neugestaltungen. Jasmina Ritz weist darauf hin, dass es sich beim Gebiet «Silbern» in Dietikon um das grösste zusammenhängende Arbeitsplatz-, Lebens- und Freizeitgebiet im Kanton Zürich handelt. Es ist daher verständlich, dass ein Komitee dringliche Lösungen der Verkehrsprobleme einfordert, zu welchen auch eine S-Bahn-Station Silbern zählt. Zum Schluss erläutert Jasmina Ritz die Zielsetzungen der Limmatstadt AG, die sich seit der Gründung im Jahr 2014 für ein regionales Bewusstsein und eine gemeinsame Positionierung einsetzt. wurde angenehm warm. Auf dem Schmidberg angekommen, wurde die Wanderschar begrüsst von Alt-Grossrat und Alt-Gemeindeammann von Böttstein, Fritz Ringele. In einer launischen Ansprache erzählte er einige Anekdoten aus seinem Leben. Nach einem leicht süssen Riesling-Silvaner und einem spritzigen Rosé wanderte man hinunter ins Dorf Böttstein. Im Restaurant Burestübli liess man sich etwas später nieder zur Mittagsrast. Hier konnte man zum Essen dann auch noch den feinen Blauburgunder probieren. Nach dem Mittagessen standen noch eine Besichtigung der Ölmühle und etwas freier Ausgang auf dem Programm. Während eine Gruppe die Ölmühle anschaute, machte die andere Gruppe einen Besuch im Axpo-Pavillon, und anschliessend sass man im Garten vom Schlossrestaurant noch etwas an der Sonne. Bald war es Zeit, Richtung Postautostation aufzubrechen, und von dort gelangte man per Postauto und S-Bahn wieder zurück nach Spreitenbach. ZVG ■ Der grosse Klausenrat hat getagt Am Freitag, 14. Oktober, traf sich der grosse Klausenrat zur 47. Generalversammlung im Restaurant Arte. Um 19 Uhr begrüsste der Klausenvater Patrick Geissmann 16 Mitglieder von der St. Nikolaus-Gesellschaft Spreitenbach. Patrick Geissmann, im Jahr 2015 neu gewählt, führte durch die Generalversammlung und berichtete, dass im vergangenen Jahr der Samichlaus in Spreitenbach und Killwangen bei 31 Hausbesuchen Kinderaugen zum Leuchten bringen und bei 43 Grossfeiern für gute Stimmung sorgen durfte. ‒ Am Sonntag, 27. November, um 16.45 Uhr wird dem Samichlaus in der katholischen Kirche der Segen erteilt. Um 17 Uhr werden beim Klauseinzug die Klausgruppen ein erstes Mal durch Spreitenbach laufen. ‒ Der Samichlaus ist dann vom 2. bis am 7. Dezember unterwegs und macht Hausbesuche in Spreitenbach und Killwangen. ‒ Am Sonntag, 4. Dezember, ist das Chlaushüsli bei der Waldhütte wie in den letzten Jahren von 11 bis 16 Uhr offen. Der Samichlaus wird den Kindern einige Geschichten erzählen. ‒ Die Anmeldungen für Hausbesuche und Grossfeiern sowie weitere Informationen gibt es ab sofort unter www.samichlaus-spreitenbach.ch. ‒ Anmeldungen für Besuche sollten bis am 20. November beim Samichlaus sein. Am Schluss der Generalversammlung wurden die beiden ehemaligen Mitglieder Patrik Marty und Lukas Heer für ihre langjährige Unterstützung und den enormen Einsatz im Dienst des Samichlaus zu Ehrenmitgliedern der St. Nikolaus-Gesellschaft Spreitenbach ernannt. Der Samichlaus freut sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher am Klauseinzug und im Waldhüsli sowie auf viele Besuche und die vielen leuchtenden Kinderaugen in den warmen Stuben. ZVG 30% ÜBE Evian GÜN STIG R ER _ V F,@Z O ?eitere La<cungsgrUssen in 7ction Fr. 3.95 statt @.X@ Valser Fr. statt [.BG Fr. 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November, 11 Uhr, ab 6 Jahren. www.peterrinderknecht.ch SeniOrient zeigt eine restaurierte Fassung des 1960 hergestellten Filmes «Late Autumn». Ein Film wie das Echo aus einer anderen Zeit: Beschaulich, kühn in der Erzählung, lebensnah über alle Kulturen hinweg. Sieben Jahre nach dem Tod ihres besten Freundes wollen drei alternde Männer die Tochter des Verstorbenen unter die Haube bringen, wobei alle drei vor allem für ihre Mutter, die schöne Witwe, schwärmen. Tochter Ayako ist 24 und denkt nicht im Traum ans Heiraten. Lieber lebt sie weiterhin mit ihrer Mutter zusammen; sie will diese nicht allein lassen. Das männliche Trio realisiert also, dass es die Mutter wieder verheiraten müsste, um der Tochter einen Mann zu bescheren. Yasujiro Ozu, Japan, 1960, 128 Min. Donnerstag, 10. November, 15 Uhr, Kino Orient, Wettingen Lindamara und Dead Venus Art Pop – Lindamara: Als Solokünstlerin verbindet Linda ihre Liebe zur klassischen Musik geschickt mit ihrer Leidenschaft für Rock und Pop. Mal schwebend, mal temperamentvoll setzt sie ihre berührende Stimme und ihr virtuos anmutendes Gitarrenspiel ein, um das Publikum auf eigene unverkennbare Art sanft wach zu rütteln. Dead Venus: Greift die Singer-Songwriterin Seraina Telli in die Tasten und Saiten und schüttet dabei wahrlich ihre Seele lyrisch aus, ist der Gänsehaut-Effekt garantiert. Unendliche Farben erklingen aus der gewaltigen Stimme des Paradiesvogels, der die Art und Klasse einer Nina Hagen sicherlich sogar zu übertreffen verBILDER: ZVG mag. Samstag, 5. November, 21.30 Uhr, Rock Bar 84, Wettingen Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 WIRTSCHAFT 13 REGION: Kehrichtverwertungsanlagen prüfen Kooperation EVA – Effiziente Verwertung von Abfall Die Kehrichtverwertungsanlagen KVA Turgi und Limeco Dietikon haben um das Jahr 2030 ihr Lebensende erreicht. grüsst den regions- und kantonsübergreifenden Ansatz sehr. Wichtig sei es, die beste Lösung zu erarbeiten. Neue Lösungen sollten nicht nur wirtschaftlich Sinn machen, sondern auch einen volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugen. PETER GR AF Zusammen mit der KVA Buchs AG wird eine gemeinsame Zukunft geprüft. Die Infrastrukturen der drei genannten Kehrichtverwertungsanlagen sind hunderte von Millionen Franken wert. Obwohl ihre Lebensspannen Jahrzehnte betragen, werden die Anlagen von Turgi und Dietikon um das Jahr 2030 ihr Lebensende erreicht haben. Daher, so Roger Huber, Präsident des Gemeindeverbandes der KVA Turgi anlässlich der Medienorientierung in der Umweltarena Spreitenbach, gilt es schon heute, über die zukünftige Bedeutung, Grösse und Standort der Anlagen nachzudenken. Standorte sind konfliktbehaftet Grund sind umweltrechtliche Bestimmungen, die einen Ersatzneubau in Turgi und Dietikon an den heutigen Standorten infrage stellen. Es muss davon ausgegangen werden, dass in Turgi, wo die KVA zwischen Limmat, Strasse und Bahngleis steht, als Folge des verschärften Gewässerschutzgesetzes des Bundes, welches unbebaute Uferstreifen vorschreibt, ein Neu- oder Ausbau nicht mehr bewilligt würde. Auch in Dietikon, so Jean- Gegenüberstellung Varianten KVA Turgi Pierre Balbiani, Verwaltungsratspräsident von Limeco, seien baulich enge Grenzen gesetzt. Dies ist auf die Rotenthurm-Initiative von 1987 zurückzuführen. Die KVA Limeco liegt genau in der Pufferzone zum Schutz eines Flachmoors von nationaler Bedeutung. Vielversprechende Kooperation Bereits im Sommer 2015 wurden Kooperationsverhandlungen aufgenommen. Daraus sind zwei vielver- BILD: ZVG sprechende Varianten hervorgegangen, welche nun vertieft untersucht werden. Davon, dass die heutigen Herausforderungen an eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Abfallverwertung nur mittels Kooperationen gemeistert werden können, ist auch der Zürcher Regierungsrat Markus Kägi überzeugt. Er beschreibt den eingeschlagenen Weg eines gemeinsamen Vorhabens der Kantone Aargau und Zürich als wegweisend. Auch Regierungsrat Stephan Attiger be- Die aktuellen Verwertungskapazitäten der drei Anlagen liegen total zwischen 310 000 bis 330 000 Jahrestonnen und werden in der ersten Kooperationsvariante beibehalten. Die KVA Limeco wird zurückgebaut, die KVA Turgi reduziert ihre Kapazität auf rund 70 000 bis 90 000 Tonnen. Die KVA Buchs verdoppelt ihre Kapazität auf rund 240 000 Jahrestonnen. Ein zweites Szenario beinhaltet die Erhöhung auf 380 000 Jahrestonnen. Die bestehenden KVA von Limeco und Turgi werden zurückgebaut. Bei der KVA Buchs, so Guido Fischer, Präsident des Gemeindeverbandes (GEKAL) besteht kein rechtlicher Druck auf den Standort. Man wäre in der Lage, die Kapazität auszubauen. An einem neuen Standort wird gemeinsam eine Neuanlage mit rund 200 000 Jahrestonnen gebaut. Ein ehrgeiziges Projekt Bewusst, so Roger Huber wurde das bis anhin vertrauliche Projekt EVA nun öffentlich gemacht. Bei der Suche nach einem neuen KVA-Standort wie in der Variante 2 umschrieben, wolle man Kantone, Anlieferungsgemeinden und Verbände von Anfang an in die Standortsuche einbeziehen. Dies vorab auch um in der Bevölkerung und in der Politik für das Vorhaben eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Bereits wurden Kantone und Gemeinden auch eingeladen, mögliche Baufelder von mindestens 40 000 Quadratmeter zu melden. Die weiteren Abklärungen betreffen auch technische, rechtliche und finanzielle Aspekte und sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Abfall ist Brennstoff Die Zeiten der reinen Abfallbeseitigung durch Verbrennung sind längst vorbei. Abfall hat denselben Energiegehalt wie Schnitzelholz oder Braunkohle und wird als Brennstoff betrachtet, den es mit maximaler Energienutzung zu verwerten gilt. Aus diesem Grunde wird der Fernwärme grosse Bedeutung beigemessen. Alle drei KVA speisen Abwärme in Fernwärmenetze ein. Sollte die Anlage in Turgi oder Dietikon wegfallen, müsste für das entsprechende Netz eine Ersatzwärmequelle gebaut werden. Wenn sich daraus höhere Wärmekosten für die angeschlossenen Gemeinden ergäben, würde ein finanzieller Ausgleichsmechanismus greifen. Dasselbe gilt für den Abfalltransport: Gemeinden, die von ihrer neuen KVA plötzlich viel weiter entfernt wären als bisher, dürfte kein Nachteil bei den Transportkosten entstehen. Das Projekt EVA hat nicht nur Effizienz zum Ziel, sondern auch einen allfälligen Ausgleich zwischen den Regionen. Inserat «Hat Ihr TV-Anbieter wieder die Preise erhöht?» Adelina Mustafa, Swisscom Shop-Mitarbeiterin Wechseln Sie jetzt auf Swisscom TV 2.0, und profitieren Sie von Ihrem persönlichen Wechselangebot. Bis zum 26. November in allen Shops im Aargauund inOlten. Informieren Sie sich über Ihr PERSÖNLICHES 99183 RSK WECHSELANGEBOT 14 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 WOHNUNGSMARKT VERANSTALTUNGEN Mellingen (S-Bahnanschluss) Moderne 3-5-Zi-Garten-Whg. 99116 RSS ZU VERKAUFEN Wir verkaufen Ihre Immobilie! 99172 RSP Moderne, grosszügige Gartenwohnung mit Einstellplatz und Kellerabteil, ca. 96 m² NWF, 30 m² Sitzplatz/Holzveranda und 240 (!) m² Land, herrliche Aussicht, nähe Wald und SBB. Fr. 685‘000.–. 94634 RSK PRÄSENTATION Wir präsentieren Ihre Immobilie bestmöglich! Präsentation unserer Neuheiten mit Apéro 056 450 22 22 I www.era-kuhlmann.ch Adrian Ackermann Tel. 056 221 02 12 www.abitimmo.ch Baden • Kaisten • Möhlin 3. - 5. 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November 2016, ab 19.30 Uhr am Samstag, 5. November 2016, ab 19.30 Uhr mit SUPERPREISEN wie Goldbarren, Geschenkkörbe, Fleischwaren etc. Grosser Parkplatz. Freundlich laden ein: Samariterverein Birmenstorf und Felix Zehnder Vortrag zum Thema COPD mit Dr. med. Martin Frey und PD Dr. med. Sarosh Irani 08. November 2016, 19.00 - 20.00 Uhr, Hörsaal Haus 1, Kantonsspital Aarau mit anschliessendem Apéro Messen Sie kostenlos Ihre Lungenfunktion Ohne Voranmeldung Datum und Ort 14. November 2016, Hintere Bahnhofstrasse 6, Aarau 15. November 2016, Spital Laufenburg, Laufenburg 16. November 2016, Seminarstrasse 19, Baden 18. November 2016, Bahnhofweg 17, Wohlen Jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr / 14.00 – 16.00 Uhr In Zusammenarbeit mit den Lungenfachärztinnen und Lungenfachärzten vom Kanton Aargau. Telefon: 062 832 40 00 99189 AP 3-Zimmer-Wohnungen Badener Vokalensemble | Ensemble la fontaine | Noëmi Sohn Mirjam Berli | Jan Thomer | Sören Richter | Zacharie Fogal Daniel Pérez | Fabrice Hayoz | Martin Hobi, Leitung 98373 RSS 2. Stock (ohne Lift) Garage, inkl. Kellerabteil, ruhige Lage, 8 Min. ab Bushaltestelle Mietzins Fr. 1200.–, zzgl. NK 150.– Garage Fr. 120.– Auskunft: Frau Lantsch, Hauswartin Telefon 056 223 20 19 99087 RSK KURTHEATER DIETIKON 99152 RSK Fr. 1500.–/mtl. inkl. NK BADEN 14.12.16 WWW.STARTICKET.CH / 0900 325 325 (CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST ODER ALLEN STARTICKET VVK-STELLEN 96214 ACM 3-Zimmer-Wohnung 2-Zimmer-Wohnungen Wünschen Sie mehr Informationen? Tel. 044 724 24 24, 079 402 77 87. Lea Vesti Immobilien oder www.immoscout24.ch Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung in Gebenstorf, MFH Sandstrasse 31, 1385786 FREIENWIL, Schulstrasse 39 Zu vermieten in neu erstelltem Mehrfamilienhaus mit Lift, komfortable 18.-19.11.16 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 VERANSTALTUNGEN 15 THEATER 11: «Chicago – das Musical» erstmals in Zürich Liebe, Lüge und Verbrechen Mit Chicago kommt eines der erfolgreichsten und heissesten Broadway-Musicals aller Zeiten erstmals nach Zürich. Räbeliechtliumzug Kinder und Eltern versammeln sich vor dem Eingang des Klosters. Jedes Kind darf sein eigenes Räbeliechtli mitbringen. Räben können auf dem Wettinger Wochenmarkt gekauft werden. Der Räbeliechtliumzug führt durch den Klosterpark, gemeinsam werden Lieder gesungen, und am Schluss gibt es Rosinenbrötli und Tee. Ohne Anmeldung. Kollekte. Samstag, 5. November, 17.30 Uhr. Treffpunkt: Kiesplatz vor der Klosterkirche Wettingen BILD: ARCHIV Die Show bietet eine leidenschaftliche Mischung aus Liebe und Lüge, Ruhmsucht und Eitelkeit, Sex und Verbrechen – begleitet von heissem Jazz und einzigartigen Tanzszenen im Lebensgefühl der zwanziger Jahre. Die Geschichte spielt in Chicago in den 1920ern: Die Nachtclubsängerin Roxie Hart ermordet ihren Liebhaber. Im Gefängnis lernt sie die korrupte Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und dank der Hilfe von Morton ein Medienstar, plant die Fortsetzung ihrer Karriere nach ihrer Freilassung. Hierfür soll sie der durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der allerdings Gleiches auch für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel, bei dem die beiden Tänzerinnen um die Gunst Flynns buhlen. Als dann die Boulevardjournalistin Mary Sunshine dafür sorgt, dass Roxie als «Jazz-Mörderin» zum Medienstar wird, beginnt ein Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht. Der Broadway-Legende Bob Fosse gelang mit «Chicago» ein zeitloses Musical, das auf den ersten Blick ver- BADEN Fahre ich noch richtig? Ed Elastic Ed Elastic aus Baden ist eine zehnköpfige, fein geölte Groovemaschine mit drei gefährlichen Trompeten, zwei funkigen Saxofonen, zwei virtuosen Posaunen, einer pumpenden Tuba, einer Hochleistungspauke und einem exzellenten Schlagzeug. Die nicht marschierende Marchingband verrät ihre Stilrezeptur wie folgt: «Man nehme ein gutes Mass New Orleans, eine Prise Blues, eine Handvoll Funk und schmecke es mit ausreichend Pop ab.» Donnerstag, 10. November, 18 Uhr. Afterwork Livemusik im Club Joy, Baden BILD: ZVG Anmeldung: Pro Senectute Beratungsstelle Baden, 056 203 40 80 www.ag.pro-senectute.ch BUCHTIPP STADTBIBLIOTHEK BADEN BADEN Weit über das Land Referat – Lebensqualität im Alter Roman, Peter Stamm Fischer-Verlag 2016 Der letzte Ferientag im Sommer: Sonntagabend irgendwo im Thurgau. Während die Ehefrau nochmals zu den Kindern schaut, sucht ihr Ehemann das Weite. Jeder von uns kennt ihn: den Wunsch zu fliehen, das alte Leben abzulegen, ein anderer sein zu können. Die Flucht führt Thomas über Campingplätze, eine Kontaktbar und schliesslich ins Wäggital. Mit dem Überqueren des Gotthardpasses lässt er seine Vergangenheit definitiv hinter sich. Astrid, seine Ehefrau, hält das Verschwinden von Thomas mit Notlügen geheim. Sie will ihren Mann zurückholen und sucht nach Indizien über seinen Aufenthalt. Kreditkartenbuchungen, abgerissene Jackenteile und ein Eintrag in einem Gipfelbuch sollen ihr weiterhelfen. Nach der erfolglosen Suche stellt Astrid sich die Frage, ob er wiederkommen wird, und nach langer Zeit, ob er überhaupt noch lebt. Viele Veränderungen im Strassenverkehr haben in den letzten Jahren statt gefunden: Neue Verkehrsregeln, Signale, Markierungen, ein- und mehrspurige Kreisel. Ein Theoriekurs für erfahrene Autofahrerinnen und Autofahrer, die ihr Wissen auffrischen möchten. Am Freitag, 25. November, 9 bis 11.15 Uhr in Baden. ZVG Während wir als Leser die Stationen der Reise von Thomas miterleben dürfen, erzählt der Autor gleichzeitig parallel dazu das Leben der Ehefrau Astrid: Wie verarbeitet sie das Verschwinden ihres Ehemannes? Was denkt sie? Wie geht es den Kindern damit? Peter Stamm schafft es mit dieser Geschichte, den Leser im Innersten zu treffen und bei der Lektüre zwischen Realität und Fiktion zu schweben. Auch als Hörbuch ausleihbar. Peter Stamm liest aus seinem Buch am Dienstag, 15. November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Baden. Das anschliessende Gespräch mit dem Autor führt Hardy Ruoss. Kostenpflichtig. Platzreservation möglich unter: [email protected] oder 056 200 83 20 Alternde Gesellschaft in der Quartierund Stadtentwicklung. – Was ist den Menschen in der Schweiz im Alter wichtig? Viele alte Menschen sind sehr zufrieden. Fragilität und gesundheitliche Einschränkungen bedeuten nicht unbedingt sinkende Lebensqualität und schlechtes Wohlbefinden. Oft sind es kleine Hilfen und relativ einfache Dinge, welche das Leben im angestammten Umfeld möglich machen. Was kann die Quartier- und Stadtentwicklung dazu beitragen, dass Lebensqualität und Wohlbefinden auch im hohen Alter möglichst erhalten bleiben? Vortrag von Simone Gretler Heusser, Hochschule Luzern, Institut für Soziokulturelle Entwicklung, Verantwortliche Kompetenzzentrum Generationen und Gesellschaft. ZVG Montag, 7. November, 17.30 Uhr Saal, Hauptgebäude Palace, Baden Das Musical Chicago zum ersten Mal in Zürich führerisch wirkt, dahinter aber eine Geschichte bietet, die mit bissigem Humor den Medien und unserer Gesellschaft den Spiegel vorhält. Gemeinsam mit der Musik von John Kander und Fred Ebb entstand ein einzigartiges Musical, welches das gesamte Musicalgenre prägte. 8. bis 20. November, Theater 11 Zürich Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr Sonntag, 13.30 und 18.30 Uhr In englischer Sprache www.musical.ch/chicago ◈ ETS TICKzu en! inn gew ◈ BILD: ZVG/CATHERINE ASHMORE TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie Tickets für «Chicago», Dienstag, 8. November, 19.30 Uhr, im Theater 11, in Zürich. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Chicago» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! NEUENHOF: Garage Kieser und Elternverein Weihnachtsausstellung und Kerzenziehen Verschiedene Aussteller präsentieren an der Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen ihre Angebote an der Ringstrasse in Neuenhof. Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit veranstaltet die Garage Kieser wieder das traditionelle Kerzenziehen. Unter Anleitung von Mitgliedern des Elternvereins Neuenhof können Erwachsene und Kinder bunte Kunstwachskerzen herstellen. Diverse Aussteller (Optik Huber, Rose Schori, Margot Maurer, Sandra Frischknecht) sowie die Spielgruppenkinder sind hierfür schon fleissig am Vorbereiten und Basteln. Diese Angebote können am kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt erworben werden. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, besuchen Sie die gemütliche Festwirtschaft. Der Reinerlös der Weihnachtsausstellung wird dem Elternverein Neuenhof übergeben. Somit tun Besucher Die selbst gezogene Kerte, ein tolles Weihnachtsgeschenk BILD: ZVG dieses Anlasses gleich doppelt Gutes: Einerseits können die Kunden sich nach getaner Arbeit an wunderschönen Kerzen erfreuen, und andererseits tragen sie dazu bei, dass in der Spielgruppe spezielle Anschaffungen möglich sind. ZVG Öffnungszeiten Samstag, 12. November, 12 bis 18 Uhr Sonntag, 13. November, 11 bis 17 Uhr REGION: Historisches Museum Baden Neues Aussenlager Besichtigung des neuen Sammlungsdepots des Historisches Museums Baden in Brugg. Das Historische Museum Baden sammelt und erforscht Zeugnisse, die für die gesellschaftliche Entwicklung von Stadt und Region bedeutsam sind. Ein Teil der Sammlung konnte 2016 in ein neues Aussenlager in Brugg-Windisch, im Gebäude der SBB Historic, gebracht werden. Der Verein Melonenschnitz, der Förderverein des His- torischen Museums Baden, lädt alle Interessierten zu einer Besichtigung dieses Aussendepots ein. ZVG Dienstag, 8. November, 18.30 bis 21 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Campusseite RÄTSELSPASS 16 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen VERANSTALTUNG 99246 RSK Lösen – und gewinnen 89781 RSS Fondue Chalet Baden | Blue City Hotel Haselstrasse 17 | 5400 Baden www.bluecityhotel.ch | Tel. 056 200 18 18 NEU: Tagesheim im Alterswohnzentrum Gässliacker zur Entlastung von pflegenden Angehörigen, Montag bis Freitag von 9.00 – 17.00 Uhr Tag der offenen Türe: Samstag, 12. November 2016, 13.00 – 17.00 Uhr Eröffnung am 14. November 2016 Alterswohnzentrum Gässliacker, Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Fondue-Chalet Baden, Blue City Hotel, Haselstrasse 17, 5400 Baden. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau Süd), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel Rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 7. November 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. WITZE DER WOCHE «Jeder Franken, den ich besitze, wurde ehrlich verdient!», sagt der Multimillionär. «Glaube ich, glaube ich», sagt ein anderer. «Fragt sich nur, von wem?» FINDEN SIE DIE BILDAUSSCHNITTE: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern dieser Zeitung. Stadtindianer Heh ! Dä hett «Dubel» zu mir gseit ! SUDOKU – FÜR TÜFTLER So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. schwierig leicht 3 9 4 8 5 7 2 1 3 9 9 8 6 5 9 5 8 2 1 7 3 6 7 5 9 1 4 1 2 6 9 8 5 3 Wieso ? Kännt dä dich ?? Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch «Kannst du mir zwanzig Franken leihen?, fragt Michael den Oli. «Ich habe nur zehn Franken», antwortet Oli. «Macht nichts», sagt Michael. «Dann gibst du mir die zehn Franken. Und die restlichen zehn Franken bleibst du mir schuldig.» 3 1 5 6 8 2 9 4 7 6 9 7 1 4 5 3 8 2 2 4 8 7 3 9 6 5 1 9 3 2 8 5 1 4 7 6 5 6 4 3 9 7 1 2 8 7 8 1 2 6 4 5 3 9 4 2 6 5 1 8 7 9 3 8 5 3 9 7 6 2 1 4 3 5 9 6 2 8 3 4 1 1 5 8 2 5 2 7 4 1 8 3 2 8 9 8 2 LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL 1 7 9 4 2 3 8 6 5 7 Das Lösungswort heisst: EHRENTITEL Gewinnerin: M. Delfosse-Ziegler, Wettingen 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 9 7 5 2 8 1 4 6 3 6 2 8 7 3 4 1 9 5 1 4 3 6 5 9 7 2 8 3 1 4 9 7 5 6 8 2 8 6 9 4 1 2 3 5 7 2 5 7 8 6 3 9 4 1 4 3 6 1 2 8 5 7 9 5 9 2 3 4 7 8 1 6 7 8 1 5 9 6 2 3 4 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 VERANSTALTUNGEN 17 BADEN: Live-Reportage «Kuba» von Christian Zimmermann Einblicke ins kubanische Leben ◈ ETS K C I T zu en! Der Berner Fotograf Christian Zimmermann hat Kuba fast fünf Monate lang intensiv bereist. Frederick hat auf jede Frage seines Bruders Piggeldy eine Antwort BILD: ZVG WETTINGEN: Figurentheater im Gluri Suter Huus Eine philosophische Schweinerei Nach Wilhelm Kasperli Tell gastieren wieder einmal Gustavs Schwestern im Figurentheater Wettingen. Mit ihrer frechen Kombination aus Schauspiel und Figurentheater begeistern Jacqueline Surer und Sibylle Grüter immer wieder ihr Publikum. So auch mit der neuesten Produktion, Piggeldy und Frederick. Das kleine Schwein Piggeldy hat viele Fragen – das grosse Schwein Frederick hat viele Antworten. Diese Kombination macht aus den beiden das perfekte Geschwisterpaar. Egal wie oft Piggeldy seinen grossen Bru- der mit Fragen löchert, Frederick hat immer eine tiefsinnig-unsinnige Erklärung auf Lager. Er weiss, was Fernweh ist, wie man Alleinsein definiert, wozu eine Badewanne dient und was ein Risiko ist. Denn für Frederick ist nichts leichter als das. Aber weiss er auch, wie Schwein es anstellen muss, um nicht als Festtagsbraten zu enden? Eine philosophische Schweinerei frei nach den Geschichten von Elke und Dieter Loewe für alle ab 5 Jahren. Vorverkauf: Info Baden 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch. ZVG Samstag, 5. November, 16 Uhr Sonntag, 6. November, 11 Uhr Figurentheater im Gluri Suter Huus, Wettingen Er entführt seine Zuschauer in ein Land im Spannungsbereich eines lähmenden Sozialismus und einer überschäumenden Lebensfreude. In seiner neuen Live-Reportage zeigt Christian Zimmermann faszinierende Bilder, Videos und Geschichten aus dem karibischen Inselstaat. Das Viñalestal im Westen ist das landschaftliche Highlight von Kuba. Wenn sich am Morgen die Mogotes, die Karstfelsen, aus den Nebelschwaden lösen, ist das einfach nur mystisch! Für Sonnenanbeter hält Kuba kilometerlange Traumstrände der Extraklasse bereit. Koloniale Städte werden genauso besucht wie die fast vergessene Isla de la Juventud. Lassen Sie sich von Christian Zimmermann in die geheimnisvolle Sierra Maestra mitnehmen, oder bewundern Sie die wunderschöne Südostküste mit ihrer prächtigen Kakteenlandschaft. Menschen sind für Christian Zimmermann sehr wichtig. Erst Begegnungen mit den Einheimischen geben einem Land ein Gesicht! So verwundert es nicht, dass er Sie mit vielen interessanten Persönlichkeiten bekannt macht! Da ist zum Beispiel Osvaldo der Köhler. Seine Augen leuchten durch das russverschmutzte Gesicht, wenn er von seiner Leidenschaft, der Holzkohle erzählt. Auch Francisco liebt seinen Job. Mit seinem 52er-Chevrolet chauffiert er den Fotografen inn gew ◈ Bröckelnde Revolution durch Havanna. Hector Luis ist ein berühmter Tabakbauer, der wie er selber sagt, mit dem Tabak verheiratet ist. Christian Zimmermann ermöglicht ungewöhnliche Einblicke in das kubanische Leben. Schauen Sie den Arbeitern bei der Zuckerrohrernte über die Schultern, blicken Sie bei einer Bäckerei hinter die Kulissen oder machen einen nicht ganz legalen Besuch in einer alten Zuckerrohrfabrik. ZVG Dienstag, 8. November, 19.30 Uhr Aula Kantonsschule Baden Weitere Aufführungsdaten auf: www.global-av.ch BILD: ZVG TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie Tickets für die LiveReportage «Kuba», in Baden vom 8. November, 19.30 Uhr Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «KUBA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! AGENDA D O N N E R S TA G , 3 . N O V E M B E R Baden 19.30 Kulturhaus Royal: Film «Funny Games», ab 18 Jahren, Kollekte, www.royalbaden.ch. 20.00 Kurtheater: «Lokalbericht» nach dem gleichnamigen Roman von Hermann Burger. www.kurtheater.ch. ● F R E I TA G , 4 . N O V E M B E R Fislisbach 14.00–16.00 Märt am Buechberg organisiert von den Strickerinnen und Hobbyschreinerinnen, im Alterszentrum am Buechberg, Bernardastrasse 3. 20.00 Lesung mit Gabriele Markus – Eine Frau denkt an ihre Kindheit zurück und schildert sie so, wie sie sie in Erinnerung hat. Kulturzentrum Fislisbach. www.kulturinfislisbach.ch. ● S A M S TA G , 5 . N O V E M B E R Baden 17.00 Thik: «Mein Name ist Schaf» mit Peter Rinderknecht, www.thik.ch. 19.30 Kurtheater: «Don Pasquale» – Opera buffa von Gaetano Donizetti in italienischer Sprache mit Übertiteln. www.kurtheater.ch. ● Ehrendingen 20.30 Bühne Heimat: Daniel Ziegler «Bassimist», www.buehne-heimat.ch. ● Fislisbach 10.00–15.00 Märt am Buechberg organisiert von den Strickerinnen und Hobbyschreinerinnen, im Alterszentrum am Buechberg, Bernardastrasse 3. ● Nussbaumen 20.15 Ferrucio Caneiro «Cosmos», Aula Unterboden. ● Wettingen 17.00 Orgelkonzert mit Alina Nikitina zur Wiedereröffnung der Kirche St. Anton nach Renovation. Eintritt Frei, Kollekte. ● S O N N TA G , 6 . N O V E M B E R Baden 11.00 Öffentliche Führung: «Zeitreise durch 2000 Jahre Stadtgeschichte», Dauer 11⁄2 Std., Treffpunkt: Info Baden, Büro. 11.00 Thik: «Mein Name ist Schaf» mit Peter Rinderknecht, www.thik.ch. 15.00 Kurtheater: Volkstanzensemble Kolo Baden, «Kud Kolo» – Jubiläumskonzert 35 ● Jahre Serbische Musik und Volkstanz. www. kurtheater.ch. ● Untersiggenthal 10.00–12.00 Ortsmuseum: Sonderausstellung «150 Jahre Schützengesellschaft». Eintritt frei. M O N TA G , 7. N O V E M B E R Wettingen 20.00 Arztvortrag: «Grauer Star» mit PD Dr. med. Pascal Knecht-Bösch, Mehrzweckraum Schulhaus Margeläcker, Eintritt frei, Samariterverein Wettingen. ● Baden 20.00 Infoabend beim Waldkindergarten, Schuelhüsli Münzlishausen, Baldeggstrasse 54, Baden, mehr Informationen unter www.naturspielwald.ch ● D I E N S TA G , 8 . N O V E M B E R Wettingen 19.30 Vortrag «Lehre und Leben Bruno Grönings (1906–1959), Heiler und Menschenfreund», Nägelistrasse 5/7, Gemeinschaftsraum im Untergeschoss. ● BIBLIOTHEKEN Spreitenbach, Langäckerstrasse 11 Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi 9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00– 18.00, Sa 9.30–11.30. ● Wettingen, Mattenstrasse 26 Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00– 12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00, Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00– 20.00, Sa 9.00–16.00. Infos: www.wettingen.ch/bibliothek ● LU D O T H E K Wettingen, Staffelstrasse 49 Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr 15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement. ● BROCKENSTUBE Baden, Mellingerstrasse 27a Mi 15.00–17.30, Sa 13.30–16.00 Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins. Kontak und Auskunft 079 898 43 29, Abholdienst 079 617 46 29. ● A U S S T E L LU N G E N Baden Historisches Museum. Alle Infos und Führungen unter: www.museum.baden.ch. ● Baden Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00 bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch. «Ameisen – Kleine bewegen Grosses!»: Sa, 5.11., 14.00–17.00. So, 6.11., 10.00– 17.00. Sonderausstellung – «Kleine und grosse Welten»: Bis 31.12.2017. ● Baden Teddybär-Museum, Obere Halde 24. Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00. Arrangierte Szenen antiker Teddybären und Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch. ● Killwangen Galerie Magdolna Keel, Dorfzentrum. Bis 5.3.2017: «Die schönsten Blumenbilder» der Kunstmalerin Magdolna Keel. «Keramikarbeiten» von Heidi Häfliger aus Baden. Öffnungszeiten: Do 14.00–18.00. ● Untersiggenthal Ausstellung im Gemeindehaus, Kulturkreis Untersiggenthal. Bis 13.11.2016: «Ruot» – Malerei, Zeichnungen und Objekte. Öffnungszeiten: Fr 19.00–21.00, Sa/So 10.00–12.00/14.00–17.00. Der Künstler ist Sa und So Nachmittag anwesend. ● Kino Orient, Wettingen www.orientkino.ch / 3. bis 9.11. 2016 Fr/Sa/Mo/Mi 20.00, I/d/f, ab 14 Jahren «LA PAZZA GIOIA». Thelma & Louise all’italiana: Valeria Bruni Tedeschi und Micaela Ramazzotti brillieren als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus. Sa 19.00, D, ab 12 Jahren «POWER TO CHANCE». Möglichkeiten nachhaltiger Energiegewinnung. Begleitung durch Nationalrat Jonas Fricker. ● Das Badener Vokalensemble BILD: ZVG BADEN: Monteverdis Marienvesper 1610 Das Portal zum Barock Das Badener Vokalensemble, die Vokalsolisten und das «ensemble la fontaine» musizieren unter der Leitung von Martin Hobi. Das für seine hohe Chorqualität bekannte Badener Vokalensemble geht in seinem neuen Projekt an eine glanzvolle Grundfeste der Musikliteratur: Claudio Monteverdis Marienvesper, «Paukenschlag der beginnenden Barockzeit». Das Werk prägte vor gut 400 Jahren den musikalischen Stilwandel, der zu den bedeutendsten in der Musikgeschichte gehört. Der kraftvoll gestaltende Musiker Monteverdi erweiterte in diesem herausfordernden Werk aus dem Jahre 1610 die übliche Vesperform hin zu einem prachtvollen Gesamtkunstkunstwerk. Das Resultat, gefüllt mit kompositori- scher Kreativität und Kraft, begeistert bis heute mit seinen packenden Dialogen von Chor, Soli und instrumentalen Einwürfen. Fraglos gilt dieses klingende Tor zum Barock als das zentrale geistliche Werk um 1600. Das Badener Vokalensemble unter der engagiert-bewährten Leitung von Martin Hobi garantiert für eine stilsichere Interpretation auf höchstem Niveau. Dazu zählen auch die sieben Vokalsolisten und das instrumentale «ensemble la fontaine», die auch international zu den Spezialisten dieser frühbarocken Musizierweise zählen. Barocker Musikgenuss ist garantiert! ZVG Samstag, 5. November, 20 Uhr Katholische Stadtkirche Baden Sonntag, 6. November, 17.15 Uhr Münsterkonzerte Verenamünster Bad Zurzach 18 Rundschau Süd • Nr. 44 3. November 2016 5420 Ehrendingen Telefon 056 222 38 93 Alles unter einem Dach! Privat- und Geschäftsumzüge Einlagerungen und Hausräumungen Reinigungen 96130 RSK BROCKI INTERNATIONAL Glasdachsystem Typ TERRADO Robuste, korrosionsfeste Aluminiumkonstruktion mit integriertem Verbundsicherheitsglas. Inklusive Dachbeschattung. Permanente Ausstellung FEBERO Storenbau AG 5626 Hermetschwil bei Bremgarten Altweg 6 Tel. 056 631 01 31*, Fax 056 631 01 33* www.febero-storenbau.ch Ob mit First- oder Flachdach, ob in Holz oder Metall – Uninorm baut für Sie den passenden Carport in bester Qualität. Individuelle Wünsche sind unsere Stärke. Weitere Informationen unter 5-Jahr-Jubiläum in Nussbaumen Am 12.11.2016, Neueröffnung des zweiten Salons in 5420 Ehrendingen, Dorfstrasse 1. Zu diesen beiden Ereignissen laden wir (alle) recht herzlich zum Apéro ab 8–18 Uhr in unserem neuen Salon, an der Dorfstrasse 1, 5420 Ehrendingen ein. 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