Aktuelle Ausgabe Rundschau Süd

AZ 5200 Brugg • Nr. 44 – 3. November 2016
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Die Regionalzeitung für Baden,
Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen,
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und Würenlos (Ausgabe Süd)
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WETTINGEN Rund 800 Besucher
waren begeistert vom Festival
«Guitar and more». Seite 7
BADEN Gewinnen Sie Tickets für
die letzte Vorstellung in der Region
von Sutter & Pfändler. Seite 9
REGION Drei Kehrrichtverwertungsanlagen planen für die Zukunft. Seite 13
Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.10 zum Thema:
BADEN Eine Live-Reportage in der
Aula der Kantonsschule macht
Kuba zum Thema. Seite 17
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«Wir haben im Kehl
einen grossen
Schritt in die Zukunft gemacht.»
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Claudio Arnold VR-Präsident der AZK Immobilien AG Seite 3
Über den Bauschutt ins Ziel
Sie ist laut, dreckig und führt zu Wartezeiten im Verkehr. Die
Baustelle beim Badener Schulhausplatz steht die meiste Zeit
in trübem Licht. Nicht so am vergangenen Wochenende. Am
ersten Baustellen-Strongman wagten sich die Teilnehmenden
RUNDSCHAU SÜD
ins kühle Nass, über den Bauschutt und überwanden Hindernisse. Der Wettkampf war nicht nur für die Läuferinnen und
Läufer ein Spektakel sondern auch für Zuschauer, welche die
Teilnehmenden am Streckenrand anfeuerten. Seite 3 BILD: TW
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FISLISBACH: Photovoltaikanlage auf Neubau der Schulanlage Leematten
«Kolibri» fliegt in grün
Mit der Photovoltaikanlage
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die Genossenschaft «Solar
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«Schön, dass wir erneut in der Schulanlage Leematten eine Photovoltaikanlage realisieren konnten, welche
seit Ende letzten Monats Solarenergie
ins Stromnetz liefert», freut sich Andreas Mahler, Vorstandsmitglied von
«Solarzukunft Fislisbach». «Wir wollen pragmatisch handeln, statt nur davon zu träumen, dass die Zukunft erneuerbar und umweltverträglich
wird» – so lautet einer der Leitsätze
der aktiven Genossenschaft, die Mahler zusammen mit Christian Frei,
Marcus Dredge, Matthias Glatt und
Daniel Kokot im Jahr 2011 gegründet
hat. Die umtriebigen Jungunternehmer, die übrigens allesamt ehrenamtlich arbeiten, haben nur ein Ziel, und
zwar eine nachhaltige Energieversorgung für Fislisbach zu gewährleisten.
Auch im Interesse der Kinder. Deshalb wurde die erste Anlage der Ge-
nossenschaft mitten in Fislisbach realisiert, beim Schulhausareal.
Erste Anlage im Jahr 2012
Die Genossenschaft «Solarzukunft»
hat auf dem Dach der Turnhalle Leematten III eine erste Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 31 kWp erstellt. Das war im Jahr 2012. Drei
Jahre später wurde die Anlage um
67 kWp erweitert (Schulhaus Leematten III) und im Zuge einer Flachdachsanierung zeitgleich eine weitere
Photovoltaikanlage mit einer Leistung
von 44 kWp erstellt (Schulhaus Leematten I). Seite 9
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VOM 26. 10. BIS 5. 11. 2016
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Die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Neubaus «Kolibri»
BILD: ZVG
Zukunftspläne für die Gemeinde
Spreitenbach
BILD: ARCHIV
SPREITENBACH
Grenzen
überwinden
Die Verkehrsentwicklung und die sich
daraus ergebenden Herausforderungen waren die Hauptthemen des Politapéros in Spreitenbach.
Das Sicherstellen der Lebens- und
Standortqualität ist für die Gemeinde
eine Herausforderung, der es sich angesichts der zunehmenden Mobilität
zu stellen gilt. Eine konsequente Koordination der Siedlungs- und Verkehrsent w ick lung
bi lden
die
Grundvoraussetzungen dazu. Rund 30
Bürgerinnen und Bürger konnte Gemeindepräsident Valentin Schmid
(FDP) zum traditionellen Politapéro
im Zentrumsschopf begrüssen. In
Spreitenbach soll der KGV, der kommunale Gesamtplan Verkehr, auf den
Weg gebracht werden. Mit Carlo Degelo, Leiter Verkehrsplanung beim
Kanton Aargau, konnte Schmid einen
kompetenten Referenten vorstellen.
Der KGV, so Degelo, behandelt die verkehrstechnischen Absichten der Gemeinde für die nächsten 15 bis 20
Jahre. Grundsätzlich ist ein KGV zu
erarbeiten, wenn eine hohe Verkehrsdichte besteht. Im Zusammenhang
mit der Nutzungsplanung trägt ein
KGV entscheidend zu einer optimalen
Abstimmung von Siedlung und Verkehr bei. Seite 11
2
Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
KIRCHENZETTEL
Do, 3. Nov. 2016, 12.00 Uhr bis Do., 10. Nov. 2016, 12.00 Uhr
BADEN
● Ref. Kirchgemeinde
Samstag: 10.00 Chinderchile «Mir fiired
Taufi», mit Marion Eichbaum, Annemarie
Geiser und Dietlind Mus, ref. Kirche Baden.
18.00 Ökum. Jungendgottesdienst, mit
den kath. Jugendlichen feiern wir einen
ökum. Jugendgottesdienst, mit Angela
Noll und Cornelia Haller, ökum. Zentrum
Dättwil. Sonntag: 9.45 Totengedenkfeier,
mit Ruth Elliker, reg. Pflegezentrum Baden,
Saal. 10.00 Reformationssonntag, ökum.
Gottesdienst, mit Edwin Ruth und Ruth
Stenger, Kantonsspital Baden, Andachtsraum. 9.30 Einsingen auf der Orgelempore,
mit Tabea Herzog. 10.15 Kantatengottesdienst, wir feiern den Auftakt zum Reformationsjubiläum, musikalische Gestaltung:
Tabea Herzog, Sopran, Jonas Gassmann,
Blockflöte, Alex Jellici, Cello, Thomas
Jäggi, Orgel, Liturgie: Dietlind Mus und
Emidio Campi, ref. Kirche Baden. Dienstag:
19.30 Impulsabend für Eltern mit Kindern
im Vorschulalter, mit Heinz Bernegger und
Karinna Schärli von der Interkonfessionellen Eheberatung und mit Dietlind Mus,
ref. Kirchgemeindehaus Baden. Mittwoch:
12.05 Wort und Musik am Mittag, ökum.
Andacht, anschliessend Mittagessen im
Roten Turm, kath. Stadtkirche Baden.
Donnerstag: 12.00 Seniorinnen- und Senioren-Mittagstisch, Restaurant Sonne,
Ennetbaden, Anmeldung bis am Vorabend:
056 221 24 24.
WETTINGEN
● Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet und
Eucharistiefeier in kroatischer Sprache.
Freitag: 18.30 Kein Gottesdienst (siehe
Kloster). Samstag: 15.00 «Gebet um Heilung» in der Kapelle. 17.00 Orgelkonzert
in der Kirche. Sonntag: 9.30 Kinderliturgie
in der Kapelle. 11.00 Tag der Völker zusammen mit der Missione Cattolica und
der Kroatenmission. Montag: 20.00 Santa
Messa in lingua italiana. Mittwoch: 9.00
Eucharistiefeier in der Kapelle.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Freitag: 18.00 Eucharistiefeier «Freunde
des Klosters», der Antonius Chor und der
Kirchenchor St. Sebastian singen die «Missa
de angelis» von Wolfram Menschick, Leitung: Thomas Schacher. Sonntag: 11.00
Kein Gottesdienst.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Freitag: 8.00 Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 9.00. Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier.
9.30 Kinderliturgie in der Kapelle St. Anton.
9.30 Eucharistiefeier im Altershein St.
Bernhard. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag:
8.00 Eucharistiefeier.
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Baumfällungen
im Kurpark
30 Jahre Weinfreunde
Läden im Metro
Shop vermietet
Aus Sicherheitsgründen müssen im
Kurpark sechs grosse, markante
Bäume gefällt werden. Die Arbeiten
werden im November durch das Gärtnerteam des Werkhofs durchgeführt.
Die betroffenen Bäume sind zum Teil
über 100 Jahre alt. Infolge fortgeschrittener Stammfäulnis oder Wurzelschäden sind sie stark bruchgefährdet und stellen für die vielen
Parkbesucherinnen und -besucher ein
Sicherheitsrisiko dar. Eine Fällung ist
leider unumgänglich.
Ziel ist es, den Baumbestand im Kurpark zu erhalten. Alle Bäume werden
ersetzt oder Ersatzpflanzungen wurden schon vorausschauend vorgenommen. Der Werkhof hat rund 2600
Bäume auf dem ganzen Stadtgebiet
inventarisiert. Alle Bäume werden
periodisch kontrolliert und mit viel
Herzblut durch das Gärtnerteam gepflegt. Stadtbäume sind ein wichtiger Bestandteil des Stadtbildes und
tragen viel zu einem angenehmen
Klima bei.
PD
Die Weinfreunde Baden widmen sich
seit 30 Jahren dem Thema Wein in all
seinen Facetten in Form verschiedener Events wie Wine & Dine, Degustationen, Reisen. Mit einem speziellen
Wine & Dine im Grand Casino Baden
feiern die Weinfreunde am 4. November 2016 ihren 30. Geburtstag. Für
die gute Einstimmung beim Apéro
sorgt das Easy Swingin’ Jazz Duo
(Beat Baumli Gitarre, Christian Münchinger Sax). Das Wine & Dine besteht aus einem 5-Gang-Menü mit
Weinbegleitung. Sommelière und
Weinkolumnistin Shirley Amberg
wird Interessantes zu den ausgeschenkten Weinen erzählen. Der aus
Baden stammende Bühnen-Poet Simon Libsig würzt den Abend mit kleinen Geschichten. Der Anlass steht für
alle offen, die gerne Essen und Wein
mit Kultur verbinden.
ZVG
Der Detailhandel befindet sich zurzeit
im Wandel und ist geprägt von einem
wirtschaftlich schwierigen Umfeld.
Die verschiedenen Lokalitäten der
Stadt Baden im Metro Shop konnten
mit der aktuellen Vermietung dennoch
vollständig belegt werden. In das ehemalige Ladenlokal Dolmetsch vis-à-vis
des SBB-Schalters zieht per 1. November das Kosmetik- und Nailstudio
«T & H Nails» ein. Mit seinen Dienstleistungen im Kosmetikbereich lässt
sich das bestehende Angebot innerhalb der eigenen Flächen ergänzen,
ohne dieses zu konkurrenzieren.
PD
Freitag, 4. November, 19 Uhr
Grandcasino Baden, kostenpflichtig
www.weinfreunde-baden.ch
HINWEISE DER REDAKTION
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle
Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer
nicht mehr berücksichtigt werden.
Wir behalten uns aber auch vor, wenn
nötig, Nachberichte in einer späteren
Ausgabe zu publizieren.
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel auf-
weisen und scharf sein), werden sie
ohne Rückmeldung nicht abgedruckt.
Flyer, Programme und Faxe:
Die Daten davon werden in der
Agenda publiziert. Möchten Sie aber
ausführlicher über diese Events in der
Rundschau informieren, dann bitten
wir Sie, einen kleinen, verständlichen
Text (Word) zu verfassen und diesen
einzusenden.
Die Redaktion
BADEN
Freie Plätze
Für Seniorinnen und Senioren ab 60
Jahren hat es noch freie Plätze:
Sehen im Alter: Donnerstag, 24. November, 14 bis 16.15 Uhr in Baden.
Das Sehen verändert sich im Alter und
kann neue Herausforderungen mit
sich bringen. Sehprobleme können die
Selbständigkeit und Mobilität einschränken. Die selbständige Lebensführung ist eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität im
Alter. Ziel ist es, diese Lebensqualität
trotz visuellen Einschränkungen zu
bewahren und zu fördern. In diesem
Kurs zeigen wir Chancen und Möglichkeiten neuer Strategien und einfacher Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern. Vereinbaren Sie eine kostenlosen Schnupperlektion!
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Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
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Telefon 056 460 77 95
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Telefon 056 460 77 83
[email protected]
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
[email protected]
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
[email protected]
Fondue unter freiem Himmel
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av), Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Annegret Ruoff (ar)
Silvia Wüthrich (siw)
Telefon 056 460 77 98
Fax 056 460 77 80
[email protected]
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb)
Claudio Eckmann (ce)
Anna Käthi Fitze (af)
Peter Graf (pg)
Andrina Sarott (as)
Ilona Scherer (is)
Suzana Senn-Benes (sbs)
Isabel Steiner (isp)
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab.
Wenn früh morgens die Nebel den
Blick verschleiern und kleine Dampfwölkchen vor den Gesichtern tanzen,
dann steht die Fonduezeit vor der Tür:
Marcel Durizzo rührt sein Badener
Bier-Fondue an und flambiert mit traditionellem Humbel Kirsch. Dann
heisst es «Aagrüert isch»! Anschliessend Openair-Fondue (bei jeder Witterung) und Live-Musik mit Julian von
Flüe und Band. Fondue geniessen oder
Servelat bräteln an der Citycom-Feuerstelle gehören zur Vorweihnachtszeit. Die gemütliche Humbels FondueHütte lädt bereits zum sechsten Mal
dazu ein, eine Verschnaufpause vom
Vorweihnachtstreiben einzulegen und
mit Freunden im Fondue zu rühren. Im
Brennerschopf treffen sich Geniesser
Start des Badener Winterzaubers mit der «Aarüerete»
und Ausgehfreudige zum «Heisse
Söcke» mit Treberwurst, die im Träsch
gart. Der Kiosk bietet neben Glühwein
und diversen Tees mit Güx auch
Raclette auf Brot und Suppe an.
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Kerzenlicht – Entspannen
Meditation – Kraft tanken
Geschichten – Zeit für sich
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Einweihung im Alterszentrum Kehl
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Vertrauen und Augenmass
Marianne
Binder
Präsidentin
CVP Aargau
Grossrätin
Baden
Ein Flügel als Geschenk:
Im Alterszentrum Kehl wurden die Neubauten mit den
52 Wohnungen mit einem Tag
der offenen Türe eingeweiht.
Musik, das sei Genuss, aber auch Balance für die Seele und wohltuende
Erholung, sagte Roland Wyss, Präsident des Fördervereins «Das Kehl Baden», vor rund 200 geladenen Gästen.
Das Geschenk des Vereins: ein
schwarzer, markanter Flügel. Er steht
künftig im Empfangsbereich des
Kehls als Symbol für Kultur, Gemeinschaft und Lebendigkeit im erweiterten Kehl. Die Eröffnung und der Tag
der offenen Türe stiessen in der Bevölkerung und bei den Bewohnerinnen
und Bewohnern auf grosses Interesse.
Gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung prägten die Zusammenarbeit aller Beteiligten am Bau, betonten alle Redner. Kehl-Geschäftsführer
Ueli Kohler: «Es ist ein gutes Gefühl,
wenn man solche Unterstützung
spürt.» Mit den Neubauten seien Visionen und Träume Realität geworden.
« Wirtschaft, Industrie und
Gewerbe sind auf eine
sichere Stromversorgung
angewiesen.»
Das neue Kehl ist nun offiziell eröffnet, v. l.: Claudio Arnold, die jüngste Kehl-Mitarbeiterin Sandra Merkli und Ueli Kohler
durchschneiden feierlich das Band
BILDER: ZVG/CHRISTAN DOPPLER
Andreas Voser, bis Ende Juni Präsident des VR AZK Immobilien AG, erinnerte daran, dass sich die Meinungen
der Planer, Architekten und der Bauherrschaft nicht immer gedeckt hätten. «Am Ende standen dann aber
gute Lösungen, die mehrheitsfähig
waren.» Den Bewohnerinnen und Be-
wohnern könne man ein schönes
Stück Wohlbefinden und Zuhause
übergeben. Mit Augenmass und immer mit dem Blick aufs Ganze wurde
entschieden, unterstrich auch Christian Zehnder von den BGP-Architekten. Die Neubauten seien sozial nachhaltig und strahlten Lebendigkeit und
Offenheit aus. Mit ihnen sei ein neues
Stück Heimat geschaffen worden,
sagte Claudio Arnold, seit Juli VR-Präsident der AZK Immobilien AG: «Darauf dürfen wir stolz sein. Wir haben
im Kehl einen grossen Schritt in die
Zukunft gemacht.» Stadtammann
Geri Müller dankte der Bevölkerung
Nein zu Kurzschlusshandlungen
beim Atomausstieg.
www.aargauerkomitee.ch
99005 RSS_ACM
Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
und den politischen Gremien, die das
Projekt immer unterstützt hätten.
Vertrauen sei die Gabe einer solidarischen Gemeinschaft, die nötig sei, um
Grosses zu schaffen und zu erfahren,
dass es sich lohne, sich zu engagieren
und vorwärts zu denken.
ZVG
1. Baustellen-Strongman über den Schulhausplatz
Lauf durch knietiefes Wasser
Auf und unter dem Schulhausplatz ist
die derzeit grösste Strassenbaustelle
der Schweiz und sie ist nicht gerade
beliebt, weder bei den Autofahrern,
den Fussgängern und schon gar nicht
bei den umliegenden Geschäften. Urs
Grieder, dessen Sportgeschäft in erster Reihe am Schulhausplatz liegt, hat
jeden Tag die Grossbaustelle und den
damit verbundenen Dreck vor Augen.
Dieser hat ihn auch inspiriert, den
ersten Baustellen-Strongman auf die
Beine zu stellen. Gestartet sind die
wackeren Einzel- oder Teamkämpfer
in der Oberstadt, kämpften sich durch
knietiefes Wasser, Kieshügel, Betonröhren und rutschige Rampen in der
grössten Baugrube der Schweiz. Extrem war der Aufstieg zur Ruine Stein
– mit schweren Beinen und letzter
Kraft ging es weiter den Schlossbergweg hinunter und über die Zürcherstrasse ins ersehnte Ziel zurück. Fast
zu schön meinte es das Wetter mit den
Läuferinnen und Läufern, alle liefen
ohne schlammverkrustete Kleidung,
aber mit guter Laune, getragen vom
Applaus der zahlreichen Zuschauer, in
die Zielgerade ein.
TEXT UND BILDER: TERESA WIDMER
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BADEN
Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
Bürgerliche bringen Badener Budget zu Fall
Sparen bedeutet auch Verzicht
Die Stadt Baden steht Anfang
2017 ohne rechtskräftiges
Budget da. Der Einwohnerrat
hat das Budget 2017 zurückgewiesen.
(SP) hielt denn auch fest, dass der
Stadtrat seine Aufgaben gemacht
habe. Es sei verwerflich und es mache
ihn «sauer», dass die bürgerlichen
eine zielführende Diskussion am runden Tisch verweigert hätten. Nachdem die FIKO dem Budget mit sieben
Stimmen zugestimmt habe, sei das
sich nun abzeichnende Vorgehen nicht
Grundlage einer langfristigen Finanzpolitik. Für ihn, aber auch für Fritz
Bosshardt (team) ist es elementar,
dass an allen Schrauben gedreht wird
und man die angekündigten SparSchnellschüsse ablehne.
PETER GR AF
Im Wissen um eine reich befrachtete
Traktandenliste, verbunden mit der
Budgetvorlage, wurde eine Doppelsitzung abgehalten. Obwohl das Budget
2017 1,178 Mio. Franken über dem
Nettoaufwand der Rechnung 2014
liege und auch ein Finanzplan fehle,
empfahl der Präsident der Finanzkommission FIKO, Mark Füllemann
(FDP) das Budget zur Annahme. Er
zeigte sich auch überzeugt, dass es
möglich sein sollte, durch «Optima»
bis 2018 noch 5,8 Mio. Franken einzusparen. Die FIKO brachte auch keine
Anträge zu den Produktebudgets ein.
Füllemann bedankte sich bei den Abteilungsleitenden für die Kooperation
und die Unterstützung. Sorge bereitet
ihm das Verhalten der umliegenden
Gemeinden, welche ihre Unterstützung gegenüber der Zentrumsgemeinde zusehends zurückhaltender
wahrnehmen.
Da nun auch in Baden Spardruck
besteht, wurde im Vorfeld der Sitzung
bekannt, dass dies nicht zuletzt auch
der Kulturbereich schmerzhaft zu
spüren bekommen sollte. Per Mail und
in den sozialen Medien wurde der Betrag von 291 000 Franken für den
Das Goal nicht verschieben
Das Projekt «Mättelisteg» ist in weite Ferne gerückt
BILD: ZVG
ken angestiegen seien. Conrad zieht
eine Rückweisung und damit eine
Überarbeitung des Budgets mit Einsparungen zwischen 0,7 und einer
Million Franken den konzeptlosen
Sparvorträgen der Parteien vor. Seitens der CVP sei man überzeugt, das
Sparpotential bestehe und daher die
Rückweisung durch die FDP unterstützen werde.
Im Hinblick auf die Budgetdebatte
2017 hatte der Stadtrat im Rahmen
von «Optima» weitere Massnahmen
auf den Weg gebracht. Martin Groves
«Kunstraum» zur Streichung gehandelt. Dies hat rund 100 Personen auf
den Plan gerufen, die vor der Schulanlage Pfaffenchappe mit Plakaten und
in Gesprächen mit den eintreffenden
Ratsmitgliedern ihren Unmut zum
Ausdruck brachten. In seinem Votum
hielt Peter Conrad (CVP) fest, dass
sparen auch Verzicht bedeutet. Er bezeichnete es nicht als Angriff auf die
Kultur, wenngleich es nicht nachvollziehbar sei, dass die Ausgaben in diesem Bereich seit 2014 um über
400 000 Franken auf 4,83 Mio. Fran-
Adrian Humbel (FDP) ist überzeugt,
dass die Sparanstrengungen von «Optima» nicht ausreichen werden. Künftig müssten auch verschiedene, von
den Bürgerinnen und Bürgern liebgewonnene Dienstleistungen heruntergefahren werden. Nicht zuletzt
müssen auch etwa der Abbau beim
Personal oder Steuerfusserhöhungen
thematisiert werden. Stadtammann
Geri Müller bekräftigte, dass sowohl
die «Optima»-Massnahmen am Laufen seien und auch die Verwaltungsreorganisation überprüft werde. Obwohl er eindringlich davor warnte,
das Goal nicht vor dem Torschuss zu
verschieben, wurde das Budget mit 29
Ja zu 21 Nein abgelehnt.
Nein zum Mättelisteg
Im Limatraum wird dem Mättelisteg
und dem Veloweg grosse Bedeutung
beigemessen. Diese Fuss- und Rad-
Inserat
Christine Egerszegi
Alt-Ständerätin
Mellingen
99247 AP
4
«Ich unterstütze
Maya Bally, weil sie sehr
tüchtig ist und
Erfahrung aus
Wirtschaft
und Politik
mitbringt.»
M AYA
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wegverbindung ist ein wichtiges Teilobjekt für die Bäder, die Entwicklung
des Oederlin-Areals und darüber hinaus für die Förderung des Langsamverkehrs im Zusammenhang mit der
regionalen Abstimmung von Siedlungsentwicklung, Verkehr und Umwelt. Die Finanzierung ist von den
drei betroffenen Gemeinden Baden,
Ennetbaden und Obersiggenthal zu
je einem Drittel zu tragen. Durch den
Bund wird das Projekt mit einem Subventionsbeitrag von 505 000 Franken
unterstützt. Zahlreiche Voten, pro
und kontra, über Dringlichkeit und
Nutzen aber auch über die Kostenbeteiligung von Privaten führten in der
Schlussabstimmung dazu, dass der
Kredit über 970 000 Franken mit 24 Ja
zu 26 Nein abgelehnt wurde.
Seniorenrat Region Baden
Senioren-Arena
Samstag, 28. und
Sonntag, 29. Januar 2017
10.00-17.00 Uhr
Hochzeitsmesse
der Region Brugg
Der Seniorenrat lädt zu einem
Nachmittag unter dem Thema:
«Das kognitiv-motorische
Training in der Praxis».
Die Referenten Eva van Reve und
Lucia A. Pozzi informieren darüber,
wie den altersbedingten Veränderungen aktiv entgegengewirkt werden
kann. Fast jeder dritte Senior im Alter
über 65 Jahren stürzt einmal im Jahr.
Ein solches Ereignis führt häufig zu einem Verlust der Selbstständigkeit im
Alter. Bisher fokussierte sich die
Sturzprävention hauptsächlich auf
körperliche Aspekte wie Muskelkraft
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und Gleichgewicht. Gemäss aktuellem
Wissensstand sind diese aber nicht die
alleinigen Faktoren die beachtet werden müssen, um Stürze effektiv zu verhindern. Das Training der Muskelkraft
und des Gleichgewichtes muss optimalerweise an eine gezielte kognitive
Herausforderung gekoppelt werden.
Die Wichtigkeit dieser Trainingskombination wird zusätzlich durch die Beobachtung untermauert, dass ältere
Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung ein fast doppelt so grosses
Sturzrisiko aufweisen.
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Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
BADEN | WETTINGEN
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Inserat
Offizielle AMAG Baden-Eröffnung am 3. und 4. Dezember 2016. www.baden.amag.ch
BADEN
Vorträge zur
Solarenergie
Die Sonne liefert in Afrika im Schnitt
doppelt so viel Energie pro Quadratmeter wie in Europa. Sonnenenergie
ist demzufolge preiswert. Dazu
kommt, dass es in weiten Teilen des
ländlichen Afrikas kein Stromnetz
gibt. Eigentlich sind das ideale Voraussetzungen für eine dezentrale
Energieversorgung über die Sonne.
Wie kommt es dann, dass immer noch
auf ineffizienten Holzfeuern gekocht,
mit Kerosin beleuchtet und mit dreckigem Diesel Strom erzeugt wird?
Die drei Vorträge von Regula Ochsner,
Harald Schützeichel und Silvia Dingwall, die anlässlich der Herbstveranstaltung der «Solarlobby.ch» auftreten, gehen dieser Frage nach und zeigen auf, welche Hindernisse im Weg
stehen und was möglich ist.
ZVG
Donnerstag, 3. November, 20 Uhr
Stanzerei, Bruggerstrasse 37, Baden
www.solarlobby.ch
BADEN
GL-Wechsel bei
den RWB
Christoph Umbricht, CEO der Regionalwerke AG Baden, verlässt das
Unternehmen nach elf Jahren per
Ende April 2017. Christoph Umbricht
verlässt die Regionalwerke auf
eigenen Wunsch, um sich neu zu
orientieren. Der Verwaltungsrat der
Regionalwerke hat die Kündigung mit
Bedauern zur Kenntnis genommen,
versteht jedoch die Beweggründe für
Christoph Umbricht‘s Entscheidung.
Christoph Umbricht hat sowohl als
Abteilungsleiter als auch innerhalb
der letzten fünf Jahre als Geschäftsführer die erfolgreiche Entwicklung
des Unternehmens mitgeprägt. Das
jüngste Grossprojekt, die sich im Bau
befindende Energiezentrale in BadenDättwil, trägt seine Handschrift. Der
Verwaltungsrat der Regionalwerke
dankt Christoph Umbricht für sein
grosses und jahrelanges Engagement
für das Unternehmen.
Der Prozess der Neubesetzung der
Geschäftsführerin/des Geschäftsführers wird durch den Verwaltungsrat
per sofort initiiert, damit eine qualifizierte Persönlichkeit gewonnen werden kann und die Kontinuität bei der
Badener Energieversorgerin gewährleistet ist.
PD
WETTINGEN: Einwohnerrat wird über die Teiländerung der Nutzungsplanung der Landstrasse befinden
Zentrum soll attraktiver werden
Mit der Teiländerung der
Nutzungsplanung sollen für
die Grundeigentümer Anreize
für Investitionen geschaffen
werden.
PETER GR AF
Die Landstrasse hat in der Vergangenheit als Einkaufsort zusehends an Attraktivität verloren, was auch das Erscheinungsbild beeinträchtigte. Die
geltenden Vorschriften für die Zentrumszone erschwerten zudem die erwünschte qualitative Verdichtung. Es
fehlte auch eine Gesamtbetrachtung
der vielfältigen Themen, welche an
der Landstrasse aufeinandertreffen.
Mit der Teiländerung der Nutzungsplanung sollen für die über 600
Grundeigentümer an der Landstrasse
Anreize für Investitionen in ihre Liegenschaften während der kommenden
etwa 15 Jahre geschaffen werden.
Dass die gesamte Planung nicht im
stillen Kämmerlein erfolgt sei, belegten Gemeindeammann Markus Dieth
und Urs Heimgartner, Leiter Bau- und
Planungsabteilung, mit eindrücklichen Zahlen.
Gute Voraussetzungen
Bereits 2012/2013 brachten insgesamt
340 Teilnehmende aus dem Kreis der
betroffenen Grundeigentümer, ansässigen Gewerbetreibenden und der interessierten Bevölkerung ihre Ansprüche in mehreren Veranstaltungen
und Workshops in die Planung ein. Die
Visualisierung der umgestalteten Landstrasse
grundeigentümerverbindliche Verankerung der raumplanerischen Aspekte
des Masterplanes erfolgt in der «Teiländerung Nutzungsplanung Landstrasse». Der Gemeinderat, so Markus
Dieth, freut sich, mit der Teiländerung
gute Voraussetzungen für die Aufwertung der Landstrasse und für alle Bauwilligen Anreize für Investitionen in
ihre Bausubstanz zu schaffen. Es darf
davon ausgegangen werden, dass die
Vorlage im Frühjahr 2017 durch den
Regierungsrat genehmigt wird.
Zonenplananpassung notwendig
Im September 2015 hat der Einwohnerrat einem Kredit über 107 000
Franken, verbunden mit dem Auftrag,
eine Schulraumplanung für die nächs-
BADEN
BADEN
Alter(n) in
Szene gesetzt
Umleitungen
der Busse
Telefon 143 – Die Dargebotene Hand
Aargau/Solothurn-Ost und Pro Senectute Aargau laden zu einem Abend im
Historischen Museum ein. Ab 19 Uhr
stellt die Theatergruppe «Improvenös» unbeschwerte Themen, aber
auch Spannungsfelder und Fragen,
welche sich mit dem Älterwerden stellen, szenisch dar. Das Publikum ist als
Inspirationsquelle mitten drin. Die
Veranstaltung findet im Rahmen der
Aktionstage Psychische Gesundheit
im Aargau statt und hat zum Ziel, das
Alter(n) mit all seinen Facetten ehrlich und offen zu thematisieren.
ZVG
Jahrmarkt, Fasnachtsbeginn, Liechterwecke und der Weihnachtsmarkt
führen zu Busumleitungen in der
Stadt Baden. An folgenden Tagen werden die Busse in der Innenstadt umgeleitet:
‒ Jahrmarkt am Mittwoch,
2. November, ganzer Tag.
‒ Beginn der Fasnacht am Freitag,
11. November, von 17 Uhr bis
Betriebsende.
‒ Liechterwecke am Mittwoch,
23. November, von 16 bis 22 Uhr.
‒ Weihnachtsmarkt am Mittwoch,
7. Dezember, ganzer Tag.
Um einen reibungslosen Busbetrieb
gewährleisten zu können, wird ein Sicherheitsdienst aufgeboten.
PD
Freitag, 11. November, ab 19 Uhr
Historisches Museum, Baden
BILD: ZVG
ten 15 Jahre in Auftrag zu geben, zugestimmt. Innert Jahresfrist wurden
durch ein Planungsunternehmen in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Schulraumplanung vier von
zehn Modulen erarbeitet. Aufgrund
der heutigen Prognosen reicht der
Schulraum bis 2025 aus. Dabei kann es
zu geringfügigen Verschiebungen der
Nutzungen innerhalb der Schulareale
und zwischen den Schueinheiten kommen. Danach zeichnet sich im Bereich
der Primarschule ein weiterer Schulraumbedarf ab. Der Bedarf nach einer
Dreifachturnhalle war bereits 2010 angemeldet worden. Als Standort wurde
in der Folge die Schulanlage Margeläcker bestimmt. Mittlerweile konnte
der Projektwettbewerb abgeschlossen
werden und der Einwohnerrat wird
über den Baukredit Beschluss fassen.
Bereits 2018 soll durch die neue Dreifachturnhalle die angespannte Situation im Turnbetrieb von Schulen und
Kindergärten entspannt werden können. Ein Teil des Bauareals befindet
sich in der Zone W3, was eine Umzonung dieses Gebietes notwendig
macht. Das Gebiet soll der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugeordnet werden. Gleichzeitig ist eine Teilrevision des Erschliessungsplans vorgesehen, für dessen Anpassung der
Gemeinderat zuständig ist.
Die nächste Einwohnerratssitzung findet am Donnerstag, 17. November, um
19 Uhr im Rathaussaal Wettingen statt.
BADEN: Winterprogramm in der Stadtbibliothek
Auch sonntags offen
Ist es draussen kalt und ungemütlich –
dann öffnet die Stadtbibliothek auch
sonntags ihre Türen. Von November
2016 bis Ende Januar 2017 ist die
Stadtbibliothek Baden auch am Sonntag geöffnet. Neben dem regulären
Bibliotheksbetrieb finden zahlreiche
Veranstaltungen für Gross und Klein
statt. Die Stadtbibliothek Baden öffnet ihre Türen für Familien, Lesehungrige und alle, die in Ruhe bei einer Tasse Kaffee in der Bibliothek verweilen wollen neu auch am Sonntag.
Neben dem regulären Bibliotheksbetrieb lädt sie ihre Besucher auch sonntags zu Veranstaltungen ein. So informiert im November ein Profi über 3DDruck für Alle und ein Polizist erzählt
in der Reihe Lesekerle, wie spannend
sein Arbeitstag ist. Ein Besuch in der
Stadtbibliothek Baden lohnt sich immer – sonntags erst recht.
ZVG
Öffnungszeiten Stadtbibliothek:
Montag bis Freitag: 8 bis 19 Uhr
Samstag: 8 bis 16 Uhr
Sonntag (bis Jan. 2017): 10 bis 16 Uhr
Bibliothek geschlossen:
Samstag, 24. bis Montag, 26. Dezember 2016
Samstag, 31. Dezember bis Montag,
2. Januar 2017
Stadtbibliothek Baden
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Die Welt zu Gast in Baden
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Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
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Leitung: Konrad Müller, 079 270 93 67.
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Leitung: Verena Zumsteg, 078 848 99 62.
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Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
WETTINGEN: «Guitars and more» im Tägerhard
Ein vielsaitiges Vergnügen
Altbewährt oder komplett ausgeflippt
– am Festival «Guitars and more» im
Tägerhard gab es einiges zu sehen.
Neben gängigen akustischen und
elektrischen Varianten des Sechssaiters waren auch exotische Exemplare
ausgestellt, wie beispielsweise Gitarren aus einer Zigarrenbox gefertigt
oder eine alte Ölkanne, die zur Gitarre umfunktioniert wurde. An einem Stand von «Toaster Cables» produziert Eigentümer Phil Wuest vor
Ort Gitarrenkabel, die durch ihre farbenfrohe Kabelummantelung auffallen. «Wir arbeiten mit einer Firma zusammen, die Schnürsenkel für die
Schweizer Eishockeynationalmannschaft produziert», verrät der Fachmann. Neben «Tonic Strings», dem
Gitarrenduo aus Baden, sorgten die
beiden Service-Stationen für ein
Highlight der Ausstellung. Beim
«Guitar Doc» konnte man sich eine
Erstdiagnose geben lassen für seine
defekte Gitarre. Kleinere Fehler
konnten gleich vor Ort gratis behoben
werden. Urs Haensler aus Turgi war
nicht wie sonst üblich als Zahnarzt,
sondern als eben einer dieser «Guitar
Docs» im Einsatz. Der Mitorganisator
des Events freute sich über den grossen Anklang beim Publikum. Rund
800 Gitarren-Fans waren an der Premiere des Gitarrenfestivals «Guitars
and more» im Wettinger Tägerhard
anzutreffen.
TEXT UND BILDER: ADRIAN VONLANTHEN
Weitere Bilder auf
www.effingermedien.ch
Inserat
BADEN: Fotoausstellung im Landvogteischloss, Historisches Museum
Porträts jüdischer Persönlichkeiten
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Das Historische Museum
Baden zeigt die Ausstellung
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es zum Beispiel die ehemalige Bundesrichterin, der die Emanzipation
eine aussergewöhnlich Karriere ermöglicht hat, als Jüdin und als Frau;
sei es der Rechtsanwalt, für den es
kein Widerspruch ist, praktizierender
Jude und Vorstandsmitglied in der
SVP-Kreispartei zu sein; sei es die
ehemalige Polizeidirektorin, die als
Kind zur Flucht aus Ägypten gezwungen und später selber zur «Schweizermacherin» wurde.
BILD: ZVG
Im Historischen Museum Baden hängen die 15 Porträts, verteilt über die
Stockwerke des Landvogteischlosses.
Sie stehen im Dialog mit den historisch eingerichteten Zimmern und
verweisen so auf das Spannungsfeld
zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
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Die Ausstellung wurde vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund
SIG zusammen mit dem Kornhausforum Bern konzipiert. Mit der Ausstellung verweist das Historische Museum Baden auch auf die jüdische
Emanzipationsgeschichte, die für
Stadt und Region Baden von grosser
Bedeutung ist: Vor der offiziellen
Gleichstellung in der Bundesverfassung von 1866 durften die Juden nur
in den Dörfern Endingen und Lengnau
wohnen. Baden kam als nahe gelegene Bäderstadt eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung zu.
15 Porträts von jüdischen Persönlichkeiten zeigen die heutige Vielfalt
des Schweizer Judentums. Der Berner
Fotograf Alexander Jaquemet hat jüngere und ältere Jüdinnen und Juden fotografiert, bekannte wie unbekannte
Menschen aus verschiedenen Landesteilen und unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Die Abgebildeten
posierten an Orten, die sie selber ausgesucht hatten. Sie berichten über
ihre Leidenschaften und Träume und
erzählen, was das Judentum und die
Emanzipation für sie persönlich bedeuten.
Die Porträts beweisen, dass die
hiesigen Jüdinnen und Juden ihren
Platz in der Schweizer Gesellschaft
gefunden haben. Die in der Ausstellung versammelten Persönlichkeiten
sind allesamt Schweizerinnen und
Schweizer, alle Jüdinnen und Juden.
Sie zeigen, wie es möglich ist, verschiedene Identitäten und verschie-
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Reservationen sind nicht möglich. Die
Schweizer Erzählnacht findet jeweils
am zweiten Freitag im November statt
und ist ein Leseförderungsprojekt des
Schweizerischen Instituts für Kinderund Jugendmedien SIKJM in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz
und Unicef Schweiz.
ZVG
Freitag, 11. November, 20 bis 22 Uhr
Gemeindebibliothek Wettingen
BADEN
Serenade
Das Badener Musikensemble SuonAmanti lädt zu einer Serenade ein.
Dabei spannt es einen Bogen von klassischer zu volkstümlicher Musik, mit
einem Schwerpunkt der Peer Gynt –
Suiten von E. Grieg. Sechs Laienmusikerinnen und -musiker mit den Musikinstrumenten Oboe, Violine, Klarinette, Cello, Panflöte und Klavier
freuen sich auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei, Kollekte zugunsten des
EMK Hilfswerks Connexio.
ZVG
Sonntag, 6. November, 17 Uhr,
Evangelisch-methodistische Kirche
Baden
FISLISBACH
Börse für
Kinderartikel
Die Kinderartikelbörse Fislisbach, organisiert von der Frauen- und Müttergemeinschaft Fislisbach, bietet ein
buntdurchmischtes Sortiment an saisonalen Bébé- und Kinderkleidern,
Spielwaren und Sportartikeln an. Ein
Teil der Einnahmen kommt einem karitativen Projekt zugute.
ZVG
Dienstag, 8. November, 9 bis 11 Uhr,
katholisches Kirchgemeindehaus,
Fislisbach
5. November, Baden
Über 40 Aussteller!
www.bdag.ch/studienmesse
Die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Neubaus «Kolibri»
BILD: ZVG
«SOLARZUKUNFT FISLISBACH» – DAS UNTERNEHMEN
Das Unternehmen «Solarzukunft Fislisbach» wurde im Jahr 2011 gegründet.
Als Rechtsform wurde eine Genossenschaft gewählt, die Investoren sind Mitglieder der Genossenschaft. Solarzukunft Fislisbach produziert und verkauft Strom, betreibt also ein
Kraftwerk. Dies ist eher die Tätigkeit
eines Unternehmens als eines Vereins.
«Solarzukunft Fislisbach» hat jedoch
keine Angestellten, alle Arbeiten werden ehrenamtlich erledigt. Ein allfälliger Gewinn wird im Sinne einer höheren Verzinsung an die Investoren verteilt. Die Genossenschaft «Solarzukunft
Fislisbach» besteht aktuell aus 20 Personen (natürliche und juristische). Genossenschaftsbeteiligungen sind jeder-
zeit möglich. Die Details der Nutzung
sind in einem Mietvertrag geregelt. Die
Sicherheit von Unterhaltspersonal auf
dem Dach muss jederzeit gewährleistet
sein. Für Schäden am Gebäude hat die
Genossenschaft SolarZukunft eine
Haftpflichtversicherung abgeschlossen.
www.solarzukunft-fislisbach.ch
BADEN: Letzte Vorstellung in der Region
BADEN
«Sutter & Pfändler»
Die
Bierbrauerei
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Mit ihrem Programm «All
inclusive» feierten «Sutter &
Pfändler» ein Jubiläum. Es ist
bereits ihr fünftes abendfüllendes Bühnenprogramm.
Bereits 120-mal haben sie das Programm nun aufgeführt, und Zuschauer wie auch Fachleute sind
gleichermassen begeistert.
Mit ihrer grossartigen Mischung
aus Situationskomik, Wortakrobatik,
subtilen Zwischentönen und musikalischen Einlagen gehören die beiden
Komiker im Schweizer Fernsehen zu
den Quotengaranten. Und sie führen
die Tradition der grossen Schweizer
Komik- und Kabarettkultur fort. Der
komödiantische Zweikampf mit dem
sprechenden Billettautomaten und
der freundeidgenössische Seitensprung als Schwinger im Sägemehl
reissen das Publikum von den Sitzen
und machen Lust auf mehr. Zum Beispiel Parodien vom stets galant toupierten Bob-Olympiasieger Hausi Leutenegger, vom notorisch sanften TVModerator Kurt Aeschbacher, vom
ewigjungen Altrocker Chris von Rohr,
von Stars und Sternchen wie Gilbert
Gress und Mike Shiva. Und selbstverständlich fehlen auch «Hösli & Sturzenegger» nicht.
Sutter und Pfändler mit ihrem Comedy-Erfolgsprogramm
Übrigens: Bei «all inclusive» ist wirklich alles inklusive – auch Überraschungen! Sutter und Pfändler werden ihr Publikum zum Staunen und
Lachen bringen. Eines allerdings
bleibt sich auch in der neusten Show
gleich – es wird wieder sehr viel Spass
machen!
ZVG
Donnerstag, 10. November, 20 Uhr
Roter Turm, Baden
Abendkasse: 19 Uhr
Jetzt Tickets besorgen!
www.sutter-pfändler.ch oder
056 493 32 42
BILD: ZVG
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für Sutter +
Pfändler, 10. November, 20 Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit Betreff: «Sutter & Pfändler» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 4. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
BADEN: Trautes Heim und Mieterstreik
Stadtlabor Nr. 5
Auch in der fünften Ausgabe
des Stadtlabors, kommt es zur
Diskussion im Kulturhaus
Royal.
Trautes Heim und Mieterstreik – Wer
wohnt wo und wie in der Stadt? Die
Frage liefert reichlich Diskussionsstoff
– heute genauso wie vor Jahrzehnten
schon. «Wohnen in der Stadt» erkundet
mit audiovisuellen Dokumenten die Geschichte des städtischen Wohnens in
der Schweiz. Moderiert von Dominique
Rudin kommentieren und diskutieren
Lucia Vettori (Architektin BSA, Wohnbaustiftung Baden) und Fabian Furter
(Historiker) die einmaligen Zeitdokumente aus Schweizer Archiven. Die be-
wegten Bilder werfen Schlaglichter auf
die Geschichte des urbanen Wohnens
in der Schweiz – von der Entwicklung
des genossenschaftlichen Wohnbaus
über wohnpolitische Konflikte bis zu
städtebaulichen Visionen der vergangenen hundert Jahre. «Erlebte Schweiz/
Réalités Suisse» ist eine Veranstaltungsreihe von Memoriav in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen
Anlage werden gesamthaft ungefähr
200 000 kWh Solarenergie pro Jahr in
der Schulanlage produziert. So kann
der jährliche Stromverbrauch der
Schulanlage Leematten von 150 000
kWh (mehr als) gedeckt werden. Weitere Privatpersonen wie auch Unternehmen, allesamt aus Fislisbach, haben sich bereits für die Installation
von Solarstrom und/oder SolarWarmwasser entschieden. Nachhaltige Energieversorgung ist längerfristig unabdingbar und die Inbetriebnahme weiterer Panels stehen
künftig an. Ein Umdenken in Sachen
Nachhaltigkeit hat längstens stattgefunden und der «Kolibri» fliegt zukunftweisend.
Bäder, Boveri – und Bier. Eine Betriebsbesichtigung, Interessante Stadtführung mit Lucia Kohl Listmann, organisiert von Info Baden.
Baden ist Bäderstadt, Kongress-Stadt
und Bier-Stadt, bei der alles andere
als Hopfen und Malz verloren ist. Die
1897 gegründete Brauerei Müller AG
steht für innovative Bierbrauerei mit
traditionellen Rezepturen. Auf der
Tour vorbei an Pfannen, Bottichen und
riesigen Lagertanks erfahren Sie Witziges und Spannendes aus der Welt
der Biere. Natürlich dürfen Durstige
zum Abschluss auch einen Schluck
des «Gelben Goldes» kosten – und spätestens dann wird das Geheimnis gelüftet, was «Honeymoon» mit Bier zu
tun hat oder warum im 19. Jahrhundert die Bierbrauereien im Schlösschenstil gebaut wurden. Diese Tour ist
definitiv keine Bier-Idee.
Dauer 1½ Stunden. Anmeldung erwünscht, 056 200 87 87 oder [email protected]; auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen.
ZVG
Mittwoch, 9. November, 18 Uhr
Treffpunkt: Info Baden, Büro
www.baden.ch/stadtfuehrungen
Inserat
95806 ACM
Der Neubau «Kolibri» in der Schulanlage Leematten ist nun das aktuellste
Projekt der Genossenschaft. Die Neubauarbeiten sind seit Monaten im
Gang, die Fassaden fertiggestellt,
Fenster und Türen eingebaut. Aktuell
laufen die Arbeiten beim Innenausbau. Obwohl das Gebäude für die Kinder noch nicht seinen Alltagsbetrieb
aufgenommen hat, wird bereits kräftig Solarstrom ins Netz geliefert. Der
«Kolibri» ist also bereits am Flattern
mit seinen Flügeln, fliegt aber noch
nicht ganz, könnte man es auch sinnbildlich sehen. Die Module wurden in
Ost-West-Richtung montiert, insgesamt ca. 60 kWp. Zwei neue Wechselrichter speisen den Strom ins Netz,
und da die Anlage als ein separates
Projekt betreut wird, erhalten sie
auch eigene Datenerfassungen.
Inserat
98964 ACM
FISLISBACH: Photovoltaikanlage auf dem Flachdach des Neubaus «Kolibri» der Schulanlage Leematten
Sozialarchiv, in Baden präsentiert von
Stadtlabor Baden. Stadtlabor Nr. 5
knüpft thematisch direkt an die vergangene Veranstaltung an, welche sich
dem Neubauquartier «Galgenbuck» in
Baden Dättwil gewidmet hat.
ZVG
Mittwoch, 9. November, 19 Uhr
Kulturhaus Royal, Baden
Eintritt frei
95685 RSK
10
IMMOSERVICE INFORMIERT
IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER – TEIL 1
Zwangsverkauf von Immobilien alter Menschen: Ein Beispiel: Einer 90 jährigen Frau
mit Demenz soll gegen ihren
Willen ihr Haus verkauft
werden.
Nateschwara Dancers
BILD: ZVG
BADEN: Tanzschauspiel im Nateschwara Theater
Ramayana
Das bewegende Epos als
indisches Tanzschauspiel mit
Vijaya Rao und den Nateschwara Dancers.
Das Epos Ramayana erzählt die Geschichte des Gotthelden Rama, der
durch eine Intrige zusammen mit seiner Frau Sita für 14 Jahre in den Urwald verbannt wird. Dort wird Sita
entführt, und Rama macht sich auf die
lange Reise, um seine Frau zu befreien. Das Herzstück der Aufführung
Vijaya Raos und der Nateschwara
Dancers bildet das Lied «Bhavayami
Raghuramam», welches in einzelnen
Strophen die bedeutenden Episoden
aus dem Leben des edlen Rama und
seiner Frau Sita schildert.
Das Ramayana ist das Älteste und
Bekannteste der zwei grossen Epen
Indiens. Es ist uns in mehreren Versionen überliefert und umfasst in der berühmtesten Form, derjenigen des
Weisen Valmiki, rund achtzehntausend Verse. «Bhavayami Raghuramam» ist eine musikalische Komposition nach dem Gedicht Swathi Thirunals (19. Jh.) und wurde von
Semmangudi Srinivasa Iyer in sieben
Ragas entsprechend der Stimmung
der verschiedenen Szenen und Handlungen des Epos vertont.
ZVG
Samstag, 5. November, 19.30 Uhr,
Nateschwara Theater, Baden
Seit Anfang 2011 wird die bestehende
Gesetzesgrundlage
über die Finanzierung von Pflegeplätzen strenger angewendet. Sobald die liquiden Mittel
einer betagten Person im teuren
Pflegeheim aufgebraucht sind,
wird, wenn vorhanden, von den
Behörden auf die gebundenen
Mittel, sprich Immobilien, zurückgegriffen. Ist nun aber die
pflegebedürftige Person nicht
mehr urteilsfähig, so wird ein
Amtsbeistand bestimmt und mit
dem Verkauf dieser Güter beauftragt. Selbst wenn Familienangehörige noch urteilsfähig
sind, kann der Verkauf der Immobilie nur noch mit Zustimmung des Familiengerichtes
vollzogen werden. Grundsätzlich muss in diesem Fall die Liegenschaft dem Meistbietenden
verkauft werden! In diesem
Zeitpunkt ist kein Verkauf zum
Vorzugspreis an Familienmitglieder mehr möglich. Auch
dem Spekulanten, der die Liegenschaft abreissen will, kann
nichts mehr entgegengehalten
werden, solange er am meisten
bietet. Selbst ein Verbleib des
anderen Ehepartners in der eigenen Liegenschaft könnte in
Frage gestellt werden, wenn
das Geld für das Pflegeheim
fehlt!
Um dieser Problematik aus dem
Weg zu gehen, empfiehlt es
sich, frühzeitig die Immobilie an
die Nachkommen zu verschenken bzw. zu verkaufen. Mit einem lebenslänglichen Wohnrecht wird der Wunsch der Senioren, nach einem Verbleib im
eigenen Heim, geschützt. Dieses wird bei der Handänderung
im Grundbuch eingetragen.
Obwohl diese Vorkehrungen
unter Umständen dazu führen,
dass weniger vom angesparten
Eigentum ans Pflegeheim abfliesst, geht es in erster Linie
darum, die Handlungsfreiheit
im Zusammenhang mit der Immobilie zu bewahren. So werden die Begünstigten, im Fall
das Geld für das Pflegeheim
benötigt wird, zu einem Teil
unterstützungspflichtig.
Die
Höhe übersteigt aber den Wert
der Schenkung in der Regel
nicht. Mit der nun erhaltenen
Handlungsfreiheit kann entschieden werden, wie mit der
Immobilie weiter umgegangen
werden soll. Je nach Situation
und/oder Marktlage, könnte
eine Vermietung im Vordergrund stehen, eine Aufstockung
der Hypothek oder auch der
Verkauf. Bei letzterem sind nun
die neuen Eigentümer frei, die
Liegenschaft zu den Konditionen zu veräussern, die den Eltern recht und lieb gewesen
wären. Als kleiner Nachteil dieses Vorgehens ist zu beachten,
dass zweimal Handänderungsgebühren anfallen würden.
Fazit
Besser frühzeitig mit Wohnrecht
verschenken, als im Nachhinein
eine Notlösung zu suchen. Früh
das Gespräch mit dem Notar
aufnehmen und sich umfassend
beraten lassen.
Ausblick auf die nächste Ausgabe
Lösungsmöglichkeiten,
wenn
der richtige Zeitpunkt für eine
Schenkung verpasst wurde.
Immobilienverkauf auf reiner Erfolgsbasis!
Die Huser Brothers aus Wettingen
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BILD: ZVG
WÜRENLOS: Malerei und Musik live auf der Bühne
Die Huser Brothers
«Auf der Umlaufbahn» – so
nennt sich eine bestimmt sehr
kurzweilige Performance der
ganz besonderen Art, die in
Würenlos über die Bühne geht.
Die legendären Huser Brothers aus
Wettingen geben sich im Nachbardorf
die Ehre. Die vier durch und durch
künstlerisch begabten Brüder sind:
Fritz Huser, der Geschichtenerzähler
und Maler; Stephan Huser, der Erstgeborene, Schlagzeuger und Musiker;
Theo Huser, der Bildhauer, Zeichner
und Musiker; Felix Huser, der Letztgeborene, Englishteacher, Fotograf
und Musiker.
Die vier Brüder haben alle den selben Background: die Wettinger Landstrasse sowie die Felsen und Geröllhalden des Gotthards, und keiner
kommt lange ohne Abenteuer aus.
Deshalb sind alle Musiker geworden,
nur Fritz ist Maler. In Würenlos malt
er vor den Augen des Publikums ein
Bild. Mit kleinen Pointen und grossen
Gedanken. Und seine Brüder spielen
eine angemessene Musik dazu. Mit
Saxofon, Taragot, Gitarre, Posaune,
Schlagzeug, Gesang und einem Gefühl für Geröll und Stille.
«Auf der Umlaufbahn» wird in Würenlos zum ersten Mal aufgeführt.
Das Programm soll drei Teile haben
und 91 Minuten 54 Sekunden dauern,
plus eventuell einer Zugabe. So etwas
ist doch eine wahre Freude!
Abendkasse und Türöffnung: 16.30
Uhr, Online-Ticketreservation: www.
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ZVG
Sonntag, 6. November, 17 Uhr
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SPREITENBACH
Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
11
Realitäten, Visionen und Informationen zum Finanzplan 2017-20 am Politapéro
Grenzen überwinden und sich vernetzen
Fortsetzung von der Front
Strassen- und Schienennetz macht
das Limmattal für unterschiedliche
Nutzungen interessant. Ritz hält fest,
dass die Städte und Gemeinden entlang der Limmat – von Zürich bis zum
Wasserschloss – als 36 Kilometer langer, zusammenhängender Raum zu
betrachten sei.
Im Zusammenhang mit den Ausführungen zum Finanzplan 2017 – 2020
äusserte sich Vizepräsident und Ressortvorsteher Stefan Nipp (CVP) auch
zur finanziellen Situation der Gemeinde. Trotz massiver Kürzungen
auf der Aufwandseite sowie Ertragsanpassungen präsentiert sich das
Budget mit einem Aufwandüberschuss von 654 000 Franken. Dies, so
Nipp, sei vorab auf die gebundenen
Ausgaben zurückzuführen. Diesen
Aufwandüberschuss, der bereits in
den Vorjahren hingenommen werden
musste, kann nur mit einer Erhöhung
des Steuerfusses um sieben auf neu
108% begegnet werden. Dies auch im
Hinblick auf anstehende Investitionen
für Um- und Neubauten von Schulraum und Gemeindehaus im Rahmen
von 23 Mio. Franken. Gleichzeitig
möchte man auch die Verschuldung
pro Einwohner nicht über 2450 Franken ansteigen lassen. Selbstverständlich soll, wie in früheren Zeiträumen,
nach 2020 eine Senkung wieder geprüft werden.
S-Bahn-Station Silbern
Ein bedeutender Lebensraum
Äussern sich am Politapéro (v.l.): Carlo Degolo, Jasmina Rutz, Valentin Schmid und Stefan Nipp
Die Gemeinde Spreitenbach ist in den
vergangenen Jahren stark gewachsen
und dies wird auch in naher Zukunft
so bleiben. Die Einwohnerzahl ist seit
1972 von 7180 auf rund 11 200 angestiegen. Für 2040 werden 15 000 Einwohner prognostiziert. Dies nicht zu-
letzt dank der Baulandreserven. Um
auf dieses anstehende und absehbare
Wachstum adäquat und rechtzeitig zu
reagieren, wurden die wichtigsten
planerischen und räumlichen Ent-
scheide für die Entwicklung der Gemeinde eingeleitet. Dass Städte die
Leidenschaft von Jasmina Ritz, der
Geschäftsführerin der Limmatstadt
AG, sind, ist förmlich zu spüren. Sie
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für
die aktuelle Nummer nicht mehr
berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber auch vor, wenn nötig,
Nachberichte in einer späteren
Ausgabe zu publizieren.
■ Wanderung in den Aargauer Jura
Eine erwartungsvolle Schar fand sich
am frühen Mittwochmorgen des
19. Oktobers auf dem Bahnhof Killwangen ein, um die Monatswanderung in
Angriff zu nehmen. Angesagt war eine
Wanderung in den Aargauer Jura. Zuerst fuhr man mit der S12 nach Brugg
und von dort mit dem Postauto bis zur
Bürersteig Passhöhe. Hier stieg man
aus und machte sich an den Aufstieg
Richtung Bürerhorn. Als erstes packten alle Wanderinnen und Wanderer
ihren Regenschutz aus, weil ein leichter Regen eingesetzt hatte. Nach gut
250 Metern aufwärts ging es geradeaus weiter zur Rotbergegg, wo man
eine prächtige Aussicht geniessen
konnte. Dann folgte ein steiler Abstieg
über hohe Treppenstufen, der allen etwas in die Knie fuhr. Nachdem alle den
Abstieg, es waren etwas über zweihundert Stufen, bewältigt hatten, wanderte man weiter Richtung Schmidberger Rebberg, wo eine Weindegustation
eingeplant war. Inzwischen hatte auch
die Sonne den Nebel verdrängt, und es
Textlänge: Eingesandte redaktionelle Texte dürfen eine Länge von
2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
nicht überschreiten. Ansonsten
behalten wir uns vor, Texte nicht
abzudrucken.
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel
aufweisen und scharf sein), werden sie ohne Rückmeldung nicht
abgedruckt.
Die Redaktion
bezeichnet das Limmattal, welches
rund 200 000 Menschen beheimatet,
als Lebensraum von nationaler Bedeutung. Die verkehrstechnische Einbindung ins nationale und kantonale
TEXT: PETER GRAF
S T. N I KO L A U S - G E S E L L S C H A F T S P R E I T E N B A C H
WANDERGRUPPE SPREITENBACH
HINWEISE DER REDAKTION
BILD: PG
Das Limmattal gehört zu den Regionen mit dem grössten Entwicklungspotential im Grossraum Zürich. Seitens der Limmatstadt AG ist man
überzeugt, dass die Limmattalbahn
die dringend notwendigen zusätzlichen Transport-Kapazitäten schafft,
um das Verkehrswachstum auffangen zu können.
Die Limmattalbahn bringt aber
auch Impulse für die Ortszentren und
gibt Anstösse für Neugestaltungen.
Jasmina Ritz weist darauf hin, dass
es sich beim Gebiet «Silbern» in Dietikon um das grösste zusammenhängende Arbeitsplatz-, Lebens- und
Freizeitgebiet im Kanton Zürich handelt. Es ist daher verständlich, dass
ein Komitee dringliche Lösungen der
Verkehrsprobleme einfordert, zu welchen auch eine S-Bahn-Station Silbern zählt. Zum Schluss erläutert
Jasmina Ritz die Zielsetzungen der
Limmatstadt AG, die sich seit der
Gründung im Jahr 2014 für ein regionales Bewusstsein und eine gemeinsame Positionierung einsetzt.
wurde angenehm warm. Auf dem
Schmidberg angekommen, wurde die
Wanderschar begrüsst von Alt-Grossrat und Alt-Gemeindeammann von
Böttstein, Fritz Ringele. In einer launischen Ansprache erzählte er einige Anekdoten aus seinem Leben. Nach einem leicht süssen Riesling-Silvaner
und einem spritzigen Rosé wanderte
man hinunter ins Dorf Böttstein. Im
Restaurant Burestübli liess man sich
etwas später nieder zur Mittagsrast.
Hier konnte man zum Essen dann auch
noch den feinen Blauburgunder probieren. Nach dem Mittagessen standen
noch eine Besichtigung der Ölmühle
und etwas freier Ausgang auf dem Programm. Während eine Gruppe die Ölmühle anschaute, machte die andere
Gruppe einen Besuch im Axpo-Pavillon, und anschliessend sass man im
Garten vom Schlossrestaurant noch etwas an der Sonne. Bald war es Zeit,
Richtung Postautostation aufzubrechen, und von dort gelangte man per
Postauto und S-Bahn wieder zurück
nach Spreitenbach.
ZVG
■ Der grosse Klausenrat hat getagt
Am Freitag, 14. Oktober, traf sich der
grosse Klausenrat zur 47. Generalversammlung im Restaurant Arte. Um
19 Uhr begrüsste der Klausenvater
Patrick Geissmann 16 Mitglieder von
der St. Nikolaus-Gesellschaft Spreitenbach. Patrick Geissmann, im Jahr
2015 neu gewählt, führte durch die
Generalversammlung und berichtete,
dass im vergangenen Jahr der
Samichlaus in Spreitenbach und Killwangen bei 31 Hausbesuchen Kinderaugen zum Leuchten bringen und bei
43 Grossfeiern für gute Stimmung
sorgen durfte.
‒ Am Sonntag, 27. November, um
16.45 Uhr wird dem Samichlaus in
der katholischen Kirche der Segen
erteilt. Um 17 Uhr werden beim
Klauseinzug die Klausgruppen ein
erstes Mal durch Spreitenbach laufen.
‒ Der Samichlaus ist dann vom
2. bis am 7. Dezember unterwegs
und macht Hausbesuche in Spreitenbach und Killwangen.
‒ Am Sonntag, 4. Dezember, ist das
Chlaushüsli bei der Waldhütte wie
in den letzten Jahren von 11 bis 16
Uhr offen. Der Samichlaus wird den
Kindern einige Geschichten erzählen.
‒ Die Anmeldungen für Hausbesuche
und Grossfeiern sowie weitere Informationen gibt es ab sofort unter
www.samichlaus-spreitenbach.ch.
‒ Anmeldungen für Besuche sollten
bis am 20. November beim Samichlaus sein.
Am Schluss der Generalversammlung wurden die beiden ehemaligen
Mitglieder Patrik Marty und Lukas
Heer für ihre langjährige Unterstützung und den enormen Einsatz im
Dienst des Samichlaus zu Ehrenmitgliedern der St. Nikolaus-Gesellschaft
Spreitenbach ernannt.
Der Samichlaus freut sich schon
jetzt auf zahlreiche Besucher am
Klauseinzug und im Waldhüsli sowie
auf viele Besuche und die vielen
leuchtenden Kinderaugen in den warmen Stuben.
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Ristorante – Pizzeria
Restaurant Paradies
96078 RSK
HERBSTZEIT bei Familie Tundo
ab 17. Oktober 2016
Wildsaison und Eierschwämmli-Spezialitäten, Risotto-Plausch à discrétion.
Sieben Tage geöffnet:
Mo–Sa 10–14 Uhr und 17–24 Uhr
So 10–24 Uhr, durchgehend warme Küche
Gässli 3, 5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 78
Dienstag geschlossen
[email protected]
www.schenkenbergerhof.ch
95583 RSK
Hauptstrasse 156, 5237 Mönthal
Telefon 056 284 13 93
www.ristoranteromana.ch
[email protected]
Restaurant Schenkenbergerhof
95074 RSK
Ristorante Pizzeria Romana
Dorfstrasse 32
5242 Lupfig
Telefon 056 464 63 63
www.ochsen-lupfig.ch
Sonntag geschlossen
Oktober bis Ende Dezember
REHRÜCKEN
zum ½ Preis
Wägem Fleisch – weisch …
WETTINGEN
«Late Autumn»
Mein Name ist Schaf
Theater für ein wachsendes Publikum nach Motiven der Kinderoper «Schaf» von
Sophie Kassies. Das war eine aufregende Reise, die Schaf hinter sich hat! Voller Gefahren und verwirrenden Begegnungen in der unbekannten Welt der Menschen.
Und alles nur, weil es nicht nur ein Schaf wie alle andern, sondern ein besonderes
Schaf mit eigenem Namen sein wollte. Samstag, 5. November, 17 Uhr und SonnBILD: ZVG
tag, 6. November, 11 Uhr, ab 6 Jahren. www.peterrinderknecht.ch
SeniOrient zeigt eine restaurierte
Fassung des 1960 hergestellten Filmes «Late Autumn». Ein Film wie das
Echo aus einer anderen Zeit: Beschaulich, kühn in der Erzählung, lebensnah über alle Kulturen hinweg. Sieben Jahre nach dem Tod ihres besten
Freundes wollen drei alternde Männer die Tochter des Verstorbenen unter die Haube bringen, wobei alle drei
vor allem für ihre Mutter, die schöne
Witwe, schwärmen. Tochter Ayako ist
24 und denkt nicht im Traum ans Heiraten. Lieber lebt sie weiterhin mit ihrer Mutter zusammen; sie will diese
nicht allein lassen. Das männliche
Trio realisiert also, dass es die Mutter
wieder verheiraten müsste, um der
Tochter einen Mann zu bescheren.
Yasujiro Ozu, Japan, 1960, 128 Min.
Donnerstag, 10. November,
15 Uhr, Kino Orient,
Wettingen
Lindamara und Dead Venus
Art Pop – Lindamara: Als Solokünstlerin verbindet Linda ihre Liebe zur klassischen
Musik geschickt mit ihrer Leidenschaft für Rock und Pop. Mal schwebend, mal
temperamentvoll setzt sie ihre berührende Stimme und ihr virtuos anmutendes
Gitarrenspiel ein, um das Publikum auf eigene unverkennbare Art sanft wach zu
rütteln. Dead Venus: Greift die Singer-Songwriterin Seraina Telli in die Tasten und
Saiten und schüttet dabei wahrlich ihre Seele lyrisch aus, ist der Gänsehaut-Effekt
garantiert. Unendliche Farben erklingen aus der gewaltigen Stimme des Paradiesvogels, der die Art und Klasse einer Nina Hagen sicherlich sogar zu übertreffen verBILDER: ZVG
mag. Samstag, 5. November, 21.30 Uhr, Rock Bar 84, Wettingen
Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
WIRTSCHAFT
13
REGION: Kehrichtverwertungsanlagen prüfen Kooperation
EVA – Effiziente Verwertung von Abfall
Die Kehrichtverwertungsanlagen KVA Turgi und Limeco
Dietikon haben um das Jahr
2030 ihr Lebensende erreicht.
grüsst den regions- und kantonsübergreifenden Ansatz sehr. Wichtig sei
es, die beste Lösung zu erarbeiten.
Neue Lösungen sollten nicht nur wirtschaftlich Sinn machen, sondern auch
einen volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugen.
PETER GR AF
Zusammen mit der KVA Buchs AG
wird eine gemeinsame Zukunft geprüft. Die Infrastrukturen der drei genannten Kehrichtverwertungsanlagen sind hunderte von Millionen
Franken wert. Obwohl ihre Lebensspannen Jahrzehnte betragen, werden
die Anlagen von Turgi und Dietikon
um das Jahr 2030 ihr Lebensende erreicht haben. Daher, so Roger Huber,
Präsident des Gemeindeverbandes
der KVA Turgi anlässlich der Medienorientierung in der Umweltarena
Spreitenbach, gilt es schon heute,
über die zukünftige Bedeutung,
Grösse und Standort der Anlagen
nachzudenken.
Standorte sind konfliktbehaftet
Grund sind umweltrechtliche Bestimmungen, die einen Ersatzneubau in
Turgi und Dietikon an den heutigen
Standorten infrage stellen. Es muss
davon ausgegangen werden, dass in
Turgi, wo die KVA zwischen Limmat,
Strasse und Bahngleis steht, als Folge
des verschärften Gewässerschutzgesetzes des Bundes, welches unbebaute Uferstreifen vorschreibt, ein
Neu- oder Ausbau nicht mehr bewilligt würde. Auch in Dietikon, so Jean-
Gegenüberstellung Varianten
KVA Turgi
Pierre Balbiani, Verwaltungsratspräsident von Limeco, seien baulich enge
Grenzen gesetzt. Dies ist auf die
Rotenthurm-Initiative von 1987 zurückzuführen. Die KVA Limeco liegt
genau in der Pufferzone zum Schutz
eines Flachmoors von nationaler Bedeutung.
Vielversprechende Kooperation
Bereits im Sommer 2015 wurden
Kooperationsverhandlungen aufgenommen. Daraus sind zwei vielver-
BILD: ZVG
sprechende Varianten hervorgegangen, welche nun vertieft untersucht
werden. Davon, dass die heutigen
Herausforderungen an eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Abfallverwertung nur mittels Kooperationen
gemeistert werden können, ist auch
der Zürcher Regierungsrat Markus
Kägi überzeugt. Er beschreibt den
eingeschlagenen Weg eines gemeinsamen Vorhabens der Kantone Aargau
und Zürich als wegweisend. Auch
Regierungsrat Stephan Attiger be-
Die aktuellen Verwertungskapazitäten der drei Anlagen liegen total zwischen 310 000 bis 330 000 Jahrestonnen und werden in der ersten Kooperationsvariante beibehalten. Die KVA
Limeco wird zurückgebaut, die KVA
Turgi reduziert ihre Kapazität auf
rund 70 000 bis 90 000 Tonnen. Die
KVA Buchs verdoppelt ihre Kapazität
auf rund 240 000 Jahrestonnen. Ein
zweites Szenario beinhaltet die Erhöhung auf 380 000 Jahrestonnen. Die
bestehenden KVA von Limeco und
Turgi werden zurückgebaut. Bei der
KVA Buchs, so Guido Fischer, Präsident des Gemeindeverbandes (GEKAL) besteht kein rechtlicher Druck
auf den Standort. Man wäre in der
Lage, die Kapazität auszubauen. An
einem neuen Standort wird gemeinsam eine Neuanlage mit rund 200 000
Jahrestonnen gebaut.
Ein ehrgeiziges Projekt
Bewusst, so Roger Huber wurde das
bis anhin vertrauliche Projekt EVA
nun öffentlich gemacht. Bei der Suche
nach einem neuen KVA-Standort wie
in der Variante 2 umschrieben, wolle
man Kantone, Anlieferungsgemeinden und Verbände von Anfang an in
die Standortsuche einbeziehen. Dies
vorab auch um in der Bevölkerung
und in der Politik für das Vorhaben
eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Bereits wurden Kantone und Gemeinden
auch eingeladen, mögliche Baufelder
von mindestens 40 000 Quadratmeter
zu melden. Die weiteren Abklärungen
betreffen auch technische, rechtliche
und finanzielle Aspekte und sollen bis
Ende 2017 abgeschlossen sein.
Abfall ist Brennstoff
Die Zeiten der reinen Abfallbeseitigung durch Verbrennung sind längst
vorbei. Abfall hat denselben Energiegehalt wie Schnitzelholz oder Braunkohle und wird als Brennstoff betrachtet, den es mit maximaler Energienutzung zu verwerten gilt. Aus
diesem Grunde wird der Fernwärme
grosse Bedeutung beigemessen. Alle
drei KVA speisen Abwärme in Fernwärmenetze ein. Sollte die Anlage in
Turgi oder Dietikon wegfallen, müsste
für das entsprechende Netz eine
Ersatzwärmequelle gebaut werden.
Wenn sich daraus höhere Wärmekosten für die angeschlossenen Gemeinden ergäben, würde ein finanzieller
Ausgleichsmechanismus greifen. Dasselbe gilt für den Abfalltransport:
Gemeinden, die von ihrer neuen KVA
plötzlich viel weiter entfernt wären
als bisher, dürfte kein Nachteil bei
den Transportkosten entstehen. Das
Projekt EVA hat nicht nur Effizienz
zum Ziel, sondern auch einen allfälligen Ausgleich zwischen den Regionen.
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Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
VERANSTALTUNGEN
15
THEATER 11: «Chicago – das Musical» erstmals in Zürich
Liebe, Lüge und Verbrechen
Mit Chicago kommt eines
der erfolgreichsten und
heissesten Broadway-Musicals
aller Zeiten erstmals nach
Zürich.
Räbeliechtliumzug
Kinder und Eltern versammeln sich vor dem Eingang des Klosters. Jedes Kind darf
sein eigenes Räbeliechtli mitbringen. Räben können auf dem Wettinger Wochenmarkt gekauft werden. Der Räbeliechtliumzug führt durch den Klosterpark, gemeinsam werden Lieder gesungen, und am Schluss gibt es Rosinenbrötli und Tee.
Ohne Anmeldung. Kollekte. Samstag, 5. November, 17.30 Uhr. Treffpunkt: Kiesplatz vor der Klosterkirche Wettingen
BILD: ARCHIV
Die Show bietet eine leidenschaftliche
Mischung aus Liebe und Lüge, Ruhmsucht und Eitelkeit, Sex und Verbrechen – begleitet von heissem Jazz und
einzigartigen Tanzszenen im Lebensgefühl der zwanziger Jahre.
Die Geschichte spielt in Chicago in
den 1920ern: Die Nachtclubsängerin
Roxie Hart ermordet ihren Liebhaber.
Im Gefängnis lernt sie die korrupte
Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und
dank der Hilfe von Morton ein Medienstar, plant die Fortsetzung ihrer
Karriere nach ihrer Freilassung. Hierfür soll sie der durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis
boxen, der allerdings Gleiches auch
für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel, bei dem
die beiden Tänzerinnen um die Gunst
Flynns buhlen. Als dann die Boulevardjournalistin Mary Sunshine dafür
sorgt, dass Roxie als «Jazz-Mörderin»
zum Medienstar wird, beginnt ein
Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht.
Der Broadway-Legende Bob Fosse
gelang mit «Chicago» ein zeitloses
Musical, das auf den ersten Blick ver-
BADEN
Fahre ich noch
richtig?
Ed Elastic
Ed Elastic aus Baden ist eine zehnköpfige, fein geölte Groovemaschine mit drei gefährlichen Trompeten, zwei funkigen Saxofonen, zwei virtuosen Posaunen, einer
pumpenden Tuba, einer Hochleistungspauke und einem exzellenten Schlagzeug.
Die nicht marschierende Marchingband verrät ihre Stilrezeptur wie folgt: «Man
nehme ein gutes Mass New Orleans, eine Prise Blues, eine Handvoll Funk und
schmecke es mit ausreichend Pop ab.» Donnerstag, 10. November, 18 Uhr. Afterwork Livemusik im Club Joy, Baden
BILD: ZVG
Anmeldung: Pro Senectute
Beratungsstelle Baden, 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
BUCHTIPP
STADTBIBLIOTHEK BADEN
BADEN
Weit über
das Land
Referat –
Lebensqualität
im Alter
Roman, Peter Stamm
Fischer-Verlag 2016
Der letzte Ferientag im Sommer:
Sonntagabend irgendwo im
Thurgau. Während die Ehefrau
nochmals zu den Kindern schaut,
sucht ihr Ehemann das Weite.
Jeder von uns kennt ihn: den
Wunsch zu fliehen, das alte
Leben abzulegen, ein anderer
sein zu können. Die Flucht führt
Thomas über Campingplätze,
eine Kontaktbar und schliesslich
ins Wäggital. Mit dem Überqueren des Gotthardpasses lässt er
seine Vergangenheit definitiv
hinter sich. Astrid, seine Ehefrau,
hält das Verschwinden von Thomas mit Notlügen geheim. Sie
will ihren Mann zurückholen und
sucht nach Indizien über seinen
Aufenthalt. Kreditkartenbuchungen, abgerissene Jackenteile und
ein Eintrag in einem Gipfelbuch
sollen ihr weiterhelfen. Nach der
erfolglosen Suche stellt Astrid
sich die Frage, ob er wiederkommen wird, und nach langer Zeit,
ob er überhaupt noch lebt.
Viele Veränderungen im Strassenverkehr haben in den letzten Jahren statt
gefunden: Neue Verkehrsregeln, Signale, Markierungen, ein- und mehrspurige Kreisel. Ein Theoriekurs für
erfahrene Autofahrerinnen und Autofahrer, die ihr Wissen auffrischen
möchten. Am Freitag, 25. November,
9 bis 11.15 Uhr in Baden.
ZVG
Während wir als Leser die Stationen der Reise von Thomas miterleben dürfen, erzählt der Autor
gleichzeitig parallel dazu das Leben der Ehefrau Astrid: Wie verarbeitet sie das Verschwinden ihres Ehemannes? Was denkt sie?
Wie geht es den Kindern damit?
Peter Stamm schafft es mit dieser Geschichte, den Leser im
Innersten zu treffen und bei der
Lektüre zwischen Realität und
Fiktion zu schweben.
Auch als Hörbuch ausleihbar.
Peter Stamm liest aus seinem
Buch am Dienstag, 15. November,
um 20 Uhr in der Stadtbibliothek
Baden. Das anschliessende
Gespräch mit dem Autor führt
Hardy Ruoss. Kostenpflichtig.
Platzreservation möglich unter:
[email protected]
oder 056 200 83 20
Alternde Gesellschaft in der Quartierund Stadtentwicklung. – Was ist den
Menschen in der Schweiz im Alter
wichtig? Viele alte Menschen sind
sehr zufrieden. Fragilität und gesundheitliche Einschränkungen bedeuten
nicht unbedingt sinkende Lebensqualität und schlechtes Wohlbefinden. Oft sind es kleine Hilfen und relativ einfache Dinge, welche das Leben im angestammten Umfeld möglich
machen. Was kann die Quartier- und
Stadtentwicklung dazu beitragen,
dass Lebensqualität und Wohlbefinden auch im hohen Alter möglichst erhalten bleiben?
Vortrag von Simone Gretler Heusser,
Hochschule Luzern, Institut für Soziokulturelle Entwicklung, Verantwortliche Kompetenzzentrum Generationen
und Gesellschaft.
ZVG
Montag, 7. November, 17.30 Uhr
Saal, Hauptgebäude Palace, Baden
Das Musical Chicago zum ersten Mal in Zürich
führerisch wirkt, dahinter aber eine
Geschichte bietet, die mit bissigem
Humor den Medien und unserer Gesellschaft den Spiegel vorhält.
Gemeinsam mit der Musik von John
Kander und Fred Ebb entstand ein
einzigartiges Musical, welches das
gesamte Musicalgenre prägte.
8. bis 20. November, Theater 11 Zürich
Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr
Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr
Sonntag, 13.30 und 18.30 Uhr
In englischer Sprache
www.musical.ch/chicago
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BILD: ZVG/CATHERINE ASHMORE
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für «Chicago»,
Dienstag, 8. November, 19.30 Uhr,
im Theater 11, in Zürich.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Chicago» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 4. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
NEUENHOF: Garage Kieser und Elternverein
Weihnachtsausstellung
und Kerzenziehen
Verschiedene Aussteller
präsentieren an der Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen ihre Angebote an der
Ringstrasse in Neuenhof.
Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit veranstaltet die Garage Kieser
wieder das traditionelle Kerzenziehen. Unter Anleitung von Mitgliedern
des Elternvereins Neuenhof können
Erwachsene und Kinder bunte Kunstwachskerzen herstellen. Diverse Aussteller (Optik Huber, Rose Schori,
Margot Maurer, Sandra Frischknecht)
sowie die Spielgruppenkinder sind
hierfür schon fleissig am Vorbereiten
und Basteln. Diese Angebote können
am kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt erworben werden. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, besuchen
Sie die gemütliche Festwirtschaft.
Der Reinerlös der Weihnachtsausstellung wird dem Elternverein Neuenhof übergeben. Somit tun Besucher
Die selbst gezogene Kerte, ein tolles
Weihnachtsgeschenk
BILD: ZVG
dieses Anlasses gleich doppelt Gutes:
Einerseits können die Kunden sich
nach getaner Arbeit an wunderschönen Kerzen erfreuen, und andererseits tragen sie dazu bei, dass in der
Spielgruppe spezielle Anschaffungen
möglich sind.
ZVG
Öffnungszeiten
Samstag, 12. November, 12 bis 18 Uhr
Sonntag, 13. November, 11 bis 17 Uhr
REGION: Historisches Museum Baden
Neues Aussenlager
Besichtigung des neuen
Sammlungsdepots des Historisches Museums Baden in
Brugg.
Das Historische Museum Baden sammelt und erforscht Zeugnisse, die für
die gesellschaftliche Entwicklung von
Stadt und Region bedeutsam sind. Ein
Teil der Sammlung konnte 2016 in ein
neues Aussenlager in Brugg-Windisch, im Gebäude der SBB Historic,
gebracht werden. Der Verein Melonenschnitz, der Förderverein des His-
torischen Museums Baden, lädt alle
Interessierten zu einer Besichtigung
dieses Aussendepots ein.
ZVG
Dienstag, 8. November, 18.30 bis 21 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Campusseite
RÄTSELSPASS
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Rundschau Süd • Nr. 44
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Montag bis Freitag von 9.00 – 17.00 Uhr
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Eröffnung am 14. November 2016
Alterswohnzentrum Gässliacker, Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Fondue-Chalet Baden, Blue City Hotel, Haselstrasse 17, 5400 Baden.
Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau
Süd), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel Rundschau Süd,
Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 7. November 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz
geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den
Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
WITZE DER WOCHE
«Jeder Franken, den ich besitze, wurde ehrlich verdient!», sagt der Multimillionär.
«Glaube ich, glaube ich», sagt ein anderer. «Fragt sich
nur, von wem?»
FINDEN SIE DIE BILDAUSSCHNITTE:
Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel
Glück und Spass beim Durchblättern dieser Zeitung.
Stadtindianer
Heh !
Dä hett «Dubel» zu
mir gseit !
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
schwierig
leicht
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8
5 7
2 1
3 9
9 8
6
5
9 5
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6
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5 3
Wieso ?
Kännt dä dich ??
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
«Kannst du mir zwanzig Franken leihen?, fragt Michael den Oli. «Ich habe nur zehn Franken», antwortet Oli. «Macht nichts», sagt Michael. «Dann gibst du
mir die zehn Franken. Und die restlichen zehn Franken bleibst du mir schuldig.»
3
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LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL
1
7
9
4
2
3
8
6
5
7
Das Lösungswort heisst: EHRENTITEL
Gewinnerin: M. Delfosse-Ziegler, Wettingen
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei
Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
VERANSTALTUNGEN
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BADEN: Live-Reportage «Kuba» von Christian Zimmermann
Einblicke ins kubanische Leben
◈
ETS
K
C
I
T zu en!
Der Berner Fotograf Christian
Zimmermann hat Kuba fast
fünf Monate lang intensiv
bereist.
Frederick hat auf jede Frage seines Bruders Piggeldy eine Antwort
BILD: ZVG
WETTINGEN: Figurentheater im Gluri Suter Huus
Eine philosophische
Schweinerei
Nach Wilhelm Kasperli Tell
gastieren wieder einmal
Gustavs Schwestern im
Figurentheater Wettingen.
Mit ihrer frechen Kombination aus
Schauspiel und Figurentheater begeistern Jacqueline Surer und Sibylle
Grüter immer wieder ihr Publikum.
So auch mit der neuesten Produktion,
Piggeldy und Frederick.
Das kleine Schwein Piggeldy hat
viele Fragen – das grosse Schwein
Frederick hat viele Antworten. Diese
Kombination macht aus den beiden
das perfekte Geschwisterpaar. Egal
wie oft Piggeldy seinen grossen Bru-
der mit Fragen löchert, Frederick hat
immer eine tiefsinnig-unsinnige Erklärung auf Lager. Er weiss, was Fernweh ist, wie man Alleinsein definiert,
wozu eine Badewanne dient und was
ein Risiko ist. Denn für Frederick ist
nichts leichter als das. Aber weiss er
auch, wie Schwein es anstellen muss,
um nicht als Festtagsbraten zu enden?
Eine philosophische Schweinerei frei
nach den Geschichten von Elke und
Dieter Loewe für alle ab 5 Jahren. Vorverkauf: Info Baden 056 200 84 84;
www.ticket.baden.ch.
ZVG
Samstag, 5. November, 16 Uhr
Sonntag, 6. November, 11 Uhr
Figurentheater im Gluri Suter Huus,
Wettingen
Er entführt seine Zuschauer in ein
Land im Spannungsbereich eines lähmenden Sozialismus und einer überschäumenden Lebensfreude. In seiner
neuen Live-Reportage zeigt Christian
Zimmermann faszinierende Bilder, Videos und Geschichten aus dem karibischen Inselstaat.
Das Viñalestal im Westen ist das
landschaftliche Highlight von Kuba.
Wenn sich am Morgen die Mogotes,
die Karstfelsen, aus den Nebelschwaden lösen, ist das einfach nur mystisch! Für Sonnenanbeter hält Kuba
kilometerlange Traumstrände der Extraklasse bereit. Koloniale Städte
werden genauso besucht wie die fast
vergessene Isla de la Juventud. Lassen
Sie sich von Christian Zimmermann in
die geheimnisvolle Sierra Maestra
mitnehmen, oder bewundern Sie die
wunderschöne Südostküste mit ihrer
prächtigen Kakteenlandschaft.
Menschen sind für Christian Zimmermann sehr wichtig. Erst Begegnungen mit den Einheimischen geben
einem Land ein Gesicht! So verwundert es nicht, dass er Sie mit vielen interessanten Persönlichkeiten bekannt
macht! Da ist zum Beispiel Osvaldo
der Köhler. Seine Augen leuchten
durch das russverschmutzte Gesicht,
wenn er von seiner Leidenschaft, der
Holzkohle erzählt. Auch Francisco
liebt seinen Job. Mit seinem 52er-Chevrolet chauffiert er den Fotografen
inn
gew ◈
Bröckelnde Revolution
durch Havanna. Hector Luis ist ein
berühmter Tabakbauer, der wie er selber sagt, mit dem Tabak verheiratet
ist. Christian Zimmermann ermöglicht ungewöhnliche Einblicke in das
kubanische Leben. Schauen Sie den
Arbeitern bei der Zuckerrohrernte
über die Schultern, blicken Sie bei
einer Bäckerei hinter die Kulissen
oder machen einen nicht ganz legalen
Besuch in einer alten Zuckerrohrfabrik.
ZVG
Dienstag, 8. November, 19.30 Uhr
Aula Kantonsschule Baden
Weitere Aufführungsdaten auf:
www.global-av.ch
BILD: ZVG
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für die LiveReportage «Kuba», in Baden vom
8. November, 19.30 Uhr Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «KUBA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 4. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
AGENDA
D O N N E R S TA G , 3 . N O V E M B E R
Baden
19.30 Kulturhaus Royal: Film «Funny
Games», ab 18 Jahren, Kollekte, www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: «Lokalbericht» nach dem
gleichnamigen Roman von Hermann Burger. www.kurtheater.ch.
●
F R E I TA G , 4 . N O V E M B E R
Fislisbach
14.00–16.00 Märt am Buechberg organisiert von den Strickerinnen und Hobbyschreinerinnen, im Alterszentrum am
Buechberg, Bernardastrasse 3.
20.00 Lesung mit Gabriele Markus – Eine
Frau denkt an ihre Kindheit zurück und
schildert sie so, wie sie sie in Erinnerung
hat. Kulturzentrum Fislisbach. www.kulturinfislisbach.ch.
●
S A M S TA G , 5 . N O V E M B E R
Baden
17.00 Thik: «Mein Name ist Schaf» mit
Peter Rinderknecht, www.thik.ch.
19.30 Kurtheater: «Don Pasquale» – Opera
buffa von Gaetano Donizetti in italienischer
Sprache mit Übertiteln. www.kurtheater.ch.
● Ehrendingen
20.30 Bühne Heimat: Daniel Ziegler «Bassimist», www.buehne-heimat.ch.
● Fislisbach
10.00–15.00 Märt am Buechberg organisiert von den Strickerinnen und Hobbyschreinerinnen, im Alterszentrum am
Buechberg, Bernardastrasse 3.
● Nussbaumen
20.15 Ferrucio Caneiro «Cosmos», Aula
Unterboden.
● Wettingen
17.00 Orgelkonzert mit Alina Nikitina zur
Wiedereröffnung der Kirche St. Anton nach
Renovation. Eintritt Frei, Kollekte.
●
S O N N TA G , 6 . N O V E M B E R
Baden
11.00 Öffentliche Führung: «Zeitreise durch
2000 Jahre Stadtgeschichte», Dauer 11⁄2
Std., Treffpunkt: Info Baden, Büro.
11.00 Thik: «Mein Name ist Schaf» mit
Peter Rinderknecht, www.thik.ch.
15.00 Kurtheater: Volkstanzensemble Kolo
Baden, «Kud Kolo» – Jubiläumskonzert 35
●
Jahre Serbische Musik und Volkstanz. www.
kurtheater.ch.
● Untersiggenthal
10.00–12.00 Ortsmuseum: Sonderausstellung «150 Jahre Schützengesellschaft».
Eintritt frei.
M O N TA G , 7. N O V E M B E R
Wettingen
20.00 Arztvortrag: «Grauer Star» mit PD Dr.
med. Pascal Knecht-Bösch, Mehrzweckraum Schulhaus Margeläcker, Eintritt frei,
Samariterverein Wettingen.
● Baden
20.00 Infoabend beim Waldkindergarten,
Schuelhüsli Münzlishausen, Baldeggstrasse 54, Baden, mehr Informationen unter
www.naturspielwald.ch
●
D I E N S TA G , 8 . N O V E M B E R
Wettingen
19.30 Vortrag «Lehre und Leben Bruno
Grönings (1906–1959), Heiler und Menschenfreund», Nägelistrasse 5/7, Gemeinschaftsraum im Untergeschoss.
●
BIBLIOTHEKEN
Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
LU D O T H E K
Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
●
BROCKENSTUBE
Baden, Mellingerstrasse 27a
Mi 15.00–17.30, Sa 13.30–16.00 Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins.
Kontak und Auskunft 079 898 43 29,
Abholdienst 079 617 46 29.
●
A U S S T E L LU N G E N
Baden
Historisches Museum. Alle Infos und Führungen unter: www.museum.baden.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
«Ameisen – Kleine bewegen Grosses!»: Sa,
5.11., 14.00–17.00. So, 6.11., 10.00–
17.00.
Sonderausstellung – «Kleine und grosse
Welten»: Bis 31.12.2017.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Killwangen
Galerie Magdolna Keel, Dorfzentrum.
Bis 5.3.2017: «Die schönsten Blumenbilder» der Kunstmalerin Magdolna Keel.
«Keramikarbeiten» von Heidi Häfliger aus
Baden. Öffnungszeiten: Do 14.00–18.00.
● Untersiggenthal
Ausstellung im Gemeindehaus, Kulturkreis
Untersiggenthal.
Bis 13.11.2016: «Ruot» – Malerei, Zeichnungen und Objekte.
Öffnungszeiten: Fr 19.00–21.00, Sa/So
10.00–12.00/14.00–17.00. Der Künstler
ist Sa und So Nachmittag anwesend.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch / 3. bis 9.11. 2016
Fr/Sa/Mo/Mi 20.00, I/d/f, ab 14 Jahren «LA
PAZZA GIOIA». Thelma & Louise all’italiana:
Valeria Bruni Tedeschi und Micaela Ramazzotti brillieren als Ausbrecherinnen aus dem
Irrenhaus.
Sa 19.00, D, ab 12 Jahren «POWER
TO CHANCE». Möglichkeiten nachhaltiger
Energiegewinnung. Begleitung durch Nationalrat Jonas Fricker.
●
Das Badener Vokalensemble
BILD: ZVG
BADEN: Monteverdis Marienvesper 1610
Das Portal zum
Barock
Das Badener Vokalensemble,
die Vokalsolisten und das
«ensemble la fontaine»
musizieren unter der Leitung
von Martin Hobi.
Das für seine hohe Chorqualität bekannte Badener Vokalensemble geht
in seinem neuen Projekt an eine glanzvolle Grundfeste der Musikliteratur:
Claudio Monteverdis Marienvesper,
«Paukenschlag der beginnenden Barockzeit». Das Werk prägte vor gut
400 Jahren den musikalischen Stilwandel, der zu den bedeutendsten in
der Musikgeschichte gehört. Der
kraftvoll gestaltende Musiker Monteverdi erweiterte in diesem herausfordernden Werk aus dem Jahre 1610 die
übliche Vesperform hin zu einem
prachtvollen Gesamtkunstkunstwerk.
Das Resultat, gefüllt mit kompositori-
scher Kreativität und Kraft, begeistert bis heute mit seinen packenden
Dialogen von Chor, Soli und instrumentalen Einwürfen. Fraglos gilt dieses klingende Tor zum Barock als das
zentrale geistliche Werk um 1600.
Das Badener Vokalensemble unter
der engagiert-bewährten Leitung von
Martin Hobi garantiert für eine stilsichere Interpretation auf höchstem
Niveau. Dazu zählen auch die sieben
Vokalsolisten und das instrumentale
«ensemble la fontaine», die auch
international zu den Spezialisten
dieser frühbarocken Musizierweise
zählen. Barocker Musikgenuss ist garantiert!
ZVG
Samstag, 5. November, 20 Uhr
Katholische Stadtkirche Baden
Sonntag, 6. November, 17.15 Uhr
Münsterkonzerte Verenamünster
Bad Zurzach
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Rundschau Süd • Nr. 44
3. November 2016
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Am 12.11.2016 bleibt unser Salon in Nussbaumen geschlossen
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