Bündner Woche, 2.11.2016

GZA/PPA • 7007 Chur
Nr. 44, 2. November 2016
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Hausgemacht: Zweimal pro Woche, frühmorgens, wurstet Markus Rosenast noch von Hand.
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Bei Rosenast wird noch
von Hand gewurstet
Wenn in der Metzgerei Rosenast an der Loestrasse
in Chur frühmorgens um fünf Licht brennt, dann ist
Markus Rosenast am Wursten. Ein Besuch.
tu. Vor 25 Jahren gab es in Chur
noch rund 20 Metzgereien.
Mittlerweile sind die Betriebe fast
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Die Metzgerei Rosenast an der
Loestrasse ist eine davon. Sie hält
sich seit 55 Jahren. Und das soll
auch die nächsten Jahre so
bleiben, sagt Markus Rosenast.
Die «Bündner Woche» hat dem
Metzgermeister beim Wursten
über die Schultern geschaut.
▸
Mehr auf den Seiten 2, 3 und 4
Mittwoch, 2. November 2016
Wirtschaft
bündner woche 2
Wie das weisse Wurstbret
zum braunen Cervelat wird
Zweimal pro Woche stellt Markus Rosenast selbst gemachte Wurstwaren her
■ Susanne Turra
Stockdunkel, menschenleer und seelenruhig
ist es der Loestrasse entlang an diesem
frühen Montagmorgen. Es ist aber auch
wirklich noch sehr früh am Morgen. Trotzdem. Bei der Metzgerei Rosenast ist schon
von weitem Licht zu sehen. Klar. Markus
Rosenast ist am Wursten. So, wie er es jeden
Montag und Donnerstag tut, morgens um
fünf. Und das seit Jahren.
Es sei der Hintereingang zu nehmen, hat es
im Vorfeld geheissen. Auf der Türe steht:
Eintritt verboten. Das dürfte es sein. Ein langer Gang, dann zwei Treppen hinunter.
Stimmen sind zu hören. Gummistiefel
stehen bereit.
«Nach dem Rauch werden sie braun»
«Achtung, der Boden ist rutschig», ruft
Rosenast fröhlich. Dann macht er sich auf
dem grossen Tisch an einer meterlangen,
weissen Wurstschlange zu schaffen. Mit
flinken Fingern bindet er alle paar Zentimeter die Wurst ab. Dann schneidet er mit dem
Messer die Schnur durch. Ruckzuck. Eine
nach der andern. Gekonnt und routiniert.
«Reine Übungssache», winkt der Fachmann
ab, blickt kurz auf und konzentriert sich
wieder auf die Wurstware vor ihm. Er mache Cervelats. 250 Stück. Im Sommer seien
es 1000 Stück pro Woche.
Diese
kreidebleichen Würste
sollen
Cervelats sein? Die Schweizer Nationalwurst
hat doch aber eine ganz andere Farbe.
Rosenast schmunzelt. Zuerst seien die
Därme mit dem Wurstbret halt eben weiss.
«Nach dem Rauch werden sie braun»,
Was darf es sein?:
Metzgermeister
Markus Rosenast
schnetzelt das Fleisch
für seine Kunden
noch selbst.
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Wirtschaft
Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 3
erklärt er. Und er muss es wissen. Er mache
das schon eine Ewigkeit, so der Metzgermeister.
«Der Fleischkäse backt in Mutters Küche»
Die Metzgerei Rosenast besteht seit 55 Jahren. Und dazu haben vor allem auch die guten und treuen Mitarbeiter beigetragen. Davon ist Rosenast überzeugt. Damals, 1961,
sind Rosenasts Eltern vom sanktgallischen
Gossau nach Chur gezogen. An die Loestrasse 80. Dorthin, wo die Metzgerei bis heute
beheimatet ist. Als Unterländer hätten sie es
anfangs schwer gehabt, sagt Rosenast. Er
selber hat davon aber nicht viel mitbekommen. Er ist in der Metzgerei gross geworden.
Seit 35 Jahren arbeitet er im elterlichen Betrieb mit, vor 20 Jahren hat er das Geschäft
übernommen. «Damals hat es noch 20 Metzgereien auf dem Platz Chur gegeben», betont
der Geschäftsmann. Mittlerweile sind die
Metzgerei Mark in der Churer Altstadt und
Rosenast die einzigen Betriebe in der Stadt.
Täglich gehen frische Bratwürste, Cervelats,
Cipollata, Engadiner, Lyoner und zur Wildzeit auch Hirschwürste bei Rosenast über
den Tresen. Und erst der hausgemachte
Fleischkäse. Dafür bekommt der Metzgermeister viele Komplimente. Es gibt ihn zum
Selberbacken in der Folie oder schon
fertig gebacken. «Der Fleischkäse backt in
Mutters Küche», verrät Rosenast später und
steigt die Treppe zur Wohnung hinauf.
Kaffeepause. Bei Kaffee und Gipfeli werden
hier täglich viele Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht. Ein richtiger Familienbetrieb eben. Wohlig, warm und gemütlich ist es in der Küche. Aus dem Backofen
duftet es köstlich nach heissem Fleischkäse.
Fleissige Hände:
Markus Rosenast
wird in der Wursterei
von Ferdinand Stress
(rechts) unterstützt.
Noch sind sie weiss:
Die bleichen Würste
werden in den
Rauchofen geschoben.
«Ein Metzger isst die Cervelats mit der Haut»
Zurück in die Wursterei. Rosenast bringt die
letzten Cervelats in Form. «Ein Metzger isst
die Cervelats immer mit der Haut», betont
er. «Der Darm ist sauber und hygienisch.»
Und so ist es auch in der Wursterei selbst.
Da wird der Blitz mit scharfer Klinge vom
So muss ein
Cervelat aussehen:
Nach eineinhalb
Stunden können die
Cervelats schön braun
aus dem Rauchofen
genommen werden.
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Wirtschaft
Mittwoch, 2. November 2016
Chef höchstpersönlich mit heissem Wasser
gereinigt. Ebenso die «Sprütza» oder der
Wurstfüller auf gut Deutsch, aus dem das
Bret in die Därme gefüllt wird. Und spätestens, wenn Rosenast den Wasserschlauch
auf Hochdruck stellt, weiss man auch, wozu
die Gummistiefel gut sind. So. Die Cervelats
sind bereit. Schon baumeln sie fröhlich an
den langen Stangen. Nun aber ab in den
Rauchofen damit. Rosenast zündet das Gas
an, kontrolliert die Temperatur und schaut
auf die Uhr. «Jetzt werden die Cervelats eineinhalb Stunden geraucht und nachher im
Wasser abgekocht», erklärt der Fachmann.
Übrigens arbeitet Rosenast nicht allein in
der Wursterei. Seit zwei Jahren wird er beim
Wursten von Ferdinand Stress unterstützt.
Und dem pensionierten Koch macht die
Arbeit sichtlich Spass. «Stress ist aber
eigentlich der falsche Name für ihn», findet
Rosenast und lacht. «Er sollte Meier oder
Müller heissen.» Denn: «Er stresst nie.»
bündner woche 4
Sauber und
hygienisch:
Der Chef persönlich
reinigt den Blitz mit
heissem Wasser.
«Bei uns bekommen die Kinder ein Würstli»
So hält es auch Rosenast selbst. Der 52-Jährige nimmt das Leben so, wie es kommt.
«Ich lebe voll und ganz in der Gegenwart»,
sagt er und macht sich im Laden zu schaffen. Gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin
rüstet er die Verkaufstheke. Schliesslich
wird der Laden jeweils um Punkt 7.30 Uhr
geöffnet. Und dann ist Metzgermeister Rosenast ganz für seine Kunden da. «Mir ist es
wichtig, dass ich das Fleisch persönlich herausgebe», betont er. Denn: «Nach all den
Jahren kenne ich die Vorlieben meiner Kunden.» Rosenast hat eine langjährige und
treue Stammkundschaft. Viele seiner Kunden hat er aufwachsen sehen. Und es sind
Freundschaften entstanden. Auch mit dem
benachbarten Loe-Laden und der Bäckerei
Allegra schräg gegenüber pflegt er ein gutes
Verhältnis. «Wir brauchen und ergänzen
uns untereinander», so Rosenast. Bis zu seiner Pensionierung wolle er die Metzgerei
noch führen, versichert er. Die Zeiten hätten
sich geändert. Der Lebensstil sei ein anderer
geworden. Deshalb auch das Aussterben der
Metzgereien. So oder so. «Bei uns bekommen die Kinder noch ein Würstli», verrät der
Metzgermeister. Und die Cervelats? Rosenast geht in die Wursterei und öffnet den
Rauchofen. Na also. Jetzt sind sie braun.
Metzgerei Rosenast, Loestrasse 80, 7000 Chur,
Telefon 081 353 39 93; Öffnungszeiten: Montag bis
Samstag 7.30 bis 12 Uhr; Dienstag, Donnerstag und
Freitag 15 bis 18.30 Uhr; Montag, Mittwoch und
Samstag am Nachmittag geschlossen.
■ GSCHPUNNA
Seite 7
■ GESCHICHTE
Seiten 10–11
Engadiner,
Hirschwürste,
Cervelats: Die
hausgemachten
Wurstwaren stehen
für den Verkauf bereit.
Ist jemand da?:
Markus Rosenast
schaut kurz im
benachbarten
Loe-Laden vorbei.
■ KULINARIK
Seiten 14–15
■ WIRTSCHAFT
Seiten 28–29
■ LIFESTYLE
Seiten 22–23
■ TOURISMUS
Seite 31
Mittwoch, 2. November 2016
Umfrage
bündner woche 5
Antonio Santos, 45
Gianna Fetz, 17
Natürlich esse ich Fleisch. Einfach
alles. Fleisch, Fisch, Wurst. Ich habe
alles gerne. Im Bereich Essen bin ich
wirklich das Gegenteil von heikel.
Mir schmeckt alles sehr gut, und auf
Fleisch würde ich nicht verzichten
wollen. Ich verstehe Vegetarier
schon, und es stört mich auch nicht,
wenn Menschen kein Fleisch essen
wollen, doch für mich wäre das
nichts. Auch sonst habe ich keine
speziellen Essgewohnheiten.
Ich ernähre mich vegan. Ob das
schwierig ist? Ich finde nicht. Klar,
am Anfang ist es schon eine Umstellung, aber das hat man schnell drin.
Es ist eine Gewohnheitssache. Verzichten muss ich nicht auf vieles. In
der Schule esse ich halt nicht mehr
in der Mensa, da diese praktisch nie
vegane Menüs anbietet. Aber ich koche sehr gerne, und deswegen
macht es mir nichts aus, mein Essen
von zu Hause mitzunehmen.
«
Vegan ist gar nicht so schwierig
Silvia Speck, 63
Ja, ich esse sehr gerne Fleisch. Vegetarisch kann ich ja noch nachvollziehen, den veganen Lebensstil finde ich dann aber schon etwas zu extrem. Selbst mag ich einfach gutes
Essen, und ich ernähre mich auch
sehr bewusst. Ich liebe es, selber zu
kochen und verzichte daher auch
wirklich auf jegliche Fertigprodukte.
Nur frisch und selbst gemacht
kommt bei mir auf den Teller. Andere Essgewohnheiten habe ich nicht.
Essen Sie gerne Fleisch und Würste?
Markus Leuthard, 54
Barbara Ihrig, 51
Ob ich Fleisch gerne esse? Ja natürlich, ich bin ein sogenannter AllesEsser. Ich ernähre mich weder vegetarisch noch vegan. Vielleicht im
zweiten Leben, aber in diesem bestimmt nicht mehr. Ich kann es jedoch nachvollziehen, dass sich Leute vegan oder vegetarisch ernähren.
Hier muss ich sagen, jedem das seine. Generell habe ich keine speziellen Essgewohnheiten, koche selbst
aber sehr gerne.
Egal, ob Fleisch oder Fisch. Ich esse
alles gerne. Die vegetarische Ernährung kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei der veganen Ernährung finde ich es schwieriger, da nicht alle
Ersatzprodukte auch wirklich ökologisch sind. Selbst esse ich, wie
schon gesagt, alles. Ich schaue einfach darauf, dass es gute und frische Produkte sind, unter anderem
auch Bio-Produkte. Sonst habe ich
keine anderen Essgewohnheiten.
»
Oder haben Sie andere Essgewohnheiten?
Ist es schwierig, sich vegetarisch oder vegan
zu ernähren?
■ Gianna Turra
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Romana Meyrat, 18
Sehr gerne esse ich Fleisch. Zu Hause essen wir meistens Poulet
oder Rind, auswärts geniesse ich auch sehr gerne Wild. Bratwurst
oder Cervelat esse ich eher weniger, höchstens an einem Fest oder
beim Grillieren mit Freunden, zu Hause aber praktisch nie. Leider
habe ich Laktoseintoleranz und muss dadurch Milchprodukte
durch Soja ersetzen oder halt ganz darauf verzichten. Käse zum
Beispiel esse ich gar keinen. Ich habe sogar einmal ausprobiert,
mich vegan zu ernähren. Es ist eigentlich gar nicht so schwierig, wie
alle denken, man muss gar nicht auf so viele Dinge verzichten. Bei
mir war dann ganz einfach das Cordon bleu schuld. Die Lust war zu
gross, also war wieder Schluss mit vegan. Wegen meiner Laktoseintoleranz kann ich mittlerweile jedoch wieder kein Cordon bleu essen. Ich bin sowieso am Überlegen, wieder Veganerin zu werden.
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Mittwoch, 2. November 2016
Gesellschaft
bündner woche 7
LIEBENSWERT VERRÜCKTE(S) AUS GRAUBÜNDEN
«Als Kind wollte ich
noch alles werden»
In unserer Serie über liebenswert Verrückte(s) in Graubünden
stellen wir diesmal die Engadiner Künstlerin Flurina Badel vor.
Und wieder haben wir gefragt: «Was ist das Verrückte an Ihnen?»
■ Aufgezeichnet von Christian Ruch
Das Verrückte an mir, also für mich ist es
normal, ist vielleicht der intensive Drang,
nicht stehen zu bleiben, sondern mich ständig weiterzuentwickeln. Ich lasse mich dabei
immer von meinem Wohlbefinden leiten,
indem ich hinterfrage, wie es mir geht und
wie sehr ich mich in der momentanen
Lebenslage entfalten kann. Als Kind und
auch noch im Gymnasium wollte ich alles
werden. Zu dem, was ich geworden bin und
noch werde, bin ich also von meinem
Wohlbefinden geführt worden. Es war
immer die Suche nach dem, wofür ich
möglichst viele meiner Facetten und Gaben
gebrauchen kann.
«Oft weiss ich nicht,
was mich erwartet»
Wenn etwas in mir zu verkümmern droht,
dann lasse ich mich auf eine neue Situation
ein. Oft sind das Situationen, bei denen ich
nicht weiss, was mich erwartet. In meinem
Leben gibt es wohl deshalb auch immer
wieder mehr oder weniger radikalere
Veränderungen. So habe ich mich zum
Beispiel vor drei Jahren von meinem fast
gesamten Hab und Gut getrennt und seither
auch keinen festen Wohnsitz mehr. Interessanterweise habe ich nun mehr Freiräume
als vorher, mehr Raum, um nachzudenken,
um Dinge zu entdecken und um Ideen
wachsen zu lassen.
«Ich rede gerne über alles,
es gibt keine Tabuthemen»
Eigen ist mir vielleicht auch, dass ich einen
sehr durchmischten Freundeskreis habe.
Ich verabscheue homogene elitäre Kreise.
Ich finde es wertvoll, mit vielen völlig unterschiedlichen Menschen befreundet zu sein
und ich bemühe mich, dass es auch unter
ihnen zu einem Austausch kommt, was
allerdings nicht immer gelingt.
Ich rede gerne mit allen über alles, für mich
gibt es keine Tabuthemen, auch in Graubünden nicht. Ich mag es, dass viele Menschen
in Graubünden mich kennen und ich sie.
Flurina Badel lässt auch Hühner als Kunstschaffende wirken.
Diese Kleinräumigkeit schafft eine Vertrautheit, in der man sich zum Beispiel auch
traut, Fragen zur Kunst direkt an die Kunstschaffenden zu richten.
Seit 2014 arbeite ich fast ausschliesslich mit
meinem Lebenspartner, dem Walliser
Künstler Jérémie Sarbach zusammen. Die
Grenze zwischen Alltag und Arbeit hat sich
damit ganz aufgehoben und Arbeiten fühlt
sich nicht als Arbeit an, sondern als
Pressebild
Leben. Als Künstlerin ist es immer wieder
eine grosse Aufgabe, diesen anderen
Lebensstil zu verteidigen, das Leben ohne
finanzielle Sicherheiten etwa oder das
Berufsbild, das sich bei jeder Künstlerin, bei
jedem Künstler, ja etwas anders definiert. Es
gehört immer wieder Überwindung,
Loslassen, Vertrauen, Durchhaltevermögen
und viel Flexibilität zu dieser Lebensform.
Darin übe ich mich täglich.
Veranstaltungen
Die neue Eisbar
auf dem Kornplatz in chur
1.-23. Dezember
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Mo – Fr: 16.00 – 20.00 Uhr
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Mittwoch, 2. November 2016
Überzeugt «Nein» sagen
Es gibt verschiedene Gründe, keinen
Alkohol zu trinken. Sie mögen keinen
Alkohol, Sie wollen aus gesundheitlichen Gründen keinen mehr trinken
oder Ihren Alkoholkonsum reduzieren. Im Restaurant, an einer Party, an
Silvester, überall werden Sie mehr
oder
weniger
oft
zum
Anstossen und Mittrinken aufgefordert. Sie möchten sich dann nicht
rechtfertigen müssen, sondern sich
sicher fühlen und überzeugt Nein
danke sagen. Das Blaue Kreuz
bietet Gelegenheit, sich in der
Gruppe vertiefter mit dem Ablehnen
von Alkohol zu befassen. Ziele: Sie
finden für sich einen Weg mit
Trinkaufforderungen besser umzuge-
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bündner woche 9
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Der Verlust eines geliebten
Menschen ist erdrückend. Man hat
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Mittwoch, 2. November 2016
Geschichte
bündner woche 10
Das Jennihus 1906 im
Schatten des neu
erbauten Hotels
«Eden» (rechts)
Pressebild
Jöri Jenni hätte wohl seine Freude
Wie das Eggahuus, das heutige Heimatmuseum, stammt das
Jennihus aus dem Jahr 1666. Und hatte mit Jörg Hold sogar den
gleichen Erbauer. Die fast schon abenteuerliche Geschichte
des Hauses lohnt, erzählt zu werden.
■ Uwe Oster
Auf einer Postkarte von 1906 zieht das gerade neu erbaute Hotel «Eden» alle Blicke auf
sich. Im wahrsten Sinne des Wortes im
Schatten des stattlichen Hotelbaus, von diesem fast erdrückt, steht ein Haus in Strickbauweise, das im Vergleich dazu wie aus der
Zeit gefallen zu sein scheint. Es ist das sogenannte Jennihus. Das Hotel «Eden» ist Geschichte, und auch nach dem Jennihus sucht
man an dieser Stelle heute vergebens. Doch
im Gegensatz zum alten «Eden» ist das Jennihus nicht verschwunden. Wie ist es dazu
gekommen?
Erbaut im Jahr 1666
Das Jennihus, erzählt dessen heutiger Besitzer Jürg Schmid, erhielt seinen Namen vom
letzten Bewohner dieses Hauses: Jöri Jenni
(1826–1900). Er war der Sohn des alten Jöri
Jenni aus der Seegrube, war Obmann und Zivilstandsbeamter. Erstellt wurde das Haus
1666 durch Jörg Hold, der auch das Eggahus,
das heutige Heimatmuseum, gebaut hat. Jöri
Jenni hatte die Liegenschaft 1855 von der
Wittfrau Anna Hatz von Calfreisen gekauft.
Deren Ehemann Jöri Hatz war mit 35 Jahren plötzlich verstorben. Die Wittfrau mit
ihrem minderjährigen Kind Maria bewirtschaftete das sogenannte Seegut bei Arosa
weiter, ehe sie die Liegenschaft mit Um-
schwung an Jöri Jenni verkaufte. Als dieser
um 1900 starb, verkauften seine Töchter Katharina (Hansi’schs Nini), verheiratet mit
Hans Brunold auf der Litzi, und Margrit, verheiratet mit Simon Braun, das Anwesen an
den Bauunternehmer Caprez aus Chur. «Mit
Jöri Jenni ist der Name Jenni, welcher seit
1650 eng mit Arosa verknüpft war, erloschen», erzählt Schmid. Im Jahr 1905 kaufte Peter Mettier vom Waldhaus das ehemalige Jennische Heimwesen und sein Sohn
Hans Mettier erstellte darauf 1906 das Hotel
«Eden».
Bis in die 80er-Jahre, erinnert sich Schmid,
fristete das Haus im Schatten des Hotels
«ein eher jämmerliches Dasein als Dépendance, Wasch- und Personalhaus». Als das
Haus schliesslich abgebrochen werden sollte, regte sich dagegen Opposition im Dorf.
Präsident des Heimatmuseums war damals
Christian Brunold. Auch für ihn war klar:
«Wir müssen das Jennihus retten.» Die Idee
war es, das Haus sorgsam in seine Einzelteile zu zerlegen und neben dem Eggahus wieder aufzubauen.» So wie man es aus Frelichtmuseen kennt, wo ja ebenfalls alte Häuser aus den unterschiedlichsten Herkunftsorten wieder aufgebaut werden. Doch das
Amt für Denkmalschutz des Kantons Graubünden winkte ab: Das sei in diesem Fall
aufgrund des schlechten Erhaltungszustands nicht realisierbar. Daher könne man
auch keine Beiträge sprechen.
Ernüchtert nahm man beim Heimatmuseum
vor diesem Hintergrund wieder Abstand von
dem Plan. Schmid war damals Aktuar beim
Heimatmuseum und hatte eine ganz persönliche Beziehung zum Jennihus. «Meine Urgrossmutter war die Schwester des letzten
Jöri Jenni.» Und so nahm er Kontakt mit
dem Hotel «Eden» auf. «Die wollten die Résidence Eden bauen und mussten, wegen zu
hoher Ausnützung der Hotelparzelle, vorerst
die dafür notwendige Nutzfläche rückbauen.
Sie waren sehr erleichtert, als ich gesagt habe, ich würde das Jennihus übernehmen.»
Und so übergab der Verwaltungsrat des Hotels im Jahr 1980 das abbruchgefährdete
Objekt an Schmid.
Holzdübel statt Nägel
Jetzt begann das eigentliche Abenteuer.
Balken um Balken wurde das Jennihus in
der Folge nummeriert und abgetragen. Als
Vorteil stellte sich dabei heraus, dass die
Bauherren von einst keine Nägel verwendet
hatten, sondern Holzdübel. «So konnte man
die Balken mit dem Hebeisen gut herauslösen», erzählt Schmid. In der Seegrube wurde das Jennihus in der Folge wieder originalgetreu aufgebaut.
Dabei wurde der historische Charakter erhalten, gleichzeitig aber auch moderner
Wohnkomfort geschaffen. Von 1982 bis
2014 lebte Schmid selbst mit seiner Familie in dem renovierten Strickbau. Seither
sind dort Sibylle Meier und Dani Wehrli zu
Hause. Der alte Jöri Jenni hätte wohl seine
helle Freude daran.
Geschichte
Traditionelle Chinesische
Medizin:
wirksame Behandlung
bei Schlafstörungen
Aihua Liu ist Professorin für TCM und Chefärztin TCM der MediQi
Zentren Schweiz.
Schlafstörungen beeinflussen unser All­
tagsleben stark und sie sind heutzutage
weit verbreitet. Gelegentliche Schlaflosig­
keit kann vorkommen und ist nicht weiter
schlimm, denn sie kann vom Körper kom­
pensiert werden. Für an die 25 Prozent
Schweizerinnen und Schweizer ist sie je­
doch ein schwer wiegendes Problem, mit
dem sie sich täglich konfrontiert sehen.
1981 wurde das
Jennihus Balken um
Balken abgetragen.
Pressebild
Wiederaufbau am
neuen Standort
in der Seegrube.
Pressebild
Das Jennihus
in seiner ganzen
Schönheit –
aufgenommen in
diesem Sommer.
Bild Uwe Oster
Ein erholsamer Schlaf ist sowohl für die Gesundheit wie für das persönliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unabdingbar. Fällt er weg, macht sich das relativ
schnell bemerkbar. Anhaltender Schlafmangel beeinflusst das gesamte Nervensystem,
verändert die Wahrnehmung, stört die Sinne und schwächt das Immunsystem. Schlaflosigkeit muss behandelt werden.
Zurück zur Harmonie – zurück zu gesundem Schlaf mit TCM
Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet wirksame Methoden in der Behandlung
von Schlafstörungen, welche durch psychische und physiologische Faktoren verursacht wurden. Aus der Sicht der TCM treten
Schlafstörungen auf, wenn das Yang-Qi
(Qi = Lebensenergie) nicht zu Yin übergehen kann. Die Nacht wird in der TCM dem
Yin (passiv speichernd) zugeordnet, der Tag
ist Yang (aktiv, Energie versprühend). Demnach wird durch gesunden Nachtschlaf
das Yin aufgebaut, damit das Yang am
nächsten Tag aktiv sein kann. Es gilt hier
Yin und Yang in Balance zu halten.
TCM Behandlung
Der individuellen Behandlung liegt die
exakte Diagnose zugrunde, welche die
Symptome, das Auftreten und die Lebensbedingungen des betroffenen Patienten
berücksichtigt. Die Therapie basiert im Wesentlichen auf der Akupunktur, kombiniert
mit Moxibustion, Tui-Na Massage und chinesischen Arzneimitteln.
MediQi ist Wegbereiter für die Akzeptanz der
Traditionellen Chinesischen Medizin in der
Schweiz. Die Exklusivpartnerschaft mit dem
Staatsministerium für TCM der VR China sichert
MediQi den Zugriff auf best qualifizierte TCMÄrzte. Die chinesischen Fachärzte für TCM sind
EMR, ASCA und NVS anerkannt. Die Leistungen werden mit einer Zusatzversicherung für
Komplementärmedizin üblicherweise von den
Krankenkassen anteilsmässig übernommen.
Die MediQi Zentren stehen unter schulmedizinischer Leitung.
MediQi Chur
Quaderstrasse 7, 7000 Chur, 081 250 10 60
MediQi Bad Ragaz
im Medizinischen Zentrum, 7310 Bad Ragaz
081 300 46 60
www.mediqi.ch
Metzgata
Freitag, 4. November, ab 17 Uhr
Samstag, 5. November, ab 11 Uhr
in der postremise chur
sa, 22.10.2016 // 20 uhr
so, 23.10.2016 // 15 uhr
sa, 29.10.2016 // 20 uhr
so, 30.10.2016 // 15 uhr
sa, 05.11.2016 // 20 uhr
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für alle sinne
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Tickets: www.churtourismus.ch
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positives Lebenskonzept. Wie wir die Spur wechseln können, zeigt das
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Ein Projekt des
Bündner Gewerbeverband
Dachorganisation der gewerblichen Wirtschaft
Mittwoch, 2. November 2016
Kulinarik/Wirtschaft
bündner woche 14
Eine Unterstützung für
Safran, Schnaps und
Wurst aus Graubünden
Graubünden kann zur kulinarischen Hochburg im ganzen Alpenraum
werden. Der Kanton sollte dafür sich und seine Produzenten noch
besser vermarkten, findet der Verein Graubünden Viva, der vor
Kurzem gegründet wurde. Ein Vorhaben, das rund 30 Millionen
Franken kosten soll und sich noch in der Frühphase befindet.
■ Magdalena Ceak
Andreas Caminada. Capuns. Maluns. Bündner Nusstorte. Pizzoccheri. Bündner Gerstensuppe. Kulinarisch gesehen hat Graubünden viel zu bieten – und das weiss man auch
ausserhalb des Kantons. «Doch das ist nicht
genug», sagt Walter Anderau, Historiker und
Vereinspräsident von Graubünden Viva, «es
gibt noch viel mehr zu entdecken und geniessen.» Damit man nun «noch unbekannte Perlen im Kanton» findet, wurde vor Kurzem das mehrjährige Programm Graubünden Viva – vom Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden initiiert – ins Leben gerufen. «Unser Kanton ist ein wahres Mekka
der Nahrungsmittel», ist Anderau überzeugt.
Überzeugt ist Anderau, der auch als Stiftungspräsident des Klosters St.Johann in
Müstair fungiert, nicht nur vom Kulinarikangebot vom flächenmässig grössten Kanton der Schweiz, sondern auch vom Verein
Graubünden Viva. «Wir haben uns vier ausschlaggebende Ziele gesetzt», so der Vereinspräsident. In erster Linie soll die Arbeit
von verschiedenen Produzenten sowie
Veredlern zusammengeführt und gefördert
werden. Dabei soll jeder von jedem sowohl
lernen als auch profitieren können. Zweitens
will Graubünden Viva einen Beitrag zur
Wertschöpfung der Täler leisten und Drittens den Tourismus im Kanton ankurbeln.
Und viertens: Sowohl Einheimische als auch
Gäste und Zweitwohnungsbesitzer begeistern.
die unzähligen Produzenten im Kanton. Von
da aus entscheiden sie, welche Region sie
besuchen wollen, und verbringen beispielsweise ein Wochenende in der gewählten Region und kaufen direkt vor Ort bei den Produzenten ein. Dass Graubünden Viva den
Bündner Tourismus ankurbeln kann, davon
ist nicht nur Anderau überzeugt. Andreas
Züllig, Präsident Hotelleriesuisse und Hotel
«Schweizerhof» in Lenzerheide, gibt auf der
Internetseite des Vereins ein klares Statement ab: «In einer globalisierten Welt kann
ich heute an jedem Punkt der Erde gleich
schmeckende, austauschbare und seelenlose Produkte konsumieren. Unsere Gäste suchen genau das Gegenteil: den besonderen
Geschmack der Konfitüre vom Hofladen,
den unverwechselbaren lokalen Alpkäse,
das saisonale Gemüse aus der Region und
auch die Geschichten hinter Produkten und
Produzenten.» Diese Entwicklung erlebe er
täglich im «Schweizerhof». Graubünden
Viva biete nun die einzigartige Chance, die
regionale Wertschöpfung zu steigern und
der Ferienregion Graubünden über das Thema Genuss einen unkopierbaren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. «Ich kann
mir durchaus vorstellen, dass wir mit dem
Projekt mehrere hunderttausend Menschen
nach Graubünden locken können», meint
Anderau.
«Unsere Gäste wollen das Gegenteil:
den besonderen Geschmack»
Bei Graubünden Viva geht es nach Angaben
von Anderau vor allem um «das Miteinander». «Wir brauchen im Kanton nicht Einzelkämpfer, die alles alleine anpacken – miteinander erreichen wir viel mehr», so der
Vereinspräsident. In diesem Sinne gehe es
bei dem unterstützenden Programm nicht
nur darum, gut zu essen und trinken, «sondern um viel mehr». Graubünden Viva wolle nicht zuletzt auch Brücken schlagen – zwischen Mensch und Tradition, zwischen
Handwerk und Produkt sowie zwischen
Berg und Tal. «Gemeinsam können wir
Nun stellt sich die Frage, ob mit einem
mehrjährigen Programm zur Unterstützung
der regionalen Produzenten der Tourismus
nachhaltig gefördert werden kann? «Warum
nicht?», antwortet Anderau gleich. Er denke
so weit, dass er sich für die Zukunft folgendes nachhaltiges Szenario vorstellen könne:
Nationale und internationale Besucher reisen nach Landquart und informieren sich in
einem Zentrum über die Esskultur und über
«Wir brauchen keine Einzelkämpfer»
Eine von vielen kulinarischen Perlen in Graubünden:
der Bergsafran.
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Mittwoch, 2. November 2016
Kulinarik/Wirtschaft
bündner woche 15
«Graubünden ist ein Mekka der Nahrungsmittel»: Davon ist Walter Anderau überzeugt und will mit Graubünden Viva dort ansetzen.
Graubünden zum unbestrittenen kulinarischen Zentrum des Alpenraums machen»,
weiss Anderau. Dabei gehe es nicht darum,
Zentren wie Chur, Davos oder St.Moritz
noch bekannter zu machen und noch mehr
zu fördern. «Es geht um alle Regionen und
Täler im ganzen Kanton. Das Bündner
Rheintal soll genauso eine Wertschöpfung
erfahren wie die Surselva, das Engadin oder
Mittelbünden.» Denn Graubünden Viva
unterteilt den Kanton in fünf sogenannte Erlebnisräume, die «als Bühnenbild den Rahmen für thematische Schwerpunkte rund
um das Thema Genuss bieten».
«Wussten Sie, dass wir hier in Graubünden
Safran haben?»
Gerade in den letzten Jahren hat sich die
Esskultur so entwickelt, dass sowohl Produzenten als auch Konsumenten wissen wollen, woher sämtliche Lebensmittel kommen.
Der globale Megatrend ist eindeutig: Man
setzt auf authentischen Genuss, indem man
regionale Produkte konsumiert und so das
eigene Umfeld fördert beziehungsweise
unterstützt. Braucht es dann noch ein Programm, das diesen Trend unterstützt? «Ja
natürlich», antwortet Anderau klar und
deutlich. «Wussten Sie beispielsweise, dass
wir hier in Graubünden Safran haben?»,
hakt er nach. Denn viele hätten keine Kenntnis davon, dass in Malix Bergsafran heranwachse. Oder: Dass Metzger Ludwig Hatecke in Scuol den besten Salsiz der Welt produziert. Und: Dass Gion Candinas in Surrein
aus einheimischen Früchten und Alpenkräutern den edelsten Schnaps brennt. «Natürlich haben wir mit Andreas Caminada einen
der weltweit bekanntesten Sterne-Köche»,
erklärt Anderau, «aber auch er setzt auf
noch mehr Regionalität, indem er nur noch
mit Lebensmitteln aus Graubünden kocht.»
Ausserdem würde Caminada das Programm
Graubünden Viva gutheissen und unterstützen.
«Mehr
Regionalität,
mehr
Erlebnis, mehr Emotionen – Graubünden
Viva setzt wie die Herbstmesse Guarda auf
eine moderne Interpretation des echten, authentischen Bündner Lifestyles», erklärt
Marco Engel, Präsident der Guarda Messe
Chur AG, der das neue Projekt ebenfalls
unterstützen möchte. Er wolle mit seinem
Messeformat den Kerngedanken von Graubünden Viva zu den Menschen bringen und
genussvoll erlebbar machen.
Gibt es bei so viel Befürwortern und Unterstützung auch kritische Gegenstimmen?
«Die gibt es immer und überall», so Vereinspräsident Anderau. Diese würden sich klar
vom Projekt distanzieren. «Zum Beispiel
Produzenten, die keine Hilfe bei der Vermarktung ihrer Produkte wünschen.»
«Das Fest ist eine innovative und
genussorientierte Gesamtschau»
Im Moment befindet sich Graubünden Viva
im Vorprojekt, also in der Frühphase. «Deshalb können wir auch noch nicht sagen, wie
sich das Ganze entwickeln wird», erklärt
Vereinspräsident Anderau. Während des
Vorprojekts sollen eine Detailplanung erstellt, erste Teilprojekte erarbeitet und Absichtserklärungen von Partnern vorgelegt
werden. Und das alles soll bis nächsten
Frühling erledigt sein, denn dann werden
die Projekte der Bündner Regierung vorgestellt, schliesslich stellt der Kanton 550 000
Franken als Anschubfinanzierung dem Verein bereit. Bis ins Jahr 2018 will Graubünden Viva die entstandenen Aktivitäten und
Bild Pressebüro kh-Media
Netzwerke in – wenn möglich – nachhaltige
Strukturen überführen. Unterstützt wird das
Vorhaben von verschiedenen Partnern: Mit
dabei sind die Rhätische Bahn, die Post und
die Graubündner Kantonalbank. Zu den
weiteren Partnern gehören die Vermarktungsplattform Alpinavera, die Swiss Alpine
Fish AG – die in Lostallo eine Lachszucht
baut – sowie Allegra Passugger.
Den Höhepunkt des mehrjährigen Gesamtprogramms soll in den Jahren 2018/2019
ein 180-tägiges sogenanntes Fest der Sinne
bilden, das quer durch den Kanton stattfinden soll. Soll das eine Art Ausstellung sein?
Schliesslich ist Graubünden Viva anlässlich
der Weltausstellung in Mailand entstanden,
wo der Kanton Graubünden mit dem Thema
nachhaltige Ernährung vertreten war. Dort
ist die Idee entstanden, ein Projekt auf die
Beine zu stellen, welches das kulinarische
Erbe des Kantons erhalten soll. «Nein,
nein», meint Anderau prompt, «das Fest ist
eine innovative und genussorientierte Gesamtschau in den 150 Bündner Tälern.»
«Wir rechnen mit Ausgaben um die
30 Millionen Franken»
Auf die Frage, wie teuer das mehrjährige
Vorhaben ist, schätzt Anderau vorsichtig:
«Wir rechnen mit Investitionen um die
30 Millionen Franken, denen aber auch
55 Millionen Franken Wertschöpfung gegenüber stehen.» Das hänge ganz von der Grösse und Entwicklung des Projekts ab. Je mehr
Produzenten nicht mehr nur lokal, sondern
auch überregional agieren wollen, desto
mehr sei erforderlich.
Weitere Informationen zum Projekt und dessen
Fortschritt gibts unter: www.graubuendenviva.ch.
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Zum 17. Mal gastiert Patric Scott mit neun weiteren Künstlern und seinem Music Dinner auf dem Schloss Sargans.
Zum 17. Mal gastiert Patric Scott
mit neun weiteren Künstlern und
seinem Music Dinner auf dem
Schloss Sargans. Die Gäste erleben
einen bezaubernden Abend mit
Klassikern aus Musical und Film
sowie eigenen Songs.
Unterhaltung, Lebensfreude und Genuss
Ein besonderes Highlight erwartet
die Premierenbesucher: Am 3. November gibt es einen Apéro mit
Christa Rigozzi.
«Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust
hat, darin zu wohnen.» Ganz nach
diesem Motto von Winston Churchill veranstaltet der bekannte
Sänger, Songwriter und Vocalcoach Patric Scott mit seinem
Team auch in diesem Jahr auf
Schloss Sargans mit dem Music
Dinner unvergessliche Events mit
zahlreichen musikalischen Highlights. Abgerundet wird das breite
musikalische Programm mit einem
unterhaltsamen Comedy-Block, in
welchem die Künstler sich für einmal von einer anderen Seite zeigen. Die Gäste werden aber nicht
nur musikalisch bestens unterhalten, sondern zudem mit einem
kreativen 7-Gang-Menü aus allerlei Köstlichkeiten aus der Schlossküche kulinarisch verwöhnt.
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auf Schloss Sargans am:
3. November (Premiere), 18.15 Uhr
4./5. November, 18.30 Uhr
6. November, 11.30 Uhr
10./11./12. November, 18.30 Uhr
13. November, 11.30 Uhr
Künstler: Nathanael Schaer, Enyo Dovlo, Mirjam
Schlaeper, Eva Kuperion, Saphira Felix, Flavia
Capello, Jennifer Sarah Boone, Tanja Wälchli,
Bianca Arndt, Angelo Canonico und Patric Scott
Rotes Kreuz Graubünden
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Ihre Spende steht...
...für die Kraft der Menschlichkeit!
UNSER SPENDENKONTO PC 70-404-0 • SPENDENTELEFON 081 258 45 84
Scarnuz
Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 17
Kornplatz Chur wird zur Eisbar
Nervös? Angespannt? Gestresst?
Der Christkindlimarkt wird dieses
Jahr weiter in Richtung Bahnhof­
strasse umziehen. Dies hat unter
anderem zur Folge, dass die Aus­
steller nicht mehr auf dem Kornplatz
stehen werden. Aus diesem Grund
hat sich Dittli Jeans dazu entschlos­
sen, die Initiative zu ergreifen und
Durch das MBSR­Achtsamkeits­Trai­
ning lässt sich Stress, der aus
Arbeit, Schule, Familie, Beziehun­
gen oder Krankheit resultiert,
besser bewältigen. Genau dies ist
das Ziel des MBSR­8­Wochen­Kur­
ses am Bildungszentrum Gesund­
heit und Soziales (BGS). Am 10.
November 2016 findet am BGS, an
der Gürtelstrasse 42 in Chur, eine
Info­Veranstaltung zum neuen
Training statt. Der Anlass beginnt
um 19 Uhr und dauert rund einein­
halb Stunden. MBSR ist die Abkür­
zung für «Mindfulness­Based Stress
Reduction» und wird übersetzt mit
den Kornplatz, mithilfe umliegender
Betriebe, während der Adventszeit
in eine Winterlandschaft zu
verwandeln. Freuen Sie sich auf ein
gemütliches Beisammensein wäh­
rend der Adventszeit. Es erwartet
Sie eine zwölf Meter lange Eisbar,
verschiedene
«Polargetränke»,
feine Köstlichkeiten sowie ein
abwechslungsreiches Kinderpro­
gramm. Für eine vorweihnachtliche
Atmosphäre ist gesorgt, denn der
Schnee kommt sicher!
«Stressbewältigung durch Achtsam­
keit», das heisst der Fähigkeit, mit
der aktuellen Erfahrung in Kontakt
zu sein und zu bleiben, ohne sich in
Gedanken, Bewertungen, Sorgen
oder Ängsten zu verlieren. Durch die
regelmässige Übung der Achtsam­
keit fördert MBSR das Wohlbefinden
und einen bewussteren Umgang mit
Stress im Alltag. Darüber hinaus
trägt Achtsamkeit zu mehr
Lebensqualität bei. Das MBSR­
Achtsamkeits­Training am BGS wird
in Zusammenarbeit mit dem
Gesundheitsamt
Graubünden
durchgeführt.
Die Eisbar gastiert vom 1. bis 23.
Dezember und ist täglich von 16.00 bis
20.00 Uhr und am Wochenende von
11.00 bis 20.00 Uhr offen.
Entspannter Nacken dank
richtigem Kissen
Ausgeruht, fit und entspannt in den
neuen Tag zu starten, das wünschen
wir uns alle. Viele unterschätzen
dabei, wie viel das richtige Kissen
dazu beiträgt. Doch welches ist das
richtige Kissen? Im Bettenfachge­
schäft Schlafwohl wird jeder Kunde
kompetent beraten, so dass man
der richtigen Wahl von seinem
neuen Lieblingskissen ein grosses
Stück näher kommt. Bei einer Kis­
Cryolipolyse und
Lymphstimmulation in einem
sen­Beratung achten die Schlafwohl
Mitarbeiter besonders darauf, dass
das Kissen die richtige Höhe hat.
Die Höhe ist dabei abhängig von der
Schulterbreite, dem Härtegrad der
Matratze und der bevorzugten
Liegeposition. Nach einer Beratung
haben Kunden sogar die Möglich­
keit, ein Kissen zum Probeschlafen
mit nach Hause zu nehmen – die
Ausleihgebühr von 20.– wird beim
Kauf wieder angerechnet. Das
Kissen­Sortiment von Schlafwohl ist
gross und umfasst die bewährten
Marken Tempur, Superba, Sleepli­
ne, Riposa und Bico. Jedes Kissen
hat andere Vorzüge – Schlafwohl
hilft jedem Kunden, sein passendes
Kissen auszuwählen. Ein Besuch
lohnt sich auf alle Fälle.
Bettenfachgeschäft
Kalchbühlstrasse 18,
Tel. 081 253 08 06
Schlafwohl,
7000 Chur,
Fett weg mit Kälte und ­abbau durch
den eigenen Stoffwechsel. Diesen
Prozess unterstützen wir im Ad Fon­
tes mit einer zusätzlichen Kompres­
sion, basierend auf apparativer, in­
termitierender Lymphbehandlung.
Was geschieht mit den Fettzellen
während der Kälteexposition? Im
Körper werden die durch eine Apop­
tose (kontrollierter Zelltod) betroffe­
nen Fettzellen langsam abgebaut.
Die Lipide aus den Zellen werden
freigesetzt und vom Lymphsystem
zur Ausscheidung abtransportiert.
Diesen Prozess unterstützen wir
zusätzlich mit einer maschinellen
Lymphdrainage, welche nach den
besonderen Kriterien der manuellen
Lymphdrainage eingesetzt wird.
Diese zusätzliche Anwendung führt
zur Beseitigung der Restzellen und
ebenfalls zur Entstauung des Gewe­
bes, zum Beispiel bei Cellulite.
Beide Behandlungen sind sowohl
für Frauen als auch für Männer
geeignet. Ein einstündiges, kosten­
freies Beratungsgespräch, abge­
stimmt auf Ihr persönliches Körper­
problem ist Voraussetzung für eine
erfolgreiche Behandlung. Vorankün­
digung: Cryolipolyse­Event im
Ad Fontes! Einladung folgt.
Rufen Sie uns jetzt an und vereinbaren
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Was gibt es alles zu erledigen, wenn jemand stirbt? Viele
Dinge müssen in die Wege geleitet werden. Für Betroffene ist
vieles einfacher, wenn der Verstorbene bereits gewisse
Entscheidungen getroffen hat. Was kann ich selbst bereits
dazu beitragen? Erfahren Sie mehr zu diesen Themen in
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Mittwoch, 2. November 2016
Gesellschaft
bündner woche 19
Das Duo Edelmais tritt in Chur mit neuen Figuren
und neuem Programm auf.
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Hanspeter Lampert (links) und sein Kellermeister
Silas Hörler.
Pressebild
Freut sich über die Auszeichnung: Martin Vincenz,
CEO von Graubünden Ferien.
Bild Theo Gstöhl
Büwo-Leser gehen
mit auf eine
skurrile Kreuzfahrt
Der beste Rotwein
der Schweiz kommt
aus Maienfeld
Website von
Graubünden Ferien
wird ausgezeichnet
Bei Edelmais bleibt mit Sicherheit kein Auge
trocken. Jetzt gastieren sie in Chur. Diesmal
laden René Rindlisbacher und Sven Furrer
zur skurrilen Kreuzfahrt mit einer Crew von
beliebten, altbekannten und auch neuen Figuren ein. In Chur gastiert Edelmais am 9.
und 10. November, jeweils ab 20 Uhr, im
Titthof. Die Büwo verloste in Zusammenhang mit den Veranstaltern 5 x 2 Tickets pro
Abend. Die glücklichen Gewinner sind:
• Verena Schlegel, Domat Ems
• Angela Ballat, Chur
• Corina Schumacher, Maienfeld
• Christian Gadient, Trimmis
• Lisette Gredig, Malans
• Roland Krause, Untervaz
• Seraina Cuonz, Lavin
• Peter Gansner, Chur
• Annina Steiner, Chur
• Guido Gruber, Zizers
Hanspeter Lampert bewirtschaftet das
Weingut Heidelberg in Maienfeld bereits in
dritter Generation. Seit Jahren belegen seine Weine mit grosser Regelmässigkeit die
vordersten Plätze bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Nun gelang ihm
beim diesjährigen Grand Prix du Vin Suisse
der ganz grosse Wurf. Sein Lampert’s Cuvée
Rouge 2013 war nicht nur der Spitzenreiter
in der Kategorie «Rote Assemblagen», sondern wurde auch zum besten von über 2800
eingereichten Rotweinen gekürt. «Es war
eine Riesenüberraschung», freute sich Lampert. «Wir wussten, dass wir da einen Spitzenwein in die Flasche gebracht hatten,
aber mit diesem Erfolg hätte keiner von uns
gerechnet.» Positiv bewertet er vor allem,
dass es ausgerechnet eine Assemblage aus
Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah auf
das Siegerpodest geschafft hat.
Graubünden Ferien hat seit dem 18. April
einen neuen Internetauftritt. Dieser wurde
nun mit einem silbernen «Annual Multimedia Award» ausgezeichnet. Die von der Webagentur Namics entwickelte Website besticht
durch grossflächige Bilder und kurze, informative Videos. Zudem können Besucher online Fragen zu ihren Ferienpräferenzen beantworten, worauf ein speziell darauf programmiertes Programm für sie die besten
Erlebnisse, Unterkünfte und Angebote heraussucht. Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien, sagt: «Ich freue mich sehr
über die Auszeichnung, denn sie bestätigt,
dass wir mit unserer neuen Strategie und
dem verstärkten Fokus auf der Digitalisierung richtig liegen». Der «Annual Multimedia Award» wird an Agenturen und Unternehmen aus Deutschland, Österreich und
der Schweiz verliehen.
Weitere Informationen rund um das Programm unter:
www.edelmais.ch
Weitere Informationen
heidelberg.ch
Weitere Informationen und der ausgezeichnete
Auftritt unter: www.graubuenden.ch
unter:
www.weingut-
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister
REDAKTION BÜWO: Magdalena Ceak (Stv. Leiterin Bündner Woche), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 52 78,
Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion,
Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 58 58, E-Mail: [email protected] VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur,
Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226 226,
E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE
BÜWO GESAMT: 85669 Ex., davon verkaufte Auflage 33338 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2016) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 51983 Ex.
(WEMF-/SW-beglaubigt, 2016) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie
Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia
BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG
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Mittwoch, 2. November 2016
Gesellschaft
bündner woche 21
LANDFRAUENVEREIN IM KLEINEN DORF
Ob Hindelbank, ob Schmerikon,
ob Arosa, ob Nyon,
überall und querfeldein,
gibts den Landfrauenverein.
Ja, populär ist sie geworden,
und hätte viele, grosse Orden,
für Arbeit, Handlung und Funktion,
längstens verdient als Ehrenlohn.
Auch im «Kaff» im Bündnerland
ist der Verein gross anerkannt,
denn Gemeinschaft ist sehr wichtig,
felsenfest und folgerichtig.
Sie hat System mit viel Struktur,
ist geistig, körperlich à jour.
Sie spricht präzis mit Produzenten,
und kümmert sich um Konsumenten.
In Küchen, Garten, Felder, Stall,
die Bäuerin ist überall.
Bevor der Hahn am Morgen kräht,
sie schon nach dem Kochherd späht.
Bedürfnisse, Notwendigkeiten,
muss sie täglich aufarbeiten,
damit der Mensch, der Hof, das Tier,
rundum glücklich sein darf hier.
Es riecht nach Eier, Speck, Kaffee,
nach Ribel, Rösti oder Tee,
denn im Beruf als Feldarbeiter,
sind Kalorien die Begleiter.
Die Bäuerinnen mit Diplom,
stehen öfters unter „Strom“,
denn Weiterbildungen und Kurse,
bringen sie aus der Ressource.
Bauernstand ist Ehrenstand,
erhält die Stadt, erhält das Land.
Er ist der Pionier der Zeit,
und bleibt es bis in Ewigkeit.
Die Landfrau ist modern und in,
mit einem ausgeprägten Sinn,
für Toleranz und Offenheit,
und wie man sagt: Allzeit bereit!
Nahrung, Ethik, Landwirtschaft,
Sitten und Gezeitenkraft,
für alles stehen sie ganz stramm
in diesem grossen Lernprogramm.
Ich wünsche allen Bäuerinnen,
im Hof, im Garten oder drinnen,
Vitalität, Durchhaltekraft,
viel Elan und Leidenschaft.
Esther Hohmeistert, Bad Ragaz
Früh übt sich, wer einmal
die vielfältigen Aufgaben
auf einem Bauernhof
später meistern will.
Bild flickr
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Mittwoch, 2. November 2016
Lifestyle
Elegantes Interieur: Der Churer Marsöl-Saal wurde von Jennifer Pagano in einen festlichen Ballsaal verwandelt.
bündner woche 22
Bilder Yvonne Bollhalder
Chur bittet auf
das Tanzparkett
Das OK der Churer
Ballnacht in FestStimmung: Helene
Bühler, Ladina Gisep
Bachmann, Annette
Crameri, Flurinda
Buchli (von links nach
rechts).
Ein glanzvoll geschmückter Marsöl-Saal in
Chur erwartete vergangenen Samstag rund
140 tanzfreudige Gäste zur 2. Churer Ballnacht. Bei einem Apéro begrüssten sich die
bereits bekannten Gäste, lernten neue Leute
kennen und freuten sich auf den Abend in
gemütlicher Atmosphäre.
Das bunt gemischte Publikum genoss ein
5-Gang-Dinner und die späteren Stunden
mit einem sogenannten «Lambada»-, «SmoKing»- oder «Dancing-Queen»-Drink an der
Bar. Unter den Klängen der Wiener A-Halive Band wurde zu Walzer, Cha-Cha-Cha
und Disco-Fox getanzt und bis in die frühen
Morgenstunden gefeiert.
2015 aus der spontanen Idee entsprungen,
im langen Gala-Kleid und im Smoking einen
stilvollen Abend zu verbringen, erlebten die
Gäste eine Ballnacht, die allen Teilnehmern
unvergessliche Momente beschert hat.
Bis zur nächsten Churer Ballnacht am 27. Oktober
2018 finden Sie alle Informationen und Impressionen
unter www.churer-ballnacht.ch.
Im Partnerlook: Lars und Alexandra Wellenzohn.
Eleganz pur: Ida und Peter Laube.
Die Ballbutler der 2. Churer Ballnacht:
Nico Dietsche, Jeremias Stieger und Remo Bürge.
Mittwoch, 2. November 2016
Gisela und Marc Bühler.
Lifestyle
bündner woche 23
Für die Unterhaltung: Die Taxidancer begeisterten die tanzfreudigen Damen.
In bester
Tanzstimmung:
Gina und Kurt
Kunfermann beim
schwungvollen Walzer.
Im klassischen und eleganten Schwarz: Sonja
Stutzer, Claudio Cantoni, Thomas Stecher und
Nahid Cremer.
Geselliges
Zusammentreffen:
Gion und Herta
Cadruvi, Carmen
Brüesch, Barbara
Raguth-Tscharner,
Stefania Conrad, Peter
Rechsteiner (hinten von
links nach rechts),
Patrick Pfleger und
Gianreto Conrad
(vorne).
Der Tanz steht im Mittelpunkt der Churer Ballnacht.
Groupfitness im fitnesstower medical.
Publireportage
Interview mit Rene Fasser, Bereichsleiter Groupfitness im fitnesstower medical
Fitness ist ein Trend, der alle Bevölkerungsschichten betrifft. Was ist denn das Spezielle
an Groupfitness?
Ein wichtiger Faktor sagt der Name schon aus.
Man ist in einer Gruppe, man trainiert gemeinsam. Dies, die animierende Musik und natürlich
vor allem der Instruktor sind das Paket, das die
Teilnehmer verschwitzt, aber zufrieden nach
der Lektion aus dem Groupfitnessraum gehen
lässt.
Wie soll ich wissen, welche Lektionen für
mich gut sind?
Das ist tatsächlich nicht so einfach. Im fitnesstower medical haben wir drei spezielle Groupfitnessräume mit insgesamt mehr als 45 Lektionen pro Woche. Eine erste Auswahl sind die
Erklärungen zu den Lektionen. Diese sind auf
der Homepage oder auf dem Groupfitnessplan
zu finden. Wer sich nicht sicher ist, fragt uns
einfach an und testet dann die empfohlene Lektion. Sie bezahlen bei uns einen Einzeleintritt
von 21 Franken. Beim Lösen eines Abos wird der
Betrag dann abgezogen.
Warum gibt es so viele unterschiedliche
Groupfitness-Lektionen?
Jedes Mitglied im fitnesstower medical im individuellen Fitnessbereich hat ein persönliches
Trainingsprogramm: Zeitfaktor, medizinische
Gründe, Trainingsziele, Motivation usw. sind bei
jeder Person ein bisschen anders. Das Gleiche
gilt auch für die Teilnehmer im Groupfitness.
Nicht zu vergessen ist, dass Fitness verschiedene Faktoren beinhaltet: Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Alles sollte in einem
ausgewogenen Verhältnis stehen.
Gibt es für dich persönlich bei diesem Angebot einen Favoriten?
Es sind mir natürlich alle Groupfitness-Lektionen wichtig. Für das persönliche Training habe
ich zurzeit aber tatsächlich einen Favoriten.
Diese Lektion beinhaltet alle wichtigen Faktoren, Ausdauer, Kraft und Koordination. Sie ist
sehr intensiv und dauert «nur» 45 Minuten. Der
Name dieser «alles in einem»-Lektion ist
BOOST: einfache und effektive Übungen.
Was ist zurzeit der Trend im Groupfitnessbereich?
Da läuft einiges. Wir verfolgen aufmerksam den
Markt. Was für uns interessant sein könnte, tes-
ten wir aus. Zwei dieser neuen Trends haben wir
seit bald zwei Jahren im Programm, dies sind
die Lektionen BOOST und M.A.X. Man darf sagen, dass sie sich eindeutig bewährt haben.
Beide Lektionen gehen Richtung kürzere Trainingszeit und dafür intensivere Leistung. Das
ist auch die Antwort auf die Frage nach dem
Trend: kurz und intensiv.
Gibt es etwas, das du den Büwo-Lesern noch
sagen willst?
Wir wissen, dass bedingt durch unsere moderne Lebensweise der Körper etwas zu kurz
kommt. Im Groupfitness haben wir alle wichtigen Komponenten der Bewegung, wo wir auf
eine motivierende und effiziente Art und Weise
dies kompensieren.
Je nachdem welche Art von Training Sie bevorzugen (Kraft, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit oder eher Entspannung) und wie viel
Zeit Sie bereit sind für das Fitnesstraining zu
investieren, wählen Sie Ihre geeignete Groupfitness-Lektion aus. Ein Versuch lohnt sich auf
jeden Fall. Viel Spass!
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René Fasser, Bereichsleiter Groupfitness
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Bereich und gehört meiner Meinung nach
in jedes gute Fitnesscenter als ideale Ergänzung zum Fitnesstraining an den Geräten.
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von reinen Aerobic-Lektionen zu einem
vielfältigen Ganzkörpertraining entwickelt.
Unser vielseitiges und abwechslungsreiches Groupfitness-Angebot beinhaltet
Krafttraining, Ausdauer, Koordination und
Stabilisationslektionen sowie auch Stunden für bewusste Körperwahrnehmung,
wie Pilates, Power Yoga oder Antara.
Auch im Groupfitness ist uns die Fachkompetenz, persönliche Betreuung und permanente Weiterbildung unserer GroupfitnessInstruktoren ein wichtiges Anliegen.»
Fon 081 286 36 00.
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07.00 – 21.45 Uhr.
07.30 – 21.45 Uhr.
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09.00 – 15.30 Uhr.
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Mittwoch, 2. November 2016
Neue Tanzkurse
Die Silvestertanznacht kann kommen! Ab Montag, 14.11., beginnen
wieder neue Tanzkurse in der Tanzund Show-Kompanie in Chur. Z.B.:
Disco Fox von Grund auf gelernt! Mit
vielen Figuren für Anfänger und Fortgeschrittene in einem modular aufgebauten Kurskonzept. Natürlich
werden auch die anderen Tänze wie
Salsa, Tango Argentino, Walzer usw.
angeboten. Ganz speziell: PartyDance! Für Fortgeschrittene die auf
der Tanzfläche mehr bieten wollen!
Tanzen lernen leicht gemacht.
Mehr Infos unter: www.tsk.ch
bündner woche 26
Panflötenkonzert in der
Erlöserkirche in Chur
Am Sonntag, 6. November 2016,
spielen um 17 Uhr in der Erlöserkirche in Chur 50 Schüler der DajoeriPanflötenschulen Chur, Luzern, Will,
St. Gallen, Baden und Schaffhausen
mehrstimmige Melodien, begleitet
von Felix Kölla unter der Leitung von
Sonja Breitenmoser. Der Eintritt ist
frei. Die Kollekte geht an das Kompetenzzentrum für Sonderpädagogik Schulheim Chur. Die DajoeriPanflötenschule besteht schon seit
45 Jahren und hat wesentlich zur
Verbreitung der Panflöte beigetragen. Unterrichtet werden hauptsächlich Jugendliche und mehrheit-
lich Erwachsene, die sich einmal
wöchentlich zum Musizieren treffen
und ihr Können an verschiedenen
Konzerten zeigen. Anfänger brauchen keine Notenkenntnis. Sie
lernen dies im Unterricht. Sie können Panflöten auch in allen Grössen
mieten. Zum kommenden Konzert
ladet Sie die Dajoeri-Schule herzlich
ein.
Geniales Lernkonzept für jeden
– En, It, Sp, Fr
Schöne Stunden beim
Adventskranz-Basteln!
Vielleicht wollen Sie gar nicht mehr
in einen Sprachkurs gehen, weil es
immer nach demselben Schema abläuft oder weil Sie sich zu alt fühlen?
Gibt es bei Ihnen Wörter, die nicht in
den Kopf wollen? Kommen Ihnen
nicht auch innere Stimmen und sagen «Das schaffst du nicht»? Dann
kommen Sie zum kostenlosen Infoabend am Dienstag, 8. November,
um 19.15 Uhr im Hotel «Sommerau»
Chur. Vergessen Sie das Hausaufgabenmachen und das Grammatiklernen. Es geht ohne – einfach genial!
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Basteln Sie auch dieses Jahr wieder
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Wann: Montag, 21. November;
Dienstag, 22. November, oder Freitag, 25. November; jeweils von
18.30 bis ca. 20.30 Uhr.
Wo: Bei Joos Blumen, Sonnenbergstrasse 2, 7000 Chur, Tel. 081 353 27
47 / E-Mail: [email protected]
Bitte melden Sie sich bis spätestens
16.11.2016 bei uns an. Für Verpflegung ist gesorgt.
Wichtig: Material ist genügend vorhanden. Bitte tragen Sie lockere
Kleidung. Wir freuen uns auf Sie! Ihr
Joos-Blumen-Team.
Rampenverkauf im pur.lokal
Forst- und GartengeräteAusstellung in Jenins
Im Verlauf der Jahre hat sich im
klein.waldegg, pur.lokal und in der
berg.baiz einiges an Dekomaterial,
Gläser, Geschirr und Küchenutensilien angesammelt. Aus diesem
Grund findet am 5. und 6. November
2016, jeweils von 10 bis 17 Uhr, ein
Rampenverkauf im pur.lokal statt.
Wer kennt die liebevolle Art und
Weise, wie das Restaurant klein.
waldegg dekoriert ist nicht? Die winterliche Zauberlandschaft während
der Weihnachtszeit oder die frischen Farben und Blumen im Sommer? Das Restaurant klein.waldegg
wird von Chanti zu jeder Jahreszeit
mit grösster Sorgfalt, in ein
Schmuckstück verwandelt. Damit
das Restaurant abwechslungsreich
geschmückt werden kann, sind Erweiterungen der verschiedenen
Dekoartikeln nötig – dies bringt das
Lager zum Überlaufen. Beim Rampenverkauf sind einzigartige Dekorationsartikel, die Ihr Lokal oder Zuhause zum Glänzen bringen, guterhaltene Küchenutensilien, Gläser
und Geschirr von pur.catering zu finden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 5. und 6. November im pur.
lokal an der Saluferstrasse 41 in
Chur.
Am 5. und 6. November lädt die Firma H. Johanni Forst- und Gartengeräte jeweils von 10 bis 16 Uhr zur
Herbstausstellung ein. An der Ausstellung an der Malanserstrasse 5 in
Jenins werden die neuen HondaSchneefräsen-Modelle vorgestellt.
Wer ein Schnäppchen machen will,
darf sich auf die Aktionsmodelle
freuen – aber nur solange Vorrat.
Ebenso sind Raupenkarretten und
Holzspalter zu speziellen Ausstellungspreisen im Angebot. Auch für
eine kleine Stärkung wird gesorgt
sein. Firmeninhaber Hans Johanni
freut sich auf zahlreiche Besucher.
Scarnuz
Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 27
Weihnachtsmärkte 2016
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Wintersaison 2016/17
am Churer Hausberg
Herbst-Hausmesse
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Stadt heraus – dafür steht der
Churer Hausberg: Pistenplausch auf
Naturschnee, Schlittelspass auf fünf
Kilometern, mehrere Routen für
Winter- und Schneeschuhwanderer,
kleine, aber feine Langlaufloipe, gemütliche Bergrestaurants. Das Sai-
Vom Freitag, 4. November, bis Sonntag, 6. November 2016, findet die
traditionelle Herbst-Hausmesse bei
Delta Möbel statt, die sich stets
grosser Beliebtheit erfreut. Im Zentrum steht die Neueröffnung der
Delta-Wohnabteilung. Mit 4000
Quadratmetern neu gestalteter Ausstellungsfläche erreicht das Einrichtungshaus in Haag völlig neue Dimensionen. Über 20 Marken wie
Rolf Benz, Voglauer, Stressless®,
Kare und viele mehr verlocken dazu.
Einen tollen musikalischen Auftakt
verspricht der Auftritt von SarahJane am Freitagabend um 19.30 Uhr.
Wer sich vorher ab 18 Uhr bei einem
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und bis am 23. April 2017.
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Apéro dafür einstimmen möchte, ist
herzlich dazu eingeladen. Doch was
wäre die Delta Herbst-Hausmesse
ohne Rabatte. Es erwarten Sie Messerabatt inklusive Lieferung und
Montage. Wer glaubt, alles über
Christa Rigozzi zu wissen, der könnte sich täuschen. Am Sonntag von
12 bis 15 Uhr signiert sie ihr Buch
«Selfissimo», das mit interessanten
Einblicken in ihr Leben überrascht.
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Spass!
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Ab aufs Eis:
Saisonstart Eisfelder Chur
Bereits letzte Woche startete die
Kunsteisbahn Obere Au in die Wintersaison, und am 5. November geht
es auch auf dem Eisfeld Quader mit
den Eisfreuden los! Erleben Sie ver-
träumte Stunden auf dem romantisch beleuchteten Eisfeld mitten im
Stadtzentrum, oder schärfen Sie
Ihre Eiskunstlauf- oder Hockeykünste in der Oberen Au. Beide Anlagen
sind bis 5. März täglich geöffnet
(ausser an Weihnachten und KEB
Obere Au zudem an Neujahr).
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Wirtschaft
Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 28
Runder Geburtstag
beim KMU Netzwerk
Graubünden
nao. Das KMU Netzwerk Graubünden feierte am Donnerstag seinen zehnten Geburtstag. Zum Jubiläum waren zahlreiche Gäste
erschienen, die dem Vortrag von Stefan
Häseli zum Thema Traumrolle Chef lauschten. Auch Stadtpräsident Urs Marti kam, um
zu gratulieren. Das Netzwerk setzt sich für
einen Austausch zwischen den Mitgliedern
ein und fördert die Interessen und Ideen der
Unternehmen. Mit dieser Vernetzung soll
der Geschäftserfolg gesteigert werden. Dies
wird zum Beispiel bei dem wöchentlichen
Frühstückstreffen gemacht, wo die verschiedensten Branchen aufeinandertreffen.
Stefan Häseli, Coach und Buchautor, greift während dem Vortrag zu verschiedenen Kopfbedeckungen.
Bilder Naomi Sprecher
Andjela Dinkel und Manuel Solcà.
Daniela Malin, Caterina Ventrici und Stadtpräsident Urs Marti.
Pia und Roland Tribelhorn.
Während des Apéros werden Kontakte geknüpft.
Mittwoch, 2. November 2016
Wirtschaft
Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt.
Jürg Tobler und Marco Walser.
Norbert Schmucki und Daniel Wildhaber.
Erich Putzi und Brigitte Küng.
Robert Derungs (links) im angeregten Gespräch.
bündner woche 29
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Die Ursache der rheumatischen Erkrankungen, ist aus Sicht der TCM
eine Störung im Fliessen von Qi und Blut. Dafür kann es zwei Ursachen geben: Die eine ist die Schwächung der Abwehrkräfte, die auf
eine Schwäche der Organe zurückzuführen ist. Die andere ist der Einfluss von Klimafaktoren, die auf den Menschen einwirken.
In der Therapie werden einerseits die Schmerzen beseitigt, indem die
krankmachenden Klimafaktoren ausgeleitet und vertrieben werden.
Andererseits werden die Organe gestärkt, damit die Abwehrkräfte mit
diesen Klimafaktoren besser zurechtkommen.
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Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 31
Der furchtlose Schneehase Vincenz
Die Fan-Gemeinde der beiden kultigen Steinböcke Gian und Giachen
wächst und wächst. Jetzt treten sie auch in einem Kinderbuch auf.
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aufgestellt. Es sind Print- und Online-Massnahmen geplant. Dazu gehören zum Beispiel
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Es gibt auch ein Hörspiel - was ist das genau, wie findet man die Beiträge?
Das Hörspiel mit Gian und Giachen wurde
vor einigen Jahren von unserer Partnerdestination Scuol Samnaun Val Müstair umgesetzt. Alle Beiträge können unter dem Link
unten auf der Seite angehört werden.
«Ich freue mich sehr auf die
kommenden Wintermonate»
Seit Jahren ein Erfolgsduo: Gian und Giachen.
Im Rahmen der Winter-Familienkampagne
2016/17 lanciert Graubünden Ferien am
heutigen Mittwoch im Medienhaus der Somedia in Chur das neue Kinderbuch «Gian
und Giachen und der furchtlose Schneehase
Vincenz». Die «Bündner Woche» hat bereits
im Vorfeld der Veranstaltung schon einmal
zu Themen und Erwartungen an den bevorstehenden Winter bei Martin Vincenz, CEO
bei Graubünden Ferien, nachgefragt.
Herr Vincenz, Graubünden Ferien lanciert
heute im Medienhaus die Winter-Familienkampagne 2016/17 – was sind die
Schwerpunkte der Kampagne?
Martin Vincenz: Die Winterkampagne verfolgt das Ziel, Familien für Ferien in Graubünden zu begeistern, wobei klar die
Schweizer Gäste im Zentrum stehen. Das
Herzstück dieser Kampagne bildet ein neues Kinderbuch, das jetzt auf den Winter hin
in einer ersten Auflage von 10 000 Stück erscheint. Dieses enthält einen Flyer mit Angeboten der Destinationen Arosa–Lenzerheide,
Davos Klosters, Disentis Sedrun, Prättigau,
Savognin, Scuol Samnaun Val Müstair, Sur-
Bild Graubünden Ferien
selva und Vals. Wer somit ein Exemplar
kauft, profitiert bei Buchungen von exklusiven Mehrwerten.
Die Steinböcke Gian und Giachen werben
schon seit einiger Zeit für Graubünden –
was ist das Erfolgsgeheimnis der beiden?
Die aktuelle Werbewirkungsmessung der
Kommunikationskampagnen mit Gian und
Giachen bestätigt, dass die Steinbockkampagne sehr bekannt, nach wie vor beliebt und
auch nach neun Jahren einzigartig ist. Somit
haben sich die Steinböcke als Schlüsselbild
unserer Kommunikation sehr bewährt. Das
trifft auch für unsere Partner sowie die Marke
Graubünden zu. Gian und Giachen sind fixer
Bestandteil des schweizerdeutschen Vokabulars geworden. Sie sind sympathisch, authentisch, sprechen frisch von der Leber
weg und vertreten Graubünden und seine
Werte darum perfekt.
Ringtone, Wetterböcke und Wallpaper:
Gian und Giachen scheinen überall zu
sein – wie breit ist die Kampagne denn
aufgestellt?
Heute Abend wird auch ein neues Kinderbuch vorgestellt: «Gian und Giachen und
der furchtlose Schneehase Vincenz» – ist
die Namensgleichheit mit Ihnen gewollt,
und haben Sie wirklich keine Furcht vor
der kommenden Wintersaison?
Dass der Schneehase und ich denselben Namen tragen, ist Zufall. Der Schneehase wurde Vincenz getauft, da dies ein typischer
Bündner Name ist. Als die Autoren im Frühjahr 2016 diesen Entschluss trafen, war
noch nicht bekannt, wer neuer CEO bei
Graubünden Ferien werden wird. Ich kann
mich mit meinem Namensvetter aber gut
identifizieren. Denn auch ich bin furchtlos
und nicht so leicht zu erschrecken. Es gibt
keinen Grund, weshalb ich mich vor der anstehenden Wintersaison fürchten sollte,
ganz im Gegenteil – ich freue mich sehr auf
die kommenden Wintermonate.
«Laut Prognosen gibt es
keinen Grund zur Euphorie»
Was erwarten Sie von der Wintersaison
2016/2017?
Laut Prognosen gibt es keinen Grund zur
Euphorie, es werden generell in den Alpenregionen weiterhin rückläufige Zahlen erwartet. Aber ich bin optimistisch und hoffe
auf einen richtigen Winter mit viel Schnee.
Dann kann das Erlebnis Schnee wieder voll
und ganz ausgelebt werden. Unser Geschäft
lebt von Emotionen, auch in Zukunft. Die
Bündner Tourismusbranche hat ausserdem
das Beste aus der schwierigen vergangenen
Saison gemacht und ist somit für die anstehende gut vorbereitet.
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4. November 2016
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Samstag 5. November 2016
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Sonntag
6. November 2016
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Auto
Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 35
Sehen und gesehen
werden: Im Herbst
und Winter sind
Autofahrer häufiger
im Dunkeln
unterwegs.
Umso wichtiger
ist es, dass die
Lichtanlage
in Ordnung ist.
Pressebild
Guter Durchblick sorgt für Sicherheit
Im Herbst und Winter sind Autofahrer wesentlich häufiger im
Dunkeln unterwegs. Umso wichtiger ist es, dass die Lichtanlage
in Ordnung ist.
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■ Markus Peter
Schnee, Regen und Nebel – die dunkle Jahreszeit macht es Verkehrsteilnehmern nicht
einfach. Damit Autofahrer weiterhin den guten und auch wichtigen Durchblick behalten, sollten sie jetzt ihr Licht am Auto prüfen
lassen. Der Garagist vom Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) weiss Bescheid. Funktionsfähige und richtig eingestellte Scheinwerfer sind in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig.
Jährliche Routine
Zum Beispiel können zu hoch ausgerichtete
Scheinwerfer den Gegenverkehr blenden.
Zu niedrig positionierte dagegen verschenken ihr Potenzial und leuchten die Fahrbahn
nicht richtig aus. «Ein Check von Fern- und
Abblendlicht, Bremslicht, Nebellicht und
Blinkern beim Garagisten sollte wie die
Montage der Winterräder jährliche Routine
sein», rät Markus Peter, Leiter Technik und
Umwelt beim AGVS.
Funktioniert eine Lampe nicht, müssen die
kaputte Birne oder die durchgebrannte Sicherung so schnell wie möglich ausgetauscht werden. Denn wer trotz schlechter
Sicht ohne oder mit defektem Licht fährt, gefährdet sich und andere. Das Unfallrisiko
steigt markant an. Experte Peter: «Umso
wichtiger ist die frühzeitige Kontrolle der
Lichtanlage durch den Garagisten. Während
man Halogenbirnen mit etwas handwerklichem Geschick noch selber austauschen
kann, ist das mit Xenon- oder LED-Scheinwerfern heutzutage meistens nicht mehr
möglich. Und für die Einstellung der Scheinwerfer muss das Auto so oder so in die
Werkstatt.»
Allerdings sind Xenon- oder LED-Scheinwerfer in der Regel auch sehr langlebig und
können ein ganzes Autoleben halten. Das gilt
auch für LEDs-, welche bei Blink-, Bremsund Rücklichtern eingesetzt werden. Einziger Nachteil: LEDs können meistens gar
nicht einzeln ersetzt werden. Bei einem Defekt wird deshalb eine neue Leuchte bzw. ein
neuer Scheinwerfer fällig.
www.agvs-upsa.ch
Stefan Engler
Ständerat, CVP
“Wer Ja sagt zur
Ausstiegsinitiative,
schadet dem Klima.”
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Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 36
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Freitag, 4. November 2016 und Freitag, 11. November 2016 unter dem
Motto «Metzgete».
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noch nicht kennen. Mal rustikal,
Grill oder aus der grossen Paella
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Mittwoch, 2. November 2016
bündner woche 37
Zeit für einen Brunch
im «Bestzeit» in Parpan
Der grosse Hochzeitsevent
im Dolce Vita in Chur
Willkommen im «Bestzeit Lifestyle &
Sport Hotel» in Parpan! Seit diesem
Sommer ist das bekannte Design
Hotel unter neuer Führung der erfahrenen Gastgeber Matthias Wettstein
und Christine Abel. Unter dem Motto «more time for good times» steht
das «Bestzeit» für herzliche Gastfreundschaft in lässig-légèrer Atmosphäre und spricht aktive Genussmenschen an, die Ausgleich, Erholung und Erlebnis an bester Lage
mitten in der Ferienregion Lenzerheide suchen. Die marktfrische Küche vom «Bestzeit»-Restaurant «Allegra» trifft den Puls der Zeit. Ob
mittags auf der Sonnenterrasse
Am Freitag, 18. November, und
Samstag, 19. November, präsentiert
das bekannte Churer HochzeitsFachgeschäft Dolce Vita die neue
oder abends im gemütlichen Restaurant & Bar – Hotelgäste wie Einheimische sind herzlich willkommen. Im November (6. und 20.11.)
und Dezember (4. und 18.12.) gibt
es immer wieder sonntags einen
ausgiebigen Brunch «mit Hopfen &
Malz». Ein Geschmackserlebnis,
das überraschend gut schmeckt!
«Bestzeit Lifestyle & Sport Hotel»,
Oberbergstrasse 20, 7076 Parpan/
Lenzerheide. Tel 081 354 00 54. E-Mail:
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Kollektion 2017. Die Auswahl des
Brautkleides soll der erste Höhepunkt ihrer Hochzeit sein, darum reservieren Sie sich rechtzeitig einen
Termin und probieren Sie nach Herzenslust die neue Hochzeitsmode
für das kommende Jahr – vom
Traumkleid aus Tüll bis hin zum coolen Vintage-Spitzen-Kleid im HippieLook. Auch der Bräutigam oder die
Trauzeugen sind herzlich zu einer
Anprobe eingeladen! Teilen Sie ihr
Glück mit uns und geniessen sie die
aussergewöhnliche Beratung von
Dolce Vita. Das Team der Haaroase
stylt sie anschliessend passend zu
Ihrem Traumkleid und als Erinnerung erhalten Sie ein professionelles Foto von Sundroina Pictures. So
bekommen Sie eine klare Vorstellung, wie Sie an Ihrer Hochzeit aussehen werden. Anprobe, Styling und
Fotos sind gratis. Eine Terminvereinbarung ist notwendig!
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Rheinfelsstrasse 4, 7000 Chur. Tel.
081 252 99 91, [email protected].
Joos Innenbegrünung –
die Türen stehen offen
Emporio Italiano an der
Sägenstrasse 10 in Chur
Am Samstag, 5. November, bietet
sich für alle Interessierten die Gelegenheit, Einblicke bei Joos Innenbegrünung, Toni und Romana Joos, zu
erhalten. Facettenreich präsentiert
sich die Ausstellung im Treibhaus,
Garten und Atelier an der Sonnenbergstrasse 6. Im Treibhaus treffen
Pflanzenfreunde auf eine Vielfalt
von Grünpflanzen und schönen Gefässen. Die Treibhauswerkstatt ist
mit verschiedensten Objekten bestückt. Weiter sind die fünf Workshoparbeiten zu Advent ausgestellt,
die am 10. November starten. Das
Programm beinhaltet einen floralen
Sternenschweif, ein Kerzengesteck
Es ist was los in Chur. Ein neuer italienischer Laden öffnet seine Türen.
Der Eigentümer Angelo Ciriaco mit
seiner Familie lädt alle Liebhaber
der italienischen Spezialitäten am
Samstag, 5. November 2016, zur Eröffnungsfeier ein. Ab 9 Uhr können
Sie einen Apéro geniessen. Bei uns
finden Sie eine riesige Auswahl an
köstlichen Weinen und verschiedenen Spezialitäten. Eine Degustation
findet ab 11 Uhr statt. Bei uns finden
Sie eine riesige Auswahl an köstlichen Weinen und verschiedenen
Spezialitäten. Der feine Geruch italienischer Waschmittel wird Sie an
den Sommer erinnern. Weihnachten
steht vor der Tür und es stellt sich
die Frage nach dem passenden Geschenk. Beim Emporio können Sie
die Geschenkkörbe zusammen stellen. Die werden schön dekoriert und
verpackt. Wenn Sie ein Produkt
wünschen, probiert Emporio dieses
für Sie zu finden. Kommen Sie vorbei, kaufen oder bestellen Sie Ihre
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uns in Chur! Emporio Italiano.
in harmonischen Farben, den traditionellen Adventskranz und ein pfiffiges, längliches Kerzengesteck. Der
Abschluss erfolgt im Dezember mit
einer wunderbar-herzigen Tischdekoration mit Christrosen, Brillanten
und Co. für die Weihnachtstafel. Der
Weg vom Treibhaus durch den Garten zeigt die von Toni Joos selbst gefertigten Figuren. Das Joos Atelier –
dort, wo Ideen entstehen, ist der
krönende Abschluss, ein Ort mit viel
Charme und Nostalgie. Eine stimmige Ausstellung für die Sinne…
Joos, Toni und Romana Joos, Chur. Infos:
www.joos-chur.ch, Tel. 081 353 27 02
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Mittwoch, 2. November 2016
Sport
bündner woche 40
Waren für die «Bündner Woche» unterwegs: Redaktorin Larissa Marthy (hinten) und ihre Freundin Nadja.
Pressebilder
Unterwegs durch den
Grand Canyon der Schweiz
Früh morgens fiel in Ilanz der Startschuss zum dritten Transruinaulta.
Mit dabei für die «Bündner Woche» war Larissa Marthy, die bis nach
Versam Teil der 600-köpfigen Läufergruppe war. Ein Erlebnisbericht.
■ Larissa Marthy
Es ist sechs Uhr morgens, als mich der Wecker aus dem Schlaf holt. Ich fühle mich
zwar ausgeruht und fit – würde aber dennoch gerne noch etwas länger schlafen.
Wie auch immer, um 6.30 Uhr werde ich
von meiner guten Freundin Nadja zu Hause abgeholt. Mit 15 Minuten Verspätung
fahren wir dann in Richtung Thusis los –
es wird ein schöner Tag.
Richtige Kleidung ist alles
In Thusis stellen wir unser Auto ab und laufen zur Haltestelle des Shuttle-Buses, der
uns zum Startgelände in Ilanz bringt. Es ist
knapp über Null Grad Celsius und wir sind
froh, unsere warmen Daunenjacken dabei
zu haben. Die richtige Kleidung ist schliesslich alles. Kurz vor acht Uhr fahren wir mit
dem gelben Postauto nach Ilanz, wo wir
unsere Startnummern beziehen. Unglaublich viele Leute sind in der Turnhalle und bereiten sich auf die 42,2 Kilometer vor. Wir
suchen uns einen Weg durch die Menge und
melden einem der vielen freiwilligen Helfer
unsere Startnummern – 6019 und 6020.
Moralische
Unterstützung am
Rand: Angehörige
feuern die
TransruinaultaTeilnehmer an.
Nachdem die obligatorische Ausrüstung –
Überlebensdecke, Signalpfeife, Druckverband und Trinkflasche – kontrolliert wurde,
erhalten wir diese zusammen mit einem
Streckenplan. Zum ersten Mal an diesem
Tag bin ich froh, nicht die gesamten 42,2 Kilometer laufen zu müssen. Die Strecke hat es
bereits auf dem Papier in sich – 1800 Höhenmeter warten auf die 600 Teilnehmer.
Bis zum Start dauert es noch knapp eine
Stunde, wir nutzen die Zeit, um etwas zu es-
Mittwoch, 2. November 2016
Sport
bündner woche 41
sen und zu trinken, bevor wir um neun Uhr
wieder nach draussen in die Kälte gehen.
Gestartet wird in Intervallen vor dem Rathaus in Ilanz. Die Läuferschar hat sich bereits davor versammelt. Es geht los. Daniel
Bolt nimmt die 42,2 Kilometer als Erster in
Angriff. Er steigt die Treppe aus Felsbrocken
empor und präsentiert sich seinen Mitstreitern und den Zuschauern. Speaker Stephan
Kaufmann, sozusagen die Stimme des Transruinaulta, gibt die Strecke frei und Bolt läuft
los. Im Hintergrund spielen vier Alphornbläser einige Lieder. Eine einmalige Stimmung
herrscht in Ilanz.
Es geht los …
Für Nadja und mich geht es bald los. Wir haben uns hinten in der Gruppe eingereiht und
unterhalten uns mit einer jungen Läuferin
vor uns. Sie ist aus Ilanz und zum ersten Mal
dabei, jedoch ist es nicht ihr erster Marathon.
Eine Langstreckenläuferin durch und durch.
Nicht wie wir. Dennoch starten wir kurz vor
10.30 Uhr und sind optimistisch, die ersten
16 Kilometer schaffen zu können. Als ich
oben auf dem Felsbrocken vor dem Rathaus
stehe und weiss, dass es jetzt gleich los geht,
bekomme ich dann sogar ein bisschen Gänsehaut – nicht nur wegen der Kälte.
In gemütlichem Tempo laufen wir auf unebenen Pfaden durch den Wald. Die Sonne
lässt sich zwischendurch blicken und uns
wird langsam wärmer. Bei Kilometer fünf ist
es nicht mehr weit bis zur ersten Verpflegungsstation. Dort angekommen werden wir
mit Tee und Riegel gestärkt. Zeit für ein kurzes Gespräch mit den aufgestellten Helferinnen bleibt dennoch. Sie machen uns die bevorstehende Strecke bis Versam schmackhaft. «Das ist der schönste Teil des Trails, da
er mitten durch die Rheinschlucht führt»,
meinen alle. Sie haben nicht zu viel versprochen. Unglaublich, wie frei man sich in den
Tiefen der Rheinschlucht fühlt. Die Morgensonne und das Plätschern des Rheins lassen
uns den bevorstehenden Aufstieg hoch nach
Versam beinahe vergessen.
Der Aufstieg ist hart
Nach zwölf Kilometern haben wir aber keine Wahl mehr – wir müssen den steilen
Waldweg hoch. Drei Kilometer lang ist der
Aufstieg – und zudem noch extrem steil für
mein Empfinden. Immerhin sind wir in
netter Begleitung: Der «Besenwagen» hatte das Vergnügen, uns von der Talsohle bis
nach Versam zu begleiten. Er erzählt uns,
dass er mit dem Turnverein beim Lauf mithilft, aber eigentlich auch kein Läufer sei.
Er spiele lieber Unihockey. Trifft sich gut,
wir nämlich auch. Gemeinsam schaffen wir
es bis zur Verpflegungsstation in Versam –
die letzten 300 Meter geben wir dann noch
einmal Vollgas, schliesslich warten Mostbröckli und Käse auf uns.
In Versam haben wir unser Ziel erreicht
und sind froh, dass wir ab hier mit dem
Leckere Verpflegung für die Teilnehmer: Am Ende gibts Käse und Mostbröckli.
Zug ins Ziel fahren dürfen. In der Zwischenzeit und nach dreieinhalb Stunden
hat der als Erster gestartete Daniel Bolt bereits das Ziel überquert. Den Sieg holte sich
jedoch Raphael Sprenger aus Zürich. Dieser wollte wie knapp 200 weitere Läufer,
am Sonntag auch am Transviamala teilnehmen und um den Titel des Schluchtenkönigs kämpfen. Er hat jedoch ein Startverbot von seiner Ärztin aufgrund einer
Fussverletzung erhalten und verzichtete
deshalb auf die Teilnahme am Transviamala. So zählte der Zweitplatzierte Daniel Bolt
dennoch zu den Gewinnern des Tages, da
dieser den Transviamala vom Sonntag, und
somit den zweiten Teil der Etappenwertung, als Erster des Zwischenklassements
in Angriff nehmen konnte. Bolt konnte sich
dann am Sonntag den Titel des Schluchtenkönigs erlaufen.
Bei den Frauen musste sich die Deutsche
Waltraud Berger deutlich von Ornella Poltéra geschlagen geben. Die Ausdauersportlerin aus Domat/Ems hätte problemlos noch
ein paar Kilometer vertragen. Nicht wie ich.
So gewann sie dann auch den Titel der
Schluchtenkönigin, und es durften sich am
Sonntag gleich zwei Bündner feiern lassen.
Auszug aus der Rangliste
Transruinaulta: Männer: 1. Raphael Sprenger, 2.
Daniel Bolt, 3. Elias Gemperli, 4. Josef Vogt, 5. Michael Bandli, 6. Sandro Herrmann, 7. Konrad von
Allmen, 8. Seppi Neuhauser, 9. Pascal Faden, 10.
Thomas Ernst. Frauen: 1. Ornella Poltéra, 2. Waltraud Berger, 3. Valerie Girsberger (Nürensdorf).
Gut gelaunt unterwegs: eine Läuferin während des
dritten Transruinaulta-Laufs.
Kombinationswertung: Männer: 1. Daniel Bolt, 2.
Josef Vogt, 3. Seppi Neuhauser, 4. Thomas Ernst,
5. Simon Jakob, 6. Christian Wenk, 7. Philipp
Nüssli, 8. Wolfi Braune-Krickau, 9. Iso Stadelmann, 10. Manuel Schmid. Frauen: 1. Ornella Poltéra, 2. Waltraud Berger, 3. Corine Kagerer, 4. Noémi Thommen, 5. Tanja Walter.
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Lilly Bardill liest am Dienstag, 8.
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«Wie kann ich fliegen ohne Flügel». Es sind Lebensgeschichten;
sie handeln von Erlebtem und
Erlittenem, von Freuden und
Leiden. Seit über 60 Jahren
schreibt Bardill, ergreifend,
amüsant, bunt – sie malt mit
Worten über das Leben in seiner
ganzen Vielfalt – wie es ist, und
wie es hätte sein können.
Seit sie sich erinnern kann, hat
Bardill gerne gelesen und ge-
schrieben. Noch lieber hätte sie
gezeichnet, was ihr aber weniger gut gelang. Deshalb begann
sie mit Worten zu malen; Stoff
bot ihr das eigene Leben mehr
als genug. Und noch immer findet sie in ihrem Alltag das Besondere, Berührendes und Heiteres, aus dem sie Geschichten
entstehen lässt. Geschichten die
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Mittwoch, 2. November 2016
Kultur
bündner woche 46
Är und schi und sus no drii
Unter diesem Titel fand bereits zum dritten Mal eine Lese-Matinée
der Walservereinigung Graubünden im Prättigau statt. Autoren aus
der Schreibwerkstatt stellten ihre Arbeiten vor und erfreuten das
zahlreich anwesende Publikum mit Geschichten, Gedichten und
Texten im Walserdialekt.
■ Margrith Ladner-Frei
Die Walservereinigung Graubünden organisiert alljährlich im Frühling eine Schreibwerkstatt unter der bewährten Leitung von
Erika Hössli aus Splügen. Hier lernen und
vertiefen Schreiberlinge das Handwerk des
Dialektschreibens in Walserdeutsch. So entstehen jeweils die verschiedensten Texte,
Geschichten und Gedichte. Eine vielseitige,
bunte Auswahl ihrer Arbeiten stellten die
Dialektschreiber am Sonntag, 23. Oktober,
im Restaurant «Landhaus» in Jenaz den interessierten Zuhörern vor.
So unterschiedlich wie die Schreiber selber
So unterschiedlich wie die Persönlichkeiten
der Teilnehmer an der Schreibwerkstatt
sind, so verschieden präsentierten sich auch
die vorgetragenen Arbeiten. Humorvoll und
heiter die einen, tiefsinnig und berührend
die anderen, so kamen die Anwesenden in
den Genuss von Kindheitserinnerungen, Enkelgeschichten, einschneidenden Erlebnis-
sen, lustigen Begebenheiten wie auch von
besinnlichen und heiteren Gedichten.
Die Leiterin der Schreibwerkstatt, Erika
Hössli, weiss die Schreiber zu motivieren
und ihnen die Grundsätze und Feinheiten
des Dialektschreibens in spannendem
Unterricht zu vermitteln. Mit verschiedenen
Aufgabenstellungen, anhand von Bildern
und Gegenständen, Farben und Formen,
aber auch im Spiel, lockt sie die Autoren aus
der Reserve und darf sich dann an einer
breiten Palette von kreativen Texten erfreuen. Auch das Entstehen der Schriften geschieht auf unterschiedliche Arten. Während
einige spontan drauflosschreiben, überlegen
andere länger oder suchen eine geeignete
Lösung, indem sie den Schreibort nach
draussen verlegen und in der frischen Luft
nach der richtigen Eingabe suchen.
Die elf Autoren fühlten sich inmitten einer
frohen Zuhörerschaft wohl und liessen diese teilhaben am Ergebnis der Schreibwerk-
Zwei gut gelaunte Autorinnen: Hedwig Calörtscher (Bild links) und Anna Thöny-Tönz.
stattarbeit, die im ausdrucksvollen und
urchigen Walserdialekt zu Papier gebracht
wurde. Die Lese-Matinée begann mit einer
eindrücklichen Familiengeschichte aus dem
letzten Jahrhundert. Die weiteren Geschichten handelten von Enkeln, die Nani und Eni
eine Lektion in Weiterbildung erteilten, von
der Tracht anstelle des weissen Hochzeitskleides, von Hühnern, die Engerlinge und
Spaghetti auf ihrem Speiseplan hatten, vom
Samichlaus, vom Koffer mit Geheimfach für
Liebesbriefe, von einem ersten Theaterbesuch im Tiefschnee und vom Fremdsprachenlernen.
Mit passender Fotopräsentation
Der Kleine, der beim Spielen mit seinen Geschwistern nicht länger das Schwein sein
wollte und der Idiotentest beim Arzt, der
Auskunft über die Fahrtauglichkeit geben
sollte, waren weitere erheiternde Anekdoten. Falten im Gesicht wurden in Gedichtform behandelt, die Muttersprache lyrisch
geehrt, das Nadelkleid der Lärche und die
heute hektische Zeit, wie auch der süss-saure rotbackige Apfel in besinnlichen Versen
beschrieben. Die abwechslungsreichen Vorträge wurden umrahmt durch eine dazu
passende Fotopräsentation. Die emotionenreiche Lese-Matinée überliess das Publikum
einem Wechselbad der Gefühle und löste
Lacher wie auch Hühnerhaut aus.
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Mittwoch, 2. November 2016
QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232
Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr
Mi18.30 Fr22.30 Sa22.30
ab 12 J empf 14 J
So18.00
2D
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
Do18.15 Fr17.30
Sa13.00,17.45 So11.15,15.30
Kinocenter
3D
Deutsch
Mi21.00 Do21.00 Fr20.00 ab 12 J empf 14 J
Sa20.00 So20.30
Kinocenter
2D Mi14.15
Deutsch
3D Mi16.45 ab 12 J empf 14 J KinoApollo
Badusstrasse 10 Chur
bündner woche 47
Deutsch
Kinocenter
Lunchkino
Mi12.00
Vorpremiere
E/d
ab 12 J
Kinocenter
Jugendschutz:
Unbegleitet dürfen
Jugendliche unter
16 Jahren und
Kinder im Rahmen
des festgelegten
Zutrittsalters
Filmvorführungen
besuchen, die bis
spätestens 21.00
Uhr beendet sind.
In Begleitung
Erwachsener
dürfen sie alle
Filmvorführungen
besuchen, falls sie
das festgelegte
Zutrittsalter nicht
um mehr als 2
Jahre unterschrei­
ten. Die Verantwor­
tung für die
Einhaltung der
Altersbestim­
mungen liegt bei
der Begleitperson.
... und weiter
Mi16.00 Do18.30,20.45
Fr17.30 Sa17.30,19.45
So18.30
So14.45
ab 12 J
Deutsch
ab 12 J
Kinocenter
Deutsch
KinoApollo
im Programm ...
Findet Dorie
Late Shift
Do21.00 Fr20.00
Sa19.45 So21.00
ab 16 J
E/d/f
Kinocenter
Störche
Alpzyt
081 258 34 34
Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32
Wolf and Sheep
Trolls
The Accountant
Pets
DieInselderbesonderenKinder
Snowden
Se Dio Vuole
Do21.00 Fr17.30,20.00
Sa17.30,20.00
So12.15,19.30
Mi20.30 Vorpremiere
Do11.45 Lunchkino
So11.00
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
KinoApollo
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
Kinocenter
Büwo-Leserin bei
«Tanzplan Ost»
In Zusammenarbeit mit dem Theater Chur
verloste die «Bündner Woche» zwei Tickets
für die Aufführung von «Tanzplan Ost» am
Freitag, 25. November. Bereits zum vierten
Mal findet das Tanzfestival «Tanzplan Ost»
statt. Junge Choreografen wechseln sich ab.
Mit ihren Körpern und eigenen Bewegungssprachen entwerfen sie kompromisslose
Sichtweisen auf die heutige Welt. Unter der
neuen Leitung der Choreografin Simone
Truong treibt das Festival künstlerische Entwicklungen, Austausch und die Vernetzung
der freien Tanzszene weiter voran.
Die glückliche Gewinnerin ist: Raffaela Spescha, Igis
Informationen: www.theaterchur.ch
Nebel im August
Do18.30 D Fr22.30 D
Sa22.30 D
Mi18.00 Sa17.15 D
So16.00 D,18.15 E/d/f
ab 16 J
KinoApollo
ab 16 J
Kinocenter
Ouija: Ursprung des
Live Opera aus dem Rozal Opera House in
London: Anastasia / Kenneth MacMillan
KinoApollo
Mi20.00
Bösen*
Swiss Army Man*
* Nur bis Mittwoch
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