Gundelsheimer nachrichten 44 Freitag, 4. Oktober 2016 Amtliches Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung Gundelsheim Einzelpreis 0,90 € Öffnungszeiten Stadtverwaltung Bürgerbüro Montag, Mittwoch und Freitag Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr 8.00 bis 18.00 Uhr Rathaus Montag, Mittwoch und Freitag Dienstag Donnerstag 8.00 bis 8.00 bis 14.00 bis 8.00 bis 12.00 Uhr 12.00 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr Rathaus, Bürgerbüro und Stadtbücherei schließen früher Am Freitag, 11.11.2016, sind das Rathaus, das Bürgerbüro und die Stadtbücherei bereits ab 10.30 Uhr geschlossen. Wir bitten um Beachtung und danken für Ihr Verständnis. Grund- und Gewerbesteuer Am 15.11.2016 ist bei der Grund- und Gewerbesteuer die 4. Rate 2016 zur Zahlung fällig. Weihnachtliches Basteln für Grundschulkinder Am Mittwoch, 16. November 2016 findet um 14.30 Uhr eine Bastelstunde in der Bücherei statt, bei der wir Kleinigkeiten für die Advents- und Weihnachtszeit basteln werden. Bitte Schere und Klebstoff mitbringen. Wir bitten um Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Materialkosten: 2,- € pro Kind NOVEMBER Zeit zum Innehalten, Gedenken und Erinnern 2 | Amtliche Bekanntmachungen Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44 MSV Bachenau Kerwe in der MSV-Halle Sonntag, 6.11.2016 ab 11.00 Uhr und ab 16.30 Uhr (Für das Mittagessen bitte unter der Tel. 06269/1461 reservieren!) Nachmittags Kaffee und Kuchen Fußballspiel: Kreisliga A: SGM Krumme Ebene a. N. –Friedrichshaller SV Spielbeginn: 14.30 Uhr Kreisliga B: SGM Krumme Ebene a. N. –TSV Heinsheim Spielbeginn: 12.45 Uhr riesheimiert: g r e b O t h c Eintra gruppe präsent Theater Lustspiel in 3 Akten von Bernd Gombold Theatergruppe TSV Höchstberg am rverkauf Kartenvo 6 von 10-12 Uhr 1.1 im) Sa., 12.1 ergrieshe thalle Ob (Eintrach An guada Rutsch Aufführungen am: Do., 05. Januar 2017 Fr., 06. Januar 2017 Sa., 07. Januar 2017 Fr., 13. Januar 2017 Sa., 14. Januar 2017 So., 15. Januar 2017 von Monika Hirschle 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 15:30 Uhr Einlass: 1,5 Stunden vor Beginn. Samstag, 03.12. – 19.30 Uhr Samstag, 10.12. – 19.30 Uhr Sonntag, 11.12. – 18.30 Uhr Freitag, 16.12. – 19.30 Uhr Samstag, 17.12. – 19.30 Uhr liches Für Ihr leib esorgt. Wohl ist g € Eintritt 7niel eK bei Nadin rverkauf 52 /519 14415 o v n e rt a K fon 01 unter Tele (Einlass jeweils 90 Min. vor Beginn) Kindervorstellung: Samstag, 3. Dezember – 13.30 Uhr Kart e Tel. nvorbeste llun 071 Abh g 3 olun 6 /793 unter Son ntag g vorbe 3 s im S , po 6.11. tellter rthe im , 10- 12 U Karten: hr Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44 Amtliche Bekanntmachungen | 3 Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir ... Montag, 7. November 2016 17.30 Uhr Treffpunkt: Kita Entdeckerland Böttingen Anschließend gemütliches Beisammensein am Schützenheim. Amtliche Bekanntmachungen und Nachrichten Notruf, Rettungsdienst / Feuerwehr 112 Notruf, Polizei -- Überfall/Notruf110 -- Polizei Neckarsulm, Binswanger Str. 1 07132/93710 -- Polizei Gundelsheim, Obergriesheimer Str. 5 06269/41041 Krankentransport Heilbronn07131/19222 Mosbach06261/19222 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald 74177 Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7 Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst 116 117 Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier vermittelt. Kinderärztlicher Notfalldienst Rufnummer für den Landkreis Heilbronn 0180/6071310 Werktags 19.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn Samstags, Sonn- und Feiertags 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn 4 | Amtliche Bekanntmachungen Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44 Zahnärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn an Wochenenden und Feiertagen Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann unter folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712 http://www.kzvbw.de Ärztlicher Notdienst für Patienten mit Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen Rufnummer für den Landkreis Heilbronn 0180/5120112 HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der HNO-Notfallpraxis an der HNO-Klinik im Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn Öffnungszeiten der Notfallpraxis Samstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00 Uhr. Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxis kommen. Augenärztlicher Notfalldienst Rufnummer für den Landkreis Heilbronn 0180/3112005 Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm und nördlicher Landkreis Die Notdienstapotheken sind von 8.30 bis 8.30 Uhr des folgenden Tages dienstbereit. Fr. 4.11. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen, Tel. 07063/7083 Sa. 5.11. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach, Tel. 07132/83811 So. 6.11. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim, Tel. 07136/20553 Mo. 7.11. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau, Tel. 07264/95040 Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12, Erlenbach, Tel. 07132/5299 Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl, Tel. 06298/2296 Di. 8.11. Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen, Tel. 07063/7085 Mi. 9.11. Lärchen-Apotheke, Seestr. 18, Untereisesheim, Tel. 07132/43121 Mörike-Apotheke, Hauptstr. 15, Neuenstadt, Tel. 07139/1312 Do. 10.11. Neuberg-Apotheke, Breslauer Str. 5, Neckarsulm, Tel. 07132/81819 Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn Beim Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn erhalten Betroffene, Angehörige und Interessierte Informationen und Beratung zum Thema Pflege. Ansprechpartnerin: Suse Schiefer, Landratsamt Heilbronn, Lerchenstraße 40, Zimmer E42, Telefon 07131/994-430. E-Mail: [email protected] Bereitschaftsdienst Wassermeister Bei Störungen der Wasserversorgung ist der jeweils bereitschaftsdiensthabende Wassermeister unter der Handy-Nr. 0162 2613919 zu erreichen. Donnerstags Sprechstunde des Kreisjugendamts Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Bezirkssozialarbeiterin Frau Schnabel bietet im Familienbüro in der Schlossstraße 35 in Gundelsheim donnerstags von 14.00 bis 15.00 Uhr Eltern, Kindern und Jugendlichen Beratung und Unterstützung im Rahmen einer offenen Sprechstunde an. Weitere Termine können nach vorheriger telefonischer Rücksprache vereinbart werden - Telefon 07131/994-369. Jugendmigrationsdienst Der IN VIA Jugendmigrationsdienst Heilbronn bietet jungen Migranten/Migrantinnen und Spätaussiedlern/-innen, die in Gundelsheim und Umgebung leben, Hilfe und Unterstützung an bei: • Schulproblemen • Fragen zur Ausbildung • Vermittlung von Sprachförderung und bei allen persönlichen Fragen Wenn Sie Fragen haben und mit uns Kontakt aufnehmen möchten, rufen Sie uns bitte an unter der Telefonnummer 07131/89809-220 oder schreiben Sie uns an: IN VIA Jugendmigrationsdienst, Bahnhofstraße 13, 74072 Heilbronn oder per Fax 07131/89809-253, E-Mail: [email protected], www.invia-drs.de Wir können dann auch einen Termin in Gundelsheim vereinbaren! Caritas Heilbronn-Hohenlohe Familienbüro Gundelsheim Familienbüro Gundelsheim Ein Ort der Beratung, Unterstützung und Begegnung Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Terminvereinbarung nach Absprache Tel. 06269/427830 oder 0176/18980910 E-Mail: [email protected] Familienbüro Gundelsheim, Schlossstraße 35, 74831 Gundelsheim Angebote • Soziale Gruppenarbeit Gundelsheim Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) und Anja Tonini, Erzieherin, Tel. 06269/427830 Familienbüro Gundelsheim, Schlossstraße 35, 74831 Gundelsheim • Schulsozialarbeit an der Horneckschule Gundelsheim Haupt- und Realschule Ansprechpartnerin: Sarah Kless, Tel. 06269/427797 oder 0176/18980989, E-Mail: [email protected] Horneckschule Gundelsheim, Raum 113, Panoramastraße 22, 74831 Gundelsheim Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung unter den angegebenen Kontaktdaten Grundschule Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Tel. 0176/18980910, E-Mail: [email protected] Grundschule Gundelsheim, Oststraße 20, 74831 Gundelsheim Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung unter den angegebenen Kontaktdaten • Bildungspatenschaft Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Tel. 06269/427830 oder 0176/18980910 • Familiencafé Das Familiencafé findet jeden zweiten Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr statt. Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Tel. 06269/427830 oder 0176/18980910 • Psychologische Familien- und Lebensberatung Außenstelle Familienbüro Gundelsheim, Schlossstraße 35 Ansprechpartnerin: Rita Jansen Dipl.- Ehe-, Familien-, Erziehungs- und Lebensberaterin Anmeldung über Heilbronn, Telefon 07131/89809300 E-Mail: [email protected] Wir gratulieren 8.11. Cäcilia Herhoff, Schöne Aussicht 13, Böttingen 80 Jahre Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles Gute! Rathaus, Bürgerbüro geschlossen und Stadtbücherei Am Freitag, 11.11.2016 sind das Rathaus sowie Bürgerbüro und die Stadtbücherei ab 10.30 Uhr geschlossen. Wir bitten um Beachtung und danken für Ihr Verständnis. Immer aktuell ... Ihr Amtsblatt! Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44 Amtliche Bekanntmachungen | 5 Stadt Gundelsheim Inkrafttreten des Bebauungsplanes „Hoher Kirschbaum II“ sowie der zusammen mit dem Bebauungsplan nach § 74 LBO erlassenen örtlichen Bauvorschriften, Gemarkung Gundelsheim Der Gemeinderat der Stadt Gundelsheim hat in öffentlicher Sitzung am 19.10.2016 den Bebauungsplan „Hoher Kirschbaum II“ sowie die mit dem Bebauungsplan erlassenen örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 BauGB als Satzung beschlossen. DasPlangebietbefindetsichrund1kmsüdöstlichdesGundelsheimerStadtkerns,südlichderK2159(ObergriesheimerStraße),imGewann „Hoher Kirschbaum“. Maßgebend ist der Lageplan des Bebauungsplans in der Fassung vom 30.9.2016, gefertigt vom Büro IFK-Ingenieure aus Mosbach. Der Planbereich ist im folgenden Kartenausschnitt dargestellt: Der Bebauungsplan sowie die mit dem Bebauungsplan erlassenen örtlichen Bauvorschriften treten gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Der Bebauungsplan „Hoher Kirschbaum II“ einschließlich der Begründung mit Umweltbericht und der zusammenfassenden Erklärung sowie die Satzung über die örtlichen Bauvorschriften können im Rathaus der Stadt Gundelsheim, Tiefenbacher Str. 16, Zimmer 11, UG, während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan sowie die örtlichen Bauvorschriften einsehen und über die Inhalte Auskunft verlangen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den §§ 39 - 42 BauGBbezeichnetenVermögensnachteile,derenLeistungschriftlichbeimEntschädigungspflichtigenzubeantragenist,unddes§44Abs.4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Für die Geltendmachung der Verletzung von Vorschriften wird auf § 215 BauGB hingewiesen. Danach werden unbeachtlich 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden ist. Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der aktuellen Fassung oder von aufgrund der GemO erlassenen Verfahrensvorschriften ist nach § 4 Abs. 4 GemO in dem dort bezeichneten Umfang unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung geltend gemacht worden ist. Die Verletzungen sind schriftlich gegenüber der Stadt geltend zu machen. Gundelsheim, 24.10.2016 Heike Schokatz, Bürgermeisterin 6 | Amtliche Bekanntmachungen Denken Sie an die Grund- und Gewerbesteuer Am 15.11.2016 ist bei der Grund- und Gewerbesteuer die 4. Rate 2016 zur Zahlung fällig. Sollten Sie bereits am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, werden die fälligen Beträge von Ihrem Konto abgebucht. Andernfalls entnehmen Sie die Beträge bitte dem zuletzt zugesendeten Bescheid, der nach wie vor seine Gültigkeit hat. Die Steuerpflichtigen werden gebeten, die fällig gewordenen Beträge unter Angabe des Buchungszeichens rechtzeitig an die Stadtkasse auf eines der folgenden Konten zu überweisen: Kreissparkasse Heilbronn IBAN DE79 6205 0000 0009 5001 47 Volksbank Heilbronn IBAN DE20 6209 0100 0440 4570 09 Wir sind verpflichtet, eine Mahngebühr von mindestens 4 € zuzüglich noch eventuell anfallender Säumniszuschläge bei nicht termingerechtem Zahlungseingang zu erheben. Um dies zu verhindern, sollten Sie ins Rathaus kommen und ein SEPALastschriftmandat erteilen. (Steueramt, Zi. 204) Vollsperrung im Bereich Bachenauer Straße/ Ecke Marktstraße, Obergriesheim Bis 4.11.2016 ist in Obergriesheim die Straße im Bereich der Bachenauer Straße/Ecke Marktstraße bis Ortsausgang Obergriesheim aufgrund von Tiefbauarbeiten sowie Kanalsanierungsarbeiten voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt überörtlich. Eine Ersatzhaltestelle wird in der Deutschordensstraße eingerichtet. Veröffentlichung von Personenstandsfällen Aufgrund einer Gesetzesänderung im Personenstandsregister können die Veröffentlichungshinweise über Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle von den Standesämtern nicht mehr an die Meldeämter der Wohnsitzgemeinden übermittelt werden. Wünschen Sie jedoch eine kostenlose standesamtliche Veröffentlichung im Amtsblatt der Stadt Gundelsheim nach -- einer Geburt, auch wenn der Geburtsort nicht Gundelsheim ist (Anzeige durch die Eltern) -- einer Eheschließung (Anzeige durch das Brautpaar) -- einem Sterbefall, auch wenn der Sterbeort nicht Gundelsheim ist (Anzeige durch die Hinterbliebenen), so melden Sie sich bitte zeitnah und schriftlich per Post, Fax oder E-Mail beim Bürgermeisteramt Gundelsheim, Bürgerbüro, Tiefenbacher Str. 16, 74831 Gundelsheim, Tel. 06269/9614, Fax 06269/9688, E-Mail: [email protected] Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ihr Bürgerbüro Gundelsheim Kommunale Geschwindigkeitsmessungen durch den Landkreis Heilbronn am 27.10.2016 Messstellen Messzeit festgesetzte Zahl der Zahl der höchste (von ... bis) Geschwindig- gemessenen Überschrei- Geschwinkeit Fahrzeuge tungen digkeit Heilbronner Str. 12.40-13.40 50 km/h 165 6 67 km/h Burghalde 14.10-15.10 30 km/h 43 4 45 km/h Touristikgemeinschaft Odenwald Vermietervortrag: Rechtsfragen der Praxis von kleinen und mittelständischen Beherbergungsbetrieben, Privatvermietern und Ferienwohnungsvermietern Die Touristikgemeinschaft Odenwald veranstaltet am Mittwoch, 9. November um 17.00 Uhr im Landratsamt des Neckar-OdenwaldKreises in Mosbach einen Vortrag für Ferienwohnungs- und Privatvermieter. Rechtsanwalt Rainer Noll aus Stuttgart, einer der führenden Spezialanwälte für Reise- und Tourismusrecht, wird zum Thema „Rechtsfragen der Praxis von kleinen und mittelständischen Beherbergungsbetrieben, Privatvermietern und Ferienwohnungsvermietern“ referieren. Rechtsanwalt Noll gibt Informationen zu den grundlegenden Rechtsfragen mit konkreten Handlungsempfehlungen für Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44 die Anwendung in der Praxis. Schwerpunkt der Ausführungen bilden die Gastaufnahme- und Vermittlungsbedingungen, Bereitstellung von WLAN für Gäste, Preisangabenverordnung sowie die neue EU-Pauschalrichtlinie. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung ein umfangreiches Skript. Neben einer inhaltlichen Zusammenfassung der Ausführungen des Referenten enthält es Arbeitshilfen, die in der täglichen Praxis genutzt werden können. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der Touristikgemeinschaft Odenwald, Telefon 06261/84-1390, [email protected]. Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Stadtbücherei Gundelsheim Öffnungszeiten Montag14.00 - 16.30 Uhr Dienstag 9.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 14.00 - 16.30 Uhr Samstag 9.30 - 12.00 Uhr Tel. 06269/9629 E-Mail: [email protected] http://bibliotheken.kivbf.de/gundelsheim Achtung Am Freitag, 11. November 2016 bleibt die Bücherei wegen der Jubiläumsfeierlichkeiten des Carnevalvereins geschlossen. Außerdem schließt die Bücherei am Donnerstag, 17. November 2016 aufgrund der Herbstfeier der Stadt Gundelsheim bereits um 16.00 Uhr. Weihnachtliches Basteln für Grundschulkinder Am Mittwoch, 16. November 2016 findet um 14.30 Uhr eine Bastelstunde in der Bücherei statt, bei der wir Kleinigkeiten für die Advents- und Weihnachtszeit basteln werden. Die Veranstaltung ist für Grundschulkinder. Bitte Schere und Klebstoff mitbringen. Wir bitten um Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Materialkosten: 2,- € pro Kind Lesetipps im November Im Wald von Nele Neuhaus Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen. Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim ermitteln zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes. Kurz darauf wird eine todkranke alte Frau in einem Hospiz ermordet. Bodenstein ist erschüttert, er kannte die Frau seit seiner Kindheit. Die Impressum Herausgeber: Stadt Gundelsheim, Tiefenbacher Straße 16, 74831 Gundelsheim, Tel. 06269 96-0, Internet: www.gundelsheim.de, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeisterin Heike Schokatz oder ihr Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Büro-Anzeigenberatung: Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau Nachhaltigkeit Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. Telefon 07136 9503-0 [email protected] Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl. Zustellung. Einzelverkaufspreis: 0,90 € Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen: www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! 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Felix und Max haben sich auf dem großen Tisch schon umgesehen und suchen sich ein Wickie-Hörspiel und farbige Fineliner aus. Außerdem nehmen die jugendlichen Sparer noch an einer Sonderverlosung, Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat. Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ Taurus, ist eine Sonderanferti- Die Modellbaufreunde Sulmtal gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung Lichtenstern“ und dem Bild von Daniel Dian, einem Bewohner der Lichtenstern-Außenstelle Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht er an der Schaltzentrale der Modellbauanlage und dirigiert die Züge. Viel Liebe zum Detail steckt in der Anlage. Auf einem Hügel eine mittelalterliche Stadt mit Fachwerkhäusern, Türmen und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine die Besucher per Knopfdruck das Tatütata ertönen lassen. Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder, sondern auch der Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf Modulen und rund 50 Meter Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und Peter Wieland. „Der im Sommer verstorbene Michael Ellwanger war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis zur Fusion der genossenschaft- lichen Banken hauptamtlicher Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor. „Sparen ist nach wie vor noch interessant“, betont der Leiter der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 % Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und darüber hinaus die Möglichkeit einer Volksbank-Mitgliedschaft mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf jeden Fall also hochinteressant für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen. Text und Bilder (hlö) Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder INFOS REGIONAL Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht Einen schöneren und perfekteren Saisonabschluss hätte es sicher nicht geben können. Orangerot leuchtet das Laub des großen Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg. Hunderte von Besuchern aus nah und fern nutzen den Tag zu einem Besuch, zum Endspurt rund um die Löwensteiner Burg. Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee, über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz. So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus Herbstlaub. Damit das Bild auch hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei eine Vertiefung hinein. Das Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel. Die Besucher tummeln sich auf dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl die Sonne. Hochbetrieb herrscht auch am Kiosk von Eva-Maria Drescher und Sabine Rothfuß. Außer Kaffee und einem Glas Wein wird heute auch Eis am Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies im Bergfried, dem „Angstloch“, bis hinauf zur Spitze. Dort oben lohnt ein Blick nach Westen, über den Breitenauer See und das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten Besucher waren schon gestern Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock- Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher brot Backen schon um 14 Uhr weg“, sagt Hieber. Applaus gibts für die handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und Gitarre). „Die Frauen dürfen mit Nicole mitsingen und die Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen Waffen. „Wir kommen öfters hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von der Löwensteiner Burg haben sie über Facebook erfahren. „Es ist einfach fantastisch hier, die Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger. Text und Bilder (hlö) INFOS REGIONAL Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt, ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung. Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich am Sonntag hauptsächlich dem klassischen Liedgut und der Stimmbildung widmet. Eine gute Körperhaltung ist für gutes Singen Voraussetzung macht Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit den rund 90 Teilnehmern. Auch dieses Jahr liegt die Bewirtung wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der Leitung von Susi Frech. Die 20 jugendlichen Sängerinnen und Sänger im Alter von 13 bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil. Das Chorstimmenseminar ist Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte) viel mehr, als eine ausgedehnte Singstunde. Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern, sodass der zweitägige Workshop in Eschenau zu einem Erlebnis wird. Immer wieder löst er sich vom Keyboard, geht umher und Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang. Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen, da wird auch Freude am Singen und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und singend gehen die Teilnehmer am Samstagnachmittag in die Kaffeepause. Für viele ist das Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen und sich auszutauschen, wie für Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen. Moderne Chorliteratur steht am Samstagnachmittag auf dem Programm von Joachim Brenn, mit den Liedern „Right Here Waiting for You“ und „Take me to the water“. Für Burkhardt Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm- bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause mitnehmen“. Vom Gesangverein Harmonie Lehrensteinsfeld sind fünf Sängerinnen und Sänger gekommen. Chorleiterin Doris Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert. „Wir nehmen wichtige Impulse für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in der Eschenauer Gemeindehalle, darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund 90 Stimmen vom großen Chor, eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich umgesetzt. Text und Bilder (hlö) Musikverein Ellhofen Tag der Bläserjugend Dozent Michael Brenn Der Tag der Bläserjugend findet am Sonntag, den 13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in der Gemeindehalle Ellhofen statt. Die Jugendlichen vom Musikverein Ellhofen freuen sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte, die sie im vergangenen Jahr gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend- lichen sind sehr herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der Musikverein Ellhofen lädt Sie auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am 27.11.2016 zu besuchen. Es wird ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geben. Sie lieben klassische Musik aber auch moderne Saxophonstücke? Klasse, dann merken Sie sich auf jeden fall bereits jetzt den Termin vor. INFOS REGIONAL Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm, Joachim Scholz, aus dem Amt ausgeschieden. Die offizielle Verabschiedung fand im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung statt, die zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und Gemeinderat die Verdienste des scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat. „Sie sind mit großer Ausdauer und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum Wohle der Stadt umgesetzt“, zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“ Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben auf den Weg gebracht worden. Dazu zählte Suzanne Mösel den Beschluss zum Neubau der Kita Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück, die Pläne für den Neubau des Seniorenzentrums St. Vinzenz, die Entwicklung der Quartiere Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption „Innenentwicklung Wohnen“, die Nachverdichtung der Gewerbegebiete Trendpark, Trendpark Süd und Rötel sowie die Abgabe des RE-Entwurfs für den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim Regierungspräsidium Stuttgart. Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern sei das Handlungskonzept zum kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend. Dr. Suzanne Mösel: „Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren“ Im Namen der Stadt dankte die Bürgermeisterin Joachim Scholz für sein hohes Engagement und die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne Mösel richtete auch einen per- Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen Gutschein der VHS Neckarsulm sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge der Verwaltung erklärt. Er habe ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den Unternehmen geebnet und stets ein offenes Ohr für neue Ideen gezeigt. „Ich habe vor Joachim Scholz als Politiker, als Chef und als Mensch sehr großen Respekt“, bekannte Dr. Mösel. „Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“ Im Namen des Gemeinderates würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Oberbürgermeister und der Bürgermeisterin habe „gute, schnelle und richtungsweisende Entscheidungen“ herbeigeführt, bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf die achtjährige Amtszeit zurück und zählte die wichtigsten Errungenschaften auf, darunter neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet des Ehrenamtspreises und die Haushaltssicherungsrücklage. „Nur durch das von Dir geleitete Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für diese Stadt gelebt.“ Besonders dankte er auch Ehefrau Birgit: „Hinter einem starken Mann steht immer eine starke Frau.“ Dr. Bernhard Lasotta: „Joachim Scholz kann mit erhobenem Haupt aus dem Amt gehen“ „Wenn man diese Bilanz hört, wird das Wahlergebnis noch unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa- chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und über alle Maßen“ für die Stadt Neckarsulm eingesetzt. Die Bürgerschaft könne stolz darauf sein, was in den „wirklich guten acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei. „Motor dieser Entwicklung war Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem Haupt aus dem Amt gehen.“ Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin Dr. Mösel gab Joachim Scholz die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich gut weiterentwickeln“, zeigte sich Joachim Scholz überzeugt. „Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“ (snp) INFOS REGIONAL Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den langjährigen Vorsitzenden der CDU-Fraktion und verlieh ihm in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das Ehrenbürgerrecht. Die feierliche Zeremonie fand im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung im Foyer das Rathauses statt. Nach 38 Jahren ehrenamtlicher kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn lässt man nur ungern ziehen“, bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick, Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im Gremium fehlen.“ Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und 2012 verstorbenen Ehrenbürger Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert Emerich zum Vorsitzenden der CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters gewählt wurde. Zuvor hatte er seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an. Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender. „Ein politisches Schwergewicht, Realist und Mann des Ausgleichs“ Herbert Emerich habe das Ehrenamt immer sehr ernst genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz. „Du gehörst zu den Menschen, die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als „politisches Schwergewicht“ habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als „Realist mit scharfer Zunge, offen, geradlinig und ehrlich“, so Scholz, aber auch „als Mann des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim Scholz dem Geehrten im Namen der Stadt und der Bürgerschaft. Einen besonderen Dank richtete der OB auch an Ehefrau Maria: „Ein Teil der Ehrenbürgerwürde gehört auch Dir.“ Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich mehrfach ausgezeichnet. 2003 erhielt er die Ehrenmedaille der Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag bekam Herbert Emerich 2008 die Ehrennadel des Städtetags in Gold für 30 Jahre Engagement im Gemeinderat verliehen. Mit dem Ehrenbürgerrecht wurde dem verdienten Stadtrat jetzt die höchste Auszeichnung zuteil, die die Stadt zu vergeben hat. Auch die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden Stadtrat die Kanzlermedaille. Ihre Anerkennung und ihren Respekt bekundeten auch die weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des Dankes sprachen die Stadträte Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich rückt Dr. Ruth Hilbig in den Gemeinderat nach. Zum neuen ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters wählte das Gremium Eberhard Jochim, der auch die Funktion des CDU-Fraktionsvorsitzenden übernimmt. Ehrenbürger Herbert Emerich bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und Tiefen, aber letztlich mit einer beeindruckenden Entwicklung unserer Stadt.“ Seinen ehema- OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief. ligen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat gab er für die weitere Arbeit drei Grundsätze mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All- gemeininteresse geht über das Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“ (snp) Strohhalm e.V. Herzliche Einladung zum „BACKHAUSZAUBER IM ADVENT“ mit Weihnachtsbazar im romantisch geschmückten Innenhof des Hauses Ganzhorn am Samstag, dem 19. November 2016, von 14°° bis 19°° Uhr Besuchen Sie uns und genießen Sie bei Glühwein Spezialitäten aus unserem Backhaus. Haus Ganzhorn, Wilhelmstraße 42,Neckarsulm Veranstalter: Strohhalm e.V. Verein zur Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen Wilhelmstr. 42, 74172 Neckarsulm INFOS REGIONAL Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27. Oktober 2016 wurden Herbert Emerich (68) und Wolfgang Ihle (58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium ausscheiden. Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth Hilbig (51) zwei kompetente und langjährig engagierte Frauen für die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit 1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich dem Gemeinderat an. Herbert Emerich war die treibende Kraft in der CDU-Fraktion und hat maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert Emerich als Fraktionsvorsitzen- der die Arbeit im Gemeinderat vorangetrieben, die Entwicklung der Stadt bei zahllosen Themen fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt - immer das Wohl der Stadt Neckarsulm und ihrer Bürger im Auge behaltend. In seiner 38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze kommunalpolitischen Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht nach vermeintlich Schuldigen gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht. Seit 2004 war Herbert Emerich erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des Gremiums hoch geschätzt wur- de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen Wiederwahlen widergespiegelt. Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors. des Bürgertreffs Neckarsulm. Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt. In Zukunft wollen Herbert Emerich und seine Frau Maria mehr Zeit für die Familie und vor allem für ihre beiden Enkel haben. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58). Ebenfalls auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist Wolfgang Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik. Dabei ging es auch ihm stets um die Sache und eine nachhaltige Entwicklung von Neckarsulm. Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth Hilbig nach. Sie sind die nächs- ten Personen auf der CDU-Liste nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die niedergelassene Fachärztin für HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf den Erhalt des hohen Niveaus in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die Entwicklung unserer Stadt und wünschen ihnen persönlich alles erdenklich Gute für die Zukunft. Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Neckarsulm: „Ich bedaure das Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr, kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf alle Fälle auf eine weiterhin enge und gute Zusammenarbeit mit unserer Gemeinderatsfraktion, um die anstehenden Aufgaben konstruktiv und nachhaltig zu meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand bei ihren Entscheidungen zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Kath. Kirchenchor St. Dionysius Nachruf Beate Lehleiter Dr. Ruth Hilbig In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter von 79 Jahren. Viele Jahre prägte er durch sein gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60 Jahre Sänger im Kirchenchor und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der Schola. Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt. Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel 1 3 8 3 4 5 1 8 8 5 9 6 1 7 4 8 1 3 5 4 7 6 9 4 8 5 3 7 6 1 4 8 2 6 5 3 7 9 1 6 1 5 9 3 2 8 4 1 8 4 2 5 7 9 3 2 4 8 7 9 1 5 6 5 7 9 1 3 6 4 2 8 1 5 6 9 8 7 3 4 2 4 9 2 3 5 1 8 6 7 8 3 7 2 6 4 9 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 3 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 8 6 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 5 7 6 2 9 2 9 2 5 1 5 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr wirtschaft regional Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44 Wirtschaft im IHK-Bezirk: Geschäftserwartungen trotz Risiken positiv (pm/red). Die Wirtschaft aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar zeigt im Herbst 2016 eine stabile Tendenz. Das Lageurteil der Unternehmen liegt weiterhin über dem langfristigen Durchschnitt, die Geschäftserwartungen sind trotz aller sichtbaren Risiken nach wie vor erfreulich positiv. Leichten Abschwächungen bei den Exporterwartungen steht eine spürbar starke Binnenkonjunktur gegenüber. Der ausgewogene Branchenmix der Unternehmen aus dem IHK-Bezirk wirkt als wichtige Stütze für die Gesamtwirtschaft. Die internationalen Risiken stellen Unwägbarkeiten dar, die am aktuellen Rand nur wenig Niederschlag in den Konjunkturergebnissen gefunden haben. Dazu zählen die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA, die wegen befürchteter protektionistischer Maßnahmen und den weiteren politischen Auswirkungen für Verunsicherung sorgt. Auch die ungelöste europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierenden Unsicherheiten im europäischen Bankensektor schweben weiterhin als Unsicherheitsfaktoren in der Luft. So fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke die zentralen Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage zusammen, an der sich rund 530 Unternehmen der Region beteiligt haben. Geschäftslage Die Geschäftslage wird von der Wirtschaft als gut bezeichnet. Der Saldo liegt unverändert zu den beiden Vorumfragen bei +38 Punkten und damit über dem langfristigen Durchschnitt von +29 Punkten. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft bezeichnen 47 Prozent der Unternehmen die wirtschaftliche Situation als gut. 44 Prozent der Betriebe melden eine zufriedenstellende und 9 Prozent eine schlechte Geschäftslage. Allen konjunkturellen und politischen Risiken zum Trotz ist die Industrie im tor im Vergleich zu Umfragen aus den Vorjahren kurzfristig weniger häufig genannt. Die Ende September von der OPEC angekündigte Begrenzung der Ölfördermenge könnte den Ölpreis jedoch wieder steigen lassen. Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in der Tendenz aber erfreulich positiv. Foto: Archiv Herbst im Aufwind, die Lage hat sich deutlich verbessert. „Nach einer ersten Verunsicherung hat das Brexit-Votum Großbritanniens vom Juni dieses Jahres bislang zu keiner spürbaren Stimmungseintrübung bei den Industriebetrieben geführt“, berichtet Nitschke. Bei den Bauunternehmen der Region laufen die Geschäfte rund. Im Dienstleistungsgewerbe und im Einzelhandel ist bei der aktuellen Umfrage eine leichte Abschwächung zu beobachten, die wirtschaftliche Situation bleibt insgesamt in beiden Wirtschaftszweigen aber gut. „Die Binnennachfrage ist derzeit eine wichtige Stütze für die konjunkturelle Entwicklung der Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk. Die Rahmenbedingungen sind durch die stabile Arbeitsmarktentwicklung, das niedrige Zinsniveau und die geringe Inflation nach wie vor günstig“, erklärt Nitschke. Aus diesem Grund rechnen die Unternehmen auch für die nächsten Monate mit einer insgesamt guten wirtschaftlichen Entwicklung. Gesamtwirtschaft Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in der Tendenz aber erfreulich positiv. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft gehen 27 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation aus. 63 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 10 Prozent eine schlechtere Entwicklung. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +17 Punkten knapp über dem langfristigen Durchschnitt von +16 Punkten. In der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe sind die Geschäftserwartungen stabil, im Handel haben sie sich zuletzt etwas abgeschwächt. Konjunkturumfrage Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung befragt. Die Inlandsnachfrage ist der nach wie vor am häufigsten genannte Risikofaktor. Dass der Fachkräftemangel ein echtes Konjunktur- und Wachstumsrisiko darstellt, wird im Zeitablauf deutlich. Vor drei Jahren nannten ihn 32 Prozent der Unternehmen als Risiko, drei Jahre später ist er mit 45 Prozent der am zweithäufigsten genannte Risikofaktor. Rund jeder Dritte sieht bei der aktuellen Umfrage in den Arbeitskosten eine Gefahr. Der Anteil derer, die in der Wirtschaftspolitik eine Schwierigkeit für die Konjunktur sehen, hat im Vergleich zur Frühsommer-Umfrage etwas zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere vor dem Hintergrund der Geschehnisse im internationalen Umfeld zu sehen. Mehr als jeder Vierte nennt die Energieund Rohstoffpreise als Hemmnis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund des niedrigen Ölpreises wurde dieser Risikofak- Beschäftigungspläne Ähnlich wie die Investitionsabsichten haben sich auch die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk im Herbst etwas abgeschwächt. Derzeit berichten 21 Prozent der Unternehmen, dass sie ihre Mitarbeiterzahl in den nächsten Monaten erhöhen möchten. 64 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 15 Prozent eine rückläufige Beschäftigtenzahl. Die meisten neuen Stellen dürften auch in den nächsten Monaten im Dienstleistungsgewerbe entstehen. „Die Beschäftigungspläne einiger Industrieunternehmen bereiten uns hingegen weiterhin Sorgen“, so Nitschke mit Blick auf die Ankündigungen einiger Betriebe aus der Region, ihre Mitarbeiterzahl am Standort Rhein-Neckar zu verringern. Fachkräftesicherung Im Rahmen einer ergänzenden Sonderumfrage wurden die IHK-Mitgliedsbetriebe zu den Themen „Fachkräftesicherung“ und „Beschäftigung von Flüchtlingen“ befragt. 43 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie derzeit offene Stellen nicht besetzen können, da sie keine geeigneten Fachkräfte finden. Arbeitsmarkt Der regionale Arbeitsmarkt ist im Herbst in einer sehr guten Verfassung. Im Bezirk der IHK Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2016 bei 4,6 Prozent. Zuletzt waren bei den Agenturen für Arbeit rund 27.600 Arbeitslose gemeldet. Damit ist die Zahl der Personen ohne Arbeit gegenüber dem Vorjahresmonat weiter zurückgegangen. Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen lag im September 2016 bei etwa 9.800. Dies entspricht einem Anstieg um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft Verlosungen 3x2 Tickets für Rhein-Neckar Löwen vs. Füchse Berlin Veranstaltungstermin: 20.11.2016, 15.00 Uhr SAP Arena, Mannheim Teilnahmeschluss: Sonntag, 06.11.2016 Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD Jetzt teilnehmen unter www.VorteilePlus.de/Verlosungen Happy Fitness 20 € Rabatt auf das Startpaket und 10 € Verzehrgutschein Gottlieb-Daimler-Straße 50, 74831 Gundelsheim Histotainment Park Adventon Paradiso Indoorspielplatz Durch das Vorzeigen der NUSSBAUMCARD bei den teilnehmenden Partnern kann bei Anlässen aller Art gespart werden: Auto & Technik Museum Sinsheim BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH Von Freizeit- und Wellness-Einrichtungen über die lokale Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielem mehr! 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Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Pfarrer Weikart und Herrn Schabel, Herrn Dr. Große-Dresselhaus, dem Haus Christine, dem Klinikum Mosbach, Bestattungen Kappes, seinen Schulkameraden, unseren Verwandten und Bekannten. passenden Texten und Motiven weiter. Wir beraten Sie gerne. Im Namen aller Angehörigen Bernadette Mühlbeyer Memento mori Gundelsheim, im Oktober 2016 Platzierungswünsche werden beachtet, aber können leider nicht immer eingehalten werden. ÄRZTE Arztpraxis Andreas Hartmann Facharzt für innere Medizin / hausärztliche Versorgung Hauptstraße 9, 74254 Offenau Wir sind im Herbsturlaub von Montag, 7.11. bis Freitag, 18.11.2016 Vertretung hat Herr Dr. Wiese, Offenauer Straße 18, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 7353 KleintierPraxis Der Tod kann kommen, wann er will, stets kommt er zu früh und unerwartet. neue Sprechzeiten: Montag Dienstag 1000-1200 1000-1200 1400-1700 1500-1900 Mittwoch Donnerstag Freitag 1000-1200 1000-1200 1000-1200 1400-1700 1500-1900 1400-1700 Die Praxis ist vom 7.11. bis zum 11.11. geschlossen. Dr.med.vet. Silke Guggolz 07264-1300 Fachtierärztin für Klein- & Heimtiere Bad Rappenau Siegelsbacher Str.10 ANZEIGEN Anzeigen GundelsheimerNachrichten Nachrichten•• 4. 4. November Gundelsheimer November 2016 2016 ••Nr. Nr.44 44 STELLENANGEBOTE Wir bieten einen Ausbildungsplatz zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) ab sofort Voraussetzung: mittlere Reife Bewerbungen bitte schriftlich an: Dr. Brigitte Fettig-Herkel Dr. Armin Herkel Hofstraße 4, 74906 Bad Rappenau Zu einer Bewerbung gehören immer Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Junges Bistroteam sucht kompetente GASTRONOMIE Gasthaus »zum Stern« Gundelsheim-Höchstberg, Tel. 07136 6636 Kirchweih vom Sa., 5. bis Mo., 7. November 2016 Öffnungszeiten: Sa. ab 17 Uhr, So. von 10 - 15 Uhr Mo. ab 11 Uhr durchgehend. Am Fr., 4. November haben wir geschlossen. Über Ihre Reservierung freuen wir uns. GESCHÄFTSANZEIGEN Teamleiterin w/m in Voll-/Teilzeit für seine Eventgastronomie. Ein gepflegtes Erscheinungsbild und gute Deutschkenntnisse sind erforderlich. Ansprechpartner GF Hr. 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