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Gundelsheimer
nachrichten
44
Freitag,
4. Oktober 2016
Amtliches Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung Gundelsheim
Einzelpreis 0,90 €
Öffnungszeiten Stadtverwaltung
Bürgerbüro
Montag, Mittwoch
und Freitag
Dienstag und
Donnerstag
8.00 bis 12.00 Uhr
8.00 bis 18.00 Uhr
Rathaus
Montag, Mittwoch
und Freitag
Dienstag
Donnerstag
8.00 bis
8.00 bis
14.00 bis
8.00 bis
12.00 Uhr
12.00 Uhr
18.00 Uhr
16.00 Uhr
Rathaus, Bürgerbüro und
Stadtbücherei schließen
früher
Am Freitag, 11.11.2016, sind das Rathaus, das Bürgerbüro und die Stadtbücherei bereits ab 10.30 Uhr geschlossen. Wir bitten um Beachtung und
danken für Ihr Verständnis.
Grund- und Gewerbesteuer
Am 15.11.2016 ist bei der Grund- und
Gewerbesteuer die 4. Rate 2016 zur Zahlung fällig.
Weihnachtliches Basteln
für Grundschulkinder
Am Mittwoch, 16. November 2016 findet um 14.30 Uhr eine Bastelstunde in
der Bücherei statt, bei der wir Kleinigkeiten für die Advents- und Weihnachtszeit basteln werden. Bitte Schere und
Klebstoff mitbringen. Wir bitten um
Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Materialkosten: 2,- € pro Kind
NOVEMBER
Zeit zum Innehalten, Gedenken und Erinnern
2 | Amtliche Bekanntmachungen
Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44
MSV Bachenau
Kerwe
in der MSV-Halle
Sonntag, 6.11.2016
ab 11.00 Uhr und ab 16.30 Uhr
(Für das Mittagessen bitte unter der Tel. 06269/1461 reservieren!)
Nachmittags Kaffee und Kuchen
Fußballspiel:
Kreisliga A:
SGM Krumme Ebene a. N. –Friedrichshaller SV
Spielbeginn: 14.30 Uhr
Kreisliga B:
SGM Krumme Ebene a. N. –TSV Heinsheim
Spielbeginn: 12.45 Uhr
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Theater
Lustspiel in 3 Akten von Bernd Gombold
Theatergruppe TSV Höchstberg
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Sa., 12.1
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An guada Rutsch
Aufführungen am:
Do., 05. Januar 2017
Fr., 06. Januar 2017
Sa., 07. Januar 2017
Fr., 13. Januar 2017
Sa., 14. Januar 2017
So., 15. Januar 2017
von Monika Hirschle
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
15:30 Uhr
Einlass: 1,5 Stunden vor Beginn.
Samstag,
03.12. – 19.30 Uhr
Samstag,
10.12. – 19.30 Uhr
Sonntag,
11.12. – 18.30 Uhr
Freitag,
16.12. – 19.30 Uhr
Samstag,
17.12. – 19.30 Uhr
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Für Ihr leib
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(Einlass jeweils 90 Min. vor Beginn)
Kindervorstellung:
Samstag, 3. Dezember – 13.30 Uhr
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Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Ich geh' mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir ...
Montag, 7. November 2016
17.30 Uhr
Treffpunkt: Kita Entdeckerland Böttingen
Anschließend gemütliches
Beisammensein am Schützenheim.
Amtliche Bekanntmachungen
und Nachrichten
Notruf, Rettungsdienst / Feuerwehr
112
Notruf, Polizei
-- Überfall/Notruf110
-- Polizei Neckarsulm, Binswanger Str. 1
07132/93710
-- Polizei Gundelsheim, Obergriesheimer Str. 5
06269/41041
Krankentransport
Heilbronn07131/19222
Mosbach06261/19222
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald
74177 Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr
Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst 116 117
Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die
Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier
vermittelt.
Kinderärztlicher Notfalldienst
Rufnummer für den Landkreis Heilbronn
0180/6071310
Werktags 19.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn
Samstags, Sonn- und Feiertags 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn
4 | Amtliche Bekanntmachungen
Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44
Zahnärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn an Wochenenden und Feiertagen
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann
unter folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712
http://www.kzvbw.de
Ärztlicher Notdienst für Patienten mit Hals-, Nasen-,
Ohrenerkrankungen
Rufnummer für den Landkreis Heilbronn
0180/5120112
HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der
HNO-Notfallpraxis an der HNO-Klinik im Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn
Öffnungszeiten der Notfallpraxis
Samstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00 Uhr.
Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxis kommen.
Augenärztlicher Notfalldienst
Rufnummer für den Landkreis Heilbronn
0180/3112005
Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm und
nördlicher Landkreis
Die Notdienstapotheken sind von 8.30 bis 8.30 Uhr des folgenden
Tages dienstbereit.
Fr. 4.11. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7083
Sa. 5.11. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach,
Tel. 07132/83811
So. 6.11. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim,
Tel. 07136/20553
Mo. 7.11. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95040
Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12,
Erlenbach, Tel. 07132/5299
Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl,
Tel. 06298/2296
Di. 8.11. Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7085
Mi. 9.11. Lärchen-Apotheke, Seestr. 18, Untereisesheim,
Tel. 07132/43121
Mörike-Apotheke, Hauptstr. 15, Neuenstadt,
Tel. 07139/1312
Do. 10.11. Neuberg-Apotheke, Breslauer Str. 5, Neckarsulm,
Tel. 07132/81819
Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn
Beim Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn erhalten Betroffene, Angehörige und Interessierte Informationen und Beratung zum
Thema Pflege.
Ansprechpartnerin: Suse Schiefer, Landratsamt Heilbronn, Lerchenstraße 40, Zimmer E42, Telefon 07131/994-430.
E-Mail: [email protected]
Bereitschaftsdienst Wassermeister
Bei Störungen der Wasserversorgung ist der jeweils bereitschaftsdiensthabende Wassermeister unter der Handy-Nr. 0162 2613919
zu erreichen.
Donnerstags Sprechstunde des Kreisjugendamts
Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Bezirkssozialarbeiterin
Frau Schnabel bietet im Familienbüro in der Schlossstraße 35 in
Gundelsheim donnerstags von 14.00 bis 15.00 Uhr Eltern, Kindern
und Jugendlichen Beratung und Unterstützung im Rahmen einer
offenen Sprechstunde an.
Weitere Termine können nach vorheriger telefonischer Rücksprache
vereinbart werden - Telefon 07131/994-369.
Jugendmigrationsdienst
Der IN VIA Jugendmigrationsdienst Heilbronn bietet jungen Migranten/Migrantinnen und Spätaussiedlern/-innen, die in Gundelsheim
und Umgebung leben, Hilfe und Unterstützung an bei:
• Schulproblemen
• Fragen zur Ausbildung
• Vermittlung von Sprachförderung und bei allen persönlichen
Fragen
Wenn Sie Fragen haben und mit uns Kontakt aufnehmen möchten,
rufen Sie uns bitte an unter der Telefonnummer 07131/89809-220
oder schreiben Sie uns an:
IN VIA Jugendmigrationsdienst, Bahnhofstraße 13, 74072 Heilbronn
oder per Fax 07131/89809-253, E-Mail: [email protected],
www.invia-drs.de
Wir können dann auch einen Termin in Gundelsheim vereinbaren!
Caritas Heilbronn-Hohenlohe
Familienbüro Gundelsheim
Familienbüro Gundelsheim
Ein Ort der Beratung, Unterstützung und Begegnung
Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
Terminvereinbarung nach Absprache
Tel. 06269/427830 oder 0176/18980910
E-Mail: [email protected]
Familienbüro Gundelsheim, Schlossstraße 35, 74831 Gundelsheim
Angebote
• Soziale Gruppenarbeit Gundelsheim
Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) und
Anja Tonini, Erzieherin, Tel. 06269/427830
Familienbüro Gundelsheim, Schlossstraße 35, 74831 Gundelsheim
• Schulsozialarbeit an der Horneckschule Gundelsheim
Haupt- und Realschule
Ansprechpartnerin: Sarah Kless, Tel. 06269/427797 oder
0176/18980989, E-Mail: [email protected]
Horneckschule Gundelsheim, Raum 113, Panoramastraße 22,
74831 Gundelsheim
Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung unter den angegebenen
Kontaktdaten
Grundschule
Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Tel.
0176/18980910, E-Mail: [email protected]
Grundschule Gundelsheim, Oststraße 20, 74831 Gundelsheim
Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung unter den angegebenen
Kontaktdaten
• Bildungspatenschaft
Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
Tel. 06269/427830 oder 0176/18980910
• Familiencafé
Das Familiencafé findet jeden zweiten Donnerstag von 9.00 bis 11.00
Uhr statt.
Ansprechpartner: Kay Schuster, Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
Tel. 06269/427830 oder 0176/18980910
• Psychologische Familien- und Lebensberatung
Außenstelle Familienbüro Gundelsheim, Schlossstraße 35
Ansprechpartnerin: Rita Jansen
Dipl.- Ehe-, Familien-, Erziehungs- und Lebensberaterin
Anmeldung über Heilbronn, Telefon 07131/89809300
E-Mail: [email protected]
Wir gratulieren
8.11. Cäcilia Herhoff, Schöne Aussicht 13, Böttingen
80 Jahre
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles Gute!
Rathaus, Bürgerbüro
geschlossen
und
Stadtbücherei
Am Freitag, 11.11.2016 sind das Rathaus sowie Bürgerbüro und
die Stadtbücherei ab 10.30 Uhr geschlossen.
Wir bitten um Beachtung und danken für Ihr Verständnis.
Immer aktuell ...
Ihr Amtsblatt!
Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44
Amtliche Bekanntmachungen | 5
Stadt Gundelsheim
Inkrafttreten des Bebauungsplanes „Hoher Kirschbaum II“
sowie der zusammen mit dem Bebauungsplan nach § 74 LBO erlassenen örtlichen Bauvorschriften, Gemarkung Gundelsheim
Der Gemeinderat der Stadt Gundelsheim hat in öffentlicher Sitzung am 19.10.2016 den Bebauungsplan „Hoher Kirschbaum II“ sowie die mit
dem Bebauungsplan erlassenen örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 BauGB als Satzung beschlossen.
DasPlangebietbefindetsichrund1kmsüdöstlichdesGundelsheimerStadtkerns,südlichderK2159(ObergriesheimerStraße),imGewann
„Hoher Kirschbaum“.
Maßgebend ist der Lageplan des Bebauungsplans in der Fassung vom 30.9.2016, gefertigt vom Büro IFK-Ingenieure aus Mosbach.
Der Planbereich ist im folgenden Kartenausschnitt dargestellt:
Der Bebauungsplan sowie die mit dem Bebauungsplan erlassenen örtlichen Bauvorschriften treten gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit
dieser Bekanntmachung in Kraft.
Der Bebauungsplan „Hoher Kirschbaum II“ einschließlich der Begründung mit Umweltbericht und der zusammenfassenden Erklärung sowie
die Satzung über die örtlichen Bauvorschriften können im Rathaus der Stadt Gundelsheim, Tiefenbacher Str. 16, Zimmer 11, UG, während der
üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan sowie die örtlichen Bauvorschriften einsehen und über die
Inhalte Auskunft verlangen.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den §§ 39 - 42
BauGBbezeichnetenVermögensnachteile,derenLeistungschriftlichbeimEntschädigungspflichtigenzubeantragenist,unddes§44Abs.4
BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Für die Geltendmachung der Verletzung von Vorschriften wird auf § 215 BauGB hingewiesen. Danach werden unbeachtlich
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans
und des Flächennutzungsplans und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung
schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden ist.
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der aktuellen Fassung oder von aufgrund der GemO erlassenen Verfahrensvorschriften ist nach § 4 Abs. 4 GemO in dem dort bezeichneten Umfang unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser
Bekanntmachung geltend gemacht worden ist. Die Verletzungen sind schriftlich gegenüber der Stadt geltend zu machen.
Gundelsheim, 24.10.2016
Heike Schokatz, Bürgermeisterin
6 | Amtliche Bekanntmachungen
Denken Sie an die Grund- und Gewerbesteuer
Am 15.11.2016 ist bei der Grund- und Gewerbesteuer die 4.
Rate 2016 zur Zahlung fällig.
Sollten Sie bereits am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen,
werden die fälligen Beträge von Ihrem Konto abgebucht.
Andernfalls entnehmen Sie die Beträge bitte dem zuletzt zugesendeten Bescheid, der nach wie vor seine Gültigkeit hat. Die
Steuerpflichtigen werden gebeten, die fällig gewordenen Beträge unter Angabe des Buchungszeichens rechtzeitig an die Stadtkasse auf eines der folgenden Konten zu überweisen:
Kreissparkasse Heilbronn
IBAN DE79 6205 0000 0009 5001 47
Volksbank Heilbronn
IBAN DE20 6209 0100 0440 4570 09
Wir sind verpflichtet, eine Mahngebühr von mindestens 4 €
zuzüglich noch eventuell anfallender Säumniszuschläge bei
nicht termingerechtem Zahlungseingang zu erheben. Um dies
zu verhindern, sollten Sie ins Rathaus kommen und ein SEPALastschriftmandat erteilen. (Steueramt, Zi. 204)
Vollsperrung im Bereich Bachenauer Straße/
Ecke Marktstraße, Obergriesheim
Bis 4.11.2016 ist in Obergriesheim die Straße im Bereich der
Bachenauer Straße/Ecke Marktstraße bis Ortsausgang Obergriesheim aufgrund von Tiefbauarbeiten sowie Kanalsanierungsarbeiten voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt überörtlich. Eine
Ersatzhaltestelle wird in der Deutschordensstraße eingerichtet.
Veröffentlichung von Personenstandsfällen
Aufgrund einer Gesetzesänderung im Personenstandsregister können die Veröffentlichungshinweise über Geburten, Eheschließungen
und Sterbefälle von den Standesämtern nicht mehr an die Meldeämter der Wohnsitzgemeinden übermittelt werden.
Wünschen Sie jedoch eine kostenlose standesamtliche Veröffentlichung im Amtsblatt der Stadt Gundelsheim nach
-- einer Geburt, auch wenn der Geburtsort nicht Gundelsheim ist
(Anzeige durch die Eltern)
-- einer Eheschließung (Anzeige durch das Brautpaar)
-- einem Sterbefall, auch wenn der Sterbeort nicht Gundelsheim ist
(Anzeige durch die Hinterbliebenen),
so melden Sie sich bitte zeitnah und schriftlich per Post, Fax oder
E-Mail beim Bürgermeisteramt Gundelsheim, Bürgerbüro, Tiefenbacher Str. 16, 74831 Gundelsheim, Tel. 06269/9614, Fax 06269/9688,
E-Mail: [email protected]
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihr Bürgerbüro Gundelsheim
Kommunale Geschwindigkeitsmessungen durch
den Landkreis Heilbronn am 27.10.2016
Messstellen
Messzeit
festgesetzte Zahl der
Zahl der
höchste
(von ... bis) Geschwindig- gemessenen Überschrei- Geschwinkeit
Fahrzeuge
tungen
digkeit
Heilbronner Str. 12.40-13.40
50 km/h
165
6
67 km/h
Burghalde
14.10-15.10
30 km/h
43
4
45 km/h
Touristikgemeinschaft Odenwald
Vermietervortrag: Rechtsfragen der Praxis von kleinen und mittelständischen Beherbergungsbetrieben, Privatvermietern und
Ferienwohnungsvermietern
Die Touristikgemeinschaft Odenwald veranstaltet am Mittwoch, 9.
November um 17.00 Uhr im Landratsamt des Neckar-OdenwaldKreises in Mosbach einen Vortrag für Ferienwohnungs- und Privatvermieter. Rechtsanwalt Rainer Noll aus Stuttgart, einer der führenden Spezialanwälte für Reise- und Tourismusrecht, wird zum Thema
„Rechtsfragen der Praxis von kleinen und mittelständischen Beherbergungsbetrieben, Privatvermietern und Ferienwohnungsvermietern“ referieren. Rechtsanwalt Noll gibt Informationen zu den grundlegenden Rechtsfragen mit konkreten Handlungsempfehlungen für
Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44
die Anwendung in der Praxis. Schwerpunkt der Ausführungen bilden
die Gastaufnahme- und Vermittlungsbedingungen, Bereitstellung von
WLAN für Gäste, Preisangabenverordnung sowie die neue EU-Pauschalrichtlinie. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung
ein umfangreiches Skript. Neben einer inhaltlichen Zusammenfassung der Ausführungen des Referenten enthält es Arbeitshilfen, die
in der täglichen Praxis genutzt werden können.
Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei
der Touristikgemeinschaft Odenwald, Telefon 06261/84-1390,
[email protected]. Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag
erhoben.
Stadtbücherei Gundelsheim
Öffnungszeiten
Montag14.00 - 16.30 Uhr
Dienstag
9.30 - 12.00 Uhr und
14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag 14.00 - 16.30 Uhr
Samstag
9.30 - 12.00 Uhr
Tel. 06269/9629
E-Mail: [email protected]
http://bibliotheken.kivbf.de/gundelsheim
Achtung
Am Freitag, 11. November 2016 bleibt die Bücherei wegen der Jubiläumsfeierlichkeiten des Carnevalvereins geschlossen.
Außerdem schließt die Bücherei am Donnerstag, 17. November
2016 aufgrund der Herbstfeier der Stadt Gundelsheim bereits um
16.00 Uhr.
Weihnachtliches Basteln für Grundschulkinder
Am Mittwoch, 16. November 2016 findet um 14.30 Uhr eine
Bastelstunde in der Bücherei statt, bei der wir Kleinigkeiten für die
Advents- und Weihnachtszeit basteln werden. Die Veranstaltung
ist für Grundschulkinder. Bitte Schere und Klebstoff mitbringen. Wir
bitten um Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Materialkosten: 2,- € pro Kind
Lesetipps im November
Im Wald von Nele Neuhaus
Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen
in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen.
Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim ermitteln zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes.
Kurz darauf wird eine todkranke alte Frau in einem Hospiz ermordet.
Bodenstein ist erschüttert, er kannte die Frau seit seiner Kindheit. Die
Impressum
Herausgeber: Stadt Gundelsheim,
Tiefenbacher Straße 16, 74831 Gundelsheim, Tel. 06269 96-0,
Internet: www.gundelsheim.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeisterin Heike Schokatz oder ihr
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Büro-Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Telefon 07136 9503-0
[email protected]
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
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Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl.
Zustellung.
Einzelverkaufspreis: 0,90 €
Bildnachweise:
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Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
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Strom aus Wasserkraft und vermeiden
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CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
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INFOS REGIONAL
Volksbank Sulmtal in Willsbach - Weltspartag
Günstige Konditionen für kleine Sparer
Sparen hat nach wie vor noch
einen hohen Stellenwert bei den
Kindern.
Und so stehen am Weltspartag in
der Volksbank in Willsbach die
Kleinen mit ihren Sparschweinchen Schlange. Kiloweise rattern
die Münzen durch die Münzzählmaschine. Lisa Wolf zählt
die Scheine und die Zählmaschine liefert das Münzergebnis.
„Das hat sich gelohnt bei euch“,
lobt Lisa Wolf. Die beiden Brüder Felix und Max Mann haben
jeweils über 200 Euro gespart.
Als kleines Dankeschön gibts
von der Volksbank tolle und
nützliche Sachen. Felix und Max
haben sich auf dem großen Tisch
schon umgesehen und suchen
sich ein Wickie-Hörspiel und
farbige Fineliner aus. Außerdem
nehmen die jugendlichen Sparer
noch an einer Sonderverlosung,
Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren
dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr
haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat.
Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben
ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell
entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ
Taurus, ist eine Sonderanferti-
Die Modellbaufreunde Sulmtal
gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung
Lichtenstern“ und dem Bild von
Daniel Dian, einem Bewohner
der Lichtenstern-Außenstelle
Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht
er an der Schaltzentrale der
Modellbauanlage und dirigiert
die Züge. Viel Liebe zum Detail
steckt in der Anlage. Auf einem
Hügel eine mittelalterliche Stadt
mit Fachwerkhäusern, Türmen
und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können
Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine
die Besucher per Knopfdruck
das Tatütata ertönen lassen. Da
leuchten nicht nur die Augen
der Kinder, sondern auch der
Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf
Modulen und rund 50 Meter
Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und
Peter Wieland. „Der im Sommer
verstorbene Michael Ellwanger
war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele
Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion
als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis
zur Fusion der genossenschaft-
lichen Banken hauptamtlicher
Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung
zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor.
„Sparen ist nach wie vor noch
interessant“, betont der Leiter
der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet
die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 %
Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und
darüber hinaus die Möglichkeit
einer Volksbank-Mitgliedschaft
mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf
jeden Fall also hochinteressant
für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen.
Text und Bilder (hlö)
Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder
INFOS REGIONAL
Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein
Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht
Einen schöneren und perfekteren
Saisonabschluss hätte es sicher
nicht geben können. Orangerot
leuchtet das Laub des großen
Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg.
Hunderte von Besuchern aus
nah und fern nutzen den Tag zu
einem Besuch, zum Endspurt
rund um die Löwensteiner Burg.
Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee,
über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten
mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz.
So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus
Herbstlaub. Damit das Bild auch
hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an
Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein
Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue
Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird
auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei
eine Vertiefung hinein. Das
Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel.
Die Besucher tummeln sich auf
dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl
die Sonne. Hochbetrieb herrscht
auch am Kiosk von Eva-Maria
Drescher und Sabine Rothfuß.
Außer Kaffee und einem Glas
Wein wird heute auch Eis am
Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den
Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat
sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies
im Bergfried, dem „Angstloch“,
bis hinauf zur Spitze. Dort oben
lohnt ein Blick nach Westen,
über den Breitenauer See und
das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der
Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten
Besucher waren schon gestern
Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock-
Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher
brot Backen schon um 14 Uhr
weg“, sagt Hieber. Applaus gibts
für die handgemachte Musik
von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und
Gitarre). „Die Frauen dürfen
mit Nicole mitsingen und die
Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher
auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller
mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen
Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker
Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen
Waffen. „Wir kommen öfters
hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen
wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von
der Löwensteiner Burg haben
sie über Facebook erfahren. „Es
ist einfach fantastisch hier, die
Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger.
Text und Bilder (hlö)
INFOS REGIONAL
Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau
Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde
Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt,
ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung.
Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung
von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich
am Sonntag hauptsächlich dem
klassischen Liedgut und der
Stimmbildung widmet. Eine
gute Körperhaltung ist für gutes
Singen Voraussetzung macht
Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit
den rund 90 Teilnehmern. Auch
dieses Jahr liegt die Bewirtung
wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der
Leitung von Susi Frech. Die
20 jugendlichen Sängerinnen
und Sänger im Alter von 13
bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil.
Das Chorstimmenseminar ist
Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte)
viel mehr, als eine ausgedehnte
Singstunde.
Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern,
sodass der zweitägige Workshop
in Eschenau zu einem Erlebnis
wird. Immer wieder löst er sich
vom Keyboard, geht umher und
Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle
vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang.
Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen,
da wird auch Freude am Singen
und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und
singend gehen die Teilnehmer
am Samstagnachmittag in die
Kaffeepause. Für viele ist das
Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen
und sich auszutauschen, wie für
Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen.
Moderne Chorliteratur steht
am Samstagnachmittag auf dem
Programm von Joachim Brenn,
mit den Liedern „Right Here
Waiting for You“ und „Take me
to the water“. Für Burkhardt
Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie
viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm-
bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia
Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause
mitnehmen“. Vom Gesangverein
Harmonie Lehrensteinsfeld sind
fünf Sängerinnen und Sänger
gekommen. Chorleiterin Doris
Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert.
„Wir nehmen wichtige Impulse
für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim
großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die
an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in
der Eschenauer Gemeindehalle,
darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund
90 Stimmen vom großen Chor,
eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich
umgesetzt.
Text und Bilder (hlö)
Musikverein Ellhofen
Tag der Bläserjugend
Dozent Michael Brenn
Der Tag der Bläserjugend
findet am Sonntag, den
13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in
der Gemeindehalle Ellhofen
statt. Die Jugendlichen vom
Musikverein Ellhofen freuen
sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte,
die sie im vergangenen Jahr
gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu
dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend-
lichen sind sehr herzlich zu
dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der
Musikverein Ellhofen lädt Sie
auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am
27.11.2016 zu besuchen. Es
wird ein abwechslungsreiches
und spannendes Programm
geben. Sie lieben klassische
Musik aber auch moderne
Saxophonstücke? Klasse, dann
merken Sie sich auf jeden fall
bereits jetzt den Termin vor.
INFOS REGIONAL
Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet
Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit
Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der
Oberbürgermeister der Stadt
Neckarsulm, Joachim Scholz,
aus dem Amt ausgeschieden.
Die offizielle Verabschiedung
fand im Rahmen der jüngsten
Gemeinderatssitzung statt, die
zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und
Gemeinderat die Verdienste des
scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht
Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat.
„Sie sind mit großer Ausdauer
und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum
Wohle der Stadt umgesetzt“,
zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis
ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“
Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in
dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben
auf den Weg gebracht worden.
Dazu zählte Suzanne Mösel den
Beschluss zum Neubau der Kita
Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück,
die Pläne für den Neubau des
Seniorenzentrums St. Vinzenz,
die Entwicklung der Quartiere
Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption
„Innenentwicklung
Wohnen“, die Nachverdichtung
der Gewerbegebiete Trendpark,
Trendpark Süd und Rötel sowie
die Abgabe des RE-Entwurfs für
den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim
Regierungspräsidium Stuttgart.
Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern
sei das Handlungskonzept zum
kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend.
Dr. Suzanne Mösel:
„Danke, dass Sie unser
Oberbürgermeister waren“
Im Namen der Stadt dankte die
Bürgermeisterin Joachim Scholz
für sein hohes Engagement und
die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne
Mösel richtete auch einen per-
Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen
Gutschein der VHS Neckarsulm
sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim
Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge
der Verwaltung erklärt. Er habe
ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den
Unternehmen geebnet und stets
ein offenes Ohr für neue Ideen
gezeigt. „Ich habe vor Joachim
Scholz als Politiker, als Chef
und als Mensch sehr großen
Respekt“, bekannte Dr. Mösel.
„Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“
Im Namen des Gemeinderates
würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat
Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die
gute Zusammenarbeit zwischen
dem Oberbürgermeister und
der Bürgermeisterin habe „gute,
schnelle und richtungsweisende
Entscheidungen“ herbeigeführt,
bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf
die achtjährige Amtszeit zurück
und zählte die wichtigsten
Errungenschaften auf, darunter
neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens
und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung
Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet
des Ehrenamtspreises und die
Haushaltssicherungsrücklage.
„Nur durch das von Dir geleitete
Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim
Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der
Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für
diese Stadt gelebt.“ Besonders
dankte er auch Ehefrau Birgit:
„Hinter einem starken Mann
steht immer eine starke Frau.“
Dr. Bernhard Lasotta:
„Joachim Scholz kann mit
erhobenem Haupt aus dem
Amt gehen“
„Wenn man diese Bilanz hört,
wird das Wahlergebnis noch
unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa-
chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und
über alle Maßen“ für die Stadt
Neckarsulm eingesetzt. Die
Bürgerschaft könne stolz darauf
sein, was in den „wirklich guten
acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei.
„Motor dieser Entwicklung war
Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem
Haupt aus dem Amt gehen.“
Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin
Dr. Mösel gab Joachim Scholz
die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich
gut weiterentwickeln“, zeigte
sich Joachim Scholz überzeugt.
„Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“
(snp)
INFOS REGIONAL
Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt
OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement
Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der
Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den
langjährigen Vorsitzenden der
CDU-Fraktion und verlieh ihm
in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das
Ehrenbürgerrecht. Die feierliche
Zeremonie fand im Rahmen der
jüngsten Gemeinderatssitzung
im Foyer das Rathauses statt.
Nach 38 Jahren ehrenamtlicher
kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein
Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn
lässt man nur ungern ziehen“,
bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick,
Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im
Gremium fehlen.“
Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und
2012 verstorbenen Ehrenbürger
Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren
zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert
Emerich zum Vorsitzenden der
CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben
übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
gewählt wurde. Zuvor hatte er
seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag
Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an.
Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich
ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre
lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender.
„Ein politisches
Schwergewicht, Realist und
Mann des Ausgleichs“
Herbert Emerich habe das
Ehrenamt immer sehr ernst
genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz.
„Du gehörst zu den Menschen,
die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als
„politisches Schwergewicht“
habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der
Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als
„Realist mit scharfer Zunge,
offen, geradlinig und ehrlich“,
so Scholz, aber auch „als Mann
des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren
ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim
Scholz dem Geehrten im Namen
der Stadt und der Bürgerschaft.
Einen besonderen Dank richtete
der OB auch an Ehefrau Maria:
„Ein Teil der Ehrenbürgerwürde
gehört auch Dir.“
Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich
mehrfach ausgezeichnet. 2003
erhielt er die Ehrenmedaille der
Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag
bekam Herbert Emerich 2008
die Ehrennadel des Städtetags
in Gold für 30 Jahre Engagement
im Gemeinderat verliehen. Mit
dem Ehrenbürgerrecht wurde
dem verdienten Stadtrat jetzt die
höchste Auszeichnung zuteil, die
die Stadt zu vergeben hat. Auch
die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden
Stadtrat die Kanzlermedaille.
Ihre Anerkennung und ihren
Respekt bekundeten auch die
weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des
Dankes sprachen die Stadträte
Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim
Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich
rückt Dr. Ruth Hilbig in den
Gemeinderat nach. Zum neuen
ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters
wählte das Gremium Eberhard
Jochim, der auch die Funktion
des CDU-Fraktionsvorsitzenden
übernimmt.
Ehrenbürger Herbert Emerich
bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat
zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und
Tiefen, aber letztlich mit einer
beeindruckenden Entwicklung
unserer Stadt.“ Seinen ehema-
OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief.
ligen Kolleginnen und Kollegen
im Gemeinderat gab er für die
weitere Arbeit drei Grundsätze
mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All-
gemeininteresse geht über das
Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“
(snp)
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INFOS REGIONAL
Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet
Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm
In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27.
Oktober 2016 wurden Herbert
Emerich (68) und Wolfgang Ihle
(58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium
ausscheiden.
Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth
Hilbig (51) zwei kompetente und
langjährig engagierte Frauen für
die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit
1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich
dem Gemeinderat an. Herbert
Emerich war die treibende Kraft
in der CDU-Fraktion und hat
maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche
Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert
Emerich als Fraktionsvorsitzen-
der die Arbeit im Gemeinderat
vorangetrieben, die Entwicklung
der Stadt bei zahllosen Themen
fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt
- immer das Wohl der Stadt
Neckarsulm und ihrer Bürger
im Auge behaltend. In seiner
38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze
kommunalpolitischen
Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht
nach vermeintlich Schuldigen
gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen
stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht.
Seit 2004 war Herbert Emerich
erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters.
Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des
Gremiums hoch geschätzt wur-
de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen
Wiederwahlen widergespiegelt.
Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors.
des Bürgertreffs Neckarsulm.
Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt
Neckarsulm ernannt. In Zukunft
wollen Herbert Emerich und
seine Frau Maria mehr Zeit für
die Familie und vor allem für
ihre beiden Enkel haben. Sein
Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58).
Ebenfalls auf eigenen Wunsch
ausgeschieden ist Wolfgang
Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte
der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und
die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik.
Dabei ging es auch ihm stets um
die Sache und eine nachhaltige
Entwicklung von Neckarsulm.
Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken
Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth
Hilbig nach. Sie sind die nächs-
ten Personen auf der CDU-Liste
nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die
Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in
den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die
niedergelassene Fachärztin für
HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf
den Erhalt des hohen Niveaus
in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm
sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die
Entwicklung unserer Stadt und
wünschen ihnen persönlich alles
erdenklich Gute für die Zukunft.
Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes
Neckarsulm: „Ich bedaure das
Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr,
kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf
alle Fälle auf eine weiterhin enge
und gute Zusammenarbeit mit
unserer Gemeinderatsfraktion,
um die anstehenden Aufgaben
konstruktiv und nachhaltig zu
meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand
bei ihren Entscheidungen zum
Wohle unserer Stadt und ihrer
Bürgerinnen und Bürger.
Kath. Kirchenchor St. Dionysius
Nachruf
Beate Lehleiter
Dr. Ruth Hilbig
In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter
von 79 Jahren.
Viele Jahre prägte er durch sein
gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60
Jahre Sänger im Kirchenchor
und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der
Schola.
Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein
und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei
allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt.
Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel
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4
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
6
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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5
1
5
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
wirtschaft regional
Gundelsheimer Nachrichten • 4. November 2016 • Nr. 44
Wirtschaft im IHK-Bezirk:
Geschäftserwartungen trotz Risiken positiv
(pm/red). Die Wirtschaft aus dem
Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar
zeigt im Herbst 2016 eine stabile Tendenz. Das Lageurteil der
Unternehmen liegt weiterhin
über dem langfristigen Durchschnitt, die Geschäftserwartungen sind trotz aller sichtbaren
Risiken nach wie vor erfreulich
positiv.
Leichten Abschwächungen bei
den Exporterwartungen steht
eine spürbar starke Binnenkonjunktur gegenüber. Der ausgewogene Branchenmix der Unternehmen aus dem IHK-Bezirk
wirkt als wichtige Stütze für die
Gesamtwirtschaft. Die internationalen Risiken stellen Unwägbarkeiten dar, die am aktuellen Rand
nur wenig Niederschlag in den
Konjunkturergebnissen gefunden
haben. Dazu zählen die kriegerischen Auseinandersetzungen im
Nahen Osten und die anstehende Präsidentschaftswahl in den
USA, die wegen befürchteter protektionistischer Maßnahmen und
den weiteren politischen Auswirkungen für Verunsicherung sorgt.
Auch die ungelöste europäische
Finanz- und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierenden
Unsicherheiten im europäischen
Bankensektor schweben weiterhin als Unsicherheitsfaktoren in
der Luft. So fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke die
zentralen Ergebnisse der aktuellen
Konjunkturumfrage zusammen,
an der sich rund 530 Unternehmen der Region beteiligt haben.
Geschäftslage
Die Geschäftslage wird von der
Wirtschaft als gut bezeichnet. Der
Saldo liegt unverändert zu den beiden Vorumfragen bei +38 Punkten
und damit über dem langfristigen
Durchschnitt von +29 Punkten.
Bezogen auf die Gesamtwirtschaft
bezeichnen 47 Prozent der Unternehmen die wirtschaftliche Situation als gut. 44 Prozent der Betriebe melden eine zufriedenstellende und 9 Prozent eine schlechte
Geschäftslage. Allen konjunkturellen und politischen Risiken
zum Trotz ist die Industrie im
tor im Vergleich zu Umfragen aus
den Vorjahren kurzfristig weniger
häufig genannt. Die Ende September von der OPEC angekündigte
Begrenzung der Ölfördermenge
könnte den Ölpreis jedoch wieder
steigen lassen.
Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im
Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in
der Tendenz aber erfreulich positiv.
Foto: Archiv
Herbst im Aufwind, die Lage hat
sich deutlich verbessert. „Nach
einer ersten Verunsicherung hat
das Brexit-Votum Großbritanniens vom Juni dieses Jahres bislang
zu keiner spürbaren Stimmungseintrübung bei den Industriebetrieben geführt“, berichtet Nitschke. Bei den Bauunternehmen der
Region laufen die Geschäfte rund.
Im Dienstleistungsgewerbe und
im Einzelhandel ist bei der aktuellen Umfrage eine leichte Abschwächung zu beobachten, die wirtschaftliche Situation bleibt insgesamt in beiden Wirtschaftszweigen
aber gut. „Die Binnennachfrage ist derzeit eine wichtige Stütze
für die konjunkturelle Entwicklung der Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk. Die Rahmenbedingungen sind durch die stabile Arbeitsmarktentwicklung, das
niedrige Zinsniveau und die geringe Inflation nach wie vor günstig“, erklärt Nitschke. Aus diesem
Grund rechnen die Unternehmen
auch für die nächsten Monate mit
einer insgesamt guten wirtschaftlichen Entwicklung.
Gesamtwirtschaft
Die Geschäftserwartungen der
Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk
haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas
nachgegeben, sie bleiben in der
Tendenz aber erfreulich positiv.
Bezogen auf die Gesamtwirtschaft
gehen 27 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung der
wirtschaftlichen Situation aus. 63
Prozent der Betriebe erwarten
eine gleichbleibende und 10 Prozent eine schlechtere Entwicklung.
Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +17 Punkten knapp
über dem langfristigen Durchschnitt von +16 Punkten. In der
Industrie und im Dienstleistungsgewerbe sind die Geschäftserwartungen stabil, im Handel haben sie
sich zuletzt etwas abgeschwächt.
Konjunkturumfrage
Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für
ihre wirtschaftliche Entwicklung
befragt. Die Inlandsnachfrage ist
der nach wie vor am häufigsten
genannte Risikofaktor. Dass der
Fachkräftemangel ein echtes Konjunktur- und Wachstumsrisiko
darstellt, wird im Zeitablauf deutlich. Vor drei Jahren nannten ihn
32 Prozent der Unternehmen als
Risiko, drei Jahre später ist er mit
45 Prozent der am zweithäufigsten genannte Risikofaktor. Rund
jeder Dritte sieht bei der aktuellen Umfrage in den Arbeitskosten eine Gefahr. Der Anteil derer,
die in der Wirtschaftspolitik eine
Schwierigkeit für die Konjunktur
sehen, hat im Vergleich zur Frühsommer-Umfrage etwas zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere vor dem Hintergrund
der Geschehnisse im internationalen Umfeld zu sehen. Mehr als
jeder Vierte nennt die Energieund Rohstoffpreise als Hemmnis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund des niedrigen
Ölpreises wurde dieser Risikofak-
Beschäftigungspläne
Ähnlich wie die Investitionsabsichten haben sich auch die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus
dem IHK-Bezirk im Herbst etwas
abgeschwächt. Derzeit berichten 21 Prozent der Unternehmen,
dass sie ihre Mitarbeiterzahl in den
nächsten Monaten erhöhen möchten. 64 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 15
Prozent eine rückläufige Beschäftigtenzahl. Die meisten neuen Stellen dürften auch in den nächsten
Monaten im Dienstleistungsgewerbe entstehen. „Die Beschäftigungspläne einiger Industrieunternehmen bereiten uns hingegen
weiterhin Sorgen“, so Nitschke
mit Blick auf die Ankündigungen
einiger Betriebe aus der Region,
ihre Mitarbeiterzahl am Standort
Rhein-Neckar zu verringern.
Fachkräftesicherung
Im Rahmen einer ergänzenden Sonderumfrage wurden die
IHK-Mitgliedsbetriebe zu den
Themen „Fachkräftesicherung“
und „Beschäftigung von Flüchtlingen“ befragt. 43 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie derzeit
offene Stellen nicht besetzen können, da sie keine geeigneten Fachkräfte finden.
Arbeitsmarkt
Der regionale Arbeitsmarkt ist
im Herbst in einer sehr guten
Verfassung. Im Bezirk der IHK
Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2016 bei
4,6 Prozent. Zuletzt waren bei den
Agenturen für Arbeit rund 27.600
Arbeitslose gemeldet. Damit ist
die Zahl der Personen ohne Arbeit
gegenüber dem Vorjahresmonat
weiter zurückgegangen. Die Zahl
der gemeldeten Arbeitsstellen lag
im September 2016 bei etwa 9.800.
Dies entspricht einem Anstieg um
26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
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Gundelsheimer
Nachrichten
• 4.November
November2016
2016•• Nr. 44
Gundelsheimer
Nachrichten
• 4.
TRAUER
Danksagung
Statt Karten
Wo Ihnen die
Worte fehlen
Herzlichen Dank allen, die meinen lieben Mann
Ludwig Mühlbeyer
helfen wir Ihnen mit
auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Wir haben in diesen schweren Stunden Liebe und
Anteilnahme erfahren.
Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Pfarrer
Weikart und Herrn Schabel, Herrn Dr. Große-Dresselhaus, dem Haus Christine, dem Klinikum Mosbach,
Bestattungen Kappes, seinen Schulkameraden, unseren
Verwandten und Bekannten.
passenden Texten und
Motiven weiter.
Wir beraten
Sie gerne.
Im Namen aller Angehörigen
Bernadette Mühlbeyer
Memento mori
Gundelsheim, im Oktober 2016
Platzierungswünsche
werden beachtet, aber können leider
nicht immer eingehalten werden.
ÄRZTE
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von Montag, 7.11. bis Freitag, 18.11.2016
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GundelsheimerNachrichten
Nachrichten•• 4.
4. November
Gundelsheimer
November 2016
2016 ••Nr.
Nr.44
44
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GundelsheimerNachrichten
Nachrichten•• 4.
4. November
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November 2016
2016 ••Nr.
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