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Das vom Kronberger Kulturkreis zusammengestellte Programm umfasste neben in Pantomime, Buchform, Tanz, Bild, Poesie oder Musik verpackte oder durch digitale Pinsel präsentierte Geschichten und Wortspiele auch einen in der Johanniskirche durch Livemusik untermalten Stummfilm über Moliéres Theaterstück „Tartuff“. Fasziniert ließ sich das Publikum in der Zehntscheune in eine märchenhafte Welt entführen, verfolgte gebannt die Bemühungen eines rastlosen Vagabunden, das Herz einer Neon-Fee zu gewinnen, die eben noch mit den Zuschauern geschäkert hatte und just in dem Moment in Schockstarre fiel, als er die Szene betrat. Nach neugierigem Inspizieren des bewegungslosen weiblichen Geschöpfs mit roter Blüte und gelbem Schmetterling im Lockenhaar, stibitzte er ihren goldenen Beutel mit buntem Konfetti und beschloss, nachdem bei seinem Gegenüber jegliche Lebenszeichen ausbleiben, die Szenerie aus der Entfernung zu beobachten. Fast schon erwartungsgemäß begann die wieder zum Leben erwachte Fee ihr geplantes Konzert, erstarrte erneut mit Wiederkehr des Vagabundes und so versuchte er beharrlich und auf berührende Weise mithilfe seines zauberhaften Konfettis, eines Musikinstruments und sogar Engelsflügeln sie dazu zu bewegen, ihm zu folgen. „The Greatest Thing“ (Das größte Ding) hatten Singer-Songwriterin Miss Walker und Pantomime Silent Rocco ihr visuelles Konzert überschrieben. International – Von Hanseatisch bis Schwyzerdütsch Alles andere als hanseatisch unterkühlt gewannen Hans Torge Bollert und Olaf Klindtwort, zwei Vollblutmusiker in Frack und Zylinder, mühelos Sympathien im „ganz besonderen Ambiente“ der Markusgemeinde. Getreu ihrer Maxime Musik Comedy mit Pfiff „Immer, wenn ich heiter bin, pfeif ich so vor mich hin“, gaben sie unter anderem eine deutsche Version von „Rock around the clock“ ebenso zum Besten wie eine musikalisch-sarkastische Bilanz verlassener Geliebter „Der eine ließ ein Kind zurück, der andere die Moneten“ und enttarnten in entwaffnender Manier die „letzten FDPWähler“ durch das Anstimmen der Melodie „Hoch auf dem gelben Wagen“. Den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf die Entstehung eines Charakters führten mittels eines digitalen Pinsels die beiden von Bandart Production aus Ungarn mit „Dancing Graffiti“ – einer im Wappensaal der Burg dargebotenen äußerst kreativen wie ausdrucksstarken und Tanzperformance vor Augen. Mal gab die Tänzerin sich seinen zeichnerischen Inspirationen hin, ließ sich von seinen auf dem Tablet ausgeführten Live-Zeichnungen führen oder verzieren, mal riss sie das Ruder herum, lief los, schenkte ihm Leben und Bewegung, Sonntag, den 4. Dezember 2016 um 15.00 Uhr Stadthalle Kronberg, Berliner Platz Eintritt 15 Euro, Kartenvorverkauf: Teestube Kronberg, Posthauspassage 7-9 Berliner Platz Tel.: 06173/92 91 71. BALLETTSCHULE JOHANNA BRAUN Tel.: 069 - 56 55 95 · www.ballett-johannabraun.de dann wieder war sie gefangen in den Sujets, die er in Windeseile entstehen ließ, beispielsweise wurde sie im Konsumrausch von den vielen Einkaufstüten im wahrsten Sinne heruntergerissen, und flüchtete sich von Angst getrieben in die Meditation. Ein Highlight mit lang anhaltender Wirkung unter den Programmpunkten! Ganz gleich, wo man im Stadtgebiet auf Freunde und Bekannte traf, erfolgte unverzüglich ein Austausch über das Gesehene und diejenigen, die noch nicht mitreden konnten, erhielten den Hinweis „Du musst unbedingt auf die Burg!“ Absolutes Kontrastprogramm zu diesen visuellen Wortspielen bildete „Fümms bö wö“, Nichts kapiert? Nachhilfe in Sachen „Dadaismus“ erteilte im Museum der Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche Lautpoet Dirk Huelstrunk durch seinen kleinen launigen Abriss über dessen Entstehungsgeschichte, demzufolge im Februar 1916 der deutsche Autor und Biograf Hugo Ball und einige Mitstreiter – „aus Langeweile und um Spaß zu haben“ –, wie Huelstrunk es ausdrückte, mit dem Cabaret Voltaire in der Schweiz die Wiege des Dadaismus aus der Taufe hoben. Fortsetzung Seite 2 KFZMeisterwerkstatt Alles rund um’s Auto 06173 - 95 52 15 Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH in Oberhöchstadt Montag, 7. und Dienstag, 8. November Unser Angebot: Taunuskrustenbrot aus dem Steinbackofen 500 g statt 2,60 € „Die Puppenfee“ Musik Josef Bayer Foto: S. 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Dem bibeltreuen Augustiner-Mönch Martin Luther, der das Neue Testament in eine für das Volk verständliche, durchaus derbe Sprache übersetzte, ist es zu verdanken, dass heute 540 Millionen Protestanten auf der Welt den Gottesdienst so feiern, wie er ihm Gestalt verliehen hat. Er öffnete der Religionsfreiheit das Tor. Der promovierte Theologe haderte mit dem strafenden Gott, der die Menschen für ihre Sünden bestrafte – seine Sinnsuche galt der Barmherzigkeit und dem Gott der Liebe. Luther verfolgte sehr genau die Lehren der Bibel und litt unter großen Selbstzweifeln, schließlich erlebte er sich als unfähig aus Liebe, nicht aus Angst, Gottes Forderungen zu erfüllen. Dazu gehörten lautstarke Streitgespräche mit Satan – dass er sogar ein Tintenfass nach ihm geworfen haben soll, ist wohl Legende. Das Fegefeuer war zu jener Zeit eine grausame Vorstellung, die die Katholische Kirche nicht ohne Eigennutz verbreitete. Schließlich war das Heilsversprechen recht lukrativ. Ablasszettel waren der Freibrief für den Himmel – so wurde unter anderem der prächtige Petersdom finanziert – von den Fuggern und vor allem vom bettelarmen Volk, auch in Wittenberg, wo Luther am 31. Oktober 1517 angeblich seine 95 Thesen an die Kirchentür hämmerte (genau wissen wir das allerdings auch nicht!). Luthers zentrale Neuerung des Glaubens war das Wort „sola fide“ – nur durch den Glauben wird der Mensch erlöst und nicht durch Beichte, Ablasszettel oder andere Absprachen mit dem Klerus, für den alle Menschen Sünder waren – und sind. Wir sind alle Sünder seit Adam, dem ersten Menschen, der sich von seinem sinnlichen Weib verführen ließ (seit Eva sind Frauen an allem schuld!), was für die Menschheit ja ein Segen war. Bis heute plagen sich deshalb nun alle Nachfahren dieses „sündigen“ Paares – wir würden das als prokreative Erotik bezeichnen – mit der Erbsünde rum. Säuglinge müssen, kaum dass sie, rein und unschuldig, auf der Welt sind, getauft werden, damit sie nicht in die Hölle kommen. Und wer jetzt denkt, das ist ein rein katholisches Problem, der irrt. Martin Luther hat die Erbsünde eins zu eins von Augustinus übernommen – leider unkritisch. Die ganze Theorie der Erbsünde fußt auf einem falsch verstandenen Nebensatz des Paulus: „Sie sind allesamt Sünder“, statt richtig: „Alle nämlich haben gesündigt.“ Es fällt schwer zu verstehen, warum man ein Sünder ist, nur weil man geboren ist. War nicht die frohe Botschaft, dass der Mensch als Ebenbild Gottes von Geburt an gut ist und alle Voraussetzungen hat, gut zu handeln? Sind die Menschen schlecht, muss man sie ständig beherrschen und bestrafen. Tyrannen und Kirchenfürsten war das gerade recht. Luther hat die Chance verpasst, uns alle zu reinen Gottesgeschöpfen zu machen. Wie war das mit Glaube, Liebe, Hoffnung? So lebt es sich doch viel besser als als oller Sünder, der ständig fürchten muss, in der Hölle zu schmoren... Dazu schweigt bis heute die Evangelische Kirche. Der Mathematiker Georg Christoph Lichtenberg ist da vielleicht ein Trost: „Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, das heißt vermutlich, der Mensch schuf Gott nach dem seinigen.“ Fortsetzung Seite 1 Sie setzten damit dem tobenden Ersten Weltkrieg diese bewusst sprachzertrümmernd orientierte Bewegung mit kindlicher Unsinnssprache entgegen, deren Vertreter lediglich den Austausch untereinander suchten, vom Rest der Bevölkerung aber nicht verstanden werden wollten. Der Lautpoet zitierte im Verlauf seines Programms unter anderem ein zeitgemäßes Remix von Balls meditativem Gedicht „Die Wolke“, eine Mischung aus langgezogenen „Hmmmmms“ und Zischlauten. Einblick in die Bandbreite ihres Könnens gab in der Receptur derweil die Schweizerin Esther Buser unter dem Titel „Feuermohn – Weltmusik“. „Am Anfang war nicht das Licht, sondern die Stille“ versetzte sie die Kulturnachtsbesucher in Herbststimmung, verweilte darin, als „alte Traurigkeiten in ihr aufbrachen“, wechselte anschließend ins Italienische mit der fröhlichen „Tarantella“ sowie ihren schwyzerdütschen Heimatort und beendete ihre Tour in Chile und dem frühlingshaften Paris. Fans von Ästhetik, Körperhaltung, Ballett und spielerischer Jonglage kamen bei „Tangram – zwischen Jonglage und Tanz, Zirkus und Theater“ auf ihre Kosten. Cristiana Casadio und Stefan Sing illustrierten in der Stadthalle die Höhen und Tiefen einer Partnerschaft, wechselten wortlos, dafür mit umso größeren körperlichen Ausdruck und zwischen Macht und Hingabe, Sehnsucht und Zerwürfnis. Ergebnisse von Sommerworkshop und Autorenlesung Zwölf großformatige bunte Arbeiten mit großen, kleinen, dicken und dünnen Buchstaben waren unter Anleitung des Dozenten Bernd Reich in einem zweitägigen Sommerworkshop der Kunstschule Kronberg von acht bis 13-jährigen Kindern und Jugendlichen angefertigt worden und konnten nunmehr in einer Ausstellung betrachtet werden. Auch die Galerie Kerstner öffnete anlässlich der Kulturnacht erneut ihre Pforten. Krimifans lauschten in der Stadtbücherei dem Autoren Marc Oliver Bischoff, der Passagen aus seinem jüngsten Werk „Die Sippe“ vor- stellte, die Geschichte zweier Schwestern. Anschließend griff er noch zur Gitarre. Finale Ein grünes Feuerwerk zum Finale sämtlicher Darbietungen brannten „Zucchini Sistaz“ in der Kirche St. Peter und Paul ab. Kokettierende Frauenpower in Netzstrümpfen pur! Was die verschmitzte dreistimmige muntere Münsterländer „Gurkentruppe“ unter gemüsikalischer Unterhaltungskunst versteht, riss das Publikum nach einem langen Abend mühelos von den Kirchenbänken. Ein alles andere als altmodisch anmutender Ausflug in die Swing-Ära der 20er-bis 50er-Jahre. Die singende Kontrabassistin Jule Balandat, die in frecher Manier durch das Programm führte, Multitalent Sinje Schnittker an Trompete, Posaune und anderen Blasinstrumenten und Gitarristin Tina Werzinger begeisterten mit ihrer Interpretation des „Haustiers Schweinehund“ ebenso wie als „Wedding-Sisters“ und setzten einen grandiosen musikalischen Schlusspunkt. Bei der anschließenden Abschluss-Session in der Zehntscheune konnten alle Kulturnachtbesucher, die immer noch nicht genug hatten, alle Eindrücke nochmals Revue passieren lassen. Zufriedenes Fazit „Ich war sehr zufrieden mit dem Verlauf, es ist alles rund gelaufen“, so das Fazit der Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises, Dorothée Arden, zwei Tage nach der Veranstaltung. Sowohl den Zuständigen der verschiedenen kulturellen Einrichtungen als auch den emsigen Helfern, die nicht nur am Einlass als Ansprechpartner zur Verfügung standen, sondern sich eigentlich um alles rund um Publikums- und Künstlerbetreuung kümmerten, damit „alles, wie am Schnürchen lief“, gebühre ein herzlicher Dank. Sowohl die parallel laufende Bad Homburger Kulturnacht als auch die Herbstferien, so Arden weiter, seien sicherlich suboptimal, allerdings „habe ich mehr als positive Rückmeldungen vom Publikum erhalten“, gerade auch Tangram in der Stadthalle und Dancing Graffiti seien Produktionen gewesen, die „man sonst nirgends sieht“ und das Publikum habe das entsprechend honoriert. Selbsthilfegruppen laden anlässlich des Welt-Diabetestages zu Vorträgen ein Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppen „Diabetiker helfen Diabetikern“ des Hochtaunuskreises und die Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. Zerth Oberursel Dr. Zerth und Barbara Müller laden recht herzlich anlässlich des Weltdiabetestages Mittwoch, 16. November von 14 bis 18 Uhr in die Stadthalle Kronberg, Berliner Platz, zu einem breiten Programm rund um das Thema Diabetes ein. Die Organisatoren haben ein vielfältiges Programm mit folgenden Vorträgen zusammengestellt: Diabetologe Dr. Günter Zerth spricht über „1x Insulin – immer Insulin?“. Der Vortrag der Diabetesberaterin Barbara Müller hat die „Erlebnisorientierte Schulung – der Maßanzug“ zum Thema. Privat-Dozent Dr. Ulrich Mondorf wird als Nephrologe über „Süßer Durchfluss – Zucker trifft Niere“ sprechen und die Gynäkologin Dr. Heike Arnold über „Diabetes und Sexualität bei der Frau ab 50“. Die Diabetikerselbsthilfegruppen freuen sich über zahlreiche Besucher, Diabetiker genauso wie Nicht-Diabetiker, die sich für das eine oder andere der weit gestreuten Fachvorträge interessieren. Sprechen wird weiter der Kardiologe Dr. Wolfgang Jungmair. Er hat das Thema „Cholesterin: Lüge und Wahrheit“ vorbereitet und der Hämatologe und Onkologe Dr. Kang-Hun Lee, der die Schilddrüse und Folgen der Erkrankung beleuchten wird. Die Selbsthilfegruppen „Diabetiker helfen Diabetikern“ gibt es schon viele Jahre in Kronberg, Oberursel, Bad Homburg und Usingen. Sie treffen sich jeweils einmal im Monat immer mit interessanten Vorträgen und wollen mit ihrer Veranstaltung zum Weltdiabetestag 2016 ein breites Publikum auf ihre Selbsthilfegruppenarbeit aufmerksam machen. Hubertusmesse in der Johanniskirche Kronberg (kb) – Die von Walter Wegefahrt organisierte Hubertusmesse findet Freitag, 11. November um 19 Uhr in der Johanniskirche statt. Im Jahr 2000 hatten er und der im Jahr 2010 verstorbene Klaus Riederer die Tradition der Hubertusmesse wiederaufleben lassen. Sie erinnert nicht nur an den Schutzheiligen der Jäger, sondern vor allem auch daran, dass der Mensch Verantwortung für den Erhalt der Natur und den Schutz der Tiere trägt. Erneut wirken bei dem ökumenischen Gottesdienst die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser, der Männergesangverein 1860 Kronberg sowie die Falkner von der Ronneburg mit. Elisabethenfeier der Frauen Kronberg (kb) – Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Kronberg / Schönberg lädt alle Frauen, gleich welcher Konfession, zur Elisabethenfeier am Montag, 21. November um 18 Uhr in das Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a, ein. Im Sinne der Heiligen Elisabeth, anderen Gutes tun und selbst Freude zu erleben, wollen die Frauen einen besinnlichen und fröhlichen Abend verbringen. Am Anfang der Feier wird Dr. Barbara Wieland, promovierte Kirchenhistorikerin an der Goethe-Universität-Frankfurt, nach einem Wortgottesdienst etwas über Aloyisia Löwenfels, eine Dernbacher Schwe- ster, erzählen. Hier ist gerade der Seligsprechungsprozess in Gang, an dem Dr. Wieland Anteil hat. Anschließend ist Zeit zu einem geselligen Plausch und einen Abendimbiss, um dann beim vergnüglichen Teil mit der Theatergruppe „die hannemanns“ und ihren ausgewählten Loriot-Sketchen den Abend ausklingen zu lassen. Anstelle der Tombola wird es Überraschungspäckchen zu kaufen geben, um damit einen Beitrag zu karitativen Aufgaben der kfd zu leisten. Der Preis für Speisen und Getränke beträgt 5 Euro, für die vorbereiteten Überraschungspäckchen 2,50 Euro. Donnerstag, 3. November 2016 Kinderbuchtipp Aktuell „Hier kommt Oma“ von Boonen, Stefan (Text) / Schildermans, Wout (Illust.): Arena Verlag; 2016, 9,99 Euro Für jede „Bilderbuchoma“ setzen Stefan Boonen und Wout Schildermans neue Maßstäbe. Ihre einzigartige Oma verbringt mit einer ganzen Schar von Enkeln ein Wochenende, das es in sich hat. Die Fahrt in ihrem alten Klapperbus ist schon eine Gaudi an sich. In ihrem alten Haus und seiner Umgebung tauchen reichlich Fantasiegestalten wie das riesige Waldschwein oder der strenge Jäger Schild auf. Die Kinder bestehen ganz nebenher im Wald und im See Mutproben, besuchen Opas Grab und dürfen, da ihre Köpfe noch nicht müde sind, nachts mit der Oma auf dem Dach sitzen. Unternehmenslustige Freiheit und humorvolle Geborgenheit vermitteln der Text mit einem Hauch von Poesie und die Illustrationen, die sich zwischen Cartoon und Kinderzeichnung bewegen und die Erzählung um kleine Nebenhandlungen bereichern. Auch wenn die Eltern sich nur auf der ersten und letzten Seite wiederfinden werden – unbedingt für die ganze Familie lesbar! Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Persönliche Eindrücke vom Leben auf den Philippinen Oberhöchstadt (kb) – Was können die Kirchorte der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus vom christlichen Leben auf den Philippinen lernen? In einem bebilderten Vortrag stellt Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ihre Eindrücke und Erfahrungen von einer Reise auf die Philippinen vor. Mit bei dieser Reise waren Pfarrer Lindenberg und Mitglieder anderer Diözesen. Diese Veranstaltung der Kolpingfamilie St. Vitus beginnt Montag, 7. November um 19 Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Am Kirchberg 2. Alle Gemeindemitglieder und interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Vortrag über Wirtschaft und Naturschutz im Forstrevier Kronberg (kb) – Der zweite Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe 2016/17 des Vereins für Geschichte Kronberg behandelt verschiedene Aspekte des Kronberger Stadtwaldes: „Zwischen Romantik und Monetik – Spannungsfelder der Kommunalwaldbetreuung im Ballungsraum am Beispiel des Kronberger Forstreviers“. Die Veranstaltung beginnt Dienstag, 8. November wie gewohnt um 19.30 Uhr in der Stadthalle, Räume Fuchstanz/Herzberg im ersten Stock. Referent ist der Kronberger Revierförster Martin Westenberger. Er beleuchtet insbesondere Gesichtspunkte wie eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes, den Naturschutz sowie die Erholungs- und Freizeitfunktionen des Waldes. Infoabend über das neue Pflegestärkungsgesetz II Kronberg (kb) – Zum 1. Januar 2017 tritt das neue Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) in Kraft, das verschiedene wichtige Änderungen mit sich bringt. Aus diesem Anlass laden die Ökumenische Diakoniestation Kronberg + Steinbach, die Evangelische Kirchengemeinde St. Johann Kronberg als Trägerin der Diakoniestation und der Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg e. V. gemeinsam zu einem Informationsabend Montag, 14. November von 18 bis 19.30 Uhr in das Hartmuthaus, Ecke Heinrich-Winter- und Katharinenstraße, ein. Natali Kirsa-Diehl, die Pflegedienstleiterin der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg und Steinbach, informiert dabei vor allem über folgende Änderungen: Umwandlung der bisherigen Pflegestufen in Pflegegrade, das neue Begutachtungsassessment (NBA) sowie das neue Strukturmodell in der Praxis und im Zusammenhang mit dem Pflegestärkungsgesetz II. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 3. November 2016 Juristen-Tipp Trennung und Scheidung von A – Z Wohnvorteil: Zu dem unterhaltsrelevanten Einkommen gehört neben dem, was aus der Erwerbstätigkeit, aus dem vorhandenen Kapital oder aus einer Vermietung und Verpachtung erzielt wird, auch der sogenannte Wohnvorteil. Das ist der Vorteil, der in der Nutzung der eigenen Immobilie und damit einer ersparten Miete besteht. Er ist aber nur dann zu berücksichtigen, wenn nach Abzug etwaiger Finanzierungslasten und verbrauchsunabhängiger Kosten ein Vorteil verbleibt. Es wird zwischen dem subjektiven und dem objektiven Wohnvorteil unterschieden. Im ersten Jahr der Trennung wird als Einkommen das in Ansatz gebracht, was der Ehegatte, der in der Immobilie bleibt, als Miete spart. Nach Ablauf des Trennungsjahres wird der ortsübliche Mietzins berücksichtigt. Hierzu ein Beispiel: Der objektive Mietwert der Immobilie liegt bei monatlich 1.500 EUR. Die monatliche Finanzierungsrate an die Bank beträgt 800 EUR. Die verbrauchsunabhängigen Kosten sind bei 150 EUR monatlich. In diesem Fall beläuft sich der Wohnvorteil auf 550 EUR (1500 EUR KW 44 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber -800 EUR -150 EUR = 550 EUR) monatlich und ist als weiteres unterhaltsrelevantes Einkommen zu berücksichtigen. Werden die monatlichen Nebenkosten und die monatliche Rate an die Bank von dem Ehepartner gezahlt, der ausgezogen ist, wird der gesamte Wohnvorteil als Einkommen bei dem Ehegatten angerechnet, der die Immobilie nutzt. Dies wird selbstverständlich bei der Berechnung des Unterhalts berücksichtigt. Fortsetzung am Donnerstag, den 17. November 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus CDU begrüßt Bereitstellung von 15.000 Euro für Tourismuskonzept Martinsmarkt im Haus Altkönig jährt sich um 25. Mal Kronberg. – „Die CDU Kronberg hat bereits Ende 2015 die Erstellung eines Tourismuskonzeptes gefordert“, stellen die Christdemokraten in einer Pressemeldung fest. „Das Konzept soll das Ziel haben, der Förderung des Tourismus in Kronberg einen Rahmen und eine Richtung zu geben. Es soll auf die bereits bestehenden Konzepte, die eine Auswirkung auf den Tourismus beziehungsweise eine Wechselwirkung mit dem Tourismus haben, zum Beispiel strategische Ziele, Zentrenkonzept, Kulturkonzept, Marktkonzept aufbauen und die in der Stadt Kronberg tätigen relevanten Gruppen, zum Beispiel TiK, Kulturkreis, Vereinsring, Opel-Zoo, Kronberg Academy, BDS, Altstadtkreis usw. in die Erstellung des Konzeptes einbinden.“ Auf Nachfrage des CDU-Stadtverordneten Stefan Möller in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung teilte der Bürgermeister nun mit, dass im Haushaltsplan 2017 15.000 Euro für die Erstellung eines Tourismuskonzeptes bereitgestellt sind, informieren die Christdemokraten weiter. „Wir freuen uns sehr, dass mit den bereitgestellten Mitteln nun unser CDU-Antrag umgesetzt werden kann, freuen sich CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker und CDU Stadtverordneter Stefen Möller. Die Stadt Kronberg verfüge über eine hohe Anziehungskraft und eine Vielzahl von Veranstaltungen und Einrichtungen, die von Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter Marktfrauen und der Magistrat der Stadt Kronberg laden jedes Jahr gemeinsam zum beliebten Oberhöchstädter Martinsmarkt ein. Der Markt findet in diesem Jahr zum 25. Mal statt. Die zahlreichen Stände sind Sonntag, 13. November von 10 bis 17 Uhr im Haus Altkönig aufgebaut. Dort gibt es eine große Auswahl an Kunstgewerbe, Advents- und Weihnachtsschmuck, Blumen und vieles auswärtigen Besuchern sehr geschätzt werden. Jedes Jahr kommen eine Vielzahl von Besuchern nach Kronberg. „Allein der Opel-Zoo zieht im Jahr über 700.000 Menschen an“, so Andreas Becker. Die Veranstaltungen der Kronberg Academy befänden sich auf einem internationalen Spitzenniveau. Die vielfältigen anderen Kultur- und Freizeitveranstaltungen, die in Kronberg durchgeführt werden, seien regional sehr geschätzt und beliebt, so Stefan Möller weiter. Die in Kronberg durchgeführten Märkte hätten ebenfalls eine Anziehungskraft weit über Kronberg hinaus. Trotz dieser außergewöhnlich guten Angebote, sei es noch nicht gelungen, den eintreffenden Besuchern ein gesamtheitliches Tourismus- und Freizeitangebot zu unterbreiten, welches dazu führt, dass sowohl Gastronomie als auch Handel in Kronberg entsprechend der Anziehungskraft der Stadt profitieren, so Fraktionsvorsitzender Becker. In den letzten Jahren sei eine Vielzahl von Aktivitäten zur Förderung des Tourismus diskutiert und teilweise umgesetzt worden. „Allerdings fehlt in Kronberg ein ganzheitliches Tourismuskonzept, welches der Förderung des Tourismus einen Rahmen gibt“, so Möller. „Wir erwarten uns von der Erstellung eines solchen Konzeptes eine deutliche Steigerung des Nutzens des Tourismus in Kronberg, insbesondere für Gastronomie und Handel“, so die beiden unisono. (mw) mehr. Auf die Besucher wartet auch diesmal eine umfangreiche Tombola mit vielen attraktiven Preisen. Der Erlös kommt wie in den vergangenen Jahren dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ zugute. Für das leibliche Wohl sorgt das legendäre Kuchenbuffet der Oberhöchstädter Marktfrauen. Der Eintritt ist frei. Kostenlose Parkplätze stehen den Besuchern rund um das Haus Altkönig in ausreichender Menge zur Verfügung. Kuchenspende für den Martinsmarkt Oberhöchstadt (kb) – Wer kennt sie nicht, die wundervolle Qualität und reichhaltige Auswahl des Kuchenbuffets beim Martinsmarkt in Oberhöchstadt. Damit aber das Angebot in der gewohnten Form bleiben kann, sind die Organisatoren auf tatkräftige Hilfe beim Kuchenbacken angewiesen. „Wenn Sie jetzt diesen Aufruf lesen, hoffen wir sehr, dass Sie sich angesprochen fühlen und sofort zu Ihrem Lieblingskuchenrezept greifen und für das Buffet am 13. November einen Ku- chen oder eine Torte backen“, so Hildegard Normann, eine der St. Martinsfrauen. Der Erlös des Kuchenbuffets kommt übrigens ausschließlich dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt zugute. „Wir freuen uns über jede Kuchenspende und bedanken uns herzlich im Voraus.“ Die Kuchen können Sonntag, 13. November ab 9 Uhr im Haus Altkönig, Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, abgegeben werden. Eventuelle Rückfragen unter der Telefonnummer 65496. Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail [email protected] Freude am Fahren damit wir verstehen – was uns wichtig ist Wieder mehr Freude mit Ihren Hörgeräten – das geht am besten mit Ohren, die Nebengeräusche spürbar herausfiltern können. Trainieren auch Sie wieder Ihre eigenen Hörfilter mit der terzo®Gehörtherapie. Denn das Leben verstehen, heißt das Leben genießen. DIE SCHÖNSTE FORM VON ABENTEUER ERLEBEN. Abb. ähnlich. – Anzeige – Kronberger Bote BMW X1 xDrive20i, Automatic Getriebe Steptronic 141 kW (192 PS), Schwarz uni, 17“ LM Räder Doppelspeiche 385, Sport Lederlenkrad mit Multifunktion, Park Distance Control, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, LED-Scheinwerfer, Parkassistent, Navigation, Freisprecheinrichtung mit USB-Schnittstelle, Sitzheizung vorn u.v.m. Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts 7,6 · außerorts 5,6 · kombiniert 6,3 · CO2 Angaben gemäß ECE-Fahrzyklus. Fahrzeugpreis: Einmalige Leasing-Sonderzahlung: Laufzeit: 42.090,00 EUR 0,00 EUR 36 Monate Nettodarlehensbetrag: Sollzinssatz p.a.:** Effektiver Jahreszins: Mtl. Leasingrate:* Gesamtbetrag: 31.659,33 EUR 4,25 % 4,33 % ,00 EUR 11.988,00 EUR 333 Zzgl. 949 € für Überführung und Zulassung. Alle Beträge inkl. MwSt. * Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München. Stand 10/16. **Gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit. Preisänderungen und Druckfehler vorbehalten. B&K GmbH & Co. KG Frankfurter Str. 40-42 · 61476 Kronberg Tel 06173. 99 61-0 e-mail [email protected] www.bundk.de Seite 4 - KW 44 Kronberger Bote Trauer um die Stadtbaumeisterin und Malerin „Lilo“ Wolf Kronberg (mw) – Die langjährige Stadtbaumeisterin Liselotte Wolf ist am 25. Oktober im hohen Alter von 101 Jahren gestorben. 29 Jahre lang sorgte sie als Stadtbaumeisterin dafür, dass die Kronberger Altstadt ihren unverwechselbaren Zauber und ihren Reiz behielt. Die Architektin Lieselotte Wolf, die vom 1. September 1948 bis zum 31. März 1977 das städtische Hochbauamt leitete, bis 1958 gleichzeitig auch noch das Tiefbauamt, war die erste Frau in einer so verantwortungsvollen Position im Rathaus. Dass sie aber nicht nur Sinn für Stadtentwicklung und Architektur hatte, das stellte sie nach ihrer Pensionierung unter Beweis. 1988 begann sie zu malen, präsentierte ihre Gemälde in viel beachteten und hoch gelobten Ausstellungen in der Receptur, im Hellhof, in der Galerie Eichenstraße, im Altkönig-Stift und im Museum Kronberger Malerkolonie. „Ihr Name ist untrennbar mit der städtebaulichen Entwicklung der Stadt Kronberg verbunden“, hob Bürgermeister Klaus Temmen in seinem Geburtstagsbrief zum 100. Geburtstag letztes Jahr die Verdienste der Jubilarin hervor. „Insbesondere ist es Ihnen zu verdanken, dass die Kernstadt in ihrem unverwechselbaren Charakter erhalten geblieben ist. Die Altstadt und die für unsere Stadt prägenden Grünanlagen lagen Ihnen dabei immer besonders am Herzen. Als Stadtbaumeisterin haben Sie sich große Verdienste um die Stadt Kronberg erworben.“ Dafür war ihr 1995 die Ehrenplakette der Stadt Kronberg verliehen worden. Zu den wichtigen Projekten, die während ihrer Amtszeit entstanden, gehörten das Feuerwehrgerätehaus an der Heinrich-Winter-Straße, die Seniorenwohnanlage Ernst-Winterberg-Haus, der neue Friedhof Thalerfeld sowie die Wohngebiete Eichenheide, Roter Hang, Freiherr-vomStein-Straße einschließlich einer neuen Kindertagesstätte und die Schmiedeberger Straße. Als Architektin brauchte sie für ihre Arbeit einen sicheren Strich, um ihre Ideen umsetzen und deutlich machen zu können. Von Computer gesteuerten Programmen, mit denen Architekten heutzutage arbeiten, wagte damals noch niemand zu träumen. Architekturzeichnungen waren reine Handarbeit. Dieser sichere Strich und ihr geschultes Auge für Proportionen und das Wesentliche kamen ihr bei ihrer zweiten Karriere zugute, mit der sie 1988 begann – der Malerei. „Obwohl der Tradition verpflichtet, ist Lilo Wolfs Malerei in ihrer Innerlichkeit und feinfühligen Durchgeistigkeit etwas ganz Eigenständiges“, so schrieb ein Kritiker über eine Ausstellung in der Receptur anlässlich ihres 85. Geburtstags. „Einfühlsam gelingt es ihr, den Wesenskern des Dargestellten zu erfassen. Es sind keine rasch hingeworfenen Studien, sondern ausgereifte, in äußerster Konzentration durchgestaltete Bildnisse, die etwas von der Möglichkeit auf der Suche nach Wahrheit erahnen lassen. Das Einfache, Unscheinbare, wird durch ihre künstlerische Formulierung zum Besonderen, zum Wertvollen.“ Nicht nur Stadtansichten, Landschaften und Naturstudien hielt sie im Bild fest. Auch Tiere reizten sie immer wieder zu eindrucksvollen Lilo Wolf, die langjährige Stadtbaumeisterin und Künstlerin ist gestorben. Foto: Westenberger/Archiv Darstellungen. Dabei kam es Lilo Wolf auf die Verbindung zwischen Mensch und Tier an, eine Verbindung, die so alt ist wie die Menschheit, gehören doch die Höhlenmalereien der Frühsteinzeitmenschen zu den ersten Kunstwerken überhaupt. Viele ihrer Tiermodelle fand sie im Opel-Zoo. Beispielsweise die Elefantendame Wanki, die zu ihren Lieblingen gehörte. Aber auch Erdmännchen, Truthahn, Zebra, Streifengnu, Giraffe, Mesopotamischer Damhirsch, Strohhalsibis und die dekorativen Papageien malte sie mit sicherem Strich, der stets das Charakteristische traf und hervorhob. Ihre Bilder waren nie redselig, eher knapp und karg, drückten immer reine, starke Empfindungen aus. Sie beherrschte die Kunst des Weglassens und viele ihrer Bilder fanden bei den Ausstellungen begeisterte Käufer. Ihre Verbundenheit mit dem Opel-Zoo und seinen Bewohnern brachte sie auf ganz besondere Weise zum Ausdruck. Sie schenkte die Tierbilder, die sie 2007 im Restaurant „Lodge“ des Opel-Zoos ausstellte, kurzerhand dem Zoo. Mit dem Verkaufserlös, so bestimmte sie damals, sollte den Tieren im Zoo und der Natur Gutes getan werden. Auch mit 100 Jahren hatte „Lilo“ noch zu den agilen Bewohnern im Seniorenwohnstift Kronthal gezählt, auch wenn die Augen für die Malerei nicht mehr mitmachten. Auch wenn sie mit den Altersmühen mitunter haderterte, ihren ganz besonderen Humor hatte sie bis ins hohe Alter beibehalten. „Gegen das Leben kann man nichts tun“, erzählte sie bei einem Besuch am 100. Geburtstag. „Wenn ich beim lieben Gott vorbei komme, dann werde ich ihm ausrichten, er möge über die Menschen eine Portion Glück von oben herunterrieseln lassen, damit es bei allen ankommt, so wie es bei mir angekommen ist.“ Konkrete Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph Kerstner Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner in der Friedrich-Ebert-Straße 7 lädt Donnerstag, 10. November ab 19 Uhr zur Ausstellung „Auf ein Minimum – Konkrete Kunst“ mit den Künstlern Elfi Knoche-Wendel und Ralph Kerstner ein. Die Ausstellung ist bis Januar zu sehen. Zur Vernissage sind beide Künstler anwesend. Elfi Knoche-Wendel, 1943 in Mährisch Trübau (Sudetenland) geboren, wandte sich nach ihrer Berufung an die Kunsthochschule der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz dem Medium Papier zu. Das Medium Papier ist Träger ihrer Graphitarbeiten, genauso wie eigenständiges Ausdrucksmittel. Seit 1995 sind vier Werkgruppen entstanden. Die erste Gruppe umfasst Arbeiten, die ausschließlich in Graphit ausgeführt wurden. Formale Grundlage ist das Quadrat, gegliedert durch weiße Linien. Die zweite Gruppe lässt noch das quadratische oder rechteckige Grundelement erkennen, nun zusätzlich überlagert oder durchdrungen von „cuttings“ auf weißer Fläche, erscheinend als dreidimensionales, tastbares, lichtinstrumentierendes Relief. Die dritte Gruppe zeigt geometrische Rasterreliefs in Schwarz oder Weiß. Allover-Strukturen, erzeugen je nach Schnittlänge und Größe bewegte Oberflächen. Graphit wird durch Ruß ergänzt oder ersetzt, um ein tiefes Schwarz zu erhalten. Im Vordergrund steht nun das Ober- flächenrelief und die Entstehung von Licht und Schatten durch die cuttings. Die vierte Gruppe thematisiert die Darstellung von spiralförmigen Körpern und Kreisformen. Einzeln oder in Gruppen werden durch die cuttings bewegte Oberflächen erzeugt. Durch Licht und Schatten entsteht, je nach Standpunkt des Betrachters, ein anderes Bild. Galerist und Künstler Ralph Kerstner fertigt im Geist der Konkreten Kunst Prägedrucke mit minimalistischer Formensprache. 1953 in Grafschaft geboren, widmete er sich nach erfolgreicher Karriere als Unternehmer in der Automobilindustrie der Kunst. Er begann zunächst mit konkreten Skulpturen aus Stahl, beeinflusst durch die Werke Günther Ueckers entwickelte er dann neuartige technische Verfahren für die Bearbeitung von Papier. Die von ihm entwickelte Prägetechnik kombiniert Ralph Kerstner oft mit Schnitten und anschließendem Falzen einzelner Segmente der geschnittenen Formen. Über die Prägung hinaus rückt das so entstehende Werk noch weiter von der Zweidimensionalität des ursprünglichen Materials Papier ab. Dies verstärkt auch die wichtigen nichtmateriellen Elemente Reflexion und Schattenwurf, welche wesentlich zu Tiefe und Dynamik der Werke beitragen. Die Galerie Kerstner ist samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet und jederzeit gerne nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 0171-4709465. Donnerstag, 3. November 2016 Leserbrief Unser Leser Heinfried Schneider, Tannenweg, Kronberg, schreibt zur Bahnhofsbebauung Folgendes: Das Thema Bebauunug des Bahnhofgeländes nimmt in der Presse und in der Bevölkerung immer größeren Raum in Anspruch. Als ehemaliger UBG-Stadtrat werde ich fast jeden Tag von Freunden und Bekannten diesbezüglich angesprochen. Die Bürger von Kronberg im Taunus machen sich Sorgen, denn durch verschiedene Stellen aus der Kronberger Politik werden immer mehr Bürger verunsichert. Man versucht den Bürgern von Kronberg die Angst einzujagen wegen der hohen Kosten. Den Bürgern wird vorgemacht, die Stadt Kronberg müsse im Falle einer Insolvenz die Kosten übernehmen, das stimmt nicht, denn die Stadt ist nur Verkäufer der Grundstücke. Das Hotel wird von einer Privatfirma gebaut und an einen Betreiber vermietet, ob sich das rechnet ist allein die Aktuell Sache des Bauherren. Der Konzertsaal wird von der Kronberg Academy finanziert, gebaut, vermietet und auch unterhalten, auch hier ist die Stadt außen vor. In der letzten Ausgabe des Kronberger-Boten, versucht die KfB erneut, gegen die Hotelbebauung anzugehen. Die KfB behauptet, das jetzt gestrichene Geschoss könnte später doch gebaut werden, auch dies stimmt nicht, denn eine Bebauungsplan-Änderung ist nicht notwendig, da die Änderung der Vollgeschosse im Grundbuchamt eingetragen wird und somit besser gesichert ist, als es je ein B-Plan machen kann. Aber wie bei vielem, die KfB sucht sich immer nur das aus einem Antrag, was ihr gefällt und lässt das Hauptsächliche weg. Es ist nur zu hoffen, dass die Bauherren nicht durch die Falschmeldungen verunsichert werden und es bald zu einem Baubeginn auf dem Bahnhofsgelände kommt. Kappenklubsitzung in neuem „Bütten-Gewand“ Kronberg (kb) – Beim Kappenklub 1902 Kronberg (KKK) werden nach langen Jahren endlich einmal die beiden Bütten für die Büttenvorträge renoviert, um für die kommende Saison alles neu zu haben. Die Bütten sind doch ziemlich in die Jahre gekommen. Man vermutet, dass sie nach dem Krieg gebaut wurden, also Ende der 40er-Jahre, wie auf alten Bildern zu sehen ist. An den Bütten ist hier und da einiges abgebrochen und auch die Farben sind verblasst. Sie sehen einfach nicht mehr schön aus. Das fand nicht nur das Organisationskommittee der Ladies Night Henni Held, Carena Seidenthal und Corinna Habig-Bauer, sondern auch die Sitzungspräsidenten Björn Weber und Michael Arndt. Deshalb überlegte man, wer im Verein ein karnevalistisches künstlerisches Händchen hat und fragte die langjährige Aktive Irmgard Bettenbühl, ob sie bereit wäre, die beiden vereinseigenen Bütten zu restaurieren. Die Bütten sollen wieder in den Fastnachtsfarben Blau, Gelb, Rot und Weiß erstrahlen. „Wir freuen uns schon auf den kommenden Einsatz der Bütten an den verschiedenen Fastnachtssitzungen, wie die Ladies Night, die große Fremdensitzung und die Kindersitzung“, sagt die erste Vorsitzende Henrike Held. Auch sind die Tanzgruppen eisern am Trainieren und die „Büttebabbler“ schreiben mit vollem Einsatz und viel Engagement an ihren Büttenreden herum. „Das wird grandios!“, ist sich Henrike Held sicher. Damit kein Termin der kommenden Fastnachtsveranstaltungen verpasst wird, am besten hier schon die Termine für die drei verschiedenen Fastnachtssitzungen des Kappenklub Kronberg zum Vormer- ken und Eintragen in die Kalender: den Auftakt macht Freitag, 10. Februar um 20.11 Uhr „Ladies Night“ mit dem Motto „Rockabilly“. Samstag, 11. Februar folgt mit ebensoviel Enthusiasmus um 19.11 Uhr die große Fremdensitzung, die unter dem Motto „Steinzeit“ steht. Die beiden Sitzungspräsidenten Michael Arndt und Björn Weber haben sich wieder etwas Lustiges ausgedacht, worauf man gespannt sein darf. Als dritte Veranstaltung bietet der Kappenklub Sonntag, 12. Februar eine Kindersitzung dar, die ebenfalls unter dem Motto „Steinzeit“ steht. „Wir sind schon auf die vielen verschiedenen Kostümierungen gespannt!“, sagen alle Sitzungspräsidenten im Gleichklang. Der Kartenvorverkauf zu den beiden Sitzungen „Ladies Night“ und „große Fremdensitzung“ findet Samstag, 12. November von 14 bis 15 Uhr in der Stadthalle in Kronberg statt. Wer es nicht schafft, zum Kartenvorverkauf in die Stadthalle zu kommen, kann danach weitere Karten bei Frisuren Görner in der Tanzhausstraße 17 in Kronberg erwerben. Jetzt im November, wird jedoch wieder ganz traditionell mit allen drei Kronberger Fastnachtsvereinen die Fastnacht bei der Eröffnungssitzung eingeläutet. Sehr herzlich laden wir alle Freunde der Fastnacht zur Fastnachtseröffnungssitzung Freitag, den 11. November um 20.11 Uhr in das Haus Altkönig in Oberhöchstadt ein. Das Programm wird natürlich wieder gemeinsam gestaltet und wir erwarten wie immer einen bunten lustigen Abend. Wer also kommen möchte, sei herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und alle Akteure freuen sich über möglichst viele Gäste. Literaturgeschichtlicher Blick auf den Mythos Odysseus Kronberg (kb) – Die Figur des sagenumwobenen Odysseus – listenreicher Kämpfer, viel geplagter Wanderer und Kriegsheimkehrer – und der Kampf um Troja, datierbar auf etwa 1300 v. Chr., stehen im Mittelpunkt einer „literaturgeschichtlichen Wanderung von Homer bis James Joyce und Derek Walcott“. Seit der Antike bis ins 20. Jahrhundert haben sich Theater, Epos und bildende Kunst dieser Figur angenommen, sie immer wieder umgeformt und aktualisiert. Der „Freundeskreis der Stadtbücherei“ hat für diese Zeitreise zwei kenntnisreiche Gesprächspartner gewonnen: den in Oberhöchstadt lebenden Leiter der hr2-Literaturredaktion, Dr. Alf Mentzer Foto: privat Rechtshistoriker Prof. Dr. Michael Stolleis Foto: Archiv/Westenberger Rechtshistoriker Prof. Dr. Michael Stolleis, der sich seit Jahrzehnten mit der historischen Figur und seiner literarischen Darstellung beschäftigt, und Dr. Alf Mentzer, Leiter der hr2-Literaturredaktion. Die Veranstaltung beginnt am 10. November um 19 Uhr in der Stadtbücherei in der Hainstraße. Karten, für 6 Euro im Vorverkauf, gibt es in der Kronberger Bücherstube und in der Stadtbücherei, an der Abendkasse kosten sie 8 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 5 BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. Größte Käsespezialitätenauswahl in der Region – Europaweit! Lieferservice: 06173-63883 Tel.: 06173 / 6 38 83 · Oberhöchstadt Nelson G. Kinsley, Johanniskirche in Kronberg im Winter, Öl/Lw., Stiftung Kronberger Malerkolonie Foto: privat Winterimpressionen – Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie Kronberg (kb) – Die Kronberger Malerkolonie zählt zu den frühesten deutschen Künstlerkolonien. Zwischen 1840 und 1945 arbeiteten nachweislich über 100 Künstler in der Burgstadt. Mit der hiesigen Festansiedlung Anton Burgers 1858 verbindet sich heute die Gründung der Künstlerkolonie, die eng mit der Großstadt Frankfurt verknüpft ist. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Stiftung Kronberger Malerkolonie zeigen die Museumsgesellschaft Kronberg und die Stiftung Kronberger Malerkolonie im Museum in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a, ab Sonntag, 6. November den zweiten Teil der rund hundertjährigen Geschichte der Künstlerkolonie. Im Mittelpunkt steht das Thema „Winter“, das in der Malerei der Kronberger Künstlerkolonie einen besonderen Stellenwert genießt. Anton Burger, Fritz Wucherer, Emil Rumpf und Nelson Gray Kinsley und andere hielten die Taunuslandschaft und ihr Heimatstädtchen auch im Winter in reizvollen Naturimpressionen fest. Mal tobt ein Schneesturm durch Kronbergs Gassen und deckt die Häuser mit einer dichten Schneedecke zu, mal spielen Kinder in der weißen Pracht oder eine Pferdekutsche bahnt sich ihren Weg durch die verschneiten Straßen und mal legt die menschenleere Natur gerade eine Pause ein und träumt dem nächsten Frühling entgegen. Schneebilder durchziehen das gesamte Oeuvre dieser Kronberger Künstler und üben bis heute einen geheimen Zauber auf den Betrachter aus. Das Museum zeigt während der Wintermonate eine Auswahl dieser jahreszeitlichen Landschaften nicht nur aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. 15 Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie Die Stiftung Kronberger Malerkolonie wurde 2001 von der Museumsgesellschaft Kronberg und der Stadt Kronberg im Taunus gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist es, die Werke der traditionsreichen Kronberger Künstlerkolonie, ihrer Vorläufer und Zeitgenossen als das kulturelle Erbe der Stadt zu bewahren und in einem Museum der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und regelmäßige Ausstellungen zu präsentieren. Die Hauptaufgabe liegt im Aufbau einer Sammlung mit Werken der Kronberger Künstlerkolonie sowie in deren umfassender Dokumentation. Die Sammlung ist bis dato durch private Zustiftungen und Ankäufe auf rund 570 Werke – vom Spätbiedermeier bis zum Frühimpressionismus – angewachsen. Die Ausstellung ist bis 22. Januar 2017 mittwochs von 15 bis 18 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt kostet pro Person 4 Euro / ermäßigt 3 Euro. Familien zahlen 10 Euro, Kinder bis 12 Jahre sind frei. Öffentliche Führungen sind am 20. November, 4. Dezember und 8. Januar jeweils um 11.15 Uhr. An Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag, an Silvester und an Neujahr bleibt das Museum geschlossen. Kunst für Kinder Angeboten wird am 19. November Himmelskunst und Wolkenmalerei, am 3. Dezember Kronberg und die Landschaftsmalerei sowie am 14. Januar Winterlesung, jeweils ab 16 Uhr. Anmeldung per E-Mail wird erbeten an [email protected]. Insgesamt waren es 20 Flüchtlinge, die mit Freude und Eifer in Kronberg vor der Grundschule, auf dem Berliner Platz und am Bahnhof für Sauberkeit sorgten. Foto: privat „Sauberhafter Herbstputz“ – Flüchtlinge aktiv Kronberg (kb) – Im Rahmen der Aktion „Sauberhafter Herbstputz“ des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz haben sich in Kronberg etwa 20 Flüchtlinge beteiligt. Am vergangenen Freitag haben sich um 8 Uhr am Berliner Platz die jungen Männer aus Afghanistan ans Werk gemacht. Besen, Müllsäcke und eine kleine Kehrmaschine stellte der städtische Bauhof zur Verfügung. Die Flüchtlinge reinigten den Berliner Platz, die Bushaltestelle und den Platz vor der Grundschule, danach ging es zum Bahnhof. Dort wurden Bürgersteig, Bushaltestelle und rund um das Bahnhofsgebäude gefegt und Unrat beseitigt. Alle waren mit Freude und Eifer dabei. Einige Fahrgäste waren über diesen Einsatz erstaunt und positiv überrascht. Nicht nur der Bauhof unterstützte die Reinigungsaktion aktiv, auch die Leiterin des Fachbereichs Soziales, Kultur & Bildung, Marion Bohn-Eltzholz, war mit dabei. Wer die Flüchtlingshilfe Kronberg unterstützen möchte, kann sich auf www.fluechtlingshilfe-kronberg.de informieren. Jubiläumsauktion 50 Jahre Döbritz am 19. 11. 2016 Highlight-Katalog kostenlos, Onlinekatalog unter www.doebritz.de Königsteiner Straße 39 65779 Kelkheim (Taunus) Lovis Corinth „Potiphars Weib“ Öl/Lwd., 107 x 148 cm, WKV: Behrendt Corinth Nr. 605 Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! Kunst- und Auktionshaus Döbritz Braubachstr. 10-12 60311 Frankfurt Tel. 0 69 28 77 33, [email protected] Becker | Sennhenn | Schuster Becker | Sennhenn | Schuster Rechtsanwälte Hubertus Becker 2000 - 2013 Rechtsanwälte Dr. h.c. Marion Schuster Fachanwältin für Arbeitsrecht Arbeitsrecht l Ehe- und Familienrecht l Erbrecht l Gesellschafts-/Handelsrecht Bau-/Immobilienrecht l Miet-/Pacht-/WEG-Recht l Verkehrs-/Strafrecht Versicherungsrecht l Vertrags-/Gewährleistungsrecht l Verwaltungsrecht k o m p e t e n t | e n gkompetent a g i e r t || engagiert p e r s ö n|l ipersönlich c h | g a| nganz z i nin IIhrer h r eNähe r Nähe 12. Während der letzten Sommerakademie für Kinder und Jugendliche sind diese Graffitis entstanden: Werke mit kräftigen Farben auf großformatigem Papier. Manche Motive erinnern an Pokémon-Figuren, andere thematisieren die Malutensilien der jungen Künstler wie z. B. die übergroße Spraydose. Bidla Buh – zwei hanseatische Vollblutmusiker präsentieren in prickelnder Laune und mit vortrefflicher Eleganz ein knallbuntes Potpourri musikalisch-komödiantischer Leckerbissen, mit schönschwarzem Humor, virtuosem Mundwerk und flinken Fingern. 18:45 + 20:15 Uhr Ev. Markusgemeinde Schönberg 18 – 20 Uhr Kunstschule Esther Buser entführt die Zuhörer auf eine musikalische Reise. Vom Schweizer Liedgut über französisches Chanson bis zur feurigen Tarantella aus Italien – ihre Eigenkompositionen begleitet sie selbst auf Knopfakkordeon und Gitarre. Lieder, die vom Weggehen erzählen, vom Unterwegssein und von der Sehnsucht, anzukommen. Die Ausstellungen sind ein Dreiklang aus Malerei, Skulpturen und Fotografie und geben Einblicke in die spannungsreiche Vielfalt der verschiedenen Disziplinen. 18 – 23 Uhr Galerie Kerstner Cristiana Casadio und Stefan Sing illustrieren die Höhen und Tiefen einer Partnerschaft. Ganz gleich, ob sie anmutig und marionettengleich vor den Fingern ihres Partners taumelt oder er sich vor den Bällen schützt – keiner behält lange die Oberhand. 19:30 + 21:00 + 22:30 Uhr Stadthalle Molières Theaterstück ist eine Satire über menschliche Eitelkeit, Lust und Verführung, komisch und zugleich bitterböse. In den Hauptrollen: Lil Dagover als Elmire und Emil Jannings als Tartüffe. Mika Degaita (Klavier), Heinz Hepp (Klarinette), Arnold Ilg (Violoncello) und Andeas Hepp (Schlagzeug) spielen zum Film ausgewählte Musik der 1920er-Jahre. Änderung 18:00 + 20:15 + 21:45 Uhr Johanniskirche Zucchini Sistaz faszinieren dreistimmig singend. Ihr musikalischer Fundus speist sich aus der Unterhaltungsmusik der 1920er-Jahre bis 1950er-Jahre, schillert und kokettiert gerne mit Zitaten und Attitüden der „Popular-Musikgeschichte“. 19:30 + 21:00 + 23:15 Uhr St. Peter & Paul 19:30 + 21:00 + 22:30 Uhr Recepturkeller Samstag 29. Okt. 2016 18 – 24 Uhr Eintrittskarten: Vorverkauf: 20 € Abendkasse: 24 € www.kronberger-kulturkreis.de Telefon 06173 929104 Abendkasse ab 17 Uhr in der Stadtbücherei, Hainstraße 5 Veranstalter & Herausgeber Kronberger Kulturkreis e.V. · Katharinenstraße 7 · 61476 Kronberg im Taunus [email protected] · www.kronberger-kulturkreis.de Fotonachweis beim Herausgeber 18:00 Uhr 18:00 Uhr 18 - 20 Uhr 18 - 23 Uhr 18:45 Uhr 18:45 Uhr 18:45 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr The Greatest Thing Tartüff-Stummfilm (1) Graffiti-Ausstellung Kunst der besonderen Art Die Männer sind … Krimi-Lesung: Die Sippe (1) 100 Jahre DADA Tangram Zucchini Sistaz Dancing Graffiti Feuermohn Die Männer sind … Tartüff-Stummfilm (2) Zehntscheune Johanniskirche Kunstschule Galerie Kerstner Evang. Markus-Gemeinde Stadtbücherei Museum Malerkolonie Stadthalle St. Peter und Paul Burg Recepturkeller Evang. Markus-Gemeinde Johanniskirche 20:15 Uhr 20:15 Uhr 100 Jahre DADA Krimi-Lesung: Die Sippe (2) Museum Malerkolonie Stadtbücherei 20:15 Uhr 21:00 Uhr 21:00 Uhr 21:00 Uhr 21:00 Uhr 21:45 Uhr 21:45 Uhr 21:45 Uhr 22:30 Uhr 22:30 Uhr 22:30 Uhr 23:15 Uhr The Greatest Thing Tangram Zucchini Sistaz Dancing Graffiti Feuermohn Tartüff-Stummfilm (3) Krimi-Lesung: Die Sippe (3) 100 Jahre DADA Tangram Dancing Graffiti Feuermohn Zucchini Sistaz Zehntscheune Stadthalle St. Peter und Paul Burg Recepturkeller Johanniskirche Stadtbücherei Museum Malerkolonie Stadthalle Burg Recepturkeller St. Peter und Paul Dirk Huelstrunk überrascht mit dadaistischer Lautpoesie, DADA symbolisiert den Bruch mit den bürgerlichen Kunstkonventionen des 19. Jahrhunderts. DADA kommt aus der Sprache, der Sprachverzweiflung, der Sprachzertrümmerung und der Lautabstraktion. 18:45 + 20:15 + 21:45 Uhr Museum Kronberger Malerkolonie Ein buchstäblich unwirklicher Pas de deux zwischen einer Tänzerin und einem digitalen Pinsel. Bandart Productions entführt in die spannende Welt der Multi-MediaPerformance. „Dancing Graffiti“ erzählt live und interaktiv die Geschichte der Entstehung eines Charakters. 19:30 + 21:00 + 22:30 Uhr Burg Kronberg Autor Marc-Oliver Bischoff liest in drei Etappen aus seinem brandaktuellen Krimi „Die Sippe“. Es geht um zwei Schwestern: Sara verschwindet und Katharina macht sich Sorgen. Bischoff legt gekonnt Fährten und präsentiert lebensnahe Charaktere, die einen bis zur letzten Seite in Atem halten. 18:45 + 20:15 + 21:45 Uhr Stadtbücherei Ein visuelles Konzert mit exklusivem Soundtrack von und mit Singer-Songwriterin Miss Walker und dem Pantomimen Silent Rocco. Ein berührendes musikalisches Märchen, zauberhafte Live-Musik und interaktive Momente. 18:00 + 20:15 Uhr Zehntscheune Die 12. Kronberger Kulturnacht endet mit einem gemütlichen Ausklang in der Zehntscheune. Alle Nachtschwärmer sind herzlich eingeladen, gemeinsam diese Nacht voller Kultur ausklingen zu lassen. ab 24 Uhr Zehntscheune Fotos: S. Puck Fotos: S. Puck Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 7 „Wir brauchen jemanden in Berlin, der weiß, wie Kommunalpolitik geht“ Kronberg (pu) – Einem straffen Zeitplan folgt aktuell die seit neun Jahren in Königstein lebende SPD-Stadtverordnete und Ortsvereinsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald auf ihrer Vorstellungstour im Wahlkreis 181 (Main-Taunus, Kronberg, Königstein und Steinbach). Die Kommunalpolitikerin wirbt dabei um Unterstützung für ihre erhoffte Nominierung als Kandidatin für die im September nächsten Jahres stattfindende Bundestagswahl. Fünf Tage vor der entscheidenden Wahlkreisdelegiertenkonferenz kommenden Samstag im Bürgerhaus Kelkheim-Fischbach machte sie beim SPD-Ortsverein Kronberg im Rahmen einer kurzfristig Dr. Ilja-Kristin Seewald will unter anderem eine engere Vernetzung zwischen Bund, Land, Kreis und Kommunen Foto: S. Puck einberufenen Versammlung ihre Aufwartung und stand Rede und Antwort. Die unter anderem wegen jahrelanger Fehler bei der Integration und der momentanen Flüchtlingssituation zu beobachtende Veränderung Frankreichs sowie die ihrer Meinung nach nicht hinnehmbare Situation der Kommunen in puncto zunehmender zu stemmender Aufgaben und Anforderungen etwa bei Integration oder Energiepolitik ohne finanziellen Ausgleich nannte die stellvertretende Schneidhainer Ortsvorsteherin und Wahlhessin als zwei der ausschlaggebenden Gründe für ihre Kandidatur. „Wir brauchen jemanden in Berlin, der weiß, wie Kommunalpolitik geht“, sagte die 47-jährige freie Journalistin selbstbewusst. Sie sieht Bundespolitik keinesfalls als Einbahnstraße, sondern will sich für die Kommunen einsetzen, fordert engere Vernetzung und stärkere Zusammenarbeit für gemeinsame Politik. Gleichwohl ist sie stolz darauf, „was die SPD schon angepackt hat“. Als Beispiele führte Dr. Ilja-Kristin Seewald das 3,5 Millionen Euro umfassende Entlastungsprogramm für die Kommunen, die 500 Millionen Euro-Investition des Bundes für bezahlbaren Wohnraum oder die sechs Milliarden Euro für Krippen, Kindergärten und Schulen an. Auch das Elterngeld plus sei von Sozialdemokraten angestoßen wor- den. In diesem Zusammenhang schickte sie eine kritische Grußadresse an die konservativen Parteien, die nach wie vor keine tragfähige Lösungen für die Ganztagsbetreuung hätten. „In den städtischen Kindergärten bleibt die Ganztagsbetreuung auf der Strecke!“ Sie zitierte dazu den Landesvorsitzenden der hessischen SPD, Thorsten Schäfer-Gümbel, der erst kürzlich gesagt habe, im Gegensatz zu den Sozialdemokraten, die die Welt verändern wollten, wollten die Konservativen, dass sie bleibt wie sie ist. Durch ihre Tätigkeit als stellvertretende Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Kronberg-Königstein mit der ehrenamtlichen Integration und Flüchtlingsbetreuung vertraut, sieht sie die erreichten Grenzen ehrenamtlicher Arbeit und plädiert daher für weitere Optimierung der Zusammenarbeit von Bund, Land, Kreis und Kommunen. Seit 21 Jahren der SPD angehörend, beschreibt sich die in Niedersachsen geborene Kommunalpolitikerin als sehr pragmatisch, tatkräftig und stets nach Lösungen suchend und entsprechend wolle sie weitere wichtige anstehende Aufgaben wie Pflege, Rente, Krankenversicherung und Digitalisierung angehen. „Wir müssen die Digitalisierung besser als die Globalisierung angehen, ich sehe es als europäisches Thema, wir müssen den Experten Gehör verschaffen und uns mit Unternehmen zusammentun, die das bereits praktizieren“, sagte sie mit Nachdruck. Digitalisierung treffe alle, von der Schule bis zur Berufswelt, deshalb wolle sie dafür eintreten, dass dieses Thema ins Wahlprogramm aufgenommen wird. Für diese Problemfelder sieht sie sich als promovierte Politikwissenschaftlerin, als Kommunikationsprofi mit 15 Jahren Berufserfahrung in leitenden Positionen der Finanzwirtschaft und inzwischen selbstständige Unternehmensberaterin bestens gerüstet. Darüber hinaus hat sie zur europäischen Sicherheitspolitik geforscht mit Stationen in Frankreich, Belgien und den USA. Befragt, wo sie Chancen zur Erhöhung der Einnahmenseite sehe, damit mehr Geld für notwendige Investitionen zur Verfügung steht, etwa durch eine Reichensteuer, erklärte sie, man könne ein enormes Infrastrukturprogramm starten, wenn man den Finger endlich in die Wunde lege und die Hebel vor allem bei der Steuerhinterziehung ansetze. „Das müssen wir ehrlich angehen, auch bei großen Unternehmen. Steuerhinterziehung darf nicht mehr als schick gelten!“ Ihrer Ansicht nach werden die Überlegungen, Reiche stärker heranzuziehen, weitergehen, ebenfalls wiederholt geforderte Steuersenkungen hält sie jedoch für eine wenig zweckdienliche Maßnahme. Nach den Worten Seewalds fühlen sich viele Wähler nicht mehr vertreten, resultierend daraus ein prädestinierter Zeitpunkt für einen Wechsel zu sozialdemokratischer Bundespolitik und man werde auch an Themen wie Grundeinkommen und Bürgerversicherung sicherlich nicht vorbeikommen. Bevor sich Dr. Ilja-Kristin Seewald auf den Weg zum nächsten SPD-Ortsverein machte, sprachen sich die anwesenden Kronberger Genossen geschlossen für ihre Unterstützung aus. Ambulanter Pflegedienst Sehr geehrte Kunden, gerne unterstützen wir Sie in den Bereichen: ● Grund- und Behandlungspflege ● Beratung ● Hauswirtschaliche Leistungen ● Betreuung Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Wiesbadener Straße 5 · 61462 Königstein · Tel: 06174-6392408 E-Mail: [email protected] www.pflegedienst-anavita.de BENEFIZ-GALA • CARLS STIFTUNG • 20 JÄHRIGES JUBILÄUM FEIERN SIE MIT UNS DIE Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 r: Gast-Sta lkner Joan Fau WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung Dienstleistun gen e dienst e Kuri r e Kun s t Die hoh hens: de s Ko c ac k s Ge schm rk hand we Schirmherr: Herr Minister Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration FREITAG, 13. JANUAR 2017, KÖNIGSTEIN Haus der Begegnung, Einlass: 18:30 Uhr | Beginn: 19:00 Uhr Tickets: www.carls-nacht.de Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] Kronberg (kb) – 15.000 Blutspenden sind täglich in Deutschland für die lebenswichtige Blutversorgung der Patienten nötig. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende Donnerstag, 10. November von 17.30 bis 20.30 Uhr in Kronberg, Stadthalle, Heinrich-Winter-Straße 1. Zu den Menschen, die auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen angewiesen sind, gehört auch Tomek Kaczmarek aus Stuttgart. Er ist erst 30 und dem Tod nur knapp entronnen. Tomek hat schon vier Herzoperationen überstanden. Bei der letzten Operation wurde es aber richtig eng für ihn. Innerhalb von Sekunden wandelt sie sich zu einer Notfall-Operation. Dabei erhielt er 30 Blutkonserven. Dank der Unterstützung seiner Familie sowie der vielen Blutspender hat Tomek Kaczmarek überlebt. Nach wie vor gibt es zur Blutspende keine Alternati- ve. Ohne Spenderblut kann auch die beste medizinische Versorgung nichts ausrichten. Tomeks Geschichte gibt es unter www.blutspende.de/tomeklebt. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de. Zu Gunsten BÄRENSTARK Ferienfreizeiten -Anzeige- Davis Cup Spieler Andre Begemann setzt auf Kronberger Osteopathen Nach zwei schweren Operationen am rechten Ellenbogengelenk war für Andre Begemann vorerst nicht an Tennis zu denken. Doch der Davis Cup Spieler kämpfte sich in nur drei Monaten durch Erfolge auf der ATP Tour zurück an die Weltspitze, und belegt heute wieder Platz 87 der Weltrangliste. Tennisprofi Andre Begemann, Osteopath DRK bittet um Blutspenden ion: Moder at Lufen sehen Mar lene stücksfern SAT 1 Früh Nicht unerheblichen Anteil an diesem tollen Comeback schreibt er seinem Osteopathen Joschua Batschauer aus Kronberg zu. „Joschua erkannte frühzeitig, dass mein Problem unter anderem an verklebten Nerven- und Gewebsstrukturen liegt, und die alleinige Behandlung der Muskeln und Gelenke hier nicht ausreicht. Seine ganzheitliche Betrachtungsweise als Osteopath, gepaart mit Know-how aus der Sportphysiotherapie, machen ihn für mich unersetzbar“, so Begemann. Aber auch Batschauers jahrelange Erfahrung mit Hochleistungssportlern des Olympiastützpunkts Stuttgart, sowie seine Erfahrung durch die Athletenbetreuung bei zahlreichen internationalen Wettbewerben (u. a. bei den olympischen Spielen in London) schätzt Begemann. Gerade die Behandlung von Nerven und Gefäßen und dem umliegenden Bindegewebe sieht Joschua Batschauer als einen wichtigen Bestandteil der Osteopathie. Durch diese ganzheitliche Behandlungsweise können beispielweise Muskeln und Sehnen in entfernteren Gebieten besser versorgt werden, und somit schneller regenerieren. Gelernt hat der Kronberger Osteopath diese, sowie viele andere Behandlungstechniken, am deutschen Fortbildungsinstitut für Osteopathie DFO. Batschauer ist dort als Co-Dozent in der Ausbildung anderer Osteopathen tätig. Vor seiner Zeit als Osteopath absolvierte Joschua Batschauer eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. Zahlreiche Weiterbildungen in den Bereichen wie manuelle Therapie, Sportphysiotherapie sowie die Behandlung von Faszien erweitern seine Fachkompetenz. Doch nicht nur Sportler suchen seine Praxis in Kronberg auf. „Diverse Beschwerden am Bewegungsapparat, über Probleme mit Organen, bis hin zu Schwindel oder Kopfschmerzen, können Indikationen für eine osteopathische Behandlung darstellen“, so Batschauer. Wichtig ist dem Therapeuten bei seiner täglichen Arbeit, dass die Osteopathie keinen Ersatz zur Schulmedizin darstellt, sondern diese ergänzt und mit ihr Hand in Hand geht. Daher kooperiert Batschauer in einem Netzwerk aus Ärzten und Therapeuten unterschiedlicher Disziplinen. Dazu zählt auch die ebenfalls in Kronberg ansässige Ärztin und Osteopathin Dr. med. Ulrike Aussem. Laut Joschua Batschauer lassen sich immer mehr Menschen z.B. nach Knie- oder Hüftoperationen, zusätzlich zur klassischen Physiotherapie, von einem Osteopathen begleiten. Interessierten an dieser alternativen Behandlungsmethode steht Joschua Batschauer gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Weitere Informationen über Herrn Batschauer und seiner Arbeit finden Sie unter www.batschauer.net Praxis Batschauer-Osteopathie und ganzheitliche Physiotherapie, Bahnhofstraße 25, 61476 Kronberg, Tel. 06173/99 46 888 Seite 8 - KW 44 Kronberger Bote Odysseus einmal anders – Griechische Kriminalgeschichten mit Humor Kronberg (gw) – Zurückhaltend, mit verschmitztem Blick, steht Petros Markaris am Büchertisch und wartet gelassen darauf, bis alle Gäste in der Galerie Kerstner Platz gefunden haben. Gastgeber Dirk Sackis von der Kronberger Bücherstube nebenan begrüßt sein Publikum und seinen Gast, den bekannten Krimiautor Petros Markaris. Ein Autor, der durch seinen feinsinnigen Humor – besonders über seine Landsleute – bekannt sei. Sein neues Buch „Der Tod des Odysseus“, kein reiner Krimi, wie der Schriftsteller betont, es seien vielmehr bunte Erzählungen, sieben an der Zahl. Darin geht es um Griechen, Türken und die „Helladites“, die in Griechenland geborenen Griechen geht. Diese feine Unterscheidung ist ihm wichtig, da er selbst Sohn eines amerikanischen Kaufmannes und einer griechischen Mutter jahrelang türkischer Staatsbürger war und über 20 Jahre in seiner Geburtsstadt Istanbul lebte und schließlich heute seinen Lebensmittelpunkt in Athen hat. Sein Studium brachte ihn nach Wien und Stuttgart, daher spricht er fließend Deutsch, allerdings mit einem leicht wienerischen Anklang in seinem griechischen Akzent, wie Markaris selbst verrät. Er sucht kurz nach seinem Vorlesebuch, das ihm eilends gereicht wird und nimmt seine Zuhörer sogleich mit in seine lebendige Erzählwelt. „Wir haben einen Mord, Herr Kommissar“ beginnt er zu lesen. Mit dem Kommissar ist Kostas Charitos gemeint, dessen Arbeitstage üblicherweise mit einem Kaffee und viel Unsinn reden beginnen, wenn nichts dazwischen kommt. Die Anekdote „Mord an einem Unsterblichen“ schildert in erfrischender Sprache zwischenmenschliche Befindlichkeiten wie auch Einzelheiten über das Leben im Viertel seiner Stadt und so erhält der Leser ein authentisches Bild vom Alltag jener Hauptfigur. Markaris ist immer interessiert, wie es den kleinen Leuten ergeht und schildert minutiös in süffisanten Dialogen Einzelheiten aus dem Leben seiner Darsteller. In dieser Geschichte ist es der alte Bettwarenhändler Odysseus, der außer seinen Katzen niemanden mehr hat. Als eine von ihnen stirbt, beschließt er, die übrigen ins Tierheim zu geben, Athen den Rücken zu kehren und seine letzten Lebensjahre in seiner geliebten Heimatstadt Istanbul zu verbringen. Doch als er dort ankommt, ist er nicht erwünscht. Petros Markaris versetzt den Mythos von der Irrfahrt des Odysseus in unsere Zeit. Mit Spürsinn und feinem Instinkt verfolgt Kommissar Charitos seine Spur und lässt sich weder von der blutüberströmten Leiche mit dem eingeschlagenen Kopf noch von anderen Dingen stören. Der Leser taucht ein in die griechische Seele und erfährt dabei, dass Griechen Chrysanthemen lieben, dass man jeden Griechen fragt, woher sein Geld komme, aber von jedem Einwanderer nach Griechenland wissen wolle, woher er komme, aber auch türkische Weisheiten wie „Das Kommende lässt dich dem Vergangenen nachtrauern“. Das Publikum erfreut sich an der humoristischen Erzählung und als Markaris den Titel der nächsten Geschichte ankündigt: „Die Leiche im Brunnen“ erschallt Gelächter im Publikum. Darauf der Autor trocken: „Sie fangen zu früh an zu lachen“, um dann sehr nachdrücklich die Szenen aus einer weiteren Episode vorzutragen. Sein griechischwienerischer Akzent verleiht dem Ganzen noch eine besondere Authentizität. „Ver- Foto: privat mutlich geschehen Verbrechen aus Leidenschaft“ sinniert der Kommissar und detailliert werden vielschichtige Hintergründe aufgedeckt, dabei macht der Autor sich gern auch über die typisch griechischen Zustände lustig. Da lässt ein scheinbar makabrer Dialog des Kommissars mit der Leiche den Leser in Unwissenheit, bis sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche im Brunnen „lediglich“ um eine Verfilmung handelt und um die Dialoge des Filmteams während des Drehs. Der Krimi spielt an einem Drehort mit 50-jähriger Atmosphäre und dem Flair der 50-er Jahre. Das Buch erzählt herrliche Geschichten mit heiterem Schluss! Die Lektüre vermittelt dem Leser auf äußerst gelungene, unterhaltsame Art und Weise tiefe Einblicke in das Leben und über den Alltag im wahren Griechenland – viel mehr als man vermutlich bei einer Urlaubsreise in das Land erleben könnte. Woher die Inspiration zu seinen Geschichten kommt, wird am Ende der Vorlesung gefragt. „Das sind meistens persönliche Themen und dann ergibt sich alles andere, das ergänze ich dazu“, antwortet der Autor. Was die Situation in Griechenland angeht, hält der politisch interessierte Markaris in seinen Erzählungen gern den Spiegel vor. Er greift momentane Ereignisse auf und zeigt, dass finstere Zeiten nur mit Humor und Zusammenhalt zu überstehen sind – das wäre eine gelungene Anregung nicht nur für Griechenland. Passend zum Thema wies Frau Bernadakis aus Oberhöchstadt auf ihre vierte Sammlung für die Insel Lesbos hin. In Zusammenarbeit mit einer Apothekerin, der griechischen Kirche und anderen hilfsbereiten Menschen werden Medikamente gesammelt, zum Teil aber die dort ankommenden Geflüchteten aber auch für die hilfsbedürftige Bevölkerung, da Pharmahersteller bedauerlicherweise nicht mehr liefern können. Die Medikamente sollten noch mindestens sechs Monate haltbar sein, es können auch gerne nicht mehr benötigte Krücken, Rollatoren oder Rollstühle gespendet werden. Auch die St. Vitus Gemeinde Oberhöchstadt beteiligt sich an der Sammelaktion. Wer etwas abzugeben hat, kann dies noch den ganzen November auch in der Kronberger Bücherstube bei Dirk Sackis tun. Letzter Alleinerziehenden-Treff vor dem Jahreswechsel Kronberg (kb) – Der „Alleinerziehende Treff Kronberg“ lädt Samstag, 19. November ab 15 Uhr in die Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr vom Stein Straße 21, ein. Es stehen aktuelle Themen und Fragen im Mittelpunkt, die von den Teilnehmerinnen mitgebracht werden. Gewiss ist, dass das „Netzwerken“ für alleinerziehende Mütter von großer Wichtigkeit ist und im Alltag eine Entlastung darstellt. So können sich beim AlleinerziehendenTreff alleinerziehende Frauen austauschen, sich gegenseitig Tipps geben und über ihre unterschiedlichsten Erfahrungen sprechen. Freude und Spaß aber auch Schwierigkeiten, die ein Teil des Lebens mit Kindern sind, Zusammenstoß am Falkensteiner Stock Atempause – Mit Blick auf die Menschenrechte Kronberg (kb) – Eine 27-jährige Königsteinerin wollte nach Polizeiangaben am letzten Freitag gegen 13.40 Uhr mit ihrem Audi von der B 455 am Falkensteiner Stock, nach links in Richtung Kronberg Stadtmitte abbiegen. Dabei übersah sie einen 30-jährigen Mann aus Oberursel, der ihr mit seinem Hyundai aus Richtung Königsteiner Kreisel entgegen kam. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, die anschließend nicht mehr fahrbereit abgeschleppt werden mussten. Es entstanden zirka 4.500 Euro Sachschaden. Oberhöchstadt (kb) – Zum nächsten Atempause-Gottesdienst, Sonntag, 6. November um 10 Uhr lädt die Evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt, Albert-SchweitzerStraße 2, herzlich ein. Unter dem Thema: „Menschenrechte verteidigen“ soll das willkürliche Verschwindenlassen von Menschen im Mittelpunkt stehen. Gäste und Referenten sind Mitglieder der Kronberger Amnesty-Gruppe, die von ihrer Arbeit berichten und Mut machen wollen, sich gewaltfrei für Schutzlose einzusetzen. Musikalisch wird der Gottesdienst gestaltet von Wiebke Linde und Michael Adolphs. Im Anschluss lädt das Atempause-Team zum gemütlichen Zusammensein ein. Noch Plätze frei: Mit YinYoga ruhig in den Tag starten Petros Markaris können ebenso mit den anderen Müttern und der Leiterin besprochen werden. Cornelia van den Hout, Diplom Psychologin, hilft beim Überwinden von Hürden, beantwortet Fragen, bringt wichtige Themen ein, begleitet den Prozess, hilft bei der Suche nach den eigenen Ressourcen und dem Finden von Lösun-gen. Gemeinsam wird ein vertrauensvoller Raum geschaffen, der es möglich macht, dass freundschaftliche Verbindungen entstehen, die auch außerhalb des Treffens gelebt werden, Freude machen und Erleichterung bringen. Die Studentin Helene Färber übernimmt die Kinderbetreuung während des Treffens, um einen ungestörten Austausch der Mütter zu ermöglichen. Donnerstag, 3. November 2016 Kronberg (kb) – Der MTV bietet vom 2. November bis zum 21. Dezember in bewusst frühen Morgenstunden „Yin Yoga“ an. Von 7 bis 8.15 Uhr können sich Personen jeglichen Alters eine sanfte EntspannungsAuszeit gönnen in der MTV-Gymnastikhalle. Yin-Yoga ist sanftes Üben für innere Ruhe und Entspannung: Sie erfahren eine auf Dehnung fokussierte Yoga-Praxis, die beruhigt und zugleich revitalisiert, Stress abbaut, körperliche und mentale Energie wieder aufbaut und stärkt. „Yin“ steht für das ruhige Element im Yoga. Yin-Yoga ist auch Meditation, durch aufmerksame Bewegung und achtsamen Umgang in einfach auszuführenden Yoga-Haltungen. Zielgruppen sind besonders Ausdauersportler, die einen sportlichen Ausgleich suchen, Personen mit hoher Belastung in Business oder Familie sowie Senioren, die sich mental und körperlich fit halten möchten. Kursleiter ist Dipl. Psychologe Jörg Scholz. Die Kursgebühr für acht Kursstunden beträgt 40 Euro für MTV-Mitglieder, 80 Euro für Gäste. Interessierte können sich online unter www.mtv-kronberg.de/sportkurse oder in der Geschäftsstelle Telefon 0617367283 oder per E-Mail an [email protected] anmelden. Bitte lange bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen, wenn vorhanden auch eine Yogamatte. Hoher Sachschaden durch Unachtsamkeit Oberhöchstadt (kb) – Zirka 20.000 Euro Sachschaden entstanden nach Polizeiangaben am Sonntagmittag bei einem Verkehrsunfall. Eine 74-jährige Frau aus Königstein befuhr gegen 12.30 Uhr mit ihrem Mercedes Kombi die Sodener Straße. Im Kreuzungsbereich zur Straße „Am Kirchberg“ missachtete sie die Vorfahrt eines 47-jährigen Mannes, der mit seinem Mercedes in Fahrtrichtung „Sodener Stock“ fahren wollte. Beide Verkehrsteilnehmer blieben unverletzt. Pfarrer Helmut Korth wird verabschiedet Oberhöchstadt (kb) – Zum 15. November verlässt Pfarrer Helmut Korth Oberhöchstadt. Er tritt eine neue Stelle im Dekanat Büdinger Land an, wie die Evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt und das Dekanat Kronberg mitteilt. Im Gottesdienst, Sonntag, 13. November um 15 Uhr wird Pfarrer Korth in Oberhöchstadt durch Dekan Dr. Fedler-Raupp verabschiedet. Sperrung Talweg in Höhe der Hausnummer 22 Kronberg (kb) – Wegen der Herstellung eines Kanalhausanschlusses wird es erforderlich, den Talweg in Höhe der Hausnummer 22 vom 14. November bis zum 17. November für den Verkehr zu sperren. Anlieger können von beiden Seiten aus bis zur Sperrung fahren. Mit Behinderungen ist zu rechnen. Neuer Geflügelstand auf dem Wochenmarkt Kronberg (pu) – Das Angebot auf dem Kronberger Wochenmarkt ist seit 29. Oktober durch einen neuen Verkaufsstand erweitert. Wie Marktmeister Horst Neugebauer auf entsprechende Nachfrage mitteilte, handelt es sich dabei um den „Schönecker Geflügelmarkt“ der Familie Franzsander-Bös, die frisches Geflügel und Wurstwaren aus eigener Freilandhaltung anbietet, darunter Maishähnchen und -pute, Flugenten, Gänse und vieles mehr. Der Kronberger Wochenmarkt findet jeweils samstags von 8 bis 13 Uhr auf dem Berliner Platz statt. Flüchtlinge im Hochtaunuskreis: Kreisbeigeordnete zieht Bilanz Hochtaunuskreis (kb) – Der Hochtaunuskreis kommt mit den Zuweisungsraten des Landes Hessen zur Anschlussunterbringung bislang gut zurecht. Ein Grund für Sozialdezernentin Katrin Hechler, positive Bilanz zu ziehen und den Blick auf die Zukunft zu richten. In der Woche kommen weiterhin rund 20 Menschen im Kreis an. Im Vergleich zur Situation vor elf Monaten hat sich die Zahl der ankommenden Flüchtlinge reduziert. „Was aber nicht vergessen werden darf ist, dass derzeit noch immer Flüchtlinge ankommen. Wir rechnen damit, dass die Zahlen vorerst auf diesem Niveau bleiben werden, aber wissen können wir es natürlich nicht“, sagte Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Nach Angaben der Sozialdezernentin hat der Kreis in den vergangenen Monaten bis zum Ende September 2016 rund 3.080 Flüchtlinge untergebracht. Hinzu kommen rund 308 unbegleitete minderjährige Ausländer im HTK, die in die Betreuung des Jugendamtes fallen. Besonders viele Flüchtlinge haben bislang Bad Homburg, Oberursel und Weilrod aufgenommen. Etwas weniger – gemessen an der Einwohnerzahl, die Kommunen Wehrheim und Glashütten.Wegen rückläufiger Flüchtlingszahlen hatte der Kreis im Frühjahr einige Planungen für die Unterbringung der Flüchtlinge neu angepasst. Der Wohnungsmarkt ist knapp und so werden weiterhin für die ankommenden Flüchtlinge zusätzliche Plätze benötigt. Als nächste Unterkunft wird in Glashütten eine Unterbringung für rund 60 Flüchtlinge entstehen, die bereits kurz vor der Fertigstellung ist. In guten Gesprächen mit der Gemeinde habe man sich geeinigt, dass der Kreis Betreiber der Unterkunft wird und die Unterkunft mit dem restlichen Mobiliar ausstatten wird. Dies wird in den nächsten Tagen geschehen. Die soziale Betreuung übernimmt zuerst das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Der Miet- und Nutzungsvertrag für die Räumlichkeiten läuft befristet auf zehn Jahre. „Falls es dennoch notwendig sein sollte, in der Zukunft wieder vermehrt Flüchtlinge unterzubringen, wäre der Kreis durchaus in der Lage, in die bisherigen Planungen kurzfristig wieder einzusteigen“, fügte Katrin Hechler hinzu. Dennoch ist es der Dezernentin auch wichtig zu betonen, dass die anstehenden Herausforderungen weiterhin groß bleiben. „Die ankommenden Flüchtlinge sind gut unterzubringen. Aber wir müssen es auch schaffen die Integration weiter anzukurbeln, damit die Menschen eine Bleibeperspektive haben. Gute Deutschkenntnisse, die schnell gelernt werden müssen, eine Wohnung und schließlich auch einen Arbeitsplatz, bleiben die wichtigsten Punkte“, bemerkt Hechler. Seit Sommer 2016 finanziert der Kreis aus dem Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget des Landes Hessen zum Beispiel Sprachkurse für Flüchtlinge mit einer guten Bleibeperspektive. Auch gemeinsame Erlebnisse und Kontakte zwischen Flüchtlingen und Einheimischen zu schaffen, um vorhandene Hürden abzubauen und der Fremdenfeindlichkeit keine Chance zu geben, bleibt es weiterhin wichtig, zu zeigen, dass Flüchtlinge im Hochtaunuskreis willkommen sind. Daten und Fakten: 3.080 Flüchtlinge leben insgesamt im Hochtaunuskreis, wöchentlich werden dem Landkreis zirka 20 Flüchtlinge zugewiesen, die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Irak und Iran. Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 9 Gesellschaftspolitische Vorträge an der vhs Hochtaunus Unglückliche Niederlage für starke SGO Kronberg / Oberursel (kb) – Im Oktober und November finden an der vhs Hochtaunus diverse Vorträge zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen statt. Hochrangige Fachleute teilen ihr Wissen, geben fundierte Hintergrundinformationen, belegen ihre persönlichen Standpunkte, beantworten Fragen und laden zur Diskussion ein. So zum Beispiel in der Ringvorlesung in Kooperation der vhs Hochtaunus und der Lutherisch Theologischen Hochschule in Oberursel. An fünf Terminen finden in deren Hörsaal, Altenhöfer Weg, Oberursel jeweils um 19.30 bis 21 Uhr kostenfreie Vorlesungen statt. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird das schwierige Verhältnis von Politik und Religion beleuchtet. Die Ringvorlesung startet am 27. Oktober mit Prof. Dr. Achim Behrens der zum Verhältnis von Glaube und Staat im Alten Testament doziert. Es folgt eine Vorlesung am 10. November mit Prof. Dr. Jorg Christian Salzmann, der aus neutestamentarischen Texten zur Christenverfolgung Folgerungen für das heutige Verhältnis von Politik und Religion zieht. Am 24. November beleuchtet Prof. Dr. Gilberto da Silva verschiedene Modelle des Verhältnisses zwischen der Herrschaft Gottes und der Herrschaft der Menschen. Am 8. Dezember referiert Prof. Dr. Werner Klän zur Trennung von Staat und Kirche und am 19. Januar betrachtet Prof. Dr. Christoph Barnbrock die Funktion öffentliche Trauer- und Gedenkfeiern. Der Kniefall Willy Brandts in Warschau, der heftige Streit um die Ostpolitik, das Motto von Brandts Politik „Mehr Demokratie wagen“ und seine Hoffnung, dass zusammen wachsen möge, was zusammen gehört, bleiben lebendige Geschichte. Deshalb widmet sich das Erzählcafé am 3. November der Ära Willy Brandt. Günter Vieser, Zeitzeuge und sein persönlicher Referent (1979-82) erinnert sich in Fakten und Anekdoten an die bedeutende Zeit der deutschen Nachkriegsgeschichte und den Mann, der sie prägte. Er zeigt nicht nur den Staatsmann, sondern auch mit einem Blick „hinter die Kulissen“ den Privatmann Willy Brandt. Das Erzählcafé findet von 19 bis 21 Uhr im Lesesaal der Stadtbücherei Kronberg statt. Eintritt Oberhöchstadt (kb) – Bereits die dritte Niederlage in Serie kassierte die SG Oberhöchstadt in der Fußball-Kreisoberliga bei den SF Friedrichsdorf. Damit dürften sämtliche Hoffnungen auf eine Platzierung im oberen Tabellendrittel zunächst ad acta gelegt sein. Stattdessen findet sich die SGO nun mit weiter vierzehn Punkten auf Platz zehn und nur noch fünf Punkte von den Abstiegsrängen entfernt, die derzeit die FSG Weilnau (14.) und der EFC Kronberg belegen (15.). Dennoch gestaltete die SGO das Spiel fast eine Stunde lang überlegen. In der 33. Minute brachte Christian Freissmuth die Gäste aus Oberhöchstadt nach einem Patzer des Keepers sogar verdient in Führung, die bis zur Pause Be- 3 Euro. Die Veranstaltung wird moderiert von Sylvia Struck vom Verein für Geschichte und Heimatkunde (Oberursel). Am 22. November wird das sehr kontrovers diskutierte Freihandelsabkommen TTIP hinterfragt. Die Diplom-Volkswirtin Dr. Brigitte Bertelmann, Referentin für Ökonomie im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Mainz, plädiert für eine grundlegende Diskussion und findet deutliche Worte: „Sollte das TTIP dazu führen, noch mehr wirtschaftliche Macht in den Händen weniger transnationaler Konzerne zu konzentrieren und demokratische Errungenschaften weiter zurückzudrängen, bleiben nur Protest und Widerstand“. Ihr geht es darum, nach welchen Regeln und Grundsätzen unser Wirtschaftssystem in Zukunft gestaltet wird und was das sowohl für kleine und mittelständische Unternehmen aber auch für Entwicklungsländer bedeutet. Es geht vor allem um geopolitische und regionale Folgen. Ihr Vortrag mit Diskussion findet zwischen 19 und 21 Uhr in der Mensa im Betreuungszentrum der Grundschule Mitte, Schulstraße 20, Oberursel. Eintritt 3 Euro. Alter und neuer Naher Osten – eine Zeitreise zwischen Damaskus und Bagdad mit dem Historiker Dr. Oliver Piecha beschließt die gesellschaftspolitische Vortragsreihe der vhs Hochtaunus Dienstag, 29. November, 19 bis 21 Uhr Raum Fuchstanz / Herzberg in der Stadthalle. Eintritt 11 Euro. Der Vortrag wirft einen Blick auf oftmals mehr mythisch als historisch grundierte Bilder des Nahen Ostens, um sie mit der realen Geschichte von Ländern wie dem Irak oder Syrien im 20. Jahrhundert zu vergleichen. Welche Faktoren sind tatsächlich für den katastrophalen Zustand in weiten Bereichen der Region verantwortlich – und wie kann der gesellschaftliche und politische Um- und Zusammenbruch im Nahen Osten, für den die Ereignisse des „Arabischen Frühlings“ seit 2011 stehen, besser verstanden werden? Für Anmeldungen und weitere Informationen steht das Service Team der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon 061715848-0 zur Verfügung. stand hatte. In der zweiten Halbzeit war die SGO dem 2:0 zunächst bei zwei Großchancen durch Feriz Selmanaj (47. Minute) und Florian Schmitt (53.) sehr nah, die allerdings beide nicht genutzt wurden. Und so kam es, wie es im Fußball oft kommt: Das Auslassen von Chancen wurde bestraft. Mit zwei schnellen Toren in der 56. und 63. Minute gingen die Gastgeber in Führung und entschieden das Spiel in der 73. Minute mit dem 3:1 endgültig. Kommenden Sonntag, 6. November, tritt die SGO um 14.30 Uhr zuhause gegen die SG Wehrheim / Pfaffenwiesbach an. Eine Woche später wartet der EFC zum Kronberger Derby. Weitere Infos finden sich auf der Homepage der SGO www.sg-oberhoechstadt.de. Muss Europa neu begründet werden? Schönberg (kb) – Das derzeitige Krisenszenario Europas (Banken, Flüchtlinge, Brexit, antieuropäische Bewegungen, Verfassungsfrage) drängt zu dieser Frage. Was hält Europa eigentlich zusammen, wo liegen die Ansatzpunkte, an denen ein Auseinanderbrechen der EU verhindert werden könnte? Die europäische Rechtsgeschichte bietet dazu Antworten, die nicht der Tagespolitik entstammen. So gibt es einen heute noch wirksamen Kern von ganz grundsätzlichen Ideen – die rechtliche Tiefendimension Europas. Sie wurden in der Antike entwickelt und entfalteten sich, auch im Rückgriff auf mittelalterliche Quellen, im neuzeitlichen Natur- und Völkerrecht. Die Idee der Verfassung als Begrenzung der Macht des Herrschers ist eine europäische Idee. Grundrechte und Menschenrechte sind in Europa als Rechtsideen entstanden. Hierzu spricht der Rechtshistoriker Prof. Dr. Michael Stolleis (Kronberg) Montag, 14. November um 20 Uhr in der Evangelischen Markus-Gemeinde in Schönberg. Prof. Stolleis habilitierte sich 1973 in München für die Fächer Staats- und Verwaltungsrecht, Neuere Rechtsgeschichte und Kirchenrecht. Ein Jahr darauf wurde er auf eine Professur an der Universität Frankfurt berufen. 1991 erhielt er den renommierten GottfriedWilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im selben Jahr wur- Prof. Dr. Michael Stolleis Foto: privat de er Direktor des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte (MPIER) in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Akademien und Mitherausgeber verschiedener Schriftenreihen und Zeitschriften. Seine Hauptarbeitsgebiete liegen in den Bereichen Öffentliches Recht (Sozialrecht), Juristische Zeitgeschichte und Neuere Rechtsgeschichte (insbesondere Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts). Die Bischof-Neumann-Schule informiert: An zwei Veranstaltungen können sich Eltern und Schüler der 4. Klasse über die Bischof-Neumann-Schule informieren: Informationsabend am Donnerstag, 10. November 2016 um 19.30 Uhr, Bühnenhalle Schulleitung, Fachlehrer, Schüler und Elternvertreter informieren u.a. über Schulspirit, Lernen durch individuelle Förderung und Projekte, Fremdsprachenfolge, außerunterrichtliche Angebote. Tag der offenen Tür am Samstag, 12. November 2016 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Schule in ihrer Vielfältigkeit mit Führungen, Probeunterricht und einem Einblick in unsere außerunterrichtlichen Aktivitäten. Dr. S. Nordhofen, Schulleiterin Bischof-Neumann-Schule Bischof-Kindermann-Straße 11 61462 Königstein Tel.: 06174 29990 www.bns.info Jetzt in Deiner Hauspost: Die neue Ausgabe von Das Örtliche für Königstein, Kronberg und Glashüen. Du hast noch kein Buch erhalten? Dann ruf uns an: 0 69-31 40 300 Ihr Verlag Das Örtliche Joh. Wagner & Söhne · Kasinostraße 22 · 65929 Frankfurt Zusteller_Wohnzimmer_Koestein_2016-137x195.indd 1 www.dasoertliche.de 28.10.2016 10:15:50 Seite 10 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 3. November 2016 Zehn Tipps zur Schimmelvermeidung Europäische Nerze für Niedersachsen Kronberg (kb) – Erst kürzlich hat der OpelZoo Nachzuchten von Europäischen Wildkatzen in Kooperation mit HessenForst ausgewildert. Jetzt sind es fünf Jungtiere des Europäischen Nerzes aus Kronberg, die von EuroNerz e.V. im Freiland angesiedelt werden sollen, um die Populationen dort zu verstärken. Auch in den Vorjahren wurden Nachzuchten aus dem Opel-Zoo in solche Wiederansiedlungsprojekte gegeben. Der Europäische Nerz gehört zu den am stärksten bedrohten Tierarten Europas. Ursprünglich besiedelte er ein riesiges Gebiet von Nordspanien bis an den Ural und von Finnland bis an das Schwarze Meer. Zum heutigen Tag existieren lediglich kleinere, dazu noch voneinander isolierte Bestände. Sein begehrtes Fell und die Zerstörung seines Le- bensraumes durch die Trockenlegung vieler Feuchtgebiete sind mitverantwortlich für den dramatischen Bestandsrückgang. Bereits seit 1992 gibt es ein Zuchtprogramm (Europäisches Erhaltungszuchtprogramm EEP), mit dem das Aussterben dieser Tierart verhindert werden soll. EuroNerz e.V. kümmert sich um die Auswilderung in geeigneten Gebieten am niedersächsischen Steinhuder Meer und im Saarland. Weitere Informationen zu diesen Projekten finden sich unter www.euronerz.de. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet und die Zoobesucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es über Drehtore verlassen. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261, Haltestelle Opel-Zoo. – Anzeige – Wir sind vom selben Stern. Dr. Vogler ist jetzt Senger. vertrautes Team • gleicher Standort • noch mehr Erfahrung • Seit fast 90 Jahren steht der Name Dr. Vogler für Zuverlässigkeit, für Qualität und vor allem für Mercedes-Benz Kompetenz. Wir von SENGER sind im wahrsten Sinne des Wortes „vom selben Stern“. Seit über 60 Jahren ist der Name SENGER mit der Automobilgeschichte und dem Mercedes-Stern untrennbar verbunden. Genau wie bei Dr. Vogler ist Kundenorientierung und regionale Verbundenheit wesentliche Faktoren für erfolgreiches unternehmerisches Handeln. Dazu bringen wir die gebündelte Erfahrung unserer Unternehmensgruppe ein. Für Sie bedeutet das konkret: Sie genießen am gewohnten Standort die bewährte Service-Qualität Ihres vertrauten Teams und profitieren von noch mehr Kompetenz. Alles in allem ein gutes Zeichen, für jeden, der sich für Mercedes-Benz begeistert. Schenken Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen. „Wir sind vom selben Stern“. sonst kann sich in dem kälteren Raum Feuchtigkeit niederschlagen. Unbedingt vermeiden: Am Abend die warme und feuchte Luft aus dem Wohnraum über offene Türen in den Schlafraum lenken. Dort kühlt sie an den kalten Wänden ab und durchfeuchtet den Putz. In dieser Feuchtigkeit kann sich der Schimmel entwickeln. Neuntens: Dampf ablassen: Beim Kochen, Baden und Duschen entsteht viel Wasserdampf. Diesen sollte man möglichst schnell ins Freie lassen, sonst verteilt er sich über die ganze Wohnung. Zehntens: Außenbauteile warm und Feuchtigkeit der Raumluft bei 40 bis 60 Prozent halten: Der Schimmel braucht Feuchtigkeit über 80 Prozent relative Feuchte, um seine Nährstoffe aufzunehmen und zu wachsen. Auf kalten Bauteilen schlägt sich diese Feuchte aus der Raumluft nieder und in schlecht gelüfteten Räumen mit hoher Raumluftfeuchte geht das besonders schnell. Merke: Warm und trocken ist des Schimmels Feind. Der Kauf eines Hygrometers ist ratsam, damit bekommt man einen Überblick über die Luftfeuchte in Wohnung oder Haus. Informationen zur Hessischen Energiespar-Aktion unter www.energiesparaktion.de. Die Energieberatung in Kronberg wird von Diplomingenieur Jochen Fell vorgenommen, einem unabhängigen Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen. Es werden feste Termine vergeben, daher ist eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 06173/-03-0 (Bürgerbüro) erforderlich. Diese zirka die 45-minütige Beratung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert, sodass sie für einen geringen Unkostenbeitrag von 7,50 Euro angeboten werden kann. Die Energieberatung können alle Bürger aus Kronberg sowie den umliegenden Ortschaften in Anspruch nehmen. Neben Eigentümern, Vermietern, Bauherren und Kaufinteressenten können sich insbesondere auch Mieter zu ihrem Energieverbrauch und dessen Einsparmöglichkeiten beraten lassen. Fragen zum Stromverbrauch oder den Stromkosten, zur Renovierung von Haus oder Wohnung werden ebenso beantwortet wie Fragen zu den Heizkosten oder zur Anschaffung einer neuen Heizungsanlage. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen erhalten Sie unter www.verbraucher.de. Die Hessische Energiespar-Aktion ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Deutsche Sprache zwischen Wandel und Bewahren Oldieband Plug ‘n‘ Play rockt im Recepturkeller Oberhöchstadt (kb) – Der Freie Deutsche Autorenverband Hessen lädt Samstag, 5. November um 11 Uhr ins Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, ein. Es referiert der Gymnasiallehrer Thomas Berger aus Kelkheim zum Thema „Die deutsche Sprache zwischen Wandel und Bewahren“. Kronberg (kb) – Im Recepturkeller spielt Samstag, 5. November ab 21 Uhr die Band Plug‘n‘Play aus dem Rhein-Main-Gebiet das Beste aus den 60er- und 70er-Jahren bei freiem Eintritt. Die Oldieband und das Recepturteam freuen sich auf zahlreiche Musikfans. 111 JAHRE JAHRE FENSTER FENSTER UND TÜREN TÜRE AUS DEM TAUNUS TAGE DER OFFENEN TÜR Brombach 11. + 12.11.2016 Freitag und Samstag von 10 - 18 Uhr JETZT 11% JUBILÄUMSRABATT AUF KUNSTSTOFFFENSTER UND -TÜREN SICHERN! 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Wenn Sie es wärmer haben: Schon mit einem Grad Celsius weniger können Sie 6 Prozent Energie sparen. Zweitens: Thermostatventil nutzen: Wenn Sie das Ventil in Mittelposition stellen, sorgt es selbstständig und zuverlässig für die optimale Raumtemperatur. Stufe 3 sollte in der Regel für ein warmes Zimmer ausreichen. Drittens: Abstand halten: Stellen Sie große Möbelstücke nicht direkt an eine Außenwand, sondern lassen Sie einen Abstand von etwa 5 Zentimetern, damit die Luft an der Wand entlang streichen kann. Viertens: Heizkörper nicht verdecken: Achten Sie darauf, dass der Heizkörper und das Thermostatventil nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt werden. Fünftens: Durchlüften: Sorgen Sie mehrmals täglich durch das Öffnen von Türen und Fenstern für Durchzug. Schon nach 5 bis 10 Minuten ist die verbrauchte, feuchte Raumluft ausgetauscht. Lüften heißt, die Luft im Raum schnell und vollständig auszutauschen, um Feuchtigkeit, Gerüche und mögliche Schadstoffe ins Freie zu lassen. Lüften heißt jedoch nicht, das Fenster lange Zeit gekippt zu halten. Dann steigt die Wärme über der Heizung auf und zieht gleich zum Fenster hinaus, statt im Raum zu zirkulieren. Sechstens: Heizung beim Lüften abdrehen: Die Heizkörper sollten beim Lüften abgeschaltet werden, da sich sonst das Thermostatventil automatisch öffnet und Sie zum Fenster hinaus heizen. Siebtens: Fenster nicht kippen: Lüften Sie immer nur kurz. Durch Dauerlüften in Kippstellung behindern Sie den Luftaustausch, vor allem die Fensterlaibungen kühlen aus und Heizenergie wird verschwendet. Durch dauergekippte Fenster kann es zu Schimmel in den Laibungen kommen. Achtens: Innentüren schließen: Zwischen unterschiedlich beheizten Räumen sollten immer die Türen geschlossen werden, Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote Nachwuchs bei den Buschschliefern KW 44 - Seite 11 Kammermusik mit dem Duo Kirchhof Kronberg (kb) – Das Duo Kirchhof wird Mittwoch, 9. November um 19.30 Uhr in der Bibliothek der Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7, ein Kammerkonzert geben. Auf dem Programm stehen Tänze und Fantasien aus dem Alten Europa mit Werken unter anderem von Hans Judenkönig, Giovanni Pierluigi da Palestrina und Johann Sebastian Bach. Der Eintritt kostet 20 Euro. Auto beschädigt und geflüchtet Kennen Sie Buschschliefer? Nein? Dann haben Sie bisher etwas sehr Niedliches versäumt. Buschschliefer begeistern. Sitzen sie auf einem Ast oder Fels, strahlen sie stoische Ruhe aus. Gleichzeitig können sie mit kaum vorstellbarer Eleganz fast senkrechte Felsen hinauf und herunter klettern. Im Opel-Zoo wurden am 27. und 28. Oktober insgesamt vier Buschschliefer geboren. Sie werden etwa acht Wochen lang von ihren beiden Müttern gesäugt und sind dann erst selbstständig. In ihrem Gemeinschaftsgehege mit den Papageien in direkter Nachbarschaft zum Elefantenhaus sind die Jungtiere bereits zu sehen. Diese Nachbarschaft hat einen guten Grund. Auf den ersten Blick ähneln die Buschschliefer zwar den Murmeltieren, sind aber nicht mit ihnen verwandt. Tatsächlich sind sie neben den Seekühen die nächsten lebenden Verwandten der Elefanten. Um das zu erkennen, muss man allerdings ein wenig tiefer blicken: erst der Aufbau der Füße, die Schneidezähne und genetische Ähnlichkeiten beweisen die Verwandtschaft. Buschschliefer leben in Ostafrika in felsigen Landschaften der Buschsavanne. Sie bilden Kolonien von über 30 Tieren mit einem dominanten Männchen. Sie sind Vegetarier und ernähren sich von Laub, Gräsern und Früchten. Eine weitere Parallele zu den Elefanten ist die extrem lange Tragzeit für derart kleine Tiere. Buschliefer bringen erst nach etwa acht Monaten ein bis drei Jungtiere auf die Welt. Dafür sind die Jungschliefer bei der Geburt aber auch schon bis zu 300 Gramm schwer – im Vergleich zum Gewicht der Mutter von drei Kilogramm Gewicht echte Wonneproppen. Das ist im Verhältnis so, als würde eine Menschenfrau Zwillinge von je etwa 10 Kilogramm Gewicht zur Welt bringen! Foto: privat Kronberg (kb) – Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte nach Polizeiangaben am vergangenen Wochenende in der Dielmannstraße einen Pkw und verursachte dabei zirka 800 Euro Schaden. Der Eigentümer eines silbernen Mercedes Benz hatte sein Fahrzeug am Samstagabend gegen 18.30 Uhr am Fahrbahnrand abgestellt. Nach seiner Rückkehr am Sonntagmorgen, gegen 11 Uhr, stellte er fest, dass die linke Fahrzeugseite beschädigt war. Der Unfallverursacher hatte sich entfernt, ohne schadensregulierende Maßnahmen einzuleiten. Die Polizeistation Königstein hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06174-9266-0 zu melden. Außenspiegelbeschädigung am VW Caddy Oberhöchstadt (kb) – Ein in der Schönberger Straße ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand geparkter grauer VW Caddy wurde nach Polizeiangaben am Freitag durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug beschädigt. Dabei wurde der linke Außenspiegel beschädigt. Der Unfallverursacher flüchtete. Der Verkehrsunfall wurde durch einen Zeugen beobachtet, der jedoch nur angeben konnte, dass es sich bei dem Unfallverursacher um einen dunkelgrauen Citroen mit Reifen ohne Radkappen handelte. Die Polizei Königstein bittet Zeugen sich unter der Telefonnummer 06174-9266-0 zu melden. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 3.11. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Fr. 4.11. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Sa. 5.11. Apotheke im real Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn Tel. 06196/887997 So. 6.11. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Mo. 7.11. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Di. 8.11. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 Mi. 9.11. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 Holzversteigerung am Tag der offenen Tür Kronberg (kb) – Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) lädt Samstag, 5. November, Ortsverband Kronberg, zum Tag der offenen Tür an ihr Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße (Bushaltestelle: Roter Hang – links) ein. Neben umfangreichen Informationen über den Wald und die Naturschutzgebiete können Nistkästen für die gefiederten Freunde sowie Meisenglocken für den bevorstehenden Winter erworben werden. Bei Gegrilltem und Getränken lässt sich ein schöner Tag am Lagerfeuer verbringen. Auch in diesem Jahr wird der Höhepunkt sicherlich wieder die bereits traditionelle Holzversteigerung sein, welche um 15 Uhr beginnt. Wie in den Jahren zuvor wurde der SDW Kronberg Langholz aus Wegesicherungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt, das von den Mitgliedern entsprechend zerkleinert wurde. Der Erlös der Versteigerung wird wieder für einen sozialen Zweck gespendet. Die SDW Kronberg freut sich auf zahlreiche Besucher bei hoffentlich schönem Herbstwetter. - Anzeige - Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Bilingualer Kindergarten Bilinguale Eingangsstufe Bilinguale Grundschule Bilinguales Gymnasium Tag der offenen Tür Samstag, 12. November 2016 11:00 – 14:00 Uhr Lernen Sie unser bilinguales Konzept kennen Eingangsstufe bis Klasse 4: Hessen Grundschule und Cambridge International Curriculum Klasse 5 bis 10: Hessen Gymnasium G9 und Cambridge International Curriculum mit Mittlerem Abschluss Klasse 11 und 12: Internationales Abitur als Hochschulreife (International Baccalaureate Diploma) Norsk-Data-Straße 5 61352 Bad Homburg Fon +49 6172 9841-41 [email protected] www.accadis-isb.de Wir backen mit Leidenschaft. Und Solarstrom vom Dach. Möchten auch Sie als Mieter günstigen Solarstrom nutzen, der direkt bei Ihnen vor Ort erzeugt wird? Dann sprechen Sie Ihren Vermieter darauf an! Mit unserem Lokalstromtarif und dem Mieterstrommodell profitieren Sie beide. Mehr erfahren: www.mainova-solarstrom.de Seite 12 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 3. November 2016 Offizielle Wildruhezonen ausgewiesen hannemanns werden blaublütig Samstag, 12. November um 20 Uhr und Sonntag, 13. November um 17 Uhr jeweils in der Stadthalle präsentieren sich „die hannemanns“ ganz adelig! „In alter Frische“ heißt ihre neueste Inszenierung, mit der sie augenblicklich in der heißen letzten Phase sind. Die beiden Regisseurinnen Carola Nierendorf und Michelina von Teuffenbach haben ein Stück um das Zusammentreffen von Alt und Jung gefunden und freuen sich darauf, es dem Publikum zu präsentieren. Weitere Aufführungen führen die Truppe am 26. November um 20 Uhr ins Bürgerhaus Glashütten und am 27. November um 17 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Idstein-Eschenhahn. Ab sofort sind Karten im Vorverkauf erhältlich bei der Buchhandlung Limberger, Friedrich-Ebert-Straße 2 beziehungsweise können per E-Mail bestellt werden unter [email protected]. Foto: privat Ihr freundliches Möbelhaus in Bad Vilbel-Dortelweil *1/*2 *1 MwSt. AUF MÖBEL GESCHENKT EXTRA MÖBEL-RABATT *2 Nach Abzug des Rabatts sparen Sie echte 15,97% vom ausgewiesenen Verkaufspreis. MOONLIGHT-SHOPPING FR. 04.11. 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Uwe Kraft, Umwelt-Dezernent des Hochtaunuskreises, weiß: derartige Störungen führen letztendlich auch zu gesteigerter Nachtaktivität bzw. einem Verweilen unserer Wildtiere in ihren Einständen. Vor allem das größte unserer einheimischen Wildtiere, der Rothirsch, reagiere sehr sensibel auf Störungen aller Art. Aufgrund der daraus resultierenden eingeschränkten räumlichen Verteilung der Tiere kann es zu einer Steigerung der Schälschäden in bestimmten Gebieten kommen. Konflikte mit dem zuständigen Forstbetrieb bzw. dem Waldbesitzer sind hier die Folge. Dr. Dr. Selzer beschreibt die Einrichtung einer Wildruhezone wie in Wehrheim und Pfaffenwiesbach als Möglichkeit, in einem Waldgebiet Areale zu schaffen, in welchen sowohl Erholungssuchenden als auch den heimischen Wild geeignete Bereiche zugewiesen werden. In der Planungsphase wurden sämtliche Akteure wie Kommune, Forst, Jagd, aber auch der Naturpark Taunus stellvertretend für Waldbesucher, mit der Unteren Naturschutz- und Jagdbehörde an einen Tisch gerufen und versucht, die entsprechenden Interessen in der Lage und Gestaltung des Ruhezonekonzeptes zu vereinbaren. Auf Grundlage von Erhebungen zur Darstellung der Lebensraumsituation des Rotwildes in den Gemarkungen von Wehrheim und Pfaffenwiesbach, welche von der Unteren Naturschutzbehörde in Kooperation mit dem Arbeitskreis Wildbiologie der Universität Gießen und den vor Ort agierenden Jägern Michael Linke und Rudi Schneider durchgeführt wurden, ließen sich nunmehr zwei geeignete Wildruhezonen ausweisen. Die für das Rotwild geschaffenen beiden Rückzugsgebiete umfassen insgesamt 150 Hektar Waldfläche und befinden sich im Bereich der Reviere Wehrheim I und Pfaffenwiesbach. Für die mittels von Hinweisschilder gekennzeichneten Areale ergeben sich durchaus die im Folgenden beschriebenen, besonderen Verhaltensregeln für Jagd, Forst und Tourismus. Den gesetzlichen Rahmen ausgewiesener Wildruhezonen gibt Paragraf 24 des Hessischen Jagdgesetzes in der aktuellen Fassung vor, so Wildbiologe Selzer. Das Betreten sei ausschließlich auf den befestigten Straßen und Wegen erlaubt. Auch mitgeführte Hunde dürfen diese nicht verlassen und müssen sich selbstverständlich im Einwirkbereich ihrer Führer aufhalten, um eine Gefährdung der Wildtiere auszuschließen. In Kooperation mit Uwe Hartmann vom Naturpark Taunus wurden kleinere Umlegungen bestehender Wanderwege durchgeführt, um den Wildtieren zudem ein möglichst großes zusammenhängendes, ungestörtes Rückzugsareal zur Verfügung zu stellen. In Absprache mit den Revierpächtern Edmund Knapp und Dr. Walter Kuna findet im Bereich der Wildruhezonen nur noch eine stark eingeschränkte Bejagung statt. Hierzu zählen die auf ein Zeitfenster von acht Wochen von Mitte August bis Mitte Oktober begrenzte Durchführung von wenigen Einzelansitzen und eine in Abhängigkeit vom Wildbestand angedachte Bewegungsjagd im November oder Dezember. Die Anzahl der vorhandenen Ansitzvorrichtungen ist auf das notwendigste Mindestmaß zu beschränken, wobei eine Bejagung an den Äsungsflächen generell untersagt ist. Im Hinblick auf die Waldnutzung ergeben sich im Bereich der beruhigten Areale durchaus auch einige Einschränkungen bzw. Auflagen für den Forst. So soll während der Setz- und etwaigen Notzeiten des Rotwildes auf Forstarbeiten verzichtet werden. Unter dem Aspekt einer dem Sicherheitsbedürfnis des Wildes gerecht werdenden Waldbewirtschaftung, findet die Anlage der für die Holzgewinnung notwendigen Rückegassen in größeren Abständen und mit entsprechender Ausrichtung statt. *3 AUF FREI GEPLANTE KÜCHEN * PLANUNGS-RABATT 3 Ausgenommen ist Ware aus unseren aktuellen Prospekten, die unter www.porta.de einzusehen sind, bereits reduzierte Artikel, Produkte aus dem Online-Shop, sowie die Marken Mondo und Oster. Gilt für alle Küchenholzteile, nur für Neukäufe, inkl. Skonto. Nicht in Verbindung mit anderen Aktionen. Gültig bis 05.11.2016 *1 100€ *4 AUF BOUTIQUE-ARTIKEL, LEUCHTEN, TEPPICHE UND HEIMTEXTILIEN AB 500€ EINKAUFSWERT GESCHENKT GRÜNKOHL mit Mettende Bitte nur vor Ort verzehren. Gültig bis 05.11.2016 5.95 3.95 ALLE RABATTE AB SOFORT UND BIS 05.11.2016 GÜLTIG! 1Ausgenommen ist Ware aus unseren aktuellen Prospekten, die unter www.porta.de und www.quartier.com einzusehen sind, bereits reduzierte Artikel, Ausstellungsstücke, Gartenmöbel, Produkte aus dem Online-Shop, der *Abteilung Quartier, der Babyabteilung und die Marken Leonardo, Mobitec, Koinor, Rolf Benz, JOOP, Flexa, WK Wohnen, Musterring, Vito, Witlake, Liebherr, hülsta, now! by hülsta, Phill Hill, LIV‘IN, Set One by Musterring, Moll, Tommy Machalke, Gamma, Molissima by Puhlmann, Stressless, Black Label by Willi Schillig, Himolla, Nieri, Erpo, Van Delden, Freistil, bert plantagie, Mondo, Valmondo, Dsign, Spectral und Munari. Gilt nur für Neukäufe, inkl. Skonto. Nicht in Verbindung mit anderen Aktionen. Gültig bis 05.11.2016 4Pro Kunde und Einkauf nur ein Gutschein, nicht kombinierbar. Keine Barauszahlung. Ausgenommen ist Ware aus unseren aktuellen Prospekten, die * Phill Hill, Freistil, Set One by Musterring und LIV‘IN. Nur für Neukäufe, inkl. Skonto. Nicht in Verbindung mit anderen Aktionen. Gültig bis 05.11.2016 unter www.porta.de und www.quartier.com einzusehen sind, sowie die Marken 61118 Bad Vilbel-Dortelweil · Porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Bad Vilbel · Beim Kultur- und Sportforum Industriestr. 2 · Tel.: 06101/601-0 · UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN: MO-SA 10-20 UHR · www.porta.de Tag der offenen Tür der Musikwerkstatt Kronberg (kb) – Zum „Tag der offenen Tür“ lädt die Kronberger Musikwerkstatt (KMW) am Samstag, 5. November von 11 bis 14 Uhr in die Hartmuthstraße 1a ein. Interessierte Eltern und Kinder sind gerne willkommen, sich über das Unterrichtsangebot der KMW in den Fächern Klavier, Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, Gesang, Block- und Querflöte und Gitarre zu informieren und diese Instrumente auch selbst auszuprobieren. Im Aufführungssaal findet um 12 Uhr ein zirka 30-minütiges Konzert statt, bei dem sich Schüler und Lehrer das Podium teilen. Auf dem Programm stehen kurze Stücke durch alle Epochen und Stilrichtungen von Barock über Klassik bis zur Moderne. Parallel dazu besteht reichlich Gelegenheit, die Lehrer auch persönlich kennen zu lernen sowie die Instrumente selbst in die Hand zu nehmen und ihnen erste Töne zu entlocken. Die Kronberger Musikwerkstatt wurde 2009 gegründet und bietet Instrumentalunterricht in den oben genannten Fächern an. Zum Kollegium gehören Musikerinnen und Musiker, die außer über langjährige pädagogische und ebenso über internationale Konzerterfahrung verfügen. Über die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler hinaus, sind regelmäßige Werkstattkonzerte wesentlicher Bestandteil des Unterrichtskonzepts. Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 13 Verzaubernd und bezaubernd: Classic for Kids Foto: Kronberg Academy/ A. Malkmus. Dieses Mal führt Anastasia Kobekina ihr „Cello Arabella ins zusammen Ohrwurm Theophilzaubermusikalische Land“ Kronberg (kb) – Zum letzten Mal in diesem Jahr heißt es Sonntag, 6. November in der Stadthalle wieder Classic for Kids! Um 14 und um 16 Uhr führt die russische Cellistin Anastasia Kobekina zusammen mit dem Pianisten Christoph Gotthardt ihr „Cello Arabella ins zaubermusikalische Land“. Allein der Titel verzaubert Ohrwurm Theophil bereits. Was wird er aber erst sagen, wenn er seinen Herrn und Meister Christoph Gotthardt dieses Mal am Klavier und die bezaubernde Anastasia Kobekina am Violoncello hört? Wahrscheinlich werden ihm die Worte fehlen. Gut so, schließlich gibt es ja zauberhafte Musik für Kinder ab fünf Jahren zu hören! Wer aber Classic for Kids kennt, der weiß, dass Theophil und das junge Publikum viel zu neugierig sind, um nur still zuzuhören. Und im zaubermusikalischen Land braucht es allemal ein mutiges Publikum. Die Kinder dürfen natürlich auch ihre Eltern mitbringen, die das Konzert mit Werken von Camille Saint-Saëns, Franz Schubert und ein Wiedersehen mit der ehemaligen Jungen Solistin Anastasia Kobekina einfach nur genießen können. Die Karten kosten für Kinder 5 Euro, für Erwachsene 10 Euro. Sie sind montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr telefonisch unter 78 3377 oder im Kartenbüro der Kronberg Academy, Friedrich-EbertStraße 6 (Recepturhof) erhältlich. Karten können aber auch per Fax an 783399, per E-Mail an [email protected] oder online unter www.kronbergacademy. de bestellt werden. Open House Friday, 4 November 9:00 am – 11:30 pm & Saturday, 5 November 11:00 am – 2:00 pm The Taunus International Montessori School in Oberursel English language Montessori instruction for children aged 1 to 6 School hours 8:00 am to 5:00 pm www.tims-frankfurt.com Zimmersmühlenweg 77 · 61440 Oberursel (06171) 91 33 10 · [email protected] MediaSurfer gesucht Hessen (kb) – Die hiesige Landtagsabgeordnete Elke Barth macht aufmerksam auf einen Wettbewerb der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Schulklassen, Gruppen aus Freizeit- und Kindereinrichtungen, Vereine und Jugendclubs können sich bis zum 31. Dezember um den MedienKompetenzPreis Hessen bewerben.. Mit dem MediaSurfer prämiere die LPR Hessen die besten Medienprojekte in Hessen aus dem Jahr 2016, die von und mit Kindern und Jugendlichen im Alter von drei bis 18 Jahren erarbeitet worden seien. Eingereicht werden könnten medienpädagogische Projekte aus den Bereichen Film/Video, Radio/Audio, Computer/Internet oder Handy/Smartphone und Tablet. Näheres zum MedienKompetenzPreis und zum MediaSurfer finden Interessierte unter www.lpr-hessen.de/mediasurfer. THALAMUS HEILPRAKTIKERSCHULEN FRANKFURT GANZHEITLICH LERNEN UND HEILEN IN F O A B END 09.11.2 ww w.t hal amus.de 1 8 :3 0 016 UHR Thalamus Schulen GmbH · Im MediaPark 4e · 50670 Köln · Te TTel.: l : 0221 / 48 53 00 25 E-Mail: [email protected] · Standort Frankfurt · Marienburgstraße 2 · 60528 Frankfurt Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de ANGEBOT NUR FÜR GEWERBETREIBENDE BUSINESSDAYS VOM 1. SEPTEMBER BIS 31. DEZEMBER FÜR FIRMA, FAMILIE UND FREUNDE. ALS CITROËN JUMPY KOMBI Đ Đ ňŐŐčģ ľ Đ ň DER NEUE CITROËN SPACETOURER 3 ŵ ĒŶ Đ ď ŋ č Đ ʼn business.citroen.de ň Ē č é é ŊňĐňʼnĐʼnŇňōč Ŷ ŵ č 3 ŵŶč á ňŇč ōŊʼnōŊ Ē č Đ Đ Đ č é 3 ŵ ň ŵ ŐŌ ħŎŇ Ĩ ňĐŏŋŐčģ ľ č ňŇĐŇŇŇ ġ č ŋŏ Đ ʼn á ŵ 3 ŵ 3 Ŷ č ĒĒá ŋč ŌňňŋŐ ÒĐ ĐĐĐ ŶĐ Đ ġÒ Ŷ Đ ōčŇ ġňŇŇ č á Ōčʼn ġňŇŇ č ŌčŌ ġňŇŇ č ʼnĒ ňŋŋ ġĐ Đ ď Ŷ Ŷ ħĨ ĥ Ē á ŏŇ ĥ ōňŋŋŇ ĥ Ň ōň Ŏň ġ Ō ʼnŎ ŏŇ ĥ Ň ōň Ŏň ġ Ōŏ Ňň ŊŊ ĥ ĹĒĐ ĥ ĐĒĐġĒ ħĨş č ħŶĨş č ħĨş Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet. Wie ein goldenes Zeitalter. Nur in diesem Augenblick. Seite 14 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 3. November 2016 Bilanz zum Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe“ in Tansania Kronberg (kb) – Seit über 22 Jahren unterstützen Kronberger Bürger die tansanischen Entwicklungsprojekte der Heiligen Geist Schwestern und der Frauen des Säkularinstituts, beide mit Sitz in Mammolshain. Die Projekte sind überschrieben mit „Hilfe zur Selbsthilfe“. Neben ihrer großzügigen Unterstützung sind die Kronberger immer wieder daran interessiert, ob die, in unterschiedlichster Weise geleistete Hilfe, langfristig Früchte trägt. Wie ist die politische Entwicklung des Landes? Wie laufen Projekte, die vor 20 Jahren angestoßen und realisiert wurden? Welche Hilfe ist weiterhin erforderlich? Die Projektinitiatoren haben sich auf Spurensuche begeben, Einheimische befragt, Projekte, die von Kronberg aus initiiert wurden mit dem heutigen Stand abgeglichen, gesammelte Eindrücke der letzten zwei Jahrzehnte ausgewertet und sind dabei zu einem positiven Ergebnis gekommen. „Bei unseren Projekten im Bezirk Moshi, Nordtansania geht es vor allem um Landwirtschaft, Schulen, schulische Ausbildung, medizinische Versorgung, Ingenieur und Wasserbau, Förderung einheimischer Kultur (Kunst) und Verbreitung christlicher Glaubenslehre“, unterstreicht Max-Werner Kahl im Namen der Projektmitglieder. Seinen Worten zufolge zählt Tansania zu den ärmsten Ländern der Welt, ist 100 Prozent abhängig von ausländischen Gebern. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung befinde sich unter der Armutsgrenze und 30 Prozent der Bevölkerung könne in keiner Sprache lesen oder schreiben. Mit dem Errichten und Betreiben von modernen Schulgebäuden, sowie der Beschäftigung erstklassig ausgebildeter LehrerInnen durch die christlichen Frauengemeinschaften konnten bislang tausende Kinder eine Schulausbildung mit täglich warmen Mahlzeiten erhalten. Dabei ist der soziale und wirtschaftliche Status der Familien unerheblich. Ein Fünftel der Bevölkerung hat dem Bericht nach Schwierigkeiten den notwendigen Nahrungsmittelbedarf zu decken. Der Ertrag der Landwirtschaft (Ackerbau und Viehzucht) habe sich in dem Gebiet durch stetigen Austausch und Weiterbildung qualitativ und quantitativ so gesteigert, dass bei gleicher Anbaufläche seit 1964 Kahl weiter: „Zirka 8.000 Frauen sterben jährlich während der Geburt ihrer Kinder, weniger als 50 Prozent aller Geburten finden in einer Gesundheitseinrichtung statt, zirka 1,8 Millionen Menschen leiden an Schulbetrieb in Himo das Drei- bis Fünffache an Ertrag erzielt wird. Die Familien, die ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen und damit ein festes Einkommen haben, können demzufolge ihr Auskommen durch Bewirtschaftung von zusätzlichen Farmflächen rund um ihr Haus erweitern. Darüber hinaus habe etwa die Hälfte der ländlichen Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser, 90 Prozent keinen Zugang zu Strom oder Gas. Bei allen Bauvorhaben sei daher Wert gelegt und auch realisiert worden, dass Dachflächenwasser nicht versickert, sondern über Rinnen in Zisternen abgeführt und gespeichert wird. Mit diesem zusätzlichen Wasser wurde, laut Kahl, der landwirtschaftliche Ertrag extrem angehoben, die Wasserqualität für den Menschen verbessert. Die ersten Solaranlagen für Strom und Warmwasser minimierten das Abholzen der Landschaft mit allen negativen Begleiterscheinungen. Foto: privat HIV.“ Malaria sei auch weiterhin ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsproblem. Mit den Gesundheitszentren, besonders in Sanya Juu, die sich seit vielen Jahren immer weiter entwickeln sei erfreulicherweise die Geburtensterblichkeit zurückgegangen, die verbesserte medizinische Sofortversorgung möglich geworden. In einem speziell errichteten Betreuungszentrum würden HIV infizierte Kinder von Schwestern liebevoll versorgt. Damit verbessere sich die Lebensqualität dieser Kinder. Das Wort Zahnersatz gäbe es bislang nicht, werde allerdings verstärkt angeboten und immer mehr angenommen. „Auch wenn die Politik des Landes seit der letzten Wahl 2015 positive Ansätze zugunsten des Volkes aufweist, ist die Zivilgesellschaft durch die Gesetzgebung immer noch geschwächt. Sich in die Politik einzumischen ist ausschließlich Sache der politischen Parteien“, betont Kahl. Unter diesen Voraussetzungen mache eine Hilfe zur Selbsthilfe durch politisch unabhängige Gruppierungen Sinn, da dadurch sichergestellt werde, dass die Hilfen zu 100 Prozent bei der Bevölkerung ankommen und eine Werthaltigkeit gesichert ist. Alle Bauvorhaben, die von Kronberg geplant und finanziell unterstützt wurden, seien solide und für einige Jahrzehnte konzipiert. Neuerdings würden Instandsetzungen von den Einheimischen ermittelt und ausgeführt. Die alte Tradition Häuser abzuwohnen und dann irgendwo neu zu errichten werde als unwirtschaftlich erkannt und zunehmend geändert. Max Werner Kahl gibt ein anschauliches Beispiel: „Das große Dach der Magnificat Kirche wird überwiegend aus eigener finanzieller und handwerklicher Kraft erneuert und Wert verbessert, ein großer Erfolg des Gedankens Hilfe zur Selbsthilfe.“ Zusammenfassend sind der Bilanz zufolge die Kronberger Projekte in Tansania erfolgreich. Die gewünschte Zielrichtung Hilfe zur Selbsthilfe ermutige, die Projekte weiterhin zu begleiten und zielgerichtet zu unterstützen. Der Wirtschaftsaufschwung dieser Region stehe und falle mit den selbstlosen Kirchengemeinschaften vor Ort, die der Bevölkerung ihr Knowhow und ihren Dienst zur Verfügung stellen, genauso wie durch den Rückhalt der Unterstützer der Projekte in Europa. Die Projektinitiatoren danken allen Spendern für ihre großzügige Unterstützung und machen bereits frühzeitig auf eine im April nächsten Jahres stattfindende Projektwoche mit einer Individualsafari aufmerksam. Interessierte können sich für weitere Informationen bei Max-Werner Kahl unter der Telefonnummer 01712233239 melden. Weitere Infos auch unter www.magnificat-tanzania.de. Willkommene Spenden können auf das Missionskonto der Heilig-Geist-Schwester, Stichwort: „Sanya Juu“, Frankfurter Volksbank, IBAN DE38 5019 0000 0300 4532 60 oder auf das Missionskonto Säkularinstitut, Stichwort: „Wasserprojekt“, Heilig-GeistGemeinschaft der Frauen e.V., Deutsche Bank Oberursel, IBAN DE40 5007 0024 0447 2098 04 eingezahlt werden. Umleitung der Stadtbuslinie 73 wegen Gedenkstunde für die Opfer von Bauarbeiten in der Fichtenstraße Krieg und Gewaltherrschaft Dellwiesen, Albert-Schweitzer-Straße und Schönberger Straße zur Haltestelle Limburger Straße und dann weiter den normalen Linienweg. In Richtung Altkönigstift fährt die Linie 73 ab der Haltestelle Limburger Straße über Schönberger Straße, Albert-SchweitzerStraße, In den Dellwiesen zur Haltestelle Birkenweg. Kronberg (kb) – In Kronberg findet die offizielle Gedenkstunde für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zum diesjährigen Volkstrauertag Sonntag, den 13. November um 11.15 Uhr, am Ehrenmal auf dem Friedhof Frankfurter Straße statt, an denen Mitglieder des Magistrats, der Ortsbeiräte und der Stadtverordnetenversammlung teilnehmen. Bürger sind herzlich zur Gedenkstunde für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft eingeladen. Auf dem Friedhof Friedrichstraße im Stadtteil Schönberg und am Ehrenmal neben der Kirche St. Vitus, Am Kirchberg, im Stadtteil Oberhöchstadt, werden nach dem Läuten der Friedhofsglocken um 10.45 Uhr stille Kranzniederlegungen vorgenommen. Verbände und Organisationen, die aus diesem Anlass Kränze niederlegen wollen, können dies in der offiziellen Gedenkstunde vornehmen. 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Die Stadtbuslinie 73 fährt vom Altkönigstift in Richtung Bahnhof ab der Haltstelle Birkenweg über die Straßen In den www.auto-nix.de www.auto-nix.de Firmensitz 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0 60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 15 EFC überrascht gegen Tabellenführer FSV Friedrichsdorf Stadtentwicklungskonzept: Ergebnisse in Ausstellung und Bericht Kronberg (kb) – Mit einem ebenso überraschenden wie verdienten Punktgewinn endete die KOL-Begegnung für den EFC Kronberg gegen Tabellenführer FSV Friedrichsdorf. Beim 2:2 (1:0) Unentschieden präsentierte sich der EFC vor allem im Defensivverbund aggressiv und zweikampfstark. Trainer Janson hatte die Mannschaft taktisch klug eingestellt, sodass der spielstarke FSV lange Zeit keine Mittel fand, sich entscheidend durchzusetzen. Das überraschende 1:0 erzielte der EFC in der 20. Minute durch Marcel Würges unter gütiger Mithilfe von Friedrichsdorfs Keeper Grossmann, der den scharf geschossenen Freistoß aus 30 Metern Entfernung durch die Finger rutschen ließ. Außer einem Lattenkopfball war von den enttäuschenden Friedrichsdorfern im ersten Durchgang nichts zu sehen. Nach dem Seitenwechsel dann ein anderes Bild. Der Spitzenreiter erhöhte das Tempo und drückte auf den Ausgleich, den der freistehende Francesco Marino in der 48. Minute markierte. Dann machte Schiedsrichter Neiss (Hohenstein) zum wiederholten Male mit fragwürdigen Entscheidungen auf sich aufmerksam. Zuerst deutete er in der 53. Minute zum Entsetzen aller Kronberger auf den Elfmeterpunkt. Das Geschenk ließ sich FSV-Kapitän Marc Reichert nicht entge- Kronberg. – Das Forum III zum Stadtentwicklungskonzept (SEK) findet Samstag, 19. November ab 14 Uhr statt. Dazu lädt die Stadt Kronberg alle interessierten Mandatsträger sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Mit viel Engagement und Arbeitseinsatz haben Bürgerinnen und Bürger seit 2015 gemeinsam mit der Stadtverwaltung unter Federführung des Planungsdezernats daran gearbeitet, eine Grundlage für die künftige Stadtentwicklung in Kronberg zu schaffen. Der moderierte Prozess zu den Themen Landschaft, Wohnen und Gewerbe wird nun als Ausstellung und Ergebnisbericht der breiten Öffentlichkeit im Forum III Stadtentwicklung vorgestellt. Das Forum III umfasst öffentliche Rundgänge sowie eine umfassende Information zum gesamten bisherigen Prozess. „Der Magistrat der Stadt Kronberg dankt den Bürgern herzlich für ihr bisheriges Engagement und wünscht der Veranstaltung ein großes Publikum“, so Bürgermeister Klaus Temmen. Das Stadtentwicklungskonzept bringe neue Ideen in die Stadtentwicklung von Kronberg ein und sei eine hervorragende Grundlage für die Planung der Gesamtstadt und von städtischen Teilräumen. (mw) Kein Diebesgut in unbewohntem Haus Rockcoverband Sunset rockt im Recepturkeller Schönberg (kb) – Über einen Kellerschacht gelangten nach Polizeiangaben Unbekannte im Zeitraum von Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr bis Donnerstag, 27. Oktober, 17 Uhr in ein Einfamilienhaus. Offensichtlich ahnten sie nicht, dass das Gebäude zurzeit unbewohnt ist. Mit massiver Gewalt rissen die Einbrecher einen Gitterrost aus der Verankerung, hebelten ein Fenster auf und stiegen in den Keller ein. Nachdem sie sämtliche Räume vergeblich nach Wertsachen durchsucht hatten, flüchteten sie ohne Beute. Kronberg (kb) – Die langjährige im RheinMain-Gebiet tätige Rockcoverband Sunset aus Frankfurt tritt Samstag, 12. November ab 20 Uhr im Recepturkeller auf. Gespielt werden viele bekannte Songs aus dem Klassikrock (Rolling Stones, The Who, ZZ Top, Beatles) und aus dem Bereich Alternative Rock (Bush, Billy Idol, Stone Temple Pilots). Der Eintritt ist frei. Gute Stimmung ist vorprogrammiert. hen und verwandelte zur 2:1 Führung für den FSV. Nahezu jeder Zweikampf wurde nun vom Unparteiischen mit einer gelben Karte bedacht, was für den EFC noch negative Folgen haben sollte. Der EFC kämpfte jedoch unverdrossen weiter und kam nur fünf Minuten später durch Yannick Jochmann zum überraschenden Ausgleich. Nach einem Stellungsfehler in der Friedrichsdorfer Abwehr jagte er den Ball aus spitzem Winkel in die Maschen. Trotz der Ampelkarten für Dennis Janson (75.) und Timothy Wray in der fünften Minute der Nachspielzeit verteidigte Kronberg mit Mann und Maus das nicht unbedingt erwartete Remis. Für den EFC spielten und kämpften: Teixeira Fernandes, Hitzges, Sergio Both, Janson, Würges, Jochmann, Kopylowicz, Wray, Nickel, Becher, Stefan Both (Steier, M. Holland-Nell) Die zweite Mannschaft des EFC schickte den TuS Merzhausen II mit einer 6:0 Packung zurück in den Hintertaunus. Für den EFC trafen Marcus Ohlenschläger (3), Steffen HollandNell (2) und Kevin Buch. Vorschau: Kommenden Sonntag, 6. November gastiert der EFC mit beiden Teams beim SV Teutonia Köppern. Die Spiele beginnen zu den geänderten Anstoßzeiten um 12.45 Uhr beziehungsweise um 14.30 Uhr. Essen Trinken DIE GRIECHISCHE MEDITERRANE KÜCHE IN KÖNIGSTEIN MITTAGSTISCH MIT 3-GÄNGE-MENÜ Seit 25 Jahren Ihr familiäres Hotel in Königstein Ankommen und Wohlfühlen Reichhaltiges Frühstücksbuffet,Wireless LAN, separater Veranstaltungsraum für bis zu 40 Personen Wiesbadener Str. 30 · D-61462 Königstein im Taunus Tel. +49 (0 ) 61 74 / 29 07 - 0 · Fax +49 (0 ) 61 74 / 29 07 52 [email protected] · www.koenigshof-koenigstein.de zum Preis von 9,90 € Separater Raum für Ihre Feierlichkeiten vorhanden. Reservieren Sie rechtzeitig! 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 03.11.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 04.11.2016 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 05.11.2016 11.30 Uhr Damen und Herren Basar der Kindertagesstätte „ Arche Noah“ im Hartmutsaal 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Karl Höller – Choralvariationen „O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen op. 1“ Johannes Weyrauch – Partitur „Ich weiß ein lieblich Engelspiel“ 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 06.11.2016 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles 10.00 Uhr Kindergottesdienst 18.00 Uhr Chorkonzert Giuseppe Verdi: Messa da Requiem Montag, 07.11.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal mit St. Martinsspiel der Kindertagesstätte „Arche Noah“ Dienstag, 08.11.2016 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Donnerstag, 10.11.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 03.11. 20.00 Uhr Vorstandssitzung Kronberg Stiftung Freitag, 04.11. 18.00 Uhr Krippenspielprobe Sonntag, 06.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Herr van den Brink 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 08.11. 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 09.11. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass 20.00 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 03.11. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 05.11. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Mit Abendmahl Pfr. C. Wiener Sonntag, 06.11. 10.00 Uhr Atempause Gottesdienst mit Kirchenkaffee Atempause Team Dienstag, 08.11. 18.00 Uhr Besuchsdienstkreis 20.00 Uhr Jubilate Chor Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 03.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 05.11. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 06.11. 14.00 Uhr Gräbersegnung Dienstag, 08.11. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 10.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Peter und Paul Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. Nachrichten –––––––––––––––––– Freitag, 04.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 06.11. 11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst † Eheleute Bonn und Eheleute Kahl † Hans Fahn und Heinrich Wallraven 15.30 Uhr Gräbersegnung / Thalerfeld Mittwoch, 09.11. 15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus Veranstaltungen Montag, 07.11. 20.00 Uhr kfd-Treffpunkt im Bischof-Muench-Haus Donnerstag, 10.11. 20.00 Uhr Vortrag der IMBRADIVA e.V. zum Abschluss des Jahres der Barmherzigkeit: Die IMBRADIVA ist eine brasilianische Fraueninitiative, die seit 1998 als gemeinnütziger Verein soziale Unterstützung für portugie sisch-sprachige Migrantinnen bietet und in vielen Projekten aktiv ist. Zu den Werken der Barmherzigkeit zählt auch Gefangene be suchen. Ein Thema, das für viele Menschen heute fremd wirkt, nicht jedoch für IMBRA DIVA. Der Verein engagiert sich seit vielen Jahren in der Beratung und Unterstützung von brasilianischen Insassinnen der JVA in Preungesheim, eins von vielen Projekten, die von IMBRADIVA betreut werden. An diesem Vortragsabend werden die Gäste Gelegenheit bekommen, mehr über die vielseitige Hilfe, die IMBRADIVA den Insassinnen der JVA gewährt, sowie über die diversen sozialen Aktivitäten des Vereins zu erfahren. Freitag, 11.11. 20.00 Uhr Die Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg lädt ein zur Monatsversammlung: Diakon Michael Brien wird zum Thema: „Die Sakramente – Kommunikationsmittel der Gna de Gottes!” ein Glaubensgespräch führen. Mitglieder und Interessenten sind herzlich eingeladen! Montag, 14.11. 20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis: „Wanderfriedenskerze 2016”, Gertraude Hülsmann zu Aktion von pax christi Mittwoch, 16.11. 20.00 Uhr Ortsausschusssitzung von St. Alban und St. Peter und Paul. Die Sitzung ist öffentlich. Donnerstag, 17.11. 14.30 Uhr kfd-Donnerstagskreis: Gehirnjogging mit Ruth Kötter Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 03.11 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 05.11. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 06.11. 09.30 Uhr Heilige Messe 15.30 Uhr Gräbersegnung Dienstag, 08.11. 08.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 03.11. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmel dungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum „miteinander essen” Sonntag, 06.11. 10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor Montag, 07.11. 19.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie. Pastoralreferentin E. Steiff berichtet über die Fahrt zu den Philippinen Dienstag, 08.11. 19.30 Uhr Ortsausschusssitzung Mittwoch, 09.11. 15.00 Uhr St. Martins Singen des Kinderchores St. Vitus im Seniorenstift Kronthal Samstag, 12.11. 10.00 Uhr Infoveranstaltung zum Kirchenkunstprojekt 2017 für junge Christen 9-19 Jahre. Anmeldung bis 07.11.2016 über Gregor Demel: [email protected] im KJG Sonntag, 13.11. 10.30 Uhr Kirchencafé Kolping Sonntag, 20.11. 10.30 Uhr Kirchencafé „Christkönig-Brunch“ Feste & Feiern 17.00 Uhr Vernissage Gertrude Schneider Dienstag, 22.11. 19.00 Uhr Einladung der Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus zum Bascetta Sterne basteln – offen für alle Interessierten – Info über E. Raczek, Tel.: 0157-383 093 74 im Elisabethen Raum Sonntag, 27.11. 17.00 Uhr Kirchenchorkonzert zum 40. Chorjubiläum Dettinger Te Deum von Georg Friedrich Händel, Mitwirkende: Wolfgang Kistner (Altus), Ralf Emge(Tenor), Franz-Peter Huber (Bass), kath. Kirchenchor St. Josef, Frankfurt/ Eschersheim, ein Barockorchester; Leitung: Roswitha Bruggaier Eintritt: 15,00 € (Schüler bis 16 Jahre frei) in der Kirche KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden Lk 20, 27-38 Einbrecher erbeuteten Laptop und Fotoapparat Oberhöchstadt (kb) – In der Schönberger Straße waren nach Polizeiangaben Montagabend zwischen 18 Uhr und 21.15 Uhr Einbrecher unterwegs. Die Täter begaben sich auf das Grundstück eines Reihenhauses, hebelten an der Gebäuderückseite die Balkontür auf und gelangten so in das Wohnhaus, wo sie mehrere Räume durchwühlten. Mit ihrer Beute, einem Laptop und einem Fotoapparat im Wert von mehreren tausend Euro, flüchteten die Einbrecher über den Balkon in unbekannte Richtung. Das Einbruchskommissariat der Kriminalpolizei Bad Homburg bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06172-120-0 zu melden. Yoga-Workshop beim MTV Kronberg (kb) – Ein Workshop „Entspannt und energievoll“ findet Sonntag, 13. November von 10 bis 13 Uhr in der MTV-Gymnastikhalle, An den Schülerwiesen, statt. Yogalehrerin Carina Klüh führt Interessierte mit Hatha Yoga in eine besondere Form des Einklanges zwischen Körper, Geist und Seele ein. Das Programm wird mit gezielten Körper- und Atemübungen abwechslungsreich gestaltet, das Energiesystem wird gereinigt und harmonisiert, die Nerven stabilisiert. Yoga-Anfänger und Interessierte sollten sich angesprochen fühlen. Mitzubringen sind gute Laune, viel Vorfreude, bequeme Wohlfühlkleidung, eine Yogamatte (falls vorhanden) und eine kuschelige Decke für die Entspannung. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro für MTV Mitglieder, 40 Euro für Gäste. Anmeldung wird erbeten bei Petra Nieder unter der Telefonnummer 06173-67283 oder per E-Mail an [email protected]. „Südafrika – Der Kinofilm“ Blick hinter die Kulissen Kronberg (kb) – Die unabhängigen Frankfurter Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg werden Sonntag, 6. November den zweitausendsten Kinobesucher in den Kronberger Lichtspielen begrüßen. Zur Sonntagsmatinee um 11 Uhr zeigen die Filmemacher zusätzlich zum Hauptfilm erstmals unveröffentlichtes Filmmaterial. Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen mit Bildern von den Dreharbeiten in Südafrika. Bewegende Begegnungen mit Südafrikanern wechseln sich ab mit bombastischen Landschaftsbildern und unfassbar nahen Tierbeobachtungen. Die Filmemacher geben unzählige Reisetipps für Südafrika-Fans. Deutschlandweit hat „Südafrika – Der Kinofilm“ die Marke von 90.000 Zuschauern erreicht und ist damit der erfolgreichste Dokumentarfilm des laufenden Jahres. Silke Schranz und Christian Wüstenberg stehen vor und nach der Vorstellung für die Fragen der Zuschauer zur Verfügung. Alle Infos zum Film unter www.suedafrikafilm.de. Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote „Den Stress umarmen“ beim Herbstforum der Unternehmerinnen Kronberg (kb) – Mit dem provokanten Titel „Den Stress umarmen“ laden die Freien Unternehmerinnen Kronberg alle Interessierten zum diesjährigen Herbstforum am Donnerstag, 3. November um 19.30 Uhr in die Stadthalle Kronberg ein. Dem Stress zu entgehen ist heute nahezu unmöglich, aber ihn achtsam zu akzeptieren und für sich Wege zur inneren Ruhe und Gelassenheit zu finden, ist der Tenor des Abends. Dauerbelastung, keinen Ausweg mehr sehen, Druck verspüren allem und allen gerecht zu werden, davon berichten Burn-out Betroffene als Alarmsignale vor der Erkrankung. So auch die Referentin Anja Hoffmann, die als Betroffene über ihren eigenen Weg aus der Stress-Falle berichtet, aber auch als Expertin für Stressbewältigung verschiedene mentale und körperliche Entspannungsverfahren erläutert. „Denn in jeder Krise steckt auch eine Chance. Wir müssen diese nur erkennen und annehmen“, sagt Hoffmann. Sie zeigt Betroffenen, Frauen wie Männern, wie sie den Automatismus der körperlichen Stressreaktion durchbrechen und den achtsamen Umgang mit dem täglichen Stresspotenzial lernen können. Im Anschluss an den Vortrag diskutieren Gäste auf dem Podium untereinander und im Austausch mit dem Publikum über die Auswirkungen von Stress aus ihrer jeweiligen beruflichen Sicht. Heikpraktikerin Andrea Mohr benennt die Wechselwirkungen von Stress auf Körper und Seele. Ayten Stangier erlebt als Diplom-Pädagogin täglich Kinder und Jugendliche „voll“ im Stress und Alexander Gimbel, Geschäftsführer der KörperManegement KG erklärt, wie Stress aus sportwissenschaftlicher Sicht für Frau wie Mann kompensierbar ist. Die Unternehmerinnen freuen sich auf einen stressfreien Abend, zudem auch ausdrücklich männliche Betroffene oder auch Interessierte herzlich eingeladen sind. Der Eintritt beträgt 10 Euro. KW 44 - Seite 17 Impressum www.pietaetmueller.de Kronberger Bote DEN MENSCHEN VERPFLICHTET – Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck WIR SIND SEIT ÜBER 60 JAHREN FÜR SIE DA. Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Wir sind immer für Sie da. Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 PIETÄT HEIL Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Druck: ORD GmbH Alsfeld Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unsrem Leben. Drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Pietät Müller Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: Wir trauern um [email protected] Herbert Hildmann In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von * 29. 3. 1929 Inge Ebner † 31. 10. 2016 In lieber Erinnerung geb. Päckert * 3. September 1944 † 23. Oktober 2016 Ingrid Hildmann Edna Hildmann und alle Angehörigen Helmut & Kathrin Ebner mit Maximilian Annette & Peter Reinhardt mit Christopher & Nicolas Jutta & Karl-Heinz Anger Günter Päckert mit Claudia Thomas Polster im Namen aller Angehörigen 61476 Kronberg im Taunus · Margarethenstraße 20 Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt. Die Beisetzung findet am Samstag, den 12. November 2016 um 10.30 Uhr auf dem Friedwald Weilrod statt (Treffpunkt Parkplatz). Anstelle zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten des Palliativ-Care-Teams Main-Taunus: Förderkreis der Kliniken des Main-Taunus-Kreises e.V. IBAN: DE84512500000004011031, BIC: HELADEF1TSK, Kennwort: Inge Ebner, Kaaden Herzlichen Dank Die Stadt Kronberg im Taunus trauert um Franz Reinelt Liselotte Wolf † 17. 10. 2016 * 10. 1. 1930 sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Peter Reinelt 1915 – 2016 Die Stadt Kronberg im Taunus trauert um ihre langjährige Stadtbaumeisterin Liselotte Wolf, die am 25. Oktober 2016 im gesegneten Alter von 101 Jahren verstorben ist. Der Name Liselotte Wolf ist untrennbar mit der städtebaulichen Entwicklung der früheren Stadt Kronberg/Taunus und nach der Gebietsreform 1972 auch der neuen Stadt Kronberg im Taunus verbunden. Insbesondere ist es ihr zu verdanken, dass die Kernstadt Kronberg mit ihrem unverwechselbaren Charakter erhalten geblieben ist. Liselotte Wolf war vom 1. September 1948 bis zum 31. März 1977 Stadtbaumeisterin. Von 1948 bis 1958 leitete sie neben dem Hoch- auch das Tiefbauamt. In ihrer Amtszeit wurden wichtige Projekte umgesetzt, wie das neue Feuerwehrgerätehaus in der Heinrich-Winter-Straße, die Seniorenwohnanlage Ernst-Winterberg-Haus, der neue Friedhof Thalerfeld sowie mehrere Wohngebiete. Ferner arbeitete Liselotte Wolf ab 1967 über viele Jahre im Ortsgericht Kronberg mit, seit 1970 als stellvertretende Ortsgerichtsvorsteherin. Für ihre großen Verdienste um Kronberg im Taunus erhielt Liselotte Wolf die Ehrenplakette der Stadt Kronberg im Taunus. Die Stadt Kronberg im Taunus verliert mit Liselotte Wolf eine verdiente Mitarbeiterin. Die Stadt Kronberg im Taunus wird Liselotte Wolf ein ehrendes Andenken bewahren. Kronberg-Oberhöchstadt, im November 2016 Ihr könnt Tränen vergießen, weil ich gegangen bin. Oder ihr könnt lächeln, weil ich gelebt habe. Ihr könnt die Augen schließen und traurig sein. Oder ihr könnt die Augen öffnen und all das sehen, was ich hinterlassen habe. Sie hatte ein langes und erfülltes Leben Hildegard Kraft *20. 5. 1925 † 1. 11. 2016 Sie war der Mittelpunkt unserer Familie. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Dr. Helga Kraft Jutta Kraft und Roderich Seitz Hans-Jürgen Kraft Katharina Kraft Kira Kraft Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 10. November 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Kronberg im Taunus, den 28. Oktober 2016 Klaus E. Temmen Bürgermeister Hans Robert Philippi Stadtrat Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an den Förderverein der ökumenischen Diakoniestation Kronberg, IBAN: DE88 5019 0000 0000 672211, Vermerk: Hildegard Kraft Familie Kraft, Hans-Thoma-Straße 6, 61476 Kronberg im Taunus Seite 18 - KW 44 Kronberger Bote Donnerstag, 3. November 2016 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen Privatsammler sucht Ferngläser, Fotoapparate, Militaria, Jagd, Anglersachen, Schmuck, Münzen, Uhren aus Haushaltsauflösungen und Nachlässen Zahle sofort 50,- €. Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. 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Nächster Termin 27.2.2017 Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 21.11. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 16.11. mit dem Thema „Es war einmal“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-SchwagenscheidtStraße 2: Bingo-Treff für jedermann, nächster Termin 12.11. Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Ar- beiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www. braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 30.11., Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15: „Kunst contra Diktatur“, expressive Gemälde von Bernd Zeißler. Ausstellungsdauer 11.11. bis in den Januar 2017, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „auf ein Minimum“, Konkrete Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph Kerstner. Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465 Ausstellungsdauer 6.11. bis 22.1.2017., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Winterimpressionen – Die Geschichte der Kronberger Malerkolonie II“ anlässlich 15 Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 3.11., 15.30 Uhr, Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Lichtbildervortrag zum „Jakobsweg“ von Hedwig Groß Donnerstag, 3.11., 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal des Dalleshauses, Altkönigstraße: Bürgersprechstunde von Ortsvorsteherin Alexandra Sauber Donnerstag, 3.11., 19.30 Uhr, Stadthalle: Herbstforum der Freien Unternehmerinnen Kronberg unter der Überschrift „Den Stress umarmen“ Freitag, 4.11., 19.30 Uhr, Kronberg Treff, Receptur: Au-pair-Treffen, veranstaltet von der Au-Pair-Agency Alliance Samstag, 5.11., 9 bis 11 Uhr, Montessori-Grundschule, Le-Lavandou-Straße 2: „Tag des offenen Klassenzimmers“ Samstag, 5.11., 11 Uhr, Haus Altkönig: Referat „Die deutsche Sprache zwischen Wandel und Bewahren“ von Gymnasiallehrer Thomas Berger, veranstaltet vom Freien Deutschen Autorenverband, Landesverband Hessen Tag des offenen Klassenzimmers in der Montessori-Schule Kronberg (kb) – Die Montessori-Grundschule ändert ihr Aufnahmeverfahren für Mädchen und Jungen, die zum Schuljahr 2017/18 in die Grundschule eingeschult werden sollen: Alle zur Einschulung schriftlich angemeldeten Kinder nehmen an zwei aufeinander folgenden Vormittagen während der Freiarbeitszeit am Unterricht teil. Erst dann wird über die Aufnahme entschieden. Bislang gründete sich die Aufnahmeentscheidung primär auf das Ergebnis eines zirka 45-minütigen Tests, einer Schulfähigkeitsdiagnostik, die im Einzel- oder Gruppenverfahren durchgeführt wurde. „Mit dem ,Schulbesuch auf Probe‘ haben wir in der Vergangenheit bereits bei Quereinsteigern sehr gute Erfahrungen gemacht,“ begründet die neue Schulleiterin Alexandra Ehlert die Änderung des Verfahrens. „Aufgrund der Beobachtungen, die wir unter realen Bedingungen machen, können wir nicht nur die kognitiven, sondern vor allem die sozial-emotionalen Kompetenzen eines Kindes am Besten ausloten. Das Besondere unseres Schulkonzepts ist, dass es unseren Schülern neben dem gelenkten auch Raum für selbstbestimmtes Lernen gibt, gemeinsam mit älteren und jüngeren Schülern. Davon profitieren die Kinder erfahrungsgemäß am meisten, wenn sie ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein, Sicherheit und Stabilität bereits mitbringen.“ Vorausset- zung für die Einladung zum „Schulbesuch auf Probe“ ist die schriftliche Anmeldung des Kindes. Die Anmeldeunterlagen können per E-Mail an [email protected] angefordert oder unter www. montessori-kronberg.de/infocenter/ heruntergeladen werden. Der erste Doppeltermin ist für den 22. und 23. November vorgesehen. Ein zweiter Doppeltermin ist für März 2017 geplant und wird rechtzeitig in den Medien sowie auf der Website angekündigt. Für Eltern, die ihr Kind bis zum 17. November anmelden, reduziert sich die einmalig pro Familie zu entrichtende Bearbeitungsgebühr von 150 auf 100 Euro. Gelegenheit, das Schulkonzept und seine Umsetzung im Unterricht „live“ zu erleben, haben Eltern kommenden Samstag, 5. November beim „Tag des offenen Klassenzimmers“. Von 9 bis 11 Uhr können sie sowohl der Freiarbeit im jahrgangsgemischten Klassenverband als auch dem Fachunterricht (Musik und Deutsch) in einer jahrgangshomogenen Gruppe beiwohnen. Von 11 bis 12 Uhr können sie beim „Elterncafé“ mit der Schul- und Geschäftsleitung, dem pädagogischen Team sowie Eltern von Schulkindern ins Gespräch kommen. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung per E-Mail an [email protected] gebeten. Eine Betreuung für Kinder ab fünf Jahren ist durchgehend gegeben. Samstag, 5. 11., 11.30 bis 16.30 Uhr, Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße 1: Second-Hand-Kleidermarkt, veranstaltet von der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah Samstag, 5.11., 11.30 Uhr, Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße: „Tag der offenen Tür“ der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald mit Holzversteigerung (15 Uhr) Samstag, 5.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 5.11., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des neuesten Stücks „Singt er oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Samstag, 5.11., 20 Uhr, Recepturkeller: Das Beste aus den 60er- und 70er-Jahren mit der Band „Plug‘n Play“ Sonntag, 6.11., 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg Sonntag, 6.11., 10.30 bis 12 Uhr, Kita Villa Racker-Acker, Friedrichstraße 37: Flohmarkt Sonntag, 6.11., 14 und 16 Uhr, Stadthalle: „Classic for Kids“ mit der russischen Cellistin Anastasia Kobekina und Pianist Christoph Gotthard und „Cello Arabella ins zaubermusikalische Land“, veranstaltet von der Kronberg Academy Sonntag, 6.11., 17 Uhr, Kronberger Musikwerkstatt, Hartmuthstraße 1a: Zweiter Teil der Dozentenkonzertreihe „Ohren auf!“ mit dem „Ensemble 430“ und Werken von Mozart und Boccherini Sonntag, 6.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Messa da Requiem“, mit dem Chor der Johanniskirche sowie Solisten Montag, 7.11., 19 Uhr, katholisches Gemeindezentrum, Am Kirchberg 2: Bebilderter Vortrag „Leben auf den Philippinen“ von Gemeindereferentin Elisabeth Steiff, veranstaltet von der Kolpingfamilie St. Vitus Dienstag, 8.11., 19.30 Uhr, Stadthalle, Raum Fuchstanz/Herzberg: Vortragsabend des Vereins für Geschichte über Wirtschaft und Naturschutz im Kronberger Forstrevier mit Revierförster Martin Westenberger Mittwoch, 9.11., 19.30 Uhr, Bibliothek der Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7: Kammerkonzert mit dem Duo Lutz und Martina Kirchhoff Donnerstag, 10.11., 15 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Diskussionsrunde zur „Austehenden Rentenreform“, veranstaltet von der Gruppe „Frauen vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“ Donnerstag, 10.11., 17.30 bis 20.30 Uhr, Stadthalle, Heinrich-Winter-Straße 1: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes Donnerstag, 10.11., 19 Uhr, Stadtbücherei in der Hainstraße 5: „Mythos Odysseus“, literaturgeschichtliche Zeitreise mit Rechtshistoriker Prof. Dr. Michael Stolleis und Dr. Alf Mentzner, Leiter der hr2 Literaturredaktion, veranstaltet vom Förderverein „Freunde der Stadtbücherei“ Donnerstag, 10.11., 19 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung der Ausstellung „auf ein Minimum“, Konkrete Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph Kerstner. Freitag, 11.11., 19 Uhr, Johanniskirche: Hubertusmesse, organisiert von Walter Wegefahrt Freitag, 11.11., 20.11 Uhr, Haus Altkönig: Traditionelle Saisoneröffnung der drei Kronberger Fastnachtsvereine Samstag, 12.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 12.11., 20 Uhr, Stadthalle: Premmiere des Theaterstücks „In alter Frische“, präsentiert von der Theatergruppe „die hannemanns“ Samstag, 12.11., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit dem Rockcoverband Sunset Sonntag, 13.11., 10 bis 18 Uhr, Haus Altkönig: 25. Martinsmarkt zugunsten krebskranker Kinder Sonntag, 13.11., 17 Uhr, Stadthalle: Theaterstück „In alter Frische“, präsentiert von der Theatergruppe „die hannemanns“ Montag, 14.11., 20 Uhr, Evangelische Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Schönberger Forum mit Prof. Dr. Michael Stolleis und seinem Vortrag „Muss Europa neu begründet werden?“ Mittwoch, 16.11., 14 bis 18 Uhr, Stadthalle: Veranstaltung anlässlich des Weltdiabetestages, veranstaltet von den Selbsthilfegruppen „Diabetiker helfen Diabetikern“ des Hochtaunuskreises und der Diabetologischen Schwerpunktpraxis Dr. Zerth (Oberursel) Donnerstag, 17.11., 15 Uhr, Gemeindezentrum Bischof-Muench-Haus, WilhelmBonn-Straße 4: Gehirnjogging bei Kaffee und Kuchen, veranstaltet von der Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg in Kooperation mit der Gruppe „Frauen vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“ Donnerstag, 17.11., 20 Uhr, Räume der Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter dem diesmaligen Thema „Christliches Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema „Auferstanden von den Toten – Glauben an das leere Grab?“ Erfolgreiche MTV-Judoka Bei den diesjährigen Bezirksbestenkämpfen in Oberursel konnten sich die MTV-Judokas über gute Platzierungen freuen. So gingen die acht Kämpfer mit vier Goldmedaillen, einer Silber- und drei Bronzemedaillen nach Hause. Den Anfang machte das Leichtgewicht des ganzen Turniers. Semi Mokdad erreichte bei seinem ersten Turnier nach zwei Kämpfen den dritten Platz und nahm viel Erfahrung und Spaß mit. Heiß auf das nächste Turnier ist auch Jaron Möller, der sich nach zwei Kämpfen mit dem ersten Platz belohnte. Sein Trainingspartner Adrian Meine machte es ihm nach und wurde am Ende von einem Kampfrichter für seine gute Bodenarbeit im Kampf gelobt. Moritz Urbanski gewann seinen Auftaktkampf durch einen Haltegriff und verlor den zweiten Kampf nach einer Unachtsamkeit, gewann dennoch die Bronzemedaille. Linus Hildenhagen stellte sich in Oberursel das erste Mal bei einem Turnier seinen Gegnern. Mit einem dritten Platz und vielen neuen Erfahrungen kommt er zum nächsten Training im Verein. Malte Buzello entschied den ersten Kampf nach fast zwei Minuten für sich und freute sich über den zweiten Platz. Sein Bruder Jasper Buzello gewann innerhalb von zwei Minuten seine beiden Kämpfe souverän, wobei kein Kampf länger als 30 Sekunden dauerte. Ebenfalls den ersten Platz fuhr Carlos Perales ein. Foto: privat Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 21 Für das Parkhaus Berliner Platz in Kronberg suchen wir ab sofort eine Aushilfe als Parkhauswart auf Minijob-Basis. Handwerkliches Geschick wäre von Vorteil. Lebenslauf und Lichtbild an: Airport Car Service GmbH Aschaffenburger Straße 5A 64546 Mörfelden-Walldorf oder an [email protected] Technologie-Unternehmen sucht Schüler oder Studenten (m/w) mit technischem Hintergrund für Prototypenbau und allgemeine Bürotätigkeiten. Telejet GmbH, Sodener Str. 6, 61462 Königstein, Tel. 06174 969910, E-Mail: [email protected] Küchenhilfe (m/w) Oberschützenmeister Lothar Strobl, Jugendleiterin Sandra Henritzi und Zweiter Vorsitzender Rolf Gilgen (von links) nach der Enthüllung der Hinweistafel. Foto: S. Puck Cronberger Schützengesellschaft zählt zum immateriellen Kulturerbe Kronberg (pu) – Zu einer kleinen Feierstunde mit Umtrunk, gewaltigem Böllerschuss und Enthüllung einer kleinen, nunmehr neben dem Eingang des Vereinshauses im Lindenstruth 64 hängenden, Tafel hatte die Cronberger Schützengesellschaft von 1398 dieser Tage Mitglieder und Presse geladen. Anlass war die Aufnahme der Schützengesellschaft in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes und resultierend daraus die offizielle Dokumentation als schützenswerte Tradition. Nähere Details dazu gab der Zweite Vereinsvorsitzende Rolf Gilgen während seiner Begrüßung. Demnach wurde von einem hochrangigen Expertenkommitee der Deutschen UNESCO-Kommission sowie den Kultusministern aller Länder, bereits Ende letzten Jahres beschlossen, das Schützenwesen in Deutschland in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufzunehmen vor dem Hintergrund, dass von menschlichem Wissen und Können getragene Formen Immateriellen Kulturerbes Ausdruck von Kreativität und Erfindergeist sind und Identität und Kontinuität vermitteln. Zu den von Generation zu Generation weitergegebenen und dadurch an die jeweilige Zeit angepassten Ausdrucksformen zählen beispielsweise Tanz, Theater, Musik und mündliche Überlieferungen wie auch Bräuche, Feste und Handwerkskünste. Bis sich Ortsvereine für die vom Deutschen Schützenbund (DSB) zu erstellende Liste bewerben konnten und schließlich nach sorgfältiger Prüfung auch eingetragen wurden, hat es nach Angaben des Vorsitzenden und Oberschützenmeisters Lothar Strobl und seines Stellvertreters Rolf Gilgen einige Monate gedauert, sodass man von Seiten des ältesten Kronberger Vereins erst jetzt diese Freude und Ehre auch öffentlich machen konnte. Nach Ansicht des Vorstands der Cronberger Schützengesellschaft ist diese Besinnung auf die ursprünglichen Anliegen und Werte der Schützen eine unterstützende Hilfe im Kampf gegen die beispielsweise durch die Amokläufe in Erfurt oder Winnenden nachhaltig schlechte Lobby. Verteidigung des Dorfes „Früher traten die Kronberger Bürger zum einen zur Verteidigung des Dorfes mit der Burg als Existenzsicherung an, zum anderen einte der unbeugsame Wille die persönliche Freiheit zu erhalten“, rief Gilgen in Erinnerung. Dann, nachweislich auch von den Kronberger Schützen, in den Jahren des Vormärz und besonders 1848 sei es um Durchsetzung von Einheit und erste demokratische Grundhaltungen gegangen. Dies habe sich nie geändert. „Rassismus ist nicht die Sache der Schützen“, unterstrich der Zweite Vorsitzende, wegen ihrer freiheitlichen, demokratischen Gesinnung seien Schützenvereine in der Nazizeit entweder verboten worden oder mit sehr belastenden Auflagen belegt worden. „Sehr wohl sind wir Teil dieser Gesellschaft, die leider – gerade in der Demokratie – schlechte, verabscheuungswürdige Auswüchse und Gesetzesverfehlungen kennt“, sagte Gilgen nachdenklich. „Dennoch ist andererseits in keinem anderen Land der zivile Umgang mit Waffen derart strikt geregelt!“ Nichtdestotrotz gelte es die Tradition zu wahren und Wissen und Können weiterzugeben. Im Allgemeinen seien nach wie vor das Schützenfest und Umzüge bekannt, allerdings nicht bei allen präsent, dass es sich auch beim Oktoberfest eigentlich um ein Schützenfest handelt. „Über den Sport, den zivilen Umgang mit Waffen hinaus, ist gerade das soziale und kulturelle Gemeinschaftsleben Zentrum der Kultur mit lebendiger Traditionspflege und Brauchtum“, so Gilgen. Zu den Aktivitäten der Cronberger Schützengesellschaft von 1398 zählen nach den Worten des stellvertretenden Vorsitzenden soziales Engagement in verschiedenen Formen. „In keiner anderen Sportart werden beispielsweise Körperbehinderte so akzeptiert. Bis hoch in die Bundesliga nehmen sie vollwertig mit ihren Ergebnissen teil“, gab Gilgen zu bedenken. Gleichwohl habe die Entwicklung von der reinen Männergesellschaft zu einer modernen, jungen Vereinsgesellschaft „etwas gedauert“. „Gleichwertige Akzeptanz von Frauen zeigt sich nicht erst mit unserer Kaiserin Victoria. In den sechziger Jahren hatten wir dann weibliche Mitglieder und gleich eine echte Schützenkönigin Birgit Stupp. Unser ganzer Stolz ist unsere damalige mehrfache Deutsche Meisterin Doris Scheld. Heute mit Migration haben wir eine Prinzessin Aphinya Singha.“ International für Menschen jeden Alters und Geschlecht International und von Menschen jeden Alters und Geschlechts unabhängig von religiösem Bekenntnis, sexueller Orientierung, Herkunft oder Behinderung gehe es weiter. Die Pflege europäischer Verbindungen drücke sich unter anderem in der im nächsten Jahr bereits 50 Jahre bestehenden Partnerschaft mit den Freunden aus den Niederlanden, der Schietvereenigung Nieuwleusen bei Zwolle aus. Akzeptanz in der Bevölkerung Der Vorstand der rund 100 Mitglieder zählenden Cronberger Schützengesellschaft von 1398 hofft auf künftig verbesserte Akzeptanz und Bekanntheitssteigerung des gesamten Schützenwesens. „In der Bevölkerung ist die seit zirka zehn Jahren existierende Bundesliga für Bogenschießen, Luftpistole und Luftgewehr mit Austragung der Wettkämpfe von Oktober bis Februar bisher wenig verankert und der diesjährige Olympische Goldmedaillengewinn des im benachbarten Kriftel wohnenden Sportschützen Christian Reitz mit der Schnellfeuerpistole wurde hier in der Region allenfalls als Momentaufnahme registriert“, bedauert Gilgen. Eine optimale Gelegenheit, einmal in den Schießsport hineinzuschnuppen, bietet sich Interessierten bereits kommendes Wochenende, Samstag, 5. und Sonntag, 6. November beim Preisschießen der Cronberger Schützengesellschaft. Samstag ist das Vereinsheim von 15 bis 18 Uhr geöffnet, Sonntag von 11 bis 17 Uhr. für italienisches Restaurant in Königstein gesucht Tel. 0152-04515514 Produktionshelfer w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Maschinenbediener w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Lagermitarbeiter w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift – Erfahrung mit Handscanner und/oder Staplerschein von Vorteil für sofort oder später zu überzeugenden Bedingungen gesucht: übertarifliche Bezahlung (Tarifvertrag BZA-DGB), festes Monatsgehalt, individuelle regelmäßige Monatsarbeitszeit zwischen 151 und 173 Stunden je nach Einsatzbetrieb. Rufen Sie uns an. Es lohnt sich! Profitieren auch Sie von unseren attraktiven Arbeitsbedingungen. Bad Homburg Frankfurt Friedberg Oberursel Louisenstraße 31 Gr. 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Monatsgehalt • Eine jährliche Leistungsprämie • Eine betriebliche Altersversorgung • Angebote zur Gesundheitsförderung Wenn Sie sich gerne umfassend einbringen möchten, dann richten 6LHELWWH,KUHDXVVDJHIlKLJHQVFKULIWOLFKHQ%HZHUEXQJVXQWHUODJHQDQ die Betriebsgesellschaft Altkönig-Stift mbH Personalabteilung Feldbergstraße 13 - 15, 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173-310 [email protected] ZAH/ZMF in Vollzeit zur Stuhlassistenz ab sofort in Oberursel gesucht. Röntgenschein und Instrumentenkunde/Hygiene erwünscht. [email protected] Tel. 06171 - 2984 Suche Haushälterin für ca. 20 Stunden die Woche, festes Anstellungsverhältnis, in Oberursel, ab Dezember 2016. Bewerbungen bitte unter [email protected] Für unser Team suchen wir MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE IN VOLLZEIT Wir bieten ein freundliches und kollegiales Arbeitsklima, geregelte Arbeitszeiten und übertarifliche Vergütung. Wir suchen einen Allrounder idealerweise mit orthopädischer Erfahrung. 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Das Auto war vollgeladen mit gespendeten Kleidungsstücken, Decken, Bettwäsche, Schuhen, auch orthopädische Hilfsmittel, Spielzeug und ein Kinderfahrrad waren dabei. „Die Spenden fanden wieder dankbare Abnehmer“, berichten die beiden Vorstandsmitglieder Frank Michaelis und Dr. Heinz Walden. Während der Vorsitzende Frank Michaelis an fast allen bisherigen Fahrten teilgenommen hatte, war es für Heinz Walden, dem neuen Geschäftsführer, die erste Reise in das Fördergebiet. Neben der Betreuung der bestehenden Projekte wollten sich die beiden einen Überblick über die aktuelle Situation der bedürftigen Menschen in dem Balkanland verschaffen, auch im Hinblick auf weitere Hilfen. Über ihre Reiseindrücke berichten Michaelis und Walden: „ erklären sie und schildern die Situation von zwei besuchten Familien, die beispielhaft für eine große Zahl von anderen Familien mit ähnlichen Lebensverhältnissen, stehen, wie die örtlichen Begleitpersonen versicherten: Familie L., ohne Mutter, starb vor drei Monaten, Vater Gelegenheitsarbeiter, Alkoholiker, kümmert sich nicht um die Familie, vier Kinder und die Großmutter teilen sich eine Zwei-Zimmer-Wohnung in äußerst primitivem Zustand. Joana, mit zirka 15 Jahren älteste der vier Kinder, kümmert sich an Mutters statt um die drei kleineren Geschwister. Die Großmutter geht täglich um 7 Uhr auf den Markt um ein wenig zum Unterhalt beizutragen. Beim Abschied bat Joana um etwas Geld zum Kauf von Brot, die Kinder hatten noch nichts gegessen. Familie B., beide Eltern ohne Schulbildung, Vater krank, arbeitet als Tagelöhner mit geringem Verdienst, Mutter zu Hause, mit zwei Monaten altem Baby und dem vierjährigen Sohn Gabriel. In Eigenarbeit errichtetes Steinhaus mit einem Zimmer und Küche, primitiv und unfertig, Re- weitere Baumaßnahmen kostenfrei durchführen. Familienbetreuung ist der zweite Schwerpunkt des Vereins. Claudia Radu und ihre Mitarbeiterinnen beraten notleidende Familien, helfen ihnen bei Wohnungs- und Arbeitssuche und teilen gespendete Lebensmittel, Schulmaterial und Kleidung an Bedürftige aus. Der Verein erhält keine staatliche Unterstützung, sondern finanziert seine soziale Arbeit ausschließlich durch Spenden. Radu erhielt ihre Ausbildung zur Sozialassistentin in deutscher Sprache. Neben ihrem Einsatz für die Kinder im Tagesheim muss sie sich um vier große und zwei kleine eigene Kinder kümmern. Ihr Einsatz, stets mit großer Freundlichkeit, ist vorbildlich, ihr Projekt „For Help“ ein Leuchtturmprojekt. Die Rumänienhilfe unterstützt diese Initiative, wie u.a. auch die „Stiftung Temeswar 89“, gegründet vom Schriftsteller Petru Iliesu. In einem alten Schulgebäude und drei kleinen Neubauten wird über 40 Personen Unterkunft gewährt. Es handelt sich um Obdachlose, die kein eigenes Zuhause finden, auch geistig Behinderte, Kranke, Alkoholiker und frühere Heimbewohner. Iliesu berichtet, dass sich darunter auch vier Ingenieure befinden. „Am Tag unseres Besuches nahm er eine Frau mit ihren drei Kindern zusätzlich auf, für die er im Versammlungsraum Feldbetten aufgestellt hatte“, erzählen Michaelis und Walden. „Die Frau, geistig leicht behindert, konnte sich nicht gegen den Rauswurf aus ihrer Wohnung wehren.“ Iliesu baut ein weiteres Haus mit vier Zim- zwölf Kindern aus dem Dorf eine Bleibe. Lernschwache Kinder erhalten Hausaufgabenhilfe, und Pfarrer Luga berät und unterstützt in Not geratene Familien im Dorf. In ihrem Haus in Temeswar betreut seine Frau Flori, Heilpädagogin, ebenfalls Kinder und leistet Schulaufgabenhilfe. Ein Haus für die Betreuung von Roma Familien, teilweise in Eigenarbeit erstellt, steht kurz vor der Fertigstellung. Mechtild Gollnick, deren verstorbener Mann im Auftrag von NRW eine Schule für die Ausbildung von Heilpädagogen aufbaute, lebt weiterhin in Temeswar. Sie spricht rumänisch und leitet die von ihrem Mann noch gegründete Organisation „Hilfe für Kinder“, Heinsberg bei Aachen. Sie ist mit den verschiedenen örtlichen Hilfseinrichtungen gut vernetzt, weiß wo Hilfe besonders wichtig ist und kontrolliert die Hilfsmaßnahmen. „Für die Unterstützung bei den verschiedenen Hilfsmaßnahmen vor Ort ist Frau Gollnick ein wahrer Glücksfall“, weiß Walden. Bei dem Besuch koordinierte sie die Übergabe der gespendeten Sachen, je nach Bedarf, an die ausgewählten Hilfsprojekte und suchte gezielt die Lebensmittel aus, die für besonders arme Familien in der Metro gemeinsam eingekauft wurden. „Gollnick begleitete uns zu den einzelnen, von ihr ausgewählten Familien und Hilfsprojekten. „Sie hat uns auch die fünf Kinder vorgeschlagen, für die die Unterstützer beziehungsweise die Rumänienhilfe den Besuch des Ganztagskindergarten bezahlen“, erklärt die beiden. „Die Ausgaben Joana L., mit Geschwistern und Claudia Radu. Rumänien gehört neben Bulgarien zu den ärmsten Ländern der EU, sie werden deshalb als Armenhaus Europas bezeichnet. Fast die Hälfte der Kinder lebt in Familien an der Armutsgrenze. Dabei gewinnt man den Eindruck, dass sich die Stadt Temeswar positiv entwickelt. Ein großes Einkaufszentrum ist entstanden, und der Autoverkehr mit zeitraubenden Staus ist durchaus mit der Situation in westeuropäischen Großstädten vergleichbar. Das historische Zentrum ist teilweise restauriert worden, und die Stadt putzt sich weiter heraus zum großen Event: 2021 wird Temeswar europäische Kulturhauptstadt. Die Stadtteile außerhalb des Zentrums werden zu großen Teilen von Wohnblocks aus der Ceaucescu-Zeit dominiert. In anderen Stadtteilen herrschen Einfamilienhäuser mit Gärten vor, wobei auffällt, dass fast in jedem Haus ein Hund gehalten wird, aus Sicherheit, wie von Gesprächspartnern versichert wurde. Auch in den Dörfern zeigen sich deutliche Fortschritte, gute Straßen und teilweise gepflasterte Gehwege, dazu neue Farbanstriche an vielen Häusern, lassen einen wirtschaftlichen Aufbruch erkennen, zumindest im näheren Umkreis der 300.000 Einwohner zählenden Stadt Temeswar.“ Diese positive Entwicklung komme jedoch leider bei großen Teilen der Bevölkerung nicht an. „Viele Menschen leben in bitterer Armut, wobei oft Schicksalsschläge oder familiäre Zerwürfnisse mitspielen“, genwasser dringt ein, Schimmel in der Wohnung. Der Strom ist abgestellt, weil die Familie für zwei Monate die Rechnung nicht bezahlen konnte. Grundstück zugemüllt, wird von drei weiteren Familien in primitiven Häusern genutzt. Nachbarn traktieren und schlagen Sohn Gabriel, Familie möchte deshalb fortziehen, kann sich Umzug aber nicht leisten. Die Stadt Temeswar und staatliche Stellen haben einige Hilfseinrichtungen gegründet. Bei der Vielzahl von Betroffenen reichen diese bei Weitem nicht aus. Umso erfreulicher ist es, dass sich der notleidenden Menschen private Personen mit großem Engagement annehmen. Mit einigen arbeitet die Rumänienhilfe zusammen. „For Help“ ist eine Hilfseinrichtung von Claudia Radu. Sie hat in ihrem eigenen Haus ein Tagesheim eingerichtet, in dem sie ehrenamtlich etwa 15 Schulkinder aus sozial schwachen oder desorganisierten Familien ihres Wohnviertels betreut. Die Kinder kommen nach dem Schulbesuch, erhalten eine warme Mahlzeit und Hilfe bei ihren Hausaufgaben. Danach spielen sie unter Anleitung von ehrenamtlich helfenden Praktikantinnen oder unternehmen Radtouren. Das benachbarte Haus wurde von Förderern gekauft und „For Help“ kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vier Handwerker aus dem Norden Hollands, Förderer bei verschiedenen Projekten in Temeswar, haben gerade ein Zimmer im neuen Haus ausgebaut und werden noch Sperrung Kellergrundweg wegen Baumarbeiten AWO feiert 70-jähriges Bestehen Au-pair-Treffen in der Receptur Kronberg (kb) – Der Ortsverband KronbergKönigstein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) wird in diesem Jahr 70 Jahre alt und lädt alle Mitglieder, Freunde und interessierte Gäste zu einer Zeitreise von der Gründung der AWO bis zu ihrem heutigen Engagement ein. Denn auch, wenn es vielen Menschen heute gut geht, gibt es im Taunus weiterhin genug zu tun, um den Schwächeren in unserer Gesellschaft zu helfen. Musikalisch wird Rudi Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 4. November um 19.30 Uhr im Recepturhof ein Au-pair-Treffen. Das Aupair-Treffen bietet den Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, über die Rechte und Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Weitere Termine sind der 2. Dezember, 13. Januar und 3. Februar. Mehr Informationen unter 06173805131 oder www.au-pair-agency-alliance.de. Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung einer Hubarbeitsbühne zwecks Baumarbeiten wird es erforderlich, den Kellergrundweg in Höhe der Hausnummer 22 am Montag, 7. November von 13 bis 17 Uhr und Dienstag, 8. November von 8 bis 12 Uhr für den Verkehr zu sperren. Mit Behinderungen muss gerechnet werden. Frau B. mit Baby und Sohn Gabriel mern und einem Sanitärbereich für zehn bis zwölf Personen. Das Fundament ist bereits vorbereitet, das Haus aus leichten Holzelementen wird vom Rotary Club und Lions Club in Temeswar bezahlt. Für die Inneneinrichtung und den Wärmeschutz sucht er noch Sponsoren. Die Nachfrage nach bezahlbaren beziehungsweise kostenlosen Heimplätzen ist sehr groß, in städtischen Heimen liegen die monatlichen Kosten bei 600 Euro. Petru Iliesu arbeitet für den Verein ehrenamtlich, seinen Unterhalt verdient er mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Weitere hilfreiche Institutionen, die von der Rumänienhilfe unterstützt werden, sind u.a. das familienähnliche Kinderheim von Sozialarbeiter und Methodisten-Pfarrer Augustin Luga im Dorf Bencecu de Jos, zirka 30 Kilometer von Temeswar entfernt. Er betreut das Heim ehrenamtlich und hält dort auch Gottesdienste ab. Das von Spendern finanzierte Haus ist mustergültig eingerichtet und bietet einer Familie mit drei Kindern, die das Heim betreuen, und zirka Tillig mit Liedern der Arbeiterbewegung den historischen Vortrag begleiten. Kreisbeigeordnete Katrin Hechler wird ein Grußwort sprechen. Die Veranstaltung findet Samstag, 19. November ab 16 Uhr in der Stadthalle, Berliner Platz, statt. Einlass ist ab 15.30 Uhr. Um besser planen zu können, bittet die AWO um kurze Anmeldung bei Katharina Mauch per Telefon 06173-63957 oder per Mail an [email protected] Fotos: privat werden von ihe belegt, und der Verein Rumänienhilfe kann sich darauf verlassen, dass die Hilfsmaßnahmen, Spenden und Zuwendungen an die wirklich Bedürftigen gelangen.“ Nach den vor Ort gesammelten Eindrücken und Berichten werden die Hilfsmaßnahmen von der Rumänienhilfe Hochtaunus fortgesetzt. Spenden von Kleidungsstücken, besonders für Kinder und Jugendliche, auch Schuhe, Bettzeug, Spielzeug, Fahrräder und vieles mehr werden für den nächsten Transport gern angenommen. Über Geldspenden und die Übernahme der Kindergartenkosten für Kinder aus Familien in besonderer Armut freut sich der Verein besonders. Für diese Kinder können gern persönliche Patenschaften übernommen werden, wobei von Zeit zu Zeit über die Entwicklung der Kinder und die Lebensverhältnisse von deren Familien berichtet wird. Auskünfte erteilen gern Frank Michaelis unter der Telefonnummer 5593, und Dr. Heinz Walden unter der Telefonnummer 67734. Donnerstag, 3. November 2016 Kronberger Bote KW 44 - Seite 23 Immobilien Panoramablick Kronberg 93 m² feinste Wfl., gr. Sonnenblk. moderne Bäder, Parkett, für nur 930,– € inkl. TG-Platz zzgl. NK und Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 176 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1967 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 REH im Bauhausstil Ruhelage Kronberg 140 m² Wfl, 290 m² Sonnen-Grundstück, 5 Zi, für nur 495.000,– € inklusive Garagenplatz. E-Kennw. E-Bedarf 165,5 kWh/m²*a, Gas, Bj. 1974 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 www.taunus-nachrichten.de E Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. 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Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Königstein • Georg-Pingler-Straße 11 • 61462 Königstein • +49 (0) 6174 - 95 900 [email protected] • www.engelvoelkers.com/koenigstein Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Höchster Straße 40 • 65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de & Partnerbetrieb Helle 3,5 Zi.-Wohnung in Kronberg-Schönberg Hochparterre, großer Balkon, mod. EBK, kl. WE, VA 150 kWh(m2a), Gas, 880,– € + NK/Kt. MRM Immo · Tel. 06195 64469 E-Mail: [email protected] FÜR SIE IN DEN BESTEN LAGEN G U T S C H E I N SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN/VERMIETEN? 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Günther Hellriegel GmbH In der Schneithohl 3 61476 Kronberg-Ohö. www.hellriegel.com Mehr Sicherheit Spart Ihnen Zeit & Mühe Kein lästiger Papierkram Professionelle Abwicklung ☎ 06174 - 911 75 40 · www.haus-t-raum.de Bauen & Wohnen Rückzugsort Terrasse Mit Lamellendächern Wohlfühloasen im Garten entstehen lassen Eine kleine Maus aus der Feder Janoschs streckt auf einer Postkarte ihren Arm in die Höhe und ruft aus: „Seid glücklich und freut Euch! Auch wenn es regnet“. Das gelingt, wenn man bei der Gestaltung der eigenen Terrasse auf die Experten von und Schneelasten mühelos stand und fügen sich harmonisch in jedes Wohnambiente ein. Mit dem ganz persönlichen Lamellendach bietet die Terrasse zu jeder Zeit einen gemütlichen Rückzugsort. Mehr unter www.fledmex. com. Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de G in wallau walle A 66 DIE TECHNIKER HEIZUNG GROSSE AUSSTELLUNG Meisterbetrieb • Ausbildungsbetrieb Mitglied der Maler- und Lackierer-Innung Unser Leistungsprogramm – jetzt zum Winterpreis: Spezial Fassadenanstrich • Eigener Gerüstbau Kunststoffputz • Malerarbeiten • Wärmedämmung Tapezierarbeiten • Trockenbau • Brandschutz Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 - 71 44 · Handy 0171 - 78 28 192 · Fax 0 60 07 - 93 06 44 E-Mail: [email protected] · www.zoeller-u-john.de UN men kompetent umzusetzen. Ob Eck-Terrasse, Erker oder Anbau – das passende System ist schnell gefunden. Eine Neuheit im Programm ist das FLEDMEX Colour Feeling: Seine transluzenten Lamellen kreieren durch ihre Farbgebung – von Arctic Blue bis Citrus Yellow – eine ganz besondere Atmosphäre. Das natürliche Tageslicht unterstützt diese noch und dringt ungehindert bis in die Wohnräume vor. Das Dach lässt sich stufenlos öffnen, wodurch ein angenehmer Schatten entsteht und Hitzestau vermieden wird, da die warme Luft nach oben entweichen kann. Ein spezieller Spritzwasserschutz, der bei Allwetterdach ESCO bereits seit Jahren zum Standard gehört, garantiert einen kontrollierten Wasserablauf bis zur Regenrinne. Die optisch an das Gesamtbild angepasste Lösung verhindert außerdem die Ablagerung von Schmutzwasser im Sichtbereich und lässt sich leicht per Hand öffnen. Die FLEDMEX Lamellendächer sind in verschiedenen Ausführungen verfügbar und individuell an jede Gegebenheit anpassbar. Alle Modelle vereinen neben einer extrem hohen Stabilität die Eigenschaften Langlebigkeit und UV-Beständigkeit in sich. Sie halten Sonneneinstrahlung, Regenschauern AM ZIEL HEIZUNG IZ Allwetterdach ESCO setzt. Wie der Name bereits verrät, bieten diese Lösungen für jegliche Art von Wetter und sind dank jahrelanger Erfahrung im Handwerk in der Lage, auch Sonderfor- KAMINÖFEN KAMINE • ÖFEN • KACHELÖFEN Feuerung für Holz, Kohle, Gas und Elektro Kamin-Heizsysteme, Gartenkamine DIPL.- ING. A. KLOHMANN 65936 Ffm. Sossenheim, Nikolausstraße 8 Telefon 0 69 / 34 20 15, Fax 34 20 16 www.ofenhaus-klohmann.de HE (epr) In einer Welt, die zunehmend von urbanem Raum eingenommen wird, ist ein Garten ein wahrer Rückzugsort. Alltag und Stress sind im grünen Wohnzimmer schnell vergessen – stattdessen steht Entspannung auf dem Programm. Daher sollte der Außenbereich möglichst natürlich gestaltet sein und einen Anblick bieten, der schon beim ersten Hinsehen eine Wohlfühlatmosphäre erzeugt. Damit man sowohl den Sonnenschein genießen kann als auch bei Nieselwetter den nötigen Schutz findet, bieten sich für die Terrasse Lamellendächer an. OFENHAUS KLOHMANN in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau Drössler Parkett Parkettleger- und Schreinermeister Gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. Schadensermittlung für Versicherungen, Eigentümer und Mieter. Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 E-Mail: [email protected] www.droesslerparkett.de
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