Gottesdienste November 2016 Freud und Leid Kirchenmusiker Sonntag, 6. 11., 10 Uhr, Kirche Gottesdienst Christian Faerber, Telefon 0421 – 37 96 9-36, [email protected] Taufen im September Prädikantin Jutta Ott Sonntag, 13. 11., 10 Uhr Kirche Arbeit mit älteren Menschen und Kindern Warum das Wort „Volk“ im Wörterbuch Gottes ganz hinten steht. Diakon Volker Sieg, Telefon 0421 – 37 96 9-23, [email protected] Arbeit mit Jugendlichen Buß- und Bettag, Mittwoch, 16. 11., 19 Uhr, Kirche Gott ist ein unparteiischer Richter (Römer 2,1-11) Sonntag, 6. 11., 20. 11. und 4. 12., 10 Uhr, Raum 1 anschließend Gemeindeversammlung Pastor Harms Kinderkirche Pastor Harms und Team Ewigkeitssonntag, 20. 11., 10 Uhr, Kirche Dienstag, 8. 11. und 22. 11., 17.45 Uhr, Brunnenzimmer Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Gebet – Meditation – Stille Es singt der Chor. Pastorin Witte Wolfgang Fritz, Telefon 37 12 73 1. Advent, Sonntag, 27. 11., 10 Uhr, Kirche Martinsgottesdienst der Kita mit Abendmahl. Es spielt der Blockflötenspielkreis; Leitung: Lilian von Haussen Pastor Kramer 2. Advent, Sonntag, 4. 12. 10 Uhr, Kirche Mittwoch, 9. 11., 9 Uhr, Kirche Pastor Kramer und Kita-MitarbeiterInnen Sonntag, 13. 11., 18 Uhr, Kapelle Taizé-Andacht Verena Maier, Tabea Lenzen und Vikar Benedikt Rogge Gottesdienst Mittwoch 23. 11., 20 Uhr, Kapelle mit Taufen Pastor Harms Pastorin Witte, Lydia Salge, Wolfgang Fritz Meditatives Bibelgespräch Sonntag, 27. 11., 18.30 Uhr, Raum 1 Kurzfilm-Andacht Spirituelle Angebote Freitag, 11. 11., 18 Uhr, Kapelle Meister Eckhart – Feierabendgottesdienst „Gelassenheit“ ist ein Wort, dass der Theologe und Philosoph Meister Eckhart (1260 – 1328) in die deutsche Sprache eingeführt hat. Er meint damit, dass wir nicht nur alle unsere Begierden und unseren Eigensinn, sondern auch alle Bilder von Gott lassen sollen, damit die Seele zu ihrem göttlichen Urgrund kommen kann. Der Feierabendgottesdienst beschäftigt sich mit diesem originellen und kühnen Mönch und Denker. Pastor Kramer und Team Programm 11’16 Trauungen im September Gottesdienst mit Taufen Pastor Kramer Gottesdienst mitten drin Pastorin Witte Sie erreichen uns ... Diakonin Elke Wesemann, Telefon 0421 – 37 96 9-24, [email protected] Begegnungsstätte im Turm der Martin-Luther-Kirche Bestattungen im September www.martin-luther-findorff.de Erdmuthe Sprondel-Sieg, Telefon 0421 – 37 96 9-22, [email protected] Gemeindebüro Findorff – Blockland Neukirchstraße 86, 28215 Bremen Telefon 0421 – 37 96 90 Fax 0421 – 37 96 9-69 Kindertageseinrichtung (Kita) Neukirchstraße 89 Kerstin Wührmann, Stefanie Hindenburg, Telefon 0421 – 35 25 38, [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.30 – 13 Uhr; Do 15 – 18 Uhr Evangelische Beratungsstelle Telefon 0421 – 35 60 93 Britta Aufderheide, [email protected] Anke Scholz, [email protected] Anke Wille, Telefon 0421 – 37 96 9-12, [email protected] Bauherren Telefon 0421 – 37 96 90 Jens Schröder, [email protected] Reinhard Worthmann, [email protected] Hausmeister/Küster Martin Hallmen, Telefon 0421 – 37 96 9-14 Unser Konto IBAN: DE 94 2905 0101 0011 8721 16 Pastor Kramer und Kita-MitarbeiterInnen jeden Montag, 16.30 - 17.30 Uhr, Gremienraum Bibelkreis Ruth Aufderheide jeden Dienstag, 18.30 - 19 Uhr und jeden Samstag, 10 - 12 Uhr, Kirche Offene Kirche Pastor Harms Pastorin und Pastoren Norbert Harms, Telefon 0421 – 35 57 38, [email protected] Klaus Kramer, Telefon 0421 – 37 95 44 6, [email protected] Carolin Witte, Telefon 0421 – 68 46 88 40, [email protected] Vielfalt bewegt uns 25 Jahre Inklusion. Das feiert die Kindertageseinrichtung am 18. November, 17 Uhr. Leiterin Kerstin Wührmann wuchs als Nachfolgerin von Axel Antons in das Konzept der – damals noch – Integration hinein. Angefangen hat alles aber bereits mit Margret Kollmeier. mittendrin: Integration bzw. Inklusion: Wie haben die vorherigen Leiter dazu gearbeitet? Dienstag, 29. 11., 9 Uhr, Kirche Adventsandacht der Kita 16. 11. Wahl zum Konvent Impressum »mittendrin« liegt im Stadtteil Findorff in Geschäften, Arztpraxen und Apotheken aus. (Die Standorte finden Sie im Internet.) Falls Sie »mittendrin« kostenlos zugesendet haben möchten, teilen Sie uns Ihre Anschrift mit. Presserechtlich verantwortlich: Reinhard Worthmann, Neukirchstraße 86, 28215 Bremen, [email protected]; Grundlayout: agenturimturm.com; Auflage: 1.500 Exemplare; Fotos: Martin-Luther-Gemeinde, damesophie/pixabay.com (Herbstwald) Kerstin Wührmann: Ich habe viel von meinen Vorgängern erfahren. Sie haben schon vor über 27 Jahren die Kinder aus den geschlossenen Heimen geholt und in die Gruppen integriert. Das war etwas ganz Neues; Bremen war deutschlandweit Vorreiter. Mit Axel Antons habe ich mich ausgetauscht. Er hat sehr konzeptionell gearbeitet mit den Kollegen. Sie haben einzelne Elemente aus dem Tagesablauf wie zum Beispiel den Morgenkreis sehr detailliert betrachtet, immer mit der Frage: Was ist pädagogisch sinnvoll? Was brauchen die Kinder? Empathie und Engagement. Seit September gibt es noch eine 7. Gruppe. Wie ist das gekommen? Inklusion findet im Kopf statt, so haben Sie es schon öfter formuliert. Gibt es also keine Behinderten mehr? Im Stadtteil haben viele Kinder keinen Kindergartenplatz erhalten. Die Behörde ist daraufhin auf uns zugegangen. Während des Umbaus hatten wir schon einmal Kinder in den Räumen des Gemeindezentrums untergebracht. Der Vorstand beschloss daraufhin, eine 7. Gruppe einzurichten. Es ist eine sehr gemischte Gruppe mit vielen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. Die Eltern sind froh, dass sie einen Platz haben. Das merkt man es auch den Kindern an. Sie kommen gerne und können ihre Eltern loslassen. Das Mitarbeiterteam hat beschlossen, dass die 7.Gruppe in der Kita bleibt und eine bestehende Gruppe umzieht ins Gemeindehaus. Das läuft im Augenblick gut und bleibt spannend. Der Ausdruck behindert oder Behinderte hat zur Stigmatisierung geführt. Wir kämpfen aber gegen Ausgrenzung. Heute würde ich das Wort so benutzen, dass die Gesellschaft diese Menschen behindert. Wenn wir überall Fahrstühle hätten, wäre es beispielsweise als Rollstuhlfahrer kein Problem. Die Krankenkassen katalogisieren zwar Kinder mit Beeinträchtigungen, aber das hat mit unserer Arbeit nichts zu tun. Wir sprechen über Kinder mit ausgewiesenem Förderbedarf. Wobei alle Kinder Förderung brauchen, entsprechend ihrem Entwicklungsstand. Uns geht es darum zu erkennen, was der nächste Entwicklungsschritt für jedes Kind ist, wie wir das anbahnen und weiterhelfen können. Aber es ist doch trotzdem nicht möglich, dass alle Kinder alles machen können? Nicht alle nehmen an allem teil. Für mich ist es wichtig zu wissen, wer dies entscheidet. Grundsätzlich ist viel möglich. Ich glaube, dass alle Kinder Leistung bringen wollen. Sie wollen gesehen, mitgestalten und wertgeschätzt werden, und sie wollen sinnvolle Dinge für die Gruppe tun. Da beginnt Teilhabe: dürfen sie das oder nicht. Kinder, die etwas machen möchten, finden in der Gruppe überwiegend andere, die mitmachen wollen und eben auch solche, die es nicht möchten, es sich nicht zutrauen, keine Lust oder Angst haben oder nicht können. Wichtig ist, dass die Gruppe sich damit beschäftigt. Das heißt nicht, dass die Gruppe auf irgendetwas verzichten muss, sondern dass die Gruppe es verstehen muss, warum dies Kind das nicht will und ein anderes es nicht kann. Ziel ist es, eine gemeinsame Lösung zu finden, mit der alle möglichst zufrieden sind. Und das bedeutet nicht, dass alle alles machen müssen. Dann bleibt eben manchmal eine kleine Gruppe in der Einrichtung und ist zufrieden, weil sie gehört und respektiert wurde. Wir sind hier mehr als demokratisch. Wenn Kinder öfter bei der Minderheit sind und trotzdem mit müssen, erleben sie, dass ihre Meinung nicht zählt und verlieren die Lust, ihre Meinung zu sagen. Kinder brauchen Erwachsene, die solche Prozesse moderieren. Alle sollen das Gefühl bekommen: Ich bin hier richtig, und ich bin wichtig; ich werde gehört und gestalte mit. Gleichzeitig gehören Abwarten, Empathie und sich zurückzunehmen auch zu den Verhaltensmustern, die geübt werden. Dies und das Donnerstag, 10. 11., 10.30 Uhr, Foyer Vom Europahafen in die Überseestadt Lichtbildvortrag von Cecilie Eckler-von Gleich über 125 Jahre Bremer Hafengeschichte. Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Kulturhaus Brodelpott statt. Diakon Volker Sieg Mittwoch, 16. 11., 8.30 Uhr, Gemeindezentrum Besuchsdienst Weitere Informationen bei Pastor Harms, Telefon 35 57 38. Musik Sonntag, 20. 11., 14.30 Uhr, Foyer Café und Spielen Anmeldung Mittwoch, 16. 11., 10 Uhr, Kirche Silvester in Martin-Luther Jugendgottesdienst zum Buß- und Bettag Am Silvesterabend möchten wir wieder gemeinsam im Gemeindzentrum ins neue Jahr feiern. Weitere Informationen und Anmeldung bei Pastorin Witte. Diakonin Elke Wesemann und Team Kinder Sonntag, 6. 11. und 20. 11., 15 - 18 Uhr, Gemeindesaal Immer wieder sonntags Spiel und Begegnung für Kinder bis 6 Jahre und ihre Eltern. Donnerstag, 24. 11. bis 8. 12., 17 Uhr Mittwoch, 30. 11., 18 Uhr, Kapelle Informationen bei Pastorin Carolin Witte oder Sarah und Benjamin Weidemann ([email protected]). Das Interview führte Elsbeth Menze-Dittmayer. Offenes Singen Mittwoch, 23. 11., 18 Uhr, Gemeindesaal Einstimmung auf Weihnachten. Anmeldung und Bezahlung (4 Euro) bitte bis 17. 11. im Gemeindebüro. Weitere Informationen bei Diakon Volker Sieg Kirchenmusiker Christian Faerber Offener Tanzabend jeden Dienstag und Donnerstag, 16.30 Uhr jeden Montag, 20 Uhr, Kapelle Gospelchor Für alle Paare, die einfach Lust haben, sich zu gängiger Tanzmusik im Takt zu drehen. Pfadfindergruppen Daniel Akkermann, Anmeldung unter [email protected] jeden Montag, 14.30 Uhr, Foyer jeden Montag und Mittwoch, nachmittags, Turm Café Klön Blockflötengruppen mit Skat Diakon Volker Sieg Vielfalt bewegt uns – 25 Jahre von der Integration zur Inklusion Sie sind herzlich eingeladen zu einer Führung durch die Kindertagesstätte und anschließendem Empfang und Feier im Gemeindesaal. Mittwoch, 16. 11., 20 Uhr, Gemeindesaal Lilian von Haussen, Telefon 24 89 517, E-Mail [email protected] Ihre Stimme zählt: Neuwahl des Konvents jeden Dienstag, 19.30 Uhr, Turm In den letzen sechs Jahren – so lange dauert eine Amtsperiode des Konvents – haben fünfzig im November 2010 gewählte Frauen und Männer an zahlreichen Sitzungen gemeinsam mit den hauptamtlichen Gemeindemitarbeitern beraten und entschieden. Zum Beispiel über die Verwendung der Haushaltsmittel und über eine neue Gemeindeordnung. Auch die Wahl einer neuen Pastorin gehörte zu den wichtigen Entscheidungen der letzten Jahre. Die Anzahl der Gemeindeglieder ist kleiner geworden, daher wurde in der neuen Gemeindeordnung auch der Konvent verkleinert. Wir brauchen 30 Frauen und Männer, die bereit sind, in den nächsten sechs Jahren mitzugestalten und mitzuentscheiden. Wählen dürfen alle Mitglieder der Gemeinde, die älter sind als 16 Jahre. In der Vergangenheit musste man sich hierzu in eine Wählerliste eintragen lassen; nach der neuen Gemeindeordnung entfällt diese Hürde. Es reicht das persönliche Erscheinen zur Stimmabgabe am 16.11. Wir möchten Sie herzlich einladen: Wählen Sie mit – Sie entscheiden, wer entscheidet! Bläserchor Kirchenmusiker Christian Faerber jeden Dienstag, 16 Uhr, Turm Kinderchor für GrundschülerInnen Kirchenmusiker Christian Faerber jeden Donnerstag, 20 Uhr, Turm Chor Kirchenmusiker Christian Faerber jeden Freitag, nachmittags, Turm Gitarrengruppen Felix Fischer, Telefon 01781 24 09 36, E-Mail [email protected] jeden Montag, 19 Uhr, Gemeindesaal Tanzkreis Ab 19 Uhr für Paare mit geringen Vorkenntnissen, ab 20 Uhr für geübtere Paare. Regina und Helmut Lindhorst, Telefon 37 40 97 jeden 1. Dienstag im Monat, 15.30 Uhr, Gremienraum Geschichtswerkstatt Über die Geschichte Findorffs und über eigene Erfahrungen reden, Ausstellungen erarbeiten usw. Dr. Peter Zimmermann jeden Dienstag, 19 Uhr, und jeden Donnerstag, 17 Uhr, Brunnenzimmer Tischtennis Herr Hindenburg (Di), Herr Garsinka (Do) jeden Freitag, 18 Uhr, Raum 3 / Brunnenzimmer Das schwarze Auge Rollenspiel. Anmeldung bei Pastorin Witte Sitzung des Jugendkonvents Diakonin Elke Wesemann Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Freude und Erfolg in Ihrem Engagement gegen Ausgrenzung und für Inklusion. Freitag, 18. 11., 17 Uhr, Kita und Gemeindesaal Dienstag, 22. 11., 19 Uhr, Jugendraum Weihnachtsprojekt für Kinder Informationen bei Diakon Volker Sieg jeden Donnerstag, 16.30 Uhr, Gemeindesaal Donnerstag, 24. 11., 19 Uhr, Jugendraum Starter-Treff Diakonin Elke Wesemann jeden Dienstag und Donnerstag, 16.30 - 19 Uhr, Jugendkeller offener Jugendkeller Billard, Kicker, spielen, quatschen, chillen … Besondere Angebote findest du im Programmflyer des Jugendkellers. jeden Mittwoch, Bandraum Bandprobe David Merz, nähere Informationen Diakonin Elke Wesemann Treffen nach Vereinbarung, Jugendraum Jugendgottesdienst-Team Diakonin Elke Wesemann Karate für Kinder Informationen bei Diakon Volker Sieg montags bis freitags, verschiedene Zeiten und Räume SeniorInnen Eltern-Kind-Gruppen Mittwoch, 2. 11., 16. 11., 15.15 Uhr, Raum 2 Information im Gemeindebüro oder bei Martina Wiesner, Telefon 35 86 79 Nachmittag für Seniorinnen und Senioren Pastorin Witte, Pastor Harms Anmeldung jeden Dienstag, 8.30 Uhr Fahrradtour für Väter und Kinder Männerwerkstatt Auch für die Pfingsttage 2017 plant Pastor Harms eine Fahrradtour für Väter und Kinder. Die längste Strecke ist ca. 45 km. Dafür haben wir den ganzen Tag Zeit. Mitfahren können alle ab 8 Jahre, die einen Fahrradhelm tragen und ein sicheres Rad mitbringen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Pastor Norbert Harms, Tel. 35 57 38 Handwerker, die nicht mehr im Berufsleben stehen, tauschen Erfahrungen aus, betätigen sich gemeinnützig. Diakon Volker Sieg jeden Mittwoch, 20 - 22 Uhr, Gremienraum Frauenrunde/Seniorengesprächskreis 14-tägig im Wechsel Frau Tödt/Frau Pawlitzky Jugendliche Donnerstag, 3. 11., 17. 11., 19 Uhr, Jugendkeller Meet & Eat – TeamerInnentreff 2.0 Diakonin Elke Wesemann Angebot Handwerklicher Hilfsdienst Anfragen bitte an Diakon Volker Sieg. Die Angebote der Seniorenbegegnungsstätte finden Sie in einem gesonderten Flyer.
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