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Martinimarkt
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 4. November 2016
Auf Pfadfinder-Pfaden
E
Stockbrotbacken am Lagerfeuer und Printen-Verkauf
ine heimelige Atmosphäre schaffen die
Pfadfinder: Während
die Kinder und Jugendlichen
sowie ihre Leiter in der Holzhütte auf dem Platz hinter
der Kirche Printen verkaufen, stellen sie daneben eines
ihrer schwarzen Zelte auf.
Darin lodert ein Lagerfeuer,
an dem die MartinimarktBesucher Stockbrot backen
können. So wie in den drei
Lagern, die jedes Jahr zu
Pfingsten sowie im Sommer
und im Winter im Kalender
der Pfadfinder stehen.
Und
ganz
nebenbei ist
genug Zeit,
um die Aktiven mit Fragen
rund um den Verein zu löchern.
Die Printen backen die
Pfadfinder unter der fachmännischen Anleitung ihres
Vorsitzenden Markus Schürkötter, der passenderweise
gelernter
Konditormeister
ist. Rund drei bis vier Wochen vor dem Martinimarkt
starteten die Arbeiten in
einer münsterischen Bäckerei. Während verschiedener
Back-Aktionen entstanden
mehrere Hundert Printen –
und die sind
laut Michael
Intfeld, Vorsitzender des
Trägervereins
Jedes Jahr dabei: Die Nottulner Pfadfinder präsentieren ihren Verein und laden zum Stockbrotbacken (r.) ein.
der Pfadfinder, immer „sehr,
sehr beliebt“. Der Erlös aus
dem Verkauf fließt in das
neue Pfadfinderhaus. Mit
dem Geld soll ein Teil der
laufenden Kosten gedeckt
werden.
Bereits seit Jahren bestücken die Pfadfinder einen
Stand auf dem Martinimarkt. Der Termin sei längst
„fest im Vereinskalender verankert“, betont Michael Intfeld. Für das diesjährige
Event wünscht er sich im
Namen aller gut 120 Pfadfinder aus dem Stiftsdorf „einen
regen Zuspruch und dass das
Wetter mitspielt“.
Gegründet worden ist der
Nottulner Pfadfinder-Stamm
vor 35 Jahren. Was das Tolle
an dem Verein ist? „Die Gemeinschaft und natürlich
auch die Idee dahinter“, sagt
Michael Intfeld. Der 62-Jährige mischt seit seinem
sechsten Lebensjahr bei den
Pfadfindern mit. Klar, dass
auch seine beiden Kinder
dem Verein beigetreten sind.
Im kommenden Jahr steht
eine besondere Tour an:
Über Pfingsten geht’s für einige Pfadfinder in
Nottulns polnische
Partnerstadt Chodziez, wo das große
Jubiläumsfest zum
25-jährigen
Bestehen der Städtepartnerschaft gefeiert wird.
Weitere
Infos
gibt’s online. (awi)
| www.dpsgnottuln.de
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DLRG-Ortsgruppe Nottuln stellt sich vor
hre beliebten spiralförmigen Tornadokartoffeln
taucht die Nottulner
Ortsgruppe der Deutschen
Lebens-Rettungs-Gesellschaft
(DLRG) während des Martinimarktes erneut in die Fritteuse. Die Einnahmen aus
dem Verkauf der Spezialität
„nach Geheimrezept“, wie
Alois Schwaf von der DLRG
betont, fließen in die Vereinskasse. Damit soll die Rettungsschwimmerausbildung
finanziell unterstützt werden. Wie wichtig Letztere ist,
zeigt die Statistik: Laut Alois
Schwaf sind 2015 in ganz
Deutschland 488 Menschen
beim Baden und Planschen
ums
Leben
gekommen.
Knapp 700 Kinder und Erwachsene konnten derweil
von DLRG-Mitgliedern gerettet werden.
„Wir müssen dran bleiben“, betont Alois Schwaf.
Deshalb wollen er und seine
Mitstreiter den Martinimarkt
vor allem nutzen, um auf die
Vereinsarbeit und -aktivitäten hinzuweisen. Dafür haben sie jede Menge Prospekte, Flyer und anderes Info-
material dabei. Die Nottulner DLRG-Ortsgruppe mit
ihren rund 500 Mitgliedern
ist die größte im Bezirk Coesfeld. Und: „Auf den Wartelisten stehen über 100 Leute,
die eine Ausbildung zum
Rettungsschwimmer
machen wollen“, berichtet Alois
Schwaf. Gleichzeitig bedankt
er sich im Namen aller Vereinsaktiven bei der Gemeindeverwaltung für die „tolle
Unterstützung“, insbesondere bei den Mitarbeitern Peter
Scheunemann und Harald
Gerding.
(awi)
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