Kristina Kügler - Ev. Gemeinde Bickendorf

71/2016 November 2016 – Februar 2017
Neue Pfarrerin der Gemeinde
Kristina Kügler
Editorial
Inhalt
Gemeindeleben
Liebe Leserin, lieber Leser,
im April 2016 war die frei gewordene Pfarrstelle der Gemeinde im kirchlichen Amtsblatt ausgeschrieben, im Mai wurden Bewerbungen gesichtet, Gespräche geführt und im Juni gewählt. Was für ein Tempo! Aber das
Presbyterium war sich einig und sicher: Pfarrerin Kristina Kügler wollen
wir haben und keine Zeit verlieren! Seit dem 1. September ist sie unsere
neue Pfarrerin. Redakteurin Kristina Pott von der Pressestelle des Kirchenverbandes Köln und Region hat mit Kristina Kügler gesprochen, ihr Interview lesen Sie auf den Seiten 4 und 5. Hier finden Sie auch Infos zur neuen
Aufgabenverteilung im Pfarrteam.
Wenn Sie weiter blättern, finden Sie eine Doppelseite schöner Fotos samt
Kommentaren aus der Gemeinde von unserem Festwochenende Mitte
September. Da haben wir zwei große Gottesdienste gefeiert: Einführung
und Ordination. Festlich und fröhlich, musikalisch und segensreich.
Einen weiteren Gastartikel haben wir in
diesem Gemeindebrief für Sie, denn Altpräses Manfred Kock feierte im September seinen 80. Geburtstag. Vielen Älteren aus der
Gemeinde ist er persönlich bekannt, war er
doch lange Jahre Gemeindepfarrer an der
Auferstehungskirche. Stadtsuperintendent
Rolf Domning hat ihm gratuliert, und wir
schließen uns mit unseren Segenswünschen an.
Geistliches Wort
Neuanfang
Titel
Einführung Pfarrerin
Kristina Kügler
Aufgabenverteilung Pfarrteam
Fotogeschichte Einführung
Pfarrerin Kristina Kügler und
Ordination Prädikant Georg
Kanonenberg
Zum 80 Geburtstag von
Manfred Kock
Pilgerwanderung an der Mosel
Personalien, Küster Holger
Reuter, Abschied Vikarin
Ronja Voldrich, Nachruf
Wolfgang Kayser
Besondere Gottesdienste
Regelmäßige Termine
x
3
4
4
5
6
8
10
11
12
13
9
Offene Kirche & Geistreich
9
Kirche, Musik, Kultur
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Konzerte
Gottesdienste in besonderer
musikalischer Form, Chöre
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Kinder und Jugend
24
Sardinienfreizeit & Gamescom
Regelmäßige Termine
24
25
Kirche im Umfeld
26
Grüne Seite: TITIP
26
Und was steht für die nächsten Monate auf dem Programm? Wir gehen in
das neue Kirchenjahr und feiern eine Fülle besonderer Gottesdienste. Sie
sind herzlich eingeladen! Aber es gibt noch viel mehr: Musik, Essen und
Trinken, Gruppen und Kreise, Hilfe geben und annehmen…
Senioren
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Netzwerk
Wir laden ein
28
29
Zu einer besonderen Ausstellung möchte ich Sie im Januar in die Auferstehungskirche einladen: „Spurwechsel – Gesichter der Multiplen Sklerose“. Zur Eröffnung gibt es einen musikalischen Beitrag, Gespräche und
Informationen.
Gottesdienstplan
16
Quartalsplan
16
Impressum
24
In der dunklem Jahreszeit wünsche ich Ihnen gemütliche Stunden zu
Hause, sichere Wege durch die Stadt und dass auf all Ihrem Tun und Lassen Gottes Segen liegen möge.
Freud und Leid
30
Hospizdienst
27
Sie finden uns ...
31
Wir sind für Sie da
32
Foto: Constantin Meyer
Epiphaniaskirche
Glückwünsche gehen auch an die Vikarin
Ronja Voldrich, die ihr Examen bestanden hat und als ordinierte Pfarrerin nun
die Gemeinde verlässt, um sich nach dem
Probedienst auf eine eigene Pfarrstelle zu
bewerben.
In verschiedenen Artikeln blicken wir zurück auf die letzten Monate: die Abendlieder der Kantorei klingen noch nach, die
Jugend erzählt von Sonne und Strand auf
Sardinien, ich selbst erzähle von meiner
Fortbildung in New York, die Pilgergruppe wanderte an der Mosel.
In eigener Sache
Frohe Advents- und Weihnachtstage und alles Gute für das neue Jahr,
Ihre Uta Walger
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Geistliches Wort
Neuanfang
Dieses Wort geht mir seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Nicht nur, weil ein Lied mit diesem Titel aktuell immer wieder im Radio läuft. Vielmehr passt das Wort wunderbar zu dem, was
ich gerade erlebe: ganz viel Neuanfang.
Mit Neuanfängen ist das ja so eine Sache... Vielleicht kennen Sie das auch. Neuanfänge bringen einerseits
viel Positives mit sich: Freudige Erwartung, Neugier, Offenheit, Vorfreude, Glücksgefühle, Altes hinter sich
lassen, dem Neuen entgegen gehen. All das spüre ich gerade in mir und freue mich auf meinen Dienst hier
in der Gemeinde Bickendorf.
Doch mit Neuanfängen können andererseits auch manche Fragen, Sorgen oder Ängste verbunden sein:
Was bringt die Zukunft mit sich – eine neue Stelle, eine neue Wohnsituation, ein neuer Lebensabschnitt?
Wird alles so werden, wie ich es mir erhoffe und erträume? Werde ich das, was auf mich zukommt, meistern? Wie gehe ich mit Steinen um, die im Weg liegen? Und manchmal fällt es schwer, Altes hinter sich zu
lassen. Wir Menschen merken immer wieder: Neu anzufangen kann auch anstrengend sein.
Zum Glück sind wir mit diesen Gedanken und Gefühlen nicht allein. Gott ist an unserer Seite und begleitet
unsere Neuanfänge. Denn er selbst ist es, der immer wieder neu schafft. Für ihn gibt es keinen Stillstand.
Er spricht „Sieh doch: Ich mache alles neu.“
(Offenbarung 21,5)
Ich verstehe das so:
Gott ist an all unseren Aufbrüchen und Neuanfängen beteiligt. Er ist da, wenn etwas zu Ende geht. Er ist
auch da und schenkt uns Mut, wenn etwas neu beginnt. Gott ist bei uns, um unsere Neuanfänge und das
Weitergehen im Leben zu begleiten.
Neuanfang
Lassen Sie uns Gottes neuer Welt – und damit auch unseren Neuanfängen – entgegen gehen.
Lassen Sie uns gemeinsam Leben und Gemeinde gestalten – unter Gottes Zuspruch und seinem Segen!
Ich freue mich darauf!
Kristina Kügler
Foto: stockphoto-graf-fotolia.com
71/2016
3
Foto: Uta Walger
Zur Einführung von
Pfarrerin Kristina Kügler
10. September 2016, Epiphaniaskirche
„Ich bin begeistert, hier zu sein und hoffe, dass davon auch etwas überspringt!“, sagt Kristina Kügler,
die seit September die zweite Pfarrstelle der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf betreut. Vor
allem in der Jugend- und Konfirmandenarbeit will sie sich engagieren, aber auch daran mitarbeiten,
das neue Gemeindezentrum an der Epiphaniaskirche weiter mit Leben zu füllen. „Hier kann noch
vieles wachsen, es gibt viel Raum für neue Ideen und Gedanken“, freut sich die Pfarrerin.
B
egeisterter Start an der Epiphaniaskirche
Für ihren Einführungsgottesdienst am 10. September mit Superintendent Markus Zimmermann
hat die gebürtige Aachenerin daher auch eine „begeisterte“ Bibelstelle ausgewählt: „Denn Gott hat
uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“
(2. Tim. 1,7). Bei ihrer Arbeit ist ihr vor allem die Zusammenarbeit mit den Menschen in der Gemeinde
und die Gemeinschaft wichtig. Sie sagt: „Ich möchte mit den Menschen über Glauben ins Gespräch
kommen. Dieses Ur-Evangelische, das Priestertum aller Getauften, steht im Mittelpunkt. Gottes Geist
wirkt in uns allen und hat jedem Menschen Gaben mitgegeben.“
G
lauben lernt man in Gemeinschaft
Ihre eigenen Gaben hat Kristina Kügler bereits als Jugendliche in ihrer Leverkusener Heimatgemeinde eingebracht, wo sie als Älteste von vier Geschwistern groß geworden ist. „Mein Elternhaus
war nicht besonders kirchlich, aber über Konfirmandenunterricht und Jugendarbeit bin ich in die
Kirche hineingewachsen und habe dort nach und nach Aufgaben übernommen, zum Beispiel im Vorbereitungsteam für die Kindergottesdienste.“ Ihr Glaube habe in dieser Zeit eine starke Prägung durch
Pfarrer Dieter Witt erfahren: „Von ihm habe ich mitbekommen, dass man Glauben nur im Vollzug und
in der Gemeinschaft lernt.“ Diese Prägung will sie nun in die Bickendorfer Gemeinde weitertragen und
Aufgabenverteilung
im Pfarrteam
Mit Dienstbeginn von Pfarrerin Kristina Kügler
am 1. September 2016 sind wieder drei Pfarrer/innen in der Gemeinde Bickendorf tätig.
Alle drei haben eine volle Stelle. Da der Stellenplan der Gemeinde jedoch nur 2,75 Stellen
ausweist, war es nötig, zur Finanzierung der
fehlenden 0,25 Stelle eine Lösung zu finden.
Hier bot sich die Zusammenarbeit mit der
Nachbargemeinde in Ehrenfeld an, in der seit
dem Ausscheiden von Pfarrer Iffland eine halbe Pfarrstelle unbesetzt blieb.
Pfarrerin Uta Walger wird ab 1. Januar 2017
mit 25% ihrer Pfarrstelle in Ehrenfeld einen
Arbeitsbereich in der Seniorenarbeit übernehmen. An 10 Sonntagen im Jahr wird sie Gottesdienste in den beiden Ehrenfelder Kirchen
übernehmen sowie monatliche Gottesdienste
im Seniorenzentrum Theo-Burauen-Haus halten.
Die Pfarrerinnen Kristina Kügler und Uta Walger sind gemeinsam für den großen Bezirk Bickendorf/Ossendorf mit der Epiphanias- und
der Dreifaltigkeitskirche zuständig und teilen
sich dort die Aufgaben.
Für die zentrale Konfirmanden- und Jugendarbeit an der Epiphaniaskirche ist Pfarrerin
Kügler zuständig und setzt hier den Schwerpunkt ihrer Arbeit. Unterstützt wird sie von
Pfarrer Torsten Sommerfeld. Sein Arbeitsbereich umfasst die beiden Stadtteile Vogelsang
mit der Emmauskirche und Bocklemünd/
Mengenich mit der Auferstehungskirche sowie die Begleitung der beiden evangelischen
Kindertagesstätten der Gemeinde.
5
Titel
den Jugendlichen Räume eröffnen, in denen sie selbst Erfahrungen mit
Glauben und Gebet machen können, in denen ihre Fragen einen Platz
finden.
T
heologin auf Umwegen
Pfarrer Dieter Witt war es auch, der Kristina Kügler ein Theologiestudium nahelegte, als sie selbst noch ganz andere Pläne hatte. Pädagogin
wollte sie eigentlich werden, begann auf Grund einer Warteliste an der
Uni dann doch erst einmal mit der Theologie – und blieb schließlich dabei. Ab 2003 studierte sie in Wuppertal, Göttingen und Heidelberg und
absolvierte ihre Studienpraktika in Köln-Braunsfeld bei Pfarrerin Ulrike
Graupner und in der deutschen Gemeinde in Dublin, Irland. „Einen Einsatz im Ausland könnte ich mir auch für später irgendwann noch einmal
vorstellen“, meint die junge Pfarrerin.
W
eltweite Ökumene
Diese Vorliebe fürs Reisen und große Weltoffenheit zeichnen Kristina Kügler schon lange aus. Um ihren Glauben auch praktisch weltweit zu
leben, setzt sie sich seit ihrer Vikariatszeit mit 12 Kolleginnen des Theologinnenkonventes im Kirchenkreis Köln-Nord für Mädchenbildung ein.
Gemeinsam gründeten sie die Stiftung „Sorores Mundi“, die sich aktuell
für Mädchen in Malawi und Sambia engagiert. „Ich sehe den Glauben als
etwas, das uns in der weltweiten Ökumene verbindet. In meinem Dienst
möchte ich Menschen öffnen und ihnen Ängste nehmen, auch in der
aktuellen Flüchtlingsthematik“, schildert sie ihre Motivation.
T
heologin aus der Praxis
Aber auch mit der Region fühlt sich Kristina Kügler verbunden. Groß
geworden im Rheinland, sei sie mit Vergnügen hierher zurückgekehrt
– auch, weil sie bereits ihr Vikariat von 2011–2013 in der Gemeinde Mauenheim/Weidenpesch verbracht hat. Der Einstieg in die Berufspraxis war
ein besonderer Schritt. Rückblickend sagt sie: „Die erste Taufe, die erste
Trauung, das waren ganz großartige Augenblicke. Ich komme aus der
Praxis, und bei allem Interesse für die Wissenschaft ist es das, wo ich
immer hinwollte. Das Schöne an dem Beruf ist die Bandbreite an Menschen, denen man begegnet, vom Baby bis zu den Senioren. Kein Tag ist
wie der andere, es bleibt immer spannend – so, wie das Leben eben ist!“
G
ute Zusammenarbeit in Bickendorf
Nach ihrem Probedienst in Wesseling und Frechen kehrt sie nun in
den Kölner Norden zurück. „Den Kirchenkreis Köln-Nord finde ich sehr
attraktiv, die Kollegen sind toll und ich habe mich hier schon in der Ausbildungszeit sehr wohl gefühlt“, schwärmt sie. Am neuen Arbeitsplatz
in Bickendorf schätze sie die schöne Zusammenarbeit im Team und die
Erfahrung ihrer beiden Pfarramtskollegen Uta Walger und Torsten Sommerfeld: „Wir ergänzen uns hier ganz hervorragend. Die Strukturen sind
sehr flexibel, das macht die Gemeinde für mich auch aus.“ Außerdem ist
die erste eigene Pfarrstelle ein spannender Schritt für Kristina Kügler, die
meint: „Jetzt geht es raus aus der zweiten Reihe, und ich bin gespannt
auf meine neue Aufgabe!“
Kristina Pott
Foto: Nikolay Bogdanowskiy
71/2016
„Der Gottesdienst in der
vollen und heißen Dreifaltigkeitskirche zur Ordination
von Georg Kanonenberg war
wunderbar in seiner Fülle an
geistlichen und musikalischen
Impulsen. Die bunte Vielfalt
an Teilnehmern und Gratulanten hat mir gezeigt, was
Georg bereits an Begegnung
und Vernetzung mit den
unterschiedlichsten Menschen
in unserer Umgebung auf
den Weg gebracht hat und
ich wünsche mir, dass unsere
Gemeinde diesen Weg konsequent weiter geht!“
Einführung von Pfarrerin Kristina Kügler
und Ordination von Prädikant Georg Kanonenberg
ein Festwochenende im September
„Wie schön, unsere neue Pfarrerin zum Anfang
ihres Dienstes mit so viel Segen und einem Fest
willkommen zu heißen.“
Alle Fotos dieser Seite: Matthias Koss
Titel
„Ich bin immer noch getragen von
den beiden schönen Gottesdiensten
am Wochenende. Ich würde mich sehr
freuen, wenn wir es schaffen, diese
„Aufbruchsstimmung“ in die
Gemeinde zu tragen!“
„Sehr feierlich!“
„Was haben wir für ein Glück, dass
wir so gute Prediger
und Predigerinnen in der
Gemeinde haben. Das war sehr
persönlich und beeindruckend.“
„Zur Ordination meines
Mannes: Die konzentrierte,
dichte und feierliche Atmosphäre, seine Predigt über
die sehr weiblichen und
gefühlsbetonten Aspekte
Gottes, dass der katholische
Rochuschor singen durfte, die
vielen Menschen aus Gemeinde, Familien- und Freundeskreisen, die wunderbaren
Segenswünsche, das alles hat
mich zutiefst beeindruckt und
berührt.”
Alle Fotos dieser Seite: Jörg Krautmacher
7
Zum 80. Geburtstag
von Manfred Kock
Gratulation von Stadtsuperintendent
Rolf Domning am 14.09.2016
Manfred Kock wird 80! Der ehemalige Ratsvorsitzende, Präses, Stadtsuperintendent und gebürtige Westfale hat über viele Jahrzehnte die
Evangelische Kirche im Rheinland entscheidend geprägt. Mein herzlicher
Glückwunsch gilt ihm, Gottes Segen möge ihn an diesem Tag und die
kommenden Lebensjahre begleiten. Als Evangelischer Kirchenverband
Köln und Region gratulieren wir und danken ihm für alles, was er auch für
unsere Kirche in Köln geleistet hat.
Manfred Kock besitzt die Gabe, sich bei aller Zurückhaltung klar zu posi­
tionieren, auch bei schwierigen Fragen wie in der Israel-Palästina-Debatte.
Immer wieder hat er die Kirchen dazu aufgerufen, das Leid der Menschen
im Nahost-Konflikt wahrzunehmen und für sie zu beten. Vehement hat
er sich in seiner Zeit als Vorsitzender des „Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln–Bethlehem“ für eine friedliche Zukunft im Heiligen
Land eingesetzt und dafür plädiert, die unterschiedlichen Blickwinkel beider Parteien wahrzunehmen.
Manfred Kock besitzt eine hohe Integrationskraft, von der wir alle lernen
können. Als Seelsorger und Theologe setzt er auch heute noch Akzente,
auch dann, wenn keine große öffentliche Zustimmung zu erwarten ist.
Mit großer Menschlichkeit und Empathie geht er die gesellschaftlichen
Themen und Herausforderungen unserer Zeit an, zum Beispiel als Vorsitzender der „Stiftung Allgemeinmedizin“. In Symposien, die er zusammen
mit der Kölner Melanchthon-Akademie veranstaltet, fördert er die Aus­
einandersetzung mit Themen wie „Demenz“ und „Sterben“ und richtet
dabei den Blick gleichermaßen auf Ärzte wie auf Patienten. Er unterstützt
demenzsensible Kirchengemeinden und will Menschen für „diese andere
Welt“, wie er sie nennt, neugierig machen.
Manfred Kock war in seiner aktiven Dienstzeit – und ist es auch heute
noch – ein Mann der Ökumene, der die Gegensätze der katholischen und
der evangelischen Konfession dennoch nicht nivelliert. Wie kein Zweiter
steht er darin für die „versöhnte Verschiedenheit“. Das Ziel beider Kirchen
Gemeindeleben
9
müsse das Reich Gottes sein und die Voraussetzung
dafür der respektvolle Umgang miteinander, sagte er
2005 zum Erscheinen seines Buches „Wider die ökumenische Eiszeit“.
Als Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland
und als Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in
Deutschland hat er viel dafür getan, dass die Stimme
der rheinischen Kirche und der EKD und sicher auch
die „Kölner Stimme“ in Europa gehört wird, auch als
eine politische Stimme.
Bis heute unvergessen und in vielen Lehrbüchern
verewigt ist die Kölner Kommunikationskampagne
„Misch Dich ein“, die er 1992 bis 1993 federführend als
Stadtsuperintendent des damaligen „Evangelischen
Stadtkirchenverbandes Köln“ gestaltet hatte. Der Kirche fern stehende Menschen wurden zum Gespräch
eingeladen, die kirchliche Binnensicht aufgebrochen.
Für diesen mutigen Schritt gab es die Auszeichnung
„Goldene Brücke“ der Deutschen Public RelationsGesellschaft (DPRG).
Auch heute noch sucht er immer wieder das Gespräch
mit Zweifelnden und Kirchenkritikern.
Rolf Domning
Stadtsuperintendent des Ev. Kirchenverbandes Köln
und Region
Manfred Kock war von 1976 bis 1997 Pfarrer der Ev.
Kirchengemeinde Bickendorf im Bezirk Bocklemünd.
1980 wurde er Superintendent des Kirchenkreises KölnNord und ab 1988 auch Stadtsuperintendent von Köln.
1997 wählte ihn die Landessynode für 8 Jahre zum
Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Im November des gleichen Jahres wurde er von der Synode
der EKD für 8 Jahre zum Ratsvorsitzenden gewählt. Seit
2003 ist Manfred Kock im Ruhestand. Wir schließen uns
den Gratulationen zu seinem 80. Geburtstag an, danken
ihm herzlich und wünschen ihm Gottes Segen.
Manfred Kock ist der Gemeinde Bickendorf und besonders den Menschen an der Auferstehungskirche immer
sehr verbunden geblieben. Es hat schon Tradition, dass
er als Pfarrer im Ruhestand den Predigtgottesdienst an
Heilig Abend in der Auferstehungskirche hält. Und so
freuen wir uns auch in diesem Jahr auf die Christvesper
in Bocklemünd.
Foto: privat
Offene Kirche
Wer
unsere Kirche und die Gemeinde kennen lernen möchte,
ein konkretes Gesprächsanliegen hat,
eine Tasse Kaffee nicht allein trinken möchte,
eine Kerze für ein stilles Gebet anzünden will,
einen Raum der Stille sucht, um zu beten,
um die Gedanken zu sortieren, zu meditieren:
Sie sind herzlich willkommen und wir sind für Sie da.
Georg Kanonenberg und Angela Köhnlein
Die Epiphaniaskirche ist geöffnet:
jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr
jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Geistreich
„after-work-andacht“
15 Minuten Gebet und gute Gedanken – jeden
ersten Donnerstag im Monat um 18 Uhr in der
Epiphaniaskirche.
Termine: 3. November, 5. Januar, 2. Februar
und 2. März 2017
„im advent“
15 Minuten Gebet und gute Gedanken – eine
Atempause, um dem Advent auf die Spur zu
kommen. Jeden Donnerstag im Advent um 18
Uhr in der Epiphaniaskirche.
Termine: 1., 8., 15. und 22. Dezember 2016
71/2016
Gemeindeleben
Pilgerwanderung
an der Mosel
1. – 3. Oktober 2016
Zehn Pilger und Pilgerinnen machen sich für drei Tage auf den
Pilger-Weg. Der Bibeltext der sieben Andachten ist die Schöpfungsgeschichte
Fotos:
einige Fotos der Printausgabe auf diesen Seiten
haben wir aus Gründen des Datenschutzes vor der
Veröffentlichung im Internet entfernt.
Der Weg: Köln – Wittlich – Klausen – Trabach – Bullay – Köln,
davon 56 km zu Fuß.
Aufbruch: Auf das eigene Tempo setzen, sich nicht irritieren lassen,
beim eigenen Tempo bleiben; Dinge auf dem Weg wahrnehmen; mal
mit anderen zusammen gehen, mal allein für sich. Mut gehört zum Aufbruch, Widerstände auch. Durchhalten war so eine Erkenntnis; es lohnt
sich, eine positive Erfahrung…
Die Herbergen sind einfach, in der ersten Nacht in Klausen sind wir
in Doppelzimmern untergebracht, bekommen unser Abendessen
und guten Wein nebenan in einem ehemaligen Kloster. Die Pilgerherberge in der alten Lateinschule in Trabach ist gastfreundlich und
urgemütlich, nur – einen Rückzugsort gibt es dort nicht, wir schlafen
alle zusammen in einem großen Raum.
Aufbruch: Zuerst ist mir nichts eingefallen, aber dann habe ich daran gedacht, dass unser Sohn ja im Aufbruch ist und ich selbst auch,
ich bin im Aufbruch in einen anderen Lebensabschnitt, in den Herbst
des Lebens, in eine neue Zeit ohne Kinder. Es ist eine Herausforderung,
drei Tage mit einer Gruppe zu wandern. Und dann auch noch ein 10Bett Zimmer! Als ich in den großen Raum gekommen bin, habe ich
die gemütlichen Betten gesehen und gedacht, dass sie wie kleine
Inseln sind. Die Gruppe war eine schöne Erfahrung, eine sehr harmonische Gruppe.
Der Weg, den Jörg Krautmacher uns führt, hält wunderbare Ausblicke ins Moseltal für uns bereit, mal ist es sonnig und warm,
dann regnet es. Wir feiern Andachten unterwegs, singen, hören die
Schöpfungsgeschichte, beten. Wir wandern durch die Weinberge,
plaudern, kommen ins Gespräch, dann wieder gehen wir ein Stück
schweigend, jeder und jede für sich.
Geh deinen Weg. Es wird deiner sein, wohin er auch führt, lass dir
Zeit nachzudenken, zu fragen, zu erinnern, abzuwägen. Geh deinen
Weg. Überstürze dich nicht. Lass dich nicht aufhalten. Wenn möglich
geh nicht allein. Auf deinem Gesicht liegt der Glanz Gottes. Deine
Füße reichen weit und sind tapferer als deine Pläne. Geh mutig deinen Weg. Auf dir ruht der Segen Gottes.
Uta Walger
Pilgersonntag
Fotos: Jörg Krautmacher und Uta Walger
Pilgern – Sehnsucht nach Glück
Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen Pilgerstätten auf der ganzen Welt.
Die Ausstellung nimmt uns mit auf eine Reise zu 14 Orten. Wir erleben nicht
nur die spirituelle Dimension, sondern auch die wirtschaftlichen, politischen,
ökologischen und nicht zuletzt touristischen Aspekte des Pilgerns.
Nach einem Pilgergottesdienst in der Epiphaniaskirche und einem Mittagsimbiss im Foyer fahren wir zusammen mit der KVB in die Stadt zum RautenstrauchJoest-Museum. Dort ist eine Führung durch die Ausstellung verabredet.
Sonntag, 15. Januar 2017, 10.30 Uhr Gottesdienst, 12 Uhr Mittagsimbiss,
ca. 13.30 Uhr Führung durch die Ausstellung.
Personalien
11
Vikarin Ronja Voldrich
zum Abschied
Für Vikarin Ronja Voldrich geht am 31. Oktober 2016 die Vikariatszeit
in der Gemeinde Bickendorf zu Ende. Herzlichen Glückwunsch zum
bestandenen 2. kirchlichen Examen!
Nun ist es Zeit, Abschied zu nehmen. In Erinnerung bleiben schöne
Gottesdienste, die Mitarbeit in der Konfirmandenarbeit und die Geburt ihrer Tochter Kara, die dafür sorgte, dass Ronja Voldrich ein Jahr
länger in unserer Gemeinde war.
Liebe Ronja, als Mentor sage ich Dir, auch im Namen des Presbyteriums und der ganzen Gemeinde, ein herzliches Dankeschön für engagierte Mitarbeit und hoffe, dass Du für die Zukunft als Pfarrerin
eine Gemeinde findest, die mindestens genauso nett ist wie wir.
Torsten Sommerfeld
Erinnerung an Wolfgang Kayser
Wir trauern gemeinsam mit seiner Familie um Wolfgang Kayser. Am Samstag,
den 8.10.2016 starb er im Alter von 72 Jahren nach einer schweren Krankheit,
die ihm aber nie seinen Mut und seine Zuversicht raubte. Sein nimmermüder
Einsatz für Gottes Schöpfung, seine Menschenfreundlichkeit und sein Optimismus werden uns in Erinnerung bleiben. Wolfgang Kayser war seiner Kirchengemeinde sehr verbunden. Noch im vergangenen Jahr feierten wir das 20jährige
Jubiläum der Photovoltaikanlage der Auferstehungskirche, deren Errichtung zu
einem großen Teil seinem Engagement und seiner Beharrlichkeit zu verdanken
ist. Den Festakt zum Jubiläum gestaltete er kurzerhand als ein kleines Symposion zum Thema Solarenergie. Durch die von ihm gegründete NABU-Gruppe in
Bocklemünd schaffte er es, auch Kindern und Jugendlichen die Begeisterung
für die Natur zu vermitteln. In dem Kirchenchor der Gemeinde, der Bickendorfer
Kantorei, sang er seit vielen Jahren begeistert mit.
Wolfgang Kayser setzte sich auch überregional für ökologische Themen ein,
im Kirchenkreis Köln-Nord war er Synodalbeauftragter für Umweltschutz und
die Bewahrung der Schöpfung. Seit vielen Jahren vertrat er den Kirchenkreis
als Synodaler auf der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Wir werden ihn vermissen und vertrauen ihn Gottes Gnade an.
„Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.“
Dietrich Bonhoeffer
Pfarrer Torsten Sommerfeld
Vorsitzender des Presbyteriums
Holger Reuter,
Küster an der Epiphaniaskirche
Hallo erstmal…
ich weiß nicht ob Sie es schon wussten, aber
seit September 2016 hat die Gemeinde an
der Epiphaniaskirche tatkräftige Unterstützung bekommen, nämlich mich.
Gerne möchte ich die Gelegenheit nutzen
und mich hier im Gemeindebrief vorstellen.
Mein Name ist Holger Reuter und ich bin
47 Jahre alt. Ich lebe mit meiner Frau und
meinen beiden Töchtern in Bocklemünd
und bin schon seit vielen Jahren mit Freude
und Herzblut für die Gemeinde Bickendorf
tätig. Einige von Ihnen kennen mich möglicherweise schon durch mein Wirken an der
Auferstehungskirche in Bockle­münd. Dort
war ich als Hausmeister über sechs Jahre im
Einsatz, habe auch regelmäßig die Küsterin
vertreten.
Ich freue mich auf die vor mir liegenden Aufgaben und Herausforderungen in Bickendorf. Zusammen mit meiner Kollegin Marion Knappik bin ich für die Epipha­niaskirche
zuständig und möchte dort für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Selbstverständlich werde ich den Gemeindemitgliedern,
also Ihnen, gerne mit Rat und Tat zur Seite
stehen und freue mich darauf, Sie im Sinne
eines christlichen Miteinanders persönlich
kennen zu lernen und Teil Ihrer Gemeinschaft zu werden.
Bis dann im Gemeindehaus,
Ihr Holger Reuter
Fotos: Konstantin Meyer
71/2016
Besondere Gottesdienste
Jugendgottesdienste
6. November 2016, Epiphaniaskirche; 11. Dezember 2016 und
22. Januar 2017, Emmauskirche; 19. Februar, Epiphaniaskirche.
Beginn ist jeweils um 10.30 Uhr.
Von den Konfirmandinnen und Konfirmanden mitgestaltet,
mit einer modernen Liturgie und musikalisch von unserer
Gemeindeband 5th Avenue begleitet: So feiern wir unsere
Jugendgottesdienste. Aber nicht nur Jugendliche sind zu den
Gottesdiensten herzlich eingeladen, es sind Gottesdienste für
die ganze Gemeinde.
Volkstrauertag
Sonntag, 13. November 2016, 10.30 Uhr, Emmauskirche
Zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt gestaltet Prädikantin Margit Seimel am Volkstrauertag einen Gottesdienst in
der Emmauskirche, der musikalisch vom Männerchor Köln-Vogelsang begleitet wird. Im Anschluss an den Gottesdienst wird
am Mahnmal für den Frieden auf dem Josef-Hamacher-Platz ein
Kranz niedergelegt.
Buß- und Bettag
Mittwoch, 16. November
18 Uhr, Auferstehungskirche; 19 Uhr, Markuskirche
„Stark ist die Liebe… und eine Flamme des Herrn“. Unter dieser
Überschrift feiern wir in ökumenischer Verbundenheit in der Markuskirche in Neuehrenfeld (Herbigstr. 18) mit der katholischen
und der methodistischen Gemeinde den Buß- und Bettag. Für
die methodistische Gemeinde ist dieser Gottesdienst Teil ihres
Programmes zum Jubiläums „125 Jahre Methodisten in Köln“.
Das Thema des Gottesdienstes lehnt sich an die Ausstellung
„Gottes Liebe ist stark“ an, die zum Jubiläum in der Markuskirche
zu sehen ist: Grafiken schwarzer Künstlerinnen und Künstler aus
dem südlichen Afrika aus den Jahren 1968 – 1986.
Für evangelische und katholische Christen in Bocklemünd wird
der Gottesdienst in diesem Jahr in der Auferstehungskirche gefeiert. Im Anschluss an die Gottesdienste wird in beiden Kirchen
zum gemütlichen Beisammensein eingeladen.
Totensonntag
Sonntag, 20. November
9.30 Uhr, Auferstehungskirche; 10.30, Emmaus- und
Epiphaniaskirche; 17 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
Zum Ende des Kirchenjahres laden wir alle Angehörigen aus
unserer Gemeinde zum Gedenken an ihre Verstorbenen ein. In
Gebeten und Musik, in Gottes Wort und in der Feier des Abendmahls wollen wir Trost und Stärkung suchen. Mit besonderen
Gebetsanliegen können Sie sich an ihren Pfarrer/ihre Pfarrerin
wenden. Der Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche findet am
späten Nachmittag statt. Es singt der Junge Kammerchor Köln
und gibt der Liturgie einen besonderen Akzent.
Karnevalsgottesdienst
Sonntag, 29. Januar 2016, 10.30 Uhr, Emmauskirche
Auch in dieser Session laden wir herzlich zum Karnevalsgottes-
dienst nach Vogelsang ein. Karneval und evangelisch – klingt unmöglich, geht aber trotzdem zusammen. „Hochwürden“ Torsten
Sommerfeld und das „Mariechen“ Margit Seimel feiern diesen besonderen Gottesdienst mit kölschen Psalmen und etwas anderen
Liedern. Lustig mit Anspruch – wie der Protestant nun mal so ist.
Mit dabei sind wieder die kölschen Traditions-Chöre „Die Vogelsängerinnen“ und „Die Goldkehlchen“, der Kinderchor unserer Gemeinde. Verkleidungen sind gerne gesehen, aber auch ohne Verkleidung wird man in die Kirche eingelassen. Im Anschluss laden
wir ein zum karnevalistischen Kirchencafé im Gemeindehaus, auch
mit Kaffee vom Fass…
Gottesdienst für Paare am Valentinstag
Dienstag, 14. Februar 2016, 20 Uhr
katholische Kirche St. Rochus, Rochusstraße.
Dieser Gottesdienst für Paare wird ökumenisch gefeiert und lädt ein,
über alles nachzudenken, was Partnerschaft so schön und manchmal auch so schwer macht. Es wird die Gelegenheit geboten, sich
segnen zu lassen oder sich als Paar gegenseitig einen Segen zuzusprechen. Im Anschluss laden wir zu einem Beisammensein mit
einem kleinen Imbiss ein. Pastoralreferent Stephan Mattey und Pfarrerin Kristina Kügler freuen sich, diesen besonderen Gottesdienst mit
jungverliebten und langerprobten Paaren zu feiern.
Familiengottesdienst
Sonntag, 12. Februar 2017, 10.30 Uhr, Emmauskirche
Am 2. Wochenende im Februar wird zuerst samstags beim Kinderbibeltag im Gemeindehaus in Vogelsang gebastelt und gespielt,
am Sonntag wird dann gemeinsam mit Eltern und Gemeinde ein
Familiengottesdienst in der Emmauskirche gefeiert. Alle kleinen
und großen Kinder Gottes sind eingeladen.
Basar am 1. Advent
27. November 2016, 14–18 Uhr
Auferstehungskirche
Alle Jahre wieder freuen wir uns auf die Adventszeit und
natürlich auf den großen Basar in der Auferstehungskirche.
Verlockend das große Angebot an Plätzchen, Marmeladen,
Büchern, Trödel, Second-Hand-Kleidung und Spielzeug.
Wenn Sie schon alle Weihnachtsgeschenke haben und
nichts mehr fehlt, dann kommen Sie einfach zum Plaudern
und genießen Sie leckere Speisen und Getränke in fröhlicher Runde.
Musikalisches Kirchencafé am 2. Advent
4. Dezember 2016, 11.30–13 Uhr
Epiphaniaskirche
Beim Kirchencafé nach dem Gottesdienst bietet der Frauenkreis kleine Geschenke zum Kauf an. Und wer gerne noch
mehr Advents- und Weihnachtslieder singt, kann sich Lieder
wünschen. Nikolay Bogdanowskiy lädt noch einmal zum offenen Singen um 12 Uhr in die Kirche ein.
Regelmäßige Termine
Frauentreff und Frauenhilfe
Auferstehungskirche
Jeden Dienstag 10–11.30 Uhr
Leitung: Erika Lück und Hildegard Kurschat
Dreifaltigkeitskirche
Die Frauengruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch des
Monats um 19 Uhr zu einem sehr vielseitigen Programm,
auch außer Haus.
Bei Interesse bitte Infos bei Pfarrerin Walger erfragen.
Epiphaniaskirche
Der Frauenkreis trifft sich jeden 2. + 4. Dienstag von
15–17 Uhr.
Bei Interesse bitte Infos bei Pfarrerin Walger erfragen
oder einfach vorbei kommen.
Ökumene
Aus Glauben leben – Gesprächskreis für junge und
mittelalte Erwachsene
Einmal im Monat freitags um 19.30 Uhr.
Kontakt: Darius Hamidzadeh, Telefon 29 46 001
Ökumenischer Gesprächskreis Vogelsang
1 x im Monat mittwochs um 19.30 Uhr in Vogelsang
im Kath. Jugendheim „St. Konrad“, Pirolweg 1,
vorher um 19 Uhr: Friedensgebet.
Leitung: Pfarrer Torsten Sommerfeld und
Dr. Nikolaus Plonien
„Katholisch trifft evangelisch“ – ein vielseitiger Blick
auf Glauben, Bibel, Traditionen
1 x im Monat donnerstags um 18 Uhr
in der Auferstehungskirche.
Leitung: Dr. Nikolaus Plonien
13
Wanderclub
Bickendorf, jeden Mittwoch um 14 Uhr
Kontakt: Magda Lips, Telefon 530 27 80
Gymnastikkreis
Emmauskirche, jeden Donnerstag 9.30 Uhr
Infos bei Jo Meier, Telefon 58 37 24
Eine-Welt-Laden
Auferstehungskirche Dienstag und Donnerstag
9–11 Uhr und 14.30–16 Uhr
Literatur-Gesprächskreis
Auferstehungskirche, Raum 3.
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 16–17.30 Uhr.
Kontakt: Rosemarie Müller, Telefon 16 84 07 65
Kleiderkammer Café Bickolo
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9–12 Uhr,
Verkauf und Annahme von Gebrauchtkleidung.
Kleiderkammer Auferstehungskirche
Verkauf: 1. und 3. Mittwoch im Monat
13–14 Uhr (nur Schuhe), 14–15.30 Uhr
(Kleidung und Wäsche).
Annahme von Kleiderspenden:
Dienstag 10–11.30 Uhr; Donnerstag 13.30–14.30 Uhr
Leitung: Elisabeth Seeburg
Freitags um sechs
Eine Stunde gemeinsam singen und beten, die Woche
ausklingen lassen. Wir freuen uns vor allem an neuen
geistlichen Liedern und am Austausch in offener Runde.
Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, dazu zu kommen, auch nur mal zum Schnuppern. Alle 14 Tage in der
Auferstehungskirche, genaue Termine bitte erfragen.
Leitung: Katrin Klaass,
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Essen & Trinken
Dies und Das
Yoga
Epiphaniaskirche, jeden Montag, 20–21.30 Uhr
Kursgebühr für 8 Termine beträgt 80 Euro (reduzierte
Gebühr möglich für Menschen mit geringem Einkommen).
Probestunden sind möglich, bitte Matte, Decke und bequeme Kleidung mitbringen.
Informationen bei den Yoga Lehrerinnen:
Evelies Schürg, Satyananda Yoga e.V., Achtsamkeits­trainerin,
Telefon 01757 885878, Email: [email protected]
Jana Brauer 01765 7954131, Email: [email protected]
Das Café im Foyer der Auferstehungskirche
Mittwoch 14.30–17 Uhr, Kaffee und selbstgebackener
Kuchen
Donnerstag 14.30–17 Uhr, Kaffee und Waffeln
Bitte beachten Sie, dass das Café in den Schulferien nicht
geöffnet ist.
Ökumenisches Begegnungscafé Bickolo im Westend
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9–12 Uhr
Frühstück und leckere Kleinigkeiten,
Beratung und Hilfe
Infos bei Gudrun Alles, Telefon 595 26 25
71/2016
Ausstellung
SPURWECHSEL
Gesichter der Multiplen Sklerose
Die Spur wechseln, einen Schritt zurück, einen
halben wieder vor, aus dem Tritt kommen, ausscheren müssen, holprige Wege beschreiten.
Lebensplan A wird zu Plan C. Betroffene Menschen mit der Diagnose der Multiplen Sklerose ist der Begriff „Spurwechsel“ vertraut.
Für die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft
(DMSG) haben Markus Paulußen als Fotograf und
Anke Breuer als Texterin ein ehrenamtliches FotoText-Projekt in Angriff genommen. Die ersten Ergebnisse in Form von fünf großen Fotocollagen
mit dazugehörigen Texttafeln, die fünf MS betroffene Personen vorstellen, wurden zum WeltMS-Tag im Mai 2016 in Köln präsentiert.
„Wir starteten mit einem zweitägigen FotoInterview-Programm. Trafen vier sehr unterschiedliche Menschen mit den verschiedensten
Lebensmodellen, aber einer unabänderlichen
Gemeinsamkeit: die der MS-Diagnose. Wir erlebten sehr intensive 48 Stunden. All inclusive:
Lustige Momente, traurige Geschichten, bewegende Lebensläufe. Anke fragte, hörte zu, hakte
nach, schrieb mit. Markus umkreiste mit seiner
Kamera die Menschen, lag auf dem Boden, wechselte die Perspektive und fand spontan Bildideen,
die dem Begriff „Spurwechsel“ gerecht wurden.“
Danach haben die Künstler weitere Menschen
getroffen, fotografiert, interviewt. Einer von ihnen ist Axel Tillmann, seit vielen Jahren Kirchenmusiker an der Auferstehungskirche. So kamen
Geschichten und Bilder zusammen, die nun in
der Auferstehungskirche zu sehen sein werden.
Die Ausstellung ist vom 22. Januar – 5. Februar
2017 geöffnet: Di. und Do. vormittags, Mi. nachmittags, So. im Anschluss an den Gottesdienst.
Ausstellungseröffnung mit musikalischem Beitrag:
Lieder von Georg Kreisler
Andreas Lehmköster, Gesang
Axel Tillmann, Klavier
Sonntag, 22. Januar 2017, 17 Uhr,
Auferstehungskirche
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Besuch
15
Ein Besuch in New York
Im gemeinsamen Pastoralkolleg der Westfälischen und Rheinischen Landeskirchen zum Thema „Pluralismus der Religionen“ besuchte ich im Juli mit einer Gruppe von 14 Pfarrer/innen New York. Köln ist ja schon eine bunt gemischte Stadt mit
Menschen verschiedener Religionen und Nationen, aber bei
weitem nicht so bunt wie New York.
Unser Programm ist vielseitig: Ein Besuch im Deutschen Generalkonsulat, zu dem uns die Pfarrerin der deutschen Auslandsgemeinde in NY, Miriam Gross begleitet. Die Generalkonsulin spricht
mit uns über das deutsch-amerikanisch-jüdische Verhältnis – was
für eine Herausforderung, hier politisch korrekt zu agieren. Dann
tauchen wir für einen Nachmittag in eine andere Welt ein: Das
chassidische Williamsburg. Die Chassidim sind ultra-orthodoxe Juden, die in einem Stadtteil New Yorks sehr von der modernen Welt
abgeschieden zusammen leben. Wenn dort die Kinder Monopoly
spielen, dann landen sie nicht im Gefängnis, sondern in der Hölle. Jeder Verlust von Tradition bedroht die Menschen aufs Tiefste,
das lernt hier jedes Kind, von Anfang an. Eine große Weite erleben
wir im Gespräch im Faith House Manhattan mit Samir Selmanovic,
einem gebildeten und weitgereisten Mann aus dem ehemaligen
Jugoslavien, der in einem christlich-muslimischen Elternhaus und
einem säkularen Umfeld aufwuchs und uns von seinem spirituellen
Weg erzählt. Er wirbt dafür, keine Angst vor anderen Religionen zu
haben, vielmehr einander vom Glauben zu erzählen und neugierig
zuzuhören, was andere von ihren Erfahrungen mit Gott und dem
Göttlichen erzählen.
Ein Studientag im Union Theological Seminary, wo damals Dietrich
Bonhoeffer in den 30er Jahren studierte, ein Besuch im Lutheran
Office for World Community, dazwischen heiße U-Bahn-Schächte,
Fast Food, Museen, Shopping, 9/11, Andachten auf dem Weg... Im
Hotelzimmer müde die Füße hochlegen und Präsidentschaftswahlkampf in TV-Nachrichtensendern schauen – unglaublich für
mich, die eine ausgewogene Berichterstattung im Tagesschau-Format gewohnt ist. Am Ende der Woche noch ein besonderer Termin:
Ein Besuch beim NY Police Department in Chelsea. Wir sprechen
mit Salvatore Saetta, Officer Community Affairs, mit dem Pfarrerin Gross im Stadtteil zusammen arbeitet. Er nimmt sich Zeit für
uns, obwohl die Polizei nach den Protesten und Rassenunruhen in
Charlotte in höchster Alarmbereitschaft ist. Er geht
auf unsere Fragen ein, spricht über die verfassungsmäßig verbriefte Freiheit der Amerikaner auf Waffenbesitz und die Situation der Polizei.
Am Sonntag besuchen wir dann zum Abschluss
den Gottesdienst der deutschen evangelisch-lutherischen Gemeinde in der St. Pauls Kirche in Manhattan. Ich bin beeindruckt von der langen Tradition der
deutschen Gemeinde und der Arbeit, die dort geleistet wird. Mit vielen Eindrücken, begeistert, aber auch
nachdenklich fahre ich zurück nach Hause.
Uta Walger
Natürlich ohne Neunen –
Doppelkopfturnier
Sonntag, 15. Januar 2017, 14–20 Uhr,
Emmauskirche
Zum Neujahrs-Doppelkopf-Turnier sind Anfänger
und Fortgeschrittene des wahrscheinlich schönsten
Kartenspiels der Welt herzlich eingeladen. Es findet
im Gemeindehaus der Emmauskirche in Vogelsang
statt. Eines schon mal vorweg: Die Regeln legt der
Gastgeber fest, es wird selbstverständlich ohne Neunen gespielt und knallhart: Gelegt ist gelegt!
Anmeldung und weitere Informationen bei Pfarrer
Torsten Sommerfeld
71/2016
Gottesdienstplan / Quartalsplan
Dreifaltigkeitskirche
Ossendorf – 10.30 Uhr
Bickendorf – 10.30 Uhr
Jugendgottesdienst
Sommerfeld / Kügler
06. November 2016
13. November 2016
Volkstrauertag
Epiphaniaskirche
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Walger
19 Uhr Ök. Gottesdienst
Markuskirche, Herbigstraße 18
16. November 2016
Buß- und Bettag
20. November 2016
Totensonntag
17 Uhr Walger
Junger Kammerchor
Kügler / Walger
27. November 2016
1. Advent
Kügler
Walger
04. Dezember 2016
2. Advent
11. Dezember 2016
3. Advent
Seimel
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Walger
18. Dezember 2016
4. Advent
24. Dezember 2016
Heilig Abend
Walger
15 Uhr Kügler
16.30 Uhr Christvesper
Kügler
18 Uhr Christvesper
Walger
17 Uhr Kanonenberg
25. Dezember 2016
1. Weihnachtstag
26. Dezember 2016
2. Weihnachtstag
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Familiengottesdienst
Gottesdienst in besonderer
musikalischer Gestaltung
AUFAuferstehungskirche
DREIDreifaltigkeitskirche
EMAEmmauskirche
EPIEpiphaniaskirche
Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst
Quartalsplan
17 Uhr Kügler
31. Dezember 2016
Silvester
November bis Dezember 2016
Emmauskirche
Auferstehungskirche
Vogelsang – 10.30 Uhr
Bocklemünd – 9.30 Uhr
17
Walger
06. November 2016
Walger
13. November 2016
Volkstrauertag
18 Uhr Ök. Gottesdienst
Sommerfeld / Pater Antoni
16. November 2016
Buß- und Bettag
Sommerfeld
Kanonenberg
20. November 2016
Totensonntag
Bartholme
Sommerfeld
Basar 14–18 Uhr
27. November 2016
1. Advent
N.N.
04. Dezember 2016
2. Advent
Sommerfeld
11. Dezember 2016
3. Advent
Walger
18. Dezember 2016
4. Advent
16 Uhr Sommerfeld
15.30 Uhr Walger
24. Dezember 2016
Heilig Abend
22 Uhr Christmette
Sommerfeld
17 Christvesper
Kock
Seimel
Jugendgottesdienst
Sommerfeld / Kügler
25. Dezember 2016
1. Weihnachtstag
17 Uhr Sommerfeld
Sommerfeld
26. Dezember 2016
2. Weihnachtstag
17 Uhr Bartholme
31. Dezember 2016
Silvester
November 2016
Dezember 2016
03.
Geistreich, After-Work-Andacht, 18 Uhr, EPI
05.-06. Konfirmandennacht, 17 Uhr, EPI
06.
Jugendgottesdienst, 10.30 Uhr, EPI
06.
Konzert „Salonistas“, 15 Uhr, AUF
06.
Konzert „Fulgraff“, 17 Uhr, EPI
09.
Friedensgebet, 19 Uhr, EMA
09.
Ök. Gesprächskreis, 19.30 Uhr, EMA
13.
Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
13.
Konzert „Axel Tillmann“, 17 Uhr, AUF
16.
Buß- und Bettag, ök. Gottesdienst, 18 Uhr, AUF
16.Buß- und Bettag, ök. Gottesdienst, 19 Uhr, Markuskirche
17.
Anmeldung der Konfirmanden 2017/18, 19 Uhr, EPI
18.
Dämmerschoppen, 19 Uhr, EPI
19.
Kinderbibeltag, 11–14 Uhr, EMA
19.
Konzert „Alice Eßer“, 16 Uhr, EPI
20.Ewigkeitssonntag, Gottesdienst,
Junger Kammerchor Köln, 17 Uhr, DREI
25.
Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigidaheim
27.
Basar, 14–18 Uhr, AUF
28.
Trauercafé, 15.30–17 Uhr, AUF
30.
Seniorenweihnachtsfeier, 14.30 Uhr, EMA
01.
08.
08.
09.
10.
11.
11.
14.
14.
15. 16.
18.
19.
22. 31.
Geistreich, After-Work-Andacht im Advent, 18 Uhr, EPI
Seniorenweihnachtsfeiern, 14.30 Uhr, DREI und AUF
Geistreich, After-Work-Andacht im Advent, 18 Uhr, EPI
Adventskonzert „Die Vogelsängerinnen“, 19 Uhr, EMA
Konzert „Gospelchor 4711“, 19 Uhr, EPI
Jugendgottesdienst, 10.30 Uhr, EMA
Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
Friedensgebet, 19 Uhr, St. Konrad
Ök. Gesprächskreis, 19.30 Uhr, St. Konrad
Geistreich, After-Work-Andacht im Advent, 18 Uhr, EPI
Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigidaheim
Altstadtorchester, 15 Uhr, AUF
Trauercafé, 15.30–17 Uhr, AUF
Geistreich, After-Work-Andacht im Advent, 18 Uhr, EPI
Gottesdienste an Silvester, 17 Uhr, EPI AUF EMA
71/2016
Gottesdienstplan / Quartalsplan
Dreifaltigkeitskirche
Ossendorf – 10.30 Uhr
01. Januar 2017
Neujahr
17 Uhr Walger
08. Januar 2017
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Seimel
Bickendorf – 10.30 Uhr
Pilgergottesdienst
Walger
15. Januar 2017
22. Januar 2017
Epiphaniaskirche
Walger
29. Januar 2017
5. Sonntag
05. Februar 2017
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Seimel
Jugendgottesdienst
Kügler
19. Februar 2017
26. Februar 2017
Karneval
Kügler
05. März 2017
12. März 2017
Angelika Wagner
10.45 Uhr Kindergottesdienst
Walger
Jugendgottesdienst
Kügler / Sommerfeld
19. März 2017
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Familiengottesdienst
Gottesdienst in besonderer
musikalischer Gestaltung
AUFAuferstehungskirche
DREIDreifaltigkeitskirche
EMAEmmauskirche
EPIEpiphaniaskirche
Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst
Quartalsplan
12. Februar 2017
Kügler
Januar bis Februar 2017
Emmauskirche
Auferstehungskirche
Vogelsang – 10.30 Uhr
Bocklemünd – 9.30 Uhr
19
01. Januar 2017
Neujahr
Kanonenberg
Jugendgottesdienst
Sommerfeld / Kügler
Bartholme
08. Januar 2017
Sommerfeld
15. Januar 2017
Kügler
20. Januar 2017
Karnevalsgottesdienst
Sommerfeld / Seimel
Sommerfeld
Kanonenberg
29. Januar 2017
5. Sonntag
Kanonenberg
05. Februar 2017
Seimel
12. Februar 2017
Sommerfeld
19. Februar 2017
Kügler
26. Februar 2017
Karneval
Sommerfeld
05. März 2017
Walger
12. März 2017
Sommerfeld
19. März 2017
Januar 2017
01.
Gottesdienst am Neujahrstag, 17 Uhr, DREI
03.Konzert Bickendorfer Kantorei „Abendlieder“, 17 Uhr, EPI
05.
Geistreich, After-Work-Andacht, 18 Uhr, EPI
08.
Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
08.
Jahreszeitensingen im Winter, 15 Uhr, AUF
11.
Friedensgebet, 19 Uhr, EMA
11.
Ök. Gesprächskreis, 19.30 Uhr, EMA
15.
Pilgergottesdienst, 10.30 Uhr, EPI
15. Besuch der Ausstellung „Pilgern“, Abfahrt 12 Uhr ab AUF
15.
Doppelkopfturnier, 14–20 Uhr, EMA
22.Ausstellungseröffnung „Spurwechsel“, 17 Uhr, AUF
29.
Karnevalsgottesdienst, 10.30 Uhr, EMA
29.
Hans Knipp-Konzert, 15 Uhr, AUF
30.
Trauercafé, 15.30–17 Uhr, AUF
Februar 2017
02.
Geistreich, After-Work-Andacht, 18 Uhr, EPI
08.
Friedensgebet, 19 Uhr, St. Konrad
08.
Ök. Gesprächskreis, 19.30 Uhr, St. Konrad
11.
Kinderbibeltag, 11–14 Uhr, EMA
12.
Familiengottesdienst, 10.30 Uhr, EMA
12.
Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
14.Valentinstag, ök. Gottesdienst für Paare, 20 Uhr, St. Rochus
22.
Seniorenkarneval, 14–17 Uhr, EMA
27.
Trauercafé, 15.30–17 Uhr, AUF
März 2017
02.
04.
12.
Geistreich, After-Work-Andacht, 18 Uhr, EPI
Konzert Axel Tillmann, 18 Uhr, EPI
Kindergottesdienst, 10.45 Uhr, DREI
71/2016
Foto: privat
Konzerte
Der Abend kommt – Konzert der Bickendorfer Kantorei
Mit dem Indianersong „Evening rise“ begeisterte
die Bickendorfer Kantorei schon zu Beginn des Konzertes die Zuhörer, und die Freude am gemeinsamen
Musizieren war den Mitwirkenden des Musik­abends
deutlich anzumerken.
Unter dem Motto „Die schönsten Abendlieder“ präsentierte die Bickendorfer Kantorei unter der Leitung von Nikolay Bogdanovskiy Anfang September
eine Liedauswahl zum Thema Abschied und Trost.
Das breit gefächerte Repertoire reichte vom bereits
erwähnten Indianersong „Evening rise“ über Franz
Schuberts bekannten „Lindenbaum“ bis zu Liedern
von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Brahms. Die
Stücke wurden „a capella“ vorgetragen (ohne Begleitung), und erfreuten in ihrer Vielfalt das Publikum.
Dabei ertönten auch Lieder mit anderssprachigen
Texten: „Weit, weit weg“ (Hubert von Goisern) wurde in Österreichisch und „La Nuit“ (Jean-Philippe
Rameau) in französischer Sprache vorgetragen.
Abwechslungsreich und farbig wurde das Konzert
auch durch die Beiträge der Solisten Sophie Reiland
(Sopran) und Irfan Bertilo (Bariton), die Nikolay Bog-
danovskiy für das Konzert gewinnen konnte und die
er auf dem Flügel begleitete. Sie verklanglichten
überzeugend Lieder vom Barock (J. S. Bach) bis zur
Neuzeit (Hugo Wolf u. Carl Löwe).
Die Zuhörer nahmen ein Hörerlebnis mit nach Hause, bei dem der Gedanke des Trost spendenden
Schöpfers in dunklen Zeiten musikalisch nachvollziehbar wurde: „Ein wunderbares und zum Nachdenken anregendes Konzert, das mich noch lange
begleiten wird“ – so eine Besucherin.
Sänger/innen für zukünftige Musikprojekte sind
der Bickendorfer Kantorei herzlich willkommen.
Geprobt wird mittwochs abends von 19.30 Uhr bis
21.30 Uhr in den Räumen der Epiphaniaskirche auf
dem Erlenweg. Chorerfahrung ist nützlich, aber
nicht Bedingung für die Teilnahme. Unverbindliches
„Schnuppern“ ist jederzeit möglich und erwünscht.
Bettina Nietzel
21
Musik
Sonntag, 6. November 2016, 15 Uhr
Auferstehungskirche
Konzert der „Salonistas“
Das Kölner Salonorchester „Salonistas“ wurde 2008 von Liebhaber-Musikern gegründet und besteht derzeit aus 12 Musiker/innen unter der musikalischen Leitung von Yoorina Bae.
Die Salonistas spielen in diesem Jahr zum 4. Mal in der Auferstehungskirche Köln-Bocklemünd. Diesmal gibt es bekannte Operettenstücke mit Sängerinnen und Sängern zu hören
sowie einen Mix aus dem Bereich Salonmusik mit Walzer,
Tango und Salonstücken. Der Eintritt ist frei, um eine Spende
wird gebeten.
Freitag, 9. Dezember 2016, 19 Uhr
Emmauskirche
Die Vogelsängerinnen
Adventskonzert
Foto: Salonistas
Der traditionelle Vogelsanger Frauenchor singt kölsche Advents- und Weihnachtslieder. Eintritt frei, um eine Spende wird
gebeten.
Sonntag, 13. November 2016, 17 Uhr
Auferstehungskirche
„ KINDERSZENEN UND
CHILDRENs SONGS“
Klavierkonzert mit Axel Tillmann
Musik von Klassik bis Jazz
Es werden Klavierstücke unterschiedlicher Stilrichtungen und
Komponisten (Robert Schumann, Claude Debussy, Bela Bartok
und Chick Corea) aufgeführt.
Axel Tillmann, Klavier
Samstag, 19. November 2016, 16 Uhr
Epiphaniaskirche
Konzert mit Alice Eßer und Norman Kunz
ICH BIN . . . Mensch, ... Mitmensch, ... Geschöpf, ... Kind, ... Teil des
Großen Ganzen
Die Künstler Alice Eßer und Norman Kunz laden ihr Publikum
ein: zuhören, bewegt sein, mitmachen, beten, genießen, zusammenkommen, feiern. Ein Programm mit Texten, Musik, Tönen und Gesang.
Norman Kunz: Ausbildung am Klavier und der Querflöte in
Mainz, absolvierte Meisterkurse in Klavier u.a. bei Roberto Szidon und György Sebok.
Alice Eßer: Ausbildung an der Comart-Schule für Theater,
Mime und Tanz in Zürich. Gesangsunterricht in verschiedenen
Stilrichtungen. Sie arbeitet als freie Schauspielerin, Sängerin,
Clownin und Moderatorin.
Foto: Alice Esser
71/2016
Konzerte
Samstag, 10. Dezember 2016, 19 Uhr
Epiphaniaskirche
Gospelkonzert der Chores
„FortySevenEleven“
Unter der Leitung von Volker Grimm und Thorsten Gericke
lädt der Gospelchor zu einem mitreißenden Konzert in die
Epiphaniaskirche ein. Der Eintritt ist frei, es wird um eine
Spende gebeten.
Foto Anette Hammer
Sonntag, 29. Januar 2017 – 15 Uhr
Auferstehungskirche
Foto: Kölner Altstadtorchester
Konzert mit Texten und Liedern
von Hans Knipp
„Das Leben ist ganz nah“, musikalische Gedanken vom Werden und Vergehen. Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau stellen das Hans Knipp Programm vor:
Hans Knipp (1946 –2011) bekannt als Texter und Komponist
unzähliger Lieder, z.B. der Bläck Föös hat mit Ingrid Ittel-Fernau und Monika Kampmann ein Programm durch vier Jahreszeiten entwickelt. „Das Leben ist ganz nah“!, in kölsch und
hochdeutsch geben seine Lieder und Texte, heiter und besinnlich, zu allen Jahreszeiten vielerlei Anstöße zum Nachdenken.
Sonntag, 18. Dezember 2016, 15 Uhr
Auferstehungskirche
„Wenn alles um dich zusammenbricht,
die Hoffnung bleibt doch besteh’n.“
Konzert des
Kölner Altstadtorchesters
Ein Teil des Programms ist diesem nachdenklichen, philosophischen Hans Knipp gewidmet.
Unter der Leitung von Reinhard Heuckmann lädt das große
Laienorchester zu seinem traditionellen Konzert im Advent
ein. Der Eintritt ist frei, es wird eine Spende für die Orchesterarbeit erbeten.
Monika Kampmann, Gesang und Gitarre
Ingrid Ittel-Fernau, Klavier
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Eine CD „Alles hat seine Zeit“ kann erworben werden.
Impressum Begegnung 71/2016
Gemeindebrief für die
Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf
Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln
http://www.gemeinde-bickendorf.de
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Uta Walger
Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn
Konto 466 24 58 – BLZ 370 501 98
IBAN DE90 3705 0198 0004 6624 58 – BIC COLSDE33
Kontoinhaber: Ev. Kgm. Bickendorf
Nächster Redaktionsschluss: 15.01.2017
Erscheinungsweise: 3 x jährlich, Auflage: 5000.
Der Bezug ist kostenlos für alle Gemeindeglieder.
Titelbild: Uta Walger
Layout: bierbass.art
Druck: Schüller-Druck GbR
Dieser Gemeindebrief wurde mit mineralölfreien
Farben auf Bilderdruckpapier aus nachhaltig
angebautem Holz gedruckt.
Musik
23
Samstag, 4. März 2017, 18 Uhr
Epiphaniaskirche
Portraitkonzert Axel Tillmann
Kompositionen von 1990 bis heute und Musik von Chanson
bis Kabarett
Musiker mit Instrumenten von Flöte bis Kontrabass und
Schlagzeug bis Klavier.
Gottesdienste in besonderer
musikalischer Form
Sonntag, 20. November 2016, 17 Uhr
Dreifaltigkeitskirche
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
Der junge Kammerchor Köln begleitet diesen besonderen
Gottesdienst am letzten Sonntag des Kirchenjahres mit seinem Gesang, verdichtet und vertieft die Liturgie, lädt ein zum
Hören und Beten.
Bitte achten Sie auf die geänderte Anfangszeit am späten
Nachmittag!
Samstag, 24. Dezember 2016, 18 Uhr
Epiphaniaskirche
Christvesper mit der Bickendorfer Kantorei
Es hat eine lange Tradition, dass die Sänger und Sängerinnen
der Bickendorfer Kantorei am Heiligen Abend im Gottesdienst singen. Die musikalische Leitung hat Nikolay Bogdanovskiy.
Offenes Singen
Unsere Chöre:
Bickendorfer Kantorei,
Proben: Mi. 19.30–21.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Leitung: Nikolay Bodganovskiy
STIMMT! – Der ‚etwas andere Chor’,
Proben: Do. 20 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Simone Ekrut, Telefon 580 28 82
FortySevenEleven – Gospelchor
Proben: Di. 20–21.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
Leitung: Volker Grimm, Thorsten Gericke
Spatzenchor
Proben: Fr. 16.15–16.45 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Viola Metz
Kinderchor
Proben: Fr. 17 Uhr, Emmauskirche
Leitung: Viola Metz
Tuesday Singers
Proben: Di. 20–21.30 Uhr, Epiphaniaskirche
Leitung: Sonja Maria Mertens
[email protected]
Sonntag, 08. Januar 2017, 15 Uhr
Auferstehungskirche
Jahreszeitensingen zum Winter
Nikolay Bogdanovskyi lädt herzlich zum Mitsingen ein.
Die Texte werden gut lesbar auf Leinwand zu sehen sein,
die Lieder am Klavier begleitet. Gemeinsames Singen macht
Freude!
Freitag, 10. Februar 2017, 17 Uhr
Auferstehungskirche
„freitags um sechs“ spezial
Wochenausklang mit Gereon Perse
71/2016
xx/201X
Kinder und Jugend
Unsere diesjährige Jugendfreizeit ging für zwei Wochen
auf einen Campingplatz in den sonnigen Süden. Die Fahrt
nach Sardinien mit Reisebus und Fähre war lang und anstrengend, aber das erste Bad im Mittelmeer entschädigte für die Strapazen. Die ersten Tage im „Kölner Camp“
nutzten wir, um uns erst einmal zu beschnuppern und kennen zu lernen. Beim perfekten Dinner bekochten alle Teilnehmer/innen in verschiedenen Gruppen den Rest. Margit
Seimel, die für die Küche zuständig war, unterstützte sie
dabei. So gab es zum Beispiel Chili con Carne, Cheeseburger, Wraps, Pfannkuchen, Hot Dogs oder das Siegergericht:
Spaghetti Bolognese.
Mit dem Meer vor der Tür und 35°C im Schatten stand ein Programmpunkt jeden Tag fest:
Schwimmen! Ob im Pool oder in den hohen Wellen
des Mittelmeeres – nass wurde jeder. Wir ließen
auch unserer Kreativität freien Lauf, knüpften
Bändchen oder bemalten Bilderrahmen. Teamer
Pascal lehrte an drei Tagen Bogenschießen, mit
Fabian ging es zum Kanufahren aufs Wasser. Der
Sportplatz wurde nicht nur für die Teamer- und
Teilnehmerolympiade genutzt, sondern auch zum
Kino umfunktioniert. Hippietag, Gruppenspiele,
Klippenspringen und viele weitere Programmpunkte sorgten für Abwechslung.
Sardinienfreizeit Sommer,
Fotos:
einige Fotos der Printausgabe auf diesen Seiten
haben wir aus Gründen des Datenschutzes vor der
Veröffentlichung im Internet entfernt.
Sonne und das Meer...
Für alle, die den Campingplatz irgendwann nicht mehr
sehen konnten, kamen die Ausflüge nach Castel Sardo und
Alghero und die Bootstour gerade recht. Ein Höhepunkt war
der Gottesdienst, der von allen gemeinsam geplant wurde. Thematisch setzten wir uns mit der Flucht über das
Mittelmeer auseinander. Um zumindest ansatzweise nachvollziehen zu können, was flüchtende Menschen durchmachen
müssen, mussten wir am Morgen so schnell wie möglich
unser wichtigstes Hab und Gut zusammen packen und ruckzuck an den Strand laufen. Dort wartete ein kleiner mit
Flatterband abgesperrter Bereich auf uns, in den wir uns
hineinquetschen sollten. Auf so engem Raum verbringen
Flüchtlinge Stunden und Tage auf dem Wasser, bis sie entweder ertrinken, stranden oder gerettet werden. Für den
Gottesdienst verfassten einige Teilnehmer Texte aus Sicht
der Flüchtlinge und aus Sicht der Empfänger von Flüchtlingen. „Wenn Gottesdienste immer so wären, würde ich
viel öfter hingehen!“ bemerkte einer der Jugendlichen.
Die 14 Tage gingen um wie im Flug, und wir verabschiedeten uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge
von der schönen Mittelmeerinsel Sardinien. Auf der Rückfahrt haben wir alle viel geschlafen und fielen unseren
Verwandten und Bekannten, die uns in Köln schon sehnsüchtig erwarteten, in die Arme. Beim Nachtreffen, einige Wochen später, schwelgten wir noch einmal in Erinnerungen,
schauten uns Fotos an und erzählten uns kleine Anekdoten
von der Freizeitfahrt. Viele Teilnehmer kündigten schon
an, dass sie nächstes Jahr gerne wieder mitfahren möchten
und auch der Großteil der Teamer will wieder dabei sein.
Und so schauen wir mit Vorfreude auf den kommenden Sommer
und genießen bis dahin die kalte Jahreszeit.
Nadja Agreiter
Bickendorfer auf der Gamescom
Dass man auf der Gamescom nicht nur blasse Nerds mit viereckigen
Augen trifft, haben einige Jugendliche aus der Gemeinde dieses
Jahr mit eigenen Augen gesehen. Seit einigen Jahren gibt es bei der
riesigen Spielemesse eine sogenannte Real-Sport-Halle. In dieser
Halle findet man überwiegend Aussteller, die keine Konsolen- oder
Computerspiele anbieten, sondern Mitmachaktionen und Bewegungsspiele. Die Evangelische Jugend in Köln und Umgebung war
dort auch vertreten und unterhielt die Besucher mit einem Menschenkicker, Balance-Boards und einem Bungee Run. Da sich das nach
großem Spaß anhört, war die Bickendorfer Jugend sofort dabei und
unterstützte das Jugendpfarramt mit einer dreistündigen Schicht.
Dafür durften wir uns danach das gesamte Gelände und alle
Aussteller anschauen. Am Abend gab es eine große Party für alle
Anbieter mit Live-DJ und Freigetränken. Nach so einem Auftakt
sind wir nächstes Jahr wieder am Start!
Dies und Das
Kinderbibeltage
Vogelsang
Am 19. November 2016 und am 11. Februar 2017 laden wir
ganz herzlich zum Kinderbibeltag im Gemeindehaus an der
Emmauskirche in Vogelsang ein. Von 11 bis 14 Uhr wird dort
zu einem biblischen Thema gespielt, gebastelt und gesungen. Einen kleinen Mittagssnack gibt es auch. Eingeladen sind
alle Kinder von 5–12 Jahren.
Am Sonntag, den 12. Februar um 10.30 Uhr feiern wir einen
Familiengottesdienst in der Emmauskirche.
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Jugendgottesdienste
Sonntags um 10.30 Uhr in Vogelsang oder Bickendorf.
6. November 2016, Epiphaniaskirche;
11. Dezember 2016 und 22. Januar 2017, Emmauskirche;
19. Februar, Epiphaniaskirche.
25
Krabbelgruppen
Auferstehungskirche
Dienstag 9.30–11.30 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren.
Es gibt ein gemeinsames Frühstück.
Der Verein „Wir für Pänz“ betreut dieses Angebot.
Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld
Emmauskirche
Krabbelgruppe Vogelsang Freitag 9–11 Uhr,
Kinder von 0 bis 3 Jahren
Kontakt: Nadine Kuckhoff, Telefon 49 48 46
Kindergruppen
Café Bickolo
Kindergruppe: Do. 17–18.30 Uhr,
Kinder ab 8 Jahre, kostenlos
Kindergottesdienste
Dies und Das
Dreifaltigkeitskirche
Sonntag, 10.45 Uhr
13. November; 11. Dezember 2016,
8. Januar, 12. Februar und 12. März 2017
Vorleseprojekt für Kinder im Bickolo:
Mi. 16–17 Uhr, kostenlos
Anmeldung zur Konfirmanden-Zeit
Dienstag, 15. November 2016, 19–20 Uhr
Donnerstag, 17. November 2016, 19–20 Uhr
Epiphaniaskirche in Bickendorf
Liebe Familien, liebe Jugendliche,
bald ist es soweit – der neue Konfirmanden-Kurs unserer
Gemeinde startet im Januar 2017. Eineinhalb Jahre werden wir
zusammen unterwegs sein, Spaß haben, über Gott nach­denken,
gemeinsam spielen, zwei Mal auf Freizeit fahren, Jugendgottesdienste feiern, Samstagvormittage miteinander verbringen und in
der Kirche übernachten.
Der Kurs endet mit der Konfirmation im Mai 2018.
Bei Getränken und Snacks stellen wir uns sowie das Konzept und
den Zeitplan der Konfirmandenzeit vor. Auch die Jugendlichen sind
zu diesem Abend eingeladen–für sie wird es ein eigenes Programm
geben. Kommen Sie also gerne gemeinsam!
Sollten Sie spät dran sein oder grundsätzliche Fragen haben,
dann melden Sie sich bitte telefonisch beim Pfarrteam. Eingeladen sind alle Jungen und Mädchen des Jahrgangs 2004. Wir
freuen uns sehr auf das Kennenlernen und die gemeinsame Zeit!
Pfarrerin Kristina Kügler,
Pfarrer Torsten Sommerfeld und Team!
Foto: Marcel Schauer - Fotolia.com
NABU-Kindergruppe
Termine 2016
5. November 2016, 14.30–17 Uhr:
Greife und Untersuchung von Gewöllen
3. Dezember 2016, 14.30–17 Uhr:
Traditionelles Stockbrotbraten am offenen Feuer
Treffpunkt:
Auferstehungskirche, Görlinger Zentrum 39, 50829 Köln.
Um Anmeldung (auch wegen eventueller Programmänderung)
wird gebeten.
Ansprechpartner: Jörg Siemers, Telefon: 0221 - 550 1985
Informationen über die Treffen im neuen Jahr finden Sie unter:
http://nabu-koeln.jimdo.com/naju-kindergruppen/bocklemünd
71/2016
Grüne Seite
TITP
Beschluss der Kirchenleitung der
Evangelischen Kirche im Rheinland
vom 1. Juli 2016 zu TTIP
Die Verhandlungen über eine transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (Transatlantic Trade and Investment Partnership = TTIP)
haben eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen des Freihandels angestoßen. Mit TTIP sind sehr grundsätzliche
Fragen der Ausgestaltung unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme verbunden, die große Auswirkungen auf die Lebensumstände der Menschen innerhalb und außerhalb des angestrebten gemeinsamen Wirtschaftsraumes der EU und der USA haben.
Auch die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) stellt sich diesen
Grundsatzfragen. Sie orientiert sich bei wichtigen Entscheidungen an
der „Barmer Theologischen Erklärung“ von 1934, in der die Kirche an
„Gottes Reich, Gottes Gebot und Gerechtigkeit“ erinnert und damit sowohl die Regierenden als auch die Regierten für ihr Tun verantwortlich
macht. Sie hat im August 2016 eine Orientierungshilfe zum Thema TTIP
herausgegeben, die es dem Leser ermöglicht, sich eine eigene Meinung
zu bilden, und sie fordert ihre Gemeinden, Ämter und Werke der EKiR
dazu auf, sich ebenfalls mit dem Thema auseinander zu setzen.
Im Falle TTIPs verhandeln zwei relativ gleichgewichtige Partner miteinander, die EU und die USA. Erschwerend wirkt sich aus, dass es bei
allen gemeinsamen „westlichen“ Werten in einigen Fragen erhebliche
Differenzen in der wirtschaftlichen Philosophie und politischen Kultur
zwischen beiden Partnern gibt. Dies zeigt sich z.B. in der gesellschaftlichen Bewertung staatlicher Regulierung, die in Europa eher als freiheitssichernd, in den USA aber als freiheitsbegrenzend wahrgenommen
wird. Unterschiede gibt es auch bei Fragen des Umgangs mit genetisch
veränderten Pflanzen oder Tieren, Datenschutz, der öffentlichen, nicht
gewinnorientierten Erbringung bestimmter Dienstleistungen, der Einordnung von Kultur als Wirtschafts- oder Gemeingut. Fast alle Güter und
Dienstleistungen haben einen Preis und damit eine wirtschaftliche Bedeutung. Aus kirchlicher Sicht soll die gesellschaftliche Bedeutung und
der unverrechenbare Eigenwert von Kunst, Bildung und Daseinsvorsorge hervorgehoben werden. Eine nur ökonomische Betrachtung würde
dieser mehrschichtigen Bedeutung nicht gerecht. Uneinig ist man auch
bei der Lösung von Zielkonflikten, wünschenswert wäre die Einrichtung
eines internationalen Handelsgerichtshofs mit unabhängigen Berufsrichtern. Bisher wurde diese Rolle von privaten Schiedsgerichten eingenommen. Viele offene Fragen gilt es noch zu klären, bevor das geplante
Freihandelsabkommen TTIP verbindlich werden kann.
Die Orientierungshilfe der EKiR gibt hier sehr genaue Informationen zum
Thema, im Internet zu finden unter: www.ekir.de/url/5YU
Franziska Kayser
Fotos v.o.: pusteflower-; DOC-RABE-media -; AlcelVision-;teamfoto-fotolia.com
Hospizdienst
Den Tagen
mehr Leben
geben
Mein Wunsch war es, ältere Menschen ein Stück weit zu begleiten,
mit ihnen zu reden, für sie da zu sein und vor allem, mit ihnen zu
lachen. Seit über fünf Jahren bin ich aus diesem Grund mit viel
Freude ehrenamtlich in einem Alten- und Pflegeheim tätig.
Miteinander lachen durfte ich in dieser Zeit mit vielen Bewohnern,
aber auch das Thema „Abschied nehmen“ trat in mein Leben. Durch
einen Flyer, der im Altenheim auslag, kam ich mit dem Ökumenischen Hospizdienst in Kontakt und fühlte mich angesprochen. In
einem ersten Informationsgespräch mit der Koordinatorin Birgitta Lepke-Lehmann erfuhr ich alles über den anstehenden Befähigungskurs und was mich in der Hospizarbeit erwarten würde.
Ich musste nicht lange nachdenken und ließ mich noch am selben
Tag auf die Teilnehmerliste setzen.
Der Befähigungskurs startete im März 2016. Da saß ich nun, in einer Gruppe fremder Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen, die aber das
gleiche wollten wie ich, für andere da sein – bis zum Schluss – nicht gehen, wenn es schwer wird!
27
Sterben und den Umgang mit dem Tod. Wir haben gelernt, unsere Grenzen kennen zu lernen
und uns einzugestehen, wann wir sie erreicht
haben.
Ausgestattet mit dem nötigen Rüstzeug ging
es in ein zehnwöchiges Praktikum, in dem wir
die Möglichkeit bekamen, unser neu erworbenes Wissen anzuwenden. Hier konnten wir
unsere ersten Erfahrungen sammeln, nochmal
in uns gehen und uns klar werden, ob das, was
wir hier tun, auch wirklich das richtige für uns
ist. Wir mussten uns fragen, ob wir mit dem
Schicksal, dem Schmerz, dem Leid dieser Menschen zurechtkommen würden und ob wir die
Traurigkeit und Angst ihrer Angehörigen aushalten würden.
Einige von uns wurden mit ganz neuen Gefühlen, Fragen und Ängsten konfrontiert, mit
denen aber niemand von uns alleine bleiben
musste. Hospizbegleiter sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, deshalb haben wir bei regelmäßigen Treffen die Möglichkeit, alles was
uns belastet zu besprechen und los zu werden,
manchmal mit Tränen, aber nie mit einem Gefühl von Unbehagen!
In den folgenden Monaten haben wir unter der Leitung von Herrn Magon und den Hospiz-Koordinatorinnen Birgitta Lepke-Lehmann, Patricia
Oppermann und Sarah Bahß viel gelernt: Über uns, über das Leben, das
Nicht immer flossen Tränen aus Traurigkeit, es
gab auch Tränen der Dankbarkeit, Freudentränen oder Tränen vor Lachen, denn auch in der
Hospizarbeit darf gelacht werden. Schon Cicely Saunders, die 1967 das erste Hospiz gründete, sagte:
Ökumenischer Hospizdienst
im Kölner Westen
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage
zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“
Kontakt:
Birgitta Lepke-Lehmann, Koordinatorin, Telefon 0221 53 97 452
Trauercafé:
Jeden letzten Montag im Monat, 15.30–17 Uhr in der
Auferstehungskirche
Termine:
28. November 2016
19. Dezember 2016 (wegen Weihnachten vorverlegt)
30. Januar 2017
20. Februar 2017 (wegen Karneval vorverlegt)
Trauerspaziergang:
Jeden ersten Samstag im Monat, 14–15 Uhr,
Westfriedhof, Treffpunkt Haupteingang Venloer Str.
In einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst fand im September 2016 in der Emmauskirche unsere Aussendefeier statt. Mit
Fürbitten und dem Vater Unser wurde Beistand
für unsere kommenden Aufgaben erbeten. Bei
der Segnung bekam jeder von uns einen Paten
aus den Reihen der erfahrenen Begleiter als
Unterstützung für die kommenden Aufgaben
zur Seite gestellt. Mit dem Wissen, sich für den
richtigen Weg entschieden zu haben, erhielt
jeder von uns seine persönliche Auszeichnung.
Bei einem anschließenden Grillfest konnten
wir auch die Begleiter aus den vorigen Jahren
kennenlernen und erhielten auch hier wieder
den Beweis, dass Hospizarbeit alles andere als
„nur“ traurig ist.
Melanie Spitaler
71/2016
Seniorenarbeit
Netzwerk
Bocklemünd/Mengenich
Die nächsten Termine
•Kulturabende: Einmal im Monat montags um 17 Uhr.
Gäste sind herzlich willkommen! Gute Unterhaltung und
Berichte aus nah und fern per Film oder Referent/in. Einmal pro Monat montags, Termine bitte bei Nadine Kuckhoff im Büro der Auferstehungskirche erfragen.
•
Nordic Walken: Immer dienstags um 15 Uhr vor der
Kirche. (Bitte in lockerer entsprechender Kleidung.)
•Fitness im Alter: Montags von 9–10 Uhr in der Auferstehungskirche mit Herrn Fiohry (Student der Deutschen
Sporthochschule, Institut für bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation). Regelmäßige Teilnahme und
damit verbindliche Kostenbeteiligung erwünscht! Es sind
noch Plätze frei.
•Unternehmungen: Siehe Aushänge im Foyer der Auferstehungskirche.
Senioren-Wintercafé
Draußen ist es kalt und ungemütlich, aber beim SeniorenWintercafé in der Auferstehungskirche ist es warm und gemütlich, es gibt leckeren Kuchen und einen heißen Kaffee.
Das Team des Seniorennetzwerkes lädt herzlich ein (die
weiteren Termine im Winterhalbjahr entnehmen Sie bitte
den Aushängen).
Sonntag, 20. November 2016 von 14.30–17 Uhr
Die Netzwerktreffen finden regelmäßig 1x im Monat
donnerstags um 16 Uhr im Feierraum der Auferstehungskirche statt.
Silke Grube-Kohorst, Koordinatorin
Abendmahlsgottesdienst
Brigidaheim
Grevenbroicher Str. 43, Bocklemünd
Einmal im Monat an einem Freitag feiern wir um
16 Uhr in der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Abendmahl. Die Bewohner/innen, aber
auch Gäste aus dem Stadtteil, sind herzlich eingeladen. Begleitet wird der Gottesdienst von ehrenamtlichen Helfer/innen der Gemeinde.
Kontakt: Pfarrerin Uta Walger.
Termine:
25. November, 16. Dezember 2016,
27. Januar und 24. Februar 2017
Seniorenweihnachtsfeiern
Foto: Marianne Mayer-fotolia.com
Dies und Das – Wir laden ein
Im Advent laden wir wieder zu unseren großen Seniorenweihnachtsfeiern ein und freuen uns auf eine schöne und
besinnliche Zeit miteinander. Die Vorbereitungsteams haben
ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Sie bekommen
zu Ihrer Adventsfeier eine Einladung zugeschickt. Die Seniorinnen und Senioren aus Bickendorf und Ossendorf feiern zusammen in der Dreifaltigkeitskirche. Um hier besser planen zu
können, bitten wir um verbindliche Anmeldungen im Pfarrbüro bei Frau Brücken.
Kontakt:
Pfarrerin Uta Walger und Pfarrer Torsten Sommerfeld
Termine:
Mi., 30. November 2016, 14–17 Uhr, Emmauskirche
Do., 8. Dezember 2016, 14.30–17 Uhr, Auferstehungskirche
Do., 8. Dezember 2016, 14.30–17 Uhr, Dreifaltigkeitskirche
Senioren-Karneval in Vogelsang
Zum bunten Senioren-Karneval laden wir ein ins Gemeindehaus in Vogelsang. Das Präsidium hat wie immer ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Für Speis und Trank ist
natürlich auch gesorgt. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld.
Termin:
Mi., 22. Februar 2017, 14–17 Uhr,
Emmauskirche
Geburtstage
Drei Engel mögen Dich begleiten
in Deiner ganzen Lebenszeit;
und die drei Engel, die ich meine,
sind: Frohsinn, Glück, Zufriedenheit.
29
Seniorenclubs
Dreifaltigkeitskirche
Einmal im Monat trifft sich der Seniorenclub in der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf. Der Club ist ein offenes
Angebot für alle, die Lust und Zeit haben zu kommen.
Nach einer gemütlichen Kaffeerunde gibt es immer ein
besonderes Thema, um miteinander ins Gespräch zu
kommen. Jeden ersten Donnerstag im Monat von 15–
17 Uhr.
Infos bei Pfarrerin Uta Walger
Epiphaniaskirche
Der Seniorenclub trifft sich im Untergeschoss der Epiphaniaskirche. Seit der Renovierung gibt es auch einen
Aufzug, mit dem man bequem vom Foyer nach unten
gefahren werden kann. Jeden ersten Mittwoch im Monat von 15–17 Uhr.
Infos bei Pfarrerin Uta Walger
Emmauskirche
Der Seniorenclub trifft sich jeden Mittwoch im Gemeindezentrum in Vogelsang. In den Wintermonaten ist der
Beginn um 14.30 Uhr.
Leitung: Christine Düren, Telefon 473 88 74
Café Bickolo
Im ökumenischen Kirchencafé Bickolo im Westend kommen interessierte Seníorinnen und Senioren jeden Donnerstag von 13–16.30 Uhr zusammen.
Infos bei Gudrun Alles, Telefon 595 26 25
Schwimmgruppe
Schwimmgruppe Vogelsang
Jeden Dienstag um 14 Uhr trifft man sich, um vorzugs­
weise im Ossendorfbad schwimmen zu gehen. Der Kreis
ist offen für Interessierte. Es stehen Privatautos zur Verfügung, um gemeinsam dorthin zu fahren. Treffpunkt
ist am Gemeindehaus Birkhuhnweg 2b,
Leitung: Ingrid Gutzeit, Telefon 58 68 63
Besuchsdienst
Auferstehungskirche
Jeden 1. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr
Herzliche Glückwünsche allen
Geburtstagskindern!
Ihr Presbyterium und Ihre Pfarrer/innen
71/2016
Freud und Leid
Presbyterinnen
und Presbyter
Hildegard Bartholme
[email protected]
Christopher Braun
[email protected]
Anne-Rose Buchmann
[email protected]
Fabian Daniels
[email protected]
Christine Düren
[email protected]
Dr. Andrea Friedfeldt
[email protected]
Dr. Karl C. Graffmann
[email protected]
Marc Groll
[email protected]
Ingrid Horlemann
[email protected]
Ulrich Klaass
[email protected]
Jörg Krautmacher
[email protected]
Christiane Piel
[email protected]
Margit Seimel
[email protected]
Sylvia Steinhauer-Lisicki
[email protected]
Christina Sterregaard
[email protected]
Die persönliche Informationen betreffenden
Informationen auf diesen Seiten haben wir aus
Gründen des Datenschutzes vor der Veröffentlichung
im Internet entfernt.
Pascal Windisch
[email protected]
Sie finden uns ...
71/2016
31
Gemeindeverwaltung
und Ökumene
Kitas
Kirchenmusik
Gemeindemitarbeitende
Pfarrerinnen
und Pfarrer
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Epiphaniaskirche
Erlenweg 39
50827 Köln
Tel. 0221 888 779–0 / Fax–99
[email protected]
Dienstag 16–18 Uhr, Freitag 10–12 Uhr
Pfarrer Torsten Sommerfeld
Emmaus- und Auferstehungskirche
Birkhuhnweg 2a, 50829 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779–21 / Fax –721
[email protected]
Pfarrerin Uta Walger
Epiphanias- und Dreifaltigkeitskirche
August-v. Willich-Str. 73, 50827 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779–22 / Fax –722
[email protected]
Pfarrerin Kristina Kügler
Epiphanias- und Dreifaltigkeitskirche
Obere Dorfstr. 30, 50829 Köln
Sprechstunde nach Vereinbarung
888 779–23 / Fax –723
[email protected]
Gemeindepädagogin Angela Köhnlein
Epiphaniaskirche
Do. 16–18 Uhr
888 779-31 / Fax - 733
[email protected]
Gemeindepädagogin Nadine Kuckhoff
Auferstehungskirche
Di. und Do. vormittags
888 779-33 / Fax - 733
[email protected]
Küsterin Marion Knappik
Dreifaltigkeitskirche
Epiphaniaskirche
888 779–41 / Fax –741
[email protected]
Küster Holger Reuter
Dreifaltigkeitskirche
Epiphaniaskirche
888 779–46 / Fax –746
[email protected]
Küster Waldemar Uhrich
Emmauskirche
888 779–42 / Fax –742
[email protected]
Küster N:N:
Auferstehungskirche
Gemeindesekretärin Birgit Brücken
Di. 14–19 Uhr
Fr. 9–13 Uhr
888 779–44 / Fax –744
[email protected]
Nikolay Bogdanovskiy
Axel Tillmann
Dreifaltigkeitskirche
Epiphaniaskirche
Auferstehungskirche
0152 032 201 61
[email protected]
0221 72 31 92
Thomas v. Bismarck
Emmauskirche
0221 58 63 92
Kindertagesstätte, Bocklemünd
Görlinger Zentrum 39, 50829 Köln
0221 50 87 59
[email protected]
Kindertagesstätte, Vogelsang
Birkhuhnweg 4, 50829 Köln
0221 58 21 37
[email protected]
Ev. Kindertagesstättenverb. Köln-Nord
Wolfgang Krause und Claudia March
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Fax 0221 820 90–11
0221 820 90–13 oder –30
[email protected]
Ev. Gemeindeverband Köln-Nord
Mo. – Do. 8–16 Uhr, Fr. 8–14 Uhr
Diakoniestation
Mo. – Do. 9–16 Uhr, Fr. 9–13.00 Uhr
Begegnungscafé Bickolo
Sozialpädagogin Gudrun Alles
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Fax 0221 820 90–11
Rochusstr. 214, 50827 Köln
Fax 0221 28 58 18–15
Clemens-Hastrich-Str. 11, 50827 Köln
0221 820 90–0
[email protected]
0221 28 58 18–0
[email protected]
0221 595 26 25
[email protected]
Ökumenischer ambulanter Hospiz­dienst Goldammerweg 40, 50829 Köln
im Kölner Westen e.V.
0221 539 74 52
[email protected]
Koordinatorin Birgitta Lepke-Lehmann
Di. und Do. 10–12 Uhr Uhr & n. Vereinb.
0221 539 74 52
Kath. Pfarrbüro Christi Geburt
Wilhelm-Löhers-Platz 4, 50829 Köln
0221 50 10 32
Kath. Pfarrbüro BIOS
Rochusstraße 141, 50827 Köln
0221 956 52 00
Kath. Pfarrbüro St. Konrad/St. Viktor
Rotkehlchenweg 53, 50829 Köln
0221 58 23 81
Kath. Pfarrbüro St. Johannes
Venloer Str. 1228, 50829 Köln
0221 50 81 77
71/2016