Oktober/November 2016 - Ev. Kirchengemeinde Frankfurt/Main

NR. 5 OKTOBER/NOVEMBER 2016
GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM
Aus dem Inhalt
Thema des Monats:
Sommerfest:
Jahrmarkt der Phantasie
S. 10-11
Das Geistliche Wort:
Bilder zur Reformation
S. 3
Aus dem Kirchenvorstand
S. 4
Abschied von Pfarrer Metzler
S. 5
Rückblicke:
Gottesdienst am Uhrtürmchen –
Benefiz-Fußballspiel –
Bernemer Kerb – ProVocal
S. 5-7
Veranstaltungen im Oktober und
November: Konzerte –
Kindertheater – Kleinkunst BKKB –
Stoltze-Revue – Adventsmarkt
S. 8-9
Anne Lippert-Singh geht in den
Ruhestand
Terminvorschau
S. 12
Einschulungsgottesdienst –
Johanniskindergarten
S. 13
Senioren S. 15
Film des Monats
S. 16
Geburtstage, Chronik
S. 17
Adressen, Termine
S. 19
Gottesdienste
S. 20
Zusätzliche Informationen und
Bilder finden Sie im Internet unter
www.wir-in-bornheim.de
Detail des mittelalterlichen Glasfensters (um 1310) aus der Erfurter Augustinerkirche. Dieses Fenster stand dem Reformator Martin
Luther während seiner Erfurter Zeit als Augustinermönch (1505-1511)
buchstäblich täglich vor Augen und hat ihn offensichtlich zu seinem
Familienwappen und Siegel inspiriert. Es stellt eine Rose zwischen
zwei Löwen dar. Am 8. Juli 1530 nannte Martin Luther diese Rose „ein
Merkzeichen meiner Theologie" und versah sie mit einer eindrücklichen meditativen Erläuterung. Fortan verwendete der Reformator sie
als sein Briefsiegel. Seither wurde die Luther-Rose zu einem wichtigen
Symbol des weltweiten evangelisch-lutherischen Christentums.
2
EDITORIAL
Kleine Schmankerl aus der Bibel
Feste feiern
Nicht nur bei uns in der Bornheimer
Kirchengemeinde wird gerne gefeiert.
Auch in der Bibel gibt es Beschreibungen von Festen. „Geht hin und esst
fette Speisen und trinkt süße Getränke
und sendet davon auch denen, die
nichts für sich bereitet haben; denn
dieser Tag ist heilig unserem Herrn.“
Dieser schöne Satz steht bei Nehemia
8,10a und stellt eine tolle Aufforderung dar: richtig gutes Essen, schmackhafte Getränke – all das gibt es auch,
wenn wir heute feiern. Mit „süßen Getränken“ sind oftmals alkoholische Getränke (meist Wein) gemeint, während
„fette Speisen“ natürlich für unterschiedliche Fleischgerichte stehen.
Heutzutage ist es vielen Menschen
wichtig, möglichst fettarmes Fleisch
zu essen. In biblischer Zeit war das allerdings anders. Da Fett ein wichiger
Geschmacksträger ist, galt fettiges
Fleisch als gutes Fleisch. Im Nahen
Osten gibt es seit 6000 Jahren sogar
eine spezielle Schafrasse: die Fettschwanzschafe. Diese Schafe speichern in ihren Schwänzen eine Menge
Fett und eben diese fast nur aus sehr
weichem Fett bestehenden Schwänze
gelten bis heute noch als Delikatesse
im Nahen Osten – schier unvorstellbar
für einen deutschen Gaumen.
Auch von Jesus wissen wir, dass auch
er einem guten Fest nicht abgeneigt
war. Zahlreiche Erzählungen im Neuen
Testament handeln davon. Eine der
wichtigsten ist die Erzählung der Geschehnisse auf der Hochzeit zu Kana.
Jesus und seine Jünger waren zu einer
Hochzeit eingeladen. Doch auf der
Hochzeit ging der Wein aus. Jesus
lässt die Wasserkrüge, die sonst zur
Säuberung nach jüdischem Brauch genutzt wurden, mit Wasser füllen und
dieses Wasser wurde zu Wein. Als der
Speisemeister diesen Wein kostete,
war dieser erstaunt, da der Wein ausgesprochen gut war, berichtet die Bibel. Laut Johannesevangelium war
dies das erste Wunder, das Jesus tat.
(Joh. 2,1-12) Hier fällt mir ein Lied
von „die Doofen“ ein, das ich als Jugendlicher auf Freizeiten der Kirche
häufig gesungen habe. Im Lied „Jesus“ heißt es „Ja, aus Wasser machte
er Wein. Wer will da nicht sein Kumpel
sein?“ Wenn der Wein, den Jesus geschaffen hat, wirklich so gut war, wie
die Bibel berichtet, dann kann ich mir
das auch sehr gut vorstellen. ni
Liebe Leserin, lieber Leser,
In der letzten Ausgabe mussten wir Ihnen mitteilen, dass Michael Kemmann
die Redaktion verlassen hat. Bei der Vorbereitung dieser Ausgabe haben wir
deutlich gespürt, dass sich die anfallende Arbeit nun auf weniger Schultern
verteilt.
Das heißt: Wir brauchen Verstärkung.
Wir suchen eine Frau oder einen Mann (es dürfen auch zwei sein) mit Ideen,
mit der Lust und Fähigkeit, Texte zu schreiben oder Bilder zu machen.
Wir treffen uns gewöhnlich am ersten Montag der geradzahligen Monate – das
nächste Mal also am 5. Dezember -, um die kommende Ausgabe zu planen und
dabei die anfallenden Arbeiten zu verteilen. Wer berichtet über das Kindertheater? Wer führt ein Interview? Wer erinnert wen an eine Veranstaltungsankündigung?
Wenn Sie helfen wollen, dass „Wir in Bornheim“ weiterhin ein lesbares und
immer besseres Gemeindeblatt wird, dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns
auf Sie!
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Melden Sie sich bitte im
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Ev. Kirchengemeinde Ffm-Bornheim
Turmstraße 21
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„Wir in Bornheim“
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Gottesdienst/Orgel������������������������������������������������������ 75,00 
Kirchenrenovierung�������������������������������������������������� 1.142,24 
Seniorentreff�������������������������������������������������������������� 70,00 
Guatemala����������������������������������������������������������������� 715,50 
Einzelfallhilfe������������������������������������������������������������� 300,00 
Besuchsdienst ������������������������������������������������������������ 20,00 
Krimi-Dinner (Kirchenrenovierung) ���������������������������� 1.573,03 
Kerwe-Kaffee (Kirchenrenovierung) ������������������������������� 609,15 
Kerwe-Flohmarkt (Guatemala)��������������������������������������� 650,00 
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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
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Redaktionskreis: S. Abild (ab), V. Amend (va), W. Grundstein (nds), F. Lehmann (fl), Y. Opaterny (yo),
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Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstraße 21,
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Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Dezember 2016. Redaktionsschluss 15. November 2016.
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Terminvorschau Seite 12
GEISTLICHES WORT
A
sung deutlich machen.
Da gibt es nämlich einen charakteristischen
Unterschied. So wie es
einen grundsätzlichen
Wechsel im Glaubensverständnis gibt, einen
Paradigmenwechsel, so
gibt es nämlich den
Gabriele Mucchi, „Versöhnte Einheit“
Wechsel von der DarAltarbild Dorfkirche Alt Staaken Berlin-Spandau
MATTHIAS
stellung der sichtbaren
Heilsträger zum Unsichtbaren.
gur: der Reformator als Prediger auf
WEBER
Vom Ritus, von Reliquien und Heilider Kanzel. Man kann den Rand des
gen hin zum unsichtbaren Heilsverroten Kollars sehen. Vielleicht ein
Pfarrer im
sprechen allein durch den Glauben.
Indiz darauf, dass Cranach Luther als
Heilandsbezirk
Das ist für sich genommen natürlich
den „Bischof der Reformation“ darschon merkwürdig. Wie kann ein Bild
Ich möchte dazu
stellen wollte.
etwas zeigen, das unsichtbar ist. Wir
zwei Bilder zeigen. Zum einen Lucas
Die „Außenseite“ der Reformation
werden sehen.
Cranach der Ältere, DAS Bild der Reals zeitgeschichtlicher Bewegung ist
Anhand dieses einen bemerkenswerformation.
viel breiter und vielfältiger. Für das
ten Bildes kann man zeigen, wie es
Zum anderen Gabriele Mucchi, „VerReformationsgedenken 2017 ist es
Cranach gelingt, Luthers Botschaft
söhnte Einheit“ – Altarbild Dorfkirgut, das auch wahrzunehmen. Sie
eines unsichtbaren Glaubens an eiche Alt Staaken Berlin-Spandau
war eine breite Bewegung, oder noch
nen nicht-darstellbaren Gott zu vi(entstanden nach der Wende 1989
besser das Zusammengehen vieler
sualisieren. Schlüsselmotive für dieff). Zwei Reformationsbilder – zwei
unterschiedlicher Bewegungen.
se Analyse sind der Gekreuzigte und
unterschiedliche Zeitsituationen. DaBauernaufstände, Aufstieg des Bürdie Geste des zeigenden Fingers.
mit zwei verschiedene Horizonte und
gertums, Wiedertäufer, Mennoniten,
Cranachs oberflächliche, stereotype
Intentionen.
Zwinglianer, Calvinisten. In ihr kulMalweise ist kongeniale Umsetzung
Das erste Bild von Lucas Cranach
minieren auch die Folgen der Renaisvon Luthers Anliegen. Gleichzeitig
dem Älteren befindet sich in der
sance und des Humanismus.
ist Bewegung in diesem Bild, in dieStadtkirche zu Wittenberg. Die beDas Altarbild der Kirche von Altsem Christus. Das Leichentuch
rühmte Predella des ReformationsalStaaken in Spandau von Gabriele
schwebt. Christus lebt. Das lebende
tars von Lucas Cranach d. Ä. – der
Mucchi nimmt genau das auf und
Wort vom Kreuz.
Fuß, sozusagen das Fundament der
zeigt die Reformation so als europäDas religiöse Bild erhält so im ProteReformation.
isches Ereignis mit epochalen Ausstantismus eine völlig neue andere
Luther legt der Gemeinde das „Wort
wirkungen.
Funktion und Bedeutung. Reformativom Kreuz“ vor Augen. Die linke
In diesem Wandgemälde sind unter
onskunst ist so immer auch didaktiHand liegt auf der aufgeschlagenen
dem gekreuzigten Christus 12 histoBibel, mit der rechrische Persönlichkeiten versammelt,
ten zeigt er auf das
die im 16. Jahrhundert bei der Ermenschgewordene
neuerung der Kirche und des WeltbilWort Gottes im gedes eine wichtige Rolle gespielt hakreuzigten Jesus
ben: Nikolaus Kopernikus, Ulrich
von Nazareth. Das
Zwingli, Johannes Calvin, Ignatius
Kreuz ist das Zenvon Loyola, Thomas Morus, Katharitrum. Es dominiert
na von Bora, Martin Luther, Thomas
von der Mitte aus
Müntzer, Johannes Bugenhagen,
das ganze Bild. Der
Philipp Melanchthon, Lucas Cranach,
Lucas Cranach der Ältere, Predella des Altars der
Prediger ist nicht
Erasmus von Rotterdam. Das ist ein
Stadtkirche Wittenberg
wichtig, sondern
großartiges Zeichen dafür, dass es
sche Kunst, die im Grunde ihr Bilddie Botschaft. Es kommt nicht auf
um eine breite Bewegung ging, eipotential einschränkt zugunsten der
den Menschen an, der hier auf der
nen enormen Aufbruch. Alle sind
Botschaft, der Schrift.
Kanzel steht. Es interessiert nicht
versöhnt unter dem Kreuz auf diesem
Luther hat den Altar selbst nicht
seine Glaubensstärke, sein SelbstbeBild und es wird die Weite der Bewemehr gesehen. Er starb 1546 – 1547
wusstsein, seine Ausstrahlung oder
gung sichtbar. Das kann uns helfen,
ist der Altar vollendet.
was auch immer. Es kommt auf den
die Reformation als GesamtgescheAuf ihm sind oberhalb Taufe, Abendan, auf den er hinweist:
hen in globalem Horizont wahrzumahl und Beichte dargestellt und unChristus allein ist wichtig – solus
nehmen und im nächsten Jahr in seiten der Fuß, der Sockel – die VerkünChristus.
ner Bedeutung für uns heute zu bedigungsszene. Er zeigt so etwas wie
An diesem Bild kann man auch schön
denken.
die theologische „Innenseite“ der
den Unterschied zwischen katholiIhr Pfarrer Matthias Weber
Reformation mit Luther als Symbolfischer und evangelischer Bildauffas-
m 31. Oktober ist Reformationstag. Wir bereiten uns auf
das große Reformationsjubiläum im nächsten Jahr vor: 2017 sind
es genau 500 Jahre, dass Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der
Stadtkirche zu Wittenberg geschlagen haben soll.
3
4
AUS DEM KIRCHENVORSTAND
Aus dem Kirchenvorstand
Nach der Sommerpause hat der KV vor allem zwei berichtenswerte Themen behandelt.
wendig geworden, hier tätig zu wercher zu fühlen. Kinder und JugendliZum einen wird die Bepflanzung des
den.
che müssen vor Schaden geschützt
Kirchgartens jetzt konkret. Es gibt
Kinder- und Jugendarbeit in der
werden. Gewalt und sexualisierte
einen Zeitplan, in dem die Vor- und
Evangelischen Kirche in Hessen und
Gewalt dürfen kein Tabuthema sein.
Erdarbeiten vorgenommen werden,
Nassau lebt von Beziehungen der
Wir dürfen nicht wegschauen, und
die Bepflanzung und auch die Installation der Bewässerungsanlage. Das
Menschen miteinander und mit Gott.
Grenzverletzungen muss konsequent
Ganze startete im September und
In der Arbeit mit Kindern und Junachgegangen werden.
gendlichen kann eine von Vertrauen
wird Ende Oktober zum Abschluss
Das Konzept sieht verschiedene Maßnahmen vor, angefangen mit der
geprägte persönliche Nähe entstekommen. An insgesamt vier Wochenenden werden wir mit einiger Eigenhen. Dieses Vertrauen darf nicht zum
Selbstverpflichtung der neben- und
leistung die Gestaltung des KirchgarSchaden von Kindern und Jugendliehrenamtlichen Mitarbeiter/innen,
tens bewältigen. Das ist möglich
chen ausgenutzt werden. Eine klare
über erweiterte Führungszeugnisse
durch die großzügige Unterstützung
Positionierung zum Kinder- und Juund natürlich Fortbildungen zur Sengendschutz, ein Klima der offenen
sibilisierung für das Thema. Genauso
durch die Fa. Klumpen und die Landschaftsplanerin Katja Zeller, die viel
und sensiblen Auseinandersetzung
gibt es klare Vorgehensweisen, wenn
Know-How und unentgeltliche Leimit dem Thema, sowie Transparenz
sich ein Verdacht der Kindeswohlgestungen einbringen werden.
fährdung ergeben sollte. Nach einer
und Sensibilisierung tragen maßgeblich zur Qualität unserer JugendarZum anderen hat der KV ein Präventierneuten Befassung in den Gremien
ons- und Kinderschutzkonzept des
beit bei. Kindern und Jugendlichen
des Stadtdekanates wird das Konzept
Stadtdekanates beraten. Insbesonsowie Mitarbeiterinnen und Mitardann in den Gemeinden umgesetzt
dere durch eine neue kirchliche wie
beitern in der Kinder- und Jugendarwerden.
beit erlaubt dies, sich wohl und sistaatliche Gesetzgebung ist es notMatthias Weber
Wechsel im Kirchenvorstand: René Eisenacher löst
Anne Wisseler als stellvertretender Vorsitzender ab
Weil Anne Wisseler (30) ihr erstes
Kind erwartet und sich in der kommenden Zeit verstärkt ihrer Familie
widmen möchte, hat sie den stellvertretenden Vorsitz im Kirchenvorstand
abgegeben. Zum Glück fand sich
schnell jemand, der die verantwortungsvolle Aufgabe übernimmt: René
Eisenacher (26). Anlässlich dieses
Wechsels möchten wir beiden hier
Raum geben, sich (zumindest teilweise) zu verabschieden und sich
(im neuen Amt) vorzustellen.
Anne Wisseler ist seit November
2009 Mitglied unseres Kirchenvorstandes und war seit Oktober 2013
stellvertretende Vorsitzende. „Ich
habe eine Weile gebraucht, mich in
die KV-Arbeit einzuarbeiten. Von Anfang an war es für mich wichtig, Gutes zu bewahren und Neuem offen zu
begegnen“, beschreibt sie diese Zeit.
Anne Wisseler war im KiTa-Ausschuss
des Johanniskindergartens und im
kirchenmusikalischen
Ausschuss,
momentan ist sie im Ausschuss zur
Finanzierung der Kirchenrenovierung, im Planungsbezirksausschuss,
im Diakonie-Ausschuss und arbeitet
an der Website mit. „Durch die Arbeit im Kirchenvorstand habe ich
viel gelernt über kirchliche Strukturen, Finanzen und Haushalt, die
Kommunikationsstrukturen in einem
Gremium. Dazu gehörte auch zu lernen, Belange klar darzustellen, mir
eine eigene Meinung zu bilden und
diese zu äußern - auch wenn sie
nicht der Mehrheitsmeinung entsprechen sollte. Im Laufe der letzten
Jahre habe ich immer mehr Menschen in der Gemeinde kennengelernt und freue mich über die Begegnungen und den Austausch.“ Einige
Aufgaben – gern auch die „lästigen“,
administrativen - möchte Anne Wisseler weiterhin übernehmen, doch
die Freude über den Nachwuchs hat
momentan Priorität. Ihrem Nachfolger René wünscht sie, dass ihm die
Arbeit als stellvertretender Vorsitzender ebenfalls Freude bereitet und
dass er seinen Stil findet.
René Eisenacher ist seit September
2012 Mitglied im Kirchenvorstand.
„Ich hatte nun Lust darauf, eine
neue Aufgabe zu übernehmen“, sagt
er zur Motivation für sein neues Amt.
In den Kirchenvorstand wollte er ursprünglich, um dort das Sprachrohr
für die Jugend zu sein. Um sich für
deren Belange einzusetzen, sitzt er
auch in der Stadtsynode und arbeitet
dort im Fachausschuss für „Beratung, Bildung und Jugend“ mit.
Auch in der Gemeindejugendvertretung ist er aktiv und organisiert z.B.
stadtweite Veranstaltungen für Jugendliche mit. „Ich habe gelernt,
dass die Gemeinde nur ein kleines
Rad ist, deshalb möchte ich auch an
anderen Stellen etwas mit bewegen.“
Besonders gerne erinnert er sich an
die Vorbereitungen zum KV-Tag im
Februar 2016: „Wir haben uns gefragt, wer wir als Gemeinde sind und
wo wir hin wollen – das war total
spannend!“. Als Herausforderung
sieht er es, den vielen Gruppen in
der Gemeinde gerecht zu werden und
allen das Gefühl zu geben, dass sie
mit bedacht werden. „Ich freue mich
darauf, nun noch enger mit unseren
Pfarrern zusammenzuarbeiten und
nach der Sommerpause wieder durchzustarten.“ Seiner Vorgängerin Anne
wünscht er, dass alles gut wird mit
ihrem Kind. yo
5
RÜCKBLICK
Verabschiedung Michael Metzler, Pfarrer in St. Josef
Michael Metzler, geboren in Frankfurt im Jahr 1945,
wurde am 8. 12. 1970 zum Priester geweiht und versah
ab 1986 die Pfarrstelle St. Josef in Bornheim. In den
letzten Jahren war noch die Verantwortung für weitere
Gemeinden hinzugekommen: Heilig Kreuz, Maria Rosenkranz (Seckbach), Heilig Geist (Riederwald) und Herz
Jesu (Fechenheim). Zeitweise war er kommissarischer
Stadtdekan für Frankfurt. Seit 2010 ist er Vorsitzender
im Diözesan Caritasverband Limburg.
Papst Benedikt XVI. ernannte Michael Metzler am Weihnachtstag 2011 zum Monsignore.
Bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand am 11. September 2016 überbrachte Pfarrer Weber von der Evangelischen Gemeinde Bornheim gute Wünsche.
GRUSSWORT
Lieber Michael, liebe Festgemeinde,
mein Name ist Matthias Weber, ich
bin Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt Bornheim,
der Evangelischen Schwestergemeinde von St. Josef und ehemals auch
Heilig-Kreuz, mit der uns auch eine
lange ökumenische Geschichte verband.
Ich spreche auch für den Ökumenischen Rat Bornheim-Nordend, die älteste ökumenische Verbindung von
Gemeinden in Frankfurt.
Die Altpröpstin für Frankfurt, Helga
Trösken, hat einmal gesagt, Grußworte sind die moderne Form der
Christenverfolgung. Ich will es daher
kurz machen.
Ich erspare mir deshalb eine Aufzählung all der gemeinsamen Unternehmungen und Aktionen über die letzten Jahrzehnte und möchte mich auf
drei kurze Punkte als ökumenische
Würdigung beschränken.
Erstens: Lieber Michael, Du bist nicht
nur Ökumeniker seit deiner ersten
Stunde, sondern genau genommen
schon pränatal. Deine Mutter katholisch, dein Vater evangelisch – der
das auch so blieb. Und das war gut
so. So kommst du aus einer ökumenischen Familie her und hast von daher
immer schon gleich etwas vom alltägliche Zusammenleben der Konfessionen gewusst. Ich vermute, dass Du
auch deshalb von Anfang an ein offenes Ohr und offenes Herz für die Ökumene hattest. Du hast damit ein Gespür gehabt für die Nöte und Sorgen
mancher in gemischt konfessionellen
Familien. Früher gab es ja echte
Fronten und Demarkationslinien zwischen den Konfessionen. Das alles
spielt heute, gottlob, keine Rolle
mehr. Da hast Du auch deinen Anteil
dran.
Und in der Begegnung mit Dir war
immer die Achtung, Wertschätzung
und Würdigung der anderen zu spüren, die in Verbindung mit Wahrhaftigkeit die Grundlage für ökumenische Begegnungen und Gespräche
sind.
Das kann ich für mich persönlich sagen und sicher auch für alle anderen
Beteiligten im Ökumenischen Rat.
So hast Du zweitens den ökumenischen Blick immer auf die Gemein-
samkeiten und Aufgaben von uns allen christlichen Gemeinden gehabt.
Wesentlich war Dir und ist Dir der
Blick auf das, was die Menschen hier
brauchen – in Frankfurt, in Bornheim
oder auch im Bistum. Kirche muss
sich nicht nur dauernd um sich selbst
drehen, sondern Kirche ist dann Kirche Jesu Christi, wenn sie für die
Menschen da ist. Und ich kann hier,
glaube ich, gut einen meiner evangelischen Gewährsleute zitieren, Dietrich Bonhoeffer: „Kirche ist dann
Kirche, wenn sie für andere da ist.“
So den Auftrag der Kirche wahrzunehmen, als einer Kirche für die Menschen, einer Kirche der Menschlichkeit, das hast Du vertreten, das hast
Du ausgestrahlt, das hast Du gelebt.
Und drittens. So hast Du hier gewirkt, nicht nur katholisch oder für
die Katholiken hier in Bornheim, sondern weit darüber hinaus. Mit deinen
Predigten am Kerbe-Gottesdienst,
dem Schuljubiläum der Kirchnerschule oder wie jetzt wieder beim Uhrtürmchen-Gottesdienst diesen Donnerstag zum Thema: „Was ist Glück?“
Da hast Du eine große Begabung.
Gewirkt aber auch durch deinen Rat,
durch viele Gespräche und durch dein
Da-Sein. Um an den Gottesdienst
vom Uhrtürmchen anzuknüpfen: Du
hast gesagt, dass für uns Christen
zum Glück, das wir erfahren können,
noch der Segen Gottes gehört – weil
wir das Glück eben nicht einfach machen können, sondern dass das Gelingen unseres Lebens letztlich immer Geschenk, immer Gnade bleibt.
So warst Du selbst ein Segen und ein
Glücksfall nicht nur für deine Gemeinde und die Ökumene, sondern
für die Menschen hier in Bornheim
und darüber hinaus.
Pfr. Matthias Weber
Gottesdienst des Ökumenischen Rates Bornheim am Uhrtürmchen 8. September 2016
Was ist Glück? Das erste Glückganz direkt - war schon das wunderschöne Spätsommerwetter.
Die gut 130 Besucher ließen sich
denn auch gerne von der „Fathers
Jazzband“ aus Seckbach mit „Summertime“ auf den Gottesdienst einstimmen. Mit Zitaten berühmter Persönlichkeiten und einer kleinen Umfrage unter den Besuchern führte
Pfarrer Weber in das Thema ein.
Gemeinsam lasen wir den Psalm 126
„Die mit Tränen säen, werden mit
Freuden ernten“. Er beschreibt die
Freude und das Glück, von Gott geliebt und gesegnet zu sein.
Nach dem fröhlichen brasilianischen
Lied „Cantai ao Senhor“ berichteten
Kirsten Frank, Benedikt Hüttl und
Helga Haupt von eigenen Glückserlebnissen.
Kirsten Frank hatte nach einer Beratung ihre Tasche dort vergessen und
eilte sofort, nachdem sie es bemerk-
te, zurück. Dort erfuhr sie, dass die
Tasche inzwischen bei der Polizei abgegeben worden war. Wenn alles
Wichtige,
Schlüssel,
Ausweise,
Scheckkarte und Adressbuch verloren
scheinen, ist ihr Wiederfinden ein
großes Glück.
Bei Benedikt Hüttl stellte sich das
Glück auf Mallorca ein - bei einer
Rennradfreizeit mit Pfarrer Weber
und weiteren Teilnehmern von der
Ev. Gemeinde Bornheim. Nach einer
RÜCKBLICK
geistlichen Morgenbesinnung ging es
in die Pedale und auf die Piste - und
das Dahinrollen, gerne auch schneller
als Pfarrer Weber, entwickelte sich zu
echten Glücksmomenten. Das Versprechen der Freizeit: „Männer im
Glück“ erfüllte sich damit trotz der
schweißtreibenden Touren, schon
weil eine gute Gemeinschaft entstanden war.
Und Helga Haupt stellte fest, dass es
für sie ein großes Glück ist, in einer
Zeit geboren worden zu sein, da ein
schrecklicher Krieg schon vorüber
war und an einem Ort zu leben, wo
zur Zeit kein Krieg herrscht. Das ist
für sie keine Selbstverständlichkeit,
und sie möchte etwa von diesem
Glück weitergeben. Der aus Eritrea
geflüchtete Estephanos, im Kirchenasyl in der Gemeinde Bornheim, hatte nicht dieses Glück. Hier suchte er
auch zunächst einmal Ruhe und Frieden. Helga Haupt und ihre Tochter
besuchten ihn einige Male in der Woche. Da er Schreiner ist, brachten sie
ihm die Begriffe seines Handwerks
auf Deutsch bei. Zusammen bauten
sie ein Vogelhäuschen. An diesem
Nachmittag empfanden sie alle so etwas wie Glück. Man kann also sowohl
Glück haben als auch etwas dafür
tun, um glücklich zu sein.
In seiner Ansprache beschäftigte sich
Pfarrer Metzler mit Matthäus 6, 25 34: Sorgt nicht um euch selbst, denn
euer himmlischer Vater sorgt für
euch. Ein Sprichwort meint zwar,
dass jeder seines Glückes Schmied
sei, aber Glück ist auch ein Geschenk
und kommt oft unverhofft. Es ist un-
sicher und zerbrechlich, man muss
also gut auf es achten, es wahrnehmen und aktiv suchen. Zum Glück gehört auch der Segen, wie wir ihn Jubilaren zusprechen. Glück ist dabei
eher ungewiss, Segen eine feste Zusage. Und wir Christen haben das
Glück, dass uns eine Würde (von
Gott) geschenkt ist - so sind wir seines Glückes/Segens sicher.
Fürbitten, das Schlusslied „Bewahre
uns Gott“ und der Segen beendeten
diese Stunde des Glücks für die Bornheimer Ökumene.
U. Ulke
Benefizfußballspiel „Team Bernem“ gegen die Frankfurter Eintracht
Foto: P. Habermehl
6
Vielleicht wäre der Bornheimer Fußballerauswahl unter
ihren Trainern Dietrich Stein und Dragoslav Stepanovic ja
eine Überraschung im Spiel gegen die Traditionsmannschaft der Eintracht Frankfurt am Abend des 2. September
gelungen. Immerhin ging sie auf dem Gelände der SG
Bornheim Grün-Weiß in der 7. Minute mit 1:0 durch einen
Treffer von Holger Seipp in Führung. Wenn da nicht der
Gegentreffer bereits in der 9. Minute des auf 2 x 40 Minuten verkürzten Spieles gewesen wäre … Er muss es gewesen sein, der dafür sorgte, dass Thomas Zampach, der Torwart der Eintracht, dann weite Teile des Spiels nicht mehr
gefordert war und deswegen streckenweise das Publikum
durch Fitnesseinlagen unterhalten konnte. Holger Friz
schoss mit fünf Toren (von 16 der Eintracht) so viele wie
die Bernemer Mannschaft insgesamt (60. Min. Christian
Sundquist; 65. Min. Jörg Keiling; 70. Min. Jakob Wegner;
74. Min. Christian Sundquist). Die Niederlage führte aber
zu keiner schlechten Stimmung, denn in Wahrheit ging es
ja nicht um den sportlichen Erfolg, sondern darum, Spaß
und Freude zu haben und zu vermitteln. Das ist den Veranstaltern und Mitwirkenden nun wahrlich gelungen;
mehrere Hundert Zuschauer, jung und alt, drängten sich
am Spielfeldrand, feuerten die Mannschaften an und fieberten bei einem Spiel mit, das geprägt war durch Sportsgeist und Fairness, so dass es für das Schiedsrichterteam
unter der Leitung von Michael Grieben keinen Anlass zum
Eingreifen gab. Strahlender Sonnenschein und frisches
Grillgut für das leibliche Wohl trugen ebenso zum vollen
Erfolg der Veranstaltung bei wie die Tombola im Anschluss, aufgrund derer sich viele Teilnehmer über Trikots,
Eintrittskarten, Fußbälle, Gutscheine, Weinpakete und einiges mehr freuen konnten. Möglich wurde das durch die
Sponsoren, denen der besondere Dank gilt. Das gilt maßgeblich für die Eintracht selbst, die zugunsten der Renovierung der Johanniskirche sogar auf ihr übliches Honorar
verzichtete. nds
7
RÜCKBLICK BERNEMER KERB
Samstag, 13. August
Baum hoch. 12.00 Uhr: Der Baum ist auf dem Kerweplatz an der Kirche angekommen. Um 12.42 Uhr steht der Baum, kerzengerade, fest verkeilt und komplett mit Kranz und Lisbeth. Baum hoch!
Festzug. „Zug“ hat mit „ziehen“ zu tun. Öfter mal ein Loch in der Zugfolge
bedeutet, dass es sich etwa eineinhalb Stunden hinzieht, bis nach dem eröffnenden Polizeifahrzeug der letzte Wagen auf dem Kirchplatz eintrifft.
Eröffnung. Carlo Munck, ältester Kerwebursch, seit Gründung der Kerwegesellschaft 1946 ihr Mitglied, wird als Ehrengast vom Kerwebürgermeister Ralf
Moritz vorgestellt. Mit einem einzigen Schlag sticht er das Bierfass an. Danach noch drei Böllerschüsse: Jetzt geht die Kerb los.
Sonntag, 14. August
Kerwegottesdienst. Kerb kommt von Kirchweih, also gehört ein Fest- und
Dankgottesdienst dazu. Den hielten Pfarrer Metzler von St. Josef und Pfarrer
Weber gemeinsam, ökumenisch. Orgel und Posaunen machten die Musik.
Nach Lukas gibt Gott ein „voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß“.
Die Flasche Bier allerdings, die Pfarrer Weber in einen Maßkrug goss, füllte
diesen nur zur Hälfte. Prima, halb voll! Oder: Ach, schon halb leer! Was gilt?
Eine gute Antwort ist: „Gebet, so wird euch gegeben.“
Kerwetreiben. Mit Musik und Getränken ging es draußen vor der Kirche weiter. Hüpfburg und Karussell erfreuten die Kinder, Kaffee und Kuchen lockten
ins Gemeindehaus, und bei Jutta Scholz wurden viele Flohmarktfreunde fündig.
Gickelschmiss. Zögerlich versuchten sich zunächst einige Kinder, um mit dem
schweren Dreschflegel das „Dippe“ zu treffen. Einem Mädchen gelang es
schließlich. Bei den Erwachsenen ging es schneller, bereits der zweite traf.
Den Gegenwert des „Gickels“ darf er sich in Form von Eiern beim Geflügelzüchterverein abholen.
va
Gans viel los im Museumslädchen
Während der Bernermer Kerb war auch im Museumslädchen
in der Turmstraße 11 viel los. Der „Bürgerverein und Förderkreis historisches Bornheim“ konnte den Cartoonisten Klaus
Puth für eine Ausstellung mit dem Titel „ Gans Frankfurt im
Museumslädchen“ gewinnen. Drei Tage lang waren Puths
Gänse-Cartoons zu bestaunen. Am besten gefielen den zahlreichen Besuchern wohl die frankforterisch babbelnden
Gänse, die sich im Städel und Palmengarten, aber auch im
Bahnhofsviertel oder im Fichtekränzi in Sachsenhausen aufhalten. Dort sorgen die Gänse für allerhand kuriose Situationen und bringen die Betrachter im kleinen Museumslädchen zum Schmunzeln und Kichern. Die 8-teilige „Gans Hes-
Fotos: V. Amend
sen - Frankfurt“ Reihe ist der neueste Stolz des Künstlers,
der durch seine „Yoga-Kühe“ bekannt wurde und in Frankfurt lebt und arbeitet. Neu ist die Gans als Cartoonfigur
nicht, erzählt Puth: „Sie ist bereits 1994 entstanden, als ich
das Lied „Ganz Paris träumt von der Liebe“ der Sängerin
Caterina Valente nicht vergessen konnte.“ Aus diesem Wortspiel entstand die erste gezeichnete Gans mit französischem
Baguette, die der Künstler in seinem Atelier aufbewahrt.
Nun widmet sich der Künstler seiner kulturellen Heimat und
erfreut die Frankfurter hoffentlich mit noch viel mehr Federvieh an heimatlichen Orten. Die Gans Frankfurt Cartoons
sind als Postkarte beim Künstler Klaus Puth oder im Hessenkaufhaus erhältlich. ab
ProVocal – Konzert am 17. September in der Johanniskirche
Foto: V. Amend
Die Kirche war recht gut gefüllt, nur aus der Gemeinde
selbst war kaum jemand da. Was haben die, die zu Hause
blieben, sich entgehen lassen!
Mona Werner, Pauline Delahaye, Sergio Goldberg,
Alexandra Schröder, Marlen Lorenz
„a Capella von A bis Z“ war das Programm überschrieben.
Und so war es auch: In alphabetischer Reihenfolge trugen
die vier Sängerinnen unter Leitung von Sergio Goldberg ihr
Programm vor, das einen ganz weiten Horizont über fünf
Jahrhunderte, vier Kontinente und die unterschiedlichsten
Liedarten umspannte, dies – trotz der alphabetischen Reihenfolge - in jeweils inhaltlich aufeinander abgestimmten
Gruppen. Fröhliche Tanzlieder, Liebeslieder von der Renaissance bis in unsere Zeit, geistliche Gesänge, anrührende
Volkslieder rissen das Publikum teils zum Mitklatschen mit,
teils ließen sie träumen und rührten zu besinnlichem Mitfühlen an.
Der letzte Beitrag war natürlich „Z“ – Zugabe. Und davon
der letzte Titel hieß ganz richtig: „We are the Champions“.
PS. Dieses Konzert war ein Benfizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung bei freiem Eintritt. Die Spenden am Ausgang erbrachten rund 500 €. Dank den Spendern und vor
allem dem großartigen Gesangs-Ensemble! va
8
ANKÜNDIGUNGEN
Adventsmarkt
Sonntag,
27.11. 2016
mit vielen
Überraschungen
zugunsten der
Renovierung
unserer
Johanniskirche
200 Jahre Friedrich Stoltze –
Die Stoltze-Revue
„Es will merr net in mein Kopp enei“
Mit Michael Quast und Stefani Kunkel
Musikalische Leitung und
am Klavier: Markus Neumeyer
Oboe / Saxophon: Susanne Kohnen
Kontrabass: Gregor Praml
Ein Frankfurter Dichter zwischen Rebellion und
Biedermeier.
Mit beherztem Zugriff erwecken Michael Quast
und Stefani Kunkel Stoltzes Gedichte zu neuem
Leben und verwandeln Geschichten in kleine
Hörspiele. Markus Neumeyer hat gefühlvolle
Balladen, freche „Liedercher“ und mitreißende
Songs komponiert – so hat man Stoltze noch nie
gehört!
Termine in Frankfurt und Umgebung finden Sie
unter: www.fliegendevolksbuehne.de
Montag, 14.11.2016, 19.30 Uhr im Gemeindehaus der
Ev. Kirchengemeinde Bornheim, Große Spillingsgasse 24,
Frankfurt-Bornheim, Karten: 18 €, 069 / 407 662 580 und
www.fliegendevolksbuehne.de
Gerüst am Haus Saalburg - was ist da los?
Keine Angst –
Haus Saalburg ist nicht
baufällig. Es geht nur um
die Fassade zur Saalburgallee hin, die ausgebessert wird. Bis Weihnachten
ist die Arbeit bestimmt
geschafft und das Gerüst
wieder abgebaut.
va
ANKÜNDIGUNGEN
Jahreskonzert des
Johannisposaunenchores
Konzert zum Ewigkeitssonntag
am Sonntag, 9. Oktober 2016, 18.00 Uhr
Johanniskirche
Johanniskirche
Das diesjährige Konzert des Johannisposaunenchor hat den
Schwerpunkt „Musik aus dem östlichen Europa“
In Polen, dem Balkan und Russland gehört die Musik seit
Jahrhunderten zum Leben unabhängig von jeglicher Politik und
Gesellschaftsform.
Viele Melodien kennt man meistens mit total anderen
Instrumentalzusammensetzungen.
Mit anspruchsvollen Arrangements und Kompositionen
osteuropäischer Komponisten bietet der Posaunenchor ein
abwechslungsreiches Programm.
Werke von Antonin Dvorak sind zentraler Mittelpunkt des
Konzertes, sowie Unterhaltungsmusik aus
Osteuropa kommt nicht zu kurz.
Mächtige Musik, romantische Musik, filigrane Musik,
virtuose Musik, „fetzige“ Musik.
Für jeden Geschmack wird etwas geboten.
Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten des Posaunenchores
willkommen.
am 19.11.2016 um 19 Uhr
Knut Nystedt: Missa Brevis
Peteris
Vasks: Viatore
Gabriel Fauré: Requiem
Natascha Jung, Sopran
Martin Höllenriegel, Bariton
Wolfgang Runkel, Orgel
Johanniskantorei unter der Leitung von
Jeannine Görde-Vogt
Ferrulli-Konzert am 28. August
Vorankündigung
Adventskonzert
Benefizkonzert am
10.12.2016 um 19 Uhr
Adventliche und weihnachtliche
Musik für Chor und Bläser
Johanniskantorei,
Jeannine Görde-Vogt, Leitung
Posaunenchor,
Manfred Beutel, Leitung
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Der 28. August war sicher einer der heißesten Tage des Jahres. Wen es deswegen am Nachmittag aus den vier eigenen Wänden zog, der ging eher ins
Schwimmbad oder den Biergarten als in die Johanniskirche, obwohl Carmenio
Ferrulli dort in gewohnt virtuoser Weise italienische Orgelmusik aus verschiedenen Jahrhunderten bot. Er begann mit einem Werk von Antonio Valente,
dessen Sammlungen für Tastenwerke aus dem späten 16. Jahrhundert als früheste Zeugnisse der süditalienischen Orgelmusik gelten.
Es folgten Werke von Storace, Martini und schließlich Vivaldi, darunter auch
dessen Konzert Nr. 3 aus den vier Jahreszeiten (Der Herbst), das Ferrulli selbst
gekonnt für die Orgel transkribiert hatte. Der Beifall des Publikums zeigte:
Wenn die nächsten Male 30. 10. und 27. 11., Orgelmusik aus Amerika bzw.
Großbritannien, jeweils 15 Uhr wieder Schwimmbad, Biergarten und Ferrulli
konkurrieren, sollte man seine Entscheidung nicht vorschnell treffen.
Das Konzert von Ferrulli wird sich sicher auch diesmal wieder lohnen.
nds
TGB eröffnet drittes Sportcenter
So zügig wie der Bau, der in nur einem Jahr errichtet wurde, verlief auch die Eröffnungsfeier am
17. September. Peter Völker, Vorsitzender der
Turngemeinde Bornheim, begrüßte Mitglieder und
Ehrengäste in schwungvollen Worten, Vertreter
des Landes (Staatssekretär Wintermeyer) und der
Stadt (Stadtverordnetenvorsteher Siegler) fassten
sich ebenfalls kurz. Nach einer Turn- und einer
Zumba-Aufführung wurden goldene Ehrennadeln
des DTB an diejenigen verliehen, die sich um das
neue Sportcenter besonders verdient gemacht
hatten. Dann war Zeit, die neuen Sportgelegenheiten zu bewundern, u. a. die große Kletterwand.
Auch wir gratulieren der TGB zu ihrem neuesten
großen Erfolg.
va
9
10
Sommerfest der Ev. Kirchengemeinde
"IHR SEID DAS SALZ DER ERDE" Unter diesem Wort stand der Gottesdienst am 11. September, den Pfarrerin Habermann mit Pfarrer
Weber für die an diesem Tag ausgesprochen junge Gemeinde gestaltet hat. Szenische Darstellungen zum Thema und die Einführung der
neuen Konfirmanden machten den Gottesdienst zum Familienereignis.
Dies setzte sich dann auch beim sommerlichen Treiben anlässlich des
Gemeindefestes im Anschluss an den Gottesdienst rund um die Johanniskirche bis in die Abendstunden fort. Ganz besonders in diesem Jahr
fiel auf, dass sich viele junge Familien mit Engagement und Freude am
Sommerfest beteiligten.
Die Klänge der Frankfurter Bläserphilharmonie sorgten bei den zahlreichen Besuchern gleich zu Beginn des Festes für eine ausgelassene Stimmung... Es wurde viel gefeiert, geredet, gelacht; wer wollte, fand seinen
Spaß an einem der vielen musikalischen Programmpunkte, die maßgeblich von der Bernemer Kleinkunstbühne (BKKB) beigesteuert wurden und
Fotos: C. Habermehl / W. Grundstein
Frankfurt-Bornheim am 11. September 2016
von Gospel- über Trommelmusik bis zu Swing und Blues reichten, oder
auch an den "Hobby-Hübbern" mit ihren akrobatischen Einlagen. Für die
Wissbegierigen gab es eine Kirchenführung, und die kleinen Gäste vergnügten sich mit dem Clown, der Rollrutsche, dem Karussell oder einer
der anderen Attraktionen. Im Kirchgarten wurde Kunsthandwerkliches
und Kinderkleidung feilgeboten. Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen
hat die Redaktion erfahren, dass auch niemand verhungern oder verdursten musste. Von daher für alle Helfer und alle Besucher ein sonniger
Tag, an den man gerne zurückdenken wird - die Fotos auf diesen Seiten
belegen es.
Besonderer Dank gilt Eltern und Mitarbeitern der Kindergärten und der
Krabbelstube sowie Peter Habermehl, der schon im Vorfeld die Weichen
so gestellt hat, dass es einfach ein gelungenes Fest werden musste.
Wer redet schon gerne über Geld? Wir tun es!
Der Erlös kommt der Renovierung unserer Johanniskirche zugute.
nds
11
12
KINDER UND JUGEND
KinderKulturFestival am 12. und 13. November im Nordend
Ein Wochenende lang zum Akrobaten, zur Zauberin, zum Maler oder zur Musikerin werden: Das Evangelische Stadtjugendpfarramt Frankfurt am Main und der
Evangelische Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V. laden am
12. und 13. November ein zum KinderKulturFestival im Jugendhaus Heideplatz
(Schleiermacherstraße 7). Teilnehmen können Frankfurter Kinder zwischen 7
und 12 Jahren. In Workshops mit Expertinnen und Experten aus Kunst, Tanz,
Theater und Musik können sie ihren Ideen freien Lauf lassen und gemeinsam
etwas Großartiges gestalten.
Das Programm geht an beiden Tagen jeweils von 10 bis 16 Uhr. Am Sonntag um
15 Uhr findet eine Präsentation für Familien und Freunde statt. Unkostenbeitrag: 20 Euro (inkl. Material und Mittagessen).
Anmeldung und nähere
Informationen:
Frank Daxer,
Evangelisches Stadtjugendpfarramt,
Telefon 069 959149-26, E-Mail:
[email protected]
ab
„Ich wollte diese Stelle unbedingt – aber eigentlich nur zwei Jahre bleiben!“ –
Anne Lippert-Singh geht nach 29 Jahren als Leiterin des Johanniskindergartens in den Ruhestand
halten“, sagt sie rückblickend. Und
hatte zwischenzeitlich geheiratet)
sie haben sie überhaupt in der Eindas erste Kind mit Behinderung in
richtung gehalten: „Eigentlich wollte
den Johanniskindergarten auf. Einige
ich gar nicht so lange bleiben, aber
Jahre später wurden 5 bis 6 Kinder
dann habe ich es doch nie für nötig
zur Einzelintegration auf die Gruppen
gesehen zu gehen“.
verteilt. 1996 wurde der Johanniskindergarten offiziell zur integrativen
Bereits mit jungen 23 Jahren überEinrichtung. Das Credo „Gemeinsam
nahm Anne Lippert-Singh ihre erste
leben, lernen und sich erfahren“ liegt
Leitungsfunktion in einer OffenbaAnne Lippert-Singh besonders am
cher Kita. Nach drei Jahren in der
Herzen. Es ließ sie auch den „kleinen
Praxis war ihr klar, dass sie mehr
Kampf“ für einen Aufzug durchsteAnne Lippert-Singh ist eines DER Gewollte – ein Pädagogikstudium sollte
hen. Eltern, viele Firmen und der
sichter des Johanniskindergartens.
es noch sein, doch dafür musste sie
Ortsbeirat haben damals kräftig geDirekt hinter dem Eingang liegt ihr
erst einmal das Abendgymnasium beholfen.
Leitungsbüro, wo die Tür meist offen
suchen. Während ihres Studiums mit
Im nächsten Jahr wird Anne Lippertsteht, wenn sie nicht gerade im Geden Schwerpunkten Sonder- und HeilSingh noch mit 15 Stunden in der
spräch oder im Kindergarten unterpädagogik arbeitete sie stundenweise
Krabbelstube arbeiten, im Johanniswegs ist. Als Yoga-Lehrerin oder in
in evangelischen Kitas anderer Gekindergarten bietet sie weiterhin die
der Ruhegruppe haben auch viele
meinden. „Als ich die Stelle in BornYogastunde an. Die Leitung teilen
Kinder einen guten Draht zu ihr aufheim gesehen habe, wollte ich diese
sich nun Elke Schulmeyer und eine
bauen können. Die Renovierung
unbedingt haben!“ – denn damals
neue Kollegin. „Es geht gut, loszulas1989, die Neugestaltung des Außenwohnte sie um die Ecke in der Saalsen, und ich empfinde das auch als
geländes 1991, der Umbau und die
burgstraße. Veronica Hermann, ebenentlastend“, sagt sie. Nun möchte sie
neue Konzeption des Kindergartens
falls langjährige Leiterin des Johansich wieder mehr der Fotografie wid2008 und der Einbau des Personenniskindergartens, war und ist eine
men, dem Stricken und Häkeln, und
aufzugs 2014 sind nur einige Meilengute Freundin und bot an, Anne Lipihre Leidenschaft fürs Reisen pflesteine ihrer Amtszeit. „Die ständigen
perts einjährige Tochter zu betreuen.
gen. yo
Veränderungen haben mich jung ge1989 nahm Anne Lippert-Singh (sie
Am 2. Oktober, 10.00 Uhr, Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest mit Verabschiedung von Frau Lippert-Singh
Terminvorschau
02. Okt.
09. Okt.
09. Okt.
23. Okt.
30. Okt.
31. Okt.
04. Nov.
11. Nov.
12./13. Nov.
13. Nov.
14. Nov.
Erntedankfest
Flohmarkt des Johannis-Kindergartens
Jahreskonzert des Johannis-Posaunenchors
BKKB – Kleine Kunst im großen Saal
Carmenio Ferrulli – Orgelmusik aus Amerika
Reformationstag
Start „Familie in Bewegung“ Krabbelstube Kinderzeit
St. Martin: Gottesdienst und Umzug
Kindertheater: „Nabaksa Zauberschule in Gefahr“
BKKB – Kleine Kunst im großen Saal
Fliegende Volksbühne: „Stoltze-Revue“
19. Nov.
20. Nov.
27. Nov.
27. Nov.
04. Dez.
10. Dez.
11.Dez.
13./14. Dez.
18. Dez.
24. Dez.
Novemberkonzert der Johanniskantorei
Ewigkeitssonntag
Adventsmarkt
Carmenio Ferrulli – Orgelmusik aus Großbritannien
Carmenio Ferrulli – Orgelmusik aus Russland
Benefizkonzert des Posaunenchors und der Kantorei
BKKB – Kleine Kunst im großen Saal
Seniorenadventsfeier
Orgelkonzert Steffenhagen;
ebenso am 25., 26. und 31. Dezember
Gottesdienste zu Heiligabend
13
KINDER UND JUGEND
Der Johanniskindergarten veranstaltet am 9. Oktober
von 12.00 - 14.30 Uhr einen Flohmarkt für Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher etc. im Gemeindesaal.
Für das leibliche Wohl sorgen zu fairen
Preisen Kaffee und Kuchen sowie
diverse Salate und Würstchen.
Die Standgebühr beträgt 5 €
und einen Kuchen/Salat.
Anmeldung unter: elternbeirat–[email protected]
St. Martin
Mittwoch,
11. November,
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Habermann
Am Abend Laternenumzug Kindergarten Johannis,
ab 17.30 Uhr Gr. Spillingsgasse,Kindergarten Heilands
siehe Aushang
Engel für unsere Schulkinder
Der Gottesdienst zur Einschulung am 30. August
Vor wenigen Wochen sah man sie noch in ihre Kindergärten laufen, heute sitzen sie mit Schultüten in der Johanniskirche. Wieder einmal haben sich viele Familien mit ihren Kindern hier eingefunden, um sich auf den ersten
Schultag einzustimmen und dafür um Gottes Segen zu bitten. Pfarrer Weber begrüßt alle, die gekommen sind: die
frischen Erstklässler, ihre Geschwister, Eltern, Großeltern
und Freunde. „Katholische und evangelische Christen,
Muslime, Menschen, die keiner Religion angehören – wir
alle sind hier zusammen und jeder soll so mitgehen, wie er
es kann und möchte“.
Demo und Konzert für junge
(und andere)
Menschen am
4. Oktober
in Frankfurt
Gemeindereferent Dorda zeigt dann den Kindern einen Engel und fragt, was ihnen auffällt. Und ob sie selbst schon
einmal einen Engel gesehen haben. „Engelchen, Engelchen, flieg“, fällt da einem Kind ein.“ „Genau“, sagt Dorda, „dann ist das Kind der Engel!“. Er erklärt, dass Engel
uns erzählen, was Gott will und dass sie seine Verbindung
zu den Menschen sind. Dass sie uns Menschen beschützen
– genauso, wie wir einander beschützen und füreinander
Engel sein können. Erinnert an diese Zusage Gottes, dass
er uns auf allen Wegen begleitet, und uns liebe Menschen
an die Seite stellt, die uns helfen, gehen die Jungen und
Mädchen hinaus in ihren ersten Schultag. yo
Um 16 Uhr startet der
Demonstrationslauf von der
Freiherr-vom-Stein-Schule
(beim Südbahnhof) über den Römer
zur jugend-kultur-kirche sankt peter
in der Innenstadt. Dort findet ab
18 Uhr ein Konzert statt.
Gruppen können sich vorab anmelden und ihre eigenen
LAUFT-Shirts anfordern – ein spontanes Mitlaufen ist
aber auch möglich!
Weitere Infos gibt es bei Helena Sippel,
Evangelisches Stadtjugendpfarramt,
Telefon 069-959149-24,
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4.10.2016
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Am Nachmittag nicht alleine zu Hause
zu sitzen, sondern mit anderen zusammen bei einem guten Kaffee Gespräche
zu führen, sich über wichtige Dinge des
Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu
pflegen und dem Glauben nachzuspüren.
Montags, 14.30 – 16.30 Uhr
im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse
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Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann,
Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner,
Gudrun Mehr, Karin Lieberum und
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Busfahrt nach Sargenzell/Blütenteppich,
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Donnerstag, 17. November 2016
Besuch des Schifffahrtsmuseums in Mainz
mit Führung
Treffpunkt: 13 Uhr „Uhrtürmchen“/Bornheim, Rückkehr ca. 18 Uhr
Donnerstag, 1. Dezember 2016
„Wir bleiben in Frankfurt“,
Besuch des Frankfurter Weihnachtsmarktes, adventliche Einstimmung in
Alt-Nikolai, im Anschluss Abendvesper im
„Paulaner“,
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24. Okt.: Bewegung mit Musik – Tanz im
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31. Okt.: 500 Jahre Reformation
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(Ehefrau von Martin Luther) Referentin:
Monika Geselle, Gemeindepädagogin
07. Nov.: - Spiele-Nachmittag - mit
traditionellen Brett- und Kartenspielen
14. Nov.: - Quiz - mit Gudrun Mehr
21. Nov.: Informationen zum neuen
Pflegegesetz - Bildervortrag von
Frau Diry vom Hufeland-Haus
28. Nov.: - Brot für die Welt - Vortrag mit
Bildern von Dr. Ute Greifenstein, Referentin für Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe
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NEU: „PFLEGE IM DIALOG“ – Offenes Gesprächsangebot
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• Dienstag, 04.10., 17:30 Uhr, HAUS SAALBURG, Saalburgallee 9
Warum schlägt Oma um sich? Schmerzerkennung für Menschen mit Demenz
• Dienstag, 01.11., 17:30 Uhr, HAUS SAALBURG, Saalburgallee 9
Sterben – Tod – Trauer. Wie gehen wir damit um?
• Mittwoch, 16.11., 17:30 Uhr, Tagespflege im OMK, Dielmannstr. 26
Feststellung der Pflegebedürftigkeit – Einstufung (Begutachtung) durch den MDK
Mehr Informationen: www.markusdiakonie.de
l
Besuchsdienst
Dienstag, 15. Nov., 18.00 Uhr
im Gemeindehaus, Raum 1,
l
Literaturkreis
Alle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr
im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24
(Gruppenraum 1) vorgelesen. Unkostenbeitrag je Lesung: 2,00 €;
Information:
Gemeindebüro 069-94547814
13.10. Regina Wettern: Dörte Hansen
„Altes Land“
Viel Leidenschaft traut man den Menschen an der Elbe und in Ostpreußen eigentlich nicht zu, aber als die Bäuerin
Ida 1945 nicht nur ihr großes Haus, sondern auch ihren Sohn mit einer Flüchtlingsfrau aus dem Osten teilen soll,
kämpft sie wie eine Löwin – und verliert.
Das Leben in dem großen Haus erstarrt,
bis eines Tages ein kleiner Junge mit Kaninchen das Eis zum Schmelzen bringt...
27.10. Armin Gärtner: Katherine Mansfield „In deutschen Pensionen“
Schnappschüsse aus wilhelminischen Salons. Eingefangen 1912 von einer scharfsichtigen 21jährigen Neuseeländerin, die
in London lebt. Die Mutter hat sie – um
eine unpassende Schwangerschaft zu
vertuschen – in die deutsche Provinz
nach Bad Wörishofen gebracht.
10.11. Ricarda Grünberg: Roald Dahl
„Danni oder die Fasanenjagd“
Vater und Sohn mit einer familiär ererbten Leidenschaft zur Wilderei. Eine witzige Geschichte.
24.11. Otto Gengnagel: Stefano Mancuso „Die Intelligenz der Pflanzen“
Das Buch gibt Antworten auf Fragen, die
Sie schon immer interessiert haben, wie:
Können Pflanzen sehen, riechen, fühlen,
schmecken? Sind sie Jäger? Wie übermitteln sie Nachrichten? Gibt es egoistische
und altruistische Pflanzen? Haben sie Verteidigungssysteme? Gibt es ehrliche und
unehrliche Pflanzen? Können hirnlose
Pflanzen intelligent sein? Alles spannende
Fragen mit verblüffenden Antworten.
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15
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FILM DES MONATS
Ausgezeichnet mit einer Goldmedaille
auf der Landesgartenschau in Bad Nauheim
Die Jury der Evangelischen Filmarbeit
empfiehlt als Film des Monats für Oktober 2016:
Grabmale, Einfassungen, Nachbeschriftungen und weitere Friedhofsarbeiten
Welcome to Norway
Regie und Buch: Rune Denstad Langlo
Norwegen/Schweden 2016
95 Minuten
Treppen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und andere Natursteinarbeiten
Primus war schon immer ein Mann mit
kreativen Ideen. Nachdem sein Hotel im
hohen Norden Norwegens die Touristen
nicht anlocken konnte, glaubt er jetzt,
durch die aktuelle politische Lage
schnelles Geld machen zu können. Er
widmet sein brach liegendes Hotel in
ein Flüchtlingsheim um. Doch die Liste
der damit verbundenen Problemen
scheint endlos: Ohne eine funktionierende Strom- und Wasserversorgung sowie Türen an den Zimmern können die
Auflagen nicht erfüllt werden. Ehefrau
Hanni und Tochter Oda haben zudem ein
distanziertes Verhältnis zu Ausländern
und der Asylpolitik Norwegens. Auch
Primus´ kulturelles Wissen über die arabischen Länder läßt sehr zu wünschen
übrig. Als Retter in der Not erweist sich
Vorsorge zu Lebzeiten für alle Steinmetzarbeiten auf dem Friedhof,
sowie Instandhaltung und Pflege.
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ander zu erweitern.
Dem Regisseur Rune Denstad Langlo ist
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eine erfreulich ironische und zugleich
liebenswerte Geschichte gelungen, die
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Einen Engel wünsch ich dir, der dir unterwegs begegnet. Einer kommt und
bleibt bei dir, der dir hilft und der dich
segnet. (Ursula Koch)
Mit diesen Worten grüßen wir Sie, liebe
Geburtstagskinder der Monate Oktober
und November 2016, und wünschen Ihnen
Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr.
Wir veröffentlichen Geburtstage zum
70., 75., 80. und dann jedes Jahr.
Falls Sie keine Veröffentlichung
wünschen, teilen Sie dies bitte dem
Gemeindebüro mit.
Namentlich seien folgende Jubilare
genannt:
Oktober 2016
01.10. Karl Penzold
82 Jahre
04.10. Wolfgang Platen
75 Jahre
05.10. Elke Duncan
70 Jahre
05.10. Karin Gemmerich
75 Jahre
05.10. Rita Bollinger-Hirschmann
82 Jahre
05.10. Hildegard Herold 82 Jahre
05.10. Ruth Seifert
87 Jahre
06.10. Harry Körner
87 Jahre
08.10. Frieda Hick
84 Jahre
08.10. Gertrud Schüttler 85 Jahre
08.10. Helmut Schwarz
90 Jahre
09.10. Ruth Stühler
82 Jahre
11.10. Rolf Forster
70 Jahre
11.10. Gisa Arnold
75 Jahre
11.10. Karl-Heinz Blum
83 Jahre
11.10. Gertrud Stümpert 87 Jahre
12.10. Dieter Nagel
75 Jahre
12.10. Gisela Liebig
80 Jahre
12.10. Loni Frisch
86 Jahre
12.10. Katharina Schulte 91 Jahre
12.10. Elisabeth Glaeser
92 Jahre
13.10. Heinrich Gehrig
94 Jahre
15.10. Ingeborg Stenger 87 Jahre
15.10. Joachim Grünewald 89 Jahre
16.10. Renate Becker
80 Jahre
16.10. Brigitte Hachenberger80 Jahre
16.10. Renate Walter
82 Jahre
16.10.Lieselotte Kissel
92 Jahre
19.10. Brigitte Schmidt
81 Jahre
19.10. Charlotte Eckardt 93 Jahre
20.10. Christel Burkert
84 Jahre
21.10. Käthe Hahn
82 Jahre
22.10. Annemarie Stenger 75 Jahre
22.10. Harry Gühne
83 Jahre
23.10. Galina Weber
75 Jahre
24.10. Hildegard Lenz
87 Jahre
25.10. Ema Lehmann
83 Jahre
26.10. Viktor Perlaeinen
80 Jahre
27.10. Ilse Bauer
82 Jahre
27.10. Elfride Reuter
90
27.10. Dr. Hans Thiel
97
28.10. Michael Junker
70
28.10. Hildegard Niedergesäß
90
28.10. Ursula Thrun
91
29.10. Elisabeth Hülsmann 82
29.10. Ingeborg Kißelbach 86
29.10. Luci Winkler
95
30.10. Waltraut Walter
81
31.10. Horst Arnold
75
31.10. Ingeburg Grimm
84
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
November 2016
01.11.
01.11.
01.11.
02.11.
02.11.
02.11.
03.11.
04.11.
04.11.
04.11.
05.11.
06.11.
07.11.
09.11.
10.11.
10.11.
10.11.
11.11.
12.11.
13.11.
14.11.
15.11.
15.11.
16.11.
19.11.
20.11.
20.11.
21.11.
23.11.
24.11.
24.11.
28.11.
30.11.
Lieselotte Weicker
Gisela Becker
Inge Wittenzellner
Karin Neidl
Jürgen Steinacker
Hildegard Neujokat
Ernesto Kloetzer
Marlen Müßigbrodt
Erika Büchner
Kurt Lindner
Iris Mala
Arthur Schroth
Dieter Rudolph
Ernst Schickedanz
Ursula Schmidt
Fritz Kreh
Wolfgang Schmidt
Hans-Kurt May
Sigrid Mundkowsky
Emmi Kaiser
Mathilde Hofmann
Ingeborg Schüler
Ernst Stelzer
Eleonore Simon
Ruth Moser
Rudolf Heelein
Helmut Kirchbaum
Marianne Böhm
Edith Kühmstedt
Annemarie Hahn
Irmgard Knab
Inge Fränkle
Irmgard Bartelmeh
80
84
84
70
75
89
82
75
87
90
75
86
85
89
75
81
85
70
84
92
89
70
70
82
75
82
90
84
84
88
88
80
93
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
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Jahre
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Jahre
Jahre
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für den Zeitraum vom
07. Juli bis 6. September 2016
Getauft wurden:
Noemi Olivia Henrich
Mia Katinka Schäfer
Malte Jonathan Schäfer
Nils Placzek
Marie Clemens
Fiete Clemens
Joelle Sophie König
Bo Friedrich Jakob Geserich
Frederik Maximilian Sammler
Getraut wurden:
Dennis Lutterbach und Sabrina geb. Kristen
Simon Sammler und Johanna geb. Reuter
Bestattet wurden:
Lothar Christ
85 Jahre
Manfred Seitz
76 Jahre
Erika Forster geb. Henneicke 95 Jahre
Ernst Berneburg
89 Jahre
Andrea Daniel
50 Jahre
Alfred Krecker
72 Jahre
Inge Richter geb. Baier
81 Jahre
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von Oktober und November 2016 sind
eingeladen zu Kaffee und Kuchen und
Besinnlichem am:
Mittwoch, 7. Dezember 2016,
um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
(Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
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Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr
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Nach Absprache stehen wir Ihnen
auch außerhalb der Öffnungszeiten
(ab 20 Personen) gerne zur Verfügung.
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den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN aus. Wir bieten Ihnen:
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Langzeit-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege (alle Pflegestufen)
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Böhm) mit höherem Personalschlüssel und besonderem Bewegungsangebot
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Oberin Martha Keller Haus in der
SchlossResidence Mühlberg (Sachsenhausen)
dritter Dienstag im Monat, 17:00–18:00 Uhr
Haus Saalburg (Bornheim)
letzter Dienstag im Monat, 17:00–18:00 Uhr
Schwanthaler Carrée (Sachsenhausen)
letzter Donnerstag im Monat, 14:30–15:30 Uhr
Unsere Häuser und Einrichtungen:
• AGAPLESION HAUS SAALBURG
• AGAPLESION SCHWANTHALER CARRÉE
• AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS
• AGAPLESION TAGESPFLEGE im OMK
• SchlossResidence Mühlberg
• AGAPLESION CURATEAM
Kontakt:
AGAPLESION HAUS SAALBURG
Saalburgallee 9, 60385 Frankfurt a. M.
T (069) 20 45 76 - 0
[email protected]
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KIRCHENMUSIK
ORGANIST Carmenio Ferrulli
Tel. 0176-63 48 68 10
JOHANNISKANTOREI, Donnerstag,
20.00 Uhr im Gemeindehaus,
Gr. Spillingsgasse 24
Leitung: Jeannine Görde-Vogt
Tel. 06074-2 30 23
www.johanniskantorei-bornheim.de
KINDERCHOR, Donnerstag,
17.15-18.00 Uhr,
ab 8 Jahren im Turmsaal, Turmstr. 21
Leitung: Julia Heß, Tel. 0178-6685116
SPATZENCHOR, Donnerstag,
16.30-17.10 Uhr, 5-7 Jahre
JOHANNISPOSAUNENCHOR,
Dienstag, 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Leitung : Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74
KAMMERMUSIKENSEMBLE,
Mittwoch, 18.30-20.30 Uhr im Turmsaal,
Turmstr. 21,
Leitung: Erika Maier-Bartholmes
Telefon: 50 75 062
TERMINKALENDER
Bibellesekreis:
Montags, 31 Oktober und 28. November,
19.30 Uhr im Turmsaal
BernemerKleinKunstBühne:
Nächste Veranstaltungen am 23. Oktober,
13. November und 11. Dezember
Aktiv 65 plus
Donnerstags, monatlich, siehe Seite 15
Literaturkreis:
Donnerstags, 13. und 27. Okt., 10. und
24. Nov., 15.00 Uhr im Gemeindehaus,
Raum 1, (siehe Seite 15)
Seniorentreff:
Montags, 14.30-16.30 Uhr im Gemeindesaal, (s. S. 15) – kostenloser Fahrdienst
Besuchsdienst:
Dienstag, 15. Nov., 18.00 Uhr im Raum 1
Senioren-Gymnastik:
Jeden Mittwoch, 9.30 - 10.15 Uhr im
Gemeindesaal, (siehe S. 15)
Kreativ-Kreis : Montags nach Absprache,
Frau Hartmann, Telefon 45 35 07
Englisch: Montag, 10.30 Uhr - 12.00 Uhr
im Turmsaal, Turmstr. 21
(es sind noch Plätze frei)
Englisch für (Wieder)Einsteiger
Freitag, 11.00 – 12.30 Uhr im Turmsaal,
Turmstr. 21,
Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann,
Tel.: 29 38 26
Französisch für Fortgeschrittene
Konversationskurs
Mittwoch, 10.00 – 11.30 Uhr
im Turmsaal, Turmstr. 21,
Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix,
Tel. 43 05 61 09/Mail: [email protected]
Homepage: www.ca-chante.com
Gruppe Aufbruch
Dienstags, 25. Oktober und 29. November,
19.30 Uhr im Kirchenladen Haus Saalburg
KINDER- UND
JUGEND-GRUPPEN
Die Treffen finden im Gemeindehaus,
Gr. Spillingsgasse 24 statt.
Bernemer Jungs – Jungschar für Jungen
von 8-12 Jahre. Montags 17.00-18.30 Uhr,
Leitung: Merlin Koch, Henrik Münker,
Simon Schulmeyer und Birk Decker
Jungenjugendkreis ab 16 Jahre
René Eisenacher, Tobias David.
Mittwochs, 18.30-20.00 Uhr
QUMA-Fun, Jugendliche 13-20 Jahre
jeden 1. Dienstag im Monat
19.00 –21.00 Uhr
Mädchenjungschar für Mädchen von
8 - 12 Jahren.
Alle 2 Wochen donnerstags in der ungeraden Woche von 17.00-18.30 Uhr.
„FROST“ Mitarbeiterabend monatlich
(siehe www.wir-in-bornheim.de)
Gemeindejugendleitung:
René Eisenacher, Tel. 0157-85 098 006
[email protected]
Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin,
Telefon 95 21 83 20
E-Mail: [email protected]
Konfirmanden-Termine 2016
4. Oktober: QUMA-Treffen
8. Oktober: 2. Konfi-Block
Di. 1. November: QUMA-Treffen
Sa. 5. November: 3. Konfi-Block Thema Tod
So. 13. November: BKKB Getränkeverkauf
und Zuschauen
Di. 29. November: QUMA-Treffen
OPERNKREIS
Freitags:
21. Oktober, 18.30 Uhr Gemeindesaal
28. Oktober, 18.30 Uhr Kirche
04. November, 18.30 Uhr Gemeindesaal
25. November, 18.30 Uhr Kirche
AGAPLESION HAUS SAALBURG
Service & Wohnen, Saalburgallee 9
Hausleitung: Lina Freudenberg
Tel. 20 45 76-0
E-Mail: [email protected]
Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5
Hausleitung: Ilona Krüger
Tel. 20 45 76-0
E-Mail: [email protected]
Altenheimseelsorge
Pfarrerin Silke Peters
Tel. 20 45 76-4030
E-Mail: [email protected]
Zentrale für ambulante Krankenpflege /
Diakoniestationen gGmbH
im Ev. Pflegezentrum
Battonnstraße 26 – 28, 60311 Frankfurt,
Telefon 25 49 20, Fax 25 49 21 98
Bereich Mitte/Bornheim: 25 49 21 23
E-Mail: [email protected]
Mobile Kinderkrankenpflege
Kohlbrandstraße 16, Telefon 45 20 60
SPRECHZEITEN 19
KIRCHENVORSTAND
Vorsitzender
Pfarrer Matthias Weber, Tel. 94 50 82 13
Stellv. Vorsitzender
René Eisenacher, Tel. 0157-85 098 006
GEMEINDEBÜRO
Maria Kück
Turmstraße 21, 60385 Frankfurt
Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20
E-Mail: [email protected]
www.wir-in-bornheim.de
Büroöffnungszeiten:
Montag 11–13 + 16 –19 Uhr
Dienstag 14–16 Uhr
Mittwoch geschlossen,
Donnerstag 11–13 + 16–17 Uhr,
Freitag 9 –12 Uhr
Bankverbindungen:
Evangelische Kreditgenossenschaft eG,
Frankfurt
Konto-Nr. 4107640, BLZ 520 604 10
IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40
SWIFT-BIC: GENODEF1EK1
Frankfurter Sparkasse,
Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01
IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20,
SWIFT-BIC: HELADEF1822
KÜSTER
Reinhardt Linder, Telefon priv. 49 30 227
KRABBELSTUBE KINDERZEIT
Berger Str. 262 -264, Tel. 46 30 89 60
Leitung: Petra Vogel / E-Mail:
[email protected]
HEILANDSBEZIRK
Pfarrer Matthias Weber
Tel. 94 50 82 13, nach Vereinbarung
Kindergarten
Orthstraße 10, Tel. 45 90 44,
Fax 94 54 97 25
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit nach telef. Vereinbarung
Leiterin : Marigula Petkana
JOHANNISBEZIRK
Pfarrerin Susanne Habermann
Tel. 27 29 28 48, nach Vereinbarung
Kindergarten
Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46
E-Mail: [email protected]
Leitung: Elke Schulmeyer
GEMEINDEPÄDAGOGEN
Sina Burghard und Jakob Wegner, für die
Arbeit mit Kindern und Familien im
Planungsbezirk Bornheim/Seckbach
Tel. 94 54 78 13
E-Mail: [email protected]
Tel. 01525 - 176 75 45
[email protected]
Monika Geselle, für die Arbeit mit Senioren
und Erwachsenen im Planungsbezirk LutherWartburg-Bornheim.
Montags und Dienstags von 9 - 11 Uhr.
Tel. 405 627 20
Mail: [email protected]
GOTTESDIENSTE
02. Oktober 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest mit
Verabschiedung von Frau Lippert-Singh, (Leiterin des
Johannis-Kindergartens),
Pfarrerin Habermann und Kindergottesdienst-Team
Kollekte: Für “Brot für die Welt“ (Diakonie Deutschland)
19. Sonntag nach Trinitatis
09. Oktober
10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst, Pfarrer Weber
Kollekte: Für den Gemeindebrief “Wir in Bornheim“
20. Sonntag nach Trinitatis
16. Oktober
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Weber
Kollekte: Für die Menschen mit psychischen Erkrankun-
gen (Diakonie Hessen)
21. Sonntag nach Trinitatis
23. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr/Pfrin. NN
Kollekte: Für die Kirchenmusik
30. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), R. Mundhenk
Kollekte: Für die Kinder-Aidshilfe
22. Sonntag nach Trinitatis
23. Sonntag nach Trinitatis
06. November 10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst, Pfarrerin Habermann
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Kollekte: Für das Gustav-Adolf-Werk
11. November
10.00 Uhr St. Martinsgottesdienst, Pfarrerin Habermann
Freitag
13. November (Volkstrauertag)
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Weber Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 11.15 Uhr Kindergottesdienst
Kollekte: Für die Aktion Hoffnung für Osteuropa
20. November
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Habermann
Letzter Sonntag im Kirchenjahr Kollekte: Für den Stiftungsfonds DiaDem-Hilfe für
demenzkranke Menschen (Diakonie Hessen)
27. November 1. Advent
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer Weber
im Anschluss Adventsmarkt
Kollekte: Für die Kirchenrenovierung
04. Dezember 2. Advent
10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst, Pfarrer Weber
Kollekte: Für die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V.
Gottesdienste donnerstags 16 Uhr, Heilandskapelle im AGAPLESION HAUS SAALBURG.
Ökumenischer Gottesdienst: 24.11. Totengedenken
Evangelische Gottesdienste: 13.10., 27.10. und 10.11.
Katholische Gottesdienste: 06.10., 20.10., 03.11. und 17.11.
Gottesdienst „für Patienten und Nachbarn“
mittwochs, um 18.00 Uhr, in der Kapelle des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES, Haus D, 5. Stock.
Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.