Die Kegel sind gefallen: Stadtmeister wurden geehrt

39. Jahrgang
Freitag, den 04. November 2016
Nummer 22 / Woche 44
Die Kegel sind gefallen: Stadtmeister wurden geehrt
Foto: Rita Maurer
Zum 37. Mal fanden die Hallenberger Stadtmeisterschaften im Kegeln statt. Beim Keglerball wurden die diesjährigen Stadtmeister von
Bürgermeister Michael Kronauge und Club-Präsident Rüdiger Eppner, beide Mitglieder des ausrichtenden Kegelclubs „Die Lichtscheuen“,
geehrt.
Stadtmeister bei den Herren wurde Helmut Kappen, der bei 30 Würfen in die Vollen 208 Kegel getroffen hat. Bei den Damen siegte wie im
Vorjahr Marita Glade mit 187 Treffern. Bester Damenclub sind die „Spontanellen“, bei den Herren gewann „Die lustige Bande“ und der beste
Mix-Club war „Alle liegen flach“.
Der Wanderpokal für das beste Firmenteam ging zum vierten Mal an die Hallenberger Theken GbR.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Heimat- & Verkehrsverein Siedlinghausen e.V.
und Partysanen präsentieren:
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19.11.2016
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Ab 24 Uhr After-Show-Party:
Kolpinghaus: DJ Andy
Gasthof Lingenauber:
Live-Band „Take Ten“.
Shuttle- und Imbissstand vor
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Abendkasse 9,50 Euro
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Drogeriemarkt Belke, Sparkasse
und Volksbank Siedlinghausen,
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und 50 Cent des Eintritts
gehen an den Schützenverein Siedlinghausen.
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Rentenberatung in Hallenberg
Die Deutsche Rentenversicherung
-Bund- bietet ab dem Monat November 2016 regelmäßige Rentensprechtage in Hallenberg an.
Die Sprechtage finden jeweils
am ersten Montag des Monats
in der Zeit von 13:00 - 16:30 Uhr
im Rathaus Hallenberg statt.
Der erste Sprechtag ist am 7.
November 2016.
Diese Sprechtage sind für jedermann offen und zugänglich.
Paul Aufmhof, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung -Bund- erteilt kostenlos Auskünfte zum Rentenrecht
Der Ortsvorsteher Liesen
informiert
Zum wiederholten Male, muss ich
leider feststellen, dass wohl die
Bürger aus Liesen es nicht kapieren wollen, Unrat an der Liese zu
entsorgen. Sollte jemand bei die-
sen Handlungen gesehen werden,
werden der- oder diejenigen mit
einer ordentlichen Strafe zu rechnen haben.
Ulrich Brieden, Ortsvorsteher
Oberhalb der Hubertusbrücke im Liesetal, hat doch wirklich jemand
wieder Grasschnitt entsorgt. Der Zaun eines Grundstückes wurde
geöffnet und der Grasschnitt mit Mulch entsorgt. Was soll man davon
halten?
Es wurden kleinere Bäume an der Liese umgesägt und einfach in der Liese
liegen lassen. Dieses muss doch wirklich nicht sein. Zumal muss man
damit rechnen, dass beim nächsten Hochwasser, die angrenzenden
Wiesen überschwemmt werden.
und nimmt Anträge auf Rente
oder Kontenklärung entgegen.
Ein geklärtes Konto der Rentenversicherung ist für die spätere
Berechnung der Rente unabdingbar. Bitte zu dem Gesprächstermin alle relevanten
Unterlagen sowie den Personal-
ausweis mitbringen.
Es ist unbedingt eine telefonische Anmeldung unter 029821050 erforderlich.
Weitere Termine außerhalb des
Sprechtags können ebenfalls unter Tel. 02982-1050 vereinbart
werden.
Wir gratulieren
zum 80. Geburtstag
Frau Johanna Pfeffer
Pfeffer,, Hallenberg, Bahnhofstraße 4,, am 14.11.2016
zum 82. Geburtstag
Frau Maria Maurer
Maurer,, Hallenberg, Bangenstraße 14,, am 05.11.2016
Frau Maria Todt, Liesen, Trift 7,, am 18.11.2016
zum 83. Geburtstag
Herrn Horst Grimmig, Hallenberg, Heiligenhaus 42,, am 10.11.2016
zum
Frau Maria Lefarth, Hallenberg, Auf der Stätte 4,, am 20.11.2016
zum 93. Geburtstag
Herrn Erich Jungmann, Braunshausen, Höfestraße 13,, am 17.11.2016
zum 94. Geburtstag
Frau Maria Schnorbus, Liesen, Marienweg 8,, am 07.11.2016
Stellungnahme zu den
Ergebnissen der Kartierung in
der Gemarkung Hallenberg im
Zuge der Erarbeitung eines
ländlichen
Wegenetzkonzeptes
In den letzten Wochen erfolgte
die Grunddatenaufnahme und
Auswertung der Daten für den
Bereich der Gemarkung Hallenberg im Zuge der Erarbeitung eines ländlichen Wegenetzkonzeptes im Auftrag der Stadt Hallenberg. Am 28. Oktober 2016 wurden interessierten Bürgern die
Ergebnisse der Bestandsaufnahme vorgestellt und diskutiert. Die
entsprechenden Unterlagen werden ab dem 02. November digital
unter
http://www.stadthallenberg.de/index.php?id=147
oder unter „Aktuelles“ auf der
Startseite der Stadt Hallenberg
unter dem Reiter „Wegenetzkonzept“ sowie analog im Rathaus
bei Hr. V. Kunst (vorherige Terminabsprache telefonisch erbeten
unter 02984/303-160) einsehbar
sein. Die Bürger Hallenbergs werden gebeten, hierzu bis zum 16.
November 2016 Stellung zu nehmen. Das hierfür erforderliche
Formblatt liegt entsprechend aus.
Die Stadt Hallenberg bedankt sich
schon im Vorfeld für Ihre Rückmeldungen.
Notdienste
Wir gratulieren zur
Diamantenen Hochzeit
dem Ehepaar
Barbara und Ernst Alberti
An der Mauer 10
59969 Hallenberg
am 19.11.2016
Haus- und fachärztlicher Notdienst
Der ärztliche Bereitschaftsdienst
ist zu erreichen unter
Tel. 116 117
Zahnärztlicher Notdienst
Der notdiensthabende Zahnarzt
ist zu erfragen unter
Tel. (0291) 76 76
Apothekennotdienst
Die notdiensthabende Apotheke
ist zu erfragen unter:
Festnetz: Info-Nummer (0800)
00 22 833 (kostenlos)
Mobiltelefon: Rufnummer 22 8 33
(69 ct/min)
Internet:
www
.akwl.de/notdienst
www.akwl.de/notdienst
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Bekanntmachung zum Volkstrauertag 2016
Jedes Jahr am Volkstrauertag gedenken wir der Millionen Opfer
von Krieg, Terror und Gewaltherrschaft. Wir denken an Kinder, Frauen und Männer aller Völker. Wir
gedenken der Soldaten, die in den
Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder in Gefangenschaft, als
Vertriebene und Flüchtlinge ihr
Leben verloren.
Der Volkstr
auertag 2016 findet am
olkstrauertag
Sonntag, 13. November 2016 statt.
In den Ortsteilen der Stadt Hallenberg werden die Gedenkfeiern
in diesem Jahr wie folgt durchgeführt:
Braunshausen:
Sonntag, 13. November 2016,
09:00 Uhr: Hl. Messe, anschließend treten die Vereine bei der
Kirche an. Ansprache durch Rats-
mitglied Alexander Berkenkopf.
Hallenberg:
Sonntag, 13. November 2016,
10:15 Uhr: Hochamt, anschließend
treten die Vereine auf dem Marktplatz an. Ansprache durch Bürgermeister Michael Kronauge.
Liesen:
Sonntag, 13. November 2016,
11:00 Uhr: Treffen der Vereine beim
Gasthof Pfänder, anschließend
Abmarsch zum Ehrenmal. Ansprache durch Ortsvorsteher Ulrich
Brieden.
Hesborn:
Samstag, 12. November 2016,
18:30 Uhr: Hl. Messe, anschließend treten die Vereine bei der
Kirche an. Ansprache durch Ortsvorsteher Andreas Emde.
Die Stadt Hallenberg bittet die
Vereine und rege Beteiligung.
Kunst im Rathaus
Ausstellung läuft noch bis Ende des Jahres
Noch bis zum Ende des Jahres ist
die Ausstellung „Hallenberger Industriearchitektur“ von Margret
Jakobi im Rathaus Hallenberg zu
sehen. Die Ausstellung der Hallenberger Künstlerin zeigt insgesamt
11 Bilder aus Öl und Acryl von Hallenberger Industrie- und Handwerksbetrieben. Die Stadt Hallenberg hat bewusst darauf verzichtet
Bilder oder Kunstgegenstände für
das Rathaus anzuschaffen und gibt
stattdessen jeweils einer Künstlerin oder einem Künstler Gelegenheit, seine Werke für mindestens
ein Jahr im Rathaus auszustellen.
So wird das Rathaus zu einer Galerie mit wechselnden Ausstellungen,
an denen sich Besucher und Mitarbeiter erfreuen können. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses besucht
werden. Der Eintritt ist frei.
Eines der Werke: Die Gebäudegruppe der Fa. Kusch in Gundringhausen.
Ende: Rathaus-Pinnwand
Bekanntmachung
Die nächste Fischerprüfung zur Erlangung des ersten Fischereischeines auf Grundlage der Verordnung über die Fischerprüfung vom
26.11.1997 (GV. NW. 1998 S. 62) in der zurzeit geltenden Fassung
findet im Hochsauerlandkreis vom
13.02.2017 bis 15.02.2017
im Kreishaus Meschede statt.
Der genaue Prüfungstermin wird den Prüflingen mit der Zulassung
durch den Hochsauerlandkreis bekannt gegeben.
Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung sind der Unteren Fischereibehörde bis spätestens 13.01.2017 durch die für den Wohnort zuständige Stadt-/ Gemeinde-verwaltung einzureichen. Nach diesem Termin
eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.
Weitere Informationen zur Ausstellung und Verlängerung von Fischereischeinen, sowie Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung erhalten
Sie bei der Stadt Hallenberg, Herrn Rainer Guntermann, Rathausplatz
1, Zimmer 3.04, Tel. 02984/303-162.
Stadt Hallenberg
Der Bürgermeister
Im Auftrag, gez. Guntermann
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1. Nachtragssatzung vom
12. Oktober 2016
zur Satzung über die Erhebung von
Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe
und Friedhofshallen der Stadt Hallenberg
(Friedhofsgebührensatzung) vom 14.12.2012
Aufgrund von § 4 des Bestattungsgesetzes NRW vom 17. Juni 2003,
zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. Juli 2014 (GV. NRW. S. 405) und
§ 7 in Verbindung mit § 41 Abs. 1 Satz 2 Buchstabe f) und § 77 der
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung
der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NW S. 666), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 25. Juni 2015 (GV. NRW. S. 496), der §§ 1,
2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes für das Land NordrheinWestfalen vom 21.10.1969 (GV NRW 1969, S. 712), zuletzt geändert
durch Gesetz vom 8. September 2015 (GV. NRW. S. 666) hat der Rat der
Stadt Hallenberg in seiner Sitzung am 12. Oktober 2016 folgende 1.
Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für
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die Friedhöfe und Friedhofshallen in der Stadt Hallenberg (Friedhofsgebührensatzung) beschlossen:
§1
Der § 1 Abs. 1 röm. 1 erhält folgende Fassung:
„I. Erwerb des Nutzungsrechts/Ruherechts
1. Doppelerdgrabstelle
2. Einzelerdgrabstelle
a) für Personen über 5 Jahre
b) für Personen unter 5 Jahre
3. Rasen-Reihengrabstelle
4. Doppelurnengrabstelle
5. Einzelurnengrabstelle
6. Rasen-Urnengrabstelle
7. anonyme Urnengrabstelle
1.392,00 €
696,00 €
522,00 €
1.223,00 €
500,00 €
250,00 €
611,00 €
250,00 €“
§2
Diese 1. Nachtragssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung
in Kraft.
Bekanntmachungsanordnung:
Die vorstehende 1. Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhebung
von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe und Friedhofshallen der
Stadt Hallenberg (Friedhofsgebührensatzung) vom 14.12.2012 wird
hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- oder
Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf
eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht
werden kann, es sei denn,
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt,
b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht
worden,
c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder
d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Stadt Hallenberg vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und
die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
Hallenberg, den 12. Oktober 2016
Stadt Hallenberg
Der Bürgermeister
gez. Kronauge
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
Alljährliches Kürbisschnitzen
am Campingplatz Vossmecke
Traditionell basteln vor Halloween,
dem letzten Tag im Oktober viele
Kinder gruselige Laternen aus
Kürbissen für die dunkle Jahreszeit. Deshalb beschloss Familie
Stracke vom Campingplatz Vossmecke in Niedersfeld auch in diesem Jahr wieder ganz spontan am
18. Oktober, den Kindern diesen
Spaß zu ermöglichen. Verschie-
Begeisterung beim alljährlichen Kürbisschnitzen am Campingplatz Vossmecke
Am Abend wurden die „Kürbisgeister“ am Campingplatz zum Leuchten
gebracht
dene Vorlagen zum Nachschnitzen wurden kurzerhand angefertigt. Mit 23 Personen kam in der
frohen Runde eine gute Stimmung
beim Aushöhlen der Kürbisse auf.Groß und Klein folgte der Einladung in den Gemeinschaftsraum im
großen Waschhaus auf dem Platz.
Bei Gebäck und Süßigkeiten war
man mit Feuereifer bei der Sache.
Am Abend wurden in der Dunkelheit die „Kürbisgeister“ durch Teelichter im Inneren auf dem Platz vor
der Gaststätte Pfeffermühle am Eingang des Campingplatzes, zum
Leuchten gebracht und sorgten für
herrliche Gruselstimmung und Begeisterung bei den Kids! [BL]
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Carl Ulrich Meyring gestorben
Im Alter von 70 Jahren ist der in
Hallenberg geborene Künstler Carl
Ulrich Meyring verstorben.
Carl Ulrich Meyring wurde am 13.
Mai 1946 im Haus Petrusstraße 2,
dem heutigen Kump geboren. Das
Haus gehörte damals der Familie
Pauly (Ketters). Die Mutter von
Carl Ulrich Meyring ist eine geborene Pauly (Schwester von Franz
Pauly). Im Kump wuchs der junge
Carl Ulrich auf.
Nach dem Abitur studierte er in
Würzburg und Bonn Kunstgeschichte und Pharmazie, um wie
der Vater Apotheker zu werden.
Ab 1977 widmete er sich allein
der Kunst. Noch im gleichen Jahr
gab es bereits die erste Ausstellung in Bonn, 1981 bereits die
erste internationale Ausstellung
in Avignon in Frankreich. Die Auflistung seiner weiteren Ausstellungen liest sich wie die Aufstellung der bekanntesten „KunstStädte“ dieser Welt, Zürich, London, Toronto, Singapur, Hongkong,
mehrere Ausstellungen in Basel,
auf der Art Cologne, auf der Art
Expo in New York und Tokio, im
Deutschen Bundesrat in Bonn
oder anlässlich der Weltkulturstadt 1999 in Weimar. Heute stehen seine Gemälde, Grafiken,
Bronzeobjekte und Stahlskulpturen in öffentlichen und privaten
Sammlungen in der ganzen Welt.
Seit 1993 lebte und arbeitete
Meyring in St. Augustin bei Bonn.
Im Jahr 2007 konnte er seinen 60.
Geburtstag und sein 30-jähriges
Künstlerjubiläum als eine der ersten Kunstausstellungen im neu
renovierten Kump und damit in
seinem Geburtshaus feiern.
„Für mich persönlich war diese
Ausstellung interessanter als alle
früheren Ausstellungen in den
Kunstmetropolen der Welt. Mit
der Ausstellung in Hallenberg hat
sich ein ganz persönlicher Kreis
geschlossen. Es war meine letzte
Anzeige
Verkehrsunfall:
Sofort zum Anwalt!
Ein
Verkehrsunfall
gehört
sicherlich zu den unangenehmen
Dingen im Leben. Bevor Ansprüche bei der gegnerischen Haftpflichtversicherung geltend gemacht werden, sollte ein Rechtsanwalt mit der Unfallschadenregulierung beauftragt werden.
Dies ist insbesondere bei Personenschäden zwingend. Häufig
hängt die Schuldfrage und dementsprechend die Regulierung
oder die (Teil-) Ablehnung durch
die Haftpflichtversicherung von
einem einzigen falschen Wort im
Schreiben des Anspruchstellers
ab, dessen sich der Laie oft nicht
bewusst ist. Oft wird die Schuldfrage von der Polizei falsch beur-
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teilt. Bei alleinigem Verschulden
des Unfallgegners werden die
Kosten von der Versicherung des
Unfallgegners getragen. Bei einer Rechtsschutzversicherung
besteht kein Kostenrisiko. Häufig bieten Autowerkstätten die
Unfallregulierung als Serviceleistung an. Hiervon ist abzuraten.
Sie bringen Ihr Auto ja auch nicht
zum Anwalt um es reparieren zu
lassen. Auch beim Schadensmanagement durch die gegnerische
Versicherung ist Vorsicht geboten, da der Laie von der Versicherung häufig übervorteilt wird.
Fundierte anwaltliche Arbeit bewahrt Sie so vor erheblichen
Nachteilen.
Ausstellung überhaupt, es war der
Schluss meiner Öffentlichkeitsbemühungen“, so Carl Ulrich Meyring damals anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Im Jahr 2012 kam der Künstler
erneut nach Hallenberg, um seiner Heimatstadt das wertvolle
Bild „Der Brunnen, das Haus, das
Zimmer“ zu schenken. Er hat als
einzige Bedingung gemacht, dass
das Bild im heutigen Trauzimmer
aufgehängt wird. In diesem Zimmer habe er mit seiner Tante viele
Stunden verbracht und hieran hat
er die meisten und schönsten Erinnerungen.
Zur Eröffnung der Ausstellung
„Kunst im Rathaus“ von Margret
Jakobi war er im Januar letztmals
in seiner Geburtsstadt. Wie erst
jetzt bekannt wurde, ist Carl Ulrich
Meyring am 07.10. überraschend
an Herzversagen verstorben.
Löschzug Hallenberg lädt
zur Weihnachtsfeier ein
Die Feuerwehr Hallenberg, Löschzug Hallenberg e.V. lädt alle aktiven und passiven Kameradinnen
und Kameraden der Feuerwehr,
sowie die Mitglieder der Ehrenabteilung für Samstag, den 03.
Dezember 2016 zur diesjährigen
Weihnachtsfeier ins Gerätehaus
Hallenberg ein.
Beginn: 19.00 Uhr
Der Unkostenbeitrag für Essen
und Getränke beläuft sich auf
22,00 Euro pro Person.
Die Lose für unsere alljährliche
Verlosung können während der
Veranstaltung käuflich erworben
werden.
Anmeldungen bis zum 28.11.2016
beim Kassierer
Andreas Pöllmann,
Grottenweg 2,
Telefon 02984/908083.
Meditation zum Herbst
Die kfd Hesborn lädt alle Frauen
aus dem Pastoralverbund zu einer Meditation zum Herbst am
7.11. in die „St. Goar“ Kirche in
Hesborn ein. Wir beginnen mit der
Meditation um 19.00 Uhr in der
Kirche, im Anschluss treffen wir
uns im Klassenraum der ehemaligen Schule zu einem gemütlichen
Beisammensein.
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Haus- und
Straßensammlung des
Volksbundes Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e.V.
Auch in diesem Jahr findet wieder
die jährliche Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
statt.
Sammlungszweck der in der Zeit
vom 01. bis 18. November 2016
stattfindenden Sammlung ist der
Ausbau und die Instandsetzung
von Kriegsgräbern im Ausland, die
Unterstützung der Workcamps im
In- und Ausland, sowie die Unterstützung von Projekten im Rahmen der Friedenserziehung in den
Jugendbegegnungsstätten des
Volksbundes. Der Volksbund beteiligt viele junge Menschen an
seinen Aktivitäten, sei es durch
Workcamps in den Sommermonaten oder in Seminaren und Projektwochen in seinen Jugendbegegnungsstätten in den Niederlanden, in Belgien, Frankreich und
Deutschland, die stets unmittelbar an Kriegsgräberanlagen errichtet worden sind. Dort erfahren vor allem Schülerinnen und
Schüler aller Schulformen hautnah, welche Auswirkungen Krieg
und Gewalt haben und dass nur
Verständigung und Toleranz eine
friedvollere Zukunft sichern können.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist unbedingt auf
ehrenamtliche Mithilfe angewiesen, um die Sammlung durchführen zu können. In der Regel er
er-klären sich die örtlichen Vereine
bereit, ehrenamtliche Sammler zu
stellen. Leider konnten in der
Kernstadt Hallenberg bislang keine ehrenamtlichen Helfer gefunden werden. Bereits in den vergangenen Jahren konnten in der
Kernstadt als einzigem Ortsteil
keine Sammlungen durchgeführt
werden, da sich keine Sammlerinnen und Sammler zur Verfügung
stellten.
An der Durchführung der Sammlung interessierte Hallenberger Vereine oder Bürger werden gebeten,
sich mit der Friedhofsverwaltung der
Stadt Hallenberg, Herrn Michael
Gamm, Tel. 02984/303-115 oder
[email protected] in
Verbindung zu setzen.
Spielzeugbasar
am 6. November 2016 in der
Ederberglandhalle
Die Mutter-Kind-Gruppe der ev.
Kirchengemeinde Frankenberg/
Burgwald lädt zum Spielzeugbasar in die Ederberglandhalle
Frankenberg ein. Angeboten
werden dürfen nur Spielsachen
aus privatem Gebrauch. Computerspiele, DVDs und Videos
nur bei Freigabe unter 16 Jahren.
Statt findet er am Sonntag, den
6. November, von 13.00 bis
15.30 Uhr.
Mit Kaffee, Kuchen, Brezeln,
Würstchen und Kaltgetränken
können sich Käufer und Verkäufer zwischendurch stärken.
Von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr
haben die Anbieter Gelegenheit
ihre Waren aufzubauen. Die
Standgebühr für die bereitgestellten Tische beträgt 7,00 €.
Den Verkauf übernehmen die
Kinder selbst.
Nicht verkaufte Spielsachen
können für Kinderheime und
Kinderkrankenhäuser an Hütti‚s
Balkanhilfe gespendet werden.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Leinentaschen mit Motiven
aus unserer Heimat
te Mitbringsel aus unserer bildschönen Region mit seinen tausend Bergen. Auch die Motive
strahlen die Einzigartigkeit des
Sauerlands und der Ferienwelt
Winterberg wider. Alle darauf befindlichen Bilder sind auch auf den
Postkarten, Magneten, Tassen und
Tellern im gut ausgestatteten Souvenirgeschäft erhältlich- auch in
Miniaturausführung. [BL]
Leinentaschen mit Motiven aus
dem Sauerland und der Ferienwelt Winterberg gibt es ab sofort
bei M & M Geschenkideen am
unteren Waltenberg in Winterberg. Zur Auswahl stehen 7 verschiedene Postkartenmotive. Alle
Einkaufstaschen sind in naturfarben erhältlich, immer wiederverwendbar und unterstützen die
Nachhaltigkeit. Gleichzeitig dienen sie als Souvenirs und begehr-
„Herz unter Stress“ am
17. November im Oversum
Bluthochdruck - Diabetes - Cholesterin:
Testen Sie Ihr Risiko
„Herz unter Stress“ lautet das
Motto der Herzwochen 2016. Bei
der bundesweiten Kampagne der
Deutschen Herzstiftung stehen
dieses Jahr dabei die Risikokrankheiten im Mittelpunkt der Aufklärung: denn Hypertonie, Diabetes
mellitus und Fettstoffwechselstörungen zählen zu den wichtigsten, beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
„Diese Erkrankungen werden
allerdings viel zu häufig unterschätzt“, weiß Dr. Erkan SagnakReynier, leitender Kardiologe am
St. Franziskus-Hospital. Auch der
Stress durch psychosoziale Belastungen werde wegen seiner wachsenden Bedeutung als Risikofak-
8
tor oft nicht ernst genug genommen. „Werden die für das Herz so
gefährlichen Risikokrankheiten
frühzeitig diagnostiziert sowie im
Verlauf ausreichend therapiert
und gut eingestellt, können
schwerwiegende Folgen vermieden werden“, so der Kardiologe.
Wichtigste Voraussetzung dafür
sei eine Änderung des individuellen Lebensstils, von dem auch
Menschen mit belastenden Lebensumständen profitieren. Gemeinsam mit seinem Chefarztkollegen vom St. Walburga-Krankenhaus Meschede, Dr. Daniel Gießmann, berät er während einer Vortragsveranstaltung im Oversum.
Interessenten haben zudem die
Möglichkeit vor Ort eine orien-
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
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weil sie sich lange damit fit und
gut fühlen. So riskieren sie mit
dem „stillen Killer“ eine schleichende Schädigung ihrer Gefäße
und Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Ähnliches gilt für
erhöhte Blutzuckerspiegel (Diabetes), die die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und so die Gefahr
für Herzinfarkt, Schlaganfall, Schädigung der Nieren-/Beingefäße
beschleunigen. Diabetiker spüren
die Arteriosklerose-Beschwerden
kaum, weil Diabetes das Schmerzempfinden beeinträchtigt.
Herzwochen: Kardiologen infor
infor-mieren am 17. November in Winterberg
Deshalb soll die Bevölkerung für
die Ursachen und Gefahren von
Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin und Stress sowie für neue
Entwicklungen in Diagnostik und
Therapie und für die Wichtigkeit
der Vorbeugung dieser Risikokrankheiten sensibilisiert werden.
Wie lässt sich der Blutdruck auf
natürliche Weise senken? Diabetes: Therapie ohne Medikamente? Wann müssen Gesamtcholesterin-/LDL-Werte behandelt werden? Wie schwerwiegend sind die
Folgen unbehandelter Fettstoffwechselstörungen? Welche Bedeutung haben Übergewicht, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung und Stress für Entstehung
und Verlauf von Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen? Was tun, wenn Medikamente nicht vertragen werden?
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tierende Ultraschalluntersuchung
des Herzens sowie eine Blutdruckmessung zu erhalten. Die
Veranstaltung beginnt im Raum
Panorama (gegenüber dem MVZ
St. Franziskus) am Oversum Vitalresort am 17. November um 17.30
Uhr und ist für alle Teilnehmer
kostenlos.
Unser Herz hat die Aufgabe, mit
100.000 Schlägen pro Tag 7.000
Liter Blut durch unser Gefäßsystem zu pumpen, um Organe und
Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Gefährlich
wird es, wenn Herz und Gefäße
hohem Stress durch Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen (erhöhte
Blutfettspiegel/LDL-Cholesterin)
ausgesetzt sind. Diese zählen zu
den wichtigsten Risikokrankheiten für Herzinfarkt, Schlaganfall,
Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen.
Das Tückische dieser Risikokrankheiten: Häufig unterschätzt, bleiben sie oftmals unentdeckt und
unbehandelt. Selbst wenn viele
Patienten bereits in Behandlung
sind, sind sie häufig nicht ausreichend therapiert, weil ihre Medikation nicht gut eingestellt ist.
Oder sie nehmen wegen der Nebenwirkungen ihre Medikamente
nicht konsequent ein und ändern
ihren Lebensstil nicht. „Schleichend erhöht sich so bei vielen
Millionen Männern und Frauen
das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere schwerwiegende Herz-Kreislauf-Leiden. Das ist
umso tragischer, weil diese Risikokrankheiten - wenn sie nicht
erblich bedingt sind - durch therapeutische Maßnahmen wie Medikamente und konsequente Lebensstiländerung sehr gut beeinflussbar sind“, betont Dr. SagnakReynier.
Schleichende Schädigung von
Herz und Gefäßsystem
An Bluthochdruck leiden in
Deutschland nach Schätzungen
über 20 Millionen Erwachsene, an
Diabetes etwa 4,6 Millionen Betroffene. Bei Bluthochdruck wissen etwa 20 Prozent der Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung,
Termine
 jeden Mittwochmorgen um 8.00 Uhr
 jeden Samstagnachmittag um 16.00 Uhr
 im Haus der Mitte - direkt im Hotelgarten
 tel. Anmeldung bis 21.00 Uhr am Vorabend
Preise
 Yogastunde (90 Min.) 12 €
02984-933 0
 Achter-Karte
95 €
 Zwölfer-Karte
130 €
www.hotel-diedrich.de | Familie Diedrich | Nuhnestr.2 | 59969 Hallenberg
Dr. Erkan Sagnak-Reynier (ltd. Kardiologe St. Franziskus-Hospital
Winterberg)
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Einladung zur
Generalversammlung
der Freilichtbühne
Am Sonntag, dem 13. November
2016, findet ab 16.00 Uhr die diesjährige Generalversammlung der
Freilichtbühne Hallenberg e.V. statt.
Zu der Versammlung im Heimstu-
raf
Urk
Natur atmen
...
t der
...in einer anderen Atmosphäre - mit Salz.
Entspannen Sie in Ihrer eigenen Kleidung, warm und
kuschelig eingepackt auf bequemen Wellness-Liegen.
Winterberg-Elkeringhausen im „Haus Sonneschein“ • Im Orketal 33
Tel. 02981 9296700 • Geöffnet: Mo-Sa 10:00-17:45 Uhr, So 10:00-14:45 Uhr
St. Franziskus-Hospital
unterstützt pflegende
Angehörige
Neu: Jetzt auch Pflegekurse für Berufstätige
Mit der Pflege eines hilfebedürftigen Menschen ändert sich häufig auch das Leben der Angehörigen komplett. Über das Projekt
der Familialen Pflege gibt das St.
Franziskus-Hospital Angehörigen
Tipps an die Hand, mit denen sich
die Hürden zwischen Fürsorge und
Überforderung besser meistern
lassen. In den praktischen Pflegekursen lernen Angehörige und
Interessenten Pflegehandlungen
und bekommen praktische Tipps
sowie einen Überblick über weitere Hilfsangebote, mit denen der
Alltag in der häuslichen Pflege
besser organisiert werden kann.
„Um auch die Kurse noch besser
im Alltag berufstätiger Angehöriger einzubauen, bieten wir jetzt
das Training an drei aufeinander
folgenden Samstagen an“, erläutert Christiane Schröter, Pflegetrainerin am Winterberger Krankenhaus Die Kurse umfassen
insgesamt ca. 11 Stunden. Aufgeteilt auf drei Samstage finden sie
am 5., 12. Und 19. November
jeweils ab 14.00 Uhr statt. Vermittelt werden Tipps zur Ganzkörperpflege, Lagerung und Mobilisation, Prophylaxen, Einsatz von Hilfsmitteln, Pflegestufen sowie Informationen zu Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung. Interessenten sind im Schulungsraum des
St. Franziskus-Hospitals (Foyer)
10
dio der Freilichtbühne sind alle
Mitglieder herzlich eingeladen.
Der Vorstand bittet um rege Teilnahme und pünktliches Erscheinen.
herzlich willkommen. Die Kurse
sind kostenlos. Interessierte können sich per Mail unter
[email protected] oder telefonisch
anmelden: 02981 802-4670.
„Neben körperlicher und emotionaler Belastung, bringt Pflege oft
hohe Kosten, jede Menge „Papierkrieg“, aber auch viele offene
Fragen zum praktischen Alltag mit
sich“, weiß Christiane Schröter.
Werden Patienten pflegebedürftig aus dem Krankenhaus entlassen, wirft dies bei den Angehörigen häufig eine Reihe von Fragen
auf. Was ist sofort zu tun, was
muss entschieden werden, wie
geht das Leben nach dem Krankenhausaufenthalt oder der Reha
weiter, muss eine Pflegestufe beantragt werden und wer übernimmt zu Hause die Pflege? Fragen über Fragen, die die Betroffenen und ihr Umfeld völlig überfordern, genauso wie die Angst, die
Partner oder Angehörigen zu Hause adäquat betreuen zu können.
Das St. Franziskus-Hospital unterstützt Angehörige hierbei über die
Familiale Pflege. Pflegetrainerin
Christiane Schröter schult die Angehörigen schon während des
Krankenhausaufenthaltes und bis
zu sechs Wochen danach zu Hause mit Beratungsgesprächen, Pflegetrainings, Familiengesprächen
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
und Hausbesuchen.
Pflegende Angehörige lernen worauf zu achten ist und mit welchen Handgriffen die Pflege auch
für die Angehörigen gesundheitsschonend durchgeführt werden
kann. „Die richtige Hilfe zu leisten ist gar nicht so einfach und
wird von vielen Angehörigen oft
unterschätzt“, berichtet Christiane Schröter. Es gebe viele
Tricks
und
Kniffe,
die
beispielsweise beim Waschen
oder Anziehen oder auch beim
Hinlegen den Umgang mit dem
Patienten deutlich erleichterten
und Schmerzen vermeiden helfen. Die Kosten dieser „Ausbildung“ trägt die Pflegeversicherung. „Die Familiale Pflege am
St. Franziskus-Hospital ist ein
für den Patienten kostenloser
Service, der im Rahmen des Modellprojekts von den Pflegekassen finanziert wird“, erläutert
Geschäftsführer Christian Jostes
die Philosophie dieses Angebo-
Pflegeberaterin Christiane Schröter unterstützt Angehörige.
tes. „Wir bieten unseren Patienten nicht nur in den Kliniken
beste medizinische Behandlung
und optimale Pflege, sondern
sind Wegbegleiter auch für die
Zeit danach, in der sich Patienten wie auch Familienangehörige in einer neuen Lebenssituation oft allein gelassen fühlen“.
Danke für 30 Jahre
Winfried Wegener
begann am 03.11.86 als Tischlermeister.
Seit über 20 Jahren leitet er unseren
Betrieb, als sei es sein eigener.
DAFÜR SAGEN WIR
HERZLICHEN DANK!
Remmeswiese 18 · 59955 Winterberg · www.gerlach-tischlerei.de
VdK Hallenberg lädt
zur Weihnachtsfeier ein
Zur diesjährigen Weihnachtsfeier lädt der VdK Hallenberg(Ortsverband) seine Mitglieder am Sonntag, 4.12.2016 (2.
Advent) um 15.00 Uhr ins Landgasthaus „Zum wilden Zimmermann (Wigbert) zu einem gemüt-
lichen Nachmittag recht herzlich
ein. Wir erwarten den Nikolaus
mit kleinen Überraschungen. Deshalb ist eine Anmeldung bis
19.11.2016 bei Dieter Götze, Tel.
8772 oder für Liesen bei Walter
Isenberg, Tel. 8503 erforderlich.
Jahreshauptversammlung
des Skiclub Hesborn
Der Skiclub Hesborn lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag,
11. November 2016 um 20.00 Uhr
in das Landhotel „Haus Zur Son-
ne“ recht herzlich ein.
Es wird u.a. auch über die Veranstaltung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums in 2017 gesprochen.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
11
12
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Grundschule Hallenberg wird Naturpark-Schule
Eingebettet zwischen muhenden
Kühen, im Rücken der Wald, nach
vorne der kilometerweite Blick in
die umliegenden Felder, seitlich
die selber angelegte kleine Allee,
in der regelmäßig der Baum des
Jahres gepflanzt wird, voll hängende Obstbäume am Schulhof:
so viel Natur im direkten Umfeld
wie die Grundschule Hallenberg
hat wohl kaum eine andere Schule zu bieten. Und deshalb wird sie
nun laut Beschluss des Stadtrates zu einer Naturpark-Schule
werden. Der vor anderthalb Jahren gegründete Naturpark Sauerland-Rothaargebirge zeichnet mit
dieser Zertifizierung Schulen aus,
die im besonderen Rahmen Unterrichtsinhalte aus der heimischen Region und eben der Natur
mit den Schülern bearbeiten. Die
Zertifizierung gilt vorerst für fünf
Jahre und ist eine Kooperation
des Naturparkvereins mit der
Schule und dem Schulträger, in
diesem Fall der Stadt Hallenberg.
Mit Leben gefüllt wird dieser Begriff durch Unterrichtsthemen, Projekttage oder Exkursionen der
Schüler. „Die Ausrichtung einer
Naturpark-Schule ist für uns nicht
neu, wir nutzen die Natur um uns
herum schon seit Jahren für den
praktischen Unterricht. Deshalb
passen die Inhalte sehr gut zu
uns“, sagt Schulleiterin Bibiana
Nissen. Ziel der Grundschule sei
schon jetzt, den Schülern Kenntnisse und den richtigen, nachhaltigen Umgang mit der heimischen
Umgebung zu vermitteln. Dazu
„Uns ist es wichtig, den Schülern ein Gefühl für die Schönheit ihrer
Heimat direkt vor der Haus- bzw. Schultür zu geben“, so Schulleiterin
Bibiana Nissen.
gehören Unterrichtsstunden im
Wald oder beim Imker, Wasseruntersuchungen mit der Biologischen Station, Pflanzaktionen von
Bäumen und Hecken, Stadtrallyes
oder Ausflüge zu Betrieben in Hallenberg. Ein Wunsch für die Zukunft ist noch die Einrichtung eines „grünen Klassenzimmers“ mit
Tischen und Bänken hinter dem
Niedrigseilgarten, so dass der
Unterricht einfach auch mal nach
draußen verlegt werden kann.
Auch die Stadt Hallenberg hat ein
gutes Pfund für diese Kooperation in der Tasche: Mit Volkhard
Kunst und Markus Genster verfügt sie über zwei als Waldpädagogen ausgebildete Mitarbeiter,
die schon jetzt regelmäßig im
Schulunterricht eingesetzt werden. Optimale Voraussetzungen
also für eine Naturpark-Schule,
haben die Verantwortlichen vom
Naturpark Sauerland-Rothaarge-
birge festgestellt. Der Naturparkverein stellt als Anfangskapital
2500 Euro für Anschaffungen wie
Arbeitsmaterial, so genannte
„Entdecker-Westen“ mit vielen
Taschen, Fahrtkosten, Bestimmungsunterlagen etc. zur Verfügung. Hinzu kommen jährlich bis
zu 500 Euro, mit denen Ausgaben
beglichen werden, die nicht durch
Sponsoren abgedeckt werden
konnten. Die Stadt Hallenberg
übernimmt die Personalkosten für
den Einsatz der Waldpädagogen.
Bibiana Nissen freut sich daher
auf die Zertifizierung als Naturpark-Schule: „Uns ist es wichtig,
den Schülern ein Gefühl für die
Schönheit ihrer Heimat direkt vor
der Haus- bzw. Schultür zu geben,
nicht nur theoretisch sondern
umsetzbar für den Alltag. Wir können dort lernen, wo andere Urlaub machen.“ (Text + Fotos: Rita
Maurer)
Blick in die freie Natur: Die Hallenberger Grundschule wurde als
Naturpark-Schule ausgezeichnet.
Der mittelalterliche Dudelsack
5. Workshopwochenende der Musikschule Hochsauerlandkreis
Das Wochenende am 12. und 13.
November 2016 gehört auch in
diesem Jahr den Liebhabern des
Dudelsackspiels. Im Zentrum
steht das so genannte Hümmelchen; ein Dudelsack, welcher seit
dem Mittelalter in ganz Europa
verbreitet war.
Der Workshop, der inzwischen zum
festen Angebot der Musikschule
Hochsauerlandkreis gehört, findet
nach alt bewährtem Konzept in
der Musikakademie in Bad Fredeburg statt. In zwei Kursen können Einsteiger und fortgeschrittene Spieler das Spiel auf dem
Hümmelchen erlernen oder vertiefen.
Der Dudelsackkurs für Anfänger
wendet sich an alle, die das Dudelsackspiel einmal unverbindlich
ausprobieren möchten - auch ohne
ein eigenes Instrument zu besitzen. Leihinstrumente werden kos-
tenfrei zur Verfügung gestellt.
Im Kurs „Hümmelchen spielen für
Fortgeschrittene“ werden leichte
Gute Laune beim Hümmelchenkurs 2015
Solo- und Ensemblestücke erarbeitet. Voraussetzungen sind hier
Grundkenntnisse am Instrument,
Notenkenntnisse und ein eigenes
gut funktionierendes Hümmelchen.
Als Dozenten fungieren Jürgen
Ross und Ulla Raebiger aus Lindenfels. Beide sind durch ihr
Spiel und durch ihren Instrumentenbau jedem Kenner der Szene
ein Begriff. Einige Plätze der auf
10 Personen pro Kurs begrenzten Teilnehmerzahl sind noch zu
vergeben. Nähere Informationen zu Kosten und Ablauf sind
erhältlich unter
www.musikschulehochsauerlandkreis.de oder in den
Geschäftsstellen der Musikschule
unter den Telefonnummern: 02931/
94 4900 oder 02961/94 3220.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Harmonisches Duett
Ratgeber Genuss: Mineralwasser und Wein
müssen gut zusammen passen
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direkt am Rothaarsteig
Weihnachten ist nicht mehr weit!
Haben Sie schon Ihre Weihnachtsfeier geplant?
Machen Sie Ihr Fest zum Fest! Ob Weihnachtliches Menü
oder a´la carte. Lassen Sie sich von uns verwöhnen!
Achtung: vom 12.11.-30.11.2016 sind Betriebsferien
14
Für Gastronomen und Hoteliers ist die Auswahl des richtigen Mineralwassers zum Wein von großer Bedeutung - aber auch jeder private
Genießer sollte darauf Wert legen. Foto: djd/Staatl. Fachingen/istock
Zum Weingenuss gehört in der Regel auch Wasser. Es dient zum
einen als basischer Ausgleich und
Säurepuffer für den Rebensaft.
„Zudem wirkt Alkohol dehydrierend, er entzieht dem Körper also
Wasser. Diesen Verlust sollte man
mit Mineralwasser ausgleichen“,
weiß Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Das Problem: Während Genießer
beim Wein wählerisch sind, wird
beim Wasser oftmals wenig auf
Qualität geachtet. „Tatsächlich
sollte das Wasser ebenso sorgfältig ausgesucht werden wie der
Wein“, rät Beate Fuchs. Selbst
edle Tropfen würden demnach an
Qualität einbüßen, wenn dazu ein
Wasser kredenzt werde, das mit
dem Wein nicht harmoniere.
Miner
alw
asser macht Weine ver
Mineralw
alwasser
ver-träglicher
Um die richtige Kombination von
Wasser und Wein zu kennen, muss
man keine Seminare besuchen.
Wichtig für das perfekte Zusammenspiel ist in erster Linie die
Zusammensetzung der Mineralstoffe wie Hydrogencarbonat, Calcium und Magnesium im Mineralwasser.
Staatl.
Fachingen
beispielsweise sorgt dank seiner
idealen Zusammensetzung für ein
ausgewogenes Geschmackserlebnis und unterstreicht das gute Aroma eines Weines zusätzlich.
„Manchen Menschen schlägt der
Genuss von säurebetonten Weinen wie etwa Riesling auf den
Magen. Durch den hohen Gehalt
an Hydrogencarbonat und die besondere Kombination an Mineralstoffen macht unser Mineralwasser diese Weine verträglicher“, erklärt Geschäftsführer Heiner Wolters. Das Hydrogencarbonat neutralisiere die Weinsäure
und trage damit entscheidend
zum Weingenuss bei.
Wieviel Kohlensäure? Faustregel
zum Kombinieren
In Sachen Kohlensäure lassen sich
für die Kombination von Wasser
und Wein ein paar Faustregeln
aufstellen. „Ein Wasser mit mittlerem
Kohlensäuregehalt
beispielsweise harmoniert sehr
gut mit einem trockenen Weißwein. Dessen Säure wirkt durch
die Kohlensäure noch frischer“,
erklärt Beate Fuchs. Zu tanninbetonten Rotweinen dagegen würden am besten stille Wasser passen: „Wasser mit Kohlensäure
verstärkt eher noch den leicht bitteren Geschmackseindruck der
Tannine“, so Fuchs. (djd).
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Weihnachtszeit im Unternehmen:
Das sollten Arbeitnehmer wissen
Foto: nyul/Fotolia/randstad
gegebenenfalls selbst - wenn
etwa eine brennende Kerze umkippt und ein Feuer verursacht.
Ein Geschenk vom Firmenkunden
ist eine freundliche Geste, trotzdem sollten Arbeitnehmer besonnen handeln. „Es könnte der Verdacht entstehen, der Mitarbeiter
wäre korrupt oder bestechlich“,
warnt Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin bei Randstad Deutschland. „Selbst bei kleineren Geschenken wie Pralinen sollte besser vorher mit dem Chef gesprochen werden, um auf der sicheren
Seite zu sein.“
Auch wenn viele es sich wünschen: Heiligabend ist kein gesetzlicher Feiertag, an dem Angestellte automatisch frei haben.
Falls vertraglich nichts anderes
Der Adventkalender auf dem
Schreibtisch, der Mistelzweig
über dem Drucker, Geschenke von
Kunden und die bevorstehende
Weihnachtsfeier: In der Adventszeit herrscht in vielen Unternehmen Ausnahmezustand. Aber was
ist wirklich erlaubt und was darf
der Chef verbieten?
Die Teilnahme an der Weihnachtsfeier ist zwar keine Pflicht,
jedoch empfinden viele Vorgesetzte eine Absage als unhöflich
- besonders dann, wenn die Stimmung in der Firma ohnehin schon
vereinbart ist, muss für den 24.
Dezember ein Urlaubstag geopfert oder ganz normal gearbeitet
werden. Ausnahme: die betriebliche Übung. Hat der Arbeitgeber
den Angestellten also an diesem
Tag bereits über Jahre hinweg freigegeben, müssen sie sich auch
weiterhin darauf verlassen können. Dasselbe gilt übrigens für den
31. Dezember.
Zum Schluss die gute Nachricht:
Wenn an den Feiertagen das
Diensthandy klingelt, dürfen Arbeitnehmer dies ignorieren - sofern im Arbeits- oder Tarifvertrag
keine Rufbereitschaft vereinbart
wurde. Falls das der Fall ist, sollte
diese allerdings genau festgelegt
sein und finanziell abgegolten
werden. txn-p.
schlecht ist. Im schlimmsten Fall
wird eine Absage sogar als mangelnde Teamfähigkeit gewertet.
Wer trotzdem fernbleibt sollte
wissen, dass er sich entweder
freinehmen oder arbeiten muss,
wenn die Feier während der Arbeitszeit stattfindet.
Viele wünschen sich Weihnachtsdeko auch im Büro. Allerdings sollten Beschäftigte vor dem Schmücken das Einverständnis ihres
Chefs einholen. Für Angestellte
außerdem wichtig zu wissen: Sie
haften für angebrachte Deko
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Blasmusik-Workshop der „Nuhnemucke“
„Geile Mucke“ - das ist in diesem
Fall nicht unflätig, sondern eine
Polka des Komponisten Alexander Pfluger. Und das kurze, aber
treffende Fazit der Blaskapelle
„Nuhnemucke“ nach dem Workshop am vergangenen Wochenende mit dem aus dem Allgäu
stammenden Vollblutmusiker. 22
Musikanten aus dem Raum Hallenberg und Medebach hatten
zwei Tage lang mit Alexander Pfluger neue Stücke eingeprobt und
das bereits vorhandene Repertoire im böhmischen Stil verfeinert. Am Ende des Workshops
stand ein Frühschoppenkonzert,
bei dem sich auch die begeisterten Zuhörer anschließend einig
waren: „Geile Mucke!“ (Text/Foto:
Rita Maurer)
Auszug aus dem Veranstaltungskalender
Datum
Hallenberg
04.11.
05.11.
05.-06.11.
07.11.
12.11.
13.11.
13.11.
19.11.
20.11.
20.11.
Uhrzeit Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Kump
Ruhewald Braunshausen
alle Vereine
Stadt Hallenberg
Freilichtbühne
kfd
SGV
Freilichtbühne
alle Vereine
Oldtimerfreunde
Ev. Kirchengemeinde
kfd
11:00
19:00
09:00
14:00
Terminabsprache
Führung durch den Ruhewald
Ausflug
Meditation
Fackelwanderung
Generalversammlung
Volkstrauertagsmarsch zum Ehrenmal
Jahresabschlussfeier
Gottesdienst mit Totengedenken
Missionsbasar
ab Marktplatz
Hotel Diedrich
Ev. Gemeindezentrum
Nikoläum
Hesborn
05.11.
05.11.
11:00
18:30
Führung durch den Ruhewald
Patronatsfest
Ruhewald Braunshausen
Kirche
11.11.
17:30
Andacht, anschl. Martinszug
Kirche
11.11.
12.11.
12.11.
20:00
18:30
20:00
Generalversammlung
Volkstrauertag
Generalversammlung
Haus zur Sonne
Kirche
Gasthof Emderhof
11:00
19:00
20:00
Führung durch den Ruhewald
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung
Hubertustag
Andacht anschl. St. Martinsumzug
50-jähriges Jubiläum
Antreten zum Volkstrauertagsmarsch
Sport- und Spielbörse
Jahreshauptversammlung
Sparfachleerung
Ruhewald Braunshausen
Schulungsraum
Schulungsraum
Schützenhalle
ab Kirche
Führung durch den Ruhewald
Martinszug
KFD-Messe mit anschl. Frühstück
Hl. Messe, anschl. Volkstrauertagsmarsch
Ruhewald Braunshausen
Liesen
05.11.
05.11.
05.11.
06.11.
11.11.
12.11.
13.11.
13.11.
18.11.
19.11.
20:00
11:00
17:00
17:00
11:00
20:11
Braunshausen
05.11.
11:00
06.11.
18:15
08.11.
13.11.
09:00
16
ab Marktplatz
Gasthof Pfänder
Pfarrheim
Café Schnorbus
Gasthof Pfänder
Gemeindehaus
Kirche / Kriegerdenkmal
Stadt Hallenberg
St. Hubertus
Schützenbruderschaft
St. Hubertus
Schützenbruderschaft
Skiclub
Reservistenkameradschaft
Reservistenkameradschaft
Stadt Hallenberg
Jugendfeuerwehr
Feuerwehr
Schützenbruderschaft
Löschgruppe Liesen
LCV
Skiclub
LCV
Stadt Hallenberg
PGR und KLJB
KFD
Schützenbruderschaft
St. Antonius &
Löschgruppe Braunshausen
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Neues Zentrum
für die Feuerwehr
Das neue „Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen“, das
am 17.9.2016 seiner Bestimmung
übergeben wurde, verbindet die
ehemaligen Kreiseinrichtungen
zentralisiert im Gewerbegebiet
Enste. 13,5 Millionen Euro hat der
Hochsauerlandkreis investiert.
Die Kreisschirrmeisterei ist - wie
die Verwaltung - seit kurzem
schon in Enste beheimatet. Nach
den Herbstferien können auch die
Feuerwehrleute hier üben.
Das neue Gebäude, das direkt an
der A 46 gelegen ist, verfügt über
eine Gesamtfläche von rund 4760
Quadratmetern.
Der größte Anteil (etwa 1300 Quadratmeter) davon steht für Ausbildung und Schulung zur Verfügung. „Die Grundausbildung findet weiterhin in den einzelnen
Standorten statt, die weiteren Lehrgänge werden aber in Enste durchgeführt“, berichtet Kreisbrandmeister Bernd Krause. Dafür stehen ein Übungshof, eine Atemschutzübungsstrecke oder ein
Übungsturm zur Verfügung, um unterschiedlichste Schadenslagen zu
proben.
Rund 750 Quadratmeter nimmt
im neuen Kreisfeuerwehrzentrum
die Leitstelle für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ein, die zurzeit noch in der
Fritz-Honsel-Straße in Meschede
beheimatet ist. „Insbesondere
hier ist der ständige technische
Wandel zu spüren. Im Zentrum ist
aber in sämtlichen Bereichen alles auf dem aktuellsten Stand“,
schildert Krause. Ab Dezember
soll die Leitstelle am neuen Standort in Betrieb gehen.
Am Samstag, 17. September, wurde der Neubau seiner Bestimmung übergeben und die Bürgermeister konnten sich das neue
Kreisfeuerwehrzentrum anschauen.
Die Bevölkerung muss sich jedoch
noch bis Mai 2017 gedulden, dann
soll ein Tag der offenen Tür in Enste stattfinden.
Zusammen
Seit vielen Jahren sind wir darauf spezialisiert, unseren Gästen
fröhliche Stunden in kommunikativer Atmosphäre zu bieten.
Der Schlüssel zu unserem Erfolg liegt in der Herzlichkeit und
Freundlichkeit, mit der wir auf jeden Gast eingehen.
Wenn auch Sie Freude daran haben, auf Menschen zuzugehen,
würden wir Sie gerne in unserem Team begrüßen.
Wir suchen ab sofort in Vollzeit, Teilzeit oder stundenweise
Koch/Köchin, Küchenhilfe, Bufettier, Spüler/in
Mitarbeiter/innen für das Housekeeping
Zimmer- und Hausreinigung, Wäsche, Bügeln, Mangeln, etc.
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(Wir lernen Sie für Ihre Aufgabe auch gerne an.)
Zum Hohlen Rain 26-30 - 59955 Winterberg - www.clubfahrten.de
02981-92550 - [email protected]
(v.l.) die Bürgermeister Stephan Kersting, Werner Eickler, Wolfgang Fischer, Dr. Christof Bartsch, Michael
Kronauge, Klaus Hülsenbeck, Ralf Peus mit Fachdienstleiter Christof Dürwald bei der offiziellen Besichtigung.
Alles auf dem aktuellsten Stand!
Das neue Kreisfeuerwehrzentrum in Enste.
Terminabsprache der Hallenberger Vereine
Da sich die in den letzten Jahren
praktizierte Terminabstimmung
der Hallenberger Vereine bewährt hat, lädt der Hallenberger Ortsvorsteher zur Terminabstimmung 2017 alle Vereinsvor-
sitzenden für Freitag, den 4.
November 2016 um 20.00 Uhr
recht herzlich in den Kump ein.
Um einen vollständigen Terminkalender für 2017 zu bekommen, wird herzlich gebeten, ei-
nen Vorstandsvertreter zu diesem Abstimmungsgespräch zu
entsenden. Im Verhinderungsfall entsenden die Vereine bitte einen Vertreter, damit eine
ordnungsgemäße Terminplanung
möglich ist.
Achtung: Es können nur die Termine bei der Jahresplanung berücksichtigt werden, die bei der
Terminabstimmung am 4. November 2016 gemeldet werden.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Der Friedhof im Herbst: Farbtupfer und Kerzenschein
Friedhofsgärtner sorgen für eine liebevolle Atmosphäre in der dunklen Jahreszeit
Laub raschelt unter den Schuhen,
ein sanfter Wind weht durch das
Haar und es riecht nach frischer
Luft und Tannennadeln: Ein Spaziergang über den Friedhof im
Herbst zeigt eindrucksvoll, wie
schön die dunkler werdende Jahreszeit sein kann. Dabei unterstreichen nicht nur die Bäume mit
ihren bunt verfärbten Blättern,
sondern auch die herbstlich bepflanzten Gräber samt den leuchtenden Grablichtern die Bedeutung des Friedhofs als Ort der Erinnerung.
Lichter gegen das Vergessen
Dort, wo viele Menschen Ruhe und
innere Einkehr suchen, bemühen
sich
Friedhofsgärtner
ganz
besonders um eine liebevolle At-
mosphäre. Dafür sorgen Alpenveilchen, Heidekraut, Strauchveronika und viele weitere Herbstpflanzen. In unterschiedlichen Arrangements finden sich diese auf
Gräbern wieder. „Wir wissen, welche Pflanzen an welchem Standort optimal blühen, wie man sie
perfekt kombiniert und welche
Pflege sie benötigen“, erklärt Birgit Ehlers-Ascherfeld, Friedhofsgärtnerin aus Langenhagen und
Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im
Mit ihrem Fachwissen sind Friedhofsgärtner stets die richtigen Ansprechpartner in Sachen Grabgestaltung und -pflege. Foto: djd/Bund
deutscher Friedhofsgärtner
18
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Zentralverband Gartenbau e.V.
Die Aktion „Lichter gegen das Vergessen“ wird im Übrigen auch im
Herbst 2016 neu aufleben. Friedhofsbesucher werden rund um die
Totengedenktage auf Gräbern, die
von Friedhofsgärtnern professionell betreut werden, lilafarbene
Grablichter vorfinden. „Damit
möchten wir einen Dank für das
große Vertrauen aussprechen, das
uns von unseren Kunden entgegengebracht wird“, so EhlersAscherfeld.
Serviceleistungen der Friedhofsgärtner
Wer die Pflege eines Grabes professionellen Friedhofsgärtnern anvertrauen möchte, kann einen
Treuhandvertrag bei einer Dauergrabpflegeeinrichtung abschlie-
ßen. Friedhofsgärtner bieten neben der Beratung auch viele verschiedene Serviceleistungen an:
Sie gestalten die Gräber, gießen
die Pflanzen, wechseln sie je nach
Saison aus, entfernen Unkraut
oder decken die Ruhestätte im
Winter mit kunstvoll arrangierten
Tannenzweigen und Moosstreifen
ab. Zu den Totengedenktagen fertigen sie außerdem individuelle
Grabgestecke und Kränze an.
Mehr Informationen:
www.grabpflege.de. (djd).
die Totengedenktage werden von
vielen Menschen genutzt, um ihre
verstorbenen Lieben auf dem
Friedhof zu besuchen. So kann es
sehr tröstlich sein, mit Pflanzen
und Kerzen ein Zeichen der Erinnerung zu setzen. „Die Mitarbei-
terinnen und Mitarbeiter der
Friedhofsgärtnereien sind hierfür
kompetente Ansprechpartner“, so
Birgit Ehlers-Ascherfeld, Vorsitzende des Bundes deutscher
Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V. (djd).
#'
''* " Friedhofsgärtner verschönern die
Gräber im Herbst
Friedhofsbesuche in herbstlicher
Atmosphäre führen meist zu berührenden Momenten: Besonders
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Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kegelstadtmeisterschaft in Hallenberg
Die besten Kegler stehen fest
Mindestens zwei Erkenntnisse gab
es beim Finale der Kegelstadtmeisterschaften in Hallenberg: der
vielzitierte demografische Wandel
trifft auf die Kegelbegeisterung
in der Nuhnestadt nicht zu - mit
55 Teams waren so viele Mannschaften wie selten in den letzten
37 Jahren am Start, darunter zahlreiche ganz junge Gruppen. Au-
Die Siegerinnen der Damen-Seniorenwertung: 1. Mechthild Hartmann
(172), 2. Marianne Götze (165), 3. Hildegard Wahle (163)
ßerdem sind Bürgermeister Michael Kronauge und Kreis-Schützenoberst Rüdiger Eppner lichtscheu. Als Mitglied des gleichnamigen Kegelclubs, der die Meis-
terschaften in diesem Jahr ausgerichtet hatte, zeichneten sie die
besten Kegler der Stadt mit Pokalen und Gutscheinen aus.
Über 400 Hobbykegler hatten in
Die besten Keglerinnen aus Hallenberg: 1. Marita Glade (187), 2. Ulrike
Eppner (186), 3. Maria Steden (179)
Die Sieger der Herren-Seniorenwertung: 1. Helmut Kappen (208), 2.
Gerd Mause (194), 3. Ulrich Pauli (189);
Die Sieger der Mannschaftswertung der Herren: 1. Die lustige Bande
(975), 2. Die Glücksritter (955), 3. Die Lichtscheuen (938)
Die besten Kegler aus Hallenberg wurden geehrt: 1. Helmut Kappen
(208), 2. Marius Glade (204), 3. Andre Winter (201)
Die Sieger der Mannschaftswertung der Damen: 1. Spontanellen (841),
2. Die Rollenden Möpse (831), 3. Die Kegelschocker (816)
20
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
den vergangenen Wochen 30 Würfe in die Vollen gemacht. Die meisten Kegel, nämlich 208, flogen bei
Helmut Kappen, der damit die
Herren- und auch die Seniorenwertung gewann. Siegerinnen bei
den Damen wurden wie im Vorjahr Marita Glade mit 187 sowie
bei den Seniorinnen Mechthild
Hartmann mit 172 Kegeln. Auf dem
Treppchen der Herren-Mannschaften gab es in der Reihenfolge gegenüber dem Vorjahr keine
Änderungen, allerdings erzielten
alle drei auf der gleichen Bahn
deutlich mehr Treffer. Hier gewann
die Lustige Bande vor den Glücksrittern und den Lichtscheuen. Den
besten Damenclub stellten die
Spontanellen vor den Kegelscho-
ckern und den rollenden Möpsen.
Der Wanderpokal für das besten
Firmen-Team muss auch in diesem Jahr nicht wandern, sondern
bleibt zum vierten Mal bei der
Hallenberger Theken GbR.
Die Revanche für 2017 ist
ebenfalls schon gesichert: Die
Gossenwerfer aus Braunshausen
feiern im nächsten Jahr ihren 40.
Geburtstag und werden zu diesem Anlass die 38. Kegelstadtmeisterschaften ausrichten. (Text:
Rita Maurer)
Einzelwertungen:
Herren: 1. Helmut Kappen (208),
2. Marius Glade (204), 3. Andre
Winter (201)
Damen: 1. Marita Glade (187), 2.
Ulrike Eppner (186), 3. Maria Steden (179),
Senioren Herren: 1. Helmut Kappen (208), 2. Gerd Mause (194), 3.
Ulrich Pauli (189);
Senioren Damen: 1. Mechthild
Hartmann (172), 2. Marianne Götze (165), 3. Hildegard Wahle (163);
Mannschaftswertungen:
Herren: 1. Die lustige Bande (975),
2. Die Glücksritter (955), 3. Die
Lichtscheuen (938),
Damen:
Mixed: 1. Alle liegen flach (927),
2. Generation Gosse (875), 3. Super Dickmanns (865)
Firmen: 1. Hallenberger Theken
GbR (922), 2. Firma Siepe (913), 3.
Stadt Hallenberg I (870)
Die besten Mixed-Clubs: 1. Alle liegen flach (927), 2. Generation Gosse
(875), 3. Super Dickmanns (865)
Johanna Pauli gewann mit 156 Holz die Juniorenwertung der Damen.
Jubiläumsfeier
des LCV Liesen
Die Sieger des Firmenpokals: 1. Hallenberger Theken GbR (922), 2.
Firma Siepe (913), 3. Stadt Hallenberg I (870)
Zum 50-jährigen Bestehen lädt
der LCV Liesen alle Bürger, Freunde, Gönner und Sponsoren zu seiner Jubiläumsveranstaltung ein.
Am 12. November um 18.00 Uhr
starten wir in der Lieser Schützenhalle mit unserem Jubiläumsprogramm.
Der LCV ist stolz auf 50 Jahre Karneval in Liesen zurückblicken zu
können. Dies möchten wir mit euch
in Form von Rückblicken in Bild
und Ton und einigen Showelementen aus vergangenen Zeiten feiern. Überraschungen sind nicht
ausgeschlossen.
Wir freuen uns mit euch einen
schönen karnevalistischen Jubiläumsabend zu verbringen.
Der LCV Liesen
Jahreshauptversammlung
des Skiclub Hesborn
Gewannen die Junioren-Wertung: 1. Jonas Schöttler (187), 2. Philipp
Mause (184), 3. Alexander Pöllmann (184)
Der Skiclub Hesborn lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag,
11. November 2016 um 20.00 Uhr
in das Landhotel „Haus Zur Son-
ne“ recht herzlich ein.
Es wird u.a. auch über die Veranstaltung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums in 2017 gesprochen.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Duschen ohne Hindernisse
Bodenebene, geflieste Duschen überzeugen optisch und funktional
Bodenebene Duschen stehen bei
Bauherren und Modernisierern
weit oben auf der Wunschliste.
Denn für einen schwellenlos ins
Bad integrierten Duschbereich
sprechen viele gute Gründe.
„Besonders ansprechend sind begehbare Duschen, wenn die
Duschfläche verfliest ist und in
einheitlicher Optik wie der übrige Badezimmerboden gestaltet
ist. So wirken auch kleinere Bäder optisch großzügiger“, erklärt
Jens Fellhauer vom Bundesverband Keramische Fliesen e.V. Ein
weiterer Vorzug gefliester, bodengleicher Duschen ist, dass sich der
vorhandene Raum im Bad zentimetergenau ausnutzen lässt.
Bodengleiche Duschen bieten
Bewegungsfreiheit und Reinigungskomfort
Beengte Duschkabinen gehören
der Vergangenheit an, heute integrieren Badgestalter bodengleiche Duschen meist so in den
Mit unterschiedlichen Formaten und Schnittdekoren ein und derselben Fliesenserie lassen sich optische
Akzente im Duschbereich setzen - und dennoch eine hochwertige, homogene Raumatmosphäre erzielen. Foto:
djd/deutsche-fliese.de/Engers
Grundriss, dass großzügige Duschbereiche entstehen. Sie bieten
nicht nur beim Duschen angenehmen Bewegungskomfort, sondern
ebenfalls bei der laufenden Reinigung. In Kombination mit rutschhemmenden Fliesen sind derartige Duschbereiche die richtige
Wahl für alle, die ihr Bad barrierefrei gestalten und möglichst lange selbstbestimmt im Eigenheim
bleiben wollen. Wasserrückstände trocknen nach dem Duschen
besonders schnell ab, wenn die
Standfläche der Dusche mit einer
Fußbodenheizung beheizt ist. Unter www.deutsche-fliese.de gibt
es Informationen und zahlreiche
Anregungen zur Gestaltung von
Bädern mit bodenebenen Duschbereichen.
Professionelle Planung und Installation sorgt für ungetrübtes
Duschvergnügen
Bei einer cleveren Planung und
professionellen Ausführung steht
nach dem Duschen auch nicht das
ganze Bad unter Wasser. Voraus-
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Ihr Ansprechpartner:
Uwe Selbach
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Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Foto: djd/deutsche-fliese.de/Jasba
Gratis-Bewegungskomfort: Verflieste, bodenebene Duschbereiche können frei im Grundriss platziert werden und nutzen dadurch den vorhandenen Raum ideal aus. Foto: djd/deutsche-fliese.de/Steuler
„Die Ausführung durch einen Innungs- bzw. Meisterbetrieb zahlt
sich deshalb in jedem Fall aus“,
rät Börner allen Bauherren und
Sanierern, die eine bodengleiche
Dusche realisieren wollen. (djd).
Rutschgefahr gebannt
Nicht nur für ältere Menschen
stellt ein nasser, rutschiger Boden eine Gefahrenquelle dar. Sie
lässt sich in Bad und Dusche aber
ganz einfach beseitigen - mit
rutschhemmenden Fliesen. Denn
viele deutsche Markenhersteller
bieten ihre Bodenfliesen-Kollektionen heute mit speziellen Oberflächen verschiedener Rutschhemmklassen an. So lassen sich
die passenden Fliesen für jeden
Anwendungsbereich und unterschiedlichen, persönlichen Sicherheitsbedarf
finden.
Unter
www.deutsche-fliese.de gibt es
dazu weitere Informationen. (djd).
Großzügige Raumwirkung: Dank einer einheitlichen Gestaltung von
Wand und Boden fügt sich ein gefliester Duschbereich mit Ablaufrinne optisch nahtlos ins Bad. Foto: djd/
deutsche-fliese.de/Villeroy & Boch
setzung dafür ist allerdings die
professionelle Planung und Installation: „Der Einsatz technisch ausgereifter Produkte sowie eine
hohe Qualität bei der handwerklichen Ausführung sind beim Einbau gefliester, bodenebener Duschen zu empfehlen“, erläutert
Dipl.-Ing. Detlef Börner, Bausachverständiger und Vorstand des
Fachverbands Fliesen und Naturstein. Nach Auskunft des Experten sind ein funktionierendes Gefälle und eine auf Dauer haltbare
Abdichtung das A und O einer bodenebenen, gefliesten Dusche.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Welche Dachform ist die Beste?
Bauexperten wissen: Die Form des
Daches prägt nicht nur den Charakter des Eigenheims, sondern
24
wirkt sich auch auf
den Wohnkomfort im
ausgebauten Dachgeschoss aus. Die
verschiedenen Formen haben unterschiedliche Vorzüge.
Das Satteldach ist
die häufigste Form
in Deutschland. Zwei
meist gleich groß geneigte Flächen treffen sich am höchsten Punkt. Oft werden
Überstände,
Gauben und Dachfenster
integriert Unterschiedliche Dachformen: Das Mansarddach (1) findet sich meist bei Altbauten.
und lockern die Op- Das Walmdach (2) ist die älteste Variante, das Satteldach (3) ist in Deutschland am
häufigsten zu sehen. txn-p. Fotos: Dörken/txn
tik auf.
Das Pultdach besteht aus einer geneigten Fläche Ein Flachdach hat nur eine gerin- mide in einem Firstpunkt zusamund gilt als modernste Variante ge Neigung. Da sich hier stehen- men. Diese Form ist eher in mediunter den Dachformen. Es bietet des Wasser ansammeln kann, ist terranen Ländern zu finden, wird
zur Wetterseite guten Schutz, auf die Abdichtung besonders wich- aber auch in Deutschland immer
der anderen Seite sind große Fens- tig. Vorteil: Dachbegrünung ist beliebter und häufiger.
terflächen möglich.
möglich und es gibt keine Schrä- Das Walmdach gilt als Urform des
gen, die im Dachgeschoss den Daches. Hier sind alle vier Seiten
Wohnraum einschränken.
abfallend. Dadurch ist das Haus
Das Mansarddach stammt aus der wie unter einem Hut gut geBarockzeit und ist ein zweigeteil- schützt, da es keine freiliegentes Satteldach. Der obere Bereich den Giebel gibt. Allerdings kommt
zeichnet sich durch seine kurzen es durch die vierseitige Schrägung
Dachschrägen aus. Die untere zur Nutzungseinschränkung im
Hälfte ist deutlich steiler, so dass Dachgeschoss.
die Räume unterm Dach großzü- Für mehr Nutzfläche im Haus steht
gig wirken.
das Krüppelwalmdach. Hier sind
Das Zeltdach kann eigentlich nur die Giebel der Front- und Rückauf einem annähernd quadrati- seite nur teilweise abgewalmt,
schen Grundriss errichtet werden. aber dennoch gut vor der WitteSeine
mindestens
drei rung geschützt. Mit Fenstern im
gegeneinander geneigten Dach- Giebel ist eine gute Belichtung
flächen laufen wie bei einer Pyra- gewährleistet.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Unabhängig von der Form ist
es wichtig, dass die Wärmedämmung geschützt wird. Von
außen geschieht dies mit der
sogenannten Unterdeckbahn,
die Feuchtigkeit und Wind von
der Wärmedämmung im Steildach fernhält. Was viele Laien
nicht wissen: es gibt sogar Unterdeckbahnen, die speziell
für besondere Dachformen geeignet sind. So zum Beispiel
Geplant vom Badgestalter
diese formschön ergänzen.
Die detaillierte Planung derartiger Details übernehmen Experten
aus dem SHK-Fachbetrieb: Unter
der Marke „Die Badgestalter“
haben sich bundesweit geprüfte
Fachbetriebe zusammengeschlossen, um individuelle Traumbäder
professionell zu planen und umzusetzen - ganz gleich ob im Neubau oder bei der Sanierung. Die
Profis betreuen das Projekt bis
zur Fertigstellung und übernehmen auch die Koordination aller
beteiligten Handwerker. Baufamilien und Eigenheimbesitzer finden
den Fachmann vor Ort unter
www.die-badgestalter.de txn-p.
setzter Richtung weiterverarbeitet. Der passgenaue Zuschnitt minimiert unnötigen
Verschnitt, da direkt mit der
Rolle weitergearbeitet werden kann. Dank dieser Vorgehensweise lässt sich bis zu 30
Prozent Material einsparen.
Durch die effiziente und zügige Verlegung ist das Dach
schnell vor Witterungseinflüssen geschützt. txn-p.
Fotos: Die Badgestalter/txn
Im modernen Bad sind Wasserhähne, man spricht auch von „Armaturen“ nicht nur zweckmäßige
Details, sondern setzen gezielt
gestalterische Highlights. Aufwertung und Individualität stehen bei
der Badrenovierung meist ganz
oben auf der Wunschliste - und
genau hier setzen Designarmaturen an. Neben den klassischen
Materialien wie Messing, Chrom
und Edelstahl werden Armaturen
mittlerweile auch aus Kunststoff
gefertigt. Eingesetzte Elemente
aus Holz oder farbige Beschichtungen, glänzend oder matt - die
Wasserhähne sollen nicht nur zur
Badeinrichtung passen, sondern
die Delta-Maxx WD mit integrierten Klebezonen am oberen und unteren Bahnenrand,
die sich besonders für Walmdächer eignet. Die hochbelastbare, hochreißfeste Unterdeckbahn wird von rechts nach
links ausgerollt und am Grat
entlang schräg abgeschnitten.
Der abgeschnittene Bahnenteil wird dann um 180 Grad
gedreht und in entgegenge-
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wegweiser „Demenz“ veröffentlicht
Pünktlich zum Weltalzheimertag
2016 wurde der Wegweiser Demenz für die Regionen Brilon, Hallenberg, Marsberg, Medebach,
Olsberg, Schmallenberg und Winterberg veröffentlicht.
In NRW sind ca. 300.000 Menschen an einer Demenz erkrankt
und im Hochsauerlandkreis leben
schätzungsweise 4.100 Menschen
mit einer Demenz. Prognosen zufolge wird sich die Zahl der Demenzerkrankungen vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Gesellschaft bis zum Jahr
2050 voraussichtlich verdoppeln.
Mit dem 2015 in Kraft getretenen
Pflegestärkungsgesetz sind die
Rahmenbedingungen für pflegebedürftige
Menschen,
insbesondere für Menschen mit
Demenz und deren Angehörige
spürbar verbessert worden. Dies
ist nicht nur durch die Erhöhung
der finanziellen Leistungen, sondern auch durch eine breitere Angebotsvielfalt erreicht worden.
Demenz ist keine seltene Erkrankung mehr, sondern ein Thema
aus der Mitte unserer Gesellschaft. Der Umgang mit diesem
Thema ist ein Indikator dafür, wie
sozial, wie solidarisch und wie inklusiv unsere Gesellschaft ist und
wie wir den demographischen
Wandel gestalten.
Wichtig ist es ebenso, die Öffentlichkeit für dieses Thema weiter
zu sensibilisieren. Es geht um Informationen und um Verständnis,
es geht darum, Menschen mit
Demenz anzunehmen, sie zu begleiten und ihnen Teilhabe in unserer Gesellschaft und in allen
Lebensbereichen zu ermöglichen
und so ihre Lebensqualität und
die ihrer Familien zu verbessern.
Denn eine Demenzerkrankung
stellt nicht nur die Betroffenen,
sondern auch ihre Angehörigen
und andere Helferinnen und Helfer immer wieder vor Anforderungen und Probleme.
Auf dem Foto sind (v.l.) Birgitt Braun (Demenz-Servicezentrum Region Südwestfalen), Ulrich Gerlach (LWLKlinik Marsberg), Werner Eickler (Winterberg), Michael Kronauge (Hallenberg), Bernhard Halbe (Schmallenberg), Wolfgang Fischer (Olsberg), Landrat Dr. Karl Schneider, Thomas Grosche (Medebach), Klaus Hülsenbeck (Marsberg), Marianne Witteler-Matulla (Christophorus Seniorenresidenzen GmbH, Brilon), Anne
Schreckenberg (Hochsauerlandkreis - Gesundheitsamt - Trägerunabhängige Pflege- und Wohnberatung) und
Dr. Bartsch (Brilon).
Informationen über Beratungs-,
Betreuungs- und Therapieangebote helfen betroffenen Familien und
Betreuungskräften, Menschen mit
Demenz zu unterstützen und zu
begleiten. Beratungs- und Entlastungsangebote helfen aber auch,
sich vor Überforderung zu schützen. Genau hier setzt der Wegweiser Demenz an. Er bündelt in
der vorliegenden Version wichtige Informationen, listet Angebote, Hilfen und Kontaktdaten auf
und bietet somit eine ausgezeichnete Unterstützung und Orientierung für Angehörige, Familien,
Fachleute und ehrenamtlich Engagierte. Der Wegweiser ist ab
sofort unentgeltlich bei der Pflegeberatung des Hochsauerlandkreises, der LWL-Klinik in Marsberg, in allen Rathäusern der beteiligten Städte, in vielen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege wie
z.B. bei der „HilfeStelle“ des Caritasverbandes Brilon e.V., bei
Dienstleistern und bei der Alzheimer Gesellschaft Hochsauerlandkreis e.V. erhältlich. Die Akteure
des Demenznetzwerkes bedanken sich ganz ausdrücklich bei
Landrat Dr. Karl Schneider und den
Bürgermeistern der Städte Brilon,
Hallenberg, Marsberg, Medebach, Olsberg, Schmallenberg und
Winterberg für die ideelle und finanzielle Unterstützung, die dazu
beigetragen haben, den Wegweiser zu realisieren.
Vielleicht pflegen auch Sie ein
Familienmitglied, das von einer
Demenz betroffen ist oder Sie sind
als ehrenamtliche Begleitung tätig. Sie suchen als Freund oder
Nachbar fachlichen Rat und Orientierung? Wenn Sie Fragen haben oder Unsicherheiten auftreten, wenn sich ein nahestehender
Mensch zunehmend verändert
und mehr und mehr Hilfe bei der
Bewältigung des Alltags benötigt,
finden Sie in dieser Broschüre ein
Netzwerk an persönlichen Hilfen.
Der Wegweiser ist ab sofort unentgeltlich bei der Pflegeberatung
des Hochsauerlandkreises, der
LWL-Klinik in Marsberg, in allen
Rathäusern der beteiligten Städte, in vielen Einrichtungen der
Wohlfahrtspflege wie z.B. bei der
„HilfeStelle“ des Caritasverbandes
Brilon e.V., bei Dienstleistern und
bei der Alzheimer Gesellschaft
Hochsauerlandreis e.V. erhältlich.
Weitere Informationen erhalten
Sie bei:
Demenz-Servicezentrum Region
Südwestfalen im Caritasverband
Siegen-Wittgenstein e.V.
Birgitt Braun
Eremitage 9
57234 Wilnsdorf
Tel. 0271 234178 -17
Fax: 0271 39122
E-Mail: [email protected]
Schießwettbewerb der
Hallenberger Schützen
Kleiderkammer Hallenberg
Die Hallenberger Kleiderkammer
nimmt ab sofort wieder gerne
Sachspenden entgegen. Benötigt
werden insbesondere: Winterschuhe für Damen, Herren und Kinder, Winterjacken für Kinder.
26
INFO: Öffnungszeiten der Hallenberger Kleiderkammer: Annahme:
montags von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Ausgabe: mittwochs von 16.00 bis
18.00 Uhr. Vierzehntägig, nur in
geraden Kalenderwochen.
Die Schützengesellschaft Hallenberg 1827 e.V. bietet wieder einen Schießwettbewerb mit Karabinergewehren auf der 100-Meter-Bahn der Schießanlage Hesborn für alle Mitglieder an. Am
Sonntag, 6. November 2016 ab
10.15 Uhr beginnt das Schießen.
Die gemeinsame Abfahrt erfolgt
um 10.00 Uhr ab Hotel Diedrich in
Hallenberg. Alle Mitglieder, auch
spontan Entschlossene ohne bisherige Anmeldung, sind willkommen. Der Wanderpokal wird im
Anschluss an den besten Schützen übergeben.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Sauerland-Herbst mit der Unterbiberger Hofmusik
und Golden Horn Brass Quintett Istanbul
Die Unterbiberger Hofmusik: Familie Himpsl und friends.
Golden Horn Quartett aus Istanbul
Minute fühlten diese sich gleich
beim Auftakt von den bayrischen
Alpen auf einen türkischen Basar
und von dort in eine schummrige
Jazz-Kneipe versetzt. Weiter ging
es im atemberaubenden Tempo
vom traditionellen Franzl-Jodler
zu indischen Volksweisen, Tango,
kurdischen Tänzen oder brasilianischen Rhythmen - gerne alle
vereint in einem einzigen Stück
und fast immer verjazzt. Dabei
wurde eine türkische Langhalslaute mit Alphörnern kombiniert
oder ein Akkordeon mit orientalischen Trommeln. Matthias Schriefl
schaffte dazu das unglaubliche
Kunststück, gleichzeitig zweistimmig auf einem Euphonium und einer Trompete zu spielen.
Auf den ersten Blick schien bei
den Unterbibergern nichts zusammen zu passen, weder optisch
noch akustisch: bayrische Lederhosen trafen auf ein indisches
Gewand mit Stricksocken, Karohemd, gedeckten schwarzen Anzug und Karnevalskostüm. Acht
Musiker auf der Bühne spielten
gefühlt acht verschiedene Stücke,
und doch ergab alles zusammen
Grandios! Matthias Schrieftl, vor kurzem erst als Weltmusikpreisträger
ausgezeichnet.
Grenzenloser geht nicht. Wer die
Unterbiberger Hofmusik aus der
Nähe von München noch nicht
kannte, war allein bei dem Namen sicher auf vieles gefasst. Aber
bestimmt nicht auf das, was die
fünfköpfige Vollblutmusiker-Fami-
lie Himpsl und ihre musikalischen
Gäste - allen voran der preisgekrönte Jazztrompeter Matthias
Schriefl - ihren Zuhörern beim Sauerland-Herbst in der ausverkauften Hallenberger Stadthalle auf
die Ohren gaben. Innerhalb einer
ein faszinierendes Ganzes und
damit den Beweis für die Vielseitigkeit des Sauerland-Herbstes.
Die fünf Bläser vom Golden Horn
Brass Quintett aus Istanbul bildeten bei ihrem Part mit ganz klassischer Brass-Musik in höchster
Perfektion einen gelungenen Gegensatz zu den anarchischen Unterbibergern. Und sie sorgten
gleich für zwei Gänsehaut-Momente, als sie gemeinsam mit den
Bayern eine Kombination aus
deutschem Kirchenlied und türkischer Volksweise mit Gesang vortrugen und an den Nationalfeiertag zur Gründung der türkischen
Republik vor 93 Jahren erinnerten: „Alles, was wir heute wollen,
ist in Frieden, Brüderlichkeit und
Gleichheit zu leben.“
Bürgermeister Michael Kronauge
brachte das Konzert auf den
Punkt: „Die Grenzen, die die Politik nicht schafft zu überwinden,
die schafft die Musik.“ Oder um
es mit der Unterbiberger Hofmusik zu sagen: „Türkisch oder bayrisch oder sauerländisch - is eh a
Wurscht!“ (Text+Fotos: Rita Maurer)
Hubertustag in Liesen
Liesen. Die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Liesen 1898 e.V.
lädt seine Mitglieder zum Hubertustag am Sonntag, dem 06. November recht herzlich ein.
Nach dem Gottesdienst um
09:00 Uhr in der St.-Thomas
Kirche wird in die Lieser Schützenhalle marschiert.
Hier schließt sich ein Schützenfrühstück mit einem Frühschoppen an, den die Musikkapelle
„Die Liesetaler“ musikalisch
begleitet. Die Schützenbruderschaft freut sich auf eine rege
Teilnahme und wünscht allen
Schützenbrüdern einen schönen
und gemütlichen Tag.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Frauen verzichten häufiger auf Sicherheit
Der Notbremsassistent überwacht permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und leitet im Fall
des Falles eine Notbremsung ein. wwp/Foto: Bosch
Gut ein Viertel aller Neufahrzeuge ist mit einem oder mehreren
Fahrerassistenzsystemen (FAS)
ausgestattet. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Kampagne
„Bester Beifahrer“ des DVR Deutschen Verkehrssicherheitsrates,
an der die GTÜ Gesellschaft für
Technische Überwachung als Partner beteiligt ist. Auffällig: Nur 22
Prozent der Frauen nutzen den
Sicherheitsvorteil durch FAS, bei
den Männern sind es 30 Prozent.
Bemerkenswert ist, dass der Parkassistent bei Frauen (15 Prozent)
und Männern (14 Prozent) nahezu
gleichermaßen beliebt ist, während deutlich mehr Männer (16
Prozent) auf die Unterstützung
28
durch mehrere FAS setzen als Frauen (7 Prozent).
Welches FFAS
AS schützt wie?
Der Parkassistent reduziert Stress
beim täglichen Einparken und
beugt Parkremplern und Schrammen vor. Das System hilft beim
Finden einer passenden Parklücke und schlägt im richtigen Moment das Lenkrad ein. Der Fahrer
muss nur Gas geben und bremsen
und behält so die Kontrolle und
Verantwortung über das Auto. Das
System ist nicht zu verwechseln
mit den weit verbreiteten Einparkhilfen wie Parkpiepsern und
Rückfahrkameras. Die Sensoren
des vorausschauenden Notbremsassistenten
überwachen
permanent den Bereich vor dem
Fahrzeug und warnen den Fahrer
vor möglichen Kollisionen. Im
Notfall greift das System aktiv ein
und bremst selbsttätig oder erhöht den Bremsdruck auf das erforderliche Maß. Das System kann
nicht jeden Unfall verhindern, aber
in jedem Fall die Aufprallgeschwindigkeit und damit die Schwere eines Unfalls deutlich reduzieren.
Abstandsregler passen die Geschwindigkeit automatisch dem
Verkehrsfluss an, helfen so beim
harmonischen Mitfließen im Verkehr und senken den Spritverbrauch. Der Spurwechselassistent
beobachtet kontinuierlich das
Umfeld des eigenen Fahrzeugs und
unterstützt beim Spurwechsel, indem er vor schnell herannahenden und sich im toten Winkel befindlichen Fahrzeugen warnt. Der
Spurhalteassistent erkennt Fahrspurmarkierungen vor dem Auto.
Je nach Ausführung warnt das System beim Verlassen der Spur
durch eine Vibration des Lenkrads
oder lenkt selbsttätig gegen.
Der Lichtassistent steuert den Einsatz von Abblend- und Fern- oder
Kurvenlicht und sorgt damit für die
optimale Sicht ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden und
damit zu gefährden. Der Verkehrszeichenassistent erkennt Geschwindigkeitsbegrenzungen und
andere Verkehrszeichen. Er zeigt
zum Beispiel die aktuell gültige
Geschwindigkeit oder das Überholverbot im Fahrzeugdisplay an.
Der Müdigkeitswarner analysiert
das Lenk- und Bremsverhalten des
Fahrers, erkennt nachlassende
Konzentration und empfiehlt zur
rechten Zeit eine Pause.
Der Nachtsichtassistent beobachtet
die Straße mit einer Infrarot-Kamera und stellt das Geschehen vor dem
Auto auf einem Bildschirm dar. Warnungen können dabei im Head-upDisplay angezeigt werden. So werden Gefahren erkannt und Kollisionen verhindert. Informationen und
Videos zu den verschiedenen FAS
finden Interessierte im Internet auf
www.bester-beifahrer.de. (wwp)
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Freitag,
18. November 2016
Jugendtreff K.O.T.
feiert seinen zehnten Geburtstag
Auch der Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese, Bürgermeister Michael Kronauge und Stadthallenhausmeiser
Hans-Peter Hahne gratulierten.
Vor zehn Jahren hat er als Versuch begonnen, dem damals nicht
allzu viel Zukunft zugetraut wurde: Jetzt feierte der Jugendtreff in
Hallenberg, die „Kleine offene
Tür“ oder kurz K.O.T., Geburtstag
und ist eine feste Größe bei der
Hallenberger Jugend geworden.
Zu einer richtigen Geburtstagsparty gehören natürlich auch Gäste - darunter SPD-Bundestagsabgeordneter Dirk Wiese und der
Sänger Christian Durstewitz.
Die K.O.T. ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt und des Sozialwerks Sauerland mit dem Ziel,
den interessierten Kindern und
Jugendlichen an drei Nachmittagen ein altersentsprechendes
Freizeitprogramm anzubieten. Finanziert wird die K.O.T. vom Hochsauerlandkreis. Die Stadt Hallenberg stellt einen Teil der Stadthalle
zur Verfügung, in dem sich eine
Gemeinschaftsküche sowie zwei
Räume für Aktionen und Spiele befinden. Seit drei Jahren hat die Pädagogin Nadine Bornscheuer die Leitung und stellt Woche für Woche
ein abwechslungsreiches Programm für die verschiedenen Altersgruppen zusammen.
Auch Bürgermeister Michael Kronauge kam zum Gratulieren: „Ich
bin positiv überrascht, was hier von
dem engagierten Team um Nadine
Bornscheuer geleistet wird. Anfangs
waren wir nicht sicher, ob die K.O.T.
Christian Durstewitz und Freundin Raffaela begeisterten die Kids mit
ihrem Unplugged-Konzert.
überhaupt angenommen wird. Jetzt
sieht man an den Fotos, dass manche Kinder vor zehn Jahren hier
klein angefangen haben und heute
als junge Erwachsene immer noch
mit Begeisterung dabei sind. Da
kann ja in den nächsten zehn Jahren nichts mehr schiefgehen.“
Buchsonntag in Hallenberg
am Sonntag 13. November
Das Büchereiteam lädt herzlich
Jung und Alt zum Buchsonntag ein.
Die Kinder können diesmal in die
Welt der Märchen eintauchen mit
vielen Aktionen z. B. Kamishibai (Erzähltheater), Basteln und ein Quiz
wo viele nette Preise winken. Die
Erwachsenen werden begrüßt mit
heißen und kalten Getränken. Viele neue Medien stehen zum Ausleihen bereit. Wann: 10.30 - 12.30 Uhr
und erstmals für Familien auch nachmittags von 15.30 - 16.30 Uhr. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Nachwuchs des FC Nuhnetal erfolgreich
Am 22. Oktober fand wieder ein
Turnier der kleinsten des FC Nuhnetal in Hallenberg statt. Teilnehmer waren der VfB Marsberg, JSG
Giershagen /Obermarsberg /TSV
Bigge Olsberg und der FC Nuhnetal mit zwei Mannschaften. Gegen
starke Gegner stand am Ende ein
guter 3. und 5. Platz zu Buche.
Beim letzten Feldturnier in Nehden wurde man wieder Dritter. Teilnehmer waren hier JSG Rösenbeck/
Nehden /Thülen SV Brilon, VfB
Marsberg und der FC Nuhnetal.
Depressionen
Moderierter Gesprächskreis in der KuB des Sozialwerk St. Georg Winterberg
Der Gesprächskreis Depressionen
trifft sich an jedem 2. und 4. Donnerstag im 14- tägigen Wechsel
mit oder ohne Angehörige in den
Räumen der KuB in Winterberg,
Poststraße 3. Im Vordergrund dieser Treffen stehen der Austausch
von Erfahrungen, praktische Lebenshilfe und gegenseitige Unterstützung. Der nächste Termin fin-
det am Donnerstag, 10. November mit Angehörigen statt. Neueinsteiger als betroffene Erkrankte und/oder Angehörige sind immer
ohne Anmeldung herzlich willkom-
men! Am 24. November findet der
Gesprächskreis ohne Angehörige
statt. Ansprechpartner sind die
Mitarbeiter des Sozialwerks St.
Georg (Telefon 02981/802929 AB).
Bier, Wellness, Rosen und viel soziales Engagement
Am 18. Oktober hat der erweiterte Vorstand der LEADER-Region
Hochsauerland beschlossen bei 9
weiteren Projekten eine Förderung zu befürworten. Damit haben wir in unserer LEADER Region jetzt bereits 24 Projekte zur
Bewilligung vorgeschlagen.
Von diesen 24 Projekten sind
bereits 5 Projekte von der Be-
30
zirksregierung mit einem Bewilligungsbescheid belohnt worden.
Damit sind wir in dieser Hinsicht
bei weitem die aktivste und erfolgreichste LEADER-Region in
Nordrhein-Westfalen.
Gefördert werden sollen diesmal:
1 Besucherbrauerei Hallenberg
2 Bürgerhilfe Olsberg
3 Lehr- und Schaugießerei im
industriekulturellen
Baudenkmal „Putzhütte“ in Marsberg - Bredelar
4 Kooperationsprojekt: Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum
5 Aktualisierung des Leerstandskatasters
6 Sauerland-Gärten in OlsbergBruchhausen
7 Kneippscher Sinnesgarten in
Olsberg-Bruchhausen
8 Aqua Olsberg - Soleinhalationsraum
9 Generationsübergreifender
Erlebnissee in WinterbergNiedersfeld
Detaillierte Informationen über
diese Projekte finden Sie auf der
Internetseite
www.leaderhochsauerland.de.
Bevor mit den Arbeiten begonnen
werden darf, müssen unsere neuen Projekte nun noch die letzte
Hürde, nämlich das konkrete Antragsverfahren auf Fördermittel
bei der Bezirksregierung Arns-
Vorstand und Regionalmanagement
berg, überspringen.
Alle Projekte, die den Zuschlag
bekommen haben, hatten sich im
Vorhinein in Arbeitskreisen der
Öffentlichkeit präsentiert. Die Projekte „Schaffung eines barrierefreien Zugangs zum Kleinen Saal
in der Konzerthalle in Olsberg“,
und „Musikübungsraum Saure
Wiese in Winterberg-Grönebach“,
welche ebenfalls in den Arbeitsgruppensitzungen
vorgestellt
wurden, haben ihre Förderanträge zurückgezogen.
Die nächste Abgabefrist für neue
Projektideen ist der 31. Dezember 2016.
Entgegengenommen werden die
Vorschläge vom Regionalmanagement Hochsauerland. Das Regionalmanagement Hannah Kath und
Christoph Hammerschmidt werden jedem förderfähigen Projekt
von der Idee bis zur Bewilligung
zur Seite stehen und es durch das
Verfahren
führen
(Kontakt:
[email protected]/
Tel. 02982/908417).
Gedenkfeier anlässlich
des Volkstrauertages
Hesborn: Die Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages findet
in Hesborn am Samstag,
12.11.2016 nach der Abendmesse
statt.
Zum gemeinsamen Kirchgang tref-
fen sich die Fahnenabordnungen
und Vereine um 18:30 Uhr vor der
Kirche.
Nach der Messe erfolgt die Kranzniederlegung am Ehrenmal in gewohnter Weise.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Wussten Sie schon etwas über...
die Einstufung in Pflegegrade 2017?
Heute liefere ich Ihnen einen
Nachtrag zu meinem letzten Artikel. Zwischenzeitlich verfüge ich
über ein wenig mehr Informationen bezüglich der Einstufung in
Pflegegrade 2017. Betrachtet werden 6 Module (Lebensbereiche)
mit unterschiedlicher Gewichtung. Wie schon erwähnt geht es
um folgende Bereiche:1. Mobilität, 2. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, 3. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten, 4. Selbstversorgung, 5. Bewältigung von selbstständiger
Umgang mit Krankheit- oder therapiebedingt Anforderungen und
Belastungen, 6. Gestaltung des
Alltagslebens und sozialer Kontakte.
In jedem Bereich gibt es spezielle
Fragestellungen, die Fähigkeiten
und Problemen des Betreffenden
mit einem Punktesystem bewerten. Im Modul 1 geht es
beispielsweise um selbstständiges Fortbewegen im Wohnbereich,
Treppen steigen, das Bett aufsuchen und verlassen. Die dadurch
sich ergebende Punktzahl wird mit
10 Prozent gewichtet. Die Module 2 + 3 geben beispielsweise Auskunft über die zeitliche und räumliche Orientierung, verstehen von
Sachverhalten und dem Erkennenkönnen von Risiken und Gefahren. Diese beiden Module sind
zusammengefasst und ergeben in
ihrer Punktebewertung 15 Prozent
zent. Im Modul 4 wird bewertet,
inwieweit sich die betreffende
Person selber waschen, ankleiden, die Toilette aufsuchen, sowie essen und trinken kann. Die
daraus resultierenden Punkte
werden mit 40 Prozent gewichtet. Im Modul 5 geht es
beispielsweise um die Fähigkeit
seine Medikamente selbst einzunehmen, die Blutzuckermessung
selbstständig durchzuführen oder
aber mit Hilfsmitteln sicher umzugehen. Die daraus ermittelte
Punktzahl ergibt 20 Prozent
Prozent. Das
Modul 6 gibt Auskunft über die
Fähigkeit, den Tagesablauf selbstständig zu gestalten oder mit anderen Menschen in Kontakt zu
treten. Dieses Punktzahlergebnis
wird mit 15 Prozent berechnet.
Wie Sie sicherlich schon erkannt
haben, ergeben die prozentualen
Anteil in ihrer Summe 100 Prozent, allerdings von Patient zu
Patient anders gewichtet, folglich
mit anderem Endergebnis. Zählt
der Gutachter jetzt alle prozentual unterschiedlich gewichteten
Punkte zusammen, so ist klar definiert, ab welcher Punktzahl der
Betreffende welchen Pflegegrad
erhält. Ich hoffe sehr, Sie haben
das Prinzip etwas verstanden!
Einfach ist was anderes! Vielleicht
taucht bei Ihnen die Frage auf,
was ist mit der Haushaltsführung
und außerhäuslichen Aktivitäten?
Auch dafür gibt es Module (7 und
8), allerdings werden diese nicht
zur Einstufung herangezogen. Ich
persönlich lasse die Dinge, die
dann 2017 über meinen Arbeitsbereich hinwegschwappen einfach
auf mich zukommen. Die groß angekündigte Verbesserung für die
Pflegebedürftigen muss sich für
mich erst in der Praxis bewähren.
Da bin ich mal optimistisch und
halt es mit dem „Kaiser“ vom 1.
FC Bayern und denke:“ Schau’n
wir mal!“
Ein Optimist ist ein Mensch, der
ein Dutzend Austern bestellt, in
der Hoffnung, sie mit der Perle,
die er darin findet, bezahlen zu
können.
Theodor Fontane (1819-1898)
In diesem Sinne,
herzlichst
Petra Meyer
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
31
Zentrale Notfalldienst-Nummer
116117 Ruf-Nummer für den
Notdienst
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Notfalldienstpraxen
Alternativ ist die Notfallpraxis im
St. FFrranziskus-Hospital in Winter
Winter-berg (02981/8021000) geöffnet.
Öffnungszeiten: Sa./ So./ Feiertag
8.00 - 22.00 Uhr
Die Kernsprechzeiten der Notfallpraxis lauten:
Sa./ So./ Feiertag 10.00 - 12.00
Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr
Wichtiger Hinweis: Zu diesen
Kernsprechzeiten muss man sich
nicht telefonisch anmelden.
Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der Notdienst habende Arzt in Rufbereitschaft. Für Hausbesuche gilt die
Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.
Städt Krankenhaus: Maria-Hilf
Brilon gGmbH: Am Schönschede
1, 59929 Brilon
St.-Marien-Hospital Marsberg:
Marienstraße 2, 34431 Marsberg
Vorläufige Sprechzeiten der Ärzte:
Brilon
Brilon: Mo./Di./Do. u. Fr. 19.00 bis
20.00 Uhr, Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr.
Sa./So./Feiertage 10.00 bis 12.00
Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr
Marsberg: Mo./Di./Do. 18.00 bis
19.00 Uhr, Mi. 17.00 bis 18.00 Uhr,
Fr. 16.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So./
Feiertag 10.00 bis 12.00 Uhr und
17.00 bis 18.00 Uhr
Apotheken-Notdienste
(Angaben ohne Gewähr)
Der lokale Apothek
en-Notdienst
Apotheken-Notdienst
(kostenlos aus dem dt. Festnetz):
0800/0022833, Mobil: 22833,
Homepage: www
.akwl.de
www.akwl.de
Freitag, 4. November 2016
Markt-Apotheke
Marktstr. 11, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/92130
Samstag, 5. November 2016
Cosmas-Apotheke
Hinterstr. 11, 59964 Medebach
Tel.: 02982/297
Sonntag, 6. November 2016
32
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Poststr. 1, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/929500
Montag, 7. November 2016
Stadt-Apotheke
Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg
Tel.: 02984/8397
Dienstag, 8. November 2016
Marien-Apotheke
Sorpestr. 2
59955 Winterberg-Siedlinghausen
Tel.: 02983/8254
Mittwoch, 9. November 2016
Franziskus-Apotheke
Poststr. 6, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/2521
Donnerstag, 10. November 2016
Brunnen-Apotheke
Merklinghauser Str. 10
59969 Hallenberg
Tel.: 02984/2636
Freitag, 11. November 2016
Priv
Priv.. Marien-Apothek
Marien-Apothekee
Oberstr. 10, 59964 Medebach
Tel.: 02982/8559
Samstag, 12. November 2016
Hanse-Apotheke
Niederstr. 2, 59964 Medebach
Tel.: 02982/1877
Sonntag, 13. November 2016
Markt-Apotheke
Marktstr. 11, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/92130
Montag, 14. November 2016
Cosmas-Apotheke
Hinterstr. 11, 59964 Medebach
Tel.: 02982/297
Dienstag, 15. November 2016
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Poststr. 1, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/929500
Mittwoch, 16. November 2016
Stadt-Apotheke
Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg
Tel.: 02984/8397
Donnerstag, 17. November 2016
Marien-Apotheke
Sorpestr. 2
59955 Winterberg-Siedlinghausen
Tel.: 02983/8254
Freitag, 18. November 2016
Franziskus-Apotheke
Poststr. 6, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/2521
Samstag, 19. November 2016
Brunnen-Apotheke
Merklinghauser Str. 10
59969 Hallenberg
Tel.: 02984/2636
Sonntag, 20. November 2016
Priv
Priv.. Marien-Apothek
Marien-Apothekee
Oberstr. 10, 59964 Medebach
Tel.: 02982/8559
Dienstwechsel täglich um 9.00
Uhr
(Angaben ohne Gewähr)
APO-CARE
Häusliche Krankenpflege
Tel.: 02981/1440
Fachlich- und sozialkompetente
Mitarbeiter sichern die Qualität
unserer Pflege. Wir sehen uns als
Gast im Haus der von uns betreuten Menschen. In gemeinsamer
Absprache erfolgt die Festlegung
eines individuellen, professionellen Pflegeplanes, der dem Einzelnen ein Höchstmaß an Eigenverantwortung einräumt und die
Mündigkeit und Würde bewahrt.
Vorhandene Fähigkeiten werden
erhalten, gezielt gefördert oder
wieder hergestellt. Trotz aller Widernisse soll die Lebensfreudeund qualität erhalten bleiben.
Tagespflege Dönek
es
Dönekes
Tagespflege ist ein Zusatzangebot der Pflegekassen. Die Höhe
der Übernahme der Kosten durch
die Pflegekasse ist abhängig von
der Pflegestufe. Zur Überprüfung
der Finanzierungsmöglichkeiten
erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Wir sind von
montags bis freitags von 08.00
bis 17.00 Uhr persönlich für Sie
da.
Oder vereinbaren Sie einen Termin
unter
02985/3689975
www.tagespflege-niedersfeld.de
Team 24
Gesundheitsdienst
Tel.: 02981/8994188
Wir pflegen und betreuen die uns
anvertrauten Menschen in ihrer
häuslichen Umgebung. Unser Ziel
ist es, ihre Lebensqualität zu sichern, ihre Selbstständigkeit und
Individualität zu erhalten und sie
ein Stück weit auf ihrem Lebensweg zu begleiten.
Soziale Dienste und Einrichtungen
Caritas-Konferenz St. Jakobus
Winterberg
Tel.: 02981/1812
Praktische und finanzielle Hilfen
für Menschen in Not, für Senioren
und Kranke - Hausaufgabenbetreuung - Kleiderkammer im
Edith-Stein-Haus - Vermittlung
von Kinder- und Jugendfreizeiten
- Seniorenerholungen - christl.
Krankenhaushilfe im St.-Franziskus-Hospital
Caritas-Konferenz Siedlinghausen
Tel.: 02983/8118
Praktische und finanzielle Hilfen
für Menschen in Notsituationen,
Besuchsdienste, Gesprächskreise
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
für Pflegende und Alleinstehende,
Behördenbegleitung, „Mobil(e)“ Sprechstunde der Caritas jeden
4. Dienstag im Monat von 10.00
bis 11.00 Uhr im katholischen
Pfarrheim (außer im Dezember),
Seniorenmesse jeden 2. Dienstag
im Monat um 14.30 Uhr in der
Pfarrkirche, anschl. gemütliches
Beisammensein im Pfarrheim
Caritas Konferenz Niedersfeld
Telefon: 02985/8717
Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe für Mitmenschen in Notsituationen, Besuchsdienste in Krankenhäusern
und Seniorenheimen, Seniorenarbeit, sozialer Warenkorb, Seniorenmessen, Angebote von Vorträgen wichtiger zeitgemäßer Themen für jedermann
Beratungsstellen
Donum vitae Schwangerschaftskonfliktberatung
Tel.: 0291/9086960
[email protected]
Öffnungszeiten:
dienstags 9.00-11.00 Uhr
im DRK-Familienzentrum, Am Rad 16
Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte,
Beratung und Begleitung während
und nach der Schwangerschaft bis
zum 3. Lebensjahr des Kindes, Informationen und Beratung zur
Empfängnisverhütung,
geschlechtsspezifische sexual-pädagogische Präventionsarbeit und
Beratung
Caritasverband Brilon ee.V
.V
.V..
Tel.: 02981/971929
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00-17.00 Uhr
Die Caritas bietet auch Sprechstunde in Hallenberg und Medebach an.
Die wären:
Medebach, jeden vierten Dienstag im Monat von 9.00 - 10.15
Uhr, Rathaus Zimmer 113
Hallenberg, jeden vierten Dienstag im Monat von 10.45 bis 12.00
Uhr, Familienzentrum
Allg. soziale Beratung für Menschen in Not- und Konfliktsituati-
onen, Fachdienst für Migration
und Integration
Weitere Informationen unter
02961/97190
oder
via
[email protected]
Caritas-Sozialstation
Pflege und Hilfe zu Hause
Tel.: 02981/6345
Wir pflegen, beraten und helfen
zu Hause. Die Angebote stimmen
wir mit Ihnen individuell ab - von
der Alltagsbegleitung bei einer
Demenzerkrankung, über die
Grund- und Behandlungspflege,
dem Wundmanagement bis zu
dem Palliativpflegedienst. Wir
wollen Sie in Ihrem Alltag unterstützen und begleiten, um Ihre
Lebensqualität und Selbstständigkeit sowohl zu erhalten als auch
zu fördern.
Jugendhilfe Olsberg - Tagesgruppe Winterberg
Tel.: 02981/820825
www.jugendhilfe-olsberg.de
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 9.30-17.00 Uhr
Intensive familienunterstützendes Angebot für Eltern, die im Erziehungsprozess überfordert sind
und Hilfe suchen.
Hospizinitiative Hallenberg/Winterberg ee.V
.V
.V..
Tel.: 0151/15669840, 02981/2106,
02983/8285
Es geht darum, Schwerkranke und
deren Angehörige auf ihrem Weg
zu begleiten, Trauerbegleitung
Sozialverband VdK Hochsauer
Hochsauer-landkreis
Stiftsplatz 3 59872 Meschede Tel.
0291/902240 / 9022420
Pers. Sprechstunde: Do. 8.00 11.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr
Tel. von 9.00 - 12.00 Uhr - nicht
am Donnerstag! In der Stadt Winterberg jeden 3.
Dienstag im Monat von 14.30 15.30 Uhr
Haus Nordhang Am Hagenblech 53
Der Sozialverband VdK steht allen Menschen offen und vertritt
die Interessen von allen Sozialversicherten, von Menschen mit
Behinderungen, chronisch Kranken, Rentnerinnen und Rentnern,
Patientinnen und Patienten gegenüber der Politik und bei den
Sozialgerichten.
VdK-Ortsverbände in der Stadt
Winterberg:
Ortsverband Hildfeld /Grönebach
Tel. 0174/5858498
VdK Ortsverband Siedlinghausen
Tel. 02983/1025
VdK Ortsverband Winterberg
Tel. 02981/2363
VdK Ortsverband Züschen
Tel. 0173/5211542
VdK Ortsverband Hesborn
Tel. 02984/569, 02984/8713
Sozialwerk St. Georg Westfalen
Süd gGmbH
Kontakt- und Beratungsstelle
Florian Klaholz und Ingrid Asmus
Tel.: 02981/802929
[email protected]
www.sozialwerk-st-georg.de
Kontakt- und Beratungsstelle für
Menschen mit psychischen Erkrankungen und der Angehörigen sowie für Menschen mit psychosozialen Problemen, Beratungsangebot, Einzel- und Gruppengespräche, Offener Treffpunkt, Freizeitgestaltung, gemeinsame Ausflüge, Angehörigengesprächskreise für psychisch Erkrankte
Kath. Beratungsstelle für Ehe-,
Familien- und Lebensfragen
Tel.: 02961/4400
[email protected]
Öffnungszeiten:
nach telefonischer Vereinbarung
Mo. - Fr. 9.00-12.00 Uhr
Beratung für Menschen, die sich in
belastenden Konfliktsituationen
befinden, unabhängig von Alter,
Konfession und Weltanschauung.
Bürgerhilfeverein „Wir für uns“ Bromskirchen/Hallenberg/Winterberg
Tel. 02984/9199878
[email protected]
Die Bürgerhilfe hat es sich zur
Aufgabe gemacht, sich gegenseitig im Alltag zu helfen und so
möglichst lange die Eigenständigkeit zu bewahren. Hilfe beim Einkauf, Arztbesuche, Krankenbesuche oder einfach ein Treffen zur
Geselligkeit, Vorlesen, kleinere
schrifftliche Arbeiten, usw.
Der Verein besteht aus jeder Altersgruppe, jeder kann helfen, wie
es ihm möglich ist und somit ein
Zeitkonto ansparen. Jeder kann
Mitglied werden, für 1,- € Monatsbeitrag und die Hilfe anfordern, so tauscht man Lebenszeit
gegen Lebenszeit. Beide Parteien
sind im Rahmen der Hilfeleistung
dadurch versichert. Wer Hilfe in
Anspruch nimmt, aber kein eigenes Zeitkonto ansparen konnte,
erhält Hilfe und kann je nach seinen Möglichkeiten eine Spende
an den Verein schicken.
Wir sind immer ansprechbar.
Sucht- und Drogenber
atungInfor
DrogenberatungInfor
atungInfor-mation
Beratung, Vermittlung und Behandlung bei Fragen zur Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit und Drogenabhängigkeit sowie bei exzessivem Spielen.
Terminvereinbarung für Winterberg: 02961/3053
Ort: Hauptstr. 30
Ansprechpartner:
Herr Gregor Völlmecke
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Bielefeld pur - ein besonderes Erlebnis!
Medebach - Rund 50 Ü-Sechziger nahmen an der Tagesfahrt
nach Bielefeld teil. Der knapp
3-stündige Besuch der Dr. Oetkers Welt mit vielen Infos und
auch leckeren Kostproben hat
allen Senioren gut gefallen und
auch die anschließende Stadtrundfahrt mit fachkundigen Erläuterungen war eine tolle Ergänzung. Als weiteres Highlight
folgte eine gute westfälische
Kaffee- und Kuchenrunde im
Sparrenburg-Restaurant
und
zum Abschluss führte Georg Rother die Gäste aus dem Sauerland durch Bielefelds Altstadt
und zur alten St. Jodokus-Kirche und dem damit verbundenen City-Kloster.
Mit vielen schönen Erinnerungen ging es dann zurück nach
Medebach.
Reisegruppe zusammen mit Georg Rother in Bielefelds Altstadt
Foto privat
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40-jähriges Arbeitsjubiläum von
Fritz Klug im Möbelkreis
In diesen Tagen kann Fritz Klug der Möbelkreis-Geschäftsführer
- auf sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum zurück blicken.
Seine Tätigkeit begann im Jahr
1976 zunächst als Einrichtungsberater. Damals mussten die
Fachkenntnisse die gesamte
Verkaufspalette umfassen. Von
der Einbauküche über alle anderen Einrichtungsgegenstände
bis zu Bauelementen wie Zimmer- und Haustüren, Fenster,
Faltwände etc. musste sich Fritz
Klug ein enormes Fachwissen
aneignen. Er entwickelte sich zu
einem gefragten Einrichtungsberater.
Sechs Jahre später wurde Fritz
Klug mit der Büroleitung und
der Disposition beauftragt. Seine Ausbildung zum Industriekaufmann und die darauf folgende Tätigkeit im administrativen
Verkauf bei Mauser sollten sich
als ideales Rüstzeug für die neuen Aufgaben erweisen.
Geschäftsführer seit 1983
Nach dem krankheitsbedingten
Ausfall des Geschäftsführers
Willi Bauch übernahm Fritz Klug
Ende 1982 zusätzlich die kommissarische Geschäftsführung
und wurde nach der erfolgrei-
34
chen Probezeit am 1.7.1983 zum
alleinvertretungsberechtigten
Geschäftsführer der Möbelkreis
Waldeck GmbH & Co. Ausstattungshaus KG bestellt. In der Zwischenzeit übernahm er für 6 Monate auch die Leitung der Finanzbuchhaltung, um in allen Bereichen des Unternehmens Ein- und
Durchblick zu erhalten und Optimierungspotential zu erkennen.
Viele Höhen und Tiefen waren zu
überwinden. Der Möbelkreis entwickelte sich in den folgenden
drei Jahrzehnten ständig weiter
und wuchs von ursprünglich rund
20 Mitarbeitern zur heutigen
Stärke von weit über 60 Personen in Korbach-Meineringhausen. Neben regelmäßigen Renovierungen, stetiger Modernisierung und einigen Neubauten wurden weitere Möbelkreis-Standorte übernommen. Damit stieg
die Zahl der Verkaufsstätten
inzwischen auf fünf und die Zahl
der Mitarbeiter auf insgesamt
über 110 Personen.
Heute, im 40. Jahr seines Wirkens und im 33. Jahr seiner Geschäftsführertätigkeit, erlebt der
Möbelkreis die erfolgreichste
Zeit seines Bestehens. Die Ausstellungsflächen und die Sorti-
mente sind so attraktiv wie nie
zuvor. Die Kunden finden beste
Bedingungen für eine qualifizierte, persönliche, am Kundenwunsch orientierte Beratung,
Lieferung und Montage der
durchweg hochwertigen Möbel
und Einbauküchen vor.
Lieferungen ins ganze Bundesgebiet
Die Kunden des Hauses kommen
vorwiegend aus dem Landkreis
Waldeck-Frankenberg sowie den
angrenzenden
Landkreisen.
Darüber hinaus werden Einbauküchen und Hoteleinrichtungen
ins ganze Bundesgebiet verkauft,
geliefert und montiert. Klug ist
besonders stolz auf die Leistungen der Mitarbeiter und bedankt
sich für den unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Kundschaft.
„Die Zufriedenheit der Kunden
ist uns nicht genug“ - so Klug
gegenüber unserer Zeitung. „Wir
wollen unsere Kunden begeistern! Das gelingt uns leider nicht
immer; aber unsere Kunden aufgrund unserer überzeugenden
Leistung zu Fans zu machen ist
jedem Mitarbeiter ein Bedürfnis.“
Zum Jubiläum gratulierten der
Beiratsvorsitzende Fred Heck-
Geschäftsführer Fritz Klug
mann mit einer Urkunde der IHK,
der ehemalige und langjährige
Beiratsvorsitzende Ludwig Behlen sowie die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus den Häusern Korbach-Meineringhausen,
Brakel, Eschwege, Warendorf
und Frankenberg. Alle wünschten dem Jubilar auch für die
nächsten Jahre viel Schaffenskraft und freuen sich auf eine
weiterhin harmonische und zielführende Zusammenarbeit damit die Möbelkreis Einrichtungshäuser und die Küchenstudios
auch die Zukunft erfolgreich
meistern können.
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Weihnachten bei Braten und Lametta?
Oder auf der Genuss-Party ins neue Jahr?
Wir sind da!
Genießt mit Euren Lieblingsmenschen unser ABENDMAHL - gesellig,
kulinarisch überraschend und sehr
gemütlich!
Unsere Karte ist klein, dafür tages-
aktuell und voller gelungener Kombinationen guten Geschmacks.
Dazu ein leckerer Wein - lasst Euch
von uns verführen.
Weihnachten
25. und 26.12.2016 ab 12 Uhr geöff-
net - Weihnachtsabendmahl 34,- €
p. Person und Kinder glatt die Hälfte.
Silvester
31.12.2016 ab 17 - 20 Uhr Silvester à
la Carte, ab 20 Uhr startet die Silvester-Genuss-Party mit Aperitif,
5-Gang-Abendmahl und „Mitternachts-Prickelwasser“,
46,- € p. Person
Rufen Sie an und reservieren Sie
Ihren besonderen Abend: Tel. 02981/
9899961.
ESSEN & TRINKEN – FRISCH, FRECH, ÜBERRASCHEND UND QUERBEET!
LANDFEIN UG, Neuastenberger Straße 17, 59955 Winterberg-Neuastenberg
T +49 2981 98 999 61, [email protected], www.landfein-winterberg.de
Do. - Mo. 17 - 22 Uhr, So. schon ab 12 Uhr
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Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de