39. Jahrgang Freitag, den 04. November 2016 Nummer 22 / Woche 44 Die Kegel sind gefallen: Stadtmeister wurden geehrt Foto: Rita Maurer Zum 37. Mal fanden die Hallenberger Stadtmeisterschaften im Kegeln statt. Beim Keglerball wurden die diesjährigen Stadtmeister von Bürgermeister Michael Kronauge und Club-Präsident Rüdiger Eppner, beide Mitglieder des ausrichtenden Kegelclubs „Die Lichtscheuen“, geehrt. Stadtmeister bei den Herren wurde Helmut Kappen, der bei 30 Würfen in die Vollen 208 Kegel getroffen hat. Bei den Damen siegte wie im Vorjahr Marita Glade mit 187 Treffern. Bester Damenclub sind die „Spontanellen“, bei den Herren gewann „Die lustige Bande“ und der beste Mix-Club war „Alle liegen flach“. Der Wanderpokal für das beste Firmenteam ging zum vierten Mal an die Hallenberger Theken GbR. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 1 !"" #$ Heimat- & Verkehrsverein Siedlinghausen e.V. und Partysanen präsentieren: SIEDLINGHAUSEN KNEIPENNACHT 19.11.2016 si k h r Li v e- M u A b 1 9 .3 0 U D ie Sp er re D er En ge l Lo ca ti o n s: in a ll en 8 Live Fußbal l BVB übertra gu vs ab 1 . FC Ba ng, ye 8 im G .30 Uh rn r Ling asthof ena ube r G rü ne r A pf el ro H um m el s Bi st Ko lp in gh au s Ec k- Bi st ro en au be r G as th of Li ng H ot el M ar le en Ab 24 Uhr After-Show-Party: Kolpinghaus: DJ Andy Gasthof Lingenauber: Live-Band „Take Ten“. Shuttle- und Imbissstand vor dem Drogeriemarkt Belke * Abendkasse 9,50 Euro Kräling 1000, Utes Getränkequelle, Drogeriemarkt Belke, Sparkasse und Volksbank Siedlinghausen, Blattwerk, Tourist-Information Winterberg & in allen teilnehmenden Betrieben. www.werbstatt.info * Vorverkauf 7,50 Euro 20 Cent von jedem Getränk und 50 Cent des Eintritts gehen an den Schützenverein Siedlinghausen. WWW.SIEDLINGHAUSEN.DE Rentenberatung in Hallenberg Die Deutsche Rentenversicherung -Bund- bietet ab dem Monat November 2016 regelmäßige Rentensprechtage in Hallenberg an. Die Sprechtage finden jeweils am ersten Montag des Monats in der Zeit von 13:00 - 16:30 Uhr im Rathaus Hallenberg statt. Der erste Sprechtag ist am 7. November 2016. Diese Sprechtage sind für jedermann offen und zugänglich. Paul Aufmhof, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung -Bund- erteilt kostenlos Auskünfte zum Rentenrecht Der Ortsvorsteher Liesen informiert Zum wiederholten Male, muss ich leider feststellen, dass wohl die Bürger aus Liesen es nicht kapieren wollen, Unrat an der Liese zu entsorgen. Sollte jemand bei die- sen Handlungen gesehen werden, werden der- oder diejenigen mit einer ordentlichen Strafe zu rechnen haben. Ulrich Brieden, Ortsvorsteher Oberhalb der Hubertusbrücke im Liesetal, hat doch wirklich jemand wieder Grasschnitt entsorgt. Der Zaun eines Grundstückes wurde geöffnet und der Grasschnitt mit Mulch entsorgt. Was soll man davon halten? Es wurden kleinere Bäume an der Liese umgesägt und einfach in der Liese liegen lassen. Dieses muss doch wirklich nicht sein. Zumal muss man damit rechnen, dass beim nächsten Hochwasser, die angrenzenden Wiesen überschwemmt werden. und nimmt Anträge auf Rente oder Kontenklärung entgegen. Ein geklärtes Konto der Rentenversicherung ist für die spätere Berechnung der Rente unabdingbar. Bitte zu dem Gesprächstermin alle relevanten Unterlagen sowie den Personal- ausweis mitbringen. Es ist unbedingt eine telefonische Anmeldung unter 029821050 erforderlich. Weitere Termine außerhalb des Sprechtags können ebenfalls unter Tel. 02982-1050 vereinbart werden. Wir gratulieren zum 80. Geburtstag Frau Johanna Pfeffer Pfeffer,, Hallenberg, Bahnhofstraße 4,, am 14.11.2016 zum 82. Geburtstag Frau Maria Maurer Maurer,, Hallenberg, Bangenstraße 14,, am 05.11.2016 Frau Maria Todt, Liesen, Trift 7,, am 18.11.2016 zum 83. Geburtstag Herrn Horst Grimmig, Hallenberg, Heiligenhaus 42,, am 10.11.2016 zum Frau Maria Lefarth, Hallenberg, Auf der Stätte 4,, am 20.11.2016 zum 93. Geburtstag Herrn Erich Jungmann, Braunshausen, Höfestraße 13,, am 17.11.2016 zum 94. Geburtstag Frau Maria Schnorbus, Liesen, Marienweg 8,, am 07.11.2016 Stellungnahme zu den Ergebnissen der Kartierung in der Gemarkung Hallenberg im Zuge der Erarbeitung eines ländlichen Wegenetzkonzeptes In den letzten Wochen erfolgte die Grunddatenaufnahme und Auswertung der Daten für den Bereich der Gemarkung Hallenberg im Zuge der Erarbeitung eines ländlichen Wegenetzkonzeptes im Auftrag der Stadt Hallenberg. Am 28. Oktober 2016 wurden interessierten Bürgern die Ergebnisse der Bestandsaufnahme vorgestellt und diskutiert. Die entsprechenden Unterlagen werden ab dem 02. November digital unter http://www.stadthallenberg.de/index.php?id=147 oder unter „Aktuelles“ auf der Startseite der Stadt Hallenberg unter dem Reiter „Wegenetzkonzept“ sowie analog im Rathaus bei Hr. V. Kunst (vorherige Terminabsprache telefonisch erbeten unter 02984/303-160) einsehbar sein. Die Bürger Hallenbergs werden gebeten, hierzu bis zum 16. November 2016 Stellung zu nehmen. Das hierfür erforderliche Formblatt liegt entsprechend aus. Die Stadt Hallenberg bedankt sich schon im Vorfeld für Ihre Rückmeldungen. Notdienste Wir gratulieren zur Diamantenen Hochzeit dem Ehepaar Barbara und Ernst Alberti An der Mauer 10 59969 Hallenberg am 19.11.2016 Haus- und fachärztlicher Notdienst Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist zu erreichen unter Tel. 116 117 Zahnärztlicher Notdienst Der notdiensthabende Zahnarzt ist zu erfragen unter Tel. (0291) 76 76 Apothekennotdienst Die notdiensthabende Apotheke ist zu erfragen unter: Festnetz: Info-Nummer (0800) 00 22 833 (kostenlos) Mobiltelefon: Rufnummer 22 8 33 (69 ct/min) Internet: www .akwl.de/notdienst www.akwl.de/notdienst Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Bekanntmachung zum Volkstrauertag 2016 Jedes Jahr am Volkstrauertag gedenken wir der Millionen Opfer von Krieg, Terror und Gewaltherrschaft. Wir denken an Kinder, Frauen und Männer aller Völker. Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren. Der Volkstr auertag 2016 findet am olkstrauertag Sonntag, 13. November 2016 statt. In den Ortsteilen der Stadt Hallenberg werden die Gedenkfeiern in diesem Jahr wie folgt durchgeführt: Braunshausen: Sonntag, 13. November 2016, 09:00 Uhr: Hl. Messe, anschließend treten die Vereine bei der Kirche an. Ansprache durch Rats- mitglied Alexander Berkenkopf. Hallenberg: Sonntag, 13. November 2016, 10:15 Uhr: Hochamt, anschließend treten die Vereine auf dem Marktplatz an. Ansprache durch Bürgermeister Michael Kronauge. Liesen: Sonntag, 13. November 2016, 11:00 Uhr: Treffen der Vereine beim Gasthof Pfänder, anschließend Abmarsch zum Ehrenmal. Ansprache durch Ortsvorsteher Ulrich Brieden. Hesborn: Samstag, 12. November 2016, 18:30 Uhr: Hl. Messe, anschließend treten die Vereine bei der Kirche an. Ansprache durch Ortsvorsteher Andreas Emde. Die Stadt Hallenberg bittet die Vereine und rege Beteiligung. Kunst im Rathaus Ausstellung läuft noch bis Ende des Jahres Noch bis zum Ende des Jahres ist die Ausstellung „Hallenberger Industriearchitektur“ von Margret Jakobi im Rathaus Hallenberg zu sehen. Die Ausstellung der Hallenberger Künstlerin zeigt insgesamt 11 Bilder aus Öl und Acryl von Hallenberger Industrie- und Handwerksbetrieben. Die Stadt Hallenberg hat bewusst darauf verzichtet Bilder oder Kunstgegenstände für das Rathaus anzuschaffen und gibt stattdessen jeweils einer Künstlerin oder einem Künstler Gelegenheit, seine Werke für mindestens ein Jahr im Rathaus auszustellen. So wird das Rathaus zu einer Galerie mit wechselnden Ausstellungen, an denen sich Besucher und Mitarbeiter erfreuen können. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden. Der Eintritt ist frei. Eines der Werke: Die Gebäudegruppe der Fa. Kusch in Gundringhausen. Ende: Rathaus-Pinnwand Bekanntmachung Die nächste Fischerprüfung zur Erlangung des ersten Fischereischeines auf Grundlage der Verordnung über die Fischerprüfung vom 26.11.1997 (GV. NW. 1998 S. 62) in der zurzeit geltenden Fassung findet im Hochsauerlandkreis vom 13.02.2017 bis 15.02.2017 im Kreishaus Meschede statt. Der genaue Prüfungstermin wird den Prüflingen mit der Zulassung durch den Hochsauerlandkreis bekannt gegeben. Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung sind der Unteren Fischereibehörde bis spätestens 13.01.2017 durch die für den Wohnort zuständige Stadt-/ Gemeinde-verwaltung einzureichen. Nach diesem Termin eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Weitere Informationen zur Ausstellung und Verlängerung von Fischereischeinen, sowie Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung erhalten Sie bei der Stadt Hallenberg, Herrn Rainer Guntermann, Rathausplatz 1, Zimmer 3.04, Tel. 02984/303-162. Stadt Hallenberg Der Bürgermeister Im Auftrag, gez. Guntermann 4 1. Nachtragssatzung vom 12. Oktober 2016 zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe und Friedhofshallen der Stadt Hallenberg (Friedhofsgebührensatzung) vom 14.12.2012 Aufgrund von § 4 des Bestattungsgesetzes NRW vom 17. Juni 2003, zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. Juli 2014 (GV. NRW. S. 405) und § 7 in Verbindung mit § 41 Abs. 1 Satz 2 Buchstabe f) und § 77 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NW S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. Juni 2015 (GV. NRW. S. 496), der §§ 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes für das Land NordrheinWestfalen vom 21.10.1969 (GV NRW 1969, S. 712), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. September 2015 (GV. NRW. S. 666) hat der Rat der Stadt Hallenberg in seiner Sitzung am 12. Oktober 2016 folgende 1. Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de die Friedhöfe und Friedhofshallen in der Stadt Hallenberg (Friedhofsgebührensatzung) beschlossen: §1 Der § 1 Abs. 1 röm. 1 erhält folgende Fassung: „I. Erwerb des Nutzungsrechts/Ruherechts 1. Doppelerdgrabstelle 2. Einzelerdgrabstelle a) für Personen über 5 Jahre b) für Personen unter 5 Jahre 3. Rasen-Reihengrabstelle 4. Doppelurnengrabstelle 5. Einzelurnengrabstelle 6. Rasen-Urnengrabstelle 7. anonyme Urnengrabstelle 1.392,00 € 696,00 € 522,00 € 1.223,00 € 500,00 € 250,00 € 611,00 € 250,00 €“ §2 Diese 1. Nachtragssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Bekanntmachungsanordnung: Die vorstehende 1. Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe und Friedhofshallen der Stadt Hallenberg (Friedhofsgebührensatzung) vom 14.12.2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt, b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Stadt Hallenberg vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Hallenberg, den 12. Oktober 2016 Stadt Hallenberg Der Bürgermeister gez. Kronauge Ende: Amtliche Bekanntmachungen Alljährliches Kürbisschnitzen am Campingplatz Vossmecke Traditionell basteln vor Halloween, dem letzten Tag im Oktober viele Kinder gruselige Laternen aus Kürbissen für die dunkle Jahreszeit. Deshalb beschloss Familie Stracke vom Campingplatz Vossmecke in Niedersfeld auch in diesem Jahr wieder ganz spontan am 18. Oktober, den Kindern diesen Spaß zu ermöglichen. Verschie- Begeisterung beim alljährlichen Kürbisschnitzen am Campingplatz Vossmecke Am Abend wurden die „Kürbisgeister“ am Campingplatz zum Leuchten gebracht dene Vorlagen zum Nachschnitzen wurden kurzerhand angefertigt. Mit 23 Personen kam in der frohen Runde eine gute Stimmung beim Aushöhlen der Kürbisse auf.Groß und Klein folgte der Einladung in den Gemeinschaftsraum im großen Waschhaus auf dem Platz. Bei Gebäck und Süßigkeiten war man mit Feuereifer bei der Sache. Am Abend wurden in der Dunkelheit die „Kürbisgeister“ durch Teelichter im Inneren auf dem Platz vor der Gaststätte Pfeffermühle am Eingang des Campingplatzes, zum Leuchten gebracht und sorgten für herrliche Gruselstimmung und Begeisterung bei den Kids! [BL] Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Carl Ulrich Meyring gestorben Im Alter von 70 Jahren ist der in Hallenberg geborene Künstler Carl Ulrich Meyring verstorben. Carl Ulrich Meyring wurde am 13. Mai 1946 im Haus Petrusstraße 2, dem heutigen Kump geboren. Das Haus gehörte damals der Familie Pauly (Ketters). Die Mutter von Carl Ulrich Meyring ist eine geborene Pauly (Schwester von Franz Pauly). Im Kump wuchs der junge Carl Ulrich auf. Nach dem Abitur studierte er in Würzburg und Bonn Kunstgeschichte und Pharmazie, um wie der Vater Apotheker zu werden. Ab 1977 widmete er sich allein der Kunst. Noch im gleichen Jahr gab es bereits die erste Ausstellung in Bonn, 1981 bereits die erste internationale Ausstellung in Avignon in Frankreich. Die Auflistung seiner weiteren Ausstellungen liest sich wie die Aufstellung der bekanntesten „KunstStädte“ dieser Welt, Zürich, London, Toronto, Singapur, Hongkong, mehrere Ausstellungen in Basel, auf der Art Cologne, auf der Art Expo in New York und Tokio, im Deutschen Bundesrat in Bonn oder anlässlich der Weltkulturstadt 1999 in Weimar. Heute stehen seine Gemälde, Grafiken, Bronzeobjekte und Stahlskulpturen in öffentlichen und privaten Sammlungen in der ganzen Welt. Seit 1993 lebte und arbeitete Meyring in St. Augustin bei Bonn. Im Jahr 2007 konnte er seinen 60. Geburtstag und sein 30-jähriges Künstlerjubiläum als eine der ersten Kunstausstellungen im neu renovierten Kump und damit in seinem Geburtshaus feiern. „Für mich persönlich war diese Ausstellung interessanter als alle früheren Ausstellungen in den Kunstmetropolen der Welt. Mit der Ausstellung in Hallenberg hat sich ein ganz persönlicher Kreis geschlossen. Es war meine letzte Anzeige Verkehrsunfall: Sofort zum Anwalt! Ein Verkehrsunfall gehört sicherlich zu den unangenehmen Dingen im Leben. Bevor Ansprüche bei der gegnerischen Haftpflichtversicherung geltend gemacht werden, sollte ein Rechtsanwalt mit der Unfallschadenregulierung beauftragt werden. Dies ist insbesondere bei Personenschäden zwingend. Häufig hängt die Schuldfrage und dementsprechend die Regulierung oder die (Teil-) Ablehnung durch die Haftpflichtversicherung von einem einzigen falschen Wort im Schreiben des Anspruchstellers ab, dessen sich der Laie oft nicht bewusst ist. Oft wird die Schuldfrage von der Polizei falsch beur- 6 teilt. Bei alleinigem Verschulden des Unfallgegners werden die Kosten von der Versicherung des Unfallgegners getragen. Bei einer Rechtsschutzversicherung besteht kein Kostenrisiko. Häufig bieten Autowerkstätten die Unfallregulierung als Serviceleistung an. Hiervon ist abzuraten. Sie bringen Ihr Auto ja auch nicht zum Anwalt um es reparieren zu lassen. Auch beim Schadensmanagement durch die gegnerische Versicherung ist Vorsicht geboten, da der Laie von der Versicherung häufig übervorteilt wird. Fundierte anwaltliche Arbeit bewahrt Sie so vor erheblichen Nachteilen. Ausstellung überhaupt, es war der Schluss meiner Öffentlichkeitsbemühungen“, so Carl Ulrich Meyring damals anlässlich der Ausstellungseröffnung. Im Jahr 2012 kam der Künstler erneut nach Hallenberg, um seiner Heimatstadt das wertvolle Bild „Der Brunnen, das Haus, das Zimmer“ zu schenken. Er hat als einzige Bedingung gemacht, dass das Bild im heutigen Trauzimmer aufgehängt wird. In diesem Zimmer habe er mit seiner Tante viele Stunden verbracht und hieran hat er die meisten und schönsten Erinnerungen. Zur Eröffnung der Ausstellung „Kunst im Rathaus“ von Margret Jakobi war er im Januar letztmals in seiner Geburtsstadt. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist Carl Ulrich Meyring am 07.10. überraschend an Herzversagen verstorben. Löschzug Hallenberg lädt zur Weihnachtsfeier ein Die Feuerwehr Hallenberg, Löschzug Hallenberg e.V. lädt alle aktiven und passiven Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr, sowie die Mitglieder der Ehrenabteilung für Samstag, den 03. Dezember 2016 zur diesjährigen Weihnachtsfeier ins Gerätehaus Hallenberg ein. Beginn: 19.00 Uhr Der Unkostenbeitrag für Essen und Getränke beläuft sich auf 22,00 Euro pro Person. Die Lose für unsere alljährliche Verlosung können während der Veranstaltung käuflich erworben werden. Anmeldungen bis zum 28.11.2016 beim Kassierer Andreas Pöllmann, Grottenweg 2, Telefon 02984/908083. Meditation zum Herbst Die kfd Hesborn lädt alle Frauen aus dem Pastoralverbund zu einer Meditation zum Herbst am 7.11. in die „St. Goar“ Kirche in Hesborn ein. Wir beginnen mit der Meditation um 19.00 Uhr in der Kirche, im Anschluss treffen wir uns im Klassenraum der ehemaligen Schule zu einem gemütlichen Beisammensein. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Auch in diesem Jahr findet wieder die jährliche Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. statt. Sammlungszweck der in der Zeit vom 01. bis 18. November 2016 stattfindenden Sammlung ist der Ausbau und die Instandsetzung von Kriegsgräbern im Ausland, die Unterstützung der Workcamps im In- und Ausland, sowie die Unterstützung von Projekten im Rahmen der Friedenserziehung in den Jugendbegegnungsstätten des Volksbundes. Der Volksbund beteiligt viele junge Menschen an seinen Aktivitäten, sei es durch Workcamps in den Sommermonaten oder in Seminaren und Projektwochen in seinen Jugendbegegnungsstätten in den Niederlanden, in Belgien, Frankreich und Deutschland, die stets unmittelbar an Kriegsgräberanlagen errichtet worden sind. Dort erfahren vor allem Schülerinnen und Schüler aller Schulformen hautnah, welche Auswirkungen Krieg und Gewalt haben und dass nur Verständigung und Toleranz eine friedvollere Zukunft sichern können. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist unbedingt auf ehrenamtliche Mithilfe angewiesen, um die Sammlung durchführen zu können. In der Regel er er-klären sich die örtlichen Vereine bereit, ehrenamtliche Sammler zu stellen. Leider konnten in der Kernstadt Hallenberg bislang keine ehrenamtlichen Helfer gefunden werden. Bereits in den vergangenen Jahren konnten in der Kernstadt als einzigem Ortsteil keine Sammlungen durchgeführt werden, da sich keine Sammlerinnen und Sammler zur Verfügung stellten. An der Durchführung der Sammlung interessierte Hallenberger Vereine oder Bürger werden gebeten, sich mit der Friedhofsverwaltung der Stadt Hallenberg, Herrn Michael Gamm, Tel. 02984/303-115 oder [email protected] in Verbindung zu setzen. Spielzeugbasar am 6. November 2016 in der Ederberglandhalle Die Mutter-Kind-Gruppe der ev. Kirchengemeinde Frankenberg/ Burgwald lädt zum Spielzeugbasar in die Ederberglandhalle Frankenberg ein. Angeboten werden dürfen nur Spielsachen aus privatem Gebrauch. Computerspiele, DVDs und Videos nur bei Freigabe unter 16 Jahren. Statt findet er am Sonntag, den 6. November, von 13.00 bis 15.30 Uhr. Mit Kaffee, Kuchen, Brezeln, Würstchen und Kaltgetränken können sich Käufer und Verkäufer zwischendurch stärken. Von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr haben die Anbieter Gelegenheit ihre Waren aufzubauen. Die Standgebühr für die bereitgestellten Tische beträgt 7,00 €. Den Verkauf übernehmen die Kinder selbst. Nicht verkaufte Spielsachen können für Kinderheime und Kinderkrankenhäuser an Hütti‚s Balkanhilfe gespendet werden. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Leinentaschen mit Motiven aus unserer Heimat te Mitbringsel aus unserer bildschönen Region mit seinen tausend Bergen. Auch die Motive strahlen die Einzigartigkeit des Sauerlands und der Ferienwelt Winterberg wider. Alle darauf befindlichen Bilder sind auch auf den Postkarten, Magneten, Tassen und Tellern im gut ausgestatteten Souvenirgeschäft erhältlich- auch in Miniaturausführung. [BL] Leinentaschen mit Motiven aus dem Sauerland und der Ferienwelt Winterberg gibt es ab sofort bei M & M Geschenkideen am unteren Waltenberg in Winterberg. Zur Auswahl stehen 7 verschiedene Postkartenmotive. Alle Einkaufstaschen sind in naturfarben erhältlich, immer wiederverwendbar und unterstützen die Nachhaltigkeit. Gleichzeitig dienen sie als Souvenirs und begehr- „Herz unter Stress“ am 17. November im Oversum Bluthochdruck - Diabetes - Cholesterin: Testen Sie Ihr Risiko „Herz unter Stress“ lautet das Motto der Herzwochen 2016. Bei der bundesweiten Kampagne der Deutschen Herzstiftung stehen dieses Jahr dabei die Risikokrankheiten im Mittelpunkt der Aufklärung: denn Hypertonie, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen zählen zu den wichtigsten, beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. „Diese Erkrankungen werden allerdings viel zu häufig unterschätzt“, weiß Dr. Erkan SagnakReynier, leitender Kardiologe am St. Franziskus-Hospital. Auch der Stress durch psychosoziale Belastungen werde wegen seiner wachsenden Bedeutung als Risikofak- 8 tor oft nicht ernst genug genommen. „Werden die für das Herz so gefährlichen Risikokrankheiten frühzeitig diagnostiziert sowie im Verlauf ausreichend therapiert und gut eingestellt, können schwerwiegende Folgen vermieden werden“, so der Kardiologe. Wichtigste Voraussetzung dafür sei eine Änderung des individuellen Lebensstils, von dem auch Menschen mit belastenden Lebensumständen profitieren. Gemeinsam mit seinem Chefarztkollegen vom St. Walburga-Krankenhaus Meschede, Dr. Daniel Gießmann, berät er während einer Vortragsveranstaltung im Oversum. Interessenten haben zudem die Möglichkeit vor Ort eine orien- Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de NEU TZT JE T JE JETZT NEU Offene Yogastunden NEU TZT JE weil sie sich lange damit fit und gut fühlen. So riskieren sie mit dem „stillen Killer“ eine schleichende Schädigung ihrer Gefäße und Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Ähnliches gilt für erhöhte Blutzuckerspiegel (Diabetes), die die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und so die Gefahr für Herzinfarkt, Schlaganfall, Schädigung der Nieren-/Beingefäße beschleunigen. Diabetiker spüren die Arteriosklerose-Beschwerden kaum, weil Diabetes das Schmerzempfinden beeinträchtigt. Herzwochen: Kardiologen infor infor-mieren am 17. November in Winterberg Deshalb soll die Bevölkerung für die Ursachen und Gefahren von Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin und Stress sowie für neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie und für die Wichtigkeit der Vorbeugung dieser Risikokrankheiten sensibilisiert werden. Wie lässt sich der Blutdruck auf natürliche Weise senken? Diabetes: Therapie ohne Medikamente? Wann müssen Gesamtcholesterin-/LDL-Werte behandelt werden? Wie schwerwiegend sind die Folgen unbehandelter Fettstoffwechselstörungen? Welche Bedeutung haben Übergewicht, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung und Stress für Entstehung und Verlauf von Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen? Was tun, wenn Medikamente nicht vertragen werden? TZ JE tierende Ultraschalluntersuchung des Herzens sowie eine Blutdruckmessung zu erhalten. Die Veranstaltung beginnt im Raum Panorama (gegenüber dem MVZ St. Franziskus) am Oversum Vitalresort am 17. November um 17.30 Uhr und ist für alle Teilnehmer kostenlos. Unser Herz hat die Aufgabe, mit 100.000 Schlägen pro Tag 7.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem zu pumpen, um Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Gefährlich wird es, wenn Herz und Gefäße hohem Stress durch Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen (erhöhte Blutfettspiegel/LDL-Cholesterin) ausgesetzt sind. Diese zählen zu den wichtigsten Risikokrankheiten für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen. Das Tückische dieser Risikokrankheiten: Häufig unterschätzt, bleiben sie oftmals unentdeckt und unbehandelt. Selbst wenn viele Patienten bereits in Behandlung sind, sind sie häufig nicht ausreichend therapiert, weil ihre Medikation nicht gut eingestellt ist. Oder sie nehmen wegen der Nebenwirkungen ihre Medikamente nicht konsequent ein und ändern ihren Lebensstil nicht. „Schleichend erhöht sich so bei vielen Millionen Männern und Frauen das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere schwerwiegende Herz-Kreislauf-Leiden. Das ist umso tragischer, weil diese Risikokrankheiten - wenn sie nicht erblich bedingt sind - durch therapeutische Maßnahmen wie Medikamente und konsequente Lebensstiländerung sehr gut beeinflussbar sind“, betont Dr. SagnakReynier. Schleichende Schädigung von Herz und Gefäßsystem An Bluthochdruck leiden in Deutschland nach Schätzungen über 20 Millionen Erwachsene, an Diabetes etwa 4,6 Millionen Betroffene. Bei Bluthochdruck wissen etwa 20 Prozent der Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung, Termine jeden Mittwochmorgen um 8.00 Uhr jeden Samstagnachmittag um 16.00 Uhr im Haus der Mitte - direkt im Hotelgarten tel. Anmeldung bis 21.00 Uhr am Vorabend Preise Yogastunde (90 Min.) 12 € 02984-933 0 Achter-Karte 95 € Zwölfer-Karte 130 € www.hotel-diedrich.de | Familie Diedrich | Nuhnestr.2 | 59969 Hallenberg Dr. Erkan Sagnak-Reynier (ltd. Kardiologe St. Franziskus-Hospital Winterberg) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Einladung zur Generalversammlung der Freilichtbühne Am Sonntag, dem 13. November 2016, findet ab 16.00 Uhr die diesjährige Generalversammlung der Freilichtbühne Hallenberg e.V. statt. Zu der Versammlung im Heimstu- raf Urk Natur atmen ... t der ...in einer anderen Atmosphäre - mit Salz. Entspannen Sie in Ihrer eigenen Kleidung, warm und kuschelig eingepackt auf bequemen Wellness-Liegen. Winterberg-Elkeringhausen im „Haus Sonneschein“ • Im Orketal 33 Tel. 02981 9296700 • Geöffnet: Mo-Sa 10:00-17:45 Uhr, So 10:00-14:45 Uhr St. Franziskus-Hospital unterstützt pflegende Angehörige Neu: Jetzt auch Pflegekurse für Berufstätige Mit der Pflege eines hilfebedürftigen Menschen ändert sich häufig auch das Leben der Angehörigen komplett. Über das Projekt der Familialen Pflege gibt das St. Franziskus-Hospital Angehörigen Tipps an die Hand, mit denen sich die Hürden zwischen Fürsorge und Überforderung besser meistern lassen. In den praktischen Pflegekursen lernen Angehörige und Interessenten Pflegehandlungen und bekommen praktische Tipps sowie einen Überblick über weitere Hilfsangebote, mit denen der Alltag in der häuslichen Pflege besser organisiert werden kann. „Um auch die Kurse noch besser im Alltag berufstätiger Angehöriger einzubauen, bieten wir jetzt das Training an drei aufeinander folgenden Samstagen an“, erläutert Christiane Schröter, Pflegetrainerin am Winterberger Krankenhaus Die Kurse umfassen insgesamt ca. 11 Stunden. Aufgeteilt auf drei Samstage finden sie am 5., 12. Und 19. November jeweils ab 14.00 Uhr statt. Vermittelt werden Tipps zur Ganzkörperpflege, Lagerung und Mobilisation, Prophylaxen, Einsatz von Hilfsmitteln, Pflegestufen sowie Informationen zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Interessenten sind im Schulungsraum des St. Franziskus-Hospitals (Foyer) 10 dio der Freilichtbühne sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Der Vorstand bittet um rege Teilnahme und pünktliches Erscheinen. herzlich willkommen. Die Kurse sind kostenlos. Interessierte können sich per Mail unter [email protected] oder telefonisch anmelden: 02981 802-4670. „Neben körperlicher und emotionaler Belastung, bringt Pflege oft hohe Kosten, jede Menge „Papierkrieg“, aber auch viele offene Fragen zum praktischen Alltag mit sich“, weiß Christiane Schröter. Werden Patienten pflegebedürftig aus dem Krankenhaus entlassen, wirft dies bei den Angehörigen häufig eine Reihe von Fragen auf. Was ist sofort zu tun, was muss entschieden werden, wie geht das Leben nach dem Krankenhausaufenthalt oder der Reha weiter, muss eine Pflegestufe beantragt werden und wer übernimmt zu Hause die Pflege? Fragen über Fragen, die die Betroffenen und ihr Umfeld völlig überfordern, genauso wie die Angst, die Partner oder Angehörigen zu Hause adäquat betreuen zu können. Das St. Franziskus-Hospital unterstützt Angehörige hierbei über die Familiale Pflege. Pflegetrainerin Christiane Schröter schult die Angehörigen schon während des Krankenhausaufenthaltes und bis zu sechs Wochen danach zu Hause mit Beratungsgesprächen, Pflegetrainings, Familiengesprächen Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de und Hausbesuchen. Pflegende Angehörige lernen worauf zu achten ist und mit welchen Handgriffen die Pflege auch für die Angehörigen gesundheitsschonend durchgeführt werden kann. „Die richtige Hilfe zu leisten ist gar nicht so einfach und wird von vielen Angehörigen oft unterschätzt“, berichtet Christiane Schröter. Es gebe viele Tricks und Kniffe, die beispielsweise beim Waschen oder Anziehen oder auch beim Hinlegen den Umgang mit dem Patienten deutlich erleichterten und Schmerzen vermeiden helfen. Die Kosten dieser „Ausbildung“ trägt die Pflegeversicherung. „Die Familiale Pflege am St. Franziskus-Hospital ist ein für den Patienten kostenloser Service, der im Rahmen des Modellprojekts von den Pflegekassen finanziert wird“, erläutert Geschäftsführer Christian Jostes die Philosophie dieses Angebo- Pflegeberaterin Christiane Schröter unterstützt Angehörige. tes. „Wir bieten unseren Patienten nicht nur in den Kliniken beste medizinische Behandlung und optimale Pflege, sondern sind Wegbegleiter auch für die Zeit danach, in der sich Patienten wie auch Familienangehörige in einer neuen Lebenssituation oft allein gelassen fühlen“. Danke für 30 Jahre Winfried Wegener begann am 03.11.86 als Tischlermeister. Seit über 20 Jahren leitet er unseren Betrieb, als sei es sein eigener. DAFÜR SAGEN WIR HERZLICHEN DANK! Remmeswiese 18 · 59955 Winterberg · www.gerlach-tischlerei.de VdK Hallenberg lädt zur Weihnachtsfeier ein Zur diesjährigen Weihnachtsfeier lädt der VdK Hallenberg(Ortsverband) seine Mitglieder am Sonntag, 4.12.2016 (2. Advent) um 15.00 Uhr ins Landgasthaus „Zum wilden Zimmermann (Wigbert) zu einem gemüt- lichen Nachmittag recht herzlich ein. Wir erwarten den Nikolaus mit kleinen Überraschungen. Deshalb ist eine Anmeldung bis 19.11.2016 bei Dieter Götze, Tel. 8772 oder für Liesen bei Walter Isenberg, Tel. 8503 erforderlich. Jahreshauptversammlung des Skiclub Hesborn Der Skiclub Hesborn lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, 11. November 2016 um 20.00 Uhr in das Landhotel „Haus Zur Son- ne“ recht herzlich ein. Es wird u.a. auch über die Veranstaltung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums in 2017 gesprochen. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 12 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Grundschule Hallenberg wird Naturpark-Schule Eingebettet zwischen muhenden Kühen, im Rücken der Wald, nach vorne der kilometerweite Blick in die umliegenden Felder, seitlich die selber angelegte kleine Allee, in der regelmäßig der Baum des Jahres gepflanzt wird, voll hängende Obstbäume am Schulhof: so viel Natur im direkten Umfeld wie die Grundschule Hallenberg hat wohl kaum eine andere Schule zu bieten. Und deshalb wird sie nun laut Beschluss des Stadtrates zu einer Naturpark-Schule werden. Der vor anderthalb Jahren gegründete Naturpark Sauerland-Rothaargebirge zeichnet mit dieser Zertifizierung Schulen aus, die im besonderen Rahmen Unterrichtsinhalte aus der heimischen Region und eben der Natur mit den Schülern bearbeiten. Die Zertifizierung gilt vorerst für fünf Jahre und ist eine Kooperation des Naturparkvereins mit der Schule und dem Schulträger, in diesem Fall der Stadt Hallenberg. Mit Leben gefüllt wird dieser Begriff durch Unterrichtsthemen, Projekttage oder Exkursionen der Schüler. „Die Ausrichtung einer Naturpark-Schule ist für uns nicht neu, wir nutzen die Natur um uns herum schon seit Jahren für den praktischen Unterricht. Deshalb passen die Inhalte sehr gut zu uns“, sagt Schulleiterin Bibiana Nissen. Ziel der Grundschule sei schon jetzt, den Schülern Kenntnisse und den richtigen, nachhaltigen Umgang mit der heimischen Umgebung zu vermitteln. Dazu „Uns ist es wichtig, den Schülern ein Gefühl für die Schönheit ihrer Heimat direkt vor der Haus- bzw. Schultür zu geben“, so Schulleiterin Bibiana Nissen. gehören Unterrichtsstunden im Wald oder beim Imker, Wasseruntersuchungen mit der Biologischen Station, Pflanzaktionen von Bäumen und Hecken, Stadtrallyes oder Ausflüge zu Betrieben in Hallenberg. Ein Wunsch für die Zukunft ist noch die Einrichtung eines „grünen Klassenzimmers“ mit Tischen und Bänken hinter dem Niedrigseilgarten, so dass der Unterricht einfach auch mal nach draußen verlegt werden kann. Auch die Stadt Hallenberg hat ein gutes Pfund für diese Kooperation in der Tasche: Mit Volkhard Kunst und Markus Genster verfügt sie über zwei als Waldpädagogen ausgebildete Mitarbeiter, die schon jetzt regelmäßig im Schulunterricht eingesetzt werden. Optimale Voraussetzungen also für eine Naturpark-Schule, haben die Verantwortlichen vom Naturpark Sauerland-Rothaarge- birge festgestellt. Der Naturparkverein stellt als Anfangskapital 2500 Euro für Anschaffungen wie Arbeitsmaterial, so genannte „Entdecker-Westen“ mit vielen Taschen, Fahrtkosten, Bestimmungsunterlagen etc. zur Verfügung. Hinzu kommen jährlich bis zu 500 Euro, mit denen Ausgaben beglichen werden, die nicht durch Sponsoren abgedeckt werden konnten. Die Stadt Hallenberg übernimmt die Personalkosten für den Einsatz der Waldpädagogen. Bibiana Nissen freut sich daher auf die Zertifizierung als Naturpark-Schule: „Uns ist es wichtig, den Schülern ein Gefühl für die Schönheit ihrer Heimat direkt vor der Haus- bzw. Schultür zu geben, nicht nur theoretisch sondern umsetzbar für den Alltag. Wir können dort lernen, wo andere Urlaub machen.“ (Text + Fotos: Rita Maurer) Blick in die freie Natur: Die Hallenberger Grundschule wurde als Naturpark-Schule ausgezeichnet. Der mittelalterliche Dudelsack 5. Workshopwochenende der Musikschule Hochsauerlandkreis Das Wochenende am 12. und 13. November 2016 gehört auch in diesem Jahr den Liebhabern des Dudelsackspiels. Im Zentrum steht das so genannte Hümmelchen; ein Dudelsack, welcher seit dem Mittelalter in ganz Europa verbreitet war. Der Workshop, der inzwischen zum festen Angebot der Musikschule Hochsauerlandkreis gehört, findet nach alt bewährtem Konzept in der Musikakademie in Bad Fredeburg statt. In zwei Kursen können Einsteiger und fortgeschrittene Spieler das Spiel auf dem Hümmelchen erlernen oder vertiefen. Der Dudelsackkurs für Anfänger wendet sich an alle, die das Dudelsackspiel einmal unverbindlich ausprobieren möchten - auch ohne ein eigenes Instrument zu besitzen. Leihinstrumente werden kos- tenfrei zur Verfügung gestellt. Im Kurs „Hümmelchen spielen für Fortgeschrittene“ werden leichte Gute Laune beim Hümmelchenkurs 2015 Solo- und Ensemblestücke erarbeitet. Voraussetzungen sind hier Grundkenntnisse am Instrument, Notenkenntnisse und ein eigenes gut funktionierendes Hümmelchen. Als Dozenten fungieren Jürgen Ross und Ulla Raebiger aus Lindenfels. Beide sind durch ihr Spiel und durch ihren Instrumentenbau jedem Kenner der Szene ein Begriff. Einige Plätze der auf 10 Personen pro Kurs begrenzten Teilnehmerzahl sind noch zu vergeben. Nähere Informationen zu Kosten und Ablauf sind erhältlich unter www.musikschulehochsauerlandkreis.de oder in den Geschäftsstellen der Musikschule unter den Telefonnummern: 02931/ 94 4900 oder 02961/94 3220. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Harmonisches Duett Ratgeber Genuss: Mineralwasser und Wein müssen gut zusammen passen Langewiese 59955 Winterberg Tel 02758 9842-0 direkt am Rothaarsteig Weihnachten ist nicht mehr weit! Haben Sie schon Ihre Weihnachtsfeier geplant? Machen Sie Ihr Fest zum Fest! Ob Weihnachtliches Menü oder a´la carte. Lassen Sie sich von uns verwöhnen! Achtung: vom 12.11.-30.11.2016 sind Betriebsferien 14 Für Gastronomen und Hoteliers ist die Auswahl des richtigen Mineralwassers zum Wein von großer Bedeutung - aber auch jeder private Genießer sollte darauf Wert legen. Foto: djd/Staatl. Fachingen/istock Zum Weingenuss gehört in der Regel auch Wasser. Es dient zum einen als basischer Ausgleich und Säurepuffer für den Rebensaft. „Zudem wirkt Alkohol dehydrierend, er entzieht dem Körper also Wasser. Diesen Verlust sollte man mit Mineralwasser ausgleichen“, weiß Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das Problem: Während Genießer beim Wein wählerisch sind, wird beim Wasser oftmals wenig auf Qualität geachtet. „Tatsächlich sollte das Wasser ebenso sorgfältig ausgesucht werden wie der Wein“, rät Beate Fuchs. Selbst edle Tropfen würden demnach an Qualität einbüßen, wenn dazu ein Wasser kredenzt werde, das mit dem Wein nicht harmoniere. Miner alw asser macht Weine ver Mineralw alwasser ver-träglicher Um die richtige Kombination von Wasser und Wein zu kennen, muss man keine Seminare besuchen. Wichtig für das perfekte Zusammenspiel ist in erster Linie die Zusammensetzung der Mineralstoffe wie Hydrogencarbonat, Calcium und Magnesium im Mineralwasser. Staatl. Fachingen beispielsweise sorgt dank seiner idealen Zusammensetzung für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis und unterstreicht das gute Aroma eines Weines zusätzlich. „Manchen Menschen schlägt der Genuss von säurebetonten Weinen wie etwa Riesling auf den Magen. Durch den hohen Gehalt an Hydrogencarbonat und die besondere Kombination an Mineralstoffen macht unser Mineralwasser diese Weine verträglicher“, erklärt Geschäftsführer Heiner Wolters. Das Hydrogencarbonat neutralisiere die Weinsäure und trage damit entscheidend zum Weingenuss bei. Wieviel Kohlensäure? Faustregel zum Kombinieren In Sachen Kohlensäure lassen sich für die Kombination von Wasser und Wein ein paar Faustregeln aufstellen. „Ein Wasser mit mittlerem Kohlensäuregehalt beispielsweise harmoniert sehr gut mit einem trockenen Weißwein. Dessen Säure wirkt durch die Kohlensäure noch frischer“, erklärt Beate Fuchs. Zu tanninbetonten Rotweinen dagegen würden am besten stille Wasser passen: „Wasser mit Kohlensäure verstärkt eher noch den leicht bitteren Geschmackseindruck der Tannine“, so Fuchs. (djd). Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Weihnachtszeit im Unternehmen: Das sollten Arbeitnehmer wissen Foto: nyul/Fotolia/randstad gegebenenfalls selbst - wenn etwa eine brennende Kerze umkippt und ein Feuer verursacht. Ein Geschenk vom Firmenkunden ist eine freundliche Geste, trotzdem sollten Arbeitnehmer besonnen handeln. „Es könnte der Verdacht entstehen, der Mitarbeiter wäre korrupt oder bestechlich“, warnt Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin bei Randstad Deutschland. „Selbst bei kleineren Geschenken wie Pralinen sollte besser vorher mit dem Chef gesprochen werden, um auf der sicheren Seite zu sein.“ Auch wenn viele es sich wünschen: Heiligabend ist kein gesetzlicher Feiertag, an dem Angestellte automatisch frei haben. Falls vertraglich nichts anderes Der Adventkalender auf dem Schreibtisch, der Mistelzweig über dem Drucker, Geschenke von Kunden und die bevorstehende Weihnachtsfeier: In der Adventszeit herrscht in vielen Unternehmen Ausnahmezustand. Aber was ist wirklich erlaubt und was darf der Chef verbieten? Die Teilnahme an der Weihnachtsfeier ist zwar keine Pflicht, jedoch empfinden viele Vorgesetzte eine Absage als unhöflich - besonders dann, wenn die Stimmung in der Firma ohnehin schon vereinbart ist, muss für den 24. Dezember ein Urlaubstag geopfert oder ganz normal gearbeitet werden. Ausnahme: die betriebliche Übung. Hat der Arbeitgeber den Angestellten also an diesem Tag bereits über Jahre hinweg freigegeben, müssen sie sich auch weiterhin darauf verlassen können. Dasselbe gilt übrigens für den 31. Dezember. Zum Schluss die gute Nachricht: Wenn an den Feiertagen das Diensthandy klingelt, dürfen Arbeitnehmer dies ignorieren - sofern im Arbeits- oder Tarifvertrag keine Rufbereitschaft vereinbart wurde. Falls das der Fall ist, sollte diese allerdings genau festgelegt sein und finanziell abgegolten werden. txn-p. schlecht ist. Im schlimmsten Fall wird eine Absage sogar als mangelnde Teamfähigkeit gewertet. Wer trotzdem fernbleibt sollte wissen, dass er sich entweder freinehmen oder arbeiten muss, wenn die Feier während der Arbeitszeit stattfindet. Viele wünschen sich Weihnachtsdeko auch im Büro. Allerdings sollten Beschäftigte vor dem Schmücken das Einverständnis ihres Chefs einholen. Für Angestellte außerdem wichtig zu wissen: Sie haften für angebrachte Deko Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Blasmusik-Workshop der „Nuhnemucke“ „Geile Mucke“ - das ist in diesem Fall nicht unflätig, sondern eine Polka des Komponisten Alexander Pfluger. Und das kurze, aber treffende Fazit der Blaskapelle „Nuhnemucke“ nach dem Workshop am vergangenen Wochenende mit dem aus dem Allgäu stammenden Vollblutmusiker. 22 Musikanten aus dem Raum Hallenberg und Medebach hatten zwei Tage lang mit Alexander Pfluger neue Stücke eingeprobt und das bereits vorhandene Repertoire im böhmischen Stil verfeinert. Am Ende des Workshops stand ein Frühschoppenkonzert, bei dem sich auch die begeisterten Zuhörer anschließend einig waren: „Geile Mucke!“ (Text/Foto: Rita Maurer) Auszug aus dem Veranstaltungskalender Datum Hallenberg 04.11. 05.11. 05.-06.11. 07.11. 12.11. 13.11. 13.11. 19.11. 20.11. 20.11. Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Kump Ruhewald Braunshausen alle Vereine Stadt Hallenberg Freilichtbühne kfd SGV Freilichtbühne alle Vereine Oldtimerfreunde Ev. Kirchengemeinde kfd 11:00 19:00 09:00 14:00 Terminabsprache Führung durch den Ruhewald Ausflug Meditation Fackelwanderung Generalversammlung Volkstrauertagsmarsch zum Ehrenmal Jahresabschlussfeier Gottesdienst mit Totengedenken Missionsbasar ab Marktplatz Hotel Diedrich Ev. Gemeindezentrum Nikoläum Hesborn 05.11. 05.11. 11:00 18:30 Führung durch den Ruhewald Patronatsfest Ruhewald Braunshausen Kirche 11.11. 17:30 Andacht, anschl. Martinszug Kirche 11.11. 12.11. 12.11. 20:00 18:30 20:00 Generalversammlung Volkstrauertag Generalversammlung Haus zur Sonne Kirche Gasthof Emderhof 11:00 19:00 20:00 Führung durch den Ruhewald Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung Hubertustag Andacht anschl. St. Martinsumzug 50-jähriges Jubiläum Antreten zum Volkstrauertagsmarsch Sport- und Spielbörse Jahreshauptversammlung Sparfachleerung Ruhewald Braunshausen Schulungsraum Schulungsraum Schützenhalle ab Kirche Führung durch den Ruhewald Martinszug KFD-Messe mit anschl. Frühstück Hl. Messe, anschl. Volkstrauertagsmarsch Ruhewald Braunshausen Liesen 05.11. 05.11. 05.11. 06.11. 11.11. 12.11. 13.11. 13.11. 18.11. 19.11. 20:00 11:00 17:00 17:00 11:00 20:11 Braunshausen 05.11. 11:00 06.11. 18:15 08.11. 13.11. 09:00 16 ab Marktplatz Gasthof Pfänder Pfarrheim Café Schnorbus Gasthof Pfänder Gemeindehaus Kirche / Kriegerdenkmal Stadt Hallenberg St. Hubertus Schützenbruderschaft St. Hubertus Schützenbruderschaft Skiclub Reservistenkameradschaft Reservistenkameradschaft Stadt Hallenberg Jugendfeuerwehr Feuerwehr Schützenbruderschaft Löschgruppe Liesen LCV Skiclub LCV Stadt Hallenberg PGR und KLJB KFD Schützenbruderschaft St. Antonius & Löschgruppe Braunshausen Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Neues Zentrum für die Feuerwehr Das neue „Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen“, das am 17.9.2016 seiner Bestimmung übergeben wurde, verbindet die ehemaligen Kreiseinrichtungen zentralisiert im Gewerbegebiet Enste. 13,5 Millionen Euro hat der Hochsauerlandkreis investiert. Die Kreisschirrmeisterei ist - wie die Verwaltung - seit kurzem schon in Enste beheimatet. Nach den Herbstferien können auch die Feuerwehrleute hier üben. Das neue Gebäude, das direkt an der A 46 gelegen ist, verfügt über eine Gesamtfläche von rund 4760 Quadratmetern. Der größte Anteil (etwa 1300 Quadratmeter) davon steht für Ausbildung und Schulung zur Verfügung. „Die Grundausbildung findet weiterhin in den einzelnen Standorten statt, die weiteren Lehrgänge werden aber in Enste durchgeführt“, berichtet Kreisbrandmeister Bernd Krause. Dafür stehen ein Übungshof, eine Atemschutzübungsstrecke oder ein Übungsturm zur Verfügung, um unterschiedlichste Schadenslagen zu proben. Rund 750 Quadratmeter nimmt im neuen Kreisfeuerwehrzentrum die Leitstelle für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ein, die zurzeit noch in der Fritz-Honsel-Straße in Meschede beheimatet ist. „Insbesondere hier ist der ständige technische Wandel zu spüren. Im Zentrum ist aber in sämtlichen Bereichen alles auf dem aktuellsten Stand“, schildert Krause. Ab Dezember soll die Leitstelle am neuen Standort in Betrieb gehen. Am Samstag, 17. September, wurde der Neubau seiner Bestimmung übergeben und die Bürgermeister konnten sich das neue Kreisfeuerwehrzentrum anschauen. Die Bevölkerung muss sich jedoch noch bis Mai 2017 gedulden, dann soll ein Tag der offenen Tür in Enste stattfinden. Zusammen Seit vielen Jahren sind wir darauf spezialisiert, unseren Gästen fröhliche Stunden in kommunikativer Atmosphäre zu bieten. Der Schlüssel zu unserem Erfolg liegt in der Herzlichkeit und Freundlichkeit, mit der wir auf jeden Gast eingehen. Wenn auch Sie Freude daran haben, auf Menschen zuzugehen, würden wir Sie gerne in unserem Team begrüßen. Wir suchen ab sofort in Vollzeit, Teilzeit oder stundenweise Koch/Köchin, Küchenhilfe, Bufettier, Spüler/in Mitarbeiter/innen für das Housekeeping Zimmer- und Hausreinigung, Wäsche, Bügeln, Mangeln, etc. Nachtportiers (m/w) +DXSWRGHUQHEHQEHUXÀLFKH0LWDUEHLWHU]XU%HVHW]XQJGHU Rezeption, der Lobby-Bar und für Hausrundgänge, zwischen 20.00 Uhr und ca. 6.00 Uhr (Wir lernen Sie für Ihre Aufgabe auch gerne an.) Zum Hohlen Rain 26-30 - 59955 Winterberg - www.clubfahrten.de 02981-92550 - [email protected] (v.l.) die Bürgermeister Stephan Kersting, Werner Eickler, Wolfgang Fischer, Dr. Christof Bartsch, Michael Kronauge, Klaus Hülsenbeck, Ralf Peus mit Fachdienstleiter Christof Dürwald bei der offiziellen Besichtigung. Alles auf dem aktuellsten Stand! Das neue Kreisfeuerwehrzentrum in Enste. Terminabsprache der Hallenberger Vereine Da sich die in den letzten Jahren praktizierte Terminabstimmung der Hallenberger Vereine bewährt hat, lädt der Hallenberger Ortsvorsteher zur Terminabstimmung 2017 alle Vereinsvor- sitzenden für Freitag, den 4. November 2016 um 20.00 Uhr recht herzlich in den Kump ein. Um einen vollständigen Terminkalender für 2017 zu bekommen, wird herzlich gebeten, ei- nen Vorstandsvertreter zu diesem Abstimmungsgespräch zu entsenden. Im Verhinderungsfall entsenden die Vereine bitte einen Vertreter, damit eine ordnungsgemäße Terminplanung möglich ist. Achtung: Es können nur die Termine bei der Jahresplanung berücksichtigt werden, die bei der Terminabstimmung am 4. November 2016 gemeldet werden. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Der Friedhof im Herbst: Farbtupfer und Kerzenschein Friedhofsgärtner sorgen für eine liebevolle Atmosphäre in der dunklen Jahreszeit Laub raschelt unter den Schuhen, ein sanfter Wind weht durch das Haar und es riecht nach frischer Luft und Tannennadeln: Ein Spaziergang über den Friedhof im Herbst zeigt eindrucksvoll, wie schön die dunkler werdende Jahreszeit sein kann. Dabei unterstreichen nicht nur die Bäume mit ihren bunt verfärbten Blättern, sondern auch die herbstlich bepflanzten Gräber samt den leuchtenden Grablichtern die Bedeutung des Friedhofs als Ort der Erinnerung. Lichter gegen das Vergessen Dort, wo viele Menschen Ruhe und innere Einkehr suchen, bemühen sich Friedhofsgärtner ganz besonders um eine liebevolle At- mosphäre. Dafür sorgen Alpenveilchen, Heidekraut, Strauchveronika und viele weitere Herbstpflanzen. In unterschiedlichen Arrangements finden sich diese auf Gräbern wieder. „Wir wissen, welche Pflanzen an welchem Standort optimal blühen, wie man sie perfekt kombiniert und welche Pflege sie benötigen“, erklärt Birgit Ehlers-Ascherfeld, Friedhofsgärtnerin aus Langenhagen und Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Mit ihrem Fachwissen sind Friedhofsgärtner stets die richtigen Ansprechpartner in Sachen Grabgestaltung und -pflege. Foto: djd/Bund deutscher Friedhofsgärtner 18 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Zentralverband Gartenbau e.V. Die Aktion „Lichter gegen das Vergessen“ wird im Übrigen auch im Herbst 2016 neu aufleben. Friedhofsbesucher werden rund um die Totengedenktage auf Gräbern, die von Friedhofsgärtnern professionell betreut werden, lilafarbene Grablichter vorfinden. „Damit möchten wir einen Dank für das große Vertrauen aussprechen, das uns von unseren Kunden entgegengebracht wird“, so EhlersAscherfeld. Serviceleistungen der Friedhofsgärtner Wer die Pflege eines Grabes professionellen Friedhofsgärtnern anvertrauen möchte, kann einen Treuhandvertrag bei einer Dauergrabpflegeeinrichtung abschlie- ßen. Friedhofsgärtner bieten neben der Beratung auch viele verschiedene Serviceleistungen an: Sie gestalten die Gräber, gießen die Pflanzen, wechseln sie je nach Saison aus, entfernen Unkraut oder decken die Ruhestätte im Winter mit kunstvoll arrangierten Tannenzweigen und Moosstreifen ab. Zu den Totengedenktagen fertigen sie außerdem individuelle Grabgestecke und Kränze an. Mehr Informationen: www.grabpflege.de. (djd). die Totengedenktage werden von vielen Menschen genutzt, um ihre verstorbenen Lieben auf dem Friedhof zu besuchen. So kann es sehr tröstlich sein, mit Pflanzen und Kerzen ein Zeichen der Erinnerung zu setzen. „Die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter der Friedhofsgärtnereien sind hierfür kompetente Ansprechpartner“, so Birgit Ehlers-Ascherfeld, Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V. (djd). #' ''* " Friedhofsgärtner verschönern die Gräber im Herbst Friedhofsbesuche in herbstlicher Atmosphäre führen meist zu berührenden Momenten: Besonders " *" *+ #' ''* "* #'" " '' ! ,))$( " ,%,),% % +++!#' ''* Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ ! 19 Kegelstadtmeisterschaft in Hallenberg Die besten Kegler stehen fest Mindestens zwei Erkenntnisse gab es beim Finale der Kegelstadtmeisterschaften in Hallenberg: der vielzitierte demografische Wandel trifft auf die Kegelbegeisterung in der Nuhnestadt nicht zu - mit 55 Teams waren so viele Mannschaften wie selten in den letzten 37 Jahren am Start, darunter zahlreiche ganz junge Gruppen. Au- Die Siegerinnen der Damen-Seniorenwertung: 1. Mechthild Hartmann (172), 2. Marianne Götze (165), 3. Hildegard Wahle (163) ßerdem sind Bürgermeister Michael Kronauge und Kreis-Schützenoberst Rüdiger Eppner lichtscheu. Als Mitglied des gleichnamigen Kegelclubs, der die Meis- terschaften in diesem Jahr ausgerichtet hatte, zeichneten sie die besten Kegler der Stadt mit Pokalen und Gutscheinen aus. Über 400 Hobbykegler hatten in Die besten Keglerinnen aus Hallenberg: 1. Marita Glade (187), 2. Ulrike Eppner (186), 3. Maria Steden (179) Die Sieger der Herren-Seniorenwertung: 1. Helmut Kappen (208), 2. Gerd Mause (194), 3. Ulrich Pauli (189); Die Sieger der Mannschaftswertung der Herren: 1. Die lustige Bande (975), 2. Die Glücksritter (955), 3. Die Lichtscheuen (938) Die besten Kegler aus Hallenberg wurden geehrt: 1. Helmut Kappen (208), 2. Marius Glade (204), 3. Andre Winter (201) Die Sieger der Mannschaftswertung der Damen: 1. Spontanellen (841), 2. Die Rollenden Möpse (831), 3. Die Kegelschocker (816) 20 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de den vergangenen Wochen 30 Würfe in die Vollen gemacht. Die meisten Kegel, nämlich 208, flogen bei Helmut Kappen, der damit die Herren- und auch die Seniorenwertung gewann. Siegerinnen bei den Damen wurden wie im Vorjahr Marita Glade mit 187 sowie bei den Seniorinnen Mechthild Hartmann mit 172 Kegeln. Auf dem Treppchen der Herren-Mannschaften gab es in der Reihenfolge gegenüber dem Vorjahr keine Änderungen, allerdings erzielten alle drei auf der gleichen Bahn deutlich mehr Treffer. Hier gewann die Lustige Bande vor den Glücksrittern und den Lichtscheuen. Den besten Damenclub stellten die Spontanellen vor den Kegelscho- ckern und den rollenden Möpsen. Der Wanderpokal für das besten Firmen-Team muss auch in diesem Jahr nicht wandern, sondern bleibt zum vierten Mal bei der Hallenberger Theken GbR. Die Revanche für 2017 ist ebenfalls schon gesichert: Die Gossenwerfer aus Braunshausen feiern im nächsten Jahr ihren 40. Geburtstag und werden zu diesem Anlass die 38. Kegelstadtmeisterschaften ausrichten. (Text: Rita Maurer) Einzelwertungen: Herren: 1. Helmut Kappen (208), 2. Marius Glade (204), 3. Andre Winter (201) Damen: 1. Marita Glade (187), 2. Ulrike Eppner (186), 3. Maria Steden (179), Senioren Herren: 1. Helmut Kappen (208), 2. Gerd Mause (194), 3. Ulrich Pauli (189); Senioren Damen: 1. Mechthild Hartmann (172), 2. Marianne Götze (165), 3. Hildegard Wahle (163); Mannschaftswertungen: Herren: 1. Die lustige Bande (975), 2. Die Glücksritter (955), 3. Die Lichtscheuen (938), Damen: Mixed: 1. Alle liegen flach (927), 2. Generation Gosse (875), 3. Super Dickmanns (865) Firmen: 1. Hallenberger Theken GbR (922), 2. Firma Siepe (913), 3. Stadt Hallenberg I (870) Die besten Mixed-Clubs: 1. Alle liegen flach (927), 2. Generation Gosse (875), 3. Super Dickmanns (865) Johanna Pauli gewann mit 156 Holz die Juniorenwertung der Damen. Jubiläumsfeier des LCV Liesen Die Sieger des Firmenpokals: 1. Hallenberger Theken GbR (922), 2. Firma Siepe (913), 3. Stadt Hallenberg I (870) Zum 50-jährigen Bestehen lädt der LCV Liesen alle Bürger, Freunde, Gönner und Sponsoren zu seiner Jubiläumsveranstaltung ein. Am 12. November um 18.00 Uhr starten wir in der Lieser Schützenhalle mit unserem Jubiläumsprogramm. Der LCV ist stolz auf 50 Jahre Karneval in Liesen zurückblicken zu können. Dies möchten wir mit euch in Form von Rückblicken in Bild und Ton und einigen Showelementen aus vergangenen Zeiten feiern. Überraschungen sind nicht ausgeschlossen. Wir freuen uns mit euch einen schönen karnevalistischen Jubiläumsabend zu verbringen. Der LCV Liesen Jahreshauptversammlung des Skiclub Hesborn Gewannen die Junioren-Wertung: 1. Jonas Schöttler (187), 2. Philipp Mause (184), 3. Alexander Pöllmann (184) Der Skiclub Hesborn lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, 11. November 2016 um 20.00 Uhr in das Landhotel „Haus Zur Son- ne“ recht herzlich ein. Es wird u.a. auch über die Veranstaltung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums in 2017 gesprochen. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Duschen ohne Hindernisse Bodenebene, geflieste Duschen überzeugen optisch und funktional Bodenebene Duschen stehen bei Bauherren und Modernisierern weit oben auf der Wunschliste. Denn für einen schwellenlos ins Bad integrierten Duschbereich sprechen viele gute Gründe. „Besonders ansprechend sind begehbare Duschen, wenn die Duschfläche verfliest ist und in einheitlicher Optik wie der übrige Badezimmerboden gestaltet ist. So wirken auch kleinere Bäder optisch großzügiger“, erklärt Jens Fellhauer vom Bundesverband Keramische Fliesen e.V. Ein weiterer Vorzug gefliester, bodengleicher Duschen ist, dass sich der vorhandene Raum im Bad zentimetergenau ausnutzen lässt. Bodengleiche Duschen bieten Bewegungsfreiheit und Reinigungskomfort Beengte Duschkabinen gehören der Vergangenheit an, heute integrieren Badgestalter bodengleiche Duschen meist so in den Mit unterschiedlichen Formaten und Schnittdekoren ein und derselben Fliesenserie lassen sich optische Akzente im Duschbereich setzen - und dennoch eine hochwertige, homogene Raumatmosphäre erzielen. Foto: djd/deutsche-fliese.de/Engers Grundriss, dass großzügige Duschbereiche entstehen. Sie bieten nicht nur beim Duschen angenehmen Bewegungskomfort, sondern ebenfalls bei der laufenden Reinigung. In Kombination mit rutschhemmenden Fliesen sind derartige Duschbereiche die richtige Wahl für alle, die ihr Bad barrierefrei gestalten und möglichst lange selbstbestimmt im Eigenheim bleiben wollen. Wasserrückstände trocknen nach dem Duschen besonders schnell ab, wenn die Standfläche der Dusche mit einer Fußbodenheizung beheizt ist. Unter www.deutsche-fliese.de gibt es Informationen und zahlreiche Anregungen zur Gestaltung von Bädern mit bodenebenen Duschbereichen. Professionelle Planung und Installation sorgt für ungetrübtes Duschvergnügen Bei einer cleveren Planung und professionellen Ausführung steht nach dem Duschen auch nicht das ganze Bad unter Wasser. Voraus- fü r e n i l t o kte H lzer! e r i d e Ihr Ba net.de n o v l ö alzer H eiz zoel@b r hei -32 ode 6 0 5 1 0645 Ihr Ansprechpartner: Uwe Selbach 22 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Foto: djd/deutsche-fliese.de/Jasba Gratis-Bewegungskomfort: Verflieste, bodenebene Duschbereiche können frei im Grundriss platziert werden und nutzen dadurch den vorhandenen Raum ideal aus. Foto: djd/deutsche-fliese.de/Steuler „Die Ausführung durch einen Innungs- bzw. Meisterbetrieb zahlt sich deshalb in jedem Fall aus“, rät Börner allen Bauherren und Sanierern, die eine bodengleiche Dusche realisieren wollen. (djd). Rutschgefahr gebannt Nicht nur für ältere Menschen stellt ein nasser, rutschiger Boden eine Gefahrenquelle dar. Sie lässt sich in Bad und Dusche aber ganz einfach beseitigen - mit rutschhemmenden Fliesen. Denn viele deutsche Markenhersteller bieten ihre Bodenfliesen-Kollektionen heute mit speziellen Oberflächen verschiedener Rutschhemmklassen an. So lassen sich die passenden Fliesen für jeden Anwendungsbereich und unterschiedlichen, persönlichen Sicherheitsbedarf finden. Unter www.deutsche-fliese.de gibt es dazu weitere Informationen. (djd). Großzügige Raumwirkung: Dank einer einheitlichen Gestaltung von Wand und Boden fügt sich ein gefliester Duschbereich mit Ablaufrinne optisch nahtlos ins Bad. Foto: djd/ deutsche-fliese.de/Villeroy & Boch setzung dafür ist allerdings die professionelle Planung und Installation: „Der Einsatz technisch ausgereifter Produkte sowie eine hohe Qualität bei der handwerklichen Ausführung sind beim Einbau gefliester, bodenebener Duschen zu empfehlen“, erläutert Dipl.-Ing. Detlef Börner, Bausachverständiger und Vorstand des Fachverbands Fliesen und Naturstein. Nach Auskunft des Experten sind ein funktionierendes Gefälle und eine auf Dauer haltbare Abdichtung das A und O einer bodenebenen, gefliesten Dusche. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Welche Dachform ist die Beste? Bauexperten wissen: Die Form des Daches prägt nicht nur den Charakter des Eigenheims, sondern 24 wirkt sich auch auf den Wohnkomfort im ausgebauten Dachgeschoss aus. Die verschiedenen Formen haben unterschiedliche Vorzüge. Das Satteldach ist die häufigste Form in Deutschland. Zwei meist gleich groß geneigte Flächen treffen sich am höchsten Punkt. Oft werden Überstände, Gauben und Dachfenster integriert Unterschiedliche Dachformen: Das Mansarddach (1) findet sich meist bei Altbauten. und lockern die Op- Das Walmdach (2) ist die älteste Variante, das Satteldach (3) ist in Deutschland am häufigsten zu sehen. txn-p. Fotos: Dörken/txn tik auf. Das Pultdach besteht aus einer geneigten Fläche Ein Flachdach hat nur eine gerin- mide in einem Firstpunkt zusamund gilt als modernste Variante ge Neigung. Da sich hier stehen- men. Diese Form ist eher in mediunter den Dachformen. Es bietet des Wasser ansammeln kann, ist terranen Ländern zu finden, wird zur Wetterseite guten Schutz, auf die Abdichtung besonders wich- aber auch in Deutschland immer der anderen Seite sind große Fens- tig. Vorteil: Dachbegrünung ist beliebter und häufiger. terflächen möglich. möglich und es gibt keine Schrä- Das Walmdach gilt als Urform des gen, die im Dachgeschoss den Daches. Hier sind alle vier Seiten Wohnraum einschränken. abfallend. Dadurch ist das Haus Das Mansarddach stammt aus der wie unter einem Hut gut geBarockzeit und ist ein zweigeteil- schützt, da es keine freiliegentes Satteldach. Der obere Bereich den Giebel gibt. Allerdings kommt zeichnet sich durch seine kurzen es durch die vierseitige Schrägung Dachschrägen aus. Die untere zur Nutzungseinschränkung im Hälfte ist deutlich steiler, so dass Dachgeschoss. die Räume unterm Dach großzü- Für mehr Nutzfläche im Haus steht gig wirken. das Krüppelwalmdach. Hier sind Das Zeltdach kann eigentlich nur die Giebel der Front- und Rückauf einem annähernd quadrati- seite nur teilweise abgewalmt, schen Grundriss errichtet werden. aber dennoch gut vor der WitteSeine mindestens drei rung geschützt. Mit Fenstern im gegeneinander geneigten Dach- Giebel ist eine gute Belichtung flächen laufen wie bei einer Pyra- gewährleistet. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Unabhängig von der Form ist es wichtig, dass die Wärmedämmung geschützt wird. Von außen geschieht dies mit der sogenannten Unterdeckbahn, die Feuchtigkeit und Wind von der Wärmedämmung im Steildach fernhält. Was viele Laien nicht wissen: es gibt sogar Unterdeckbahnen, die speziell für besondere Dachformen geeignet sind. So zum Beispiel Geplant vom Badgestalter diese formschön ergänzen. Die detaillierte Planung derartiger Details übernehmen Experten aus dem SHK-Fachbetrieb: Unter der Marke „Die Badgestalter“ haben sich bundesweit geprüfte Fachbetriebe zusammengeschlossen, um individuelle Traumbäder professionell zu planen und umzusetzen - ganz gleich ob im Neubau oder bei der Sanierung. Die Profis betreuen das Projekt bis zur Fertigstellung und übernehmen auch die Koordination aller beteiligten Handwerker. Baufamilien und Eigenheimbesitzer finden den Fachmann vor Ort unter www.die-badgestalter.de txn-p. setzter Richtung weiterverarbeitet. Der passgenaue Zuschnitt minimiert unnötigen Verschnitt, da direkt mit der Rolle weitergearbeitet werden kann. Dank dieser Vorgehensweise lässt sich bis zu 30 Prozent Material einsparen. Durch die effiziente und zügige Verlegung ist das Dach schnell vor Witterungseinflüssen geschützt. txn-p. Fotos: Die Badgestalter/txn Im modernen Bad sind Wasserhähne, man spricht auch von „Armaturen“ nicht nur zweckmäßige Details, sondern setzen gezielt gestalterische Highlights. Aufwertung und Individualität stehen bei der Badrenovierung meist ganz oben auf der Wunschliste - und genau hier setzen Designarmaturen an. Neben den klassischen Materialien wie Messing, Chrom und Edelstahl werden Armaturen mittlerweile auch aus Kunststoff gefertigt. Eingesetzte Elemente aus Holz oder farbige Beschichtungen, glänzend oder matt - die Wasserhähne sollen nicht nur zur Badeinrichtung passen, sondern die Delta-Maxx WD mit integrierten Klebezonen am oberen und unteren Bahnenrand, die sich besonders für Walmdächer eignet. Die hochbelastbare, hochreißfeste Unterdeckbahn wird von rechts nach links ausgerollt und am Grat entlang schräg abgeschnitten. Der abgeschnittene Bahnenteil wird dann um 180 Grad gedreht und in entgegenge- Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Wegweiser „Demenz“ veröffentlicht Pünktlich zum Weltalzheimertag 2016 wurde der Wegweiser Demenz für die Regionen Brilon, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Olsberg, Schmallenberg und Winterberg veröffentlicht. In NRW sind ca. 300.000 Menschen an einer Demenz erkrankt und im Hochsauerlandkreis leben schätzungsweise 4.100 Menschen mit einer Demenz. Prognosen zufolge wird sich die Zahl der Demenzerkrankungen vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Gesellschaft bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln. Mit dem 2015 in Kraft getretenen Pflegestärkungsgesetz sind die Rahmenbedingungen für pflegebedürftige Menschen, insbesondere für Menschen mit Demenz und deren Angehörige spürbar verbessert worden. Dies ist nicht nur durch die Erhöhung der finanziellen Leistungen, sondern auch durch eine breitere Angebotsvielfalt erreicht worden. Demenz ist keine seltene Erkrankung mehr, sondern ein Thema aus der Mitte unserer Gesellschaft. Der Umgang mit diesem Thema ist ein Indikator dafür, wie sozial, wie solidarisch und wie inklusiv unsere Gesellschaft ist und wie wir den demographischen Wandel gestalten. Wichtig ist es ebenso, die Öffentlichkeit für dieses Thema weiter zu sensibilisieren. Es geht um Informationen und um Verständnis, es geht darum, Menschen mit Demenz anzunehmen, sie zu begleiten und ihnen Teilhabe in unserer Gesellschaft und in allen Lebensbereichen zu ermöglichen und so ihre Lebensqualität und die ihrer Familien zu verbessern. Denn eine Demenzerkrankung stellt nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen und andere Helferinnen und Helfer immer wieder vor Anforderungen und Probleme. Auf dem Foto sind (v.l.) Birgitt Braun (Demenz-Servicezentrum Region Südwestfalen), Ulrich Gerlach (LWLKlinik Marsberg), Werner Eickler (Winterberg), Michael Kronauge (Hallenberg), Bernhard Halbe (Schmallenberg), Wolfgang Fischer (Olsberg), Landrat Dr. Karl Schneider, Thomas Grosche (Medebach), Klaus Hülsenbeck (Marsberg), Marianne Witteler-Matulla (Christophorus Seniorenresidenzen GmbH, Brilon), Anne Schreckenberg (Hochsauerlandkreis - Gesundheitsamt - Trägerunabhängige Pflege- und Wohnberatung) und Dr. Bartsch (Brilon). Informationen über Beratungs-, Betreuungs- und Therapieangebote helfen betroffenen Familien und Betreuungskräften, Menschen mit Demenz zu unterstützen und zu begleiten. Beratungs- und Entlastungsangebote helfen aber auch, sich vor Überforderung zu schützen. Genau hier setzt der Wegweiser Demenz an. Er bündelt in der vorliegenden Version wichtige Informationen, listet Angebote, Hilfen und Kontaktdaten auf und bietet somit eine ausgezeichnete Unterstützung und Orientierung für Angehörige, Familien, Fachleute und ehrenamtlich Engagierte. Der Wegweiser ist ab sofort unentgeltlich bei der Pflegeberatung des Hochsauerlandkreises, der LWL-Klinik in Marsberg, in allen Rathäusern der beteiligten Städte, in vielen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege wie z.B. bei der „HilfeStelle“ des Caritasverbandes Brilon e.V., bei Dienstleistern und bei der Alzheimer Gesellschaft Hochsauerlandkreis e.V. erhältlich. Die Akteure des Demenznetzwerkes bedanken sich ganz ausdrücklich bei Landrat Dr. Karl Schneider und den Bürgermeistern der Städte Brilon, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Olsberg, Schmallenberg und Winterberg für die ideelle und finanzielle Unterstützung, die dazu beigetragen haben, den Wegweiser zu realisieren. Vielleicht pflegen auch Sie ein Familienmitglied, das von einer Demenz betroffen ist oder Sie sind als ehrenamtliche Begleitung tätig. Sie suchen als Freund oder Nachbar fachlichen Rat und Orientierung? Wenn Sie Fragen haben oder Unsicherheiten auftreten, wenn sich ein nahestehender Mensch zunehmend verändert und mehr und mehr Hilfe bei der Bewältigung des Alltags benötigt, finden Sie in dieser Broschüre ein Netzwerk an persönlichen Hilfen. Der Wegweiser ist ab sofort unentgeltlich bei der Pflegeberatung des Hochsauerlandkreises, der LWL-Klinik in Marsberg, in allen Rathäusern der beteiligten Städte, in vielen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege wie z.B. bei der „HilfeStelle“ des Caritasverbandes Brilon e.V., bei Dienstleistern und bei der Alzheimer Gesellschaft Hochsauerlandreis e.V. erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Demenz-Servicezentrum Region Südwestfalen im Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V. Birgitt Braun Eremitage 9 57234 Wilnsdorf Tel. 0271 234178 -17 Fax: 0271 39122 E-Mail: [email protected] Schießwettbewerb der Hallenberger Schützen Kleiderkammer Hallenberg Die Hallenberger Kleiderkammer nimmt ab sofort wieder gerne Sachspenden entgegen. Benötigt werden insbesondere: Winterschuhe für Damen, Herren und Kinder, Winterjacken für Kinder. 26 INFO: Öffnungszeiten der Hallenberger Kleiderkammer: Annahme: montags von 16.00 bis 18.00 Uhr. Ausgabe: mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr. Vierzehntägig, nur in geraden Kalenderwochen. Die Schützengesellschaft Hallenberg 1827 e.V. bietet wieder einen Schießwettbewerb mit Karabinergewehren auf der 100-Meter-Bahn der Schießanlage Hesborn für alle Mitglieder an. Am Sonntag, 6. November 2016 ab 10.15 Uhr beginnt das Schießen. Die gemeinsame Abfahrt erfolgt um 10.00 Uhr ab Hotel Diedrich in Hallenberg. Alle Mitglieder, auch spontan Entschlossene ohne bisherige Anmeldung, sind willkommen. Der Wanderpokal wird im Anschluss an den besten Schützen übergeben. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Sauerland-Herbst mit der Unterbiberger Hofmusik und Golden Horn Brass Quintett Istanbul Die Unterbiberger Hofmusik: Familie Himpsl und friends. Golden Horn Quartett aus Istanbul Minute fühlten diese sich gleich beim Auftakt von den bayrischen Alpen auf einen türkischen Basar und von dort in eine schummrige Jazz-Kneipe versetzt. Weiter ging es im atemberaubenden Tempo vom traditionellen Franzl-Jodler zu indischen Volksweisen, Tango, kurdischen Tänzen oder brasilianischen Rhythmen - gerne alle vereint in einem einzigen Stück und fast immer verjazzt. Dabei wurde eine türkische Langhalslaute mit Alphörnern kombiniert oder ein Akkordeon mit orientalischen Trommeln. Matthias Schriefl schaffte dazu das unglaubliche Kunststück, gleichzeitig zweistimmig auf einem Euphonium und einer Trompete zu spielen. Auf den ersten Blick schien bei den Unterbibergern nichts zusammen zu passen, weder optisch noch akustisch: bayrische Lederhosen trafen auf ein indisches Gewand mit Stricksocken, Karohemd, gedeckten schwarzen Anzug und Karnevalskostüm. Acht Musiker auf der Bühne spielten gefühlt acht verschiedene Stücke, und doch ergab alles zusammen Grandios! Matthias Schrieftl, vor kurzem erst als Weltmusikpreisträger ausgezeichnet. Grenzenloser geht nicht. Wer die Unterbiberger Hofmusik aus der Nähe von München noch nicht kannte, war allein bei dem Namen sicher auf vieles gefasst. Aber bestimmt nicht auf das, was die fünfköpfige Vollblutmusiker-Fami- lie Himpsl und ihre musikalischen Gäste - allen voran der preisgekrönte Jazztrompeter Matthias Schriefl - ihren Zuhörern beim Sauerland-Herbst in der ausverkauften Hallenberger Stadthalle auf die Ohren gaben. Innerhalb einer ein faszinierendes Ganzes und damit den Beweis für die Vielseitigkeit des Sauerland-Herbstes. Die fünf Bläser vom Golden Horn Brass Quintett aus Istanbul bildeten bei ihrem Part mit ganz klassischer Brass-Musik in höchster Perfektion einen gelungenen Gegensatz zu den anarchischen Unterbibergern. Und sie sorgten gleich für zwei Gänsehaut-Momente, als sie gemeinsam mit den Bayern eine Kombination aus deutschem Kirchenlied und türkischer Volksweise mit Gesang vortrugen und an den Nationalfeiertag zur Gründung der türkischen Republik vor 93 Jahren erinnerten: „Alles, was wir heute wollen, ist in Frieden, Brüderlichkeit und Gleichheit zu leben.“ Bürgermeister Michael Kronauge brachte das Konzert auf den Punkt: „Die Grenzen, die die Politik nicht schafft zu überwinden, die schafft die Musik.“ Oder um es mit der Unterbiberger Hofmusik zu sagen: „Türkisch oder bayrisch oder sauerländisch - is eh a Wurscht!“ (Text+Fotos: Rita Maurer) Hubertustag in Liesen Liesen. Die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Liesen 1898 e.V. lädt seine Mitglieder zum Hubertustag am Sonntag, dem 06. November recht herzlich ein. Nach dem Gottesdienst um 09:00 Uhr in der St.-Thomas Kirche wird in die Lieser Schützenhalle marschiert. Hier schließt sich ein Schützenfrühstück mit einem Frühschoppen an, den die Musikkapelle „Die Liesetaler“ musikalisch begleitet. Die Schützenbruderschaft freut sich auf eine rege Teilnahme und wünscht allen Schützenbrüdern einen schönen und gemütlichen Tag. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27 Frauen verzichten häufiger auf Sicherheit Der Notbremsassistent überwacht permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und leitet im Fall des Falles eine Notbremsung ein. wwp/Foto: Bosch Gut ein Viertel aller Neufahrzeuge ist mit einem oder mehreren Fahrerassistenzsystemen (FAS) ausgestattet. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Kampagne „Bester Beifahrer“ des DVR Deutschen Verkehrssicherheitsrates, an der die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung als Partner beteiligt ist. Auffällig: Nur 22 Prozent der Frauen nutzen den Sicherheitsvorteil durch FAS, bei den Männern sind es 30 Prozent. Bemerkenswert ist, dass der Parkassistent bei Frauen (15 Prozent) und Männern (14 Prozent) nahezu gleichermaßen beliebt ist, während deutlich mehr Männer (16 Prozent) auf die Unterstützung 28 durch mehrere FAS setzen als Frauen (7 Prozent). Welches FFAS AS schützt wie? Der Parkassistent reduziert Stress beim täglichen Einparken und beugt Parkremplern und Schrammen vor. Das System hilft beim Finden einer passenden Parklücke und schlägt im richtigen Moment das Lenkrad ein. Der Fahrer muss nur Gas geben und bremsen und behält so die Kontrolle und Verantwortung über das Auto. Das System ist nicht zu verwechseln mit den weit verbreiteten Einparkhilfen wie Parkpiepsern und Rückfahrkameras. Die Sensoren des vorausschauenden Notbremsassistenten überwachen permanent den Bereich vor dem Fahrzeug und warnen den Fahrer vor möglichen Kollisionen. Im Notfall greift das System aktiv ein und bremst selbsttätig oder erhöht den Bremsdruck auf das erforderliche Maß. Das System kann nicht jeden Unfall verhindern, aber in jedem Fall die Aufprallgeschwindigkeit und damit die Schwere eines Unfalls deutlich reduzieren. Abstandsregler passen die Geschwindigkeit automatisch dem Verkehrsfluss an, helfen so beim harmonischen Mitfließen im Verkehr und senken den Spritverbrauch. Der Spurwechselassistent beobachtet kontinuierlich das Umfeld des eigenen Fahrzeugs und unterstützt beim Spurwechsel, indem er vor schnell herannahenden und sich im toten Winkel befindlichen Fahrzeugen warnt. Der Spurhalteassistent erkennt Fahrspurmarkierungen vor dem Auto. Je nach Ausführung warnt das System beim Verlassen der Spur durch eine Vibration des Lenkrads oder lenkt selbsttätig gegen. Der Lichtassistent steuert den Einsatz von Abblend- und Fern- oder Kurvenlicht und sorgt damit für die optimale Sicht ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden und damit zu gefährden. Der Verkehrszeichenassistent erkennt Geschwindigkeitsbegrenzungen und andere Verkehrszeichen. Er zeigt zum Beispiel die aktuell gültige Geschwindigkeit oder das Überholverbot im Fahrzeugdisplay an. Der Müdigkeitswarner analysiert das Lenk- und Bremsverhalten des Fahrers, erkennt nachlassende Konzentration und empfiehlt zur rechten Zeit eine Pause. Der Nachtsichtassistent beobachtet die Straße mit einer Infrarot-Kamera und stellt das Geschehen vor dem Auto auf einem Bildschirm dar. Warnungen können dabei im Head-upDisplay angezeigt werden. So werden Gefahren erkannt und Kollisionen verhindert. Informationen und Videos zu den verschiedenen FAS finden Interessierte im Internet auf www.bester-beifahrer.de. (wwp) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Freitag, 18. November 2016 Jugendtreff K.O.T. feiert seinen zehnten Geburtstag Auch der Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese, Bürgermeister Michael Kronauge und Stadthallenhausmeiser Hans-Peter Hahne gratulierten. Vor zehn Jahren hat er als Versuch begonnen, dem damals nicht allzu viel Zukunft zugetraut wurde: Jetzt feierte der Jugendtreff in Hallenberg, die „Kleine offene Tür“ oder kurz K.O.T., Geburtstag und ist eine feste Größe bei der Hallenberger Jugend geworden. Zu einer richtigen Geburtstagsparty gehören natürlich auch Gäste - darunter SPD-Bundestagsabgeordneter Dirk Wiese und der Sänger Christian Durstewitz. Die K.O.T. ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt und des Sozialwerks Sauerland mit dem Ziel, den interessierten Kindern und Jugendlichen an drei Nachmittagen ein altersentsprechendes Freizeitprogramm anzubieten. Finanziert wird die K.O.T. vom Hochsauerlandkreis. Die Stadt Hallenberg stellt einen Teil der Stadthalle zur Verfügung, in dem sich eine Gemeinschaftsküche sowie zwei Räume für Aktionen und Spiele befinden. Seit drei Jahren hat die Pädagogin Nadine Bornscheuer die Leitung und stellt Woche für Woche ein abwechslungsreiches Programm für die verschiedenen Altersgruppen zusammen. Auch Bürgermeister Michael Kronauge kam zum Gratulieren: „Ich bin positiv überrascht, was hier von dem engagierten Team um Nadine Bornscheuer geleistet wird. Anfangs waren wir nicht sicher, ob die K.O.T. Christian Durstewitz und Freundin Raffaela begeisterten die Kids mit ihrem Unplugged-Konzert. überhaupt angenommen wird. Jetzt sieht man an den Fotos, dass manche Kinder vor zehn Jahren hier klein angefangen haben und heute als junge Erwachsene immer noch mit Begeisterung dabei sind. Da kann ja in den nächsten zehn Jahren nichts mehr schiefgehen.“ Buchsonntag in Hallenberg am Sonntag 13. November Das Büchereiteam lädt herzlich Jung und Alt zum Buchsonntag ein. Die Kinder können diesmal in die Welt der Märchen eintauchen mit vielen Aktionen z. B. Kamishibai (Erzähltheater), Basteln und ein Quiz wo viele nette Preise winken. Die Erwachsenen werden begrüßt mit heißen und kalten Getränken. Viele neue Medien stehen zum Ausleihen bereit. Wann: 10.30 - 12.30 Uhr und erstmals für Familien auch nachmittags von 15.30 - 16.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29 Nachwuchs des FC Nuhnetal erfolgreich Am 22. Oktober fand wieder ein Turnier der kleinsten des FC Nuhnetal in Hallenberg statt. Teilnehmer waren der VfB Marsberg, JSG Giershagen /Obermarsberg /TSV Bigge Olsberg und der FC Nuhnetal mit zwei Mannschaften. Gegen starke Gegner stand am Ende ein guter 3. und 5. Platz zu Buche. Beim letzten Feldturnier in Nehden wurde man wieder Dritter. Teilnehmer waren hier JSG Rösenbeck/ Nehden /Thülen SV Brilon, VfB Marsberg und der FC Nuhnetal. Depressionen Moderierter Gesprächskreis in der KuB des Sozialwerk St. Georg Winterberg Der Gesprächskreis Depressionen trifft sich an jedem 2. und 4. Donnerstag im 14- tägigen Wechsel mit oder ohne Angehörige in den Räumen der KuB in Winterberg, Poststraße 3. Im Vordergrund dieser Treffen stehen der Austausch von Erfahrungen, praktische Lebenshilfe und gegenseitige Unterstützung. Der nächste Termin fin- det am Donnerstag, 10. November mit Angehörigen statt. Neueinsteiger als betroffene Erkrankte und/oder Angehörige sind immer ohne Anmeldung herzlich willkom- men! Am 24. November findet der Gesprächskreis ohne Angehörige statt. Ansprechpartner sind die Mitarbeiter des Sozialwerks St. Georg (Telefon 02981/802929 AB). Bier, Wellness, Rosen und viel soziales Engagement Am 18. Oktober hat der erweiterte Vorstand der LEADER-Region Hochsauerland beschlossen bei 9 weiteren Projekten eine Förderung zu befürworten. Damit haben wir in unserer LEADER Region jetzt bereits 24 Projekte zur Bewilligung vorgeschlagen. Von diesen 24 Projekten sind bereits 5 Projekte von der Be- 30 zirksregierung mit einem Bewilligungsbescheid belohnt worden. Damit sind wir in dieser Hinsicht bei weitem die aktivste und erfolgreichste LEADER-Region in Nordrhein-Westfalen. Gefördert werden sollen diesmal: 1 Besucherbrauerei Hallenberg 2 Bürgerhilfe Olsberg 3 Lehr- und Schaugießerei im industriekulturellen Baudenkmal „Putzhütte“ in Marsberg - Bredelar 4 Kooperationsprojekt: Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum 5 Aktualisierung des Leerstandskatasters 6 Sauerland-Gärten in OlsbergBruchhausen 7 Kneippscher Sinnesgarten in Olsberg-Bruchhausen 8 Aqua Olsberg - Soleinhalationsraum 9 Generationsübergreifender Erlebnissee in WinterbergNiedersfeld Detaillierte Informationen über diese Projekte finden Sie auf der Internetseite www.leaderhochsauerland.de. Bevor mit den Arbeiten begonnen werden darf, müssen unsere neuen Projekte nun noch die letzte Hürde, nämlich das konkrete Antragsverfahren auf Fördermittel bei der Bezirksregierung Arns- Vorstand und Regionalmanagement berg, überspringen. Alle Projekte, die den Zuschlag bekommen haben, hatten sich im Vorhinein in Arbeitskreisen der Öffentlichkeit präsentiert. Die Projekte „Schaffung eines barrierefreien Zugangs zum Kleinen Saal in der Konzerthalle in Olsberg“, und „Musikübungsraum Saure Wiese in Winterberg-Grönebach“, welche ebenfalls in den Arbeitsgruppensitzungen vorgestellt wurden, haben ihre Förderanträge zurückgezogen. Die nächste Abgabefrist für neue Projektideen ist der 31. Dezember 2016. Entgegengenommen werden die Vorschläge vom Regionalmanagement Hochsauerland. Das Regionalmanagement Hannah Kath und Christoph Hammerschmidt werden jedem förderfähigen Projekt von der Idee bis zur Bewilligung zur Seite stehen und es durch das Verfahren führen (Kontakt: [email protected]/ Tel. 02982/908417). Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages Hesborn: Die Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages findet in Hesborn am Samstag, 12.11.2016 nach der Abendmesse statt. Zum gemeinsamen Kirchgang tref- fen sich die Fahnenabordnungen und Vereine um 18:30 Uhr vor der Kirche. Nach der Messe erfolgt die Kranzniederlegung am Ehrenmal in gewohnter Weise. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Wussten Sie schon etwas über... die Einstufung in Pflegegrade 2017? Heute liefere ich Ihnen einen Nachtrag zu meinem letzten Artikel. Zwischenzeitlich verfüge ich über ein wenig mehr Informationen bezüglich der Einstufung in Pflegegrade 2017. Betrachtet werden 6 Module (Lebensbereiche) mit unterschiedlicher Gewichtung. Wie schon erwähnt geht es um folgende Bereiche:1. Mobilität, 2. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, 3. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten, 4. Selbstversorgung, 5. Bewältigung von selbstständiger Umgang mit Krankheit- oder therapiebedingt Anforderungen und Belastungen, 6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte. In jedem Bereich gibt es spezielle Fragestellungen, die Fähigkeiten und Problemen des Betreffenden mit einem Punktesystem bewerten. Im Modul 1 geht es beispielsweise um selbstständiges Fortbewegen im Wohnbereich, Treppen steigen, das Bett aufsuchen und verlassen. Die dadurch sich ergebende Punktzahl wird mit 10 Prozent gewichtet. Die Module 2 + 3 geben beispielsweise Auskunft über die zeitliche und räumliche Orientierung, verstehen von Sachverhalten und dem Erkennenkönnen von Risiken und Gefahren. Diese beiden Module sind zusammengefasst und ergeben in ihrer Punktebewertung 15 Prozent zent. Im Modul 4 wird bewertet, inwieweit sich die betreffende Person selber waschen, ankleiden, die Toilette aufsuchen, sowie essen und trinken kann. Die daraus resultierenden Punkte werden mit 40 Prozent gewichtet. Im Modul 5 geht es beispielsweise um die Fähigkeit seine Medikamente selbst einzunehmen, die Blutzuckermessung selbstständig durchzuführen oder aber mit Hilfsmitteln sicher umzugehen. Die daraus ermittelte Punktzahl ergibt 20 Prozent Prozent. Das Modul 6 gibt Auskunft über die Fähigkeit, den Tagesablauf selbstständig zu gestalten oder mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Dieses Punktzahlergebnis wird mit 15 Prozent berechnet. Wie Sie sicherlich schon erkannt haben, ergeben die prozentualen Anteil in ihrer Summe 100 Prozent, allerdings von Patient zu Patient anders gewichtet, folglich mit anderem Endergebnis. Zählt der Gutachter jetzt alle prozentual unterschiedlich gewichteten Punkte zusammen, so ist klar definiert, ab welcher Punktzahl der Betreffende welchen Pflegegrad erhält. Ich hoffe sehr, Sie haben das Prinzip etwas verstanden! Einfach ist was anderes! Vielleicht taucht bei Ihnen die Frage auf, was ist mit der Haushaltsführung und außerhäuslichen Aktivitäten? Auch dafür gibt es Module (7 und 8), allerdings werden diese nicht zur Einstufung herangezogen. Ich persönlich lasse die Dinge, die dann 2017 über meinen Arbeitsbereich hinwegschwappen einfach auf mich zukommen. Die groß angekündigte Verbesserung für die Pflegebedürftigen muss sich für mich erst in der Praxis bewähren. Da bin ich mal optimistisch und halt es mit dem „Kaiser“ vom 1. FC Bayern und denke:“ Schau’n wir mal!“ Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können. Theodor Fontane (1819-1898) In diesem Sinne, herzlichst Petra Meyer Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31 Zentrale Notfalldienst-Nummer 116117 Ruf-Nummer für den Notdienst Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Notfalldienstpraxen Alternativ ist die Notfallpraxis im St. FFrranziskus-Hospital in Winter Winter-berg (02981/8021000) geöffnet. Öffnungszeiten: Sa./ So./ Feiertag 8.00 - 22.00 Uhr Die Kernsprechzeiten der Notfallpraxis lauten: Sa./ So./ Feiertag 10.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr Wichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprechzeiten muss man sich nicht telefonisch anmelden. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der Notdienst habende Arzt in Rufbereitschaft. Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Städt Krankenhaus: Maria-Hilf Brilon gGmbH: Am Schönschede 1, 59929 Brilon St.-Marien-Hospital Marsberg: Marienstraße 2, 34431 Marsberg Vorläufige Sprechzeiten der Ärzte: Brilon Brilon: Mo./Di./Do. u. Fr. 19.00 bis 20.00 Uhr, Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr. Sa./So./Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr Marsberg: Mo./Di./Do. 18.00 bis 19.00 Uhr, Mi. 17.00 bis 18.00 Uhr, Fr. 16.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So./ Feiertag 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr Apotheken-Notdienste (Angaben ohne Gewähr) Der lokale Apothek en-Notdienst Apotheken-Notdienst (kostenlos aus dem dt. Festnetz): 0800/0022833, Mobil: 22833, Homepage: www .akwl.de www.akwl.de Freitag, 4. November 2016 Markt-Apotheke Marktstr. 11, 59955 Winterberg Tel.: 02981/92130 Samstag, 5. November 2016 Cosmas-Apotheke Hinterstr. 11, 59964 Medebach Tel.: 02982/297 Sonntag, 6. November 2016 32 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Montag, 7. November 2016 Stadt-Apotheke Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg Tel.: 02984/8397 Dienstag, 8. November 2016 Marien-Apotheke Sorpestr. 2 59955 Winterberg-Siedlinghausen Tel.: 02983/8254 Mittwoch, 9. November 2016 Franziskus-Apotheke Poststr. 6, 59955 Winterberg Tel.: 02981/2521 Donnerstag, 10. November 2016 Brunnen-Apotheke Merklinghauser Str. 10 59969 Hallenberg Tel.: 02984/2636 Freitag, 11. November 2016 Priv Priv.. Marien-Apothek Marien-Apothekee Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Samstag, 12. November 2016 Hanse-Apotheke Niederstr. 2, 59964 Medebach Tel.: 02982/1877 Sonntag, 13. November 2016 Markt-Apotheke Marktstr. 11, 59955 Winterberg Tel.: 02981/92130 Montag, 14. November 2016 Cosmas-Apotheke Hinterstr. 11, 59964 Medebach Tel.: 02982/297 Dienstag, 15. November 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Mittwoch, 16. November 2016 Stadt-Apotheke Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg Tel.: 02984/8397 Donnerstag, 17. November 2016 Marien-Apotheke Sorpestr. 2 59955 Winterberg-Siedlinghausen Tel.: 02983/8254 Freitag, 18. November 2016 Franziskus-Apotheke Poststr. 6, 59955 Winterberg Tel.: 02981/2521 Samstag, 19. November 2016 Brunnen-Apotheke Merklinghauser Str. 10 59969 Hallenberg Tel.: 02984/2636 Sonntag, 20. November 2016 Priv Priv.. Marien-Apothek Marien-Apothekee Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Dienstwechsel täglich um 9.00 Uhr (Angaben ohne Gewähr) APO-CARE Häusliche Krankenpflege Tel.: 02981/1440 Fachlich- und sozialkompetente Mitarbeiter sichern die Qualität unserer Pflege. Wir sehen uns als Gast im Haus der von uns betreuten Menschen. In gemeinsamer Absprache erfolgt die Festlegung eines individuellen, professionellen Pflegeplanes, der dem Einzelnen ein Höchstmaß an Eigenverantwortung einräumt und die Mündigkeit und Würde bewahrt. Vorhandene Fähigkeiten werden erhalten, gezielt gefördert oder wieder hergestellt. Trotz aller Widernisse soll die Lebensfreudeund qualität erhalten bleiben. Tagespflege Dönek es Dönekes Tagespflege ist ein Zusatzangebot der Pflegekassen. Die Höhe der Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse ist abhängig von der Pflegestufe. Zur Überprüfung der Finanzierungsmöglichkeiten erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Wir sind von montags bis freitags von 08.00 bis 17.00 Uhr persönlich für Sie da. Oder vereinbaren Sie einen Termin unter 02985/3689975 www.tagespflege-niedersfeld.de Team 24 Gesundheitsdienst Tel.: 02981/8994188 Wir pflegen und betreuen die uns anvertrauten Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Unser Ziel ist es, ihre Lebensqualität zu sichern, ihre Selbstständigkeit und Individualität zu erhalten und sie ein Stück weit auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Soziale Dienste und Einrichtungen Caritas-Konferenz St. Jakobus Winterberg Tel.: 02981/1812 Praktische und finanzielle Hilfen für Menschen in Not, für Senioren und Kranke - Hausaufgabenbetreuung - Kleiderkammer im Edith-Stein-Haus - Vermittlung von Kinder- und Jugendfreizeiten - Seniorenerholungen - christl. Krankenhaushilfe im St.-Franziskus-Hospital Caritas-Konferenz Siedlinghausen Tel.: 02983/8118 Praktische und finanzielle Hilfen für Menschen in Notsituationen, Besuchsdienste, Gesprächskreise Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de für Pflegende und Alleinstehende, Behördenbegleitung, „Mobil(e)“ Sprechstunde der Caritas jeden 4. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr im katholischen Pfarrheim (außer im Dezember), Seniorenmesse jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche, anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrheim Caritas Konferenz Niedersfeld Telefon: 02985/8717 Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe für Mitmenschen in Notsituationen, Besuchsdienste in Krankenhäusern und Seniorenheimen, Seniorenarbeit, sozialer Warenkorb, Seniorenmessen, Angebote von Vorträgen wichtiger zeitgemäßer Themen für jedermann Beratungsstellen Donum vitae Schwangerschaftskonfliktberatung Tel.: 0291/9086960 [email protected] Öffnungszeiten: dienstags 9.00-11.00 Uhr im DRK-Familienzentrum, Am Rad 16 Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Beratung und Begleitung während und nach der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr des Kindes, Informationen und Beratung zur Empfängnisverhütung, geschlechtsspezifische sexual-pädagogische Präventionsarbeit und Beratung Caritasverband Brilon ee.V .V .V.. Tel.: 02981/971929 [email protected] Öffnungszeiten: Mittwoch 14.00-17.00 Uhr Die Caritas bietet auch Sprechstunde in Hallenberg und Medebach an. Die wären: Medebach, jeden vierten Dienstag im Monat von 9.00 - 10.15 Uhr, Rathaus Zimmer 113 Hallenberg, jeden vierten Dienstag im Monat von 10.45 bis 12.00 Uhr, Familienzentrum Allg. soziale Beratung für Menschen in Not- und Konfliktsituati- onen, Fachdienst für Migration und Integration Weitere Informationen unter 02961/97190 oder via [email protected] Caritas-Sozialstation Pflege und Hilfe zu Hause Tel.: 02981/6345 Wir pflegen, beraten und helfen zu Hause. Die Angebote stimmen wir mit Ihnen individuell ab - von der Alltagsbegleitung bei einer Demenzerkrankung, über die Grund- und Behandlungspflege, dem Wundmanagement bis zu dem Palliativpflegedienst. Wir wollen Sie in Ihrem Alltag unterstützen und begleiten, um Ihre Lebensqualität und Selbstständigkeit sowohl zu erhalten als auch zu fördern. Jugendhilfe Olsberg - Tagesgruppe Winterberg Tel.: 02981/820825 www.jugendhilfe-olsberg.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.30-17.00 Uhr Intensive familienunterstützendes Angebot für Eltern, die im Erziehungsprozess überfordert sind und Hilfe suchen. Hospizinitiative Hallenberg/Winterberg ee.V .V .V.. Tel.: 0151/15669840, 02981/2106, 02983/8285 Es geht darum, Schwerkranke und deren Angehörige auf ihrem Weg zu begleiten, Trauerbegleitung Sozialverband VdK Hochsauer Hochsauer-landkreis Stiftsplatz 3 59872 Meschede Tel. 0291/902240 / 9022420 Pers. Sprechstunde: Do. 8.00 11.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr Tel. von 9.00 - 12.00 Uhr - nicht am Donnerstag! In der Stadt Winterberg jeden 3. Dienstag im Monat von 14.30 15.30 Uhr Haus Nordhang Am Hagenblech 53 Der Sozialverband VdK steht allen Menschen offen und vertritt die Interessen von allen Sozialversicherten, von Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranken, Rentnerinnen und Rentnern, Patientinnen und Patienten gegenüber der Politik und bei den Sozialgerichten. VdK-Ortsverbände in der Stadt Winterberg: Ortsverband Hildfeld /Grönebach Tel. 0174/5858498 VdK Ortsverband Siedlinghausen Tel. 02983/1025 VdK Ortsverband Winterberg Tel. 02981/2363 VdK Ortsverband Züschen Tel. 0173/5211542 VdK Ortsverband Hesborn Tel. 02984/569, 02984/8713 Sozialwerk St. Georg Westfalen Süd gGmbH Kontakt- und Beratungsstelle Florian Klaholz und Ingrid Asmus Tel.: 02981/802929 [email protected] www.sozialwerk-st-georg.de Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen und der Angehörigen sowie für Menschen mit psychosozialen Problemen, Beratungsangebot, Einzel- und Gruppengespräche, Offener Treffpunkt, Freizeitgestaltung, gemeinsame Ausflüge, Angehörigengesprächskreise für psychisch Erkrankte Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Tel.: 02961/4400 [email protected] Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung Mo. - Fr. 9.00-12.00 Uhr Beratung für Menschen, die sich in belastenden Konfliktsituationen befinden, unabhängig von Alter, Konfession und Weltanschauung. Bürgerhilfeverein „Wir für uns“ Bromskirchen/Hallenberg/Winterberg Tel. 02984/9199878 [email protected] Die Bürgerhilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich gegenseitig im Alltag zu helfen und so möglichst lange die Eigenständigkeit zu bewahren. Hilfe beim Einkauf, Arztbesuche, Krankenbesuche oder einfach ein Treffen zur Geselligkeit, Vorlesen, kleinere schrifftliche Arbeiten, usw. Der Verein besteht aus jeder Altersgruppe, jeder kann helfen, wie es ihm möglich ist und somit ein Zeitkonto ansparen. Jeder kann Mitglied werden, für 1,- € Monatsbeitrag und die Hilfe anfordern, so tauscht man Lebenszeit gegen Lebenszeit. Beide Parteien sind im Rahmen der Hilfeleistung dadurch versichert. Wer Hilfe in Anspruch nimmt, aber kein eigenes Zeitkonto ansparen konnte, erhält Hilfe und kann je nach seinen Möglichkeiten eine Spende an den Verein schicken. Wir sind immer ansprechbar. Sucht- und Drogenber atungInfor DrogenberatungInfor atungInfor-mation Beratung, Vermittlung und Behandlung bei Fragen zur Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit und Drogenabhängigkeit sowie bei exzessivem Spielen. Terminvereinbarung für Winterberg: 02961/3053 Ort: Hauptstr. 30 Ansprechpartner: Herr Gregor Völlmecke Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33 Bielefeld pur - ein besonderes Erlebnis! Medebach - Rund 50 Ü-Sechziger nahmen an der Tagesfahrt nach Bielefeld teil. Der knapp 3-stündige Besuch der Dr. Oetkers Welt mit vielen Infos und auch leckeren Kostproben hat allen Senioren gut gefallen und auch die anschließende Stadtrundfahrt mit fachkundigen Erläuterungen war eine tolle Ergänzung. Als weiteres Highlight folgte eine gute westfälische Kaffee- und Kuchenrunde im Sparrenburg-Restaurant und zum Abschluss führte Georg Rother die Gäste aus dem Sauerland durch Bielefelds Altstadt und zur alten St. Jodokus-Kirche und dem damit verbundenen City-Kloster. Mit vielen schönen Erinnerungen ging es dann zurück nach Medebach. Reisegruppe zusammen mit Georg Rother in Bielefelds Altstadt Foto privat Anzeige 40-jähriges Arbeitsjubiläum von Fritz Klug im Möbelkreis In diesen Tagen kann Fritz Klug der Möbelkreis-Geschäftsführer - auf sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum zurück blicken. Seine Tätigkeit begann im Jahr 1976 zunächst als Einrichtungsberater. Damals mussten die Fachkenntnisse die gesamte Verkaufspalette umfassen. Von der Einbauküche über alle anderen Einrichtungsgegenstände bis zu Bauelementen wie Zimmer- und Haustüren, Fenster, Faltwände etc. musste sich Fritz Klug ein enormes Fachwissen aneignen. Er entwickelte sich zu einem gefragten Einrichtungsberater. Sechs Jahre später wurde Fritz Klug mit der Büroleitung und der Disposition beauftragt. Seine Ausbildung zum Industriekaufmann und die darauf folgende Tätigkeit im administrativen Verkauf bei Mauser sollten sich als ideales Rüstzeug für die neuen Aufgaben erweisen. Geschäftsführer seit 1983 Nach dem krankheitsbedingten Ausfall des Geschäftsführers Willi Bauch übernahm Fritz Klug Ende 1982 zusätzlich die kommissarische Geschäftsführung und wurde nach der erfolgrei- 34 chen Probezeit am 1.7.1983 zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer der Möbelkreis Waldeck GmbH & Co. Ausstattungshaus KG bestellt. In der Zwischenzeit übernahm er für 6 Monate auch die Leitung der Finanzbuchhaltung, um in allen Bereichen des Unternehmens Ein- und Durchblick zu erhalten und Optimierungspotential zu erkennen. Viele Höhen und Tiefen waren zu überwinden. Der Möbelkreis entwickelte sich in den folgenden drei Jahrzehnten ständig weiter und wuchs von ursprünglich rund 20 Mitarbeitern zur heutigen Stärke von weit über 60 Personen in Korbach-Meineringhausen. Neben regelmäßigen Renovierungen, stetiger Modernisierung und einigen Neubauten wurden weitere Möbelkreis-Standorte übernommen. Damit stieg die Zahl der Verkaufsstätten inzwischen auf fünf und die Zahl der Mitarbeiter auf insgesamt über 110 Personen. Heute, im 40. Jahr seines Wirkens und im 33. Jahr seiner Geschäftsführertätigkeit, erlebt der Möbelkreis die erfolgreichste Zeit seines Bestehens. Die Ausstellungsflächen und die Sorti- mente sind so attraktiv wie nie zuvor. Die Kunden finden beste Bedingungen für eine qualifizierte, persönliche, am Kundenwunsch orientierte Beratung, Lieferung und Montage der durchweg hochwertigen Möbel und Einbauküchen vor. Lieferungen ins ganze Bundesgebiet Die Kunden des Hauses kommen vorwiegend aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg sowie den angrenzenden Landkreisen. Darüber hinaus werden Einbauküchen und Hoteleinrichtungen ins ganze Bundesgebiet verkauft, geliefert und montiert. Klug ist besonders stolz auf die Leistungen der Mitarbeiter und bedankt sich für den unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Kundschaft. „Die Zufriedenheit der Kunden ist uns nicht genug“ - so Klug gegenüber unserer Zeitung. „Wir wollen unsere Kunden begeistern! Das gelingt uns leider nicht immer; aber unsere Kunden aufgrund unserer überzeugenden Leistung zu Fans zu machen ist jedem Mitarbeiter ein Bedürfnis.“ Zum Jubiläum gratulierten der Beiratsvorsitzende Fred Heck- Geschäftsführer Fritz Klug mann mit einer Urkunde der IHK, der ehemalige und langjährige Beiratsvorsitzende Ludwig Behlen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Häusern Korbach-Meineringhausen, Brakel, Eschwege, Warendorf und Frankenberg. Alle wünschten dem Jubilar auch für die nächsten Jahre viel Schaffenskraft und freuen sich auf eine weiterhin harmonische und zielführende Zusammenarbeit damit die Möbelkreis Einrichtungshäuser und die Küchenstudios auch die Zukunft erfolgreich meistern können. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35 Weihnachten bei Braten und Lametta? Oder auf der Genuss-Party ins neue Jahr? Wir sind da! Genießt mit Euren Lieblingsmenschen unser ABENDMAHL - gesellig, kulinarisch überraschend und sehr gemütlich! Unsere Karte ist klein, dafür tages- aktuell und voller gelungener Kombinationen guten Geschmacks. Dazu ein leckerer Wein - lasst Euch von uns verführen. Weihnachten 25. und 26.12.2016 ab 12 Uhr geöff- net - Weihnachtsabendmahl 34,- € p. Person und Kinder glatt die Hälfte. Silvester 31.12.2016 ab 17 - 20 Uhr Silvester à la Carte, ab 20 Uhr startet die Silvester-Genuss-Party mit Aperitif, 5-Gang-Abendmahl und „Mitternachts-Prickelwasser“, 46,- € p. Person Rufen Sie an und reservieren Sie Ihren besonderen Abend: Tel. 02981/ 9899961. ESSEN & TRINKEN – FRISCH, FRECH, ÜBERRASCHEND UND QUERBEET! LANDFEIN UG, Neuastenberger Straße 17, 59955 Winterberg-Neuastenberg T +49 2981 98 999 61, [email protected], www.landfein-winterberg.de Do. - Mo. 17 - 22 Uhr, So. schon ab 12 Uhr 36 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 22 – 04. November 2016 – Woche 44 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de
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