P R O GR A M M K OM I T E E Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. Programmvorschau E INE THEMENSCHWERPUNKTE AUS ALLEN BEREICHEN UNSERES FACHES n Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin n Gynäkologische Endoskopie n Gynäkologische Onkologie n Senologie n Plastische, ästhetische und KEYNOTE-LECTURES Prof. Craig Jordan, Prof. Veronesi, Prof. zur Hausen * A L L E n Prof. Arulkumaran: Die globale Perspektive Call for Abstracts 61. Kongress der DGGG in der Frauengesundheit – Was die FIGO erreichen kann n Prof. Brännström: Uterus transplantation wiederherstellende Operationen bodenrekonstruktion n Bildgebung in Gynäkologie und Geburtshilfe n Gynäkopathologie n Zervixpathologie und Kolposkopie n Kinder- und Jugendgynäkologie n Grundlagenforschung in der Perinatal- medizin n Maternofetale Medizin n Pränatale Diagnostik n Erkrankungen in der Schwangerschaft (Diabetes mellitus, SIH, Präeklampsie etc.) n Klinische Geburtshilfe n Psychosomatik in der Frauenheilkunde n Immunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe n Infektionen und Infektionsimmunologie n Naturheilkunde und Umweltmedizin n Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde n Frauengesundheit in der Entwicklungs- zusammenarbeit n Grundlagen- und Versorgungsforschung SITZUNGSTYPEN n Wissenschaftliche Sitzungen n Interdisziplinäre Sitzungen zu erweiterten Themen der Frauengesundheit n Internationale Sitzungen / Freundschaftssymposien n Pro-Contra-Sitzungen mit Oxford-Debatten Frauengesundheit: Verantwortung – Perspektiven ® Wenn Pille, dann Maxim * und TED-Abstimmungen n Meet the Expert / Stump the Professor Interaktives Tumorboard mit Expertendiskussion n Aktuelle Leitliniensitzungen n State of the art Symposien / Frauenheilkunde kompakt n Seminare und Hands-on-Kurse • NEU: die 1 h und 2 h Seminare sind als vertiefende Wissensvermittlung für AssistenzärzteInnen und FachärzteInnen in der Schwerpunktweiterbildung gedacht • Die Kurse sind als praktische Kurse mit Hands-on-Übungen und einer Dauer von 3,5 h speziell für die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten geplant und finden am Samstag statt. ** 19. bis 22.10.2016 Stuttgart * Bei der Entscheidung, Maxim® zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf VTE, berücksichtigt werden. Das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim® sollte mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva verglichen werden. ** Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Maxim® Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Maltodextrin, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Sucrose, Glucose-Sirup (Ph.Eur.), Calciumcarbonat, Povidon K90, Povidon K25, Macrogol 35.000, Macrogol 6.000, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171). Anwendung: - Hormonale Kontrazeption; - Behandlung von Frauen mit mittelschwerer Akne, die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit oralen Kontrazeptiva aufweisen, und nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen. Gegenanzeigen: Vorliegen oder Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE) z. B.: bestehende VTE oder VTE in der Vorgeschichte (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), erbliche oder erworbene Prädisposition für VTE, größ. Operationen mit längerer Immobilisierung. Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), z. B.: bestehende ATE oder ATE in der Vorgeschichte (Herzinfarkt) o. Angina pectoris; bestehender Schlaganfall, oder transitorische ischämische Attacke in der Vorgeschichte; erbliche oder erworbene Prädisposition für eine ATE; Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund von schwerwieg. Risikofaktoren wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schw. Hypertonie, schw. Dyslipoproteinämie, Raucherinnen (insbesondere über 30 Jahre), bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis bzw. Lebererkrankungen oder Lebertumoren, bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige Tumoren, nicht abgeklärte vaginale Blutungen oder Amenorrhoe, Überempfi ndlichkeit gegen einen der Be standteile, Schwangerschaft. Vorsicht bzw. besondere Überwachung bei Herz- und Nierenerkrankungen, oberflächlichen Phlebitiden, stark ausgeprägter Varikosis, peripheren Durchblutungs- oder Fettstoff wechselstörungen, Blutdruckanstieg, Sichelzellenanämie, vorausgegangenen Leber- oder Gallenblasenerkrankungen, Migräne, Depressionen, verminderter Glukosetoleranz/Diabetes mellitus, Epilepsie, Chorea Sydenham, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, hämolytisch-urämischem Syndrom, Uterus myomatosus, Otosklerose, längerer Immobilisierung, Adipositas, systemischem Lupus erythematodes, Frauen ab 40 Jahre. Nebenwirkungen: In klinischen Studien wurde häufig berichtet über: Kopfund Brustschmerzen. Gelegentlich traten auf: erhöhter Appetit, depressive Verstimmung, Schwindel, Migräne, Hypertonie, Hypotonie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag, Pruritus, irreguläre Blutungen, Brustvergrößerung, Brustödem, Dysmenorrhoe, vaginaler Ausfl uss, Ovarialzyste, Beckenschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsänderungen. Selten kam es zu Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinfektionen, Zystitis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinfektionen, Candidiasis, Lippenherpes, Infl uenza, Bronchitis, Sinusitis, Infektionen der oberen Atemwege, viralen Infektionen, uterinem Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Überempfindlichkeit, Virilismus, Anorexie, Depression, mentalen Störungen, Schlafl osigkeit, Schlafstörungen, Aggression, ischämischem Schlaganfall, zerebrovaskulären Störungen, Dystonie, trockenem Auge, Augenirritationen,Oscillopsie, Verschlechterung der Sehfähigkeit, Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlechterung der Hörfähigkeit, kardiovaskulären Störungen, Tachykardie, venöser Thromboembolie (VTE), arterieller Thromboembolie (ATE), Lungenembolie, Thrombophlebitis, diastolischer Hypertonie, orthostatischer Dysregulation, Hitzewallungen, Venenvarikose, Venenbeschwerden, Venenschmerzen, Asthma, Hyperventilation, Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allergischer oder atopischer Dermatitis/Neurodermitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstörungen, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränderungen, Hautreaktionen, Orangen haut, Spidernävus. Bei folgenden Neben wirkungen ist die Häufi gkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Stimmungs veränderungen, Libidoab- und -zunahme, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Urtikaria, Erythema nodosum bzw. multiforme. Über folgende unerwünschte Wirkungen im Allgemeinen wurde darüber hinaus berichtet: venöse und arterielle thromboembolische Erkrankungen, zerebrovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Hypertriglyzeridämie, Änderung der Glukosetoleranz oder Beeinflussung der peripheren Insulinresistenz, Lebertumore, Leberfunktionsstörungen, Chloasma, Auslösung oder Verstärkung eines Angioödems, Auftreten oder Verschlechtern von Erkrankungen, deren Zusammenhang mit der Anwendung nicht geklärt ist: Ikterus und/oder Pruritus im Zusammenhang mit Cholestase; Gallensteinbildung; Porphyrie; systemischer Lupus erythematodes; hämolytisch-urämisches Syndrom; Chorea Sydenham; Herpes gestationis, otosklerosebedingter Hörverlust, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Zervixkarzinom. Die Häufi gkeit der Diagnose von Brustkrebs ist geringfügig erhöht. Warnhinweis: Bei der Entscheidung, Maxim zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Maxim mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Enthält Sucrose und Glucose. Verschreibungspflichtig. Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand FI/18, 12/2014. Maxim® ist gluten- und laktosefrei. Prof. Dr. Sara Y. Brucker Kongresspräsidentin 2016 PD Dr. Harald Abele Kongresssekretär L.JPH.MKT.WH.08.2015.0327 n Urogynäkologie und plastische Becken- n Gynäkologische Onkologie Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt Prof. Dr. Matthias W. Beckmann n Senologie Prof. Dr. Christine Solbach Prof. Dr. Achim Wöckel FÜR n The big Three of the Millennium: n Gynäkologie Prof. Dr. Annette Hasenburg Prof. Dr. Wolfgang Janni Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Präsident DGGG www.dggg2016.de n Urogynäkologie Prof. Dr. Ursula Peschers Prof. Dr. Heinz Kölbl n Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Dr. Katrin Schaudig Prof. Dr. Thomas Strowitzki n Pränatal- und Geburtsmedizin Prof. Dr. Annegret Geipel Prof. Dr. Holger Stepan n Translationale Frauenheilkunde PD Dr. Brigitte Rack Prof. Dr. Peter Fasching n Schriftleitung DGGG Prof. Dr. Frank Louwen n Vertreter DAGG Prof. Dr. Olaf Ortmann n Vertreter FOG Prof. Dr. Klaus Neis n Vertreter Ordinarienkonvent Prof. Dr. Peter Mallmann n Vertreter BVF Dr. Christian Albring n Vertreter BLFG Dr. Gerhard Bartzke n Vertreter OEGGG Prof. Dr. Uwe Lang n Vertreter SGGG Prof. Dr. Daniel Fink n Vertreter EBCOG Prof. Dr. Chiara Benedetto Prof. Dr. Tahir Mahmood n Wissenschaftliche Koordination Prof. Dr. Florin-Andrei Taran Grußwort Call for Abstracts Stipendien und Wissenschaftspreise Reichen Sie jetzt Ihr Abstract ein! Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, vom 19. bis 22. Oktober 2016 findet in Stuttgart zum 61. Mal der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe statt – der größte deutschsprachige Kongress für unser Fach. Verpassen Sie ihn nicht! Gemeinsam mit den drei Säulen: Berufsverband der Frauenärzte, Berufsverband leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften und dem wissenschaftlichen Programmkomitee, konnte bereits ein sehr attraktives Programm zusammengestellt werden. Der Kongress steht unter dem Motto Frauengesundheit: Verantwortung – Perspektiven und wirft so einen weiten Blick auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen in unserem Fach. Die moderne Frauengesundheit ist mehr als nur Gynäkologie und Geburtshilfe, sie beinhaltet neben Diagnostik und Therapie zusätzlich die Prävention; sie ist individuell, integrativ und interdisziplinär und hat somit die Frau „ganzheitlich“ im Blick. Dies bietet vielfältige Möglichkeiten und Perspektiven für die Zukunft, bedeutet für uns aber auch ein Höchstmaß an Verantwortung für die Frau. So zieht sich das Motto gleichsam als unsere fundamentale Mission durch das gesamte wissenschaftliche Programm. Die Programmschwerpunkte der einzelnen Kongresstage beleuchten die Auswirkungen und Herausforderungen des Wissens um die moderne Frauengesundheit auf unser tägliches Handeln, die Patientenversorgung, die Forschung und die Öffentlichkeitswahrnehmung. Keynote-Lectures von herausragenden Experten setzen neue wissenschaftliche, klinische, aber auch globale Impulse in der gesamten Breite unseres Faches. In fachübergreifenden, interdisziplinären Sitzungen werden wir dem ganzheitlichen Aspekt der Frauengesundheit gerecht. Wir werden uns fragen, welche Perspektiven, aber auch welche Verantwortungen uns die Integration der translationalen Forschungsergebnisse in unserem täglichen Handeln bietet. Diskutieren Sie unter dem Motto „Stump the Professor“ mit den Experten in den Pro- und Contra-Sitzungen mit Oxford-Debatten und TED-Abstimmungen sowie bei den interaktiven Tumorboards. Machen Sie sich ein eigenes Bild über den Fortschritt in unserem Fach! Wir werden intensiv über die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen sprechen müssen, die unsere tägliche Arbeit beeinflussen und auch dafür verantwortlich sind, dass ein enormer Nachwuchsmangel in der „Medizin“ und explizit in der Gynäkologie und Geburtshilfe entstanden ist. Wir stellen kritische Fragen über Ökonomie, Forschung, Fortund Weiterbildung, und Arbeitszeitgesetz. Eine praxisnahe Fort- und Weiterbildung ermöglichen über 30 Seminare und mehr als 15 Hands-On Kurse, die von Mittwoch bis Samstag stattfinden und Ihnen in Kleingruppen praktische Fähigkeiten vermitteln. Wir bieten Ihnen am Freitag, in „Frauenheilkunde kompakt“ Spitzenreferate über alle Neuerungen in den Schwerpunkten unseres Faches. Aktuelle Leitliniensitzungen bringen Sie auf den neuesten Stand der evidenzbasierten Frauenheilkunde. EINREICHUNGSFRIST: 29.02.2016 Ab dem 23. November 2015 steht Ihnen das Online-System zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Abstracts ausschließlich über das Online-Abstractformular bis spätestens 29. Februar 2016 eingereicht werden können. Per Fax oder E-Mail eingereichte Abstracts können leider keine Berücksichtigung finden. Eine Mitteilung über die Annahme Ihres Abstracts erhalten Sie nach der Begutachtung. Wichtig! Erstellen Sie Ihr Abstract bitte in deutscher Sprache und in folgender Form: • Titel • Autoren • Institutionen • Abstracttext (max. 250 Wörter, Gliederung: Zielsetzung, Materialien, Methoden, Ergebnisse, Zusammenfassung) Wir laden Sie gemeinsam in die süddeutsche Metropole ein, wo man „alles kann! …(außer Hochdeutsch)“. ABSTRACT-KATEGORIEN Ihre n gynäkologische Onkologie Prof. Dr. Diethelm Wallwiener n Urogynäkologie Präsident der DGGG n konservative und operative Gynäkologie n Senologie n Endokrinologie und Reproduktionsmedizin n Pränatal- und Geburtsmedizin Prof. Dr. Sara Y. Brucker Kongresspräsidentin 2016 PD Dr. Harald Abele Kongresssekretär 2016 n translationale Frauenheilkunde n übergreifende Themen / Varia NACHWUCHSFÖRDERUNG: UNSER GENERATIONENVERTRAG FORSCHUNGSFÖRDERPREISE n Preis der Stiftung Frau-Kind-Gesundheit Dr. Rockstroh Die Abstract-Einreichung bietet dem Nachwuchs eine Plattform, sich auf dem Kongress zu präsentieren. Dieses Jahr hat sich das Kongresspräsidium ganz bewusst entschieden, aus allen angenommenen Abstracts die besten 70 auszuwählen und diese als "Oral presentation", extra hervorgehoben, in die wissenschaftlichen Sitzungen zu integrieren. Damit findet sich unser wissenschaftlicher Nachwuchs als "The Best-of-the-Best" im wissenschaftlichen Hauptprogramm integriert. Alle anderen angenommenen Abstracts werden in extra Postersitzungen ohne wissenschaftliche Parallelsitzungen präsentiert. Dadurch wird jedem Kongressteilnehmer die Chance geboten, an den PosterBegehungen teilzunehmen. n Rösslin-Preis für Geburtsmedizin der DGGG n GebFra-Preis 2016 n Forschungsförderpreis der AGUB für Arbeiten auf dem Gebiet der Operativen Urogynäkologie n Preis der Anemarie und Günter Haackert-Stiftung zur Förderung der Pränatalen Medizin n Wissenschaftspreis der AGII für Arbeiten auf Das Junge Forum vergibt 15 Stipendien à 200 Euro an Studierende der Humanmedizin mit Interesse am Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Die Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf sind per E-Mail an das Junge Forum der DGGG zu richten. Einsendeschluss ist der 31. August 2016. E-Mail: [email protected] dem Gebiet der gynäkologischgeburtshilflichen Infektiologie n Wissenschafts- und Posterpreis der AG für Materno-fetale Medizin (AGMFM) Die Ausschreibung dieser Preise/Stipendien mit allen dazu notwendigen Informationen finden Sie online unter www.dggg2016.de Die Einreicher der 70 besten Abstracts sowie alle AssistentenInnen mit einem angenommenen Abstract genießen eine kostenfreie Kongressteilnahme. Hier gilt besonderer Dank den Referenten, welche durch Zahlung einer Teilnahmegebühr und möglichen Verzicht auf eine Aufwandsentschädigung dem Nachwuchs diese Vergünstigung ermöglichen. STIPENDIEN DES JUNGEN FORUMS DER DGGG www.dggg2016.de Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt Repräsentanz der DGGG und Fachgesellschaften Kongressorganisation und wissenschaftliches Sekretariat Programmerstellung und Druck Prof. Dr. Sarah Y. Brucker Ärztliche Direktorin Forschungsinstitut für Frauengesundheit Department für Frauengesundheit Calwerstraße 7 · 72076 Tübingen Hausvogteiplatz 12 10117 Berlin Tel. +49 (0)30 514 88 33 40 [email protected] KelCon GmbH Tauentzienstraße 1 10789 Berlin Tel. +49 (0)30 679 66 88 50 [email protected] s + d Druckhaus GmbH Theodor-Heuss-Straße 17 63110 Rodgau Tel: +49 (0)6106 28 57 99-0 [email protected]
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