Call for Papers „Spotlight Gender – Perspektiven für die medizinische und ingenieurwissenschaftliche Forschung“ RWTH Aachen University, 03.02.2017 Die notwendige Berücksichtigung von Genderperspektiven in Forschung und Entwicklung hält zunehmend Einzug in die nationale und internationale Forschungsförderungslandschaft. Doch bietet sich Studierenden im medizinischen und ingenieurwissenschaftlichen Bereich im Rahmen ihrer universitären Ausbildung kaum die Möglichkeit der Reflektion von GenderPerspektiven in Bezug auf ihre spätere forscherische Tätigkeit. Im Rahmen des Symposiums „Spotlight Gender – Perspektiven für die medizinische und ingenieurwissenschaftliche Forschung“ an der RWTH Aachen University am 03.02.2017 wird es Promovierenden aus den Fachbereichen Medizin und Ingenieurwissenschaften ermöglicht, ihre Dissertationsprojekte vorzustellen und zu diskutieren. Gleichzeitig dient die Veranstaltung als Ort des interdisziplinären gemeinsamen Austauschs und der Vernetzung zwischen den Fächern. Veranstalter*innen: Die Veranstaltung wird gemeinschaftlich von der Professur für neuropsychologische Geschlechterforschung der Uniklinik RWTH Aachen University und der Professur Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften der RWTH Aachen University durchgeführt. Die Arbeitsgruppe für neuropsychologische Geschlechterforschung legt ihren Fokus auf die Erforschung von Geschlechtsunterschieden und ihren neurobiologischen Korrelaten. Die Brückenprofessur Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften ist interdisziplinär ausgerichtet und entwickelt neue Herangehensweisen und Methoden, um technische Artefakte ebenso wie Forschungs-und Projektvorhaben sozialverantwortlich zu gestalten. Call for Papers: Sie sind eingeladen, ihre Promotionsprojekte und deren Bezug zu Genderthematiken anderen Promovierenden und interessiertem Fachpublikum vorzustellen. Welche interdisziplinären Fragestellungen ergeben sich innerhalb ihres Themas als Schnittstelle zwischen Medizin oder den Ingenieurwissenschaften? Bitte reichen Sie uns hierzu ein Abstract, in dem ihr Forschungsprojekt erläutert wird, für eines der folgenden Formate ein: Vortrag (ca. 20-30 Minuten) Ausstellung eines wissenschaftlichen Posters Bitte senden Sie ihr Abstract bis zum 05.12.2016 an [email protected]. Beachten Sie bitte hierbei, dass der Abstract eine Länge von 350 Wörtern nicht überschreiten sollte und Angaben zum Titel und zum gewünschten Format enthält. In Englisch verfasste Beiträge sind ebenfalls willkommen. Eine Publikation der Beiträge nach Abschluss des Symposiums wird angestrebt.
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