Programmflyer - Geschichtsverein der Diözese Rottenburg

bitte
freimachen
GESCHICHTSVEREIN
(Navi: Kloster Comburg, 74523 Schwäbisch Hall)
Anmeldung
Ort | Anreise
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Stafflenbergstraße 46 70184 Stuttgart
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Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Stafflenbergstraße 46 70184 Stuttgart
Telefon 0711/1645-560, Fax 0711/1645-570
E-Mail: [email protected] | www.gv-drs.de
Ellwanger Straße
Ellwangen/
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DIE COMBURG
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Parkplatz an der Hessentaler Straße, von dort ca. 200
Meter zu Fuß.
Gehbehinderte Navi: Comburg 5, 74523 Schwäbisch Hall
Zufahrt bis zum Eingangstor über den Großcomburger
Weg, bei Haus Nr. 22 links durch die Allee
Zugverbindungen
Ab Bahnhof Schwäbisch Hall mit dem Bus Linie 4 bis Haltestelle „Steinbach Comburg“.
Sollten Sie eine Übernachtung auf der Comburg wünschen, bitten wir Sie um telefonische Rücksprache
mit der Geschäftsstelle, Telefon 0711/1645-560.
© Stadtarchiv Schwäbisch Hal
© Landesakademie Comburg
Tagungsort
Kloster Großcomburg
74523 Schwäbisch Hall, Ortsteil Steinbach
Telefon 0791/938185
© Landesakademie Comburg
der Diözese Rottenburg-Stuttgart
IN MITTELALTER
UND FRÜHNEUZEIT
Kloster Großcomburg,
Samstag, den 22. Oktober 2016
© Landesakademie Comburg
Der Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
lädt seine Mitglieder und Interessierte auf die Comburg – heute
Schwäbisch Hall-Steinbach – ein.
Die große historische Anlage über dem
­Kochertal gilt als außergewöhnlich harmonahezu tausendjährige Geschichte zurückblicken. Als Burg erbaut, wurde sie 1078 von der
Grafenfamilie Comburg-Rothenburg für ein
Benediktinerkloster gestiftet, das dann 1488
in ein adliges Chorherrenstift umgewandelt
wurde. Die Türme der romanischen Klosterkirche wurden im 18. Jahrhundert in den Bau
© Stadt Schwäbisch Hall
nisches Gebäude-Ensemble und kann auf eine
der neuen Stiftskirche integriert. Aus dem Vorgängerbau blieben auch der berühmte, das
himmlische Jerusalem symbolisierende Rad-
leuchter und das Antependium (beide um
Programm
Anmeldung
1130) ­erhalten.
Der Vortrag des Historikers Prof. Dr. Gerhard
Lubich (Bochum) wird das Kloster in seinem mittelalterlichen
­regionalen Kontext plastisch verorten. Der Kirchenhistoriker
Dr. Winfried Romberg (Würzburg) wird sich der wechselvollen
Geschichte zuwenden, welche die Comburg und die sie umge-
benden Ortschaften zwischen Reformation und Rekatholisierungsversuchen prägte.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen schließen sich Führungen
durch die gesamte Anlage an. Dabei wird auf anschauliche ­Weise
auf die (Bau-)Geschichte der ehemaligen Klosteranlage einge-
gangen.
ab 10:00
Kaisersaal
10:30
Begrüßung Grußwort Sie auf der Comburg begrüßen zu dürfen.
Eintreffen bei Kaffee und Gebäck
Vorträge
Prof. Dr. Claus Arnold
Prof. Dr. Gerhard Lubich, Bochum
Das Kloster Comburg zwischen den Grenzen. Franken, Schwaben und das Land am Kocher im Mittelalter
Dr. Winfried Romberg, Würzburg
und Gegenreformation
Schlusswort Weihbischof Dr. Johannes Kreidler
Die Comburg im Zeitalter von Reformation Mit Kompositionen von Erasmus Widmann (1582, Hall - 1634)
Speisesaal Comburg
Gemeinsames Mittagessen
14:15
Dekan Thomas Hertlein
Wir freuen uns schon heute, 16:15 Führungen durch die gesamte Anlage der Großcomburg und die Stiftskirche St. Nikolaus
Mitgliederversammlung Comburg, 22. Oktober 2016, Tagungsbeitrag:
25,--€ Vorträge, Bewirtungen, Eintritte, Führung
15,-- € nur Vormittag
❑ Teilnahme am Studientag mit
❑ Teilnahme nur am Vormittag mit
bei Kaffee, Tee und Kuchen
Absender
Jahresbericht
Name(n), Geschäfts- und Finanzbericht
Prof. Dr. Claus Arnold
Straße
Anna-K. Kurrle und Christine Reinsch-Müller
PLZ/Ort
Personen
Vorname(n)
Dr. Maria E. Gründig
Kassenprüfbericht
Personen
Telefon
Ende gegen 17:15 Uhr
E-Mail
wird die Harfenistin Magdalena Nowak-Przybylski dem Vor­
mittag eine besondere musikalische Note verleihen.
Wir bitten um Ihre Anmeldung per Post, e-Mail,
FAX oder Telefon bis spätestens 17. 10. 2016