Pfarrbrief OKT 16 V4 - Pfarrei Stein

Brief der Katholischen Pfarrgemeinde
Oktober 2016
St. Albertus Magnus · Stein
Ein-Sicht – neuer, ungewohnter Blick auf Vertrautes
Ein-Klang – Vielstimmigkeit, gut auf einander abgestimmt
Liebe Pfarrangehörige,
traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz-Monat und ist in besonderer Weise
Maria geweiht. Er wird oft als Anlass genommen, verstärkt das Leben Jesu durch
das Gebet des Rosenkranzes zu betrachten. Dabei hat sich diese Gebetsform im
15. Jahrhundert aus alten Mariengebeten entwickelt.
Der hl. Papst Johannes Paul II. hat im Jahr des Rosenkranzes (2002/03) dazu
eingeladen, dieses alte Gebet wieder neu zu entdecken und mit Maria das Leben
Christi zu betrachten. In seiner Tiefe und Schlichtheit bleibe der Rosenkranz ein
Gebet von großer Bedeutung.
Auch in unserer Gemeinde wird im Oktober der Rosenkranz besonders in den Blick
genommen. So gibt es jeden Dienstag, ausgenommen am 11.10., eine gemeinsame
Rosenkranzandacht. Am 12.10. lade ich besonders die Senioren zum Mitbeten ein.
Ihr Kaplan Christof Sommer
Oktober
(Nähere Informationen in den
Pfarrbriefen des Pastoralen
Raumes und im Schaukasten)
Gottesdienste – Veranstaltungen
02.10. 10.00 Gottesdienst zu Erntedank
Kindergottesdienst im Pfarrsaal
10.00 Familiengottesdienst zu Erntedank in Maria am Hauch
Musikalische Gestaltung: „Haucher tonArt“ und Kinderchor
03.10. 16.00 Gottesdienst mit Tiersegnung in St. Walburga
07.10. ab 19.00 „Nacht der Kirchen“ in Eibach
10.10. 19.30 Bibelabend im Pfarrsaal St. Albertus Magnus
12,10. 14.00 Rosenkranz für Senioren, anschl. Treffen im Pfarrsaal
14.10. 19.00 Filmabend „Das Herz von Jenin“ im Pfarrsaal
15.10. 09.30 Firmung in St. Walburga
16.10. 10.00 Familiengottesdienst in St. Albertus Magnus
21./22.10.
Herbstbasar des Kindergartens im Pfarrzentrum
23.10. 18.00 „Abend der Barmherzigkeit“ in Maria am Hauch
30.10. 17.00 Installation von Pfarrer Scholz
und Einführung des Pastoralteams in Maria am Hauch
01.11. 10.00 Pfarrgottesdienst
15.00 Andacht zum Totengedenken und Friedhofsgang
02.11. 19.00 Hl. Messe zu Allerseelen
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Caritas-Herbstsammlung
vom 26. September bis 2.
Oktober unter dem Thema
„Innere Not sehen“ kann
eine hilfreiche Unterstützung
für die Finanzierung dieser
Arbeit sein.
Liebe Mitchristen.
Sie kennen vielleicht den bekannten Satz aus dem Buch
„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry: „man
sieht nur mit dem Herzen
gut, das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar“.
Innere Not ist von außen
oftmals nicht zu erkennen:
wenn ein alter Mensch einsam oder
bedürftig ist, wenn eine alleinerziehende
Mutter an der Armutsgrenze lebt und
große Sorge hat, ihre Kinder durchzubringen, oder wenn leider immer mehr
Menschen unter Ängsten und psychischen Nöten leiden.
Solche Probleme treten oft erst durch
Gespräche, Beratung und längere Begleitung ans Tageslicht. Die vielfältigen
Beratungsstellen, Dienste und Einrichtungen der Caritas wollen helfen, solche
inneren Nöte aufzudecken, zu bearbeiten
und zu lindern.
Ihre großherzige Spende im Rahmen der
diesjährigen Caritas-Herbstsammlung
60% aller Spenden gehen
an den Diözesan-Caritasverband für seine Dienste,
und 40% verbleiben jeweils in unserer Pfarrei und können
direkt vor Ort eingesetzt werden, um
Menschen hier bei uns zu helfen. Den
Pfarrei-eigenen Anteil der Frühjahrssammlung (insgesamt sind 2.193,00 €
zusammengekommen, 40% davon sind
877,20 €) haben wir z.B. an unsere Kindertagesstätte weitergegeben, wo das
Geld zum Wohl unserer Kinder sehr gut
angelegt ist.
40% der Herbstsammlung kommen wieder der Caritas-Sozialstation zu Gute.
Für jede Spende danke ich Ihnen sehr
herzlich!
Ihr Tobias Scholz, Pfarrer
Personalia
Bischof Gregor Maria Hanke hat den stellv. Dekan Rudolf Batzdorf, Pfarrer in
Katzwang, gebeten, nach dem Tod von Dekan Robert Pappenheimer einstweilen
die Aufgaben des Dekans im Dekanat Nürnberg-Süd zu übernehmen.
Pastoralreferent Thomas Schrollinger steht seit 1. September als „Referent für
Personalentwicklung und Teambegleitung“ im Dekanat Nürnberg-Süd zur Verfügung. Haupt- und ehrenamtliche Teams können seine Begleitung anfordern bei
der Weiterentwicklung zeitgemäßer Pastoral. Gerade jetzt, wo sich in unseren
Gemeinden konzeptionell und inhaltlich einiges verändert, kann der „Blick von
außen“ sehr hilfreich sein.
Kontakt zu beiden Herren über das Dekanatsbüro Tel. 480 94 655
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Ein freudiges Staunen ging am 3. Juli
durch die Gottesdienstgemeinde, als unsere Orgel nach ihrer
Reinigung wieder in
vollem Klang ertönte.
Der spontane Beifall in
beiden Gottesdiensten
galt natürlich zunächst
den Organisten, aber
auch der Orgel, der
„Königin der Instrumente“ selbst.
„Sie klingt wieder!“
Was wurde eigentlich
gemacht? Warum dauerten die Arbeiten an
der Orgel etwas mehr
als einen Monat? Dazu
schreibt der ausführende Orgelbaumeister:
„Liebe Gemeinde von
St. Albertus Magnus,
wir erhielten im Sommer 2015 den Auftrag zur Reinigung und Überarbeitung
Ihrer Orgel und freuten uns, als Orgelbaufirma der Nachbargemeinde aus
Oberasbach, die Arbeiten ausführen
zu dürfen.
Ein Jahr später war es nun so weit und
wir durften am 31.5.16 bei sommerlichen Temperaturen mit den geplanten
Arbeiten vor Ort beginnen. Zu allererst
stand der Ausbau der über 1600 Orgelpfeifen und deren gründliche Reinigung
auf dem Plan. Die Pfeifen, welche zum
einen aus Fichtenholz, zum andern
aus einer Zink/Blei Legierung gefertigt
sind, wurden feucht gereinigt und zum
Schutz vor Wasserflecken behutsam
trocken gerieben.
4
Nach ihrem Ausbau konnten die Pfeifenstöcke abgeschraubt und die darunter
liegenden Schleifbahnen, welche die
Luftzufuhr zu den einzelnen Pfeifenreihen steuern, kontrolliert und nachjustiert werden. Alle Tonventile wurden
gereinigt und ihre Federn in der Stärke
ausgeglichen. Durch die komplette
Nachregulierung der Mechanik konnte
wieder ein direktes Spielgefühl mit nun
reduziertem Geräuschpegel erreicht
werden. Daraufhin folgten noch weitere
technische Arbeiten von der Reparatur
der Windbälge bis zur Überarbeitung
der Klaviaturen.
Zum Schluss wurden nun alle Pfeifen, Ton für Ton, wieder in die Orgel
eingesetzt und nachintoniert, d.h. die
einzelnen Pfeifen in Lautstärke und
Klangfarbe untereinander ausgeglichen.
Des weiteren wurden die Klangspitzen
der hochfrequenten Töne leicht zurückgenommen und die Bässe in der tiefen
Lage etwas angehoben, was dem Klang
der Orgel mehr „Fundament“ gibt. Zu
guter Letzt wurde eine Hauptstimmung
der Orgel vorgenommen, d.h. jede Pfeife
auf die richtige Tonhöhe gestimmt. Nach
fünf Wochen konnte nun die überarbeitete Orgel wieder in vollem Umfang
erklingen.
ihrer Orgel und an der Musik der Organisten in Gottesdiensten und Konzerten.“
Ihr Dominik Friedrich, Orgelbaumeister
aus Oberasbach
Herr Bernhard Baumgartner war einer
der Organisten, die mit großem Interesse und Engagement die Arbeiten
von Orgelbaumeister Friedrich begleitet
haben. Über das Ergebnis hat er sich
sehr gefreut und schreibt dazu:
„Selbst in einer modernen und oft gereinigten Kirche kann nicht verhindert werden, dass durch die Besucher und durch
Warmluft Staub aufgewirbelt wird, der
sich im Lauf der Jahre in der Orgel ablagert und sich (ein besonderes Problem
in katholischen Kirchen) mit Kerzenruß
gemischt auch in den Pfeifen festsetzt
und deren Klang langsam beeinträchtigt.
Dagegen hilft nur, rund alle 20 – 25 Jahre
sämtliche Pfeifen aus ihren Halterungen
zu nehmen, jede einzelne zu reinigen
und nach ihrem Einbau klangliche Abweichungen, die sich durch temperaturbedingte Verformungen oder Alterungsprozesse ergeben haben, auszugleichen
und alle Pfeifen wieder zu stimmen.
Besondere Freude hat uns beim Projekt in Stein das große Interesse der
Organisten und Gemeindemitglieder
bereitet. Dieses Interesse, persönliches
Engagement und der stetige Austausch
über die laufenden Arbeiten haben das
Projekt konstruktiv vorangebracht und
zu einem schlüssigen Ende geführt.
Dafür und für das von der AlbertusMagnus-Gemeinde entgegengebrachte
Vertrauen in unsere Arbeit darf ich mich
ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken.
Wir wünschen der Kirchengemeinde St.
Albertus Magnus weiterhin viel Freude an
Die Firma Friedrich aus Oberasbach hat
dies in vielen Arbeitsstunden zu unserer
größten Zufriedenheit erledigt und wird
die Orgel auch künftig im Rahmen eines
Wartungsvertrags regelmäßig untersuchen und funktionsfähig halten, so dass
sich die Organisten und die Kirchengemeinde über eine Orgel freuen dürfen,
die wieder wie neu aussieht und in allen
Lagen einen ausgeglichenen und runden Klang hat.
Dank an alle Spender, die die Finanzierung dieser Maßnahme ermöglicht
haben!
Bernhard Baumgartner
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Auch die Kirchenverwaltung dankt allen, die das
Spendenbarometer fast 4
Jahre lang in kleinen und
größeren Schritten steigen
ließen, bis das Finanzierungsziel von 24.500,- €
schließlich erreicht war.
Vergelt’s Gott!
Auch vielen Dank dem
Orgelbaumeister Friedrich
für den sorgfältigen und
professionellen Umgang
mit unserer Orgel und das
hervorragende Ergebnis!
Was auch nicht selbstverständlich ist: Er hat sich
an seinen Kostenvoranschlag gehalten, so dass
die Pfarrei für die Orgel
keine zusätzlichen Gelder
aufbringen muss.
A. Herrmann-Schmidt
„Lebensfreu(n)de“:
3. Ökumenische Nacht der Kirchen in Eibach am 7. Oktober
Alle sind herzlich eingeladen nach Eibach, um sich in der Johanneskirche und
in St. Walburga bei stimmungsvollem Licht von Musik und Tanz mitreißen zu
lassen. Was verstehen Kindergartenkinder unter Lebensfreude? Sie zeigen es
mit ihren Bildern. Eine Fotoausstellung und Impulse regen zum Nachdenken und
Nachspüren an.
Stationen:
19.00 Uhr – 20.30 Uhr in der Johanneskirche
20.20 Uhr – 21.45 Uhr Pause mit kleinem Imbiss und Getränken
mit Freunden auf dem Weg von Kirche zu Kirche
21.45 Uhr – 23.15 Uhr vor und in der Kirche St. Walburga
bis …. Uhr
Ausklang mit „Fairtrade-Bar“ im Pfarrsaal St. Walburga
Im Schaukasten finden Sie nähere Informationen.
Wann immer Sie kommen und wie lange Sie bleiben – Sie sind immer
herzlich willkommen!
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Weltmissionssonntag
23. Oktober 2016
„... denn sie werden
Erbarmen finden“ (Mt
5,7) lautet das Leitwort
zum diesjährigen Sonntag der Weltmission.
Dieses Mal lädt missio
ein, das Engagement
unserer Schwestern
und Brüder auf den
Philippinen näher kennen zu lernen. Aus dem
Glauben heraus setzen
sie sich für die Würde
der Menschen und den
Schutz der Familien
ein. Trotz wiederholter Naturkatastrophen
und weit verbreiteter
Armut lassen sie sich
die Freude am Leben
und am Glauben nicht
nehmen.
Das diesjährige missioAktionsplakat zeigt die
philippinische Fischerfamilie Espera in der
Taifun-Region Tacloban. Schwester Celine
Saplala von den Tutzinger Missionsbenediktinerinnen begleitete die Familie und
half nach dem Taifun mit, dass sie ihr
Leben wieder selbst in die Hand nehmen
konnte. Mit finanzieller Unterstützung
durch missio hat die Familie inzwischen
ihr neues Zuhause beziehen können.
Mit dem Leitwort aus den Seligpreisungen der Bergpredigt fügt sich der
Weltmissionssonntag in das Heilige Jahr
der Barmherzigkeit ein. Wir sind aufgerufen, uns von der grenzenlosen Barmher-
zigkeit Gottes berühren zu lassen. Die
Kollekte am Sonntag der Weltmission ist
Ausdruck eben dieser Barmherzigkeit.
Diese Hilfe wird dringend gebraucht.
Fast die Hälfte der weltweit rund 2.500
Diözesen der katholischen Kirche befindet
sich in Ländern, die zu den ärmsten der
Welt gehören. Wir bitten Sie also um Ihr
Gebet und eine großzügige Spende bei
der Kollekte zum diesjährigen Weltmissionssonntag.
Matthias Bögl
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Sommerfreizeit 2016
Die Sommerfreizeit der Katholischen jungen Gemeinde Stein (KjG) fand vom 1. – 8.
August 2016 in Moosbach bei Weiden statt. Mit 22 Kindern wurde die Freizeit gut
angenommen. Das Besondere an unserer Freizeit ist, dass sämtliche Programmpunkte sowie das Essen von den Kindern selbst bestimmt werden. Das Leiterteam
bestand aus Maria, Dorothea, Marissa und Lukas, sowie Tessa, Ann-Kathrin, Jendrik,
Laura, Charlotte und Leonie, die nach ihrer Gruppenleiterausbildung und nach langer
Zeit als Teilnehmer ihre Premiere als Leiter hatten. Die Sommerfreizeit der KjG Stein
fand inzwischen zum 30. Male statt und ist ein fest etablierter Programmpunkt im
Sommer bei der KjG Stein.
Lukas Dettenbach
Jugendsammelaktion am 6. November 2016
In der kirchlichen Jugendarbeit finden
Jugendliche ihre spirituelle Heimat und
Gemeinschaft, die sie prägt und ihnen
Kraft und Freude für den Alltag verleiht.
Eine langfristige Planung der Jugendarbeit braucht auch sichere Finanzquellen.
Durch die finanzielle Unterstützung können Jugendverbände, Jugendstellen und
Jugendgruppen den jungen Menschen
eine breite Palette an spirituellen Veranstaltungen, Bildungsangeboten und
Freizeitaktivitäten anbieten.
Am Jugendsonntag sammeln jedes Jahr
in allen Pfarreien der Diözese Eichstätt
Jugendliche das Geld für die Jugendstif8
tung der Diözese Eichstätt. Auch in diesem Jahr findet am Sonntag, 6. November wieder eine Jugendsammelaktion
statt. Nach den Sonntagsgottesdiensten
sammeln junge Menschen das Geld für
die Jugendarbeit im Bistum Eichstätt. 60 %
der bei der Jugendsammelaktion gespendeten Gelder gehen an die Jugendstiftung der Diözese Eichstätt, während
40 % zweckgebunden der Jugendarbeit
vor Ort zu Gute kommen.
Für den Stiftungsvorstand
Christoph Witczak
Diözesanjugendseelsorger
1. Stiftungsvorstand
Mitten im Nahostkonflikt ein Akt der Barmherzigkeit: der Film, den wir am Freitag,
14. Oktober, um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Albertus Magnus zeigen,
beruht auf einer wahren Begebenheit:
„Das Herz von Jenin“:
Dokumentarfilm – Gespräch – Nachtgebet
Ein palästinensischer Vater gibt im November 2005 die Organe seines von israelischen Soldaten erschossenen 12-jährigen Sohnes zur Transplantation frei. Fünf
israelische Kinder werden so gerettet. Zwei Jahre später besucht er drei davon,
den lebhaften Beduinensohn Mohammed, das schüchterne, jüdisch-orthodoxe
Mädchen Menuha und Samah, die Tochter einer Familie, die zur Religionsgemeinschaft der Drusen gehört. Der Film gibt anhand von Isamael Khatibs persönlicher
Geschichte einen Einblick in den politischen Hintergrund.
Sie entscheiden, wie lange Sie bleiben: nur zum Film – oder auch danach zum
Austausch und Nachtgebet.
Auf ihr Kommen freut sich das Erwachsenenbildungsteam unseres Pastoralen
Raumes:
Michael Berning (StW), Stefan Freudhöfer(StW), Maria Frohmann (MAH),
Birgit Schellberg (SAM), Gemeindereferentin Irene Keil
„Zank und Zoff im Neuen Testament“
Neue biblische Themenabende
Es geht in die zweite Runde der biblischen Themenabende!
Das Kapitel „Frauen der Bibel sprechen uns an“ ist mit dem Monat September
abgeschlossen, und die neue Themenreihe „Zank und Zoff im Neuen Testament“
beginnt. Den Auftakt bildet das Apostelkonzil. Zu dem Motto „Ein Herz und
eine Seele?“ sind alle Interessierten eingeladen, am Montag, 10. Oktober, um
19:30 Uhr in den Pfarrsaal von St. Albertus Magnus zu kommen. Wir lesen
gemeinsam in der Bibel, tauschen uns aus und verbinden das Gehörte mit unserem eigenen Leben.
Neugierig geworden? Dann kommen Sie doch gerne einfach dazu!
Weitere biblische Themenabende werden an folgenden Tagen stattfinden:
14. November 2016
12. Dezember 2016
09. Januar 2017
13. Februar 2017
13. März 2017
03. April 2017
08. Mai 2017
19. Juni 2017
10. Juli 2017
Maria Asbach, Gemeindereferentin
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Abschlussgottesdienst und Start des Kitajahres
Wieder ist ein aufregendes und ereignisreiches Kitajahr zu Ende gegangen. In
diesem Jahr konnten wir 32 Kinder in die
Grundschule entlassen, die wir 2-6 Jahre lang auf ihrem Lebensweg begleitet
haben. Gemeinsam haben wir dabei viel
erlebt, gelernt und auch erreicht. Dafür
haben wir bei unserem Gottesdienst
zusammen mit Herrn Pfarrer Stanczak
Gott danke gesagt.
Das Thema unseres Abschlussgottesdienstes lautete „Engel begleiten Dich
auf Deinem Lebensweg“. Unsere Mittelkinder bereiteten für die angehenden
Schulkinder ein Rollenspiel nach der
Geschichte von Jakob vor.
Aber nicht nur für die Schulanfänger,
sondern auch für alle anderen Kinder
beginnt eine Zeit der Umbrüche und
Veränderungen. Sie wechseln von der
Krippe in den Kindergarten, werden jetzt
Mittel- oder sogar schon Vorschulkind.
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Es kommen wieder neue Kinder in
die Gruppe, so dass die ganze Gruppenstruktur verändert wird. Neue Herausforderungen und Aufgaben gilt es
für die Kinder zu meistern und vieles
mehr. .Auch für Herrn Pfarrer Stanczak
beginnt etwas Neues, so dass auch er
bei diesem Gottesdienst von uns verabschiedet wurde.
Damit dies alles gut gelingen möge,
haben die Erzieherinnen für jedes Kind
einen Engel gestaltet, der sie auf ihrem
weiteren Weg begleiten soll.
Mittlerweile sind bereits wieder einige
Wochen im neuen Kindergarten- und
Krippenjahr vergangen. Die Eingewöhnungszeit der Kinder läuft bereits seit
Juli, da 9 Krippenkinder langsam im
Kindergarten eingewöhnt wurden und
sich dort mittlerweile schon richtig wohl
fühlen. Momentan sind wir in allen Gruppen noch mit Eingewöhnung beschäftigt,
da in diesem Jahr 9 neue Kinder in die
Krippengruppe kommen und 18 Kinder
in die Kindergartengruppen. Die Zeit der
Eingewöhnung ist uns besonders wichtig
und nimmt einen großen Stellenwert ein,
da hier die Grundlage für die spätere
Bildungs- und Erziehungsarbeit gelegt
wird. Nur ein Kind, das sich bei uns wohl
fühlt und gerne zu uns kommt, ist offen
für neue Anregungen. Denn Bildung kann
in der frühen Kindheit nur mit einer guten
Beziehung zur Erzieherin und in Interaktion mit anderen gelingen. Wir wünschen
uns allen, dass es gut gelingen möge
und freuen uns auf eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit allen Familien.
Gerlinde Silberhorn
Das Angebot der Caritas-Sozialstation Stein/Roßtal:
• Häusliche Kranken- und Altenpflege
• Hauswirtschaftliche Versorgung
• Hilfen durch den Mobilen sozialen Hilfsdienst
• Kostenlose Pflegeberatung und Beratungsgespräche
für Pflegegeldempfänger
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr.
Pflegedienstleiterin Hildegard Hösch erreichen Sie von
8.30 Uhr bis 15.00 Uhr telefonisch unter 0911 / 68 57 84
oder persönlich im Haus der Caritas-Sozialstation in Stein, Winterstraße 2.
Impressum:
Katholische Pfarrgemeinde St. Albertus Magnus, Albertus-Magnus-Str.19, 90547 Stein
Pfarrer:
Tobias Scholz
Tel. (0911) 6427001
Kaplan:
Christof Sommer
Email: [email protected] Internet: www.albertus-magnus-stein.de
Tel. (0911) 676977
Fax (0911) 9671753
Pfarrbüro:
Carola Müller
Tel. (0911) 676977
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 Uhr
Gemeindereferent: Matthias Bögl
Tel. (0911) 684228
Gemeindereferentin: Maria Asbach
Tel. 0151 64309615
Pfarrbrief „Blickpunkt Gemeinde“:
Redaktion:
Pfarrer Tobias Scholz mit Team
Layout:
Norbert Koller
Druck:
Offsetdruckerei Frey, Nürnberg
Redaktionsschluss: 18. Oktober für die Ausgabe November
Spendenkonten:
Katholisches Pfarramt IBAN DE08 7625 0000 0000 2017 56
Förderwerk St.A.Magnus IBAN DE71 7625 0000 0000 2112 92
Krankenpflegeverein
IBAN DE36 7606 0618 0000 7077 08
Kindergarten
IBAN DE62 7625 0000 0000 2008 81
BIC BYLADEM1SFU Sparkasse Fürth
BIC BYLADEM1SFU Sparkasse Fürth
BIC GENODEF1N02 VR-Bank Nbg.
BIC BYLADEM1SFU Sparkasse Fürth
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Gottesdienstordnung für Oktober ???
Liebe Pfarreimitglieder,
an dieser Stelle lesen Sie gewöhnlich die monatliche Gottesdienstordnung für
unsere Gemeinde St. Albertus Magnus. Jetzt plötzlich Fehlanzeige? Informationsverweigerung?
Nein, natürlich nichts von alledem!
In Zukunft gibt es eine wöchentliche gemeinsame Gottesdienstordnung für den
gesamten Pastoralen Raum Nürnberg-Süd-West (er umfasst die Pfarreien Eibach/
Röthenbach/Stein). Diese Gottesdienstordnung liegt jeweils rechtzeitig in der
Kirche auf und wird auch im Schaukasten veröffentlicht.
Besondere Gottesdienste werden im Pfarrbrief unter „Termine – Gottesdienste –
Veranstaltungen“ schon für den ganzen Monat angekündigt.
A. Herrmann-Schmidt
Freud und Leid in den Monaten Juni, Juli und August
Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen:
Klara Brigitte Jeglorz, Raiffeisenstraße 4
Das Ja-Wort fürs Leben gaben sich:
Christina Fröh und Patrick Veit, Gerasmühler Straße 17
Angelina Bobb und Frank Drechsel, Jahnstraße 7a
Im Tod sind uns vorausgegangen:
Zitta Geißelbrecht, 83 Jahre, Neuwerker Weg 22 b
Babetta Baumann, 91 Jahre, Geuderstraß 6 a
Dr. Wolfgang Rossochowitz, 84 Jahre, Gerasmühler Straße 14
Brigitte Pehlken, 66 Jahre, Goethering 2
Ursula Baumeister, 67 Jahre, Hainbergstraße 9
Wilhelm Ehm, 70 Jahre, Goethering 32
Erich Rossmeissl, 87 Jahre, Feuerweg 10
Monika Brehm, 75 Jahre, Locher Straße 10 b