Es steht hier zum bereit.

5. STUTTGARTER
FORUM
FÜR ENTWICKLUNG
Das WIR macht
den Unterschied!
Gemeinsam aktiv für die Agenda 2030
Stuttgart, Haus der Wirtschaft
21. Oktober 2016, 10 bis 18 Uhr
Schirmherr: Ministerpräsident
Winfried Kretschmann
In Kooperaon mit
Inhalt
nGrußworte
4
nEinleitung 6
nProgramm
7
n Foren 1 bis 6 8
n Der Tag auf einen Blick
14
n Foren 7 bis 12 Schülerforum
n
16
(2)Das Thema „Flucht und Geflüchtete“ in die kommunale
Entwicklungspolitik einbinden: Wie geht das? 9
(3)SDG 10: Ungleichheit verringern oder
„Beim Geld hört die Freundschaft auf“!? 10
(4)Landwirtschaftlicher Wissenstransfer –
Herausforderungen im Rahmen der Agenda 2030
11
22
(5)Ressourcenkonflikte als Herausforderung für
die Partnerschaftsarbeit in Nord und Süd
nAbschlussdiskussion
„Das WIR macht den Unterschied!
Gemeinsam aktiv für die Agenda 2030“
n Markt der Ideen
Foren 1 bis 6 – Vormittag (1)Was heißt hier Kooperation?
Nachhaltige Entwicklung gemeinsam gestalten!8
23
12
(6) Partnerschafts-Ansätze zur Umsetzung der
Agenda 2030: Alle sind Teil des Teams! 13
Schülerforum – Vormittag
SDGs und wir?! Jugendliche gestalten Entwicklung
22
22
n Gebäudeplan – Haus der Wirtschaft
24
n Hinweise zur Veranstaltung
26
n Anfahrt
27
n Anmeldung28
Foren 7 bis 12 – Nachmittag (7)Der Weg ist nicht das Ziel – die Ziele sind der Weg!
Letzte Hoffnung SDGs? 16
(8)Migranten als Partner in der deutschen Entwicklungs-,
Kultur- und Bildungspolitik 17
(9)Bevölkerungswachstum, Nachhaltige Entwicklung
und Armutsbekämpfung in Afrika
18
(10)Neue Ansätze zur Marktentwicklung in Afrika
19
(11)Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig
gestalten 20
(12)Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich
und nachhaltig fördern?
21
2
3
Grussworte
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gäste,
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Engagierte in der Entwicklungszusammenarbeit,
zum fünften Stuttgarter Forum für Entwicklung am 21. Oktober 2016
begrüße ich Sie als Schirmherr sehr herzlich. Das Stuttgarter Forum
für Entwicklung, das von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit
Baden-Württemberg (SEZ) und der Servicestelle Kommunen in der
Einen Welt von Engagement Global zusammen mit zahlreichen
Kooperationspartnern durchgeführt wird, steht in diesem Jahr unter
dem Titel „Das WIR macht den Unterschied! Gemeinsam aktiv für
die Agenda 2030“.
die Geschichte hat zahlreiche Beispiele hervorgebracht, wie
gemeinsames Handeln Positives bewirken kann: Denken wir an
die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die Gründung
der Europäischen Union oder die Deutsche Wiedervereinigung.
Auch das Übereinkommen der mehr als 150 Staatschefs im
vergangenen Jahr, die Agenda 2030 zu verabschieden und sich
dabei auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu einigen, ist
bedeutsam.
Die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ richtet sich an die
gesamte Weltgemeinschaft und zielt darauf ab, allen Menschen ein
Leben in Würde zu ermöglichen. Wir alle sind daher gleichermaßen
aufgefordert, aktiv Ziele wie Armutsreduzierung, Bildung, Gesundheit, Chancengleichheit, Umweltschutz und Frieden gemeinsam
voranzutreiben. Die großen Aufgaben unserer Zeit können wir
nämlich nur meistern, wenn Politik, Kommunen, Gesellschaft,
Wirtschaft, Wissenschaft und natürlich die Bürgerinnen und Bürger
an einem Strang ziehen. Denn „das WIR macht den Unterschied!“
Ob die Agenda „geschichtsträchtig“ wird, liegt an uns. Denn wir
sind es, die sie mitgestalten. Gemeinschaft, Kompromissbereitschaft, Vertrauen und Zusammenarbeit sind dabei essentiell
und auf allen Ebenen – von lokal bis international – und in allen
Bereichen – Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft –
erforderlich. Das WIR macht also den Unterschied!
Das Stuttgarter Forum für Entwicklung leistet hierbei als Plattform
für die unterschiedlichen Akteure einen bedeutenden Beitrag. Im
gemeinsamen Erfahrungsaustausch diskutieren die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer diesmal über die Formen der Zusammenarbeit
und die Möglichkeiten des gemeinsamen Wirkens für die Agenda
2030. Neben dem Ausbau bestehender Partnerschaften und der
Vernetzung neuer Akteure stehen Fragen im Fokus wie „Welche
Werte gelten als Grundlage für das gemeinsame Wirken?“ oder
„Was bedeutet eine globale Partnerschaft?“
Dies gilt auch für die Vorbereitung dieses 5. Stuttgarter Forums
für Entwicklung. Dank der Kooperation mit einer Vielzahl an
Institutionen und Organisationen ist ein abwechslungsreiches
Programm entstanden. Es zeigt praktische Beispiele weltweiter
und lokaler Zusammenarbeit auf – alles im Sinne der Erfüllung
der Agenda 2030. Für diese Beiträge danken wir unseren Partnern
sehr herzlich!
Wir alle freuen uns auf regen Austausch und fruchtbare
Diskussionen mit Ihnen. Herzlich laden wir Sie ein!
Den Organisatoren sowie allen Helferinnen und Helfern danke
ich für ihr Engagement recht herzlich. Den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern des Forums wünsche ich viele interessante
Begegnungen und neue Erkenntnisse.
Winfried Kretschmann
Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
4
Philipp Keil
Geschäftsführender Vorstand Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit
Baden-Württemberg (SEZ)
Dr. Jens Kreuter
Geschäftsführer
Engagement Global gGmbH
5
Einleitung
Programm
10:00 Uhr Begrüßung
Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand,
Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit BadenWürttemberg (SEZ)
Im Herbst des vergangenen Jahres haben sich über 150 Staatschefs auf den so genannten „Weltzukunftsvertrag“ verständigt. Sie haben die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
verabschiedet, zu deren Erreichung 17 nachhaltige Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) mit zahlreichen Unterzielen formuliert wurden. Anders als bei den Vorgängerzielen, den Millenniumentwicklungszielen (Millennium Development Goals, MDGs), sind dabei alle Länder der
Erde angehalten, die Agenda umzusetzen.
Jedes Land gilt somit als Entwicklungsland und ist daher
aufgerufen, sein Handeln auf das globale Gemeinwohl auszurichten. Das ist nur möglich, wenn man sich als Teil eines
Ganzen versteht und über den eigenen Horizont hinaussieht,
Austausch zulässt, vernetzt denkt und mit anderen zusammenarbeitet. Das gilt für Staaten genauso wie für jeden einzelnen
Menschen.
Das 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung will mit vielen
praktischen Beispielen Impulse geben und Ideen vorstellen,
wie die SDGs gemeinschaftlich erreicht werden können:
Wie können z. B. unsere Kommunen nachhaltiger und die
Bevölkerung mehr in diese Prozesse einbezogen werden?
Welche Ansatzpunkte gibt es, um finanzielle Ungleichheit zu
verringern und so Partnerschaften zu stärken? Und inwiefern
können Dreiecks- oder Multi-Akteurs-Partnerschaften
beitragen, die Globale Partnerschaft mit Leben zu füllen?
Das Forum knüpft damit an den vergangenen Kongress an,
bei dem – als ein Ergebnis – die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure als wichtiger Beitrag zu einem erfolgreichen
Gelingen der Agenda 2030 festgehalten worden ist.
Mehr denn je braucht es kreative Ideen, den Willen und die
Mithilfe aller, um in gemeinsamer Verantwortung bei uns vor
Ort die Welt zukunftsfähig zu gestalten. In diesem Sinne laden
wir Sie herzlich zu diesem Forum ein und freuen uns auf einen
regen Austausch und fruchtbare Diskussionen mit Ihnen!
6
Anita Reddy, Bereichsleiterin Kommunale
Entwicklungspolitik und Bildungsprogramme,
Engagement Global
Grußwort
Dr. Gisela Splett, Staatssekretärin im Ministerium
für Finanzen Baden-Württemberg
10:30 Uhr Keynote
Graeme Maxton,
Generalsekretär des Club of Rome
11:00 Uhr Foren 1 – 6 und Schülerforum
13:00 Uhr Mittagspause
14:30 Uhr Foren 7 – 12
16:30 Uhr Kaffeepause
17:00 Uhr Abschlussdiskussion
Das WIR macht den Unterschied!
Gemeinsam aktiv für die Agenda 2030
18:00 Uhr Schlussworte
Dr. Stefan Wilhelmy, Abteilungsleiter,
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
von Engagement Global
Moderator:
Marcus Niehaves, Stellvertretender Redaktionsleiter WISO, ZDF
und Moderator Makro, 3sat
Musik:
Stefan Koschitzki & Fabiano Pereira
7
Forum 1 11 bis 13 Uhr
Konferenzraum Karlsruhe, 1. OG
Forum 2 11 bis 13 Uhr
Konferenzraum Mannheim, 1. OG
Was heißt hier Kooperation?
Nachhaltige Entwicklung gemeinsam gestalten!
Das Thema „Flucht und Geflüchtete“ in die kommu­nale Entwicklungspolitik einbinden: Wie geht das?
Die Agenda 2030 gilt für alle – für alle Menschen, für alle
Staaten. Explizit ist dabei auch der Aufbau einer Globalen
Partnerschaft erwähnt. Durch das Zusammenspiel von Regierungen, Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft
und Bürgern ist es möglich, die Agenda umzusetzen und die
SDGs zu erreichen.
Die Verbindung zwischen entwicklungspolitischen und flüchtlingsbezogenen kommunalen Aktivitäten kann ein anderes,
aktiveres Bild von Geflüchteten etablieren und Synergien
freisetzen. Darüber hinaus können wichtige Impulse für Veränderungsprozesse in den Herkunftsländern gegeben werden.
Dies kann allerdings nur im Dialog mit allen Beteiligten geschehen.
Doch was verstehen wir unter „Partnerschaft“? Wie gehen
wir an die gemeinsame Arbeit heran, wie interagieren wir?
Welche Werte legen wir – bewusst und unbewusst – zugrunde?
Wie kommunizieren wir und wie gehen wir mit Hindernissen
um? Inwiefern spielen das individuelle und kulturelle Umfeld
eine Rolle? Und wer übernimmt die Führung oder kann es die
viel zitierte „Partnerschaft auf Augenhöhe“ überhaupt geben?
Nach einem Input der Organisationspsychologin Erika Spieß
über grundlegende Prinzipien von Kooperation berichten die
Podiumsteilnehmerinnen von der Zusammenarbeit mit ihren
Partnern in Ecuador und der Demokratischen Republik Kongo.
Referierende:
● Raquel Cayapa Tapuy, Geschäftsführerin, Kallari Futuro
GmbH, Tübingen
● Lucienne Munono Wa Musako, Leiterin der ACCADEMIASchule, Kinshasa/Demokratische Republik Kongo
● Prof. Dr. Erika Spieß, Lehrstuhl für Wirtschafts- und
Organisationspsychologie, Ludwig-Maximilians-Universität
München
● Nicole Thieke, Vorsitzende, Hallo Kongo e. V., UhldingenMühlhofen
Moderation:
Babila, Redakteurin, SWR, Stuttgart
● Susanne
Das Panel möchte anhand von Erfahrungsberichten von
Geflüchteten sowie Vertretern der kommunalen Verwaltung
und der Zivilgesellschaft diskutieren, wie das Thema „Flucht
und die Teilhabe von Geflüchteten“ in der kommunalen
Entwicklungspolitik angegangen werden kann. Durch Dis­
kussionen und Kleingruppenarbeit wird auch das Publikum
einbezogen.
Referierende:
● Jama Maqsudi, Arbeitsgemeinschaft Dritte Welt, Stuttgart
● Ahmed Moussa, Integrations- und Flüchtlingsbeauftragter
der Stadt Bad Waldsee
● Mike Münzing, Bürgermeister, Münsingen
● Jamal Rasho, Geflüchteter aus Syrien
Moderation:
Kevin Borchers, Teamleiter Migration und Entwicklung,
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von
Engagement Global, Bonn
●
Veranstalter:
Veranstalter:
Die Integrationsbeauftragte
In
Kooperaon mit
und
8
9
Forum 3 11 bis 13 Uhr
König-Karl-Halle, 2. OG
Forum 4 11 bis 13 Uhr
Konferenzraum Reutlingen, 2. OG
SDG 10: Ungleichheit verringern oder „Beim Geld
hört die Freundschaft auf“!?
Landwirtschaftlicher Wissenstransfer –
Herausforderungen im Rahmen der Agenda 2030
Die Hälfte des weltweiten Vermögens befindet sich in den
Händen des reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung; die
restlichen 99 Prozent teilen sich die andere Hälfte. Eindrück­
licher ist das Maß der existierenden Ungleichheit kaum zu
beschreiben.
Die Sicherung der Welternährung ist noch immer ungelöst.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Die Weltbevölkerung nimmt
zu, die Anbauflächen nehmen ab. Der Klimawandel und die
Art der Landbewirtschaftung bewirken teils irreversible Ver­
luste an Agrarland durch Dürren, Fluten, Erosion. Was kann
man tun? Zwei von drei Hungernden leben auf dem Land –
vor allem Kleinbauern, Frauen und Landarbeiter. Deshalb ist es
erforderlich, besonders auf diese Zielgruppen zu setzen und
standortgerechte Lösungen zu entwickeln, die mit geringem
Kapitaleinsatz umgesetzt werden können.
Wolfgang Obenland (Global Policy Forum) stellt die aktuelle Situation der wachsenden Ungleichheiten vor, thematisiert
deren Auswirkungen und präsentiert Lösungsvorschläge auf
internationaler Ebene. Malou Juanito (Oikocredit Philippinen)
erläutert, wie die Ungleichheit in einem Land wie den Philippinen verringert werden kann und welche Rolle die Länder des
Nordens dabei spielen. Max Czipf (IG Metall Esslingen)
veranschaulicht anhand einer Kooperation bei der Berufsausbildung mit Ägypten die praktische Umsetzung einer –
auf lokaler Ebene – realisierten Partnerschaft. Tomas Tozicka
vom Bündnis „Global call to action against poverty“ wird die
neue „Inequality campaign“ vorstellen.
Referierende:
● Max Czipf, Gewerkschaftssekretär, IG Metall Esslingen
● Malou Juanito, Regionalmanagerin Oikocredit Regional
Office Quezon City/Philippinen
● Wolfgang Obenland, Global Policy Forum, Genf/Schweiz
● Tomas Tozicka, Global call to action against poverty Europa
(angefragt)
Nach einem einführenden Impulsreferat von Minister Peter
Hauk MdL werden Wissenstransfer, genossenschaftliche Ansätze
in Südostasien sowie die Erarbeitung eines dualen Ausbildungssystems für Vietnam im Bereich der Landwirtschaft vorgestellt und mit dem Publikum diskutiert.
Referierende:
● Peter Hauk MdL, Minister für Ländlichen Raum und
Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Stuttgart
● Prof. Dr. Regina Birner, Institut für tropische Landwirtschaft,
Universität Hohenheim, Stuttgart
● Dr. Monika Erath, Geschäftsführerin, AgrarKontakte
International e. V., Stuttgart
● Ulrich Werner, Geschäftsführer, Stiftung GESTE
Baden-Württemberg, Stuttgart
●
Moderation:
Christina Alff, Oikocredit Förderkreis Baden-Württemberg,
Stuttgart
●
Veranstalter:
Veranstalter:
10
Moderation:
N. N., Universität Hohenheim, Stuttgart
11
Forum 5 11 bis 13 Uhr
Studio A , 3. OG
Forum 6 11 bis 13 Uhr
Studio B, 3. OG
Ressourcenkonflikte als Herausforderung für die
Partnerschaftsarbeit in Nord und Süd
Partnerschafts-Ansätze zur Umsetzung der
Agenda 2030: Alle sind Teil des Teams!
In der Partnerschaftsarbeit spielen Ressourcenkonflikte um
Land, (Bio-)Rohstoffe oder fossile Energieressourcen eine
anhaltend wichtige Rolle. Der Rohstoffhunger der Industriestaaten und Schwellenländer führt zu immer größeren
Belastungen der Länder des Globalen Südens: Es kommt zu
Menschenrechtsverletzungen und Umweltbelastungen.
Die komplexen Herausforderungen der Zukunft (sozial,
ökologisch und ökonomisch) kann kein Land der Erde allein
bewältigen. Die Agenda 2030 und die Zukunftscharta des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung definieren innovative Ansätze wie Multi-AkteursPartnerschaften, um nachhaltige Lösungen für die bestehenden Herausforderungen an nachhaltige Entwicklung zu erarbeiten. Auch andere Ansätze für strategische Partnerschaften
wie Dreieckskooperationen leisten einen wichtigen Beitrag,
um die neue Globale Partnerschaft im Sinne der Agenda 2030
mit Leben zu füllen. In der Veranstaltung werden zwei MultiAkteurs-Ansätze vorgestellt und in der anschließenden Paneldiskussion als Umsetzungsmittel für die Agenda 2030 weiter
beleuchtet.
Wie werden diese Themenbereiche in der Partnerschaftsarbeit
aufgenommen? Welche Strukturen der Ressourcenkonflikte
lassen sich erkennen? Welche Möglichkeiten bieten Lobby- und
Adovacyarbeit, um Ressourcenkonflikte friedlich und nachhaltig zu lösen?
Referierende:
● Andrea Kalmbach, Landesreferentin im EJW Weltdienst,
Stuttgart
● Martin Kurz, Uranium-Network.org, Ellrichshausen
● Dr. Diks Pasande, Ökumenischer Mitarbeiter, Kirchlicher
Entwicklungsdienst Baden, Karlsruhe
● Mauricio Salazar, Studienleiter, Evangelische Akademie
Bad Boll
● Dr. Christiane Schulz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Deutsches Institut für Menschenrechte, Stuttgart/Berlin
Moderation:
Häußler, Geschäftsführer, ZEB – Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung, Stuttgart
● Ralf
Veranstalter:
Referierende:
● Prof. Dr. Christian Buer, Leiter Tourismuswirtschaft,
Hochschule Heilbronn, Partner der Dreieckskooperation
Baden-Württemberg – Costa Rica – Tunesien, Heilbronn
● Maya Heydenreich, Referat 110: Grundsatzfragen der
Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft; private Träger;
Beteiligungs­führung, Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Bonn
● Dr. Ulrich Müller, Senior-Fachkonzeptionist, Methoden
und Instrumente, Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (giz) GmbH, Eschborn
● Albrecht Schwarzkopf, Länderreferent für Guatemala,
Zuständiger für den Kampagnenbereich „Kaffee“ (4C),
Christliche Initiative Romero, Nürnberg
● Sabine Trommershäuser, Landesdirektorin Region Süd,
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
(giz) GmbH, Stuttgart (angefragt)
Moderation:
Christine Blome, Moderatorin, Beraterin, Coach, Köln
●
ZEB
Veranstalter:
Im Auftrag des
Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung
12
13
der Tag im Überblick
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3 Uhr
2
10 – 11 Uhr
Eröffnung
11 – 1 . OG , S. 2
2
Saa l ,
Ey t h
König-Karl-Halle, 2. OG, Seite 7
11 – 13 Uhr
Forum 1
Forum 2
Forum 3
Forum 4
Was heißt hier Kooperation?
Nachhaltige Entwicklung
gemeinsam gestalten!
Das Thema „Flucht und
Geflüchtete“ in die kommunale Entwicklungspoltik
einbinden: Wie geht das?
SDG 10: Ungleichheit
verringern oder „Beim Geld
hört die Freundschaft auf“!?
Landwirtschaftlicher Wissens- Ressourcenkonflikte als
transfer – Herausforderungen Herausforderung für die
im Rahmen der Agenda 2030 Partnerschaftsarbeit in Nord
und Süd
Konferenzraum 1. OG Konferenzraum Karlsruhe
Mannheim
Seite 8
1. OG König-Karl-Halle 2. OG
Seite 9
Seite 10
Konferenzraum Reutlingen
Forum 5
2. OG Studio A Seite 11
13 – 14:30 Uhr
ganztägig
Mittagessen
Markt der Ideen
Mia-Seeger-Saal, 4. OG
Eyth-Saal, 2. OG, Seite 22
Forum 6
Partnerschafts-Ansätze zur
Umsetzung der Agenda 2030:
Alle sind Teil des Teams!
3. OG Studio B Seite 12
Seite 13
3. OG
14:30 – 16:30 Uhr
Forum 7
Forum 8
Forum 9
Forum 10
Forum 11
Forum 12
Der Weg ist nicht das Ziel –
die Ziele sind der Weg!
Letzte Hoffnung SDGs?
Migranten als Partner in der
deutschen Entwicklungs-,
Kultur- und Bildungspolitik
Bevölkerungswachstum,
Nachhaltige Entwicklung und
Armutsbekämpfung in Afrika
Neue Ansätze zur Marktentwicklung in Afrika
Städte und Gemeinden
gemeinsam nachhaltig
gestalten
Wie können wir weltweit
Gesundheit partnerschaftlich
und nachhaltig fördern?
Konferenzraum 1. OG Konferenzraum Karlsruhe
Mannheim
Seite 16
Seite 17
1. OG König-Karl-Halle 2. OG
Seite 18
Konferenzraum Reutlingen
Seite 19
2. OG Studio A Seite 20
3. OG Studio B 3. OG
Seite 21
17 – 18 Uhr
Abschlussdiskussion
König-Karl-Halle, 2. OG, Seite 23
14
15
Forum 7
14 : 30 bis 16 : 30 Uhr
Konferenzraum Karlsruhe, 1. OG
Forum 8
14 : 30 bis 16 : 30 Uhr
Konferenzraum Mannheim, 1. OG
Der Weg ist nicht das Ziel – die Ziele sind der Weg!
Letzte Hoffnung SDGs?
Migranten als Partner in der deutschen
Entwicklungs-, Kultur- und Bildungspolitik
Die nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030, die erstmals explizit Industrieländer in die globale Verantwortung miteinbeziehen, sind nicht in einem luftleeren Raum entstanden.
Sie sind das Produkt jahrzehntelanger Erfahrungswerte,
Erfolge und Rückschläge, die in Konferenzen, Abkommen
und Memoranden festgehalten wurden.
Migranten und Diasporagemeinschaften sind fester Teil der
deutschen Gesellschaft. Sie gestalten aktiv Politik, soziales und
kulturelles Leben auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.
Wie gestaltet sich eine inklusive partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Akteure in der kommunalen Entwicklungspolitik,
Bildungs- und Integrationsarbeit? Sind Migranten und Diasporagemeinschaften nur geduldet oder willkommen, gleichwertig anerkannt und entscheidungsbefugt? Welche Rolle
haben Kultur- und Bildungspolitik, um inklusive Partnerschaften mit Migranten und Diasporagemeinschaften zu stärken?
In welcher Form können Diasporagemeinschaften in Deutschland die kommunale Entwicklungspolitik durch ihr Wissen
um auswärtige Kultur- und Bildungspolitik aktiv mitgestalten,
um die Agenda 2030 erfolgreich umzusetzen?
Begeben Sie sich in diesem Forum mit auf eine turbulente
Entstehungsreise – vom Club of Rome 1972 bis hin zu der Verabschiedung der Agenda 2030. Ausflüge in die Partnerschaft
zwischen Baden-Württemberg und Burundi werden dabei als
retrospektive Praxischecks dienen. Auch eine Exkursion in die
Region Dohuk im Nordirak, mit der Baden-Württemberg im
Dezember eine Kooperation vereinbart hat, soll Auswirkungen
internationaler Vereinbarungen auf konkrete Partnerschaftsarbeit verdeutlichen.
Referierende:
● Irene Mundel, Referentin, Staatsministerium BadenWürttemberg, Stuttgart
● Joyce M. Muvunyi, Referentin, Kompetenzzentrum Burundi,
Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), Stuttgart
● Winfried Weck, Koordinator für Entwicklungspolitik und
Menschenrechte, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Berlin
Referierende:
● Saliou Gueye, Fachbereichsleiter Familien, Soziales,
Bürgerschaftliches Engagement, Stadt Schorndorf
● N. N.
Moderation:
Dr. Martin Kilgus, Leiter, ifa Akademie Stuttgart
●
Moderation:
Nkechi Madubuko, Kulturjournalistin und Soziologin,
Marburg
● Dr.
Veranstalter:
Veranstalter:
In
Kooperaon mit
und
16
17
Forum 9
14 : 30 bis 16 : 30 Uhr
König-Karl-Halle, 2. OG
Forum 10 14 : 30 bis 16 : 30 Uhr
Konferenzraum Reutlingen, 2. OG
Bevölkerungswachstum, Nachhaltige Entwicklung
und Armutsbekämpfung in Afrika
Neue Ansätze zur Marktentwicklung in Afrika
Afrika verzeichnet das höchste Bevölkerungswachstum in der
Welt. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen wird sich die
Bevölkerung bis 2050 auf 2,4 Milliarden mehr als verdoppeln.
Die meisten jungen Menschen werden ohne solide Bildung
und Beschäftigung sein; der Mangel an Land und Wasser wird
zunehmen und damit die Zahl der Konflikte um diese jetzt
schon knappen Güter. Auch wird es zu großen Migrations­
bewegungen vor allem nach Europa kommen. Eine nachhaltige
Entwicklung wird unter diesen Bedingungen immer schwieriger. Eine kohärente, aufeinander abgestimmte Handels- und
Entwicklungspolitik Europas ist daher dringender denn je.
Aber auch das Thema Familienplanung muss stärker in den
Fokus genommen werden, denn viele Kinder bedeuten für die
meisten Familien auch ein hohes Armutsrisiko. Armut kann
aber erfolgreich nur dort reduziert werden, wo Mädchen
Schulbildung erhalten, später heiraten und über die Zahl ihrer
Kinder selbst bestimmen. Welche Rolle kann eine entwicklungsorientierte Partnerschaft hier einnehmen?
Deutschen Unternehmen bieten sich in Afrika vielfältige
Geschäftschancen. Gerade für kleine und mittlere Unter­
nehmen (KMU) sind die häufig nur rudimentär vorhandenen
Vertriebsstrukturen gepaart mit politischer Instabilität,
Sicherheits- und Gesundheitsrisiken sowie geringen Kenntnissen über die afrikanische Geschäftskultur nicht zu unterschätzende Hürden bei der Marktbearbeitung. Dies erfordert eine
differenzierte Betrachtung der Länder und eine gute Vorbereitung, um mit Hilfe eines langfristigen Ansatzes die Märkte zu
entwickeln. Im Rahmen des Forums soll aufgezeigt werden,
wie das Engagement deutscher Unternehmen – u. a. in den
Bereichen Bildung, Liefer- und Wertschöpfungsketten oder
Erneuerbare Energien – die wirtschaftliche Entwicklung im
Sinne der Sustainable Development Goals vorantreiben kann.
Referierende:
● Renate Bähr, Geschäftsführerin, Stiftung Weltbevölkerung,
Hannover
● Dr. Catherine Biira, Uganda‘s Population Secretariat,
Dozentin, Cavendish University Uganda und Beraterin, IBB
International Ltd., Kampala/Uganda
● Anja Dargatz, Leiterin, Fritz-Erler-Forum der Friedrich-EbertStiftung Baden-Württemberg, Stuttgart
● Dr. Winfried Veit, Politikwissenschaftler, Universität Freiburg
Referierende:
● Catherine Adelmann, Geschäftsführerin, fosera GmbH &
Co. KG, Illerkirchberg
● Thomas Bittner, Fachreferent, IHK Region Stuttgart
● Johannes Brenner, Vertriebsleiter, Gebrüder Elmer und
Zweifel GmbH & Co. KG, Bempflingen
● Bernd Gienger, Leitung Sales Region Europe/EMEA,
Festo Didactic SE, Denkendorf
● Prof. Rainer Mertes, Gesellschafter, knaus mertes
architekten GmbH, Stuttgart
● Jürgen Raach, Geschäftsführer, RAACH SOLAR GmbH,
Dettlingen/Iler
● Benjamin Wolf, Geschäftsführer, Stay Stiftung, Stuttgart
● Prof.
Moderation:
Dr. Andreas Mehler, Direktor, Arnold Bergstraesser
Institut für kulturwissenschaftliche Forschung, Freiburg
● Nicole
Veranstalter:
Veranstalter:
18
Moderation:
Kimmel, Pressesprecherin, Stiftung EntwicklungsZusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), Stuttgart
● Julia Klett-Carré, Fachreferentin, IHK Region Stuttgart
19
Forum 11 14 : 30 bis 16 : 30 Uhr
Studio A , 3. OG
Forum 12 14 : 30 bis 16 : 30 Uhr
Studio B, 3. OG
Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig
gestalten
Wie können wir weltweit Gesundheit
partnerschaftlich und nachhaltig fördern?
Den Rahmen zur Umsetzung der Sustainable Development
Goals (SDGs) vor Ort setzt das Ziel 11. Es fordert, die Städte
und Siedlungen inklusiv (unter Beteiligung aller), sicher,
widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten.
Gesundheit wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und ist
dabei sowohl Voraussetzung als auch Ergebnis sozialer und
wirtschaftlicher Entwicklung. Um Gesundheit nachhaltig zu
fördern, Krankheiten vorzubeugen und Kranke zu behandeln,
sind funktionierende Gesundheitssysteme notwendig. Dabei
ist Gesundheit in der Agenda 2030 Aufgabe und Verantwortung für alle. Am Beispiel von Gesundheitsprojekten des Difäm
und Brot für die Welt zeigen wir auf, was der Beitrag von zivilgesellschaftlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren zum
Erreichen dieses Ziels sein kann. Ein Fokus liegt auf der Frage,
welche Akteure am Tisch sitzen, welche Herausforderungen
sich daraus ergeben und ob ihr Engagement zielführend ist.
Wie können vor Ort die SDGs gemeinsam von Kommunen,
Zivilgesellschaft und anderen Akteuren umgesetzt werden?
Wie können Städte und Gemeinden zu „Reallaboren der
Nachhaltigkeit“ werden, wo Kommunen und bürgerschaftliche Initiativen gemeinsam nachhaltige Projekte initiieren
und verwirklichen? Welche Steuerungsinstrumente können
für eine umfassende Zielsetzung Richtung Nachhaltigkeit zum
Einsatz kommen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses
Forums.
Referierende:
● Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Landesanstalt
für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien
„RENN-Süd“, Karlsruhe
● Dr. Volker Teichert, Forschungsstätte der Evangelischen
Studiengemeinschaft e. V., FEST, Heidelberg
● Karin Wirnsberger, Gemeinde Dornstadt, kikuna e. V.
Zukunft nachhaltig gestalten, Dornstadt
Moderation:
Bastian, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Landesanstalt
für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe
● Birgit
Veranstalter:
20
Referierende:
● Astrid Berner-Rodoreda, Referentin HIV/Aids,
Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.,
Berlin
● Mareike Haase, Referentin für Gesundheit,
Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.,
Berlin
● Dr. Beate Jakob, Studien- und Gesundheitsreferentin,
Difäm – Gesundheit in der Einen Welt, Deutsches Institut für
Ärztliche Mission e. V., Tübingen
Moderation:
Dr. Lutz Heide, Pharmazeutisches Institut, Universität
Tübingen
● Prof.
Veranstalter:
21
MARKT DER IDEEN ganztägig * Eyth-Saal, 2. OG
SCHÜLERFORUM 11 bis 13 Uhr * Eyth-Saal, 2. OG
Abschlussdiskussion 17 bis 18 Uhr
König-Karl-Halle, 2. OG
Markt der Ideen
Das WIR macht den Unterschied!
Gemeinsam aktiv für die Agenda 2030
Den gesamten Tag über gibt es einen Markt der Ideen.
Dort stellen die das Stuttgarter Forum für Entwicklung
gestaltenden Institutionen ihre Arbeit vor und stehen
für Ihre Fragen gern zur Verfügung.
Schülerforum
SDGs und wir?!
Jugendliche gestalten Entwicklung
Die Agenda 2030 mit den 17 Sustainable Development Goals
(SDGs) fordern Akteure auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen – also auch Jugendliche – auf, in ihrem Bereich
Verantwortung zu übernehmen für eine zukunftsfähige Entwicklung unserer einen Welt. Im Workshop nähern wir uns den
SDGs an, denken über unsere Rolle bei ihrer Umsetzung nach
und erarbeiten konkrete Handlungsmöglichkeiten.
Referierende:
● Gundula Büker, Entwicklungspädagogisches
Informationszentrum, Reutlingen
● Christian Fulterer, Welthaus Stuttgart e. V.,
Globales Klassenzimmer, Stuttgart
● Helge Gumpert, Weltladen an der Planie gGmbH,
Stuttgart
Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht wir, wer sonst?
Die Agenda 2030 und die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele
machen deutlich, dass jeder Staat und jeder Einzelne einen
Beitrag zur Umsetzung nachhaltiger Entwicklung weltweit und
bei uns vor Ort leisten kann. Dies ist für die Zukunftsfähigkeit
unseres Planeten entscheidend.
Wir tragen im Hier und Heute gemeinsam Verantwortung.
Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure ist dabei der
Schlüssel. Wie kann diese gemeinsame Verantwortung aus­
sehen? Was haben wir von den MDGs gelernt? Welche Formen
der Zusammenarbeit haben sich bewährt, welche neuen wären
denkbar bzw. notwendig? Wie können Akteure national und
international zusammengebracht, Netzwerke aufgebaut und
gepflegt werden? Wie können wir möglichst viele und auch
unterschiedliche Akteure beteiligen und mehr Bürgerinnen
und Bürger in die Prozesse einbeziehen?
Podium:
● Dr. Catherine Biira, Dozentin, Cavendish University Uganda
und Beraterin, IBB International Ltd., Kampala/Uganda
● Alexander Büttner, Bürgermeister a. D., Bad Münstereifel
● David Linse, Leiter, Fachbereich Internationales, Integration
und Protokoll der Stadt Mannheim
● Dirk Schwenzfeier, Beauftragter für Wirtschaft und
Kommunen, Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin
● N. N., Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Baden-Württemberg, Stuttgart (angefragt)
Moderation:
Markus Niehaves, Stellvertretender Redaktionsleiter WISO,
ZDF und Moderator Makro, 3sat, Mainz
●
Veranstalter:
Veranstalter:
In
Kooperaon mit
und
22
23
Gebäudeplan – Haus der Wirtschaft
3. Obergeschoss
1. Obergeschoss
MA
KA
Aufzug
Aufzug
A
B
KA
Konferenzraum Karlsruhe
MA
Konferenzraum Mannheim
2. Obergeschoss
RT
EY
A
Studio A
B
Studio B
4. Obergeschoss
Aufzug
UL
Aufzug
KK
MS
EY
UL
24
Eyth-Saal (Markt der Ideen) RT Konferenzraum Reutlingen
Konferenzraum Ulm KK König-Karl-Halle
MS
Mia-Seeger-Saal (Mittagessen)
25
Hinweise zur Veranstaltung
Anfahrt
Haus der Wirtschaft
Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 19
www.hausderwirtschaft.de
●
Alle Interessierten sind herzlich zum 5. Stuttgarter Forum für
Entwicklung eingeladen! Melden Sie sich bitte bis spätestens
Freitag, 14. Oktober 2016 per Post, Fax (0711 / 2 10 29-50)
oder E-Mail ([email protected]) an. Die Plätze werden nach Eingang vergeben. Bitte beachten Sie Folgendes: Geben Sie
unbedingt an, welches Forum sowohl am Vormittag wie
auch am Nachmittag Ihre erste Wahl ist. Bitte geben Sie
darüber hinaus jeweils eine Alternative an, um auf ein
anderes Forum ausweichen zu können, sollte das von Ihnen
präferierte Forum ausgebucht sein. Per E-Mail erhalten Sie
eine Anmeldebestätigung.
●
Die Registrierung findet am Veranstaltungstag
ab 9:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei!
●
Konferenzsprache ist Deutsch. Die Beiträge der
englisch- und französischsprachigen Referenten
werden übersetzt. Für die Inhalte der einzelnen
Foren sind die jeweiligen Veranstalter verantwortlich.
●
Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass
Bild-, Video- und Tonaufnahmen sowie mögliche Textbeiträge
für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. Falls Sie
dabei nicht erscheinen wollen, geben Sie uns bitte Bescheid.
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personen- und
Berufsangaben i. d. R. das Maskulinum verwendet. In solchen Fällen sind
Frauen und Männer gemeint.
Bildnachweis: Wiebke Koch (Titelgrafik)
iStock, D_BANK (Illustration, S. 6)
Astrid Saalbach (S. 6, 28, 29)
Fußweg vom Hauptbahnhof
Sie gehen ca. 500 Meter auf der Königstraße, biegen nach
dem Buchhaus Wittwer rechts ein und gelangen durch einen
Fußgängertunnel in die Willi-Bleicher-Straße. Sie stehen dann
unmittelbar vor dem Haus der Wirtschaft.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
S1 bis S6, Haltestelle Stadtmitte,
Ausgang Büchsenstraße
● Stadtbahn U1, U2, U9 und U14, Haltestelle Börsenplatz,
Ausgang Schlossstraße
● Stadtbahn U5, U6, U7, U15, Haltestelle Schlossplatz (Börse),
Ausgang Königstraße
● S -Bahn
Anfahrt mit dem Pkw
Autobahn München, Ausfahrt Degerloch/B 27
● Autobahn Karlsruhe, Ausfahrt Vaihingen/B 14
● Autobahn Heilbronn, Ausfahrt Zuffenhausen/B 10/B 27
●
Parkmöglichkeiten
Parkhaus Hofdienergarage (durchgehend geöffnet),
Zufahrt über Schellingstraße
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