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Donnerstag, 27. Oktober 2016
21. Jahrgang
Kalenderwoche 43
Doppelter Jubel im Schlosshotel: Hotel
und Manager des Jahres 2017
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Donatus Landgraf von Hessen (rechts) und Franz Zimmermann (links) präsentieren gemeinsam mit ihrem Team die Urkunde „Hotel des Jahres
Foto: S. Puck
Kronberg (pu) – Seit 1998 ist das Verlags- Daran messe das Paar seitdem sämtliche positionieren und weitere ambitionierte Ziele
haus Busche Ausrichter einer gleichnamigen Hotels, die sie aufsuchen. Zimmermann ste- umzusetzen. Donatus Landgraf von Hessen
Gala, in deren Verlauf auf Grundlage der he wie kein Zweiter dafür „das Ungreifbare sprach von der besonderen Aufgabe, einen
Bewertungen aus dem Schlemmer Atlas und greifbar zu machen“, er sei sich nicht zu jahrhunderte alten Kulturwert, ein von Kaidem Schlummer Atlas herausragende Per- schade, als „Mädchen für alles“ notfalls an serin Friedrich als Ein-Personen-Haushalt
sönlichkeiten für deren besondere Leistun- der Rezeption oder als Zimmermädchen ein- konzipiertes Haus, den heutigen Bedürfniszuspringen, behalte die Ruhe, selbst wenn sen entsprechend zu nutzen.
gen in der Hotellerie und Gastronomie in
eine Geburtstagsfeier eines ehema- Museum mit angeschlossenen Zimmern
Deutschland, Österreich und der
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Bundeskanzlers wegen „Wenn ich das Haus sehe, denke ich an ein
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Schweiz geehrt werden. Auch
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einer
Bombendrohung un- Museum mit angeschlossenen Zimmern“.
in diesem Jahr wurde als
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werden müsse.
Vor diesem Hintergrund weiß er um die beVeranstaltungsort für das
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Der für seine Beschei- sonderen Herausforderungen beispielsweise
festliche Ereignis tradiO
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denheit bekannte Öster- für das Serviceteam, einen „Espresso 100
tionell das „Hotel des
reicher gab den Dank Meter von der Küche bis zum Gast zu transJahres 2017“ gewählt.
unverzüglich an „mein portieren, ohne dass er kalt wird“. „Wir sind
Das Ziel für die Crème
außergewöhnlichstes kein perfektes Hotel, wir haben noch kein
de la Crème der Branund bestes Team mei- Spa, zu wenig Zimmer und von den vorhanche und Prominenz aus
ner Karriere“ weiter. In denen 62 Zimmern bedürfen einige noch
Wirtschaft und Show
der heutigen Zeit reiche der Renovierung, aber wir als Familie sind
war daher dieses Mal das
es nicht mehr, Ansprü- hoch motiviert und können uns auf ein nicht
idyllisch inmitten der 58
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zu erfüllen, es brauche minder hoch motiviertes Team stützen und
Hektar großen Parkanlage
AT I O N A
Visionen. Zusammen mit der verlassen!“
liegende Schlosshotel KronEigentümerfamilie hat er in den Nach dem offiziellen Festakt zur 19. Busche
berg, das erst jüngst mit dem
vergangenen Jahren begonnen, das Gala, moderiert von Frauke Ludowig, wurde
World Travel Award ausgezeichnet
weltweit für persönlichen Wohlfühlservice historische Schlosshotel zu modernisieren bei der After Show Party mit allen Preisträin historischem Ambiente steht. Neben der und umzubauen. Die gelungene Verbindung gern und prominenten Gästen, wie Christine
Eigentümerfamilie um Donatus Landgraf aus Eleganz und Moderne in dem herrschaft- Neubauer, der frischgebackenen Genießerin
von Hessen zeichnet dafür der seit 2010 als lichen Ambiente lobt auch die Redaktion des des Jahres 2017, den Moderatorenlegenden
Dieter Kürten und Max Schautzer sowie
Generaldirektor fungierende Franz Zimmer- Schlummer Atlas.
Timothy Peach und Eva Habermann, mit
mann verantwortlich und so war es fast logi- Zuhause auf Zeit
sche Konsequenz, dass er zum „Manager des „Unser Anspruch ist es, unseren Gästen das kulinarischen Genüssen in den Salons, der
Gefühl eines ‚Zuhause auf Zeit‘ zu geben. Bibliothek, der Schlossküche, den RestauJahres 2017“ gekürt wurde.
Das einzigartige Ambiente des Schlosses ist rants und in der Smokers Lounge bis spät in
Redlich verdient
Die Laudatio auf den frisch gebackenen dafür die Basis, aber erst die hervorragen- die Nacht gefeiert.
Preisträger hielt der Politiker und ehemalige de Arbeit des Teams zeichnet unser Haus
Präsident der Deutschen Bundesbank, Ernst aus“, ist sich Zimmermann bewusst. „Die
Drössler Parkett
Welteke, der keinen Zweifel daran ließ, Ernennung zum ‚Hotel des Jahres 2017‘
Parkettlegerdass Zimmermann sich diese Auszeichnung ist eine Bestätigung, gleichzeitig aber auch
und
Schreinermeister
„redlich verdient“ habe. Er machte das unter die Verpflichtung, diesen Weg fortzuführen
Gerichtlich
vereidigter
Sachverständiger
und
kontinuierlich
weiter
an
den
Premiumanderem an einem persönlichen Schlüsselfür Erstellung von Privatgutachten
erlebnis fest. So berichtete er schmunzelnd, Qualitätsstandards des gesamten Hotels, des
für Parkett und Laminat.
Zimmermann sei vor einigen Jahren spontan Restaurants und des Service zu arbeiten.“
Schadensermittlung
für Versicherungen,
als Brautführer für seine Frau Ava Nouripour Seinen besonderen Dank für das entgegengeEigentümer
und
Mieter.
brachte
große
Vertrauen
sprach
Zimmermann
eingesprungen, als deren Bruder kurzfristig
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verhindert war. „Ich sehe heute noch das Bild der Eigentümerfamilie aus. Durch die bereits
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vor mir, wie meine Frau an seinem Arm die getätigten und zukünftigen Investitionen sei
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Treppe herunterschwebte“, plauderte er aus es möglich, das Fünf-Sterne-Superior Hotel
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noch
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im
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dem Nähkästchen.
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Seite 2 - KW 43
Kronberger Bote
Parkplatzerweiterung Altkönig-Stift –
Irritation und Stellungnahmen
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Dass ich Vögel liebe, liegt auf der
Hand, schließlich bin ich ein Kronkauz.
Natürlich habe ich meine gefiederten
Freunde im vergangenen Winter regelmäßig mit Futter versorgt, obwohl es
eine Mordsschweinerei war, im Frühjahr den Dreck zu beseitigen, den sie
mir hinterlassen hatten. Den ganzen
Sommer über habe ich sie dann auf
meinem Balkon nicht mehr gesehen.
Doch nach den ersten kalten Nächten
tauchten sie jetzt plötzlich wieder auf,
direkt vor dem Fester, hinter dem ich
an meinem Schreibtisch sitze. Als erstes erschien das Rotkehlchen, plusterte sich auf, streckte sich, guckte mich
direkt an und ich konnte es fast hören,
was es mir sagen wollte: Na? Wo
bleibt unser Futter? Keine Viertelstunde später waren die ersten Meisen da,
pickten in den Blumenkästen herum,
suchten auf dem Balkonboden nach
Essbarem, guckten mich vorwurfsvoll
an und flogen wieder davon. Aber ich
hatte die Botschaft schon verstanden.
Beim nächsten Einkauf erstand ich
Meisenknödel und Beutelchen mit Sonnenblumenkernen und hängte sie vor
meinem Fenster auf, einen an der Halterung des Sonnenschirms, den ich erst
einen Tag vorher abgeschraubt und in
den Keller gebracht hatte, einen am
Gestell, an dem sich den Sommer über
die Passionsblume empor gerankt hat.
Einen Tag lang geschah gar nichts und
ich war schon fast enttäuscht. Doch
dann hatten die Vögel entdeckt, was ich
ihnen mitgebracht hatte. Und seitdem
herrscht wieder Leben auf meinem Balkon. Was Futterneid ist, kann ich jetzt
auch wieder hautnah beobachten, denn
Kohlmeisen und Blaumeisen zanken
sich ständig um den besten Nahrungsplatz. Wobei erstaunlicherweise die
Blaumeisen meistens gewinnen, obwohl
sie ein wenig kleiner sind als ihre Verwandten. Frechheit siegt. Offenbar hat
es sich in Vogelkreisen herumgesprochen, dass es bei mir wieder etwas zu
holen gibt, denn auch die ersten Amseln
sind schon aufgetaucht. Sogar einen
Eichelhäher habe ich schon beobachtet
und seit vorgestern kommen auch die
Tauben immer wieder einmal angeflogen, obwohl ich die nicht so sehr schätze: Sie hinterlassen den meisten Dreck.
Auch das Rotkehlchen erscheint in regelmäßigen Abständen, kommt aber,
obwohl es das immer wieder versucht,
an das Futter im Meisenknödel und im
Beutelchen mit den Sonnenblumenkernen nicht heran. Seine vorwurfsvollen
Blicke haben aber schon ihre Wirkung
getan. Beim nächsten Einkauf werde
ich auch für diesen kleinen Freund, der
mir der liebste unter all den Vögeln ist,
geeignetes Futter besorgen und dann
das Vogelhäuschen wieder aus dem
Keller holen. Das habe ich mir
fest vorgenommen. Großes Ehrenwort!
Kronberg (pu) – In einer Anfrage an den
Magistrat wollen Kronbergs Bündnis90/Die
Grünen mehr über die Pläne des AltkönigStifts erfahren, den ebenerdigen Parkplatz
an der Feldbergstraße zu erweitern. Nach
Auffassung der Grünen ist offenbar, so Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Keller, eine
Ausdehnung nach Norden, verbunden mit
der Verlegung des bestehenden Wander- und
Feldwegs geplant. Dabei würde der Wegfall
einer wertvollen Hainbuchenhecke und einiger Obstbäume in Kauf genommen. „Diese
Fläche hat indes schon als Ausgleichsfläche
für eine frühere Baumaßnahme gedient und
sollte damit tabu sein. Dies scheint jedoch
bei der zustimmenden Beschlussfassung des
Magistrats keine Rolle gespielt zu haben“,
moniert Keller.
Des Weiteren ist den Grünen weder ein Bebauungsplan für den Parkplatz bekannt, noch
die Beantragung der Erweiterung „um 26
Plätze“. Außerdem wollen die Grünen wissen, wie die zahlenmäßige Relation zwischen
(vermieteten) Bewohner-Parkplätzen und
Besucher-Plätzen definiert wurde. Keller abschließend: „Die Grünen bezweifeln darüber
hinaus den Bedarf weiterer Stellflächen, weil
recht häufig freie Plätze beobachtet werden
konnten. Statt einer weiteren Versiegelung
empfehlen wir alternativ die Einführung von
Carsharing sowie den Bau eines Parkdecks,
um mit weniger Fläche auszukommen.
Auf entsprechende Nachfrage gab die Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und
Umwelt, Dr. Ute Knippenberger, eine kurze Stellungnahme zu diesem Thema: „Die
geplante Erweiterung des Parkplatzes des
Altkönig-Stiftes umfaßt Stellplätze, für die
es einen tatsächlichen Bedarf bei den Bewohnern des Stiftes gibt.“
Dieser gehe über den Bedarf nach Stellplatzsatzung hinaus, „weil im Altkönigstift
Menschen mit unterschiedlichen Alltagsbedürfnissen und Mobilitätsanforderungen
leben. Zudem lägen „der Stadt sehr viele
Beschwerden von Anwohnern aus den vergangenen Jahren vor, dass Stellplätze im
öffentlichen Raum von Bewohnern und Besuchern des Altkönigstiftes genutzt werden“.
Die Erweiterung des Stellplatzes greife dabei
nicht in eine Ausgleichsfläche, sondern in
den als Parkanlage bezeichneten Teil des Bebauungsplanes – so wie im Magistrat thematisiert. Im Zuge der Errichtung des jetzigen
Parkplatzes sei eine umfassende Begrünung
gefordert worden, die auch umgesetzt wurde. „Durch die Baumaßnahme betroffene
Grünstrukturen sollen ersetzt werden“, unterstreicht Knippenberger.
Stiftsdirektorin Thekla Thiede-Werner kann
das nur bestätigen, Sie sieht ebenfalls keinen
Grund zur Aufregung. Bei der für die 26
Parkplätze vorgesehene Fläche handele es
sich um einen derzeit im städtischen Besitz
befindlichen Forstweg „Im Tausch geben wir
dafür ein Stück Park ab, worauf nicht nur der
Forstweg wieder hergestellt wird, sondern
selbstverständlich auch Hecken und Bäume
der bisherigen Ausgleichsfläche angepflanzt
werden, sofern eine Umsetzung machbar ist.“
Für alle Pflanzen, die nicht erhalten werden
könnten, werde selbstverständlich eine Ersatzpflanzung vorgenommen.
Thiede-Werner begründet das Erweiterungsvorhaben mit der großen Parkplatznot überwiegend in den Vormittagsstunden bis in die
Mittagszeit hinein. „An uns werden immer
wieder Beschwerden von Anwohnern wegen
parkender Mitarbeiter und Besucher in Anliegerstraßen herangetragen.“ Des Weiteren
existiere eine Warteliste für neu einziehende
Bewohner, denen aktuell kein Stellplatz für
ihr Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden könne. „In den Nachmittagsstunden entspannt sich meist die Lage wieder, deshalb
kann man dann von freien Plätzen sprechen,
aber vormittags ist die aktuelle Parkplatzsituation untragbar“, so Thiede-Werner.
Landrat lädt zum Stiftungstag 2017
auf die Burg Kronberg ein
Kronberg (kb) – Anlässlich des bundesweiten
„Tags der Stiftungen“ am 1. Oktober hat der
Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs,
eine neue Initiative zur Stärkung von Bürgersinn
und Stiftungen verkündet: „Die zahlreichen Stiftungen im Hochtaunuskreis stehen für Bürgerengagement und Vertrauen in unsere Gesellschaft.
Das sollten wir gemeinsam bestärken und weiter
vernetzen. In diesem Sinne lade ich Sie herzlich
zum Stiftungstag Hochtaunus 2017 ein. Auf
Wiedersehen am 24. März in Kronberg!“ Der
Stiftungstag soll dann ab 16.30 Uhr auf der Burg
stattfinden in Zusammenarbeit mit der Stiftung
Burg Kronberg. Die Schirmherrschaft hat der
Präsident des Bundesverbands Deutscher Stiftungen, Prof. Dr. Michael Göring, Hamburg
– Berlin übernommen. Die Veranstaltung bietet
ein Forum der Stiftungen, einen Festakt mit
einer Impulsrede des Schirmherrn sowie einen
Empfang. Das Projekt wird ermöglicht durch
die Taunus Sparkasse. Vorbereitung und Koordination: Stiftung Plus. Beratung, Aufbau- und
Programmarbeit, Bad Homburg, telefonischer
Kontakt 0160-94457 286.
Vollsperrung wegen
kurzfristiger Kanalsanierung
Fehler im Programmheft
der Kulturnacht
Kronberg (kb) – Aufgrund kurzfristig notwendiger Sanierungsarbeiten am Kanal muss
in der Zeit von Donnerstag, 27. Oktober bis
einschließlich Freitag, 28. Oktober der Bereich zwischen Schirnplatz und Pferdstraße 5
voll gesperrt werden. Die Kurzfristigkeit der
Ausführung ergibt sich daraus, dass hierfür
noch die Herbstferien genutzt werden sollen.
Die Erdarbeiten werden von der Firma Henning-Bau, Hattersheim, durchgeführt. Mit
Behinderungen muss gerechnet werden.
Kronberg (kb) – In das gedruckte Programmheft der am Samstag stattfindenden 12. Kronberger Kulturnacht hat sich nach Aussage der
Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises,
Dorothée Arden, der Fehlerteufel eingeschlichen.
Die erste Vorführung in der Johanniskirche von
Tartüff – Stummfilm mit Live-Musik – beginnt
demnach nicht um 18.45 Uhr, sondern bereits
um 18 Uhr. Karten für die gesamte Kulturnacht
erhalten Interessierte an der Abendkasse ab 17
Uhr in der Stadtbücherei in der Hainstraße 5.
Landeskriminalamt gibt Hinweise
zu sogenannten „Horror-Clowns“
Straßensperrungen
wegen Kanalsanierung
Kronberg (kb) – Im Zuge der Fortführung
der Arbeiten an der Kanalisation wird es
in der 44. Kalenderwoche erforderlich, folgende Straßen für den Verkehr zu sperren:
Von Montag, 31. Oktober bis Freitag, 4.
November den Unteren Thalerfeldweg 7 bis
17 /Im Kronthal, Donnerstag und Freitag, 3.
und 4. November den Buchholzweg, Montag, 31. Oktober Im Kronthal 5 (oberhalb
des Seniorenheims), Freitag, 4. November
Buchholzweg 2-4. Mit Behinderungen muss
gerechnet werden.
Kronberg (kb) – Derzeit berichten zahlreiche
Medien über das Phänomen der sogenannten
„Horror-Clowns“. Dabei erschrecken als Clown
verkleidete Personen wahllos nichtsahnende
Passanten und verfolgen diese zum Teil auch.
In veröffentlichten Internetvideos führten diese
Clowns teilweise sogar Messer, Motorsägen
oder ähnliche gefährliche Gegenstände mit sich.
Immer mehr Menschen fürchten sich bei dem
Gedanken, einem dieser gruseligen Maskenträger zu begegnen.
In Hessen gibt es nach Aussage des Landeskriminalamts bislang nur vereinzelte Meldungen
über derartige Clowns, die Menschen aufgelauert und erschreckt haben. Trotzdem ist die hessische Polizei sehr sensibel und begegnet diesem
Phänomen mit großer Aufmerksamkeit. Denn
aus einem bloßen Erschrecken kann schnell eine
Straftat, wie zum Beispiel Nötigung (im Stra-
ßenverkehr), Bedrohung oder gar Körperverletzung werden: Hier hört der Spaß auf!
Für Kostümfreunde gilt:
Wenn Sie sich als „Horror-Clown“ verkleiden
und Passanten erschrecken, können Sie sich
strafbar machen!
Straftaten, wie Nötigung, Bedrohung oder Körperverletzung werden unabhängig von der Kostümierung konsequent durch die Polizei verfolgt!
So verhalten Sie sich richtig:
Begeben Sie sich nicht selbst in Gefahr, indem
Sie sich „Horror-Clowns“ absichtlich nähern!
Holen Sie Hilfe!
Machen Sie auf sich aufmerksam, wenn Sie sich
bedroht fühlen!
Rufen Sie umgehend über Notruf 110 die Polizei, wenn Sie sich bedroht fühlen oder sehen,
wie andere Menschen bedroht werden!
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Buchtipp
Aktuell
Pappbilderbuch von Susanne Straßer für
Kinder ab zwei Jahren, Peter Hammer Verlag, 14,90 Euro.
Auch im Herbst ist der Gang an die Luft
und zum Spielplatz unbedingt nötig. Und
da gibt es bekanntlich Wippen und manchmal kleine Probleme mit dem Gewicht der
anderen Seite. Susanne Straßer setzt den
Elefanten auf die Wippe und sofort ist klar:
Hier braucht es eine ganze Menagerie relativer Leichtgewichte für das Auf und Ab! Da
kommt auch schon der Pinguin, gefolgt vom
Affen, dem Vogel Strauß. Ein Krokodil geht
glücklicherweise vorbei, die Giraffe klettert
auf die Wippe und so geht es weiter. Dieses
Pappbilderbuch spielt aufs Lustigste mit der
kindlichen Erfahrung, dass es Leichtes und
Schweres gibt, und dass viele von der leichten Sorte selbst den Allerschwersten mächtig
in Bewegung bringen können! Eine wunderbare einfache Dramaturgie, klare Bilder und
kurze, Sätze erzählen diese kleine Spielplatzgeschichte. Und ganz nebenbei geht es auch
um Physik.
Inh. Dirk Sackis
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Friedrich-Ebert-Str. 5
61476 Kronberg
Limburger Straße wegen
Kanalarbeiten gesperrt
Oberhöchstadt (kb) – Die Limburger Straße
ist wegen Kanalbauarbeiten bis Freitag, 4.
November voll gesperrt. Das betrifft auch die
Stadtbuslinie 72. In Richtung Bahnhof Kronberg fährt die Linie 72 für die Dauer der Straßensperrung ab der Haltestelle Dalles über
die Sodener Straße und die Ballenstedter
Straße zur Haltestelle Limburger Straße. In
Richtung Am Weidengarten fährt die Linie
72 ab der Haltestelle Dalles über die Sodener
Straße und die Straße Am Kirchberg zur Haltestelle Kirche. Die Haltestellen Brunnenweg
und Ballenstedter Straße werden in der Zeit
der Bauarbeiten nicht bedient. Es wird um
Beachtung gebeten.
Kita Pusteblume wird auf
LED-Licht umgerüstet
Kronberg – Nach Eingang der Angebote
für die Umrüstung der Beleuchtung der Kindetagesstätte Pusteblume auf LED-Technik
wurde nach Angaben von Bürgermeister
Klaus Temmen (parteilos) der Auftrag an
den wirtschaftlichsten Anbieter vergeben.
Aufgrund der allgemeinen Förderungen bestünden derzeit Lieferengpässe bei den Herstellern von LED-Leuchten. Der Montagetermin habe sich daher auf die Kalenderwoche
41 verschoben. Um die Fördermittel in Höhe
von 30 Prozent zu sichern, sei eine Fristverlängerung beantragt und inzwischen genehmigt worden. Dem Rathauschef zufolge ist
inzwischen der Abschluss der Arbeiten für
die Kalenderwoche 44 anvisiert. „Die Auftragssumme liegt 20 Prozent unter der Antragssumme von 25.000 Euro. Die erwartete
Amortisation der Maßnahme von zirka fünf
Jahren tritt daher deutlich früher ein“, informierte Temmen abschließend im Verlauf der
jüngsten Parlamentssitzung. (pu)
Kistengeschichte zum
Thema „geben und nehmen“
Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig
geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste
der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren
wieder Mittwoch, 2. November von 16 bis 18
Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte
unter dem Thema „geben und nehmen“ ein.
Eingeschränktes Angebot
im Standesamt
Kronberg (kb) – Wegen der notwendigen
technischen Anpassung der Standesamtssoftware arbeitet die Geschäftsstelle Kronberg
des Standesamtsbezirks Kronberg und Königstein im Taunus am Montag, 31. Oktober
nur mit eingeschränktem Dienstleistungsangebot. An diesem Tag können deshalb
keine Personenstands-Urkunden ausgestellt
werden, Beratungen in sämtlichen personenstandsrechtlichen Angelegenheiten können
allerdings stattfinden. Das Gleiche gilt für die
Geschäftsstelle in Königstein.
Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 3
Samstag, 5. November 2016
Jörg Eckert
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08.30 – 09.00 Uhr
Begrüßung
09.00 – 11.00 Uhr
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Freiarbeit oder Deutsch (Jgst. 3)
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Samstag, 26. November 2016
Damit wir besser planen können, bitten wir um Anmeldung bis 1. November
unter [email protected].
Tag des offenen Kinderhauses
nderhauses
Für Kinder ab 3 Jahren bis zum
um Schuleintritt
Stets für jeden Spaß zu haben – Norbert Jäger (im Schubkarren) mit Carolin Pfitzner und Jörg
Kuschel 2012
Fotos: A. Puck
„Impresario“ Norbert Jäger feiert
80. Geburtstag und nimmt Abschied
Oberhöchstadt (pu) – Am Samstagabend, 29.
Oktober, werden die Scheinwerfer für einige
Minuten ausschließlich einen der Darsteller der
aktuellen Theateraufführung im Haus Altkönig
(siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe)
ins rechte Licht rücken und ein vielstimmiges
„Happy Birthday Norbert Jäger!“ erklingen.
Der in Fichtegickelshausen wie der sprichwörtliche bunte Hund bekannte „Laubbub“, den
sie liebevoll „Impresario“ nennen, rundet zum
80. Geburtstag und es ist bezeichnend für den
Vollblutschauspieler, am Festtag an dem Ort zu
sein, der ein großes Kapitel in seiner Lebensgeschichte darstellt.
Eng mit Geschichte des KV verbunden
Schon 1952 als junger Mann zu den Wiederbegründern des KV02 Oberhöchstadt zählend,
initiierte er gemeinsam mit Lilli Jerger knapp
20 Jahre später, 1971, die Geburt der Theatergruppe „Die Fichtegickel“. „Endlich!“, seufzten
damals sämtliche Beteiligte, denn schon sechs
Jahre zuvor hatte die Generalversammlung dieses Ansinnen zwar befürwortet, eine unverzügliche Umsetzung scheiterte allerdings an den
räumlichen Verhältnissen. Im Saal des Nassauer
Hofes – dort fanden damals noch alle KV02Veranstaltungen statt – ließ sich keine geeignete
Bühne aufstellen.
Aus diesem Grund wurde erst mit Fertigstellung
des Hauses Altkönig aus der Idee eine Theatergruppe. Dahinter steckte zum einen die Intention, dem Publikum auch in der „fastnachtslosen“
Zeit etwas zu bieten, zum anderen auch selbst
diese Zeit zu überbrücken und natürlich der eigene Spaß am Theaterspielen. Ein passender Name
lag quasi auf der Hand, schließlich sind die
Oberhöchstädter seit alters her die Fichtegickel,
das Gründungslokal nannte sich ebenso. Für den
Jubilar ein in Erfüllung gegangener Traum.
Einen Namen hatte er sich zu diesem Zeitpunkt
längst als aktiver Karnevalist und Moderator gemacht. Eigentlich kein Wunder, brillierte schon
sein Vater als Karnevalist und hatte dem Oberhöchstädter Bub diese Leidenschaft quasi in den
Wiege gelegt. „Im Alter von zehn, elf Jahren
habe ich von meinem Onkel ein Kasperletheater geschenkt bekommen und die Kinder im
Hof unterhalten“, erinnert sich Jäger an seine
frühesten Anfänge zurück. Später lernte er Lederzuschneider in der Kronberger Filiale der
bekannten pfälzischen Schuhfabrik Julius Bock
in der Westerbachstraße.
Den älteren Oberhöchstädtern werden „Bimba‘s“
Auftritte „in der Bütt“ mit seinem ehemaligen
Schulkameraden Karl-Heinz Friedrich als „Eboy
und Bimba“ noch unvergessen sein. Die beiden
nahmen dabei kein Blatt vor den Mund und
gesellschaftliche Ereignisse und lokalpolitische
Begebenheiten mit einem Augenzwinkern kritisch unter die Lupe. Verantwortung übernehmend fungierte der Jubilar in seiner langen Ver-
einskarriere als Beisitzer, Pressewart und zweiter
Vorsitzender. Norbert Jäger ist das am längsten
aktive Mitglied des KV02 Oberhöchstadt.
18 Jahre lang war er außerdem für die Sänger
aktiv. In dieser Zeit lernte er den heutigen Leiter
des Musikvereins Kronberg, Jörg Senger, kennen, mit dem ihn bis heute eine große Freund-
Neuanlagen
Baumfällungen
Rollrasen
Heckenschnitt
Dauerpflege
Steinarbeiten
aller Art
Holz- und
Zaunbau
Teich- und
Trockenmauerbau
nasse
Kellerwände
isolieren
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BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Auflage
enthält eine Beilage
Beifall für Norbert Jäger (rechts)
schaft verbindet. Bei gemeinsamen Reisen im
Dienste der Musik lernte Jäger viele Stars der
Volksmusik kennen, darunter unter anderem die
Wildecker Herzbuben, Marianne und Michael
sowie Andrea Berg. Die Oberhöchstädter werden sich an die Auftritte der Volksmusik-Stars
beim 100-jährigen Jubiläum des KV02 im Jahr
2002 gerne zurückerinnern. Jäger war maßgeblich an den Jubiläums-Vorbereitungen beteiligt.
Seine Verdienste wurden mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt, vor fünf Jahren erhielt
er die Ehrenurkunde der Stadt Kronberg.
Wie kein Zweiter hat Jäger die Laienschauspielgruppe geprägt. Von Anfang an war er als Mitspieler, Textbuchbearbeiter, Autor eigener Stükke, Regisseur und Bearbeiter fremder Stücke
„sozusagen Leib und Seele dieser Theatergruppe“. Mit Beendigung der jeweiligen närrischen
Kampagne, starten die ersten Vorbereitungen für
die Theaterproben. Zunächst muss ein spielfähiges Stück gefunden und auf die Oberhöchstädter
Befindlichkeiten umgeschrieben werden. Der
Experte schlechthin für Fälle dieser Art ist Norbert Jäger, der als Mann der ersten Stunde ganz
genau weiß, was die Oberhöchstädter von ihren
„Fichtegickeln“ erwarten. Weil er inzwischen
zu der Überzeugung gelangt ist „Es ist Zeit,
aufzuhören“, singt er leise „Servus“ und nimmt
während der laufenden Theatersaison Abschied
von seinem Publikum. Bald hat er mehr Zeit
für Lebensgefährtin Helga Heckenmüller und
seinen erwachsenen Sohn Karl-Heinz.
Kita Racker-Ackers Flohmarkt
Schönberg (kb) – Der Förderverein der Kindertagesstätte Racker-Acker veranstaltet Sonntag,
6. November von 10.30 bis 12 Uhr in den Räumlichkeiten, Friedrichstraße 37, einen AbgabeFlohmarkt mit großem Kuchen- und Waffelverkauf. Einlass für Schwangere ist bereits um
10 Uhr. Verkauft werden Herbst- und Winterbekleidung für Babys und Kinder von Größe
50 bis 128, Umstandsmode, Schuhe bis Größe
35, Babyausstattung, Spielsachen, Bücher, CDs,
Autositze, Kinderwagen, Kinderfahrzeuge und
vieles mehr. Die Warenannahme ist Freitag, 4.
November zwischen 14 bis 16 Uhr in der Kita.
Warenrückgabe und Geldausgabe Sonntag, 6.
November zwischen 16 und 17 Uhr ebenfalls
in der Kita. Als Kosten fallen 20 Prozent des
Verkaufserlöses an. Die Etiketten sind für alle
Verkäufer kostenlos. Kuchenspenden werden
am Veranstaltungstag ab 9 Uhr in Empfang genommen. Die Organisatoren machen darauf aufmerksam, dass große Taschen und Rucksäcke
nicht mit hinein genommen werden können. Es
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Seite 4 - KW 43
Kronberger Bote
SPD untermauert nochmals Position
Kronberg – Im Nachgang zu den jüngst im
Stadtparlament getroffenen Entscheidungen zur Entwicklung des Bahnhofsquartiers
und dem Prüfantrag zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch Aufstockung
(wir berichteten) legen die Sozialdemokraten nochmals ihre Standpunkte dar.
In puncto Beauftragung der Entwurfsplanung für die Flächenfreisetzung am Bahnhofsquartier bekräftigt die SPD Kronberg,
die mit großer Mehrheit (außer der KfB)
getroffene Entscheidung für die Variante 1 sei zwar die „teurere Lösung, aber
mit Blick auf die Gesamtentwicklung des
Quartiers auch die städtebaulich wertvollere und damit auch die nachhaltigere
Lösung“. Den voraussichtlichen Kosten
für Planung, Umbau der Bahnanlagen und
zusätzlichem Flächenerwerb im Gegenzug
stünden auch höhere Erlöse im Falle des
Verkaufs des Baulandes an einen ‚Investor‘
gegenüber. Nunmehr könnte „ein ungepflegtes und verwahrlostes Niemandsland
mit nicht mehr zeitgemäßen Bahnanlagen
in ein modernes, attraktives Quartier mit
bezahlbarem Wohnraum verwandelt werden.. „Die Chance für Kronberg, ein grünes
Entree mit Fuß- und Radwegen zu schaffen, den Winkelbach freizulegen und einen
attraktiven, großzügigen Bahnhofsvorplatz
zwischen Bahnhof und Hotel zu gestalten, musste ergriffen werden“, unterstreicht
Andrea Poerschke. „
Es muss der Stadt etwas wert sein, einen
planerisch und gestalterisch aufgewerteten
Bahnhofsbereich zu erhalten, der auch zum
Selbstverständnis der Stadt passt.“
Kein Verständnis haben die Sozialdemokraten daher für die ablehnende Haltung
der KfB, die offenbar nicht in der Lage sei,
den Erwartungen der Kronberger Bürger
nach einem ansprechenden Entree ihrer
Stadt mit alternativen Konzepten oder Lösungsangeboten gerecht zu werden und
eine verantwortungsvolle Politik mit einer
langfristigen Perspektive zu betreiben.
In Bezug auf das „Nein“ der Wählergemeinschaft zur Vorlage über die Geschossund Zimmerreduzierung beim Hotel, die,
so die SPD, von der KfB damit begründet
wurde, der Bebauungsplan lasse es zu,
„später noch ein Geschoss draufzusetzen“,
sagt die Pressesprecherin der SPD, Gabriela Roßbach: „Diese Behauptung ist gegenüber den Bürgern irreführend und sie
geschieht wider eigenen besseren Wissens,
sie unterschlägt zudem gegenüber der Öffentlichkeit wesentliche Informationen.“
Der KFB sei durch die Ausführungen in der
Vorlage – die im Übrigen auch zum öffentlichen Teil der Vorlage gehören – bekannt,
dass die neue Höhe mit fünf Geschossen
für die Zukunft wie folgt geregelt ist: „Auf
Vorschlag der Verwaltung soll die dauerhafte Sicherung der Geschossreduzierung
über die Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit im Grundbuch erfolgen. Dieser Belastung des Grundstücks
hat die Contraco GmbH per Mail am 24.
August 2016 zugestimmt. Mit dieser Lösung haftet die Kaufpreisreduzierung potentiell dem Grundstück weiterhin zu Gunsten der Stadt Kronberg an. Denn sollte
ein künftiger Eigentümer das bauplanungsrechtlich weiterhin bestehende Baurecht
für ein weiteres Geschoss nutzen wollen,
kann die Stadt Kronberg im Zuge der Verhandlungen um die Löschung der Dienstbarkeit diesen Betrag oder gegebenenfalls
je nach Grundstückswertentwicklung einen
noch höheren Betrag einfordern.“ Veränderungen in diesen Punkten durchlaufen die
städtischen und entscheidenden Gremien,
betont die SPD und sieht in diesen Regelungen die bestmögliche Absicherung im
Interesse der Stadt. Somit betreibe die KfB
ganz offensichtlich eine gezielte Desinformationspolitik mit dem Ziel, die Bürger zu
verunsichern und eine negative Stimmung
zu erzeugen.
Scharf kritisiert SPD-Fraktionschef Christoph König außerdem das KfB-Vorhaben,
„einige wenige Mehrfamilienhäuser“ aufstocken zu wollen „und dafür bezahlbaren
Wohnraum am Bahnhof, am Grünen Weg
und perspektivisch auf dem jetzigen Sportgelände der SG Oberhöchstadt verhindern
zu wollen“. Der Gewinn an Wohnraum
allein durch Aufstockung – wenn dies denn
möglich sei und realisiert würde – deckt
nach Auffassung der Sozialdemokraten den
Bedarf zu höchstens 5 Prozent. Damit, so
der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Haas, habe die KfB ihren
Ruf als „Klientelgruppierung“ erneut unter
Beweis gestellt. Unter dem Vorwand, den
Charakter Kronbergs zu bewahren, soll, so
Haas, „die dringend erforderliche Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in der
Nähe ihrer vermeintlichen Wähler verhindert werden“.
„In Kronberg besteht im mittelpreisigen
Wohnsegment aktuell ein erheblicher
Mangel, der sich durch den Wegfall der
Sozialbindung für zahlreiche Wohnungen
noch verschärfen wird. Daher finden Handwerker, Erzieherinnen oder Altenpfleger
und andere in Kronberg keine Wohnung.
Menschen – und deren Berufe – die hier
gebraucht werden“, so Haas und König
unsisono. Die Bürgerinnen und Bürger, so
Haas abschließend, mögen selbst entscheiden, ob diese Politik das Etikett „Kronberg
für die Bürger“ verdient. (pu)
SPD trifft sich
zur Mitgliederversammlung
Gehirnjogging bei
Kaffee und Kuchen
Kronberg (kb) – Die SPD Kronberg wird
Montag, 31. Oktober um 19.30 Uhr im
Dallessaal im Dalleshaus in Oberhöchstadt
zur nächsten Mitgliederversammlung zusammenkommen. Zu Gast ist Dr. Ilja-Kristin
Seewald, vom Unterbezirksvorstand MainTaunus nominierte Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 181, die sich persönlich
vorstellen wird, um ihre Ideen für die Bundespolitik zu präsentieren.
Kronberg (kb) – Der Donnerstagskreis der
Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg lädt in Kooperation mit der
Gruppe „Frauen vernetzt – Forum für Beruf
und Bildung“ Donnerstag, 17. November um
15 Uhr in das Gemeindezentrum BischofMuench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4, ein.
Thema des Nachmittags bei Kaffee und Kuchen wird Gehirnjogging für den täglichen
Alltag sein. Gäste sind gerne willkommen.
Donnerstag, 27. Oktober 2016
KfB weist Behauptungen der
Sozialdemocraten zurücc
Kronberg – Die Wählergemeinschaft Kronberg für die Bürger (KfB) hält es nach der
Stadtverordnetenversammlung und Mitteilungen in der Presse für erforderlich, einigen Behauptungen der SPD zu widersprechen.
In Bezug auf die Flächenfreisetzung am Bahnhof gelte es, laut SPD, durch das mehr als 1,6
Millionen teure Votum für die Variante 1, die
„Hässlichkeit am Bahnhof zu eliminieren“.
Dieser Meinung und der SPD-Aussage, das
Gleis 2 würde „komplett aufgelöst werden“,
will sich die KfB nicht anschließen, weil aus
ihrer Sicht das Gleis 2, die Strommasten und
die Prellböcke nur wenige Meter verlagert
werden. In der betreffenden Stadtverordnetenvorlage steht dazu wörtlich: „Hier werden die
genannte Bahnsteiganlage entlang des sogenannten Gleis 2 aufgelöst. Der aktuell in den
Bahnhofsvorplatz hineinragende Prellbock
soll versetzt werden. Dabei wird der nach wie
vor notwendige Durchrutschweg mit Tafel
überbaut. Diese können begangen werden,
allerdings dürfen hier keine Einrichtungen
wie Fahrradständer etc. erfolgen“. Falsch sei
außerdem die SPD-Aussage, dass „mit den
1,6 Millionen Euro im Haushalt vorgesehenen Investitionsmitteln das Gleis 3 der DB
abgekauft werden soll, denn Gleis 3, so die
Co-Fraktionsvorsitzende Alexa Börner und
bezieht sich dabei unter anderem ebenfalls auf
die Vorlage, habe die Stadt bereits zusammen
mit dem Bahnhofsgebäude erworben.
Auch seien die von der SPD gemachten Quadratmeterangaben irreführend: es entstehe
durch die Verlegung der Masten und Gleis 2
kein Flächengewinn von 1.500 Quadratmetern. Durch Verlegung von Gleis 2 und der
Strommasten würden vielmehr 600 Quadratmeter Fläche gewonnen und der Vorplatz
um 275 Quadratmeter größer. Ein Teil davon
bleibe allerdings überdeckelter Durchrutschweg für die Bahn. Jeder Quadratmeter kostet
nach den Berechnungen der KfB also voraussichtlich mindestens 1.826 Euro. „Selbst wenn
man die bessere Ausnutzung der vorhandenen
städtischen Fläche am Gleis 3 hinzurechnet,
bleibt es bei einem Quadratmeterpreis von
mehr als 1000 Euro“, so Börner. Die KfB
fragt, wie angesichts dieser Kosten bezahlbarer Wohnraum auf Baufeld V realisiert werden
kann.
Aus Sicht der Wählergemeinschaft verkehrt
die SPD die Fakten, indem sie die 1,6 Millionen Euro als Maßnahme für eine „Flächengewinnung“ darstellt. Fakt sei, dass keine
Flächen, die der geplanten Wohnbebauung
am früheren Gleis 3 und dem Bahnhofsvorplatz „zugute kommen“, gewonnen werden,
sondern die Stadt müsse jetzt mindestens 1,6
Millionen Euro investieren, damit diese Fläche
der Gleis 3-Bebauung nicht verloren geht und
der Vorplatz auch wirklich so groß wird, wie
er in den Bauskizzen gezeigt wurde.
Kaufpreisreduzierung Hotel
Im Zusammenhang mit der Kaufpreisreduzierung für das Hotel unterstellt die SPD der KfB
irreführende Behauptungen „wider eigenes
besseren Wissens“ und Unterschlagung wesentlicher Informationen. Das Gegenteil ist der
Fall. Die Aussage der KfB habe gelautet: „Es
macht keinen Sinn, den Kaufpreis zu reduzieren, zumal der B-Plan nicht geändert werden
soll und somit nach wie vor die Voraussetzung besteht, dass irgendwann dort doch noch
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Angela-Schule
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ein sechsstöckiges Gebäude errichtet werden
kann.“ Diese Aussage sei korrekt, denn sie
entspreche der Vorlage (Nr5024/2016), die
die SPD selbst zitiere und in der wortwörtlich
steht: „Sollte ein künftiger Eigentümer das
weiterhin bestehende Baurecht für ein weiteres Geschoss nutzen wollen, kann die Stadt
Kronberg im Zuge der Verhandlungen um die
Löschung der Dienstbarkeit diesen … oder einen höheren Betrag einfordern.“ Die SPD sehe
in diesen Regelungen die „bestmögliche Absicherung im Interesse der Stadt“ und ignoriere,
dass damit – anders als mit einer Änderung
des B-Planes – keine Geschossreduzierung auf
Dauer garantiert werden kann.
Die Behauptung der SPD, die KfB habe der
Vorlage Kaufpreisreduzierung für das Hotel
„wieder als einzige Fraktion“ nicht zugestimmt, sei daher der ungerechtfertigte Versuch einer Stigmatisierung. Vielmehr habe
auch ein Stadtverordneter der Grünen dagegen
gestimmt, die restliche Fraktion der Grünen
hat sich bei der Abstimmung enthalten.
Bezahlbarer Wohnraum durch Aufstoccung
Sofern die SPD behaupte, so Börner, die KfB
hätte sich bereits „unverhohlen gegen sozialen
Geschosswohnungsbau ausgesprochen“ oder
wolle „bezahlbaren Wohnraum am Bahnhof,
am Grünen Weg und perspektivisch auf dem
jetzigen Sportgelände der SG Oberhöchstadt
verhindern“, weist dies die KfB als bewusste
Unterstellung zurück. Die KfB habe gerade
mit ihrem Prüfantrag signalisiert, dass sie aktiv
nach Möglichkeiten zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums sucht. „Woher weiß der SPDFraktionsvorsitzende bereits vor dem Ergebnis
des Prüfantrags, dass damit höchstens 5 Prozent des Bedarfs gedeckt werden kann?“, zeigt
sich Alexa Börner, Co-Fraktionsvorsitzende
des KfB, verwundert. „Befürchtet er, dass ein
positives Ergebnis des Prüfantrages die SPDForderung nach neuen Wohngebieten auf bisher grünen Flächen schwächen könnte?“ Aus
der Tatsache, dass die KfB sich nach wie vor
gegen die Entwicklung eines geplanten Wohngebietes am Grünen Weg ausspricht, könne
nicht abgeleitet werden, dass sie grundsätzlich
gegen bezahlbaren Wohnraum ist. Beispielsweise stehe die KfB einer Realisierung von
bezahlbarem Wohnraum auf dem jetzigen
Sportgelände der SGO Oberhöchstadt grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber.
Während sich nach Meinung der KfB andere
Fraktionen vorwiegend für den Bau von neuen
Wohngebieten einsetzen, sei dies für die KfB
die letzte Option, um bezahlbaren Wohnraum
zu schaffen. Zuvor sollten alle anderen Möglichkeiten geprüft und ausgeschöpft sein.
Neben der erwähnten Aufstockung gehöre
dazu auch die Verlängerung der Bindung
geförderter Wohnungen. „Wir haben dazu
bereits Anfang September eine Anfrage gestellt, deren Beantwortung uns bisher allerdings nicht zufriedenstellt“, erklärt Börner.
„Offensichtlich muss die Stadt erst einmal
klären, wie der genaue Stand der vorhandenen
Sozialwohnungen ist.“ Die Option und die
potentiellen Kosten einer Verlängerung der
Sozialbindung habe ebenfalls noch nicht geklärt werden können.
Die KfB stehe selbstverständlich zu der Verpflichtung, benötigte Sozialwohnungen zur
Verfügung zu stellen. (pu)
Dress Pretty for Less
Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Dress
Pretty for Less“ richtet die evangelische
Kindertagesstätte Arche Noah am Samstag, 5. November, von 11.30 Uhr bis
16.30 Uhr im Hartmutsaal in der Heinrich-Winter-Straße 2a (Eingang Wilhelm
Bonn Straße 1) erneut ihren beliebten
Second-Hand-Kleidermarkt für Damen und
Herren aus. Verkäufer und Verkäuferinnen können sich unter der E-Mail-Adresse
[email protected] anmelden.
Die Kleidungsstücke werden von den Ausrichtern entgegengenommen, präsentiert
und verkauft. Alle nicht verkauften Kleidungsstücke werden anschließend wieder
verpackt. Die Bekleidung kann Freitag, 4.
November von 15 Uhr bis 17 Uhr im Hartmutsaal abgegeben werden. Der Kleidermarkt bietet ein umfangreiches Angebot an
aktueller Designer- und Markenbekleidung
für Damen und Herren zu Second-HandPreisen. Ein Teil der Verkaufserlöse sowie
die Anmeldegebühr von 5 Euro für 35
Artikel kommt der Kindertagesstätte Arche
Noah zu Gute.
Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 5
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Beunruhigte Grüne stellen wiederholt
Hotelbebauung in Frage
Kronberg (kb) – Aktuelle Presseberichte über
die Hotelsituation im Vordertaunus veranlassen die Kronberger Bündnis 90/Die Grünen
zu einem Appell an alle Beteiligte, die HotelBaupläne am Bahnhof in letzter Minute zu
überdenken. Nach der bereits erfolgten Reduktion des geplanten Baukörpers um ein Geschoss
könnten, so die Partei, weitergehende Gespräche
über eine alternative Bebauung am Kronberger
Bahnhof sinnvoll sein. „Wenn in Oberursel und
in Bad Homburg schon die etablierten Hoteliers
darüber klagen, dass ihre Häuser selbst jetzt
während der Buchmesse nicht mehr ausgelastet
waren, erscheint es uns als kühne Hoffnung,
dass ein Hotel in Kronberg andere Erfahrungen
machen könnte“, so der Grünen-Vorstand. Die
Ursache für den generellen Rückgang von Übernachtungen im Umkreis von Frankfurt bestehe
laut DEHOGA – der Vereinigung der Hoteliers
– darin, dass in den letzten Jahren rund um die
Messe 4.600 Zimmer entstanden seien und noch
weitere hinzukommen – ohne dass die Zahl der
Übernachtungen merklich gestiegen sei. Der für
das Oberurseler Mövenpick-Hotel Zuständige
habe angemerkt, dass Bauherren und Betreiber
in der Regel nicht mehr identisch seien – wie
auch in Kronberg. Der Investor entwickelt und
vermietet. „Was sollte ihn veranlassen, nicht
an den Zweit- oder Drittbesten zu vermieten,
wenn die Besten nicht mehr anbeißen?“ fragen die Grünen.Wer nun behaupte, das gehe
die Stadt nichts an, verkenne, dass bei einem
Scheitern ausgerechnet am Entree der Stadt
schlimmstenfalls eine Investitions-Ruine stehe.
Noch sei keine Baugrube ausgehoben, in die der
Investor stürzen könnte! Und sie erinnern daran,
dass sie seit jeher an dieser Stelle den Bau von
Wohnungen favorisiert haben (ein Hotel, wenn
überhaupt, könne ebenso gut in Kronberg-Süd
entstehen): „Es ist allemal besser, wenn am
Bahnhof so gut wie alle Wohnungen vermietet
sind, als wenn Hotelzimmer während vieler
Nächte leer bleiben,“ heißt es abschließend in
der Erklärung der Grünen. (pu)
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Deutschland lebende, Inderin hat sich mit ihrem
frisch eröffneten Geschäft „Rekha‘s Cashmere
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Schon als sie vor 27 Jahren mit ihrem jüngsten
Sohn schwanger durch die Kronberger Fußgängerzone spazierte, nahm spontan der Gedanke
Gestalt an: „Es wäre toll, wenn ich hier einen Laden eröffnen könnte“.
Daran erinnerte sie jüngst eine Freundin, als sie
in ihrem Leben nach Studium, Tätigkeit in der
Marketingabteilung einer großen Computerfirma,
zwölfjähriger Selbstständigkeit im Bereich Relocation und langer Familienzeit einen neuen Impuls
setzen wollte und so fackelte sie nicht lange, als
sie im Sommer von dem frei werdenden Ladenlokal erfuhr. Völliges Neuland betrat sie damit freilich
nicht. Selbst Farben und traditionelle Handwerkskunst liebend, trägt und beschäftigt sie sich seit
Jahren mit Produkten vorwiegend aus der Kaschmir-Region, rückt deren Tradition und Einzigartigkeit mittels mehrerer Ausstellungen pro Jahr in
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Hessische Hausstiftung hat mir quasi auf die
Sprünge geholfen“, berichtet die Geschäftsinhaberin schmunzelnd.
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nach Indien, um für ihr Warensortiment, das ausschließlich Unikate in bester Qualität für Damen,
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Impressionen vom
Kronberger Herbstfrüchtefest
Herbstfrüchtefest bringt heimische und fremde Kulturen einander näher
Kronberg (pu) – „Wir kommen jedes
Jahr zu diesem wunderschönen, einladend
mit Strohballen und Kürbis dekorierten,
Herbstfrüchtefest, haben uns schon mit
Marmelade eingedeckt und genießen nun
in Ruhe ein Gläschen Wein“, machte ein
Schwalbacher Paar keinen Hehl aus seiner Begeisterung für die gemeinsam von
Burgverein und Kronberger Einzelhändlern
organisierte Veranstaltung. Diese positive
Rückmeldung aus der Nachbarstadt war am
vergangenen Wochenende kein Einzelfall.
Obwohl angesichts der frischen Temperaturen viele offenbar ein wenig später in den
Ausflugstag starteten, zeugten nach dem
Streifzug durch die Innenstadt und auf die
Burg gefüllte Einkaufstüten vom erfolgreichen Einkaufsbummel.
So vermeintlich bequem das Bestellen über
das Internet auch sein mag, bekanntlich
geht nichts über persönliche Beratung,
eigenem in Augenschein nehmen und Anprobieren beim Kauf von Herbst- und Winterbekleidung. Viel persönlicher als durch
einen schnellen Klick am Computer ist das
Aussuchen erster Weihnachtsgeschenke
für Familie und Freunde beim Sonntags-
bummel und wer kennt nicht das schöne
Gefühl, wenn zuvor gekaufte schmückende
Kränze und Blumen für Haus, Balkon und
Hof unverzüglich nach der Rückkehr nach
Hause an der vorgesehenen Stelle platziert
werden können? Viele Ausflügler nutzten
die Gelegenheit zum Gespräch mit Geschäftsleuten, die dafür sorgen, dass nach
wie vor vieles in der Burgstadt für Kundschaft zur Verfügung steht.
Fruchtiges
Kronberg im Taunus ist darüber hinaus seit
jeher für den Obstanbau bekannt. Die drei
Famlien Krieger, Rapp und Meyer konnten
sich daher über mangelndes Interesse nicht
beklagen. Frisch gepflückte Apfel- und
Birnensorten wie Rubinette, Gewürzluiken, Pinora, Goldparmäne, Kaiser Wilhelm
oder Fuji standen verführerisch und in großer Auswahl zur Verfügung und teilweise
konnte man sogar vorher probieren, welche
Frucht es letztendlich sein soll. Auch der
eingekochte, im praktischen Trage-Karton,
verpackte Apfelsaft stand schon bereit –
frischer und einfacher geht es wirklich
nicht mehr!
Konzentriert und teils unter Anleitung von
älteren Familienmitgliedern, die mit sichtlicher Begeisterung ihre Erfahrungswerte
zum perfekten Gelingen an die jüngere
Generation weitergaben, entfernten Kinder mit Löffeln die klebrigen Fasern und
Kerne aus dem Inneren orangener Kürbisse und schnitzten anschließend mithilfe
eines scharfen Messers, Augen, Nase und
Mund in die beliebte Herbstfrucht. Zur
Unterhaltung des Nachwuchses hatten die
Organisatoren ferner für Kinderkarussell
und Clowns gesorgt und nach vorliegenden
Informationen sollen am Sonntag auch
schaurig anzuschauende, aber ausgesprochen herzliche Hexen Süßigkeiten verteilend durch die Stadt gezogen sein.
„Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder. Und der Herbst beginnt“ begrüßten die Sänger der Wein-Loge eintreffende
Gäste des zweitägigen Herbstfrüchtfestes
auf dem Burghügel. Zwischen deutschem
Liedgut, seit jeher beliebten kulinarischen
Herbstgenüssen wie Kürbissuppe, Marmeladen, Gelées und vielem wurde getreu
dem Motto „Erntedank hier und anderswo“
ein starkes Band zu internationaler Kultur,
Speisen und Handwerkskunst geknüpft –
Horizonterweiterung mit allen Sinnen. Eine Idee des Burgvereins, die überall spürbar auf fruchtbaren Boden fiel. Bereitwillig
ließen sich die Besucher auf neue Erfahrungen ein, probierten Sauerteigfladen aus
Mais, Weizen und Buchweizen zum eritreischen Gemüsecurry Alicha (vegetarischer
Eintopf), zum landestypischen Linsengericht oder zum Rindergulasch Zigni Beraj
des wunderschön in Landestracht gewandeten Quartetts Bilrat Seyoum, Haben Gegziabiher, Yodith Yemane und Helen Hadgu
oder beobachteten die traditionelle KaffeeZeremonie im Pferdehaar-Filter.
Unentwegt tanzten die Stricknadeln am
Stand des Handarbeits-Treffs der Flüchtlingsfrauen, um weiteren Nachschub für
das Warenangebot zu produzieren.Wie die
beiden Initiatorinnen Corinna Sieler und
Heidi Bender, die mit zwei weiteren Frauen einmal wöchentlich in die Unterkünfte
gehen, berichteten, ist inzwischen ein Kreis
von sieben bis acht Frauen entstanden, die
aus dem fast gänzlich gespendeten Material unter anderem kleine Kinderschühchen
oder Puppenkleider herstellen.
Fortsetzung auf Seite 7
Fotos: S. Puck
Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 7
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Petra Hess bietet Heilverfahren
für Körper, Geist und Seele
Oftmals hängen körperliche Beschwerden
mit der Seele zusammen. Die Seele ruft nach
Hilfe, die Symptome können verschiedene
Schmerzsyndrome sein. Diese Erfahrung hat
die gelernte Krankenschwester, Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und systemische Beraterin, Petra Hess, im Laufe ihrer langjährigen
Berufserfahrung, immer wieder gemacht. Seit
über 30 Jahren ist die geborene Sauerländerin
im Gesundheitswesen in verschiedenen Heilberufen tätig, außerdem engagiert sie sich seit
vielen Jahren als ehrenamtliche Hospizhelferin.
Die zahlreichen intensiven zwischenmenschlichen Erfahrungen, die sie in ihrer Arbeit mit den
Menschen gemacht hat, haben ihr den Weg
für ihren ganzheitlichen, holistischen Heilansatz gewiesen. „Für mich steht der Mensch an
erster Stelle, nicht seine Symptome oder seine Krankheiten“, erklärt sie. „Mein TätigkeitsSchwerpunkt liegt in der Harmonisierung von
Körper-Seele-Geist, in der Steigerung des
Wohlbefindens sowie in der Wiederherstellung
und Erhaltung von Mobilität und Beweglichkeit
des Körpers.“
Im neu gegründeten Holistischen Heilcentrum
inmitten der Altstadt, Steinstraße 1, vermittelt
sie in Kursen, Workshops und Seminaren, wie
Harmonisierung von Körper-Seele-Geist, Entschleunigung und Stressreduzierung sowie die
Erhaltung der Mobilität und Beweglichkeit des
Körpers gelingen kann. Eine wichtige Bedeutung kommt hier den Faszien des Körpers zu.
Sie verbinden den gesamten Körper miteinander und geben ihm die äußere Form. Außerdem
fungieren sie als Informationssystem. Alles ist
mit allem verbunden. Bei Überlastung durch
Stress oder durch den normalen Alterungspro-
zess können die Faszien verhärten, verkleben,
oder verkürzen. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf die Elastizität und Beweglichkeit
und kann daher zu Mobilitätseinschränkungen
und Schmerzen im gesamten Körper führen.
„Ich biete eine spezielle Faszientherapie an,
die die Verklebungen und Verhärtungen lösen
kann, sowie die natürliche Mobilität wiederherstellt“, erläutert sie. Gerade im Bereich der
Faszientherapie sieht Petra Hess den Bedarf
für Präventionskurse. Mit ihrem Umzug von
der Pferdstraße in die Steinstraße hat sie jetzt
neben ihrem Behandlungsraum auch einen
wunderschönen hellen und freundlichen Gruppentrainingsraum hinzugewonnen, um neben
der klassisch körperlichen Untersuchung und
Beratung, neben ganzheitlicher Phsyiotherapie, manueller Therapie, Schmerzpressur,
Narbenbehandlung und Faszientherapie. Für
Gruppen bietet sie ein Faszientraining an, dabei geht es nicht allein um die Mobilisation des
Bindegewebes.
„Es geht immer um den Menschen in seiner
Ganzheit“, sagt sie. „Schmerzen lassen sich
auch reduzieren, wenn Stress abgebaut wird,
der Mensch seine innere Ruhe findet. „Es geht
also auch darum, über Entspannungsübungen
seine innere Balance wiederzufinden.“ Wer
jetzt denkt, mit der Heilpraktikerin Petra Hess
die richtige Ansprechpartnerin für alle Fragen
rund um seine eigene Gesundheit gefunden
zu haben, der kann sich gerne unter der Telefonnummer 06173-2500 melden und mit ihr
einen Termin vereinbaren. Weitere Informationen finden Interessierte auch im Internet unter
www.petra-hess-heilpraktikerin.de und www.
hhc-hess.de.
Herbstfrüchtefest …
Fortsetzung von Seite 6
„Die Frauen sind froh über das Beschäftigungsangebot, wollen gerne etwas zurückgeben und
inzwischen unternehmen wir kleine Ausflüge
und einiges mehr zusammen“, berichtete Sieler.
Nicht minder fleißig waren Iraner, Afghanen
und Syrer gewesen, die selbst gefertigte Spezialitäten, Süßigkeiten, Handwerkskunst und Alltagsgegenstände präsentierten. Dadurch wurde
der Einblick in die für viele noch fremden Kulturen weitaus anschaulicher und so herrschte ein
munterer Austausch.
Mehr als Zigarren und Castro
Mit Kuba verbinden die meisten hauptsächlich
Zigarren und Fidel Castro. Leonel Fernandez
Ortega hatte deshalb ebenfalls Anschauungsmaterial mitgebracht, um den Blickwinkel auf
diesen Inselstaat in der Karibik ein wenig zu erweitern. „Pina Colada ist vielen ein Begriff, aber
so gut wie keiner weiß, dass dieses Getränk um
1800 herum in der kubanischen Bar, die heute
als Floraeditha zu den besten sieben Bars weltweit zählt, erfunden wurde“, machte er deutlich.
Außerdem hatte er Fotos von acht kubanischen
Persönlichkeiten ausgestellt, darunter der mit
neun Grammy Awards, sechs Billboard Awards
und einem Emmy Award ausgezeichnete Arturo
Sandoval, ein amerikanischer Jazz- und Fusionmusiker kubanischer Herkunft. Bekannt sein
dürfte Ortega den meisten Kronbergern durch
seine Trommel-Workshops und natürlich war er
auch auf die Burg nicht ohne die beliebten Instrumente gekommen. Erwachsene und Kinder
waren mit großem Vergnügen dabei. Ebenfalls
musikalisch unterwegs waren die aus Damaskus
stammenden Syrer Tarek und Malek mit Gesang
und Trommeln.
Natürlich durften die variantenreichen Marme-
laden und Gelees von Marita Loevenich ebensowenig fehlen wie Haushaltsgegenstände, die
zugunsten der Burg neue Besitzer suchten. Die
Wonnekauer Speierlings-Wurst vegetarische
süße Wurst aus Früchten und Kürbiskernen)
ist längst kein Geheimtipp mehr und die für
ihr „Wildes Kraut“ bekannte Monika Wiegand
hatte in diesem Jahr als besonderes Schmankerl
Vogelbeer-Konfekt dabei und auch die warmen
Liköre waren heiß begehrt.
Das bunte Angebot und Programm auf der
Burg rundeten der Burgverein mit Café und Bar
(Wein Prinz von Hessen und Cocktails), MTV
Square Dancer und die Jagdhornbläser aus OberErlenbach ab.
Die Beliebtheit dieses bunten Festes ist unter
anderem auch daran erkennbar, dass Eltern und
Kinder der Viktoria- und Montessori-Schule
sich weder vom einsetzenden Regen noch von
teils längeren Anfahrten abhalten ließen, die
Besucher mit vier Liedern zu unterhalten. Wie
Chorleiterin Margarita Kopp betonte, war es für
einige Kleine der erste Auftritt ihres Lebens.
Last not least waren die Arbeiten der Kindergärten und Kindertagesstätten wiederum ein
Hingucker ebenso wie die Kürbis-Prämierung
und „David und Goliath“ und in dieser Reihe
darf der Kamera Klub Kronberg nicht fehlen,
der sich regelmäßig donnerstags um 19 Uhr im
Ernst-Winterberg-Haus trifft und letztmalig in
diesem Jahr die Kronberger Fenster mitgebracht
hatte, dieses Mal mit der Auflösung des anlässlich des Kunst- und Weinmarktes durchgeführten Gewinnspiel.
Zwei Tage im Zeichen bunter Herbstfrüchte und
buntem Programm mit Gelegenheit heimischen
und fremden Kulturen in vielfältiger Weise näher zu kommen – eine runde Sache!
Theater
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Seite 8 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 27. Oktober 2016
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Als Dank für ein wunderbares Abschlusskonzert überreichten Mitglieder des Kronberg
Academy-Teams den jungen Musikern und ihren Dozentinnen rote Rosen und Blumensträuße.
Foto: Malkmus/Kronberg Academy
Musikalischer Ausklang von
„Mit Musik – Miteinander“
Kronberg (pf) – „Es war eine schöne Zeit
und ein wunderbares Geschenk für uns alle“.
Mit diesen Worten bedankte sich die CelloDozentin Marie-Elisabeth Hecker Sonntagnachmittag beim musikalischen Ausklang
des Kammermusikprojekts „Mit Musik –
Miteinander“ bei der Kronberg Academy und
bei ihrem Team, das sich wieder drei Tage
lang liebevoll um Organisation, Betreuung
und Verpflegung aller Teilnehmer gekümmert hatte, vor allem aber bei Ulrike Crespo,
die mit ihrer „Crespo Foundation“ die Kammermusiktage erst ermöglichte. „Es war eine
gute Übung, sich gegenseitig zuzuhören und
ich habe dabei mindestens so viel gelernt,
wie – hoffentlich – auch alle anderen.“
Wentin Kang, die Viola-Dozentin des Workshops, schwärmte: „Ein fantastisches Pro-
Gottesdienst
für Entschlafene
Sonntag
6. November 2016
9.30 Uhr
„...und euer Herz soll sich freuen.‘‘
(aus Johannes 16,22)
Unter diesem Motto steht der Gottesdienst für Entschlafene, zu dem wir
Sie herzlich einladen! Gemeinsam
wollen wir der Verstorbenen gedenken
und für sie beten. Mag Jesus Christus
ihnen wie uns das Heil vermitteln.
Neuapostolische Kirche
Wiesenau 19 a
61476 Kronberg
jekt.“ Sie verglich Kammermusik mit einer
Konversation, zu der jeder seinen Teil beiträgt, und lud das Publikum ein, an dieser
Konversation teilzunehmen.
„Es war eine tolle Erfahrung für mich und
ich habe viel gelernt“, versicherte auch die
Geigen-Dozentin Anna Lee. Die Fortschritte,
die sie in der kurzen Zeit beim gemeinsamen
Musizieren gemacht hätten, seien sehr ermutigend gewesen, fand sie und erläuterte:
„Unser Ziel ist nicht perfekt zu sein, sondern
mit dem Herzen die Musik zu spielen, die wir
lieben, und sie mit Ihnen zu teilen.“
Wer bei den Proben am Freitagnachmittag
und am Samstag dabei war, konnte sich beim
musikalischen Ausklang Sonntagnachmittag
selbst ein Bild von den erstaunlichen Fortschritten machen, die die jungen Musikerinnen und Musiker in den knapp drei Tagen intensiver gemeinsamer Arbeit gemacht hatten.
Die zum Teil sehr anspruchsvollen Werke
hatten sich in überzeugender Form weiterentwickelt und begeisterten das Publikum, wie
der lang anhaltende Beifall nach jedem der
fünf Werke bewies.
Den Auftakt machte der erste Satz aus Franz
Schuberts Streichquintett C-Dur op. 163 D
956, gefolgt vom ersten Satz des Streichsextetts A-Dur op. 48 von Antonín Dvorák.
Danach erklangen der dritte Satz aus Alexander Glazunovs Streichquintett A-Dur und
der erste Satz aus dem Streichsextett Nr. 2
G-Dur op. 36 von Johannes Brahms, ehe
das Konzert mit dem dritten Satz aus Peter
Tchaikovskys Streichsextett d-Moll op. 70
„Souvenir de Florence“ mitreißend schwungvoll zu Ende ging.
„Wenn du Musik machst, spiel sie mit Liebe“, zitierte Anna Lee, was ihr eine ihrer
Mentorinnen mit auf den Weg gegeben hatte.
Und den Rat hatten ganz offensichtlich und
für alle hör- und spürbar auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kammermusik-Workshops beherzigt.
Organisatoren und Teilnehmer stießen auf die erfolgreiche Einführung des GemeinschaftsProjekts an.
Foto: S. Puck
Kronberg-Fit geht auf anderer
Ebene in die nächste Runde
Kronberg (pu) – Eine resümierende
Zusammenkunft aller bisherigen Workshopteilnehmer setzte dieser Tage den
diesjährigen Schlusspunkt unter die Aktivitäten der Initiative „Kronberg-Fit – Brainfood … mit Köpfchen essen“, die unter
der Prämisse, das Thema bewusste Ernährung verständlich und anwendbar ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, Betriebe stärker zu vernetzen und im Idealfall
die heimische Gastronomie zu stärken, im
Februar an den Start gegangen war.
Basierend auf positiven Erfahrungen des
seit 2012 erfolgreich am Kronberger Sitz
der Zentrale für Deutschland, Österreich
und der Schweiz des Unternehmens Accenture praktizierten Einzugs der von Experten gestützten und vom Caterer Food
affairs zubereiteten speziellen Ernährungslinie in dessen Kantine, sollte das von
der Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg, der Perspektiven gGmbH, der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und
Prävention (FET), der Healture Concepts
und Pro-Med-Consult getragene Gemeinschaftsprojekt einem über einen öffentlichen Aufruf gefundenem Teilnehmerkreis
von rund 60 Personen Basiswissen vermitteln und die Anwendungstauglichkeit im
Alltag testen.
Für den Großversuch in der breiteren
Öffetlichkeit stellten die Organisatoren
in den letzten Monaten einen ganzen Blumenstrauß an Möglichkeiten zur Verfügung, sich mit Ernährung, Bewegung,
Gluten, Vitamin D und weiteren gesundheitsrelevanten Fragen aktiv auseinanderzusetzen. Ergänzend zu vier Workshops gab es die Angebote „Walk&Talk“,
„Dinner&Experts“ und ein „BrainfoodFest“. Über Presse und Facebook wurden
ferner regelmäßig Informationen veröffentlicht, um einen noch größeren Personenkreis anzusprechen.
Unterschiedliche Erfahrungen
Wie der städtische Wirtschaftsförderer
Andreas Bloching im Verlauf des Abends
informierte, beraten die Organisatoren
aktuell, „wie und in welcher Form wir
‚Kronberg-Fit‘ weiterführen können.“ Eine wertvolle Hilfe stellte deshalb der rund
einstündige Erfahrungs- und Gedankenaustausch der Projektteilnehmer im Sitzungssaal des Rathauses dar. Deren Rückmeldungen waren unterschiedlicher Natur.
Während eine Teilnehmerin nach anfänglicher Gewichtszunahme und nachfolgender
ärztlicher Diagnose einer Milcheiweißallergie den Versuch zwar abbrach, jedoch
dennoch unterstrich, „im Bewusstsein hat
sich durch die letzten Wochen etwas verändert, ich gehe anders einkaufen“, räumte
ein Herr freimütig ein: „Ich bin mit viel
Empathie an die Sache herangegangen,
habe allerdings auf der ganzen Linie versagt.“ In zwei Haushalten werden seit neuestem Brote nach dem Brainfood-Prinzip
gebacken und das eine oder andere Rezept
ausprobiert. Auch beim Wasser schaue
man beim Einkauf wegen des Natriumgehalt genauer hin.
Von anderer Seite gab es ein Kompliment
für die Organisatoren für die „gute Wissensvermittlung, auf diese Weise macht
Gesundheit Spaß und von Verzicht kann
keine Rede sein!“ Ins gleiche Horn bliesen
zwei weitere positive Stimmen. Von Gewichtsverlust von über 10 Kilo beim Ehe-
mann sowie eigener Gewichtsreduktion
von fünf Kilo, fitterem Gesamtzustand und
besserer Konzentrationsfähigkeit durch die
Ernährungsumstellung wurde im ersten
Fall berichtet, nicht minder positives Bild
eines weiteren Teilnehmers: „Meine angeschlagene Gesundheit und der Kopf waren
ausschlaggebend für das Mitmachen beim
Projekt und ich bin begeistert!“ Die Ernährungsumstellung habe keine Probleme bereitet, „es ist unglaublich, was Ernährung
ausmacht und ich möchte diese Erfahrung
nicht missen!“
Der Betriebsratsvorsitzende bei der Accenture Service GmbH, Andreas Rauth,
auf dessen Initiative das Projekt zurückgeht, brachte es während der Zusammenkunft auf den Punkt: „Das Ziel ist es,
Energie in den Kopf zu bringen und nicht
auf die Hüften!“ Wie er in diesem Zusammenhang berichtete, laufen beim globalen Beratungsunternehmen aktuell Vorbereitungen für eine große Studie, um die
Wirkungsweise der Ernährungsform, die
durch Entlastung des sogenannten StressSystems nebst besserer Versorgung des
Hirnstoffwechsels für eine Zunahme der
persönlichen Leistungsfähigkeit, für eine
Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und
für ein optimiertes Wohlbefinden sorgen
soll, wissenschaftlich zu belegen.
Über kurz oder lang wolle man, unterstrich
Rauth, vom Kronberger Standort des globalen Konzerns aus mithilfe von Experten
das Thema bewusste Ernährung bis in die
Kindergärten und Schulen hineintragen.
„Ernährung und Bewegung – wir haben
viel selbst in der Hand, können unser Wissen frühzeitig an die nächste Generation
weitergeben!“
Mehrwert
Wohlwissend, dass beispielsweise trotz
zunehmender Zucker-Diskussion oder bekanntem Wandel in der Gesellschaft mit
der teilweisen Abkehr vom hart körperlichen Arbeiter zum modernen Büromenschen und der daraus resultierenden Erfordernis einer angepassten Ernährungsweise
auf die komplexen Anforderungen der
heutigen Zeit, noch viel Überzeugungarbeit notwendig sein wird, eigenes eingefahrenes Handeln kritisch zu hinterfragen,
beziehungsweise das Nahrungsangebot
für Kinder und Erwachsene zu überdenken, zeigten sich die Verantwortlichen
zufrieden über den bisherigen Verlauf von
„Kronberg-Fit“.
„Zu hören, dass viele der Teilnehmer
dadurch einen deutlichen Mehrwert für
ihr Leben erfahren haben und sich auch
künftig gemäß dem Brainfood-Gedanken
ernähren wollen, bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir mit ‚Kronberg-Fit‘ eine
gute Sache in Kronberg im Taunus angestoßen haben“, so Andreas Bloching. Maßgeblich in dieses Gemeinschafts-Projekt
eingebunden ist das von der Perspektiven
gGmbH betriebene „Lädchen für alles“
(Mainblick 65), ferner haben sich erste
örtliche Gastronomen durch die gemachten Erfahrungen bereit erklärt, künftig ein
Brainfood-Essen anbieten zu wollen.
Nach Aussage des städtischen Wirtschaftsförderers wird das Projekt demnächst auf
anderer Ebene fortgeführt. Neben weiteren
punktuellen Veranstaltungen in Kronberg
soll „Brainfood“ nunmehr überregional
vorgestellt werden.
Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 9
Kammermusikprojekt „Mit Musik – Miteinander“ auf höchstem Niveau
Kronberg (lie) – Gespannte Stille im
Saal, höchste Konzentration bei den Musikern. Dann der erste Ton. Eine sanfte,
lyrische Melodie hebt an, wunderschön
gesungen von der ersten Violine. Man
probt an diesem Sonntagvormittag in der
Stadthalle Dvorák, das Streichsextett ADur op. 48, komponiert im Jahre 1878.
Genauer gesagt: den ersten Satz daraus.
Das ganze, viersätzige Werk mit seiner
Aufführungsdauer von etwa 30 Minuten
wäre bei Weitem zu umfangreich für
die begrenzte Probezeit: den jugendlichen
Solisten des Projekts „Mit Musik – Miteinander“ der Kronberg Academy steht
an diesem Tag insgesamt nur eine knappe
Dreiviertelstunde zur Verfügung, wobei
es ihnen hier eigentlich nur noch um das
Feilen an letzten Details geht. Die Hauptarbeit an dem Werk haben sie schon in den
Proben am Freitag und am Samstag zuvor
geleistet. Die Solisten, sind Selma Spahiu
an der 1. und Yung-Yu Huang an der 2.
Violine, Viktoria Wagner, Viola, sowie
die Cellisten Carlo Lay und Alina Jacqueline Stieldorf. Aber halt: Ein Streichsextett mit nur fünf Musikern? Nur eine
Bratsche? Richtig, da fehlt noch jemand:
Die Chinesin Wenting Kang, die 2. Viola.
Sie ist die Dozentin, die mit den Jugendlichen das Werk probt, aber eben auch
selber aktiv teilnimmt und mitspielt, und
darin zeigt sich auch eines der wichtigsten
Anliegen des Projektes, wie es auch schon
der Name sagt „Mit Musik – Miteinander“:
Eine Gemeinschaft, ein Miteinander soll
hergestellt werden zwischen Lernenden
und Lehrenden, nicht für sich allein oder
gar gegeneinander soll musiziert werden,
sondern miteinander, und das Aufeinander
hören spielt hier, in der Kammermusik
(die ja auch oft als „Königsdisziplin“ der
Musik bezeichnet wird) eine besonders
große Rolle, oder wie es Kang in dieser
Probe formulierte: „Not only playing, but
playing to each other“.
Und tatsächlich stellten die jungen Solisten im Laufe des Stückes ein Können
unter Beweis, zu dessen Demonstration
dieses Werk Dvoráks mit seinen spätromantischen Gefühlswallungen, den häufigen Stimmungs- und Tempowechseln,
zahllosen ritardandi (verzögern) und stringendi (stringendo = beschleunigen), mit
Solo-Stellen, die ein Instrument kurzzeitig
in den Vordergrund stellen, dynamischen
Kontrasten und verschiedensten Spieltechniken von arco (=viel Bogen) bis pizzica-
tät des Musizierens, die für Musiker dieses
Alters keineswegs selbstverständlich sind.
Dabei sind die fünf Jugendlichen nicht
die einzigen Teilnehmer von „Mit Musik
– Miteinander“. Außer ihnen wirkten an
dem von der Kronberg Academy veranstalteten und von der Crespo Foundation
getragenen Projekt noch Tassilo Probst
und Ludwig Balser (Violine), Sarah Rösel und Stefanie Tran Thu (Viola) sowie
Foto: Von links nach rechts: Selma Spahiu, Yung-Yu Huang (verdeckt), Wenting Kang,
Viktoria Wagner, Carlo Lay, Alina Jacqueline Stieldorf“
Foto: Liebig
to (=gezupft), zu dessen Demonstration
dieses Werk also perfekt geeignet schien:
feinste Lautstärkegradierungen vom Pianissimo bis zum Fortissimo, souverän ausgeführte Arpeggien und Sechzehntelläufe,
ein instinktives Struktur- und Formempfinden sowie eine Klarheit und Homogeni-
Pauline Dabels und Bernadette Kehrer
(Violoncello) mit; allesamt Preisträger
renommierter Wettbewerbe wie „Jugend
musiziert“ (Deutschland) „prima la musica“ (Österreich) sowie des „Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs“. Mit
ihren Lehrenden, zu denen neben Wen-
ting Kang auch die US-amerikanische
Violinistin Anna Lee und die deutsche
Cellistin Marie-Elisabeth Hecker gehörten
(die schon an diversen Meisterkursen der
Academy als Schülerinnen teilnahmen,
hier aber nun selbst als Dozentinnen in Erscheinung treten konnten), studierten die
Jugendlichen eine vielfältige und bunte
Mischung weiterer Werke für Streichquintett und -sextett aus verschiedenen Musikepochen ein, von Schubert (der noch halb
in der Wiener Klassik verhaftet ist), über
Tschaikowsky und Brahms (die späten
Romantiker) bis hin zu Alexander Glazunov (der bis 1936 lebte und somit bereits
den Bereich der Moderne streift). Alle
diese Proben waren öffentlich, der Eintritt
kostenlos, und damit waren sie für alle
Musikinteressierten zugänglich und für
das Kronberger Kulturleben wieder einmal
eine große Bereicherung, die ihren würdigen Abschluss im „Ausklangs“-Konzert
aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer am
Sonntagnachmittag fand, wo die Endfassung der in den Proben erarbeiteten Werke dargeboten und somit die Fortschritte
und der gewaltige Entwicklungsprozess
hörbar wurden, den die Stücke in den
drei Probetagen vom ersten gemeinsamen
Spielen am Freitag bis zur Aufführung am
Sonntag durchlaufen hatten. Insgesamt, so
die Dozentinnen, gehe es bei dem Projekt
aber nicht darum, am Ende eine perfekte,
musikalisch ausgeklügelte Interpretation
abzuliefern, sondern vielmehr darum, den
jungen Musikern die Kammermusik, also
das Spiel in einer reduzierten Besetzung,
im „kleinen Kreis“, näherzubringen und
sie dafür zu begeistern. Und wer nun in
einer der Proben oder beim Abschlusskonzert den Elan und die Begeisterung sah,
mit der sich die Jugendlichen ihrem Werk
widmeten und sich in das Zusammenspiel
einbrachten, der wusste wohl: Dieses Ziel
haben die Dozentinnen über alle Maßen
erreicht! Man darf gespannt sein, was von
diesen jungen Talenten noch zu hören sein
wird.
12.
Während der letzten Sommerakademie für Kinder und Jugendliche
sind diese Graffitis entstanden:
Werke mit kräftigen Farben auf
großformatigem Papier. Manche
Motive erinnern an Pokémon-Figuren, andere thematisieren die Malutensilien der jungen Künstler wie
z. B. die übergroße Spraydose.
Bidla Buh – zwei hanseatische
Vollblutmusiker präsentieren in
prickelnder Laune und mit vortrefflicher Eleganz ein knallbuntes
Potpourri musikalisch-komödiantischer Leckerbissen, mit schönschwarzem Humor, virtuosem
Mundwerk und flinken Fingern.
18:45 + 20:15 Uhr Ev. Markusgemeinde Schönberg
18 – 20 Uhr Kunstschule
Esther Buser entführt die Zuhörer auf
eine musikalische Reise. Vom Schweizer
Liedgut über französisches Chanson
bis zur feurigen Tarantella aus Italien
– ihre Eigenkompositionen begleitet
sie selbst auf Knopfakkordeon und
Gitarre. Lieder, die vom Weggehen erzählen, vom Unterwegssein und von der
Sehnsucht, anzukommen.
Die Ausstellungen sind ein Dreiklang aus Malerei, Skulpturen und Fotografie und geben Einblicke in die spannungsreiche Vielfalt der verschiedenen Disziplinen.
19:30 + 21:00 + 22:30 Uhr Recepturkeller
18 – 23 Uhr Galerie Kerstner
Cristiana Casadio und Stefan Sing
illustrieren die Höhen und Tiefen
einer Partnerschaft. Ganz gleich,
ob sie anmutig und marionettengleich vor den Fingern ihres Partners taumelt oder er sich vor den
Bällen schützt – keiner behält lange die Oberhand.
19:30 + 21:00 + 22:30 Uhr
Stadthalle
Molières Theaterstück ist eine
Satire über menschliche Eitelkeit, Lust und Verführung, komisch und zugleich bitterböse.
In den Hauptrollen: Lil Dagover
als Elmire und Emil Jannings als
Tartüffe. Mika Degaita (Klavier),
Heinz Hepp (Klarinette), Arnold Ilg
(Violoncello) und Andeas Hepp (Schlagzeug) spielen
zum Film ausgewählte Musik der 1920er-Jahre.
Änderung
18:00 + 20:15 + 21:45 Uhr Johanniskirche
Zucchini Sistaz faszinieren dreistimmig singend. Ihr musikalischer
Fundus speist sich aus der Unterhaltungsmusik der 1920er-Jahre bis
1950er-Jahre, schillert und kokettiert gerne mit Zitaten und Attitüden
der „Popular-Musikgeschichte“.
19:30 + 21:00 + 23:15 Uhr St. Peter & Paul
Samstag 29. Okt. 2016
18 – 24 Uhr
Eintrittskarten:
Vorverkauf: 20 €
Abendkasse: 24 €
www.kronberger-kulturkreis.de
Telefon 06173 929104
Abendkasse ab 17 Uhr in der
Stadtbücherei, Hainstraße 5
Veranstalter & Herausgeber
Kronberger Kulturkreis e.V. · Katharinenstraße 7 · 61476 Kronberg im Taunus
[email protected] · www.kronberger-kulturkreis.de
Fotonachweis beim Herausgeber
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18 - 20 Uhr
18 - 23 Uhr
18:45 Uhr
18:45 Uhr
18:45 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
20:15 Uhr
20:15 Uhr
20:15 Uhr
20:15 Uhr
20:15 Uhr
21:00 Uhr
21:00 Uhr
21:00 Uhr
21:00 Uhr
21:45 Uhr
21:45 Uhr
21:45 Uhr
22:30 Uhr
22:30 Uhr
22:30 Uhr
23:15 Uhr
The Greatest Thing
Tartüff-Stummfilm (1)
Graffiti-Ausstellung
Kunst der besonderen Art
Die Männer sind …
Krimi-Lesung: Die Sippe (1)
100 Jahre DADA
Tangram
Zucchini Sistaz
Dancing Graffiti
Feuermohn
Die Männer sind …
Tartüff-Stummfilm (2)
100 Jahre DADA
Krimi-Lesung: Die Sippe (2)
The Greatest Thing
Tangram
Zucchini Sistaz
Dancing Graffiti
Feuermohn
Tartüff-Stummfilm (3)
Krimi-Lesung: Die Sippe (3)
100 Jahre DADA
Tangram
Dancing Graffiti
Feuermohn
Zucchini Sistaz
Zehntscheune
Johanniskirche
Kunstschule
Galerie Kerstner
Evang. Markus-Gemeinde
Stadtbücherei
Museum Malerkolonie
Stadthalle
St. Peter und Paul
Burg
Recepturkeller
Evang. Markus-Gemeinde
Johanniskirche
Museum Malerkolonie
Stadtbücherei
Zehntscheune
Stadthalle
St. Peter und Paul
Burg
Recepturkeller
Johanniskirche
Stadtbücherei
Museum Malerkolonie
Stadthalle
Burg
Recepturkeller
St. Peter und Paul
Dirk Huelstrunk überrascht mit dadaistischer Lautpoesie, DADA symbolisiert den Bruch mit den bürgerlichen Kunstkonventionen des 19. Jahrhunderts. DADA
kommt aus der Sprache, der Sprachverzweiflung, der
Sprachzertrümmerung und der Lautabstraktion.
18:45 + 20:15 + 21:45 Uhr
Museum Kronberger Malerkolonie
Ein buchstäblich unwirklicher Pas
de deux zwischen einer Tänzerin
und einem digitalen Pinsel. Bandart Productions entführt in die
spannende Welt der Multi-MediaPerformance. „Dancing Graffiti“ erzählt live und interaktiv die
Geschichte der Entstehung eines
Charakters.
19:30 + 21:00 + 22:30 Uhr Burg Kronberg
Autor Marc-Oliver Bischoff liest in
drei Etappen aus seinem brandaktuellen Krimi „Die Sippe“. Es geht
um zwei Schwestern: Sara verschwindet und Katharina macht
sich Sorgen. Bischoff legt gekonnt
Fährten und präsentiert lebensnahe Charaktere, die einen bis zur
letzten Seite in Atem halten.
18:45 + 20:15 + 21:45 Uhr
Stadtbücherei
Ein visuelles Konzert mit exklusivem Soundtrack von
und mit Singer-Songwriterin Miss Walker und dem
Pantomimen Silent Rocco. Ein berührendes musikalisches Märchen, zauberhafte Live-Musik und interaktive
Momente.
18:00 + 20:15 Uhr Zehntscheune
Die 12. Kronberger Kulturnacht endet mit einem gemütlichen Ausklang in der Zehntscheune. Alle Nachtschwärmer sind herzlich eingeladen, gemeinsam diese Nacht
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Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
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Otello steht Kopf bei so viel weiblichem Temperament.
Fotos: A. Puck
Fichtegickels Otello: Wein, Weib,
Gesang und jede Menge Konfusion
Open House
Friday, 4 November
9:00 am – 11:30 pm
&
Saturday, 5 November
11:00 am – 2:00 pm
The Taunus
International
Montessori
School
in Oberursel
English language
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Soweit die schnöde Theorie! Noch während
die letzten Vorbereitungen für Palettis Ankunft laufen, offenbaren sich dem Publikum
der jüngsten Theateraufführung der „Fichtegickel“ im Haus Altkönig rasch unterschiedlichste an den Besuch geknüpfte Erwartungshaltungen samt eigener Interessen.
Ergo werden direkt nach verspätetem Eintreffen des heiß ersehnten Gastes nicht nur zielbewusst die üppigen hessischen Dekolltees
mit französischer Haute Couture und Negligé
werbewirksam in Szene gesetzt, auch Herren
der Schöpfung wollen partizipieren. Und
schon tauchen quasi hinter jeder Tür Probleme und Überraschungen auf, plötzlich geht
es zu wie im Taubenschlag.
Auf der Suche nach dem „Schnackel“-Erlebnis ist etwa Kükens Tochter Melanie
(Melanie Rogwalder) wild entschlossen, den
in Verona im „Lendenschurz und in Schweiß
gebadeten“ Musik-Bühnenhelden seiner
temperamentvollen eifersüchtigen Frau Tina (Carolin Pfitzner) auszuspannen. Ihrem
Möchtegern-Verlobten und Amateursänger
Robert (Steffen Schmidt), der Wind von der
Sache kriegt, gibt sie deutlich ihre gegensätzlichen Auffassungen von Abenteuer und
Romantik zu verstehen. „Es hat nichts mit
Romantik zu tun, wenn du bei der gemeinsamen Bootsfahrt am Museumsufer bereits die
Ruder am Eisernen Steg verlierst!“
Doch mit ihrem Anbändel-Wunsch darf sich
Melanie prompt in der Warteschlange einreihen. Ebenfalls sämtliche Register ziehend
melden Juliane, die Vorsitzende der Operngilde (Birgit Kühn) und die französische
Opernsängerin Sabrina (Anneliese Hecking)
nicht minder beharrlich ihre „Amore“-Absichten an, von dem schwulen Hotel-Pagen
Claus-Dieter (Jörg Kouth) mal ganz abgesehen: „Hans-Dieter ist zur Stelle, ihr Mann für
alle Fälle!“ Über derlei Balz-Gehabe kann
von Küken nur den Kopf schütteln. „Ich
komme langsam in ein Alter, in dem ich froh
bin, wenn Frauen auch mal ‚Nein‘ sagen!“
Während Eiermann und er alle Hände zu tun
haben, getreu Merkels Vorgabe „wir schaffen das!“, Blähungen, verdorbene KrabbenMayonaise, drei „Einer geht noch, einer geht
noch nei“ lallende Orchestersolisten und
weitere Pannen in den Griff zu kriegen, fliegen hinter ihrem Rücken die Pullen mit Wein
und Schampus. Konfusion ist vorprogrammiert und schließlich tritt, bedingt durch Unpässlichkeit, der absolute Nofall ein und auf
einmal scheint es Otello in seinem Kostüm in
doppelter Ausführung zu geben ….
Auf den ersten Blick scheint im Oberhöchstädter Theaterherbst alles zu laufen
wie in gewohnter Manier: Die Theatergruppe
„Die Fichtegickel“ präsentiert seit letztem
Freitagabend im Haus Altkönig ihr jüngstes
Theaterstück „Singt er oder singt er nicht?“,
eine von Norbert Jäger bearbeitete Komödie
in drei Akten.
Mit dieser Saison schreibt die muntere Truppe ein weiteres erfolgreiches Kapitel in ihrer
inzwischen 45-jährigen Theatergeschichte
und dennoch wird man, nachdem sich der
Vorhang am 5. November gesenkt hat, von
einem Einschnitt und einem abgeschlossenen
Kapitel sprechen.
Nach den Worten von Viktoria Fuchs, die
gemeinsam mit Jörg Kuschel Regie führte,
„werden die Fichtegickel auch im kommenden Jahr wieder für Sie da sein“. Im Gegensatz zu bisherigen Produktionen allerdings
ohne Urgestein Norbert Jäger. Der sichtlich
ergriffene knapp 80-Jährige – siehe auch
weiteren Bericht in dieser Ausgabe – dankte
Mitstreitern und Publikum „für die vielen
Jahre und die wunderschöne Zeit“, für ihn
sei jedoch der Zeitpunkt gekommen, der
geliebten Bühne den Rücken zu kehren. Er
beabsichtigt, lediglich hinter den Kulissen
„noch ein bisschen dabei sein.“
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So mischte sich in die Freude der Zuschauer
über die gelungene Darbietung der Laienschauspieler ein wenig Wehmut.
Minutenlang zollten sie dem scheidenden
Charakterdarsteller mit „Standing ovations“
Respekt und Anerkennung. Weitere Vorstellungen sind Samstag, 29. Oktober um 20
Uhr, Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr und
Samstag, 5. November wiederum um 20 Uhr.
Karten gibt es beim „DeliCasa“ Delikatesslädchen, Limburger Straße 1, Telefonnummer 6011004.
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Oberhöchstadt (pu) – Fichtegickelshausen
steht Kopf! Der für seine Vorliebe für Chianti-Wein und Weib bekannte Opernstar
Mario Paletti (Ulrich Heinecke) hat sich
für einen Auftritt als Verdis Otello in der
ausverkauften Frankfurter Oper angesagt.
Selbstredend soll es dem hochkarätigem Gast
während seines Aufenthaltes einerseits nicht
an Betreuung und Fürsorge fehlen, andererseits haben Opernleiter Eduard von Küken
(Norbert Jäger) und sein Assistent Willi
Eiermann (Andreas Risse) einen Masterplan
entwickelt, damit der hochbezahlte Künstler
auch zu Proben und Konzert erscheint: „Alkohol und Weiber sind tabu!“
S
T
N
E
V
E
Dear Reader,
Kronberger Bote – the English page
Halloween is where Germans and Americans meet
photo: Hillebrecht
Pumpkins on display near the cemetery of Kelkheim.
from the very start. Horror-themed is in but this distinct
difference can also be explained by the nature of another
German costume celebration –Fasching – which takes place
in February.
Whether Halloween‘s growing popularity in Germany is a
result of the Americanization or not, the number of Halloween-themed parties and events in Germany definitely give
the impression that Halloween is here to stay.
Halloween 2016 in the Taunus and surrounding area
One of the biggest Halloween celebrations for the whole
family concerning Halloween takes place every year in
Oberursel (Taunus). This time around the event commences
on Saturday, Oktober 29th from 3 p.m. until 8 p.m.
The people that organize this spectacle and the participating
stores let their imagination run wild so that witches, monsters and vampires may dance on the streets. The big fun
begins with a rally for kids and those young at heart through
the old part and the centre of town where the businesses will
once again be placing decorative lights inside their windows
so that the kids may navigate easier through the various stations. But be careful! At the next corner there may be ghosts
and goblins lurking! In addition to that, Kids can learn how
to carve pumpkins with a little help from their parents or
other grown-ups.
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Another not so secret tip anymore amongst the places to go
on Halloween is the Burg Frankenstein which is an exciting place to visit and those addicted to adrenaline may be
warned ahead of time. You will want to head back here as
soon as you can! The Halloween-Party at the castle „Burg
Frankenstein“ near Darmstadt will pick up speed from now
until November 6th and is known to be one of the biggest
and scariest Halloween parties throughout the whole of Europe. Each and every year more than 15.000 people head to
this castle on the weekends surrounding Halloween so that
they may be scared or be given a fright by someone running
around in a frightening costume.
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Königstein:
Halloween for kids with the organization „Spurensucher“. On
November 4th, 6.30 p.m. they
will take kids age 7 and older on
a „scary“ tour in the dark which
will lead to the hill of Koenigstein
castle.
Starting point is the barbeque area
at the Woogtal where there will be
snacks available from 6.30 p.m.
and the tours will begin between
7 and 8 p.m. and cost 8 Euro per
person. Registration and further
information:
www.spurensucher-taunus.de.
Open house at the library of
Königstein on the occasion of the
40th anniversary of the library.
There will be guided tours for
grown-ups and kids, the „Burgfräulein“ will read fairy tales and
plenty more. Save the date: November 5th, 10 a.m. until 6 p.m. at
the Stadtbibliothek, Wiesbadener
Straße 6.
Choral singing with the Gesangverein Heiterkeit Mammolshain at
the KVB-Klinik on November 4th,
8 p.m., Sodener Straße 43, Königstein.
Kronberg:
You don‘t want to miss out on
the 12th cultural night in Kronberg (Kronberger Kulturnacht)
on Saturday, October 29th, 6 p.m.
until midnight. This event has established itself over the years and
this year once more, well-known
places and special cultural institutions of Kronberg will be a great
testimony for the cultural variety
and quality that Kronberg has to
offer. Organizer is the Kronberger
Kulturkreis and you may find useful information under www.kronberger-kulturkreis.de.
Classic for kids – November 6th,
2 until 4 p.m., Stadthalle Kronberg,
organized by the Kronberg Academy. Theme: Cello Arabella in the
magical musical land. Tickets
for 5 Euro (children) and 10 Euro
(adults) can be ordered online under www.kronbergacademy.de.
Kelkheim:
„Kelkheim dances“, 19th Annual
autumn ball, Saturday, November
5th, 7 p.m., Stadthalle Kelkheim.
Entrance fee: 33 Euro.
Kikeriki theatre, Friday, November 25th, 7 p.m. until Saturday,
November 26th, 7 p.m., Stadthalle
Kelkheim, Gagernring 6.
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we are well worth a visit!
Another personal tip for going out this Halloween is just
around the corner in Kelkheim and is just the right thing for
your kids: On Sunday, October 30th, the TSG Münster is
hosting a Halloween party for kids at the Turnhalle of the
TSG Münster, Lorsbacher Straße 39.
Another great idea, if you‘re looking for one and can‘t quite
make up your mind yet about what to do with yourself this
Halloween season, how about visiting the Taunus Wunderland which is offering a feast for the senses with no less than
1.500 pumpkins, 500 hay stacks and corn perennials as far
as the eye can see. There will also be a spooky labyrinth,
pumpkin carving (which we will introduce you to below)
and lots of other surprises which will supply those taking
part with lots of scary fun.
Pumpkin carving for beginners
No matter how you slice it up, these easy to follow steps will
make easy work of carving a pumpkin this Halloween. This
is what you will need to get started: a Pumpkin of course,
Pumpkin carving tools, a flat-edged ice cream scoop if you
have one or a scraper scoop will do, paring knife, masking
tape, ballpoint pen, some pins, petroleum jelly, candle. Tracing paper or tissue paper, pencil and scissors should also
be on this specific list.
Choose a pumpkin
that is an appropriate size and
shape for the
design you
BERGE
N
O
R
R
wish to carve. Tall
K
pumpkins
m a y
lend themselves
better to
faces.
For designs
with lots
of cutouts, look
f o r
large, round
pumpTE
kins
with
smooth
RN
surfaces.
Look for a
ATIONAL
pumpkin with a
flat bottom
that will sit upright. Wipe the
pumpkin clean with a
soft damp cloth and
dry. For a lid: Draw a six-sided lid with a V-shaped notch at
the back. This notch will serve as a guide to replace the lid.
For a bottom: Draw an opening on the bottom of your
pumpkin if you want to sit it over a candle. Be sure to draw
the opening large enough so that it will be easy to reach
inside and scoop out the contents when cut. Only adults
should do the actual cutting.
To do so, cut along the drawn lines for the lid or bottom
opening with a sharp paring knife.
If cutting a lid, angle the blade toward the center of the
pumpkin to create a ledge that supports the lid. If cutting a
bottom, cut straight into the pumpkin. Scoop out the seeds
and strings from inside the pumpkin. Use a large spoon or
ice-cream scoop or the plastic scraper scoop that is made for
this purpose. Scrape the inner pulp away from the area of
the pumpkin that you plan to carve until the pumpkin wall
is approximately 1 inch thick. To check the thickness, insert
a straight pin into the wall.
TE
BO
Königstein (el) – Halloween actually has its origins in Ireland and is mainly celebrated in the United States. But even
though the roots and traditions surrounding Halloween stem
from other countries, that doesn‘t mean that the Germans
don‘t celebrate it at all.
Of course they do! Nowadays more than ever! And they have all the more reason to do so and throw a big party on October 31st, which is in fact next Monday, since the day after
Halloween (November 1st) is All Saints Day (Allerheiligen)
and is a public holiday in 16 states throughout Germany, in
Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, NordrheinWestfalen and Saarland. Hence, in these states all public
institutions such as banks and post offices as well as schools
will be closed. So, people couldn‘t have a better reason to
celebrate Halloween, since they have the following day off.
Unfortunately this golden rule doesn‘t apply to the Hessian
Taunus mountain area. But all living here would agree: The
fact that there is no official holiday the day after Halloween
will not really stop anyone from hosting a party or going to
one.
At the end of the 90‘s the Germans first attempted to „import“ Halloween and introduce the traditions that are tied
to this celebration. People started having parties and there
seemed to be somewhat of a trend amongst clubs and bars
offering Halloween parties for all ages. Along with that you
could window shop for a little piece of horror fun – whether
customs or candy – there were quite a few marketing strategies surrounding Halloween that were well placed and thus
gave rise to a whole new industry which is still churning.
And this you would have none of in the past: Little German
kids now go from house to house repeating the phrase „Süßes, sonst gibt’s Saures” (which means „Trick or treat”) a
means to collect their share of candy which they have reaped
by going door to door.
The custom of trick-or-treating is widely spread in the US,
but in Germany even nowadays you rarely see it. Mainly in
the big cities it seems to be common that people are prepared for the kids knocking at their door in all sorts of scary
costumes.
Halloween has been celebrated in Germany for just over
two decades, and the „trick“ aspect of Halloween traditions
doesn‘t quite agree with the German mentality. After all,
who wants rotten eggs thrown at their door, if they weren‘t
prepared for the trick-or-treaters ahead of time by running to
the local supermarket and buying sweets of all kinds.
While Halloween is a bother to some Germans, making
them unhappy that Halloween‘s growing popularity in Germany, retailers rejoice. Halloween is reported to bring in
millions of Euros in revenue each year. Costumes are to be
had at the department stores and Halloween candy is piled
up on the supermarket shelves.
Interesting is the fact that there is a big difference in the way
the American and the German kids customize themselves on
Halloween. While in America Halloween costumes can be
just chosen amongst about anything – movie stars, doctors
or vampires –in Germany the only way to go is to be scary
IN
What‘s the real
story
behind
Halloween? It‘s
a funny thing
with traditions
that are passed
on from generation to generation. What usually happens is that we just carry on
with them without giving a thought
as to their deeper meaning or even
their origins for that matter. Halloween, which the Germans have long
since discovered for themselves,
seems to be forever closely tied to
the custom of trick-or-treating. This
phrase sounds so familiar to most
of us that it just comes naturally to
those going from house to house in
search of candy and lots of goodies
while their parents tag along. Trick
or treat?
The origins of this ritual remain
hazy indeed. Possible forerunners to
modern-day trick-or-treating have
been identified in ancient Celtic festivals, early Roman Catholic holidays and medieval practices. Some
historians see the origins of Halloween tied to the ancient Celtic festival of Samhain. That‘s when people
would light bonfires and wear costumes to ward off ghosts.
In the eighth century, Pope Gregory III designated November 1st as
a day on which saints and martyrs
are honored. The holiday which corresponds with this date, All Saints’
Day, incorporates some of the traditions of Samhain.
The evening before was known as
All Hallows’ Eve and later Halloween. Over time, Halloween has become a secular event characterized
by child-friendly activities such as
trick-or-treating. In a number of
countries around the world, as the
days grow shorter and the nights get
colder, people continue to welcome
the winter season with gatherings,
costumes and sweet treats.
And let‘s not forget that the industry has discovered the money to be
made from this holiday which came
from Europe, came to full blossom
in the US and then slowly, but surely made its way back to good old
Europe. Somewhat to the dismay of
some, through the back door. It‘s one
of those holidays that has no deeper
meaning to most but is a great way
of having fun no matter how old you
are.
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Seite 14 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Diskussionsrunde im Schlosshotel Kronberg beleuchtete Brexit:
Good Britain ade – Scheiden tut weh
Kronberg (aks) – Eine reine Männerrunde
tagte im Schlosshotel zum Thema Brexit –
von oben huldvoll belächelt von Königin
Victoria von England, die auf dem Porträt
im roten Salon überdimensional die Szene beherrschte. Das Schlosshotel war der
passende Ort für die Podiumsdiskussion zu
dem die FrankfurtRheinMain GmbH, die
British Chamber of Commerce und die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft Köln eingeladen hatte, schließlich betritt man diese
imperialen Hallen unter britischem Wappen.
Vollmundig und selbstbewusst brachte es der
britische Botschafter Sir Sebastian Wood in
bestem Deutsch auf den wunden Punkt: Der
Brexit wird soft, wenn die EU und allen voran Deutschland die Weichen auf Durchzug
stellt. Wird der Deal aber negativ und nicht
zu britischen Bedingungen entschieden, dann
wird Großbritannien die „Atmosphäre vergiften“, sprach’s und lächelte sybillinisch.
Er versäumte nicht, das exzellente bilaterale
Verhältnis zu Deutschland zu loben sowie
die eigene glorreiche Geschichte eines unbesiegten Landes mit einem unabhängigen
Volk, das es in seiner nationalen Vorherrschaft vor allzu freizügigem Personenzuzug,
sprich Migranten, zu schützen gilt. Dies
in Übereinstimmung mit Premierministerin
Theresa May, die bereits vor einer Woche
klar machte: Die britischen Wähler haben
sich für den Austritt aus der EU entschieden,
dabei spielten vor allem die Zuwanderung
und die EU Rechtssprechung eine Rolle, die
beide nicht unbegrenzt fortsetzbar seien. Der
Binnenmarkt dürfe aber in keinem Fall geschwächt werden, „die Regierung weiß das“.
Aus englischer Sicht wäre die Beziehung
„so frei und ungehindert wie möglich wünschenswert“. Wood bekräftigte den guten
Willen der Briten – zu ihren Bedingungen:
„Wenn die Verhandlungen konstruktiv für
beide verlaufen, kommt am Ende ein faires
Abkommen dabei heraus.“ Und wenn nicht?
Konsens herrschte darüber, dass es beim
Brexit kein Modell von der Stange gäbe.
Norwegen, Schweiz und Kanada waren nicht
wie Großbritannien 40 Jahre Mitglied der
EU, „keines war so groß“. Wood beschwichtigte: „Wir verlassen die EU, aber nicht
Europa“. Schließlich teile sein Land die europäischen Werte. Auch als Nicht-Mitglied
solle dieses Land in Zukunft politisch und
wirtschaftlich erfolgreich sein. Er spricht
von Partnerschaften nicht von Konkurrenten.
Sein Konsens ist höchst diplomatisch: Auch
wenn sich die Gestalt verändert, muss man
den Inhalt bewahren. Wo vorher Brüssel das
Sagen hatte, einige man sich jetzt direkt auf
der Achse Berlin und London. „Wir haben
schon Schlimmeres überstanden!“. Die bi-
laterale Verbindung werde so immer stärker
und nicht schwächer. Schließlich bleibe sein
Land in der NATO und im UN-Sicherheitsrat
und stehe gemeinsam gegen Terror und organisierte Kriminalität. In der Entwicklungshilfe sollen die Ursachen für die Flüchtlingskrise bekämpft werden – von direkter Hilfe
und Kontingenten spricht er nicht. Dr. Stefan
Kraus, Partner der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft und ehrenamtlicher Rechtsberater
der BCCG moderiert das Podium und bittet Ministerialrat Dr. Martin Heipertz vom
Bundesministerium der Finanzen, außerdem
CDU-Wahlkreiskandidat Main Taunus, um
eine Stellungnahme.
Heipertz, der in Oxford studiert hat und
„fühlt wie ein Engländer“, bedauert, dass es
den Austritt aus der EU nicht zum Nulltarif
gebe. Er hat nicht mit dem Brexit gerechnet
und so spricht er von einem „lachenden und
einem weinenden Auge“. Es ist wie bei einer
gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik,
statt vieler einzelner Armeen. Der Börsenexperte Markus Sauerland von PWC und
ehrenamtlicher Leiter BCCG Brexit Expert
Group hält den Brexit für das Schreckensszenario der Weltwirtschaft. Seiner Meinung
nach muss eine Kooperation Bestand haben
und fragt sich, wie Großbritannien außerhalb
der EU noch erfolgreicher sein will. Sein klares Veto: „Der Finanzplatz London ist nicht
ersetzbar!“. Da spricht schon mengenmäßig
alles dagegen: In London arbeiten zirka zehn
Mal so viele Menschen im Bankenbereich
als in Frankfurt. Wie sollen 600.000 Banker in Frankfurt untergebracht werden, wo
bisher 70.000 leben? Der Finanzmarkt und
der Handelsraum haben international funktioniert - bisher. Dass es nun immer mehr
Stimmen gebe, die für einen Rückzug in den
Heimatmarkt plädieren, bedauert er. Sauerland warnt vor allzu vielen Spekulationen:
USA und Asien würden mit einem Rückzug
Europa immens schaden.
Eric Menges, Geschäftsführer von FrankfurtRheinMain, bestätigt das: „Ein paar Tausende kriegen wir unter“, und macht klar:
„Es geht nicht um Frankfurt oder London!“
Seine Aufgabe sieht er darin, Gespräche für
die Region anzubieten.
Heipertz wird beim Thema Börse emotional.
Die Fusion der Börse sieht er mit Hauptsitz in
Eschborn und nicht in London, da hält er die
Politik für zu nachgiebig. „Wir dürfen unsere
Vorzüge nicht unter den Teppich kehren“.
Sauerland dazu äußerst pragmatisch: „Die
Börse muss funktionieren. Egal wo!“.
Britischen Humor hätten jetzt alle bitter nötig. Und so mutet es schon irgendwie tragikomisch an, wenn Wood betont, dass die Briten
sich nicht für ausländerfeindlich halten, weil
sie dafür sind, dass die EU-Bürger im Land
bleiben.
Und schließlich habe noch niemand sein
Land besiegt – das Wort „overrule“ verstehen seine Landsleute nicht, das klingt wie eine Drohung. Sauerland sieht die Entwicklung
realistisch bis düster: „Die Politik kann sich
der Wirtschaft nicht entziehen, die Börsen
schmieren ab“. Es geht den Unternehmern
und Investoren um Vertrauen in die Wirtschaft. In volatilen Zeiten, in denen schon
die Rahmenbedingungen nicht mehr klar
sind wie früher, fehlt die Sicherheit, unter
der Entscheidungen getroffen werden. „Nur
digital findet Unsicherheit gut, da kann man
sich jederzeit neu definieren.“. Als Wood
erneut fordert, dass die Bedingungen von
Großbritannien akzeptiert werden, bekommt
er von Heipertz auch persönlich eine Absage:
„Es wird keine informellen Vorabsprachen
geben! Wie soll das gehen mit 27 Staaten?
Deutschland hat die Gesamtverantwortung
für die EU als Ganzes. Es ist nichts entschieden, bis nicht alles entschieden ist.“.
Das Podium versuchte mit Pokerface, der hohen Kunst der Diplomatie und durchaus auch
angebrachten Zweifeln den Brexit von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Die britische Seite kam klar und deutlich zur Sprache.
Wer jetzt noch an einen „soft Brexit“ glaubt,
unterschätzt die feine, aber unnachgiebige
englische Art.
„meet&eat“ im
„Zum grünen Wald“
Altstadtkreis stellt
neue Ideen vor
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen
(BDS) trifft sich Mittwoch, 2. November um
12.30 Uhr Restaurant „Zum Grünen Wald“,
Friedrich-Ebert-Straße 19 zur nächsten Runde
der monatlichen Veranstaltung „meet&eat“, dem
Businesslunch der Kronberger Freiberufler und
Dienstleister. Das „Meeting am ersten Mittwoch
im Monat“ soll neben der Freude am gemeinsamen Essen dem Ziel dienen, neue Kontakte zu
knüpfen und alte zu vertiefen sowie sich über
Herausforderungen und Projekte auszutauschen.
Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler
sind gerne eingeladen, Teil dieser Tischgespräche zu sein und werden gebeten, weitere interessierte und hungrige Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die Organisatoren bitten um
verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage
vor dem jeweiligen Mittagslunch, also Montag,
31. Oktober, damit die Größe des Tisches für
das Restaurant besser disponiert werden kann.
Interessierte können ihre Zusagen per E-Mail an
[email protected] richten.
Kronberg (kb) – Der Altstadtkreis lädt Montag,
31. Oktober um 19.30 Uhr im Kronberger Hof
zum nächsten monatlichen Treffen ein. „Nach
der erfolgreichen Teilnahme am Apfelmarkt
und dem Abschluss des Projektes ‚Beleuchtung
Tanzhausplatz‘ werden wir nun Überlegungen
für die nächsten Altstadtkreisprojekte ins Auge
fassen“, berichtet Hans Willi Schmidt, 1. Vorsitzender des Vereins. Die Treffen des Altstadtkreises sind seit jeher Ideenbörse, um Anregungen
und Meinungen aufzunehmen und zu diskutieren. „Der Jahresabschluss des Altstadtkreises
ist am 28. November,“ informiert Zweite Vorsitzende Conny Temmen und bittet um Beachtung, dass es keinen Weihnachtsbaumverkauf
des Altstadtkreises, der in den zurückliegenden
Jahren jeweils gemeinsam mit dem Recepturteam und der Firma Ungeheuer durchgeführt
wurde, geben wird. Alle Mitglieder, Freunde
und Interessierte sind zum Altstadttreffen eingeladen. Weitere Informationen unter www.
altstadt-kreis-kronberg.de.
Räder von BMW abmontiert
Zeugen nach Sturz gesucht
Kronberg (kb) – Unbekannte Täter haben nach Polizeiangaben zwischen dem
Morgen des 18. Oktober und dem Abend
des 19. Oktober die Räder eines auf dem
Parkdeck am Bahnhof geparkten, schwarzen BMW der 1er-Serie abmontiert und
entwendet. Die Täter bockten das Fahrzeug auf, bauten die hochwertigen Felgen
mit Sommerreifen ab und ließen den Pkw
anschließend auf Backsteinen zurück. Die
Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 06174-9266-0.
Schönberg (kb) – Eine 93-jährige Frau ist
nach Polizeiangaben am Vormittag des 19.
Oktober gegen 9.15 Uhr in der Friedrichstraße gestürzt und schwer verletzt worden. Bei
dem Sturz prallte sie mit dem Kopf gegen
die Felge einer kleinen Kehrmaschine, die zu
diesem Zeitpunkt dort unterwegs war. Dabei
erlitt sie eine schwere Kopfverletzung und
wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen werden gebeten,
sich bei der Polizei in Königstein unter der
Telefonnummer 06174- 9266-0 zu melden.
Britischer Humor war nötig auf dem Podium „Brexit - ante portas“ v.l.n.r.: Eric Menges,
Geschäftsführer FrankfurtRheinMain, Markus Sauerland, PWC und BCCG Brexit Expert,
Ministerialrat Dr. Martin Heipertz, Sir Sebastian Wood, HM Ambassdor und Moderator Dr
Stefan Kraus von Luther RAe.
Foto: Sura
Scheidung, die tut nicht nur weh, sondern
kostet auch viel Geld. Wie viel der Austritt
tatsächlich kostet, darüber konnte auch er
nur spekulieren, aber seine Prognose lautete,
dass es „nicht schön“ werde. Alle Deutschen
im Podium bedauerten den Ausstieg der Briten aus der EU, schließlich handele es sich
um den zweitgrößten Bündnispartner und
Nettozahler. Heipertz ist zuversichtlich, dass
man „in aller Freundschaft“ die Zukunft mit
Großbritannien gestalten könne – gemeinsam
NBBL: MTV-Niederlage gegen
Ludwigsburg mit 93:77
Kronberg (kb) – Nach einem lange ausgeglichenen und stark umkämpften Spiel
gegen Porsche BBA Ludwigsburg musste
das junge Kronberger Team die Heimreise
ohne zählbare Punkte antreten, aber mit
einer 93:77 (40:40)-Niederlage antreten
und wartet somit weiterhin auf den ersten
Saisonsieg. Ohne die Starter Tim Kreisel (verletzt) und Center Jan Bewersdorf
standen die Vorzeichen schon vor Anpfiff
nicht gut.
Auch der zweite Center Florian Dietrich
ging aufgrund einer Grippe geschwächt
in das Spiel, sodass schon vor Spielbeginn die große Frage war, ob die Kraft
für die ganzen 2 x 20 Minuten reichen
würde. Kronberg begann dennoch sehr
konzentriert und aggressiv in der Defense, sodass man auch das erste Viertel mit
25:20 für sich entscheiden konnte. Auch
im zweiten Viertel änderte sich das Bild
zunächst nicht und so bauten die Jungs
ihre Führung sogar auf 36:25 ( 17. Minute
) aus. Doch Ludwigsburg konnte dann in
der verbleibenden Viertelzeit mit einem
15:4 Lauf zum 40:40 Halbzeitstand ausgleichen, was sicherlich der erste „Wendepunkt“ in der Partie war.
Das dritte Spielviertel war dann geprägt
von viel Kampf und wechselnden Führungen (47:49 zur 25. Minute und 61:60 zur
letzten Viertelpause). Noch bis zur 38.
Minute und dem Spielstand von 79:71 für
Ludwigsburg hielt das Team um Kapitän
Felix Hecker ( 35 Punkte, 8 Rebounds)
mit allen 27 EU-Staaten. Dann wird sein Ton
schärfer: Das Musterland der Demokratie
ist einem Plebiszit zum Opfer gefallen – er
selbst hat das nicht für möglich gehalten.
Und jetzt ist die Gefahr des „Muddling
through“ – des „Durchwurstelns“ immens.
Der Artikel 50 des EU-Vertrags wird in zwei
Jahren beendet sein. Premierministerin May
vertritt da eine harte Haltung: Die Jurisdiktion des Europäischen Gerichtshofs wird es
dennoch ebensowenig geben und wie ein
„Freedom of move“, die Freizügigkeit für
Arbeitnehmer. Aber Heipertz Vergleich mit
einer Scheidung klingt jetzt tröstlich, das ist
das lachende Auge: „Das Leben geht weiter“.
Er weiß um das Unbehagen der Bürger gegenüber der EU und fürchtet Populismus, das
ist kein britisches Problem. So wagt er es gar
nicht sich vorzustellen, wie es in Deutschland
bei einer Volksabstimmung wäre. Sein Vorschlag zur Verschlankung der EU wäre eine
noch mit, aber dann war die Mannschaft
mit ihren Kräften drei Minuten zu früh am
Ende. Wie schon in der ersten Halbzeit
gelang Ludwigsburg in den letzten drei
Spielminuten ein 14:6 Lauf und holte sich
letztendlich verdient den Sieg.
Miljenko Crnjac: „Ohne zwei Starter, mit
erkranktem Florian Dietrich, körperlich
deutlich unterlegen, spielten meine Jungs
klasse mit und mussten nach 37 Minuten
und einem ausgeglichenen Spiel dann leider zusehen, wie Ludwigsburg mit seinem
tiefen und athletischen Kader wegzieht,
ohne dass wir darauf noch reagieren konnten. Am Ende war es die fehlende Kraft.
Wir gratulieren den Gastgebern aber für
den verdienten Sieg, der sicherlich ein
wenig zu hoch am Ende ausgefallen ist.“
Neben seiner Anerkennung für die Mannschaft „für den tollen Kampf und Charakter“ ging ein Extralob des Trainers
vor allem an Felix Hecker. „Er wurde
permanent unter Druck gesetzt, gedoppelt
und musste sich jeden Wurf hart erarbeiten. Unter diesen Umständen hat er nicht
nur 35 Punkte mit guten Quoten gestreut,
sondern war auch bester Rebounder und
Assistgeber. Das war heute großes Spiel
von Hecker!“
Für MTV Kronberg spielten: Felix Kreisel
(6 Punkte), Tim Kalocai ( 9 ), Till Seegräber, Florian Dietrich ( 2 ), Muhammed
Beck ( 8 ) , Felix Hecker ( 35 ), Fabio
Remiorz (15), Max Brauneck (2 ), Jovan
Mihic und Philipp Bardtke.
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Seite 16 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Kirchen
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EvangElischE und
KatholischE KirchE
REFORMATIONSTAG
Einen andern Grund kann niemand legen
als den, der gelegt ist,
welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3, 11
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
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Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
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Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 28.10.2016
Probe in der Johanniskirche
20.00 Uhr Chor der Johanniskirche
Samstag, 29.10.2016
16.00 Uhr Taufe
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Kronberger Kulturnacht
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 30.10.2016
10.00 Uhr Gottesdienst
11.15 Uhr Taufe
Reformationsfest
Montag, 31.10.2016
19.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest
mit Feier des Heiligen Abendmahles
Dienstag, 01.11.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 02.11.2016
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
Donnerstag, 03.11.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Samstag, 29.10.
18.00 Uhr Kronberger Kultur Nacht
Sonntag, 30.10.
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 01.11.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“
Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 02.11.
15.00 Uhr Frauenkreis
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 27.10.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Samstag, 29.10.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Herr Weidmann
Sonntag, 30.10.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Montag, 31.10.
18.00 Uhr Friedensgebet
18.30 - 20.00 Uhr
Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
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Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 27.10.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 29.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 30.10.
18.00 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 03.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 05.11.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag, 06.11.
14.00 Uhr Gräbersegnung
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
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Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
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Freitag, 28.10.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 30.10.
11.15 Uhr Heilige Messe
† Prof. Dr. Ralf Kötter und Frau Nuala Kötter
14.00 Uhr Taufe von Tara-Lina Benkert
Freitag, 04.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 06.11.
11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Nachrichten
† Eheleute Bonn und Eheleute Kahl
15.30 Uhr Gräbersegnung / Thalerfeld
Veranstaltungen
Freitag, 04.11.
18.00 Uhr Allerheiligennachtwanderung für Kinder im
Grundschulalter und älter. Treffpunkt ist der
Pfarrgarten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
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Freitag, 28.10.
19.00 Uhr Rosenkranzandacht
Samstag, 29.10.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 30.10.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Anna Eberhardt
Dienstag, 01.11. Allerheiligen
08.00 Uhr Heilige Messe anschl. Beichte
Donnerstag, 03.11
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 05.11.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 06.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
15.30 Uhr Gräbersegnung
Veranstaltungen
Sonntag, 30.10.
10.30 Uhr Kirchencafé MessdienerInnen
Donnerstag, 03.11.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmel dungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt
herzlich ein zum “miteinander essen”
Sonntag, 06.11.
10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
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Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
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Der Menschensohn ist gekommen,
um zu suchen und zu retten, was verloren ist
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Jakobsweg in Bericht und Bild
Kronberg (kb) – Im Kronberg Treff in der
Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6, hält
Hedwig Groß aus Königstein Donnerstag,
3. November um 15.30 Uhr einen Lichtbilder-Vortrag unter dem Thema „Der
Jakobsweg mit Bildern und Berichten“.
Sie ist den Weg in mehreren Etappen von
Ort zu Ort, von Herberge zu Herberge gewandert. Ihre Eindrücke der Landschaft,
der Herbergen oder Hotels, der Kirchen
und der Menschen, die sich auf diesen
Pilgerweg machen, sind vielfältig und
versprechen viel Neues.
Für manche ist es nur eine Reise, für andere ist es ein spirituelles Erlebnis, bei
dem sie Gott ein Stück näher kommen.
Der Treff ist bereits ab 15 Uhr zu Kaffee,
Kuchen und Gespräch geöffnet.
Deutscher Kinderschutzbund
sucht ehrenamtliche Vormünder
Hochtaunuskreis (kb) – Kinder und Jugendliche, deren Eltern nicht für sie sorgen können, sind besonders schutzbedürftig. Daher
möchte der Deutsche Kinderschutzbund KV
Hochtaunus erneut ehrenamtliche Einzelvormünder für unter Vormundschaft stehende
Minderjährige gewinnen. Interessierte sind
zu einem Informationsabend Montag, 14.
November um 19.30 Uhr im Stadtteil und
Familienzentrum Mitte in der Dietigheimer
Straße 24, in Bad Homburg, eingeladen.
Bereits für 20 Kinder und Jugendliche im
Hochtaunuskreis, im Alter von 8 bis 17
Jahren, konnten in diesem Jahr ehrenamtliche Vormünder durch den Kinderschutzbund vermittelt werden. Die ehrenamtlichen
Vormünder übernehmen Aufgaben, die normalerweise Eltern innehaben. Sie vertreten
als Vormund schutzbedürftige Kinder aus
dem Hochtaunuskreis, sowie unbegleitete,
minderjährige Flüchtlinge bis zum Erreichen
der Volljährigkeit. Im Zusammenwirken mit
Fachkräften der Jugendhilfe sorgen die Vormünder für Kontinuität im Leben der Kinder,
unterstützen sie in ihrer neuen Umgebung
und begleiten sie auf deren schulischen und
beruflichen Weg.
Sie stehen ihren Mündeln als feste Ansprechpartner zur Seite, setzen sich für sie ein und
nehmen sich für sie Zeit.
„Es ist enorm, was die ehrenamtlichen Vormünder schon alles für ihre Mündel bewirkt
haben“ – sagt Projektleiterin Kristina Odak:
„als feste Konstante im Leben der Mündel
leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur
emotionalen Stabilisierung der Mündel und
helfen ihnen langfristig zu einer selbstständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung fähig zu werden. Bei den unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen tragen
die Vormünder darüber hinaus durch ihren
persönlichen Einsatz in erheblichem Maß zur
Integration der Kinder und Jugendlichen bei
und helfen ihren Mündeln, eine Lebensperspektive zu finden.“
Für den Vormund ermöglicht dieses besondere Ehrenamt ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und
nicht zuletzt auch an Erfüllung. „Bei aller
Herausforderung, die dieses Amt mit sich
bringt, bekommt man auch viel zurück – die
Ehrenamtlichen berichten über die Freude,
die es mit sich bringt, zum Beispiel das erste
Mal im Leben eines 14-Jährigen mit ihm
gemeinsam ins Kino zu gehen, die Begeisterung bei den Jugendlichen, wenn es geklappt
hat, einen Praktikumsplatz zu finden oder die
Lacher, die es auslöst, wenn man versucht zu
beschreiben was es heißt, wie ein Scheunendrescher zu essen ….“
Aufgrund der stark gestiegenen Fallzahlen,
unter anderem auch durch die unbegleiteten
minderjährigen Flüchtlinge, sucht der DKSB
erneut engagierte Bürger, die ein Ehrenamt
als Vormund übernehmen wollen.
Eine Aufnahme bei sich zu Hause oder
finanzielle Aufwendungen sind nicht Aufgaben eines Vormunds. Voraussetzung für
ehrenamtliche Vormünder sind ausreichende Zeitressourcen sowie eine grundsätzliche
Vereinbarkeit mit der beruflichen und familiären Situation. Außerdem sollten sie Spaß
am Umgang mit Kindern und Jugendlichen
haben, empathisch und verantwortungsvoll
sein und bereit sein, im Sinne des Mündels
mit Behörden, Gerichten und anderen Dritten
zusammenzuarbeiten.
Die Ehrenamtlichen werden in sieben Schulungseinheiten, in denen rechtliche, psychologische sowie pädagogische Aspekte der
Vormundschaft durch qualifizierte Fachreferenten vermittelt werden, ausgebildet und
zertifiziert. Der DKSB unterstützt die ehrenamtlichen Vormünder während ihrer Tätigkeit intensiv unter anderem durch Supervision, Einzelfallberatung durch Fachleute,
Gruppengespräche und regelmäßige Informationen über relevante Themen. Des Weiteren steht der DKSB immer als Ansprechpartner mit seinem Netzwerk zur Verfügung. Der
DKSB bietet mit diesem Projekt die Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen, welche
wirklich Unterstützung brauchen, nachhaltig,
wirksam und langfristig zu helfen.
Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail
an [email protected]. Weitere Informationen gibt es
unter www.dksbhochtaunus.de .
Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 17
Welteke und Seewald
waren bei AG 60 plus
Die Kronberger Reisegruppe beim regen Gedankenaustausch.
Foto: privat
Katholische Frauengemeinschaft auf
Drei-Klöster-Tour im Rheingau
Kronberg (kb) – Wer weiß schon, wo Aulhausen liegt, oder, dass Marienhausen ein Teil von
Aulhausen ist? Das alte Zisterzienserkloster
Marienhausen hat sich mit der Marienkirche zu
einem einmaligen kulturellen und spirituellen
Anziehungspunkt entwickelt.
Tief beeindruckt waren jedenfalls die Frauen
und auch einige Männer, die an der Halbtagesfahrt der katholischen Frauengemeinschaft
(kfd) Kronberg / Schönberg teilnahmen. Am
Rande der großen Anlage des St. Vincenzstiftes, einer kirchlich karitativen Einrichtung zur
Erziehung, Bildung, Förderung, Betreuung und
Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit lern- und geistiger Beeinträchtigung, liegt die Marienkirche als Teil der alten
Klosteranlage (geweiht 1219). Diese Kirche ist
seit der Eröffnung im Januar 2016 die weltweit
erste und einzige Kirche, die ausschließlich von
Menschen mit Beeinträchtigung ausgestaltet
wurde.
Die Gruppe fühlte sich hineingezogen in die
womöglich andere Welt-Anschauung dieser
Menschen. Durch ihre Art, die Welt zu sehen, haben sie die uralte christliche Botschaft
mit außergewöhnlichen Kunstwerken in ihre
und unsere Welt übersetzt und anschaulich
gemacht. Ungewöhnliche Kunstwerke unge-
wöhnlicher Menschen sind dabei entstanden
und ließen die Besucherinnen und Besucher
aus Kronberg für einen Moment die Welt mit
neuen und anderen Augen betrachten.
Die Eindrücke wurden beim Kaffeetrinken im
Klostercafé der Abtei St. Hildegard in Eibingen
bei leckerem Kuchen, Kaffee und/ oder einem
Gläschen Rheingauer Wein verarbeitet.
„Da musst Du durch, eng war der Geburtskanal, als wir auf die Welt kamen, eng ist der
Weg zum Glück. Durch diese enge Tür musst
Du durch, wenn du zum Glück willst. Und die
Tür zum Glück ist Christus, der sein Leben
für Dich aus Liebe gegeben hat.“ So wurden
die Pilgerinnen und Pilger von einem Priester
an der Pforte der Barmherzigkeit am Kloster
Marienthal empfangen und an das Heilige
Jahr der Barmherzigkeit erinnert, das Papst
Franziskus ausgerufen hatte und das nun bald
zu Ende geht. Eine anschließende Andacht in
der Klosterkirche Marienthal, einer der ältesten
Wallfahrtsorte Deutschlands, schloss sich an.
Tief bewegt und mit vielen überdenkenswerten
Impulsen genossen alle die Heimreise durch
das wunderschöne Rheintal. Weitere Termine/
Informationen über die kfd finden Interessierte
auf der Website der kath. Pfarrgemeinde www.
mariahimmelfahrtimtaunus.de
Friedenskerze wirft ein Licht auf
die Themen Krieg und Flucht
Kronberg (kb) – Freitag, 4. November um
19 Uhr kommt die Friedenskerze in der
Abendmesse in St. Peter und Paul in die
Burgstadt.Vier Tage später, Dienstag, 8. November um 8 Uhr ist sie dann in St. Vitus in
Oberhöchstadt.
Außerdem wird Matthias Blöser, Friedensarbeiter bei Pax Christi, Montag, 7. November
um 20 Uhr im Treffpunktkreis der kfd im
Bischof-Muench-Haus etwas zu Fluchtursachen erzählen. Seit 2002 werden jedes Jahr
am 1. September Kerzen in einem ökumenischen Gottesdienst gesegnet und „wandern“
dann bis Buß- und Bettag durch viele Gemeinden, Gruppen und Verbände im Rhein-
Main-Gebiet. Jedes Jahr steht die Aktion
unter einem bestimmten Thema. In diesem
Jahr war die Aussendung der 9. WanderFriedenskerzen im Mainzer Dom unter dem
Thema: „Zwischen Welten“ und rückt die
Menschen in den Blick, die auf ihrer Flucht
vor Krieg, Bürgerkrieg, Korruption, Landraub, Unterdrückung oder Umweltkatastrophen irgendwo in Lagern zwischen Heimat
und einer besseren Zukunft, zwischen Gewalt
und Sicherheit warten müssen. Alle Interessierte sind gerne eingeladen, die Kerze zu
entzünden für die Menschen, deren Schicksal
in den großen Nachrichten leicht vergessen
wird.
Kronberg (kb) – Beim letzten Stammtisch
der Arbeitsgemeinschaft 60plus der Sozialdemokraten war Ernst Welteke, der ehemalige Bundesbankpräsident und Hessische
Wirtschaftsminister zu Gast. Des weiteren
stellte sich Ilja-Kristin Seewald, vom Unterbezirksvorstand nominierte Bundestagskandidatin, vor. Welteke gab einen historischen
Rückblick der Geldpolitik von den 50er-Jahren bis heute. Er warb für Vertrauen in den
Euro und warnte die Politik davor, die Europäische Zentralbank schlecht zu reden. Dies
diene nur dem anonymen Finanzkapital. Die
Geschichte der letzten 15 Jahre habe bewiesen, dass der Euro stabiler war als jemals
die D-Mark. Trotz Rückgang des Brutosozialproduktes um 5 Prozent sei die Arbeitslosigkeit dank der von Gerhard Schöder eingeführten Agenda 2010 nicht angestiegen. IljaKristin Seewald, Ortsvereinsvorsitzende der
SPD Königstein und der Arbeiterwohlfahrt,
erläuterte im Verlauf des Stammtischs ihre
Gründe, warum sie als Bundestagskandidatin
des Wahlkreis 181 nach Berlin möchte. Ihre
große Erfahrung im kommunalpolitischem
Bereich und ihre soziale Kompetenz wurden
in der anschließenden Diskussion anerkannt.
Die AG 60plus Ortsverband Kronberg kam
zum einstimmigen Beschluss, Ilja-Kristin
Seewald auf der Delegiertenversammlung
am 5. November in Hofheim als Bundestagskandidatin zu unterstützen.
Impressum
ENTDECKEN SIE DIE
WELT DER BESTATTUNG –
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
WIR DEKORIEREN UNSERE
SCHAUFENSTER FÜR SIE!
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
Fordern Sie unsere Broschüre an.
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Anzeigen:
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Das Sichtbare ist vergangen,
es bleibt das Leben, die Wahrheit,
die Liebe und die Erinnerung.
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Heinz Hormel
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
* 10. 8. 1932
Gabriele Hormel und Harald Koblitz
Christoph Hormel
Lilo Hormel
Kondolenzadresse:
Gabriele Hormel, Talberger Straße 12k, 12359 Berlin
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Montag, dem 7. November 2016, um 10.30 Uhr
auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg/Ts. statt.
E-Mail:
[email protected]
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren,
tröstlich ist es für uns zu wissen, dass so viele
Wolfgang Volk
mochten, ihn schätzten und mit uns fühlen.
† 1. 10. 2016
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,
aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft
und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten
und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle und
vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt Frau Birgit Rütters
und dem Seniorenstift Hohenwald,
Wohnbereich 2 und der Verwaltung
Im Namen aller Angehörigen
Roberto Palamides
Kronberg, im Oktober 2016
† 23. 10. 2016
In stiller Trauer
Katharina Palamides
D
A
N
K
E
Anlässlich des achten Todestages von Ehrenbürger Wolfgang Ronner hat der Magistrat der Stadt Kronberg, vertreten durch
Stadtrat Hans Robert Philippi, ein Blumengebinde am Grab Ronners auf dem Friedhof Frankfurter Straße niedergelegt und
diesem gedacht. Wolfgang Ronner war am
21. Oktober 2008 verstorben. Foto: privat
www.pietaetmueller.de
Kronberger Bote
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Gedenken an
Ehrenbürger
D
A
N
K
E
Für die Begleitung
auf seinem letzten Weg,
für ein stilles Gebet
und eine stumme Umarmung,
für tröstende Worte
und liebevolle Zeilen,
für einen Händedruck
wenn die Worte fehlten,
für die schönen Blumen und Kränze,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Im Namen aller Angehörigen
Waltrud Volk
Kronberg-Oberhöchstadt, im Oktober 2016
Seite 18 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 27. Oktober 2016
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Seite 20 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Veranstaltungen 2016
Oktober/November
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen
Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit
mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per EMail an [email protected].
Nächster Termin am 31. Oktober
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltreferat unter der Telefonnummer
703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße
8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin:
21. November. Nur an diesem Tag ist die
Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller
Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem
anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 2.11. mit dem Thema
„Geben und nehmen“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff
für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz:
Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-SchwagenscheidtStraße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächs-
ter Termin 12. November)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten
des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz
Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag
im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße
30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11
bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Bis 29.10., Stadtbücherei, Hainstraße 5:
Flohmarkt
Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte
der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose
bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der
Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags
und sonntags 11 bis 18 Uhr;
Ausstellungsdauer bis 30.10., Galerie Paul
Sties, Berliner Platz 3-5: „Die Zeichnung
und das Cello“ mit Arbeiten der Künstlerin
Marie-Paule Olinger. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 und 15 bis 18.30
Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer bis 30.11., Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße
13-15: „Kunst contra Diktatur“, expressive
Gemälde von Bernd Zeißler.
Donnerstag, 27.10., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5:
Petros Markaris liest aus seinem Werk „Der
Tod des Osysseus“. Anmeldungen erbeten
unter der Telefonnummer 5670 oder unter
www.taunus-buch.de
Freitag, 28.10., 20 Uhr, Gaststätte
„Schimmerich‘s“ in der Taunushalle,
Friedrichstraße 57: Freitags-Spezial des
Vereins „CreativeSoundsKronberg“ mit Jay
Schreiber
Samstag, 29.10., 15 Uhr, Gemeindesaal von
St. Vitus, Am Kirchberg 2: Erzählcafé „mittendrin“ des Vereins „Heckstadt – Freunde
Oberhöchstadts“ unter der Überschrift „Mit
der alten Heimat abgeschlossen“
Samstag, 29.10., ab 18 Uhr, Innenstadt:
12. Kronberger Kulturnacht, veranstaltet vom
Kronberger Kulturkreis
Samstag, 29.10., 20 Uhr, Burg Kronberg:
Taschenlampenführung auf der Burg
Samstag, 29.10., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Sonntag, 30.10., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 30.10., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Montag, 31.10., 19.30 Uhr, Kronberger
Hof, Bleichstraße: Monatliches Treffen des
Aktionskreises Lebenswerte Altstadt mit Vorstellung neuer Überlegungen
Mittwoch, 2.11., 12.30 Uhr, Restaurant
„Zum Grünen Wald“, Friedrich-EbertStraße 19: 11. Treffen „meet&eat“, Businesslunch der Kronberger Freiberufler und
Dienstleister. Anmeldung bis spätestens Montag, 31.10. an [email protected] oder
per Doodle: http://doodle.com/poll/k2rceg7c7zprx57t
Mittwoch, 2.11., 19.30 Uhr, Kronberg Treff
in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6:
Gesundheitsabend für Frauen unter dem Thema „Homöopathie bei seelischen Belastungssituationen“, veranstaltet von der Gleichstellungsstelle Kronberg im Taunus und Heilpraktikerin und Homöopathin Andrea Mohr
Donnerstag, 3.11., 15.30 Uhr, Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Lichtbildervortrag zum „Jakobsweg“ von Hedwig Groß
Donnerstag, 3.11., 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal des Dalleshauses, Altkönigstraße: Bürgersprechstunde von Ortsvorsteherin Alexandra Sauber
Donnerstag, 3.11., 19.30 Uhr, Stadthalle:
HerbstForum der Freien Unternehmerinnen
Kronberg unter der Überschrift „Den Stress
umarmen“
Freitag, 4.11., 19.30 Uhr, Kronberg Treff,
Receptur: Au-pair-Treffen, veranstaltet von
der Au-Pair-Agency Alliance
Samstag, 5. 11., 11.30 bis 16.30 Uhr, Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße 1: Se-
cond-Hand-Kleidermarkt, veranstaltet von der
evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah
Samstag, 5.11., 11.30 Uhr, Vereinshaus am
Ende der Viktoriastraße: „Tag der offenen
Tür“ der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
mit Holzversteigerung (15 Uhr)
Samstag, 5.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 5.11., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Sonntag, 6.11., 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a:
Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 6.11., 10.30 bis 12 Uhr, Kita Villa
Racker-Acker, Friedrichstraße 37:
Flohmarkt
Sonntag, 6.11., 17 Uhr, Kronberger Musikwerkstatt, Hartmuthstraße 1a: Zweiter
Teil der Dozentenkonzertreihe „Ohren auf!“
mit dem „Ensemble 430“ und Werken von
Mozart und Boccherini
Sonntag, 6.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Messa da Requiem“, mit dem Chor der Johanniskirche sowie Solisten
Mittwoch, 9.11., 19.30 Uhr, Bibliothek der
Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7: Kammerkonzert mit dem Duo
Lutz und Martina Kirchhoff
Donnerstag, 10.11., 15 Uhr, Stadthaus der
Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Diskussionsrunde zur „Austehenden Rentenreform“, veranstaltet von der Gruppe „Frauen
vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“
Samstag, 12.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 12.11., 20 Uhr, Stadthalle: Premmiere des Theaterstücks „In alter Frische“,
präsentiert von der Theatergruppe „die hannemanns“
Samstag, 12.11., 20 Uhr, Recepturkeller,
Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit
dem Rockcoverband Sunset
Sonntag, 13.11., 10 bis 18 Uhr, Haus Altkönig: 25. Martinsmarkt zugunsten krebskranker Kinder
Donnerstag, 17.11., 15 Uhr, Gemeindezentrum Bischof-Muench-Haus, WilhelmBonn-Straße 4: Gehirnjogging bei Kaffee
und Kuchen, veranstaltet von der Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg in Kooperation mit der Gruppe „Frauen
vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“
Schutzgemeinschaft
versteigert Holz
Frauen diskutieren
über Rentenreform
Vier Leichtverletzte und
10.000 Euro Schaden
Erlebnis Farbe-Workshop
in der Kunstschule
Kronberg (kb) – Die Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald, Ortsverband Kronberg
(SDW), lädt für Samstag, 5. November, ab
11.30 Uhr zum Tag der offenen Tür am
Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße (Bushaltestelle Roter Hang) ein. Neben umfangreichen Informationen über den Wald und
Naturschutzgebiete können Nistkästen für die
gefiederten Freunde sowie Meisenglocken für
den bevorstehenden Winter erworben werden.
Bei Gegrilltem und Getränken lässt sich ein
schöner Tag am Lagerfeuer verbringen. Ein
Höhepunkt wird die Holzversteigerung sein,
die um 15 Uhr beginnt. Wie in den Jahren zuvor wurde der SDW Langholz aus Kronberger
Wegesicherungsmaßnahmen zur Verfügung
gestellt. Der Erlös der Versteigerung wird
wieder für einen sozialen Zweck gespendet.
Kronberg (kb) – Die Gruppe „Frauen vernetzt
– Forum für Beruf und Bildung“ lädt Donnerstag, 10. November um 15 Uhr im Stadthaus der
Silberdisteln, Frankfurter Straße, zu einer Diskussionsrunde unter dem Thema „Ausstehende
Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“
ein. Rererentin ist die stellvertretende Vorsitzende der Gruppe, Ilka Briest von der Gewerkschaft Verdi.
Oberhöchstadt (kb) – Ein 19-jähriger BMWFahrer aus Schöneck befuhr nach Polizeiangaben am frühen Freitagmorgen um 0.15 Uhr die
Schönberger Straße in Richtung Schönberg. An
der abknickenden Vorfahrt Schönberger Straße /
Ballenstedter Straße missachtete der junge Fahrer die Vorfahrt einer von links aus der Ballenstedter Straße kommenden 70-jährigen RenaultFahrerin aus Kronberg. Der Unfallverursacher,
die Fahrerin des Renault, sowie die beiden 19
und 21 Jahre alten Mitfahrer des BMW wurden
bei dem Aufprall leicht verletzt und vorsorglich
in umliegende Krankenhäuser gebracht. Ein
weiterer 20-jähriger Mitfahrer aus dem BMW
blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht
mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der
Sachschaden liegt bei etwa 10.000 Euro.
Kronberg (kb) – „Die Welt der Farbe“ ist
Thema eines am Samstag, 5. und Sonntag, 6.
November, jeweils von 10 bis 16 Uhr in der
Kunstschule stattfindenden Workshops. Was
würde besser in die herbstliche Jahreszeit passen? Farbig erscheint uns die Welt und ein
Leben ohne erlebte Farbenpracht ist nur schwer
vorstellbar. Das Ziel des Workshops ist, die
Farbwahrnehmung der Teilnehmer zu intensivieren und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu finden. Der Frank-furter Künstler und
Dozent Winfried Skrobek nimmt die Teilnehmer
mit auf eine Reise in das Universum der Farbe.
Der Workshop gibt Einblicke in eine Welt, die
uns zunächst vertraut erscheint und dennoch
voller Geheimnisse steckt. Für die Teilnahme
ist allein die Freude am kreativen Arbeiten und
Offenheit für neue Erfahrungen von Bedeutung.
Die individuellen Begabungen der Teilnehmer
werden in diesem Workshop sichtbar gemacht
und gefördert. Das Programm der Kunstschule
mit den Anmeldeinformationen liegt öffentlich aus und steht auf kronberg.de|Kultur zum
Download zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Interessierte per E-Mail an [email protected] oder zu den Bürozeiten der
Kunstschule: Montags von 14 bis 17 Uhr und
mittwochs von 9 bis 12 Uhr.
Ortsvorsteherin Alexandra
Sauber hat Sprechstunde
Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter
Ortsvorsteherin, Alexandra Sauber (UBG),
hat Donnerstag, 3. November im Dallessaal
von 16 bis 17.30 Uhr Bürgersprechstunde.
Aus dem Geschäftsleben
Mozart und Boccherini mit dem
Ensemble 430
Kronberg (kb) – Seit dem 1. Oktober verantwortet Georg Petras als Geschäftsleiter die
Wohnimmobilien-Shops von Engel & Völkers
im Taunus. Mit der Position stellt Engel &
Völkers die Weichen für weiteres Wachstum
in einem der exklusivsten Immobilienmärkte
Deutschlands. „Ich freue mich sehr auf diese
verantwortungsvolle Aufgabe.
Gemeinsam mit meinem hochqualifizierten
Team möchte ich die Position von Engel &
Völkers als Marktführer im Taunus weiter ausbauen“, erklärt der „Neue“. Bereits seit 2010 ist
der erfahrene Immobilienexperte für die Engel
& Völkers Gruppe tätig. Er berichtet an Florian
Freytag-Gross, Geschäftsführender Gesellschafter der Engel & Völkers Residential Lizenzholding. Die in 2014 gegründete Holding ist der
größte Lizenznehmer von Engel & Völkers. Sie
umfasst deutschlandweit 65 Standorte.
Kronberg (kb) – Zum zweiten Teil ihrer Dozentenkonzertreihe „Ohren auf!“ lädt
die Kronberger Musikwerkstatt (KMW)
am Sonntag, 6. November um 17 Uhr in
die Hartmuthstraße 1a ein. Das „Ensemble
430“ mit Shu-Yuan Cheng (Violine), Keiko Suginaka (Viola) und Issei Hiramoto
(Violoncello) spielt drei der „Sechs Fugen
mit langsamen Einleitungssätzen“ KV 404a
von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 bis
1791) sowie das Steichtrio in D-Dur Opus
14/4 von Luigi Boccherini (1743 bis1805).
Im Anschluss an das zirka 45-minütige
Recital können Besucher beim Apéro mit
den Künstlern ins Gespräch kommen. Der
Eintritt ist frei, Spenden willkommen. Die
in Taiwan geborene Violonistin Shu-Yuan
Chen unterrichtet seit diesem Jahr an der
Kronberger Musikwerkstatt die Fächer Vio-
line und Viola. Zum „Ensemble 430“ hat
sie sich mit ihren aus Japan stammenden
Studienkollegen Keiko Suginaka und Issei
Hiramoto in Deutschland zusammengefunden. Über eine fundierte klassische Ausbildung auf ihren jeweiligen Instrumenten
hinaus, haben sich alle drei mit Leidenschaft
der Barockmusik verschrieben. Bekanntes
Repertoire unter den Gesichtspunkten der
historischen Aufführungspraxis neu zu entdecken, ist ihnen daher ein besonderes Anliegen. Das nächste Konzert der Reihe findet
am Sonntag, 6. Februar 2017 um 12 Uhr mit
der Pianistin Sophie Patey statt.
Zwei weitere Konzerte sind für das kommende Jahr in Planung. Termine und Programm werden rechtzeitig in der Presse sowie unter www.kronberger-musikwerkstatt.
de bekannt gegeben.
Einbrecher unterwegs
Kronberg (kb) – In der Straße „In der
Eichenheide“ brachen nach Polizeiangaben
Unbekannte zwischen Sonntag, 16.45 Uhr,
bis Montag, 20.35 Uhr in ein Einfamilienhaus ein. Die Einbrecher hebelten demnach
ein Küchenfenster im rückwärtigen Bereich
des Gebäudes auf. Es wurde jedoch nichts
entwendet. Das Einbruchskommissariat der
Kriminalpolizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06172-1200 zu melden.
Donnerstag, 27.. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 21
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93:84-Sieg der MTV-Basketballer
gegen TV Langen
Kronberg (kb) – Der Höhenflug von Kronbergs
Basketball-Herren war auch von den Giraffen
nicht zu stoppen! Beim TV Langen II hat der
MTV am Sonntagabend seine Siegesserie mit
93:84 (43:36) fortgesetzt und steht nach dem
sechsten Spieltag in der Nordgruppe der 2. Regionalliga Südwest als einzige noch ungeschlagene Mannschaft weiterhin an der Tabellenspitze.
„Unser Selbstbewusstsein ist im Moment sehr
groß und wir spielen zur Zeit ein beeindruckendes Team-Basketball“, analysierte Kronbergs
Headcoach Miljenko Crnjac den Erfolg in der
Georg-Sehring-Halle, wo seiner Meinung nach
in dieser Saison nicht viele Mannschaften die
Punkte mitnehmen werden.
Das von Sieg zu Sieg ständig gestiegene Selbstvertrauen sorgte am Sonntag dafür, dass auch
die Langener 9:2-Führung nach drei Minuten
für keinerlei Irritationen bei den Gästen sorgte,
sondern diese durch Frederik Zwiener, Emil Matevski und Daniel Medo nach acht Minuten beim
16:14 wieder auf zwei Zähler heran kamen.
Der TVL II, der hochmotiviert in dieses HessenDerby gegangen war, verschaffte sich bis zum
Ende des ersten Viertels einen 22:18-Vorsprung,
der zu Beginn des zweiten Abschnitts sogar auf
Kosmetiker/-in auf
selbstständiger Basis
29:21 (14.) ausgebaut wurde. Die Umstellung
auf Zonen-Verteidigung, die Crnjac ab diesem
Zeitpunkt verordnete, führte umgehend zum
erwünschten Erfolg und in den sechs Minuten
bis zur Halbzeit drehte der Spitzenreiter aus dem
Taunus die Partie nach dem 36:36-Ausgleich
(19.) zu einer eigenen 43:36-Führung.
Während sich die Hausherren mit zunehmender
Dauer immer öfter auf Diskussionen mit den
Schiedsrichtern einließen, zog der MTV clever
und routiniert sein Spiel durch und lag nach dem
dritten Viertel dank starker Auftritte von Fabrizio Dicone mit 69:59 vorn. Über 76:71 (36.) und
89:81 (39.) entwickelte sich das Ergebnis bis
zum Endstand von 93:84 für die Kronberger, die
damit ihre starke Form zu Beginn dieser Saison
in Langen ein weiteres Mal eindrucksvoll unterstrichen haben. In der „Dreier“-Statistik dieser
Regionalliga-Gruppe tummeln sich hinter Spitzenreiter Bruno Hoffmann vom TuS Makkabi
Frankfurt (4,0 pro Partie) mit Frederik Zwiener
(2,8), Felix Hecker (2,6) und Dennis Schneider
(2,0) gleich drei Kronberger unter den „Top
Ten“. Am kommenden Sonntag gastiert um 18
Uhr der Tabellenneunte SC Bergstraße in der
Sporthalle der Altkönigschule.
Ausflug zum Rettungshubschrauber
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berichtete über die Entstehung und Entwicklung der Luftrettung in Frankfurt. Anschließend
besichtigten die Besucher den Hubschrauber vom Typ Eurocopter 135 T2i. Obwohl das
Wetter nicht optimal war, konnte die Gruppe doch für einen kleinen Moment den sensationellen Blick, vom Dachlandeplatz auf die Frankfurter Skyline bewundern. Foto: privat
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Seite 22 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Ideen gesucht: Wettbewerb zur
Mobilität von morgen
Saisonstart des Nachwuchses
der TTC Kronberg
Kronberg (kb) – Mit guten Ideen zu innovativer Mobilität: Die Standortinitiative
„Deutschland – Land der Ideen“ startet
gemeinsam mit dem Bundesministerium für
Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
einen Online-Ideenwettbewerb zur Mobilität von morgen. Unter dem Motto „Stand,
Land, mobil – Müssen wir wohnen, wo
wir mobil sind oder sind wir mobil, wo wir
wohnen?“ kann ganz Deutschland über das
Ideenportal des Deutschen Mobilitätspreises
mitgestalten. Der Wettbewerb läuft bis zum
21. November, eine Jury wählt die besten
Einreichungen aus. Die drei Siegerideen
werden mit Prämien im Gesamtwert von
6.000 Euro belohnt. Wer sich am Ideenwettbewerb beteiligt, erhält auch die Gelegenheit, über die Plattform mit anderen
kreativen Köpfen in Kontakt zu kommen
und gemeinsam über Ideen und die Mobilität von morgen zu diskutieren.
„Wir sind gespannt, welche Ideen uns aus
ganz Deutschland erwarten. Ob Verkehrsexperte oder nicht, ob Städter oder Landmensch: Ich möchte alle Menschen hierzulande dazu aufrufen, sich Gedanken zu
machen, wie unsere Mobilität der Zukunft
aussehen sollte – denn das Thema betrifft
wirklich jeden! Wir freuen uns auf viele
gute Ideen“, so Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative „Deutschland – Land der
Ideen“.
Dorothee Bär MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr
und digitale Infrastruktur, sagte anlässlich
des Wettbewerbsstarts: „Die Digitalisierung
bietet so viele Möglichkeiten, unser mobiles
Leben intelligenter zu gestalten. Wir hoffen
Kronberg (kb) – Wie bereits berichtet,
nimmt der TTC Kronberg dieses Jahr erstmalig sowohl mit vier Nachwuchs- als auch vier
Herrenteams am laufenden Spielbetrieb teil.
Nachdem schon einige Punktspiele bestritten
worden sind, gilt es, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen:
Die jüngsten Akteure des TTC Kronberg
spielen in der Schüler B Kreisklasse. Hier
kommen zum Teil Kinder zum Einsatz, die
noch nie zuvor an einem Wettkampf im
Tischtennis teilgenommen haben. Umso
erstaunlicher, dass hier nach nur wenigen
Monaten Training schon tolle Erfolge eingefahren werden konnten: Nämlich einen
Sieg, ein Unentschieden bei lediglich einer
Niederlage, was aktuell Rang Drei bedeutet.
Noch besser machte es die zweite des TTC
Kronberg gemeldete Schüler B Mannschaft,
die sogar in der Kreisliga startet. Mit zwei
Siegen und einer Niederlage gegen den übermächtigen Gegner aus Bad Homburg steht
man aktuell auf einem hervorragenden zweiten Platz.
Die schon älteren Kinder starten in der Schüler A Kreisliga, die mit gleich zwölf Teams
außergewöhnlich umfangreich besetzt ist.
Die sowohl aus ehemaligen Mammolshainer
Aktiven als auch aus Kronberger Kindern
zusammengestellte Mannschaft belegt aktuell mit ebenfalls zwei Siegen und nur einer
Niederlage Platz fünf der Tabelle. Last but
not least gilt es noch über die erste Schülermannschaft des TTC Kronberg zu berichten,
die aufgrund der Spielstärke der einzelnen
Akteure auf Empfehlung des Klassenleiters
in der männlichen Kreisliga gemeldet worden ist. Hier ist noch nicht klar, in welche
Richtung der Weg geht, da lediglich ein Spiel
bis dato absolviert worden ist, was Unentschieden gestaltet werden konnte.
Das Fazit im Jugendbereich nach den ersten
Spieltagen: Alle gemeldeten Mannschaften
können bis dato absolut mithalten, keine
Mannschaft spielt unten mit und zwei Teams
sind sogar ganz weit vorne platziert. Nur
eine Momentaufnahme, aber trotzdem bemerkenswert.
SG Oberhöchstadt
verliert gegen DJK
Yoga-Angebote
beim MTV Kronberg
Oberhöchstadt (kb) – Nach der 8:0-Klatsche in Stierstadt waren die Mannen von
Trainer Misin Zejneli auf Wiedergutmachung aus. Bis zur 44. Minute konnte
beim Kreisoberliga-Spiel ein 0:0 gehalten werden, dann erzielte die DJK Bad
Homburg durch Steffen Fuchs den Führungstreffer. Nach der Pause erhöhten die
Gäste durch Yassin Belfkih zunächst auf
2:0 (53. Minute), bevor die SGO durch
Christian Freissmuth (65.) und Florian
Schmitt (66.) innerhalb von zwei Minuten
ausgleichen konnte. Wer nun aber dachte, die SGO würde das Spiel endgültig
zu ihren Gunsten entscheiden, sah sich
getäuscht. In der 74. Minute erzielte die
DJK abermals durch Belfkih den Siegtreffer zum 3:2. Die SGO belegt nunmehr mit
14 Punkten weiter Platz Zehn der Tabelle.
Am kommenden Sonntag tritt die SGO
um 15 Uhr bei den SF Friedrichsdorf an.
Das nächste Heimspiel findet Sonntag, 6.
November um 14.30 Uhr gegen die SG
Wehrheim/ Pfaffenwiesbach statt. Weitere
Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO www.sg-oberhoechstadt.de.
Kronberg (kb) – Nach den Herbstferien
ab Montag, 31. Oktober, starten beim
MTV Kronberg, An den Schülerwiesen
1, wieder einige Kurse neu. So können
Interessierte mit Yin Yoga ruhig in den
Tag starten, mittwochs von 7 bis 8.15 Uhr
in der MTV Gymnastikhalle. Yin Yoga
ist sanftes Üben für innere Ruhe und Entspannung: Sie erfahren eine ruhige und
bewusste Yoga-Praxis, die revitalisiert,
die eigene Energie wieder aufbaut und
die Stress abbaut. Der Kurs wird von Dipl. Psychologe Jörg Scholz geleitet. Die
Kursgebühr für acht Kursstunden vom 2.
November bis 21. Dezember beträgt:40
Euro für MTV Mitglieder, 80 Euro für Gäste. Wer es dynamischer mag, kann beim
„Power Yoga“ freitags von 7.30 bis 9 Uhr
in der MTV Gymnastikhalle teilnehmen.
Christina Dalleggio wird den Teilnehmern
zeigen, wie die Ruhe der fernöstlichen
Methode mit dynamischen Beweglichkeits- und Kraftübungen kombiniert wird.
Acht Kursstunden, vom 4. November bis
16. Dezember kosten ebenfalls 40 beziehungsweise 80 Euro. Das ruhige Hatha
Yoga können Teilnehmer dienstags von
17.45 bis 19.15 Uhr mit Carina Klüh
in der Altkönig-Schule, Theorieraum, Le
Lavandou-Straße, ausprobieren. Für sieben Kursstunden, betragen die Gebühren
35 Euro für MTV-Mitglieder, 70 Euro
für Gäste. Interessierte können sich online unter www.mtv-kronberg.de/sportkurse oder in der Geschäftsstelle unter der
Telefonnummer 67283, per E-Mail an
[email protected], anmelden.
Es wird gebeten, lange bequeme Kleidung
und eine Decke sowie, falls vorhanden,
auch eine Yogamatte mitzubringen.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 27.10. Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
Fr. 28.10. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
Sa. 29.10. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
So. 30.10. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Mo. 31.10. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Di. 1.11. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Mi. 2.11. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Tag der offenen Tür
der Musikwerkstatt
Kronberg (kb) – Zum „Tag der offenen Tür“
lädt die Kronberger Musikwerkstatt (KMW)
am Samstag, 5. November von 11 bis 14 Uhr
in die Hartmuthstraße 1a ein. Interessierte
Eltern und Kinder sind gerne willkommen,
sich über das Unterrichtsangebot der KMW
in den Fächern Klavier, Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, Gesang, Block- und
Querflöte und Gitarre zu informieren und
diese Instrumente auch selbst auszuprobieren. Im Aufführungssaal findet um 12 Uhr
ein zirka 30-minütiges Konzert statt, bei dem
sich Schüler und Lehrer das Podium teilen.
Auf dem Programm stehen kurze Stücke
durch alle Epochen und Stilrichtungen von
Barock über Klassik bis zur Moderne. Parallel dazu besteht reichlich Gelegenheit, die
Lehrer auch persönlich kennen zu lernen
sowie die Instrumente selbst in die Hand zu
nehmen und ihnen erste Töne zu entlocken.
Die Kronberger Musikwerkstatt wurde 2009
gegründet und bietet Instrumentalunterricht
in den oben genannten Fächern an. Zum Kollegium gehören Musikerinnen und Musiker,
die außer über langjährige pädagogische und
ebenso über internationale Konzerterfahrung
verfügen. Über die individuelle Förderung
der Schülerinnen und Schüler hinaus, sind
regelmäßige Werkstattkonzerte wesentlicher
Bestandteil des Unterrichtskonzepts.
auf viele frische Ideen aus der gesamten Bevölkerung. Deutschland kann zum Vorreiter
für die Mobilität 4.0 werden, wenn unsere
Bürgerinnen und Bürger ihre Vorstellungen
einbringen und die Zukunft mitgestalten
können!“
Der Deutsche Mobilitätspreis: Innovationen und Visionen
Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen
die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Der Wettbewerb prämiert
im Jahr 2016 Ideen und Projekte, die den
digitalen Wandel der Mobilität so voranbringen, dass er jedem zugutekommt und die
Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben
ermöglicht. In der Best-Practice-Phase wurden am 19. Oktober zehn Leuchtturmprojekte ausgezeichnet, die unsere Mobilität intelligenter machen. Bei der Open-InnovationPhase sind nun alle Bürgerinnen und Bürger
gefragt: Auf dem Ideenportal des Deutschen
Mobilitätspreises kann jeder die Mobilität
von morgen mitgestalten. Gesucht werden
Mobilitätskonzepte und -lösungen, die für
alle nutzbar sind und von denen jeder profitieren kann. Das übergeordnete Ziel: neue
Impulse für eine mobilere Gesellschaft.
Folgende Mitglieder der IT-Gipfel-Plattform
„Digitale Netze und Mobilität“ unterstützen
den Deutschen Mobilitätspreis: Continental
Automotive GmbH, Deutsche Bahn AG,
Deutsche Telekom AG, Ericsson GmbH,
Esri Deutschland GmbH, Huawei Technologies Deutschland GmbH und der Verband
Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.
Gottesdienst für Entschlafene
Schönberg (kb) – Die Neuapostolische
Kirche, Wiesenau 19a, lädt Sonntag, 6. November um 9.30 Uhr zu einem Gottesdienst
für Entschlafene ein. Gemeinsam soll den
Verstorbenen gedacht werden und für sie
gebetet werden.
EFC Kronberg
unterliegt SGK
Kronberg (kb) – Einen Rückschlag im Abstiegskampf musste der EFC Kronberg im
Auswärtsspiel beim neuen Tabellendritten
SGK Bad Homburg hinnehmen. Das Team
von Trainer „Immi“ Janson verlor trotz
couragierter und ansprechender Leistung
mit 1:3 (1:1). Im ersten Durchgang war der
EFC mit den Homburgern durchaus auf Augenhöhe, konnte aber aus den vielen, sich
bietenden guten Tormöglichkeiten kein Kapital schlagen. Besser machten es die Hausherren in der 27. Minute und gingen durch
Bankunye mit 1:0 in Führung, nachdem die
Kronberger Defensive nicht entscheidend
klären konnte. Nur zwei Minuten später
gelang Dennis Janson nach einem schönen Spielzug über mehrere Stationen der
Ausgleichstreffer für den EFC. Im zweiten
Durchgang musste der bis dahin sehr starke EFC-Keeper Pedro Teixeira Fernandes
verletzungsbedingt ausgewechselt werden,
nachdem er beim Abwehrversuch einen
Schuss auf den Kehlkopf bekommen hatte
und vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert wurde. In der 72. Minute vielleicht
die Schlüsselszene des Spiels: Dennis Janson vergab völlig freistehend aus kurzer
Distanz vor Homburgs Torwart Seifert die
Kronberger Führung. Im Gegenzug köpfte
wiederum Bankunye (73.) zur 2:1-Führung
der SGK ein. Als der EFC dann alles nach
vorne warf und auf den Ausgleich drückte,
machte Zschieschang in der 80. Minute mit
einem Konter zum 3:1 alles klar. Für den
EFC Kronberg kamen zum Einsatz: Teixeira
Fernandes, Hitzges, Sergio Both, Janson,
Torsiello, Jochmann, Krug, Wray, Nickel,
Stefan Both, Würges (M. Holland-Nell, Matussek, Kopylowicz). Die 2. Mannschaft des
EFC unterlag der SGK Bad Homburg II im
Vorspiel mit 3:4 (2:2). Für den EFC trafen
Steffen Holland-Nell (2) und Paul Holstein.
Vorschau: Am Sonntag, 30. Oktober empfängt der EFC Tabellenführer FSV Friedrichsdorf. Spielbeginn ist um 15 Uhr auf
dem Sportplatz Am Waldschwimmbad. Das
Vorspiel bestreiten ab 13.15 Uhr die zweiten Mannschaften des EFC und des TuS
Merzhausen.
Der EFC hofft bei diesen wichtigen Duellen
auf eine große Zuschauerunterstützung.
MTV-Spezialkurse
„Fascial-Stretch und -Release“
Kronberg (kb) – Aufgrund der großen
Nachfrage startet der MTV Kronberg donnerstags von 19 Uhr bis 20 Uhr einen neuen
Kurs zu „Fascial-Stretch und Fascial-Release“. Am 3., 10., 17. und 24. November
wird die Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Petra Hess den Teilnehmern verschiedene Techniken mit Kleingeräten in
ihren eigenen Praxisräumen (Privatpraxis
Hess, Steinstraße 1, Kronberg) zeigen.
Erst in letzter Zeit rückt das Bindegewebe
– die sogenannten Faszien – zunehmend
in das sportliche Blickfeld. Faszien umhüllen jeden Muskel; jedes Organ und
jeden Knochen. Sie werden in der Wissenschaft als eigenes Informationssystem
gesehen, die permanent über den Körper
und seine Bewegung Auskunft gibt. Wenn
das Fasziengewebe unter Spannung gerät
und gestört wird, sei es durch alltägliche
Fehlbelastungen, einseitige Bewegungen
oder emotionale Spannungen und Stress,
wird man steifer und unelastischer. Ziel
der vier Kursabende ist die Geschmeidigkeit und die Elastizität der Faszien zu
erhöhen. Die Kosten betragen 40 Euro für
MTV Mitglieder, 80 Euro für Gäste. Die
Interessierten werden gebeten, in bequemer Kleidung zu kommen und eine Decke
mitzubringen. Anmeldung und Bezahlung
bis zum 1. November bei Petra Nieder,
Telefonnummer 67283 oder per E-Mail an
[email protected].
Preisschießen der Schützen
Kronberg (kb) – Die Cronberger Schützengesellschaft von 1398 lädt am Samstag, 5.
November von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag, 6. November von 11 bis 17 Uhr zum
alljährlichen Preisschießen im Vereinshaus,
Oberer Lindenstruthweg 64, ein.
Neue Judo-Anfängerkurse
beim MTV nach den Ferien
Kronberg (kb) – Nach den Herbstferien
gibt es neue Einstiegsmöglichkeiten für alle, die schon immer mal Judo ausprobieren
wollten. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können die japanische Kampfsportart ausprobieren. Fünf- bis siebenjährige
Mädchen und Jungen können donnerstags
von 16 bis 17 Uhr kindgerecht die Judoka
erleben. Kinder ab sieben Jahren haben
gleich an zwei Tagen, dienstags von 16.45
bis 18.45 Uhr und donnerstags von 17 bis
18.30 Uhr, die Möglichkeit, die Zweikampfsportart auszuprobieren. Erwachsene sind donnerstags von 20 bis 22 Uhr bei
der „Breitensport und Fitnessgruppe“ an
der Reihe. Egal, ob Wieder- oder Neueinsteiger, ob jung oder alt: Die Trainingsstunden sind durch qualifizierte Trainer so
aufgebaut, dass alle gemeinsam Spaß an
der Bewegung und am Kämpfen finden.
Über Judo wird viel Koordination trainiert
und es wird eine Umgebung geschaffen,
unter der man nach Regeln kämpfen und
sich austoben kann. Deshalb bei Interesse
einfach in die Gymnastik halle des MTV
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Donnerstag, 27.. Oktober 2016
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KW 43 - Seite 23
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Kronberger Bote
Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus
Heizwerk oder KWK: FW
OWo
HomWo
KeZ
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
X• Elektrische EnergieX(auch Wärmepumpe),X
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Novemberbasar im Altkönig-Stift
Oberhöchstadt (kb) – So umfangreich gerichtet. Passende Schuhe, Hüte, Handwie in diesem Jahr war das Angebot taschen, Schals und andere Accessoires
beim traditionellen Novemberbasar des finden Modebewusste auf den Tischen
Altkönig-Stifts schon lange nicht mehr. an der gegenüber liegenden Wand des
Am Samstag und Sonntag, 5. und 6. No- Festsaals. Bücherwürmer und Leseratten
vember, ist es wieder soweit.
finden beim Blättern in den Bücherkisten
Am Samstag öffnen sich um 10 Uhr die Lektüre aller Art, von Biografien über
Türen des Festsaals für Schnäppchenjäger Romane bis hin zu Sachbüchern und edlen
und alle, die Spaß am Stöbern, Suchen und Kunstbänden.
Entdecken haben.
Musikliebhaber können beim Stöbern im
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Seite 24 - KW 43
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Das Beste für den Rasen
Mähroboter und automatische Beregnung sorgen für sattes Grün
(epr) Der Grasteppich hinter dem Haus ist
den Sommer über hohen Strapazen ausgesetzt. So wie wir Menschen auch leidet
er bei zu großer Hitze und zu intensivem
Sonnenschein – die Folge sind braune,
ausgedörrte Flecken. Aber: Dem lässt sich
mit ausreichender Bewässerung gut vorbeugen. Dabei ist nur darauf zu achten,
dass der Rasen nicht zur Mittagszeit mit
dem ersehnten Nass versorgt wird, denn
dann verdampft die Feuchtigkeit sofort
und erhält kaum Gelegenheit, die Wurzeln
zu erreichen.
Eine automatische Beregnungsanlage unterstützt Gartenbesitzer dabei, das
perfekte Timing bei der Bewässerung einzuhalten und ihr Grün regelmäßig sowie
ausreichend mit Wasser zu versorgen. Der
Startzeitpunkt und die Länge der Intervalle werden einmalig einprogrammiert und
schon sorgt so ein System, beispielsweise
eines von Rainpro, dafür, dass die Regner
bei Bedarf Vollgas geben. Bis zu acht Meter weit werfen etwa die MP-Rotatoren des
Gartenprofis das Wasser. Mit dem Radius
erreichen sie jeden Winkel des Rasens.
Dabei werden die Regner von den Experten zu Beginn so kombiniert und hydraulisch ausgerichtet, dass sie nicht nur sparsam mit der Ressource Wasser umgehen,
sondern auch nur die Menge verteilen, die
die Halme gut aufnehmen können. Sprich,
es bilden sich keine Pfützen auf dem grünen Teppich. Umgekehrt geht kein Quadratmeter leer aus, sodass der Rasen ansehnlich und gesund bleibt. Was überdies
dafür sorgt, dass das Grün attraktiv ist?
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