wr w is s e ns ch a ft s r a t d er w i s s e n s ch a ft s r a t b er ä t d i e b u nd es r e gi er u ng u nd d i e r e gi er u ng e n d e r lä nd er i n f r a g e n d er i nh a lt l ic h en u nd s t r u k t u r e l le n e nt w i ck lu ng d er h o c h s c h u l en , d er w is s e ns ch a f t u nd d er fo r s c h u n g. HINTERGRUNDINFORMATION Berlin 24 10 2016 Hochschule für Angewandte Sprachen/ Fachhochschule des SDI, München GRÜNDUNG UND TRÄGERSCHAFT Die Hochschule für Angewandte Sprachen/Fachhochschule des SDI mit Sitz in München ging 2007 aus dem Sprachen und Dolmetscher Institut München (SDI) hervor. Die staatliche Anerkennung als private Hochschule für angewandte Wissenschaften durch das Land Bayern läuft bis zum 30. September 2019. Die Hochschule befindet sich in Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins „Sprachen und Dolmetscher Institut München e. V.“. Im Jahr 2013 erfolgte die Erstakkreditierung durch den Wissenschaftsrat. PROFIL Das Profil der Hochschule orientiert sich an dem Motto „Aus der Praxis – für die Praxis“ und betont den hohen Anwendungsbezug sowie die Internationalität und Interkulturalität des Studiums. Durch die geplante Einführung von dualen und berufsbegleitenden Studienangeboten soll der Praxisbezug weiter gestärkt werden. STUDIENANGEBOT Das überwiegend interdisziplinär ausgerichtete Studienangebot umfasst die Bereiche Übersetzen, Sprache und Dolmetschen, die um wirtschafts-, medien- oder kommunikationswissenschaftliche Inhalte ergänzt werden. Die Hochschule bietet vier Bachelorund drei Masterstudiengänge an. Der Bachelor „Übersetzen“ kann von Fachakademieabsolventinnen und -absolventen auch in Form einer „Externenprüfung“ in ein bis zwei Semestern erlangt werden. PERSONAL UND STUDIERENDE Im Wintersemester 2015/16 waren 397 Studierende eingeschrieben und die Hochschule beschäftigte hauptberufliche Professorinnen und Professoren im Umfang von 11,5 Vollzeitäquivalenten (VZÄ), die sich auf 15 Personen verteilten. Die Betreuungsrelation von Professorinnen und Professoren (in VZÄ) zu Studierenden betrug rund 1:35. 1|1
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