Martin Nr. 9 http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ Oktober 2016 WIEDERHOLUNG Ich darf mich immer wieder wiederholen kann wieder holen was in mir ist und in mir steckt tief in mir drin, denn nur so weiß ich wer ich bin und was ich bin und dass ich bin Ich darf mich immer wieder wiederholen damit ich bleibe was ich bin SELTENER GAST Ich erwarte Besuch ein seltener Gast kündigt sich an will bei mir einkehren Wie sieht es in mir aus diese Unordnung in mir dieses Chaos der Gefühle dieses Durcheinander der Gedanken Wie unaufgeräumt ist doch meine Seele ich leiste mir einen Großputz ein Großreinemachen meines Inneren indem ich einfach nichts tue ruhig werde Und mit dem Stillewerden meiner Gedanken und dem sich Setzen meiner Gefühle kehrt der Gast bei mir ein Ich Frank Greubel aus: Ampelzeiten. Unterbrechungen im Alltag. Katholische Landvolkbewegung Würzburg. www.klbwuerzburg.de in: Pfarrbriefservice.de WOLLEN SIE DEN MARTIN IN ZUKUNFT LIEBER ONLINE BEKOMMEN? Dann geben Sie bitte einfach unter [email protected] mit Betreff: Martin, elektronisch Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Postadresse bekannt. Den Rest erledigen wir. KENN ICH SCHON Haben Sie ein Lieblingsbuch? Ein Buch, das Sie schon oft gelesen haben und doch immer wieder aufs Neue zur Hand nehmen, um darin zu lesen, sich von Handlung und Sprache faszinieren zu lassen? Oder haben Sie einen Lieblingsfilm, den Sie schon zigmal gesehen haben, dessen Dialoge Sie mitsprechen können und den Sie doch immer wieder gerne anschauen? Oder einen Ort, an dem Sie seit Jahren immer wieder ein paar Tage Urlaub machen und den Sie gerne besuchen, obwohl Sie dort schon alles kennen? Ich glaube, jeder Mensch hat so etwas. Wiederholungen können uns gut tun und können uns prägen. Sie eröffnen uns die Möglichkeit, in Ruhe neu auf etwas Bekanntes zu blicken und dabei Aspekte zu entdecken, die wir bisher nicht wahrgenommen haben. Auch in allen Hochreligionen findet sich so etwas, finden sich Mantren, heilige Formeln, deren häufige Wiederholung zur Sammlung und zum Inhaltsleer-Werden helfen soll. Im Hinduismus zum Beispiel gibt der Guru, der religiöse Meister, seinem Schüler ein individuelles Mantra. Die frühchristlichen Mönchsväter in den Wüsten Ägyptens und Vorderasiens wiederholten immer wieder von ihnen selbst ausgesuchte Bibelverse, um zur inneren Ruhe und Offenheit für Gott zu kommen („Hesychia“). Daraus entwickelten – TUT ABER GUT sich das JESUS-Gebet der Ostkirche und der Rosenkranz der Katholischen Kirche. Leider können viele Menschen heute mit einem solchen Wiederholungsgebet wie dem Rosenkranz nichts mehr anfangen, weil sie diese Art von Wiederholung als „langweilig“ empfinden. Dabei sind solche vorformulierten Gebete durchaus hilfreich. Denn es fällt oft schwer, die eigenen Anliegen, Gefühle und Bitten in Worte zu fassen. Es fällt oft schwer zu einer inneren Ruhe zu kommen, Probleme und Sorgen zu vergessen und abzuschalten. Indem ich meine Gedanken auf die Worte und die Abfolge in einem Gebet richte und mich auf seinen Inhalt, auf die Gleichförmigkeit des Textes und auf einzelne Abschnitte konzentriere, kann es mir gelingen, mich von meinem Kreisen um meinen persönlichen Alltag zu lösen. Probieren wir es einmal aus; sei es mit ein oder zwei Gesätzchen aus dem Rosenkranz oder einem anderen Gebet. Übrigens: Grundgebete und Gebetstexte aus der Bibel finden sich im Gotteslob oder im Internet unter www.erzdioezese-wien.at/ grundgebete -der-katholischen kirche; man muss sie nicht auswendig können. Annette Fritsch-Langer, nach Gesprächen mit Pfarrmitgliedern und Texten der ED Wien zum Thema Rosenkranz NEUE MUSIK AUS NIEDERÖSTERREICH Die Caritas-Auslandskollekte erbrachte 273 Euro. Am Sonntag, den 11. September feierten Große und Kleine in der Familienmesse und noch lange danach bei Spanferkel, Grillwürstel, Grillkäse, Kaffee und Kuchen den Start ins neue Schul- und Arbeitsjahr. Das im Rahmen der Interessensgemeinschaft NÖ KomponistInnen (INÖK) und der ARGE Klosterneuburger Komponisten am Sonntag, dem 4. September in St. Martin organisierte Konzert zeitgenössischer Musik gestaltete sich zu einem bemerkenswerten Ereignis. Neun Komponisten und eine Komponistin aus Niederösterreich bzw. Klosterneuburg präsentierten ihre Werke, die von Yi-Ting WuMittermayer an der historischen Albrechtsberger-Orgel der Kirche, teilweise flankiert von Angelika Riedl am Fagott und Richard Graf an der E-Gitarre musikalisch professionell und einfühlsam umgesetzt wurden. Der zeitmäßige Bogen spannte sich dabei von den schon aus den 1950-iger Jahren Dem Motto der Familienmesse „Willkommen im Himmel auf Erden“ wurde das spätsommerliche herrliche Wetter mehr als gerecht und so konnte nach dem Gottesdienst noch lange musiziert, gesungen, geplaudert, gegessen und getrunken, am Spielplatz gespielt oder gebastelt werden. stammenden Variationen über "Es ist ein Ros‘ entsprungen" bis zu der nur wenige Monate alten Komposition „La Bella“. Auch wenn zeitgenössische Komposition nicht auf grundsätzliche Gegenliebe oder Begeisterung bei der Musik konsumierenden Öffentlichkeit treffen mag, war bei diesem Konzert für Jeden und jede Stimmung etwas dabei. Die ca. 50 Zuhörer im Auditorium spendeten daher den in der Kirche anwesenden 10 Komponisten und den Interpreten begeisterten Beifall, und verließen die Aufführung im Bewusstsein, einen musikalisch sehr interessanten und sicher nicht alltäglichen Nachmittag erlebt zu haben. Fritz Schwarz-Herda DREI MAL HOCHSPANNUNG Die bibliothek st. martin veranstaltet im Oktober zwei Krimiabende für Erwachsene, jeweils 19 Uhr im Albrechtsbergersaal. Das Team der Bibliothek lädt – wie immer – im Anschluss zum Buffet. Am 7. Oktober liest die polnische Autorin Magdalena Parys, die in Berlin lebt, aus ihrem hoch gepriesenen Romandebüt „Tunnel“. Literaturinteressierte werden nach Berlin im Jahr 2000 entführt. Klaus, Durch die Taufe wurden aufgenommen: Helena AMON Lukas SCHOPPMANN Uns vorausgegangen sind: Helmut AITONITSCH Hermine VEIT Luise SCHOPPMANN Johanna MATTIASCH Erika JIRKA Harald ROTT Maria WEIGERT Ilse MAJKUT Herta PRANTER Gertrude SCHACHENHOFER ein ehemaliger Fluchthelfer, kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Im Kalten Krieg koordinierte er konspirativ den Bau mehrerer Tunnel zwischen Ost- und Westberlin. Am 21. Oktober liest Thomas Himmelbauer aus seinem jüngsten Kriminalroman „Tod bei Güssing“. Warum musste ein ägyptischer Investor sterben? Wer feuerte drei Kugeln auf ihn ab? Handelt es sich um einen Terroranschlag? Anton Geigensauer ermittelt wieder im Südburgenland. Schon am 5. Oktober liest Rachel van Kooij um 16 Uhr im Atelier des Stiftes Klosterneuburg für VolkschülerInnen aus ihrem jüngsten Kinderkrimi „Beim Kopf des weißen Huhns“. Der Büchereiverband Österreichs lädt im Anschluss zu einem Buffet für Kinder. Uschi Swoboda Der Platz rechts in der ersten Kirchenbank mit dem Namensschild „HERTA PRANTER“ ist verwaist. Bis zu ihrem Sturz mit Hüftverletzung lebte sie allein, führte ihren Haushalt selbstständig, kaufte ein und kochte täglich frisch. Am Nachmittag war es schwierig, sie daheim anzutreffen, da sie jeden Tag in einem anderen Seniorenclub tätig war oder mit Freunden beim Heurigen feierte. Besonders fehlen wird sie uns im Club 57, wo sie unter anderem fürs Teekochen zuständig war. Viele Pfarrangehörige besuchten sie in den letzten Tagen im Krankenaus und nahmen persönlich von ihr Abschied. Die „Standlerin“ von St. Martin verstarb am 9. 9. 2016 im 103. Lebensjahr. Wenn man von jemandem sagen kann, dass er ein Leben in Fülle hatte, dann trifft das auf unsere Herta zu. Alfred Steiner TAGESAUSFLUG NACH UNGARN „ST. MARTIN IN SZOMBATHELY“ WELTMISSIONSSONNTAG 23. OKTOBER 2016 Das von Papst Franziskus ausgerufene „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ ist eine Zeit der Freude, der Gnade und der Umkehr. Arme und Reiche, Nahe und Ferne – Gottes Barmherzigkeit überwindet Entfernungen und Grenzen. Das heurige Beispielland ist Indien. Dort leben 1,213 Mrd. Menschen, davon sind 2,3 % Christen. Obwohl 1950 das Kastenwesen durch die Verfassung abgeschafft wurde, prägt es noch immer das gesellschaftliche Leben. Am schlimmsten trifft es die Kastenlosen, die „Unberührbaren“ (Dalits). Auch Christen zählen zu den Kastenlosen. In den letzten zwei Jahren haben die religiös motivierten Angriffe auf Christen zugenommen und durch „Antikonversionsgesetze“ wurde in verschiedenen Bundesstaaten die Religionsfreiheit massiv eingeschränkt. Mutter Teresa, die in Indien wirkte, ist eine Ikone der christlichen Nächstenliebe. Sie holte ihre Kraft in der Begegnung mit Jesus. Sie begegnete ihm in der Heiligen Messe, in der Eucharistischen Anbetung OFFENES LEITUNG: RAINER LENDL SA 15. OKTOBER und im Dienst an den Menschen. Ihren täglichen Weg beschrieb sie „from Jesus to Jesus“ (von Jesus zu Jesus). Am Weltmissions-Sonntag haben Sie die Möglichkeit, ganz bewusst einen Schritt wie Mutter Teresa zu gehen. Durch unsere Gebete danken wir Gott und bringen unsere Bitten dar. Weltweit beten wir für die gleichen Anliegen. Durch Ihre finanzielle Spende können Sie die Arbeit der Priester, der Ordensleute und die sozialen Projekte der 1.180 ärmsten Diözesen der Welt unterstützen, sodass Gottes Liebe für Viele erfahrbar wird. Maria Neuwirth-Riedl ATELIER BEI KARIN SCHUSTER ACHTUNG: Neue Adresse, Neue Adresse, Neue Adresse, Neue Adresse... Agnesstraße 12 Haus 4/2, 3400 Klosterneuburg [email protected] Tel: 0664/73710633 www.karinschuster.at Öffnungszeiten: Fr 14. Okt. 18 bis 20 Uhr Sa 15. Okt. 14 bis 19 Uhr So 16. Okt. 10 bis 12 Uhr 14 bis 19 Uhr Ich freue mich auf Ihr/Dein Kommen! BABYSITTER-KURS für Jugendliche und Erwachsene Beginn: 4. Oktober Ort: Martinstr. 40, 1. Stock Infos und Anmeldung: Pfarre St. Martin: 02243 325 68-71 bei Frau Zeillinger 0650/ 925 85 92 oder kommen Sie einfach vorbei. „GESTÜTZTE KOMMUNIKATION“ Doz. Dr. Christoph Lesigang wird am Mi. dem 12. Okt. um 17 Uhr in der Tagesstätte der Behindertenhilfe, Albrechtstr. 103 über „die gestützte Kommunikation“ für Autisten sprechen. Margarete Zeillinger KONZERT ZU BRUCKNER – „Requiem“ HOLIK – „Kreuzweg“ Dienstag, 1.Nov. 17 Uhr Pfarrkirche St. Martin Das ENSEMBLE NEUE STREICHER bringt mit de m AL B ERT SCHWEITZER CHOR und einem renommierten Solistenquartett Anton Bruckners selten aufgeführtes „Requiem“ und das Oratorium „Kreuzweg“ von Johannes Holik zur Aufführung. Johannes Holik, der ursprünglich aus der Pfarre St. Martin stammt, hat dieses Werk 1994 Im Jahr 2016 wird überall in der Christenheit das 1700-JahrGedenken der Geburt des Hl. Martin begangen. Martin wurde der Tradition nach im Jahr 316 im römischen Savaria, dem heutigen Szombathely geboren. Martin war zwar Bischof von Tours, doch seine geistliche und apostolische Ausstrahlung reicht weit über Frankreich hinaus. Seine Vergangenheit als römischer Soldat, sein Einfluss am Trierer Kaiserhof, sein Elan, mit dem er die monastische Bewegung inspirierte, machten ihn über die Jahrhunderte zu einem zu einem Vorbild des christlichen Glaubens. Mit unserer Wallfahrt nach Szombathely wollen wir uns auf die Spuren des Patrons unserer Pfarre und seiner Zeit begeben. Wir werden auf dem Martinsweg spazieren, gemeinsam Messe feiern und nach dem gemeinsamen Mittagessen das Iseum, das wichtigste antike Architekturdenkmal Szombathelys besuchen. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem am Schriftenstand aufliegenden Programm oder unserer Homepage. Anmeldung bitte möglichst bald in der Pfarrkanzlei! ALLERHEILIGEN zum Tod seiner Schwester Marianne verfasst und für diese Aufführung, die unter der Leitung von MATTHIAS KRAMPE stattfindet, neu umgearbeitet. Ausführende: Ensemble Neue Streicher Klosterneuburg; Uta Schwabe (Sopran), Karin Auzinger (Alt); August Schram (Sprecher/Tenor); Philippe Spiegel (Bass); Albert-Schweitzer-Chor, Wien, Dirigent: Matthias Krampe Karten mit freier Platzwahl zu 20 o. 25 Euro in der Pfarrkanzlei (32568), bei der Stadtgemeinde (444-351) sowie an der Abendkasse erhältlich. IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre St. Martin, DVR 0029874 (1944) P.b.b. Verlagspostamt 3400 Klosterneuburg. GZ 02Z031459M Erscheinungsort Klosterneuburg. Klosterneuburg, Martinstraße 38, Tel. 0 22 43/32 5 68, E-Mail: [email protected] – Homepage: http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ – FA f. Öffentlichkeitsarbeit. – Hersteller: Firma Netinsert GmbH, 1220 Wien, Enzianweg 23. Richtung der Zeitung: „Martin“ berichtet über St. Martin, das Leben in der Pfarre und bringt Themen, die für Christen von heute von Bedeutung sind. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Bildnachweis: S.1: pixabay ; S.2: A. Steiner, INÖK; S.3. missio; K. Schuster, biblische reisen Veranstaltungen in St. Martin 1. Oktober bis 6. November 2016 Sa 1.10. 18:30 So 2.10. So 23.10. Vorabendmesse 27. Sonntag im Jahreskreis (C) Barmherziger Gott, hilf mir im Vertrauen auf dich Frieden zu stiften Hab 1,2-3; 2,2-4: Wie lange noch, Herr...? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit. Lk 17,5-10 Stärke unseren Glauben! 9:30 Eucharistiefeier Mo 3.10. 15:00 Club 57 Reisebericht „Australien“ 1. Teil Mi 5.10. 16:00 Lesung für Kinder, R. v. Kooij, Stiftsatelier 18:30 Eucharistiefeier Do 6.10. 14:00 Eucharistiefeier im Marienheim Fr 7.10. 8:00 Eucharistiefeier 10:00 Eucharistiefeier im Agnesheim 19:00 Krimiabend, Albrechtsbergersaal Sa 8.10. 18:30 Vorabendmesse So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis (C) Barmherziger Gott, lass meinen Glauben für andere zur Arznei werden. 2 Kön 5,14-17: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe ... Lk 17,11-19 Dein Glaube hat dir geholfen! 9:30 Familienmesse „Erntedank u: Bewahrung der Schöpfung“; EZA-Markt Mo 10.10. 15:00 Club 57 Erntedankfest im Club 19:30 Meditationsgruppe, Albrechtsbergersaal Di 11.10. 19:00 Elternabend zur Firmung, Martinskeller Mi 12.10. 18:30 Eucharistiefeier Do 13.10. 14:00 Eucharistiefeier im Marienheim Fr 14.10. 8:00 Eucharistiefeier 10:00 Eucharistiefeier im Agnesheim Sa 15.10. 7:30 Tagesausflug nach Szombathely mit Rainer Lendl u. Biblische Reisen (s. Seite 3) 18:30 Vorabendmesse So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis (C) Barmherziger Gott, lass mich für unsichere, zweifelnde Menschen ein Wegweiser zur Sicherheit sein. Ex 17,8-13: Solange Mose seine Hände erhoben hielt, war Israel stärker. Lk 18,1-8 Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht nach ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, 9:30 Eucharistiefeier Mo 17.10. 15:00 Club 57 Reisebericht „Australien“ 2. Teil Mi 19.10. 18:30 Eucharistiefeier Do 20.10. 14:00 Eucharistiefeier im Marienheim Fr 21.10. 8:00 Eucharistiefeier 10:00 Eucharistiefeier im Agnesheim 19:00 Krimiabend im Albrechtsbergersaal Sa 22.10. 18:30 Vorabendmesse 30. Sonntag im Jahreskreis (C) Barmherziger Gott, gib mir die rechten Worte, um Menschen, die Fehler machen zu helfen. Sir 35,15b-17.20-22a: Der Herr ist der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung. Lk 18,9-14 Jesus erzählte einigen, die von ihrer Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten ein Gleichnis ... 9:30 „Weltmissionssonntag“ Eucharistiefeier; und Gottesdienst für Kinder im Tönnchen Mo 24.10. 15:00 Club 57 Glaubensgespräch mit Toni Schmid Di 25.10. 8:00 Geburtstagsmesse anschl. gem. Frühstück Mi 26.10. Nationalfeiertag 18:30 Eucharistiefeier Do 27.10. 14:00 Eucharistiefeier im Marienheim Fr 28.10. 8:00 Eucharistiefeier 10:00 Eucharistiefeier im Agnesheim Sa 29.10. 18:30 Vorabendmesse So 30.10. 31. Sonntag im Jahreskreis (C) Barmherziger Gott, lass mich in allen Menschen deinen Lebensfunken entdecken. Weish 11,22 - 12,2:Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist. Lk 19,1-10 Jesus: Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein. 9:30 Eucharistiefeier, anschließend EZA-Markt mit erweitertem Angebot Mo 31.10. —— KEIN Club 57!!! Di 1.11. Allerheiligen Barmherziger Gott, lass mich von Heiligen, wie Mutter Theresa, lernen. Offb 7,2-4.9-14: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit. Mt 5,1-12a Euer Lohn im Himmel wird groß sein. 9:30 Eucharistiefeier 15:00 Wortgottesfeier am Martins-Friedhof und Segnung der Gräber 17:00 Ensemble Neue Streicher, Konzert in der Kirche (Programm siehe Seite 3) Mi 2.11. Allerseelen Barmherziger Gott, danke für alles Gute, das unsere Verstorbenen, die jetzt bei dir leben, uns getan haben. 18:30 Requiem für die Verstorbenen unserer Pfarre; Beginn in der Unterkirche Do 3.11. 14:00 Eucharistiefeier im Marienheim Fr 4.11. 8:00 Eucharistiefeier 10:00 Eucharistiefeier im Agnesheim Sa 5.11. 18:30 Vorabendmesse So 6.11 32. Sonntag im Jahreskreis (C) Barmherziger Gott, hilf mir, dein Gesetz des Lebens zu erfüllen. 2 Makk 7,1-2.7a.9-14: Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten. Lk 20,27-38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden! 9:30 Eucharistiefeier 14:00 Diözesan-Männerwallfahrt (Treffpunkt 13:30 Uhr Weidlingerstraße)
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