Checkliste - Taekwondowien.at

Checkliste
Flugzeiten und Hotel
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26.Okt. HG 2184 Wien – Larnaca 11:05 h – 15:00 h
01.Nov. HG 2185 Larnaca – Wien 15:25 h – 17:20 h
Transfers: Flughafen – Hotel – Flughafen
Hotel KANIKA Olympic Lagoon Resort Agia Napa
Tickets
1. Habe ich in Papierform. Bekommt jeder am Flughafen. Wir checken als Gruppe
ein.
Anfahrt zum Flughafen
1. Selbständige Anreise. Evtl. Fahrgemeinschaften bilden
2. Bitte 2 Stunden vor Abflug am Flughafen sein, damit in Ruhe gemeinsam
eingecheckt und Eventualitäten abgefangen werden können.
Gemeinsamer Check-in
1. Wir checken gemeinsam ein, so dass Zusatzgepäckstücke wie die Shinai’s,
Bretter, usw. in der Gruppe aufgegeben werden können und eventuelles
Übergepäck akzeptiert wird.
2. Wir packen wieder alle Stöcke in eine Tasche/Skisack und geben sie als ein
Sperrgepäck auf.
3. Wir treffen uns 2 Stunden vor Abflug am Checkin-Schalter.
Gepäck
1. Wegen neuen Gepäckregularien bitte nur 1 großes Hauptgepäckstück (bis 20kg
kostenfrei) und 1 Handgepäckstück mitnehmen. Ansonsten können Zusatzkosten
entstehen.
2. Personalausweis / Reisepass, je nach Notwendigkeit und Vorschriften des
Ziellandes und eigener Staatsangehörigkeit (bitte selbst informieren, welcher
Ausweis nötig ist!!!)
3. Personalausweis / Reisepass Gültigkeitsdatum überprüfen - wie lange muss er
noch gültig sein, um in das Zielland einreisen zu dürfen?!!!
4. Ticket
5. Bargeld (Euros und evtl. ausländisches Geld)
6. EC-Karte / Kreditkarte
7. Krankenversicherungskarte
8. Bretter für die eigene Prüfung (Damen-Damen bzw. Herren-Herren) aus der
Schule mitnehmen, den Schwarzgurten mit vielen Brettern evtl. helfen und noch
zusätzliche mitnehmen
9. Targets und Messer mitnehmen
10. Eigenen TKD Gürtel und 1 Dobok unbedingt im Handgebäck mitnehmen (falls
Koffer nicht ankommt)
11. insgesamt 2-3 Kampfanzüge
12. T-Shirts (viele)
13. Unterwäsche (viel)
14. Für die Frühstunden: leichte Jacke / Weste / Pullover zum Drüberziehen
15. evtl. Badeschuhe/Schwimmschuhe oder ähnliches für Training im Sand und
scharfkantigen Untergrund im Wasser
16. Kamera + Speicher + Ladekabel
17. Handy + Ladekabel
18. evtl. Steckdosenadapter fremder Systeme
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Schlüsselband zum evtl. Armband/Zimmerkarte hinhängen
Block/Mappe und Stift für Notizen
Sonnenbrille
Sonnencreme, ohne Öl, wasserfest
Kopfbedeckung (konsequent tragen)
evtl. Insektenspray, je nach Zielregion
Bodylotion für den Körper und die Füße
Tasche/Rucksack für Ausflug und Strandaufenthalte
Strandhandtuch (für Ausflüge, die Ausleihe ist oft kompliziert)
Sporthose
Mobilat, TigerBalsam
Reiseapotheke
Tape
Badesachen
Schuhe/Flip Flops/Sandalen zum im Camp rumlaufen
Schuhe für Ausflug
!!! Lauf- oder Turnschuhe die evtl. auch nass werden können (für Abenteuerlauf,
(Fluss-)Wanderung...)
Trainingsschuhe für Training auf hartem/spitzem Untergrund
Müsliriegel o.ä. (vor dem Frühtraining gibt’s kein Frühstück)
Nahrungsergänzung (Magnesium, Vitamine, Mineralien)
Leichte Garderobe für Frühstück/Mittagessen
Garderobe für Abendessen
Prüfung
1. Jeder der Prüfung macht, wird vom Schulleiter informiert. Die Prüfungsgebühren
sind vor der Prüfung beim Schulleiter zu bezahlen.
2. Prüfungsprogramm hängt in der Schule aus
Vorbildfunktion als Kampfkünstler
1. wir räumen unseren Müll auf
2. wir hinterlassen unser Zimmer, benutze Plätze, Tische etc. sehr sauber (am
besten sauberer als vorher:-) )
3. wir sind freundlich und zuvorkommend zu anderen Gästen und dem
Hotelpersonal
4. wir achten darauf, dass unsere Aktivitäten wie Training, Besprechungen,
Ausflüge etc. dezent bleiben und andere Personen in Ruhe gelassen werden
5. wir unterlassen das Rauchen, bzw. falls es aus Suchtgründen unbedingt nötig ist,
macht man es versteckt
6. wir konsumieren Alkohol in Maßen und bleiben im angenehmen, lustigen,
lockeren und freundschaftlichen Rahmen mit unseren Verhaltensweisen
Erfahrungen und Empfehlungen
1. 1-3 Wochen vor dem Camp täglich die Füße eincremen
2. Das Hotel-Armband am Oberarm oder so anbringen lassen, dass man es
abnehmen kann (Verletzungsgefahr/es reißt im Training sowieso ab)
3. Der Zimmerfrau zu Beginn ein Trinkgeld geben (manchmal hilfts, manchmal nicht
J)
4. Im Hotel nur Wasser aus Flaschen trinken, notfalls kaufen
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Gleich nach dem Aufstehen ½ Liter reines Wasser trinken
Esst an den ersten 2 Tagen leichte Dinge, in Maßen und möglichst nur
Gekochtes, dann gewöhnt sich der Organismus schneller und leichter an das
Wasser, das Essen und das Klima.
Füße jeden Abend konsequent eincremen und sie bleiben samtweich und
strapazierfähig
bei jedem Essen eine Zitrone im Wasser ausgepresst trinken hält die
Abwehrkräfte fit, vertreibt Müdigkeit und macht die Verdauung stark.
Nahrungsergänzungen für Mineralien und Vitamine sind hilfreich. Muss jeder
selbst ausprobieren. Die qualitativ besseren aus der Apotheke wirken meiner
Erfahrung nach besser.
Tobok immer ausziehen, bevor man ins Restaurant/an die Bar geht
Auf den Wegen vom und zum Trainingsplatz den Gürtel ausziehen (verknotet in
der Hand tragen) oder eine Jacke/Weste drüberziehen;
Wasser und Kopfbedeckung zum Trainingsplatz mitnehmen
Zum Kimoodo morgens am Strand Handtuch mitnehmen zum Draufsitzen, wenn
der Boden kalt ist
Wenn Trainingsplatz am Strand ist: Badesachen drunterziehen, Handtuch
mitnehmen
Neben den Trainingseinheiten könnt ihr jederzeit kleine Übungsgruppen mit
Freunden/Bekannten bilden und Euer Programm oder auch Camp-Themen
üben. Macht viel Spaß und bewirkt oft Wunder.
Bei Fragen jederzeit auf den Schulleiter oder andere Schwarzgurte zugehen. Wir
helfen alle sehr gerne.
Sprecht offen mit allen Aktiven aus den verschiedenen Schulen und lernt die
Leute kennen. Oft ergeben sich gute und tiefgehende Gespräche und viele
lustige Geschichten. J
PowerNap: In den Pausen für 15 – 20 Min mit Wecker hinlegen gibt dem Körper
einen enormen Regenerationsschub und tiefenwirksame Frische. Bitte
ausprobieren.
Genießt die ganze Woche und nehmt sie als „Eure eigene Woche“. Einfach
einmal eine Woche lang auf den eigenen Geist und Körper konzentrieren à
Balsam für die Seele: gut essen, gut schlafen, positiv denken, gut trainieren,
Kraft tanken und Freude ausstrahlen. Handy, Laptop und Internet wegstecken
und möglichst wenig Telefonate führen. So gibt das Camp innere Ruhe und ist
eine enorme Kraftquelle.