Gemeindebrief Nr. 92 - Herbst 2016 - Evangelisch

Kirchenfenster
AUSGABE NR. 92
Herbst 2016
NEU: „Tür an Tür“
Nachbarschaftshilfe in
Vehlen - S.25f
J
B
-ANGEBOT
mit
OASE - S.38f
Mehrwert
Achum
Ahnsen
Echtorf
Müsingen
Tallensen
Vehlen
Posaunentag
in Dresden
Berichte - S.12-20
GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH.
KIRCHENGEMEINDE VEHLEN
Inhalt
Inhaltsverzeichnis:
Danke.....................................................................................................................................................3
Aktuelles
Beach-Volleyball, Technik-Team, Gemeindeausflug.................................................................. 4
Selbsthilfegruppe verabschiedet sich...........................................................................................6
Konfi-Zelten.........................................................................................................................................6
Aus den Jugendkreisen ................................................................................................................... 8f
Weihnachtspaket - Schwarzes Kreuz - Straffälligenhilfe.......................................................9
Erntefest und Erntesache...........................................................................................................10f
Berichte vom Posaunentag in Dresden.............................................................................. 12-20
Laternenumzug am 6.11............................................................................................................... 20
Neuer Leiter der Kita stellt sich vor............................................................................................21
Tür an Tür........................................................................................................................................... 25
Kochrezept Schwedenfreizeit 2016................................................................................... 27-30
Einladung zu Dynamissio, Gemeindekongress 2017 in Berlin............................................ 31f
Einladung Seniorenfreizeit 2017 nach Zinnowitz/Usedom.................................................. 33
Termine / Jede Woche......................................22ff
Pinnwand / Jobangebot mit Mehrwert ..................................................38f
Oase-Gottesdienste - Programm............................................................ 40
Hohe Geburtstage...........................................................................................................................41
Zur Fürbitte........................................................................................................................................41
Telefonnummern in der Gemeinde:
Friedhofswärter/Küster Rudolf Radke
05722/71141
Friedhofsausschuß - Heike Schweer05724/4920
Rosel Kuhlmann
05724/3687
Kirchenvorsteher:
Karlheinz Bruns, Tallensen - 05722/5608
Manfred Fauth, Müsingen - 05722/915300
Christine Heckler, Müsingen - 05722/26163
Gerhard Lube, Vehlen - 05724/3170
Kerstin Seifert, Bückeburg - 05722/26892
Martin Wegener, Vehlen - 05724/391613
Dieter Weihmann, Ahnsen - 05724/9054715
PFARRAMT:
P. Günter Fischer
05724/913160 - FAX 913162
Pfarramtssekretärin Nina Uding
05724/3990662
KINDERGARTEN - NEUE RUFNUMMER:05724-9050252
Für Spenden etc.: IBAN:DE78 2555 1480 0320 2001 57 --BIC-/SWIFTCode:NOLADE21SHG
Kirchenfenster und Kirchengemeinde im Internet und bei FB:
[email protected]
HompageWWW.VEHLEN.DE
Homepage jede Woche aktualisiert: GOTTESDIENST – THEMEN UND SCHLAGLICHTER
Impressum für den Gemeindebrief Nr.92 - Aufl.1600 (Naturschutzpapier):
Das Kirchenfenster. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Vehlen, herausgegeben vom Kirchenvorstand, Vehlener Str. 77, 31683 Obernkirchen. Redaktion: Fam.
Fischer, Günter Fischer (verantw.).
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Danke
Danke
Es ist schon etwas Besonderes, wenn jemand echt
Danke sagt – oder!? Stellen Sie sich vor, da bedankt
sich jemand bei Ihnen und meint es ernst. Da freue
ich mich doch, weil ich dem anderen – wie auch
immer – helfen konnte, oder etwas geben konnte.
Jemand hat etwas von mir empfangen und ich war
der Geber.
Umgekehrt. Wenn ich danke, bin ich zunächst
dazu bereit, etwas zu empfangen. Das klingt sehr
schlicht, beinhaltet aber eine entscheidende Erkenntnis, die nicht nur in unserer Zeit
gelitten hat: Das meiste, das mir im Leben zur Verfügung steht, empfange ich aus
anderer Hand. Bei der Ernte ist uns das hier auf dem Land meistens noch sehr bewusst, wenn wir gemeinsam mit den Landwirten wahrnehmen, dass eine gute Ernte
von vielen Faktoren abhängig ist, die wir größtenteils gar nicht beeinflussen können.
Trotz der vielen Arbeit, die zweifelsohne nötig ist, wissen wir eigentlich ganz genau,
dass eine gute Ernte eine Gabe und damit ein Geschenk des Schöpfers ist. Ich habe
es eben nicht selbst gemacht, sondern ich brauche den Geber, der mich versorgt.
Diiese Erfahrung gilt für alle Bereiche meines
Lebens. Das Wissen darum, dass da einer ist,
der für mich sorgt, befreit mich davon, für alles selber sorgen zu müssen.
In einer Gesellschaft, in der Selbstverwirklichung ganz hoch im Kurs steht und das Potential des eigenen Könnens mitunter schier
unbegrenzt zu sein scheint, fällt dieses Annehmen von Geschenken schwer. Den Kindern im Kindergarten hingegen leuchtete dieser Gedanke schnell ein. Wenn ich verstehe,
dass ich etwas als Geschenk erhalte, dann
kann ich nur Danke sage - und das nicht nur
zu Erntegaben. Wenn ich um den Geber weiß,
dann wird mir klar, dass ich in dieser Welt für
Gaben dankbar sein kann, die mir das Leben
ermöglichen.
Danken ist so gesehen eine Lebenseinstellung, die mich aus den fragwürdigen Seiten
einer Konsumgesellschaft befreien kann, indem ich nicht nach mir und meinen Bedürfnissen frage, sondern nach dem eigentlichen Geber. Mir fällt das zugegebenermaßen nicht immer leicht, aber ich spüre, dass
ich im Leben auch anders unterwegs sein kann.
Mir kommt da immer folgende Geschichte in den Sinn:
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Danke
Ein Geschäftsmann will in einem Kloster in paar stille Tage verbringen. Als er von einem Mönch in sein Zimmer geführt wird, wundert er sich über die spartanische Ausstattung. Nur ein Tisch, ein Stuhl und ein Bett. Als er den Mönch darauf anspricht,
stellt der ihm eine Frage: »Wo haben Sie denn Ihre Möbel?« »Na zu Hause, ich
verbringe ja hier nur ein paar Tage«, antwortet der Geschäftsmann. »Sehen Sie«,
darauf der Mönch, »wir sind hier auch nur auf der Durchreise. Unser Zuhause ist im
Himmel. Deshalb brauchen wir hier nicht so viel.«
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit.
AKTUELLES
Beach-Volleyball Spielfeld
Seit einigen Wochen genießen wir die Möglichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes „im Sand
zu spielen“. Ob Fussball (Beach-Soccer) oder alle
Variationen des Volleyballs - im Sand ist das eine
feine Sache! Walter Lube und unser Küster und
Friedhofswärter Rudolf Radke haben die kompliziertesten Aufgaben gelöst, so dass wir nun
schnell und einfach unterschiedliche Spiele auf
der Sandfläche gefahrlos anbieten können. Ein
dicker Dank sei natürlich auch an den Ortsrat
Vehlen gerichtet, der zugesagt hat, die ev. Jugend
mit 1200.- € zu unterstützen.
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Günter Fischer
Aktuelles
Technikteam - Buzzer
Im Hintergrund der Kirchengemeinde
spielt
sich so Einiges ab. Wer
z.B. baut mal eben einen
Buzzer für die Jugend?
Also eine Schaltvorrichtung, mit der man wie
im Fernsehen einen
richtig guten Wettkampf gestalten kann.
Ob nun Fragen oder
Sportaufgaben - keiner
kann da mogeln, da im
rechten Moment ein Lichtsignal oder ein kräftiger Ton das Handeln der Schnellsten
identifiziert und anzeigt.
Wer kann so was nahezu professionell zusammenbasteln? Na klar Manfred Fauth
und Clemens Fischer mit tatkräftiger Unterstützung von Werner Winkelhake, der
uns schon des öfteren mit intelligenter Technik reichlich versorgt hat. DANKESCHÖN!!!
Gemeindeausflug Stadthagen
Warum nicht die nähere Umgebung erkunden? Im Juni haben wir einen Gemeindeausflug nach Stadthagen unternommen. Eine interessante seniorenfreundliche
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Aktuelles
Stadtführung hat die Teilnehmer nicht schlecht staunen lassen über so manches,
was sie noch nicht über unsere Nachbarstadt wussten. Neben der Stadt war das
zweite Ziel dieser Fahrt der Bruchhof, wo es dann auch zur Stärkung den wohl verdienten Kaffee und Kuchen gab.
Die langjährige Selbsthilfegruppe verabschiedet sich.
Die Selbsthilfegruppe wurde 1988 durch die Diakonie Stadthagen ins Leben gerufen. Zur Zeit sind wir noch 11 Mitglieder und trafen uns vierzehntägig
am Donnerstag. Im Laufe der letzten Jahre haben wir auch von einigen Gruppenmitgliedern Abschied nehmen müssen. Das regelmäßige Treffen in den 28 Jahren hat
uns „alle“ sehr verbunden und wir haben uns als Freundeskreis umbenannt.
Inzwischen hat auch das „Älter werden“ in unserer Gruppe Einzug gehalten, und wir
möchten unser Treffen auch weiterhin - aber nur im lockeren Rahmen - fortsetzen.
Rückblickend möchten wir noch zum Ausdruck bringen, dass unser Beisammensein
in den vielen Jahren im Gemeindehaus sehr gewinnbringend war, und wir uns auch
sehr wohl gefühlt haben. Unser Dank gilt für das gute Zusammenwirken Herrn Pastor Fischer sowie der Kirchengemeinde.
Der Freundeskreis
Konfi-Zelten - warm und nass!
Auch in diesem Jahr ging es wieder zur Sache beim Konfi-Zelten. Das lässt sich doch
kein Konfirmand entgehen! Bestes Wetter, knackhartes „Pauken“ mit den Mitarbeitern, eine nasse Aue und eine bis um 3 Uhr dunkle Nacht über Vehlens Felder. So
weit die Kurzfassung des Vehlener Kofirmandenunterrichtes an einem Wochende im
September. Vor allem möchte ich an dieser Stelle auch im Namen des Kirchenvorstandes unseren Mitarbeitern danken, die dieses Programm gestaltet haben. Und
Martin Wegener hat uns am Samstagmittag richtig lecker bekocht - Danke!
In diesem Jahr war unser Thema die Taufe und neben einer Menge Spass an dem
Wochenende kam es auch zu spannenden Gesprächen zu diesem Thema. Eins war
den meisten Konfis ziemlich schnell klar: Der Glaube gehört zur Taufe unbedingt
dazu. Daher wurde auch viel darüber nachgedacht, warum sowohl Kleinkinder als
auch Erwachsene getauft werden können. Es ist schon spannend, dass Jesus sich
für alle Menschen am Kreuz hingegeben hat und sein Angebot, ihm zu folgen, allen
ausnahmslos gilt. Wie wohl die Konfis selbst einmal handeln werden, wenn sie Vater
oder Mutter werden?! Na am besten halten wir uns ans Original:
Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie
halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage
bis an der Welt Ende.
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Aktuelles
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Jugendkreise
Aktuelles von der Jugend
JUGENDKREISXS
NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU
NEUER JUGENDKREIS
Nach den Ferien startet der neue Jugendkreis XS. Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 11 Jahren inklusive der
neuen Vorkonfis. Was wir da machen? Na klar: Spiele, Sport, Musi,
Abhängen, Spass haben, Bibel... beten
uvm. Es laden ein: Rabea und Ylva!
montags 17:30-19:00 Uhr im alten
Gemeindehaus
Start: Montag 07.11.2016 - 17:00 Uhr
WILLKOMMEN!
NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU
JUGENDKREISS
JUGENDKREIS S mit GUILIANA und JESSI
Jugendkreis S trifft sich weiterhin am Freitag um 17:00 Uhr. Guiliana und Jessi
laden ein. Programm und ggf. neuer Name - war ja früher der XS-Kreis - folgen.
Jugendkreis XXL nach den Herbstferien
Wir haben vor einiger Zeit einfach mal für die
Zeit nach den Herbstferien den Jugendkreis
geplant und dabei das Schema etwas geändert, nachdem wir die letzten Wochen wegen
des neuen Beach-Volleyball-Feldes schon um
17:00 begonnen hatten.
NEU:
Start freitags 20:00 - wenn es was zu essen
gibt, beginnt das Team schon um 19:30
1. Teil Spiele mit wechselndem Toastmaster 2. Teil Thema bis ca. 22:00 Uhr-- (3. After JK
XXL)
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JUGENDKREISXXL
Jugendkreise
Die Spiele haben wir schon festgelegt, die Themen sind vorläufige Vorschläge.
21.10. - Spiel: Buzzer-Quiz (Marie) - Message: Clinton vs Trump - Von Ruf und
Sendung und Deinem Auftrag
28.10.- Spiel: Indoor satt (Guiliana) - Message: Liebe und mein „wärmender
Mantel“
04.11. - Spiel: Activity (Jessi) - Message: „Fremd!“
11.11. -Spiel: Dölja i Mörkret (Lukas) - Message: „Ich bitte dich für...“
18.11. - Spiel: Monopoly satt (Tilo, Jessi) - Message: Ewig!?
25.-27.11. Spiekeroog - Advents- bzw. Heiligabendvorbereitungsfreizeit
02.12. - Spiel: Risiko (Lukas, Tristan) - Message: Was hat Gott mit mir vor?
09.12. - Spiel: Finden Sie Minden! (Jonathan) - Message: Vom Geben und Verschenken
16.12. - Filmabend mit Leckerli, Popcorn und Chips (Tristan) - Message: Andacht
mit Weihnachtsgeschichte
Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“
2016
„Das Paket ist mir eine große Freude und
auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle,
sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert.“ D.K.,
JVA Osnabrück
Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten
an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in
dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein
Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand
hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass
ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht.
Dieses Wissen kann positive Kraft freisetzen. So schrieb eine Mitarbeiterin der JVA
Uelzen nach der letzten Aktion: „Den Paketen waren noch handgeschriebene Weihnachtswünsche beigelegt, die hohen Wert, noch heute, für den Einzelnen besitzen:
Ihnen hat jemand geschrieben. Die Karten werden mir immer noch bei den Gesprächen, unter Tränen, vorgelegt.“
Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche
Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.
naechstenliebe-befreit.de/paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember.
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Erntefest und Erntesache
Im Zelt und auf der Diele…
… haben wir in diesen Wochen zwei außergewöhnliche Gottesdienste gefeiert:
1. Im Erntefestzelt
Auf dem diesjährigen Erntefest in
Vehlen fand der
Gottesdienst am
Sonntagmorgen
im Zelt statt. Die
Dorfjugend hatte
nach einem schönen und „heißen“
Fest am Samstag
noch in der Nacht
alles für den Gottesdienst hergerichtet. An dieser Stelle sei allen Beteiligten nochmals herzlich gedankt - noch dazu nach einer langen Nacht mit obligatorischem Eieressen. Nachdem
unser Super-Technikteam und die anderen Helfer alles aufgebaut hatten, konnten
wir einen richtig schönen Gttesdienst zusammen mit dem Posaunenchor feiern, der
für die musikalische Unterstützung sorgte. Gleich mehrere Kreise der Dorfjugend
sorgten für die etwas andere Liturgie: Man kann Gott natürlich auch wie schon
im Alten Testament mit Tänzen loben und preisen. Bemerkenswert hervorzuheben
war natürlich die Kondition der Gottesdienstteilnehmer, die mit nur wenig oder gar
keinem Schlaf dabei waren. Dass wir wie Kinder zum Vater Abba – Papa – sagen
können und er genau weiß, was wir nötig haben, war an diesem Sonntag unser Thema, so dass natürlich der Dank beim Ernte (Dank) fest in den Blick kam. Hier hat
das Erntefest seine Wurzeln, und so war es beeindruckend, wenn auch heute ein
Landwirt im Gebet dem Herrn für die Ernte und so vieles mehr dankt.
2. Auf der Diele im Meierhof
Ein weiterer Gottesdienst außerhalb
der Kirche fand gleich eine Woche nach
dem Erntefest auf der „ERNTESACHE
VEHLEN“ statt. Statt Ährensache in
Bückeburg Erntesache in Vehlen zusammen mit vielen örtlichen Vereinen
und Ausstellern aus dem Schaumburger
Land. Unsere Gastgeber Holger Meier
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Erntefest und Erntesache
und seine Mutter Eleonore ließen uns auf der wunderschönen Diele des Meierhofes
einen gut besuchten Gottesdienst feiern. An beiden Tagen war zudem ein Team aus
der Oase auf der Erntesache mit einem Stand präsent. Bücher vom Büchertisch
sowie diverse Artikel aus unserem Oase-Sortiment wurden den Besuchern angeboten und verkauft. Noch mehr wurden eine Menge spannender Gespräche geführt, wenn Menschen nach der Oase, der Kirchengemeinde und nach Gott fragten.
Die gesamte Veranstaltung hat mindestens den Ausstellern und vielen Besuchern
große Freude bereitet. Von der Ähre bis zum gebackenen Brot, vom Pferd bis zum
historischen Trecker sowie eine Menge Kunsthandwerk ließen klein und groß staunen.
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Posaunentag
DEPT 2016 in Dresden
Rund 17.500 Bläser + 6.000 Fans aus ganz Deutschland und 11 Bläser + 3
Fans aus Vehlen, das war der Deutsche evangelische Posaunentag in Dresden Anfang Juni.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Viel können wir erzählen von
unserer Fahrt nach Dresden am ersten Juniwochenende. Mit 14 Mann sind wir Freitagvormittag von hier aus mit dem Zug oder dem Auto gestartet. Am Sonntag um
Mitternacht waren wir wieder zurück. Dazwischen lagen für die einen Stunden im
Stau auf der Autobahn und die anderen Stunden im Zug auf verschiedenen Bahnhöfen, weil der Zug nach Angaben der Zugbegleiter überfüllt war und keiner freiwillig
aussteigen wollte. Diese „kleinen“ Unwägbarkeiten vergisst man aber schnell, wenn
man an die Tage dazwischen in Dresden denkt.
Für uns alle war es das erste Mal, dass wir am Deutschen evangelischen Posaunentag
(DEPT) des EPiD (evangelischer Posaunendienst in Deutschland e.V.) teilgenommen
haben. Der ein oder andere von uns hat zwar schon des öfteren bei Veranstaltungen
der Landeskirche mit 100 Bläsern zusammen musiziert, aber wenn 17.500 Bläsern
zusammen „Gloria sei dir gesungen“ von Johann Sebastian Bach anstimmen, das
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Posaunentag
beeindruckt einen, egal ob man mitbläst
oder nur zuhört. Und wenn „Der Mond
ist aufgegangen“ in der Dämmerung erklingt, von 17.000 Bläsern aufgeteilt in
zwei Chöre von einem Elbufer und einem
„kleinen“ Chor von 400 Jungbläser vom
anderen Ufer aus im Wechsel geblasen,
da bekommt man dann doch Gänsehaut.
dion. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass
man eine La-Ola-Welle mit 17.500 Mann
blasend durchführen kann, aber es geht
tatsächlich. Selbst Stücke bei denen
abwechselnd in zwei Chören rhythmisch
geklopft oder gesprochen werden muss,
funktionieren, während wir da im Chor
von 15 Leutchen so unsere Probleme
haben.
Posaunentag - das hieß für uns: schlafen auf Luftmatratzen im Schlafsack in
einem Klassenzimmer des Dresdener
Sportgymnasiums, nach dem Frühstück
mit weiteren 50 Mann + Instrumenten
die Straßenbahn erklimmen und bei jeder Haltestelle dichter zusammenrücken
für die nächsten 30 Bläser mit ihren Instrumenten. Ab der vierten Haltestelle
war klar, Trompete ja, Tuba nein. Dann
zweieinhalb Stunden Üben der Lieder für
die Serenade am Abend und den Festgottesdienst am Sonntag incl. La-OlaWelle mit Instrumenten im Fußballsta-
Am Samstagnachmittag haben sich die
einzelnen Landeskirchen an verschiedenen Ständen in der Altstadt verteilt vorgestellt. „Was ist typisch für
Schaumburg-Lippe?“hatten wir Chorleiter im Vorfeld überlegt: Trachten und
Achttourige. Mitglieder der Chöre Lauenhagen, Sülbeck, Vehlen und Bückeburg
spielten und tanzten in Lindhorster und
Bückeburger Festtags-, Sonntags- und
Alltagstracht Pollhäger und Freischütz,
Heufahrer, Maike und den Obernkirchner im Großen Garten in Dresden. Der
Chor aus Hagenburg vertrat unterstützt
von uns Vehlern die Landeskirche bei der
großen Stafette quer durch Dresden.
Sowohl am Freitag wie auch am Samstagabend gab es in den Kirchen in Dresden und Umgebung Konzerte der ortsansässigen Chöre oder Brassbands aus
ganz Deutschland, bei denen wir dann
die Musik auch mal nur genießen durften.
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Posaunentag
Ein Höhepunkt der Veranstaltung
war die Serenade am Samstagabend. Aufgeteilt in drei Chöre
am Ufer der Elbe zwischen zwei
Elbbrücken spielten wir im Wechsel sowohl moderne, teilweise für
diese DEPT komponierte Stücke,
sehr bekannte Lieder wie „Über
den Wolken“, wie auch Abendlieder. Mit einem 10minütigen
Feuerwerk im Anschluss an die
„Feuerwerksmusik“ von Händel
endete die Serenade.
Die Musik in Dresden endete damit aber noch nicht. Bis um Mitternacht
traf man an verschiedenen Stellen der
Stadt auf einzelne Chöre und Gruppen
die Abendlieder, Choräle u.a. spielten.
Der Sonntag startete mit dem Morgenblasen. An 100 Orten in Dresden
z.B. an Krankenhäusern, Altenheimen,
Kirchen usw. verteilt standen Posaunenchöre und spielten Choräle. Schlussveranstaltung war der Gottesdienst im
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Stadion von Dynamo Dresden. Wenn
von insgesamt 33.000 Teilnehmern die
Hälfte bläst, muss sich der Rest schon
ganz schön anstrengen damit er seinen
Gesang auch hören kann. Die Predigt
hielt Margot Käßmann zum Thema des
diesjährigen DEPT „Luft nach oben“. Luft
nach oben zum Loben, zum Beten aber
auch, um sich tatkräftig gegen die Widrigkeiten der heutigen Gesellschaft und
Zeit einzusetzen.
Posaunentag
Zum Abschluss des Gottesdienstes und
des DEPT 2016 in Dresden erklang dann
gemeinsam gespielt und gesungen „Gloria sei dir gesungen“ von Johann Sebastian Bach.
Diese Tage haben uns allen sehr viel
Spaß gemacht. Es war zwar anstrengend, den ganzen Tag sein Instrument
mit sich zu tragen, insbesondere wenn
man Tuba oder Zugposaune und nicht
Trompete bläst, und mancher kam zu
dem Entschluss: beim nächsten Mal blas
ich Blockflöte oder spiele Triangel. Aber
die Stimmung war toll. Egal ob man in
der überfüllten Straßenbahn von zwei
Tuben eingeklemmt stand, sich auf dem
Rückweg im Zug mit einem anderen Chor
ins Abteil quetschte, nur damit der Zugbegleiter niemanden rauswerfen konnte
oder ob einem im Stadion die Sonne auf
den Kopf brannte. Die Menschen waren
fröhlich, nahmen aufeinander Rücksicht
und halfen sich gegenseitig. Da stiegen
tatsächlich zwei Männer mit Instrumenten aus der vollen Straßenbahn, machten Platz für eine Frau mit Kinderwagen
und warteten selber auf die nächste
Bahn. Es war beeindruckend, wenn man
da stand, das Horn in der Hand, auf den
Einsatz eines Dirigenten wartete der
soweit weg stand, das man seine Bewegungen eigentlich nur erahnen konnte und dann der erste Ton aus so vielen
Hörnern erklang, dass man den eigenen
Ton kaum noch wahrnahm.
Ein riesiges Lob muss man den Organisatoren und Helfer aussprechen, die für
Schlafplätze und Frühstück für einige
Tausend Bläser in Schulen und bei Privatpersonen und einen reibungslosen
Ablauf bei den Veranstaltungen gesorgt
haben. Viele von ihnen taten das ehrenamtlich, sowie die drei Männer, am
Dresdener Sportgymnasium die drei
Tage kaum geschlafen haben, nur damit
wir immer einen Ansprechpartner hatten, auch nachts, und morgens reichlich
frühstücken konnten.
Beim nächsten Deutschen evangelischen Posaunentag sind wir sicher wieder mit dabei, egal ob als Bläser oder
Zuhörer.
Ulrike Göttsch
Posaunentag in Dresden - aus Sicht der
„Fans“
Eine muntere Truppe in diversen Altersklassen hat sich aufgemacht, um
am Deutschen Evangelischen Posaunentag in Dresden teilzunehmen. Einige im Team waren dabei, um Wasser
für die durstige Meute zu schleppen,
den Notenständer zu richten, das
Gepäck der Gruppe zu transportieren
oder einfach nur, um dabei zu sein...
und es war ein tolles „Dabeisein“.
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Posaunentag
Fangen wir am Anfang an. Eine ereignislose Zugfahrt brachte uns in die sächsische Landeshauptstadt Dresden, die
ich vorher nur von Erzählungen kannte.
Kaum angekommen ging es am Freitag- nachmittag zur Eröffnungsveranstaltung zum Altmarkt. Als wir die
Menschenmenge, nein, die Bläsermenge
erreicht hatten, stellten wir fest, dass
wir versehentlich am Neumarkt angekommen waren. Macht nichts, beide
Veranstaltungen hatten denselben Inhalt (moderne Videotechnik macht es
möglich). Sofort, mit danebenstehenden
Koffern wurden die Musikinstrumente
ausgepackt, die Notenständer aufgestellt
und schon das erste gemeinsame
Stück gespielt. „Gemeinsam“ hat in
diesem Zusammenhang allerdings eine
besondere Bedeutung. Ein gewaltiger
Klang von mehreren Tausend Bläserinnen
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und Bläsern erfüllte den Platz vor
der Frauenkirche! Ein für mich völlig
unbekanntes Klangerlebnis, bei dem die
Gänsehaut überhaupt nicht aufhören
wollte, den Rücken entlang zu laufen.
Es war ein erster Vorgeschmack, was
es bedeutet, wenn so viele Menschen
unterwegs sind, um „im Dienste des
Herrn Musik“ zu machen, wie es einige
auf ihren T-Shirts stehen hatten.
Nach den üblichen Eröffnungsreden
(auch Ministerpräsident Tillich sprach)
und einigen Musikstücken, die dann leider im einsetzenden Regen untergingen,
machten wir uns auf den Weg zur Unterkunft. Wie alles in der Organisation von
Ulrike ein Goldgriff in Form des olympischen Sportgymnasiums Dresden, wo
wir sehr herzlich von den Helfern der
Gastgeberseite aufgenommen und in
Posaunentag
einen Klassenraum eingewiesen wurden. Geschlafen wurde auf Matten oder
Luftmatratzen. Irgendwann ging es dann
zurück in die Stadt (das Gymnasium
liegt am Messegelände etwas außerhalb,
jedoch dafür idyllisch mit viel Grün und
ruhig), zum ersten Orientieren und Essenfassen mit anschließendem Besuch
des Altmarktes, wo die Blassportgruppe
spielte. Da wieder zeitweise Regen einsetzte, gingen wir später noch Eis essen
und wollten dann – inzwischen leicht
müde und erschöpft – zurück zur Unterkunft. Leider hatten wir uns die Fahrzeiten der verschiedenen Tram-Bahnen
nicht gemerkt und mussten feststellen,
dass ab ca. 23:30 Uhr nur noch ein sehr
eingeschränkter Fahrdienst angeboten
wird, der uns einen ca. 2-3 Kilometer
Fußmarsch raus zur Schule bescherte.
Weil auch andere Gruppen sich entsprechend verkalkuliert hatten, durchaus
wieder ein nettes Gemeinschaftserlebnis. Nach wohltuender Dusche – wir
waren trotz einiger Regenattacken bei
warmen Temperaturen völlig durchgeschwitzt – ist die Gruppe dann glücklich
und müde schnell eingeschlafen. Am anderen Morgen suchten wir nach dem von
den rastlosen und aufopfernden Helfern
gereichten Frühstück das nächste Highlight auf: Die erste gemeinsame Probe für den sonntäglichen Gottesdienst
im Dresdener Stadion. Nach Auskunft
der Moderatoren und Dirigenten waren
ca. 15.000 Bläser (aus Papierspargründen möge die Bezeichnung für beide
Geschlechter reichen) anwesend, verteilt auf den Rängen und unten auf dem
„Spielfeld“, wo sich sonst „Dynamo“
um sportliche Verdienste bemüht. Die
Stücke wurden zwar teilweise nur zu
Übungszwecken angespielt, ließen aber
sofort erkennen, welch gewaltiges Klan-
gerlebnis von so vielen Blechblasmusikern bereitet wurde. Man kann sagen
was man will: Es trieb einem die Tränen
in die Augen, so mitreißend waren die
zur Ehre Gottes intonierten, sehr unterschiedlichen Stücke, die im Einzelnen
nicht genannt werden müssen, abgesehen vom Motto-Lied „Luft nach oben“,
das wir Nichtbläser mitsingen konnten
und das vom Atem handelt, den Gott
uns gibt, von dem wir leben und der Leben neu macht.
Bei herrlichem Sommerwetter erkundeten wir anschließend die Stadt, wo an
allen möglichen Ecken Bläser standen
und in kleinen Gruppen meist Lieder aus
dem Gesangbuch spielten. Der Vehlener
Posaunenchor war hier zusammen mit
den Hagenburgern auf der Augustusbrücke eingeteilt und führte eine Stafette
weiter, die sich quer durch die ganze
Altstadt zog. Wir besuchten am frühen
Abend ein Konzert in der Kirche Briesnitz, das Ulrike für uns als Gruppe ausgesucht hatte. Wie oben erwähnt, wieder
einmal ein absoluter und fachkundiger
Goldgriff unserer Leiterin, denn es spielte der schwäbische Posaunendienst mit
dem Thema „Trost von oben“. Ein musikalischer Leckerbissen, dargereicht von
einer in ihrer Qualität klar professionell
erscheinenden Bläsergruppe mit Werken
von älteren und auch moderneren Komponisten, z.B. einer für die zwölf spielenden Bläser von Friedemann Schaber
arrangierten Choralfanfare des Liedes
„Geh aus mein Herz und suche Freud“,
die wiederum vom Publikum mitgesungen werden konnte.
Nach exakt einer Stunde ging es schon
wieder weiter. Dies ist wohl die einzige Kritik an den Dresdener Organisatoren am zeitlich sehr eng gestrickten
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Posaunentag
Programm, bei welchem die jeweiligen, teilweise zeitraubenden Anfahrtswege mit
Tram und Bus zu wenig berücksichtigt wurden. Dies tat dem Großen und Ganzen
aber überhaupt keinen Abbruch, denn der Weg führte nun zur abendlichen Serenade
am Elbufer, wo sich alle in Dresden zusammen gefundenen Bläser einfanden und
im Wechselspiel diverse Stücke zu Gehör brachten. Eine Suite „Über die Elbe“ und
„Über den Wolken“ erklangen neben anderen Werken. Auch hier ist die Formulierung
wieder untertrieben, weil das, was dem Zuhörer – drei von uns hatten ja diesen
vorteilhaften Status – da in die Ohren transportiert wurde, so klanggewaltig über
die Elbe rollte, dass man angesichts der intensiven und herrlichen Beschallung bei
den Melodien und Stimmen so intensiv beschallt wurde, dass man es mindestens
als großartig und unbeschreiblich bezeichnen kann. Als I-Tüpfelchen kam noch die
beeindruckende Kulisse des Dresdener Elbufers mit den beleuchteten Gebäuden und
die Atmosphäre von tausenden Gleichgesinnten hinzu.
Nur am Rande sei erwähnt, dass das Elbufer, das für das Klangerlebnis am besten
geeignet war, ein wenig feucht vom Regen des Vortages war. Das haben aber alle, die
dabei waren, ohne Murren und mit viel Humor…und mit vielen schmutzigen Schuhen.in Kauf genommen.
Geschlossen wurde die Serenade mit der Feuerwerksmusik von Händel und einem
anschließenden Feuerwerk im Nachthimmel, das durchaus mit dem jährlichen Sylvester Feuerwerk in Berlin mithalten konnte.
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Posaunentag
Erst nach der Serenade konnten wir
uns um Verpflegung kümmern, um dann
wieder müde und erschöpft aber aufgefüllt im doppelten Sinn die Tramfahrt zur
Schule anzutreten. Alle diese Aktionen
wurden übrigens unter dauernder Mitnahme der Instrumente absolviert, was
wohl auch nur diejenigen nachempfinden
können, die wissen, wie lang die Arme
oder Schultern bei Trompete, Posaune,
Euphonium, Tenorhorn und Tuba werden.
die Stücke aus der Probe in voller Länge gespielt und gesungen wurden. Das
Stadion war diesmal voll, so dass wohl
ca. 17.500 Bläser am Werk waren, einige
tausend Besucher oder Gäste nahmen
ebenfalls am Gottesdienst teil, wie auch
viele Zuschauer am Fernseher daheim,
denn der Mitteldeutsche Rundfunk hatte
sich bereit erklärt dieses Gottesdienstgroßereignis live und in voller Länge von
eineinhalb Stunden zu übertragen. Lob
Andere haben das Wasser für die ganze
Truppe beschafft, getragen/gezogen und
damit den musikalischen Dienst mit unterstützt.
Gottes mit vielen Tausend Bläsern und
ein paar Sängern dazwischen ist schon
ein tolles, nein, ein ganz großartiges
Erlebnis. Erwähnenswert ist noch der
Beitrag der ehemaligen Landesbischöfin
Margot Käßmann, die eine erfrischende,
lockere und auch von Botschaft geprägte Predigt beisteuerte, die uns Mut machen sollte unseren Glauben trotz aller
Hauptprogrammpunkt am Sonntag
nach dem Dienst des Frühblasens am
Krankenhaus an der Friedrichstraße war
der Abschlussgottesdienst, bei welchem
Seite 19
Posaunentag
Ängste und anders Denkenden zu leben. Sehr eindrücklich: Bei der Aufforderung, die
Angst loszulassen, wurden viele Luftballons aus dem Stadion heraus „freigelassen“.
Ich glaube wir Teilnehmer freuen uns schon auf das Mottolied „Luft nach oben“ im
Gottesdienst in Vehlen.
Alles Schöne geht leider mal zu Ende und so war der Posaunentag mit der Einladung
zum Reformationssommer in 2017 in Wittenberg zu Ende.
Frisch gestärkt durch Essensaufnahme in Stadionnähe machten wir uns auf den
Heimweg mit der Bahn. Diese bescherte uns durch schlechten Service und viele nicht zur Verfügung gestellte aber reservierte Waggons sowie etliche unnötige
Verzögerungen eine um eineinhalb Stunden verlängerte Heimfahrt, die uns beim
nächsten Mal wohl auf andere Verkehrsmittel umsteigen lässt. Das konnte aber der
guten Stimmung und den bis zur Oberkante aufgefüllten Herzen keinen Abbruch tun,
da die Klänge aus dem Stadion noch lange Zeit nachhallten.
Es war ein sehr schönes Wochenende und auch für uns Nichtbläser ein ganz besonderes Erlebnis einfach „nur“ dabei zu sein. Wir sind froh und dankbar, dass wir diese
Zeit erleben durften.
Übrigens: Ich fange jetzt auch an, Trompete zu lernen...
Andreas Fischer
Sonntag, 6. NOVEMBER
Zu unserem Laternenumzug laden wir Euch herzlich ein!
Treffpunkt ist um 17:00 Uhr am Spielplatz in der Strasse „Am Weidkamp“.Vom
Spielplatz aus geht unser bunter Umzug mit Lichtern und Kindern zum Gemeindehaus Elim. Dort erwarten uns leckere Dinge
Außerdem gibt es noch etwas für jede mitgebrachte Laterne und ein SpielQuiz soll gelöst werden.
Seite 20
Neuer Leiter der Kita Vehlen Elim
Die Kita ELIM hat einen neuen Leiter
Liebe Gemeinde,
ich heiße Jonathan Buchmann, 34 Jahre jung, wohne in Bückeburg Rusbend, bin verheiratet und habe zwei Kinder.
Ab dem 1.11.2016 bin ich Leiter unseres Kindergartens. Ich freue mich schon sehr
hier in unserer Einrichtung tätig zu sein. Mir ist die Einrichtung und die Gemeinde
schon sehr ans Herz gewachsen. Ich fühle
mich hier bei euch sehr wohl, weshalb ich
mich dann auch hier beworben habe.
Besonders einsetzen möchte ich mich für
die Bildung der Kinder im Zusammenhang
mit der Natur, die Elternbeteiligung in der
Kita und die religionspädagogische Arbeit.
Weiterhin ist es mir sehr wichtig die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde
auszubauen und zu vertiefen. Dazu gehört für mich zum einen die Teilnahme und
Beteiligung an den kirchlichen Festen und
zum anderen die Teilnahme am alltäglichen
Gemeindeleben.
Eine Kita ist für mich ein Bildungsort. Die
Erzieher haben einen gesellschaftlichen
Erziehungs- und Bildungsauftrag. Dieser
kann nur in der Partnerschaft mit den Eltern und dem Träger gelingen. Grundvoraussetzung für gute Bildung ist, dass sich
die Kinder in der Kita wohlfühlen und vertrauensvolle Beziehung zu den Erzieherinnen haben. Simone Wray wird auch weiterhin die stellvertretende Leitung bleiben.
Jonathan Buchmann
Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Vehlen freut sich auf die
Zusammenarbeit mit dem neuen Leiter der Kita, der sich als Mitglied des bestehenden Teams erfolgreich beworben hat. Außerdem möchten wir an dieser Stelle
nochmals herzlich der auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Kita-Leiterin Sandra
Zapke danken, die uns besonders in der Startphase des neuen Kindergartens unermüdlich unterstützt hat. Ein herzliches Danke auch an Simone Wray, die in der
Übergangszeit die Kita perfekt geleitet hat!
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TERMINE
Termine in der Gemeinde www.vehlen.de
Gottesdienst (Gd)So 10:00 Uhr/Abendmahl (Abm)//OASE-GD Mi 18:00-18:45
Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10:00 Uhr außer in den Ferien // Kirchkaffee Oase Elim und Büchertisch n.d. GD
03.10. Erntedank-Gottesdienst
03.-08.10. Kinderfreizeit in Marienheide
05.+12.10. Oase-Gd: f.a. Ferien
09.10. 20. So.n.Tr. Gd mit P. Wolff
16.10. 21. So.n.Tr. Gd
19.10. Bibelstunde
19.10. Oase-Gd: Berufen und Gesandt - wie kann
ich das?
20.10. SENIORENTREFF
22.10. KU-Block 10-14:30
23.10. 22. So.n.Tr. Gottesdienst um 17:00 - KEIN Gottesdienst um 10:00!!
26.10. Oase-Gd: Wie ein wärmender Mantel (Joh 15,9ff )
30.10. 23. So.n.Tr. Gd mit ABM - REFORMATIONSFEST
02.11. Bibelstunde
02.11. Oase-Gd: „Ich bin getauft!“ (Römer 6)
06.11. Drittletzter So.n.Tr. Gd
17:00 Laternenumzug mit Laternenfest
09.11. Oase-Gd: ich bete täglich für...(1. Tim 2)
10.11. 20:00 MITARBEITERKREIS / GEMEINDEKIRCHENRAT
11.11. Oase-Gd:
12.11. VKU-Block - 10-14:30
13.11. Volkstrauertag Gd m. ABM
16.11. Oase-Gd: Buß- und Bettag !!! 19:30!!!
17.11. SENIORENTREFF
20.11. EWIGKEITSSONNTAG Gd mit ABM
15:00 Andacht in d. Friedhofskapelle
23.11. Bibelstunde
23.11. Oase-Gd: Aufmerksam zuhören (1. Mose 3,8ff )
25.-27.11. ADVENTSFREIZEIT AUF SPIEKEROOG
27.11. 1. Advent Gd
30.11. Oase-Gd: Nah am Herzn Gottes (Matth 10,1-9)
Seite 22
TERMINE
04.12. 2. Advent Gd mit ABM
23.11. Bibelstunde
07.12. Oase-Gd: Großzügigkeit (1. Tim 6,16-19)
10.12. Konzert des InChristus-Chores 19:30
13.12. 3. Advent – Gd // Weihnachtsfeier Kindergottesdienst
15.12. Weihnachtsfeier Senioren - 15:00
19.12. 4. Advent - Gd
24.12. Heiligabend
15:00 Familiengottesdienst
17:00 Christvesper
23:00 Christmette
25.12. Festgottesdienst 10:00
26.12. Festgottesdienst 10:00
31.12. Altjahrsabend mit ABM 17:00
01.01. 1. So nd Christfest / Epiphanias – Gd
Kinderweihnachtsmusical - Wer macht mit?
In diesem Jahr geht es um ein ganz neues Stück „Der allerkleinste Stern“ - Die Kleinsten
aus der Kita und den Kinderkreisen unter 7 Jahren werden im jeweiligen Kreis eingeladen. Alle Interessierten ab 7 Jahre sind zum ersten Treffen eingeladen:
15. November - 17:30-18:30 gleich nach dem VKU im Elim!
Seniorentreff:
Bibelstunden:
jeweils von 15:00-17:00 Uhr
mit Kaffeetrinken
Ahnsen/Müsingen/Vehlen/Echtorf:
Mittwoch 15:00 Uhr;
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JEDE WOCHE
Jede Woche:
Montag 09:30 Krabbelkäfer
Mutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m.
17:30 Jugendkreis XXL - Jugendliche ab 14 Jahre
20:00 Frauenbibelkreis
jeden 2. Montag im Monat
20:15 Männerkreis
jeden 1. Montag im Monat
Dienstag - 15:30 Jungbläser 2 Gruppen n. Absprache
20:00 Gesprächskreis
Wir lesen das Markusevangelium und ...
Jung und Alt sind willkommen.
Mittwoch (09:30 Spatzenkinder -zur Zeit nur Montags )
Mutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m.
20:00 Emmauskreis am Mittwoch
Gesprächskreis alle 14 Tage
Donnerstag - 15:30 Mini-Club
Kinderkreis von 3-6 Jahren
20:00 Posaunenchor
Der Chor lädt auch Anfänger ein zum Blasen.
Freitag -
Jungschar Jungen und Mädchen von 6-11
um 15:30 Uhr - 17:00 Uhr
Busdienst 05724/913160
17:00 Jugendkreis S
Jugendliche ab 13 J. -Spiele, Singen, Bibellesen
19:00 Jungbläser
20:00 Jugendkreis XXL - Jugendliche ab 14 Jahre
20:00 InChristus-Chor
„Singen, Beten, Loben den Herrn „
Hauskreise,
Mitarbeiterkreise
– nach Absprache
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Tür an Tür
schließen. Das gelingt nur mit ehrenamtlicher Hilfe.
„Tür an Tür“ möchte diese Unterstützung in der Nachbarschaft organisieren
und mit bereits vorhandenen Hilfsangeboten vor Ort vernetzen.
„Tür an Tür“
Jetzt auch in der Kirchengemeinde Vehlen
„Tür an Tür“ ist ein Projekt aus der Zukunftskonferenz der Schaumburg-Lippischen Landeskirche. Es wird bereits
seit drei Jahren in den Gemeinden in
Bad Eilsen, Bückeburg und Sachsenhagen umgesetzt. Jetzt hat die Landeskirche zusammen mit dem Diakonischen
Werk den Weg frei gemacht für weitere
Gemeinden. Nun ist Vehlen auch dabei!
„Tür an Tür“ beinhaltet ehrenamtliche
Hilfe und Besuchsdienst in der Nachbarschaft. Ich freue mich sehr, dieses
Projekt hier in Vehlen koordinieren zu
dürfen. Mein Name ist Ulrike van Gemmern, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet,
habe drei erwachsene Söhne und wohne
in Niedernwöhren.
Die Grundidee von „Tür an Tür“ ist, ältere und hilfsbedürftige Menschen zu
unterstützen, damit sie möglichst lange
selbstständig zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können. Denn
genau das wünschen sich die meisten.
„Tür an Tür“ möchte Lücken zwischen
den familiär-persönlichen Hilfen und den
professionellen ambulanten Diensten
Wenn Sie die Bereitschaft und die Zeit
haben, einen „Dienst“ anzubieten, dann
sind Sie hier genau richtig. Ob Sie jemanden besuchen und ihm zuhören,
aus der Zeitung vorlesen, eine Glühbirne oder die Batterien der Fernbedienung
vom Fernseher austauschen, jemanden
beim Einkaufen begleiten oder für ihn
einkaufen, eine Fahrt zum Arzt ermöglichen, ein Computerproblem lösen oder,
oder… jede Hilfe ist willkommen! Mir ist
bewusst, dass Sie Wertvolles anbieten:
Ihre Zeit und Ihre Lebenserfahrung. Die
ehrenamtlichen Helfer möchte ich durch
regelmäßige Treffen zum Erfahrungsaustausch und mit Fortbildungen unterstützen und stärken.
Eines steht fest: Einerseits steigt die
durchschnittliche Lebenserwartung in
unserer Gesellschaft, was natürlich einen unschätzbaren Wert darstellt. Zugleich gelingt es immer seltener, dass
mehrere Generationen unter einem Dach
wohnen und die eigene Familie stets vor
Seite 25
Tür an Tür
Ort ist und sich kümmern kann. Nur gemeinsam und mit ehrenamtlichem Engagement kann es gelingen, dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen.
Kontakt:
Ich suche Männer und Frauen jeden Alters, die Freude an Begegnungen mit
Menschen haben und dennoch so verschwiegen sind, dass sie das ihnen entgegengebrachte Vertrauen schützen
können. Bitte sprechen Sie mich an, damit ich von Ihrem wertvollen Hilfsangebot erfahre.
Ebenso melden Sie sich bitte bei mir,
wenn Sie für sich oder jemand anderen
Unterstützung wünschen. Denn um Sie
geht es bei Tür an Tür.
Ulrike van Gemmern
14-tägig jeden 1. und 3. Mittwoch im
Monat von 15-18 Uhr im Gemeindehaus ELIM in Vehlen
Mobil: 0160-90 95 32 99
[email protected]
Diakonisches Werk
Bahnhofstraße 16
31655 Stadthagen
Tel: 05721-99 30 19
Auf Ihre Hinweise, Tipps, Anregungen
und Ideen bin ich angewiesen und gespannt.
„Tür an Tür ist eine „Win-Win-Situation“: Es macht demjenigen Freude, der
besucht, und demjenigen, der seine Tür
öffnet!
Ich freue mich auf Sie!
Erst das Miteinander bringt den Reichtum des Menschseins zum Tragen. Auf
jeden Einzelnen kommt es an, aber im
Miteinander. (Notker Wolf )
Seite 26
Jugendfreizeit
Kochrezept Schwedenfreizeit 2016
Man nehme…
1 inspirierendes Thema…
in diesem Jahr ging es um die Abkürzung „W.W.J.D.?“-What would Jesus do? (Was
würde Jesus tun?). In unseren Bibelarbeiten haben wir uns diese Frage zu verschie-
densten Bibeltexten gestellt und zusammen überlegt, wie sich unser Glaube auf
den Alltag auswirkt. Gemeinsam haben wir festgestellt, dass es nicht immer leicht
ist, wie Jesus zu handeln. Wer muss nicht manchmal kräftig schlucken, wenn er
über Nächsten- und Feindesliebe nachdenkt, über die eigenen Versuchungen und
dann über diese unendliche Gnade Gottes, die uns einfach geschenkt wird und für
die wir nichts tun können, als uns ihm total hinzugeben.
25 einzigartige Teilnehmer
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Jugendfreizeit
7 motivierte Mitarbeiter,
1 Allround-Pastor…
1 Spitzenküchenteam…
1 Haus am See…
Dieses Mal befanden wir
uns in Majblommegarden,
einem großen Grundstück
direkt am See. Ausgestattet mit einem Haupthaus
mit Küche, Speisesaal und
den Mädchenzimmern, einem „Jungshaus“ gegenüber, und einem weiteren
Haus für Gruppenaktivitäten.
Außerdem konnte man sich
beim Tischtennis, Fußball,
Volleyball, Fahrradfahren und
natürlich im Badesee so richtig austoben.
Seite 28
Jugendfreizeit
Mindestens 1 unfreiwillig gekentertes Kanu…
Was soll man dazu sagen? Es kribbelte halt einfach in den Fingern.
Ein paar Blasen an den Füßen…
Die Wanderung, ääh der kurze Spaziergang,
gehört halt einfach dazu. Man konnte ja
nicht im entferntesten damit rechnen, dass
die 11km-Mini-Strecke am Nachmittag, bei
manch einer Gruppe fast zu einer Nachtwanderung wird. Das Mysterium wie eine Gruppe
2,5 Stunden für knapp 2km brauchen kann,
bleibt wohl ungelöst. Allerdings wird, neben
dem Vorwurf, dass das gewisse Talent zum
Kartenlesen fehlte,
gemunkelt,
ob nicht doch die
netten schwedischen Jungs an der
Strecke die Schuld
an der immensen
Zeitverzögerung
tragen. Wer weiß…
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Jugendfreizeit
1 große Portion
„Action“…
Gottes Segen…
und eine Riesenportion DANKE
…für die Fürbitte, die Unterstützung, die Spenden und die lieben Gedanken,
…für die vielen Menschen, ohne die, die Freizeit nicht möglich gewesen wäre,
…für
die
tolle
Gemeinschaft,
die
wir
erfahren
durften,
…und an unseren Vater im Himmel für seine beschützende Hand, die uns immer und
überall begleitet und bewahrt hat.
Das Rezept hat dich neugierig gemacht? Probier es einfach selbst aus. Meld dich
an für die Schwedenfreizeit 2017.
Marie Fischer
Seite 30
Kongress in Berlin
Herzliche Einladung zu Dynamissio, dem
missionarischen Gemeindekongress 2017
in Berlin
Als Beauftragter für missionarische Dienste unserer Schaumburg-Lippischen Landeskirche lade ich Sie zum Reformationsjubiläum 2017 vom 23.-25. März zum missionarischen Gemeindekongress Dynamissio in Berlin ein.
Dieser Kongress für
ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter
macht mit interessanten
Referenten
und Projekten Lust
auf Kirche. Zum einen
werden im Velodrom
in Berlin verschiedene Vorträge ergänzt
durch Praxisbeispiele,
Kurzbeiträge und Filme geboten, die dynamis = Kraft und missio= Sendung im Blick haben. Zum anderen werden dezentral
in der Stadt Foren mit renommierten Theologen, Politikern und Kulturschaffenden
angeboten. Rund 60 Projekte in ganz Berlin verdeutlichen, was es heißt, im Kontext
einer säkularisierten Gesellschaft missionarisch tätig zu sein.
Warum mitfahren?
Das Spannendste an diesem Kongress ist wohl, dass er sich sehr praktisch an Mitarbeiter in lokalen Gemeinden richtet und komprimiert in 2 ½ Tagen die neuesten
Möglichkeiten aufzeigt mit Menschen über den Glauben auf sehr unterschiedliche
Weise ins Gespräch zu kommen. Außerdem findet die Veranstaltung nicht nur als
Plenum im Velodrom statt, sondern mit dem im Teilnehmerbeitrag enthaltenen BVGTicket kommt man in dieser quirligen Stadt an Orte, an denen es in der Praxis schon
eine Menge Aufbruch gibt und kompetente Gesprächspartner zur Verfügung stehen.
Nähere Information zum Programm gibt es auf www.dynamisso.de – hier ein grober Überblick:
Seite 31
Kongress in Berlin
Donnerstag, 23. März
Freitag, 24. März
Samstag, 25. März
10:00-11:30 / Velodrom
Plenum EVANGELIUM
Prof. Dr. Michael Herbst
12:15-13:45 / Velodrom
Plenum GEMEINDE
Dr. Heinrich Christian Rust
15:00-16:00 /Stadt
Foren EVANGELIUM
17:00-18:00 / Stadt
Foren GEMEINDE
19:30 / Stadt
Abendgebet
09:00-11:00 / Velodrom
Plenum WELT
Dr. Heinrich BedforfStrohm
13:00-14:30 / Stadt
Foren, Seminare, Projekte
16:00-17:30 / Stadt
Foren, Seminare, Projekte
19:30-21:00 / Velodrom
Plenum WELT
Ruth Padilla de Borst
09:00-10:30 / Velodrom
Plenum SENDUNG
Dr. Steven Croft
11:45-12:45 / Velodrom
Gottesdienst mit Abendmahl
Dr. Michael Diener
Denkbar wäre natürlich, den Sonntag noch an die Tagung heranzuhängen.
Die Kosten für den Kongress betragen z. Zt. 165.-€ / 145.-€ (Ermäßigter Preis für
U18, Studierende, Arbeitslose, Senioren)- davon ist die Landeskirche bereit 1/3 –
also 55.- € zu tragen. Es ist sicher denkbar, einen weiteren Teil bzw. den Rest der
Tagungskosten in Ihrer jeweiligen Kirchengemeinde zu beantragen. Um eine günstige
Unterkunft und Fahrt mit Bahn oder Bus würde ich mich kümmern, sowie ich weiß,
wer mitfährt.
Also – wie wäre es? Kontakt zu mir bekommen Sie per Mail [email protected] oder
per Telefon 0172-8378153. Das Procedere der Anmeldung setzen wir dann gemeinsam in Gang.
Liebe Grüße und herzlich willkommen auf einem inspirierenden Kongress!
Günter Fischer
Seite 32
Senioren-Freizeit
EINLADUNG
zur
SENIORENFREIZEIT
2017
Kirchengemeinde Vehlen
USEDOM -
Reif für die Sonnen-Insel
17.-21. September 2017
Usedom ist die zweitgrößte deutsche Insel. Sie liegt in
der Pommerschen Bucht in
der südlichen Ostsee. Sie ist
durch den Peenestrom und das
Stettiner Haff vom Festland
getrennt, und durch die Swine
von der Nachbarinsel Wolin.
Der größte Teil der Insel gehört
zum deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern (Landesteil
Vorpommern). Im polnischen
östlichen Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), wo
über die Hälfte der 76.500 Einwohner (2014) zählenden Inselbevölkerung lebt. Mit
durchschnittlich 1906 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom regelmäßig die sonnenreichste Gegend Deutschlands und der Ostsee!
Seite 33
Senioren-Freizeit
Unmittelbar gegenüber der
Bernsteintherme, nur 80m
von Strand und Promenade entfernt, befindet sich
im Ostseebad Zinnowitz
auf Deutschlands sonnenreichster Insel die perfekte
Unterkunft für unsere Freuzeit, — das Casa Familia.
Das Haus verfügt über 189 Komfortzimmer und Familienzimmer. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Telefon,
Sat-TV, kostenlosem W-Lan, Du/WC
mit Föhn und Kosmetikspiegel. Was
unsere Gäste mit eingeschränkter
Beweglichkeit anbelangt, wurde an
alles gedacht! Von unserer Eingangstür bis in Ihr Zimmer ist unser Haus
vollständig barrierefrei: Keine Stufe, keine zu schmale Tür erschweren das Erreichen
eines jeden Raums im Haus. Sie erreichen jede Etage über geräumige Aufzüge. Alle
Bäder besitzen bodenbündige Duschen
etc. Im Teilnahmepreis ist übrigens täglich freier Eintritt in das Meerwasserbad
der
benachbarten Bernsteintherme
enthalten. Im Restaurant erwarten uns
reichhaltige Büfetts zum Frühstück und
Abendessen. Nach den guten Erfahrungen bei der letzten Freizeit werden wir
voraussichtlich das Mittagessen entsprechend unserer Unternehmungen
einnehmen. Zahlreiche Freizeitangebote,
wie Fitness-, Tischtennis- und Gymnastikraum, Saunalandschaft, Friseur-,
Massage- und Kosmetikstudio, sowie ein Heilpraktiker und Physiotherapeut stehen
im Haus zur Verfügung.
Natürlich ist auf Usedom und in der näheren Umgebung viel zu entdecken. Einige
Hinweise sind im vorläufigen Programm zu finden.
Seite 34
Senioren-Freizeit
Neben einem touristischen Programm wollen wir natürlich auch in
der Gruppe Austausch und Gemeinschaft haben. Natürlich ist so etwas am Abend in der Hotelrestauration oder in der Altstadt möglich,
doch werden wieder - wie jedes Jahr
- gemeinsame Treffpunkte angeboten. Außer einer kleinen Morgenandacht wird im sonnenreichsten Ort
Deutschlands zum Gespräch zum
Thema „Licht“ eingeladen. In diesem
Jahr wollen wir besonders dem Wort
Jesus nachgehen, dass er von sich
selbst sagt, dass er das Lich der Welt ist.
Folgendes grobes Programm für unsere Freizeit könnte ich mir vorstellen - und ich
habe bisher noch nicht mit unseren Usedom-Kennern gesprochen!
Sonntag, 17.09. um 12:00 Start in Vehlen
gegen 18:00 Ankommen / Zimmer beziehen
anschl. Abendessen
ab 20:00 Abendrunde mit Andacht
Montag, 18.09. --- Gesprächsrunde: Licht in meinem Leben
mittags Fahrt nach Heringsdorf zum Mittagessen - nachmittags z.B. Bäderfahrt mit
Steilküste
Spieleabend
Dienstag, 19.09. --- Gesprächsrunde: Licht durch meinem Leben
Mittags gegen 11:30 Fahrt zum Essen in(...) - dann weiter Rundfahrt mit ausgewählten Stationen Svinemünde - Stettin
Abendprogramm
Mittwoch, 20.09. --- Gesprächsrunde: Licht von meinem Leben
mittags über Peenemünde in die Universitäts- und Hansestadt Greifswald
Bunter Abschluss-Abend / grill-Abend
Donnerstag, 21.09.
Abschiedsfrühstück - Kleines Geländespiel - Schlussrunde
Mittagessen
gegen 13:00 Uhr Rückfahrt nach Vehlen
Seite 35
Senioren-Freizeit
Kosten
Im Gesamtpreis der Freizeit sind die Fahrt im komfortablen Reisebus mit WC, Klimaanlage etc., die Unterbringung (incl. Bettwäsche/Handtücher) und Vollpension,
alle anfallenden Eintrittspreise sowie Fahrtkosten für die Ausflüge und eine Reiserücktrittversicherung enthalten. Sollte jemand diese Kosten nicht bestreiten
können, aber gerne mitfahren wollen, der oder die nehme mit mir bitte unbedingt
vertraulich Kontakt auf.
Die voraussichtlichen Kosten betragen pro Person:
490€ bei Unterbringung im Doppelzimmer
550€ bei Unterbringung im Einzelzimmer
Anmeldung
Die Zimmerverteilung erfolgt nach Eingangstermin der Anmeldungen in der Hoffnung, dass alle Wünsche erfüllt werden können.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie bitte auf der Anmeldung bei Doppelzimmerunterbringung Ihren Zimmerpartner/in an geben (bei Ehepaaren nicht
erforderlich).
Bitte schicken Sie mir die beigefügten schriftlichen Anmeldungen möglichst bald.
Wir brauchen eine Mindestteilnehmerzahl von 25, damit der Bus nicht zu teuer
wird. Außerdem bitte ich um eine Anzahlung von 30 € pro Person auf unser Konto
bei Spk Schaumburg [IBAN: DE78255514800320200157 / BIC:NOLADE21SHG]
mit dem Vermerk „Seniorenfreizeit 2017“
Seite 36
Senioren-Freizeit
Freizeitanmeldung- SENIORENFREIZEIT 2017
USEDOM 17.-21.09.2017
Ev. Kirchengemeinde Vehlen
Ich melde mich hiermit an:
________________________________________
Vorname Name
geb. am: ___________________________Diabetiker JA / NEIN
Außerdem melde ich hiermit an:
________________________________________
Vorname Name
geb. am: ___________________________ Diabetiker JA / NEIN
Adresse:_______________________________________
Strasse
_______________________________________
PLZ Ort
Telefon:E-Mail:
Ich wünsche Unterbringung im:
□ O Einzelzimmer (550€ pro Person)
□ O Doppelzimmer (490€ pro Person)
falls Doppelzimmer: Mein Zimmerpartner/in soll sein:
_____________________________
Vorname Name
Die Anzahlung von 30€ überweise ich auf das Konto 320200157 bei Spk Schaumburg (BLZ 25551480) [IBAN:DE78255514800320200157 / BIC:NOLADE21SHG]
Gibt es noch etwas, auf das besonders zu achten ist?
________________________________________________________
Ort, Datum Unterschrift
(Bitte Nichtzutreffendes streichen und im Pfarramt abgeben!)
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Jobangebot mit Mehrwert
Unser ständiges
JOB-ANGEBOT
mit Mehrwert
Oase Elim sucht ehrenamtliche Mitarbeiter
Wir brauchen Sie ...
Wie anders sollten wir das formulieren? Unser Team in der Oase Elim sucht Verstärkung
- einerseits, um den bestehenden Betrieb zu
unterstützen und andererseits, um neue Angebote beispielsweise am Abend einrichten
zu können. Vor allem möchten wir noch mehr
Zeit mit unseren Gästen für das Miteinander
Wir bieten:
 sinnvolles und sinnstiftendes Engagement
 fachliche Anleitung und Begleitung
 gutes Betriebsklima in einem erfahrenen Team
Wir erwarten:
 Freude an ehrenamtlicher Arbeit
 Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit
und das Gespäch zwischen Erde und Himmel
haben. Wenn man will, kann man in unserem
JOB-ANGEBOT mit Mehrwert zugleich Gastgeber und Gast sein.
Die Oase Elim bietet durch den Einsatz ehrenamtlicher Kräfte seit fast 2 Jahren ein
weitreichendes Angebot in den Bereichen
Café, Eine-Welt-Laden-im-Dorf, Büchertisch und Mittagstisch am Freitag. Wir sind
dankbar für alle, die schon im Oase-Team
mitwirken. Möglich ist unser ganzes Projekt
aber nur durch die Bereitschaft von Gemeindegliedern, ehrenamtlich die verschiedenen
Aufgaben wahrzunehmen. Dazu muss man
sich nicht ganze oder halbe Tage bereit erklären. Zu dem Team kann man auch unregelmäßig und nur für wenige Stunden stoßen,
je nachdem wie man sich das am besten
einrichten kann. Unser JOB-ANGEBOT mit
Mehrwert richtet sich an Menschen, die in
ihrer freien Zeit ein wenig Lebenszeit in das
Angebot der Oase Elim investieren und damit dringend gebraucht werden und zugleich
außerordentlich spannende Erfahrungen mit
anderen Menschen machen können.
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mit
Mehrwert
 Teamfähigkeit und möglicherweise eine gewisse Sehnsucht nach Gott.
Für einen Erstkontakt stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 05724-913160
Kleidersammlung in Vehlen
Wir sind gerade dabei, die ständige Altkleidersammlung in Vehlen zu verändern.
Dazu mehr im nächsten Kirchenfenster.
Übrigens: Unsere Secondhand-Abteilung haben wir erst einmal geschlossen,
da der Bedarf gerade im letzten Halbjahr extrem zurückgegangen ist. Außerdem
sind gerade in den letzten Monaten andernorts sehr viele neue ähnliche Angebote
entstanden.
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Themen Oase-Gotttesdienste
Themen Oase-Gottesdienste:
Jeden MITTWOCH um 18:00-18:45 Uhr
Ein etwas anderer Wochengottesdienst in
der Oase mit Lobpreis, Gebet, Agape-Mahl
und einem Thema…für Jung und Alt!
19.10. Berufen und Gesandt - wie kann ich das? (Matth 28,28ff )
26.10. Wie ein wärmender Mantel (Joh 15,9ff )
02.11. „Ich bin getauft!“ (Römer 6)
09.11. Ich bete täglich für...(1. Tim 2)
16.11. Oase-Gottesdienst zum Buß-und Bettag !!19:30!!
23.11. Aufmerksam zuhören (1. Mose 3,8ff )
30.11. Nah am Herzen Gottes (Matth 10,1-9)
07.12. Großzügigkeit (1. Tim 6,16-19)
Weihnachtsferien
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Hohe Geburtstage
WIR GRATULIEREN...
Oktober
01.10. Harri Rückert, Vehlen, 82 Jahre,
09.10. Ursula Wiehe, Achum, 83 Jahre,
09.10. Renate Rohrmann, Tallensen, 82 Jahre,
12.10. Emmi David, Vehlen, 87 Jahre,
,
November
01.11. Annelore Kellermeier, Vehlen, 83 Jahre,
15.11. Gisela Pöhler, Müsingen, 81 Jahre
17.11. Gisela Otte, Obernkirchen, 92 Jahre;
17.11. Erwin Neese, Vehlen, 88 Jahre,
18.11. Selma Busche, Vehlen, 84 Jahre;
20.11. Ferdi Dreier, Vehlen, 80 Jahre
24.11. Frieda Weihmann, Ahnsen, 95 Jahre;
25.11. Renate Pedersen, Müsingen, 80 Jahre
29.11. Eva-Maria Nied, Achum, 84 Jahre;
30.11. Christel Busch, Vehlen, 84 Jahre
Dezember
12.12. Elfriede Selig, Vehlen, 82 Jahre
13.12. Irmgard Seiger, Vehlen, 85 Jahre,
13.12. Siegfried Klose, Ahnsen, 85 Jahre,
18.12. Adolf Bokeloh, Vehlen, 82 Jahre,
26.12. Peter Kluschke, Vehlen, 80 Jahre
28.12. Liesbeth Parzanka, Ahnsen, 95 Jahre;
29.12. Elfriede Koch, Ahnsen, 87 Jahre;
29.12. Else Kruse, Müsingen, 84 Jahre.
31.12. Ilse Bruns, Vehlen, 80 Jahre
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In unsere Fürbitte schließen wir ein:
Die Getauften:
Jarik Finke, Obernkirchen
Vada Marlene Plaszynski, Achum
Rune Jakob Saecker, Vehlen
Jana Antonia Barbié, Vehlen
Lennard Hildebrandt, Echtorf
Johannes Arp, Obernkirchen
Christoph Buch, Obernkirchen
Finn Reichwage, Obernkirchen
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Zur Fürbitte
Die Getrauten
Nancy Leinemann und Stefan Meier, Obernkirchen
Natalie Borgstedt-Kresse und Jens Rahe, Luhden
Melanie Saecker-Hopfe und Markus Saecker, Vehlen
Tabitha Bigalke und Matthias Eichhorn, Walsrode
Sigrun Vinke und Martin Bradt, Vehlen
Katharina Block und Christian Storm, Hespe
Die Angehörigen der Verstorbenen:
April
Kai Jost, Müsingen, 51 Jahre
Mai
Stefan Schwarze, Ahnsen, 52 Jahre
Hilde Kopischke, geb. Edeler, Bad Eilsen, 91 Jahre
Juni
Ursula Dehne, geb. Sander, Vehlen, 86 Jahre
Hildegard Brandt, geb. Schaper, Vehlen, 94 Jahre
Hildegard Kuhlmann, geb. Winkelhake, Vehlen, 87 Jahre
Erna Schmidt, geb. Knickrehm, Vehlen, 73 Jahre
August
Heinrich Niemann, Tallensen, 96 Jahre
Monika Kaschel, geb. Busch, Ahnsen, 59 Jahre
September
Loni Wilkening, geb. Ramberg, Vehlen, 92 Jahre
Fürbittenanliegen:
Konfirmanden, Kranke, Krankenbesuche
neue Mitarbeiter(innen)
Kindergottesdienstmitarbeiterkreis
InChristus-Chor und Posaunenchor/
Jungbläser / Kleiner Chor
Mutter-Vater-Kind-Kreise / Mini-Club
Jungschar/Jugendkreise / Spiekeroogfreizeit
neue Hauskreise/bestehende Hauskreise, Familienstützpunkt
Planung 2017
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Wir danken dem Herrn für:
Kinderfreizeit, Jugendfreizeit
Posaunentage in Dresden
Tag der Entwicklung
Gottesdienste, Oase Elim
Neue Mitarbeiter
OASE
Begegnung /// Café ///
Eine-Welt-Laden-im-Dorf ///
Secondhand /// Büchertisch mit
MAC ELIM am Freitag Essen für
ALLE im Familienstützpunkt der
Kirchengemeinde Vehlen
Öffnungszeiten:
Mo 14-17:30 + Mi 14-18
Fr 12-17:30 mit Mittagstisch MacElim
So nach dem Gottesdienst
Abholdienst von der Haustür: 05724-3990662
Begegnung /// Café ///
Eine-Welt-Laden-im-Dorf ///Secondhand /// Büchertisch mit MAC ELIM am
Freitag Essen für ALLE im Familienstützpunkt der Kirchengemeinde Vehlen
Öffnungszeiten:Mo 14-17:30 + Mi 14-18
Fr 12-17:30 mit
Mittagstisch MacElim
So nach dem Gottesdienst
Abholdienst von der Haustür: 05724-3990662
Montag
Jeden ersten Montag im Monat 15.00 Uhr
Spielrunde
Mensch-ärgere-dich-nicht
Rommé, Knobeln u.a.
Klöntreff
Mittwoch
Aktionen
02.11.2016
14.00 Uhr Boulen /Knobeln/Handarbeiten
15.00 Uhr Tür an Tür
09.11.2016
15.00 Uhr Plattdeutscher Nachmittag
16.11.2016
15.00 Uhr Tür an Tür
Café
Warme Getränke
Kaffee Crema, Cappuccino,
Latte macchiato, Espresso, Schocochino, Tee
Kalte Getränke
Wasser, Cola, Fanta, Sprite, Apfelsaft,
Orangensaft, Apfelschorle, Wein, Bier
Selbstgebackener Kuchen
Eis --Magnum, Domino, Solero, Cornetto,
Eine Welt
Transfair gehandelte Produkte wie Kaffee,
Tee, Honig, Wein, Süßes oder handgefertigte Erzeugnisse
Fairer Handel umfasst nachhaltiges Handeln auf sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Ebene. Fair zum Menschen,
fair zur Natur
Montags offener Spielenachmittag
ab 15:00
jeden dritten Montag im Monat
TÖPFERN - 21.11. 15:00
Jeden letzten Montag im Monat
Volkslieder singen
31. Oktober 2016 15.00 Uhr
28. November 2016 15.00 Uhr
mit Ernst Winkelhake und Marlies
Kerkhoff
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„Tür an Tür“
Jetzt auch in der Kirchengemeinde Vehlen
„Tür an Tür“ ist ein Projekt aus der Zukunftskonferenz
der Schaumburg-Lippischen Landeskirche. Nun ist
auch die Kirchngemeinde Vehlen dabei!
„Tür an Tür“ beinhaltet ehrenamtliche Hilfe und Besuchsdienst in der Nachbarschaft. Ich freue mich sehr,
dieses Projekt hier in Vehlen koordinieren zu dürfen.
Mein Name ist Ulrike van Gemmern, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Söhne und
wohne in Niedernwöhren.
Kontakt:Ulrike van Gemmern -
Ausführlicher Bericht S. 25-26
14-tägig jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15-18 Uhr im
Gemeindehaus ELIM in Vehlen
Mobil: 0160-90 95 32 99 // [email protected]
Gottesdienst mal
anders –
warum denn
nicht?
Die Kirchengemeinde Vehlen lädt zu einem
besonderen Gottesdienst ein, der anders
sein soll als am Sonntag Morgen. Dieser
Gottesdienst wird am Sonntagabend,
23. Oktober
2016, 18:00 Uhr
stattfinden und maximal 1 Stunde dauern.
Durch Anspiel, kleine Inputs und moderne
Lieder soll zum Nachdenken über das Thema “Loslassen und Aufatmen“ angeregt
werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Verweilen und Austausch im Elim eingeladen. An diesem Sonntag ist um 10:00 Uhr kein Gottesdienst!!
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