Kirchenfenster AUSGABE NR. 92 Herbst 2016 NEU: „Tür an Tür“ Nachbarschaftshilfe in Vehlen - S.25f J B -ANGEBOT mit OASE - S.38f Mehrwert Achum Ahnsen Echtorf Müsingen Tallensen Vehlen Posaunentag in Dresden Berichte - S.12-20 GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE VEHLEN Inhalt Inhaltsverzeichnis: Danke.....................................................................................................................................................3 Aktuelles Beach-Volleyball, Technik-Team, Gemeindeausflug.................................................................. 4 Selbsthilfegruppe verabschiedet sich...........................................................................................6 Konfi-Zelten.........................................................................................................................................6 Aus den Jugendkreisen ................................................................................................................... 8f Weihnachtspaket - Schwarzes Kreuz - Straffälligenhilfe.......................................................9 Erntefest und Erntesache...........................................................................................................10f Berichte vom Posaunentag in Dresden.............................................................................. 12-20 Laternenumzug am 6.11............................................................................................................... 20 Neuer Leiter der Kita stellt sich vor............................................................................................21 Tür an Tür........................................................................................................................................... 25 Kochrezept Schwedenfreizeit 2016................................................................................... 27-30 Einladung zu Dynamissio, Gemeindekongress 2017 in Berlin............................................ 31f Einladung Seniorenfreizeit 2017 nach Zinnowitz/Usedom.................................................. 33 Termine / Jede Woche......................................22ff Pinnwand / Jobangebot mit Mehrwert ..................................................38f Oase-Gottesdienste - Programm............................................................ 40 Hohe Geburtstage...........................................................................................................................41 Zur Fürbitte........................................................................................................................................41 Telefonnummern in der Gemeinde: Friedhofswärter/Küster Rudolf Radke 05722/71141 Friedhofsausschuß - Heike Schweer05724/4920 Rosel Kuhlmann 05724/3687 Kirchenvorsteher: Karlheinz Bruns, Tallensen - 05722/5608 Manfred Fauth, Müsingen - 05722/915300 Christine Heckler, Müsingen - 05722/26163 Gerhard Lube, Vehlen - 05724/3170 Kerstin Seifert, Bückeburg - 05722/26892 Martin Wegener, Vehlen - 05724/391613 Dieter Weihmann, Ahnsen - 05724/9054715 PFARRAMT: P. Günter Fischer 05724/913160 - FAX 913162 Pfarramtssekretärin Nina Uding 05724/3990662 KINDERGARTEN - NEUE RUFNUMMER:05724-9050252 Für Spenden etc.: IBAN:DE78 2555 1480 0320 2001 57 --BIC-/SWIFTCode:NOLADE21SHG Kirchenfenster und Kirchengemeinde im Internet und bei FB: [email protected] HompageWWW.VEHLEN.DE Homepage jede Woche aktualisiert: GOTTESDIENST – THEMEN UND SCHLAGLICHTER Impressum für den Gemeindebrief Nr.92 - Aufl.1600 (Naturschutzpapier): Das Kirchenfenster. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Vehlen, herausgegeben vom Kirchenvorstand, Vehlener Str. 77, 31683 Obernkirchen. Redaktion: Fam. Fischer, Günter Fischer (verantw.). Seite 2 Danke Danke Es ist schon etwas Besonderes, wenn jemand echt Danke sagt – oder!? Stellen Sie sich vor, da bedankt sich jemand bei Ihnen und meint es ernst. Da freue ich mich doch, weil ich dem anderen – wie auch immer – helfen konnte, oder etwas geben konnte. Jemand hat etwas von mir empfangen und ich war der Geber. Umgekehrt. Wenn ich danke, bin ich zunächst dazu bereit, etwas zu empfangen. Das klingt sehr schlicht, beinhaltet aber eine entscheidende Erkenntnis, die nicht nur in unserer Zeit gelitten hat: Das meiste, das mir im Leben zur Verfügung steht, empfange ich aus anderer Hand. Bei der Ernte ist uns das hier auf dem Land meistens noch sehr bewusst, wenn wir gemeinsam mit den Landwirten wahrnehmen, dass eine gute Ernte von vielen Faktoren abhängig ist, die wir größtenteils gar nicht beeinflussen können. Trotz der vielen Arbeit, die zweifelsohne nötig ist, wissen wir eigentlich ganz genau, dass eine gute Ernte eine Gabe und damit ein Geschenk des Schöpfers ist. Ich habe es eben nicht selbst gemacht, sondern ich brauche den Geber, der mich versorgt. Diiese Erfahrung gilt für alle Bereiche meines Lebens. Das Wissen darum, dass da einer ist, der für mich sorgt, befreit mich davon, für alles selber sorgen zu müssen. In einer Gesellschaft, in der Selbstverwirklichung ganz hoch im Kurs steht und das Potential des eigenen Könnens mitunter schier unbegrenzt zu sein scheint, fällt dieses Annehmen von Geschenken schwer. Den Kindern im Kindergarten hingegen leuchtete dieser Gedanke schnell ein. Wenn ich verstehe, dass ich etwas als Geschenk erhalte, dann kann ich nur Danke sage - und das nicht nur zu Erntegaben. Wenn ich um den Geber weiß, dann wird mir klar, dass ich in dieser Welt für Gaben dankbar sein kann, die mir das Leben ermöglichen. Danken ist so gesehen eine Lebenseinstellung, die mich aus den fragwürdigen Seiten einer Konsumgesellschaft befreien kann, indem ich nicht nach mir und meinen Bedürfnissen frage, sondern nach dem eigentlichen Geber. Mir fällt das zugegebenermaßen nicht immer leicht, aber ich spüre, dass ich im Leben auch anders unterwegs sein kann. Mir kommt da immer folgende Geschichte in den Sinn: Seite 3 Danke Ein Geschäftsmann will in einem Kloster in paar stille Tage verbringen. Als er von einem Mönch in sein Zimmer geführt wird, wundert er sich über die spartanische Ausstattung. Nur ein Tisch, ein Stuhl und ein Bett. Als er den Mönch darauf anspricht, stellt der ihm eine Frage: »Wo haben Sie denn Ihre Möbel?« »Na zu Hause, ich verbringe ja hier nur ein paar Tage«, antwortet der Geschäftsmann. »Sehen Sie«, darauf der Mönch, »wir sind hier auch nur auf der Durchreise. Unser Zuhause ist im Himmel. Deshalb brauchen wir hier nicht so viel.« In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit. AKTUELLES Beach-Volleyball Spielfeld Seit einigen Wochen genießen wir die Möglichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes „im Sand zu spielen“. Ob Fussball (Beach-Soccer) oder alle Variationen des Volleyballs - im Sand ist das eine feine Sache! Walter Lube und unser Küster und Friedhofswärter Rudolf Radke haben die kompliziertesten Aufgaben gelöst, so dass wir nun schnell und einfach unterschiedliche Spiele auf der Sandfläche gefahrlos anbieten können. Ein dicker Dank sei natürlich auch an den Ortsrat Vehlen gerichtet, der zugesagt hat, die ev. Jugend mit 1200.- € zu unterstützen. Seite 4 Günter Fischer Aktuelles Technikteam - Buzzer Im Hintergrund der Kirchengemeinde spielt sich so Einiges ab. Wer z.B. baut mal eben einen Buzzer für die Jugend? Also eine Schaltvorrichtung, mit der man wie im Fernsehen einen richtig guten Wettkampf gestalten kann. Ob nun Fragen oder Sportaufgaben - keiner kann da mogeln, da im rechten Moment ein Lichtsignal oder ein kräftiger Ton das Handeln der Schnellsten identifiziert und anzeigt. Wer kann so was nahezu professionell zusammenbasteln? Na klar Manfred Fauth und Clemens Fischer mit tatkräftiger Unterstützung von Werner Winkelhake, der uns schon des öfteren mit intelligenter Technik reichlich versorgt hat. DANKESCHÖN!!! Gemeindeausflug Stadthagen Warum nicht die nähere Umgebung erkunden? Im Juni haben wir einen Gemeindeausflug nach Stadthagen unternommen. Eine interessante seniorenfreundliche Seite 5 Aktuelles Stadtführung hat die Teilnehmer nicht schlecht staunen lassen über so manches, was sie noch nicht über unsere Nachbarstadt wussten. Neben der Stadt war das zweite Ziel dieser Fahrt der Bruchhof, wo es dann auch zur Stärkung den wohl verdienten Kaffee und Kuchen gab. Die langjährige Selbsthilfegruppe verabschiedet sich. Die Selbsthilfegruppe wurde 1988 durch die Diakonie Stadthagen ins Leben gerufen. Zur Zeit sind wir noch 11 Mitglieder und trafen uns vierzehntägig am Donnerstag. Im Laufe der letzten Jahre haben wir auch von einigen Gruppenmitgliedern Abschied nehmen müssen. Das regelmäßige Treffen in den 28 Jahren hat uns „alle“ sehr verbunden und wir haben uns als Freundeskreis umbenannt. Inzwischen hat auch das „Älter werden“ in unserer Gruppe Einzug gehalten, und wir möchten unser Treffen auch weiterhin - aber nur im lockeren Rahmen - fortsetzen. Rückblickend möchten wir noch zum Ausdruck bringen, dass unser Beisammensein in den vielen Jahren im Gemeindehaus sehr gewinnbringend war, und wir uns auch sehr wohl gefühlt haben. Unser Dank gilt für das gute Zusammenwirken Herrn Pastor Fischer sowie der Kirchengemeinde. Der Freundeskreis Konfi-Zelten - warm und nass! Auch in diesem Jahr ging es wieder zur Sache beim Konfi-Zelten. Das lässt sich doch kein Konfirmand entgehen! Bestes Wetter, knackhartes „Pauken“ mit den Mitarbeitern, eine nasse Aue und eine bis um 3 Uhr dunkle Nacht über Vehlens Felder. So weit die Kurzfassung des Vehlener Kofirmandenunterrichtes an einem Wochende im September. Vor allem möchte ich an dieser Stelle auch im Namen des Kirchenvorstandes unseren Mitarbeitern danken, die dieses Programm gestaltet haben. Und Martin Wegener hat uns am Samstagmittag richtig lecker bekocht - Danke! In diesem Jahr war unser Thema die Taufe und neben einer Menge Spass an dem Wochenende kam es auch zu spannenden Gesprächen zu diesem Thema. Eins war den meisten Konfis ziemlich schnell klar: Der Glaube gehört zur Taufe unbedingt dazu. Daher wurde auch viel darüber nachgedacht, warum sowohl Kleinkinder als auch Erwachsene getauft werden können. Es ist schon spannend, dass Jesus sich für alle Menschen am Kreuz hingegeben hat und sein Angebot, ihm zu folgen, allen ausnahmslos gilt. Wie wohl die Konfis selbst einmal handeln werden, wenn sie Vater oder Mutter werden?! Na am besten halten wir uns ans Original: Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Seite 6 Aktuelles Seite 7 Jugendkreise Aktuelles von der Jugend JUGENDKREISXS NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU NEUER JUGENDKREIS Nach den Ferien startet der neue Jugendkreis XS. Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 11 Jahren inklusive der neuen Vorkonfis. Was wir da machen? Na klar: Spiele, Sport, Musi, Abhängen, Spass haben, Bibel... beten uvm. Es laden ein: Rabea und Ylva! montags 17:30-19:00 Uhr im alten Gemeindehaus Start: Montag 07.11.2016 - 17:00 Uhr WILLKOMMEN! NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU JUGENDKREISS JUGENDKREIS S mit GUILIANA und JESSI Jugendkreis S trifft sich weiterhin am Freitag um 17:00 Uhr. Guiliana und Jessi laden ein. Programm und ggf. neuer Name - war ja früher der XS-Kreis - folgen. Jugendkreis XXL nach den Herbstferien Wir haben vor einiger Zeit einfach mal für die Zeit nach den Herbstferien den Jugendkreis geplant und dabei das Schema etwas geändert, nachdem wir die letzten Wochen wegen des neuen Beach-Volleyball-Feldes schon um 17:00 begonnen hatten. NEU: Start freitags 20:00 - wenn es was zu essen gibt, beginnt das Team schon um 19:30 1. Teil Spiele mit wechselndem Toastmaster 2. Teil Thema bis ca. 22:00 Uhr-- (3. After JK XXL) Seite 8 JUGENDKREISXXL Jugendkreise Die Spiele haben wir schon festgelegt, die Themen sind vorläufige Vorschläge. 21.10. - Spiel: Buzzer-Quiz (Marie) - Message: Clinton vs Trump - Von Ruf und Sendung und Deinem Auftrag 28.10.- Spiel: Indoor satt (Guiliana) - Message: Liebe und mein „wärmender Mantel“ 04.11. - Spiel: Activity (Jessi) - Message: „Fremd!“ 11.11. -Spiel: Dölja i Mörkret (Lukas) - Message: „Ich bitte dich für...“ 18.11. - Spiel: Monopoly satt (Tilo, Jessi) - Message: Ewig!? 25.-27.11. Spiekeroog - Advents- bzw. Heiligabendvorbereitungsfreizeit 02.12. - Spiel: Risiko (Lukas, Tristan) - Message: Was hat Gott mit mir vor? 09.12. - Spiel: Finden Sie Minden! (Jonathan) - Message: Vom Geben und Verschenken 16.12. - Filmabend mit Leckerli, Popcorn und Chips (Tristan) - Message: Andacht mit Weihnachtsgeschichte Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“ 2016 „Das Paket ist mir eine große Freude und auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle, sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert.“ D.K., JVA Osnabrück Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Dieses Wissen kann positive Kraft freisetzen. So schrieb eine Mitarbeiterin der JVA Uelzen nach der letzten Aktion: „Den Paketen waren noch handgeschriebene Weihnachtswünsche beigelegt, die hohen Wert, noch heute, für den Einzelnen besitzen: Ihnen hat jemand geschrieben. Die Karten werden mir immer noch bei den Gesprächen, unter Tränen, vorgelegt.“ Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www. naechstenliebe-befreit.de/paketaktion . Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember. Seite 9 Erntefest und Erntesache Im Zelt und auf der Diele… … haben wir in diesen Wochen zwei außergewöhnliche Gottesdienste gefeiert: 1. Im Erntefestzelt Auf dem diesjährigen Erntefest in Vehlen fand der Gottesdienst am Sonntagmorgen im Zelt statt. Die Dorfjugend hatte nach einem schönen und „heißen“ Fest am Samstag noch in der Nacht alles für den Gottesdienst hergerichtet. An dieser Stelle sei allen Beteiligten nochmals herzlich gedankt - noch dazu nach einer langen Nacht mit obligatorischem Eieressen. Nachdem unser Super-Technikteam und die anderen Helfer alles aufgebaut hatten, konnten wir einen richtig schönen Gttesdienst zusammen mit dem Posaunenchor feiern, der für die musikalische Unterstützung sorgte. Gleich mehrere Kreise der Dorfjugend sorgten für die etwas andere Liturgie: Man kann Gott natürlich auch wie schon im Alten Testament mit Tänzen loben und preisen. Bemerkenswert hervorzuheben war natürlich die Kondition der Gottesdienstteilnehmer, die mit nur wenig oder gar keinem Schlaf dabei waren. Dass wir wie Kinder zum Vater Abba – Papa – sagen können und er genau weiß, was wir nötig haben, war an diesem Sonntag unser Thema, so dass natürlich der Dank beim Ernte (Dank) fest in den Blick kam. Hier hat das Erntefest seine Wurzeln, und so war es beeindruckend, wenn auch heute ein Landwirt im Gebet dem Herrn für die Ernte und so vieles mehr dankt. 2. Auf der Diele im Meierhof Ein weiterer Gottesdienst außerhalb der Kirche fand gleich eine Woche nach dem Erntefest auf der „ERNTESACHE VEHLEN“ statt. Statt Ährensache in Bückeburg Erntesache in Vehlen zusammen mit vielen örtlichen Vereinen und Ausstellern aus dem Schaumburger Land. Unsere Gastgeber Holger Meier Seite 10 Erntefest und Erntesache und seine Mutter Eleonore ließen uns auf der wunderschönen Diele des Meierhofes einen gut besuchten Gottesdienst feiern. An beiden Tagen war zudem ein Team aus der Oase auf der Erntesache mit einem Stand präsent. Bücher vom Büchertisch sowie diverse Artikel aus unserem Oase-Sortiment wurden den Besuchern angeboten und verkauft. Noch mehr wurden eine Menge spannender Gespräche geführt, wenn Menschen nach der Oase, der Kirchengemeinde und nach Gott fragten. Die gesamte Veranstaltung hat mindestens den Ausstellern und vielen Besuchern große Freude bereitet. Von der Ähre bis zum gebackenen Brot, vom Pferd bis zum historischen Trecker sowie eine Menge Kunsthandwerk ließen klein und groß staunen. Seite 11 Posaunentag DEPT 2016 in Dresden Rund 17.500 Bläser + 6.000 Fans aus ganz Deutschland und 11 Bläser + 3 Fans aus Vehlen, das war der Deutsche evangelische Posaunentag in Dresden Anfang Juni. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Viel können wir erzählen von unserer Fahrt nach Dresden am ersten Juniwochenende. Mit 14 Mann sind wir Freitagvormittag von hier aus mit dem Zug oder dem Auto gestartet. Am Sonntag um Mitternacht waren wir wieder zurück. Dazwischen lagen für die einen Stunden im Stau auf der Autobahn und die anderen Stunden im Zug auf verschiedenen Bahnhöfen, weil der Zug nach Angaben der Zugbegleiter überfüllt war und keiner freiwillig aussteigen wollte. Diese „kleinen“ Unwägbarkeiten vergisst man aber schnell, wenn man an die Tage dazwischen in Dresden denkt. Für uns alle war es das erste Mal, dass wir am Deutschen evangelischen Posaunentag (DEPT) des EPiD (evangelischer Posaunendienst in Deutschland e.V.) teilgenommen haben. Der ein oder andere von uns hat zwar schon des öfteren bei Veranstaltungen der Landeskirche mit 100 Bläsern zusammen musiziert, aber wenn 17.500 Bläsern zusammen „Gloria sei dir gesungen“ von Johann Sebastian Bach anstimmen, das Seite 12 Posaunentag beeindruckt einen, egal ob man mitbläst oder nur zuhört. Und wenn „Der Mond ist aufgegangen“ in der Dämmerung erklingt, von 17.000 Bläsern aufgeteilt in zwei Chöre von einem Elbufer und einem „kleinen“ Chor von 400 Jungbläser vom anderen Ufer aus im Wechsel geblasen, da bekommt man dann doch Gänsehaut. dion. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass man eine La-Ola-Welle mit 17.500 Mann blasend durchführen kann, aber es geht tatsächlich. Selbst Stücke bei denen abwechselnd in zwei Chören rhythmisch geklopft oder gesprochen werden muss, funktionieren, während wir da im Chor von 15 Leutchen so unsere Probleme haben. Posaunentag - das hieß für uns: schlafen auf Luftmatratzen im Schlafsack in einem Klassenzimmer des Dresdener Sportgymnasiums, nach dem Frühstück mit weiteren 50 Mann + Instrumenten die Straßenbahn erklimmen und bei jeder Haltestelle dichter zusammenrücken für die nächsten 30 Bläser mit ihren Instrumenten. Ab der vierten Haltestelle war klar, Trompete ja, Tuba nein. Dann zweieinhalb Stunden Üben der Lieder für die Serenade am Abend und den Festgottesdienst am Sonntag incl. La-OlaWelle mit Instrumenten im Fußballsta- Am Samstagnachmittag haben sich die einzelnen Landeskirchen an verschiedenen Ständen in der Altstadt verteilt vorgestellt. „Was ist typisch für Schaumburg-Lippe?“hatten wir Chorleiter im Vorfeld überlegt: Trachten und Achttourige. Mitglieder der Chöre Lauenhagen, Sülbeck, Vehlen und Bückeburg spielten und tanzten in Lindhorster und Bückeburger Festtags-, Sonntags- und Alltagstracht Pollhäger und Freischütz, Heufahrer, Maike und den Obernkirchner im Großen Garten in Dresden. Der Chor aus Hagenburg vertrat unterstützt von uns Vehlern die Landeskirche bei der großen Stafette quer durch Dresden. Sowohl am Freitag wie auch am Samstagabend gab es in den Kirchen in Dresden und Umgebung Konzerte der ortsansässigen Chöre oder Brassbands aus ganz Deutschland, bei denen wir dann die Musik auch mal nur genießen durften. Seite 13 Posaunentag Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Serenade am Samstagabend. Aufgeteilt in drei Chöre am Ufer der Elbe zwischen zwei Elbbrücken spielten wir im Wechsel sowohl moderne, teilweise für diese DEPT komponierte Stücke, sehr bekannte Lieder wie „Über den Wolken“, wie auch Abendlieder. Mit einem 10minütigen Feuerwerk im Anschluss an die „Feuerwerksmusik“ von Händel endete die Serenade. Die Musik in Dresden endete damit aber noch nicht. Bis um Mitternacht traf man an verschiedenen Stellen der Stadt auf einzelne Chöre und Gruppen die Abendlieder, Choräle u.a. spielten. Der Sonntag startete mit dem Morgenblasen. An 100 Orten in Dresden z.B. an Krankenhäusern, Altenheimen, Kirchen usw. verteilt standen Posaunenchöre und spielten Choräle. Schlussveranstaltung war der Gottesdienst im Seite 14 Stadion von Dynamo Dresden. Wenn von insgesamt 33.000 Teilnehmern die Hälfte bläst, muss sich der Rest schon ganz schön anstrengen damit er seinen Gesang auch hören kann. Die Predigt hielt Margot Käßmann zum Thema des diesjährigen DEPT „Luft nach oben“. Luft nach oben zum Loben, zum Beten aber auch, um sich tatkräftig gegen die Widrigkeiten der heutigen Gesellschaft und Zeit einzusetzen. Posaunentag Zum Abschluss des Gottesdienstes und des DEPT 2016 in Dresden erklang dann gemeinsam gespielt und gesungen „Gloria sei dir gesungen“ von Johann Sebastian Bach. Diese Tage haben uns allen sehr viel Spaß gemacht. Es war zwar anstrengend, den ganzen Tag sein Instrument mit sich zu tragen, insbesondere wenn man Tuba oder Zugposaune und nicht Trompete bläst, und mancher kam zu dem Entschluss: beim nächsten Mal blas ich Blockflöte oder spiele Triangel. Aber die Stimmung war toll. Egal ob man in der überfüllten Straßenbahn von zwei Tuben eingeklemmt stand, sich auf dem Rückweg im Zug mit einem anderen Chor ins Abteil quetschte, nur damit der Zugbegleiter niemanden rauswerfen konnte oder ob einem im Stadion die Sonne auf den Kopf brannte. Die Menschen waren fröhlich, nahmen aufeinander Rücksicht und halfen sich gegenseitig. Da stiegen tatsächlich zwei Männer mit Instrumenten aus der vollen Straßenbahn, machten Platz für eine Frau mit Kinderwagen und warteten selber auf die nächste Bahn. Es war beeindruckend, wenn man da stand, das Horn in der Hand, auf den Einsatz eines Dirigenten wartete der soweit weg stand, das man seine Bewegungen eigentlich nur erahnen konnte und dann der erste Ton aus so vielen Hörnern erklang, dass man den eigenen Ton kaum noch wahrnahm. Ein riesiges Lob muss man den Organisatoren und Helfer aussprechen, die für Schlafplätze und Frühstück für einige Tausend Bläser in Schulen und bei Privatpersonen und einen reibungslosen Ablauf bei den Veranstaltungen gesorgt haben. Viele von ihnen taten das ehrenamtlich, sowie die drei Männer, am Dresdener Sportgymnasium die drei Tage kaum geschlafen haben, nur damit wir immer einen Ansprechpartner hatten, auch nachts, und morgens reichlich frühstücken konnten. Beim nächsten Deutschen evangelischen Posaunentag sind wir sicher wieder mit dabei, egal ob als Bläser oder Zuhörer. Ulrike Göttsch Posaunentag in Dresden - aus Sicht der „Fans“ Eine muntere Truppe in diversen Altersklassen hat sich aufgemacht, um am Deutschen Evangelischen Posaunentag in Dresden teilzunehmen. Einige im Team waren dabei, um Wasser für die durstige Meute zu schleppen, den Notenständer zu richten, das Gepäck der Gruppe zu transportieren oder einfach nur, um dabei zu sein... und es war ein tolles „Dabeisein“. Seite 15 Posaunentag Fangen wir am Anfang an. Eine ereignislose Zugfahrt brachte uns in die sächsische Landeshauptstadt Dresden, die ich vorher nur von Erzählungen kannte. Kaum angekommen ging es am Freitag- nachmittag zur Eröffnungsveranstaltung zum Altmarkt. Als wir die Menschenmenge, nein, die Bläsermenge erreicht hatten, stellten wir fest, dass wir versehentlich am Neumarkt angekommen waren. Macht nichts, beide Veranstaltungen hatten denselben Inhalt (moderne Videotechnik macht es möglich). Sofort, mit danebenstehenden Koffern wurden die Musikinstrumente ausgepackt, die Notenständer aufgestellt und schon das erste gemeinsame Stück gespielt. „Gemeinsam“ hat in diesem Zusammenhang allerdings eine besondere Bedeutung. Ein gewaltiger Klang von mehreren Tausend Bläserinnen Seite 16 und Bläsern erfüllte den Platz vor der Frauenkirche! Ein für mich völlig unbekanntes Klangerlebnis, bei dem die Gänsehaut überhaupt nicht aufhören wollte, den Rücken entlang zu laufen. Es war ein erster Vorgeschmack, was es bedeutet, wenn so viele Menschen unterwegs sind, um „im Dienste des Herrn Musik“ zu machen, wie es einige auf ihren T-Shirts stehen hatten. Nach den üblichen Eröffnungsreden (auch Ministerpräsident Tillich sprach) und einigen Musikstücken, die dann leider im einsetzenden Regen untergingen, machten wir uns auf den Weg zur Unterkunft. Wie alles in der Organisation von Ulrike ein Goldgriff in Form des olympischen Sportgymnasiums Dresden, wo wir sehr herzlich von den Helfern der Gastgeberseite aufgenommen und in Posaunentag einen Klassenraum eingewiesen wurden. Geschlafen wurde auf Matten oder Luftmatratzen. Irgendwann ging es dann zurück in die Stadt (das Gymnasium liegt am Messegelände etwas außerhalb, jedoch dafür idyllisch mit viel Grün und ruhig), zum ersten Orientieren und Essenfassen mit anschließendem Besuch des Altmarktes, wo die Blassportgruppe spielte. Da wieder zeitweise Regen einsetzte, gingen wir später noch Eis essen und wollten dann – inzwischen leicht müde und erschöpft – zurück zur Unterkunft. Leider hatten wir uns die Fahrzeiten der verschiedenen Tram-Bahnen nicht gemerkt und mussten feststellen, dass ab ca. 23:30 Uhr nur noch ein sehr eingeschränkter Fahrdienst angeboten wird, der uns einen ca. 2-3 Kilometer Fußmarsch raus zur Schule bescherte. Weil auch andere Gruppen sich entsprechend verkalkuliert hatten, durchaus wieder ein nettes Gemeinschaftserlebnis. Nach wohltuender Dusche – wir waren trotz einiger Regenattacken bei warmen Temperaturen völlig durchgeschwitzt – ist die Gruppe dann glücklich und müde schnell eingeschlafen. Am anderen Morgen suchten wir nach dem von den rastlosen und aufopfernden Helfern gereichten Frühstück das nächste Highlight auf: Die erste gemeinsame Probe für den sonntäglichen Gottesdienst im Dresdener Stadion. Nach Auskunft der Moderatoren und Dirigenten waren ca. 15.000 Bläser (aus Papierspargründen möge die Bezeichnung für beide Geschlechter reichen) anwesend, verteilt auf den Rängen und unten auf dem „Spielfeld“, wo sich sonst „Dynamo“ um sportliche Verdienste bemüht. Die Stücke wurden zwar teilweise nur zu Übungszwecken angespielt, ließen aber sofort erkennen, welch gewaltiges Klan- gerlebnis von so vielen Blechblasmusikern bereitet wurde. Man kann sagen was man will: Es trieb einem die Tränen in die Augen, so mitreißend waren die zur Ehre Gottes intonierten, sehr unterschiedlichen Stücke, die im Einzelnen nicht genannt werden müssen, abgesehen vom Motto-Lied „Luft nach oben“, das wir Nichtbläser mitsingen konnten und das vom Atem handelt, den Gott uns gibt, von dem wir leben und der Leben neu macht. Bei herrlichem Sommerwetter erkundeten wir anschließend die Stadt, wo an allen möglichen Ecken Bläser standen und in kleinen Gruppen meist Lieder aus dem Gesangbuch spielten. Der Vehlener Posaunenchor war hier zusammen mit den Hagenburgern auf der Augustusbrücke eingeteilt und führte eine Stafette weiter, die sich quer durch die ganze Altstadt zog. Wir besuchten am frühen Abend ein Konzert in der Kirche Briesnitz, das Ulrike für uns als Gruppe ausgesucht hatte. Wie oben erwähnt, wieder einmal ein absoluter und fachkundiger Goldgriff unserer Leiterin, denn es spielte der schwäbische Posaunendienst mit dem Thema „Trost von oben“. Ein musikalischer Leckerbissen, dargereicht von einer in ihrer Qualität klar professionell erscheinenden Bläsergruppe mit Werken von älteren und auch moderneren Komponisten, z.B. einer für die zwölf spielenden Bläser von Friedemann Schaber arrangierten Choralfanfare des Liedes „Geh aus mein Herz und suche Freud“, die wiederum vom Publikum mitgesungen werden konnte. Nach exakt einer Stunde ging es schon wieder weiter. Dies ist wohl die einzige Kritik an den Dresdener Organisatoren am zeitlich sehr eng gestrickten Seite 17 Posaunentag Programm, bei welchem die jeweiligen, teilweise zeitraubenden Anfahrtswege mit Tram und Bus zu wenig berücksichtigt wurden. Dies tat dem Großen und Ganzen aber überhaupt keinen Abbruch, denn der Weg führte nun zur abendlichen Serenade am Elbufer, wo sich alle in Dresden zusammen gefundenen Bläser einfanden und im Wechselspiel diverse Stücke zu Gehör brachten. Eine Suite „Über die Elbe“ und „Über den Wolken“ erklangen neben anderen Werken. Auch hier ist die Formulierung wieder untertrieben, weil das, was dem Zuhörer – drei von uns hatten ja diesen vorteilhaften Status – da in die Ohren transportiert wurde, so klanggewaltig über die Elbe rollte, dass man angesichts der intensiven und herrlichen Beschallung bei den Melodien und Stimmen so intensiv beschallt wurde, dass man es mindestens als großartig und unbeschreiblich bezeichnen kann. Als I-Tüpfelchen kam noch die beeindruckende Kulisse des Dresdener Elbufers mit den beleuchteten Gebäuden und die Atmosphäre von tausenden Gleichgesinnten hinzu. Nur am Rande sei erwähnt, dass das Elbufer, das für das Klangerlebnis am besten geeignet war, ein wenig feucht vom Regen des Vortages war. Das haben aber alle, die dabei waren, ohne Murren und mit viel Humor…und mit vielen schmutzigen Schuhen.in Kauf genommen. Geschlossen wurde die Serenade mit der Feuerwerksmusik von Händel und einem anschließenden Feuerwerk im Nachthimmel, das durchaus mit dem jährlichen Sylvester Feuerwerk in Berlin mithalten konnte. Seite 18 Posaunentag Erst nach der Serenade konnten wir uns um Verpflegung kümmern, um dann wieder müde und erschöpft aber aufgefüllt im doppelten Sinn die Tramfahrt zur Schule anzutreten. Alle diese Aktionen wurden übrigens unter dauernder Mitnahme der Instrumente absolviert, was wohl auch nur diejenigen nachempfinden können, die wissen, wie lang die Arme oder Schultern bei Trompete, Posaune, Euphonium, Tenorhorn und Tuba werden. die Stücke aus der Probe in voller Länge gespielt und gesungen wurden. Das Stadion war diesmal voll, so dass wohl ca. 17.500 Bläser am Werk waren, einige tausend Besucher oder Gäste nahmen ebenfalls am Gottesdienst teil, wie auch viele Zuschauer am Fernseher daheim, denn der Mitteldeutsche Rundfunk hatte sich bereit erklärt dieses Gottesdienstgroßereignis live und in voller Länge von eineinhalb Stunden zu übertragen. Lob Andere haben das Wasser für die ganze Truppe beschafft, getragen/gezogen und damit den musikalischen Dienst mit unterstützt. Gottes mit vielen Tausend Bläsern und ein paar Sängern dazwischen ist schon ein tolles, nein, ein ganz großartiges Erlebnis. Erwähnenswert ist noch der Beitrag der ehemaligen Landesbischöfin Margot Käßmann, die eine erfrischende, lockere und auch von Botschaft geprägte Predigt beisteuerte, die uns Mut machen sollte unseren Glauben trotz aller Hauptprogrammpunkt am Sonntag nach dem Dienst des Frühblasens am Krankenhaus an der Friedrichstraße war der Abschlussgottesdienst, bei welchem Seite 19 Posaunentag Ängste und anders Denkenden zu leben. Sehr eindrücklich: Bei der Aufforderung, die Angst loszulassen, wurden viele Luftballons aus dem Stadion heraus „freigelassen“. Ich glaube wir Teilnehmer freuen uns schon auf das Mottolied „Luft nach oben“ im Gottesdienst in Vehlen. Alles Schöne geht leider mal zu Ende und so war der Posaunentag mit der Einladung zum Reformationssommer in 2017 in Wittenberg zu Ende. Frisch gestärkt durch Essensaufnahme in Stadionnähe machten wir uns auf den Heimweg mit der Bahn. Diese bescherte uns durch schlechten Service und viele nicht zur Verfügung gestellte aber reservierte Waggons sowie etliche unnötige Verzögerungen eine um eineinhalb Stunden verlängerte Heimfahrt, die uns beim nächsten Mal wohl auf andere Verkehrsmittel umsteigen lässt. Das konnte aber der guten Stimmung und den bis zur Oberkante aufgefüllten Herzen keinen Abbruch tun, da die Klänge aus dem Stadion noch lange Zeit nachhallten. Es war ein sehr schönes Wochenende und auch für uns Nichtbläser ein ganz besonderes Erlebnis einfach „nur“ dabei zu sein. Wir sind froh und dankbar, dass wir diese Zeit erleben durften. Übrigens: Ich fange jetzt auch an, Trompete zu lernen... Andreas Fischer Sonntag, 6. NOVEMBER Zu unserem Laternenumzug laden wir Euch herzlich ein! Treffpunkt ist um 17:00 Uhr am Spielplatz in der Strasse „Am Weidkamp“.Vom Spielplatz aus geht unser bunter Umzug mit Lichtern und Kindern zum Gemeindehaus Elim. Dort erwarten uns leckere Dinge Außerdem gibt es noch etwas für jede mitgebrachte Laterne und ein SpielQuiz soll gelöst werden. Seite 20 Neuer Leiter der Kita Vehlen Elim Die Kita ELIM hat einen neuen Leiter Liebe Gemeinde, ich heiße Jonathan Buchmann, 34 Jahre jung, wohne in Bückeburg Rusbend, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ab dem 1.11.2016 bin ich Leiter unseres Kindergartens. Ich freue mich schon sehr hier in unserer Einrichtung tätig zu sein. Mir ist die Einrichtung und die Gemeinde schon sehr ans Herz gewachsen. Ich fühle mich hier bei euch sehr wohl, weshalb ich mich dann auch hier beworben habe. Besonders einsetzen möchte ich mich für die Bildung der Kinder im Zusammenhang mit der Natur, die Elternbeteiligung in der Kita und die religionspädagogische Arbeit. Weiterhin ist es mir sehr wichtig die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde auszubauen und zu vertiefen. Dazu gehört für mich zum einen die Teilnahme und Beteiligung an den kirchlichen Festen und zum anderen die Teilnahme am alltäglichen Gemeindeleben. Eine Kita ist für mich ein Bildungsort. Die Erzieher haben einen gesellschaftlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Dieser kann nur in der Partnerschaft mit den Eltern und dem Träger gelingen. Grundvoraussetzung für gute Bildung ist, dass sich die Kinder in der Kita wohlfühlen und vertrauensvolle Beziehung zu den Erzieherinnen haben. Simone Wray wird auch weiterhin die stellvertretende Leitung bleiben. Jonathan Buchmann Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Vehlen freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Leiter der Kita, der sich als Mitglied des bestehenden Teams erfolgreich beworben hat. Außerdem möchten wir an dieser Stelle nochmals herzlich der auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Kita-Leiterin Sandra Zapke danken, die uns besonders in der Startphase des neuen Kindergartens unermüdlich unterstützt hat. Ein herzliches Danke auch an Simone Wray, die in der Übergangszeit die Kita perfekt geleitet hat! Seite 21 TERMINE Termine in der Gemeinde www.vehlen.de Gottesdienst (Gd)So 10:00 Uhr/Abendmahl (Abm)//OASE-GD Mi 18:00-18:45 Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10:00 Uhr außer in den Ferien // Kirchkaffee Oase Elim und Büchertisch n.d. GD 03.10. Erntedank-Gottesdienst 03.-08.10. Kinderfreizeit in Marienheide 05.+12.10. Oase-Gd: f.a. Ferien 09.10. 20. So.n.Tr. Gd mit P. Wolff 16.10. 21. So.n.Tr. Gd 19.10. Bibelstunde 19.10. Oase-Gd: Berufen und Gesandt - wie kann ich das? 20.10. SENIORENTREFF 22.10. KU-Block 10-14:30 23.10. 22. So.n.Tr. Gottesdienst um 17:00 - KEIN Gottesdienst um 10:00!! 26.10. Oase-Gd: Wie ein wärmender Mantel (Joh 15,9ff ) 30.10. 23. So.n.Tr. Gd mit ABM - REFORMATIONSFEST 02.11. Bibelstunde 02.11. Oase-Gd: „Ich bin getauft!“ (Römer 6) 06.11. Drittletzter So.n.Tr. Gd 17:00 Laternenumzug mit Laternenfest 09.11. Oase-Gd: ich bete täglich für...(1. Tim 2) 10.11. 20:00 MITARBEITERKREIS / GEMEINDEKIRCHENRAT 11.11. Oase-Gd: 12.11. VKU-Block - 10-14:30 13.11. Volkstrauertag Gd m. ABM 16.11. Oase-Gd: Buß- und Bettag !!! 19:30!!! 17.11. SENIORENTREFF 20.11. EWIGKEITSSONNTAG Gd mit ABM 15:00 Andacht in d. Friedhofskapelle 23.11. Bibelstunde 23.11. Oase-Gd: Aufmerksam zuhören (1. Mose 3,8ff ) 25.-27.11. ADVENTSFREIZEIT AUF SPIEKEROOG 27.11. 1. Advent Gd 30.11. Oase-Gd: Nah am Herzn Gottes (Matth 10,1-9) Seite 22 TERMINE 04.12. 2. Advent Gd mit ABM 23.11. Bibelstunde 07.12. Oase-Gd: Großzügigkeit (1. Tim 6,16-19) 10.12. Konzert des InChristus-Chores 19:30 13.12. 3. Advent – Gd // Weihnachtsfeier Kindergottesdienst 15.12. Weihnachtsfeier Senioren - 15:00 19.12. 4. Advent - Gd 24.12. Heiligabend 15:00 Familiengottesdienst 17:00 Christvesper 23:00 Christmette 25.12. Festgottesdienst 10:00 26.12. Festgottesdienst 10:00 31.12. Altjahrsabend mit ABM 17:00 01.01. 1. So nd Christfest / Epiphanias – Gd Kinderweihnachtsmusical - Wer macht mit? In diesem Jahr geht es um ein ganz neues Stück „Der allerkleinste Stern“ - Die Kleinsten aus der Kita und den Kinderkreisen unter 7 Jahren werden im jeweiligen Kreis eingeladen. Alle Interessierten ab 7 Jahre sind zum ersten Treffen eingeladen: 15. November - 17:30-18:30 gleich nach dem VKU im Elim! Seniorentreff: Bibelstunden: jeweils von 15:00-17:00 Uhr mit Kaffeetrinken Ahnsen/Müsingen/Vehlen/Echtorf: Mittwoch 15:00 Uhr; Seite 23 JEDE WOCHE Jede Woche: Montag 09:30 Krabbelkäfer Mutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m. 17:30 Jugendkreis XXL - Jugendliche ab 14 Jahre 20:00 Frauenbibelkreis jeden 2. Montag im Monat 20:15 Männerkreis jeden 1. Montag im Monat Dienstag - 15:30 Jungbläser 2 Gruppen n. Absprache 20:00 Gesprächskreis Wir lesen das Markusevangelium und ... Jung und Alt sind willkommen. Mittwoch (09:30 Spatzenkinder -zur Zeit nur Montags ) Mutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m. 20:00 Emmauskreis am Mittwoch Gesprächskreis alle 14 Tage Donnerstag - 15:30 Mini-Club Kinderkreis von 3-6 Jahren 20:00 Posaunenchor Der Chor lädt auch Anfänger ein zum Blasen. Freitag - Jungschar Jungen und Mädchen von 6-11 um 15:30 Uhr - 17:00 Uhr Busdienst 05724/913160 17:00 Jugendkreis S Jugendliche ab 13 J. -Spiele, Singen, Bibellesen 19:00 Jungbläser 20:00 Jugendkreis XXL - Jugendliche ab 14 Jahre 20:00 InChristus-Chor „Singen, Beten, Loben den Herrn „ Hauskreise, Mitarbeiterkreise – nach Absprache Seite 24 Tür an Tür schließen. Das gelingt nur mit ehrenamtlicher Hilfe. „Tür an Tür“ möchte diese Unterstützung in der Nachbarschaft organisieren und mit bereits vorhandenen Hilfsangeboten vor Ort vernetzen. „Tür an Tür“ Jetzt auch in der Kirchengemeinde Vehlen „Tür an Tür“ ist ein Projekt aus der Zukunftskonferenz der Schaumburg-Lippischen Landeskirche. Es wird bereits seit drei Jahren in den Gemeinden in Bad Eilsen, Bückeburg und Sachsenhagen umgesetzt. Jetzt hat die Landeskirche zusammen mit dem Diakonischen Werk den Weg frei gemacht für weitere Gemeinden. Nun ist Vehlen auch dabei! „Tür an Tür“ beinhaltet ehrenamtliche Hilfe und Besuchsdienst in der Nachbarschaft. Ich freue mich sehr, dieses Projekt hier in Vehlen koordinieren zu dürfen. Mein Name ist Ulrike van Gemmern, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Söhne und wohne in Niedernwöhren. Die Grundidee von „Tür an Tür“ ist, ältere und hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen, damit sie möglichst lange selbstständig zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können. Denn genau das wünschen sich die meisten. „Tür an Tür“ möchte Lücken zwischen den familiär-persönlichen Hilfen und den professionellen ambulanten Diensten Wenn Sie die Bereitschaft und die Zeit haben, einen „Dienst“ anzubieten, dann sind Sie hier genau richtig. Ob Sie jemanden besuchen und ihm zuhören, aus der Zeitung vorlesen, eine Glühbirne oder die Batterien der Fernbedienung vom Fernseher austauschen, jemanden beim Einkaufen begleiten oder für ihn einkaufen, eine Fahrt zum Arzt ermöglichen, ein Computerproblem lösen oder, oder… jede Hilfe ist willkommen! Mir ist bewusst, dass Sie Wertvolles anbieten: Ihre Zeit und Ihre Lebenserfahrung. Die ehrenamtlichen Helfer möchte ich durch regelmäßige Treffen zum Erfahrungsaustausch und mit Fortbildungen unterstützen und stärken. Eines steht fest: Einerseits steigt die durchschnittliche Lebenserwartung in unserer Gesellschaft, was natürlich einen unschätzbaren Wert darstellt. Zugleich gelingt es immer seltener, dass mehrere Generationen unter einem Dach wohnen und die eigene Familie stets vor Seite 25 Tür an Tür Ort ist und sich kümmern kann. Nur gemeinsam und mit ehrenamtlichem Engagement kann es gelingen, dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen. Kontakt: Ich suche Männer und Frauen jeden Alters, die Freude an Begegnungen mit Menschen haben und dennoch so verschwiegen sind, dass sie das ihnen entgegengebrachte Vertrauen schützen können. Bitte sprechen Sie mich an, damit ich von Ihrem wertvollen Hilfsangebot erfahre. Ebenso melden Sie sich bitte bei mir, wenn Sie für sich oder jemand anderen Unterstützung wünschen. Denn um Sie geht es bei Tür an Tür. Ulrike van Gemmern 14-tägig jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15-18 Uhr im Gemeindehaus ELIM in Vehlen Mobil: 0160-90 95 32 99 [email protected] Diakonisches Werk Bahnhofstraße 16 31655 Stadthagen Tel: 05721-99 30 19 Auf Ihre Hinweise, Tipps, Anregungen und Ideen bin ich angewiesen und gespannt. „Tür an Tür ist eine „Win-Win-Situation“: Es macht demjenigen Freude, der besucht, und demjenigen, der seine Tür öffnet! Ich freue mich auf Sie! Erst das Miteinander bringt den Reichtum des Menschseins zum Tragen. Auf jeden Einzelnen kommt es an, aber im Miteinander. (Notker Wolf ) Seite 26 Jugendfreizeit Kochrezept Schwedenfreizeit 2016 Man nehme… 1 inspirierendes Thema… in diesem Jahr ging es um die Abkürzung „W.W.J.D.?“-What would Jesus do? (Was würde Jesus tun?). In unseren Bibelarbeiten haben wir uns diese Frage zu verschie- densten Bibeltexten gestellt und zusammen überlegt, wie sich unser Glaube auf den Alltag auswirkt. Gemeinsam haben wir festgestellt, dass es nicht immer leicht ist, wie Jesus zu handeln. Wer muss nicht manchmal kräftig schlucken, wenn er über Nächsten- und Feindesliebe nachdenkt, über die eigenen Versuchungen und dann über diese unendliche Gnade Gottes, die uns einfach geschenkt wird und für die wir nichts tun können, als uns ihm total hinzugeben. 25 einzigartige Teilnehmer Seite 27 Jugendfreizeit 7 motivierte Mitarbeiter, 1 Allround-Pastor… 1 Spitzenküchenteam… 1 Haus am See… Dieses Mal befanden wir uns in Majblommegarden, einem großen Grundstück direkt am See. Ausgestattet mit einem Haupthaus mit Küche, Speisesaal und den Mädchenzimmern, einem „Jungshaus“ gegenüber, und einem weiteren Haus für Gruppenaktivitäten. Außerdem konnte man sich beim Tischtennis, Fußball, Volleyball, Fahrradfahren und natürlich im Badesee so richtig austoben. Seite 28 Jugendfreizeit Mindestens 1 unfreiwillig gekentertes Kanu… Was soll man dazu sagen? Es kribbelte halt einfach in den Fingern. Ein paar Blasen an den Füßen… Die Wanderung, ääh der kurze Spaziergang, gehört halt einfach dazu. Man konnte ja nicht im entferntesten damit rechnen, dass die 11km-Mini-Strecke am Nachmittag, bei manch einer Gruppe fast zu einer Nachtwanderung wird. Das Mysterium wie eine Gruppe 2,5 Stunden für knapp 2km brauchen kann, bleibt wohl ungelöst. Allerdings wird, neben dem Vorwurf, dass das gewisse Talent zum Kartenlesen fehlte, gemunkelt, ob nicht doch die netten schwedischen Jungs an der Strecke die Schuld an der immensen Zeitverzögerung tragen. Wer weiß… Seite 29 Jugendfreizeit 1 große Portion „Action“… Gottes Segen… und eine Riesenportion DANKE …für die Fürbitte, die Unterstützung, die Spenden und die lieben Gedanken, …für die vielen Menschen, ohne die, die Freizeit nicht möglich gewesen wäre, …für die tolle Gemeinschaft, die wir erfahren durften, …und an unseren Vater im Himmel für seine beschützende Hand, die uns immer und überall begleitet und bewahrt hat. Das Rezept hat dich neugierig gemacht? Probier es einfach selbst aus. Meld dich an für die Schwedenfreizeit 2017. Marie Fischer Seite 30 Kongress in Berlin Herzliche Einladung zu Dynamissio, dem missionarischen Gemeindekongress 2017 in Berlin Als Beauftragter für missionarische Dienste unserer Schaumburg-Lippischen Landeskirche lade ich Sie zum Reformationsjubiläum 2017 vom 23.-25. März zum missionarischen Gemeindekongress Dynamissio in Berlin ein. Dieser Kongress für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter macht mit interessanten Referenten und Projekten Lust auf Kirche. Zum einen werden im Velodrom in Berlin verschiedene Vorträge ergänzt durch Praxisbeispiele, Kurzbeiträge und Filme geboten, die dynamis = Kraft und missio= Sendung im Blick haben. Zum anderen werden dezentral in der Stadt Foren mit renommierten Theologen, Politikern und Kulturschaffenden angeboten. Rund 60 Projekte in ganz Berlin verdeutlichen, was es heißt, im Kontext einer säkularisierten Gesellschaft missionarisch tätig zu sein. Warum mitfahren? Das Spannendste an diesem Kongress ist wohl, dass er sich sehr praktisch an Mitarbeiter in lokalen Gemeinden richtet und komprimiert in 2 ½ Tagen die neuesten Möglichkeiten aufzeigt mit Menschen über den Glauben auf sehr unterschiedliche Weise ins Gespräch zu kommen. Außerdem findet die Veranstaltung nicht nur als Plenum im Velodrom statt, sondern mit dem im Teilnehmerbeitrag enthaltenen BVGTicket kommt man in dieser quirligen Stadt an Orte, an denen es in der Praxis schon eine Menge Aufbruch gibt und kompetente Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Nähere Information zum Programm gibt es auf www.dynamisso.de – hier ein grober Überblick: Seite 31 Kongress in Berlin Donnerstag, 23. März Freitag, 24. März Samstag, 25. März 10:00-11:30 / Velodrom Plenum EVANGELIUM Prof. Dr. Michael Herbst 12:15-13:45 / Velodrom Plenum GEMEINDE Dr. Heinrich Christian Rust 15:00-16:00 /Stadt Foren EVANGELIUM 17:00-18:00 / Stadt Foren GEMEINDE 19:30 / Stadt Abendgebet 09:00-11:00 / Velodrom Plenum WELT Dr. Heinrich BedforfStrohm 13:00-14:30 / Stadt Foren, Seminare, Projekte 16:00-17:30 / Stadt Foren, Seminare, Projekte 19:30-21:00 / Velodrom Plenum WELT Ruth Padilla de Borst 09:00-10:30 / Velodrom Plenum SENDUNG Dr. Steven Croft 11:45-12:45 / Velodrom Gottesdienst mit Abendmahl Dr. Michael Diener Denkbar wäre natürlich, den Sonntag noch an die Tagung heranzuhängen. Die Kosten für den Kongress betragen z. Zt. 165.-€ / 145.-€ (Ermäßigter Preis für U18, Studierende, Arbeitslose, Senioren)- davon ist die Landeskirche bereit 1/3 – also 55.- € zu tragen. Es ist sicher denkbar, einen weiteren Teil bzw. den Rest der Tagungskosten in Ihrer jeweiligen Kirchengemeinde zu beantragen. Um eine günstige Unterkunft und Fahrt mit Bahn oder Bus würde ich mich kümmern, sowie ich weiß, wer mitfährt. Also – wie wäre es? Kontakt zu mir bekommen Sie per Mail [email protected] oder per Telefon 0172-8378153. Das Procedere der Anmeldung setzen wir dann gemeinsam in Gang. Liebe Grüße und herzlich willkommen auf einem inspirierenden Kongress! Günter Fischer Seite 32 Senioren-Freizeit EINLADUNG zur SENIORENFREIZEIT 2017 Kirchengemeinde Vehlen USEDOM - Reif für die Sonnen-Insel 17.-21. September 2017 Usedom ist die zweitgrößte deutsche Insel. Sie liegt in der Pommerschen Bucht in der südlichen Ostsee. Sie ist durch den Peenestrom und das Stettiner Haff vom Festland getrennt, und durch die Swine von der Nachbarinsel Wolin. Der größte Teil der Insel gehört zum deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern (Landesteil Vorpommern). Im polnischen östlichen Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), wo über die Hälfte der 76.500 Einwohner (2014) zählenden Inselbevölkerung lebt. Mit durchschnittlich 1906 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom regelmäßig die sonnenreichste Gegend Deutschlands und der Ostsee! Seite 33 Senioren-Freizeit Unmittelbar gegenüber der Bernsteintherme, nur 80m von Strand und Promenade entfernt, befindet sich im Ostseebad Zinnowitz auf Deutschlands sonnenreichster Insel die perfekte Unterkunft für unsere Freuzeit, — das Casa Familia. Das Haus verfügt über 189 Komfortzimmer und Familienzimmer. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Telefon, Sat-TV, kostenlosem W-Lan, Du/WC mit Föhn und Kosmetikspiegel. Was unsere Gäste mit eingeschränkter Beweglichkeit anbelangt, wurde an alles gedacht! Von unserer Eingangstür bis in Ihr Zimmer ist unser Haus vollständig barrierefrei: Keine Stufe, keine zu schmale Tür erschweren das Erreichen eines jeden Raums im Haus. Sie erreichen jede Etage über geräumige Aufzüge. Alle Bäder besitzen bodenbündige Duschen etc. Im Teilnahmepreis ist übrigens täglich freier Eintritt in das Meerwasserbad der benachbarten Bernsteintherme enthalten. Im Restaurant erwarten uns reichhaltige Büfetts zum Frühstück und Abendessen. Nach den guten Erfahrungen bei der letzten Freizeit werden wir voraussichtlich das Mittagessen entsprechend unserer Unternehmungen einnehmen. Zahlreiche Freizeitangebote, wie Fitness-, Tischtennis- und Gymnastikraum, Saunalandschaft, Friseur-, Massage- und Kosmetikstudio, sowie ein Heilpraktiker und Physiotherapeut stehen im Haus zur Verfügung. Natürlich ist auf Usedom und in der näheren Umgebung viel zu entdecken. Einige Hinweise sind im vorläufigen Programm zu finden. Seite 34 Senioren-Freizeit Neben einem touristischen Programm wollen wir natürlich auch in der Gruppe Austausch und Gemeinschaft haben. Natürlich ist so etwas am Abend in der Hotelrestauration oder in der Altstadt möglich, doch werden wieder - wie jedes Jahr - gemeinsame Treffpunkte angeboten. Außer einer kleinen Morgenandacht wird im sonnenreichsten Ort Deutschlands zum Gespräch zum Thema „Licht“ eingeladen. In diesem Jahr wollen wir besonders dem Wort Jesus nachgehen, dass er von sich selbst sagt, dass er das Lich der Welt ist. Folgendes grobes Programm für unsere Freizeit könnte ich mir vorstellen - und ich habe bisher noch nicht mit unseren Usedom-Kennern gesprochen! Sonntag, 17.09. um 12:00 Start in Vehlen gegen 18:00 Ankommen / Zimmer beziehen anschl. Abendessen ab 20:00 Abendrunde mit Andacht Montag, 18.09. --- Gesprächsrunde: Licht in meinem Leben mittags Fahrt nach Heringsdorf zum Mittagessen - nachmittags z.B. Bäderfahrt mit Steilküste Spieleabend Dienstag, 19.09. --- Gesprächsrunde: Licht durch meinem Leben Mittags gegen 11:30 Fahrt zum Essen in(...) - dann weiter Rundfahrt mit ausgewählten Stationen Svinemünde - Stettin Abendprogramm Mittwoch, 20.09. --- Gesprächsrunde: Licht von meinem Leben mittags über Peenemünde in die Universitäts- und Hansestadt Greifswald Bunter Abschluss-Abend / grill-Abend Donnerstag, 21.09. Abschiedsfrühstück - Kleines Geländespiel - Schlussrunde Mittagessen gegen 13:00 Uhr Rückfahrt nach Vehlen Seite 35 Senioren-Freizeit Kosten Im Gesamtpreis der Freizeit sind die Fahrt im komfortablen Reisebus mit WC, Klimaanlage etc., die Unterbringung (incl. Bettwäsche/Handtücher) und Vollpension, alle anfallenden Eintrittspreise sowie Fahrtkosten für die Ausflüge und eine Reiserücktrittversicherung enthalten. Sollte jemand diese Kosten nicht bestreiten können, aber gerne mitfahren wollen, der oder die nehme mit mir bitte unbedingt vertraulich Kontakt auf. Die voraussichtlichen Kosten betragen pro Person: 490€ bei Unterbringung im Doppelzimmer 550€ bei Unterbringung im Einzelzimmer Anmeldung Die Zimmerverteilung erfolgt nach Eingangstermin der Anmeldungen in der Hoffnung, dass alle Wünsche erfüllt werden können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie bitte auf der Anmeldung bei Doppelzimmerunterbringung Ihren Zimmerpartner/in an geben (bei Ehepaaren nicht erforderlich). Bitte schicken Sie mir die beigefügten schriftlichen Anmeldungen möglichst bald. Wir brauchen eine Mindestteilnehmerzahl von 25, damit der Bus nicht zu teuer wird. Außerdem bitte ich um eine Anzahlung von 30 € pro Person auf unser Konto bei Spk Schaumburg [IBAN: DE78255514800320200157 / BIC:NOLADE21SHG] mit dem Vermerk „Seniorenfreizeit 2017“ Seite 36 Senioren-Freizeit Freizeitanmeldung- SENIORENFREIZEIT 2017 USEDOM 17.-21.09.2017 Ev. Kirchengemeinde Vehlen Ich melde mich hiermit an: ________________________________________ Vorname Name geb. am: ___________________________Diabetiker JA / NEIN Außerdem melde ich hiermit an: ________________________________________ Vorname Name geb. am: ___________________________ Diabetiker JA / NEIN Adresse:_______________________________________ Strasse _______________________________________ PLZ Ort Telefon:E-Mail: Ich wünsche Unterbringung im: □ O Einzelzimmer (550€ pro Person) □ O Doppelzimmer (490€ pro Person) falls Doppelzimmer: Mein Zimmerpartner/in soll sein: _____________________________ Vorname Name Die Anzahlung von 30€ überweise ich auf das Konto 320200157 bei Spk Schaumburg (BLZ 25551480) [IBAN:DE78255514800320200157 / BIC:NOLADE21SHG] Gibt es noch etwas, auf das besonders zu achten ist? ________________________________________________________ Ort, Datum Unterschrift (Bitte Nichtzutreffendes streichen und im Pfarramt abgeben!) Seite 37 PINNWAND J B -AN GEB OT Meh mit rwer t für M 1x im o, Mi ode r Fr Mon at BOT -ANGE hrwert mit Me J B UNDEN für ? ST inkauf, Bereit,E Sichten n Infos für vo g n stellu Gäste iter und e b Mitar 1-3x im -ANGEBOT mit Mehrwe rt für 1,5 STU NDEN Sonntags nac h dem Gottesdienst Verkauf, Be dienung etc . 1x im Monat J B -AN GEB OT mit rwer t Meh Seite 38 für e stalt inzelne A unge bend n Ein o v der 1 und Akt eranionen Serv /2 A b ice z ur A end ktion -ANGEBO T mit Mehr wert für 3 STU NDEN beliebige s Zeitfen ste den Öffn ungszeite r in n der Oase Fahrbere itsc chenbus (F haft für Kirührersch ein!) 1x im Mo nat J B Monat J B J B -ANGEBOT mit Mehrwert für 3 STUNDEN ster in beliebiges Zeitfen ten der den Öffnungszei Oase g, AufVerkauf, Bedienun räumen etc. 1x im Monat J B EBOT mit t hrwer -ANG Me ELIM - Mac en G A T it EI für FR iten, Zubere e r m e a Vorb m Te oder eisen i der Sp ter Fr 9-12 ns Zeitfe 4 1 1 Fr 1 onat M m i 1x Jobangebot mit Mehrwert Unser ständiges JOB-ANGEBOT mit Mehrwert Oase Elim sucht ehrenamtliche Mitarbeiter Wir brauchen Sie ... Wie anders sollten wir das formulieren? Unser Team in der Oase Elim sucht Verstärkung - einerseits, um den bestehenden Betrieb zu unterstützen und andererseits, um neue Angebote beispielsweise am Abend einrichten zu können. Vor allem möchten wir noch mehr Zeit mit unseren Gästen für das Miteinander Wir bieten: sinnvolles und sinnstiftendes Engagement fachliche Anleitung und Begleitung gutes Betriebsklima in einem erfahrenen Team Wir erwarten: Freude an ehrenamtlicher Arbeit Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit und das Gespäch zwischen Erde und Himmel haben. Wenn man will, kann man in unserem JOB-ANGEBOT mit Mehrwert zugleich Gastgeber und Gast sein. Die Oase Elim bietet durch den Einsatz ehrenamtlicher Kräfte seit fast 2 Jahren ein weitreichendes Angebot in den Bereichen Café, Eine-Welt-Laden-im-Dorf, Büchertisch und Mittagstisch am Freitag. Wir sind dankbar für alle, die schon im Oase-Team mitwirken. Möglich ist unser ganzes Projekt aber nur durch die Bereitschaft von Gemeindegliedern, ehrenamtlich die verschiedenen Aufgaben wahrzunehmen. Dazu muss man sich nicht ganze oder halbe Tage bereit erklären. Zu dem Team kann man auch unregelmäßig und nur für wenige Stunden stoßen, je nachdem wie man sich das am besten einrichten kann. Unser JOB-ANGEBOT mit Mehrwert richtet sich an Menschen, die in ihrer freien Zeit ein wenig Lebenszeit in das Angebot der Oase Elim investieren und damit dringend gebraucht werden und zugleich außerordentlich spannende Erfahrungen mit anderen Menschen machen können. J B -ANGEBOT mit Mehrwert Teamfähigkeit und möglicherweise eine gewisse Sehnsucht nach Gott. Für einen Erstkontakt stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 05724-913160 Kleidersammlung in Vehlen Wir sind gerade dabei, die ständige Altkleidersammlung in Vehlen zu verändern. Dazu mehr im nächsten Kirchenfenster. Übrigens: Unsere Secondhand-Abteilung haben wir erst einmal geschlossen, da der Bedarf gerade im letzten Halbjahr extrem zurückgegangen ist. Außerdem sind gerade in den letzten Monaten andernorts sehr viele neue ähnliche Angebote entstanden. Seite 39 Themen Oase-Gotttesdienste Themen Oase-Gottesdienste: Jeden MITTWOCH um 18:00-18:45 Uhr Ein etwas anderer Wochengottesdienst in der Oase mit Lobpreis, Gebet, Agape-Mahl und einem Thema…für Jung und Alt! 19.10. Berufen und Gesandt - wie kann ich das? (Matth 28,28ff ) 26.10. Wie ein wärmender Mantel (Joh 15,9ff ) 02.11. „Ich bin getauft!“ (Römer 6) 09.11. Ich bete täglich für...(1. Tim 2) 16.11. Oase-Gottesdienst zum Buß-und Bettag !!19:30!! 23.11. Aufmerksam zuhören (1. Mose 3,8ff ) 30.11. Nah am Herzen Gottes (Matth 10,1-9) 07.12. Großzügigkeit (1. Tim 6,16-19) Weihnachtsferien Seite 40 Hohe Geburtstage WIR GRATULIEREN... Oktober 01.10. Harri Rückert, Vehlen, 82 Jahre, 09.10. Ursula Wiehe, Achum, 83 Jahre, 09.10. Renate Rohrmann, Tallensen, 82 Jahre, 12.10. Emmi David, Vehlen, 87 Jahre, , November 01.11. Annelore Kellermeier, Vehlen, 83 Jahre, 15.11. Gisela Pöhler, Müsingen, 81 Jahre 17.11. Gisela Otte, Obernkirchen, 92 Jahre; 17.11. Erwin Neese, Vehlen, 88 Jahre, 18.11. Selma Busche, Vehlen, 84 Jahre; 20.11. Ferdi Dreier, Vehlen, 80 Jahre 24.11. Frieda Weihmann, Ahnsen, 95 Jahre; 25.11. Renate Pedersen, Müsingen, 80 Jahre 29.11. Eva-Maria Nied, Achum, 84 Jahre; 30.11. Christel Busch, Vehlen, 84 Jahre Dezember 12.12. Elfriede Selig, Vehlen, 82 Jahre 13.12. Irmgard Seiger, Vehlen, 85 Jahre, 13.12. Siegfried Klose, Ahnsen, 85 Jahre, 18.12. Adolf Bokeloh, Vehlen, 82 Jahre, 26.12. Peter Kluschke, Vehlen, 80 Jahre 28.12. Liesbeth Parzanka, Ahnsen, 95 Jahre; 29.12. Elfriede Koch, Ahnsen, 87 Jahre; 29.12. Else Kruse, Müsingen, 84 Jahre. 31.12. Ilse Bruns, Vehlen, 80 Jahre ...un Got d wün s tes Seg chen en In unsere Fürbitte schließen wir ein: Die Getauften: Jarik Finke, Obernkirchen Vada Marlene Plaszynski, Achum Rune Jakob Saecker, Vehlen Jana Antonia Barbié, Vehlen Lennard Hildebrandt, Echtorf Johannes Arp, Obernkirchen Christoph Buch, Obernkirchen Finn Reichwage, Obernkirchen Seite 41 Zur Fürbitte Die Getrauten Nancy Leinemann und Stefan Meier, Obernkirchen Natalie Borgstedt-Kresse und Jens Rahe, Luhden Melanie Saecker-Hopfe und Markus Saecker, Vehlen Tabitha Bigalke und Matthias Eichhorn, Walsrode Sigrun Vinke und Martin Bradt, Vehlen Katharina Block und Christian Storm, Hespe Die Angehörigen der Verstorbenen: April Kai Jost, Müsingen, 51 Jahre Mai Stefan Schwarze, Ahnsen, 52 Jahre Hilde Kopischke, geb. Edeler, Bad Eilsen, 91 Jahre Juni Ursula Dehne, geb. Sander, Vehlen, 86 Jahre Hildegard Brandt, geb. Schaper, Vehlen, 94 Jahre Hildegard Kuhlmann, geb. Winkelhake, Vehlen, 87 Jahre Erna Schmidt, geb. Knickrehm, Vehlen, 73 Jahre August Heinrich Niemann, Tallensen, 96 Jahre Monika Kaschel, geb. Busch, Ahnsen, 59 Jahre September Loni Wilkening, geb. Ramberg, Vehlen, 92 Jahre Fürbittenanliegen: Konfirmanden, Kranke, Krankenbesuche neue Mitarbeiter(innen) Kindergottesdienstmitarbeiterkreis InChristus-Chor und Posaunenchor/ Jungbläser / Kleiner Chor Mutter-Vater-Kind-Kreise / Mini-Club Jungschar/Jugendkreise / Spiekeroogfreizeit neue Hauskreise/bestehende Hauskreise, Familienstützpunkt Planung 2017 Seite 42 Wir danken dem Herrn für: Kinderfreizeit, Jugendfreizeit Posaunentage in Dresden Tag der Entwicklung Gottesdienste, Oase Elim Neue Mitarbeiter OASE Begegnung /// Café /// Eine-Welt-Laden-im-Dorf /// Secondhand /// Büchertisch mit MAC ELIM am Freitag Essen für ALLE im Familienstützpunkt der Kirchengemeinde Vehlen Öffnungszeiten: Mo 14-17:30 + Mi 14-18 Fr 12-17:30 mit Mittagstisch MacElim So nach dem Gottesdienst Abholdienst von der Haustür: 05724-3990662 Begegnung /// Café /// Eine-Welt-Laden-im-Dorf ///Secondhand /// Büchertisch mit MAC ELIM am Freitag Essen für ALLE im Familienstützpunkt der Kirchengemeinde Vehlen Öffnungszeiten:Mo 14-17:30 + Mi 14-18 Fr 12-17:30 mit Mittagstisch MacElim So nach dem Gottesdienst Abholdienst von der Haustür: 05724-3990662 Montag Jeden ersten Montag im Monat 15.00 Uhr Spielrunde Mensch-ärgere-dich-nicht Rommé, Knobeln u.a. Klöntreff Mittwoch Aktionen 02.11.2016 14.00 Uhr Boulen /Knobeln/Handarbeiten 15.00 Uhr Tür an Tür 09.11.2016 15.00 Uhr Plattdeutscher Nachmittag 16.11.2016 15.00 Uhr Tür an Tür Café Warme Getränke Kaffee Crema, Cappuccino, Latte macchiato, Espresso, Schocochino, Tee Kalte Getränke Wasser, Cola, Fanta, Sprite, Apfelsaft, Orangensaft, Apfelschorle, Wein, Bier Selbstgebackener Kuchen Eis --Magnum, Domino, Solero, Cornetto, Eine Welt Transfair gehandelte Produkte wie Kaffee, Tee, Honig, Wein, Süßes oder handgefertigte Erzeugnisse Fairer Handel umfasst nachhaltiges Handeln auf sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Ebene. Fair zum Menschen, fair zur Natur Montags offener Spielenachmittag ab 15:00 jeden dritten Montag im Monat TÖPFERN - 21.11. 15:00 Jeden letzten Montag im Monat Volkslieder singen 31. Oktober 2016 15.00 Uhr 28. November 2016 15.00 Uhr mit Ernst Winkelhake und Marlies Kerkhoff Seite 43 „Tür an Tür“ Jetzt auch in der Kirchengemeinde Vehlen „Tür an Tür“ ist ein Projekt aus der Zukunftskonferenz der Schaumburg-Lippischen Landeskirche. Nun ist auch die Kirchngemeinde Vehlen dabei! „Tür an Tür“ beinhaltet ehrenamtliche Hilfe und Besuchsdienst in der Nachbarschaft. Ich freue mich sehr, dieses Projekt hier in Vehlen koordinieren zu dürfen. Mein Name ist Ulrike van Gemmern, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Söhne und wohne in Niedernwöhren. Kontakt:Ulrike van Gemmern - Ausführlicher Bericht S. 25-26 14-tägig jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15-18 Uhr im Gemeindehaus ELIM in Vehlen Mobil: 0160-90 95 32 99 // [email protected] Gottesdienst mal anders – warum denn nicht? Die Kirchengemeinde Vehlen lädt zu einem besonderen Gottesdienst ein, der anders sein soll als am Sonntag Morgen. Dieser Gottesdienst wird am Sonntagabend, 23. Oktober 2016, 18:00 Uhr stattfinden und maximal 1 Stunde dauern. Durch Anspiel, kleine Inputs und moderne Lieder soll zum Nachdenken über das Thema “Loslassen und Aufatmen“ angeregt werden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Verweilen und Austausch im Elim eingeladen. An diesem Sonntag ist um 10:00 Uhr kein Gottesdienst!! Seite 44
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