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In Zusammenarbeit
mit der
GRIMMWELT KASSEL
In Zusammenarbeit mit dem
medienprojektzentrum offener kanal
kassel
Annegret Wittenberger
Rüdiger Haar
Hexe, Nixe, Fee –
das Mutterbild
im Märchen
„Mordslust“:
ein psychoanalytischer
Blick auf das Genre
Kriminalfilm
Eine Veranstaltungsreihe des Alexander Mitscherlich Instituts Kassel für Psychoanalyse und
Psychotherapie (DPV) und des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG/VAKJP), Kassel
Alexander Mitscherlich Institut Kassel, Tel.: 0561.77 96 20, www.ami-ks.dpv-psa.de
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel e.V., Tel.: 0561.2 56 79, www.institut-psychoanalyse.de
Was Heimat ist, lernt man erst ermessen, wenn man sie verlässt.
Erst wo sie nicht ist, wird sie bewusst. Man kann sie auch nicht
einfach wiedergewinnen. Umso beglückender, wenn die Fremde
heimatliche Züge gewinnt.
Eine Veranstaltungsreihe des Alexander Mitscherlich Instituts Kassel für Psychoanalyse und
Psychotherapie (DPV) und des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG/VAKJP), Kassel
Alexander Mitscherlich Institut Kassel, Tel.: 0561.77 96 20, www.ami-ks.dpv-psa.de
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel e.V., Tel.: 0561.2 56 79, www.institut-psychoanalyse.de
Montag, 7.11.2016, 19.30 Uhr
offener kanal kassel,
Rainer-Dierichs-Platz 1
(Kulturbahnhof Kassel)
Donnerstag, 12.01.2017, 19.30 Uhr
Hörsaal der Kunsthochschule,
Menzelstr. 13, 34121 Kassel
Donnerstag, 24.03.2017, 19.30 Uhr
GRIMMWELT KASSEL
Weinbergstr.21
Der „Tatort“ und andere Kriminalfilme machen uns Woche für Woche
zu Teilnehmern an grausamen Handlungen und abstoßenden Milieus.
Was ist daran faszinierend? Der Vortrag hat den Zuschauer im Fokus
und seine Lust am ,virtuellen‘ Mord.
Eine Veranstaltungsreihe des Alexander Mitscherlich Instituts Kassel für Psychoanalyse und
Psychotherapie (DPV) und des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG/VAKJP), Kassel
Alexander Mitscherlich Institut Kassel, Tel.: 0561.77 96 20, www.ami-ks.dpv-psa.de
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel e.V., Tel.: 0561.2 56 79, www.institut-psychoanalyse.de
Märchen zeigen Wege zur Nutzung der Phantasie als Kraftquelle in
der Entwicklung der Persönlichkeit. Indem sie gegensätzliche
Wesenszüge auf verschiedene Figuren aufspalten, helfen sie dem Kind,
das sich ebenfalls mit Spaltungen und Projektionen herumschlägt,
mit seinen widersprüchlichen Gefühlen fertig zu werden und zu
einem befriedigenden Selbstgefühl zu finden. Dies wird an
Mutterfiguren in ausgewählten Märchen der Brüder Grimm dargestellt.
Eine Veranstaltungsreihe des Alexander Mitscherlich Instituts Kassel für Psychoanalyse und
Psychotherapie (DPV) und des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG/VAKJP), Kassel
Alexander Mitscherlich Institut Kassel, Tel.: 0561.77 96 20, www.ami-ks.dpv-psa.de
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel e.V., Tel.: 0561.2 56 79, www.institut-psychoanalyse.de
Freitag, 10.02.2017, 19.30 Uhr
Evangelisches Forum, Lutherplatz, Kassel
Der Philosoph Wolfgang Welsch hat in den neunziger Jahren das Konzept
der Transkulturalität entworfen. Dieses geht von offenen Strukturen aus,
die sich in Bewegung befinden. An Beispielen von Reiseeindrücken aus
dem heutigen Iran lassen sich 4000 Jahre Erfahrung mit Transkulturalität
erkennen.
4000 Jahre Erfahrung
mit Transkulturalität.
Eine ethnopsychoanalytischkulturhistorische Reise in den Iran
„Begegnung
und Veränderung“
„Heimat
und Kindheit“
Horst Brodbeck
Christoph Türcke
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In Zusammenarbeit
mit dem
Evangelischen Forum