Dialog Consult / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal 2016 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Inhalt Kapitel l. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste Seite Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste....................................... 4 Teilmärkte für Telekommunikationsdienste Festnetz und Mobilfunk....................................................................................5 Entwicklung des Gesamtmarktes und der Teilmärkte für Telekommunikationsdienste.......................................................................... 6 Entwicklung Festnetzumsätze von Telekom Deutschland und Wettbewerbsunternehmen....................................................................7 Markt für Telekommunikationsdienste nach Kundengruppen.......... 8 Anteil der Vorleistungsentgelte eines VollanschlussWettbewerbsunternehmens pro Euro Umsatz........................................ 9 Verhältnis der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland zu den Festnetzumsätzen der Festnetzwettbewerber........................ 10 Seite Zuwachs von per Glasfaser (FTTB/H) erreichbaren und aktiven Haushalten..........................................................................................20 Verteilung der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse nach Downstream-Bandbreite.....................................................................21 Volumenentwicklung Breitband-Internetverkehr Festnetz............... 22 Kapitel lII. Mobilfunkmarkt Von Festnetz-, Mobilfunk- und OTT-Anschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten.................................................24 Zahl der aktivierten SIM-Karten am Jahresende nach Mobilfunknetzbetreibern................................................................... 25 Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen..............................11 Zahl der aktivierten SIM-Karten Ende 2016 nach Pre- und Postpaid...................................................................................26 Mitarbeiterzahlen von Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen...........................................................................12 Umsatz nach Dienstegruppen im Mobilfunk.........................................28 Kapitel ll. Festnetzmarkt Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten............................................................................14 Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif...................................... 15 Direkt geschaltete Breitband-Anschlüsse.................................................16 Breitband-Kunden nach Unternehmen..................................................... 17 Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H)........................................18 Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) in Betrieb (aktiv)......19 Mobilfunkumsätze nach Netzbetreibern und Service Providern..... 27 Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen..............29 Kapitel lV. Markt für Mehrwertdienste Umsatz mit Servicenummern.......................................................................31 Wettbewerber-Minuten mit Servicerufnummern nach Rufnummerntyp..................................................................................... 32 Wettbewerber-Minuten mit Servicerufnummern nach Ursprungsnetz und Rufnummerntyp............................................. 33 2 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Kapitel I. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste Berlin, 19. Oktober 2016 3 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 2016 steigen die Umsätze mit TK-Diensten um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 60,5 Milliarden Euro, wobei das Festnetzgeschäft dieses Wachstum trägt Abb. 1: Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienstea (Schätzung für 2016, Außenumsätze) Gesamtmarkt nach Wettbewerbsgruppen Gesamtmarkt nach Netztypen Wettbewerber Breitband-Kabelnetze 5,4 [5,2] Mrd. € 8,9 % 32,3 [32,4] Mrd. € 53,4 % Mobilfunknetze Telekom Deutschland Festnetz + Mobilfunk 22,8 [22,4] Mrd. € 37,7 % Wettbewerber TK-Netze Festnetz + Mobilfunk 100 % = 60,5 [60,0] Mrd. € 34,1 [33,5] Mrd. € 56,4 % 26,4 [26,5] Mrd. € 43,6 % Festnetze 100 % = 60,5 [60,0] Mrd. € Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten. Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. 4 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Im Teilmarkt der Festnetze nehmen die Umsätze der Telekom deutlich und die der Kabelnetzbetreiber leicht zu – Die Wettbewerbsunternehmen, die keine Kabelnetze betreiben, verzeichnen im Festnetz Umsatzeinbußen Abb. 2: Teilmärkte für Telekommunikationsdienstea (Schätzung für 2016, Außenumsätze) Teilmarkt Festnetze Teilmarkt Mobilfunknetze Wettbewerber Breitband-Kabelnetze 13,9 [14,1] Mrd. € 40,8 % Telekom Deutschland Telekom Deutschland 5,4 [5,2] Mrd. € 15,8 % 8,0 [8,2] Mrd. € 30,3 % 14,8 [14,2] Mrd. € 43,4 % 18,4 [18,3] Mrd. € 69,7 % Wettbewerber Mobilfunk Wettbewerber TK-Festnetze (Netzbetreiber und Provider) 100 % = 34,1 [33,5] Mrd. € 100 % = 26,4 [26,5] Mrd. € Gesamtmarkt 60,5 [60,0] Mrd. € Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten. Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. 5 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Zum zweiten Mal seit 10 Jahren ist ein Umsatzanstieg im Gesamtmarkt zu verzeichnen – Inwieweit damit eine dauerhafte Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten Abb. 3: Entwicklung des Gesamtmarktes und der Teilmärkte für Telekommunikationsdienstea (Außenumsätze in Mrd. €) 70 66,3 64,1 61,8 61,3 60 60,2 60,2 59,0 58,5 60,0 60,5 50 40 36,8 30 26,4 22,9 20 10 0 Gesamtmarkt 35,3 25,4 21,3 34,2 24,1 32,9 24,7 18,1 19,8 13,9 14,0 14,4 14,8 3,1 3,4 3,5 3,7 2007 2008 2009 2010 TK-Festnetze Gesamt 31,8 31,0 24,6 24,8 29,0 25,2 16,5 15,5 15,3 15,5 3,8 4,4 2011 2012 28,4 25,1 28,3 28,7 26,5 26,4 TK-Festnetze Wettbewerber 14,5 14,2 13,8 13,9 14,1 13,9 4,8 5,0 5,2 5,4 2014 2015 14,8 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen TK-Festnetz Telekom Breitbandkabelnetze 15,2 2013 Mobilfunknetze a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und TV-Signaltransport. Im Folgenden vergrößert 6 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Bei weitgehend stabilen Festnetzumsätzen erhöht die Telekom seit 2013 ihre Umsätze auf Kosten der Wettbewerbsunternehmen Abb. 4: Entwicklung Festnetzumsätze von Telekom Deutschland und Wettbewerbsunternehmena (Außenumsätze in Mrd. €) 15,5 15,2 15,0 14,8 14,5 14,5 14,2 13,8 14,0 TK-Festnetze Wettbewerber 13,9 14,1 a) 13,5 13,0 TK-Festnetz Telekom 13,9 2013 2014 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und TV-Signaltransport. 7 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Bei Geschäftskunden drücken Preiskämpfe den Umsatz – Im Privatkundenmarkt hingegen wächst der Umsatz aufgrund höherer Nachfrage von qualitativ verbesserten (Zugangs-)Produkten Abb. 5: Markt für Telekommunikationsdienste nach Kundengruppena (Außenumsätze) 60,2 Mrd. € 60,2 Mrd. € 25,2 Mrd. € 41,8 % 24,8 Mrd. € 41,1 % 59,0 Mrd. € 58,5 Mrd. € 23,5 Mrd. € 39,8 % 22,5 Mrd. € 38,4 % 60,0 Mrd. € 60,5 Mrd. € 22,3 Mrd. € 37,2 % 22,5 Mrd. € 37,2 % Geschäftskunden Privatkunden 35,0 Mrd. € 58,2 % 35,4 Mrd. € 58,9 % 35,5 Mrd. € 60,2 % 36,0 Mrd. € 61,6 % 2011 2012 2013 2014 37,7 Mrd. € 62,8 % 2015 38,0 Mrd. € 62,8 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten. 8 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 9 In den Fällen, in denen Wettbewerbsunternehmen aufgrund von Vectoring zum Umstieg auf Bitstrom-Angebote gezwungen werden, nimmt die Abhängigkeit von der Telekom zu und die Wertschöpfungsfähigkeit der Konkurrenten ab Abb. 6: Anteil der Vorleistungsentgelte eines Vollanschluss-Wettbewerbsunternehmens pro Euro Umsatza (Schätzung für 2016) Anschluss auf Basis einer Telekom-TAL Einkauf der Telekom-TAL (Einrichtungspreis) 6 Cent tellung e Dars er h c s i r a l h Exemp ispiel typisc te o b am Be e sang g e i t s Ein Anschluss auf Basis eines Telekom-Bitstromzugangs Einkauf der Telekom-BSA (Einrichtungspreis) 5 Cent Verbleibt beim Wettbewerber 35 Cent Verbleibt beim Wettbewerber 14 Cent Interconnection andere Wettbewerber 3 Cent Interconnection Telekom 3 Cent Einkauf der Telekom-TAL (Miete) 51 Cent Interconnection andere Wettbewerber 4 Cent Interconnection Telekom 4 Cent Einkauf der Telekom-BSA (Miete) 75 Cent Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) TAL = Teilnehmeranschlussleitung. BSA = Bitstream Access. Annahme: Komplettanschluss mit FestnetzFlatrate und DSL-Anschluss mit max. 16 Mbit/s zum Preis von 19,99 € (TAL-Basis) bzw. 24,99 € (Bitstrom-Basis) inkl. MwSt., ohne Anfangsrabatte; IP-BSA-ADSL Stand Alone Vorleistung der Telekom, Monatsmiete 18,20 €, Bereitstellung (Kündigung) 47,68 (14,79) €, Verteilung über 4 Jahre, keine zusätzlichen IP-Transportentgelte; 600/20 Verbindungsminuten in deutsche Festnetze/Mobilfunknetze, Interconnection-Entgelte für Festnetz-/ Mobilfunkverbindungen von durchschnittlich 0,36/1,66 € pro Minute. Ohne Kollokation. DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Die verstärkte Vorleistungsabhängigkeit der Festnetzwettbewerber spiegelt sich darin wider, dass das Verhältnis der Telekom-Großhandelsumsätze zu den Festnetzumsätzen der Wettbewerber seit 2013 steigt Abb. 7: Verhältnis der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland zu den Festnetzumsätzen der Festnetzwettbewerber 25,7 % 24,5 % 23,2 % 2011 2012 22,5 % 2013 23,4 % 2014 24,1 % 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 10 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Auch 2016 investieren die Wettbewerber mehr in Sachanlagen als Telekom Deutschland Abb. 8: Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen (in Mrd. €) 8 8,0 8,1 4,2 4,2 7,4 7 6,5 6,5 6,4 6,1 6,1 6,1 6,0 6 5 3,7 4 3,7 4,0 3,5 3,5 3,3 3,5 3,2 3 2,8 2,8 2 2,6 2,6 2,8 2,8 3,8 3,9 Investitionen gesamta 3,4 Wettbewerber 2,9 Deutsche Telekom a) Inkl. Investitionen in TV-Breitband kabelnetze zum Angebot von TK-Diensten. 1 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 11 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Während die Telekom 2016 weiter Personal in Deutschland abbaut, nimmt die Beschäftigung bei den Wettbewerbsunternehmen zu Abb. 9: Mitarbeiterzahlen von Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen (in Tsd. Vollzeitäquivalenten) 160 148,9 140 131,7 127,5 123,2 121,6 120 118,8 116,6 114,7 110,4 108,0 100 80 Telekom Deutschland 60 53,0 53,5 54,5 53,8 53,7 54,1 2007 2008 2009 2010 2011 2012 53,8 53,7 54,5 54,8 2015 2016 40 20 0 2013 2014 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen Wettbewerber 12 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Kapitel II. Festnetzmarkt Berlin, 19. Oktober 2016 13 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Die von Wettbewerbern vermittelten Sprachminuten nehmen 2016 erneut ab – Auf Call-by-Call/Preselection entfallen noch etwa 13 Millionen Minuten pro Tag Abb. 10: Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Mio. Minuten pro Tag) 244 Mio. 100 % 31 Mio. 12,7 % 213 Mio. 87,3 % 2011 238 Mio. 100 % 28 Mio. 11,7 % 210 Mio. 88,3 % 2012 226 Mio. 100 % 25 Mio. 11,1 % 217 Mio. 100 % 23 Mio. 10,6 % 201 Mio. 88,9 % 194 Mio. 89,4 % 2013 2014 205 Mio. 100 % 17 Mio. 8,3 % 188 Mio. 91,7 % 2015 193 Mio. 100 % 13 Mio. 6,7 % VNB-Vorwahl 180 Mio. 93,3 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen Komplettanschluss 14 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Das über Verbindungsnetzbetreiber (Call-by-Call; Preselection) abgewickelte Verkehrsvolumen liegt 2016 mit knapp 82 Minuten pro Monat und TelekomDeutschland-Festnetzanschluss um 4,8 Prozent unter Vorjahresniveau Abb. 11: Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Minuten pro Monat) 87,3 81,9 82,1 2012 2013 86,0 81,9 74,9 2011 2014 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 15 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 16 Bei ortsfesten Breitband-Anschlüssen weisen Telekom Deutschland und Kabelnetzbetreiber die höchsten Anteile im Endkundenmarkt auf Abb. 12: Direkt geschaltete Breitband-Anschlüssea 28,7 Mio. 100 % 5,2 Mio. 18,1 % 0,3 Mio. 1,0 % 8,8 Mio. 30,7 % 29,6 Mio. 100 % 5,8 Mio. 19,6 % 0,4 Mio. 1,4 % 8,5 Mio. 28,7 % 30,7 Mio. 100 % 31,2 Mio. 100 % 6,7 Mio. 21,8 % 7,1 Mio. 22,8 % 0,5 Mio. 1,6 % 0,7 Mio. 2,2 % 7,7 Mio. 25,1 % BK-Netzbetreiber FTTB/Hb DSL Alternativer ANBc 6,6 Mio. 21,2 % DSL Telekom Resaled DSL Telekom Direkt 3,2 Mio. 10,4 % 2,0 Mio. 7,0 % 2,5 Mio. 8,4 % 12,4 Mio. 43,2 % 12,4 Mio. 41,9 % 12,6 Mio. 41,1 % 2013 2014 2015 3,8 Mio. 12,2 % 13,0 Mio. 41,6 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) b) c) d) Jeweils zum Jahresende: Ca. 0,1 Mio. Anschlüsse entfallen auf andere Anschlusstypen wie Satellit oder Powerline. Sie werden nicht visualisiert, aber in der Gesamtzahl berücksichtigt. Ohne reine FTTB-TV-Anschlüsse. Alternative Anschlussnetzbetreiber (ANB), die eigene Anschlussnetze (meist auf Basis von Telekom-Teilnehmeranschlusslleitungen) betreiben. Von der Telekom Deutschland betriebene DSL-Anschlüsse (gebündelt und entbündelt), die von Wettbewerbern vermarktet und betreut werden. DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Bei Festnetz-Breitbandanschlüssen ist Telekom Deutschland Mitte 2016 mit einem Anteil von über 40 Prozent weiter der führende Anbieter Abb. 13: Breitband-Kunden nach Unternehmen (Stand 30.06.2016) NetCologne 0,4 Mio. 1,3 % Tele Columbus 0,5 Mio. 1,6 % EWE-Gruppe 0,6 Mio. 1,9 % M-net 0,3 Mio. 1,0 % Weitere Wettbewerber 1,0 Mio. 3,2 % Telefónica Telekom Deutschland 2,1 Mio. 6,8 % Unitymedia KabelBW 3,2 Mio. 10,3 % 12,8 Mio. 41,4 % 4,2 Mio. 13,5 % 1&1 5,9 Mio. 19,0 % Vodafone 100 % = 31,0 Mio. Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 17 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Die Zahl der Haushalte, die einen „echten“ Glasfaseranschluss (FTTB/H) haben, erhöht sich 2016 um fast 30 Prozent auf knapp 2,7 Millionen Abb. 14: Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H)a 2.690 Tsd. 100 % 2.100 Tsd. 100 % 1.750 Tsd. 100 % 1.348 Tsd. 100 % 976 Tsd. 100 % 730 Tsd. 100 % 434 Tsd. 59,5 % 1.899 Tsd. 70,6 % 1.510 Tsd. 71,9 % Aktive Haushalte (connected) 1.298 Tsd. 74,2 % a) Jeweils zum Jahresende. FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home. 981 Tsd. 72,8 % 633 Tsd. 64,9 % 296 Tsd. 40,5 % 343 Tsd. 35,1 % 367 Tsd. 27,2 % 2011 2012 2013 452 Tsd. 25,8 % 2014 Erreichbare Haushalte (passed) 590 Tsd. 28,1 % 2015 791 Tsd. 29,4 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 18 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Knapp 90 Prozent der Haushalte, die Ende 2016 einen FTTB/H-Anschluss nutzen, beziehen diesen nicht von der Telekom, sondern von einem alternativen Carrier Abb. 15: Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H)a in Betrieb (aktiv) 707 Tsd. 89,4 % 517 Tsd. 87,6 % 402 Tsd. 88,9 % 5 Tsd. 1,7 % 2011 339 Tsd. 92,4 % 330 Tsd. 96,2 % 291 Tsd. 98,3 % Telekom Mitbewerber a) Jeweils zum Jahresende. FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home. 13 Tsd. 3,8 % 2012 28 Tsd. 7,6 % 2013 50 Tsd. 11,1 % 2014 73 Tsd. 12,4 % 84 Tsd. 10,6 % 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 19 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 2016 nahm die FTTB/H-Erschließung um 590.000 potenzielle Kunden zu – Die Carrier stehen weiter vor der Aufgabe, mehr anschließbare Haushalte dazu zu motivieren, die neuen Höchstleistungsanschlüsse auch nachzufragen Abb. 16: Zuwachs von per Glasfaser (FTTB/H)a erreichbaren und aktiven Haushalten 590 Tsd. 100 % 372 Tsd. 100 % 246 Tsd. 100 % 402 Tsd. 100 % 350 Tsd. 100 % 317 Tsd. 78,9 % 389 Tsd. 65,9 % 199 Tsd. 80,9 % 39 Tsd. 48,7 % 41 Tsd. 51,3 % 47 Tsd. 19,1 % 2011 2012 24 Tsd. 6,5 % 2013 85 Tsd. 21,1 % 2014 138 Tsd. 39,4 % 2015 201 Tsd. 34,1 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen Aktive Haushalte (connected) a) FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home. 212 Tsd. 60,6 % 348 Tsd. 93,5 % 80 Tsd. 100 % Erreichbare Haushalte (passed) 20 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Der Marktanteil von DSL- und FTTB/H-Anschlüssen mit weniger als 6 Mbit/s Empfangsgeschwindigkeit geht 2016 um 8,1 Prozentpunkte zurück Abb. 17: Verteilung der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse nach Downstream-Bandbreite 23,9 Mio. 100 % 23,6 Mio. 100 % 0,2 Mio. 0,8 % 0,3 Mio. 1,3 % 2,6 Mio. 10,9 % 3,0 Mio. 12,7 % 4,7 Mio. 19,7 % 24,0 Mio. 100 % 23,5 Mio. 100 % 23,8 Mio. 100 % 0,4 Mio. 1,7 % 0,7 Mio. 2,9 % 4,2 Mio. 17,9 % 5,4 Mio. 22,7 % 6,3 Mio. 26,3 % 0,3 Mio. 1,3 % 5,2 Mio. 22,0 % 24,1 Mio. 100 % 1,7 Mio. 7,1 % 6,6 Mio. 27,4 % über 50 Mbit/s 7,6 Mio. 32,3 % 16 bis 50 Mbit/s 9,8 Mio. 41,2 % 10,4 Mio. 43,3 % 16,4 Mio. 68,6 % 11,1 Mio. 46,1 % 15,1 Mio. 64,0 % 11,4 Mio. 48,5 % 2011 2012 2013 8,2 Mio. 34,4 % 2014 6,6 Mio. 27,5 % 2015 4,7 Mio. 19,4 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 6 bis 16 Mbit/s kleiner als 6 Mbit/s 21 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Ein durchschnittlicher Festnetzkunde erzeugt 2016 pro Monat ein Datenvolumen von gut 37 Gigabyte – das bedeutet gegenüber 2015 eine Steigerung um 17 Prozent Abb. 18: Volumenentwicklung Breitband-Internetverkehr Festnetz 13,8 Mrd. GB + 20,0 % 11,5 Mrd. GB + 23,7 % 9,3 Mrd. GB + 31,0 % 7,1 Mrd. GB + 42,0 % Gesamtvolumen pro Jahr (Mrd. GB) Durchschnittliches Datenvolumen pro Anschluss und Monat (GB) 5,0 Mrd. GB + 28,2 % 37,2 GB + 17,0 % 3,9 Mrd. GB + 14,7 % 26,6 GB + 27,3 % 12,0 GB + 9,1 % 15,0 GB + 25,0 % 2011 2012 31,8 GB + 19,5 % B pro h: 510 M ilfunk ic le g r Ve ob ss im M Anschlu 20,9 GB + 39,3 % 2013 2014 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 22 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Kapitel III. Mobilfunkmarkt Berlin, 19. Oktober 2016 23 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 2016 nahmen aufgrund des Vordringens software-basierter OTT-Telefonie nicht nur Verbindungsminuten aus Festnetzen weiter ab, sondern erstmals auch der Sprachverkehr aus Mobilfunknetzen Abb. 19: Von Festnetz-, Mobilfunk und OTT-Anschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten (in Mio. Min. pro Tag) 967 1000 861 900 874 912 961 914 947 947 940 811 800 700 600 548 545 Gesamt 540 529 500 501 Festnetz 488 463 Mobilfunka 430 405 400 300 231 293 189 200 100 0 250 275 300 179 74 85 85 2007 2008 2009 109 120 2010 2011 2012 301 197 2013 303 214 2014 311 231 2015 OTT-Anbieterb 388 302 250 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) Ohne Roamingverkehr (deutsche SIM-Karten in ausländischen Netzen bzw. ausländische SIM-Karten in deutschen Netzen). b) OTT-Verkehr = Verbindungsminuten, die nicht über einen Anschlussnetzbetreiber abgerechnet werden (Skype, Face Time, vtok und viele mehr). 24 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Die Zahl der aktivierten SIM-Karten wächst 2016 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Millionen – Statistisch entfallen auf jeden Menschen in Deutschland fast 1,6 Karten – Die SIM-KartenMarktanteile der drei Mobilfunknetzbetreiber unterscheiden sich Ende 2016 nur geringfügig Abb. 20: Zahl der aktivierten SIM-Karten am Jahresende 2016 nach Mobilfunknetzbetreibern (Schätzung) Telefónica Telekom Deutschland 43,5 [43,1] Mio. 34,0 % 42,0 [40,4] Mio. 32,7 % 42,6 [41,2] Mio. 33,3 % Vodafonea 100 % =128,1 [124,7] Mio. Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) Abweichende Zahlen zu den Vorjahren, da nunmehr auch die Absatzzahlen der Vermarktungspartner von Vodafone berücksichtigt wurden (z.B. 1&1). Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechende Anzahl im Vorjahr an. 25 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Die Zahl der aktivierten Postpaid-SIM-Karten übersteigt die Menge der Prepaid-Karten Ende 2016 um fast 9 Millionen – Postpaid wächst stärker als Prepaid Abb. 21: Zahl der aktivierten SIM-Karten Ende 2016 nach Pre- und Postpaid (Schätzung) Postpaid 68,5 [66,0] Mio. 53,5 % Prepaid 59,6 [58,7] Mio. 46,5 % a) 100 % =128,1 [124,7] Mio. Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen Abweichende Zahlen zu den Vorjahren, da nunmehr auch die Absatzzahlen der Vermarktungspartner von Vodafone berücksichtigt wurden (z.B. 1&1). Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechende Anzahl im Vorjahr an. 26 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Netzbetreiberunabhängige Service Provider steigern 2016 ihre Mobilfunkumsätze und erreichen einen umsatzbezogenen Marktanteil von knapp 19 Prozent Abb. 22: Mobilfunkumsätzea nach Netzbetreibern und Service Providern (Schätzung für 2016, inkl. Interconnection, Wholesale und Endgeräte) 1&1 1,0 [0,9] Mrd. € 3,8 % Drillisch 0,7 [0,6] Mrd. € 2,7 % freenet Telekom Deutschland 3,2 [3,1] Mrd. € 12,1 % Telefónica O2 8,0 [8,2] Mrd. € 30,3 % 6,6 [6,8] Mrd. € 25,0 % 6,9 [6,9] Mrd. € 26,1 % a) Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. Vodafone 100 % = 26,4 [26,5] Mrd. € Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 27 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Der Anteil der Umsätze der Mobilfunknetzbetreiber mit Datendiensten steigt 2016 um fast fünf Prozentpunkte Abb. 23: Umsatz nach Dienstegruppen im Mobilfunk 24,6 Mrd. € 100 % 24,8 Mrd. € 100 % 25,2 Mrd. € 100 % 25,1 Mrd. € 100 % 2,1 Mrd. € 8,4 % 1,7 Mrd. € 6,7 % 1,6 Mrd. € 6,4 % 1,5 Mrd. € 6,2 % 15,3 Mrd. € 62,3 % 15,1 Mrd. € 61,0 % 14,8 Mrd. € 58,7 % 14,0 Mrd. € 55,6 % 26,5 Mrd. € 100 % 26,4 Mrd. € 100 % 2,1 Mrd. € 7,9 % 1,9 Mrd. € 7,3 % 13,8 Mrd. € 52,1 % 12,7 Mrd. € 48,0 % Sonstigesa Sprache und Anschluss Daten (inkl. SMS) 7,2 Mrd. € 29,3 % 8,0 Mrd. € 32,3 % 2011 2012 8,8 Mrd. € 34,9 % 2013 9,6 Mrd. € 38,2 % 10,6 Mrd. € 40,0 % 2014 2015 11,8 Mrd. € 44,7 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen a) Endgeräte, Inhalte etc. 28 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Der Datenverkehr aus Mobilfunknetzen legt 2016 um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr zu Abb. 24: Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen 774 Mio. GB + 31,0 % 591 Mio. GB + 49,6 % LTE 51,5 % Gesamtvolumen pro Jahr Durchschnittliches Datenvolumen pro SIM-Karte und Monat 395 Mio. GB + 47,9 % 267 Mio. GB + 71,2 % 101 Mio. GB + 48,5 % 76 MB + 46,2 % 2011 415 MB + 43,6 % 156 Mio. GB + 54,5 % 114 MB + 50,0 % 2012 195 MB + 71,1 % 510 MB + 22,9 % UMTS 46,0 % 289 MB + 48,2 % 2G 2,5 % 2013 2014 2015 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 29 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Kapitel IV. Markt für Mehrwertdienste Berlin, 19. Oktober 2016 30 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Aufgrund der Verlagerung von Informationsangeboten und Kundenkontakten in das Internet nehmen die Umsätze mit Servicerufnummern 2016 weiter merklich ab Abb. 25: Umsatz mit Servicenummerna 749 Mio. € 100 % 674 Mio. € 100 % 591 Mio. € 100 % 425 Mio. € 56,7 % 367 Mio. € 54,5 % 288 Mio. € 48,7 % 537 Mio. € 100 % 242 Mio. € 45,1 % 484 Mio. € 100 % 226 Mio. € 46,7 % 324 Mio. € 43,3 % 307 Mio. € 45,5 % 303 Mio. € 51,3 % 295 Mio. € 54,9 % 258 Mio. € 53,3 % 2011 2012 2013 2014 2015 439 Mio. € 100 % Wettbewerber 203 Mio. € 46,2 % 236 Mio. € 53,8 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen Telekom Deutschland a) Dazu zählen geographische Nummern, IN-Nummern (0137, 0180, 0700, 0800, 0900, 018[2-9]) und Auskunftsnummern (118). IN- und Auskunftsnummern werden immer über den Anschlussnetzbetreiber abgerechnet und sind nicht mittels Call-by-Call oder Preselection nutzbar. 31 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Die Nutzung von geographischen Servicerufnummern, die von Telekom-Wettbewerbern betrieben werden, wächst 2016 absolut und relativ Abb. 26: Wettbewerber-Minutena mit Servicerufnummern nach Rufnummerntyp 5,3 Mio. Min. pro Tag 0,4 Mio. 11,3 % 2,3 Mio. 43,4 % 5,2 Mio. Min. pro Tag 0,5 Mio. 15,4 % 1,6 Mio. 30,8 % 5,1 Mio. Min. pro Tag 0,4 Mio. 11,7 % 0,9 Mio. 17,6 % 1,2 Mio. 22,6 % 2011 5,0 Mio. Min. pro Tag 0,3 Mio. 10,0 % 0,2 Mio. 6,0 % 0,8 Mio. 16,0 % 0,8 Mio. 16,0 % 5,0 Mio. Min. pro Tag 0,1 Mio. 4,0 % 0,8 Mio. 16,0 % Sonstigeb 1,7 Mio. 29,5 % 1,4 Mio. 22,7 % 5,0 Mio. Min. pro Tag 1,8 Mio. 32,0 % 1,8 Mio. 34,0 % 1,7 Mio. 32,0 % 0180 0800 Geographische Nummern 1,7 Mio. 26,9 % a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. b) 0137, 0700, 018[2-9], 0900 und 118. 1,4 Mio. 26,9 % 2012 2,1 Mio. 41,2 % 2013 2,1 Mio. 42,0 % 2,2 Mio. 44,09 % 2014 2015 2,4 Mio. 48,0 % 2016 (Schätzung) Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 32 DIALOG CONSULT / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Berlin, 19. Oktober 2016 Aus Festnetzen werden primär geographische Servicerufnummern kontaktiert, aus Mobilfunknetzen hingegen 0800-Rufnummern Abb. 27: Wettbewerber-Minutena mit Servicerufnummern nach Ursprungsnetz und Rufnummerntyp (Schätzung für 2016) aus Festnetzen aus Mobilfunknetzen 4,6 % 1,9 % 15,6 % 16,1 % 34,5 % 0180 51,8 % 27,5 % Sonstige (0137, 0700, 0900, 018[2-9], 118) 0800 48,0 % Geographische Nummern a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. 100 % = 3,9 Mio. Minuten pro Tag 100 % = 1,1 Mio. Minuten pro Tag Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen 33
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