Zehn Jahre Bürgerbus - Ronsdorfer Wochenschau

Jahrgang 66 • Nr. 42 • Mittwoch, 19. Oktober 2016
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 65 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de
Kurz und knapp
DRK: erfolgreicher
Blutspendetermin
Am Freitag hatte der Blutspendedienst West des DRK
um Blutspenden gebten. Es
kamen 125 Spender davon 8
Neuspender ins evangelische
Gemeindezentrum. Drei
Spender haben jeweils ihre 50.
Blutspende geleistet. Diese
Blutspender werden demnächst zu einer kleinen Feierstunde in den DRK-Kreisverband eingeladen.
www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau
Aus Ronsdorf nicht mehr wegzudenken
Frank Lars Gerüstbau Ronsdorf
Zehn Jahre Bürgerbus
LIT.ronsdorf mit vielen weiteren Veranstaltungen
Vielseitiges Programm für die kommende Woche.
Auszeichnung „Climate
Star“ für Wuppertal
Mit dem „Climate Star“ würdigt das internationale Städtenetzwerk Klima-Bündnis
herausragende Klimaschutzprojekte in ganz Europa. In
diesem Jahr hat das Netzwerk
Altbauneu, zu dem auch
Wuppertal gehört, für sein
Engagement zur energetischen Gebäudemodernisierung den begehrten Preis erhalten. Im Netzwerk geht es
gemeinsam darum, Bürgern
neutrale, motivierende und
umfassende Informationen
zur energetischen Gebäudesanierung zu geben.
Foto: Stadt Wuppertal
Interessantes und Neues für Senioren.
Seiten 7–9
Lokalderby an der Parkstraße
TSV besiegte SV Jägerhaus Linde in spannendem Spiel.
Seite 12
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Der Bürgerbus gehört seit mehr als zehn Jahren zum Stadtbild von Ronsdorf.
Von Kurt Florian
Seit zehn Jahren verkehrt der Bürgerbus jetzt schon in Ronsdorf. Eine alte Ronsdorferin nannte ihn
„Lückenflitzer“, weil er die Gebiete andient, die von der WSW nicht
angefahren werden.
Heute kann man sich den Bürgerbus aus dem Ronsdorfer Stadtbild nicht mehr weg denken.
Grund genug, für den Bürgerbusverein das 10-jährige Bestehen in
einer würdevollen Umgebung auf
Burg Blankenstein zu feiern.
Zünftig, nach höfischer Art, wurde das „Fahrende Volk“ vom Burgjunker „Uhlenreich der Schelm“
am Hoftor begrüßt, der auch im
Laufe des Festabends für zünftige
Unterhaltung in ausgelassener
Burgstimmung sorgte.
„Ihr wart und seid einfach spitze, dass der Bürgerbus immer
noch seine Runden dreht“, dankte
der Vorsitzende Klaus Dieter Rübel allen, die mitgewirkt haben
und noch heute dabei sind, denn
einen Bürgerbus zu organisieren
ist kein Selbstläufer. Besonderer
Dank gebührte dem Ehrenvorsitzenden Winfried Arenz, der sich
als damaliger Bezirksvorsteher für
einen Bürgerbus in Ronsdorf einsetzte. Aus gesundheitlichen
Gründen konnte er leider an dem
Jubeltag nicht mit von der Partie
sein.
Rübel erinnerte an die Verstorbenen, den Fahrer Günter Heynen,
den Fahrdienstleiter Helmut Mitscher, der den ersten Bus selbst in
Saarlouis abholte und Fahrer und
Fahrplan organisierte sowie an
Eugen Schlingensiepen, der sich
um die intensive Fahrzeugpflege
verdient gemacht hat. „Ein besonderer Dank gilt auch der WSW,
die bei der Gründung des Vereins
tatkräftige Hilfe geleistet hat und
von Beginn an das Projekt „Bürgerbus Ronsdorf“ unterstützt hat;
die WSW hat dafür Sorge getragen, dass die Kiste ans Laufen kam
und heute noch gut läuft“, so
Klaus Dieter Rübel. Bereits nach
sieben Jahren konnte ein neues
Fahrzeug angeschafft werden,
nachdem der erste Bus nach über
300.000 Kilometern ausgedient
hatte, jedoch noch als Reserve zur
Verfügung steht.
Ludwig Froning von den WSW
überbrachte die Glückwünsche
der Stadtwerke und wünschte weiterhin „Allzeit gute Fahrt“.
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Auf Burg Blankenstein wurde das Jubiläum des Bürgerbusvereins gebührend gefeiert.
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Feuerwehr Ronsdorf
trägt Trauer
Bei der Feuerwehr in Oberhausen hat sich ein tödlicher
Dienstunfall ereignet, der die
Kameraden des Löschzugs
Ronsdorf tief erschüttert hat:
Ein Beamter der Berufsfeuerwehr Oberhausen wurde bei
einem Drehleiterunfall in
Verbindung mit einer Starkstromfreileitung so schwer
verletzt, dass er einige Tage
später seinen Verletzungen erlag. Der tragische Unfall belegt, dass die Arbeit der Feuerwehr immer mit einem
Risiko verbunden ist. Als Zeichen seiner Anteilnahme hat
der Löschzug Ronsdorf die
Einsatzfahrzeuge mit Trauerflor versehen.
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Der Oktober zeigt sich in den
kommenden Tagen oft von seiner ungemütlichen Seite. Es gibt
immer wieder einzelne Schauer
oder Regen bei Temperaturen
um 10 Grad. Nachts liegen sie
bei 4 Grad. Zum Wochenende
hin wird es wieder etwas freundlicher. Die Sonne scheint immer
wieder einmal durch die Wolken. Die neue Woche bringt wenig Änderungen – die Temperaturen erreichen Höchstwerte
zwischen 10 und 13 Grad.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Vorfreude auf den Kirchentag in Berlin und Wittenberg
Weihnachtsfreude für Rumänien
Große Schuhkartonaktion
Wie bereits in den vergangenen
Jahren sammelt die Evangelisch-freikirchliche Gemeinde in
Lüttringhausen auch dieses Jahr
wieder für Kinder in Rumänien
Geschenke, die in Schuhkartons
verpackt sind.
Gesammelt werden Schuhkartons ca. 10x20x30cm, die
von außen schön beklebt wurden (Deckel und Karton separat) und mit einer bunten Mischung von Geschenken
gefüllt sind: Kleidung, Süßigkeiten, Hygieneartikel, Spielsachen und Schulmaterial. Gebrauchte Sachen sollten sich in
einem gepflegten Zustand befinden.
Dann den Deckel mit Altersangabe (2-4, 5-9, 10-14, 15-17
Jahre) und Geschlecht des Empfängerkindes beschriften. Besonders Pakete für die älteren
Kinder ab 10 Jahren aufwärts
werden dringend benötigt.
Die Geschenk-Schuhkartons
können am Sonntag, dem 30.
Oktober, 6. und 13. November
in der Zeit von 11.30 bis 12.30
Uhr im Eingangsbereich der
Gemeinde in Lüttringhausen,
Schulstraße 21b (gegenüber von
Kaufpark und Lidl), abgegeben
Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
Kirchentags-Appetizer
Von Simone Keller
Große Freude bei den Kindern über
die Geschenke.
Foto: privat
werden. Abgabemöglichkeit in
Ronsdorf: 5. und 6. November
ab 11 Uhr auf dem Martinsmarkt am Büchertisch der Freien evangelischen Gemeinde
(FeG).
Ende November 2016 werden
die Kartons zusammen mit anderen Hilfsgütern nach Rumänien gebracht und im Rahmen
einer Weihnachtsfeier an die ca.
120 Kinder der Kinderspeisung
in Botosani verteilt.
Wer ein solches SchuhkartonPaket packt, kann davon ausgehen, dass er einem Kind in Rumänien das einzige Geschenk
machen wird, das es zum Weihnachtsfest bekommen wird.
Kontakt: Birgit Carnielo, Tel.
0 21 91 / 66 62 87.
Die besondere Matinee
Heimat
Traditionell & modern
Ronsdorfer Männerchor
Barmer Sängerchor / OTB-Gesangabtlg.
und als Gäste:
Wir gratulieren
„Du siehst mich“ (1. Mose 16,13).
In der Kirchentagslosung 2017, für
den großen Kirchentag in Berlin
und Wittenberg vom 24. bis 28.
Mai 2017, steckt die Gewissheit,
dass Gott uns ansieht. Gleichzeitig
steckt in ihr die Bitte, nicht wegzusehen und aufmerksam für die
Menschen, um uns herum zu sein.
Sehen stiftet Beziehung, nicht nur
zu jenen, die uns nahe stehen, sondern auch zu Menschen, die nicht
oder anders glauben.
Am 26. Oktober wird es hier in
Ronsdorf einen Abend der Begegnung, ganz im Sinne des Kirchentages, geben, um die Vorfreude,
Lust und Interesse am großen Kirchentag in Berlin zu wecken. Es
werden neue Kirchentagslieder gesungen und über eigene Kirchentagserfahrungen geplaudert. Es
gibt leckere Snacks und Überraschungen. Dieser Abend ist für alle, die Interesse an einen Kirchentag haben. Egal, ob sie im Mai
Herr Günter Otto God, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
86. Lebensjahr, am 21. Oktober 2016.
im Mai 2017 bekommen möchten. Frau Anneliese Trott, DiakoniezenBeim KirchentagsAppetizer- trum Schenkstraße, zum vollendeten
Abend sind diese alle genau richtig. 94. Lebensjahr, am 25. Oktober 2016.
Pfarrerin Friederike SlupinaBeck und Vikarin Simone Keller
werden diesen Abend gestalten.
Gottesdienste
Der Abend der Begegnung beginnt
um 19 Uhr mit einer Abendandacht in der Lutherkirche. Danach Kath. Gemeinde
geht es im Gemeindezentrum bei St. Joseph Ronsdorf
Kerzenschein, mit guter Musik, Sonntag, den 23.10.: 9.30 Uhr
Snacks und Getränken, appetitan- Gottesdienst für Kinder im Kinderregenden Impulsen zum Kirchen- gartenalter und ihre Eltern – „Wir
tag und mit Raum zum Gespräch erzählen von Theresa von Avila“
weiter.
(siehe Termine) (UK); 11 Uhr Eucharistiefeier.
... mehr Infos
Vikarin Simone Keller.
Foto: privat
dabei sein können oder nicht. Egal,
ob sie noch nie einen Kirchentag
besucht haben und einmal in die
Atmosphäre eines Kirchentags hinein schnuppern möchten, oder sie
regelmäßig auf Kirchentage fahren
und die Erinnerungen auffrischen
und Vorfreude auf den Kirchentag
Wann: 26. Oktober 2016, 19 Uhr,
Ende offen
Wo: Beginn in der Lutherkirche,
Begegnung im Gemeindezentrum
Warum: Die Vorfreude auf den
Kirchentag soll geweckt, die
Menschen für den Kirchentag gewonnen und über Erlebnisse auf
Kirchentagen geplaudert werden.
Besonderes Konzerterlebnis in der Freien evangelischen Gemeinde
Adonia Musical „Petrus – der Jünger“
2016 führen Adonia-Projektchöre
das Musical „Petrus – der Jünger“
deutschlandweit 136 Mal auf. Am
Donnerstag, dem 20. Oktober treten der 70-köpfige Chor und seine
Band um 19.30 Uhr in der Freien
evangelischen Gemeinde Wuppertal-Ronsdorf auf. Veranstalter sind
die Jugendorganisation Adonia
e.V. und die FeG Ronsdorf.
Das Musical zeigt Schwächen
und Stärken des Jüngers Petrus
Es gibt in der Bibel kaum eine
schillerndere Person als Petrus.
Das neue Adonia-Musical zeigt
einfühlsam die Schwächen und
Stärken des bedeutendsten Jüngers von Jesus. Über keinen anderen Jünger gibt es so viele Be-
richte und Zitate, die auch in der
säkularen Kultur Bedeutung
und Beachtung fanden. Ein begeisterndes und zugleich emotionales Musical über den Jünger
Petrus, seine Freunde und über
Jesus, ihren Lehrer, Freund und
Gott.
Mitwirkende haben mit CD, Noten
und Probecamp Musical einstudiert
Theater und Tanz, eine coole
Projektband und ein großer
Chor – das ist Adonia. Die 70
Mitwirkenden haben sich für ein
sogenanntes Musicalcamp angemeldet und haben vor zwei Monaten CD und Noten des Musicals erhalten, um die Lieder
bereits zu Hause zu üben. In ei-
nem intensiven Probecamp wird
das 90-minütige Programm einstudiert. Und das Ergebnis ist erstaunlich: Die Jugendlichen sind
nicht nur hoch motiviert und begabt, ihre Auftritte begeistern
auch durch eine hohe Professionalität.
Seit 2001 steht Adonia für
ganz besondere Konzerterlebnisse: Dieses Jahr sind in ganz
Deutschland 50 regionale Adonia Projektchöre mit mehr als
3.300 Kindern und Jugendlichen und 550 ehrenamtlichen
Mitarbeitern, Musikern und Betreuern unterwegs. Der Eintritt
ist frei, freiwillige Spende zur
Kostendeckung.
(siehe Termine)
275-jähriges Bestehen der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Ronsdorf
So. 23. Oktober 2016, 14,30°° Uhr
Lutherkirche, Bandwirkerstr.
Gesamtleitung: Klaus Möbius, Chordirektor FDB
Eintritt: 13,-- €
Im Anschluss wird im Gemeindezentrum
eine „ Bergische Kaffeetafel “ angeboten
Vorverkauf: Ronsdorfer Bücherstube und bei den Sängern
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21. Ronsdorfer Orgelherbst
Am Sonntag, 23. Oktober, feiert
die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf ihr 275-jähriges Gemeindejubiläum.
Das Fest beginnt mit einem
Gottesdienst um 14 Uhr, gefolgt
von einem Empfang im Gemeindehaus und endet mit einem Orgelkonzert um 18 Uhr in der Reformierten Kirche, das Kantor
Jens-Peter Enk gestalten wird. Enk
leitet seit 2012 die Arbeitsstelle
Kirchenmusik der Evangelischen
Kirche im Rheinland und ist Kirchenmusiker in der Kirche Wuppertal-Unterbarmen.
Auf dem Programm stehen
Choralbearbeitungen von Johann
Sebastian Bach, dessen Lehrer Georg Böhm, von Felix Mendelssohn-Bartholdy und von dem
1950 geborenen kanadischen
Komponisten Denis Bedard.
Für die drei Tonstücke des dänischen Komponisten Niels W.
Gade und für die Idylle mit fernem
Waldhorn (aus der 14. Orgelsonate) von Rheinberger ist die romantische Disposition der historischen
Wilhelm-Sauer-Orgel ideal.
Mit einem Ohrwurm (Prelude
on the Londonderry Air des englischen Komponisten Noel Rawsthorne) und einer festlichen Fanfare des Amerikaners Callahan
Dienstag, den 25.10.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Mittwoch, den
26.10.: 17 Uhr Startgottesdienst
der Erstkommunionvorbereitung.
Evangelische
Kirchengemeinde
Sonntag, den 16.10.: Lutherkirche:
11 Uhr Pfarrerin Knebel / Diakonie-Gottesdienst. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin SlupinaBeck.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Sonntag, den 23.10.: 14 Uhr Gottesdienst zum 275-jährigen Gemeindejubiläum mit Kirchenchor
und Musik 74 / Pfarrer Dr. Jochen
Denker.
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 23.10.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Neuapostolische Kirche
Remscheid-Nord
Lindenallee 7a, 42899 Remscheid.
Mittwoch, den 19.10.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den
23.10.: 9.30 Uhr Gottesdienst;
9.30 Uhr Sonntagsschule.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Sonntag, den 23.10.: 9.30 Uhr
Gottesdienst / Pfarrer Schramm.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Sonntag, den 23.10.: 9.30 Uhr Hl.
Messe.
Für den Notfall
Ärztliche
Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
Die historische Wilhelm-Sauer-Orgel in der Reformierten Kirche.
wird der Tag des Jubiläums enden. Menschen, die Freude an einem abwechslungsreichen Programm und an schönen Orgelklängen haben, sowie Menschen,
die im Herzen und beim Hören
mitfeiern möchten, sind herzlichst eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende erbeten für
die Fortsetzung der Orgelkonzertreihe „Ronsdorfer Orgelherbst“ sowie für die Pflege und
Erhaltung der historischen Orgel.
(siehe Termine)
... mehr Infos
Weitere Konzerte
im Orgelherbst
Am Sonntag, 13. 11., wird der Orgelherbst fortgesetzt mit Psalmvertonungen für Sopran, Flöte und
Orgel.
Am 2. Adventssonntag, 4.12.,
schließt ein festliches Konzert für
Orgel und Trompete den 21.Ronsdorfer Orgelherbst ab.
Vom 19. bis 25. Oktober:
Mi., 19.10.: Pinguin-Apo. am
Concordiahaus, Barmen, Werth 38
Do., 20.10.: Schuchard-Apo.,
Barmen, Alter Markt 14
Fr., 21.10.: Delphin- Apo.,
Elberfeld, Tannenbergstr. 58
Sa., 22.10.: Kreuz-Apo.,RSLüttringhausen, Kreuzbergstr. 10
So., 23.10.: Diana-Apo.,
Elberfeld, Weststr. 25
Mo., 24.10.: Hirsch-Apo.,
Ronsdorf, Marktstr. 22
Di., 25.10.: Pinguin-Apo. Werth,
Barmen, Werth 16
Auf einen Blick
Notruf, Verkehrsunfall
110
Feuerwehr
112
Krankentransport
1 92 22
Die Johanniter
28 05 70
Johanniter Krankentransp. 1 92 14
Ronsdorfer Polizei
284 62 60
(Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr
und nach tel. Absprache)
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„Dann wird unser Mund voll Lachens sein“
„Lachen“ ist das Thema des Diakoniegottesdienstes am nächsten Sonntag (23.10.) in der Lutherkirche. Trotz aller Probleme
in unserer Welt gehören Lachen
und Fröhlichkeit zum Leben dazu; – deshalb wird es in diesem
Gottesdienst
Grund zum
Schmunzeln oder sogar Lachen
geben. Dafür wird auch der Zauberer Jan Philip Wiepen sorgen,
der mit ein paar seiner Kunststü-
cke die Gottesdienstbesucher
zum Staunen bringen wird. Aber
so einfach ist das mit dem Lachen
nicht, es ist ein Thema, an dem
sich die Geister scheiden können.
„Lachen ist gesund.“ und „Lachen
ist vom Teufel“ – beide Aussprüche finden sich in der Geschichte
der christlichen Tradition. Hat
Jesus gelacht? Spielt Humor in der
Bibel eine Rolle? Ist Lachen albern? Oder hat es sogar eine the-
rapeutische Wirkung? Abraham
und Sara nannten ihren Sohn
„Isaak“, das bedeutet „Gott hat
mir ein Lachen bereitet“, während
der Kirchenvater Hieronymus behauptete: „Solange wir im Tal der
Tränen leben, gibt es nichts zu lachen.“ Ein widersprüchliches
Thema, das vom Diakonieausschuss der Kirchengemeinde im
Gottesdienst aufbereitet wird.
(siehe Gottesdienste)
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
Viele aktuelle Veranstaltungen in der kommenden Woche
Literatur und mehr bei LIT.ronsdorf
Von Ulrike Zietlow
Geschichten, Gedichte, Bilder,
Kunstwerke und Musik – das alles
macht auch in diesem Jahr wieder
die LIT.ronsdorf aus. Die Ronsdorfer Literaturtage, die in diesem
Jahr zum zehnten Mal stattfinden,
bieten ein abwechslungsreiches
und breit gefächertes Programm,
da ist für jeden etwas dabei.
Geschichten, Bücherflohmarkt,
Gedankensplitter, Platt und Märchen
Am morgigen Donnerstag, dem
20. Oktober, trägt Christel Harz
um 19 Uhr „Geschichten für meine Enkelkinder“ im Naturfreundehaus, Luhnsfelder Höhe 7, vor.
Für jedes ihrer sechs Enkelkinder
hat sie ein Buch geschrieben und
illustriert.
Am Freitag, dem 21. Oktober,
um 19 Uhr liest Stefan Barz im
Wohnzimmer von Sonja Jungmann und Christian Ose, Im Vogelsholz 40 aus „Tiefe Abgründe“,
spannende Geschichten aus der
Eifel.
Ein Bücherflohmarkt der Evangelischen Gemeinde Ronsdorf,
findet am Samstag, dem 22. Oktober, ab 14 Uhr statt, Fortsetzung
am Sonntag von 12 bis 14 Uhr. Ab
Auch die Evangelische Gemeinde beteiligt sich.
Foto: privat
15 Uhr gibt es am Samstag auch
ein Familienprogramm mit einer
Aufführung des Schnipselkinos
„Zilly und der Zaubercomputer“.
Das Schnipsel-Kino ist ein besonderes Bilderbuchabenteuer. Die
Erzähler und Musiker lassen eine
fast filmische Erzählung des Bilderbuches entstehen. Plötzlich ist
der Zuschauer mitten im Bilderbuch, ein Abenteuer für Kinder
und Erwachsene. Und wie schon
liothek und lesen für Kinder ab 4
Jahre. Am Montagabend um
19.30 Uhr tragen die Wuppertaler
Autoren Marina Jenkner, Dorothea Müller und Jürgen Kasten
„Gedankensplitter und andere Sticheleien“ in der Galerie im Ronsdorf-Carrée vor.
„Mal platt, mal hochdeutsch –
für jeden etwas dabei“ heißt es am
Dienstag, dem 25. Oktober, um
15 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte des Sozialen Hilfswerks, Erbschlöer Straße 9. Geboten werden literarische Beiträge
von und mit Marga Rühl und
Dorothea Glauner. Um 19 Uhr
lädt der Märchensalon ein zu
„Märchenwort und Zauberklang
auf die Liebe“ zu Ingrid Reinhardt. Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich unter Tel. 02
02 / 4 66 01 39 oder reinhardt@
maerchenglueck.de.
Am Mittwoch, dem 26. Oktober, heißt es in der Galerie im
Ronsdorf Carrée „Rausch trifft
Polo“. Der Autor, Journalist und
stellvertretender Hörfunkdirektor
des WDR spricht mit dem Wuppertaler Karikaturisten Polo.
Weitere Informationen finden
Interessierte im Internet unter
www.ronsdorfer-buergerverein.de.
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Bezirksvertretung Ronsdorf
Veranstaltung im Ronsdorf-Carrée
Nächste Sitzung am Dienstag
Beliebter Martinsmarkt
Bereits zum achten Mal findet
der Martins- und Handwerkermarkt am 5. und 6. November,
jeweils ab 11 Uhr, auf dem Parkplatz und in der Einkaufspassage des Ronsdorf Carrées statt.
Die Besucher erwartet wieder
eine bunte Mischung an Ständen mit Kunsthandwerk, Büchern, Hand- und Bastelarbeiten, Weihnachtlichem und
vielem mehr.
Neu ist in diesem Jahr ein Laternenwettbewerb der Kindergärten, bei dem die drei schönsten Laternen prämiert werden.
Die ersten 100 Kinder, die am
in den vergangenen Jahren lädt
Pfarrerin Ruth Knebel um 17 Uhr
zusammen mit dem Posaunenchor zu einer Lesung mit Musik in
die Lutherkirche ein. Ruth Knebel
und ein Team von Literaturbegeisterten werden aus Fabio Gedas
Buch „Im Meer schwimmen Krokodile“ lesen. Im Anschluss an die
Lesung erwartet die Zuhörer ein
Buffet mit Gerichten von Pakistan
über den Iran, die Türkei und
Griechenland bis nach Italien. Der
Spendenerlös des Buffets ist bestimmt für die Flüchtlingsarbeit
hier in Ronsdorf.
Am Samstagabend um 19 Uhr
liest Angelika Zöllner aus „Die
A46 und andere Liebschaften“ in
den Kühlräumen, Scheidtstraße
18.
Im Naturfreundehaus an der
Luhnsfelder Höhe 7 findet am
Sonntag, dem 23. Oktober, um 11
Uhr eine Matinee statt, bei der
sich Naturfreunde mit eigenen
Texten vorstellen. Unter dem
Motto „Ein literarisches 4-GängeMenü“ gibt es Lyrik und Prosa
humorvoll und philosophisch,
umrahmt von Musik.
Lesepaten und -patinnen sind
am Montag, dem 24. Oktober von
15 bis 16 Uhr in der Stadtteilbib-
Anzeigen
Sonntag (6.11.) zwischen 14 und
16 Uhr mit ihrer Laterne kommen, können nicht nur am Gewinnspiel teilnehmen, sondern
sich auch eine Freifahrt mit dem
Kinderkarussell, das wieder für
die Unterhaltung der Kleinen
sorgt, freuen. Auch die Goldwingfahrer Ronsdorf werden als
Gäste dabei sein.
Und für die Stärkung zwischendurch gibt es allerlei Leckereien, von Kuchen und Waffeln bis Backfisch und Bratwurst.
Der Erlös des Martinsmarktes
ist auch in diesem Jahr wieder
für soziale Zwecke bestimmt.
Am kommenden Dienstag findet
um 18.30 Uhr im Sitzungszimmer im Bürgerbüro, Marktstraße
21, die nächste Sitzung der Ronsdorfer Bezirksvertreter statt.
Auf der Tagesordnung steht
der Bebauungsplan Monschau­
straße-Süd, die Fortschreibung
des Wuppertaler Nahverkehrsplans, die Änderung der Straßenverzeichnisse zur Straßenreinigungssatzung 2017 und die
Ergänzung des Rechtseinbiegers
am Knotenpunkt Jägerhaus /
Parkstraße.
Es liegen auch wieder Anträge
auf Gewährung freier Mittel vor.
So beantragt der Verein zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr in Ronsdorf einen Zu-
schuss für die Anschaffung von
Wetterschutz-Pavillons, die Musketeers MMA Wuppertal stellen
einen Antrag auf Gewährung
freier Mittel für die Schaffung eines barrierefreien Sanitärraums,
der Sportverein Ronsdorf beantragt Mittel für die Anschaffung
einer Multi-Power-Station. Außerdem sollen Mittel für die Ausstattung des Trauzimmers im
Bürgerbüro Ronsdorf mit Blumenschmuck bei Eheschließungen bereitgestellt werden.
Schließlich stehen noch Anträge des Ronsdorfer Heimat- und
Bürgervereins für das Weinfest
2017 und der W.i.R. – Wir in
Ronsdorf für das Kinderfest 2017
auf dem Programm.
Kurz und knapp
zirksregierung Köln veröffentlicht hat. Die Antworten auf die
„Häufig gestellten Fragen“ sind
über einen Link auf der InternetZwei international renommierte seite des Ministeriums www.
Musiker treffen sich am Freitag, mbwsv.nrw.de sowie auf www.
21. Oktober, 20 Uhr, zum Auftakt strassen.nrw.de zu finden.
der Reihe Unikonzert im Wintersemester, um ihren Lieblingsliedern einen eigenen Stempel aufzu- Kunst auf Wanderschaft
drücken. Unter dem Motto „Pop, in Wipperfürth
Jazz und Blues“ mischen Thomas
Rückert am Piano und Clemens Die Bilder der Künstlerin Helga
Schmuck am Mikrofon verschie- Feller gehen auf eine kleine Wandene Musikstile zu einem eigenen derschaft und werden im Rathaus
Sound. Veranstaltungsort ist der in Wipperfürth ausgestellt. Daher
Musiksaal auf dem Campus Griff- wird Helga Feller an der diesjährilenberg (Gebäude M, Ebene 09). gen WOGA nicht teilnehmen.
Zur Vernissage am 21. Oktober
um 18 Uhr in Wipperfürth sind
Fragen zur LKWKunstfreunde herzlich eingeladen.
Reihe Unikonzert startet
mit Pop, Jazz und Blues
Stadt Wuppertal wieder auf Expo-Real
Schranke an Rheinbrücke
Zum 19. Mal präsentierten sich die Städte Wuppertal, Solingen und
Remscheid gemeinsam mit Partnern aus der Immobilienwirtschaft
auf der deutschlandweit wichtigsten Immobilienmesse, der Expo
Real in München. Bei vielfältigen Gesprächen wurde deutlich, dass
die positive Entwicklung Wuppertals national und international
wahrgenommen wird. Besondere Nachfrage herrschte im Bereich
des Wohnsegments. Im gewerblichen Bereich reichte die Nachfrage
von produzierenden Unternehmen über den Technologiebereich bis
hin zu kreativen Mischformen aus Wohnen und Arbeiten.
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Warum wurde die Lkw-Schrankenanlage gebaut? Darf ich mit
meinem Wohnwagengespann
oder Pferdeanhänger noch über
die Leverkusener Rheinbrücke
fahren? Diese und andere Fragen
werden in den „Frequently asked
questions“ (FAQ) geklärt, die das
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Auch im November bietet Wuppertal Marketing wieder einige Führungen durch Wuppertal an. Am Sonntag, dem 13. November, dreht
sich alles um „Türkisch-Rot – Färber und Weber im Tal“. „Alles Theater mit der Baronin von Wupp“ heißt es dann am Samstag, dem 19.
November und schließlich geht es am Samstag, dem 26. November
„Durch die Heimat der Barmer Artikel“. Wer an einer der Führungen
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Genuss in der Tasse. Zum Mittagessen geht es dann in die Düsseldorfer Altstadt zum legendären Brauerei-Restaurant „Füchschen“. Anschließend gibt es Gelegenheit zum Spaziergang durch die Altstadt, bevor
es am frühen Abend wieder heimwärts geht.
Am Mittwoch, dem 9. November, sind die Teilnehmer der Tagesfahrt
zu Gast beim WDR in Köln, der eine Führung durch die Produktionsstätten anbietet. Während des Rundgangs gibt es einen spannenden Einblick in die Welt der Medien: Wie wird welche Sendung produziert? Wie
funktioniert ein Studio und wie wird Programm gemacht? Die Führung
dauert ca. zwei Stunden und ist nicht barrierefrei. Im Anschluss besuchen
die Teilnehmer ein typisches Kölner Brauhaus zu einem herzhaften Mittagsimbiss, bevor es am frühen Abend zurück nach Hause geht. Infos und
Anmeldung ausschließlich telefonisch beim Reiseveranstalter Richter.
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Okapi-Nachwuchs im Grünen Zoo Wuppertal
Im Grünen Zoo Wuppertal gibt es Nachwuchs bei den Okapis. Das
Weibchen „Lomela“ brachte nach ungefähr 13 Monaten Tragzeit ein
gesundes Jungtier zur Welt. Die Geburt erfolgte völlig entspannt im
Stall der Okapis. Mit großem Stolz und einer gehörigen Portion Freude
beobachten die Zoo-Mitarbeiter seitdem auf installierten Kameras, wie
sich das Kleine entwickelt. Nach 30 Minuten stand das Jungtier bereits
auf eigenen Beinen und hat nach einer Stunde angefangen Milch zu
trinken. Die ersten Tage nach der Geburt sind eine wichtige Prägungsphase zwischen der Mutter und dem Nachwuchs. Aus diesem Grund
sollen die Tiere so wenig wie möglich gestört werden. Mutter und Jungtier sind deshalb in einem für das Publikum nicht einsehbaren Bereich.
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Die Idee, die Nachwuchsfestivals in der Region miteinander zu vernetzen, hat sich durchgesetzt: Seit dem 30. Geburtstag des Wuppertaler
Schülerrockfestivals treffen sich Musiker und Fans in Solingen, Remscheid und Sprockhövel. Am 28. Januar wird dann die Uni-Halle das
2. Bergische und gleichzeitig das 31. Wuppertaler Schülerrockfestival
präsentieren, zu dem sich junge Bands aller Musikrichtungen bis Mitte
November bewerben können. Im Trend liegen deutschsprachige Pop-/
Rockbands. Talentierte und eigensinnige Singer/Songwriter. Auch die
junge Rap-Szene hat sich stark entwickelt. Für deren Auftritte soll es
erstmalig eine eigene Area geben: Auf einer Extra-Bühne reichen sich
die starken Wort-Akrobaten das Mikrophon untereinander weiter, das
Publikum wählt seine Lieblinge, die dann einen 2. Auftritt auf der großen Bühne der Uni-Halle im Hauptprogramm haben. Bewerbungen
online auf der Internetseite des Rockprojekts Wuppertal.
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Letzte Radtour der Evangelischen Gemeinde 2016
Die Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt am Samstag, dem
22. Oktober, zur letzten Radtour in diesem Jahr ein. Der Weg führt
durch das Viehbachtal zum Rhein. In Solingen gibt es viele Bäche, die
in westliche Richtung zum Rhein fließen. Bei dieser Radtour lernt die
Gruppe das Viehbachtal kennen. Als Riethrather Bach fließt der Viehbach weiter und gelangt schließlich an der Urdenbacher Kämpe in den
Rhein. Zunächst geht es über die Korkenziehertrasse zum Viehbachtal,
weiter vorbei an ehemaligen Kotten, Schloss Hackhausen und mehreren
Herrenhäusern. Die Schwanenmühle steht schon auf Langenfelder Gebiet. Über Langenberg-Richrath und Garath fährt die Gruppe durch
die Urdenbacher Kämpe zum Rhein, die Fahrt endet schließlich in Düssesldorf-Gerresheim.
Bürgerbeteiligung: Newsletter liefert Aktuelles
Bürgergutachten zur Seilbahn, Workshops zum neuen Nahverkehrsplan
und zum Bürgerhaushalt, Online-Umfragen: Zurzeit ist in Wuppertal
so einiges los in Sachen Bürgerbeteiligung. Damit alle Interessierten den
Überblick behalten, hat die Stabsstelle Bürgerbeteiligung der Stadt
Wuppertal einen E-Mail-Newsletter eingerichtet, der regelmäßig über
Themen und Projekte zur Bürgerbeteiligung in Wuppertal informiert.
Wer daran interessiert ist, wie Beteiligung in der Stadt funktioniert oder
wie weit die „Leitlinien für Bürgerbeteiligung“ bekommt hier das Neueste prompt geliefert.
Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im
Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Verschiedenste Schokoladentafeln aus Italien am Stand von „L’artigiano Perugino“.
Einen so großen Andrang hatten
die Aussteller nicht erwartet. Einige waren am Ende des viertägigen Schokoladenfestivals chocolART (Donnerstag, 13.10. bis
Sonntag, 16.10.) vollständig ausverkauft. 150.000 Besucher zählte der Veranstalter, die Immobilien-Standort-Gemeinschaft
(ISG) Barmen-Werth und freute
sich über die zahlreichen Gäste.
Am ISG-Stand präsentierten
Martin Bang, Thomas Helbig
und Gerd von der Heyde einige
Wuppertaler Besonderheiten zur
chocolART.
Die zweite Ausgabe der chocolART wird voraussichtlich
Martin Bang (Wuppertaler Stadtmarketing), Thomas Helbig (ISG Barmen- vom 12. bis 15.10.2017 um den
Werth) und Gerd von der Heyde (ISG Barmen-Werth) (v.l.n.r.) stellten deutschen „Tag der Schokolade“
Tuffi-Trüffel, Schokoladen-Kaiserwagen und den WupperTaler vor.
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Am heutigen Mittwoch, dem 19.
Oktober, wird Günter Urspruch
zu Gast sein in der Senioren-Begegnungsstätte Ronsdorf. Er berichtet über „Ronsdorf/Wuppertal nach 1946”. Eine Zeit in der
sich die Menschen auseinandersetzen mussten mit der Vergangenheit, der Bewältigung der
Gegenwart und ihren Hoffnungen für die Zukunft. Alt- und
Neu-Ronsdorfer können ihre eigenen Erinnerungen und Erfahrungen einbringen. Beginn ist
um 14 Uhr. Gäste sind willkommen. Senioren-Begegnungsstätte, Erbschlöer Straße 9.
Selbsthilfegruppe
Bluthochdruck
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7.9.16: Die 1. Selbsthilfegruppe
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sich regelmäßig jeden 2. Dienstag in den Monaten Februar, April, Juni, September und November, um 18 Uhr im Helios
Klinikum Barmen, Bildungszentrum, Sanderstraße 163. Nähere
Informationen bei Anneliese
Bürkholz, Tel. 02 11 / 2 39 31 10.
diesem Jahr seine Ausbildung als
NRW-Bester mit der Note Eins
abgeschlossen. Oberbürgermeister Andreas Mucke gratulierte
ihm persönlich. „Ich habe selbst
im Sommer einen Tag im Affenhaus den Mitarbeitern über die
Schulter geguckt und musste mit
Konzert des Ronsdorfer
Männerchores
anpacken. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Tierpfleger.“ Max Henkel freute sich
über die Glückwünsche des
Oberbürgermeisters und den
gleichzeitig überreichten Wuppertal-Bildband.
Foto: Alexandra Szlagowski,
Stadt Wuppertal
Semesterstart an der
Bergischen Universität
Rund 4.000 Studierende haben
ihr Studium an der Bergischen
Universität Wuppertal begonnen. Die endgültigen Zahlen steDer Tierpfleger Max Henkel aus hen erst Mitte November fest –
dem Wuppertaler Zoo hat in nach dem Abschluss aller
NRWs bester Tierpfleger
kommt aus Wuppertal
Nachrückverfahren. „Wir freuen
uns über die anhaltend hohe Studienplatznachfrage, zeigt sie
doch die Attraktivität unserer
Studienangebote“, sagt Rektor
Prof. Dr. Lambert T. Koch. Insgesamt studieren mittlerweile
mehr als 21.400 junge Menschen
an der Bergischen Universität.
Die in diesem Semester bei
den Wuppertaler Studierenden
am meisten nachgefragten Fächer sind: Anglistik, Biologie,
Erziehungswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Sicherheitstechnik, Soziologie und
Wirtschaftswissenschaft.
Am Sonntag, dem 23. Oktober,
veranstalten der Ronsdorfer Männerchor und die Chorgemeinschaft aus Barmer Sängerchor und
Gesangabteilung des Oberbarmer
Turnerbundes (OTB) ein Konzert
mit dem Titel „Heimat – traditionell und modern“. Als Gäste
kommt außerdem die Mundartband Striekspöen, die Jongens aus’
m Tal, die Band die Wuppertaler
Lebensart widerspiegelt. Das Konzert beginnt um 14.30 Uhr in der
Lutherkirche in der Bandwirkerstraße. Die Gesamtleitung liegt in
den Händen von Chordirektor
FDB Klaus Möbius. Im Anschluss
an das Konzert wird im Gemeindezentrum eine Bergische Kaffeetafel angeboten. Karten für 13 Euro im Vorverkauf gibt es u.a. bei
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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)
Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)
Telefon: 02 02 / 69 87 69-0
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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
Zülpicher Straße 10
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Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus /
Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten
und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen
nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages
reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
keine Haftung übernommen.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
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Alle Jahre wieder erfreuen sich viele Menschen am großen, stattlichen Weihnachtsbaum auf dem
Bandwirkerplatz. Er versprüht adventlichen Glanz und gibt dem
Bandwirkerplatz ein stimmungsvolles Bild. Hier schlägt das Herz
Ronsdorfs. Der Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein möchte die
bewährte Tradition fortsetzen und
hofft, dass eine Tanne oder Fichte
mit einer Höhe von mehr als acht
Metern gespendet wird. Christel
Auer, Vorsitzende des Ronsdorfer
Heimat- und Bürgervereins:
„Selbstverständlich kümmern wir
uns um das Fällen, den Transport
und das Aufstellen des Baumes.
Die Beleuchtung liegt hier und
Stromanschlüsse sind vorhanden.“
Christel Auer ist erreichbar unter
Tel. 02 02 /46 13 17.
Die Stadt Wuppertal informiert
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
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Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
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Fehlbetrag wird kleiner
Vorsichtiger Optimismus: Stadtdirektor und Kämmerer Dr. Johannes Slawig ist mit der derzeitigen
Haushaltsentwicklung durchaus
zufrieden, fordert aber weiter
strenge Haushaltsdisziplin. 2017
möchte die Stadt, so das ehrgeizige
Ziel, einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Angesichts der besorgniserregenden Überschreitung
des für 2016 geplanten Fehlbetrages hatte Stadtkämmerer Johannes
Slawig ein intensiveres Controlling
der Haushaltsentwicklung eingeführt: Jeden Monat werden Politik
und Öffentlichkeit über die aktuelle Entwicklung sowie Chancen
und Risiken informiert. Jetzt hat
der Kämmerer den Bericht zum
30. September vorgelegt.
Prognose leicht verbessert –
prognostiziertes Defizit gesunken
Im Vergleich zum Vormonat hat
sich die Prognose weiter leicht verbessert: Das prognostizierte Defizit beträgt nunmehr 13,9 Millionen Euro, das ist gegenüber dem
Vormonat eine Verbesserung von
1 Million Euro. Um den im Haushaltsplan eingeplanten Fehlbetrag
zu erreichen, sind aber noch weitere Verbesserungen von 2,4 Millionen Euro erforderlich.
Erfreulich ist die Verbesserung im
Bereich Zuwanderung und Integra-
tion aufgrund vermehrter Abgabe
von Leistungsbeziehern an das Jobcenter. Hier werden Verbesserungen
in Höhe von 1,1 Millionen Euro
prognostiziert; damit werden die
Ansatzwerte wieder eingehalten.
Neu sind Verschlechterungen
im sozialen Bereich. Besonders
deutlich gestiegene Fallzahlen und
damit höhere Kosten für die Inklusionshilfen in Schulen. Hier
werden mehr Kinder von Inklusionshelfern betreut als in der Vergangenheit. Diese Mehrkosten
werden durch das Land nur unzureichend ersetzt, obwohl das Land
hierzu aufgrund der bestehenden
Konnexität verpflichtet wäre.
Daneben gibt es bei den Leistungen
nach dem Unterhaltsvorschussgesetz durch einen höheren Anspruch
und mehr Berechtigte höhere Kosten. Bei den Einnahmen der Gewerbesteuer kann bei weiterem normalen Verlauf davon ausgegangen
werden, dass der Ansatz von 197,4
Millionen Euro erreicht wird.
Insgesamt ist der Kämmerer zuversichtlich, dass am Jahresende der
geplante Fehlbetrag von 11,5 Millionen Euro nicht überschritten wird.
Allerdings ist es notwendig, die
Haushaltsdisziplin uneingeschränkt
fortzusetzen. Zusätzliche Belastungen müssen vermieden oder durch
Einsparungen kompensiert werden.
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DER COMEDY-NACHT
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Die 14. Auflage der Ronsdorfer
Comedy-Nacht ist wieder ein
„Auswärtsspiel“– sie findet im
Autohaus Heinz in der OttoHahn-Straße statt.
Bekannte Größen aus der Comedy-Szene werden an diesem
Abend das Publikum zum Lachen bringen. Moderator Jürgen
H. Scheugenpflug begrüßt den
Komiker, Schauspieler und Moderator Thomas Müller, der im
Gepäck Ausschnitte aus seinem
neuen Programm „Nächste Jahr
wird besser“ hat.
Außerdem mit dabei ist Matthias Reuter mit „Auswärts denken
mit Getränken“. Er unterhält
das Publikum mit Kabarett und
Klavier.
Auch die Multitasking Music
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sind im Autohaus Heinz zu Gast
und bringen bekannte Lieder
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akutischer Vielfalt – der Sound
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zweite „Auswärtsspiel“ im Autohaus Heinz gewinnen möchten,
rufen Sie am morgigen Donnerstag von 10 bis 10.15 Uhr
unser Gewinntelefon unter
02 02 / 69 87 69 13 an. Wir
wünschen Ihnen viel Glück.
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zum Rhein, am 22.10., Treffpunkt
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772 79. LIT.ronsdorf, am Samstag,
22.10., ab 14 Uhr Bücherflohmarkt, 15
Uhr Schnipselkino im Gemeindezentrum, 17 Uhr Lesung (Pfarrerin Knebel
und Team) und Musik (Posaunenchor
Ronsdorf) in der Lutherkirche, anschließend Buffet. Sonntag, 23.10.,
12–14 Uhr Bücherflohmarkt. Kirchentag in Berlin und Wittenberg
vom 24. – 28. Mai 2017, KirchentagsAppetizer, am Mittwoch, 26.10., ab 19
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(GZ). Mittwoch, 26.10.: 17 Uhr Startgottesdienst zur Erstkommunionvorbereitung (K). Pfarrbüro:
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Gemeindejubiläums, am 23.10., 18
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
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einer Hörgeräteversorgung.
Regelmäßige Bewegung ist ein wesentlicher Faktor, um im Alter fit zu bleiben.
Was es bedeutet, älter zu werden,
merken viele erst, wenn es soweit
ist. Bereits Ende 40 wird der Rückgang der Leistungsfähigkeit spürbar, Alterskurzsichtigkeit und das
Ende der Hormonproduktion sind
deutliche Hinweise. Wer jenseits
der 60 agil bleiben möchte, sollte
sich auf weitere Veränderungen
vorbereiten und dagegen aktiv
werden. Neben einer gesunden Ernährung und moderater Bewegung gehört dazu eine ausreichende Zufuhr von Mineralstoffen wie
Magnesium.
Auch wenn ein 70-Jähriger heute tatsächlich in etwa in der glei-
chen körperlichen Verfassung ist
wie ein 50-Jähriger im Jahre 1960,
so schreitet der Alterungsprozess
dennoch voran. Die Muskelkraft
wird weniger, die Leistungsfähigkeit des Gehirns sinkt und die
Spannkraft der Haut wird schlechter. Gleichzeitig bleibt der Mineralstoffbedarf jedoch unverändert
hoch. Für das körperliche und
geistige Wohlbefinden ist daher
beispielsweise eine ausreichende
Magnesiumzufuhr unverzichtbar.
Das Powermineral ist an 300
Stoffwechselvorgängen im Körper
beteiligt und reguliert das Zusammenspiel von Muskeln und Ner-
Foto: djd/Diasporal/panthermedia
ven. Erkrankungen, wie Diabetes
oder die Einnahme von Medikamenten wie Diuretika und Abführmittel fördern die Ausscheidung des Mineralstoffs, bei
Magensäureblockern wird die
Aufnahme von Magnesium gehemmt.
Herzschutz mit Magnesium –
bedeutende Rolle für Herzfunktion
Neben Muskelkrämpfen und Verspannungen können Nervosität,
Reizbarkeit, Kopfschmerzen,
Schlafprobleme und sogar Herzrhythmusstörungen auf einen Magnesiummangel hindeuten. Als
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Ihr Hörgeräte-Akustiker
in Ronsdorf
seit 1989
Gegenspieler des Calciums spielt
der Mineralstoff für die Herzfunktion eine bedeutende Rolle. Von
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden älteren
Menschen daher 300 bis 400 mg
Magnesium pro Tag empfohlen.
Besonders geeignet ist gut bioverfügbares Magnesiumcitrat, wie es
in Präparaten aus der Apotheke
enthalten ist.
Warum es im Alter oft zu einem Mangel an dem unverzichtbaren Mineralstoff kommt und
was man dagegen tun kann, erfährt man unter www.rgz24.de/
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Das Auto wird regelmäßig untersucht, die Gesundheit auch, meist
unter dem Motto „Check“. Aber
warum nicht das Bett? Deshalb
lädt „Der Schlafraum“ (Hofkamp
71) zum großen Wuppertaler „Lattenrost-Check“. Wer jetzt einen
Termin vereinbart, kann in den eigenen vier Wänden sein Lattenrost
überprüfen lassen, erklärt Inhaber
Bjoern Steinbrink: „Was so manch
einer im Bett liegen hat, ist doch
sehr abenteuerlich.“ Das weiß er
aus eigener Erfahrung, denn bei
den Anlieferungen wird auch immer eine kostenlos Entsorgung der
Altwaren angeboten. „Und somit
wissen wir, worauf viele einen erholsamen Schlaf suchen.“ Meist
aber nicht finden.
Die Zeiten, in denen man ein
Brett ins Bett legen sollte, seien lan-
ge vorbei, so Steinbrink. Auch
wenn einige Orthopäden sogar bis
vor ein paar Jahren noch behaupteten, „festes Liegen ist gesund“, wisse man es heute besser. „Durch diverse Schlafstudien und
wissenschaftliche Erhebungen ist
eins ganz klar: Je nach Matratze
macht der Lattenrost bis zu 50 Prozent des Liegekomforts aus. Und je
anpassungsfähiger Matratze und
Lattenrost, desto gesünder wird der
Schlaf.“
Warum ist das so? „Ein Bettsystem sollte an Stellen wie dem
Schulter- oder Beckenbereich besonders nachgeben und dabei aber
die Taille unterstützen. Eine Matratze ist die Komfortauflage und
sorgt für das richtige Einsinken.
Der Lattenrost muss diesen Prozess
nun unterstützen“, sagt Steinbrink.
Nun gibt es auf dem Markt eine
Vielzahl von Lattenrosten und alle
sind ein wenig anders. Das habe
den einfachen Grund, dass auch
Matratzen sehr unterschiedlich
sind „und der falsche Lattenrost
kann eine gute Matratze sogar zu
einer schlechten machen.“
Hinzu kommen Abnutzungserscheinungen. Bei Leistenlattenrosten aus Holz werden die Leisten
über Jahre hinweg beansprucht.
Nicht nur durch Bewegung, sondern auch durch Feuchtigkeit.
Steinbrink: „Das Schlafzimmer ist
einer der feuchtesten Räume. Es ist
klar, dass es auch Auswirkungen
auf den Lattenrost hat.“ Genau wie
die Matratze sollte man ihn etwa
alle zwölf Jahre austauschen.
Das Fachgeschäft „Der Schlafraum“ hilft als Spezialist für Unter-
federungen dabei gerne. Die hauseigenen Schreiner bauen ganze
Betten um, damit wieder ein guter
Liegekomfort erreicht werden
kann. „Wir bauen fest eingebaute
Lattenroste aus und tauschen sie gegen neue Varianten aus.“ Ab sofort
bietet das Fachgeschäft deshalb, die
Aktion „Lattenrost-Check“ an: Die
Mitarbeiter des Hauses kommen
kostenlos zu den Kunden ins Haus
und überprüfen die aktuellen LatUnbenannt-3
tenroste und auf Wunsch auch die
dazugehörigen Matratzen.
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Fachgeschäft am Hofkamp 71, damit einem besseren Schlaf nichts
mehr im Wege steht.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
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Einige Risikofaktoren für eine Demenz lassen sich unter Umständen beeinflussen
Der Expertentipp
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Bei Dunkelheit den Durchblick behalten
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Bestehende Risikofaktoren
können positiv beeinflusst werden
Diese Einflussfaktoren können
durch eine Änderung der Lebensgewohnheiten, Gewichtsreduktion sowie Bewegung und
Entspannung positiv beeinflusst
werden. Auch die Ernährung ist
wichtig. Zusätzlich können Vitalpilze als Nahrungsergänzung
zur Demenz-Prävention hilfreich sein. Mehr zum Thema Vitalpilze lässt sich bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde (GFV)
erfragen.
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Immer früher wird es
dunkel und die Sicht verschlechtert
sich zu den Abendstunden hin. Besonders im Straßenverkehr kann
das gefährlich sein. Entgegenkommende Fahrzeuge, Ampeln und
grelle Straßenbeleuchtungen irritieren autofahrende Brillenträger. Die
neuartige Reflect Control Technologie der EyeDrive Brillengläser
schafft Abhilfe und reduziert Blendungen durch entgegenkommende
Fahrzeuge um bis zu 90 Prozent.
Kontraste zwischen hell und dunkel
treten deutlicher hervor, Lichtüberreizungen werden besser ausgeglichen. So können besonders stark
beleuchtete Dinge bei Nacht besser
gesehen werden und der Autofahrer kommt entspannt und sicher an
seinem Ziel an. Bei Nacht sieht
man mit EyeDrive-Brillengläser
doppelt so gut wie mit üblich vollveredelten Brillengläsern, während
man tagsüber den gleichen Sehkomfort hat. Ein weiterer Vorteil
der EyeDrive Technologie ist ein
größeres Blickfeld bei Dunkelheit
dank der neuen „Surrond View“.
Besonders beim Überqueren der
Straße, bei Überholmanövern oder
beim Einparken macht sich diese
Technologie bemerkbar und man
hat ohne zusätzliche Kopfbewegungen ein breiteres Blickfeld. Eine
kompetente und freundliche Beratung rund um EyeDrive-Brillengläser bietet Prinz Augenoptik, Händler für EyeDrive-Brillengläser in
Ronsdorf.
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Stoffe für das Gedächtnis liefern
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der GFV zufolge besonders reich
an Mineralstoffen, Aminosäuren, Vitaminen und sekundären
Inhaltsstoffen in ausgewogener
Kombination und bester BioverPrinz Augenoptik
fügbarkeit für den menschlichen
Inh. Andreas Prinz
Organismus. Sein Verzehr kann
Noch besser für das Gedächtnis als regelmäßiges Sudoku ist das Erlernen von etwas ganz Neuem.
damit die körperliche und geisAugenoptikermeister
Foto: djd/vitalpilze.de/Getty tige Leistungsfähigkeit bis ins
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hohe Alter fördern.
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nie zuvor. Einfach zurücklehnen nur der Körper braucht regelmäßig chen zum Erhalt der geistigen Ge- enthält hochwertige Vitalstoffe,
und vor sich hin dösen, das kommt Sport und Bewegung, auch die geis- sundheit zu stellen. Zwar begüns- darunter alle essenziellen Amifür die wenigsten in Frage.
tigen Fähigkeiten müssen trainiert tigen erbliche Faktoren die nosäuren. Nachgewiesene In- Bewegung ohne Überbelastung hält das Gelenk in Form
und unterstützt werden.
Entstehung von Demenz, aber haltsstoffe wie Erinacine fördern
Training nicht nur für den Körper –
Dass das Sehen schwächer wird auch Personen, die von Bluthoch- einen wachen Geist, da sie für
auch für die geistigen Fähigkeiten
und das Gehör nicht mehr so fein druck oder Diabetes Typ2 betrof- die Entwicklung und Erhaltung
Ob Yoga, Gymnastik oder Walking: ist, fällt vielen Menschen selbst fen sind, tragen ein erhöhtes Risi- von Nervenzellen verantwortDie sogenannten Silver-Ager haben auf. Die frühen Warnzeichen für ko in sich, Gedächtnisschwächen lich sind.
„Wenn man über 50 ist, morgens
erkannt, dass Agilität ein wichtiger einen geistigen Abbau werden lei- zu entwickeln.
aufwacht und es tut nichts weh,
dann ist man tot.“ Komiker Jürgen
von Manger alias Tegtmeier hat es
auf den Punkt gebracht: Mit dem
Alter kommen die Zipperlein. BeTagespflege ist . . .
sonders häufig sind die Kniegelen. . . wie ein Tag Urlaub ohne Koffer . . .
ke betroffen. Viele leiden unter
Schmerzen, die durch Verschleiß
Jeder Mensch möchte so selbstständig wie möglich leben • Aufrechterhaltung der relativen Selbständigkeit in der
oder frühere Verletzungen bedingt
und möglichst lange in seiner häuslichen Umgebung vereigenen häuslichen Umgebung
sind. Das führt oft zur Einschränbleiben können. Tagespflege kann einen wertvollen Bei- • Vermeidung von Isolation in der häuslichen Umgebung
trag hierzu leisten, denn sie bietet vor allem Hilfe zur • Notwendigkeit tagesstrukturierender Maßnahmen
kung der Beweglichkeit. Akute
Selbsthilfe.
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oder einen Sturz können die Situetwas Besonderes in Geselligkeit unternehmen oder
Stadium
des Altseins.
gelischen Ambulanten
mit 20 Plätzen ist ein Ort der
einfach neue Ideen sammeln?
ation weiter verschlimmern. Die
Pflegeeinrichtung RonsOder einfach mal nur einen Tag Urlaub machen
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leben, aber auf Grund körperlicher, psychischer oder
sozialer Beeinträchtigung
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Hilfe, Betreuung und aktivierende Pflege benötigen.
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Krankheitsbildern wie z.B. Schlaganfall
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erlernt und erfahren werden. Altes und Liebgewonnenes wird durch die Begegnung mit der eigenen
Lebensgeschichte wiederentdeckt und bewahrt.
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halten, ist Bewegung aber das A
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schleißerkrankung Arthrose wird
der verschiedenen Leistungen der
durch Immobilität begünstigt.
Kostenträger.
Der Gelenkknorpel, der die Knochen vor Reibung schützt, enthält
Alle notwendigen Beratungs- und
nämlich keine Blutgefäße, sonPflegeangebote.
dern wird durch die Gelenkschmiere versorgt. Diese aber wird
nur durch Bewegung gut verteilt
und in den Knorpel „einmassiert“.
Auch Senioren sollten also regelmäßig aktiv werden – jedoch ohne
Diakoniezentrum Ronsdorf
das Gelenk zu überlasten. Sportarten wie Radfahren, Walking und
42369 Wuppertal Telefon (02 02) 46 65 777 / 399
Schwimmen sind gut geeignet –
Trainingstipps gibt es etwa unter
RGZ24.de.
Auch bei schonendem Training
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oder im Alltag kann es aber gelegentlich zu Knieverletzungen wie
Der Expertentipp
Prellungen, Bänder- oder Meniskusschäden kommen. Dann sollte man
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Ihre Tagespflege
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Das Pflegestärkungsgesetz II – Teil 2
automatisch in den entsprechenden Pflegegrad eingestuft.
Daniel Karwath, Pflegedienstleitung
Zum 1. Januar 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz II, kurz PSG II
in Kraft. Peter Plog vom hiesigen
Home Instead Betrieb stellt bis Jahresende die wesentlichen Neuerungen vor.
Aus 3 Pflegestufen werden 5
Pflegegrade. Die Überleitung erfolgt automatisch. Wer heute
schon eine Pflegestufe hat wird
Pflegestufe alt
Pflegegrad
neu
neu
Pflegegrad 1
Pflegestufe 0
Pflegegrad 2
Pflegestufe 1
Pflegegrad 2
Pflegestufe 1 mit
eingeschränkter
Alltagskompetenz
Pflegegrad 3
Pflegestufe 2
Pflegegrad 3
Pflegestufe 2 mit
eingeschränkter
Alltagskompetenz
Pflegegrad 4
Pflegestufe 3
Pflegegrad 4
Pflegestufe 3 mit
eingeschränkter
Alltagskompetenz
Pflegegrad 5
Pflegestufe 3 Härtefall
Pflegegrad 5
In der nächsten Woche:
Die neuen Beurteilungskriterien.
Kontakt: Peter Plog, Home
Instead, 0202 31733770,
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möglich
Auch bei schonendem Training kann es
zu Knieverletzungen kommen.
Foto: djd/Traumeel/Panthermedia
sofort die sogenannte PECH-Regel
– Pause, Eis (kühlen), Compression
(Verband), Hochlegen – anwenden.
Bewährt hat sich auch ein Salbenverband mit dem Naturarzneimittel
Traumeel. Es kann den körpereigenen Heilungsprozess fördern und
Entzündungsprozesse regulieren.
Bei anhaltenden Schmerzen ist
der Gang zum Arzt unausweichlich
Bewirken die Erste-Hilfe-Maßnahmen keine spürbare Besserung,
sind die Schmerzen sehr stark oder
dauern über längere Zeit an, ist ein
Arztbesuch angezeigt. Das gilt
auch abseits von akuten Verletzungen etwa für Knieschmerzen durch
Arthrose. Denn oft ermöglicht erst
eine geeignete Schmerzbehandlung, wieder den Schritt in ein bewegteres Leben zu wagen.
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
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Älter werden – aktiv bleiben
9
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Einfache und günstige Sanierung garantiert Komfort und Unabhängigkeit im Alltag
Der schnelle Weg zum sicheren Bad
Wenn mit den Jahren die Beweglichkeit nachlässt, können schon
kleine Stufen zum unüberwindbaren Hindernis werden. „Viele ältere
Menschen würde gerne selbstständig in ihrem seit Jahren vertrauten
Umfeld wohnen bleiben, sehen sich
jedoch im Alltag immer wieder mit
Problemen wie steilen Treppen,
rutschigen Bodenbelägen oder dem
zu hohen Einstieg in die BadewanStolperfalle beseitigt: An der Stelle der alten Badewanne befindet sich nun eine ne konfrontiert“, schildert Fachnahezu ebenerdige Dusche. Der Umbau dauert nur einen Tag.
journalist Martin Blömer vom VerFoto: djd/Tecnobad Deutschland braucherportal Ratgeberzentrale.
de. Um barrierefrei wohnen zu
können, müsse man aber nicht
zwangsläufig einen Komplettumbau mit den entsprechenden
Kosten in Kauf nehmen – schon
vergleichsweise einfache Maßnahmen könnten viel bewirken und
das Zuhause sicherer machen.
Sturz kann gravierende Folgen
nach sich ziehen. Doch es gibt Lösungen: Um das Duschen zu erleichtern, kann mit vielen Systemen nachträglich ein bequemer
Einstieg in die vorhandene Wanne
eingebaut werden. Der günstige
Umbau dauert nur wenige Stunden. Haltegriffe, ein spezieller
Badewanneneinstieg:
Duschstuhl oder ein an der Wand
leicht und sicher in die Wanne
angebrachter Klappsitz sorgen für
Das Badezimmer ist einer der ge- Komfort und Sicherheit. Wichtig
fährlichsten Räume für Personen ist zudem ein rutschhemmender
mit nachlassender Mobilität. Ein Belag. Eine interessante Option ist
der Komplettumbau der Badewanne zur Dusche. Auch dies lässt sich
vom Profi in nur einem Arbeitstag
erledigen, ohne dass man allzu viel
Schmutz und Lärm in Kauf nehmen müsste. Die neue Komfortdusche mit ebenerdigem Zugang
wird genau dort platziert, wo bisher die Badewanne stand. Und
wenn der Einbau nicht ganz ebenerdig möglich sein sollte, sorgt eine
kleine Rampe für Abhilfe. So ist
die Dusche auch mit Gehhilfe oder
Rollstuhl leicht zugänglich.
Die Johanniter empfehlen, den Rauchwarnmelder mit Hausnotrufgerät zu kombinieren
Rund 200.0000 Brände jährlich
im Jahr ist häufig nicht Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische
Defekte Brände aus. Vor allem
nachts wird Feuer in Privathaushalten zur tödlichen Gefahr, denn
im Schlaf riecht der Mensch
nichts.
Tödlich ist bei einem Brand in
der Regel nicht das Feuer, sondern
der Rauch. Bereits drei Atemzüge
des hochgiftigen Brandrauchs
können ausreichen: das Opfer
wird im Schlaf bewusstlos und erstickt. Der Johanniter-Hausnotruf
schließt hier eine Lücke. Er
schenkt Sicherheit in den eigenen
vier Wänden: „Schnelle und kompetente Hilfe – rund um die Uhr
Die Johanniter bieten Rauchwarnmelder an, die mit einem Hausnotrufgerät und auf Knopfdruck – dafür steund der Notrufzentrale direkt vernetzt sind – egal wodurch der Alarm ausge- hen wir“, erläutert Schulz.
löst wird, umgehend wird die Johanniter-Notrufzentrale benachrichtigt und
Hilfe verständigt.
Foto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. / Frank Schemann Johanniter-Sicherheitswochen:
Vier Wochen lang gratis testen
Wer mit dem Gedanken spielt, ein
Nach Angaben der Kampagne warnmelder löst lediglich einen Notrufsystem zu nutzen, hat jetzt
„Rauchmelder retten Leben“ ver- Alarm in der Wohnung aus, er eine besondere Gelegenheit: Im
unglückten 2015 in Deutschland holt keine Hilfe. Deshalb gilt un- Rahmen der Johanniter-Sicherrund 400 Menschen durch Woh- sere Sorge besonders älteren und heitswochen vom 19.September
nungsbrände, 4.000 Männer und in ihrer Mobilität eingeschränk- bis 31. Oktober 2016 kann der
Frauen erlitten schwerwiegende ten Menschen“, sagt Andreas Hausnotruf vier Wochen lang graBrandverletzungen. Rauchwarn- Schulz, Hausnotrufexperte der tis getestet werden. Danach steht
melder konnten die Zahl der Johanniter-Unfall-Hilfe im Regi- der Service bereits ab 18,36 Euro
Brandopfer erheblich senken. Die onalverband Bergisch-Land. Die pro Monat zur Verfügung. Wenn
Rauchwarnmelder-Pf licht in Johanniter bieten daher Rauch- eine Pflegestufe bereits vorhanden
Nordrhein-Westfalen wurde vor warnmelder an, die mit einem ist, übernimmt die Pflegekasse auf
drei Jahren für Neubauten einge- Hausnotrufgerät und der Not- Antrag die monatlichen Kosten
führt und gilt für alle Wohnun- rufzentrale direkt vernetzt sind – für den Hausnotruf, da er als Pflegen ab dem 1. Januar 2017 in den egal wodurch der Alarm ausgelöst gehilfsmittel anerkannt ist.
Schlafräumen, Kinderzimmern wird, umgehend wird die Johan- Weitere Informationen unter
und Fluren, über die Rettungswe- niter-Notrufzentrale benachrich- 0800 32 33 800 (gebührenfrei)
ge von Aufenthaltsräumen füh- tigt und Hilfe verständigt. Ursa- oder im Internet unter
ren. „Ein handelsüblicher Rauch- che für die etwa 200.000 Brände johanniter.de/hausnotruf.
Hinter „Erkältungsbeschwerden“ kann auch eine Allergie stecken
Allergie – keine Frage des Alters
Alter schützt vor Allergie?
Stimmt nicht. Ärzte beobachten
einen massiven Anstieg an Heuschnupfen-Neuerkrankungen
gerade in der Altersgruppe 50
plus. Kurioserweise denken Ältere zunächst an eine Erkältung,
von der sie die Symptome wie
Niesattacken, Naselaufen und
tränende Augen bestens kennen.
Deshalb Achtung: Hinter hartnäckigen „Erkältungsbeschwerden“ (ohne Fieber) kann auch eine Allergie stecken.
Als Auslöser für die steigende
Anzahl an Allergikern werden
angesehen:
• die Veränderung der Allergene
wie Pollen durch zunehmende
Schadstoffbelastung in der
Luft.
• die zunehmend milden Winter, in denen die Pollen viel
länger und viel früher fliegen.
• die Schleimhäute in Nase und
Rachen, die ab 50 weniger gut
durchblutet, trockener und in
ihrer Funktion reduziert sind.
Der Abtransport von schädlichen Stoffen kann damit oft
nicht mehr in ausreichendem
Maße erfolgen.
Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen in
Form einer Abwehrreaktion mit
Ausschüttung von Entzündungsstoffen wie z. B. Histamin.
Erkältung oder Allergie?
Foto: Karin Mertens/akz-d
Die schon in jüngeren Jahren
quälenden Symptome belasten
Ältere oft bis an ihre Grenzen.
Zum Glück gibt es Möglichkeiten, die Symptome erfolgreich zu lindern und sogar das
Auftreten einer Allergie an sich
zu stoppen.
• Die Hyposensibilisierung
(Arzt): Sie versucht, den Organismus langsam an die Allergene zu gewöhnen und damit
das Auftreten der Beschwerden zu verhindern. Führen
z. B. der Hausarzt oder der Allergologe durch, beginnt meist
im Herbst und dauert durch-
schnittlich 2 Jahre.
• Akutmedikamente (rezeptfrei,
Apotheke): Antiallergische
Medikamente basieren meist
auf einer Aufhebung der Histaminwirkung. Wirken gut,
machen aber oft müde.
• Homöopathie (rezeptfrei,
Apotheke): Wirkt einerseits
akut und besonders verträglich; kann aber auch das Immunsystem vorab besänftigen,
nicht mehr so heftig zu reagieren. Deshalb ist es sinnvoll,
mit der Einnahme schon vier
Wochen vor Saisonstart zu beginnen.
Alle Optionen sind auch für Ältere geeignet; am besten beim
Arzt (Hyposensibilisierung)
oder Apotheker (Arzneimittel)
nachfragen. Weitere Tipps bei
Allergie und Heuschnupfen
sind:
• Gegen Pollen: Pollenschutzgitter vor den Fenstern anbringen.
• Gegen Tierhaare: Raumluftfilter helfen, Allergene aus der
Luft zu ziehen.
• Gegen Hausstaubmilben: Allergendichte Bezüge über die
Matratzen ziehen (auch auf
Reisen).
• Zusatztipp: Eine garantiert
symptomfreie Auszeit von der
Allergie bietet der Besuch eines
Indoor-Schwimmbades.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
Eine Auszeit vom Alltag
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Tag der offenen Tür im Haus der Schönheit
Das Haus der Schönheit von
Yvonne Uelwer in der Cronenberger Straße 229 bietet seinen Gästen alles rund um das Thema
Schönheit und Entspannung – eine Auszeit vom Alltag. Für alle, die
sich über die Angebote des Hauses
informieren und die Atmosphäre
kennenlernen möchten, findet am
Samstag, dem 29. Oktober, ein
Tag der offenen Tür statt. Von 10
bis 16 Uhr warten neben leckeren
Snacks und erfrischenden Getränken auch viele interessante Rabatte und Aktionen auf die Gäste.
Besonders interessant ist eine
Live-Demonstration der Kryolipolyse – Fett weg durch Kälte. Bei
dieser Methode geht es störenden
Fettpölsterchen ohne Operation,
durch den Einsatz von Kälte, an
den Kragen. Wer den Frust kennt,
dass trotz Sport und gesunder Ernährung die Fettpölsterchen an
bestimmten Stellen nicht verschwinden und für wen eine Operation nicht in Frage kommt, der
kann sich im Haus der Schönheit
über diese neue Methode informieren.
Zum Tag der offenen Tür bietet
das Haus der Schönheit dieses Verfahren zu einem Sonderpreis an.
Alle, die an diesem Tag Termine
vereinbaren, zahlen pro Partie und
Anwendung 249 Euro.
Reanimationsschulungen für 6. Klassen aus Wuppertaler Schulen
Kurz und knapp
Fahrradfahrer
für Studie gesucht
„Um dem CO2-Ausstoß und
der globalen Erwärmung entgegenzuwirken, wird es Zeit das
Fahrrad als Hauptverkehrsmittel im Alltag zu fördern“, sagt
Erik Andresen von der Bergischen Universität Wuppertal.
Um Bürger überzeugen zu können, ihr Rad regelmäßig zu nutzen, sei es entscheidend, dass angemessene Radtrassen und
Straßen zur Verfügung gestellt
werden, auf denen Radfahrer
schnell, sicher und komfortabel
zu ihren Zielen gelangen.
In diesem Kontext untersucht
Andresen in Zusammenarbeit
mit Kollegen aus dem Forschungszentrum Jülich und der
Universität Michigan-Flint am
29. Oktober im Rahmen einer
Feldstudie, wie sich Radfahrer
orientieren und welche Wege
bzw. Straßen sie bevorzugen.
Radfahrer, die daran teilnehmen wollen, können sich per
E-Mail bei Erik Andresen
([email protected])
melden.
Anmeldetermine
für Schulanfänger
Ratsfraktion im Rahmen eines
Pilotprojektes die Ausweitung
der Betreuungszeiten für fünf
ausgewählte Kitas. Die Öffnungszeiten sollen von 7 Uhr
bis auf 18 Uhr erweitert werden.
Mit diesem Schritt soll dem Bedarf von Kindern und Eltern
nach modernen Betreuungszeiten in hochqualitativ arbeitenden Betreuungseinrichtungen
Investitionsprogramm:
49 Mio. Euro für Schulen
Rechnung getragen werden.
Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft hat im Juli das Milliarden-Investitionsprogramm
„Gute Schule 2020“ angekündigt, jetzt hat die Landesregierung die Eckpunkte vorgestellt.
In den kommenden vier Jahren
werden insgesamt zwei Milliarden Euro bereitgestellt, um
Schulen zu sanieren und optimal auszustatten.
Bei der NRW.Bank können die
Kommunen ihren Investitionsantrag stellen. Die SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann:
„Wuppertal erhält durch ‚Gute
Schule 2020‘ bis zum Jahr 2020
ein Kreditkontingent in Höhe
von insgesamt rund 49 Millionen
Euro. Pro Jahr sind das 12 Millionen Euro.“ Neben Sanierungsund Modernisierungsmaßnahmen sollen insbesondere auch
Digitalisierungsvorhaben gefördert werden. Welcher Schwerpunkt gesetzt wird, entscheiden
die Kommunen.
Für Kinder, die zwischen Oktober 2016 und September 2017
sechs Jahre alt werden, beginnt
im kommenden Jahr die Schulzeit. Anmeldungen für die zukünftigen I-Dötzchen nehmen
die städtischen Schulen ab dem
25. Oktober entgegen.
Termine für die Anmeldung Ehrendoktorwürde für
der Kinder sind in der Zeit vom
25. bis 27. Oktober von 10 bis 12 Prof. Dr. Lambert T. Koch
Uhr und am 27. Oktober von 16
bis 18 Uhr bei den Gemeinschafts- oder Bekenntnisgrundschulen der Stadt Wuppertal.
Grundsätzlich besteht im Rahmen der Aufnahmekapazitäten
ein Anspruch auf die nächstgelegene Grundschule. Die Erzbischöfliche Tagesschule Dönberg
nimmt Anmeldungen in der Zeit
vom 24. bis 28. Oktober von 8
bis 12 Uhr und am 28. Oktober
von 14 bis 16 Uhr entgegen.
Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert
T. Koch wurde die Ehrendoktorwürde der TU Košice verlieGreenpeace-Ausstellung hen. Anwesend waren unter ander
ehema lige
„Schmutzige Wäsche“ derem
Staatspräsident der Slowakei,
Mit der Ausstellung „Schmutzi- Dr.-Ing. E.h. Rudolf Schuster,
ge Wäsche – Woher kommt un- sowie in- und ausländische Reksere Kleidung?“ zeigt Green- toren befreundeter Universitäten
peace Wuppertal die Folgen der und Gäste aus Wissenschaft und
globalisierten Textilherstellung Gesellschaft. Bei seinem Besuch
für Mensch und Umwelt. Sie ist in Košice erhielt Koch außerbis zum 26. Februar 2017 im dem die „Medaille des PräsidenTuchmuseum Remscheid-Len- ten der Selbstverwaltungsregion
nep, Hardtstraße 2, zu besichti- Košice“ für seine „bedeutenden
gen. Jedes Jahr werden weltweit Verdienste um die Entwicklung
rund 80 Milliarden Kleidungs- der Zusammenarbeit der Region
stücke produziert. Ein riesiger Košice und Wuppertal“.
Markt, der die Ressourcen un- Foto: Universität Wuppertal
seres Planeten strapaziert. Einen
Ausweg für Verbraucher zeigen
Tipps zum umweltfreundlichen Gedenkgottesdienst der
und fairen Kleiderkauf sowie
Caritas-Hospizdienste
Informationsmaterial.
Die Caritas-Hospizdienste laden
am 29. Oktober, 15 Uhr, AngehöGrüne Ratsfraktion
rige und Freunde der im verganJahr begleiteten und verbeantragt Pilotprojekt genen
storbenen Menschen zu einem
Zur nächsten Sitzung des Ju- Gottesdienst in die Kreuzkapelle
gendhilfeausschusses am 25. der Laurentius-Basilika, LaurenOktober beantragt die Grüne tiusstraße/Ecke Luisenstraße, ein.
Kurse für neue Lebensretter in Wuppertal
Das Helios Universitätsklinikum, die Feuerwehr und Hilfsorganisationen bieten auch in
diesem Schuljahr Reanimationsschulungen für sechste Klassen
an und weisen darauf hin: Auch
in diesem Jahr können sich
sechste Klassen aus Wuppertaler
Schulen melden, um an einer
kostenlosen 90-minütigen Lebensretter-Schulung teilzunehmen.
Erfolgreiche Aktion im vergangenen
Schuljahr mit mehr als 70 Klassen
Über 70 sechste Klassen aus
Wuppertal hatten im vergangenen Schuljahr eine Reanimationsschulung erhalten. Schulungsteams mit Mitarbeitern des
Helios Universitätsklinikums
Wuppertal, der Feuerwehr und
der am Rettungsdienst beteiligten Hilfsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz, JohanniterUnfall-Hilfe, Arbeiter-Samariter-Bund und Malteser Hilfsdienst) brachten den Schülern im
Rahmen der Aktion „Wir werden
Helios Klinikum, Feuerwehr und Hilfsorganisationen arbeiten zusammen.
Lebensretter“ bei, wie im Falle eines Herzstillstands richtig reagiert wird. Schirmherr war
Oberbürgermeister Andreas
Mucke.
Auch im kommenden Schuljahr können sich Schulen in
Wuppertal wieder für eine Teilnahme bewerben. Das geht am
einfachsten über die E-Mail [email protected] Bei der Anmeldung
sollte ein Wunschtermin genannt werden. Die Schulung
dauert pro Klasse 90 Minuten.
Der Schulungszeitraum beginnt
nach den Herbstferien und erstreckt sich bis ins kommende
Frühjahr. Im Idealfall soll nach
Abschluss der Schulungen jeder
Sechstklässler der Stadt in der
Lage sein, einem Menschen mit
plötzlichem Herzstillstand das
Leben zu retten. Dieses ehrgeizige Ziel hat sich Dr. med. Hella
Körner-Göbel gesetzt, Leiterin
des Instituts für Notfallmedizin
am Helios Universitätsklinikum
Wuppertal – intern unterstützt
durch die Klinik für Anästhesiologie.
Gleichzeitig sei die Aktion ein
perfekter Aufbaukurs für die
Schulungen der siebten Klassen,
die von der Kultusministerkonferenz empfohlen wird. ErsteHilfe-Schulungen bieten zum
Beispiel die genannten Hilfsorganisationen an. „Wir haben in
den vergangenen beiden Jahren
bereits deutlich über 3000 Wuppertaler Schülerinnen und Schüler trainiert“, so Dr. Körner-Göbel. „Alle sind jetzt sicherer,
wenn sie in die Situation kommen, bei einem Herzstillstand
helfen zu müssen.“
Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal
Nach zwölf Jahren Wechsel der Geschäftsführung
Nach mehr als zwölf Jahren erfolgreicher Tätigkeit wird DiplomKaufmann Georg Schmidt das
Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal zum 31. Dezember 2016 verlassen, um eine neue
Tätigkeit im Agaplesion Konzern
zu übernehmen. Georg Schmidt
verantwortet zukünftig die Geschäftsführung des Agaplesion Diakonieklinikums Rotenburg und
der zugehörigen Tochtergesellschaften.
Nach über zwölf Jahren Tätigkeit als Geschäftsführer kann Georg Schmidt auf eine außerordentlich erfolgreiche Zeit blicken.
Gemeinsam mit den Führungskräften und Mitarbeitern im Haus
hat er das Agaplesion Bethesda
Diplom-Kaufmann Georg Schmidt.
Foto: Bethesda
Krankenhaus Wuppertal medizinisch, baulich, wirtschaftlich und
im Hinblick auf die diakonische
Ausrichtung zu einem der erfolgreichsten Krankenhäuser bei
Agaplesion entwickelt. Auch die
Senioreneinrichtungen in Unna
und Wuppertal sind sehr gut positioniert.
Vorstand und Gesellschafter
danken Georg Schmidt für seine
außerordentlich erfolgreiche Tätigkeit in Wuppertal: „Wir freuen uns darüber, dass Herr
Schmidt sich bereit erklärt hat,
die verantwortungsvolle Aufgabe im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg, dem zweitgrößten Haus im Konzern, zu
übernehmen und wünschen ihm
für seine neue Tätigkeit alles Gute und viel Erfolg.“
Ab dem 1. Januar 2017 über-
nimmt Diplom-Verwaltungswissenschaftler Christoph Maier
die Geschäftsführung im Aga­
plesion Bethesda Krankenhaus
Wuppertal.
Der gebürtige Aalener und zweifache Familienvater Christoph
Maier war unter anderem 13 Jahre
in leitender Funktion im Agaplesion Diakoniekrankenhaus Seehausen in Sachsen-Anhalt tätig.
Seit 2007 fungierte er als Geschäftsführer der kommunalen
K linikum Werra-Meißner
GmbH mit den Klinikstandorten
im hessischen Eschwege und Witzenhausen. Daneben war er zuletzt als Geschäftsführer im
Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart tätig.
Gemeinsame Pressemitteilung der Wuppertaler Krankenhausträger
Bergisches Traumanetzwerk: Qualitätsnachweis erbracht
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hat das
„Bergische Traumanetzwerk“ erneut zertifiziert. Die Fachgesellschaft bescheinigt damit neun
Krankenhäusern aus Wuppertal,
Solingen, Haan, Hilden, Mettmann, Wipperfürth und Wermelskirchen, dass die vorgegebenen
Strukturen zur optimalen Versorgung von Schwerstverletzten nachhaltig aufrecht erhalten werden.
Gleichzeitig konnten das Klinikum Solingen sowie das Helios
Universitätsklinikum Wuppertal
– Universität Witten/Herdecke ihre Rollen als überregionales Traumazentrum bestätigen – die
höchstmögliche Einstufung.
„Alle beteiligten Häuser arbeiten Tag für Tag intensiv daran,
die hohen Qualitätsanforderungen auf Dauer zu erfüllen.“, freut
sich Prof. Dr. med. Andreas Dávid, Direktor des Zentrums für
Vertreter der Wuppertaler Krankenhäuser mit dem Zertifikat. Foto: privat
Unfallchirurgie und Orthopädie
am Helios Universitätsklinikum
Wuppertal. Die jetzt erfolgte Rezertifizierung sieht er als Bestätigung dieser Bemühungen. Die
DGU hat in den vergangenen
Jahren die Einführung von Traumanetzwerken und Traumazen­
tren intensiv vorangetrieben.
Nachgewiesen ist, dass sich auf-
grund einer fachübergreifenden
Zusammenarbeit in den beteiligten Häusern die Überlebenschancen von Unfallopfern deutlich erhöhen.
„Die erneute Auszeichnung
der drei Wuppertaler Kliniken
bedeutet dabei ein tragfähiges
Netz für Bürgerinnen und Bürger in der Versorgung von
Schwerstverletzten“, betont Dr.
med. Ulrich Leyer, Leiter des Regionalen Traumazentrums und
Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädischer Chirurgie und Handchirurgie des
Agaplesion Bethesda Krankenhaues. Als erstes Regionales Traumazentrum im Bergischen wurde
das Bethesda bereits 2010 zertifiziert. Seit 2014 ist es Mitglied im
Bergischen Traumanetzwerk.
Das Petrus-Krankenhaus Wuppertal hat das Re-Audit bereits Anfang Januar erfolgreich bestanden.
Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Kunstvolles Bandwirker-Bad
Im Rahmen der LIT.ronsdorf hatte der Förderverein Bandwirker-Bad zu
einer Lesung mit Malerei und Prosa eingeladen. Im Eingangsbereich fand
sich eine stattliche Anzahl Zuhörer ein, die den humorvoll vorgetragenen
Texten von Margit Denis-Schlegel (Foto: links), Förderverein BandwirkerBad und Harald Kroll (Foto: rechts), BaRon Betriebs UG lauschten. Zwischen den einzelne Rezitationen unter anderem von Joachim Ringelnatz,
Eugen Roth, Erich Kästner oder Rainer Maria Rilke präsentierte die Ronsdorfer Malerin Sabine Burba-Heck (Foto: mitte) ihre ansprechenden farbenfrohen Gemälde, bei denen sich alles ums Wasser drehte. Obwohl eine Badeanstalt ein ungewöhnlicher Ort für Lesungen ist, war es eine
gelungene Veranstaltung. -kf
Biblische Balladen in der FeG
Alfred Mignon (Foto: links) ist Autor biblischer Balladen und war mit
seinen Werken bei LIT. ronsdorf in der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) zu Gast. Die FeG stellte für die Besucher Kaffee, Tee, Kuchen
und belegte Brötchen gegen eine kleine Spende zur Verfügung. Nachdem Monika Diehle vom Heimat- und Bürgerverein die Veranstaltung
eröffnete begann Alfred Mignon - der 2011 bei „Wer wird Millionär“
teilgenommen hat - dann mit dem Vortrag seiner biblischen Balladen.
Zunächst stand Abel auf dem Programm, da das biblische Programm
in alphabetischer Reihenfolge vorgetragen wurde, passend zum Motto
„ABZ – Von Adam bis Zweifel. Zur Auflockerung sang Alfred Mignon dann mit musikalischer Begleitung von Mathes Mittwollen und
der Unterstützung einiger Besucher.
Mehr zur Person Alfred Mignon sowie seine Werke im E-Book-Format findet man im Internet unter www.reimerei.net. -mk
Lesung in der Stadtbibliothek
Der Autor Frank Baldus (Foto: links) gewährte den Besuchern der Lesung „Die Abgründe der Menschlichkeit“ in der Stadtbibliothek Ronsdorf erste Einblicke in sein nächstes Buch. Unter dem Arbeitstitel
„Handbuch der Wahrheit“ schreibt er seit dem Frühjahr 2016 an seinem bereits dritten Buch. In den vorgetragenen Auszügen wurde u.a.
das begründete Schöpfen von Hoffnung thematisierte. Die Lesung eröffnete die ehemalige Leiterin der Stadtbibliothek, Ute Scharmann
bevor sie das Wort an den heutigen Leiter Christian Brenscheidt (Foto:
rechts) übergab. Christian Brenscheidt – Lektor für das neue Buch von
Frank Baldus – führte durch die Lesung und stellte dem Autor Fragen,
auf die er dann mit Ausschnitten aus seinem Buch einging.
-mk
LIT. ronsdorf: Mitglied des Wiener Kreises aus Ronsdorf
Lesung über Rudolf Carnap
„Exaktes Denken und soziales Engagement“, war das Thema der Lesung von Dr. Rüdiger Blaschke im
Rahmen der LIT.ronsdorf am
Sonntagabend. Monika Diehle
vom Heimat-und Bürgerverein eröffnete den Lesungsabend und
dankte der Familie Wilsbach für
die Ausrichtung im historischen
Ambiente.
Die ehemalige Villa der Familie
Braus, Bandwirker in Ronsdorf,
war 1906 das Hochzeitsgeschenk
des Schwiegervaters. Von 1933 bis
1945 von der Wehrmacht, später
von den Engländern und danach
bis zum Ende des Bundeswehrstandorts in Wuppertal, wurde die
ehemalige Villa als Offizierskasino
genutzt. Die Familie Wilsbach eröffnete 2012 in dem denkmalgeschützten Gebäude das heutige
Hotel Park Villa.
Blaschke begann seine Lesung
mit der Biographie Carnap, seinen Geburtsort 18. Mai 1891 in
Ronsdorf; Villa Carnap – In der
Zuschüsse für Klimaschutz-Maßnahmen
Krim – am Rand der Ronsdorfer
Anlagen. Nach dem Studium von
Mathematik, Physik und Philosophie promovierte er 1921 und erhielt seine Habilitation mit „Der
logische Aufbau der Welt“ 1926
an der Wiener Universität.
Carnap gehörte zum Kern des
„Wiener Kreises“, deren Mitglieder
sich vorwiegend mit Natur- und
Sozialwissenschaften, der Mathematik, der Logik sowie der Wissenschaftstheorie befassten.
Viele Mitglieder des „Wiener
Kreises“ wurden durch die
Machtergreifung der Nationalsozialisten zu Emigranten. Carnap
emigrierte 1936 in die USA, lehrte an der University of Chicago,
später Professor an der Princeton
University und danach an der
University of California, Los Angeles. In Santa Monika verstarb
Rodolf Carnap am 14. September 1970. Eine Gedenktafel ist
am Geburtshaus „In der Krim“
angebracht.
-kf
Anzeigen
11
Kurz und knapp
Fahrt zur Frankfurter Lichtinszenierung
Buchmesse am Samstag Schloss Burg
Frankfurt ist wieder das Mekka
aller Literaturinteressierten. Damit auch alle Wuppertaler in die
Welt des Lesens und Stöberns
eintauchen können, bietet Bücher
Köndgen die Gelegenheit mit einem Bus voller Literaturbegeisterter zur Buchmesse zu fahren.
Am Samstag, 22. Oktober,
startet der Bus um 7 Uhr in der
Rudolf-Herzog-Straße/Werth in
Barmen, sammelt gegen 7.15 Uhr
gegenüber vom Schauspielhaus
in Elberfeld weitere Mitreisende
ein und gegen 9.30 Uhr kann
man bis in den späten Nachmittag, Verlage, Autoren, Lektoren,
Neuerscheinungen usw. kennenlernen, gegen 19.30 Uhr ist die
Gruppe wieder in Wuppertal.
Samt Eintritt, Care-Paket und
Reisebegleitung kostet die Fahrt
39,95 und ist unter www.koendgen.de buchbar. Nähere Informationen zur Buchmesse unter
www.buchmesse.de.
Der Wettbewerb zur Lichtinszenierung von Schloss Burg ist abgeschlossen. Die PreisträgerEntwürfe sind bis zum 27.
Oktober im Besucherzentrum
von Schloss Burg, Schlossplatz
2, ausgestellt. Öffnungszeiten:
montags von 13 bis 18 Uhr und
dienstags bis sonntags von 10 bis
17.30 Uhr. Den ersten Preis für
die neue „Ausstrahlung“ für und
von Schloss Burg hat das Büro
Maass-Licht Lichtplanung aus
Hamburg erhalten. Der zweite
Preis ging an die licht raum stadt
planung GmbH aus Wuppertal.
Erstmals führt eine viertägige
Erlebnisfahrt der IGM Ronsdorf
zur Weihnachtszeit nach Nürnberg. Die Tour startet am 3. Advent, 11. Dezember, mit einem
komfortablen Reisebus in die
Stadt der Spielwaren und Lebkuchen. Dort steht ein Besuch des
weltberühmten Christkindlesmarkt auf dem Programm.
Neben einer Stadtführung in
Nürnberg gibt es auch noch zwei
Programmpunkte für Eisenbahnfreunde. Im DB-Museum
in Nürnberg können sich die
Reiseteilnehmer über die Geschichte der Bahn informieren.
Außerdem gibt es noch einen Besuch im Deutschen Dampflokomotiv-Museum im oberpfälzischen Neuenmarkt. Es sind noch
Plätze frei, Anmeldungen unter
[email protected] oder unter
Tel. 02 02 / 260 360 49.
am Samstag, 22. Oktober ab 17
Uhr. Mal ein „Museum im
Dunkeln“ erleben, ist schon etwas Besonderes, aber dabei auch
noch vom Nachtwächter geführt zu werden, das hat man
nicht jeden Tag. Wenn dann
noch der Nachtwächter Balduin
Keks heißt und ein Hund ist,
dann sind Interessierte eingeladen an dieser ganz besonderen
Führung im Deutschen Werkzeugmuseum, Cleffstraße 6,
Remscheid, teilzunehmen. Dieses Angebot richtet sich besonders an die Kinder, aber auch für
Erwachsene ist es interessant.
Am Sonntag, 23. Oktober,
von 11 bis 16 Uhr finden die
nächsten Führungen im Haus
Cleff statt. Hier können die Besucher die leeren Räume dieses
ganz besonderen bergischen
Hauses kennenlernen.
Museum im Dunkeln –
Fränkische Weihnacht in Führung im Haus Cleff
Nürnberg mit der IGM Ein ganz neues Angebot gibt es
Autor Günter Konrad erzählt über sein neues Buch
WSW weiten Förderung durch Klimafonds aus Industrie und Verkehr im Morsbachtal
Schon als Junge hatte ich eine besondere Vorliebe für das Gelpeund Morsbachtal. Wenn ich in den
Ferien mit meinem Vater durch
diese Täler wanderte, fand ich es
immer wieder spannend, wenn wir
an Hämmern vorbei kamen, deren
Tore weit offen standen und wo
man die Hammerschmiede beim
Schmieden von Werkzeugen sehen
konnte. Und dann begleitete uns ja
auch auf der ganzen Morsbachtalstrecke die Trasse der Kleinbahn,
die uns hin und wieder begegnete.
Als ich in späteren Jahren zur
Fotografie kam und bei irgendeiner Gelegenheit feststellte, dass die
Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn,
die seit 1959 stillgelegt war, 1991
100 Jahre alt geworden wäre, kam
mir der Gedanke, die Geschichte
der Bahn und der Hämmer im
Bild festzuhalten und daraus eine
Fotoausstellung zu machen. Ich
sammelte historische Bilder, denen
ich Fotos aus der heutigen Zeit gegenüber stellte, um die geschichtliche Entwicklung zu zeigen. Die
Fotoausstellung, die im November
1991 in Schloss Burg eröffnet und
später noch einmal in der Zentralbibliothek in Wuppertal gezeigt
wurde, war ein voller Erfolg.
Danach schlummerten die Bilder
lange Jahre in meinem Archiv bis ich
auf den Gedanken kam, sie in einem
Fotoband für die Nachwelt zu erhalten. Der Sutton-Verlag hat jetzt das
Buch heraus gebracht. Es gibt darin
auch Anekdoten über die Ronsdorf–
Günter Konrad.
Müngstener Eisenbahn, geschrieben
von dem Ronsdorfer Heimatschriftsteller Engelbert Wüster.
Mit dem neuen WSW Klimafonds soll der Klimaschutz in Wuppertal Fahrt aufnehmen; von links: Professor Norbert
Hüttenhölscher (Geschäftsführer WSW Klimafonds), WSW-Vorstandsvorsitzender Andreas Feicht und der ehemalige
Präsident des Wuppertal Instituts Peter Hennicke.
Foto: WSW
Die Wuppertaler Stadtwerke haben
den WSW Klimafonds neu aufgelegt. Mit neuen Maßnahmen und
einer Öffnung für alle WSW-Energiekunden soll der Klimaschutz in
Wuppertal gestärkt werden. Kundinnen und Kunden können außerdem über die Förderung von
Großprojekten abstimmen.
Seit 1989 unterstützen die
Stadtwerke Klimaschutzmaßnahmen in Wuppertal finanziell. Seit
2007 läuft dies unter dem Dach
des WSW Klimafonds. Bis auf wenige Ausnahmen gab es eine Förderung bisher aber nur für diejenigen Kundinnen und Kunden, die
grünen Strom von den WSW beziehen oder das klimaneutrale
Erdgas-Produkt WSW Erdgas
Grün. Das ändert sich nun. Die
WSW haben die Zielgruppe deutlich ausgeweitet. Ab sofort können
alle Energiekunden der WSW in
den Genuss der Förderung kommen. Durch die Öffnung wollen
die WSW die Zuschüsse attraktiver machen und noch mehr Wuppertalerinnen und Wuppertaler
motivieren, in lokale klimascho-
nende Maßnahmen mit CO2-Einspareffekt zu investieren. Im vergangenen Jahr wurden über 1600
Klimaschutz-Maßnahmen von
den WSW gefördert.
Gutscheine für Anschaffung
eines Kühl- oder Gefrierschranks
Den Löwenanteil macht dabei der
Zuschuss zur Anschaffung eines
hocheffizienten Kühl- oder Gefrierschranks aus. Die WSW unterstützen dies mit einem 30 EuroGutschein. Über 1500 Mal nutzten
Kundinnen und Kunden der
WSW diese Möglichkeit. 82 Tonnen an CO2-Ausstoß pro Jahr lassen sich durch diese vergleichsweise kleine Maßnahme einsparen.
Bei anderen Maßnahmen ist die
Förderung zwar höher, allerdings
handelt es sich dann auch für die
Kunden um größere Anschaffungen, wie die Installation einer Wärmepumpe oder die Anschaffung
eines Elektroautos. Neu im Förderkatalog ist die Anschaffung einer
Luft-Wärmepumpe, die die WSW
mit 500 Euro unterstützen.
Wer sich genauer über den Kli-
mafonds informieren möchte,
kann dies auf wsw-online.de/klimafonds tun. Als zentrale Anlaufstelle steht auch die Geschäftsstelle des WSW Klimafonds im
Kundencenter Alter Markt zur
Verfügung.
Als wichtige Neuerung können
alle WSW-Kunden jetzt über die
Förderung von Sonderprojekten
abstimmen. Wer eine besondere
Klimaschutz-Maßnahme plant,
kann sich noch bis zum 6. November um eine Sonderförderung
bewerben. Wer den Zuschlag bekommt, wird per Online-Abstimmung zwischen dem 7. und 30.
November entschieden.
Für die Förderung können sich
Projekte in Wuppertal bewerben, die
von den WSW Energie beziehen, einen jährlichen CO2-Einspareffekt
nachweisen können, ohne finanzielle Förderung nicht wirtschaftlich realisierbar wären und einen innovativen Vorzeigecharakter haben.
Projekte, die diese Kriterien erfüllen,
können auf der Internetplattform
w w w.wsw-klimafonds-abstimmung.de eingereicht werden.
Kunsthandwerk . Kinderattraktionen
Fürs leibliche Wohl ist bestens gesorgt
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Foto: privat
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 42 • 19.10.2016
Sport
Fußball am Wochenende
Kurz und knapp
Zebras siegten beim Lokalderby
Am kommenden Sonntag, dem
23. Oktober spielt die Mannschaft
des TSV beim Tabellenletzten FK
Jugoslavija Wuppertal. Los geht es
um 15 Uhr.
Die Erste Mannschaft der Linde
empfängt am Sonntag um 15 Uhr
den ASV Wuppertal.
Michael Günther vom TSV 05.
Daniel Uthmann von Jägerhaus Linde.
Am Wochenende trafen die Erste
Mannschaft des TSV 5 Ronsdorf
und des SV Jägerhaus Linde an der
Parkstraße aufeinander. Nach einem spannenden Spiel hieß es am
Ende 3:2 für die Zebras. Marco
Jan Fuhrmann schoss den TSV in
der 12. Minute in Führung und in
der 43. Minute erhöhte er die Führung der Gastgeber auf 2:0. Doch
Tom-Niklas Müller gelang kurz
vor der Halbzeitpause der Anschlusstreffer für die Gäste von der
Linde durch ein Strafstoßtor.
Nach dem Wiederanpfiff konnten die Linder durch Daniel Uthmann ausgleichen und obwohl die
Ronsdorfer die stärkere Mannschaft waren, konnten sie einige
Chancen nicht umsetzen und es
blieb lange Zeit beim 2:2. Nach
Gelb-Rot bei beiden Teams fiel die
Entscheidung schließlich in der
Nachspielzeit. TSV-Spieler Michael Günther sorgte mit seinem
Treffer für den 3:2-Endstand.
Siegesserie des TSV 2 ist zu Hause
gegen TSV Union Wuppertal gerissen
Nach zahlreichen, zum Teil deutlichen Siegen bei den letzten Spielen musste die Zweite Mannschaft beim Heimspiel am
vergangenen Sonntag gegen den
Tabellenersten TSV Union Wuppertal eine 0:2-Niederlage hinnehmen.
In der 15. Minute gingen die
Gäste durch ein Strafstoßtor in
Führung, die sie auch bis zur
Halbzeitpause halten konnten. In
der zweiten Hälfte konnten sie die
Führung in der 60. Minute noch
ausbauen und sie bis zum Schlusspfiff halten.
Am Sonntag, dem 23. Oktober,
sind die Zebras zu Gast beim FSV
Vohwinkel Wuppertal 2. Anpfiff
ist um 15 Uhr.
GTV: einzelne Plätze frei bei Eltern-Kind-Kursen
Ergebnisse 11. Spieltag
So., 16.10.2016
ASV Wuppertal – SV DITIB Solingen
SC Sonnborn – FK Jugoslavija Wuppertal
TV Dabringhausen – TUS Grün-Weiß W‘tal
FC Remscheid – 1. Spvg. Solingen-Wald 1
TSV 05 Ronsdorf – SV Jägerhaus Linde
SC Reusrath – SC 08 Radevormwald
3:1
3:2
3:2
2:0
3:2
5:1
Tabelle Bezirksliga Gruppe 1
2016/17
Platz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Mannschaften
FC Remscheid
1. FC Wülfrath
SV Union Velbert
TSV 05 Ronsdorf
SC Reusrath
TUS Grün-Weiß Wtal
VFB Solingen
TV Dabringhausen
SV DITIB Solingen
ASV Wuppertal
SC 08 Radevormwald
TVD Velbert
SV Jägerhaus Linde
BSC Union Solingen
1. Spvg. SG-Wald 1
Vatan Spor Solingen
SC Sonnborn
FK Jugoslavija Wtal
Spiele
11
11
11
11
11
11
11
11
10
11
11
11
11
10
11
11
11
11
Torvh. Pkt.
44 :   7 33
34 : 12 26
34 : 18 26
28 : 12 25
32 : 17 20
24 : 14 20
24 : 18 19
29 : 18 18
19 : 24 14
16 : 23 14
20 : 22 13
25 : 28 13
20 : 23 11
  7 : 23  7
11 : 29  7
15 : 43  6
18 : 46  5
16 : 39  1
In den beiden Kursen „Eltern-Kind-Turnen“ donnerstags für Kinder im Alter von 1 bis 4 Jahren beim Goldenberger Turnverein
1892 e.V. (GTV) sind noch einzelne Plätze frei.
Der erste Kurs beginnt um 15 Uhr, Kurs Nr. 2 um 16.15 Uhr und
beide Kurse haben eine Dauer von jeweils 60 Minuten. Die Kurse finden in der Turnhalle am Goldenberg, Remscheider Straße
241, statt. Reinschnuppern ist ausdrücklich erwünscht und, wie
immer beim GTV, kostenfrei. Einfach vorbeikommen und ausprobieren.
Fußball-Circus – Kicken für die Remscheider Tafel
Beim Benefiz-Fußball-Turnier treten am Donnerstag, 20. Oktober, ab 17.45 Uhr in der Sporthalle Neuenkamp zwölf illustre
Mannschaften für den guten Zweck an: Die Zirkusfamilie Casselly, die Remscheider Politik mit einer Mehrparteien-Mannschaft,
der Jugendrat, die Stadtverwaltung, die Wirtschaftsjunioren, das
Sana-Klinikum, Sportvereine und Hobby-Mannschaften wollen
mit ihrem Einsatz die Remscheider Tafel und damit die Versorgung bedürftiger Menschen in Remscheid tatkräftig unterstützen.
Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und der Landtagsabgebordnete Jens Nettekoven spielen auch mit. Alle Erlöse kommen
der Remscheider Tafel zugute, der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten des Schwimmsportleistungszentrums
Noch bis zum Wochenende bietet das Schwimmsportleistungszentrum auf Küllenhahn wegen der Herbstferien erweiterte Öffnungszeiten an. Die sind wie folgt: Mittwoch 6.45 bis 16 Uhr
und 18 bis 21 Uhr, Donnerstag 6.45 bis 16 Uhr, Freitag 6.45 bis
16 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr und Sonntag 9 bis 13 Uhr. Kassenschluss ist jeweils eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit.
31 Nationen in Novara / Norditalien am Start
Morgen Abend: „Auswärtsspiel“ bei der 14. Ronsdorfer Comedy-Nacht
Erste Weltmeisterschaft für Sina Vesper
Gute Unterhaltung im Autohaus Klaus Heinz
Mit der Nominierung zur Weltmeisterschaft hatte die 18-jährige
Sina Vesper vom RRD Wuppertal bereits ihr großes Ziel für das
Jahr 2016 erreicht. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft galt es
für Sina einen guten Start zu
finden. Beeindruckend war bereits die Eröffnungsfeier. 31
Nationen von Hongkong über
Dänemark und Südafrika bis
hin zu Chile und Argentinien
waren in Novara / Norditalien
vertreten.
Für die Wuppertalerin war
die Weltmeisterschaft ein besonderes Erlebnis mit Hindernissen. Nachdem sie zum
Pflichttanz angesagt und auf
die Lauffläche gebeten wurde,
wurde sie unverzüglich zurückgerufen; Feueralarm war ausgelöst worden. Sina Vesper musste auf ihren erneuten Aufruf
warten, wodurch die Nervosität
zunahm.
Sie zeigte dann einen sehr guten Rocker Foxtrott und ließ
Die 14. Auflage der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Ronsdorfer Comedy-Nacht ist wieder
ein „Auswärtsspiel“– sie findet
im Autohaus Klaus Heinz in der
Otto-Hahn-Straße statt. Moderator Jürgen H. Scheugenpflug
begrüßt am morgigen Donnerstag, dem 20. Oktober, um 20
Uhr den Komiker, Schauspieler
und Moderator Thomas Müller,
Matthias Reuter und Peter und
der Wolfram.
Thomas Müller hat Ausschnitte aus seinem neuen Programm „Nächstes Jahr wird besser“ im Gepäck. Bekannt wurde
Sina Vesper. Foto: Rainer Corbelletti
sich dabei nicht durch einen erneuten Feueralarm aus dem
Konzept bringen. Der Wettbewerb wurde dann aus Sicherheitsgründen für gut zwanzig
Minuten unterbrochen. Aber
der Feueralarm war nicht das
einzige Hindernis. Am frühen
Morgen um 6.15 Uhr zum
Kürtanztraining fuhr der ansonsten zuverlässige Transferbus vom Mannschaftshotel zur
Sporthalle nicht. So mussten
andere Mannschaftsmitglieder
geweckt werden, die ihr Auto
am Hotel stehen hatten.
Sina Vesper lag nach dem
Pflichttanz auf einem guten 9.
Platz bei 26 Teilnehmern.
Nach Styledance und Kürtanz
belegte Sina Vesper dann den
15. Platz. Trainerin und Mutter
Birgit Vesper war sehr zufrieden mit der ersten Weltmeisterschaft ihrer Tochter.
Jetzt heißt es, die Vorbereitungen für die neue Saison zu
treffen. Es müssen neue Musikstücke für Styledance und Kürtanz ausgesucht, neue Programme choreographiert und
ein neuer Pflichttanz einstudiert werden.
Volksbank Remscheid-Solingen eG
Vorbereitung auf den Röntgenlauf
Den Ruf der sportlichsten Bank
im Bergischen Land wollen etliche
Mitarbeiter der Volksbank Remscheid-Solingen beim diesjährigen
Röntgenlauf verteidigen. Vom Ultramarathon bis zum WalkingHalbmarathon reichen die Distanzen, die sich die Volksbanker
vorgenommen haben.
Herausfordernde Strecke – Respekt,
aber auch Vorfreude bei den Läufern
Viele der Läufer sind am Sonntag,
30. Oktober, schon zum wiederholten Mal dabei. Systematisch bereiten sie sich zurzeit auf den herausfordernden Kurs vor; parallel
zum Respekt vor der Strecke
wächst aber auch die Vorfreude.
Andreas Otto, der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Remscheid-Solingen eG, freut sich über
das sportliche Engagement seiner
Mitarbeiter. Zum einen, weil er
selbst passionierter Sportler ist
(wenn auch nicht auf der Laufbahn), zum anderen, weil die Bank
seit den ersten Jahren zu den Unterstützern des sportlichen Großereignisses gehört. So ist sie als
Sponsor nicht nur Zuschauer, sondern mittendrin. „Der Röntgenlauf ist ein Aushängeschild für
Remscheid und das Bergische
Land“, sagt Andreas Otto.
Dehnen, strecken, Muskeltraining – auch das gehört zur Vorbereitung auf den
Röntgenlauf. Und eine gehörige Portion Spaß, finden die Volksbank-Läufer. Foto: Volksbank/Kristina Hellwig
Die Veranstaltung zeuge auch
vom ehrenamtlichen Engagement
der Vereine und Sportbegeisterten:
Erst ihre vielfältige Hilfe macht
den reibungslosen Ablauf des
Groß­ereignisses möglich. „Hier
sorgen wir gerne mit unserer finanziellen Unterstützung für weitere Rückendeckung.“
Bei der Marathonmesse in der
Sporthalle Hackenberg, die bereits
am Vortag des Laufes mit der
PastaParty ab 16 Uhr beginnt und
am Sonntag ab 9 Uhr weitergeht,
ist die Volksbank wieder mit einem Stand vertreten. Es gibt Luftballons für die Kinder, knackige
Äpfel für große und kleine Besucher, das Glücksrad-Gewinnspiel
und wie immer eine sportliche Herausforderung: In diesem Jahr
können die Standbesucher ihr
Fußball-Talent an einem Schusskraft-Simulator beweisen.
er vor allem durch „Nightwash“
und den Quatsch Comedy
Club. Außerdem gehört er zum
Team der Wissenschaftsshows
der Physikanten.
Matthias Reuter lädt ein zum
„Auswärts Denken mit Getränken“. Zu Hause denken kaum
noch möglich. Darum probiert
Matthias Reuter jetzt mal was
Neues aus. Er denkt auswärts.
Und zwar da, wo er am wenigsten abgelenkt ist: auf der Bühne im Kabarett. Dazu spielt
er Klavier. Gute Gründe zum
Denken gibt es immer wieder.
Wer sagt, nur Frauen können
mehrere Dinge auf einmal machen, Männer hingegen nur
eins? Mit diesem Vorurteil
räumen die beiden Musiker Peter Funda und Wolfram Cramer
von Clausbruch – Peter und der
Wolfram – hör- und sichtbar
auf. Bekannte Lieder und vertraute Instrumentals in akustischer Vielfalt, der Sound einer
ganzen Band umgesetzt von nur
zwei Musikern.
Karten für 15 Euro ohne weitere Vorverkaufsgebühr gibt es
bei der Ronsdorfer Wochenschau und an der Abendkasse
im Autohaus Heinz.