Kontakte: Verein Solibrugg Mühleweg 17 5034 Suhr Tel. 062 599 30 70 Fax 062 599 30 71 Email: [email protected] Flüchtlinge helfen Flüchtlingen und Anderen Solibrugg-Haus Mühleweg 17 5034 Suhr Tel. 062 599 30 70 Fax 062 599 30 71 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 9 - 19 Uhr Samstag 10 - 18 Uhr Projektleitung: Franca Hirt Das Solibrugg-Haus in Suhr ist geöffnet Beratung und Schreibstube Haus-Solibrugg Mühleweg 17 5034 Suhr Tel. 062 599 30 70 Fax 062 599 30 71 [email protected] Dienstag - Freitag 9 - 19 Uhr Samstag 10 - 18 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch 14 - 19 Uhr Freitag, auf telefonischer Anfrage Telefonzeiten: Dienstag - Freitag 9 - 12 Uhr Franca Hirt, Tel. 079 488 01 73 Senur Sümer, Tel. 076 580 42 72 Konto: IBAN: Clearing: Postkonto: SWIFT/BIC: Aargauische Kantonalbank CH3500761634249622001 761 50-6-9 KBAGCH22 Mühleweg 17, 5034 Suhr Solibrugg baut Brücken Hinter dem Namen «Solibrugg» stehen Menschen, die sich zum gleichnamigen Verein im Kanton Aargau zusammengeschlossen haben mit dem Ziel, durch solidarisches Tun und Handeln eine Brücke zwischen unterschiedlichen Personengruppen mit und ohne Migrationshintergrund zu schaffen. Um diese Idee umsetzen zu können steht das «SolibruggHaus» allen offen, die sich mit Toleranz und Respekt begegnen wollen. Angesprochen dabei sind auch Menschen, die den Migrationsprozess abgeschlossen haben, das heisst als ehemalige Flüchtlinge oder MigrantInnen ihren Weg in der Schweiz gefunden haben. Diese Menschen können ihre Erfahrungen einbringen und die kulturellen Unterschiede glaubhaft vermitteln. Angebote welche selbständig betreut werden: «Brugg» steht als schweizerischer Begriff für «Brücke» und bedeutet, dass weder religiöse noch ethnologische Unterschiede noch Herkunft oder Aufenthaltsstatus eine Rolle spielen. Die Begegnung dieser unterschiedlichen Personengruppen soll unter dem Prinzip der Solidarität erfolgen: gegenseitige Achtung und Respekt, Mitgefühl und Verständnis, Gemeinsamkeit statt Abgrenzung, Vertrauen statt Furcht sollen die Schwerpunkte auf dem gemeinsamen Weg bilden. > Lunch oder Lunchpaket für unbegleitete Minderjährige und Jugendliche welche die KSB oder eine Lehre absolvieren > Mittagstisch für Erwachsene > Aufgabenhilfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene > Kinderhüti für Mütter welche einen Deutschkurs besuchen > Beratung und Schreibstube (Asylverfahren etc.) > Deutschunterricht Zentraler Punkt bildet dabei das Prinzip «Bottom Up», das heisst Anregungen und Ideen werden von «Unten» aufgenommen und nach Möglichkeit unter Beachtung der gesetzlichen Grundlagen umgesetzt. Für Asylsuchende und Flüchtlinge bedeutet es z.B., sich gleich von Anfang an mit Selbstverantwortung und Demokratie vertraut zu machen, die eigenen Kräfte für sinnvolle Aktivitäten einsetzen zu können und dadurch auch positive Erfahrungen machen zu dürfen. Auch die bisherigen Deutschkenntnisse können aktiv angewendet werden. Dies alles trägt dazu bei das Leben in der Schweiz besser kennenzulernen. Und sie müssen, was vielen von ihnen ein Anliegen ist, auf diese Weise nicht immer nur nehmen, sondern können auch einmal etwas zurückgeben. > Näh- Bastel- Malstube, Flickservice > Second-Hand-Shop mit Lieferservice > Info- Thementage von bereits im Arbeitsmarkt integrierten Flüchtlingen/Migranten. Sie präsentieren ihren Beruf und ihre Erfahrungen > Arabisch und andere Sprachen für Einheimische und auch für die eigenen Kinder > Kulinarischer- und kultureller Austausch Einladungen, Begegnungen mit Einheimischen > Kaffee- Diskussionsstube > etc. . . .
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