Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 29. Jg. • Nr Nr.. 42 • 22.10.2016 Verdienstmedaille für Monika Müller-Chorus aus Wachtberg Bericht siehe Seite 12 Monika Müller -Chorus (Mitte) bei der Ordensverleihung durch die stellvertretende Landrätin Notburga KKunert unert (li) im Beisein von Wachtbergs Müller-Chorus Bürgermeisterin Renate Offergeld. (F oto: Gemeinde Wachtberg/mm) (Foto: Wasser getaucht. Dabei entstand explosionsartig eine große Flamme. Wegen der Rauchentwicklung, der Schadstoffe und des Funkenflugs sollen diese Kerzen nicht in Zimmern oder am Weihnachtsbaum angezündet werden. Beim 2. Treffen lernte die Gruppe den Einsatzleiterwagen, das Löschfahrzeug und die Funktion der Geräte im Einsatzfall kennen. Die Kinder lernten etwas die Geschichte der Brandschutz- bekämpfung und den Unterschied zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr. Nachdem die Feuerwehrkleidung vorgestellt und erklärt wurde, suchten alle nach einem Schild den Hydranten. Nach dem Anschluss des Schlauches durften zur Freude aller „gelöscht“ werden. Noch einmal sei Herrn Beißel, Herrn Zintel und Herrn Hahnenberg herzlich für die anschaulichen Unterrichtsstunden gedankt. R. Clasen, KGS Villip St. Martin und Bilderabend Die vielfältigen Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Viertklässler besuchten die Feuerwache in Pech Im Rahmen ihres Sachunterrichts zum Thema „Feuer“ machten sich die Viertklässler der Schule im Ländchen mit ihrer Lehrerin Erni Kratzenberg auf den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr Pech. Dort wurden sie von dem für den Brandschutz zuständigen Unterbrandmeister Gerd Beißel von der Löschgruppe Fritzdorf, Oberbrandmeister Danny Zintel und Brandoberinspektor André Hahnenberg von der Feuerwache Wachtberg-Pech freundlich begrüßt. Die Schüler erfuhren, dass zu den ursprünglichen Aufgaben Retten, Löschen, Bergen, Schützen noch die technische Hilfeleistung, Unterstützung von Rettungsdiensten, Hilfe bei Sturmschäden und Unwettern und schließlich die Brandschutzerziehung für Kinder hinzukamen. Für jedes Kind stand das Übungsmaterial bereits auf dem Tisch. Als Vorsichtsmaßnahme lagen Löschde- 2 cken bereit. An diesem Vormittag standen die Themen: Was ist Feuer? Wie zündet man ein Streichholz an? Was braucht ein Feuer zum Brennen? Was ist gefährlicher: Feuer oder Rauch? Was brennt und was brennt nicht? Das richtige Anzünden eines Streichholzes wurde geübt. Es folgten Versuche mit Papier, Holz, Metall, Wunderkerzen, Benzin und Diesel. Die Schüler erfuhren, dass aus einem guten Feuer ein schlechtes Feuer entstehen kann, wenn man nicht aufpasst. Außerdem darf Feuer nie unbeaufsichtigt sein und die Kinder sollen nie ohne einen Erwachsenen ein Feuer anzünden. Erstaunt hörten die Schüler, dass 90 Prozent aller Todesfälle Rauch als Ursache haben. Besonders beeindruckend war der Versuch mit den zehn zusammengebundenen Wunderkerzen. Diese wurden angezündet und in ein Glas Am Freitag, 11. November, wird im Dorfsaal das tradiotionelle Knüles-Essen angeboten, zu dem um Voranmeldung gebeten wird. Der Martinszug geht am Samstag,12. November, nach der um 17 Uhr stattfindenden Messe in der Oberbachemer Kirche durch Oberbachem und Kürrighoven zum Martinsfeuer an der Grube Laura und zurück zur Kirche. Dort werden vom St. Martin die Stuten an die Kinder verteilt. Anschließende findet beim gemütlichen Beisammensein im Dorfsaal die Martinsverlosung statt. Martinslosgewinne können nur an diesem Abend und am darauffolgenden Montag von 18 bis 20 Uhr im Dorfsaal abgeholt werden. Zu einer neuen Veranstaltung „Bilder und Verzällcher von Oberbachem einst und heute“ von und mit Johannes Adenäuer Laden wir an drei Donnerstagen jeweils ab 19 Uhr im November (3., 17. Und 24.) in den Dorfsaal ein. Verein für Brauchtumspflege und Ortsverschönerung Oberbachem e.V. Uschi Thelen, Schriftführerin Die „Schatzkiste“ feiert Festliche Einweihung der Kita der Limbachstiftung am 29. Oktober Wachtberg-Berkum. Am Samstag, 29. Oktober, ab 10.30 Uhr feiert die Kindertageseinrichtung der Limbachstiftung, die „Schatzkiste“, Limbachstraße 35 in Berkum ihre offizielle Einweihung, zu der alle Kita-Kinder mit ihren Eltern, aber auch alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Renate Offergeld, Vorsitzende des Kuratoriums der Limbachstiftung, und Kita-Leiterin Christiane Koreny werden gegen 10.45 Uhr die Gäste begrüßen. Um 11 Uhr erfolgt dann die ökumenische Einsegnung der Räumlichkeiten durch Dechant Hermann Josef Zey- en und Pfarrerin Kathrin Müller. Das anschließende bunte Programm hält ab 12 Uhr für die kleinen Besucher Unterhaltsames wie den Mitmachzirkus „Don Mehloni“, eine Löschübung der Freiwilligen Feuerwehr, Kinderschminken und verschiedene Bastelaktivitäten vor. Auch ein herzhafter Imbiss sowie Kaffee und Kuchen werden angeboten, wie auch die Möglichkeit zur Besichtigung der Räumlichkeiten. Samstag, 29. Oktober, 10.30 Uhr Kita der Limbachstiftung, Limbachstraße 35, 53343 WachtbergBerkum Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Mehr Medienkompetenz für Eltern und Kinder Elternabend zum Thema „frühkindlicher Medienkonsum“ im Familienzentrum Drachenfelser Ländchen in Wachtberg-Villip Wann ist ein Kind reif für Computer und Internet? Wie viel Fernsehen darf sein? Was bieten Handys der neuen Generation? Und welche Medien gehören überhaupt ins Kinderzimmer? Diese und weitere (Eltern-)Fragen rund um die Medienerziehung drei- bis achtjähriger Kinder stehen im Mittelpunkt eines Elternabends im Familienzentrum Drachenfelser Ländchen, der am 10. November um 20 Uhr stattfindet. Das Ziel: mehr Medienkompetenz für Eltern und ihre Kinder. Denn elektronische Medien sind ein fester Bestandteil im Leben von Kindern und Jugendlichen. Ob Handy, Internet oder Computerspiele: Die Familie ist zumeist der ers- te Ort, an dem die Weichen für die Mediennutzung gestellt werden. Hier werden wichtige Regeln zum Umgang mit Medien formuliert und Vereinbarungen mit den Kindern getroffen. Eltern stehen Fragen zur „richtigen“ Medienerziehung aber oft ratlos gegenüber. Einerseits wollen sie ihre Kinder fördern, andererseits wollen sie sie gleichzeitig schützen und ihnen im Umgang mit Medien Grenzen setzen. Das Familienzentrum Drachenfelser Ländchen nutzt für ihren Elternabend das Angebot der Initiative Eltern+ Medien der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), die damit den deutlich gestiegenen Orientierungs-, Beratungs- und Aufklärungsbedarf von Eltern in der Medienerziehung ihrer Kinder aufgreift. Die Initiative Eltern+Medien unterstützt Kindergärten und Kindertagesstätten, Schulen und Familienzentren, aber auch Pflegschaften und andere Initiativen bei der Planung und Organisation von Elternabenden zu Fragen der Mediennutzung, indem sie pädagogische Fachkräfte qualifiziert und in die Einrichtungen vor Ort vermittelt. Darüber hinaus stellt sie umfangreiches Informationsmaterial bereit. Mit der Durchführung der Initiative Eltern+Medien wurde das Grimme-Institut beauftragt. Alle Interessierten sind herzlich in das Familienzentrum Drachenfelser Ländchen in Wachtberg-Villip eingeladen. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Koblenzer Geschichten Mitgliederfahrt des Partnerschaftsvereins Wachtberg Wachtberg (es). Die diesjährige Mitgliederfahrt des Partnerschaftsvereins Wachtberg führt Mitglieder und interessierte Wachtberger am Samstag 29. Oktober nach Koblenz. Per Bus geht es um 9 Uhr am Rathaus in Berkum sowie um 9.15 Uhr von der ‚Zur grünen Gans‘ in Niederbachem los. Als erster Punkt steht die Festung Ehrenbreitstein auf dem Programm. Dort gibt es eine Führung und Informationen über 5.000 Jahre Geschichte des Ehrenbreitsteins. Von Wehr- bauten der Römer, Burgen der Ritter bis hin zur preußischen Festungsanlage. Bei einem geführten Rundweg mit Präsentation an „Originalschauplätzen“ wird Geschichte lebendig gemacht. Gegen Mittag geht es mit der Gondel über den Rhein zum gemeinsamen Essen oder Genießen der Rheinpromenade. Am Nachmittag werden die Teilnehmer bei einem Rundgang durch die historische Altstadt Wissenswertes über eine der ältesten Städte Deutschlands erfahren. Die romantischen Gas- sen zwischen der Basilika St. Kastor und der Liebfrauenkirche, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck, der Schängelbrunnen am Rathaus sowie das Forum Confluentes mit dem Romanticum am Zentralplatz sind nur einige der Attraktionen. Per Gondel kehrt die Gruppe wieder zurück zur Festung Ehrenbreitstein, wo der Bus sie erwartet. Die Ankunft in Wachtberg ist für ca. 18.30 Uhr geplant. Freuen Sie sich auf einen erlebnisreichen Tag. Die Kosten betragen 15 Euro pro Person für Mitglieder, 20 Euro pro Person für Nichtmitglieder, für Kinder die Hälfte, und werden im Bus eingesammelt. Das Ticket für die Gondel und der Eintrittspreis in die Festungsanlage betragen 9,80 Euro pro Person und sind, wie auch das Mittagessen, von den Mitfahrenden zusätzlich zu zahlen. Die Teilnahme ist auf 50 Personen begrenzt. Anmeldungen werden entgegengenommen unter: [email protected] oder telefonisch 0228/ 9324670 AB. 7. Mädchensitzung in Gimmersdorf Nach der Sommerpause starten der KV Grün-Gold-Gimmersdorf und die Lindenblüten mit der 7. Mädchensitzung am 19. November in die neue Session. Der Kartenvorverkauf für diese Veranstaltung findet am 30. Oktober zwischen 12 und 13 Uhr im Dorfsaal in Gimmersdorf statt. Das diesjährige Motto lautet: „Spaß bis sich die Balken biegen - wenn wir mit dem GGG zu den Sternen fliegen“. W eitere Termine des Vereins: 19. November, 14 Uhr Kartenvorverkauf für die Prunksitzung am 11. Februar 2017 19. November, 16 Uhr (Einlass 15 Uhr). Mädchensitzung 11. Februar 2017, 19.11 Uhr (Einlass 18 Uhr) Prunksitzung im Dorfsaal in Gimmersdorf 19. Februar 2017, 15 Uhr (Einlass 14 Uhr) Kinderkarnevalsparty im Dorfsaal in Gimmersdorf 27. Februar 2017, 11.11 Uhr Rosenmontagszug durch Gimmersdorf, anschließend ab 13 Uhr After-Zoch-Party im Dorfsaal in Gimmersdorf Auf eine tolle Session mit Euch freut sich schon jetzt der KV Grün-Gold-Gimmersdorf und die Lindenblüten Anzeige Gewinnübergabe in der Goldschmiede Marcel Kirsten Besonders groß war die Freude bei Frau Warnecke aus Wachtberg: Sie besuchte im Rahmen der 10. Wachtberger Kulturwochen die Ausstellung von Goldschmiedemeister Marcel Kirsten in Wachtberg Ließem. Dort nahmen sie und ihr Mann an der Verlosung für ein wundervolles Schmuckstück im Wert von 350 Euro teil - und hatten Glück! Die Gewinnterin war überglücklich und ließ sich das frisch gewonnene Schmückstück auch sofort umlegen. Bereits wäh- 4 rend der Ausstellung konnten Besucher einen Blick auf das wertvolle Gewinnerstück werfen: ein aufwendig gearbeiteter Anhänger aus 925 Silber mit einem facettiertem Rutilquarz an einem geflochtenen Lederreif - echte Handwerkskunst made in Wachtberg. Wer Interesse am Schmuck der Goldschmiede hat, kann sich gerne auf der neu eingerichteten Galerie unter www.goldschmiede-kirsten.de einen Überblick verschaffen. Außerdem wird Marcel Kirsten am 19. November an der Veranstaltung „Vorweihnachtlicher Basar“ in Wachtberg-Oberbachem, Dreikönigenstraße 25, teilnehmen. Dabei wird er aktiv am Werktisch zu sehen sein und auch einige seiner handgearbeiteten Unikate präsentieren. Goldschmiedemeister Kirsten durfte der freudigen Gewinnerin den Anhänger überreichen und auf ihren Wunsch auch sofort umlegen. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Hinweis: Die nachfolgend aufgeführten Bekanntmachungen erfolgen rechtsverbindlich gemäß § 14 Abs 1 der Hauptsatzung durch Anschlag an der Bekanntmachungstafel am Rathaus, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum - in der Zeit vom 18.10.2016 bis 01.11.2016. Online sind die Amtlichen Bekanntmachungen auf www.wachtberg.de (Startseite: Aktuelles - Amtliche Bekanntmachungen) abrufbar. Sitzungen von Ortsvertretungen An folgenden Tagen finden Sitzungen von Ortsvertretungen statt. Hierzu sind die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Ortsvertretung Berkum Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19.00 Uhr Rathaus Sitzungssaal, Rathausstraße 34, Wachtberg-Berkum Tagesordnung Öffentliche Sitzung: • Anmerkung zur Niederschrift über die 4./X. Sitzung vom 12.04.2016 und • Bericht der Verwaltung über die Ausführung der Beschlüsse • Bericht aus dem Jugendrat • Sachstand Alte Kirche St. Gereon, Berkum • Verkehrssituation auf der Rathausstraße • Instandhaltung von Wirtschaftswegen • Renovierung Ehrenmal • Verschiedenes gez. Joachim Mittweg (Vorsitzender) Ortsvertretung Villip(rott)/Holzem Donnerstag, 27.10.2016, 18.00 Uhr Holzemer Treff, Krahnhofstraße 17, Wachtberg-Holzem Tagesordnung Öffentliche Sitzung: • Anmerkungen zu den Niederschriften über die 5./X. Sitzung vom 29.06.2016 und über die 6./X. Sitzung vom 04.07.2016 • Bericht aus der Verwaltung • Bericht aus dem Jugendrat • Verkehrssituation Holzem • Ideen zur Gestaltung des Raaff-Platzes • Geschwindigkeitsregelung Burgstraße • Alternative Route der Buslinie 855 • Anregung zur Straßenwidmung • Verschiedenes gez. Mira Schwarzenberger (Vorsitzende) Ortsvertretung Ließem Donnerstag, 27. Oktober 2016, 18.30 Uhr Köllenhof Bücherei, Marienforster Weg 14, Wachtberg-Ließem Tagesordnung Öffentliche Sitzung: • Vorstellung der Pläne zur Sanierung des Wohnhauses im Köllenhof (Dipl.-Ing. Josef Axer, Ingenieurbüro Axer, Rheinbach) • Anmerkungen zur Niederschrift über die 3./X. Sitzung am 26.10.2016 • Bericht aus dem Jugendrat • Ersatz für den gefällten Baum am Holzkreuz Oberbachemer Straße • Sachstand Energetisches Quartierskonzept Köllenhof • Verkehrsaufkommen/Geschwindigkeitskontrolle auf der K 14 • Verschiedenes gez. Hartmut Beckschäfer (Vorsitzender) Ende: Amtliche Bekanntmachungen 6 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Kunstvolle Durchblicke - noch bis 11. November Fotoclub-Ausstellung im Rathaus … in memoriam Kurt Hilberath Wachtberg-Berkum (mm) - Rund hundert Besucher hatten sich zur Vernissage der aktuellen Ausstellung des Fotoclub Wachtberg im Rathaus in Berkum eingefunden. „Durchblicke“ erwarteten diese, hochaufgelöst und in Farbe, … daneben - in memoriam - drei Schwarz-Weiß-Bilder, erste Arbeiten und ein Porträtfoto des langjährigen und kürzlich verstorbenen Fotoclub-Gründers und -Vorsitzenden Kurt Hilberath. Schwarz-Weiß: In memorian Kurt Hilberath „Ich vermisse ihn!“ zeigt sich dann auch Bürgermeisterin Renate Offergeld in ihrer Eröffnungsansprache sehr betroffen. Und damit war sie anscheinend nicht alleine… angesichts der großen Gästeschar. Es sei noch nicht lange her, erzählte anschließend Fotoclub-Mitglied Heinz Contzen in seiner Einführung, dass er gemeinsam mit Hilberath das Konzept dieser Ausstellung entwickelt habe. Dessen plötzlicher Tod habe den Fotoclub sehr erschüttert, aber nach der anfänglichen, spontanen „Absagen!“-Reaktion wäre schnell deutlich geworden, dass es im Sinne Hilberaths wäre, die Ausstellung nicht zu verschieben oder gar ausfallen zu lassen, sondern sie wie geplant durchzuführen … und damit auch ihn als Foto- Fotoclub-Ausstellung: Bürgermeisterin Renate Offergeld (3.v.l.) mit Heinz Contzen (5.v.l.) und dem Niederbachemer Blockflötenconsort. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm) grafen besonders zu ehren. So finden sich auf der Kopfseite des Sitzungssaales zwei Fotos, noch in schwarz-weiß, die Hilberaths Fotokarriere einläuteten, sind sie doch dessen damalige Prüfungsarbeiten und zwei seiner Lieblingsbilder. Ein Porträtfoto zeigt zudem Kurt Hilberath so, wie er vielen in Erinnerung bleiben wird … mit der Kamera in der Hand und einem Lächeln im Gesicht. Das Niederbachemer Blockflötenconsort begleitete die Vernissage musikalisch mit einem kleinen Programm, darunter ein Trauerlied aus dem 17. Jahrhundert, das das Musikensemble eigens im Gedenken an Kurt Hilberath ausgewählt hatte. Fotoclub-Ausstellung: Durchblicke - vielfältige Sichtweisen auf natürlich eingerahmte Motive. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm) In Farbe: Durchblicke und freie Themen Unter dem Titel „Durchblicke“, erläuterte Contzen, haben sich die Fotoclub-Mitglieder mit den vielfältigen Sichtweisen auf natürlich eingerahmte Motive beschäftigt. Daneben, auf der den „Durchblicken“ gegenüber liegenden Seite, seien freie Themen ausgestellt. Und so sind einzigartige Durchblicke von seltener Schönheit oder aus skurrilen Sichtwinkeln Fotos von bizarren Landschaften, haarscharfen Detailaufnahmen aus Fauna und Flora entgegengestellt. Die Fotografen entführen die Betrachter mit ihren Werken in die arabische Welt, nach Afrika, ins nördliche Is- land, aber auch ganz nah, in Wachtberg, haben sie Schönheiten eingefangen und damit wiederholt unter Beweis gestellt, dass es oftmals nur eines fachkundigen Blickes bedarf, um eine besondere Atmosphäre oder einen einzigartigen Moment fotografisch festzuhalten. Insgesamt 38 großformatige Fotografien sind ausgestellt. Die teilnehmenden Foto-Künstler sind: Josef Bienentreu, Herbert Boing, Heinz Contzen, Elke Dahl, Britta Hamann, Michael Herzog, Yvonne Herzog, Dieter Mehlhaff, Walter Rohwedder und Horst Schust. Die Ausstellung ist noch bis 11. November im Rathaus zu den bekannten Öffnungszeiten zu sehen. Der Fotoclub Wachtberg freut sich immer über Gäste oder neue Mitglieder. Interessierte Hobbyfotografen sind herzlich eingeladen. Die Fotoclub-Mitglieder treffen sich an jedem zweiten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Niederbachem. Internet: www.fotoclub-wachtberg.de F otoclub W achtberg Ausstellung „Durchblicke“ Mo Mo.. - FFrr. 08.00 - 12.00 Uhr / Mo. 14.00 - 16.00 Uhr / Do. 14.00 - 18.00 Uhr Rathaus, Rathausstraße 34, Wachtberg-Berkum Fotoclub-Ausstellung: Bizarre Landschaften. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm) Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Herbstlaub-Aktion ab 24. Oktober Wachtberg - Wohin mit dem Laub der Straßenbäume? Auch in diesem Jahr besteht wieder die Möglichkeit, Herbstlaub an einer Sammelstelle zu entsorgen. In der Zeit vom 24. Oktober bis 29. November 2016 2016, wenn die Laubmengen erfahrungsgemäß am größten sind, kann Straßenlaub kostenlos in der Grünschnittkompostieranlage in Gimmersdorf, Alte Straße (an der K 57) abgegeben werden. Dies ist zu folgenden Zeiten möglich: montags bis freitags von 07.00 bis 17.00 Uhr und samstags von 08.00 bis 12.00 Uhr Uhr.. In den kommenden Wochen fällt das Laub wieder in großen Mengen in Gärten und auf Straßen und beschert Hausbesitzern viel Arbeit. Wohin mit dem Laub der Straßenbäume vor der Haustür? Die Biotonne ist in der Laub intensiven Zeit einfach zu klein. Bei der Entsorgung der bunten Pracht bietet die Gemeinde Wachtberg wieder Hilfe an. Im oben genannten Zeitraum können Wachtberger Bürgerinnen und Bürger zu den angegebenen Zeiten kostenlos Straßenlaub in der Grünschnittkompostieranlage in Gimmersdorf abgeben. Es ist hierbei darauf zu achten, dass dem Straßenlaub keine Gartenabfälle untermischt werden. Mit stichprobenartigen Kontrollen muss gerechnet werden. Nehmen Sie den Service an und helfen Sie mit, unsere Straßen zu entlauben. Für Fragen steht Ihnen Frau Jacqueline Naaß (Telefon 0228/9544 197) vom Baubetriebshof der Gemeinde Wachtberg gerne zur Verfügung. Keine Firma beauftragt Wachtberger Gemeindeverwaltung warnt vor dubiosen Energieberatern Wachtberg (mm) - Im Wachtberger Rathaus haben sich einige Bürgerinnen und Bürger gemeldet und von Telefonaten berichtet, in denen die Anrufer vorgaben, im Namen der Gemeinde Wachtberg Häuser auf deren energetischen Zustand zu prüfen. Die Gemeinde Wachtberg weist ausdrücklich darauf hin, dass sie keine Firma mit einem derartigen Auftrag betraut hat. Bisher liegen der Gemeindeverwaltung Meldungen von Bürgern aus den Ortsteilen Villip, Villiprott und Berkum vor, es ist jedoch davon auszugehen, dass sich derlei Kontaktaufnahmen auch in den anderen Ortsteilen ergeben können. Es wird dringend davon abgeraten, diese Personen zu einer Hausbesichtigung ins Haus zu lassen oder Sanierungsaufträge abzuschließen. Nicht verwechseln Diese Warnung betrifft nicht die gerade zu Ende gehende gemeinsame erste Sanierungskampagne der Energieagentur Rhein-Sieg und der Verbraucherzentrale NRW in Kooperation mit der Gemeinde Wachtberg in Niederbachem. Hier sind die Hausbesitzer aber auch nicht persönlich kontaktiert worden. In dem den Ahorn-, Birken-, Buchen- und Tannenweg betreffenden Aktionsgebiet kommen die Energieberater erst zum Einsatz, wenn die Hausbesitzer sich eigeninitiativ hierzu bei der Gemeinde Wachtberg angemeldet haben. Sprechstunden / Termine Erziehungs- und Familienberatung des Rhein-Sieg-Kreises Nachruf Am 30. September ist im Alter von 84 Jahren Herr Hermann Mombauer verstorben. Herr Hermann Mombauer trat 1950 der Freiwilligen Feuerwehr Fritzdorf bei und unterstützte diese durch seine tatkräftige Mitarbeit und das kameradschaftliche Verhalten bei allen anfallenden Tätigkeiten innerhalb der Löschgruppe. Herr Hermann Mombauer war seit vielen Jahren Mitglied der Ehrenabteilung innerhalb der Löschgruppe Fritzdorf und nahm dort am Leben innerhalb der Feuerwehr regelmäßig teil. Die Feuerwehr wird Herrn Mombauer als freundlichen Kameraden im Gedächtnis halten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Wachtberg, den 11.10.2016 Markus Zettelmeyer (Wehrleiter) Andreas Bell (Löschgruppenführer) 8 Die nächste Sprechstunde der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises, Aachener Straße 16, 53359 Rheinbach, Telefon: 02226/ 927856609, findet am Mittwoch, 26. Oktober 2016 von 08.30 bis 09.30 Uhr im Kommunalen Kindergarten „Glühwürmchen“ „Glühwürmchen“, Mehlemer Straße 3a in Wachtberg-Niederbachem, Telefon: (0228) 342723, statt. Anmeldungen erbeten - über die Erziehungsberatungsstelle oder bei der Kita. SKM-Schuldnerberatung Der Katholische Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.V. (SKM) bietet im Rathaus der Gemeinde Wachtberg (Zimmer U 8), Rathausstraße 34 in Wachtberg-Berkum regelmäßig Sprechstunden der Schuldnerberatung an. Eine Terminvergabe nach telefonischer Vereinbarung ist erforderlich. Anmeldung: SKM-Schuldnerberatung, Kirchplatz 1 (Caritashaus), 53340 Meckenheim, montags bis freitags von 08.00 bis 12.00 Uhr unter der Telefonnummer 02225/ 7084790 oder per E-Mail: [email protected]. Sprechstunde des Neubürger Neubürger-beauftr agten für Aussiedler beauftragten und zugezogene Ausländer Persönlicher Ansprechpartner für alle Zugewanderten ist der Neubürgerbeauftragte des RheinSieg-Kreises, Ludwig Neuber. Er bietet nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunden an. Termine können mit ihm telefonisch unter der Rufnummer 02295/ 902318 oder 0160/8230810 oder per E-Mail an [email protected] vereinbart werden. Der Kontakt kann auch über das Kommunale Integrationszentrum des RheinSieg-Kreises, - Der Landrat -, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, Telefon 02241 /132107, E-Mail: [email protected] hergestellt werden. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Oldie GmbH am 30. Oktober im Köllenhof Wachtberg-Ließem - Seit mehr als 10 Jahren ist die Oldie GmbH auf zahlreichen Bühnen im Raum Köln/Bonn zu hören. Das vielseitige Repertoire enthält internationale Erfolge der 30er bis 60er Jahre, bekannte Jazztitel des Dixieland, des Swing bis hin zum modernen Jazz. Andererseits begeistert die Band das Publikum gern auch mit Titeln aus der Popmusik, dem Blues und dem Rock’n Roll. Es darf gern auch mitgesungen und getanzt werden. Der Köllenhof ist für die Oldies ein Highlight im Jahresprogramm wegen des sachkundigen Publikums und des besonderen Ambientes. Sie werden die Zuhörer mit ihrer Spielfreude erneut schnell anstecken. Gern applaudiert das Publikum den Oldies, wenn lange nicht gehörte Titel gespielt werden. „Pennies from heaven“, „La vie en rose“, „Diamonds are a girl’s best friend“ oder „Bring me sunshine“ sowie einige EllingtonTitel gehören zu ihrem aktuellen Bestand und sind auch auf der letzten CD zu hören. Die Band tritt in der traditionellen Combo-Besetzung auf: Gesang aris - Muriel PParis aris, Saxophone bzw. Klarinette - Stan Kadlubicki Kadlubicki, Keyboard - Ingmar Meissner Meissner, Gitarre und Banjo - Gerd Johannes Johannes), Bass - Hans-Dieter Heckes und Drums - Hans-Ulrich Schmidt Schmidt. Genießen Sie am Sonntag, 30. Oktober 2016 ab 17.00 Uhr einen fröhlichen, unbeschwerten Sonntagnachmittag mit GuteLaune-Musik im Köllenhof Köllenhof,, Marienforster Weg 14 in Wachtberg-Ließem. Und das bei freiem Eintritt, aber gerne darf den Musikern die Leistung „bescheinigt“ werden. Weitere Infos zur Combo auch im www.oldieInternet unter gmbh.de. Poolparty ging in die zweite Runde Wachtberg-Berkum - Nach dem Erfolg vom letzten Jahr ging die Poolparty dieses Jahr in die zweite Runde. Am 07. Oktober, dem letzten Schultag vor den Herbstferien, feierten über 30 Jugendliche ab 12 Jahre den Ferienbeginn im Wachtberger Hallenbad. Dieses Mal fand die Poolparty nicht nur im Lehrschwimmbecken, sondern auch im Schwimmerbecken statt, so dass auch der ein oder andere seine Sprungkünste zum Besten geben konnte. Besonderes Highlight war das spontan organisierte Wasserballspiel, bei dem alle mit besonderen Schwimm- und Tauchfähigkeiten gefragt waren. Auch außerhalb des Beckens wurde einiges geboten. Musik, selbstgemixte Mocktails, Softdrinks und Pizza rundeten den Rahmen der Poolparty ab. Organisiert wurde die Poolparty Viel Spaß hatten die Jugendlichen bei der zweiten Poolparty. (Foto: Privat) von den Wachtberger Jugendfachkräften, insbesondere von Claudia Schmidt und Sabine Rabes (Gemeinde Wachtberg) und Frank Fongern (Evangelische Kirchengemeinde) sowie dem Verein Move - Jugend bewegt e.V., mit Unterstützung des Wachtberger Jugendrates. Knapp 20 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen kümmerten sich um den reibungslosen Ablauf der 2. Poolparty, so dass alles unfallfrei vonstatten ging. Natürlich ließen sich auch die Helfer den Spaß nicht nehmen, selber ins Becken zu springen - wenn auch nicht immer ganz freiwillig und in geeigneter Badekleidung. So herrschte auch im Helfer-Team eine super Stimmung und der Spaß kam auch dort nicht zu kurz. Auch wenn die Teilnehmerzahl vom letzten Jahr nicht erreicht wurde, verließen alle - Besucher wie Veranstalter - mit einem zufriedenen Lächeln die Poolparty und freuen sich bereits auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Ein besonderer Dank gilt neben allen ehrenamtlichen Helfern der enewa GmbH für die Bereitstellung des Schwimmbades und die finanzielle Unterstützung, dem Badleiter Max Grube sowie seinen Mitarbeitern für die Unterstützung vor, während und nach der Poolparty. Sanfte Jazz-Töne im Oktober November-Jazz im Köllenhof ausnahmsweise am zweiten Dienstag Wachtberg-Ließem (mf) - Beim Oktober-Jazz im Köllenhof klangen mit „Empyrean Isles“ mal ganz andere Töne durchs Fachwerk. Saxophonist Jürgen Dietz und Gitarrist T homas Clasen sorgten mit Clasens Eigenkompositionen für eine ganz besondere, ganz andere von sonstigen Jazz-Abenden gewohnte Stimmung. „Das Duo durchwandert in den Kompositionen die weiten Räume des Jazz, ohne sich stilistisch festzulegen. Tango im fließendem Wechsel mit Bottleneckmusik, klassische Jazzmomente treffen auf freie Strukturen“, versprach die Ankündigung. Jazz muss nicht zwangsläufig laut sein, und so erlebten die Gäste einen entspannten Abend mit ruhig-jazzigen Melodien. Anstelle der üblichen Session legten Dietz und Clasen gerne noch einen drauf und gaben Stücke von Santana bis zum legendären „Girl from Ipanema“ zum Besten. November azz im Köllenhof November-- JJazz Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ am zweiten Dienstag Der November-Jazz im Köllenhof findet aufgrund des Feiertages Allerheiligen, der auf den ersten Dienstag im Monat fällt, ausnahmsweise am zweiten Dienstag im Monat statt, also am Dienstag, 08. November 2016, 20.00 Uhr mit den EUJazzmen Jazzmen.. 9 Veranstaltungskalender noch bis 11.11.2016 Rathaus, Rathausstraße 34, Berkum Fotoausstellung „Durchblicke & freie Themen“ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr, zusätzlich montagnachmittags von 14.00 bis 16.00 Uhr und donnerstagnachmittags von 14.00 bis 18.00 Uhr Fotoclub Wachtberg So 23.10.2016 09.00 Uhr - ab Rathausparkplatz, Berkum Fahrt ins Blaue - Kulturhistorische Exkursion WF: Hans-Jürgen Döring, Telefon 0228-3697971 w w w. w a c h t b e r g e r- w a n d e rverein.de Wachtberger Wander-Verein e.V. So 23.10.2016 15.00 Uhr - Jugendheim Fritzdorf Gemeindeverwaltung Wachtberg Rathausstraße 34 53343 Wachtberg-Berkum Telefon: Zentrale (0228) 9544 0 Telefax: Zentrale (0228) 9544 123 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08.30 bis 12.00 Uhr zusätzlich nachmittags: Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Das Bürgerbüro ist bereits ab 07.30 Uhr geöffnet. Seniorennachmittag OFA Arzdorf/Fritzdorf Di 25.10.2016 19.30 Uhr - Marktscheune, Brunnengarten 1a, Berkum „Schreiben zwischen Angst und Mut“ - Lesung der Autorin Beate Fuhrmann Büchereiverbund Wachtberg Mi 26.10.2016 13.30 Uhr - Busfahrt ab Berkum/ 13.45 Uhr ab Werthhoven/13.45 Uhr ab Züllighoven Wallfahrt nach Heisterbacherrott zum Hl. Judas Thaddäus, bei schönem Wetter findet auch eine Fußwallfahrt statt, 15.00 Uhr - Messe in Heisterbacherrott, Anmeldung: Telefon 0228-342608 o. 0228349284 Mi 26.10.2016 14.00 Uhr - Parkplatz am Schwimmbad Berkum Nachmittagswanderung Wachtberger Wander-Verein e.V. Do 27.10.2016 14.00 Uhr - Parkplatz am Schwimmbad Berkum Seniorenwanderung Wachtberger Wander-Verein e.V. So 30.10.2016 09.00 Uhr - ab Rathausparkplatz, Berkum (Anfahrt 11 km) Wanderung im Siebengebirge zum Himmerich (ca. 15 km): Margarethenhöhe-Löwenburg-SchmelztalHimmerich-Kölner Weg-Maragrethenhöhe, WF: Dr. Hermann Nanz, Telefon 02224-70430 Wachtberger Wander-Verein e.V. So 30.10.2016 17.00 Uhr - Köllenhof, Marienforster Weg 14, Ließem Konzert der OLDIE GmbH Eintritt frei Drehwerk 17/19, Töpferstraße 17-19, 53343 Wachtberg-Adendorf, Telefon 02225-7081719, Progr amm unter www .drehwerkgramm www.drehwerk1719.de 1719.de. Die veröffentlichten Termine werden von den Veranstaltern mitgeteilt. Die Gemeinde Wachtberg übernimmt keine Gewähr für die Korrektheit und die tatsächliche Durchführung der Veranstaltung. Nähere Infos unter 0228 / 9544-176. auf die verschiedenen Sinneseindrücke des Waldbodens reagieren. Leitung: Katja Ackermann (Forstwirtin, Bonnatours) Bitte dem Wetter entsprechend kleiden und einen kleinen Imbiss mitbringen. Treffpunkt: Familienzentrum Drachenhöhle Unkostenbeitrag: 10 Euro pro Familie (bitte am Tag mitbringen) Um Anmeldung über das Familienzentrum Drachenhöhle per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0228/85 7141 wird gebeten. Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus Riechen, Hören, Fühlen Naturentdecken mit allen Sinnen Waldausflug für Väter und Mütter mit Kindern unter drei Jahre am 29. Oktober von 10 bis 12 Uhr Gerade die ganz Kleinen unter uns entdecken ihre Umwelt auf ganz andere Weise. Mit allen ihren Sinnen begeben sie sich jeden Tag auf Forschertour in 10 ihre direkte Umgebung. Bei unserem Ausflug in den Wald wollen wir so gemeinsam mit Groß und Klein entdecken, wie unterschiedlich Pflanzen riechen können, welche Geräusche die Tiere von sich geben um sich untereinander zu verständigen und wie unsere Hände und Füße Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Entdeckungen im Siegtal Rheinbach. Zu einer reich bebilderten Erkundungstour entlang der Sieg lädt die Volkshochschule Voreifel am Donnerstag, 27. Oktober, 19.30 Uhr in den Himmeroder Hof nach Rheinbach ein. Der passionierte Wanderer und erfolgreiche Wachtberger Buchautor Walter Töpner zeigt im Rahmen seines Vortrags wunderbare Ansichten des Flüsschens und seiner Umgebung von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein. Zahlreiche Informationen sowie auch Geschichten vom Wegesrand bringt Töpner seinem Publikum unterhaltsam näher. Dabei führt der „Wanderer mit Muße“ zu zahlreichen Entdeckungen im Siegtal. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Eifelund Heimatverein Rheinbach statt und kostet 8 Euro an der Abendkasse. Zur besseren Planung bittet die VHS um vorherige Anmeldung unter www.vhs-rheinbach.de. Kurzentschlossene Gäste sind natürlich auch willkommen. Ramba Zamba, Fritzdorf tanzt Samba Sessionsauftakt und Gardetreffen der KG Grün-Gelb Fritzdorf am 5. und 6. November Am Samstag, 5. November, um 19.11 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) beginnt unter dem Motto „Ramba Zamba, Fritzdorf tanzt Samba“ in der Fritzdorfer Mehrzweckhalle der Sessionsauftakt der Karnevalsgesellschaft „Grün- Gelb“ Fritzdorf. Der Eintritt kostet 19 Euro für Erwachsene und 9 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt. Im Einrittspreis enthalten sind den ganzen Abend frei essen und trinken. Die Gäste können sich auf Auftritte der Musikgruppe „De Flönz“, der Garden (darunter die Bambinis), Kinder- JugendJunioren- und der großen Garde, der Showtanzgruppe Friends, der Ochs-Fort-Dancers sowie eines Überraschungsgastes freuen. Zudem werden langjährige Mitglieder für zehn und 20 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt. Der Sonntag, 6. November, steht dann ganz im Zeichen der Garden. Ab 13 Uhr findet zum sechzehnten Mal das Gardetreffen der Karnevalsgesellschaft „Grün-Gelb“ Fritzdorf statt. Teilnehmen werden viele regionale und überregionale Garden aus dem RheinSieg-Kreis, dem Rhein-ErftKreis, dem Landkreis Ahrweiler und der Stadt Bonn. Der Eintritt ist natürlich frei! Die Einnahmen aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf sowie Würstchen und Kartoffelsalat gehen in die Kasse der Garden. Der Kartenvorverkauf für die Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ große Kostümsitzung am 28. Januar 2017 startet auf dem Sessionsauftakt! Karten für die Veranstaltung gibt unter 02225/8880533 oder im Internet unter www.kg-gruen-gelb-fritzdorf.de. Zudem werden am Freitag, 6. Januar 2017, von 16 bis 18 Uhr und am Sonntag, 8. Januar 2017, von 10 bis 12 Uhr zwei Kartenverkaufsstellen in der Fritzdorf Mehrzweckhalle errichtet. Der Fritzdorfer Karnevalszug findet nächstes Jahr am Samstag, den 25. Februar 2017 statt statt.. 11 Bericht zur Titelseite Verdienstmedaille für Monika Müller-Chorus aus Wachtberg Rhein-Sieg-Kreis (hei). Mit der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland lenkt der Bundespräsident die Aufmerksamkeit auf Leistungen, denen er besondere Bedeutung beimisst. Dies gilt auch für Monika Müller-Chorus aus Wachtberg: Für ihr langjähriges Engagement im humanitären Bereich hat ihr der Bundespräsident die Verdienstme- daille verliehen. Aus den Händen der stellvertretenden Landrätin Notburga Kunert empfing sie am 17. Oktober im Rathaus Anzeige Experten für Ihren Orientteppich Rundum-sorglos-Paket für die geknüpften Kunstwerke Es ist eigentlich ärgerlich: Da liegt ein wertvoller Perserteppich seit Jahren, vielleicht auch schon seit Jahrzehnten, auf dem Boden und wird im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten. Staub und Dreck haben sich eingenistet und lassen das einst strahlende Kunstwerk alt und abgenutzt aussehen. Wenn es soweit gekommen ist, ist es höchste Zeit für die Teppichexperten von Orientteppich-Castell. In der Bonner Römerstraße bringen die Fachleute den Glanz vergangener Tage wieder zum Vorschein. Dazu wird der Teppich professionell gewaschen und repariert. Beide Geschäftsinhaber sind von der IHK Bonn/ Rhein-Sieg geprüfte Verkäufer. So können Kunden sicher sein, ihre wertvollen Teppiche in die besten Hände zu geben. Schließlich ist die Übergabe eines teuren Teppichs auch ein Ver- Die Teppich-Experten Kamran Makhdoumi (l.), Ali H. Karimi (r.) und Svenja Märtin trauensvotum. Um das gegenseitige Vertrauen kontinuierlich auszubauen, arbeitet OrientteppichCastell zusätzlich absolut transparent. Das Unternehmen erledigt alle anfallenden Arbeiten direkt in der hauseigenen Werkstatt und Ihre Anlaufstelle für Orientteppiche: Orientteppich-Castell an der Römerstraße in Bonn 12 verwendet dafür nur originale Wolle aus dem Iran. „Natürlich kann jeder unsere Werkstatt besuchen, um sich von unserer Arbeit zu überzeugen“, verspricht Karimi. Der eingangs beschriebene Fall vom jahrelang ungepflegten Teppich ist dabei leider eher die Regel als die Ausnahme: Die Experten erleben häufig, dass die Besitzer der teuren Teppiche diese nicht pflegen oder reinigen, oft, weil sie es vergessen. „Echte Ori- entteppiche sind dabei wahre Wertanlagen, müssen aber regelmäßig gepflegt und gereinigt werden, wie etwa ein Auto“, erklärt Makhdoumi. Das wird schließlich häufig gewaschen, alle zwei Jahre ist zudem der TÜV fällig. Der Teppich-TÜV, so der Fachmann, sollte am besten im 3-Jahres-Rhythmus durchgeführt werden. „Dann ist meist Zeit für die nächste Wäsche.“ Wer einen Teppich erwerben will, wird bei OrientteppichCastell ebenfalls fündig. „Hier gibt es keine Lockangebote, Massenware oder Restposten“, verspricht Karimi. Stattdessen punkten die Bonner mit Top-Qualität und Top-Service. Wer einen Teppich kaufen möchte, findet eine gut sortierte Auswahl aus handgeknüpften Unikaten renommierter Provenienzen, die jedem Raum ein besonderes Flair verleihen. Wer einen Teppich verkaufen will, wird ebenfalls fachkundig unterstützt: Die Experten schätzen fachkundig den Wert und fungieren auch als Vermittler. (RSC) Die Teppiche werden von den Experten sorgfältig geprüft und repariert Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Wachtberg die Ordensinsignien. Vor 25 Jahren gründete Monika Müller-Chorus mit weiteren Personen den Verein „Kenge-Hilfe - Hilfe für die Diözese Kenge / Demokratische Republik Kongo e.V.“. Von Beginn an übernahm sie das Amt der Vorsitzenden, welches sie bis zur Auflösung des Vereins im Mai 2015 ausübte. Monika MüllerChorus war durch den persönlichen Kontakt zu einem afrikanischen Priester aus der Provinz Kenge, der damaligen Republik Zaire - heute Demokratische Republik Kongo - auf die dort herrschende große Not aufmerksam geworden. „Oberstes Ziel des Vereins war es Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Monika Müller-Chorus gelang es immer wieder, Geld- und Sachspenden einzuwerben, um dieses Ziel zu erreichen. So konnte dank der Kenge-Hilfe e.V. zum Beispiel der Bau einer Schule sowie eine Gesundheitsstation in Kitenga gefördert werden. Zur Bekämpfung akuter Hungersnot wurden einfache Ackergeräte und Saatgut beschafft sowie der Bau von Fischteichen finanziert. Schulen wurden beim Aufbau einer Kleintierherde oder beim Neubau eines Küchenhauses unterstützt“, zitierte stellvertretende Landrätin Notburga Kunert aus der amtlichen Ordensbegründung. Insgesamt ist es Monika Müller-Chorus sowie ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern im Laufe der Jahre gelungen, rund eine Million Euro an Hilfsgeldern zu akquirieren. Trotz Krisen und Kriegen konnte Monika Müller-Chorus die Hilfsgelder in das Land transferieren. Dies war mit großen Mü- H EIMAT FÜR hen und endlosem Schriftverkehr verbunden. Sämtliche anfallenden Verwaltungsaufwendungen für die Arbeit des Vereins wurden von dem Ehepaar Müller-Chorus privat getragen. „Vom italienischen Philosophen Torquato Accetto stammt das Zitat ‚Elend wäre die Welt, wenn Du den Elenden nicht zur Hilfe kämest‘. Dieser Satz passt gut zum Engagement von Frau Müller-Chorus. Die große Not, der die Menschen in Afrika oder anderen Ländern ausgesetzt sind, macht uns betroffen, wenn wir davon erfahren. Doch mit Betroffenheit ist diesen Menschen nicht geholfen. Um ihre Not zu lindern sind Menschen gefragt, wie Sie, Frau Müller-Chorus. Menschen mit Tatkraft und Einsatzwillen. Sie unterstützen die hilfsbedürftigen Menschen nach besten Kräften, um ihnen ein menschenwürdiges Leben und eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Damit füllen Sie den Begriff der humanitären Hilfe auf beeindruckende Weise mit Leben“, würdigte stellv. Landrätin Notburga Kunert in ihrer Laudatio das Engagement von Monika Müller-Chorus. „Ich danke Ihnen, dass Sie drei Jahrzehnte mit gutem Beispiel vorangingen und damit sicherlich viele Menschen ermutigten, Ihrem Beispiel zu folgen. Verbunden mit den Glückwünschen unseres Landrates Sebastian Schuster sowie der Frau Ministerpräsidentin und der Frau Regierungspräsidentin überreiche ich Ihnen die Ordensinsignien“, mit diesen Worten händigte stellvertretende Landrätin Notburga Kunert die Bundesverdienstmedaille Monika Müller-Chorus aus. G ENUSSVERSTÄRKER Monika Müller -Chorus freut sich über die Auszeichnung. (F oto: GeMüller-Chorus (Foto: meinde Wachtberg/mm) Arbeiten mitten im Leben? „ Neu durchstarten und selbstständig arbeiten mit Kindern – für mich ging ein Traum in Erfüllung… Ich wurde Erzieherin und SOS-Kinderdorfmutter. Mit meinem Team begleite ich sechs Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Bei ihrer Erziehung und Förderung kann ich zeigen, was in mir steckt. Der Beruf fordert viel, er gibt meinem Leben jedoch einen besonderen Sinn. “ SOS-Kinderdorfmutter/-vater Ein Beruf für Sie? Sie sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Lebenserfahrung mitbringen und gerne im Team mit weiteren Fachkräften arbeiten. Bei Eignung bilden wir Sie zur Erzieherin oder zum Erzieher aus. Wir bieten eine attraktive Vergütung mit Sozialleistungen, DUEHLWJHEHUƄQDQ]LHUWHU$OWHUVYRUVRUJHJHUHJHOWHP8UODXE und Freizeit. Mehr Informationen unter: www.sos-mitarbeit.de/kdm Chiffre KDX 1 N ATÜRLICH N ATURPARKE ! Entdecken Sie Heimat neu – Genießen Sie Produkte aus Naturparken! www.naturparke.de Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Vier Heilige Pforten in zwei Tagen Dekanatswallfahrt führte nach Rom und Assisi Mit zwei Bussen machten sich Pilger aus den Dekanaten Meckenheim-Rheinbach und Bornheim auf die Fahrt nach Rom. Anlass war das Heilige Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus für 2016 ausgerufen hatte. Erste Station war der Wallfahrtsort Einsiedeln in der Schweiz. Die Pilger wurden dort mit großem Lärm empfangen. Mit einem langen Zug durch den Ort feierten die Schweizer Almhirten den Alpabtrieb. Kuhglocken aller Größen machten eine Unterhaltung unmöglich. Nach einer heiligen Messe in der Wallfahrtskirche am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter nach Assisi. Dort wanderten die Pilger auf den Spuren des heiligen Franziskus und der heiligen Klara. Besonders eindrücklich war die Führung in der Basilika San Francesco. Der Franziskaner-Bruder Thomas Freidel, der einzige Deutsche im Konvent, verband die Erläuterung der wunderbaren Fresken mit einer Katechese - so wie die Menschen im Mittelalter die Bilder verstanden. Schließlich wurde das eigentliche Ziel der Wallfahrt erreicht die ewige Stadt. Sie präsentierte sich in strahlendem Sonnenschein. So erlebten die Pilger auch am nächsten Morgen Papst Franziskus bei seiner Fahrt durch die Reihen aus nächster Nähe. Die Reisegruppe wurde im Rahmen der wöchentlichen Audienz eigens begrüßt. Die Pilger durchschritten alle Heiligen Pforten der vier Kathedralkirchen mit dem Gefühl, ein historisches Ereignis miterlebt zu haben; denn die Heili- gen Pforte sind außerhalb des Heiligen Jahres geschlossen. Spiritueller Höhepunkt waren die Messfeiern mit Dechant Hermann Josef Zeyen in Sankt Paul vor den Mauern und am Grab des heiligen Petrus im Petersdom. Zum Abschied aus Rom weinte der Himmel. Bei der letzten Station auf der Rückfahrt in Flüeli hatte aber wieder die Sonne die Oberhand. Die Schlichtheit, in die sich der heilige Bruder Klaus von der Flüe zurückgezogen hatte, beeindruckte die Pilger ebenso wie die liebliche Schweizer Landschaft. Am Schluss der Reise waren sich alle einig: Die Anstrengungen der Wallfahrt, insbesondere das frühen Aufstehen, haben sich gelohnt! 24h Notdienst Egal ob Heizungsausfall, Rohrbruch, Rohrverstopfung: WIR SIND FÜR SIE DA! POETES HAUSTECHNIK MEISTERBETRIEB Lannesdorfer Str. 3 · 53343 Wachtberg 콯 0228 / 61 95 94 44 14 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Ein Kompass für Leseratten Wachtberg-Berkum - Wie kann Leseförderung besser gelingen, als mithilfe einer Bücherei? Dies zeigt sich am Lesekompass-Projekt in der Grundschule Berkum. Aufgrund der Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Müttern, die ehrenamtlich in der Schulbücherei arbeiten, kommen die Schulklassen regelmäßig in die Bücherei. Die beauftragten „LesekompassMütter“ sprechen dort mit den Kindern über Büchereithemen wie Ausleihe, Rückgabe und Regeln, die befolgt werden sollen, z.B. dass die Bücher zu Hause außer Reichweite von jungen Hunden aufbewahrt werden sollten. Oder sie gehen auf besondere Wünsche der Lehrerinnen ein. Zum Beispiel wurden in der Bücherei schon Ex- perimente zu den 5 Sinnen durchgeführt, oder zum Thema Wasser wurde die Bücherei mit Kordeln in eine Flusslandschaft verwandelt. Spannend wurde es für eine Klasse, die den „Klassen-Ballon“ mit Freundschaftsbegriffen zum Auftrieb bringen sollte. Natürlich darf in einer Bücherei auch das Vorlesen nicht zu kurz kommen. In den Bilderbüchern fieberten die Kinder mit einer Maus mit, die sich vor dem Fuchs in eine „Pippilothek“ flüchtet. Oder sie fühlten mit Ole, der in „Ole unsichtbar“ von den anderen Kindern ausgegrenzt wird, am Ende aber doch noch Freunde findet. So auf Bücher eingestimmt freuten sich die Schüler auf die anschließende Ausleihe. Belohnt für das fleißige Lesen wurden die Schüler am Ende der zweiten Klasse mit Urkunden und Kompassen, die in der Bücherei ausgeteilt wurden. Papst Franziskus - „Laudato si`“ Vortrag zur Enzyklika in Niederbachem Niederbachem. „Laudato si`“ ist eine Einladung. Die Diagnose ist nicht neu, sie ist die seit 50 Jahren übliche: Der Mensch ist kollektiv auf dem Weg der Selbstzerstörung. Angesichts der Größe der globalen Herausforderung entsteht ein Zwiespalt zwischen „Wir müssen etwas tun“ und dem Empfinden einer individuellen Machtlosigkeit. Wie können wir mit dieser lähmenden Haltung umgehen? Die Einladung in „Laudato si`“ ist, auf diesen Punkt der Selbstlähmung den Blick zu richten. Die Fragen sind die nach dem (angemessenen) „Tun“ und der Einschätzung von (eigener) „Macht“, insbesondere im eigentlich „politischen“ Handeln, als Gruppe, denn Politik ist jegliches koordinierte, also überindividuelle Handeln. Auch Wahrnehmen ist übrigens Handeln; und zwar ein sehr machtvolles. Der Referent. Dr. Hans-Jochen Luhmann, wird er einen Vorschlag prä- sentieren, wie eine Gemeinde sich, ihren Besonderheiten gemäß, „politisch“ in einer solchen Form engagieren kann, dass sie Macht ausübt, ohne in die Lähmung der Überforderung durch Allmachts-Phantasien geraten zu müssen. Dr. Hans- Jochen Luhmann ist studierter Ökonom. Er hat beim Deutschen Evangelischen Kirchentag gearbeitet und war Chefökonom eines großen Ingenieurunterneh- Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ mens. Nun ist er Senior Expert beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, das von Ernst Ulrich von Weizsäcker gegründet wurde. Dort geht es um Politikberatung. Er ist zudem Mitglied im Vorstand der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler. Das Familienzentrum St. Maria Rosenkranzkönigin lädt herzlich zum Vortrag ein: Montag, 7. November vember,, 20 Uhr Uhr,, Haus Gereon, Mühlenstraße, Niederbachem. 15 Kräuterwanderung in Adendorf Aktionsgemeinschaft für den Schutz der Landschaft in Wachtberg und Umgebung e.V. lädt ein zu einer Kräuterwanderung in Adendorf mit anschließender Verköstigung und Herstellung eines Kräuterschnapses: „Natur schmeckt“ - Erkennen von Bäumen und Sträuchern in der Winterszeit Dienstag, 1. November, von 14 bis ca. 18 Uhr Treffpunkt: Kirchstr. 28 in Wachtberg-Adendorf Kosten: 15 €uro Diese lukullische „Kräuterwanderung“ wird geleitet von Dr. Dirk Holterman, Leiter der Gundermann-Akadmie aus Adendorf. 2012 wurde er mit seinem Projekt: „Natur schmeckt“ von der UN als „Partner für Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet. Wenn es stimmt, dass die Deutschen nur einen Baum wirklich kennen - den Weihnachtsbaum - dann werden wir mit unserer Wanderung die Statistik nachhaltig verbessern. Jetzt wo die letzten Blätter gefallen sind wird der Blick auf die Knospen von Bäumen und Sträuchern frei. Und dann ist es genau der richtige Moment, etwas genauer hinzuschauen. Wir lernen Bäume und Sträucher an ihren Knospen zu erkennen - eine wunderbare und kinderleichte Methode, die ga- rantiert, nach diesem Nachmittag mit dem sicheren Erkennen von mindestens 20 heimischen Bäumen und Sträuchern nach Hause gehen zu können. Und weil Liebe durch den Magen geht, werden wir - wie immer wieder Eßbaren am Wegesrand suchen, sammeln und anschließend zu leckeren Köstlichkeiten verarbeiten. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen. „Deutschland summt“ - Wachtberg auch? Bienen, Schmetterlinge, Hummeln.... viele summende Insekten haben es schwer. Industrialisierte Landwirtschaft, aber auch Haus- und Gartenbesitzer, die es sauber und pflegeleicht mögen, rauben den Tieren Nahrungs- und Lebensraum: Schotterfläche statt Blumenbeet, exotische Kirschlorbeer- statt heimischer Liguster- oder Weißdornhecke liegen im Trend. Folge: Dramatischer Rückgang des Wild- und Honigbienenbestands. Dabei brauchen wir Menschen die unscheinbaren Helfer: Keine bestäubenden Bienen und Insekten - keine Früchte, keine Vögel. Die Natur verstummt. Das Team des Naturnahen Schau- Schotterbeet mit Dauergrün: Sauber - aber kein Platz für Bienen 16 gartens ermuntert private Gärtner und Grundstückseigner, den Bienen und der Natur zu helfen. Stöbern Sie doch mal online auf den Seiten der Initiative „Deutschland summt“. Lesen Sie Tips zum bienenfreundlichen Gärtnern für jeden. Informieren Sie sich auf den ansprechend und übersichtlich präsentierten Sei- ten über heimische Pflanzen, die in Ihren Garten passen und Wildbienen anlocken. Vielleicht lässt sich der ein oder andere Wachtberger - in Kindergärten, Schulen, Betrieben und Büros - sogar anregen, beim aktuell ausgeschriebenen Wettbewerb „Wir tun was für Bienen“ mitzumachen? Bunter Herbstgarten mit Spätblühern: Was fürs Auge und für hungrige Bienen Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Emma: money, money? Bald ist Weltspartag; das hat Emma zum Anlass genommen, über Bezeichnungen für Geld zu „forschen“. Hier und an vielen Orten dreht sich alles ums Geld! Die Gruppe Abba hat den schnöden Mammon besungen. Es war vor Jahren ein großer Hit. Nun scheint es Emma, als wäre Geld heutzutage sowieso ein „Kassenschlager“, denn große Lappen sind das Maß aller Dinge! Auch time is money. Es gibt sehr viele Ausdrücke für das, was die Welt regiert. Der Rheinländer bezahlt nicht mit Cash, sondern mit „Nüsele“. Die Moneten liegen auf der Straße; man muss sie nur aufzuheben wissen. Doch Kies allein macht nicht glücklich! Jedenfalls stinkt die Knete aber nicht. Man weiß, es ist nicht so gut mit der Kohle, wie es schlecht ist ohne. Denn es ist bekannt: Je mehr Mäuse man hat, desto mehr Sorgen. Dennoch: Klopft man mit Barem an, springt die Tür von alleine auf! Man sagt, wer Penunzen hat, hat auch Freunde; und wer Asche hat, darf so dumm sein, wie er will, um daran zu glauben, dass er Freunde hat. Schulden muss man auf Heller und Pfennig zurück zahlen! Wer aber keine Flöhe hat, muss für die Kröten hart erarbeiten. Sonst wird ihm mit gleicher klingender Münze heimgezahlt. Peanuts hat, wer nicht in Flocken schwimmt. Ob Heu oder Zaster, Bimbes oder Schotter, wer davon viel hat, hatte irgendwann den richtigen Riecher. Denn im Leben ist ohne Moos nichts los! (C.v.D.) Aquatic Fitness und AquaGym Nutzen Sie die positive Kraft des Wassers durch ein sanftes, effektives und abwechslungsreiches Aqua-Training. Die Bandbreite des Angebotes reicht von leichter Wassergymnastik bis zu effektivem Muskelaufbau. Dieses Bewegungskonzept ist vielseitig, gesund und macht vor allem in der Gruppe viel Spaß. Durch die positiven Eigenschaften des Wassers, wie zum Beispiel den Auftrieb, wird der Kör- per leichter und somit der Bewegungsapparat entlastet. Durch den Wasserwiderstand werden die Muskeln auf sanfte Weise effektiv trainiert. Aquatic Fitness und AquaGym garantieren ein Training des gesamten Bewegungsapparates, beides ist von jedem Teilnehmer leicht zu erlernen und durchzuführen. Selbst ein schwerer Körper genießt neue Bewegungserlebnisse. Die Verletzungsgefahr ist ge- ring, ruckartige Bewegungen sind ausgeschlossen. Dieses Training lässt sogar „Herzen höher schlagen“. Es trainiert Ihr Herz-Kreislauf-System und fördert die Durchblutung. Und ganz nebenbei kann man auch noch ein paar Pfunde verlieren. Egal ob jung oder alt, wohlgeformt oder schlank, beweglich oder steif - im Wasser sind alle gleich. Beim AquaGym sind Schwimmkenntnisse nicht erfor- derlich, da das Angebot im Flachwasser des Hotel Dahl stattfindet. Das Aquatic Fitness findet im Sportbecken des Wachtbergbades und des Konrad-Adenauer-Gymnasiums statt. Informationen über alle Kurse der SG WAGO 1950 e.V. und die weiteren Angebote des Vereins erhalten Sie über die Homepage www.sg-wago.de, per Telefon unter 0228/52880139 oder per E-Mail an [email protected]. Pilates bei der SG WAGO 1950 e.V. Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Das Training schließt Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung ein. Es ist auch zur Rehabilitation nach Unfällen geeignet. Die wesentlichen Prinzipien der Pilates-Methode sind Kontrolle, Konzentration, bewusste Atmung, Zentrierung, Entspannung, Bewegungsfluss und Koordination. Angestrebt werden die Stärkung der Muskulatur, die Verbesserung von Konditionb und Bewegungskoordination, eine Verbesserung der Körperhaltung, die Anregung des Kreislaufs und eine erhöhte Körperwahrnehmung. Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult. Weitere Informationen über Pilates in Bad Godesberg und in Wachtberg und die weiteren Angebote des Vereins erhalten Sie über die Homepage www.sgwago.de, per Telefon unter 0228/ 52880139 oder per E-Mail an [email protected]. 17 Aus der Ratsfraktion SPD Solidarität Fehlanzeige Die seit 2014 erhobene Solidaritätsumlage ist verfassungsgemäß und gerecht. Trotzdem zwingen CDU, UWG und FDP die Gemeinde Wachtberg in eine sinnlose Fortführung der Klage. SPD beklagt diese politischen Ränkespiele auf Kosten der Bürger. Verfassungsgemäß und gerecht - so lautet das Urteil des Verfassungsgerichtshofes (VHG) Münster. Die obersten Landesrichter wiesen die Klage von 72 Städten und Gemeinden, darunter auch Wachtberg, ab, die gegen die seit 2014 erhobene Solidaritätsumlage (KommunalSoli) klagten. Der mit 5,8 Mrd. Euro ausgestattete Stärkungspakt wurde aufgelegt, um alle Kommunen mit einer Mischung aus Sparauflagen und Finanzhilfen bis 2021 zu Haushalten ohne neue Schulden zu führen. Den Großteil der Summe trägt das Land. Der Solidaritätsbeitrag der betroffenen Kommunen belief sich in 2015 auf 91 Mio. Euro und wird von vergleichsweise finanzkräftigeren Kommunen abverlangt. Unterstützt werden damit 61 überschuldete oder von Überschuldung bedrohte Kommunen. Der Stärkungspakt des Landes KD – IHR NÄCHSTER TAG URLAUB. Leinen los für Ihre Entdeckungsreise ins Siebengebirge! Erkunden Sie malerische Rheinstädtchen und lassen Sie sich an Bord verwöhnen. Tipp: Die preiswerten KD Kombitickets! S n d ÄS o is M Coup rpre ren n R E ah ou rte % sem en F iffst tfah ets 88 -318 Tel. 02 21 / 20 ww w.k- d.com 18 G* UN f den G u I a er RMP 2016 FLUSS UND GENUSS – EIN FEST FÜR DIE SINNE. 20 it die ulär Sch . Even itick M reg KD gen omb us K *a und war die einzige vernünftige Antwort auf ein Szenario, indem die Handlungsfähigkeit der Kommunen in Frage stand. Im Rhein-Sieg-Kreis gehören neben Wachtberg noch Meckenheim, Bad Honnef und Rheinbach zu den Geberkommunen. Wachtberg hat in 2015 mit 32.000 Euro erstmals eine Zahlung eingebracht, in 2016 waren es 80.000 Euro, in 2017 werden es ca. 61.000 Euro sein. Überschaubare Größenordnungen im Vergleich zu den Beträgen, die von Seiten des Landes in unsere Kommune fließen, zuletzt 530.000 Euro für die Sanierung und Renovierung unserer Schulen. Aufgrund der Konstellation des Stärkungspaktes fließt in den ländlichen Rhein-Sieg-Kreis fünfmal so viel an finanziellen Mitteln hinein, wie durch die Zahlungen der vier benannten Gemeinden hinaus. Mit dieser gelebten Solidarität können CDU, FDP und UWG in Wachtberg scheinbar wenig bis gar nichts anfangen. Anders lässt sich nicht erklären, dass sie die Gemeinde gegen die Stimmen von SPD, Grünen und Unser Wachtberg zwingen, den Klageweg weiter zu beschreiten und sich nun einer Klage gegen den Kommunalsoli vor dem Bundesverfassungsgericht anzuschließen. Schon für die vom Landesverfassungsgericht abgewiesene Klage musste die Gemeinde 5.461,39 Euro an Anwalts- und Gerichtskosten aufbringen. Jetzt setzt man noch einen oben drauf, schließt sich einer weitergehenden Klage an, zieht zum Bundesverfassungsgericht - und dies alles ohne Kenntnis der damit verbundenen Kosten und mit mehr als zweifelhaften Erfolgsaussichten. Diese weitere Klage ist allein politisch motiviert und der Tatsache geschuldet, dass in 2017 der Landtag neu gewählt wird. In diesen Landtag strebt auch der Fraktionsvorsitzende der CDU - da braucht es offenbar Themen. Das Vorgehen der UWG ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Sie, die sonst immer die Kommunalfinanzen als Monstranz vor sich herträgt, stürzt nun den Steuerzahler in ein unkalkulierbares finanzielles Abenteuer. Die SPD Wachtberg trat und tritt dafür ein, solche Streitigkeiten nicht vor Gericht, sondern politisch auszufechten. Will man den Kommunalsoli ändern oder abschaffen, dann geht das nicht vor Gericht - wie nun fest steht - sondern nur über den Landtag. Dessen Zusammensetzung wird 2017 durch den Wähler neu entschieden. Allen Parteien steht es dann offen, dem Wähler ihre politischen Vorstellungen, auch zur Frage der interkommunalen Solidarität und Gerechtigkeit, zur Wahl zu stellen. Ende: Aus der Ratsfraktion SPD Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Café mit „Sahne“ Für Frauen mit Fragen zum beruflichen Wiedereinstieg Rhein-Sieg-Kreis (hei). Sie denken: „Zufriedenheit im Job brauche ich nicht. Mir ist es wichtig, dass zu Hause alles gut läuft!“ Aber: Wäre es vielleicht doch gescheit, sich über den beruflichen Wiedereinstieg Gedanken zu machen? „Eigenes Geld, eigener Rentenanspruch wären ja nicht schlecht! Habe ich eigentlich mit meiner Ausbildung, mit meiner Berufserfahrung noch Chancen am Markt? Fachkräfte werden gesucht, heißt es. Ich auch? Und wie könnte es funktionieren?“ Diesen und an- deren Fragen, wie sie im Informationsflyer für am Wiedereinstieg interessierte Frauen formuliert sind, kann in lockerer Frühstücksrunde nachgegangen werden. Mit ihren Belangen, Gedanken und Fragen können sich Frauen unverbindlich mit Ursula Schubert-Sarellas, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg, austauschen. Danach wissen mögliche Wiedereinsteigerinnen ob ihre Überlegungen „kalter Kaffee“ sind oder, ob sie selber vielleicht eine „unentdeckte Sahneschnitte“ sind. Das - unverbindliche - Frühstücksgespräch, im Rahmen der kreisweiten Aktionswochen „Betrifft: Frauen“, findet am Donnerstag, 27. Oktober, um 10 Uhr, im Café Florenz, Am Brauhof 10, 53721 Siegburg, statt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bei den Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Sieg-Kreises, Brigitta Lindemann, Telefon 02241/132524, E-Mail: [email protected] oder der Stadt Siegburg, Andrea Wendt-Löffler, Telefon 02241/ 102841, E-Mail: [email protected] erwünscht. Das Programmheft „Betrifft: Frauen“ bietet eine Übersicht der kreisweiten Aktionswochen sowie ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen im Herbst 2016. Es ist in den Rathäusern der Städte und Gemeinden sowie im Siegburger Kreishaus erhältlich und kann über die Homepage des Rhein-Sieg-Kreises unter www.rhein-sieg-kreis.de/gleichstellung heruntergeladen werden. GEO-Portal inhaltlich und optisch neu gestaltet Rhein-Sieg-Kreis (k e). Wer Rad(ke). und Reitwege sucht, ist hier genauso gut aufgehoben wie alle diejenigen, die Bodenrichtwerte recherchieren oder die für ihren Nachwuchs die nächstgelegene Kita finden wollen. Seit 2008 schon im Netz, präsentiert sich das GEO-Portal des Rhein-SiegKreises jetzt im neuen Design. Auch die Inhalte sind komplett neu gestaltet worden. Unter dem Link www.rhein-sieg-kreis.de/geoportal ist das Geographische Informations-System (GIS) im World Wide Web erreichbar. Auf der Grundlage verschiedenster topographischer Kartenwerke hält es eine Vielzahl von digitalen Daten bereit. Neben einer Basiskartenansicht, in der u.a. aktuelle Luftbilder hinterlegt sind, gibt es die Themenblöcke „Familie und Soziales“, „Freizeit und Tourismus“, „Umweltschutz“ und „Vermessung“. Über eine Umkreissuche kann jetzt z.B. nach Kitas recherchiert werden - die Schulen sollen in Kürze folgen. Unter der Überschrift „Freizeit und Tourismus“ können die Frei- zeitkarte des Landes NRW, Radund Reitwege sowie die Haltestellen des ÖPNV abgerufen werden. Und der nächste „neue“ Themenbereich steht auch schon auf der Agenda: Die Naturregion Sieg mit dem Natursteig, den Erlebniswegen und dem Siegtalradweg soll im Portal umgesetzt werden. Im Bereich Umweltschutz sind auch künftig die aktuellen Natur-, Landschaftsschutz- und Wasserschutzgebiete sowie eine Reihe von Sonderkarten hinterlegt. Technisch versierte Nutzerinnen und Nutzer von Katasterdaten finden unter der Überschrift „Vermessung“ u.a. die Deutsche Grundkarte. Auch ihre „Nachfolgerin“, die Amtliche Basiskarte, die sich aktuell im Aufbau befindet, wird künftig abrufbar sein. Das GEO-Portal steht grundsätzlich allen Kommunen im RheinSieg-Kreis zur Präsentation von Geodaten zur Verfügung. Themenkarten können bis zum Format DIN A3 ausgedruckt werden. Die private Nutzung des GEOPortals ist kostenfrei. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik) Tel. 0228/2873211 oder Tel. 0228/19240 Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs von 13.00 bis 07.00 Uhr, freitags von 14.00 bis 07.00 Uhr und am Wochenende: samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 bis 7 Uhr unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: VonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am Malteser-Krankenhaus) Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte) wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 erfragen müssen. In den Notdienstbezirken BonnBeuel (Bonn 3) und Bonn-BadGodesberg/Wachtberg (Bonn 2) gibt es eine zentrale Notdienstpraxis: am St.-Josef-Hospital in Beuel (Tel.: 0228/463737) und am ev. Waldkrankenhaus in Bonn-Bad Godesberg (Tel. 0228/383388). Gesundheitsagentur Gesundheitsagentur-AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V .V .V.. Beratung und Begleitung von HIV Positiven Menschen im Rhein- Sieg-Kreis Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13 Uhr Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr Telefon: 02241/979997 [email protected] Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung Telefon: 02241/9799982 [email protected] Hippolytusstraße 48 53840 Troisdorf Notfallpraxis Bad Godesberg & Wachtberg 0228 / 38 33 88 oder 0180 / 50 44 100 Im Evangelischen Waldkrankenhaus Waldstr. 73, 53177 Bonn-Bad Godesberg www.notfallpraxisbadgodesberg.de Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen. Apothekennotdienste Samstag, 22. Oktober 2016 Akazien Apothek Apothekee Akazienweg 8 53177 Bonn Tel.: 0228/313131 Sonntag, 23. Oktober 2016 Burg-Apotheke Koblenzer Str. 34 53173 Bonn (Bad Godesberg) Tel.: 0228/367590 Montag, 24. Oktober 2016 Bahnhof-Apotheke Aachener Str. 17 53359 Rheinbach Tel.: 02226/916630 Dienstag, 25. Oktober 2016 Apotheke am Römerplatz Rheinstr. 3 53179 Bonn (Bad Godesberg) Tel.: 0228/362432 Mittwoch, 26. Oktober 2016 St. Anna-Apothek Anna-Apothekee Kirchberg 2-4 53179 Bonn (Lannersdorf) Tel.: 0228/341616 Donnerstag, 27. Oktober 2016 Damian-Apotheke Annaberger Str. 102 53175 Bonn (Friesdorf) Tel.: 0228/315652 Freitag, 28. Oktober 2016 Aesculap-Apotheke Kreuzherrenstr. 57 53227 Bonn (Beuel) Tel.: 0228/464143 Samstag, 29. Oktober 2016 Michaelis-Apotheke Dorfplatz 6, 53340 Meckenheim (Merl) Tel.: 02225/6715 Sonntag, 30. Oktober 2016 Rodderberg-Apotheke Konrad-Adenauer-Str. 48 53343 Wachtberg (Niederbachem) Tel.: 0228/943380 (Angaben ohne Gewähr) Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg 53127 Bonn Tel. 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 53123 Bonn-Duisdorf Tel. 0228/6481-0 Krankennotruf Wenn Sie für einen Sterbenden die Krankensalbung und die Sterbesakramente wünschen und nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen ein Priester aus dem Seelsorgebereich (Oedekoven, Witterschlick) zur Verfügung. Er ist über die Handynummer 0171/4167278 erreichbar. ZUMBA in Niederbachem und Villip ZUMBA ist ein ganz besonderes Workout! Übersetzt bedeutet ZUMBA „sich schnell bewegen und Spaß haben“. Es wurde Mitte der 90er Jahre von dem Kolumbianer Alberto „Beto“ Perez entwickelt, der auch als Choreograf für internationale Superstars der Popmusik tätig ist. Inspiriert durch seine heimatliche Musik, mit der er aufwuchs, 20 Cumbia, Salsa, Samba und Merengue, verband Beto die feurigen lateinamerikanischen Rhythmen, die ihm am besten gefielen, mit den heißen Tanzschritten, die seine internationalen Kunden lieben und schon war ZUMBA geboren. Das Workout basiert auf dem Prinzip „fun and easy to do“. Für ZUMBA muss man nicht tanzen können, das Wichtigste ist, sich zur Musik zu bewegen und Spaß daran zu haben. Die heißen lateinamerikanischen und exotischen Rhythmen wirken dabei sehr motivierend. In Amerika wurde es schnell zur Fitness-Sensation, denn es ist für jedermann geeignet. Die SG WAGO 1950 e.V. bietet immer montags um 19.30 Uhr in der Turnhalle Niederbachem, dienstags um 19 Uhr in der Gymnastikhalle in Villip je einen ZUMBA Kurs und freitags um 16.15 Uhr in der Gymnastikhalle am Kurfürstenbad in Godesberg einen ZUMBAKids Kurs unter professioneller Leitung an. Weitere Informationen und Anmeldungen erhalten Sie per Telefon unter 0228/52880139 oder per E-Mail an [email protected]. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Welche Dachform ist die Beste? Bauexperten wissen: Die Form des Daches prägt nicht nur den Charakter des Eigenheims, sondern wirkt sich auch auf den Wohnkomfort im ausgebauten Dachgeschoss aus. Die verschiedenen Formen haben unterschiedliche Vorzüge. Das Satteldach ist die häufigste Form in Deutschland. Zwei meist gleich groß geneigte Flächen treffen sich am höchsten Punkt. Oft werden Überstände, Gauben und Dachfenster integriert und lockern die Optik auf. Das Pultdach besteht aus einer geneigten Fläche und gilt als modernste Variante unter den Dachformen. Es bietet zur Wetterseite guten Schutz, auf der anderen Seite sind große Fensterflächen möglich. Ein Flachdach hat nur eine geringe Neigung. Da sich hier stehendes Wasser ansammeln kann, ist die Abdichtung besonders wichtig. Vorteil: Dachbegrünung ist möglich und es gibt keine Schrägen, die im Dachgeschoss den Wohnraum einschränken. Das Mansarddach stammt aus der Barockzeit und ist ein zweigeteiltes Satteldach. Der obere Bereich zeichnet sich durch seine kurzen Dachschrägen aus. Die untere Hälfte ist deutlich steiler, so dass die Räume unterm Dach großzügig wirken. Das Zeltdach kann eigentlich nur auf einem annähernd quadratischen Grundriss errichtet werden. Seine mindestens drei gegeneinander geneigten Dachflächen laufen wie bei einer Pyramide in einem Firstpunkt zusammen. Diese Form ist eher in mediterranen Ländern zu finden, wird aber auch in Deutschland immer beliebter und häufiger. Das Unterschiedliche Dachformen: Das Mansarddach (1) findet sich meist bei Altbauten. Das Walmdach (2) ist die älteste Variante, das Satteldach (3) ist in Deutschland am häufigsten zu sehen. txn-p. Fotos: Dörken/txn Walmdach gilt als Urform des Daches. Hier sind alle vier Seiten abfallend. Dadurch ist das Haus wie unter einem Hut gut geschützt, da es keine freiliegenden Giebel gibt. Allerdings kommt es durch die vierseitige Schrägung zur Nutzungseinschränkung im Dachgeschoss. Für mehr Nutzfläche im Haus steht das Krüppelwalmdach. Hier sind die Giebel der Frontund Rückseite nur teilweise abgewalmt, aber dennoch gut vor der Witterung geschützt. Mit Fenstern im Giebel ist eine gute Belichtung gewährleistet. Unabhängig von der Form ist es wichtig, dass die Wärmedämmung geschützt wird. Von außen geschieht dies mit der sogenannten Unterdeckbahn, die Feuchtigkeit und Wind von der Wärmedämmung im Steildach fernhält. Was viele Laien nicht wissen: es gibt sogar Unterdeckbahnen, die speziell für besondere Dachformen geeignet sind. So zum Beispiel die Delta-Maxx WD mit integrierten Klebezonen am oberen und unteren Bahnenrand, die sich besonders für Walmdächer eignet. Die hochbelastbare, hochreißfeste Unterdeckbahn wird von rechts nach links ausgerollt und am Grat entlang schräg abgeschnitten. Der abgeschnittene Bahnenteil wird dann um 180 Grad gedreht und in entgegengesetzter Richtung weiterverarbeitet. Der passgenaue Zu- Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ schnitt minimiert unnötigen Verschnitt, da direkt mit der Rolle weitergearbeitet werden kann. Dank dieser Vorgehensweise lässt sich bis zu 30 Prozent Material einsparen. Durch die effiziente und zügige Verlegung ist das Dach schnell vor Witterungseinflüssen geschützt. txn-p. 21 Samstag, 29. Oktober 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 02241-2600) Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. Porzellan und ganze Nachlässe. Tel. 02241 / 21777 Gesuche Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges Achtung Kaufe: PPelze elze jeder Art, Herrn-/Damenbekleidung, Zinn, Silber aller Art, Bernstein, Modeschmuck + Münzen, Armband-/Taschenuhren, Orientteppiche, Musikinstrumente. 0163/2452964 Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. www.rmp-kleinanzeigen.de Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro 22 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de Online-Marketing, Social-Media & Co. Sich frühzeitig Plätze bei der Gründungsakademie Rhein-Sieg sichern Rhein-Sieg-Kreis (hei). Rund um online-Marketing, SocialMedia & Co. geht es bei den Veranstaltungen der Gründungsakademie Rhein-Sieg. Steht die Firmen-Internetseite schon oder braucht sie vielleicht einen Relaunch, wird am Dienstag, 25. Oktober, gefragt. Der Workshop bietet Entscheidungsgrundlagen zur WebsiteKonzeption, damit der Internetauftritt auch Erfolg bringt. Online-Marketing bietet effektive Werbemöglichkeiten, wenn es strategisch angelegt ist und wichtige Grundsätze beachtet. Am Donnerstag, 10. November, steht Online-Marketing auf dem Programm. Zudem gibt es Expertentipps für die Umsetzung. Wer selbstständig ist, hat selbstverständlich eine Homepage und nutzt auch Social Media, ein wichtiges und unerlässliches Instrument zur Kundengewinnung. Aber beachtet man nicht alle gesetzlichen Regelungen, kann es schnell teuer werden. „Damit Internetauftritt und So- cial Media nicht zur Spaßbremse wird“ lautet daher der Titel des Workshops am Mittwoch, 23. November. Kontakte sind das A und O im Geschäftsleben. Netzwerken heißt das Zauberwort. Beim Business-Speed-Dating am Mittwoch, 7. Dezember, haben dazu 20 Personen die Gelegenheit. Alle Veranstaltungen finden von 17 bis 20 Uhr, beziehungsweise das Business-Speed-Dating bis 21 Uhr, im BusinessCampus, Grantham-Allee 2-8, 53757 Sankt Augustin, statt. Zu den Terminen ist eine verbindliche Anmeldung per EMail [email protected] erforderlich. Die Gründungsakademie Rhein-Sieg ist ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und der Kreissparkasse Köln. Detaillierte Informationen zu den Workshops finden sich unter www.gruendungsakademierhein-sieg.de. Wie bewerbe ich mich mit Facebook, Xin und Co.? Wirkungsvolles Selbstmarketing mit sozialen Netzwerken Rhein-Sieg-Kreis (hei). Gut 30 Prozent der Stellensuchenden sind von Personalverantwortlichen über soziale Netzwerke angesprochen worden. Bei fast 60 Prozent der Angesprochenen führte der Kontakt zu einem konkreten Stellenangebot. Ein guter Grund, im Rahmen der kreisweiten Aktionswochen „Betrifft: Frauen“ auf das richtige Bewerben mit und in sozialen Netzwerken aufmerksam zu machen. Wiewohl es heute Pflicht ist, bei der Jobsuche Online-Portale zu durchforsten, nutzt bisher noch nicht einmal die Hälfte aller Stellenbewerber und Stellenbewerberinnen in Deutschland Plattformen wie XING oder Facebook für die Jobsuche. Aber: Wer hier seine Karten geschickt ausspielt, hat beim Rennen um die interessantesten Stellen die Nase vorn, denn immer mehr Personaler nutzen soziale Netzwerke, um für offene Stellen geeignete Bewerber oder Bewerberinnen zu finden. Heike London, Diplom-Betriebswirtin und Bewerbungstrainerin, wird die richtigen Strategien zum wirkungsvollen Selbstmarketing mit sozialen Netzwerken bei ihrem Vortrag am Montag, 7. November, um 18 Uhr, im Siegburger Kreishaus, Kaiser-WilhelmPlatz 1, Raum Agger, 53721 Siegburg, vorstellen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei; aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen bei der Gleichstellungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises erwünscht: Gleichstellungsbeauftragte Brigitta Lindemann, Telefon 02241/132524, E-Mail: [email protected] oder Sandra Rondorf, Te- Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ lefon 02241/13-2908, E-Mail: [email protected]. Das Programmheft „Betrifft: Frauen“ bietet eine Übersicht der kreisweiten Aktionswochen sowie ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen im Herbst 2016. Es ist in den Rathäusern der Städte und Gemeinden sowie im Siegburger Kreishaus erhältlich und kann über die Homepage des Rhein-SiegKreises unter www.rhein-siegkreis.de/gleichstellung heruntergeladen werden. 23 24 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 42 – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – www.wir-wachtberger-online.de
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