Institut für Social Marketing

„Die Idee ist „erste Sahne“! Möge für viele Kinder ein Traum
wahr werden. Gewiss kein Meilenstein, aber ein Schritt auf
dem Weg in eine rosigere Zukunft.
Geben wir gemeinsam – auch durch Ihre Unterstützung – unseren Kindern eine bessere Zukunftsperspektive.“
Regina Bamberg, Vorsitzende des Tübinger Kinderschutzbundes
„Sahnehäubchen sind wichtig, weil sie jungen Menschen
Möglichkeiten zum Leben eröffnen.“
Thomas Steiger, katholischer Dekan, Tübingen
„Wir unterstützen die Aktion Sahnehäubchen, weil es zur Lebensentfaltung mehr braucht als das Existenzminimum. Schade,
dass es dafür eine Aktion geben muss. Gut, dass es sie gibt.“
Machen Sie den Tübinger Nachwuchs stark: sagen Sie benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus Tübingen „Du
bist erste Sahne“. Ihre Investition lohnt sich; schließlich geht
es hier um unsere gemeinsame Zukunft; denn ein Landkreis
ist immer nur so stark wie seine Bürger.
BANKVERBINDUNG
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 601 205 00 . Konto 1 789 400
Verwendungszweck: Sahnehäubchen
KONTAKT
Marlies Mittler, ubf unternehmensberatung, Tübingen
"Ich denke, es lohnt sich Geld in Kinder zu investieren. Denn so
billig kann die Gesellschaft nie wieder einen positiven Effekt
erzielen. Wenn die Kinder erwachsen sind, wird es nicht nur
viel teurer, sondern es ist manchmal sogar zu spät.
Dieses Sahnehäubchen soll nicht fett machen, sondern fit. Fürs
Leben. Es soll nicht satt machen, sondern hungrig. Aufs Leben."
Peter Puck, Comiczeichner
Caritas Tübingen
Albrechtstraße 4
72072 Tübingen
Tel.: 0 70 71 . 79 62 - 0
Fax: 0 70 71 . 79 62 - 60
www.aktion-sahnehaeubchen.de
Realisierung: Wolfgang Strobel · Nürtingen
Michael Lucke, Erster Bürgermeister, Tübingen
SPENDEN SIE SELBSTWERTGEF U HL.
Marketingbegleitung: Institut für Social Marketing · Stuttgart
„Ich unterstütze die Aktion Sahnehäubchen, damit möglichst
viele Kinder ihre eigenen Schokoladenseiten entdecken. Wir
wollen Entwicklungen begleiten, Talente fördern, Fertigkeiten
wecken – das ist das Ziel von Sahnehäubchen.“
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wir
fordern
kinder
Wir glauben an Kinder und die vielen Talente und kreativen Ideen, die in ihnen stecken. Die Aktion Sahnehäubchen fördert benachteiligte Kinder und Jugendliche, die
im Landkreis Tübingen ihren Wohnsitz haben. So stellen
wir sicher, dass die Aktion Kinder vor Ort stark macht.
Als Eisprinzessin übers Eis tanzen, als Torwart einen Elfmeter halten, im Chor ein Solo singen oder beim Karate
den Trainer auf die Matte legen: Die Aktion Sahnehäubchen macht Träume wahr, die für benachteiligte
Kinder und Jugendliche nicht finanzierbar sind.
Mit einer Geldbeihilfe der Aktion Sahnehäubchen geben
wir Kindern und Jugendlichen, die nicht auf der Schokoladenseite des Lebens stehen, die Möglichkeit im Fußball- oder Judoverein, im Theater- oder Comicworkshop,
im Reitverein, in der Musik- oder Kunstschule über ihre
eigenen Fähigkeiten zu staunen.
Die Aktion Sahnehäubchen ist die Initiative, die benachteiligte Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis
Tübingen dabei unterstützt, ihre wahren Stärken zu entdecken.
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DIE AKTION SAHNEH A UBCHEN
STELLT SICH VOR.
DIE VERANSTALTER.
DIE F O RDERUNG.
Die Aktion Sahnehäubchen ist der Sozialpartner des
Tübinger Schokoladen-Festivals, der „chocolART“. Wir,
die Caritas in Tübingen, verstehen uns mit den Partnern
der „chocolART“ als Initiatoren. Wir haben es uns zum
Ziel gesetzt, das Selbstwertgefühl von benachteiligten
Kindern und Jugendlichen zu stärken.
Die Aktion Sahnehäubchen fördert Bildungs- und
Freizeitangebote, die nachweislich die persönliche
Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützt, wie beispielsweise Mitgliedschaften in örtlichen Vereinen, Musikunterricht oder die Teilnahme
an Klassenfahrten.
Anträge können gemäß den Vergaberichtlinien von
anerkannten Institutionen im Landkreis, insbesondere
Trägern und Diensten der Wohlfahrtsverbände, gestellt werden.
Mit der Unterstützung des unabhängigen Kuratoriums
garantieren wir die zweckentsprechende und ordnungsgemäße Vergabe der Fördermittel.
DAS KURATORIUM.
Dem Kuratorium gehören Vertreter von Kultur, Sport,
sozialen Trägern, HGV, Schwäbischem Tagblatt, Wirtschaft, Kirche und der Caritas an.