Präsentation zur Auftaktveranstaltung

Barrierefreie Umgestaltung
des Zentralen
Omnibusbahnhofs (ZOB)
in Hofheim
Auftaktveranstaltung am
27.09.2016 in der
Hofheimer Stadthalle
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AGENDA
• Begrüßung
• Einführung
• Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung
• Zusammenfassung der bisher eingegangenen
Anregungen
• Fragen / Diskussion
geplantes Ende: 21:00 Uhr
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Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
§ 8 Förderung der Verkehrsbedienung und Ausgleich der
Verkehrsinteressen im öffentlichen Personennahverkehr
(1) Öffentlicher Personennahverkehr im Sinne dieses Gesetzes ist die
allgemein zugängliche Beförderung von Personen mit Straßenbahnen,
Obussen und Kraftfahrzeugen im Linienverkehr, die überwiegend dazu
bestimmt sind, die Verkehrsnachfrage im Stadt-, Vorort- oder
Regionalverkehr zu befriedigen…
(2) Öffentlicher Personennahverkehr ist auch der Verkehr mit Taxen oder
Mietwagen, der eine der in Absatz 1 genannten Verkehrsarten ersetzt,
ergänzt oder verdichtet.
(3) … Der Nahverkehrsplan hat die Belange der in ihrer Mobilität oder
sensorisch eingeschränkten Menschen mit dem Ziel zu berücksichtigen,
für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs bis zum 1.
Januar 2022 eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen….
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ZOB Hofheim - Bestand
Foto: Google maps
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Bernt Sapauschke
Grundlagen
der Planung
• Bestandsinformationen aus der Vermessung
• Leitungsdokumentation der Versorgungsträger
• Baugrundtechnische Untersuchung und Verkehrszählungen / Erhebungen im Projektgebiet
• Beteiligung der Ver- und Entsorgungsträger Abfrage zu Netzerweiterungen / Sanierungen
• Empfehlungen und Ergebnisse aus Arbeit der Arbeits-, Fach- und Lenkungsgruppen
• Beteiligungen der „Träger öffentlicher Belange“ (TÖB) im Baurechtsverfahren
(z.B. Natur-, Gewässer-, Denkmalschutz, Wehrbereichsverwaltung, Verkehrsbehörde, Polizei,
Brandschutz, Behindertenbeauftragte, Vertreter des ÖPNV und der Landwirtschaft etc.)
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Geometrische Anforderungen
Maschine“)
(„von Mensch und
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Sonderbordstein
/ Busbord
Taktile Leitelemente
„Spaltmaß“ und
Eintrittshöhe
Bordabsenkung bei
FG-Querungen
Unbehinderte Mobilität
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„Kurze Wege“ …
… bedeutet auch oft die
gemeinsame Nutzung
von „begrenzten“ Flächen.
… weitere „Sparten“ des ÖPNV
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… und da wäre noch
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Auswahl geeigneter
Beleuchtungskörper / -mittel
Beleuchtung von Straßen und Plätzen nach
DIN EN 13201, mit lichttechnischen Nachweis
Vermeidung von „Angsträumen“
(auch mit Hilfe einer videotechnischen Überwachung)
Thema „Beleuchtung“
(„Sicherheit und Gestaltung“)
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Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung
Infostand am ZOB
vom 31.08. bis 02.09.2016
Auftaktveranstaltung
am 27.09.2016 in der Stadthalle
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Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung
Flyer
„Busbahnhof neu gestalten“
Abgabe bis:
15.10.2016
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Digitale Medien
unter: www.hofheim.de/rathaus/Busbahnhof-neugestalten.php
-
Präsentationen
-
Dokumentationen
-
Zwischenstände
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Digitale Medien
unter: www.hofheim.de/rathaus/Busbahnhof-neu-gestalten.php
-
Online-Formular für
Anregungen / Vorschläge
 Formular Arbeitsgruppe
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Arbeitsgruppe ZOB Hofheim
geplante Zusammensetzung:
- Kommunaler Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen
- Seniorenbeirat
- Allgemeiner Deutscher Fahrradclub
- Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft
- Rhein-Main-Verkehrsverbund
- Vertretung Schulen
- Präventionsrat
- Straßenverkehrsbehörde Stadt und Main-Taunus-Kreis
- Deutsche Bahn / Bahnhofsmanagement
- Vertreter der Taxiunternehmen
- HLB Basis
- interessierte Bürgerinnen und Bürger
- ….
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Umbau ZOB Hofheim - Öffentlichkeitsbeteiligung
27.9.2016 öffentliche
Infoveranstaltung
Bearbeitung durch
Planungsbüro Zick-Hessler
Bestandsaufnahme
Hinweise der
Bürger/innen
(Flyer/Web)
Nov. 2016
AG 1
März 2017
AG 2 März
2017AG 2
Gremien
Juni 2017
AG 3
Sept. 2017
AG 4
Linien- und Wegekonzept
mit Varianten
Entwurfsbearbeitung mit
einzelnen
Nutzungsbereichen
Gesamtentwurf
Gremien
Herbst 2017 öffentliche
Infoveranstaltung
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bisher eingegangene Anregungen:
 25 Bürgerinnen und Bürger haben sich bisher beteiligt
 über Flyer, Online-Formular oder Briefe
 17 Bürgerinnen und Bürger haben Interesse an einer Mitarbeit in der
Arbeitsgruppe
Themen:
- Barrierefreiheit
- Lage / Anordnung der Haltestellen
- Vorschläge zur Schaffung zusätzlicher Flächen
- Überdachung / Wartehäuschen
- Ausstattung, wie z.B. Sitzmöglichkeiten oder Fahrradabstellanlagen
- Anbindung an die Innenstadt
- Sauberkeit / Sicherheit und Ordnung
- ….
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Fragen / Anregungen
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