Vergabestelle: Vergabeart Öffentliche Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb Freihändige Vergabe Freihändige Vergabe mit Teilnahmewettbewerb Angebotsfrist Datum: 28.10.2016 Uhrzeit: 07:30 Anschrift: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6 24103 Kiel -------------------------------------------- Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6 24103 Kiel Bindefrist endet am: 16.12.2016 Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (Vergabeverfahren gem. Abschnitt 1 der VOL/A) Interaktive Whiteboards se Le Maßnahme: Vergabenummer: ZB-GS-16-0742000-4121.1 A) fa Anlagen: die beim Bieter verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind: ss g un Bewerbungsbedingungen Bewertungsmatrix Anlage vorzulegende Nachweise/Angaben/Unterlagen Hinweise zur Ausschreibung B) die beim Bieter verbleiben und Vertragsbestandteil werden: Teile der Leistungsbeschreibung: Beschreibung, Pläne, sonstige Anlagen Ergänzende Vertragsbedingungen Zusätzliche Allgemeine Vertragsbedingungen Gleichstellung im Beruf Liste der Lehrsäle C) die, soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind: Angebotsschreiben Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm Preisblatt Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen Nachweise gemäß Anlage vorzulegende Nachweise/Angaben/Unterlagen ggf. Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmerleistungen © GM.SH AöR – Stand März 2016 Angebotsaufforderung Seite 3 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie1 von über Schaltfläche ?Bewerben? Verpflichtungserklärung Tariftreue Teilnahmebestätigung Vor-Ort-Termin 1 Es ist beabsichtigt, die in beiliegender Leistungsbeschreibung bezeichneten Leistungen, im Namen und für Rechnung Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6 24103 Kiel zu vergeben. 2 Auskünfte werden erteilt: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Gartenstraße 6, 24103 Kiel, Herr Jan Joachim se Le 0431/599-1524 Tel.: , Fax: 0431/599-1465 , E-Mail: [email protected] Fragen sind ausschließlich in schriftlicher Form (e-Vergabesystem, E-Mail oder Fax) bis spätestens zum 24.10.2016 einzureichen. Vorlage von Nachweisen/Angaben/Unterlagen Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von mehr als 25.000 € für den Bieter, die den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung (Angebotsschreiben Nr. 6) einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. 3.1 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlegen sind mit dem Angebot einzureichen: un ss fa 3 Siehe Anlage „Vorzulegende Nachweise/Angaben/Unterlagen“ Entfällt g 3.2 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: Siehe Anlage „Vorzulegende Nachweise/Angaben/Unterlagen“ Entfällt 4 Losweise Vergabe nein ja, Angebote sind möglich nur für ein Los für ein oder mehrere Lose nur für alle lose (alle Lose müssen angeboten werden) © GM.SH AöR – Stand März 2016 Angebotsaufforderung Seite 3 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie2 von über Schaltfläche ?Bewerben? 5 Nebenangebote 5.1 Nebenangebote sind nicht zugelassen, die Regelungen aus den Bewerbungsbedingungen gelten nicht. 5.2 Nebenangebote sind zugelassen, zusätzlich zu den Regelungen in den Bewerbungsbedingungen zu den Nebenangeboten gilt Folgendes: Angebotswertung Kriterien für die Wertung der Haupt- und ggf. Nebenangebote Zuschlagskriterium Preis Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere unter Berücksichtigung von Nachlässen. Mehrere Zuschlagskriterien gemäß Formblatt Zuschlagskriterien 7 Angebote können abgegeben werden: schriftlich elektronisch mit fortgeschrittener Signatur elektronisch mit qualifizierter Signatur elektronisch in Textform 8 Angebotsabgabe 8.1 Angebotsabgabe in Papierform Für die Angebotsabgabe ist das beiliegende Angebotsschreiben zu unterzeichnen und zusammen mit den Anlagen in einem verschlossenen Umschlag bis zum Einreichungstermin an die Vergabestelle einzusenden. Der Umschlag ist mit dem anliegenden Angebotskennzettel sowie mit Ihrem Namen (Firma) und Ihrer Anschrift zu versehen. 8.2 Angebotsabgabe in elektronischer Form Bei elektronischer Angebotsabgabe ist das Angebotsschreiben wie vorgegeben digital zu signieren und zusammen mit den Anlagen bis zum Einreichungstermin über die Vergabeplattform (GMSH e-Vergabe System) bei der Vergabestelle einzureichen. 8.3 Angebotsabgabe in Textform Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die natürliche Person, die die Erklärung abgibt, zu benennen. 9 Nachprüfungsstelle GMSH, Nachprüfungsstelle, Org.-Z. 812, Gartenstr. 6, 24103 Kiel, Tel. 0431/599-1112, Fax 0431/599-1119 g un ss fa se Le 6 © GM.SH AöR – Stand März 2016 Angebotsaufforderung Seite 3 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie3 von über Schaltfläche ?Bewerben? Bewerbungsbedingungen für die Vergabe von Leistungen Das Vergabeverfahren erfolgt nach der „Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen“, Teil A „Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Leistungen“ bzw. dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB, Kap.1, Abschnitt 2). Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er unverzüglich die Vergabestelle in Textform darauf hinzuweisen. 2 Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art der Bieter wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. 3 3.1 Angebot Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. 3.2 Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden; das Angebot ist an der dafür vorgesehenen Stelle zu unterschreiben bzw. wie vorgegeben zu signieren. Eine selbst gefertigte Kopie oder Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses ist zulässig. Das von der Vergabestelle vorgegebene Leistungsverzeichnis ist allein verbindlich. 3.3 Unterlagen, die von der Vergabestelle nach Angebotsabgabe verlangt werden, sind zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen. 3.4 Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein. 3.5 Ein Bieter, der in seinem Angebot die von ihm tatsächlich für einzelne Leistungspositionen geforderten Einheitspreise auf verschiedene Einheitspreise anderer Leistungspositionen verteilt, benennt nicht die von ihm geforderten Preise im Sinne von § 13 Abs. 3 VOL/A bzw. § 53 Abs. 7 VgV. Deshalb werden Angebote, bei denen der Bieter die Einheitspreise einzelner Leistungspositionen in „Mischkalkulationen“ auf andere Leistungspositionen umlegt, grundsätzlich von der Wertung ausgeschlossen (§ 16 Abs. 6 VOL/A bzw. 57 Abs. 5 VgV). 3.6 Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben. g un ss fa se Le 1 Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des Angebotes hinzuzufügen. © GM.SH AöR – Stand März 2016 Bewerbungsbedingungen Seite 1 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die - ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und - an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufgeführt sind. Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt. 4 4.1 Nebenangebote Soweit Nebenangebote zugelassen sind, müssen sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen; dies ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen. 4.2 Der Bieter hat die in Nebenangeboten enthaltenen Leistungen eindeutig und erschöpfend zu beschreiben; die Gliederung des Leistungsverzeichnisses ist, soweit möglich, beizubehalten. Le Nebenangebote müssen alle Leistungen umfassen, die zu einer einwandfreien Ausführung der Leistung erforderlich sind. se ss fa Soweit der Bieter eine Leistung anbietet, deren Ausführung nicht in den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen oder in den Vergabeunterlagen geregelt ist, hat er im Angebot entsprechende Angaben über Ausführung und Beschaffenheit dieser Leistung zu machen. Nebenangebote sind, soweit sie Teilleistungen (Positionen) des Leistungsverzeichnisses beeinflussen (ändern, ersetzen, entfallen lassen, zusätzlich erfordern), nach Mengenansätzen und Einzelpreisen aufzugliedern (auch bei der Vergütung durch Pauschalsumme). 4.4 Nebenangebote, die den Nummern 4.1 bis 4.3 nicht entsprechen, werden von der Wertung ausgeschlossen. 5 Bietergemeinschaften 5.1 Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, g un 4.3 - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. © GM.SH AöR – Stand März 2016 Bewerbungsbedingungen Seite 2 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 5.2 Sofern nicht öffentlich bzw. im offenen Verfahren ausgeschrieben wird, werden Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmern gebildet haben, nicht zugelassen. 6 Eignungsnachweis für andere Unternehmen Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss er Art und Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in seinem Angebot bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu dem von dieser bestimmten Zeitpunkt diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. g un ss fa se Le © GM.SH AöR – Stand März 2016 Bewerbungsbedingungen Seite 3 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Zusätzliche Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen Die Paragraphen beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B). 1 Art und Umfang der Leistungen (§ 1) Die vereinbarten Preise enthalten auch die Kosten für Verpackung, Aufladen, Beförderung bis zur Anlieferungs- oder Annahmestelle und Abladen, wenn in der Leistungsbeschreibung nichts anderes angegeben ist. Der Auftragnehmer hat Packstoffe zurückzunehmen und ggf. auf seine Kosten zu beseitigen. Etwaige Patentgebühren und Lizenzvergütungen sind durch den Preis für die Leistung abgegolten. Le Änderung der Leistung (§ 2 Nr. 3) Beansprucht der Auftragnehmer aufgrund von § 2 Nr. 3 eine erhöhte Vergütung, muss er dies dem Auftraggeber unverzüglich – möglichst vor Ausführung der Leistung und möglichst der Höhe nach – schriftlich mitteilen. 2.2 Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die durch die Änderung der Leistung bedingten Mehr- oder Minderkosten nachzuweisen. 3 3.1 Ausführungsunterlagen (§ 3) Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführung bestimmt gekennzeichnet sind. 4 Ausführung der Leistung (§ 4) Der Auftraggeber kann sich über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung unterrichten. 5 5.1 Holzprodukte (§ 4) Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung müssen nach FSC/PEFC oder gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllen. 5.2 Der Nachweis der Anforderungen aus Nr. 5.1 ist vom Auftragnehmer bei Anlieferung auf der Baustelle durch Vorlage eines Zertifikates von FSC oder PEFC oder eines Gleichwertigkeitsnachweises oder durch Einzelnachweis zu erbringen. 5.3 Der Nachweis der Gleichwertigkeit – d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC – bzw. der Nachweis, dass die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine Prüfung vom Johann Heinrich von Thü- g un ss fa se 2 2.1 © GM.SH AöR – Stand März 2016 Zusätzliche Vertragsbedingungen Seite 4 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie1 von über Schaltfläche ?Bewerben? nen-Institut in Hamburg oder dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen. 6 6.1 g un 6.4 ss 6.3 fa 6.2 se Le Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Nr. 2), Antikorruptionsklausel Unbeschadet sonstiger Kündigungs- und Rücktrittsrechte ist der Auftraggeber gem. § 314 BGB berechtigt, den Vertrag fristlos zu kündigen oder von ihm zurückzutreten, wenn der Auftragnehmer oder seine Mitarbeiter a) aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt. b) dem Auftraggeber oder dessen Mitarbeitern oder von diesem beauftragten Dritten, die mit der Vorbereitung, dem Abschluss oder der Durchführung des Vertrags betraut sind, oder ihnen nahestehenden Personen, Geschenke, andere Zuwendungen oder sonstige Vorteile unmittelbar oder mittelbar in Aussicht stellt, anbietet, verspricht oder gewährt. c) gegenüber dem Auftraggeber, dessen Mitarbeitern oder beauftragten Dritten strafbare Handlungen begeht oder dazu Beihilfe leistet, die unter § 298 StGB (Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen), § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), § 333 StGB (Vorteilsgewährung), § 334 StGB (Bestechung), § 17 UWG (Verrat von Geschäftsund Betriebsgeheimnissen) oder § 18 UWG (Verwertung von Vorlagen) fallen. Wenn der Auftragnehmer nachweislich Handlungen gem. Nummer 6.1 a vorgenommen hat, ist er dem Auftraggeber zu einem pauschalen Schadensersatz in Höhe von 15 v.H. der Abrechnungssumme verpflichtet, es sei denn ein Schaden in anderer Höhe wird nachgewiesen. Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt oder bereits erfüllt ist. Bei nachgewiesenen Handlungen gem. Nummer 6.1 b oder 6.1 c ist der Auftragnehmer zur Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe 5 v.H. der Abrechnungssumme verpflichtet. Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. 7 Güteprüfung (§ 12 Nr. 2) Verlangt der Auftraggeber eine im Vertrag nicht vereinbarte Güteprüfung, werden dem Auftragnehmer die dadurch entstandenen Kosten erstattet. 8 8.1 Abnahme (§ 13) Die Lieferung oder Leistung wird förmlich abgenommen. 8.2 Die Gefahr geht, wenn nichts anderes vereinbart ist, auf den Auftraggeber über - bei Lieferleistungen mit der Übernahme an der Anlieferungsstelle, - bei Aufbauleistungen mit der Abnahme. 9 Mängelansprüche (§ 14) Die Verjährungsfrist Mängelansprüche beginnt mit der Abnahme der Leistung. © GM.SH AöR – Stand März 2016 Zusätzliche Vertragsbedingungen Seite 4 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie2 von über Schaltfläche ?Bewerben? Rechnungen (§§ 15 und 17) Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufzustellen; der Umsatzsteuerbetrag ist am Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens der Steuer, bei Schlussrechnungen zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt. Beim Überschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz zwischen dem aktuellen Umsatzsteuerbetrag und dem bei Fristablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstattet. 10.2 In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen Zahlungen mit gesondertem Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben. 11 Leistungen nach Stundenverrechnungssätzen (§ 16) Der Auftragnehmer hat über Leistungen nach Stundenverrechnungssätzen arbeitstäglich Listen in zweifacher Ausfertigung einzureichen. Diese müssen - das Datum, - die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes, - die Art der Leistung - die Namen der Arbeitskräfte und deren Berufs-, Lohn- oder Gehaltsgruppe, - die geleisteten Arbeitsstunden je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit, sowie nach im Verrechnungssatz nicht enthaltenen Erschwernissen und - die Gerätekenngrößen enthalten. un ss fa se Le 10 10.1 g Rechnungen über Stundenverrechnungssätze müssen entsprechend den Listen aufgegliedert werden. Die Originale der Listen behält der Auftraggeber, die bescheinigten Durchschriften erhält der Auftragnehmer. 12 12.1 Zahlungen (§ 17) Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet. 12.2 Bei Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach dessen schriftlicher Weisung geleistet. Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft. 13 13.1 Überzahlungen (§ 17) Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auftragnehmer nicht auf den Wegfall der Bereicherung (§§ 818 Abs. 3 BGB) berufen. © GM.SH AöR – Stand März 2016 Zusätzliche Vertragsbedingungen Seite 4 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie3 von über Schaltfläche ?Bewerben? 13.2 Im Falle einer Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten. Leistet er innerhalb von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet er sich ab diesem Zeitpunkt mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen in Höhe von 8 % über dem Basiszinssatz des § 247 BGB zu zahlen. Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen. 14 g un ss fa se Le Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 19) Bei Auslegung des Vertrages ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefasste Vertragswortlaut verbindlich. Erklärungen und Verhandlungen erfolgen in deutscher Sprache. Für die Regelung der vertraglichen und außervertraglichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. © GM.SH AöR – Stand März 2016 Zusätzliche Vertragsbedingungen Seite 4 die Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie4 von über Schaltfläche ?Bewerben? Ergänzende Vertragsbedingungen Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin Begriffserklärung AN = Auftragnehmer AG = Auftraggeber (GMSH) Dienststelle = Kunde der GMSH Nach Zuschlagserteilung Le 1. Gesprächstermin nach Zuschlagserteilung Der Bieter erklärt durch Angebotsabgabe, dass er oder ein entscheidungsbefugter Vertreter bereit ist, nach Zuschlagserteilung an einem Startgespräch beim AG teilzunehmen. Dieser Termin dient zur Feinabstimmung bzgl. der Durchführung des Rahmenvertrages. Das Gespräch ist für den AG kostenfrei und erfolgt auf separate Einladung vor Vertragsbeginn. 3. Informationen zu den Produkten fa se 2. Auftragsbestätigung Nach Zusendung des Zuschlags an den AN erstellt dieser eine Auftragsbestätigung an den AG. 4. Preisgültigkeit g un ss 3.1 Bestelltexte Der AN hat dem AG nach Zuschlagserteilung für alle angebotenen Produkte aussagefähige Bestelltexte zur Verfügung zu stellen. In den Texten sollen alle relevanten Informationen, die für die Dienststellen wichtig sein könnten, enthalten sein. Der Austausch der Daten erfolgt unmittelbar nach Zuschlagserteilung per Mail / CD / DVD. Die Daten werden in digitaler Form an den AG übermittelt und müssen kopierbar sein (Excel Datei). Es müssen folgende Daten mindestens enthalten sein: Laufende Nummer LV, Art-Nummer AN, Kurztext (max. 40 Zeichen), Langtext zum Produkt. 4.1 Preisanpassungsklausel Preisanpassungen welche aufgrund von Änderungen des vergaberechtlichen Mindestlohns, Einführung neuer Steuern, oder Anhebung der Tariflöhne entstehen, können jederzeit geltend gemacht werden. Die Umsetzung erfolgt nach Bekanntgabe innerhalb von 4 Wochen. Die AN müssen bei Preisanpassungen begründende Unterlagen vorlegen, die es dem AG ermöglichen die Preisentwicklung nachzuvollziehen. Der AG muss den Preisänderungen zustimmen. Liegen neue Preisinformationen bis zu diesem Zeitpunkt nicht vor, geht der AG davon aus, dass eine Preisanpassung nicht stattfindet. Spätere Anpassungen sind nicht möglich. Erfolgt eine Zustimmung nach einer Preisanpassung auch nach Gesprächen mit dem Rahmenvertragspartner nicht, endet der Vertrag mit Ablauf des laufenden Vertragsjahres. ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 1 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? 5. Bestellung durch den AG Der AG ruft die Produkte dieser Ausschreibung nach Zuschlagserteilung per schriftlicher Bestellung direkt beim AN ab. Das Zuschlagsschreiben ist nicht als Bestellung zu werten. Die SAP-Bestellungen des AG enthalten alle relevanten Informationen zu einem Auftrag. Kunde, geplanter Liefertermin, Materialnummer AG, Lieferantenmaterialnummer, Produktbeschreibung, Menge, Einzelpreis, Gesamtpreis sowie Zusatzinformationen. Die Übermittlung der Bestellungen erfolgt derzeit per Fax (Anpassungen sind im Vertragsverlauf möglich). Die Einhaltung der in den Bestellungen angegebenen Mengen ist zwingend erforderlich! 5.1 Lieferbereitschaft Der AN ist verpflichtet, die bei Angebotsabgabe angegebenen Liefer- und Ausführungsfristen einzuhalten. Eventuelle Abweichungen müssen sofort nach Bekanntwerden an den AG gemeldet werden. 6. Anlieferung der Produkte Le 6.1 Anlieferzeiten Anlieferstellen sind die warenempfangenden Dienststellen des Landes Schleswig-Holsteins und sonstige Träger öffentlicher Verwaltungen. Lieferungen werden von den Dienststellen nur innerhalb der behördlichen Dienstzeiten entgegengenommen, d. h., montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, oder nach gesonderter Vereinbarung. fa se 6.2 Überwachung der Leistung Die Überwachung der Anlieferung obliegt den jeweiligen Dienststellen. Die Anlieferung der Ware muss bei den einzelnen Dienststellen frei Verwendungsstelle erfolgen. Sollte es bei der Anlieferung zu Reklamationen kommen, sind diese durch den Kunden (oder nach Absprache mit diesem) durch den AN an den AG zu übermitteln. ss 6.3 Gefahrenübergang Die Transportgefahr bis zur Abnahme der Ware durch die betreffenden Dienststellen trägt der AN. g un 6.4 Lieferverzögerungen Bei Überschreitung der Lieferbereitschaft ab einem Arbeitstag ist der AG per E-Mail unverzüglich über den Grund der Verzögerung zu informieren. Der AG benennt dazu nach Zuschlagserteilung einen festen Ansprechpartner. 6.5 Ablieferbelege Nach Auslieferung ist an den AG eine Lieferinfo (unterschriebener Abliefernachweis) per Mail zu versenden. Aus dieser muss die Bestellnummer des AG, die betroffene Bestellposition, die Materialnummer des AG und die Menge zu entnehmen sein. Diese Lieferavise dient dem AG als Buchungsunterlage für den Wareneingang. Hierzu bitte die folgende E-Mail-Adresse verwenden: [email protected]. Der AN garantiert dem AG zu jeder Zeit den Zugriff auf die unterschriebenen, urschriftlichen Liefernachweise (Lieferscheine/ Paketscheine/ Rollkarten) mit den Bestellangaben des AG sowie dessen Kunden (Referenznummer). Auf eine Zusendung der Belege an den AG wird verzichtet, sofern die Lieferavise vertragskonform übermittelt werden. 6.6 Mängel nach Abnahme Die Abnahme durch die Dienststelle erfolgt nach Lieferung. Teilabnahmen sind nicht vorgesehen. Zeigen sich Mängel an den gelieferten Waren, hat der AN diese auch nach der Abnahme zu beseitigen. ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 2 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? 6.7 Anlieferung und Verpackungsmaterial Die Auslieferung erfolgt in handelsüblicher, den Erfordernissen des Liefergegenstandes und der Versandart angepasster Verpackung. Diese Bestimmung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen wird vom AN und AG beachtet und zwingend umgesetzt. Der AN haftet für Schäden, die aus der Nichtbeachtung dieser Bedingung entstehen. Sollten zur Belieferung Euro-Paletten zum Einsatz kommen, dürfen diese nicht in Rechnung gestellt werden. Die nicht mehr benötigten Paletten werden bei weiteren Anlieferungen über den Spediteur zurückgegeben bzw. über den AG zur Abholung gemeldet. 6.8 Rücknahme Verpackungsmaterial Der AN verpflichtet sich die Abholung und Entsorgung des Verpackungsmaterials kostenfrei durchzuführen. Sollte eine Entsorgung nicht unmittelbar nach Anlieferung erfolgen können, kann die Rücknahme auch später – nach Rücksprache mit dem Kunden - erfolgen. 7. Rechnungsstellung se Le 7.1 Rechnungs-/Gutschrifts-Layout Alle Rechnungen/Gutschriften sind in Papierform 1-fach bei der Gebäudemanagement SchleswigHolstein AöR, Servicebereich Finanzen, Gartenstr. 6, 24103 Kiel, einzureichen. Die belieferte Dienststelle muss mit voller Lieferanschrift auf der Rechnung ersichtlich sein und die Bestellidentifikation zzgl. Positionsnummer muss angegeben werden. Alle Rechnungen müssen als Sammelrechnungen (pro Bestellnummer eine Rechnung) ausgestellt werden. fa 7.2 Zahlungsziel Die Zahlungen sind innerhalb von 14 Tagen mit 2% Skonto oder ohne Abzug innerhalb von 30 Tage nach Lieferung und Eingang einer prüfbaren Rechnung fällig. un 8. Reklamationsverfahren ss 7.3 Teillieferungen Werden ohne Zustimmung des AG nur Teillieferungen erbracht, setzt die Fälligkeit erst nach vollständiger Lieferung ein. Eine vollständige Lieferung liegt vor, wenn die gesamte Ware einer Bestellung geliefert wurde. g 8.1 Reklamationen Der AN ist verpflichtet, sich nach Meldung durch den AG innerhalb von 3 Arbeitstagen bei diesem bezüglich der Reklamationsbearbeitung zu melden. Die Reklamation muss seitens des AN schnellstmöglich behoben werden. Hierzu nimmt der AN Kontakt zur Dienststelle auf und stimmt die erforderlichen Termine ab. Der AG ist laufend und unaufgefordert über den Fortgang der Reklamationsbearbeitung zu unterrichten. Der AG weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich hierbei nicht um versteckte Mängel handelt, sondern um Fälle des täglichen Geschäftslebens (Rückholung / Falschlieferungen / Gutschriften, etc.). Der AN hat auf Verlangen des AG den Zugriff, auf die für Reklamationen relevante Daten (Liefernachweise) für einen Zeitraum von mindestens 120 Arbeitstagen in die Vergangenheit zu gewährleisten. 8.2 Abholung der Reklamation / Erstellung der Gutschrift Folgende Daten müssen aus den Abholunterlagen ersichtlich sein: • Abholtag • Bestell-Nummer • Bestell-Position • Artikelbezeichnung • GMSH Artikel-Nr. • Abholmenge • Datum und Unterschrift ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 3 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? 9. Sonstige vertragliche Regelungen 9.1 Stammartikel Der AN ist verpflichtet, die im Leistungsverzeichnis dieser Ausschreibung enthaltenen Artikel bereitzuhalten. Der AN hat dafür Sorge zu tragen, dass die Stammartikel vollständig zur Auslieferung kommen. Alle Artikel, die in dieser Ausschreibung nicht enthalten, jedoch Bestandteil der aktuellen Preisliste des/der angebotenen Programme des AN sind, gelten als Stammartikel mit der gleichen kalkulatorischen Preisstellung wie die in der Ausschreibung aufgeführten Artikel. 9.2 Anforderungen an die Produkte / Produktqualität Die angebotenen Artikel müssen zwingend der Qualität und den Mindestanforderungen der im Leistungsverzeichnis ausgeschriebenen Produkte entsprechen. Es werden ausdrücklich qualitativ hochwertige Produkte gefordert. se Le 9.3 Beanstandungen Qualität Sollte die Qualität einzelner Fabrikate bzw. Artikel zu berechtigten Beanstandungen führen, so kann der AG einen sofortigen Fabrikats- bzw. Artikelwechsel zu gleichen Konditionen oder auch die komplette Streichung der Position für die verbleibende Laufzeit verlangen. Der AG ist berechtigt, sofort vom Vertrag zurückzutreten, wenn andere als in dem Angebot festgelegte Fabrikate bzw. Artikel geliefert werden und auch nach einer angemessenen Nachfrist die vertragskonforme Nachbesserung ausbleibt. ss fa 9.4 Input bei neuen Artikeln auf dem Markt Der AG verlangt vom AN eine aktive Informationspolitik bezüglich neuer Produkte. Die Information soll per „Newsletter“ an den AG gesandt werden. Im Newsletter muss das Produkt textlich und grafisch beschrieben werden. Insbesondere ökologische Produkte oder innovative, ressourcensparende und nachhaltig produzierte Artikel sollen hier vorgestellt werden. Dem AG muss ein Richtpreis für diese Produkte genannt werden. un 9.5 Ersatzartikel Der AN verpflichtet sich in dieser Ausschreibung zur Lieferung von Ersatzartikeln wie nachfolgend beschrieben: g Artikel, die sich zum Stand der Ausschreibung im Leistungsverzeichnis befinden, aber aus besonderen Gründen (z. B. Produktionsstopp) nicht mehr verfügbar sind, müssen durch andere Artikel gleichwertiger Art ersetzt werden. Der AN ist verpflichtet, dem AG eine rechtzeitige Information über diese Artikel zu übersenden, um seinerseits die Dienststellen zeitnah informieren zu können. Rechtzeitig bedeutet mindestens 2 Tage vor geplanter Auslieferung des Artikels. Die Gleichwertigkeit wird durch den AG festgestellt. 9.6 Abrufaufträge und terminierte Aufträge Der AN hat die Abwicklung von Abrufaufträgen und/oder terminierten Aufträgen nach Absprache mit dem AG zu übernehmen. Es sollen in die Zukunft gerichtete Bedarfe zu bestimmten aber verschiedenen Terminen vom AN anhand einer Bestellung des AG gesteuert, überwacht und abgearbeitet werden, ohne dass der AG (außer bei Terminverschiebungen, Stornos o. ä.) in den Prozess eingreifen muss. Definition „Abrufauftrag“: Bei einem Abrufauftrag wird eine bestimmte Menge disponiert, die von der Dienststelle zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgerufen werden kann. Die Menge kann in verschiedenen Teilmengen abgerufen werden. ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 4 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? Definition „terminierte Aufträge“: Im Gegensatz zum Abrufauftrag wird bei einem terminierten Auftrag nicht nur die Menge fest definiert, sondern auch die verschiedenen Liefertermine sind fest definiert. 9.7 Vertragsstrafen Erfüllt der AN wesentliche Bestandteile des Vertrages nicht, so ist der AG berechtigt, nach Ausschöpfung aller Abhilfemaßnahmen (Vor-Ort-Klärungstermin, 8D-Report und Mängelrüge), Schadenersatz zu verlangen. Die eben aufgeführten Maßnahmen erklären sich wie folgt: Vor-Ort-Klärungstermin: Hier wird ein Gesprächstermin mit dem AN in den Räumen des AG vereinbart, um die Problemfälle sachlich zu klären und um Soforthilfemaßnahmen zu vereinbaren. 8D-Report: Fehleranalysebogen; vom AN innerhalb von 24 Stunden auszufüllen und zurück zu senden. Mängelrüge: Schriftliche Anmahnung mit Fristsetzung zur Abstellung der Prozessstörungen. Le Insbesondere bei Lieferverzug ist der AG berechtigt, eine Vertragsstrafe gegen den AN in Höhe von 0,5 % des Wertes des in Verzug befindlichen Leistungsteils je vollendeter Woche zum im Vertrag vereinbarten Liefertermin, maximal jedoch insgesamt 8 % des jeweiligen Auftragswertes des in Verzug befindlichen Leistungsteils, zu erwirken. Dazu bedarf es keiner besonderen Inverzugsetzung durch den AG. Weitergehende Ansprüche auf Schadenersatz, insbesondere Schlecht-, Falsch- oder Minderlieferungen oder Kosten bei Ersatzbeschaffungen bleiben aus dieser Vereinbarung unberührt. fa se 9.8 Rücktritt vom Vertrag Dem AG steht das Recht zu, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist vom Vertrag zurückzutreten, wenn wiederholt festgestellt wird, dass Lieferungen und Service nicht den Vertragsbedingungen entsprechen und eingeleitete Abhilfemaßnahmen nicht eingehalten bzw. Gesprächsaufforderungen nicht angenommen werden. un ss 9.9 Außerordentliche Kündigung Nach dreimaliger Abmahnung aufgrund Zuwiderhandlungen innerhalb von 3 Monaten gegen die Bestimmungen dieses Vertrages oder Verstoß gegen gesetzliche Bestimmungen, ist jeder Vertragspartner berechtigt, diesen Vertrag fristlos zu kündigen. Abmahnungen sind schriftlich zu formulieren und als solche explizit zu kennzeichnen. g 9.10 Öffnungsklausel Neukunden Der AG ist bestrebt auch andere Kundengruppen aus dem Sektor der sonstigen Träger öffentlicher Verwaltungen mit dem im Leistungsverzeichnis beschriebenen Artikelspektrum zu versorgen. Der AN muss - bei Bedarf - auch anderen Kunden des AG seine Leistung zu den Ausschreibungsbedingungen zur Verfügung stellen. 9.11 Haftung Der AN haftet für die sach- und fachkundige Ausführung der ihm übertragenen Leistung, sowie für die sorgfältige Durchführung durch das von ihm eingesetzte Personal. Zudem haftet der AN für alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die von ihm, seinem leitenden bzw. durchführenden Personal vorsätzlich oder fahrlässig im Rahmen der Auftragsdurchführung verursacht werden. Der AN verpflichtet sich zur Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften. 9.12 Vertraulichkeit Alle Personen, die mit der Erfüllung des Auftrages beauftragt werden, sind zu verpflichten, Daten und Informationen aus dem Bereich des AG streng vertraulich zu behandeln und Dritten nicht zugänglich zu machen. Die Verpflichtung gilt nach Beendigung des Vertrages unbegrenzt fort. 9.13 Speicherung von Daten Der AN ist damit einverstanden, dass der AG die im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Daten auf Datenträgern speichert. Hierzu gehören insbesondere: Firmenname, Adressanga- ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 5 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? ben, Bankverbindungen, Gewerk, Bewirtschaftungsregion, Preisinformationen, Einzelauftragsdaten sowie Abrechnungsdaten. 9.14 Datenschutz / Datensicherheit Der Auftragnehmer ist verpflichtet, alle im Rahmen des Vertragsverhältnisses erlangten vertraulichen Informationen, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse vertraulich zu behandeln, insbesondere nicht an Dritte weiterzugeben oder anders als zu vertraglichen Zwecken zu verwerten. Der Auftragnehmer ist weiter verpflichtet, den Auftraggeber sofort schriftlich zu benachrichtigen, wenn er die Einhaltung der vorgenannten Verpflichtung nicht mehr gewährleisten kann, insbesondere wenn für ihn eine Notwendigkeit oder Verpflichtung entsteht oder er eine solche hätte erkennen können, die ihn an der Einhaltung der Vertraulichkeit hindern könnte. Vertrauliche Informationen sind Informationen, die ein verständiger Dritter als schützenswert ansehen würde oder die als vertraulich gekennzeichnet sind; dies können auch solche Informationen sein, die während einer mündlichen Präsentation oder Diskussion bekannt werden. Vertrauliche Informationen dürfen ausschließlich zum Zwecke der Erfüllung der Verpflichtungen aus dem Vertrag eingesetzt werden. Le se Die Verpflichtung zur Vertraulichkeit gilt nicht für Informationen, die den Parteien bereits rechtmäßig bekannt sind oder außerhalb des Vertrages ohne Verstoß gegen eine Vertraulichkeitsverpflichtung bekannt werden. 9.15 Elektronische Lieferantenanbindung fa g un ss Vorbemerkung zur elektronischen Lieferantenanbindung Die elektronische Lieferantenanbindung ist ein wichtiger Baustein, um das Ziel eines One-StepBusiness-Systems im Logistik-Prozess mit den Landesdienststellen in Schleswig-Holstein, der GMSH und seinen Partnern zu verwirklichen. Innerhalb dieser komplett papierlosen Form der Beschaffung (Business to Business Procurement) soll erreicht werden, dass nur noch die Dienststelle ihren Bedarf über die von dem AG zur Verfügung gestellten Werkzeuge (Online-Shop) eingibt und der AG sowie dessen angeschlossene Partner diese Anforderungen automatisch in ihren Systemen weiterverarbeiten können. Die Umsetzung dieses Bausteines führt bei allen beteiligten Partnern zu signifikanten monetären Einsparungen. elektronische Lieferantenanbindung per XML-Datei Im Laufe des Vertrages besteht die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem AN das bisherige Bestellverfahren (Faxbestellungen) auf ein elektronisches Verfahren umzustellen. Folgendes Verfahren wird derzeit genutzt: Der AG versendet im Logistikprozess an seine Partner Bestellungen im XML-Format anstatt der noch üblichen Fax-Bestellungen. In den XML-Bestellungen sind grundsätzlich alle für eine Auftragsabwicklung notwenigen Datensätze vorhanden (Menge, Preis, Materialnummer GMSH, Materialnummer Partner, Verpackungseinheit etc.). Der AG übernimmt die rechtliche Verantwortung für den Inhalt der XML-Datei bis zur Schnittstelle des beteiligten Partners. Nach Übergabe der XMLBestellungen an das System des Partners, trägt der jeweilige Vertragspartner der GMSH die rechtliche Verantwortung für die Richtigkeit der Daten. 9.16 Vertrieb über einen Logistikdienstleister Der AG plant in der Zukunft durch einen bzw. mehreren Logistikdienstleistern Waren bzw. Artikelgruppen beim Lieferanten abzuholen bzw. diese bei dem Logistiker anliefern zu lassen. Der AG behält sich vor, dieses Verfahren bereits innerhalb der vereinbarten Vertragslaufzeit einzuführen. Sollte es während der Vertragslaufzeit zu dieser Einführung kommen, so wird der AG mit dem AN Rücksprache halten, um dann den Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen anzupassen. ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 6 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? 9.17 Salvatorische Klausel Mit der Zuschlagserteilung kommt ein Vertrag zwischen dem AN und dem AG auf Basis der Vergabeunterlagen und der Angebotsunterlagen des AN zu Stande. Die etwaige Nichtigkeit einzelner Bestimmungen des Vertrages hat nicht die Nichtigkeit des gesamten Vertrages zur Folge. Die Vertragsparteien sind verpflichtet, die verbleibenden Bestimmungen des Vertrages nach Treu und Glauben so auszulegen, dass der jeweilige Grundinhalt und Zweck der nichtigen Bestimmung so weit wie möglich berücksichtig wird. Ist eine Auslegung nicht möglich oder ist über eine Auslegung keine Einigung erzielt worden, so haben die Vertragsparteien sich um ergänzende Vereinbarungen zu bemühen. g un ss fa se Le ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 7 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die7 Schaltfläche ?Bewerben? Name und Anschrift des Bieters Ort: Datum: Tel.: Fax: e-mail: USt.-ID-Nr.: HR-Nr.: Vergabestelle: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6 24103 Kiel Angebotsschreiben Maßnahme: Le Interaktive Whiteboards fa se Vergabenummer: ZB-GS-16-0742000-4121.1 Ich/Wir biete(n) die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir/uns eingesetzten Preisen an. An mein/unser Angebot halte(n) ich/wir mich/uns bis zum Ablauf der Bindefrist gebunden. 2 Die Netto-Angebotsendsumme des Hauptangebotes gem. Leistungsbeschreibung beträgt g un ss 1 3 Anzahl der Nebenangebote 4 Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrechnungssumme für Hauptangebot und alle Nebenangebote € St. % 5 Bestandteil meines/unseres Angebots sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen Anlagen: - Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B), Ausgabe 2003, - Unterlagen gem. Aufforderung zur Angebotsabgabe, Anlagen – Teil B Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über © GM.SH AöR – Stand März 2016 Angebotsschreiben Seite 1 von 2 die Schaltfläche ?Bewerben? 6 Ich/Wir erklären, dass se Le – ich/wir meinen/unseren Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen bin/sind. – keine Ausschlussgründe nach § 6 Abs. 5 lit. a bis lit. e VOL/A bzw. §§ 123, 124 GWB vorliegen. – ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gem. § 21 Abs. 1 i.V.m. § 23 des ArbeitnehmerEntsendegesetzes mit einer Geldbuße von mehr als 2 500 Euro belegt worden bin/sind. – ich/wir die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfülle(n). – ich/wir bei Verwendung eines selbstgefertigten Leistungsverzeichnisses (Abschrift oder Kurzfassung) den Wortlaut des vom Auftraggeber verfassten Leistungsverzeichnisses (Langtext) als alleinverbindlich anerkenne(n). – mir/uns zugegangene Änderungen der Vergabeunterlagen Gegenstand meines/unseres Angebotes sind. – das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wenn Teilleistungsbeschreibungen des Auftraggebers den Zusatz „oder gleichwertig“ enthalten und von mir/uns keine Produktangaben (Hersteller- und Typbezeichnung) eingetragen wurden. – falls von mir/uns mehrere Nebenangebote abgegeben wurden, mein/unser Angebot auch die Kumulation der Nebenangebote, die sich nicht gegenseitig ausschließen, umfasst. – ich/wir die Wirksamkeit unternehmenseigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) ausschließe(n). Unterschrift (bei schriftlichem Angebot) g un ss fa Ist - bei einem elektronisch übermittelten Angebot in Textform der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, nicht angegeben, - ein schriftliches Angebot nicht an dieser Stelle unterschrieben oder - ein elektronisches Angebot, das signiert werden muss, nicht wie vorgegeben signiert, wird das Angebot ausgeschlossen. Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über © GM.SH AöR – Stand März 2016 Angebotsschreiben Seite 2 von 2 die Schaltfläche ?Bewerben? Hinweise zur Ausschreibung ZB-GS-16-0742000-4121.1 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin 1. Vor-Ort-Termin Für die Angebotserstellung ist die Teilnahme an einem Vor-Ort-Termin zwingend notwendig. Hierzu wird die GMSH (nachfolgend AG genannt) alle Bieter separat zur Teilnahme auffordern. Der Vor-Ort-Termin wird voraussichtlich in der KW 42/2016 stattfinden. Ein genaues Datum wird im Fragen und Antworten Katalog unter https://www.e-vergabe-sh.de/ bekannt gegeben. Angebotsabgaben ohne Teilnahme am Vor-Ort-Termin führen grundsätzlich zum Ausschluss aus der Wertung! Die Teilnahmebescheinigung ist mit dem Angebot einzureichen. Le fa se 2. Bemusterung von Produkten Der AG wird die angebotenen Produkte des Loses interaktive Whiteboards vor Auftragsvergabe im Hinblick auf Qualität und Leistungseignung prüfen. Es wird nach der fachlichen Prüfung (Preis, Lebenszykluskosten und Ökologie) der hierdurch ermittelte wirtschaftlichste Bieter als erster zur Bemusterung aufgefordert. Dieser Bieter muss innerhalb von 5 Tagen 1x Pos. 2 im Leistungsverzeichnis komplett 1 x Dokumentenkamera normalauflösend 1 x Switch (siehe Position 5) ss Raum für den Testaufbau: PDAFB, Hubertushöhe, Tagungsraum, Raum 14.05 un g aufbauen und betriebsbereit stellen. Die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung (nachfolgend PDAFB genannt) wird diese Muster dann 1 Woche auf Ihre Funktionalität testen. Wenn der Test positiv verläuft, wird der Zuschlag entsprechend erteilt. Sollte das Testergebnis nicht den Anforderungen der PDAFB entsprechen, wird der Bieter von der weiteren Wertung ausgeschlossen und der nächste wirtschaftlichste Bieter für die Teststellung aufgefordert. Der Aufbau und die gesamte Testphase ist für den AG und die Teststelle kostenfrei. Sollten eventuelle Beschädigungen nach der Testphase festgestellt werden, so ist der AG hierüber sofort zu informieren. Dieser klärt dann das weitere Vorgehen mit der Teststelle. Sollte es ein Bieter nicht schaffen, seine Muster in der festgeschriebenen Aufbauzeit zu installieren, wird er umgehend von der Wertung ausgeschlossen und muss sofort seine Testobjekte entfernen. Die Qualität der Muster ist wertungsrelevant und muss den angebotenen Artikeln in den Leistungsverzeichnissen entsprechen. 3. Wertung der Angebote Die ausgeschriebenen Produkte werden wie folgt gewertet: - Preis der angebotenen Produkte und Leistungen: 35 % - Lebenszykluskosten der Beamer (2 Stunden im ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 1 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die2 Schaltfläche ?Bewerben? Stand-by-Modus, 6 Stunden im Leistungsmodus Hochgerechnet auf 220 Tage im Jahr und auf die geschätzte Lebensdauer von 8 Jahren): 55 % - Garantie 10 %. g un ss fa se Le ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards Seite 2 von 2 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Leistungsbeschreibung Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin 1. Allgemeines Die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH, nachfolgend AG genannt) ist die zentrale Beschaffungsstelle für die Dienststellen des Landes Schleswig-Holstein. Ferner haben alle sonstigen Träger der öffentlichen Verwaltung die Möglichkeit, sich der GMSH als Beschaffungsstelle zu bedienen. Unter „sonstigen Trägern der öffentlichen Verwaltung“ sind zu verstehen: • • se Le • Gemeinden, Kreise und Ämter die der Aufsicht des Landes unterstehenden Körperschaften des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit sowie rechtsfähige Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts und natürliche und juristische Personen des Privatrechts sowie nichtrechtsfähige Vereinigungen soweit sie öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit ausüben. Mit dieser Ausschreibung sucht die GMSH leistungsfähige und zuverlässige Partner, die die Anforderungen einer modernen Landesverwaltung erfüllen und im Laufe dieses Vertrages an einer stetigen Weiterentwicklung mitarbeiten. fa Als zentrale Beschaffungsstelle ist die GMSH verpflichtet, besonders umweltverträglich und nachhaltig zu beschaffen. ss g un 2. Umfang Die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin (nachfolgend PDAFB genannt) plant eine Anschaffung von insgesamt 50 interaktiven Whiteboards. Derzeit ist geplant, in 2016 bis zu 40 interaktive Whiteboards (Auslieferung, Installation, Elektroarbeiten und Rechnungsstellung bis zum 15.12.2016 - abhängig von Haushaltsmitteln und Lieferzeiten) und in 2017 die von der Gesamtzahl verbliebenen Whiteboards zu bestellen. Es handelt sich hierbei um jährliche Einmalbestellungen. Die geschätzte Gesamtmenge für 2016 + 2017 sind der Anlage „Liste der Lehrsäle mit Verkabelungsarbeiten“ zu entnehmen. 3. Vertragsbeginn und Laufzeit Der Vertrag beginnt mit der Zuschlagserteilung und läuft bis zum 31.12.2017. Weitere Verlängerungen sind nicht vorgesehen! 4. Preisgültigkeit 4.1 Preisanpassungsklausel Preisanpassungen welche aufgrund von Änderungen des vergaberechtlichen Mindestlohns, Einführung neuer Steuern, oder Anhebung der Tariflöhne entstehen, können jederzeit geltend gemacht werden. Die Umsetzung erfolgt nach Bekanntgabe innerhalb von 4 Wochen. Siehe auch EVBs Nummer 4.1. ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 1 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die3 Schaltfläche ?Bewerben? 5. Hinweise zur Kalkulation 5.1 alle Lieferungen (auch Kleinmengen) auf Grundlage dieses Rahmenvertrages erfolgen „frei Verwendungsstelle“. Frei Verwendungsstelle meint die Anlieferung direkt in die vom Kunden definierten Räumlichkeiten. Sämtliche Kosten hierfür (inkl. Transportkosten, Maut, Verpackung, Spesen, Inselzuschlag usw.) sind in den Angebotspreisen zu berücksichtigen. 6. weitere Hinweise und vorzulegende Unterlagen 6.1 Der AG sendet dem AN nach Zuschlagserteilung einen Kontrakt mit allen zugeschlagenen Artikeln zu. Dieses ist keine Bestellung sondern dient der Kontrolle und Abstimmung. Der AN erhält vom AG Sammelbestellungen, die zwingend zu festen Terminen auszuliefern sind. 6.2 Die angebotenen Produkte müssen zwingend folgende Systemvoraussetzungen erfüllen: a. Interaktive Unterstützung des Betriebssystems Windows 7 b. Interaktive Unterstützung der Software Windows "Office 2010" (Word, Excel, PowerPoint, Outlook) Le c. Betrieb und Anschluss von 3 Computersystemen (LSK, Internet, Laptop) an einem interaktiven Whiteboard se d. Umschaltung der bis zu drei zeitgleich im Betrieb befindlichen Computer (+1, InternetDSL, Dozenten-Notebooks) mittels Switch-View. fa Der Bieter muss mit Angebotsabgabe schriftlich mitteilen, welche Liefer- / Ausführungsfristen für die einzelnen Gewerke zu berücksichtigen sind. Es ist zwingend zu beachten, dass die Hauptbestellung (siehe Punkt 2.2) bis zum 15.12.2016 ausgeführt und berechnet werden muss. 6.4 Die Demontage und Neuinstallation erfolgt während des laufenden Dienstbetriebes, die Schulungsräume müssen Zug um Zug fertiggestellt werden. Es ist zwingend vor den Umbauarbeiten mit der Dienststelle abzustimmen, welche Räume zwecks Umrüstung wann und für welchen Zeitraum für die Installationsarbeiten gesperrt werden müssen. g un ss 6.3 Hierfür ist ein Ortstermin zwingend notwendig und die Liste der Lehrsäle zwingend zu beachten! 6.5 Die im Leistungsverzeichnis angegebenen Mengen sind geschätzte Abnahmezahlen seitens der PDAFB für die sofortige Bestellung in 2016 und stellen lediglich Richtwerte für die Kalkulation der Anbieter dar. Die tatsächliche Liefermenge während der Vertragslaufzeit kann hiervon abweichen. Bei einem Mehr- oder Minderbedarf gegenüber den Angaben dürfen dem AG während der Laufzeit des Vertrages hieraus keine zusätzlichen Kosten entstehen. Tatsächlicher Mehr- oder Minderbedarf während der Vertragszeit berechtigt nicht zu Preiserhöhungen oder sonstigen Forderungen. Der AG ist nicht zur Abnahme von Restmengen verpflichtet. 6.6 Der Bieter muss bereits mit Angebotsabgabe im Leistungsverzeichnis mitteilen / kennzeichnen, welche seiner angebotenen Artikel ein Umweltkennzeichen (Blauer Engel, Nordic Swan oder vergleichbar) haben. ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards Seite 2 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 6.7 Der Bieter muss zusätzlich mit Angebotsabgabe alle zu seinen angebotenen Artikeln dazugehörigen Produktdatenblätter und (wenn vorhanden) Umweltdatenblätter (Zertifizierungen) im PDF-Format überreichen. Die Angaben sind wertungsrelevant. 6.8 Zusätzlich muss der Bieter im Leistungsverzeichnis folgende Angaben machen: gewährter Garantiezeitraum für die angebotenen Produkte (für das Whiteboard wird eine Mindestgarantiezeit von 20 Jahren vorausgesetzt), Energieverbrauch des Beamers im Normal- und im Stand-by-Modus und Lebensdauer der Beamerlampe (im Normalbetrieb). Diese Angaben sind wertungsrelevant. g un ss fa se Le ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards Seite 3 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Raumgröße interakt. Whiteboard Tafelflügel Kabelkanalerweiterung notwendig Länge USB, Ton, HDMI 3 - 01 8x7m Ja X 4m 8m U 02 3 - 02 8x7m Ja X 4m 8m 3 U 03 3 - 03 8x7m Ja X 4m 8m 4 3 U 04 3 - 04 8x7m Ja X 4m 8m 5 3 U 05 3 - 05 17 x 7 m Ja X 4m 9m 6 3 KT-Raum 3 - 06 13 x 8 m Ja X 4m 9m 7 4 U 06 4 - 01 IT 9x7m Ja X 4m 9m 8 4 U 07 4 - 02 IT 9x7m Ja X 4m 9m 9 4 U 08 4 - 03 10 x 8 m Ja X 4m 9m 10 5 U 10 5 - 01 11 x 8 m Ja X 8m 11 5 U 11 5 - 02 11 x 8 m Ja X 7m 8m 12 5 U 12 5 - 03 11 x 8 m Ja 5m 8m 13 5 U 13 5 - 04 11 x 8 m Ja Le 9m 14 8 420 8 - 01 E Hu 15 x 10 m Ja X 15 14 Tagungsraum 14 - 01 Tagung 11 x 9 m Ja X 16 20 U 15 20 - 01 16 x 9 m Ja X 3m 17 20 U 16 20 - 02 11 x 9 m Ja X 4m 18 20 U 17 20 - 03 12 x 7 m Ja X 3m 19 26 217 26 - 01 ET 13 x 5 m Ja X 3m 8m 20 26 326 26 - 02 ZSK 10 x 5 m Ja X 3m 8m 21 33 101 33 - 01 16 x 9 m Ja X nein 8m 22 35 L 101 35 - 01 10 x 9 m Ja X 4m 9m 23 35 L 102 35 - 02 10 x 9 m Ja X 4m 9m 24 35 L 103 35 - 03 10 x 9 m Ja X 4m 9m 25 35 L 104 35 - 04 10 x 9 m Ja X 4m 9m 26 35 L 105 35 - 05 10 x 9 m Ja X 4m 9m 27 35 L 201 35 - 06 IT 10 x 9 m Ja X 4m 9m 28 35 L 202 35 - 07 IT 10 x 9 m Ja X 4m 9m 29 35 L 203 35 - 08 IT 10 x 9 m Ja X 4m 9m 30 35 L 206 35 - 09 IT 18 x 9 m Ja X nein 6m 31 38 U1 38 - 01 ET 13 x 6 m Ja X 7m 9m 32 K'hörn U1 8x7m Ja X 7m 9m Raum Nr. Raum Nr. Verwendung (alt) (neu) Lfd. Nr. Gebäude 1 3 U 01 2 3 3 se X X fa nein 8m nein 5m 3m 8m ss un 9m g 10 m 8m Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 33 K'hörn U2 8x7m Ja X 7m 9m 34 K'hörn U3 8x7m Ja X 7m 9m 35 K'hörn U4 8x7m Ja X 7m 9m 36 K'hörn U5 9x7m Ja X 5m 9m 37 K'hörn U6 12 x 7 m Ja X 5m 9m 38 K'hörn U7 8x7m Ja X 7m 9m 39 K'hörn U8 8x7m Ja X 7m 9m 40 Kiel WSPR IT Ja X voraussichtlich in 2017 41 ETZ ET Ja X voraussichtlich in 2017 42 ETZ ET Ja X voraussichtlich in 2017 43 ETZ ET Ja X voraussichtlich in 2017 44 ETZ ET Ja X voraussichtlich in 2017 45 Modul IT 10 x 9 m Ja X 46 Modul IT 10 x 9 m Ja X voraussichtlich in 2017 47 Modul IT 10 x 9 m Ja 48 Modul IT 10 x 9 m Ja Le voraussichtlich in 2017 49 Modul 10 x 9 m Ja X 50 Modul 10 x 9 m Ja X se X voraussichtlich in 2017 X voraussichtlich in 2017 fa ss voraussichtlich in 2017 voraussichtlich in 2017 un g Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Bieter Vergabenummer ZB-GS-16-0742000-4121.1 Maßnahme Interaktive Whiteboards Ergänzung des Angebotsschreibens Verzeichnis über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bieter der Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) anderer Unternehmen bedienen wird Eine Übertragung von Teilleistungen an Unterauftragnehmer ist nicht vorgesehen oder in folgendem Umfang vorgesehen: Le Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der Teilleistungen, für die ich mich/wir uns der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen werde(n). Teilleistung Anteil am Gesamt- fa (Firmenname, Sitz) se Unterauftragnehmer auftragswert in % g un ss Anmerkung: Sollten die Zeilen nicht ausreichen, kann das Formblatt kopiert werden. Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen Seite 1 von 1 Schaltfläche ?Bewerben? Bieter Vergabenummer ZB-GS-16-0742000-4121.1 Maßnahme Interaktive Whiteboards Name des sich verpflichtenden Unternehmens Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen Le g un ss fa Beschreibung der Teilleistungen se Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, im Falle der Auftragsvergabe an den o.g. Bieter diesem mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) meines/unseres Unternehmens für den/die nachfolgenden Leistungsbereich(e) zur Verfügung zu stehen. (Ort, Datum, Stempel, Unterschrift) Anmerkung: Sofern Verpflichtungserklärungen in Kopie oder als Telefax vorgelegt werden, behält sich die Vergabestelle vor, die Originale zu verlangen. Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen Seite 1 von 1 Schaltfläche ?Bewerben? Vergabenummer: ZB-GS-16-0742000-4121.1 Vergabestelle: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6 24103 Kiel Anlage „Vorzulegende Nachweise/Angaben/Unterlagen“ Maßnahme: Interaktive Whiteboards Le un ss fa se Wichtige Hinweise für die Vorlage der einzureichenden Unterlagen: Die u.a. Nachweise/Angaben/Unterlagen sind dem Angebot in der u.a. Reihenfolge auf einem jeweils gesonderten Blatt unter Verwendung der u.a. Nummerierung beizufügen. Wir bitten Sie, für die vorzulegenden Nachweise/Angaben/Unterlagen keine Klarsichtfolien bzw. Spiral- oder sonstige Heftungen, und Trennblätter usw. zu verwenden. Die unten genannten Nachweise/Angaben/Unterlagen sind auch für alle Parteien einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Alle Partner einer Bietergemeinschaft müssen das Angebot mit den dazugehörigen Vergabeunterlagen unterzeichnet einreichen, sowie einen Konsortialführer benennen. Fehlen beim Einreichen des Angebots vorzulegende Unterlagen (Nachweise/Angaben/Unterlagen u. ä.) können diese von der Vergabestelle fristbewehrt nachgefordert werden. g Soweit die Verpflichtungserklärung zur Zahlung von Mindestentgelten gemäß § 8 Abs. 1 TTG gefordert wird, ist die Verpflichtungserklärung auch von Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften vorzulegen, weit diese bei Angebotsabgabe bekannt sind. Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind mit dem Angebot einzureichen: 1. Aussagekräftige Darstellung des sich bewerbenden Unterneh-mens (max. 4 DIN-A-4-Seiten) 2. Unterschriebenes Angebotsschreiben (Formblatt) mit den Ei-generklärungen: - Erklärung, dass Sie die Ausschreibungsbedingungen aner-kennen und keine Kartellabreden, Preisbindungen oder ähnliche Abreden getroffen haben und die Wirksamkeit unterneh-menseigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) aus-schließen - Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 6 Abs. 5 lit. a bis e VOL/A vorliegen 3. Erklärung (Formblatt) über maximal 5 Referenzen der im We-sentlichen in den letzten drei Geschäftsjahren (2013 – 2015) erbrachten und im Umfang vergleichbaren Leistungen © GM.SH AöR – Stand März 2016 Anlage „Vorzulegende Nachweise“ Seite 1 von 2 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, für öffentliche oder private Auftraggeber, unter Angabe von Name des Auftraggebers, Leistungsumfang, Auftragssumme, Dauer des Vertrages, Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse 4. Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen (Formblatt) 5. ggf. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Vorlage spätestens vor Zuschlagserteilung auf Verlangen der Vergabe-stelle) 6. Preisblatt sowie ausgefülltes Leistungsverzeichnis 7. Verpflichtungserklärung (Formblatt) zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten nach dem Tariftreue und Vergabegesetz Schleswig-Holstein vom 31.5.2013 – TTG (GVOBl. Schl.-H.2013 S. 239) Le 8. Eigenerklärung, dass ein Auszug aus dem Gewerbezentralre-gister keine negativen Eintragungen enthält. un ss fa se 9. Teilnahmebestätigung am vor-Ort-Termin Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: g © GM.SH AöR – Stand März 2016 Anlage „Vorzulegende Nachweise“ Seite 2 von 2 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Maßnahme: Interaktive Whiteboards Vergabenummer: ZB-GS-16-0742000-4121.1 Eigenerklärungen Referenzen Bewerber/Bieter Nachweis über Referenzen der im Wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten einschlägigen und vergleichbaren Leistungen: Hauptauftragnehmer ARGE-Partner Nachunternehmer Ort der Ausführung Ausführungszeitraum stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfanges g un ss fa se Auftraggeber Name Anschrift Telefonnummer Ansprechpartner vertragliche Bindung Le 1. Referenz: Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen 2. Referenz: Auftraggeber Name Anschrift Telefonnummer Ansprechpartner vertragliche Bindung € Hauptauftragnehmer ARGE-Partner Nachunternehmer Ort der Ausführung Ausführungszeitraum Referenzformblatt Seite 1 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfanges Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen 3. Referenz: € Auftraggeber Name Anschrift Telefonnummer Ansprechpartner vertragliche Bindung Le Hauptauftragnehmer ARGE-Partner Nachunternehmer fa se Ort der Ausführung Ausführungszeitraum stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfanges € un ss Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen 4. Referenz: g Auftraggeber Name Anschrift Telefonnummer Ansprechpartner vertragliche Bindung Hauptauftragnehmer ARGE-Partner Nachunternehmer Ort der Ausführung Ausführungszeitraum stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfanges Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen Referenzformblatt € Seite 2 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 5. Referenz: Auftraggeber Name Anschrift Telefonnummer Ansprechpartner vertragliche Bindung Hauptauftragnehmer ARGE-Partner Nachunternehmer Ort der Ausführung Ausführungszeitraum stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfanges Le Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen ss fa Hauptauftragnehmer ARGE-Partner Nachunternehmer Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer Auftragswert der beschriebenen Leistungen Referenzformblatt g Ort der Ausführung Ausführungszeitraum stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten maßgeblichen Leistungsumfanges un Auftraggeber Name Anschrift Telefonnummer Ansprechpartner vertragliche Bindung se 6. Referenz: € € Seite 3 von 3 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Kennzettel für Angebote in Papierlage Wenn Sie Ihr Angebot in der Papierlage abgeben, verwenden Sie bitte den unten aufgeführten Kennzettel. Schneiden Sie diesen aus und kleben ihn unten links auf den Briefumschlag. fa se Le ANGEBOT Öffnungsstelle Kiel ss Vergabe-Nr.: ZB-GS-16-0742000-4121.1 Datum : 28.10.2016 un Angebotsfrist Uhrzeit : 07:30 g © GM.SH AöR – Stand März 2016 Angebotskennzettel VOL Seite 1 von 1 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? (Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten) Maßnahme: Interaktive Whiteboards Vergabenummer: ZB-GS-16-0742000-4121.1 Ergänzung des Angebotsschreibens Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten nach dem Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein vom 31.05.2013 – TTG (GVOBl. Schl.-H. S. 239) - bei einem geschätzten Auftragswert ab netto 15.000 Euro - se Le Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Verpflichtungserklärung gem. § 4 Abs. 3 Satz 1 des TTG hinsichtlich der Zahlung des vergaberechtlichen Mindestlohns von 9,18 €/Std. nicht auf Beschäftigte bezieht, die bei einem Bieter oder Nachunternehmer im EU-Ausland tätig sind und die Leistung ausschließlich im EU-Ausland erbringen. 1. Bevorzugte Bieterin bzw. bevorzugter Bieter (Zutreffendes bitte ankreuzen) fa Ich erkläre/Wir erklären, un ss bevorzugte Bieterin bzw. bevorzugter Bieter gemäß §§ 141 S. 1 und 143 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – zu sein. In diesem Fall findet § 4 Abs. 3 Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein (TTG) keine Anwendung (vgl. Ziff. 2 b). Weitere Angaben sind unter Ziff. 2 c und 2 d) nicht erforderlich. g kein(e) bevorzugte Bieterin bzw. bevorzugter Bieter gemäß §§ 141 S. 1 und 143 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – zu sein. Soweit das der Fall ist, sind weitere Angaben unter Ziff. 2 c und 2 d) erforderlich. (§ 4 Abs. 6 TTG) 2. Verpflichtung zur Zahlung von Mindestentgelten a) Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, für Leistungen, deren Erbringung dem Geltungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes vom 20. April 2009 (BGBl. I S. 799) in der jeweils geltenden Fassung unterfällt, meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung des Auftrags wenigstens diejenigen Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts zu gewähren, die durch einen bundesweit für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag oder eine nach den §§ 7 oder 11 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes erlassene Rechtsverordnung für die betreffende Leistung verbindlich vorgegeben worden ist. Dies gilt entsprechend für Mindestentgelte, die aufgrund der Vorschriften des Mindestarbeitsbedingungengesetzes in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 802-2, veröffentlichten bereinigten Fassung © GM.SH AöR – Stand März 2016 Seite 1 von 5 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? für den jeweiligen Wirtschaftszweig in der jeweils geltenden Fassung festgesetzt worden sind (§ 4 Abs. 1 TTG). b) Weitere Verpflichtungserklärungen zur Zahlung von Mindestentgelten (Zutreffendes bitte ankreuzen) Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, für Leistungen, deren Erbringung nicht dem Geltungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes vom 20. April 2009 (BGB. S. 799) in der jeweils geltenden Fassung unterfallen, meinen/unseren Beschäftigten (ohne Auszubildende, Praktikantinnen und Praktikanten, Hilfskräfte und Teilnehmende an Bundesfreiwilligendiensten) bei der Ausführung der Leistung wenigstens ein Mindeststundenentgelt von 9,18 Euro (brutto) zu zahlen (4 Abs. 3 S. 1 TTG). Le Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, meinen/unseren Beschäftigten (ohne Auszubildende) im Bereich des öffentlichen Personenverkehrs auf Straße und Schiene bei der Ausführung der Leistung mindestens das in Schleswig-Holstein für diese Leistung in einem der einschlägigen und repräsentativen mit einer tariffähigen Ge werkschaft vereinbarten Tarifverträge vorgesehene Entgelt nach den tarifvertraglichen Modalitäten zu zahlen, die tariflich vereinbarten weiteren Leistungen zu gewähren und tarifliche Änderungen während der Zeit der Auftragsdurchführung nachzuvollziehen. se c) Art der tariflichen Bindung (Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen) fa Für mein/unser Unternehmen liegt eine tarifliche Bindung vor. Die tarifliche Bindung ist von folgender Art: ___________________________________________________ ss Für mein/unser Unternehmen besteht keine tarifliche Bindung. (§ 4 Abs. 3 S. 2 TTG) un d) Höhe der im Rahmen der Auftragsdurchführung zu zahlenden Stundensätze (Bitte ausfüllen) g Für die im Rahmen dieser Auftragsdurchführung eingesetzten Beschäftigten zahle ich/zahlen wir folgende Mindeststundenentgelte (Bitte tatsächlich zu zahlende Stundensätze eintragen): ________________________________________________________ (§ 4 Abs. 3 S. 2 TTG) e) Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, soweit die Voraussetzungen von mehr als einer der unter Buchst. a) und b) getroffenen Regelungen erfüllt sind, für meine/unsere Beschäftigten die jeweils günstigste Regelung anzuwenden (§ 4 Abs. 4 TTG). f) Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns dafür zu sorgen, dass Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer im Sinne des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Februar 1995 (BGBl. I S. 158) in der jeweils geltenden Fassung bei der Ausführung der Leistung für die gleiche Tätigkeit ebenso entlohnt werden wie meine/unsere regulär Beschäftigten (§ 4 Abs. 5 TTG). 3. Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften © GM.SH AöR – Stand März 2016 Seite 2 von 5 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, a) für den Fall, dass die übernommenen Leistungen durch Nachunternehmer ausgeführt oder entliehene Arbeitskräfte beschäftigt werden, auch von meinen/unseren Nachunternehmern und den Verleihern von Arbeitskräften eine Verpflichtungserklärung im Sinne des § 4 TTG abgeben zu lassen. Ich erkläre/Wir erklären, dass sich diese Verpflichtung entsprechend auf alle weiteren Nachunternehmer des Nachunternehmers erstreckt (§ 9 Abs. 1 TTG), b) meine/unsere Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften sorgfältig auszuwählen (§ 9 Abs. 2 S. 1 TTG), c) die Angebote der Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften daraufhin zu überprüfen, ob sie auf der Basis der nach § 4 TTG maßgeblichen tarifvertraglichen Mindestarbeitsentgelte und Mindestarbeitsbedingungen bzw. mindestens auf Basis des festgelegten vergabespezifischen Mindestlohns kalkuliert sein können (§ 9 Abs. 2 S. 2 TTG), Le d) die von den Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften abgegebene Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TTG dem Auftraggeber vorzulegen (§ 9 Abs. 3 Nr. 1 TTG), se f) ss fa e) bei Vertragslaufzeiten von länger als drei Jahren von den Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften jeweils mit Ablauf von drei Jahren nach Vertragsschluss zur Weitergabe an den Auftraggeber eine Eigenerklärung des Inhalts zu verlangen, ob die Bedingungen der abgegebenen Erklärung gemäß § 4 TTG nach wie vor eingehalten werden (§ 9 Abs. 3 Nr. 2 TTG), un Nachunternehmer davon in Kenntnis zu setzen, dass es sich um einen öffentlichen Auftrag handelt (§ 9 Abs. 3 Nr. 3 TTG), g g) bei der Weitergabe von Bauleistungen an Nachunternehmer die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), Teil B, Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B) in der Fassung vom 31. Juli 2009 (BAnz. Nr. 155 a vom 15. Oktober 2009), zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 26. Juni 2012 (BAnz. AT 13. Juli 2012 B3), bei der Weitergabe von Dienstleistungen die Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL), Teil B, Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) vom 5. August 2003 zum Vertragsbestandteil zu machen (§ 9 Abs. 3 Nr. 4 TTG), h) den Nachunternehmern keine, insbesondere hinsichtlich der Zahlungsweise, ungünstigeren Bedingungen aufzuerlegen, als sie zwischen dem mir/uns und dem Auftraggeber vereinbart werden (§ 9 Abs. 3 Nr. 5 TTG). 4. Prüfung des Auftraggebers bei unangemessen niedrigen Angeboten Erscheint dem Auftraggeber der Endpreis oder die Kalkulation der Arbeitskosten in dem Sinne ungewöhnlich niedrig, dass Zweifel an der Einhaltung der Pflichten aus einer Tariftreueerklärung nach § 4 TTG bestehen und führt er deswegen eine Prüfung durch, verpflichte ich © GM.SH AöR – Stand März 2016 Seite 3 von 5 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? mich/verpflichten wir uns, dem Auftraggeber Unterlagen vorzulegen, aus denen ersichtlich ist, dass im Rahmen der dem Angebot zugrunde liegenden Kalkulation zumindest die Mindeststundenentgelte und die Mindestarbeitsbedingungen bzw. der vergabespezifische Mindestlohn im Sinne des § 4 TTG berücksichtigt worden sind. Bei Bedarf werde ich/werden wir die Unterlagen erläutern (§ 10 Abs. 2 TTG). 5. Kontrolle durch den Auftraggeber Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, Le a) dem Auftraggeber bei einer Kontrolle die Entgeltabrechnungen, die Unterlagen über die Abführung von Steuern, Abgaben und Beiträgen gemäß § 7 TTG sowie die zwischen mir/uns und Nachunternehmern abgeschlossenen Verträge vorzulegen, damit der Auftraggeber die Einhaltung der mir/uns sowie den Nachunternehmern und den Verleihern von Arbeitskräften auf Grund des Tariftreue- und Vergabegesetzes Schleswig-Holstein auferlegten Verpflichtungen prüfen kann. Auf Verlangen des Auftraggebers werde ich weitere Auskünfte erteilen (§ 11 Abs. 1 S. 1 und S. 2 TTG), fa se b) meine/unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf die Möglichkeit solcher Kontrollen durch den Auftraggeber hinzuweisen (§ 11 Abs. 1 S. 3 TTG), ss c) dem Auftraggeber ein entsprechendes Auskunfts- und Prüfrecht bei der Beauftragung von Nachunternehmern und von Verleihern von Arbeitskräften einräumen zu lassen (§ 11 Abs. 1 S. 4 TTG), g un d) bei der Vergabe von Dienstleistungen gemäß § 2 Abs. 1 und Abs. 3 TTG, deren Vertragslaufzeit länger als drei Jahre andauert, für mich/uns sowie die eingeschalteten Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften entsprechend § 9 Abs. 1 TTG jeweils mit Ablauf von drei Jahren für die gesamte Vertragslaufzeit eine Eigenerklärung darüber abzugeben, dass zumindest die der abgegebenen Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TTG zugrunde gelegten Mindestentgelte und Mindestarbeitsbedingungen oder der vergabespezifische Mindestlohn noch gewährt werden (§ 11 Abs. 2 TTG), e) vollständige und prüffähige Unterlagen zur Prüfung der Einhaltung der Vorgaben des § 4 TTG bereitzuhalten und auf Verlangen dem Auftraggeber binnen einer angemessenen Frist vorzulegen und zu erläutern. Ich werde/Wir werden die Einhaltung dieser Pflicht durch die beauftragten Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften entsprechend § 9 Abs. 1 TTG sicherzustellen (§ 11 Abs. 3 S. 1 TTG). 6. Sanktionen a) Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, für jeden schuldhaften Verstoß gegen die Verpflichtungen aus einer Verpflichtungserklärung nach § 4 TTG eine Vertragsstrafe in Höhe von ein Prozent des Netto-Auftragswerts, bei mehreren Verstößen zusammen bis zur Höhe von fünf Prozent des Netto-Auftragswerts, zu zahlen. Diese Verpflichtung gilt auch für den Fall, dass der Verstoß durch einen von mir/uns eingesetzten Nachunternehmer © GM.SH AöR – Stand März 2016 Seite 4 von 5 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? oder einen von diesem eingesetzten Nachunternehmer oder von einem Verleiher von Arbeitskräften begangen wird, es sei denn, dass ich/wir den Verstoß bei Beauftragung des Nachunternehmers und des Verleihers von Arbeitskräften nicht kannte(n) und unter Beachtung der Sorgfaltspflicht eines ordentlichen Kaufmanns auch nicht kennen musste(n) § 12 Abs. 1 TTG. b) Die schuldhafte Nichterfüllung der Verpflichtungen aus einer Verpflichtungserklärung nach § 4 TTG durch den Auftragnehmer, seine Nachunternehmer und die Verleiher von Arbeitskräften sowie schuldhafte Verstöße gegen die Verpflichtungen des Auftragnehmers aus § 9 Abs. 1 TTG berechtigen den Auftraggeber zur fristlosen Kündigung des Bau- oder Dienstleistungsvertrags oder zur Auflösung des Dienstleistungsverhältnisses (§ 12 Abs. 2 TTG). Le c) Mir/uns ist bekannt, dass bei einem nachweislichen Verstoß gegen die Verpflichtung aus einer Verpflichtungserklärung nach § 4 TTG oder gegen eine Verpflichtung aus § 9 Abs. 1 S. 1 TTG der Auftraggeber mich/uns wegen mangelnder Eignung für die Dauer von bis zu drei Jahren von der Teilnahme am Wettbewerb um Aufträge ausschließen soll (Auftragssperre) - § 13 Abs. 1 S. 1 TTG. se 7. Überprüfung durch die zuständige Behörde fa Ich verpflichte mich/Wir verpflichten uns, g un ss a) der zuständigen Behörde (Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR – GMSH) für mich/uns und meine/unsere Nachunternehmer und den Verleihern von Arbeitskräften vollständige, aktuelle und prüffähige Unterlagen für die Überprüfungen nach § 15 Abs. 2 bis Abs. 5 TTG bereitzuhalten und diese Unterlagen auf Verlangen der zuständigen Behörde unverzüglich zur Überprüfung vorzulegen; dies kann auch eine Überprüfung vor Ort beinhalten (§ 15 Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 TTG), b) auf Anforderung der zuständigen Behörde zusätzliche Unterlagen vorzulegen und Auskünfte zu erteilen (§ 15 Abs. 2 TTG). ___________________ _________________ _________________ Ort, Datum, Unterschrift Ort, Datum, Unterschrift Ort, Datum, Unterschrift Bieter¹ Nachunternehmer Verleiher von Arbeitskräften ¹ Nur erforderlich, wenn die Verpflichtungserklärung nicht gleichzeitig mit dem Angebot vorgelegt wird © GM.SH AöR – Stand März 2016 Seite 5 von 5 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? (Gleichstellung im Beruf) Maßnahme: Interaktive Whiteboards Vergabenummer: ZB-GS-16-0742000-4121.1 Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (bei einem geschätzten Auftragswert ab netto 15.000 Euro) fa se Le 1. Gemäß § 18 Abs. 3 S.1 Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein (TTG) erhält bei wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten derjenige Bieter den Zuschlag, der die Pflicht zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen nach § 71 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch erfüllt sowie Ausbildungsplätze bereitstellt, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligt. Gleiches gilt für Bieter, die die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Gewährleistung der Gleichbehandlung von Beschäftigten im eigenen Unternehmen sicherstellen und das geltende Gleichbehandlungsrecht beachten (§§ 18 Abs. 3 S. 1 i.V.m. Abs. 6 S. 1 TTG). g un ss 2. Als Nachweis dafür, dass die unter Ziff. 1 aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sind, haben die Bieter Bescheinigungen der jeweils zuständigen Stellen vorzulegen bzw. darzulegen, wie sie die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf fördern und das geltende Gleichbehandlungsrecht beachten (§ 18 Abs. 5 i.V.m. Abs. 6 S. 2 TTG). Diese Nachweise/Erklärungen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. © GM.SH AöR – Stand März 2016 Seite 1 von 1 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 Wichtiger Hinweis: Dieses Leistungsverzeichnis ist zwingend elektronisch auszufüllen und im xls-Format (Office 2003 oder früher) zu speichern. Das so ausgefüllte und gespeicherte LV muss bei Angebotsabgabe zwingend mit eingereicht werden (hochladen per EVergabe, auf CD im xls-Modus). Es ist auch möglich, dieses LV in Papierform einzureichen, sofern eine Datei mit einem elektronisch ausgefülltem LV im xls-Format dem Angebot (auf CD) beigefügt wird. PosNr. Kurzbezeichnung Langtext Qualitätsvorgabe es gilt grundsätzlich "oder vergleichbar" Kurztext angebotenes Produkt Bieter Langtext angebotenes Produkt Bieter Materialnummer Bieter Menge für 2016 + 2017 VE 20 SET 0.00 € 0.00 € nein 30 SET 0.00 € 0.00 € ja Einzelpreis Gesamtpreis netto Artikel wird netto (Wertungspreis) bemustert: interaktive Whiteboard Systeme 1 interaktive Whiteboard bestehend aus: Systeme 1x Klappschiebetafel, Mittelfläche 200 x 120 cm, je 2 Flügel 100 x 120 cm Tafelflächen Stahlemaille, weiß matt, ohne Lineatur, magnethaftend, Nutzung mit Boardmarkern möglich, Alu Randeinfassung und Sicherheitsecken, Ablagefläche für mitgelieferte Stifte zur interaktiven Nutzung, mind. 20 Jahre Garantie 1x Höhenverschiebung der Klappschiebetafel mittels Pylonen System (Boden- / Wandmontage) bei unterschiedlichen Raumhöhen bis maximal 3 m, Höhenverschiebbarkeit mindestens 60 cm 1x Beamerrahmen und Beamerkonsole für die oben genannte Tafelfläche zur Aufnahme des interaktiven Beamers 1x interaktiver Beamer mit Touch-Funktion (Gesten- und Pen-Steuerung), integrierte Software (Nutzung ohne PC und speichern von Tafelbildern möglich), 3 LCD-Technologie, WXGA-Auflösung, Kontrast mind. 6000:01, hohe Lampenleistung mind. 3300 ANSI-Lumen, USB-Display (3in1), inkl. Blindblende aus Aluminium für die Beamerhalterung, inkl. Toucheinheit auf der Tafel montiert, einschließlich Justierung und Kalibrierung 1x Stereolautsprecher oder Soundbar, 2 x 30 Watt, Farbe Weiß, zwingend an der Tafel montiert incl. der benötigten Verkabelung. Die Lautsprecher sollen sich beim Runterfahren des Computersystems automatisch abschalten 2 Le EPSON EB-595Wi NEC UM 352WI MT se fa Apart SDQ5P-W interaktive Whiteboard bestehend aus: Systeme 1x Klappschiebetafel, Mittelfläche 220 x 130 cm, je 2 Flügel 110 x 130 cm Tafelflächen Stahlemaille, weiß matt, ohne Lineatur, magnethaftend, Nutzung mit Boardmarkern möglich, Alu Randeinfassung und Sicherheitsecken, Ablagefläche für mitgelieferte Stifte zur interaktiven Nutzung, mind. 20 Jahre Garantie ss un g 1x Höhenverschiebung der Klappschiebetafel mittels Pylonen System (Boden- / Wandmontage) bei unterschiedlichen Raumhöhen bis maximal 3 m, Höhenverschiebbarkeit mindestens 60 cm 1x Beamerrahmen und Beamerkonsole für die oben genannte Tafelfläche zur Aufnahme des interaktiven Beamers 1x interaktiver Beamer mit Touch-Funktion (Gesten- und Pen-Steuerung), integrierte Software (Nutzung ohne PC und speichern von Tafelbildern möglich), 3 LCD-Technologie, WXGA-Auflösung, Kontrast mind. 6000:01, hohe Lampenleistung mind. 3300 ANSI-Lumen, USB-Display (3in1), inkl. Blindblende aus Aluminium für die Beamerhalterung, inkl. Toucheinheit auf der Tafel montiert, einschließlich Justierung und Kalibrierung EPSON EB-595Wi NEC UM 352WI MT 1x Stereolautsprecher oder Soundbar, 2 x 30 Watt, Farbe Weiß, zwingend an der Tafel montiert incl. der benötigten Verkabelung. Die Lautsprecher sollen sich beim Runterfahren des Computersystems automatisch abschalten Apart SDQ5P-W Epson ELP-DC06 10 ST 0.00 € 0.00 € ja 3 Dokumentenkameras „normalauflösend“ (als Ersatz der Overheadmonitore) 4 Dokumentenkameras „hochauflösend“ - 8 Megapixel mit Schwanenhals (Zur Darstellung von 3D-Objekten wie Waffen usw.) Optoma DC450 2 ST 0.00 € 0.00 € nein 5 Switch View 4 Port DVI-I, Dual Head 4 inkl. DVI zu HDMI-Kabel Belkin Advanced Secure KVM * NIAP EAL2+ 50 ST 0.00 € 0.00 € ja Zubehör zu den angebotenen Beamern Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Leistungsverzeichnis.xls LV Whiteboards Zubehör Montage 1/8 Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards PosNr. Kurzbezeichnung ZB-GS-16-0742000-4121.1 Langtext Qualitätsvorgabe es gilt grundsätzlich "oder vergleichbar" Kurztext angebotenes Produkt Bieter Langtext angebotenes Produkt Bieter Materialnummer Bieter Menge für 2016 + 2017 VE Einzelpreis Gesamtpreis netto Artikel wird netto (Wertungspreis) bemustert: 6 Ersatzlampe Passend zum Beamer der Pos. 1 1 ST 0.00 € 0.00 € nein 7 Ersatzlampe Passend zum Beamer der Pos. 2 1 ST 0.00 € 0.00 € nein Montage- und Demontagearbeiten 8 Demontage 9 Installation und Erweiterung 10 Installation 11 Verlegung von der Altanlage von ca. 50 Lehrsälen (Lautsprecher, Deckenbeamer, Verkabelung, Whiteboard) und an einem zugewiesenen Platz innerhalb der Liegenschaft zu verbringen. von vorhandenen Brüstungskanälen in ca. 51 Lehrsälen (insgesamt ca. 160 m, ca. 4 - 7 m pro Lehrsaal) von einer 230 Volt Steckdose pro Brüstungskanal / Lehrsaal unterhalb der interaktiven Whiteboards in ca. 51 Lehrsälen. Um Störungen durch Laufzeitunterschiede zu vermeiden, müssen alle 230 Volt Steckdosen der Beamer, Lautsprecher, IT-Technik, Dokumentenkamera und dem angeschlossenen Zubehör auf der gleiche Phase liegen! 50 Pauschale je Raum 0.00 € 0.00 € nein 50 Pauschale je Raum 50 Pauschale je Raum 0.00 € 0.00 € nein 0.00 € 0.00 € nein 1x ca. 8 - 10 m HDMI Kabel, ggf. für den Ton 1 x ca. 8 - 10 m Chinch Kabel und 2 x ca. 8 - 10 m USB-Steuerleitung pro Lehrsaal vom Dozentenarbeitsplatz im Kabelkanal zum interaktiven Whiteboard für ca. 51 Lehrsäle (unterbrechungsfreier Anschluss vom interaktiven Whiteboard zum Switch View. Die USB-Steuerleitungen müssen aufgrund der Länge von 8 - 10 m mit einem im Kabelkanal verbauten Verstärker versehen werden. 50 Pauschale je Raum 0.00 € 0.00 € nein Die Bild- und Tonverkabelung ergibt sich anhand der vorhandenen Anschlüsse an Beamer und Switch View. Eine Hochauflösende Bildübertragung ist zwingend erforderlich! Gesamtwertungspreis Le se fa ss un 0.00 € g Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Leistungsverzeichnis.xls LV Whiteboards Zubehör Montage 2/8 Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 Ökologische Zertifizierung (Blauer Engel, Euroblume) oder vergleichbar Le se fa ss un g Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Leistungsverzeichnis.xls LV Whiteboards Zubehör Montage 3/8 Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 Ökologische Zertifizierung (Blauer Engel, Euroblume) oder vergleichbar Le se fa ss un g Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Leistungsverzeichnis.xls LV Whiteboards Zubehör Montage 4/8 Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 wertungsrelevante Abfragen zu den angebotenen Produkten: Abfrage Garantiezeiträume: 1x Klappschiebetafel, Mittelfläche 200 x 120 cm, je 2 Flügel 100 x 120 cm Tafelflächen Stahlemaille, weiß matt, ohne Lineatur, magnethaftend, Nutzung mit Boardmarkern möglich, Alu Randeinfassung und Sicherheitsecken, Ablagefläche für mitgelieferte Stifte zur interaktiven Nutzung, mind. 20 Jahre Garantie 1x Höhenverschiebung der Klappschiebetafel mittels Pylonen System (Boden- / Wandmontage) bei unterschiedlichen Raumhöhen bis maximal 3 m, Höhenverschiebbarkeit mindestens 60 cm 1x Beamerrahmen und Beamerkonsole für die oben genannte Tafelfläche zur Aufnahme des interaktiven Beamers 1x interaktiver Beamer mit Touch-Funktion (Gesten- und PenSteuerung), integrierte Software (Nutzung ohne PC und speichern von Tafelbildern möglich), 3 LCD-Technologie, WXGA-Auflösung, Kontrast mind. 6000:01, hohe Lampenleistung mind. 3300 ANSI-Lumen, USBDisplay (3in1), inkl. Blindblende aus Aluminium für die Beamerhalterung, inkl. Toucheinheit auf der Tafel montiert, einschließlich Justierung und Kalibrierung 1x Stereolautsprecher oder Soundbar, 2 x 30 Watt, Farbe Weiß, zwingend an der Tafel montiert incl. der benötigten Verkabelung. Die Lautsprecher sollen sich beim Runterfahren des Computersystems automatisch abschalten Pos. 2 1x Klappschiebetafel, Mittelfläche 220 x 130 cm, je 2 Flügel 110 x 130 cm Tafelflächen Stahlemaille, weiß matt, ohne Lineatur, magnethaftend, Nutzung mit Boardmarkern möglich, Alu Randeinfassung und Sicherheitsecken, Ablagefläche für mitgelieferte Stifte zur interaktiven Nutzung, mind. 20 Jahre Garantie 1x Höhenverschiebung der Klappschiebetafel mittels Pylonen System (Boden- / Wandmontage) bei unterschiedlichen Raumhöhen bis maximal 3 m, Höhenverschiebbarkeit mindestens 60 cm 1x Beamerrahmen und Beamerkonsole für die oben genannte Tafelfläche zur Aufnahme des interaktiven Beamers 1x interaktiver Beamer mit Touch-Funktion (Gesten- und PenSteuerung), integrierte Software (Nutzung ohne PC und speichern von Tafelbildern möglich), 3 LCD-Technologie, WXGA-Auflösung, Kontrast mind. 6000:01, hohe Lampenleistung mind. 3300 ANSI-Lumen, USBDisplay (3in1), inkl. Blindblende aus Aluminium für die Beamerhalterung, inkl. Toucheinheit auf der Tafel montiert, einschließlich Justierung und Kalibrierung 1x Stereolautsprecher oder Soundbar, 2 x 30 Watt, Farbe Weiß, zwingend an der Tafel montiert incl. der benötigten Verkabelung. Die Lautsprecher sollen sich beim Runterfahren des Computersystems automatisch abschalten Dokumentenkameras normalauflösend Dokumentenkameras hochauflösend Pos. 5 Switch View g Pos. 3 Pos. 4 un ss fa se Le Pos. 1 Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Leistungsverzeichnis.xls Abfrage Garantie 5/8 Schaltfläche ?Bewerben? Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 enen Produkten: gewährter Garantiezeitraum je Systembestandteil in Jahren: gewährter Garantiezeitraum je Systembestandteil in Jahren: g un ss fa se Le gewährter Garantiezeitraum je Produkt in Jahren: Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Leistungsverzeichnis.xls Abfrage Garantie 6/8 Schaltfläche ?Bewerben? Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 Lebenszykluskosten Beamer Pos. 1 Bieter x angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Ermittlung Nutzungszeitraum Standbybetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 2 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Standbybetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: 8 1,320 a h/a 10,560 0.2869 € 0.0000 0.0000 € 8 440 W kWh/a a h/a 3,520 0.2869 € 0.0000 0.0000 € 0.00 € W kWh/a Lebenszykluskosten Beamer Pos. 2 Le Bieter x se angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittpreis 2016 ) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Ermittlung Nutzungszeitraum Standbybetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 2 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Standbybetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016 ) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: 8 1,320 a fa h/a 10,560 0.2869 € 8 un ss 0.0000 0.0000 € 440 W kWh/a a h/a 3,520 0.2869 € g 0.0000 0.0000 € 0.00 € W kWh/a Lebenszykluskosten Dokumentenkamera Pos. 3 Bieter x angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016 ) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: 8 1,320 a h/a 10,560 0.2869 € 0.0000 0.0000 € 0.00 € W kWh/a Lebenszykluskosten Dokumentenkamera Pos. 4 Bieter x Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Leistungsverzeichnis.xls Abfrage Lebenszykluskosten 7/8 Schaltfläche ?Bewerben? Kauf und Lieferung von interaktiven Whiteboards ZB-GS-16-0742000-4121.1 angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: 8 1,320 a h/a 10,560 0.2869 € 0.0000 0.0000 € 0.00 € W kWh/a g un ss fa se Le Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Leistungsverzeichnis.xls Abfrage Lebenszykluskosten 8/8 Schaltfläche ?Bewerben? Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin Kriterium Preis Lebenszykluskostenbetrachtung Garantie Kriterium Preis Lebenszykluskostenbetrachtung Garantie mögliche Höchstpunktzahl je Los ZB-GS-16-0742000-4121.1 Ergebnis Bemerkung Ergebnis Bemerkung Ergebnis Bemerkung 350 550 100 Le Ergebnis fachlicher Prüfung se mögliche Höchstpunktzahl je Los 350 550 100 fa ss Ergebnis fachlicher Prüfung Kriterium Preis Lebenszykluskostenbetrachtung Garantie mögliche Höchstpunktzahl je Los 350 550 100 un g Ergebnis fachlicher Prüfung Die Wertung der Angebote setzt sich aus 3 Wertungsfaktoren (Preis, Lebenszykluskostenbetrachtung der Beamer, Switche und der Dokumentenkameras sowie der Garantie) und einem Testlauf zusammen. Es bekommt der Bieter den Zuschlag, der unter Berücksichtigung aller Wertungsfaktoren die höchste Punktzahl (Ergebnis fachlicher Prüfung) erreicht und den Testlauf bestanden hat. Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls Auswertungsergebnis Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 1/7 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin ZB-GS-16-0742000-4121.1 Rang Firma 1 2 3 4 5 6 Erläuterung für die Punktevergabe Preis Le se günstigster Gesamtwertungspreis = 350 Punkte (Höchstpunktzahl) Beschreibung Wertungsverfahren: mögliche Höchstpunktzahl 350 350 350 350 350 350 fa ss Ergebnis: #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! un g Der AG wird die angebotenen Lose in einem Preisvergleich werten. Der Gesamtwertungspreis wird über alle angebotenen Positionen errechnet (bitte dringend die Hinweise in den Losen beachten). Diese Summen werden wie folgt ins Verhältnis gesetzt: Der Bieter mit der niedrigsten Gesamtwertungssumme wird auf dem Rang 1 eingetragen und erhält die höchste Punktzahl. Alle anderen Bieter werden mit ihren Angeboten per Dreisatz ins Verhältnis gesetzt und erhalten dementsprechend eine reduzierte Punktzahl. Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls fachl. Prüfung Preis Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 2/7 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin ZB-GS-16-0742000-4121.1 Lebenszykluskosten Beamer Pos. 1 angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Ermittlung Nutzungszeitraum Standbybetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 2 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Standbybetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 8 a 1.320 10.560 8 h/a a 1.320 10.560 0,2869 € 8 h/a 1.320 10.560 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 8 440 3.520 8 h/a 0,0000 0,0000 € a 440 3.520 0,2869 € 8 h/a 440 3.520 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € a a 0,0000 0,0000 € 0,00 € 0,0000 0,0000 € 0,00 € 1.320 10.560 a h/a 0,2869 € W kWh/a a h/a 0,2869 € W kWh/a 8 0,0000 0,0000 € 8 440 3.520 0,0000 0,0000 € 0,00 € 1.320 10.560 a h/a 0,2869 € W kWh/a a h/a 0,2869 € W kWh/a 8 0,0000 0,0000 € 8 440 3.520 W kWh/a a h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € W kWh/a Lebenszykluskosten Beamer Pos. 2 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 8 a 1.320 10.560 8 h/a 0,2869 € 8 h/a 1.320 10.560 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € a 8 440 3.520 440 3.520 h/a 0,2869 € 0,0000 0,0000 € 0,00 € 0,0000 0,0000 € a 8 h/a 440 3.520 0,2869 € 0,0000 0,0000 € 0,00 € 0,0000 0,0000 € 0,00 € ss Bieter 1 Bieter 2 un 0,00 € 0,00 € 8 a h/a 1.320 10.560 0,2869 € a g 1.320 10.560 8 h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € 0,0000 0,0000 € 0,00 € h/a a h/a 1.320 10.560 a h/a 0,0000 0,0000 € 8 440 3.520 0,0000 0,0000 € 0,00 € 8 1.320 10.560 a h/a 0,0000 0,0000 € 8 440 3.520 0,0000 0,0000 € 0,00 € Bieter 4 Bieter 5 0,00 € 0,00 € 0,00 € 1.320 10.560 a h/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € 8 1.320 10.560 a h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € h/a W kWh/a a h/a 0,2869 € W kWh/a Bieter 3 8 a 0,2869 € W kWh/a 0,2869 € W kWh/a 0,2869 € W kWh/a 8 0,2869 € W kWh/a 0,2869 € W kWh/a fa W kWh/a a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € se 8 Lebenszykluskosten Dokumentenkamera Pos. 3 angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: a 1.320 10.560 Le angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Ermittlung Nutzungszeitraum Standbybetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 2 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Standbybetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: 8 1.320 10.560 W kWh/a a h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € W kWh/a Lebenszykluskosten Dokumentenkamera Pos. 4 Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € angebotenes Produkt: Ermittlung Angebotspreis Einzelprodukt: Beschaffungspreis Produkt: Ermittlung Nutzungszeitraum Normalbetrieb: Lebensdauer Jahre: Durchschnittliche Nutzungszeit pro Jahr (Stunden/Jahr - 6 Stunden je Tag bei 220 Tagen Nutzung) Gesamtnutzungszeitraum (Stunden) Stromkosten Normalbetrieb: Strompreis Euro / kWh (Durchschnittspreis 2016) Strombedarf Watt (Produkt) Strombedarf je Jahr (kWh/Jahr) Stromkosten gesamt: Lebenszykluskosten gesamt: 0,0000 0,0000 € 0,00 € Gesamtlebenszykluskosten je Bieter: Beamer Pos. 1 Beamer Pos. 2 Dokumentenkamera Pos. 3 Dokumentenkamera Pos. 4 Bieter 1 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Bieter 2 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Bieter 3 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Bieter 4 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Bieter 5 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Gesamtlebenszykl uskosten mögliche Höchstpunktzahl Gesamtlebenszykluskosten Rang Firma 1 2 3 4 5 6 8 a 1.320 10.560 8 h/a 1.320 10.560 0,2869 € a h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € 1.320 10.560 a h/a 0,2869 € W kWh/a 550 550 550 550 550 550 Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls 8 Lebenszykluskostenbetrachtung 0,0000 0,0000 € 0,00 € 8 1.320 10.560 a h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € 8 1.320 10.560 a h/a 0,2869 € W kWh/a 0,0000 0,0000 € 0,00 € W kWh/a Ergebnis: #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 3/7 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin ZB-GS-16-0742000-4121.1 Erläuterung für die Punktevergabe niedrigste Gesamtlebenszykluskosten = 550 Punkte (Höchstpunktzahl) Beschreibung Wertungsverfahren: Der AG wird die angebotenen elektronischen Produkte in einem Verbrauchsvergleich werten. Der Bieter mit den niedrigsten Gesamtlebenszykluskosten wird auf dem Rang 1 eingetragen und erhält die höchste Punktzahl. Alle anderen Bieter werden mit ihren Verbräuchen per Dreisatz ins Verhältnis gesetzt und erhalten dementsprechend eine reduzierte Punktzahl. g un ss fa se Le Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls Lebenszykluskostenbetrachtung Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 4/7 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin ZB-GS-16-0742000-4121.1 Wertung Garantiezeiträume (Angabe in Jahren): Bieter 1 Pos. 1 1x Klappschiebetafel, Mittelfläche 200 x 120 cm, je 2 Flügel 100 x 120 cm Tafelflächen Stahlemaille, weiß matt, ohne Lineatur, magnethaftend, Nutzung mit Boardmarkern möglich, Alu Randeinfassung und Sicherheitsecken, Ablagefläche für mitgelieferte Stifte zur interaktiven Nutzung, mind. 20 Jahre Garantie 1x Höhenverschiebung der Klappschiebetafel mittels Pylonen System (Boden- / Wandmontage) bei unterschiedlichen Raumhöhen bis maximal 3 m, Höhenverschiebbarkeit mindestens 60 cm 1x Beamerrahmen und Beamerkonsole für die oben genannte Tafelfläche zur Aufnahme des interaktiven Beamers 1x interaktiver Beamer mit Touch-Funktion (Gestenund Pen-Steuerung), integrierte Software (Nutzung ohne PC und speichern von Tafelbildern möglich), 3 LCDTechnologie, WXGA-Auflösung, Kontrast mind. 6000:01, hohe Lampenleistung mind. 3300 ANSI-Lumen, USBDisplay (3in1), inkl. Blindblende aus Aluminium für die Beamerhalterung, inkl. Toucheinheit auf der Tafel montiert, einschließlich Justierung und Kalibrierung 1x Stereolautsprecher oder Soundbar, 2 x 30 Watt, Farbe Weiß, zwingend an der Tafel montiert incl. der benötigten Verkabelung. Die Lautsprecher sollen sich beim Runterfahren des Computersystems automatisch abschalten Gesamtzahl Jahre: Pos. 2 Le se Bieter 2 fa ss Bieter 3 Bieter 5 0 0 un 0 0 Bieter 4 g 0 1x Klappschiebetafel, Mittelfläche 220 x 130 cm, je 2 Flügel 110 x 130 cm Tafelflächen Stahlemaille, weiß matt, ohne Lineatur, magnethaftend, Nutzung mit Boardmarkern möglich, Alu Randeinfassung und Sicherheitsecken, Ablagefläche für mitgelieferte Stifte zur interaktiven Nutzung, mind. 20 Jahre Garantie Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls Garantie Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 5/7 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin 1x Höhenverschiebung der Klappschiebetafel mittels Pylonen System (Boden- / Wandmontage) bei unterschiedlichen Raumhöhen bis maximal 3 m, Höhenverschiebbarkeit mindestens 60 cm 1x Beamerrahmen und Beamerkonsole für die oben genannte Tafelfläche zur Aufnahme des interaktiven Beamers 1x interaktiver Beamer mit Touch-Funktion (Gestenund Pen-Steuerung), integrierte Software (Nutzung ohne PC und speichern von Tafelbildern möglich), 3 LCDTechnologie, WXGA-Auflösung, Kontrast mind. 6000:01, hohe Lampenleistung mind. 3300 ANSI-Lumen, USBDisplay (3in1), inkl. Blindblende aus Aluminium für die Beamerhalterung, inkl. Toucheinheit auf der Tafel montiert, einschließlich Justierung und Kalibrierung 1x Stereolautsprecher oder Soundbar, 2 x 30 Watt, Farbe Weiß, zwingend an der Tafel montiert incl. der benötigten Verkabelung. Die Lautsprecher sollen sich beim Runterfahren des Computersystems automatisch abschalten Le se fa 0 Pos. 3 Pos. 4 Pos. 5 0 Dokumentenkameras normalauflösend Dokumentenkameras hochauflösend Switch View Zusammenfassung je Bieter Pos. 1 Pos. 2 Pos. 3 Pos. 4 Pos. 5 Gesamtgarantiezeitraum: Rang ss Firma Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls Bieter 1 0 0 0 0 0 0 Bieter 2 0 0 0 0 0 0 Gesamtwertungszeitr mögliche aum in Jahren Höchstpunktzahl un ZB-GS-16-0742000-4121.1 0 0 0 Bieter 3 0 0 0 0 0 0 Bieter 4 0 0 0 0 0 0 Bieter 5 0 0 0 0 0 0 g Ergebnis: Garantie Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 6/7 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin 1 2 3 4 5 6 100 100 100 100 100 100 Le Erläuterung für die Punktevergabe se längster Gesamtgarantiezeitraum = 100 Punkte (Höchstpunktzahl) Beschreibung Wertungsverfahren: fa ZB-GS-16-0742000-4121.1 ss #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! un g Der AG wird die angebotenen Produkte und deren angegebenen Garantiezeiträume in einem Vergleich werten. Der Bieter mit dem längsten Gesamtgarantiezeitraum wird auf dem Rang 1 eingetragen und erhält die höchste Punktzahl. Alle anderen Bieter werden mit ihren Daten per Dreisatz ins Verhältnis gesetzt und erhalten dementsprechend eine reduzierte Punktzahl. Wertungsvorlage interaktive Whiteboards.xls Garantie Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? 7/7 Ausschreibung ZB-GS-16-0742000-4121.1 Kauf, Lieferung, Installation und Elektroarbeiten für interaktive Whiteboards für die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin Teilnahmebestätigung Vor-Ort-Termin Teilnehmende Firma: ________________________________________________ Le ___________________________________________ se Teilnehmende Personen: fa ___________________________________________ ___________________________________________ Ort, Datum g un ss Eutin, __________________________ ________________________________ Unterschrift GMSH Hinweis: Diese Teilnahmebetätigung ist dem Angebot beizulegen! ZB-GS-16-0742000-4121.1 interaktive Whiteboards 1 von Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten SieSeite über die1 Schaltfläche ?Bewerben? Preisblatt Pos-Nr. Beschreibung Menge Gesamtpreis gem. Leistungsverzeichnis 1 (Gesamtwertungspreis) Einzelpreis netto ME Gesamtpreis netto 1 St - € Gesamtsumme ohne Nachlass netto Preisnachlass auf die Abrechnungssumme in % - € Preisnachlass in € - € Le se Gesamtsumme unter Berücksichtigung des Nachlasses Umsatzsteuer 19% - € - € Gesamtsumme brutto - € fa ss un Die erforderlichen hinterlegten Felder sind auszufüllen! Hinweis! Das Ausführen von Makros muss aktiviert sein, da die Inhalte sonst beim Speichern verloren gehen. g Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben? Le se fa ss un g Identische, digital (elektronisch) bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche ?Bewerben?
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