Pressemitteilung

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E.ON SE
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45131 Essen
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19. Oktober 2016
E.ON begrüßt Umsetzung der KFK-Vorschläge
Zügiger Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens sowie der vertraglichen
Vereinbarungen notwendig
E.ON begrüßt die heutige Entscheidung des Bundeskabinetts, die Vorschläge der
Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK)
umzusetzen. Damit sieht das Unternehmen die Chance, ein über Jahrzehnte kontrovers
diskutiertes Thema im gesellschaftlichen Konsens zu beenden. E.ON ist bereit, dafür
einen erheblichen Beitrag zu leisten. Im gleichen Zuge wird eine Freistellung von der
Haftung für die Zwischen- und Endlagerung von Kernenergie-Abfällen erfolgen.
Im Interesse dauerhafter Rechtssicherheit für alle Beteiligten hält E.ON neben einem
zügigen Gesetzgebungsverfahren auch den raschen Abschluss einer direkten
Vereinbarung zwischen dem Bund und den Betreibern für erforderlich. Das
Unternehmen wird den Gesetzentwurf eingehend prüfen und weiter konstruktiv mit
den entsprechenden öffentlichen Stellen im Interesse einer gemeinsamen und
endgültigen Lösung zusammenarbeiten.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen auf der Grundlage gegenwärtiger Annahmen
und Prognosen des Managements der E.ON Group sowie weiterer Informationen, die auf E.ON verfügbar
sind. Verschiedene bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können zu
substantiellen Unterschieden zwischen den tatsächlichen zukünftigen Ereignissen, der finanziellen
Situation, der Entwicklung oder Performance des Unternehmens und den hier veröffentlichten
Einschätzungen führen. E.ON beabsichtigt und verantwortet weder die Aktualisierung dieser
zukunftsgerichteten Aussagen noch Ihre Anpassung an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen.
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Carsten Thomsen-Bendixen
T +49 2 01-1 84-42 36
carsten.thomsen-bendixen
@eon.com