Inhalt | OrganisationsEntwicklung Nr. 4 |2016 | 35. Jahrgang 46 C. Julmi Improvisationsfähigkeit als dynamische Kompetenz. Improvi sation und Erfahrung sind keine Gegensätze Ein Lob der Improvisationsfähigkeit als entwickelbare dynamische Kompetenz am Beispiel der Deloitte Garage in Deutschland. Themenschwerpunkt Zusammen denken Ein Manifest für bessere Besprechungen 6 13 16 22 28 36 17 20 23 26 Reflexion 29 M. J. Eppler Meeting-Manifest für das 21. Jahrhundert Eine Deklaration unserer Sitzungs rechte und –pflichten. 17 K. Romhardt Achtsame Kommunikation in Meetings. Wie Sie bei sich beginnen Meetings gehören zum Herz von Organisationen. Achtsamkeit schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und intensiven Zuhörens. 29 51 U. Reineck, M. Anderl & C. Roller Mythos Change — Warum sich Verändern verändern sollte. Ein Plädoyer für mehr Bescheidenheit und Augenmaß in Veränderungen Ein kritischer Blick auf die Change Industrie und ihre Produkte Zynismus, Abwertung und Resignation — und der Vorschlag eines Neuanfangs. Achtsame Kommunikation in Meetings Neues wagen — anders tagen Kleines Besprechungs-ABC Was Manager vom Militär zu Sitzungen lernen können Teilnehmer-Typologie 4 23 2 Meeting-Manifest für das 21. Jahrhundert Das MeetingLAB der Europäischen Zentralbank Übernehmen Sie die Kontrolle! Literatur und Hinweise für bessere Besprechungen M. J. Eppler Kleines Besprechungs-ABC Grundkonzepte, Denkanstöße und Schmunzler zu Besprechungen als Orte der Organisationsentwicklung. S. Kauffeld & A. V. Güntner Teilnehmer-Typologie. Wer Besprechungen trägt, behindert, anderswo sein sollte Besprechungen funktionieren dann, wenn alle Beteiligten einen individuellen Beitrag leisten. Verschiedene Teamrollen geben Einblick in die Teilnehmer-Seele. Erfahrung 4 6 V. Saintot & K. Friedrich Das MeetingLAB der Europäischen Zentralbank. Ein Bericht aus dem Besprechungszimmer Ein Team von Mitarbeitern will der EZB zu besseren Meetings verhelfen. Diese Kurzfallstudie beleuchtet Kontext, Vorgehen und das bisher Erreichte der Initiative. 37 C. Ewen & M.-A. Horelt Da machen wir nicht mit! Ursachen und Handlungsstrategien im Umgang mit Widerständen bei öffentlicher Konfliktbegleitung Konflikte bei Infrastrukturprojekten sind üblich, Konfliktmoderation ebenfalls. Oft projizieren sich Angriffe, Hoffnungen und Instrumentalisierungen auf die Konfliktmoderatoren. 57 M. Etter & D. Silberberger Besser spät als nie. Eine Werte basierte Unternehmenskultur als Abschluss einer mehrjährigen Unternehmenstransformation Der Umbau der Allianz Suisse in eine funktionale Organisation fand in einer Konsolidierungsphase organi satorisch und prozessual ihren Abschluss. OrganisationsEntwicklung Nr. 4 |2016 13 J. A. Allen & M. J. Eppler Übernehmen Sie die Kontrolle! Gutes Besprechungsmanagement fängt mit der Einberufung eines Meetings an Über Arbeitsbesprechungen zu klagen, liegt im Trend. Der US-Amerikanische Sitzungsforscher Joseph A. Allen rät, lieber die Dinge in die Hand zu nehmen. 20 Einblick Basiswissen 26 D. Detrey & M. J. Eppler Neues wagen — anders tagen. Die Rolle des Managements für effektive Sitzungen Eine Unterhaltung über die Vorbildfunktion des Managements und den Mut, rund um Arbeitsmeetings Neues auszuprobieren. M. Kenel & M. J. Eppler Was Manager vom Militär zu Sitzungen lernen können Beim Militär folgen Besprechungen eigenen Regeln, die sich nicht zuletzt in einem ganz speziellen MeetingVokabular bemerkbar machen. 16 22 28 36 M. J. Eppler Literatur und Hinweise für bessere Besprechungen Es gibt nichts Gutes — außer man tut es: Tipps, Bücher, Artikel und Internetseiten zu Sitzungen & Co. 44 M. J. Eppler Hidden Profile in Sitzungen: Warum wir unsere besten Karten nicht ausspielen Was treibt Menschen dazu, wichtige Informationen bewusst zurückzuhalten? OrganisationsEntwicklung Nr. 4 |2016 Fallklinik F. Wippermann Konsensuale Beratung in Change Vorhaben. Aushandlungsprozesse zwischen den Betriebsparteien bei der TMD Friction EsCo GmbH Eine Fallbeschreibung zur Anwendung konsensualer Beratung im Zuge der Einführung eines neuen Schichtsystems in der Automotivebranche. 70 M. Ulbrich, M. Turinsky, C. Huber & S. Döring Mit Netzwerken die Digitalisierung gestalten. Wie die Audi IT Kompetenznetzwerke nutzt, um die Zukunfts themen der Branche anzugehen Um strategisch bedeutsame Initiativen vernetzt, agil und gewinnbringend zu bearbeiten, sind die Mitarbeiter bei Audi in Kompetenznetzwerken organisiert. Klassiker Werkzeugkiste 63 78 A. Gebauer 49. Musteranalyse Staff Ride — Wie fit sind wir im Umgang mit Komplexität und Risiko? Musteranalysen helfen zu verstehen, wie wir unter Bedingungen von Komplexität und hohem Risiko zuverlässige Leistungen erbringen können. 86 G. Ortmann Klassiker der Organisationsforschung (22): Herbert A. Simon Politologe und Verwaltungswissenschaftler mit wirtschaftswissenschaftlicher und mathematisch-sozialwissen schaftlicher Ausbildung. Service Gespräch OrganisationsEntwicklung Nr. 4 |2016 | 35. Jahrgang 91 98 105 106 110 112 | Inhalt Perspektiven Bücher/Neuerscheinungen Impressum Inserate Veranstaltungen Kolumne Ortmanns Ordnung: Kleists Schwester meets Molières Magd Das Jahresinhaltsverzeichnis 2016 finden Sie zum Download auf unserer Website www.zoe-online.org/zeitschrift/archiv Anregungen zu dieser Ausgabe? Wir freuen uns auf den Dialog! [email protected] 3
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