PDF-Download - Schildesche erleben

10/2016
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
in den nächsten Tagen beginnt im
evangelischen Gemeindehaus eine neue Ausstellung. Die Schildescher Künstlerin Karin Rappold
zeigt eine Auswahl ihrer in den
letzten Jahren entstandenen Arbeiten: Die gebürtige Berlinerin
hat ein Faible für gutes Handwerk.
Das Arbeiten mit den Händen und
das Kreieren von Gegenständen
ist ihr ein besonderes Anliegen.
Die kreative Frau hat bis heute eine Vielzahl an Kunstwerken geschaffen. Beim Besuch ihres Ateliers wird schnell deutlich, dass
hier eine Frau arbeitet, die mit
akribischer Genauigkeit und Detailverliebtheit ihre Werke schafft,
ganz gleich, ob es sich um ein Gemälde, um das Weben eines Teppichs oder um die Perlstickerei
handelt.
Inhalt
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IHRE EINZIGARTIGE
HAARFARBE
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Bernd Lochmüller, Herausgeber
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Der diesjährige 31. Schildescher
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Stiftsmarkt war rekordverdächtig
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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
SCHAUFENSTER
TITELTHEMA
Gerland Hörgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Karin Rappold kreiert Kunstwerke aus Glasperlen . . . . . . . . . . . . . . . . 4
BONITAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
AUS DEM STADTTEIL
Kleine Antenne, großes Fernsehen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
31. Stiftsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Im Portrait: Holger Roggemann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Tipps, Treffs, Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Das Ende des Leerstands an der Westerfeldstraße . . . . . . . . . . . . . . . 11
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
SPORT
Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
SCB 04/26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Leistungsstarke Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Schildesche erleben 10 | 2016
3
Titelthema
Karin Rappold kreiert Kunstwerke aus Glasperlen
„Alles Erlebte und Erfahrene sind der Nährboden für
meine Phantasie“
K
arin Rappold hat ein Faible
für gutes Handwerk. Das Arbeiten mit den Händen und das
Kreieren von Gegenständen ist
ihr ein besonderes Anliegen. Die
1945 geborene Künstlerin hat
bis heute eine Vielzahl an Kunstwerken – ganz unterschiedlicher
Art -geschaffen. Gestalterische
Experimente, die keinen handwerklichen Anspruch und nur
die Provokation in den Vordergrund stellen, genügen ihr für
sich selbst nicht. Sie verlangt von
ihrer Arbeit mehr. Beim Besuch
ihres Ateliers wird schnell deut-
Elektrotechnik
Elektro Götsch Bielefeld GmbH & Co. KG
Inh. Andreas Frommholz
4
Schildesche erleben 10 | 2016
lich, dass hier
eine Frau arbeitet, die mit
akribischer Genauigkeit und
Detailverliebtheit ihre Werke
schafft,
ganz
gleich, ob es
sich um ein Gemälde, um das
Weben
eines
Teppichs oder
um die Perlsti- Erlebnisse, Gefühle und persönliche Erfahrungen hat die Künstlerin mit kreativen Mitteln in ihrem
ckerei handelt. Bild verarbeitet
Eine Besonderheit sind die ge- malten Tagebücher, in der die Künstlerin ihre Erlebnisse für die
Ewigkeit festgehalten hat.
Das Gestalten von Schmuck aus
Glasperlen ist eine weitere Leidenschaft, der sie sich widmet.
Auffällig ist ihre strenge Ordnung: So ist zum Beispiel in ihrem
gemütlich, mit dunklem Holz
eingerichteten Raum, in dem sie
ihren Schmuck aufbewahrt, alles
akribisch und übersichtlich geordnet.
Karin Rappold, die aus einer kunst­
interessierten Architektenfamilie
...mit Glasfasertechnik in die Zukunft
stammt, hat sich schon als Kind
für das Malen interessiert. „Seit
ich Pinsel bzw. Buntstift halten
kann, male ich“, erklärt die 71-Jährige. 1963 begann sie ein Studium
an der Werkkunstschule Bielefeld, heutige Fachhochschule für
Glasfasertechnik
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Titelthema
„Eine andere Tätigkeit kann ich
mir nicht vorstellen. Ich habe
mich mein Leben lang mit Kunst
und Handwerk beschäftigt. Alles
Erlebte und Erfahrene sind der
Nährboden für meine Phantasie“,
so die Künstlerin. Wer Karin Rappold kennt, der wird das bestätigen. Wer sie und ihre Arbeiten
noch nicht kennengelernt hat,
der bekommt in der Ausstellung
im evangelischen Gemeindehaus
Gelegenheit dazu. „Hinschauen
und keine Hemmungen haben,
auch Fragen zu stellen“, empfieh-
lt Karin Rappold, den Besuchern
ihrer Ausstellung. Es lohnt sich,
die Arbeiten machen Freude und
fordern zur Interpretation heraus.
Man muss sie jedoch selbst sehen, um das Schaffen von Karin
Rappold zu verstehen.
Die Ausstellung im evangelischen Gemeindehaus wird am
Donnerstag, 27. Oktober, um 17
Uhr eröffnet. Sie kann bis Anfang
Januar montags, dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 12
Uhr sowie donnerstags von 17 bis
18 Uhr besucht werden.
Schmuckstück: Der gewebte Wandteppich besteht nicht nur aus Wolle
Handwerklichkeit bewirken, dass
dieser Teil der Ausbildung immer
wieder zum Tragen kommt. Später studierte sie bei Willi Prahmann und Rolf Terstegen Kunst
und künstlerisches Werken für
das Lehramt und als zweites Fach
Biologie. Daher verwundert es
nicht, dass in ihren Bildern immer
auch biologisch evolutionäre
Themen zur Sprache kommen.
Wachstum und Auflösung als
Fluss alles Lebendigen sind Mittelpunkte ihrer Arbeit.
Zahlreiche Landschaften hat die
Frau in den letzten Jahren mit
Glasperlen geschaffen – mal farbenfroh und mal tiefgründig. Je
nachdem, an welchem Ort sie
sich gerade befand. Hier kommen nicht nur unendlich viele
Formen und Farben zum Einsatz,
sondern auch andere Materialen,
wie zum Beispiel Schlangenhaut,
oder Muscheln. „Glasperlen faszinieren mich, weil sie aus unserem Leben fast verschwunden
sind. Früher waren sie einmal ein
wichtiger Kunstgewerbesektor“,
so die Künstlerin. Karin Rappold
hat schon viele Länder der Erde
bereist, bedingt durch die berufliche Tätigkeit ihres Mannes, lebte
sie längere Zeit in Afrika, Asien
und der Türkei. „Diese Reisen
waren und sind auch heute noch
eine Bereicherung, sie geben mir
Anregungen, meine Erfahrungen
und Erlebnisse in bildnerische
Kompositionen einzubauen“, erklärt Rappold. Inspirationen und
Anreize bekommt die gebürtige
Berlinerin auch durch ihre langjährige
Sammelleidenschaft.
„Ich mag es, nach handwerklich
entstandenen
Gegenständen
Ausschau zu halten. Gerne bin ich
auch auf Flohmärkten unterwegs,
hier kann man manchmal noch
wahre Schätze finden. Allerdings
wird das Angebot immer kleiner,
industriell hergestellte Massenware gewinnt leider immer mehr
an Bedeutung.“ Die künstlerische
Auseinandersetzung ist ihr Leben. An Ideen mangelt es der
engagierten und aufgeschlossenen Frau auch künftig nicht.
Schildesche erleben 10 | 2016
5
Aus dem Stadtteil
31. Stiftsmarkt
„Schildesche hat toll gefeiert“
Der Informationsstand der Interessen- und Werbegemeinschaft InSchildesche ist
eine wichtige Anlaufstelle. Ramona Voß, Tanja Doer und Astrid Brausch (v.l.)
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„Es war eines der schönsten
Stadtteilfeste, das wir in diesem
Jahr feiern konnten“, schwärmt
Astrid Brausch. Mit dieser Meinung ist die erste Vorsitzende
der Interessen- und Werbegemeinschaft InSchildesche nicht
allein. Der Stiftsmarkt begeisterte in diesem Jahr unzählige
Menschen. An allen drei Tagen war der Ortskern sehr gut
besucht, überall konnte man
zufriedene und gut gelaunte
Besucherinnen und Besucher
beobachten. Obwohl es nicht
immer einfach war, sich durch
die Straßen und Gänge einen
Weg zu bahnen. Die positive
Resonanz verbreitete sich auch
über den Stadtbezirk hinaus.
Im benachbarten Heepen hörte
man lobende Worte über das
gelungene Fest.
„Schildesche hat toll gefeiert.
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6
Schildesche erleben 10 | 2016
Aus dem Stadtteil
Gut besuchter Kirchplatz: An allen drei Tagen genossen die Menschen die besondere Atmosphäre auf dem Kirchplatz
Jahren ein Image für den Stiftmarkt aufgebaut, das stimmig
ist und das den Besucherinnen
und Besuchern gefällt. Dieses
Niveau zu halten, ist unser Anliegen und unsere ständige
Herausforderung“, so Astrid
Brausch.
Natürlich hatte auch das gute
Wetter seinen Anteil am Erfolg.
Da verwundert es wenig, dass
nicht nur die Werbegemeinschaft, sondern auch die Schausteller, die Bands, die Schulen
und Vereine mehr als zufrieden
waren.
Spektakulär war der Samstagabend als die Hamburger Band
Atomic Playboys bis Mitternacht auf der Bühne für eine
Stimmung sorgte, die einfach
unglaublich war. Das Quartett
schaffte es bereits in den ersten
zehn Minuten das Publikum in
den Bann zu ziehen und den
Funken überspringen zu lassen.
Der Kirchplatz bebte und es gab
sogar einige Gäste, die bereit
gewesen sein sollen, bis zu 500
Euro zu zahlen, damit die Band
im nächsten Jahr wieder auftritt.
„Das habe ich noch nie erlebt.
Ich kann jedoch versichern, dass
die Musiker im nächsten Jahr
wieder dabei sind. Wir haben sie
bereits gebucht. Man darf sich
also schon jetzt auf den Stiftsmarkt 2017 freuen“, so Astrid
Brausch.
Und auch auf dem kleinen
Platz Im Stift konnte man viele
wohlgelaunte Menschen beobachten, die sich dort auf den
Stühlen niedergelassen hatten
und den musikalischen Klängen
vor dem Musikhaus Wolf bei Bier
und Wein lauschten.
Beeindruckend und unterhaltsam war natürlich auch das weitere Programm. Das gilt sowohl
für die Bühne auf dem Kirchplatz als auch für die Bühne auf
dem EDEKA-Parkplatz. Die Darbietungen der verschiedenen
Vereine, Schulen und Kindergärten erfreuten die Zuschauer.
Der Bielefelder Jazzclub hatte
wieder einmal ein Programm
vorbereitet, das viele musikalische Highlights beinhaltete.
Und auch „Spiele-Spezialist“
Heiner Wöhning und sein Team
Schildesche erleben 10 | 2016
7
Aus dem Stadtteil
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„Hand in Hand mit
den Schulen, Vereinen und dem Jugendzirkus Karibu,
die jedes Jahr dabei
sind, das ist eine
gelungene Symbiose. Es ist die Vielfalt, die wir hier zu
bieten haben. Sie
macht den Reiz unseres Festes aus.“
Nach dem Stiftsmarkt
ist
natürlich vor dem Große Bühne für Spielfreunde: Kinder und ErwachseStiftsmarkt. Des- ne probierten gemeinsam verschiedene Spiele aus
halb beginnen nun bereits die hen, ist unserem tollen Team zu
ersten Planungen für das näch- verdanken. Es ist gut zu wissen,
ste Jahr. „Wir sind eine homo- dass hier viele helfende Hände
gene Gemeinschaft. Hier ziehen aktiv sind, auf die man sich veralle Mitglieder an einem Strang. lassen kann“, beschreibt Astrid
Dass wir heute so gut daste- Brausch das Erfolgsrezept.
Im Portrait: Holger Roggemann
„Musik hält mich jung“
M
usik gehört für ihn zum
Leben. Im September ist
er 65 Jahre alt geworden: Holger Roggemann macht noch
immer Musik und hat richtig viel
Spaß dabei. Da verwundert es
wenig, dass er genau an seinem
65. Geburtstag ein Konzert mit
den Fulltones am Seekrug gab.
„Beide Termine lagen nun einmal parallel. Das war zum 60.
Geburtstag nicht anders“, sagt
der Musiker gelassen. Die Musik
halte ihn jung, verrät er sein Rezept gegen das Altern.
In Schildesche ist der gebürtige
Niedersachse bestens bekannt,
die musikalische Gestaltung des
Stiftsmarkts-Programms sowie
der anderen Veranstaltungen
der Interessen- und Werbegemeinschaft InSchildesche tragen seine Handschrift. Mit der
Auswahl der Musiker und Bands
Aus dem Stadtteil
trifft er voll ins Schwarze. Das
hat er gerade beim letzten Stiftsmarkt unter Beweis gestellt: die
Hamburger Atomic Playboys
waren seine Wunschband und
die hat er trotz anfänglicher
Bedenken nach Schildesche geholt. Der Erfolg gibt ihm recht:
Holger Roggemann hat ein
Händchen für das was die Menschen hören möchten.
Wie kam er zur Musik? Erste
Schritte machte er in der Schulzeit, nahm Gitarrenunterricht
und unterhielt die Familie mit
volkstümlichen Liedern wie
„Ännchen von Tharau“. Es dauerte jedoch nicht lange, da gab
es einen revolutionären Wechsel
beim „Kind der Sechzigerjahre“.
Die Musik der Beatles und von
Bob Dylan begeisterten ihn. Seine fünf Jahre ältere Schwester
hat ebenfalls dazu beigetragen,
dass er den Rock´n Roll auf die
Ohren bekam. „Man konnte
sich der Musik nicht entziehen,
sie war bei uns allgegenwärtig“,
blickt Roggemann zurück.
Trotz Ausbildung zum Schriftsetzer und Bundeswehrzeit – die
Musik gehörte für ihn weiterhin
dazu, hat ihn weiterhin geprägt.
Der Liebe wegen ging er von
Göttingen nach Berlin. Seine Leidenschaft für die Musik nahm er
mit. Eher durch Zufall kam er in
Kontakt mit der dortigen OldieSzene. Seit knapp 20 Jahren
leben die Roggemanns nun in
Bielefeld. „Nach etwa einem Jahr
war ich hier in der Musik-Szene
bestens vernetzt“, sagt der
Musiker. Seine verschiedenen
Kontakte führten dazu, dass er
parallel Konzerte bzw. Bands
für Veranstaltungen organisierte. Beruflich machte er sich mit
einer Werbeagentur selbstständig. Was ihn wenig später zur
Interessen- und Werbegemeinschaft InSchildesche führte. Er
wurde Mitglied und übernahm
schnell auch die Organisation
des Bühnenprogramms für den
Stiftsmarkt. Die Mitgliedschaft
Schildesche erleben 10 | 2016
9
Aus dem Stadtteil
im Jazz-Club und die dort angesiedelten Aktivitäten, wie die
Entwicklung des Programms
Smart-Stage, und viele weitere
Projekte folgten, sein Netzwerk
wurde größer. 2008 gründete er
seine eigene Band die Fulltones,
die bis heute Oldie-Fans begeistert.
„Es wird immer schwieriger, Musik zu machen und Menschen zu
finden, die zuhören. Die treuen Fans sterben langsam weg.
Deshalb ist es wichtig, dass wir
eine Nische finden und ein Programm spielen, dass anders ist“,
10
Schildesche erleben 10 | 2016
gibt Roggemann zu bedenken. Dazu sei es notwendig,
andere Wege zu gehen, zu
experimentieren und etwas
Neues auszuprobieren.
Für den passionierten Musiker selbst sind das keine
leeren Worthülsen. Er hat bereits Taten folgen lassen und
arbeitet zum Beispiel mit jungen Menschen zusammen.
Ein aktuelles Projekt mit zwei
Sängerinnen, eine im zarten
Alter von 15 Jahren, eröffnet ihm ganz neue Themen. Holger Rggemann: „Ich umgebe mich
„Hier beschäftige ich mich gerne mit musischen Menschen. Das hat
etwas Ehrliches.“
zum ersten Mal mit HipHop.
Das macht sehr viel Spaß, hält fit Publikum zu halten“, sagt der
und jung“, so Roggemann. Das Musikkenner.
im Jazz-Club angesiedelte Pro- Bei so viel Musik – bleibt denn
gramm Smart-Stage sei ein wei- da noch Zeit für andere Dinge?
teres Beispiel dafür, wie man mit Auch hier zeigt sich der Schildsjungen Menschen arbeiten kön- ker entspannt: „Ich genieße es,
ne. Positiv schätzt er auch seine zu lesen und mit dem Hund spaErfahrungen mit der Koopera- zieren zu gehen. Außerdem bin
tion der Schülerband Luna aus ich leidenschaftlicher Gitarrendem evangelischen Kirchenkreis sammler, sehr zum Leidwesen
ein. „Ich umgebe mich gerne meiner Frau. Ganz privat baue
mit musischen Menschen. Das ich noch immer Webseiten und
hat etwas Ehrliches“, erzählt der engagiere mich im Jazz-Club,
außerdem bin ich privat auch
Musiker.
Ideen für die eigene Band hat noch als DJ unterwegs.“
Roggemann noch viele. Als Gefragt nach den Wünschen für
„Rentner“ hat er die Zeit dazu, die Zukunft, muss Roggemann
im Gegensatz zu seinen Band- nicht lange nachdenken: „Mein
kollegen, die beruflich noch größter Wunsch ist es, Jeff Beck
fest im Sattel sitzen und mit in den Jazzclub zu holen. Ich
ihrer Zeit ökonomisch haushal- weiß jedoch, dass das eine Utoten müssen. „Unsere bisherigen pie ist. Realistischer ist da mein
Stücke laufen aus, d.h. die Men- zweiter Wunsch- die kürzlich geschen, die uns zuhören, kennen startete Comedy-Serie im Jazzdie Lieder und wissen genau, Club weiter auszubauen.“
was kommt. Wir sind also ge- In Schildesche ist Roggemann
fordert, mit neuen Inhalten zu längst angekommen, hier fühle
überraschen. Wir brauchen eine er sich wohl, hier lasse es sich
neue Lebendigkeit, um unser gut leben. „Ich mag die enge
Image-Anzeige
Aus dem Stadtteil
Verbundenheit, hier kennt man
sich, hier kann man gemeinsam
etwas bewegen. Das hilft dann
auch, wenn man Veranstaltungen plant. Dann ist es auch
mal kein Problem, Musiker zu
BONITAS
gewinnen, die ohne Gage auftreten - wie bei The Sound of
Schildesche.“ Auch ein Format,
dass Roggemann mit viel Herzblut und Leidenschaft erfolgreich etabliert hat.
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Das Ende des Leerstands an der Westerfeldstraße
Drogeriemarkt und Bäckerei
öffnen am 22. Oktober
S
eit Februar stand die Immobilie an der Westerfeldstraße leer. In den letzten Wochen
haben hier die Handwerker für
Leben im Gebäude des ehemaligen Jibi-Marktes gesorgt. Auch
der vor dem Haus befindliche
Parkplatz wurde erneuert. Rechtzeitig, denn am 22. Oktober eröffnet hier der Drogeriemarkt
Rossmann, der sich die Fläche mit
der Bäckerei Rolf teilt.
Die in Brake ansässige Bäckerei
mit mehreren Filialen in der Stadt
tritt hier auf 290 Quadratmeter
Fläche mit dem gleichen Konzept
wie in Jöllenbeck an. Neben dem
Verkauf von frischen Backwaren
wird auch ein Sitzbereich mit 90
Plätzen angeboten. Neben belegten Brötchen gibt es Pizza, Salate und Burger, weitere Snacks
sowie Kaffee und Kuchen. Um
dem Kunden permanent frische
Produkte anbieten zu können,
wird mehrmals täglich vor Ort
gebacken. Geöffnet ist an sieben
Tagen in der Woche.
Die umliegenden Geschäftsbetreiber blicken der Eröffnung mit
Freude und Erleichterung entgegen. Für einige von ihnen habe der lange Leerstand Kunden
gekostet. Jetzt komme wieder
Leben in das „Viertel“, so die Meinung einer Geschäftsfrau.
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Schildesche erleben 10 | 2016
11
Relaunch der Wort-Bild-Marke
„Sportclub Bielefeld“ und deren Anwendung
Sport
SCB 04/26
Dieter Hauptfleisch wurde 80 Jahre
D
ieter Hauptfleisch, langjähriges und engagiertes
Mitglied im Sportclub Bielefeld
04/26 e.V., wurde vor einigen Tagen 80 Jahre alt. Mit seinem Eintritt im Jahre 1953 in den TUS 04
Bielefeld-Sudbrack, einem der
Vorgängervereine des SCB, begann für den damals 17-Jährigen
seine fußballerische Laufbahn,
zunächst in der Jugendabteilung, danach auch im Seniorenbereich.
Später, im Jahre 1969, engagierte sich der im Beruf handwerklich Tätige in der Abteilung
„Hörste-Ausschuß“. Das war ein
Kreis engagierter Vereinsmitglieder, der sich aktiv und in Permanenz um den Ausbau und die
Das Vereinswappen
Die Schrift im Vereinswappen ist leider
nicht näher definiert. Das Vereinswappen
ist vektorisiert und in allen gängigen
Dateiformaten erhältlich.
einerDas Vereinswappen
seiner
Unterhaltung des
ist grundsätzlich,
egal ob in Verbindung mit dem Schriftzug
oder alleine
stehend, schräg angeordnet.
Söhne
gehörte.
Freizeitheimes im
Das Logo wird um 8° gegen den Uhrzeiger
gedreht.
Damit
war aber
lippischen Hörste
nicht etwa sein
betätigte. Im Jahre
„ehrenamtlicher
1975 übernahm DietSCB-Farbwelten … Grundfarben im Logo
Ruhestand“
verbuner Hauptfleisch die Leitung
den,
im
Gegenteil,
er
war
2005
dieser Abteilung. 30 Jahre späSCB_Grün
Cyan
90
Cyan
0
Magenta Mitbegründer
10
Magenta
0
der
Abteilung
ter, inzwischen 69-jährig,
Yellow
100
Yellow
0
Black
0
Black
100
NordicWalking,
deren
Leitung
legte er diese Aufgabe in jünSCB_Gelb
ihm
auch heute noch
–
gere Hände, zu denen auch
Cyan
0
Cyan obliegt
0
Magenta
Yellow
Black
10
100
0
Magenta
Yellow
Black
0
0
0
SCB-Farbwelten … mögliche Hintergrundfarben, die angewendet werden dürfen.
Grüntöne
Cyan
Magenta
Yellow
Black
90
10
100
0
Gelbtöne
Cyan
Magenta
Yellow
Black
100
25
100
25
Cyan
Magenta
Yellow
Black
100
42
100
44
Cyan
Magenta
Yellow
Black
0
10
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Schildesche erleben 10 | 2016
11.01.16
übrigens gemeinsam mit seiner
Ehefrau Ingrid, die ebenfalls eine langjährige und verantwortungsvolle Mitgliedschaft im
SCB 04/26 verbindet.
Der sympathische Sportfreund
Dieter Hauptfleisch, der nach
wie vor an vielen Stellen und
mit hoher Kompetenz im technischen Bereich für den Sportclub Bielefeld tätig ist, erhielt
an seinem Ehrentag zahlreiche
Glückwünsche aus der großen SCB-Familie. Clubpräsident
13:10
Axel Gerlach: „Deinen Ehrentag,
lieber Dieter, nehmen wir gern
zum Anlass, Dir ganz herzlich für
Dein langjähriges Engagement
zu danken. Wir wünschen Dir alles Gute im Kreis Deiner Familie
sowie weiterhin viel Freude bei
Deiner Tätigkeit in unserem SCB.
Langjähriges SCB-Mitglied:
Dieter Hauptfleisch feierte jetzt seinen 80. Geburtstag und ist auch heute
noch sportlich aktiv
Deine Kompetenz war und ist
uns immer eine große Hilfe“.
– Promotion –
Gerland Hörgeräte
Familientradition
seit 50 Jahren
In diesem Jahr kann Gerland Hörgeräte gleich mehrere Jubiläen
feiern: 1966 wurde die Firma in
Osnabrück gegründet, vor genau
25 Jahren machte sich Thorsten
Gerland in Osnabrück selbstständig und vor 20 Jahren eröffnete er
am Niederwall seine erste Filiale in
Bielefeld.
„Der Ursprung des Familienunternehmens Gerland Hörgeräte liegt
in Osnabrück“, erzählt Thorsten
Gerland. „Hier hat mein Vater Hans
Dieter Gerland im Jahr 1966 die Firma gegründet. Nachdem er im Jahr
1961 mit Rasierapparaten begann
und 1962 den Einzelhandel mit
akustischen Hörgeräten erweiterte,
stellte er ab 1966 konsequent auf
den neu entstehenden Berufsstand
Hörgeräteakustik um. Eine Zeit
lang wurden nebeneinander Rasierer und Hörgeräte verkauft, ab
1969 spezialisierte er sich komplett
auf Hörgeräte und die Betreuung
hörgeschädigter Kunden.“
In einer der ersten Meisterprüfungen im Jahr 1970, die ersten gab
es überhaupt erst 1969, erwarb
Hans Dieter Gerland den Meistertitel des Hörgeräteakustikermeisters
und begann das Unternehmen zu
entwickeln.
Nach dem Abitur 1985 und an-
Schaufenster
Tipps für weitere der Kunde sicher sein, dass er nicht
Neugründungen in einer Kette, sondern in einem
lieferten, so dass inhabergeführten Fachgeschäft beSusanne
Ger- raten wird, in dem der Meister vor
land-Stahn und Ort die volle Kompetenz besitzt.“
Thorsten
Gerland in der Folgezeit gemeinsam
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im Stadtgebiet
- alle Klassen
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von Bielefeld erProfessionelle Beratung und moderne Technik: Die Gerlandöffneten.
Filiale in der Kiskerstraße
So wurden die
Auch in Schildesche
schließender Ausbildung in Duis- Geschäfte in Schildesche und Sen(0521) 10 41 91
burg bei Hörgeräte Tramer, stieg nestadt in den folgenden Jahren
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Thorsten Gerland 1987 als Geselle gegründet, mehrfach modernisiert
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in das Unternehmen der Eltern ein. und immer der Kundennachfrage
Fassadenanstriche
In den folgenden Jahren folgten angepasst.
Gerüstbau
die
Meistervorbereitung
und Die Expansion führte über Bad
Vollwärmeschutz
Meisterprüfung sowie die ersten Iburg, Bad Oeynhausen, EnniBrandschadenErfahrungen als Filialleiter. Um gerloh, Georgsmarienhütte, GüSanierung
das Unternehmen weiterzuentwi- tersloh, Löhne, Oerlinghausen,
ckeln, folgte 1991 der Start in die Osnabrück, Steinhagen, Verl,
Selbstständigkeit mit der ersten Vlotho, Warendorf und Werther zu
eigenen Filiale in der Altstadt von einem kompletten Filialnetzwerk
Osnabrück. Der entscheidende im Städtedreieck Bielefeld, MünAusführung sämtlicher
Malerarbeiten
Schritt zum Erfolg war dann 1996 ster und Osnabrück. Und was ist
für Innen u. Außen
die Eröffnung der ersten Filiale in das Geheimnis des Erfolgs? „Ganz
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OWL, direkt am Niederwall/Ecke einfach“, sagt Thorsten Gerland.
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Jahnplatz. Diese Filiale entwickelte „Alle Kollegen geben jeden Tag ihr
sich zum Ausgangspunkt vieler Bestes, um unseren Kunden zum
weiterer Gerland-Filialen. Oft wa- bestmöglichen Hörerfolg zu verhelje- SE 2015-09 43x60.indd 1
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öffnen im Dezember
Traumhaftes Wetter lockte zahlreiche Besucher zum diesjährigen Stiftsmarkt. Reger Andrang
herrschte auch am BONITAS-Stand,
an dem sich die Besucher über die
vielfältigen Unterstützungsmög-
lichkeiten durch den Pflegedienst
informierten, die von der Grundund Behandlungspflege bis hin
zu hauswirtschaftlichen Leistungen reichen. Sehr beliebt war das
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Besucher folgten am Sonntag der
Einladung der beiden Pflegedienste
zum „Tag der offenen Tür“ im ehemaligen Gebäude von „Verse-Outlet“ und nutzten den kurzen Weg
vom Stiftsmarkt, um einen Abstecher dorthin zu machen.
Hier laufen derzeit die Umbauarbeiten für zwei Wohngemeinschaften: Bonitas bietet mit dem „Unser
kleines Heim“ 15 älteren Menschen
eine geeignete Alternative zum
klassischen Pflegeheim mit familiärer Atmosphäre. VIOS lässt in dem
Gebäude eine Wohngemeinschaft
für 14 Beatmungs- und Intensivpflegepatienten entstehen.
Der Infotag auf der Baustelle vermittelte Interessierten einen ersten
Eindruck von den Räumlichkeiten
und die vielen Fenster zeigten
schon jetzt, dass hier helle, freundliche Zimmer entstehen. Bereits
für Dezember ist die Eröffnung
geplant. Highlight der künftigen
Wohngemeinschaft ist die große
Dachterrasse, die neben dem großzügigen Gemeinschaftsraum den
künftigen Bewohnern viel Platz für
gemeinsame Aktivitäten bietet.
Viele Besucher nutzten die Dachterrasse am Infotag, um bei Kaffee
und Kuchen das schöne Wetter und
den Ausblick auf die Umgebung zu
genießen.
Marion Haar, Hausleitung der
Wohngemeinschaft, zog nach dem
„Tag der offenen Tür“ ein positives Fazit: „Die Besichtigung der
Baustelle ist gut angekommen,
wir haben bereits jetzt zahlreiche
Anfragen.“ Das zeigt, dass auch
in Schildesche das Interesse für familien- und heimatnahes Wohnen
sehr groß ist und die Wohngemeinschaft liegt ideal: Der Ortskern ist
nur wenige hundert Meter entfernt, ebenso die Stadtbahnhaltestelle „Schildesche“. So ist auch
die Bielefelder Innenstadt gut zu
erreichen.
Interessierte erhalten weitere Informationen bei Marion Haar unter
0521/ 989101200 oder per E-Mail:
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Schildesche erleben 10 | 2016
So soll es werden: Der Gemeinschaftsraum der neuen Wohngemeinschaft „Unser
kleines Heim“ in Schildesche
Seit dem 31.5.2016 gibt es in
Deutschland das neue AntennenFernsehen DVB-T2. Der Start erfolgte in den Ballungsräumen:
Düsseldorf, Dortmund, Frankfurt,
Bremen, Hamburg, Berlin etc. In
der ersten Stufe werden 6 TVProgramme in HD ausgestrahlt:
Das 1. HD, RTL HD, Pro 7 HD, SAT 1
HD, VOX HD und ZDF HD. Der Umstieg von der alten Empfangstechnik DVB-T auf DVB-T2 soll Anfang
2017 erfolgen. Mit den „alten“ TVEmpfängern ist das neue DVB-T2
nicht zu empfangen. Über DVB-T2
sind dann 20 frei empfangbare und
20 verschlüsselte HD-Programme
zu empfangen. Die Privaten verschlüsselten Programme können
gegen eine monatliche Gebühr (im
einstelligen Euro-Bereich) empfangen werden. Nach der Umstellung
in den Ballungsräumen wir das
Programmangebot auf weitere
Regionen ausgebaut. Wann es in
Bielefeld los geht ist noch nicht
ganz klar, sagt Horst Bruning. Er
hofft, das DVB-T2 im Laufe des
Jahres 2017 auch in Bielefeld
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empfangen ist. Neben der großen
Anzahl der dann zu empfangenden Programme ist die Qualität in
Bild und Ton dann endlich so gut
wie jetzt über Kabel (DVB-C) oder
Satellit (DVB-S). Somit eine echte
Alternative zu Kabel oder Satellit.
Die neueren Flachbildschirme sind
schon für DVB-T2 geeignet. Die
älteren Geräte können durch die
Anschaffung einer Settop-Box aufgerüstet werden.
Bei allen Fragen über die neue
Technik hilft das Team von
EP:Bruning gerne weiter.
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Schildesche erleben 10 | 2016
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9., 16., 23. November
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9., 16., 23. November
Donnerstag, 27. Oktober
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Kaffee und Kuchen, 14.30 bis
17 Uhr, Männergesprächskreis,
14.30 Uhr, Am Vorwerk 36a, Info-
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Herausgeber: Media & Service Büro, Bernd Lochmüller
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Schildesche erleben 10 | 2016
Freitag, 28. Oktober
• Vortrag: Die Edda – ein nordischer Schöpfungsmythos, Die
Wala als die Geburtsgöttin des
Ich, Referentin: Gundula Jägervon Laue, Hamburg, 20 Uhr, Thomas-Kirche, Westerfeldstraße
Samstag, 29.Oktober
• Die drei Hauptgöttinnen und
die Esche Yggdrasil: Die Sprachentwicklung unter der Führung Odins, Zwei Vorträge mit
Übungen, Gundula Jäger-von
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Mittwoch, 2. November
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Mittwoch, 16. November
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18 Uhr, Eröffnung am Samstag,
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Musik, anschließend bis 17 Uhr
Verkauf, Reibekuchen, Salat- und
Kuchenbuffet
Freitag, 11. November
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des Lebens, Referentin: Heidi
Mahnke, Krankenschwester, Hannover, 20 Uhr, Thomas-Kirche,
Westerfeldstraße
Samstag, 12. November
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des Lebens, Heidi Mahnke, Krankenschwester, Hannover, 10.15
bis 12.30 Uhr, Thomas-Kirche,
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Tel.: 873076, weitere Termine:
10., 17., 24. November
• Geselliger Kaffee & KuchenTreff, 14.30 Uhr, AWO Quartierscafé Am Pfarracker/Liethstück,
Termine: 10., 17., 24. November
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