Veranstaltungen im Wintersemester 2016/2017 Herausgeber: Vorstand der „Universität des Dritten Lebensalters Göttingen e.V.“ Redaktion: Elisabeth Beierle Horst Keppler Uwe Remmers Erscheinungstermin: Anfang September Druck: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, Göttingen Kontaktadresse: E-Mail: [email protected] www.uni-goettingen.de/udl 2 INHALT GRUSSWORT Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 – 17 Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Organisation der „Universität des Dritten Lebensalters Göttingen e.V.“ . . . . . . 4 / 5 Öffnungszeiten, Kontakte, Auftaktveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 8 Angebotene Fachgebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verzeichnis der Lehrenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Neue Dozenten der UDL stellen sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 UDL-eigene Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 – 54 UDL-Veranstaltungen in der vorlesungsfreien Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Veranstaltungen der Universität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 – 77 Raumverzeichnis zu den Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Lageplan der wichtigsten Gebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Unser Service für Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 / 81 Erstanmeldung und Folgeanmeldungen beim UDL-Verwaltungsportal . . . . . 82 / 83 Hinweise zur Internetnutzung (Homepage und UniVZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Alle Veranstaltungen auf einen Blick * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heftmitte Überweisungsformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heftbeilage Anmeldeformular / Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heftbeilage Verkaufsstellen der Vorlesungsverzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heftbeilage * Die Tabelle „Alle Veranstaltungen auf einen Blick“ in der Heftmitte zum Ausheften enthält folgende Informationen: •UDL/UNI-Veranstaltung • Thema der Veranstaltung • Tag und Zeit der Veranstaltung • Raum der Veranstaltung • Name des/r Dozenten/in • Datum der 1. Sitzung •Seite im Heft mit dem Kommentar der Veranstaltung •Kennzeichnung der Veranstaltung: V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung, BS = Blockseminar, W = Workshop Bitte informieren Sie sich vor Veranstaltungsbeginn über eventuelle zeitliche oder räumliche Änderungen auf der Internetseite der UDL: www.uni-goettingen.de/udl 3 Liebe Hörerinnen und Hörer, liebe Mitglieder des Vereins der UDL, der Vorstand legt hiermit das Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2016/17 vor. Wir können Ihnen wieder eine große Palette interessanter Veranstaltungen anbieten. Wie üblich wird das Semester am Freitag vor der ersten Vorlesungswoche mit einem besonderen Vortrag eröffnet. Es ist uns gelungen, dazu Herrn Prof. Dr. Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie zu gewinnen. Er spricht am 14. Oktober 2016 zum Thema „Magnetresonanz-Tomografie in Echtzeit – Bewegte Bilder aus dem Körper“. Das UDL-eigene Semesterprogramm umfasst auch dieses Mal wieder viele aktuelle Angebote unserer bewährten Dozentinnen und Dozenten. Darüber hinaus konnten wir neue Damen und Herren werben, die bereit sind, für die UDL Veranstaltungen anzubieten. Bitte informieren Sie sich über persönliche Daten, Interessengebiete und Angebote der neuen Mitglieder unseres Lehrkörpers in den entsprechenden Textkästen in diesem Heft. Im hinteren Teil unseres Vorlesungsverzeichnisses finden Sie die Vorlesungen der Universität, die unser Hörerrat für Sie ausgesucht hat. Sie können diese Vorlesungen als Hörerin oder Hörer der UDL kostenfrei besuchen. Gönnen Sie sich im kommenden Herbst und Winter ein wenig geistige Nahrung bei der UDL und der Universität! In der Hörergemeinschaft lassen sich die Wintertage recht gut überstehen. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Horst Keppler 4 ORGANISATION DER UDL Über die Universität des Dritten Lebensalters Die Göttinger „Universität des Dritten Lebensalters e.V.“ wurde auf Initiative von Ruth Lotze und des jetzigen Ehrenvorsitzenden Prof. Dr. Klaus Wallraven gegründet – zunächst als eine Abteilung der „Altenakademie Göttingen e.V.“ und im Sommersemester 2001 als eigenständiger Verein eingetragen. Im Wintersemester 1995 wurde das erste eigenständige Lehrangebot in einem Vorlesungsverzeichnis veröffentlicht. Zu Beginn jedes Semesters lädt die UDL zu einer „Auftaktveranstaltung“ ein, bei der ein wissenschaftlicher Vortrag zu einem allgemein bedeutsamen Thema im Mittelpunkt steht. Die UDL Göttingen e.V. bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – insbesondere denen der Georg-August-Universität Göttingen – Gelegenheit, Forschungsergebnisse zu vermitteln und Forschungsprozesse im Horizont von Lebenserfahrungen älterer Menschen zu vertiefen. Die UDL Göttingen e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Beiträge der Mitglieder und Spenden können bei der Steuererklärung berücksichtigt werden. Das Konto der UDL e.V. bei der Sparkasse Göttingen lautet: IBAN: DE53 2605 0001 0050 5892 82 Der ehrenamtlich tätige Vorstand besteht zur Zeit aus folgenden Personen: Ehrenvorsitzender . . . . . . . . . . . . . . . . . Ehrenvorsitzender . . . . . . . . . . . . . . . . . Erster Vorsitzender . . . . . . . . . . . . . . . . . Zweite Vorsitzende . . . . . . . . . . . . . . . . Dritte Vorsitzende . . . . . . . . . . . . . . . . . Erster Schriftführer . . . . . . . . . . . . . . . . . Zweite Schriftführerin . . . . . . . . . . . . . . Erster Schatzmeister . . . . . . . . . . . . . . . . Zweiter Schatzmeister . . . . . . . . . . . . . . Sprecher des Hörerrates . . . . . . . . . . . . . Sprecher des Dozentenrates . . . . . . . . . Beratung/Hörertelefon . . . . . . . . . . . . . Prof. Dr. Klaus Wallraven Prof. Dr. Klaus Düwel Prof. Dr. Horst Keppler Elisabeth Beierle Dr. Karin Pulmer Matthias Conradt Else Nauber Dieter Eichenberg Rainer Schmidt Herbert Deutsch Uwe Grieme Eckhardt Stolzenberg Laut Satzung vom Oktober 2013 unterscheidet die Universität des Dritten Lebensalters nicht mehr ständige und nichtständige Mitglieder. Mitglieder im Verein sind die Personen, die einen Antrag auf Mitgliedschaft im Verein der UDL gestellt, den Jahresbeitrag bezahlt haben und in den Verein durch schriftliche Bestätigung aufgenommen worden sind. ORGANISATION DER UDL 5 Der Hörerrat Der Hörerrat ist ein ehrenamtliches Organ der UDL und versteht sich als Interessenvertretung der Hörerinnen und Hörer gegenüber dem Vorstand. Er berät den Vorstand insbesondere in der Hinsicht, dass er aus dem Vorlesungsangebot der Universität eine Auswahl an Vorlesungen trifft und diese zur Aufnahme in das Vorlesungsverzeichnis der UDL vorschlägt. Für Anregungen und Angebote ist der Hörerrat jederzeit dankbar. Neue Mitglieder im Hörerrat sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich im Büro der UDL, wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben. Der Hörerrat unterstützt den Vorstand weiterhin dadurch, dass er die Bürostunden zur Anmeldung (siehe Seite 6) plant, organisiert und durchführt. In dieser Zeit können Sie den Hörerrat auch telefonisch unter 0551 / 39 21 385 erreichen. Darüber hinaus versucht er, durch Weitergabe von Anmerkungen aus dem Kreis der Hörerschaft eine Verbindung zwischen Mitgliedern und Vorstand zu pflegen, um das Angebot und die Studiensituation für Hörerinnen und Hörer in der UDL zu verbessern. Die Mitglieder des Hörerrates werden laut Satzung von 2013 in der Mitgliederversammlung benannt. Die Arbeit des Hörerrates wird von einer Sprecherin/einem Sprecher koordiniert. Die Sprecherin/der Sprecher des Hörerrates erhält zu den Sitzungen des Vorstandes eine Einladung und kann an diesen (ohne Stimmrecht) beratend teilnehmen. Zur Zeit setzt sich der Hörerrat aus folgenden Mitgliedern zusammen: Sander, Gernot Hesse, Karl-Heinz Deutsch, Herbert Schaefer, Michaela Jenssen, Renate Engelhard, Angelika Schall, Silvia Jenzewski, Gerd Frohne, Brigitte Seeliger, Rolf Kraatz, Barbara Gerst, Hans-Erich Tönsmann, Werner Menzel, Folkard Haddinga, Angelika Zachmann, Sieglinde Mönnig, Karin Haddinga, Wilfried Remmers, Uwe Hesse, Angelika Sprecher des Hörerrates ist zur Zeit Herbert Deutsch. Der Hörerrat ist unter folgender E-Mail-Adresse zu erreichen: [email protected] Dozentenrat Neben dem seit langem etablierten Hörerrat hat die UDL Göttingen e.V. in der neu gefassten Satzung von Oktober 2013 auch einen Dozentenrat verankert. Der Dozentenrat wird von den Dozenten gewählt und vertritt die Interessen der Dozentinnen und Dozenten gegenüber dem Vorstand. Der Sprecher bzw. die Sprecherin nimmt an den Sitzungen des Vorstands mit beratender Stimme teil. Der Sprecher ist zur Zeit Uwe Grieme, er wird vertreten durch Hermann Engster. Weitere Mitglieder im Dozentenrat sind zur Zeit Klaus Wallraven, Wolfgang Winter. 6 UNSER SERVICE FÜR SIE UNSER SERVICE FÜR SIE 7 Öffnungszeiten im UDL-Büro Anmeldung Sie finden das UDL-Büro im Waldweg 26, EG direkt neben dem Hausmeisterbüro. Das Büro ist während des Semesters Mo., Mi. und Fr. in der Zeit von 11.00 bis 12.00 Uhr besetzt. Unsere Mitarbeiterin im Büro, Frau Ruch, ist zu der Zeit telefonisch unter der Nummer 0551 / 39 21 384 zu erreichen. Sie können auch eine Nachricht hinterlassen und werden dann so bald wie möglich zurückgerufen. Am Tag der Auftaktveranstaltung ist das Büro nicht geöffnet. Während der Anmeldezeit ist das Büro der UDL täglich in der Zeit von 11.00 bis 12.00 besetzt. Auskunft zum organisatorischen Studienbetrieb wird in dieser Zeit auch von Frau Ruch erteilt. Einzelheiten zu den verschiedenen Anmeldeverfahren entnehmen Sie bitte den Seiten 82/83. Telefonische Beratung: Eckhardt Stolzenberg Wir führen den gemeinnützigen Verein UDL ehrenamtlich. Auch die telefonische Beratung und Information geschieht ehrenamtlich. Haben Sie deshalb Verständnis, wenn wir Ihnen nur in den folgenden Zeiten zur telefonischen Mitglieder- und Hörerberatung zur Verfügung stehen: Von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 18.00 und 20.00 Uhr unter der Mobiltel.-Nr. 0170 / 586 75 74. Veranstaltungen und Teilnahmeberechtigungen Die Seminare der UDL sind vollständig gelistet. Jede der Veranstaltungen kann von angemeldeten Hörern besucht werden. Mit der Anmeldung ist auch die Möglichkeit verbunden, Vorlesungen der Universität zu besuchen. Eine Auswahl mit besonders interessant scheinenden Themen ist im Folgenden ebenfalls aufgeführt. Bei den Vorlesungen ist allerdings zu beachten, dass bei starkem Andrang den Studierenden der Universität Vorrang gebührt. Die Teilnahme an anderen Veranstaltungsformen ist nicht vorgesehen und muss im Einzelfall mit dem Dozenten abgesprochen werden. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------Unsere Postadresse lautet: UDL, Waldweg 26, 37073 Göttingen Unsere E-Mail-Adresse lautet: [email protected] Einführung in das Studium Neuen Hörerinnen und Hörern erklären wir gern alles Wissenswerte über die UDL und zeigen ihnen wichtige Orte des Studiums. Dazu treffen wir uns am Donnerstag, den 13.10. 2016 um 11.00 Uhr im Konferenzraum der Staats- und Universitäts bibliothek (SUB, 1. Etage). Folgen Sie bitte den Hinweisschildern am Eingang der SUB. Die Einführung in das Studium erfolgt durch Mitglieder des Hörerrates (Frau Schall, Herr Deutsch, Herr Haddinga). Zulassungsbedingungen Die Teilnehmer sollen 50 Jahre oder älter sein. Besondere Schulabschlüsse (z.B. Abitur) sind nicht erforderlich. Die Gebühr von einmalig 125,00 € pro Semester ist auf das Konto der Sparkasse Göttingen, IBAN: DE53 2605 0001 0050 5892 82 zu überweisen. Für die Teilnahme an Sportveranstaltungen sind zu der Semestergebühr von 125,00 € zusätzlich 30,00 € zu überweisen. Veranstaltungsbeginn WISE: 17. Oktober 2016 Veranstaltungsende WISE 2016/17: 3. Februar 2017 In diesem Semester finden auch außerhalb der Semesterzeiten Veranstaltungen im Bereich Medienwissenschaft und Musik statt. Bitte informieren Sie sich auf der Seite 55 oder im Internet über das Angebot der UDL. 8 UNSER SERVICE FÜR SIE Die Semesterauftaktveranstaltung findet statt am Freitag, 14. Oktober 2016 um 10.15 Uhr, ZHG 001 Jens Frahm „Magnetresonanz-Tomografie in Echtzeit – Bewegte Bilder aus dem Körper“ Der Eintritt ist frei Im Anschluss an die Semesterauftaktveranstaltung findet die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Alle Hörerinnen und Hörer sind inzwischen in der Datenbank der UDL erfasst worden. Recht einfach kann nun geprüft werden, ob Sie sich neu registrieren oder ob die Semestergebühren eingegangen sind. Bitte tragen Sie in die Anwesenheitsliste Ihr Namenskürzel für den ersten Tag des Seminarbeginns ein. Wenn Sie z. B. Montag, 10.15 Uhr, gewählt haben, aber ausnahmsweise erst am Freitag teilnehmen können, so tragen Sie sich bitte weiterhin für Montag, 10.15 Uhr, in die Liste ein. ANGEBOTENE FACHGEBIETE 9 Ägyptologie UNIUDL AltorientalistikUNI ArchäologieUNI Biologie / Biochemie / Zoologie UNI ChemieUNI Deutsche Philologie UNI Englische Philologie UNI FilmwissenschaftUDL GeowissenschaftUNI GermanistikUNI Geschichte UNIUDL IslamwissenschaftUDL Jura UNIUDL Europ. Ethnologie / Kulturanthropologie UNI Kunstgeschichte UNIUDL LiteraturUDL Mathematik / Informatik UNI MedienwissenschaftUDL Medizin UDL MusikwissenschaftenUDL Philosophie UNIUDL PolitikUNI PsychologieUDL PhysikUNI Romanische Philologie UNI SozialwissenschaftenUNI Sport / Gesundheit UDL TheaterwissenschaftUDL Theologie / Religionswissenschaften UNI UDL Ur- und Frühgeschichte UNI Wirtschaftswissenschaften UNIUDL 10 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Amthauer/UDL. . . . . . . . . . . . . 20 Arbeiter/UNI . . . . . . . . . . . . . . 56 Arp-Neumann/UNI. . . . . . . . . . 56 Becker H. C./UNI . . . . . . . . . . . 57 Becker H. J./UNI . . . . . . . . . . . . 75 Behlmer/UNI . . . . . . . . . . . . . . 56 Bendix/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Bergemann/UNI . . . . . . . . . . . . 56 Berghoff/UNI . . . . . . . . . . . . . . 77 Beyer-Lange/UDL. . . . . . . . . . . 50 Bliesener/UNI . . . . . . . . . . . . . . 74 Botermann/UDL. . . . . . . . . . . . 15 Bölling/UNI. . . . . . . . . . . . . . . . 63 Bremer/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 52 Brenig/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Brosenne/UNI. . . . . . . . . . . . . . 66 Buckler/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 52 Burckhardt/UDL . . . . . . . . . . . . 34 Bürger-Arndt/UNI . . . . . . . . . . 58 Coniglio/UNI . . . . . . . . . . . . . . 62 Damaschke/UNI . . . . . . . . . . . . 73 Damm/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Derben/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 53 Detering/UNI . . . . . . . . . . . . . . 72 Detken/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 62 Di Biase-Dyson/UNI . . . . . . . . . 56 Dittrich/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 60 Dreizler/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 73 Endruweit/UDL . . . . . . . . . . . . 13 Engster/UDL . . . . . . .26 / 34-36 / 55 Faust/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Feest/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Feldmeier/UNI . . . . . . . . . . . . . 75 Feußner/UNI. . . . . . . . . . . . . . . 59 Ficner/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Finckh/UDL. . . . . . . . . . . . . .26-28 Fremke/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 51 Fries/UDL . . . . . . . . . . . . . . 29 / 31 Gaillard/UDL . . . . . . . . . . . . . . 53 Gelderen/UNI . . . . . . . . . . . . . . 63 Gemeinhardt/UNI . . . . . . . . . . 75 Glaser/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Grieme/UDL . . . . . . . . . . . . 16 / 17 Gross/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Grotheer/UNI . . . . . . . . . . . . . . 60 Grünschloß/UNI . . . . . . . . . . . . 76 Haas/UNI . . . . . . . . . . . . . . 64 / 65 Hans/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Hasche/UNI. . . . . . . . . . . . . . . . 73 Heinig/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Helfrich/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 72 Hermann A./UNI . . . . . . . . . . . 63 Hermann E./UNI. . . . . . . . . . . . 60 Hermelink/UNI . . . . . . . . . . . . . 76 Heske/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Heun/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Kärger/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Keppler/UDL . . . . . . . . . . . . . . 54 Keßler/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Kollatschny/UNI . . . . . . . . . . . . 73 Köppe/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Kratz/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Kroppenberg/UNI . . . . . . . . . . 67 Krüger/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 20 Kuhs/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Langner/UNI. . . . . . . . . . . . . . . 56 Löber/UDL . . . . . . . . . . . . . 18 / 20 Loimeier/UNI . . . . . . . . . . . . . . 60 May/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Meyerhöfer/UDL . . . . . . . . 21 / 23 Meyer-Neumann/UDL . . . . . . . 31 Müller/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Munsonius/UNI . . . . . . . . . . . . 67 Münzel/UDL . . . . . . . . . . . . 23 / 24 Noll/UDL/UNI . . . . . . . . . . . 24 / 69 Paulini/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 20 Pawelzik/UNI . . . . . . . . . . . . . . 57 Pfeiffer/UDL . . . . . . . . . . . . 13 / 15 Pulmer/UDL . . . . . . . . . . . . 31 / 32 Ranke/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Rauber/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 57 Reichmann/UNI . . . . . . . . . . . . 59 Reitemeier/UNI . . . . . . . . . . . . 65 Reiners/UDL . . . . . . . . . . . . 34 / 55 Rohmann/UNI . . . . . . . . . . . . . 66 Römling/UDL . . . . . . . . . . . . . . 17 Ruppert/UNI. . . . . . . . . . . . . . . 61 Rüster/UDL . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Sandrock/UNI . . . . . . . . . . . . . . 71 Schaad/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 46 Schäfer/UDL . . . . . . . . . 47 / 48 / 55 Scheer/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Scheuermann/UDL. . . . . . . . . . 32 Schillmöller/UNI . . . . . . . . . . . . 59 Schlosser/UNI . . . . . . . . . . . . . . 74 Schöbel/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 66 Scholl/UDL . . . . . . . . . . . . . 24 / 25 Schumann D./UNI . . . . . . . . . . 64 Schumann E./UNI . . . . . . . . . . . 67 Spieckermann/UNI. . . . . . . . . . 77 Stalke/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Steinbach/UNI . . . . . . . . . . . . . 62 Strauss/UDL . . . . . . . . . . . . .34/55 Sydymanov/UDL. . . . . . . . . .13/15 Tanaseanu-Döbler/UNI . . . . . . 75 Terberger/UNI . . . . . . . . . . . . . 77 Theiner/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 74 Thiele/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Thimann/UNI . . . . . . . . . . . . . . 69 von der Pfordten/UNI . . . . . . . 73 Wallraven/UDL. . . . . . . . . . . . . 18 Wangerin/UDL . . . . . . . 36 / 49 / 55 Webb/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Weishaupt/UNI . . . . . . . . . . . . 74 Wemheuer/UNI . . . . . . . . . . . . 57 Werkmann/UNI . . . . . . . . . . . . 74 Willmann/UNI . . . . . . . . . . . . . 59 Winko/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Winter/UDL . . . . . . . . . . . . . . . 51 Wörner/UNI . . . . . . . . . . . . . . . 61 Zgoll A./UNI . . . . . . . . . . . . . . . 56 Zgoll CHR./UNI . . . . . . . . . . . . . 56 Zhang/UNI . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Zimmermann/UDL . . . . . . . 32 / 34 Das Gehirn ohne Bridge Das Gehirn mit Bridge Lust auf was Neues? Wie wärs mit Bridge? Gründe gibts genug: Strafft das Gehirn — Je früher man anfängt, desto besser kann man werden! Neue Freunde — nette Leute, Herausforderung — die mitwachsen. Geduld kann man üben! Mehr Geist, weniger Körper — Bridge geht auch, wenn es mit dem Laufen nicht mehr so klappt. Spaß — auf dem Sofa Strafft die Haut . . . ok, das ist jetzt ist es nie so spannend! vielleicht ein bißchen übertrieben. Einfach mal ausprobieren: Bridgeschule Göttingen e.V. Kreuzbergring 17b | [email protected] | Tel: 0551-78528 12 DOZENTEN DER UDL STELLEN SICH VOR Dr. Renate Beyer-Lange Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Pädagogik in Marburg und Göttingen. Wissenschaftliche Assistentin am Seminar für deutsche Philologie der Universität Göttingen. Promotion bei Professor Dr. Albrecht Schöne. Gymnasiallehrerin für Deutsch und Geschichte. Langjährige Tätigkeit in der Lehrerfortbildung und Mitglied des Leitungsteams des Göttinger Deutschlehrerzentrums. Lehraufträge an der Uni in der Fachdidaktik Deutsch und für LehramtPlus. Dr. Michael Römling, geboren 1973 in Soest. Studium von Geschichte, Literaturwissenschaft und Historischen Hilfswissenschaften in Göttingen, Besançon und Rom. Doktorandenstipendium am Deutschen Historischen Institut in Rom, 2001 Promotion in Göttingen mit einer Arbeit über spanische Soldaten in Italien im 16. Jahrhundert. Gründung des Tertulla-Verlages und Veröffentlichung verschiedener Stadtgeschichten (Soest, Münster, Aachen, Bremen und Göttingen) sowie historischer Jugendromane seit 2005. Daneben verschiedene weitere Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte. Seit 2012 Mitarbeit am Aachener Aixplorer-Projekt (Inhaltliche Konzeption datenbankbasierter Audioguides für Städte). Veranstaltung zur Göttinger Stadtgeschichte für die UDL im Wintersemester 2013. Schöne Grüße aus Parma! Christian Scholl, geboren 1971 in Magdeburg, Privatdozent am Kunstgeschichtlichen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen; Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Literaturwissenschaft in Braunschweig und Berlin (HU); 1998 Promotion; 2005 Habilitation; 2000 und 2002-2004 Forschungsaufenthalte an der University of Chicago; 2004-2010 Leiter der Emmy Noether-Gruppe „Romantikrezeption, Autonomieästhetik und Kunstgeschichte“ an der Universität Göttingen; Vertretungsprofessuren in Göttingen, Paderborn, Bielefeld und Regensburg; Publikationen zur Kunst und Kunsttheorie der Neuzeit mit Schwerpunkt auf Romantik und Romantikrezeption sowie zur Architektur des Mittelalters. Ausgewählte Buchpublikationen: Romantische Malerei als neue Sinnbildkunst. Studien zur Bedeutungsgebung bei Philipp Otto Runge, Caspar David Friedrich und den Nazarenern (Habilitationsschrift Göttingen 2005 München, Berlin 2007; Revisionen der Romantik. Zur Rezeption der „neudeutschen Malerei“ 1817-1906, Berlin 2012; Caspar David Friedrich und seine Zeit, Leipzig 2015; Göttinger Kirchen des Mittelalters, Göttingen 2015 (hrsg. zusammen mit Jens Reiche). Wolfgang Winter, geb. 1941. Studium der Philosophie und Ev. Theologie. Gemeindepfarrer in Hannover und Osnabrück. Psychoanalytische Weiterbildung (Pastoralpsychologie und Supervision). Leiter der Psychologischen Beratungsstelle des Kirchenkreises Göttingen. Rektor des Studienseminars der Ev. Landeskirche Hannover in Göttingen. Lehrbeauftragter für Pastoralpsychologie der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen. Pensionierung 2006. Gegenwärtige Arbeitsschwerpunkte: Langzeitfolgen von Kriegskindheiten über mehrere Generationen. Traumatisierungen und psychische Schutzfaktoren. Supervision in den Bereichen Psychologische Beratung und Flüchtlingsarbeit. VERANSTALTUNGEN DER UDL Ägyptologie 250025 Albrecht Endruweit Sesostris und Amenemhet: Ägypten im Mittleren Reich S Mi 12:15 – 13:45, Ww26A 0.705 Beginn: 19.10.2016 S Mi 14:15 – 15:45, Ww26A 0.705 Beginn: 19.10.2016 Die Pharaonen Sesostris und Amenemhet haben jene Grundlagen geschaffen, ohne die das spätere ägyptische Weltreich der Ramessidenzeit nicht denkbar wäre, entsprechend beeindruckend sind ihre Leistungen vor allem in der Baupolitik. In Nubien wurden gewaltige Festungsanlagen zur Sicherung des Handels errichtet, ganze Landstriche (Fajum) wurden durch wasserbautechnische Anlagen kultiviert, besiedelt und mit Tempeln ‘markiert’, in ThebenWest entsteht ein vorher nicht gekannter Typus eines Totentempels: eine Terrassenanlage, die später zum Vorbild des Hatschepsuttempels wurde; außerdem gehören die Pyramiden-Grabmäler der Könige des Mittleren Reiches zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der altägyptischen Architektur, und dies nicht nur, weil in ihnen reichste Schmuckfunde gemacht wurden. Das gesamte Material, besonders die hervorragend dokumentierten Pyramiden des Mittleren Reiches, wird anhand von 13 Dias, Plänen aus den Originalpublikationen detailliert vorgeführt. Zur Abrundung des Seminars wird auch auf die Literatur des Mittleren Reiches eingegangen, wobei die ,Geschichte des Sinuhe’, in der der Beginn des Mittleren Reiches sehr unmittelbar beschrieben wird, eine zentrale Rolle spielt. (Karten, Pläne, Photos). Filmwissenschaft 250056 Felix Pfeiffer Mar Sydymanov Poetik und Utopie im Science-Fiction-Film S Do 16:15 – 17:45, Ww26A 1.201 Beginn: 20.10.2016 Der ungarische Anglizist Istvan CsicseryRonay formulierte die Entwicklung des Science-Fiction-Films mit folgenden Worten: „SF has ceased to be a genre of fiction per se, becoming instead a mode of awareness about the world, a complex, hesitating orientation toward the future“, oder übertragen ins Deutsche: „Science-Fiction ist nicht mehr per se ein Gerne der Fiktion, sondern statt dessen ist es zu einem Bewusstseinszustand geworden; einer komplexen und zögerlichen Orientierung in die Zukunft.“ Damit drückt Csicsery-Ronay eine Komplexität im Science-Fiction aus, die oft über- VERANSTALTUNGEN DER UDL sehen wird. Eine genaue Betrachtung des Genres ermöglicht nämlich eine Einsicht in die Gesellschaft, den Zeitgeist, die Ängste und Hoffnungen der jeweiligen Entstehungszeit. Hinter der fast schon programmatischen Frage in Ridley Scotts „Blade Runner“, ob Androiden von elektrischen Schafen träumen, verbirgt sich demnach eine Fülle anderer Themen wie Utopie, Dystopie, technische Entwicklung, Rolle des Menschen in der Gesellschaft und zwischenmenschliche Beziehungen. Exemplarisch werden wir einige ausgewählte Filme analysieren und sie vor dem angesprochenen sozio-kulturellen Kontext betrachten. Hierfür werden einige der Filme in Gänze in einer gesonderten Sitzung dienstags gezeigt, um den Themenkomplex in der am Donnerstag folgenden Seminarsitzung gemeinsam zu diskutieren. In dem Seminar wollen wir uns filmwissenschaftlich mit den angesprochenen Themen auseinandersetzen und die genre-spezifische Poetik untersuchen sowie kritisch besprechen. 250058 Felix Pfeiffer Mar Sydymanov Poetik und Utopie im ScienceFiction-Film (Filmvorführung) S Di 16:15 – 19:15, ZHG 006 Beginn: 01.11.2016 15 In dieser gesonderten Sitzung zum Filmseminar werden wir einzelne Filme in Gänze anschauen, um den Themenkomplex in der am Donnerstag folgenden Seminarsitzung gemeinsam zu diskutieren. Geschichte 250062 Helga Botermann Die Stadt im Altertum: Gesellschaft, Recht, Kultur S Mo 10:15 – 11:45, Ww26A 1.201 Beginn. 17.10.2016 „Die Kultur des Altertums ist ihrem Wesen nach zunächst städtische Kultur“ (Max Weber 1896). „Stadt“ (polis, civitas) sollte vielleicht der Klarheit wegen besser „Stadtstaat“ genannt werden. Denn der städtische Kern mitsamt seinem agrarischen Umland bildete eine rechtliche und wirtschaftliche Einheit. In Griechenland sind über 500 poleis namentlich bezeugt, das Römische Reich war ein Flickenteppich von etwa 2000 autonomen „Gebietskörperschaften“. Wir wollen die wesentlichen Gesichtspunkte städtischen Lebens (allerdings ohne Kriege) anreißen: Öffentliches und Privates, Familie und Gesellschaft, Arbeit und Freizeit, Recht, Kultur und Bildung. Es werden Beispiele aus der griechischen und der römischen Welt besprochen, je nach Quellenlage. Jede 16 VERANSTALTUNGEN DER UDL Sitzung sollte eine Einheit bilden. Das Quellenmaterial (übersetzte Texte aller Gattungen und Abbildungen) wird von der Dozentin zunächst in Stil einer Vorlesung vorgestellt. Der Rest ist der Diskussionslust der Teilnehmer überlassen. 250032 Uwe Grieme Das Spätmittelalter – Ein Überblick S Di 16:15 – 17:45, VG 2.104 Beginn: 18.10.2016 Die Zeit von ca. 1250 bis um 1500 wird gemäß der in der hiesigen Forschung gängigen dreistufigen Einteilung neben Früh- und Hochmittelalter als „Spätmittelalter“ bezeichnet. Eine Sichtweise, die z. B. in Frankreich und Italien durchaus anders gesehen wird, weshalb eine generelle zeitliche Abgrenzung zur „Frühen Neuzeit“ so nicht möglich ist. In der deutschen Mittelalterforschung ist diese Zeit, die durch drei entscheidende Zäsuren geprägt wurde (Mongolensturm, Ausbruch der Pest und die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen), lange als eine Zeit des „Verfalls“ betrachtet worden. Veränderungen in Kunst und Kultur, Probleme im agrarischen Bereich und besonders die politischen Veränderungen im römisch-deutschen Reich haben dazu geführt, diese Phase der europäischen Geschichte als „Kri- senzeit“ anzusehen. Damit lässt sich gleich eine weitere Frage verknüpfen: Was macht „Europa“ eigentlich aus in dieser Zeit? Wieviel „Krise“ und „Verfall“ bzw. Veränderung oder Aufbruch in eine neue Zeit lassen sich also überhaupt erkennen? Die Zeitspanne vom Ende der Staufer bis hin zu den großen Seefahrern der Portugiesen und Spanier bedarf daher offenbar einer genaueren Betrachtung. Ein anderes Moment tritt noch hinzu: Oft wird diese „Krise“ auch auf die Frage zugespitzt „Krise des Spätmittelalters – Krise der Kirche?“ Damit ist bereits das folgende, einschneidende Thema angesprochen, zu dessen Vorbereitung dieses Seminar ebenfalls dienen soll: die „Reformation“. (Sie wird dann Gegenstand des Sommersemesters 2017 sein.) 250017 Uwe Grieme Gestalten aus dem Mittelalter – Ausgewählte Lebensbilder als Spiegel ihrer Zeit S Di 18:15 – 19:45, VG 2.104 Beginn: 18.10.2016 Auf der einen Seite sollen in diesem Seminar die Biographien einiger vielleicht bekannter, überwiegend aber eher unbekannter Menschen aus der Zeit des 10. bis 15. Jahrhunderts stehen. Wie sah das Leben von Herrschern, Päpsten, Bischöfen, Mönchen, Männern aus VERANSTALTUNGEN DER UDL dem Laienstand, Frauen und Literaten aus? Wie gestalteten sie ihr Leben? Auf der anderen Seite soll jedoch nicht nur bloße „Personengeschichte“ betrieben werden. Natürlich geht es auch darum, diese Menschen kennenzulernen; aber jedes der ausgewählten Lebensbilder spiegelt auch ein individuelles Beispiel für die Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Existenz und menschlichen Handelns in einem mehr oder weniger engen Rahmen von sozialen, politischen und geistigen Grundbedingungen zu ganz unterschiedlichen Zeiten wider. So mögen also die Lebensbilder von Bischof Ulrich von Augsburg, Königin Urraca, Markgräfin Mathilde v. Canossa, Papst Hadrian IV., der Äbtissin Sophia v. Pratovecchio, eines unbekannten Kölner Bürgers, Walther v.d. Vogelweide, Hedwig v. Schlesien, Margarete Maultasch u. a.m. auf den ersten Blick wie eine bloße Skizzensammlung erscheinen; dennoch bilden sie einen Gesamtzusammenhang und zeigen uns die Konturen einer Epoche der abendländischen Geschichte auf, die wir als „Mittelalter“ bezeichnen. 17 250016 Michael Römling Städte im Nationalsozialismus S Mi 16:15 – 17:45, VG 1.101 Beginn: 19.10.2016 Das Seminar beleuchtet am Beispiel einer Reihe von Städten in ganz Deutschland die nationalsozialistische Diktatur vor Ort: der Aufstieg der NSDAP in den Straßenkämpfen der 20er und frühen 30er Jahre, die Machtergreifung in den Rathäusern, die Gleichschaltung von Behörden, Zeitungsredaktionen, Verbänden und Vereinen, der Aufbau der lokalen Parteiapparate, die Haltung der Bevölkerung zum Regime und ihre Ausdrucksformen, einschließlich Verweigerung und vereinzeltem Widerstand, die Entrechtung und Deportation der Juden, die Auswirkungen des Krieges vor Ort auf Versorgungslage und Moral, die Bombenangriffe und schließlich der Zusammenbruch der Diktatur beim Einmarsch der Alliierten. Zur Veranschaulichung sollen anhand von ausgewählten Quellen und Daten so oft wie möglich Vergleiche zwischen verschiedenen Städten angestellt werden, um herauszuarbeiten, welchen Spielraum für lokale Unterschiede es gab und so ein facettenreicheres und plastischeres Bild dieser auf den ersten Blick so monolithischen Diktatur zu gewinnen. VERANSTALTUNGEN DER UDL 250012 Klaus Peter Wallraven Mahatma Gandhi S Mi 12:00 – 13:30, Ww26A 0.203 Beginn: 19.10.2016 (Gruppe A) S Fr 12:00 – 13:30, Ww26A 0.203 Beginn: 21.10.2016 (Gruppe B) Mahatma Gandhi (1869-1948) wird im Seminar als politische Persönlichkeit und weniger als Philosoph betrachtet. Seine Widerstandsaktionen in Südafrika sind sowohl wegen ihrer innovativen Kraft wie wegen ihrer weltanschaulichen Begründungen folgenreich für alle Bürgerbewegungen geworden. Zurückgekehrt nach Indien, setzte er seinen Kampf fort, diesmal nicht für rassische Gleichberechtigung, sondern für nationale Autonomie und das Ende der englischen Kolonialherrschaft. Sein Aufstieg im indischen Nationalkongress, seine Kampagne der Nichtkooperation, der Salzmarsch machten ihn weltweit bekannt, desgleichen seine Hungerstreiks als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele. Seine Ermordung in einem politischen Umfeld nationaler Desintegration wirft die Frage auf, ob sein Werk gescheitert ist. Arbeitsgrundlage im Seminar ist ein Textbuch. Sie ersparen mir zusätzliche Arbeit und sich selbst Mehrkosten, wenn Sie es bei mir spätestens bis zum 10. Oktober bestellen (kwallraven@ gmx.de). H+G Göttingen Islamwissenschaften Eine leis tungs s tarke Gemeins chaft 250001 Bettina Löber Hausverwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundeigentum mbH Die arabisch-islamische Kultur in Andalusien I S Mi 12:15 – 13:45, VG 2.101 Beginn: 19.10.2016 (Gruppe A) S Mi 14:15 – 15:45, VG 2.101 Beginn: 19.10.2016 (Gruppe B) Ab 711 wurden Andalusien und andere Teile Spaniens von arabischen und berberischen Muslimen erobert, und damit begann die reiche Entfaltung der maurischen Kultur. Zunächst entwickelte sich Cordoba zu einer prachtvollen Residenzstadt mächtiger Emire. Im 10. Jahrhundert gründeten diese sogar ein Kalifat und machten sich von Bagdad unabhängig. Unter den Kalifen von Cordoba erlebte al-Andalus eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit, die in Wissenschaft und Architektur bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. In diesem Semester beschäftigen wir uns mit der Geschichte, Kultur und Baukunst des maurischen Spanien bis zum Untergang des Kalifats von Cordoba (1030 n.Chr.). Dabei untersuchen wir auch seine zunehmenden Einflüsse auf das christliche Europa. Im nächsten Semester wird das Thema fortgesetzt und die Entwicklung bis 1492 weiterverfolgt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft ... das Richtige für Sie! Sie suchen eine professionelle Hausverwaltung für Ihre Immobilie/n? Ist Ihre Eigentümergemeinschaft auf der Suche nach einem neuen Verwalter? Sie suchen Wohnungsangebote? 05 51 / 52 10 10 E-mail: [email protected] Vereinigung der Haus- und Grundeigentümer in Göttingen und Umgebung von 1892 e.V. ... vertrauen! Sie haben bereits ein oder mehrere Objekte und haben Fragen? Sie suchen Hilfe in rechtlichen Fragen rund um Ihre Immobilie/n? 05 51 / 52 10 12 E-mail: [email protected] Bild: fotoworx 18 Immobilien-Service Gesellschaft für Haus- und Grundeigentum mbH ... gut beraten! Groner-Tor-Straße 1 37073 Göttingen www.hug-goe.de Sie möchten sich den Wunsch von einer eigenen Immobilie oder einem Renditeobjekt erfüllen? 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Anhand möglichst aktueller gerichtlicher Entscheidungen oder regelmäßig vorsorgend zu regelnder Sachverhalte (Notar), die in der Veranstaltung erörtert werden, sollen nicht nur Ergebnis, die Rechtslage, sondern auch Arbeits- und Ver- VERANSTALTUNGEN DER UDL fahrensweise der beteiligten Institutionen/Personen dargestellt werden. Im Vordergrund stehen Konstellationen auf dem Gebiet des Arbeits-, Familienund Erbrechts, aber auch Sachverhalte und deren Aufarbeitung durch die Justiz auf dem Gebiet des Straf- und Mietrechts werden behandelt. Ein Besuch im Amtsgericht Göttingen und Teilnahme an einer Verhandlung sind geplant, aus der Praxis sind Richter/Staatsanwalt als ergänzende Kurzreferenten vorgesehen. Kunstgeschichte und Parkanlagen in den Vordergrund. Der französische Maler Watteau steht für die in der freien Natur angesiedelten „galanten Feste“ des Rokoko. In der Romantik und dem Biedermeier erschienen Gärten als bürgerliche, intime Rückzugsorte. Den Höhepunkt der Gartendarstellung erlebte die Geschichte der Malerei aber im Impressionismus und Expressionismus, zumal namhafte Maler (Monet, Liebermann, Nolde) selber große Gärten anlegten. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor das Motiv aufgrund der vorherrschenden Abstraktion an Bedeutung. 21 Neben dem inhaltlichen Wandel der Gärten im Wechsel der Epochen steht der Wandel der Malweise im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei werden Gartenbilder aus nahezu ganz Europa, ab dem 19. Jahrhundert auch aus Nordamerika berücksichtigt. 250006 Dietrich Meyerhöfer Peter Paul Rubens und Zeitgenossen: Barocke Malerei im Antwerpen des 17. Jh. S Mo 14:15 – 15:45, VG 0.110 Beginn: 17.10.2016 250041 Rudolf Krüger Gärten in der Malerei S Do 14:15 – 15:45, ZHG 003 Beginn: 20.10.2016 Das Motiv des Gartens begleitet nahezu die gesamte Geschichte der Malerei. Schon in der Antike, aber besonders vom späten Mittelalter bis zur Moderne wurden Gärten in unterschiedlichen Funktionen dargestellt. Als religiöses Sinnbild diente der Garten vor allem in der Gotik (Paradiesgarten, Hortus conclusus, Maria in der Rosenlaube). Gleichzeitig wurden Jahreszeitenbilder und Liebesgärten zu profanen Zwecken gemalt. Im Zeitalter der Renaissance und des Barock gerieten repräsentative höfische Gärten Herzlich persönliche willkommen Beratung moderne Genossenschaft zuverlässiger Service 22 VERANSTALTUNGEN DER UDL Peter Paul Rubens (1577 – 1640) zählt zu den bekanntesten Künstlern des 17. Jahrhunderts nördlich der Alpen. Rubens hat mit seinen Gemälden, wie z. B. der „Geißblattlaube“ in der Münchner Alten Pinakothek, den drei großen Altären für die Antwerpener Kathedrale und dem mehrteiligen „Medici-Zyklus“ – heute im Pariser Louvre –, eine ganze Epoche beeinflusst. Der Maler hatte in seiner Heimatstadt Antwerpen einen großen Atelierbetrieb aufgebaut, um die Aufträge für seine meist adeligen und kirchlichen Auftraggeber erfüllen zu können. Der Kurs soll ganz im Zeichen dieser barocken Kunst stehen. Neben der Malerei von Peter Paul Rubens, dessen Meisterschaft an einigen ausgewählten Beispielen erläutert werden wird, soll dessen Einfluss auf eine ganze Generation an Künstlern gezeigt werden. Dabei sollen Künstler wie z. B. Anthonis van Dyck (1599 – 1641), Jacob Jordaens (1590 – 1678) und die Brueghelsöhne vorgestellt werden. Nach einem einführenden, theoretischen Teil, der hauptsächlich aus einer Anleitung zum Betrachten der Bilder besteht, werden die erworbenen Kenntnisse an Originalen vertieft. Es sind hierzu Tagesfahrten nach Kassel und Berlin geplant, die jeweils am Freitag stattfinden. Eine Zwei-Tages-Fahrt nach München wird zu einer der größten deutschen Rubenssammlungen führen. 250007 Dietrich Meyerhöfer Englische Kunst vom 18. bis 20. Jahrhundert S Mi 10:15 – 11:45, VG 3.105 Beginn: 19.10.2016 (Gruppe A) S Mi 14:15 – 15:45, VG 3.105 Beginn: 19.10.2016 (Gruppe B) S Do 10:15 – 11:45, VG 1.102 Beginn: 20.10.2016 (Gruppe C) Das Seminar setzt sich mit der eigenständigen Entwicklung der englischen Kunst auseinander, die ab der Mitte des 18. Jahrhunderts zu beobachten ist. Zuvor war sie von den Einflüssen eines Hans Holbein d.J., Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck geprägt. William Hogarth gilt mit seinen zeit- und gesellschaftskritischen Genrebildern als einer der Begründer eines eigenen englischen Stils. In der Portraitkunst sind es insbesondere Joshua Reynolds, Thomas Gainsborough und George Romney, die eine landestypische Tradition entwickeln. John Constable und besonders William Turner revolutionieren mit ihrem Stil die heimische Landschaftskunst. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind es die Präraffaeliten um Edward Burne-Jones und Dante Gabriel Rossetti, die weit über die Grenzen Englands wirken. Der Jugendstil, der in England mit der Arts and Crafts Bewegung einsetzt, ist durch Künstler wie Aubrey Beardsley geprägt, und VERANSTALTUNGEN DER UDL Maler wie Francis Bacon, Pieter Thomas Blake, Graham Sutherland und Victor Pasmore sind im 20. Jahrhundert international anerkannte Größen. Nach einem einführenden, theoretischen Teil, der hauptsächlich aus einer Anleitung zum Betrachten der Bilder besteht, werden die erworbenen Kenntnisse an Originalen vertieft. Tagesfahrten sind nach Stuttgart in die Staatsgalerie, nach Hamburg mit dem Museum für Kunsthandwerk und der Kunsthalle sowie nach Braunschweig zum Schloss Richmond geplant. Eine vier- bis fünftägige Exkursion nach Lon- 23 don rundet nach Ende des Semesters das Seminar ab. 250042 Margret Münzel Venedig im 18. Jahrhundert – Eine Stadt im Wandel S Do 14:15 – 15:45, VG 3.107 Beginn: 20.10.2016 Über lange Zeiten hinweg ist Venedig, die „Allerdurchlauchteste Republik von San Marco“, eine der mächtigsten und reichsten Städte der Welt, Handelszentrum und Kunstmetropole. Im 18. Jahrhundert befindet sich Venedig sowohl 24 VERANSTALTUNGEN DER UDL in einer Phase der kulturellen Blüte als auch des sozialen Umbruchs und gesellschaftlichen Wandels. Die Veränderung von Selbst- und Fremdwahrnehmung der Venezianer und die damit verbundenen Spannungen gilt es nachzuzeichnen. In dieser Zeit porträtiert der bekannteste venezianische Vedutenmaler Canaletto seine Heimatstadt, die ihren Zenit damals bereits überschritten hat. Doch noch immer glänzt die Serenissima als kostbare Blüte ihrer Spätzeit. Das neue Bild der Lagunenstadt entsteht in Kunstwerken, Texten und Reiseberichten, die die Stadt in ihrer Phase der gesellschaftlichen Umbrüche, die eine intensive kulturelle Tätigkeit nach sich zieht, reflektieren. Es entwickelt sich eine neuartige Geselligkeitskultur, die an spezielle Räume, wie das „Landhaus der Sommerfrische“ (villeggiatura) und das Kaffeehaus geknüpft ist. Venedig verändert sich im Ottocento zu einer Stadt der Vergnügungen, für die die Künstler der Stadt neue Bildthemen entwerfen. Im Anschluss an das Seminar ist eine Reise nach Venedig geplant. 250029 Thomas Noll Geschichte der Porträtmalerei in Hauptwerken S Mi 10:15 – 11:45, PH13 Beginn: 19.10.2016 Als eigene Gattung in der Malerei entwickelte sich seit dem 14. Jahrhundert das individuelle Bildnis. Zunächst auf einen engeren Personenkreis beschränkt, erweiterte sich auf dem Weg namentlich über das Stifterporträt im 15. Jahrhundert bzw. in der Renaissance rasch die Zahl der Darstellungswürdigen. In verschiedenen Medien aber hat das Porträt bis in die Gegenwart seine Bedeutung behalten. Das Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewählten zentralen Werken der Malerei exemplarisch die Entwicklung des Porträts, seine unterschiedlichen Zusammenhänge und Funktionen und die an diese Gattung sich knüpfenden Fragen zu behandeln. 250039 Christian Scholl Mittelalterliche Kathedralen in England: Architektur und Funktion S Mo 14:15 – 15:45, Ww26A 0.138 Beginn: 17.10.2016 Die englischen Kathedralen des Mittelalters gehören zu den eindrucksvollsten und bemerkenswertesten Objekten der Kunstgeschichte. Gerade weil sie – etwa im Vergleich zur den Bauten der französischen Kathedralgotik – bisweilen „unklassische“ Lösungen zeigen und ganz eigene Traditionen entwickelt haben, lohnt sich eine Beschäf- VERANSTALTUNGEN DER UDL tigung mit ihnen. Anhand exemplarischer Bauanalysen bietet das Seminar einen Überblick über die stilgeschichtliche Entwicklung englischer Sakralarchitektur. Dieser setzt bei den Anfängen an, thematisiert die umfassende Erneuerung des Bauwesens durch die Normannen nach der Schlacht von Hastings und nimmt schließlich die verschiedenen Phasen der Gotik (Early English, Decorated, Perpendicular) in den Blick. Neben der stilgeschichtlichen Betrachtung steht die Auseinander- 25 setzung mit der Funktion der einzelnen Teile einer Kathedrale. Hier zeigen sich gerade im Vergleich zur kontinentalen Gotik einige Besonderheiten, die es herauszuarbeiten gilt. Schließlich gehört zum Seminar ein Überblick über die weitere Nutzungs- und Rezeptionsgeschichte. Erst wenn man um spätere Veränderungen der Bauten weiß, lässt sich ein angemessener Zugang zu deren Funktion und Gestalt in mittelalterlicher Zeit entwickeln. 26 VERANSTALTUNGEN DER UDL Literatur 250024 Hermann Engster „Der Hessische Landbote“. Kurz und schmerzhaft. Zu gesonderten Themen sehen wir Inszenierungen der Stücke. Georg Büchner, Dramen S Mo 10:15 – 11:45, KWZ 0.606 Beginn: 17.10.2016 Büchner hätte ein deutscher Shake speare werden können, doch starb er, 1837, im Alter von nur 23 Jahren. Da hatte er schon drei Dramen geschrieben: „Dantons Tod“, „Leonce und Lena“, „Woyzeck“. Diese haben hinsichtlich Sprachkraft und Gedankentiefe Shakespearesches Format. – Woyzeck, ein einfacher Soldat, psychisch gefährdet, gedemütigt, ausgenutzt, von seiner Frau betrogen, wird zum Mörder und blickt in die Abgründe seiner und unser aller Existenz: „Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“ – „Dantons Tod“ kreist um die Frage, wie es geschehen konnte, dass die Französische Revolution, begonnen als Aufbruch in die Freiheit, in eine Herrschaft des Schreckens mündete. – „Leonce und Lena“, eine politische Satire, zugleich aber von Melancholie und Ironie sanft durchweht, ist eine der wenigen großen deutschen Komödien. Text: G. Büchner: Werke und Briefe. Taschenbuch dtv, 15,90 €; (antiquarisch online bei ZVAB um 3,00 €). Darin eine Lektüre zum ersten Kennenlernen: 250021 Ruth Finckh Rezensionsrunde zur Schreibwerkstatt S Di 12:15 – 13:45, VG 2.107 Beginn: 18.10.2016 Diese Veranstaltung ermöglicht eine ausführliche Diskussion von zu Hause entstandenen literarischen Texten der Teilnehmer. Wer an einer Autobiographie arbeitet und sie kapitelweise vorstellen möchte, wer einem Gelegenheitsgedicht zur Hochzeit oder Silberhochzeit den letzten Schliff verleihen will, wer einem Text aus dem Umfeld der Schreibwerkstatt gründlichere Betrachtung wünscht – der ist hier an der richtigen Adresse. Die Uhrzeit legt das Mitbringen von Snacks nahe, die Stimmung ist locker. Die Veranstaltung wird häufig von neugierigen Schreib-Anfängern dazu genutzt, einen ersten Eindruck von der Arbeit der Schreibwerkstatt zu gewinnen. Auch Besucher aus jüngeren Semestern ergänzen mitunter die diskussionsfreudige Runde. Auf Wunsch der Teilnehmer kann die Veranstaltung teilweise in Form von Blocksitzungen auf andere Termine verlegt werden. VERANSTALTUNGEN DER UDL 250023 Ruth Finckh Editionsprojekt Philippine Gatterer S Di 14:00 – 15:30, SDP 1.204 Beginn: 18.10.2016 Die zauberhaften, heiteren Gedichte der Göttinger Professorentochter Philippine Gatterer-Engelhard (1756-1831) wurden lange unterschätzt. Sie schlummern deshalb weitgehend ungelesen in den Bibliotheken. Aus den zweihundert Jahre alten Originalbänden wurde bisher nur eine kleine Textauswahl nachgedruckt; eine moderne, be- 27 quem lesbare Gesamtausgabe gibt es nicht. Diesem Mangel wollen wir gemeinsam abhelfen! Das Seminar dient als Einstieg in ein längeres Projekt nach dem Vorbild des „Unversitätsmamsellen-Lesebuches“. Eine weitere Mitarbeit daran ist aber natürlich in keiner Weise verpflichtend und umgekehrt ist ein späterer Einstieg jederzeit möglich. Wir werden uns umfassend über die Lebenswelt des späten 18. Jahrhunderts in Göttingen und Kassel informieren, die Biographie der Autorin kennenlernen, die Originalausgaben im Lesesaal der UB studieren und dann mit 28 VERANSTALTUNGEN DER UDL dem Abschreiben und Kommentieren der Gedichte beginnen. Hier sind auch vielseitige Recherchen zu historischen, kunsthistorischen und stadtgeschichtlichen Themen notwendig; man braucht also für die Mitarbeit kein Lyrik-Enthusiast zu sein. Textgrundlage: „Universitätsmamsellen-Lesebuch“ (Hg. von Ruth Finckh u.a). Ein Reader mit zusätzlichem Material wird kurz vor Beginn der Vorlesungszeit im Copyshop DDZ (Weender Str. 104) unter dem Namen „Finckh“ hinterlegt. Die Veranstaltung findet in der Bibliothek des Seminars für deutsche Philologie statt. Aus Gründen der Diebstahlsicherung dürfen weder Mäntel noch Taschen in die Bibliothek mitgenommen werden, sondern allenfalls durchsichtige Plastiktüten. Daher ist es wichtig, eine Zwei-Euro-Pfandmünze für einen Garderobenschrank im Untergeschoss dabeizuhaben. 250019 Ruth Finckh Offene Schreibwerkstatt S Di 16:00 – 17:30, SDP 1.204 Beginn: 18.10.2016 Wer Freude daran hat, eigene Geschichten und Gedichte zu entwerfen und sie in kreativer Runde zu diskutieren, der ist in der Schreibwerkstatt am richtigen Ort. Erfahrene Autoren sind ebenso willkommen wie unter- nehmungslustige Anfänger; die Atmosphäre ist konzentriert, aber heiter und freundlich. Wir achten beim Besprechen der Texte auf Sorgfalt und Offenheit, doch vernichtende Kritik braucht niemand zu befürchten. Im Lauf des Semesters versuchen wir uns an verschiedenen Schreibübungen, deren Themen sich nach den Wünschen der Teilnehmer richten. Manchmal veranstalten wir Lesungen in nettem Café Ambiente, stellen Anthologien zusammen, die wir im Selbstverlag herausbringen, reisen gemeinsam zu Schreibwochenenden oder verfassen Beiträge für Wettbewerbe. Vorausgesetzt wird weder Schreiberfahrung noch besonderes Wissen, sondern lediglich die grundsätzliche Bereitschaft, eigene Texte zu verfassen und zur Diskussion zu stellen. Die Veranstaltung findet in der Bibliothek des Seminars für deutsche Philologie statt. Aus Gründen der Diebstahlsicherung dürfen weder Mäntel noch Taschen in die Bibliothek mitgenommen werden, sondern allenfalls durchsichtige Plastiktüten. Daher ist es wichtig, eine Zwei-Euro-Pfandmünze für einen Garderobenschrank im Untergeschoss dabeizuhaben. VERANSTALTUNGEN DER UDL 250020 Uta Fries Zwei englischsprachige Romane S Mi 16:15 – 17:45, KWZ 0.608 Beginn: 19.10.2016 Zwei in Thematik und Darstellungsweise sehr unterschiedliche Romane sollen in diesem Semester besprochen werden. Der Roman „Disgrace“ des Nobelpreisträgers J.M.Coetzee spielt kurz nach dem Ende der Apartheid in Südafrika. Er spiegelt die verstörende Instabilität von Wertesystemen und sozialen Strukturen in einer Zeit des Umbruchs. Das Überlegenheitsgefühl des weißen Prot- 29 agonisten weicht im Lauf der Handlung immer mehr einer Verunsicherung und Schuldgefühlen. Coetzee beschreibt menschliches Fehlverhalten verflochten mit politischen Implikationen. Elizabeth Strout`s Roman „Olive Kitteridge“ ist eigentlich eine Sammlung von Kurzgeschichten, die lose durch die Titelfigur verknüpft sind. Sie spielen in einer Kleinstadt in Neuengland. Durch die Augen der Protagonistin gewinnt der Leser Einblick in die unterschiedlichsten Schicksale. Strout schildert die Beziehungen zwischen Nachbarn mit Humor und Einfühlungsvermögen. VERANSTALTUNGEN DER UDL Textausgaben: J.M.Coetzee, „Disgrace“; Vintage ISBN 0-099-28482-0 Elizabeth Strout, „Olive Kitteridge“; Pocket Books ISBN 978-7434-6772-8. Die Romane sollen in englischer Sprache diskutiert werden. Es sind keine perfekten Sprachkenntnisse erforderlich. Zu Beginn des Semesters sollte das Buch von Coetzee bekannt sein. 250010 Ulrike Meyer-Neumann Kultur und Literatur nach Augustus S Mi 16:15 – 17:45, VG 2.106 Beginn: 19.10.2016 Der Kurs wendet sich an alle Liebhaber der lateinischen Kultur und Literatur. Der Schwerpunkt liegt auf Textausschnitten der Geschichtsschreibung und Briefliteratur der römischen Kaiserzeit (Plinius, Tacitus etc.). Den Teilnehmern werden zu den Übersetzungstexten auch deutsche Hilfen an die Hand gegeben, um den Zugang zu erleichtern. Auf Wunsch wird auch wieder etwas mit dem Lehrbuch weitergearbeitet. Die Teilnehmer können sich Themen wünschen und auch selbst kleine eigene Beiträge (Referat, Reisebericht) dazu leisten. Material und Kopien werden von der Kursleiterin bereitgestellt (Kostenumlage). Eine gemeinsame Tagesfahrt oder Besichtigung mit Bezug zur anti- 31 ken Kultur wird auf Wunsch der Teilnehmer angeboten (Mindestbeteiligung!). 250005 Karin Pulmer Charakteristika deutscher Literaturepochen S Do 14:15 – 15:45, Ww26H 6.103 Beginn: 20.10.2016 Welt und menschlicher Geist wandeln sich im Lauf der Jahrhunderte und damit auch Sprache und Literatur, in denen der Geist sein Verhältnis zur Welt und sich selbst ausdrückt. Die Germanistik hat den geschichtlichen Wandel der deutschen Literatur in der Neuzeit nach bestimmten Merkmalen in Epochen gegliedert: Barock, Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm und Drang, Klassizismus, Romantik, Realismus, Expressionismus. Natürlich reihen sich in Wirklichkeit die Epochen nicht so sauber nacheinander auf wie Perlen auf einer Kette, denn es gibt Überschneidungen und Uneindeutigkeiten, und immer findet sich auch etwas, was nicht so recht hineinpassen will. Dies berücksichtigt, zeigt dennoch jede Epoche bei aller inneren Vielfalt eine unverwechselbare literarische Physiognomie. Was aber charakterisiert diese Epochen, welches sind ihre gemeinsamen typischen Merkmale? Wir wollen dies anhand von knappen, überschau- 32 VERANSTALTUNGEN DER UDL baren Texten, nämlich Gedichten, in gemeinsamer Lektüre und Analyse herausarbeiten. So verschaffen wir uns einen Überblick über die Epochen der deutschen Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und erkennen, was sie jeweils in besonderer Weise kennzeichnet: welche Inhalte, Themen und Probleme sie aufgreifen und in welchen poetischen Formen wie Versmaß, Reimtechnik und Bildersprache sie dies tun. Die Texte werden gestellt. 250030 Barbara Scheuermann ,Bruderzwist’ in der Literatur des Realismus S Mo 10:15 – 11:45, T 0.133 Beginn: 17.10.2016 Auf das Scheitern der Revolution von 1848 folgten zehn Jahre reaktionärer Politik, mit Unterdrückung aller freiheitlichen Bestrebungen vornehmlich durch den Deutschen Bund. Nach Deutsch-Französischem Krieg, Gründung des Kaiserreiches und hohen französischen Reparationszahlungen boomte die deutsche Wirtschaft und gewann in der sog. Gründerzeit der 1870er Jahre das (Groß-)Bürgertum an Macht und Einfluss. Inwieweit die damit angedeuteten politisch-gesellschaftlichen Prozesse Widerhall in der zeitgenössischen Literatur fanden, ist der eine Fokus, in den wir spätere Leser wichtige Bücher jener Jahre rücken wollen. Der andere, unsere Lektüre maßgeblich bestimmende ist das Thema ‘Bruderzwist’, das vor dem Hintergrund biblischer Erzählungen von altersher Autoren – so die ‘Stürmer und Dränger’ – zu literarischer Gestaltung herausgefordert hat. Unter Berücksichtigung auch des Blicks von außen, sind vorgesehen: Otto Ludwig, Zwischen Himmel und Erde (1856), Gottfried Keller, Die drei gerechten Kammacher (1856), Theodor Storm, Die Söhne des Senators (1881), Wilhelm Raabe, Fabian und Sebastian (1882) sowie Henrik Ibsen, Ein Volksfeind (1882); evt. Referat zu Grillparzer, Ein Bruderzwist im Hause Habsburg (1848). VERANSTALTUNGEN DER UDL in einer Adelspension, wird später Privatsekretär bei einem Fürsten, beginnt zu spielen, besessen von der Idee, ein Rothschild zu werden, und findet unvermutet wieder zu seiner Familie zurück, von der er glaubte, dass sie keine sei. Wie in „Verbrechen und Strafe“ spielt die Gegenwartshandlung anschließend in Sankt Petersburg, wobei der Autor in der Erzähltechnik herausfordernd neue Wege beschreitet. Hierüber wie u. a. zur Personenkonstellation und Bewusstseinsdarstellung werden wir im Seminar in interaktionel- len Diskussionen Stellung beziehen… hierbei kann die vorherige Lektüre des Werkes nur hilfreich sein! „Ein grüner Junge“ – Fischer TB 90333, „Die Brüder Karamasow“ – Fischer TB 90114. Im Januar 2017 werden wir uns dann Dostojevskijs „opus magnum“, seinem monumentalen Roman „Die Brüder Karamasow“ (1878-1880), in der Neuübersetzung „ein gigantischer Teppich, der alle Winter überdauern wird (FAZ-Rezension), zuwenden. Das Sommersemester 2017 soll gänzlich diesem Gipfel der Weltliteratur gewidmet sein. STUDIEREN: 250018 Gerd Zimmermann F.M. Dostojewskij (4+5) Der Jüngling und Die Brüder Karamasow (Teil I) S Mi 10:15 – 11:45, VG 1.106 Beginn: 19.10.2016 Mit den letzten beiden Romanen wollen wir in den kommenden Semestern die Dostojewskij – „Zähmung“ der „fünf Elefanten“ (S. Geier) abschließen. „Der Jüngling“ *(1875) zeichnet – psychologisch meisterhaft – die Geschichte einer Vater – Sohn – Beziehung: „Als uneheliches Kind eines verarmten Gutsbesitzers verbringt der Ich-Erzähler (Arkadij Dolgorukij) seine Jugend 33 Keine Frage des Alters sondern eine Frage der Technik! Entdecken Sie die neueste Technik in Ihrem Saturn Göttingen! ÖFFNUNGSZEITEN Mo-Sa 10.00-19.30 Uhr Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Göttingen ParkEN Weender Straße 75 37073 Göttingen Lassen Sie uns Freunde werden Über 1,6 Mio. 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Geburtstag – (Gedichte) 27.01.2017 Anton Tschechow (1860 – 1904 ) (Kurzgeschichten) Medienwissenschaft 150001 Almuth Reiners/Steffen Strauss Kommunikationswege mit studIT und Stud.IP W D0 10.00 – 11.30 Uhr MZG 0.113 A Termine: 29.09.2016 / 30.09.2016 / 07.10.2016 Termine außerhalb des Wintersemesters finden Sie auf Seite 55. VERANSTALTUNGEN DER UDL Medizin 250028 Gerhard Burckhardt Physiologie des Menschen Teil I: Zell- und Organphysiologie S Mo 16:15 – 17:45, Ww26A 0.705 Beginn: 17.10.2016 In dieser Reihe werden zunächst Aufbau und Funktion der Zellen, Membranpotential, Informationsweiterleitung und die Funktion von Muskelzellen als Grundlage besprochen. Es schließen sich Vorlesungen zu Herz, Kreislauf, Blut, Atmung, Nieren, Magen-DarmTrakt, Ernährung und Energiehaushalt an. Zuhörerinnen und Zuhörer sollen am Ende der Vorlesungsreihe einen Einblick in die wichtigsten Organfunktionen des gesunden menschlichen Körpers gewonnen haben. In der im folgenden Semester stattfindenden Vorlesungsreihe werden Hormone, die Sinnesorgange und das Gehirn besprochen. Musik 250022 Hermann Engster Vorsicht, Regietheater! Opern in traditionellen und modernen Inszenierungen S Do 10:00 – 12:00, Ww26A 1.201 Beginn: 20.10.2016 Wenn sie das Wort „Regietheater“ hören, wenden sich viele genervt ab. „Ich habe diese albernen Mätzchen satt“ oder „Da wollte sich ein Regisseur mal wieder selbst verwirklichen“ hört man da, und oft zu Recht. Denn leider ist es so: Man muss etwa zehn missratene Inszenierungen über sich ergehen lassen, um eine wirklich gelungene zu erleben, von der man dann aber beeindruckt sagt: „Ja, das ist es!“ Denn jede Aufführungskunst lebt von der Vergegenwärtigung des Vergangenen, in der Weise, dass Fragen und Probleme, die uns heute bewegen, an das Kunstwerk herangetragen werden. Und dann kann man erleben, dass das Werk darauf in unvermuteter Weise antwortet, weil Türen der Erkenntnis geöffnet werden, die in ihm bislang verschlossen waren. Einige solcher (nach meiner Auffassung) gelungenen Inszenierungen wollen wir uns ansehen und ihr Regiekonzept diskutieren, z. B. Mozarts „Così fan tutte“ und „Zauberflöte“, Webers „Freischütz“, Wagners „Fliegenden Holländer“. Die Kenntnis dieser Opern wird vorausgesetzt. Wir sehen uns zunächst Auszüge traditioneller Aufführungen an, dann als Kontrast die modernen Inszenierungen, die Anlass zu lebhaften Diskussionen geben werden. 35 36 VERANSTALTUNGEN DER UDL 250043 Hermann Engster Wolfgang Wangerin Einführungsveranstaltungen zu CinemaxX-Übertragungen aus der MET S Fr 15:30 – 17:30, Ww26A 1.201 Beginn: 07.10.2016 (Achtung: Beginn innerhalb der vorlesungsfreien Zeit) Die New Yorker Metropolitan Opera steht als das Synonym für den Mythos Oper schlechthin. Seit einer Reihe von Jahren überträgt CinemaxX ausgewählte Inszenierungen aus dem weltweit führenden Opernhaus in seine Kinos. Die Vorführungen finden in unregelmäßiger Folge jeweils samstags statt. Am 08. Oktober 2016 gehen die Live-Übertragungen aus der MET in die Saison 2016/17. Hermann Engster und Wolfgang Wangerin führen jeweils freitags vor den MET-Übertragungen in die Werke ein. ACHTUNG: Sofern nicht kurzfristig anders vermerkt, finden die Einführungen im Waldweg 26, Altbau, statt, und zwar: Hermann Engster im Raum 1.201 und Wolfgang Wangerin im Raum ERZ 0.147. Es werden Termine während und außerhalb der regulären Vorlesungszeit des WiSe 2016/17 angeboten. Termine außerhalb des Wintersemesters finden Sie auf Seite 55. Termine innerhalb des WiSe 2016/17: 21.10.2016 (Wangerin): Mozart DON GIOVANNI 09.12.2016 (Engster): Saariaho L’AMOUR DE LOIN 06.01.2017 (Engster): Verdi NABUCCO 20.01.2017 (Engster): Gounod ROMÉO ET JULIETTE DIE MET-SAISON 2016/2017 Die große Oper live auf der großen Leinwand. 250015 Rüdiger Rüster Musikalische Ausflüge in die Welt des Jazz S Fr 15:30 – 17:00, Ww26A 0.138 Beginn: 16.12.2016 In Anlehnung an den vorangegangenen Vortrag (Jazz trifft Klassik – Klassik trifft Jazz) werden auf vielfachen Wunsch Orchesterwerke von George Gershwin („Ein Amerikaner in Paris“ und „Rhapsody in Blue“,“) als Videoaufzeichnung eines Konzertes des Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Gustavo Dudamel und dem Pianisten Herbie Hancock aus dem Jahr 2011 sowie Teile des Konzerts von Oscar Peterson im „Goldenen Saal des Musikvereins“ in Wien aus dem Jahr 2003 in ungekürzter Form gezeigt. Tickets und Abos sind bereits erhältlich! cinemaxx.de/met Art der Veranst. ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Thema 39 Ang. Tag Zeit Dozent/in Raum Beginn Seite UNI Mo 08:15 – 09:45 Becker/Pawelzik V Biologie der Pflanzen (Botanik) ZHG 010 17.10 57 UNI Mo 08:15 – 09:45 Heske V Einführung in die Ur- und Frühgeschichte PH 11 24.10 77 UNI Mo 10:00 – 12:00 Glaser V Globalization ZHG 102 17.10. 69 UDL Mo 10:15 – 11:45 Beyer-Lange S Im Anfang war das Tohuwabohu – ZHG 005 Leben zwischen Chaos und Ordnung 17.10. 50 UDL Mo 10:15 – 11:45 Botermann S Die Stadt im Altertum: Gesellschaft, Recht, Kultur Ww26A 1.201 17.10 15 UNI Mo 10:15 – 11:45 Detken/Winko V Grundlagen der Germanistik Ww26H 0.120 24.10. 62 UDL Mo 10:15 – 11:45 Engster S Georg Büchner, Dramen KWZ 0.606 17.10. 26 UDL Mo 10:15 – 11:45 Keppler S Unsicherheit, Risiko, Zockerei und des Bankers neue Kleider VG 3.103 17.10. 54 UDL Mo 10:15 – 11:45 Scheuermann S ‚Bruderzwist‘ in der Literatur des Realismus T 0.133 17.10. 32 UNI Mo 10:15 – 11:55 Schöbel V Mathematik für Informatik-Anfän- MN67 ger/innen I 17.10. 66 UDL Mo 10:15 – 11:45 Wangerin S Carl Maria von Weber (1786-1826) Ww26A ERZ 0.147 17.10. 48 UNI Mo 10:15 – 11:45 Weishaupt/ Bliesener V Einführung in die Soziologie ZHG 008 17.10. 74 UNI Mo 12:00 – 14:00 Keßler V Kirchengeschichte IV: Neuzeit T 0.1 17.10. 76 UNI Mo 12:15 – 13:45 Feest V Osteuropäische Geschichte ZHG 007 17.10. 63 UNI Mo 12:15 – 13:45 Hermann V Soziale Ordnungen ZHG 104 17.10. 60 UNI Mo 12:15 – 13:45 Loimeier V Wirtschaftliche Systeme ZHG 104 05.12. 60 UNI Mo 12:15 – 13:45 von der Pfordten V Einführung in die Rechts- und Sozialphilosophie ZHG 101 17.10. 73 UNI Mo 12:15 – 14:00 Wörner/Webb V System Erde GZG MN14 17.10. 61 UNI Mo 14:00 – 16:00 Hasche V Politische Theorie der Gegenwart ZHG 008 17.10. 73 UDL Mo 14:15 – 15:45 Meyerhöfer S Peter Paul Rubens und Zeitgenossen VG 0.110 17.10. 21 UDL Mo 14:15 – 15:45 Scholl S Mittelalterliche Kathedralen in England: Architektur u. Funktion 17.10. 24 Ww26A 0.138 Ang. Tag Zeit Dozent/in UNI Mo 14:15 – 15:45 Stalke/ Reichmann V Experimentalchemie I: Allgemeine und Anorg. Chemie Thema UNI Mo 16:00 – 18:00 Haas V Einführung in die Geschichts wissenschaft UNI Mo 16:00 – 18:00 Schlosser Ang. Tag Zeit Dozent/in Raum Beginn Seite 17.10. 59 UDL Di 12:15 – 13:45 Winter S Trotzdem Ja zum Leben sagen – 2. WK-Kriegskinder u. -flüchtlinge Ww26H 9.101 25.10. 51 ZHG 102 17.10. 64 UNI Di 12:30 – 14:00 Heinig V Staatsrecht I ZHG 010 18.10. 66 MZG 5111 17.10. 74 UNI Di 14:00 – 16:00 Berghoff V Einführung in die moderne Unternehmensgeschichte ZHG 101 18.10. 77 UDL Mo 16:15 – 17:45 Burckhardt S Physiologie des Menschen Teil I Ww26A 0.705 17.10. 34 UNI Di 14:00 – 16:00 Damm/ Brosenne V Informatik I GZG MN08 18.10. 66 UDL Mo 16:15 – 17:45 Derben S Der Theaterbesuch – eine Schule des Sehens VG 1.106 17.10. 53 UDL Di 14:00 – 15:30 Finckh S Editionsprojekt Philippine Gatterer SDP 1204 18.10. 27 UNI Di 08:00 – 10:00 Dreizler V Introduction to astrophysics HS3, A.00.105 18.10. 73 UNI Di 14:00 – 16:00 Kollatschny V Physik der Galaxien SR17, F.05.104 18.10. 73 UNI Di 08:15 – 09:45 Brenig/ Wemheuer V Biologie der Tiere (Zoologie, Anatomie, Physiologie) ZHG 010 18.10. 57 UNI Di 14:00 – 16:00 May MN06 18.10. 66 UNI Di 08:15 – 10:00 Stalke/ Reichmann V Experimentalchemie I: Allgemeine und Anorg. Chemie MN27 18.10. 59 UNI Di 14:00 – 16:00 Theiner V Einführung in die internationalen Beziehungen ZHG 105 18.10. 74 UNI Di 09:30 – 12:00 Kratz V Geschichte Israels und Judas im 1. Jahrtausend v.Chr. T 0.1 18.10. 77 UNI Di 14:15 – 15:45 Scheer V Einführung in die griechische Religion PH 20 18.10. 66 UNI Di 10:00 – 12:00 Brosenne/Zhang V Betriebssysteme GZG MN14 18.10. 66 UNI Di 16:00 – 18:00 Damm/ Brosenne V Informatik I GZG MN08 18.10. 66 UNI Di 10:00 – 12:00 Hermelink V Einführung in die Praktische Theologie T 0.136 18.10. 76 UDL Di 16:00 – 17:30 Finckh S Offene Schreibwerkstatt SDP 1204 18.10. 28 UNI Di 10:00 – 12:00 Heun V Allgemeine Staatslehre ZHG 008 18.10. 67 UNI Di 16:00 – 18:00 Schlosser V/Ü Datenanalyse für Anfänger MZG 5111 18.10. 74 UNI Di 10:00 – 12:00 Keßler V Kirchengeschichte IV: Neuzeit T 0.1 18.10. 76 UNI Di 16:15 – 17:45 Arbeiter V Einführung in die christliche Archäologie PH 12 18.10. 56 UNI Di 10:00 – 13:00 Spieckermann V Das Jesajabuch ZHG 004 18.10. 77 UNI Di 16:15 – 18:00 Bürger-Arndt V Naturschutz/Landschaftspflege Forst Büsgenweg 2 F2 18.10. 58 UNI Di 10:15 – 11:45 Detering V Literaturgeschichte I: Vom Barock zur Aufklärung Ww26H 0.120 18.10. 72 UDL Di 16:15 – 17:45 Grieme S Das Spätmittelalter – Ein Überblick VG 2.104 18.10. 16 UNI Di 10:30 – 12:00 Damaschke V Experimentalphysik I (Mechanik, Elektrizitätslehre) für Chemiker HS1, A.00.103 18.10. 73 UDL Di 16:15 – 19:15 Pfeiffer/ Sydymanov S Poetik und Utopie im ScienceFiction-Film (Filmvorführung) ZHG 006 01.11. 15 UNI Di 12:00 – 14:00 Gross V A Cultural History of American Literature III: 1900-1945 ZHG 102 18.10. 70 UDL Di 17:45 – 19:45 Schäfer S Sehnsucht und Verklärung. Zu den Philh. GSO-Zyklen 16/17 Ww26A 1.201 27.09. 47 UNI Di 12:00 – 14:00 Müller V Revolutionen 1848/1849 MED23 18.10. 65 UDL Di 18:15 – 19:45 Grieme S Gestalten aus dem Mittelalter – Ausgewählte Lebensbilder VG 2.104 18.10. 16 UNI Di 12:15 – 13:45 Coniglio V Einführung in die Geschichte der deutschen Sprache VG 2.101 18.10. 62 UNI Mi 08:00 – 10:00 Gemeinhardt V Konfessionskunde T 0.1 19.10. 75 UDL Di 12:15 – 13:45 Finckh S Rezensionsrunde zur Schreibwerkstatt VG 2.107 18.10. 26 UNI Mi 08:30 – 10:00 Heinig V Staatsrecht I ZHG 011 19.10. 66 UNI Di 12:15 – 13:45 Noll V Vom Lateranpalast zur Sixtinischen Kapelle PH12 18.10. 69 UDL Mi 09:00 – 09:45 Buckler Ü Aqua Training IfS Schwimmhalle 19.10. 52 MN27 Thema 41 Beginn Seite V/Ü Datenanalyse für Anfänger Raum ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Art der Veranst. ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Art der Veranst. 40 V/Ü Datenbanken Thema ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Art der Veranst. ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Art der Veranst. 42 Ang. Tag Zeit Dozent/in Raum Beginn Seite Ang. Tag Zeit Dozent/in Raum Beginn Seite UDL Mi 09:15 – 10:45 Schaad S Musik im Wandel der Zeit Orch.-verein. 19.10. 46 UNI Mi 14:15 – 15:45 Köppe V Theorie der Interpretation VG 4.101 19.10. 72 UNI Mi 10:00 – 12:00 Reitemeier V Geschichte Großbritanniens vom 16. bis 19. Jh. ZHG 001 19.10. 65 UDL Mi 14:15 – 15:45 Löber S Die arabisch-islamische Kultur in Andalusien I VG 2.101 19.10. 18 UNI Mi 10:15 – 11:45 Becker V Jüdische Theologie: Auslegungen zum Buch Exodus T 0.132 19.10. 75 UDL Mi 14:15 – 15:45 Meyerhöfer S Englische Kunst vom 18. bis 20. Jahrhundert VG 3.105 19.10. 22 UNI Mi 10:15 – 11:45 Di Biase-Dyson/ V Einführung in die Ägyptologie und KWZ 0.607 Arp-Neumann Koptologie 19.10. 56 UNI Mi 14:15 – 15:45 Thimann V Kunst in der BRD: Von der Stunde Null bis zum Holocaust-Denkmal ZHG 001 19.10. 69 UNI Mi 10:15 – 11:45 Dittrich/Faust V Einführung in das Geosystem Erde GZG MN08 19.10. 60 UNI Mi 16:00 – 18:00 Haas/Schumann V Transkontinentale Europ. Geschichte. ZHG 006 19.10. 64 UDL Mi 10:15 – 11:45 Meyerhöfer S Englische Kunst vom 18. bis 20. Jahrhundert VG 3.105 19.10. 22 UDL Mi 16:15 – 17:45 Fries S Zwei englischsprachige Romane KWZ 0.608 19.10. 29 UDL Mi 10:15 – 11:45 Noll S Geschichte der Porträtmalerei in Hauptwerken PH13 19.10. 24 UDL Mi 16:15 – 17:45 Gaillard S Im Namen Gottes. Teufelskreis Gewalt? Ww26A 0.705 19.10. 53 UNI Mi 10:15 – 11:45 Willmann V Evolution MN61 19.10. 59 UDL Mi 16:15 – 17:45 MeyerNeumann S Kultur und Literatur nach Augustus VG 2.106 19.10. 31 UDL Mi 10:15 – 11:45 Zimmermann S F.M. Dostojewskij (4+5) Der Jüng- VG 1.106 ling u. Die Brüder Karamasow (Teil I) 19.10. 32 UDL Mi 16:15 – 17:45 Römling S Städte im Nationalsozialismus VG 1.101 19.10. 17 UDL Mi 11:00 – 12:30 Amthauer/ Paulini S Justiz: wie funktioniert das? Vor Gericht und auf hoher See HDW 2.124 19.10. 20 UNI Do 08:15 – 09:45 Brenig/ Wemheuer V Biologie der Tiere (Zoologie, Anatomie, Physiologie) ZHG 010 20.10. 57 UDL Mi 11:00 – 12:30 Schaad S Musik hören und verstehen Orch.-verein. 19.10. 46 UNI Do 08:15 – 09:45 Kroppenberg V Römische Rechtsgeschichte II (Rezeptionsgeschichte) ZHG 101 20.10. 67 UNI Mi 12:00 – 14:00 Feußner/Ficner V Grundlagen der Biochemie MN06 19.10. 59 UNI Do 08:15 – 09:45 Stalke/ Reichmann V Experimentalchemie I: Allgemeine und Anorg. Chemie MN27 20.10. 59 UNI Mi 12:00 – 13:30 Helfrich V Spanische Sprachgeschichte ZHG 002 19.10. 72 UNI Do 08:15 – 09:45 Werkmann V Sozialwissenschaftliche Grundlagen Sportzentrum des Sports Hörsaal 20.10. 74 UNI Mi 12:00 – 14:00 Sandrock V A Survey of British Literature and Cultural History ZHG 102 19.10. 71 UDL Do 09:30 – 11:00 Bremer Ü Yoga und Ayurveda – Sensibilitäts- IfS Gymnastik- 20.10. training für Erwachsene halle 52 UDL Mi 12:00 – 13:30 Wallraven S Mahatma Gandhi Ww26A 0.203 19.10. 18 UDL Do 10:00 – 12:00 Engster S Vorsicht, Regietheater! Ww26A 1.201 20.10. 34 UDL Mi 12:15 – 13:45 Endruweit S Sesostris und Amenemhet: Ägypten im Mittleren Reich Ww26A 0.705 19.10. 13 UNI Do 10:00 – 13:00 Feldmeier V Jesus von Nazareth und die neu testamentlichen Christologien VG 4.101 20.10. 75 UNI Mi 12:15 – 13:45 Gelderen V Macht und Malerei in der Frühen Neuzeit Sternwarte 19.10. 63 UNI Do 10:00 – 12:00 Grünschloß V Buddhismus/Azteken T 0.1 20.10. 76 UDL Mi 12:15 – 13:45 Löber S Die arabisch-islamische Kultur in Andalusien I VG 2.101 19.10. 18 UNI Do 10:15 – 11:45 Bendix V Einführung in die Kultur- anthropologie/Europ. Ethnologie ZHG 007 27.10. 59 UNI Mi 12:15 – 14:00 Wörner/Webb V System Erde GZG MN14 19.10. 61 UNI Do 10:15 – 11:45 Herrmann V Gebärdensprache: Sprache und Modalität ZESS AP26 20.10. 63 UNI Mi 14:00 – 16:00 May MN06 19.10. 66 UDL Do 10:15 – 11:45 Meyerhöfer S Englische Kunst vom 18. bis 20. Jahrhundert VG 1.102 20.10. 22 UDL Mi 14:15 – 15:45 Endruweit Ww26A 0.705 19.10. 13 UNI Do 10:15 – 11:45 Munsonius V Kirchenrecht Seminarraum Kirchenrecht 20.10. 67 V/Ü Datenbanken S Sesostris und Amenemhet: Ägypten im Mittleren Reich Thema 43 Thema ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Art der Veranst. ALLE VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK Art der Veranst. 44 45 Ang. Tag Zeit Dozent/in Raum Beginn Seite Ang. Tag Zeit Dozent/in UNI Do 10:15 – 11:45 Rohmann V Leib und Seele im Mittelalter; Bilanz der Körpergeschichte ZHG 104 20.10. 66 UDL Fr 09:00 – 10:35 Benkendorf Ü Gesunderhaltung durch Bewegung IfS Kursraum B 21.10. 51 UNI Do 10:15 – 11:55 Schöbel V Mathematik für Informatik- Anfänger/innen I MN67 20.10. 66 UNI Fr 10:15 – 11:45 Bölling V Sachsen im Mittelalter ZHG 001 21.10. 63 UNI Do 10:15 – 11:55 Terberger V Kulturgeschichte I PH 11 20.10. 77 UNI Fr 10:15 – 11:45 Langner V Einführung in die griechische Archäologie PH 12 21.10. 56 UNI Do 10:30 – 12:00 Damaschke V Experimentalphysik I (Mechanik, Elektrizitätslehre) für Chemiker HS1, A.00.103 20.10. 73 UNI Fr 10:15 – 13:00 Ruppert V Umweltgeowissenschaften I GZG MN15 21.10. 61 UNI Do 12:15 – 13:45 Bergemann V Sizilien: Archäologie des zentralen Mittelmeerraumes PH 12 20.10. 56 UNI Fr 10:15 – 11:45 Zgoll/Zgoll V Überblick über die Mythologie des Alten Orient ZHG 005 21.10. 56 UNI Do 12:15 – 13:00 Grotheer V Ökozonen der Erde GZG MN08 20.10. 60 UDL Fr 12:00 – 13:30 Wallraven S Mahatma Gandhi Ww26A 0.203 21.10. 18 UNI Do 12:15 – 13:45 Schumann V Deutsche Rechtsgeschichte I (Mittel- AUDI 11 alter) 20.10. 67 UNI Fr 12:15 – 13:45 Arbeiter/ Langner V Gottesbild und Götterbilder in der Alten Welt PH 12 21.10. 56 UNI Do 12:15 – 13:45 Thiele V Europarecht I ZHG 002 20.10. 69 UNI Fr 13:15 – 17:15 Ranke V Theorie und Praxis des Naturkatast- GZG MN09 rophen-Risikomanagements 21.10. 60 UDL Do 14:00 – 14:45 Buckler Ü Aqua Training IfS Schwimmhalle 20.10. 52 UNI Fr 14:00 – 16:00 Damm/ Brosenne V Informatik I 21.10. 66 UNI Do 14:15 – 15:45 Becker/Pawelzik V Biologie der Pflanzen (Botanik) ZHG 008 20.10. 57 UDL Fr 15:30 – 17:30 Engster/ Wangerin S Einführungsveranst. zu CinemaxX- Ww26A Übertragungen aus der MET 1.201 21.10. 36 UDL Do 14:15 – 15:45 Krüger S Gärten in der Malerei ZHG 003 20.10. 20 UDL Fr 15:30 – 17:00 Rüster S Musikalische Ausflüge in die Welt des Jazz Ww26A 0.138 16.12. 36 UNI Do 14:15 – 15:45 Loimeier V Einführung in die Ethnologie ZHG 101 20.10. 60 UDL Fr 16:00 – 17:00 Zimmermann V Eine gute Stunde Ww26A 0.138 21.10. 34 UDL Do 14:15 – 15:45 Münzel S Venedig im 18. Jahrhundert – Eine Stadt im Wandel VG 3.107 20.10. 23 UDL Do 14:15 – 15:45 Pulmer S Charakteristika deutscher Literaturepochen Ww26H 6.103 20.10. 31 UNI Do 14:15 – 15:45 Zgoll/Kärger V Einführung in die Altorientalistik: Irak und Syrien T 0.1 20.10. 56 29.9. 55 UNI Do 16:00 – 18:00 Feldmeier/Tana- V Einführung in das Christentum seanu-Döbler T 0.1 20.10. 75 UNI Do 16:15 – 18:00 Bürger-Arndt V Naturschutz/Landschaftspflege Forst Büsgenweg 2 F2 20.10. 58 UDL Do 16:15 – 17:45 Pfeiffer/ Sydymanov S Poetik und Utopie im Science- Fiction-Film Ww26A 1.201 20.10. 13 UDL Do 16:15 – 17:45 Schäfer S Musik des Fin de Siècle Orch.-verein. 20.10. 48 UNI Fr 08:00 – 10:00 Dreizler V Introduction to astrophysics HS3, A.00.105 21.10. 73 UNI Fr 08:00 – 10:00 Feußner/Ficner V Grundlagen der Biochemie MN06 59 21.10. Thema Raum GZG MN08 Beginn Seite Veranstaltungen in der vorlesungsfreien Zeit UNI Do 10.00 – 11.30 Reiners/Strauss W Medienkompetenz MZG 0.113A UDL Fr 15:30 – 17:30 Engster S Einführungsveranst. zu CinemaxX- Ww26A 1.201 Übertragungen aus der MET 07.10. 55 UDL Fr 15:30 – 17:30 Wangerin S Einführungsveranst. zu CinemaxX- Ww26A ERZ 0.147 Übertragungen aus der MET 27.02. 55 UDL Di 17:45 – 19:45 Schäfer S Sehnsucht und Verklärung. Zu den Philh. GSO-Zyklen 16/17 Ww26A 1.201 27.09. 55 Erklärungen zu den Abkürzungen der Räume und das Raumverzeichnis finden Sie auf Seite xxxx. 46 VERANSTALTUNGEN DER UDL 250013 Oliver Schaad Musik im Wandel der Zeit S Mi 09:15 – 10:45, Orch.-verein. Beginn: 19.10.2016 Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird in der Musikgeschichte auch der Beginn der Epoche der Neuen Musik verknüpft. Diese moderne Musik, von Komponisten wie z. B. Arnold Schönberg und Anton von Webern in Mitteleuropa mitbegründet, gibt uns als Zuhörern oder Interpreten immer noch Rätsel auf. Häufig treffen wir auf Klänge oder musikalische Strukturen, die uns beunruhigen und somit den Zugang zu dieser Musik erschweren. Warum erscheint uns die moderne Musik häufig fremd und warum haben Komponisten Werke in dieser fremd erscheinenden musikalischen Sprache geschaffen? In dieser Vorlesungsreihe möchte ich zunächst die musikhistorischen Ursachen, die zur Entstehung der Neuen Musik geführt haben, beleuchten. Darauf aufbauend schließen sich Betrachtungen über den weiteren Verlauf der Musikgeschichte im 20. Jahrhundert an. Hier begegnet uns eine Vielzahl an musikalischen Strömungen, für die hier exemplarisch der musikalische Serialismus (u. a. Karl Heinz Stockhausen) und der Neoklassizismus (u. a. Igor Strawinsky) genannt werden sollen. Neben der Vermittlung von reinem Faktenwissen steht auch das Aufzeigen der geschichtlichen Notwendigkeit der Entstehung der Neuen Musik im Mittelpunkt der Vorlesungsreihe. Versteht man die Neue Musik als logische Fortsetzung der Musik der Spätromantik, wird auch eine Annäherung an die Meisterwerke dieser besonderen Epoche der Musikgeschichte besser gelingen. 250011 Oliver Schaad Musik hören und verstehen S Mi 11:00 – 12:30, Orch.-verein. Beginn: 19.10.2016 Im Laufe der musikgeschichtlichen Epoche der Romantik verlieren die bisherigen Begriffe von Harmonik und Melodik an Bedeutung. So sind z. B. schon die Spätwerke Hugo Wolffs oder Richard Wagners mit den althergebrachten Begriffen der harmonischen Analyse teilweise nicht mehr erklärbar. Für die Untersuchung von Werken aus der sich an die Spätromantik anschließenden Epoche der Neuen Musik müssen nun neue Wege der Analyse gefunden werden. In diesem Seminar möchte ich den Versuch unternehmen, gemeinsam mit den Teilnehmern Werke der musikalischen Moderne zu analysieren. Gerade das Verständnis von Neuer Musik bzw. das Verständnis der musiktheoretischen Gesetzmäßigkeiten, nach VERANSTALTUNGEN DER UDL denen diese Musik aufgebaut ist, lässt uns z. B. die Einzigartigkeit und Schönheit der Werke Arnold Schönbergs oder Alban Bergs besser nachvollziehen. So soll z. B. die Kompositionsmethode der Zwölftontechnik erläutert und ihre unterschiedliche Anwendung bei verschiedenen Komponisten und deren Werken näher beleuchtet werden. Die benötigten musiktheoretischen Grundlagen werden am Beginn des Semesters wiederholt, sodass auch ein Einstieg für neue interessierte Zuhörer problemlos möglich ist. 250040 Michael Schäfer 47 Die neuen s! GSO FlexiABO I n für MI N zertkarte 6 Kon reihe EINE Konzert ltig für Ihrer Wahl, gü 3 Saisons. I für MAzeX rtkarten Sehnsucht und Verklärung. Werkeinführungen zu den Philh. Zyklen des GSO 2016/17 S Di 17:45 – 19:45, Ww26A 1.201 Beginn: 27.09.2016 (Achtung: Beginn innerhalb der vorlesungsfreien Zeit) TDas Göttinger Symphonie Orchester hat sein Saisonprogramm 2016/17 unter das Motto „Sehnsucht und Verklärung“ gestellt. In dem Seminar sollen Einführungen zu den Konzertprogrammen der beiden Philharmonischen Zyklen gegeben werden, die jeweils sechs Konzerte, also zusammen zwölf Termine umfassen: Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte, zur musikhistorischen Einordnung, zur Form, zur Wirkungsgeschichte, zur Interpretation und was 6 Kon reihen ALLE Konzert für des GSO, gültig EINE Saison. D JUGzertEkN arten für 6 Kon reihen ALLE Konzert für des GSO, gültig 3 Saisons. [email protected] www.gso-online.de GSO_Anz_FlexiAbos_61x174_v1.indd 1 15.06.16 20:59 48 VERANSTALTUNGEN DER UDL sonst an Informationen zu den aufgeführten Kompositionen relevant ist. Literatur: Abonnement-Prospekt des GSO für die Saison 2016/17, gängige Konzertführer. Eine weiterführende Liste wird in der ersten Sitzung des Seminars verteilt. ACHTUNG: Sofern nicht kurzfristig anders vermerkt, finden die Einführungen im Waldweg 26, Altbau im Raum 1.201 statt. Es werden Termine während und außerhalb der regulären Vorlesungszeit des WiSe 2016/17 angeboten: Weitere Termine werden sein: 11.10.2016, 15.11.2016, 06.12.2016, 31.01.2017. Das Göttinger Symphonie Orchester hat sich bereit erklärt, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses Seminars Eintrittskarten zu den betreffenden Konzerten mit einer Ermäßigung von 20 Prozent auf den Kassenpreis anzubieten. Termine außerhalb des Wintersemesters finden Sie auf Seite 55. phe des Ersten Weltkriegs eintritt. Dem entspricht ein stilistischer Wandel auch in der Musik. Lange Zeit hatte die musikalische Romantik den Ton bestimmt, doch nun beginnt eine Abkehr von der ständigen Verfeinerung der Harmonik und der Klangfarben. Neues drängt nach vorn, während Altes noch fortgeführt wird: Zeitgleich existieren tonale Spätromantik und frühe Atonalität, immer größer besetzte Orchester und bewusst sparsam besetzte Ensembles. Betrachtet werden sollen Musikstücke aus der Zeit etwa zwischen 1896 und 1914, in denen sich diese Stilveränderung vollzieht. Dazu gehören Komponisten wie Zemlinsky, Schönberg, Berg, Webern, Busoni, Richard Strauss, Strawinsky, Bartók und viele andere. 250014 Michael Schäfer S Mo 10:15 – 11:45, Ww26A ERZ 0.147 Beginn: 17.10.2016 Robert Schumann schrieb über Carl Maria von Weber, nachdem er dessen Oper „Euryanthe“ kennengelernt hatte: „Die Musik ist noch viel zu wenig erkannt und anerkannt.“ Das gilt bis zu einem gewissen Grad noch heute, obwohl Weber zu den Lieblingskomponisten großer Musiker des 20. Jahrhunderts gehörte (wie etwa Strawinsky Musik des Fin de Siècle S Do 16:15 – 17:45, Orch.-verein. Beginn: 20.10.2016 Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kündigt sich eine kulturgeschichtliche Wende an. Die Selbstgewissheit des wilhelminischen Zeitalters schwindet dahin, eine Endzeitstimmung breitet sich aus, lange bevor die reale Katastro- 250036 Wolfgang Wangerin Carl Maria von Weber (1786 – 1826) VERANSTALTUNGEN DER UDL oder Hindemith), und obwohl sein „Freischütz“ zu den bekanntesten Werken der Opernliteratur gehört, dessen populäre Melodien die Berliner schon vor 200 Jahren auf den Straßen gepfiffen haben. Schumann nannte Webers Musik „Herzblut“; – und das gilt nicht nur für den „Freischütz“, sondern auch für die späteren, selten gespielten Opern „Euryanthe“ und „Oberon“ (auf einen Text von Wieland), die mu- 49 sikalische Meisterwerke sind. Aber der früh verstorbene Weber, Zeitgenosse Beethovens, war nicht nur ein romantischer Opernkomponist. Auch seine Bläserkonzerte, seine Schauspielmusiken, seine Klaviermusik (wie die „Aufforderung zum Tanz“) und nicht zuletzt seine höchst eigenwilligen literarischen Texte (Weber war ein schreibender Komponist) lohnen eine intensive musikalische und literarische Entdeckungsreise. 50 VERANSTALTUNGEN DER UDL ohne das Durcheinander, das uns kreativ macht. Die Griechen erfanden für diesen Antagonismus Göttergestalten: Apollo als die Kraft, die gestaltend Schönheit und Vernunft schafft, und Dionysos, der im Rauschhaft-Zerstörerischen die schöpferische Energie entfesselt, die Neues hervorbringt, Revolutionen und Umbrüche. Unser Seminar wird sich gedanklich diesem Spannungsverhältnis aussetzen, das in den unterschiedlichsten Disziplinen diskutiert und erforscht wird: in der Medizin und in den Naturwissenschaften, in Philosophie und Kunst, Literatur, Theologie und Geschichte, aber auch in unserem ganz alltäglichen Leben. Philosophie 250060 Renate Beyer-Lange Im Anfang war das Tohuwabohu – Leben zwischen Chaos und Ordnung S Mo 10:15 – 11:45, ZHG 005 Beginn: 17.10.2016 „Und die Erde war Tohuwabohu“, so beginnt die Schöpfungsgeschichte. Aber Gott schuf die Ordnung in der Welt: Kosmos gegen das Chaos. Auch wir setzen einen großen Teil unserer Energien ein, um Ordnung herzustellen, denn Ordnung schafft Übersicht, Beherrschbarkeit und Verlässlichkeit. Aber was wären wir andererseits † Im Mai 2016 verstarb nach kurzer Krankheit im Alter von 83 Jahren unser sehr geachteter Dozent Dr. Günther Lange. Dr. Lange war über 10 Jahre als Dozent der Literaturwissenschaften für die UDL Göttingen e. V. tätig. In all den Jahren hat sich Dr. Lange mit seinen Seminaren einen großen Hörerkreis erschlossen; sein plötzlicher Tod hat bei all seinen SeminarteilnehmerInnen große Bestürzung ausgelöst. Dr. Lange wird bei all seinen Hörerinnen und Hörern in besonderer Erinnerung bleiben. Für den Vorstand: Prof. Dr. Horst Keppler (1. Vorsitzender) Für die Dozenten: Uwe Grieme (Dozentensprecher) Für die Hörer und Hörerinnen: Herbert Deutsch (Hörerratssprecher) VERANSTALTUNGEN DER UDL Psychologie 250033 Wolfgang Winter Trotzdem Ja zum Leben sagen – Trauma und Resilienz bei 2. Weltkrieg-Kriegskindern und Kriegsflüchtlingen S Di 12:15 – 13:45, Ww26H 9.101 Beginn: 25.10.2016 Der Kern eines psychischen Traumas ist das Erleben völliger Ohnmacht und Hilflosigkeit, die zu einer dauerhaften Erschütterung des Selbst- und Weltvertrauens führen.Was können Menschen dieser Urerschütterung und ihrer lebenslangen Nachwirkung entgegensetzen? Wie wirken protektive Faktoren wie Respekt, Anteilnahme und soziale Unterstützung? Welche Bedeutung hat das Erzählen vom schrecklichen Geschehen für die Betroffenen? Wie entsteht Resilienz, d. h. seelische Widerstandskraft? Ist auch Religiosität eine Widerstandskraft? Diesen Fragen soll in psychoanalytischer und theologischer Perspektive nachgegangen werden. Dabei werden auch Erfahrungen und Einsichten der Teilnehmenden im Blick auf die eigene Biographie und die Begegnung mit gegenwärtigen Kriegsflüchtlingen einbezogen. Literatur: Insa Fooken, Jürgen Zinnecker (Hg.), Trauma und Resilienz. Chancen und Risiken lebensgeschichtlicher 51 Bewältigung von belasteten Kindheiten. Weinheim und München 2009, 2. Auflage. Experten aus ökumenischer Theologie und Flüchtlingsarbeit werden mitarbeiten. Sport/Gesundheit 250054 Maike Fremke Gesunderhaltung durch Bewegung Ü Fr 09:00 – 10:35, IfS Kursraum B Beginn: 21.10.2016 Der menschliche Körper befindet sich vom 25. Lebensalter an in der Abbauphase. Dieser fortschreitenden Degeneration kann der Mensch durch Bewegung bewusst entgegenwirken. Auf dem jeweiligen Leistungs- und Erfahrungsstand der Teilnehmer wird spielerisch eine Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten vorgestellt und erprobt. Neben klassischen Bewegungsformen werden auch neue Trendsportarten der heutigen Zeit mit Körper und Geist erfahren. Dabei werden der wissenschaftliche Hintergrund der jeweiligen Thematik vermittelt und Alltagsverhaltensweisen sportmedizinisch durchleuchtet. Ziel ist neben dem gesunderhaltenden Aspekt und der Vermittlung von Hintergrundwissen vor allem die Freude an der Bewegung und der Erhalt des Wohlbefindens. 52 VERANSTALTUNGEN DER UDL Voraussetzung: ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung für Sport. Bitte zusätzlich Außenturnschuhe mitbringen! 250055 Barbara Bremer Yoga und Ayurveda – Sensibilitätstraining für Erwachsene Ü Do 09:30 – 11:00, IfS Gymnastikhalle Beginn: 20.10.2016 Mit einfachen, alltäglichen Bewegungen in Anspannung, Entspannung und Nachspüren werden Gelenke, Muskeln und Bänder sowie Atmung und Kreislauf belebt, gestärkt und ausgeglichen. Yoga ist ein Weg in die innere Ruhe, Konzentration und Entspannung. Ayurveda ist die klassische indische Heilkunst und Wissenschaft vom gesunden und langen Leben. Sensibilitätstraining für Erwachsene ist eine Verbindung von Hatha-Yoga, Ayurveda und der westlichen, sozialen Gesundheitswissenschaft. In diesem Kurs sensibilisieren wir uns für unsere eigenverantwortlichen Kompetenzen wie Beweglichkeit, Ausdauer, Kraftreserven und unser persönliches Wohlergehen. Jede Person ist eingeladen, die sich in Geist und Körper wohlfühlen und sich mit Herz und Verstand in Gesundheit üben will. 250053 Ralf Buckler Aqua Training Ü Mi 09:00 – 09:45, IfS Schwimmhalle Beginn: 19.10.2016 (Gruppe A) Ü Do 14:00 – 14:45 IfS Schwimmhalle Beginn: 20.10.2016 (Gruppe B) Das Training im Wasser stellt aus medizinischer Sicht ein hervorragendes Körper- und Bewegungstraining dar. Durch die Dämpfung des Wassers ist es besonders muskel-, gelenk- und bänderschonend. Der höhere Wasserwiderstand im Vergleich zur Luft bewirkt eine intensive Kräftigung der Muskulatur. Durch die Arbeit gegen den Auftrieb, anstatt wie an Land gegen die Schwerkraft, werden besonders die Muskelgruppen außerhalb der Alltagsmotorik gekräftigt. Sie sind für das muskuläre Gleichgewicht wichtig. Zudem eignet sich das Wasser besonders gut zum gesundheitsfördernden Herz- und Kreislauftraining. Empfehlenswert ist AquaTraining besonders für Menschen im „Dritten Lebensalter“, die sich bewegen wollen, ohne sich zu belasten. Voraussetzung: Schwimmen können. Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl bei diesem Kurs! Sie müssen sich für eine der beiden Gruppen Aqua Training entscheiden. VERANSTALTUNGEN DER UDL Theaterwissenschaft 250035 Dorothea Derben Der Theaterbesuch – eine Schule des Sehens S Mo 16:15 – 17:45, VG 1.106 Beginn: 17.10.2016 Dieses theaterpraktische Seminar lädt die Teilnehmer/innen ein, sich auf der Ebene der Rezeption von Theater auszutauschen. Nach einer jeweiligen intensiven Vorbereitungsphase werden ausgewählte Stücke des Göttinger Spielplans gemeinsam angeschaut und besprochen. In Absprache mit den TeilnehmerInnen kann auch eine überregionale Inszenierung in Kassel oder Hannover besucht werden. Vor dem jeweiligen Theaterbesuch wird inhaltlich und thematisch in eine aktuelle Inszenierung eingeführt: Einige Szenen des Stücktextes werden Probe gelesen, die Figuren vorgestellt und ausgewähltes Hintergrundmaterial zum Thema des Stückes und der Inszenierung erläutert. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Figuren, um die dramatischen Konflikte des Stückes aufzuspüren und zu besprechen. Soweit das ausgewählte Stück noch keine Premiere hatte, ist ein Probenbesuch geplant, der den Blick auf die Arbeit an einer Inszenierung erweitern soll. Vor dem Theaterbesuch werden Kriterien festgelegt, nach 53 denen anschließend das Inszenierungskonzept und der Einsatz der ästhetischen Mittel diskutiert werden kann. Für die Einführungen und Nachbesprechungen werden Treffen mit den jeweiligen Dramaturgen/ Regisseuren verabredet. Theologie/Religion 250008 Ludger Gaillard Im Namen Gottes. Teufelskreis Gewalt? Religionen: Frieden – und das Gegenteil S Mi 16:15 – 17:45, Ww26A 0.705 Beginn: 19.10.2016 „Wie der Begriff ‘Religion’, so ist auch der Begriff ‘Terrorismus’ bekanntermaßen schwer zu definieren. Es gibt so viele und widerstreitende und widersprüchliche Formulierungen, dass sich das Wort, wie ein Forscher sagt, ‘mit terminologischer Verwirrung verschleiert’“. (Karen Armstrong) Dass ein direkter Zusammenhang zwischen Religionen und Gewaltanwendung besteht, ist verbreitete Meinung – und scheint auch plausibel im Blick auf die Kriege und Attentate in der jüngsten Vergangenheit. Vor allem steht der Islam im Fokus der Aufmerksamkeit und unter dem Verdacht großer Nähe zur Gewaltausübung. Allerdings verbieten sich bei genauerem Hinsehen allzu verein- 54 VERANSTALTUNGEN DER UDL fachende und verengende Perspektiven. Denn das Thema umfasst einen hochkomplexen Bereich; vorschnelle und oberflächliche Urteile verbieten sich. Das Seminar wird versuchen, differenzierte Sichtweisen auf das brisante Thema zu eröffnen. Wesentliche Fragestellungen werden sein: Ist Gewalt einzelnen Religionen wesensmäßig eingepflanzt? Oder dienen Religionen als ideologische Tarnung für eine gewaltbestimmte Politik? Vor allem: Welche gewaltmindernden Impulse lassen sich in den Religionen ausmachen? Ist ohne religiöse Einflüsse ein stabiler Friede in den aktuellen Krisen überhaupt erreichbar? Literatur: K. Armstrong, Im Namen Gottes, Religion und Gewalt, München 2014. Wirtschaftswissenschaften 250031 Horst Keppler Unsicherheit, Risiko, Zockerei und des Bankers neue Kleider S Mo 10:15 – 11:45, VG 3.103 Beginn: 17.10.2016 Die weltweite Finanzkrise 2008/2009 ist ausgelöst worden durch extreme Zockerei im US-amerikanischen, später auch weltweiten Finanzwesen. Wir wollen uns genauer ansehen, was Asset Backed Securities (ABS) sind, was verschiedene Tranchierungen von ABSPapieren bewirken, wozu Zweckgesellschaften (SPV = special purpose vehicles) gegründet wurden etc. Dabei muss die Darstellung verständlich bleiben. In den ersten Sitzungen sehen wir uns deshalb gemeinsam den Kinofilm „The Big Short“ aus dem Jahr 2015 an und analysieren ihn stückweise. Danach kümmern wir uns um eine klare wissenschaftliche Definition von Begriffen wie Unsicherheit und Risiko. Den Hauptteil des Seminars macht die Auseinandersetzung mit den Vorschlägen von Hellwig / Adamati aus, die behaupten, die Banker von heute hätten zwar neue Kleider an, eigentlich habe sich am Bankwesen aber auch nach der Finanzkrise bisher nichts geändert. Wir fragen uns, ob wir der von Hellwig / Adamati vorgeschlagenen Lösung zur Stabilisierung der Situation zustimmen. Muss diese Lösung durch weitere Maßnahmen ergänzt werden? Literatur: Michael Lewis, The Big Short. Wie eine Handvoll Trader die Welt verzockte. Taschenbuch, 6. Aufl., München 2011 Martin Hellweg, Anat Admati, Des Bankers neue Kleider. Was bei Banken wirklich schief läuft und was sich ändern muss. 3. Aufl., München 2014. VERANSTALTUNGEN IN DER VORLESUNGSFREIEN ZEIT Musik 250043 Hermann Engster (Ww26A 1.201) Wolfgang Wangerin (ERZ 0.147) Einführungsveranstaltungen zu CinemaxX-Übertragungen aus der MET S Fr 15:30 – 17:30, s.o. Beginn: 07.10.2016 07.10.2016 (Engster): Wagner TRISTAN UND ISOLDE 24.02.2017 (Wangerin): Dvořák RUSALKA 10.03.2017 (Engster): Verdi LA TRAVIATA 24.03.2017 (Wangerin): Mozart IDOMENEO 21.04.2017 (Engster): Tschaikowsky EUGEN ONEGIN 12.05.2017 (Wangerin): Strauss DER ROSENKAVALIER. 250040 Michael Schäfer Sehnsucht und Verklärung. Werkeinführungen zu den Philh. Zyklen des GSO 2016/17 S Di 17:45 – 19:45, Ww26A 1.201 Beginn: 27.09.2016 Weitere Termine werden sein: 14.02., 28.02., 21.03., 02.05., 09.05., 20.06., 04.07.2017 Genaue Raumangaben entnehmen Sie bitte zu gegeb. Zeit dem UniVZ. 55 Medienwissenschaft 150001 Almuth Reiners/Steffen Strauss Kommunikationswege mit studIT und Stud.IP W D0 10.00 – 11.30 Uhr MZG 0.113 A Termine: 29.09./ 30.09/ 07.10./ Online-Werkzeuge zur Gestaltung des Lernprozesses und der Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden sind aus dem Studierendenalltag an einer modernen Universität nicht mehr wegzudenken. Die Veranstaltung gibt Ihnen die Gelegenheit die gängigsten Systeme für Studierende der Universität Göttingen kennenzulernen und zu erproben. An vier aufeinenanderfolgenden Workshopterminen werden wir mit Ihnen gemeinsam Möglichkeiten erforschen, die das Lernmanagementsystem Stud.IP und ILIAS Ihnen bieten. Voraussetzung: Grundlegende Computerkenntnisse und sicherer Umgang mit dem Internet. Teilnehmerzahl: min. 3 max. 12 Personen Bitte beachten: Nach der Anmeldung im UDL Büro erhalten Sie per E-Mail eine Nachricht durch das Sekretariat der UDL. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl am Workshop werden die Zusagen nach Posteingang vergeben. Rückfragen können bei Bedarf gerichtet werden an [email protected]. Bitte geben Sie auf der Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail Adresse an und beachten Sie auch die Hinweise im Heft auf Seite 80 und der Homepage der UDL zur Erstellung eines Accounts. Der Account muss vor der Teilnahme am Workshop eingerichtet worden sein. 56 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Ägyptologie 450005 Camilla Di Biase-Dyson, Janne Arp- Neumann, Heike Behlmer u. a. Einführung in die Ägyptologie und Koptologie V Mi 10:15 – 11:45, KWZ 0.607 Beginn: 19.10.2016 Altorientalistik 4503760 Annette Zgoll, Brit Kärger Einführung in die Altorientalistik: Irak und Syrien, Hochkulturen am Anfang der Geschichte (3000 v. Chr. bis zur Zeitenwende) V Do 14:15 – 15:45, T 0.1 Beginn: 20.10.2016 4503765 Christian Zgoll, Annette Zgoll VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Archäologie 4501334 Achim Arbeiter, Martin Langner Gottesbild und Götterbilder in den Kulturen der Alten Welt V Fr 12:15 – 13:45, PH 12 Beginn: 21.10.2016 450060 Achim Arbeiter Einführung in die christl. Archäologie V Di 16:15 – 17:45, PH 12 Beginn: 18.10.2016 4502025 Johannes Bergemann Biologie / Biochemie Zoologie 740054 Heiko C. Becker, Elke Pawelzik, Rolf Rauber u. a. Biologie der Pflanzen (Botanik) V Mo 08:15 – 09:45, ZHG 010 Beginn: 17.10.2016 Do 14:15 – 15:45, ZHG 008 Beginn: 20.10.2016 Literatur: Nultsch, W: Allgemeine Botanik, Thieme Verlag, 11. Auflage 2001 740135 Bertram Brenig, Wilhelm Wemheuer Biologie der Tiere (Zoologie, Anatomie, Physiologie) V Di 08:15 – 09:45, ZHG 010 Beginn: 18.10.2016 V Do 08:15 – 09:45, ZHG 010 Beginn: 20.10.2016 Literatur: Nickel, Schummer, Seiferle: Anatomie der Haustiere, Verlag Paul PareyLöffler: Anatomie und Physiologie der Haustiere, UTB Silbernagel, Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie, Thieme Verlag, Langmann: Medizinische Embryologie, Thieme Verlag, Leonhardt: Histologie, Zytologie und Sizilien: Archäologie des zentralen Mittelmeerraumes von der Prähistorie bis zur Spätantike V Do 12:15 – 13:45, PH 12 Beginn: 20.10.2016 Überblick über die Mythologie des Alten Orient 450058 Martin Langner V Fr 10:15 – 11:45, ZHG 005 Beginn: 21.10.2016 Einführung in die griechische Archäologie V Fr 10:15 – 11:45, PH 12 Beginn: 21.10.2016 Bitte informieren Sie sich unbedingt über die genauen Anfangszeiten der einzelnen Vorlesungen im Internet: http://www.uni-goettingen.de/de/service/3343.html Zum Redaktionsschluss waren leider nicht alle Angaben vollständig. 57 mail:chiroandhealth 58 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Mikroanatomie der Menschen, Thieme Verlag, v. Engelhardt, Breves : Physiologie der Haustiere, Enke Verlag 700171 Renate Bürger-Arndt Naturschutz / Landschaftspflege V Di 16:15 – 18:00, Forst Büsgenweg 2 F2 (Gruppe A) Beginn: 18.10.2016 Do 16:15 – 18:00, Forst Büsgenweg 2 F2 (Gruppe B) Beginn: 20.10.2016 Vor dem Hintergrund der Kulturlandschaftsgeschichte Mitteleuropas befasst sich die Vorlesung mit grundlegenden Zielen, Inhalten und Konzepten VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT des Naturschutzes in Deutschland. Angesprochen werden klassische, im Naturschutzgesetz verankerte Strategien/ Instrumente wie Arten-, Biotop- und Flächenschutz sowie die fachlichen Grundlagen und Elemente des gängigen naturschutzfachlichen Gesamtkonzeptes. Behandelt werden ferner die theoretischen und praktischen Möglichkeiten der Durchsetzung landespflegerischer Ziele im Rahmen der Landschaftsplanung mit ihren verschiedenen Einsatzbereichen und Planwerken (integierte Landschaftsplanung, Eingriffsplanung, Fachplanung für Naturschutz und der Fachplanung für Erholung). Auf dieser Basis werden schließlich naturschutz- fachliche Bewertungskriterien vorgestellt und diskutiert. Lernziele / Kompetenzen: Lernziel ist der Erwerb von Grundkenntnissen bezüglich der fachlichen Hintergründe, Ziele, Konzepte und Regelungen des Naturschutzes in Deutschland. Damit können Absolventen dieser Veranstaltung die Schutzwürdigkeit und die potentielle Belastung von Gebieten im Hinblick auf wildlebende Arten und deren Lebensgemeinschaften einschätzen und grundsätzliche Strategien und Instrumente zu deren Schutz und Erhalt aufzeigen. 630325 Ivo Feußner, Ralf Ficner Grundlagen der Biochemie V Mi 12:00 – 14:00, MN06 Beginn: 19.10.2016 Fr 08:00 – 10:00, MN06 Beginn: 21.10.2016 Kanzlei für Erb- & Familienrecht • Erbfolgeplanung 630179 Rainer Willmann • Erbschaftssteuer Evolution • Testamentsberatung V Mi 10:15 – 11:45, MN61 Beginn: 19.10.2016 • Testamentsvollstreckung • Nachlassauseinandersetzung • Mediation in Erbschaftsangelegenheiten • Vorsorgevollmacht Wolfgang Langmack Rechtsanwalt & Notar Fachanwalt für Erbrecht (0551) 486031 www.langmack-erbrecht.de E-Mail: [email protected] • Patientenverfügung Kanzlei für Erb- & Familienrecht Bürogemeinschaft Langmack & Wanke Weender Landstraße 6, 37073 Göttingen Christian Wanke Rechtsanwalt & Fachanwalt für Erb- & Familienrecht (0551) 3706162 www.anwalt-wanke.de E-Mail: [email protected] 59 Chemie 570145 Dietmar Stalke, Sven Ole Reichmann, Timo Schillmöller Experimentalchemie I: Allgemeine und Anorganische Chemie V Mo 14:15 – 15:45, MN27 Beginn: 17.10.2016 Di 08:15 – 09:45, MN27 Beginn: 18.10.2016 Do 08:15 – 09:45, MN27 Beginn: 20.10.2016 Europäische Ethnologie/ Kulturanthropologie 4503245 Regina Bendix Einführung in die Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie V Do 10:15 – 11:45, ZHG 007 Beginn: 27.10.2016 Die Einführungsvorlesung vermittelt konzeptuelles Grundlagenwissen und gibt einen ersten Einblick in die wichtigsten Arbeitsgebiete und in exemplarische Fragestellungen der Kulturanthropologie/ Europäischen Ethnologie. Neben einem Abriss der Fachgeschichte und einer Verortung des Faches im Gefüge kulturwissenschaftlicher Disziplinen wird anhand von Beispielen eine Auswahl zentraler Forschungsfelder vorgestellt. Die Vorlesung soll die Studierenden mit grundlegenden theoretischen Konzepten des Faches bekannt machen und in methodische Probleme einführen. 865190 Elfriede Hermann Soziale Ordnungen V Mo 12:15 – 13:45, ZHG 104 Beginn: 17.10.2016 865183 Roman Loimeier Einführung in die Ethnologie V Do 14:15 – 15:45, ZHG 101 Beginn: 20.10.2016 865191 Roman Loimeier Wirtschaftliche Systeme V Mo 12:15 – 13:45, ZHG 104 Beginn: 5.12.2016 Geowissenschaften 600045 Christoph Dittrich, Heiko Faust, Jürgen Grotheer u. a. Einführung in das Geosystem Erde V Mi 10:15 – 11:45, GZG MN08 Beginn: 19.10.2016 Einführung in das Geosystem Erde und Regionale Geographie 600012 Jürgen Grotheer Ökozonen der Erde V Do 12:15 – 13:00, GZG MN08 Beginn: 20.10.2016 600645 Ulrich Ranke Theorie und Praxis des Naturkatastrophen-Risikomanagements, Naturwissenschaftliche Ursachen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft V Fr 13:15 – 17:15, GZG MN09 Beginn: 21.10.2016 Das fachliche Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Wirkungszusammenhänge von Georisiken/Naturgefahren und deren Auswirkungen auf die betroffenen Bevölkerungsgruppen. Dazu ist ein Verständnis über die geologisch/geophysikalische Ausgangslagen, die zu Naturkatastrophen führen sowie über die sozialwissenschaftlich geprägten Rahmenbedingungen der Menschen, die in gefährdeten Gebieten leben, erforderlich. Das Modul bietet die Möglichkeit, die im Katastrophen-Management tätigen Entscheidungsträger und deren Methoden zur Gefahrenbewertung kennenzulernen und Einsichten in deren Berufswelt zu erlangen. Das Modul stellt Lösungen aus der Praxis vor, die im Grenzbereich zwischen den Na- VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT turwissenschaften und den Sozialwissenschaften angesiedelt sind. Folgende Schwerpunktthemen werden in Vorlesungen behandelt und an Fallbeispielen sowie durch praktische Übungen vertieft: Einführung in die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Gefahrenbewertung, Vorstellung typischer Gefahrenszenarien (Vulkan, Erdbeben, Hangrutschungen, Tsunami, Landabsenkung, Hochwasser, Flut), Begriffe in der Risikoforschung, Einführung in die Risikowahrnehmung sozialer Gruppen, Abschätzung materieller/sozialer Schäden, Beteiligung Betroffener an der Katastrophenvorsorge. 600173 Hans Ruppert Umweltgeowissenschaften I V Fr 10:15 – 13:00, GZG MN15 Beginn: 21.10.2016 600093 Gerhard Wörner, Sharon Webb, Werner F. Kuhs System Erde V Mo 12:15 – 14:00, GZG MN14 Beginn: 17.10.2016 Mi 12:15 – 14:00, GZG MN14 Beginn: 19.10.2016 61 Ihre Fachadresse für handgefertigten Schmuck Anhänger, Brillant, Gold°/750 Ohrgehänge, Brillant, SW-Perlen Gold °/750 Ring , Citrin, Gold°/750 Johannisstrasse 29 · 37073 Göttingen · Tel: 0551.57388 · www.diegoldschmie.de VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Gerne verarbeiten wir auch Ihr Altgold zu dem Schmuckstück Ihrer Wahl 60 62 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Germanistik 4503568 Marco Coniglio Einführung in die Geschichte der deutschen Sprache V Di 12:15 – 13:45, VG 2.101 Beginn: 18.10.2016 In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Eigenschaften der deutschen Sprache in den unterschiedlichen Sprachstufen – vom Althochdeutschen bis zum (Früh)neuhochdeutschen – behandelt. Es werden insbesondere unterschiedliche phonetische, morphologische und syntaktische Wandelphänomene diskutiert. Literaturempfehlungen werden im Seminar gegeben. Schmidt, W. 2013. Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. Stuttgart: Hirzel. oder alternativ: Schmid, H. U. 2009. Einführung in die deutsche Sprachgeschichte. Stuttgart: Metzler. 4503387 Anke Detken, Simone Winko, Markus Steinbach u. a. Grundlagen der Germanistik V Mo 10:15 – 11:45, Ww26H 0.120 Beginn: 24.10.2016 Die Vorlesung führt in die Grundlagen des Studiums der Germanistik, d. h. ihrer Teilfächer Literaturwissenschaft, Mediävistik und Linguistik, ein. Der literaturwissenschaftliche Teil der Vorlesung beschäftigt sich mit der Klärung von Grundbegriffen der neueren deutschen Literaturwissenschaft und der germanistischen Mediävistik und bietet ergänzend zu den Basisseminaren literarhistorisches Überblickswissen. Ein propädeutischer Teil vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Nutzung literarischer Editionen. Der linguistische Teil führt in die Grundlagen der modernen Linguistik und die Beschreibung und Analyse sprachlicher Daten ein. Zwei weitere Schwerpunkte bilden neue Theorien und Methoden der linguistischen Forschung. Literatur: Arnold, Heinz Ludwig/Heinrich Detering (Hg.) (20057): Grundzüge der Literaturwissenschaft. München: dtv (dtv 30171). Beutin, Wolfgang et al. (20138): Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Stuttgart: Metzler. Meibauer, Jörg et al. (20072): Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart: Metzler (www.egli-online.de). Sittig, Claudius (2008): Arbeitstechniken Germanistik. Stuttgart: Klett. Weddige, Hilkert (20035): Einführung in die germanistische Mediävistik. München: Beck. VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT 4503567 Annika Herrmann Gebärdensprache: Sprache und Modalität V Do 10:15 – 11:45, ZESS AP26 Beginn: 20.10.2016 Menschen nutzen grundsätzlich zwei natürliche Modalitäten für die Kommunikation, die visuell-manuelle Modalität der Gebärdensprachen und die lautlich-auditive Modalität der Lautsprachen. Gebärdensprachen sind vollständige natürliche Sprachen mit einer Grammatik, die in ihrer Komplexität und Ausdruckskraft der Grammatik von Lautsprachen in nichts nachsteht. In dieser Vorlesung werden wir uns ausführlich mit dem Einfluss der Modalität auf die Grammatik, die mentalen Repräsentationen und die kognitiven Prozesse natürlicher Sprachen befassen. Neuere, linguistische, typologische und psycho- und neurolinguistische Untersuchungen zeigen einerseits, dass Gebärdensprachen und Lautsprachen trotz der offenkundigen Unterschiede zwischen den beiden Modalitäten im Wesentlichen dieselben grammatischen Strukturen, dieselben psycholinguistischen Prozesse und dieselben Gehirnregionen verwenden. Andererseits spiegeln sich gewisse Unterschiede zwischen den Modalitäten (wie beispielsweise die Möglichkeit der simultanen Artikulation) in der gramma- 63 tischen Struktur und den Mechanismen der Sprachverarbeitung wider. Literatur: Steinbach, Markus (2007): Gebärdensprache. In: Steinbach, M. et al.: Schnittstellen der germanistischen Linguistik. Stuttgart: Metzler, 137-185. Geschichte 4503240 Jörg Bölling Sachsen im Mittelalter V Fr 10:15 – 11:45, ZHG 001 Beginn: 21.10.2016 4503313 David Feest Osteuropäische Geschichte V Mo 12:15 – 13:45, ZHG 007 Beginn: 17.10.2016 4503241 Martin Gelderen Macht und Malerei in der Frühen Neuzeit: Politische Bilder von der Italienischen Renaissance bis zur Französischen Revolution V Mi 12:15 – 13:45, Hist. Sternwarte Beginn: 19.10.2016 64 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT 458533 Stefan Haas, Dirk Schumann Transkontinentale Europäische Geschichte in der Moderne – Einführungsvorlesung V Mi 16:00 – 18:00, ZHG 006 Beginn: 19.10.2016 Die Vorlesung ist als Einführung in den neuen Studienschwerpunkt „Transkontinentale Europäische Geschichte in der Moderne” gedacht, kann aber auch im Rahmen des allgemeinen Geschichtsstudiums als neuzeitliche Vorlesung belegt werden. Im Anschluss an eine Erörterung theoretischer, methodischer und konzeptioneller Grundfragen soll ein im Wesentlichen chronologisch angelegter Überblick über die wichtigsten Themen und Probleme einer Geschichte der deutschen und europäischen Gesellschaften jenseits nationaler Deutungskategorien informieren. Dabei geht es nicht um die Entfaltung einer auf „Fakten” gestützten Geschichtserzählung, sondern um die Präsentation und kritische Diskussion der von der jüngeren Forschung identifizierten Kernprobleme einer Geschichte Europas seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert, die transkontinentale und globale Kontexte mitberücksichtigt. Angesprochen werden u. a.: Themen und Methoden einer transnationalen und transkontinentalen Geschichtsschreibung: Vergleich, Transfer, Verflechtung; Kolonia- lismus, Imperialismus, Dekolonisierung; Weltkriege, Zwischenkriegszeit und globaler Einflussverlust Europas; Kalter Krieg, Europäische Integration, Liberalisierung, Globalisierung und Ende der europäischen Nachkriegsordnung. Literatur: Christopher Bayly, Die Geburt der modernen Welt, Frankfurt 2006; Gunilla Budde/Sebastian Conrad/Oliver Janz (Hrsg.), Transnationale Geschichte. Themen, Tendenzen und Theorien, Göttingen 2006; Jost Dülffer/Wilfried Loth (Hrsg.), Dimensionen internationaler Geschichte, München 2012; Eric J. Hobsbawm, Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, München 1998; Mark Mazower, Der dunkle Kontinent. Europa im 20. Jahrhundert, Frankfurt a.M. 2002; Jürgen Osterhammel, Die Verwandlung der Welt: eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, 4. Aufl. München 2009; Margrit Pernau, Transnationale Geschichte, Göttingen 2011. 4502099 Stefan Haas Einführung in die Geschichtswissenschaft V Mo 16:00 – 18:00, ZHG 102 Beginn: 17.10.2016 Die Vorlesung gibt eine Einführung in elementare Arbeitsweisen und Vermittlungsformen der Geschichtswissenschaft. Sie ermöglicht Ihnen, die grund- VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT legenden Kenntnisse zu gewinnen, mit denen Sie sich vom bloßen Rezipienten historischen Wissens zu einem professionell versierten Interpreten und Vermittler entwickeln können. Sie erlernen hier die Grundlagen der Generierung wissenschaftlichen Wissens in den Bereichen Alte, Mittlere, Frühneuzeitliche, Neuere und Zeitgeschichte. Ein Überblick über die zentralen Entwicklungsschritte der Geschichtswissenschaft ermöglicht es Ihnen, sich in unserem Fachgebiet schnell, sicher und selbständig orientieren zu können und bereitet so Ihre spätere Berufstätigkeit vor. Im Zentrum stehen Übersichten zu klassischen und aktuellen Methoden und Theorien, die in der Geschichtswissenschaft angewandt werden, um Erkenntnisse über die Geschichte zu gewinnen. Das Erlernen von elementaren Umgangsweisen mit originalen historischen Quellen, Grundlagen in der historischen Kontextualisierung dieser Dokumente in größere historische Zusammenhänge sowie Einführungen in die zentralen wissenschaftlichen Medien zur Darstellung und Vermittlung historischen Wissens runden die Veranstaltung ab. Ein ausführlicher Syllabus wird vorab auf der stud.ip Seite der Veranstaltung veröffentlicht. Einführende Literatur: Joachim Eibach/ Günther Lottes (Hg.): Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch, Göttingen 2002. 65 4503831 Philipp Müller Revolutionen 1848/1849 V Di 12:00 – 14:00, MED23 Beginn: 18.10.2016 4503239 Arnd Reitemeier Geschichte Großbritanniens vom 16. bis 19. Jahrhundert V Mi 10:00 – 12:00, ZHG 001 Beginn: 19.10.2016 Nicht erst seit der Romantik ist Großbritannien Ort vieler Träume: der Freiheit, des Wohlstands, der Ökonomie und der Herrschaft über die Weltmeere. Als Heinrich VII. die Rosenkriege beendete und damit in England die Frühe Neuzeit begann, war von all dem nicht viel zu erkennen, im Gegenteil: Die allmähliche Hinwendung zum lutherischen Glauben geschah mehr aus verfassungsrechtlichen denn aus religiösen Gründen; nur wenige englische Kaufleute fuhren zur See, und England und Schottland waren einander von Herzen abgeneigt. Die Vorlesung führt in die Geschichte der Frühen Neuzeit anhand der Geschichte Großbritanniens ein und wird damit die verfassungsrechtliche ebenso wie die politische Geschichte beleuchten, aber wesentliche Schwerpunkte auf die Geschichte von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur legen. Dabei strahlten die zentralen Entwicklungen in England auf Schottland und Irland 66 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT aus, sodass der Geschichte Englands deutlich größerer Raum eingeräumt werden wird als den weiteren Teilreichen Großbritanniens, die jedoch unbedingt einbezogen werden müssen, um die bis heute feststellbare Faszination für Großbritannien zu erklären. 4503238 Gregor Rohmann Leib und Seele im Mittelalter; eine Bilanz der Körpergeschichte in der Mediävistik V Do 10:15 – 11:45, ZHG 104 Beginn: 20.10.2016 4503270 Tanja S. Scheer Einführung in die griechische Religion V Di 14:15 – 15:45, PH 20 Beginn: 18.10.2016 Mathematik / Informatik 990028 Carsten Damm, Henrik Brosenne Informatik I V Di 14:00 – 16:00, GZG MN08 Beginn: 18.10.2016 Di 16:00 – 18:00, GZG MN08 Beginn: 18.10.2016 Fr 14:00 – 16:00GZG MN08 Beginn: 21.10.2016 990034 Wolfgang May V/Ü Di 14:00 – 16:00, MN06 Beginn: 18.10.2016 Mi 14:00 – 16:00, MN06 Beginn: 19.10.2016 500903 Anita Schöbel Mathematik für Informatik- Anfänger/innen I V Mo 10:15 – 11:55, MN67 Beginn: 17.10.2016 Do 10:15 – 11:55, MN67 Beginn: 20.10.2016 Jura Betriebssysteme 430023 Hans Michael Heinig Staatsrecht I Veranstaltungen der Universitäts medizin finden Sie unter: http://www. universitaetsmedizin-goettingen.de/ content/veranstaltungen.asp Voraussetzungen und Strukturen der Staatlichkeit, Staatsform und Staatsfunktionen, Staatsorgane und Verfahren, Rechtsstaatlichkeit und Rechtsschutz, insbesondere die Verfassungsgerichtsbarkeit einschließlich zugehöriger methodischer Grundlagen. 430019 Werner Heun Allgemeine Staatslehre Datenbanken 990029 Henrik Brosenne, Hang Zhang V Di 10:00 – 12:00, GZG MN14 Beginn: 18.10.2016 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT V Di 12:30 – 14:00, ZHG 010 Beginn: 18.10.2016 Mi 08:30 – 10:00, ZHG 011 Beginn: 19.10.2016 V Di 10:15 – 11:45, ZHG 008 Beginn: 18.10.2016 Die Vorlesung führt ein in das Verständnis des Staates als historischer Erscheinung. Sie geht im Wesentlichen auf folgende Punkte ein: Charakteristika des Staates, Typologie der Regierungssysteme, Legitimität, Grundelemente demokratischer Regierungssysteme, die staatlichen und gesellschaftlichen Machtträger im politischen Prozess, die föderative und internationale Dimension. 430112 Inge Kroppenberg Römische Rechtsgeschichte II (Rezeptionsgeschichte) V Do 08:15 – 09:45, ZHG 101 Beginn: 20.10.2016 Die Vorlesung befasst sich mit dem römischen Recht in Mittelalter und Neuzeit, von Bologna bis zum BGB. Ziel ist es einerseits zu verstehen, wie sehr das römische Recht das gegenwärtige deutsche 67 Recht beeinflusst hat, andererseits zu erfahren, welche Faktoren Recht umformen oder stabilisieren können. Dabei lernen die Studierenden wichtige Epochen der Rechtsgeschichte aus der Perspektive des römischen Rechts kennen, das über die Jahrhunderte der zentrale Gegenstand des juristischen Studiums in Europa war. 430913 Hendrik Munsonius Kirchenrecht V Do 10:15 – 11:45, Seminarraum Kirchenrecht Beginn: 20.10.2016 Die Vorlesung beschäftigt sich im Schwerpunkt mit dem Evangelischen Kirchenrecht (Kirchenverfassungsrecht, Recht der Gemeinde und der Lebensordnung, Pfarrerdienstrecht). de Wall/Muckel, Kirchenrecht, 4. Auflage, 2014 Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, 2015 Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. 430106 Eva Schumann Deutsche Rechtsgeschichte I (Rechtsgeschichte des Mittelalters) V Do 12:15 – 13:45, AUDI 11 Beginn: 20.10.2016 Die Vorlesung beginnt mit einer einschneidenden Zäsur: der Neuordnung Europas im Übergang von der Spätantike zum Mittelalter und der Christiani- Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Leseprobe unter www.v-r.de sierung der Gebiete nördlich der Alpen. Auf den Fundamenten der nachlebenden römischrechtlichen Strukturen, des Rechts der als “Germanen” bezeichneten Völker sowie der Wertvorstellungen der Kirche entsteht eine neue europäische Rechtskultur, deren Grundlagen und Wendemarken in der weiteren Entwicklung bis zum Ende des Mittelalters behandelt werden. tet. Ziel der Vorlesung ist es, die ideellen, politischen und rechtlichen Zusammenhänge der europäischen Integration bis in die Gegenwart hinein zu verstehen. Schorkopf, Der Europäische Weg, 2. Aufl., Tübingen 2015. 430015 Alexander Thiele Vom Lateranpalast zur Sixtinischen Kapelle. Kirchenpolitische Bildprogramme des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Rom Europarecht I Christiane Freudenstein (Hg.) Göttinger Stadtgespräche Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erinnern an Größen ihrer Stadt 2016. 286 Seiten mit 34 Abb., Englisch Broschur € 18,– ISBN 978-3-525-30095-4 eBook: € 14,99 ISBN 978-3-647-30095-5 Die Galerie der Göttinger Berühmtheiten ist reich und über Jahrhunderte respektheischend: von G. Chr. Lichtenberg, dem genialen Aufklärer, und G.A. Bürger, dem Erfinder des Lügenbarons Münchhausen, bis zu W. Heisenberg, dem revolutionären Physiker. Ihnen zu Ehren haben sich hier prominente Göttinger von heute zusammengefunden, um bekannte Persönlichkeiten aus der Vergangenheit ihrer Stadt zu porträtieren. So ist ein Kaleidoskop zur Geschichte und Kultur Göttingens entstanden: unterhaltsam, vergnüglich und lehrreich verfasst, für den einheimischen Kenner und den Neuling in der Stadt gleichermaßen. Verlagsgruppe Vandenhoeck & Ruprecht In Ihrer Buchhandlung oder auf www.v-r.de 69 V Do 12:15 – 13:45, ZHG 002 Beginn: 20.10.2016 Die Vorlesung gibt einen Überblick über das institutionelle und materielle Recht der Europäischen Union. Behandelt werden die Entwicklung der europäischen Integration seit Ende der 1940er Jahre, die Rechtsnatur der EU, die Verteilung der Kompetenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedstaaten, die Organe der EU, die Rechtsquellen und Wirkungsweise des EU-Rechts und die wichtigsten Rechtsschutzverfahren. Außerdem gibt die Vorlesung einen Überblick über die europäischen Grundfreiheiten, deren Kenntnis für das Verständnis des Europarechts unabdingbar ist. Mit der Grundrechtecharta und der Europäischen Menschenrechtskonvention wird abschließend die grund- und menschenrechtliche Dimension in Europa betrach- Kunstgeschichte 4503756 Thomas Noll V Di 12:15 – 13:45, PH12 Beginn: 18.10.2016 4503767 Michael Thimann Kunst in der BRD: Von der Stunde Null bis zum Holocaust-Denkmal V Mi 14:15 – 15:45, ZHG 001 Beginn: 19.10.2016 Englische Philologie 4503324 Brigitte Johanna Glaser Globalization V Mo 10:00 – 12:00, ZHG 102 Beginn: 17.10.2016 After introducing students to various concepts of “globalization” as well as the latter’s manifestations and its effects, this 70 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT series of lectures will address a number of aspects often seen in relation with globalising tendencies: the connections of globalization and both postmodernism and postcolonialism; the interrelationship of economic and cultural matters in globalised societies; forms of subversion of and resistance to globalization; the influence of globalization on dominant ideologies, on language and on identity; as well as global issues as topics of contemporary fictional writing. Readings: Michael Ondaatje, Anil’s Ghost (2000); John Le Carré, The Constant Gardener (2001); Hari Kunzru, Transmission (2004); Margaret Atwood, Oryx and Crake (2004); Vikram Seth, Two Lives (2006); and selected short fiction. Background reading: Manfred B. Steger. Globalization: A Very Short Introduction. 3rd edition (Oxford: OUP, 2013). Registration: in StudIP until 31 October 458933 Andrew S. Gross A Cultural History of American Literature III: 1900-1945 V Di 12:00 – 14:00, ZHG 102 Beginn: 18.10.2016 This third installment of the four-part lecture series, A Cultural History of American Literature, is devoted to literary modernism. Key authors include Henry James, Edith Wharton, Abraham Cahan, Willa Cather, Amy Lowell, Ger- trude Stein, Robert Frost, Sherwood Anderson, Wallace Stevens, William Carlos Williams, Eliot, Pound, H.D., Marianne Moore, Zora Neale Hurston, Fitzgerald, Hart Crane, Ernest Hemingway, Langston Hughes, John Steinbeck, and Richard Wright, among others. Much of the course will be devoted to fiction, but we will also spend a great deal of time discussing poetry, one of modernism’s privileged literary genres and certainly a laboratory for the kind of formal experiments also taking place in painting, sculpture, photography, cinema, and music. A major theme will be the emergence of a recognizably international avant-garde, cosmopolitan in its orientation and often revolutionary in its politics, and dedicated to shocking the “philistines” and the “bourgeoisie” out of their social and cultural complacency. We will approach modernism as an oppositional culture that was fueled by many, sometimes contradictory oppositional stances. The artists of the Harlem Renaissance saw cultural representation as a means of achieving political representation for African Americans; many female artists advocated women’s rights; a number of artists urged personal liberation in matters of sexuality and lifestyle; and while some looked forward to the communist revolution, others endorsed traditionalism and even fascism. This course is VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT designed to give a sense of the urgency and diversity of an explosive half-century marked by extreme artistic innovation and torn apart by two world wars. Registration: Attendance for this class is limited to 200 students. Binding (!) registration on Stud.IP between 01 September and 10 November is required. All news concerning this class will be posted on Stud.IP as well. The class will start in the first week of the semester. For final registration, participants need to attend the first session of class. For further information: andrew.gross@ phil.uni-goettingen.de 4503336 Kirsten Sandrock A Survey of British Literature and Cultural History: The Early Modern Period V Mi 12:00 – 14:00, ZHG 102 Beginn: 19.10.2016 This lecture series is aimed at familiarizing students with the literature and culture of the early modern period. Starting with a historical outline and an introduction to the social and cultural history of the period from roughly 1500 to 1660, the lecture series looks at both the cultural context of the early modern period and specific works of literature produced at that time, including both fictional and non-fictional works. Authors and texts to be studied include 71 the romances and epics of Philip Sidney and Edmund Spenser; the sonnet cycles of Philip Sidney and William Shakespeare; Elizabethan dramas by Thomas Kyd, Christopher Marlowe and William Shakespeare; female authors such as Mary (Sidney) Herbert, Aemilia Lanyer and Margaret Cavendish; the Jacobean playwrights John Fletcher, Ben Jonson and John Webster; and the so-called metaphysical poets John Donne, Andrew Marvell and Henry Vaughan. Regarding the larger historical context, we will have a look at early modern philosophies; the rise of humanism; the exploration of the new world; and the development of early modern theatre companies, all of which have significantly influenced the production and reception of early modern literature. Readings: The Norton Anthology of English Literature. 8th edition. Ed. Stephen Greenblatt. New York: Norton, 2006. The Norton Shakespeare. Ed. Stephen Greenblatt. New York: Norton, 2006. Recommended background reading: The Cambridge Companion to English Literature 1500-1600, ed. Arthur F. Kinney. Cambridge: Cambridge University Press, 2000; Michael Hattaway, Renaissance and Reformations. An Introduction to Early Modern English Literature. Oxford: Blackwell, 2005; Lisa Hopkins and Matthew Steggle, Renaissance Literature and Culture. London/New York: Continuum, 2006; Siobahn Keenan, Renaissance 72 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Literature. Edinburgh: Edinburgh University Press, 2008. Closing date for registration in StudIP: 14.10.2016 Romanische Philologie 455279 Uta Helfrich Spanische Sprachgeschichte V Mi 12:00 – 13:30, ZHG 002 Beginn: 19.10.2016 Deutsche Philologie 4503350 Heinrich Detering Literaturgeschichte I: Vom Barock zur Aufklärung V Di 10:15 – 11:45, Ww26H 0.120 Beginn: 18.10.2016 Die Vorlesung kommt dem immer wieder geäußerten Wunsch von Studierenden nach einem leicht verständlichen Überblick über Geschichte und Hauptwerke der deutschen Literatur entgegen. In einem Jahr, in dem der 400. Geburtstag von Andreas Gryphius und Christian Hoffmann von Hofmannswaldau zu feiern ist, soll sie wesentliche Entwicklungen der deutschen Literatur vom Beginn der Barockdichtung bis zum Beginn der Goethezeit darstellen. Dabei verbindet sie literatur- und kulturgeschichtliche Übersichten mit exemplarischen Untersuchungen be- deutender Einzelwerke. Lektüreempfehlungen werden in den ersten Vorlesungsstunden gegeben. VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Philosophie 430077 Dietmar von der Pfordten 4503354 Tilmann Köppe Einführung in die Rechts- und Sozialphilosophie Theorie der Interpretation V Mo 12:15 – 13:45, ZHG 101 Beginn: 17.10.2016 Die Einführung wird vor allem folgende Themen haben: Gerechtigkeit, gerechte Strafe, Widerstandsrecht und ziviler Ungehorsam, gerechter Krieg, Rechtfertigung des Rechts, Positivismus versus Nichtpositivismus, Menschenwürde, Was ist Recht?. Daneben werden auch einige Klassiker der Rechtsphilosophie behandelt, etwa Hobbes, Kant, Radbruch, der Utilitarismus und Rawls. V Mi 14:15 – 15:45, VG 4.101 Beginn: 19.10.2016 Die Vorlesung bietet eine Einführung in Grundfragen der Interpretation literarischer Texte, u. a.: Was sind die Ziele des literaturwissenschaftlichen Interpretierens und woran erkennt man, ob man diese Ziele erreicht hat? Was sind die Gegenstände literaturwissenschaftlichen Interpretierens? Was sind Interpretationskonflikte? Was tut man, wenn zwei anscheinend gleichermaßen plausible Interpretationen einander widersprechen? Haben interpretative Aussagen denselben Anspruch auf Wahrheit, Richtigkeit oder Geltung wie beschreibende Aussagen? Sind Interpretationen Erklärungen? Haben Autorinnen und Autoren bei der Interpretation ihrer Werke ein Wörtchen mitzureden? Eingebettet wird die Thematisierung dieser und weiterer Fragen in fachgeschichtliche Zusammenhänge zu gängigen literaturtheoretischen Ansätzen (u. a. Strukturalismus, hermeneutischer Intentionalismus, kulturwissenschaftliche Ansätze). Literatur wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben Physik 530386 Bernd Damaschke Experimentalphysik I (Mechanik, Elektrizitätslehre) für Chemiker V Di 10:30 – 12:00, HS1, A.00.103 Beginn: 18.10.2016 Do 10:30 – 12:00, HS1, A.00.103 Beginn: 20.10.2016 Vorlesung mit Experimenten für Studenten mit Physik als Nebenfach (Lichtenberg Hörsaal, Neubau Physik). Die Übungen beginnen in der zweiten Vorlesungswoche. 73 533546 Stefan Dreizler Introduction to astrophysics V Di 08:00 – 10:00, HS3, A.00.105 Beginn: 18.10.2016 Fr 08:00 – 10:00, HS3, A.00.105 Beginn: 21.10.2016 530800 Wolfram Kollatschny Physik der Galaxien V Di 14:00 – 16:00, SR17, F.05.104 Beginn: 18.10.2016 Die Vorlesung wendet sich an Hörer mit Grundkenntnissen in der Astrophysik. Politik 860849 Thorsten Hasche Politische Theorie der Gegenwart V Mo 14:00 – 16:00, ZHG 008 Beginn: 17.10.2016 Diese Einführungsvorlesung soll einen Überblick über die fachliche Genese der modernen politischen Theorie bieten und gleichsam in Hauptwerke zentraler Theoretiker*Innen einführen. Nach einem historischen und systematischen Abriss über die disziplinäre Entwicklung der politischen Theorie sowie einem definitorischen Bestimmungsversuch kommt es in einem ersten Schritt zur Darstellung von Denker*innen des Anfangs und der Mitte 74 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT des 20. Jahrhunderts (Adorno, Arendt, Hayek, Horkheimer, Weber). Im Mittelteil der Vorlesung werden normative Entwürfe der politischen Theorie porträtiert (Butler, Pateman, Nozick, Rawls, Walzer, Taylor). Danach stehen die umfangreichen Theoriegebilde von Foucault, Habermas und Luhmann im Mittelpunkt meiner Ausführungen. Den Abschluss dieser Einführungsvorlesung bildet eine Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten der politischen Theorie (Moralischer/ ethischer Realismus, Moderne/ Postmoderne und Internationale Politische Theorie). 862450 Patrick Theiner Einführung in die internationalen Beziehungen V Di 14:00 – 16:00, ZHG 105 Beginn: 18.10.2016 Sozialwissenschaften 860786 Timo Weishaupt, Thomas Bliesener, Silke Hans u. a. Einführung in die Soziologie V Mo 10:15 – 11:45, ZHG 008 Beginn: 17.10.2016 Lernziele: Heranführen an soziologische Denk- und Argumentationsweisen, Vermittlung eines Überblicks über zentrale Themenfelder der Soziologie, Einführung in die Schwerpunkt-Bereiche des Studiums der Soziologie in Göttingen, Einführung in die vergleichende Methode in der Soziologie (Vergleich der unterschiedlichen Strukturen verschiedener moderner Gesellschaften), Vermittlung von wissenschaftlichen Arbeitsmethoden und -techniken (Textlektüre und -interpretation, Kurzreferate, Verfassen von problemorientierten kurzen Texten etc.) Ablaufplan: siehe stud.ip 860048 Michaela Werkmann 865116 Stephan Schlosser Sozialwissenschaftliche Grundlagen des Sports Datenanalyse für Anfänger V Do 08:15 – 09:45, Sportzentrum Hörsaal Beginn: 20.10.2016 V/Ü Mo 16:00 – 18:00, MZG 5111 Beginn: 17.10.2016 Di 16:00 – 18:00, MZG 5111 Beginn: 18.10.2016 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Theologie / Religion 401517 Hans-Jürgen Becker Jüdische Theologie: Auslegungen zum Buch Exodus V Mi 10:15 – 11:45, T 0.132 Beginn: 19.10.2016 Diese Vorlesung mit starken Seminarund Kolloquiumsanteilen geht auf die sabbatlichen Leseabschnitte des 2. Buchs Mose (“Schemot”; “Exodus”) ein, wie sie auch den Predigten des synagogalen Gottesdienstes zugrunde liegen. Traditionelle und aktuelle jüdische Auslegungen werden vorgetragen (Vorlesung) und anschließend gesprächsweise erschlossen und vertieft (Kolloquium). Besonders wichtige Texte und Themen werden auf der Grundlage von Arbeitsblättern individuell vorbereitet und in den Sitzungen gemeinsam erarbeitet (Seminar). Bitte in StudIP anmelden. Zur Einführung in die Wochenabschnitte der Tora und ihren liturgischen Ort im jüdischen Jahr ist Hanna Liss, Lehrbuch der jüdischen Bibel, Heidelberg 2. Aufl. 2008 zu empfehlen. 400491 Reinhard Feldmeier, Ilinca Tanaseanu-Döbler Einführung in das Christentum V Do 16:00 – 18:00, T 0.1 Beginn: 20.10.2016 75 Die Vorlesung bietet ausgewählte Einblicke in die Vorgeschichte und Geschichte des Christentums anhand des Oberthemas “Gottesbilder: Monotheismus und Trinität”. Neben einem interdisziplinären Block, wo geisteswissenschaftliche und theologische Disziplinen einzelne Epochen und Aspekte des Oberthemas beleuchten, werden in einem zweiten Block anhand von Quellen Lehren und Praktiken des Christentums in ihrem historischen Kontext exemplarisch vertieft. Peter Antes, Das Christentum. München 2004 (PDF-download unter: http://www. rewi.uni-hannover.de/Dokumente/ Antes%20Das%20Christentum.pdf 401554 Reinhard Feldmeier Jesus von Nazareth und die neutestamentlichen Christologien V Do 10:00 – 13:00, VG 4.101 Beginn: 20.10.2016 400903 Peter Gemeinhardt Konfessionskunde V Mi 08:00 – 10:00, T 0.1 Beginn: 19.10.2016 Die christliche Kirche ist – dem Glaubensbekenntnis entsprechend – eine; und doch gibt es viele Kirchen. Was sie eint und was sie unterscheidet, ist Gegenstand dieser Vorlesung, die auf 76 VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT dem Hintergrund der Geschichte des Christentums einen systematischen Überblick über die christlichen Konfessionen der Gegenwart anstrebt. Dabei werden Fragen berührt wie die folgenden: Was heißt für die Pluralität des Christentums, wenn eine Kirche sich “katholisch” (“allgemein”) oder “orthodox” (“rechtgläubig”) nennt und dies damit den anderen bestreitet? Wovon sind Freikirchen eigentlich frei? Weht der Geist bei den Pfingstlern besonders stark, und auf welche Ankunft warten die Adventisten? Auf diesem Weg soll nicht nur über die Vielfalt der Konfessionen informiert, sondern auch gefragt werden, was die evangelische – lutherische, reformierte, unierte – Identität bestimmt und auszeichnet. 401566 Andreas Grünschloß Buddhismus/Azteken V Do 10:00 – 12:00, T 0.1 Beginn: 20.10.2016 401537 Jan Hermelink Einführung in die Praktische Theologie V Di 10:00 – 12:00, T 0.136 Beginn: 18.10.2016 Anhand typischer Handlungsprobleme und Konflikte, die Pfarrerinnen und Pfarrer in der Praxis erwarten, führt die VERANSTALTUNGEN DER UNIVERSITÄT Vorlesung in die empirischen, historischen und theoretischen Einsichten ein, die die Praktische Theologie zur Bearbeitung jener Probleme entwickelt hat. Die Vorlesung ist nach den einzelnen Fächern (Gottesdienst-, Predigt-, und Seelsorgelehre, Religionspädagogik, Religions- und Kirchentheorie, Diakonik, Berufstheorie etc.) aufgebaut und bezieht auch Grundeinsichten einiger Nachbarfächer (Religionssoziologie, Kulturanthropologie) ein. 400442 Reinhard Gregor Kratz 401577 Martin Keßler 401191 Hermann Spieckermann Kirchengeschichte IV: Neuzeit Das Jesajabuch V Mo 12:00 – 14:00, T 0.1 Beginn: 17.10.2016 Di 10:00 – 12:00, T 0.1 Beginn: 18.10.2016 Die Vorlesung verfolgt Hauptwicklungen der neuzeitlichen Kirchengeschichte. Sie beginnt mit dem Augsburger Religionsfrieden, der seit 1555 die rechtlich tolerierte Ausbildung unterschiedlicher Konfessionskulturen ermöglichte. Nach Schwerpunkten auf dem Pietismus und der Aufklärung werden das 19. und 20. Jahrhundert in thematischen Schlaglichtern vorgestellt. Aus einer abschließend umrissenen Geschichte der ökumenischen Bewegung ergeben sich Hinweise auf jüngere Ereignisse und Tendenzen. V Di 10:00 – 13:00, ZHG 004 Beginn: 18.10.2016 Das Jesajabuch enthält prophetische Zeugnisse und deren Aktualisierung aus ungefähr einem halben Jahrtausend der Literatur- und Theologiegeschichte des Alten Testaments. Beginnend im letzten Drittel des achten Jahrhunderts v. Chr. begleitet das Buch die Geschichte des unablässig herausgeforderten Volkes mit altem und neuem Gotteswort bis ins dritte Jahrhundert v. Chr. Einzelworte sowie Charakter und Vereinigung von Sammlungen werden in der Vorlesung ebenso ausgelegt wie das abgeschlossene Buch in seiner hebräischen und griechischen Gestalt. Die Vorlesung ist dreistündig angelegt und kann von allen Interessierten besucht Geschichte Israels und Judas im 1. Jahrtausend v.Chr. V Di 09:30 – 12:00, T 0.1 Beginn: 18.10.2016 Überblick über die Geschichte Israels und Judas im 1. Jahrtausend v.Chr. aufgrund biblischer und außerbiblischer Quellen und ihrer kritischen Auswertung. Unterlagen zur Vorlesung in Bibliothek und im Netz (Stud.IP) 77 werden. Hebräische und griechische Texte, die ausgelegt werden, werden in Übersetzungen zugänglich gemacht. Ur- und Frühgeschichte 450867 Immo Heske Einführung in die Ur- und Frühgeschichte V Mo 8.15 – 9.45, Sem. Geb. 2.210 (PH 11) Beginn: 24.10.2016 4501030 Thomas Terberger Kulturgeschichte I V Do 10.15 – 11.45, Sem. Geb. 2.210 (PH 11) Beginn: 20.10.2016 Wirtschaftswissenschaften 800222 Hartmut Berghoff Einführung in die moderne Unternehmensgeschichte V Di 14:00 – 16:00, ZHG 101 Beginn: 18.10.2016 78 RAUMVERZEICHNIS* Raum AP26 AUDI 11 F 03 GZG MN HDW Hist. Sternwarte HS1 A.00.103 IfS Planquadrat – Gebäude Nr. 53 – 48 62 – 16 nicht im Plan nicht im Plan 53 – 46 nicht im Plan nicht im Plan nicht im Plan KWZ MED23 MZG 53 – 12 nicht im Plan 52 – 37 OEC Orch-Verein 52 – 56 64 – 80 PH 11/12/13 PH 20 / 53 – 84 53 – 13 SR 2.121 SDP 53 – 31 SR17, F.05.104 nicht im Plan SRKirchenR SUB T01/02 VG Ww 26A / 26H ZHG 53 – 44 53 – 83 52 – 76 53 – 61 44 – 85 52 – 57 GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT · GEBÄUDEPLAN* 79 Gebäudebezeichnung, Adresse Goßlerstraße 10 Auditorium, Weender Landstr. 2 Forstwirtschaftliches Institut, Büsgenweg 3 Geowissenschaftliches Zentrum, Goldschmidtstr. 1-3 Universitätsverwaltung ,Heinrich-Düker-Weg 5 Lichtenberg-Kolleg, Geismar-Landstr. 11 Physikalische Fakultät, Friedrich-Hund-Platz, 1. EG Institut für Sportwissenschaften, Sprangerweg 2 Kursraum B / Schwimmhalle / Gymnastikhalle Kulturwissenschaftliches Zentrum, Heinrich-Düker-Weg 14 Medizinische Statistik, Humboldtallee 32/34 Mehrzweckgebäude, Blauer Turm, Platz der Göttinger Sieben 5 Öconomicum, Platz der Göttinger Sieben 3 Probenraum des Uni-Orchestervereins, Herzberger Landstr. 2, 1. OG Seminargebäude 2.210, Nikolausberger Weg 15 Philosophische Fakultät, Institutsgebäude Humboldtallee 19/21 Seminar für dt. Philologie, Jacob-Grimm-Haus Käte-Hamburger-Weg 3 Fakultät Physik, Friedrich-Hund-Platz 1, Seminarraum 5. OG Juristische Fakultät, Abtlg. Kirchenrecht, Goßlerstrasse 11 Staats- und Universitätsbibliothek, Platz der Göttinger Sieben 1 Theologicum, Platz der Göttinger Sieben 2 Verfügungsgebäude, Platz der Göttinger Sieben 7 Seminar für Erziehungswissenschaften, Waldweg 26 Altbau / Hochhaus Zentrales Hörsaalgebäude, Platz der Göttinger Sieben 3 Seit einigen Monaten ist der Lageplan in einer angepassten Version auch für mobile Endgeräte abrufbar. Diese App wird z. B. ergänzt durch Informationen zur barrierefreien Erreichbarkeit von Gebäuden und Räumen oder Bushaltestellen. www. uni-goettingen.de/lageplan * Die Gebäudebezeichnungen entsprechen dem PIZ-Plan der Universität Göttingen UNSER SERVICE FÜR SIE studIT bietet allen Studierenden der Universität Göttingen Dienstleistungen, Beratung und Hilfe in für IT-Fragen an vier Standorten auf dem Campus sowie per studIT – IT-Service Studierende Telefon und im Internet. Unsere Angebote: studIT bietet allen Studierenden der Universität Göttingen Dienstleistungen, Beratung und UDL-Studierende erhalten für 12 € einen Account (d.h. einen Zugang) zum Hilfe in IT-Fragen an vier Standorten auf dem Campus sowie per Telefon und im Internet. Internet. Der Account besteht aus einem Nutzernamen und einem Passwort. Unsere Angebote: Mit dem Account kann man: • Die PCs auf dem Campus nutzen (z.B.LRC SUB1, SUB Erdgeschoß, ZHG, ‐ UDL-Studierende erhalten für 12€ einen Account (d.h. einen Zugang) zum Internet. Bibliotheken). Die PCs sind mit allen gängigen Office-Programmen (Word, Der Account besteht aus einem Nutzernamen und einem Passwort. Excel etc.) sowie zum Teil mit anderer Produktivitäts-Software (Adobe Creative ‐ Mit dem Account kann man: Suite) ausgestattet. Natürlich sind Programme zur Internetnutzung (Explorer, o Die PCs auf dem Campus nutzen (z.B.LRC SUB1, SUB Erdgeschoß, ZHG ). Firefox, Mail) vorinstalliert. Für den Accountinhaber stehen fünf Gigabyte Die PCs sind mit allen gängigen Office-Programmen (Word, Excel etc.) sowie Speicherplatz für eigene Daten zur Verfügung. zum Teil mit anderer Produktivitäts-Software (Adobe Creative Suite) • mit einem Notebook oder Mobilgerät das W-LAN (Funknetzwerk) auf dem ausgestattet. Natürlich sind Programme zur Internetnutzung (Explorer, Firefox, CampusMail) nutzen vorinstalliert. Für den Accountinhaber stehen zwei Gigabyte • Zugang zu Stud.IP bekommen, wo zur Vorlesungsunterlagen bereitgestellt Speicherplatz für eigene Daten Verfügung. werden o mit einem Notebook oder Mobilgerät das W-LAN (Funknetzwerk) auf dem • Drucken/Kopieren: Da Sie nicht wie reguläre Studierende eine Ihrem Campus nutzen Account initial zugeordnete Chipkarte haben, gestaltet sich das Nutzen o Zugang zu Stud.IP bekommen, wo Vorlesungsunterlagen bereitgestellt des Druckund Kopiersystems für Sie etwas komplizierter. Wenn Sie das werden Druck-o und nutzen um möchten, wenden Sie sich bitte per Mail EinKopiersystem Druckkonto aufladen, in der SUB zu drucken. Geld aufladen kann an [email protected] Details werden dann mit Ihnen man in der Chipkartenstelle im ZHG. teilweise inBeratungsstellen Bibliotheken zur ‐ besprochen. studIT bietetMünzkopierer bei Fragen und stehen Problemen mehrere an:Verfügung. im ZHG, im Diese natürlich jederzeit unabhängig von Account und LRCkönnen der SUB,Sie in der Teilbibliothek der UMG und in der Nordmensa. Die Chipkarte nutzen. Beratungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: http://studit.uni• studIT bietet bei Fragen und Problemen mehrere Beratungsstellen an: im goettingen.de ‐ ZHG, studIT Beratung und Hilfe im Internet. Über und den Button im bietet LRC umfangreiche der SUB, in der Teilbibliothek des Klinikums in der „Beratung Bibliothek und Support“ auf unserer Website gelangenSie Sie bitte in denunserer ausführlichen Hilfebereich, wo Physik. Die Beratungszeiten entnehmen Internetseite: die allermeisten Ihrer Fragen beantwortet werden sollten. http://studit.unigoettingen.de studIT bietetumfangreiche eine Telefonhotline unter der Nummer: (0551) – 12345Über an. Die • ‐ studIT bietet Beratung und Hilfe auch im39 Internet. den Hotline ist von Montag bis Freitagauf 10:00 bis 17:00 Uhr besetzt. Button „Beratung und Support“ unserer Website gelangen Sie in den ‐ ausführlichen studIT vermietet zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten günstig Notebooks an Hilfebereich, wo die allermeisten Ihrer Fragen beantwortet Studierende. Die Notebooks können in der Chipkartenstelle gemietet werden. werden sollten. • sstudIT tudIT bietet eine Telefonhotline unter der Nummer: (0551) 39 - 12345 an. freut sich auf die Studierenden der UDL! Wir helfen Ihnen gern weiter! Die Hotline ist von Montag bis Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr besetzt. studIT freut sich auf die Studierenden der UDL! Wir helfen Ihnen http://studit.uni-goettingen.de gern weiter! studIT Internetseite: studIT Internetseite: http://studit.uni-goettingen.de E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Telefonhotline: (0551) – 12345 Telefonhotline: (0551) 39 – 39 12345 1 Learning Resources Center: Großer Raum mit Computern und Druckern in einer Bibliothek. (SUB, KWZ) 1 Learning Resources Center 81 „Stud.IP“1 – Internetunterstützung für Lehrveranstaltungen der Universität Die Lehre an der Georg-August-Universität Göttingen wird unterstützt durch die Lernplattform Stud.IP (Studienbegleitender Internetsupport für Präsenzlehre) über die viele Hochschullehrende inzwischen ihre Lehrveranstaltungen abwickeln, Materialien ins Netz stellen oder auch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen per elektronischer Post informieren. Dieses System ist auch für die Hörer und Hörerinnen der UDL Göttingen interessant, oftmals werden Materialien für Lehrveranstaltungen ausschließlich über Stud.IP verteilt und auch Informationen über kurzfristige Ausfälle, Zeit- bzw. Raumverlegungen erfolgen häufig über Stud.IP. Einen Zugang zum Stud.IP erhalten Sie von der Einrichtung studIT (IT-Service für Studierende). Wenden Sie sich dazu mit Ihrem gültigen Personal- und UDL-Ausweis an den Beratungsstandort in der Chipkartenstelle im ZHG („Glaskasten“). 1) Stud.IP ist eine Internet-Plattform zur Organisation und Betreuung von Lehrveranstaltungen. Alle Lehrveranstaltungen aus dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis sind in Stud.IP vertreten (Ausnahme: Universitätsmedizin Göttingen). Über diese Plattform können Studierende Materialien herunterladen und sich austauschen, Studieninhalte online diskutieren oder eigene Inhalte erstellen. So finden Sie unser Büro 41/42 U.D.L.- Büro: EG Raum 0113 80 82 HINWEISE ZU INTERNETNUTZUNG UND ANMELDUNG Erst- und Folgeanmeldungen bei der UDL Göttingen Es gibt drei Möglichkeiten, sich zu den Veranstaltungen anzumelden und für ein Semester Hörer/ Hörerin der UDL zu werden. 1. Über das UDL-Verwaltungsportal im Internet, die bevorzugte Methode. Das Portal ist unter der Adresse www.verwaltung.udl.uni-goettingen.de zu erreichen. Die Anmeldung ist jeweils erst ab 1. März zum Sommersemester und ab 1. September zum Wintersemester freigeschaltet. Der Anmeldevorgang ist weiter unten im Einzelnen beschrieben. Nach der Anmeldung zum neuen Semester und Eingang der Semestergebühr auf das Konto der UDL Göttingen e. V. bei der Sparkasse Göttingen, IBAN DE53 2605 0001 0050 5892 82, BIC NOLADE21GOE, wird ein PDF-Hörerausweis erstellt.Die Hörer bekommen per Email einen Link zugeschickt, über den der Ausweis heruntergeladen werden kann. Während der Sprechstunden des Hörerrats können Sie unter der Telefonnummer 0551 39 21385 zusätzliche Hilfe, wenn Unklarheiten bei der Online-Anmeldung auftreten sollten. 2. Persönliche Anmeldung im Büro Sie überweisen die Semestergebühr auf das Konto der UDL und kommen mit dem Zahlungsnachweis und dem ausgefüllten Anmeldeformular (Beilageblatt im UDL-Heft) in die Sprechstunde des Hörerrats. Sie erhalten dann Ihren Hörerausweis. 3. In Ausnahmefällen per Briefpost mit postalischer Zusendung des PDF-Hörerausweises. Sie überweisen die Semestergebühr auf das Konto der UDL und schicken den Zahlungsnachweis (bzw. eine Kopie) mit dem ausgefüllten Anmeldeformular (Beilageblatt im UDL-Heft) und einem an Sie selbst adressierten und frankierten Rückumschlag an die UDL. Daraufhin erhalten Sie den Hörerausweis per Post. Online-Anmeldung für Hörer, die neu zur UDL kommen Waren Sie noch kein Hörer der UDL dann klicken Sie bitte im Portal rechts oben auf die Schaltfläche „Erstanmeldung/Registrierung“ und folgen Sie den Anweisungen und Erläuterungen auf dem Bildschirm. Haben Sie Ihre Erstanmeldung/Registrierung erfolgreich abgeschlossen, fahren Sie bitte gemäß dem untenstehenden Schritt) fort. Damen und Herren, die schon UDL-Hörer sind und sich zum neuen Semester anmelden wollen Für alle Personen, die schon im Verwaltungsportal als Hörer registriert sind und an UDL-Veranstaltungen teilgenommen haben, gilt: Wenn der UDL eine funktionsfähige Email-Adresse des Nutzers vorlag, erhielten die registrierten Personen per Email einen vom System vergebenen Benutzernamen und ein Start-Passwort, das Sie durch ein selbst gewähltes Passwort ersetzt haben. Je nachdem, wie sich die Registrierten danach verhielten, laufen die Vorgehensweisen für das neue Semes- HINWEISE ZU INTERNETNUTZUNG UND ANMELDUNG 83 ter auseinander. Bitte inden Sie heraus, welcher der folgenden Schritte a) bis d) für Sie angemessen ist und handeln Sie entsprechend. Haben Sie Zweifel, welches Vorgehen für Sie richtig ist, kommen Sie bitte zur Anmeldung persönlich in die UDL-Geschäftsstelle, wie dies oben als Weg 2) angegeben ist. a) Waren Sie schon im letzten oder in vergangenen Semestern Hörer der UDL und kennen Ihren Benutzernamen und Ihr selbst gewähltes Passwort, so melden Sie sich mit diesen Daten beim Portal an. War dies erfolgreich, fahren Sie bitte mit Schritt e) fort. b) Waren Sie schon im letzten oder in vergangenen Semestern Hörer der UDL und kennen Ihren vom System vergebenen Benutzernamen, aber Sie können sich nicht am Portal anmelden (Meldung: Benutzername und/oder Passwort falsch), dann klicken Sie bitte rechts oben auf die Schaltfläche „Passwort vergessen“. Sie erhalten dann per Email ein neues Passwort. Folgen Sie den Anweisungen zur Änderung Ihres neuen Passworts auf dem Bildschirm. War dies erfolgreich, fahren Sie bitte mit Schritt e) fort. c) Bleiben folgende mögliche Fälle: Sie haben zwar Ihren vom System vergebenen Benutzernamen und Ihr Start-Passwort per Email erhalten, aber Ihren Benutzernamen vergessen. Oder: Sie sind über die im UDL-Verwaltungsportal hinterlegte Email-Adresse nicht zu erreichen. Dann melden Sie sich bitte in der UDL-Geschäftsstelle. d) Es kann durchaus sein, dass im UDL-Verwaltungsportal keine gültige Email-Adresse von Ihnen hinterlegt ist. Dafür gibt es verschiedene Gründe. In diesem Fall kommen Sie zur Anmeldung bitte persönlich in die UDL-Geschäftsstelle, wie dies oben unter Weg 2) vorgesehen ist. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie dort eine funktionsfähige Email-Adresse angäben. Danach wäre es für Sie möglich, auch elektronisch mit der UDL zu kommunizieren. e) Um sich ab 1. März für das Sommersemester bzw. ab 1. September für das Wintersemester online anzumelden, klicken Sie rechts oben auf die Schaltfläche „Mitglied / Hörer werden“ und haken dann an, welchen Status Sie für das neue Semester wünschen. Sie haben folgende Wahlmöglichkeiten: o Hörer (125,00 Euro Gebühr pro Semester). Hörer überweist Betrag auf das o. a. UDL-Konto.) ¡ mit Sportangebot (30,00 Euro Zusatzgebühr pro Semester). Hörer überweist Betrag. ¤ ohne Sportangebot o Mitglied (25,00 € jährlich), Beitrag wird per Einzugsermächtigung abgebucht. o Alumnus (nur für Mitglieder). Kein zusätzlicher Beitrag notwendig. 84 HINWEISE ZU INTERNETNUTZUNG UND ANMELDUNG Benutzung der Homepage der UDL Da sowohl von den Dozenten als auch von den Hörern und Hörerinnen die elektronischen Medien immer stärker genutzt werden, bemüht sich die UDL um eine ständige Aktualisierung. Sobald uns Mitteilungen zugänglich gemacht werden, werden wir diese auf der Homepage der UDL unter Änderungen/Hinweise veröffentlichen. Die Homepage der UDL ist zu finden unter: www.uni-goettingen.de/udl. Hier bekommen Sie neben Informationen zur UDL auch das jeweils aktuelle Vorlesungsverzeichnis. Auf der Homepage finden Sie auch besondere Informationen zu Veranstaltungen der UDL (Menüpunkt „Startseite”) und die Rubrik „Von Hörern für Hörer”. Hier können auch Informationen einzelner Hörer/Hörerinnen eingesetzt werden. Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht an [email protected], wenn Sie eine Information an andere Hörer oder Hörerinnen haben (z.B. Gründung von Fahrgemeinschaften). Benutzung der Homepage der Universität Immer wieder werden kurzfristig Zeiten und Räume der Universitätsveranstaltungen geändert, dieses führt häufig zu Irritationen. Damit Sie im UniVZ eine Veranstaltung leicht finden können, ist hier die Vorgehensweise kurz zusammengefasst. Rufen Sie den Link http://www.uni-goettingen.de/de/service/3343.html u Klicken Sie links in der Spalte Schnelleinstieg Universitätsverzeichnisse (UniVZ) an u Es öffnet sich ein Fenster mit dem Universitätsverzeichnis u Klicken Sie in der mittelblau unterlegten Zeile auf das entsprechende Semester (links neben der kleinen engl. Flagge) u Klicken Sie auf Vorlesungsverzeichnis und es öffnet sich ein weiteres Fenster u Unter den universitätsnahen Einrichtungen (4. Gruppe von oben) finden Sie die Veranstaltungen des kommenden Semesters der UDL mit Zeit und Raum u Unter Suche nach Veranstaltungen können Sie die im Vorlesungsverzeichnis angegebenen Veranstaltungsnummern eingeben und Sie bekommen die gesuchten Hinweise. Wir danken allen Dozenten und Dozentinnen für ihr großes Engagement für die UDL Göttingen. Nur durch das Angebot der Lehrenden ist die UDL Göttingen wieder in der Lage, ihren Hörern und Hörerinnen ein attraktives Angebot zu unterbreiten.
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